zur Ausgabe März, April, Mai 2015 - Evangelische Kirchengemeinde

ebens
eichen
März/April/Mai 2015 · 90. Jahrgang
Evangelisches Gemeindeblatt Bad Mergentheim
Die Weite des Himmels –
der Himmel geht über allen auf
Der Himmel geht wieder auf und auch
das Herz, wenn am 20. März nach der
Tag- und Nachtgleiche der Frühling
beginnt. Buchstäblich taut alles auf, irgendwann in diesen Wochen knospen
die Pflanzen und blühen, wärmere Lüfte wehen uns um den frohen Leib und
wir heben unser Gesicht der wärmer
werdenden Sonne entgegen.
Überhaupt blicken wir mehr zum Himmel hinaus, der blauer und des nachts
wieder öfter sternenübersät sich über
uns wölbt. „Dem Himmel sei Dank“ sagen wir dann manchmal. Dieser weite
unendlich scheinende Himmel als Sitz
der Götter und Gottes, so haben es
jahrtausendelang Menschen gesehen.
Irregeleitete Menschen tun sich und
Anderen über die Jahrhunderte und
heute wieder brutale Gewalt an um
dorthin zu gelangen. Der Himmel als
Sehnsuchtsort zu dem religiöse Fanatiker ebenso aufblicken wie Verliebte
aller Kulturen, Astronomen und Meteorologen, Kosmologen und Astrophysiker, Raumfahrer und Gläubige. Das
ganze Passionsgeschehen, Ostern,
Himmelfahrt und Pfingsten sind mit
dem Himmel auf engste verbunden.
Das beginnt schon mit den himmlischen Heerscharen über den Feldern
Bethlehems. „Himmel und Erde werden
vergehen, meine Worte aber werden
nicht vergehen.“ So spricht der erwachsene Jesus. Dieser Himmel aber verdunkelt sich über dem Kreuz, erhellt
sich mit der Ostersonne und wird zum
Ort der Himmelfahrt. Dorther wird
dann auch der Auferstandene als der
Menschensohn wiederkommen.
Aus dem Inhalt:
Kapitalerträge
und Kirchensteuer .......... Seite
2
Kinderkleiderbörse im Evang.
Gemeindezentrum ......... Seite 3
Konfirmation in der
Schlosskirche ................ Seite 5
Evangelischer Kirchentag
in Stuttgart .................... Seite 11
Im Glauben gilt mit den Worten
des Vaterunsers: „wie im Himmel
so auf Erden“. Das Sichtbare und
Unsichtbare, Gefühl und Verstand,
Bewusstes und Unbewusstes, Gott
und Mensch sind verbunden und
kommunizieren miteinander. Der
Himmel vergeht, sagt Jesus, und ist
doch Ort unserer Vorstellungen von
Unendlichkeit.
Die moderne Physik spricht vom
Nicht-lokalen Raum und von Feldern, die unsere materielle Wirklichkeit erschaffen: „Alles Sichtbare
entspringt dem Unsichtbaren.“, sagt
ein Naturwissenschaftler. Ist das
nicht auch so mit der Wirklichkeit
Jesu: dem Leiden und der Auferstehung aus Leid und Tod. Ist nicht
das Ende von Angst und Zwang, die
Befreiung aus unterdrückerischen
Beziehungen, das Ende der Trauer
oder einfach eine gute Begegnung
aus heiterem Himmel so etwas, das
aus einer Sphäre kommt, die wir
Himmel nennen und die uns leben
hilft. Der Frühjahrshimmel und die
Ostererfahrung sprechen davon:
„Jesus lebt, mit ihm auch ich“ oder
einfach: „Der Himmel geht über allen auf“. Es bleibt die Hoffnung auf
Frieden, Versöhnung und Befreiung.
Gewalt und Leid haben nicht das
letzte Wort. Christoph Blumhardt
sagt es so: „Christen sind Protestleute gegen den Tod.“ Dem Himmel
sei Dank!
Pfarrer Thomas Dreher
Kapitalerträge und Kirchensteuer
Informationen und Fakten - Warum Kirchenmitglieder keinen Euro mehr als zuvor zahlen müssen
Liebe Leserinnen und Leser,
viele Banken- und Versicherungskunden, Aktionäre oder Mitglieder von
Wohnungsbaugenossenschaften – vermutlich auch Sie – haben in den vergangenen Monaten Post bekommen:
Die Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer soll ab 2015 direkt von Kreditinstituten, Versicherungen, Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften
(Abzugsverpflichtete) abgeführt werden. Was das genau bedeutet, darüber
möchten wir Sie gerne informieren.
Das Wichtigste zuerst: Es wird keine
neue Kirchensteuer eingeführt und keine bestehende Kirchensteuer erhöht.
Es ändert sich lediglich das Verfahren,
mit dem die Steuer erhoben wird. Mit
dem neuen Verfahren sind für Sie also
keine neuen oder zusätzlichen Abgaben verbunden. Kapitalerträge waren
schon immer als Einkünfte aus Kapitalvermögen einkommensteuerpflichtig.
Auch die Höhe der Kirchensteuer von
acht Prozent der Lohn- und Einkommensteuer bleibt unverändert. Und
Kirchensteuer zahlen nur diejenigen,
die über ein eigenes Einkommen verfügen. Mit Ihrer Kirchensteuer leisten Sie
einen wesentlichen finanziellen Beitrag dafür, dass die Kirche Menschen
auf ihrem Lebensweg begleitet, dass
der christliche Glaube gelebt und weitergegeben wird. Und Sie unterstützen
vielfältige Hilfsangebote der Diakonie.
Dies alles geschieht in den 1.320 evangelischen Kirchengemeinden und den
1.200 diakonischen Einrichtungen der
Evangelischen Landeskirche in Württemberg
1. Ab 2015 wird die Kirchensteuer auf
Kapitalertragsteuer automatisch vom
Abzugsverpflichteten (z. B. Ihrer Bank)
einbehalten und über die Finanzämter
direkt an Ihre Kirche abgeführt. Bereits
seit 2009 wird auf die Kapitalertragsteuer anteilig Kirchensteuer erhoben.
Kapitalerträge waren schon immer als
Einkünfte aus Kapitalvermögen einkommensteuer pflichtig.
2. Das neue, vom Staat eingeführte
Verfahren bezieht sich nur auf diejenigen, die Mitglied einer Kirche oder
Religionsgemeinschaft sind. Und Kirchensteuern zahlen nur die Mitglieder,
die über ein eigenes Einkommen verfügen. Kapitalerträge gelten ebenfalls
als Einkommen.
3. Nur wer Kapitalvermögen besitzt,
muss die Zinserträge daraus versteuern. Die staatliche Kapitalertragsteuer beträgt 25 % und wird bereits seit
2009 direkt von den Abzugsverpflichteten an die Finanzämter abgeführt.
Wenn Sie – wegen geringer Einkünfte –
eine Nichtveranlagungsbescheinigung
2
vorlegen, wird weder Kapitalertrag
noch Kirchensteuer einbehalten.
4. Um den automatischen Abzug der
staatlichen Kapitalertragsteuer sowie
anteiliger Kirchensteuer bis in Höhe
des Sparerfreibetrags zu vermeiden,
sollten Sie bei Ihrem Kreditinstitut einen Freistellungsauftrag stellen. In
diesem Fall sind die Kapitalerträge in
der Einkommensteuererklärung anzugeben.
5. Für Zinserträge gelten Sparerfreibeträge. Steuerfrei sind 801 € für Alleinstehende und 1.602 € für Verheiratete
und Lebenspartner (Sparer-Pauschbetrag).Nur wenn Sie Zinseinkünfte erzielen, die höher sind als diese Beträge,
müssen Sie Kapitalertragsteuer und
darauf anteilig 8 % Kirchensteuer zahlen.
6. Für Kirchensteuerzahler wichtig:
Grundsätzlich beträgt der Steuersatz
auf Kapitalerträge 25 %. Für Kirchensteuerzahler dagegen beträgt der
Steuersatz nur 24,51 % Kapitalertragsteuer und darauf 8 % Kirchensteuer.
Dies entspricht 1,96 % der versteuerten Kapitalerträge.
Durch die Anwendung des verminderten Steuersatzes wird berücksichtigt,
dass die Kirchensteuer als Sonderausgabe abzugsfähig ist.
7. Ab 2015 teilt das Bundeszentralamt
für Steuern den Abzugsverpflichteten
Ihre Religionszugehörigkeit und somit
den entsprechenden Steuersatz verschlüsselt mit.
Die Abzugsverpflichteten verwenden
das Religionsmerkmal ausschließlich
für den Kirchensteuereinzug. Sofern
Sie dies nicht möchten, können Sie
der Weitergabe dieser Information an
Ihre Bank, Versicherung, Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft widersprechen.
8. Dafür können Sie einen Sperrvermerk beim Bundeszentralamt für Steuern abgeben. Bis zum 30. Juni abgegebene Sperrvermerke gelten bereits
ab dem Folgejahr, später abgegebene
Sperrvermerke ab dem Jahr darauf.
Den Vordruck dafür erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt oder unter www.bzst.
de. Der Sperrvermerk gilt zeitlich unbegrenzt bis zum Widerruf der Erklärung, unabhängig von einer erneuten
Mitteilung z. B. von Ihrer Bank. Das
Setzen eines Sperrvermerks verpflichtet zur Abgabe und Erklärung der Kapitaleinkünfte im Rahmen der Steuererklärung.
Der Schutz Ihrer Daten ist gewährleistet. Die Abzugsverpflichteten erhalten
Ihr Religionsmerkmal verschlüsselt
und ohne Erkennbarkeit der Religionszugehörigkeit auf elektronischem Weg
vom Bundeszentralamt für Steuern.
Sofern ein Sperrvermerk gesetzt wird,
wird das Bundeszentralamt für Steuern dem Anfragenden einen neutralen
„Nullwert“ melden. Der Wert erlaubt
keinen Rückschluss auf die Religionszugehörigkeit oder Nichtreligionszugehörigkeit bzw. das Vorliegen oder
Nichtvorliegen eines Sperrvermerks.
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag!
Dr. Martin Kastrup
Oberkirchenrat, Finanzdezernent
der evangelischen
Kirchengemeinde
Bad Mergentheim
Flohmarkt
der Nachbarschaftshilfe
Die Nachbarschaftshilfe veranstaltet
am Samstag, 18. April 2015 von 9.00
bis 15.00 Uhr ihren traditionellen Flohmarkt auf dem Gelände des Evang. Gemeindezentrums, Härterichstr. 18.
Gut erhaltene Dinge suchen neue Besitzer. Bei Kaffee und Kuchen laden wir
Sie zum entspannten Stöbern ein. Der
Erlös dieser Veranstaltung kommt der
wichtigen Arbeit der Nachbarschaftshilfe zugute. Brauchbare und saubere
Flohmarktartikel (keine Kleidungsstücke) nehmen wir ab 13. April 2015
gern entgegen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und
Ihre Unterstützung!
NBH
Wir suchen Verstärkung
Die Nachbarschaftshilfe unterstützt ältere, kranke und behinderte Menschen
in ihrem Alltag. Ein wichtiges Ziel ist
es, diesen Menschen möglichst lange
ein eigenständiges Leben in vertrauter
Umgebung zu ermöglichen. Alltagsunterstützung, Erhalt von Sozialkontakten und Entlastung von Angehörigen
sind Eckpfeiler unserer Arbeit.
Ihre möglichen Aufgaben sind: Betreuung von Hilfesuchenden, Unterstützung im häuslichen Umfeld, Fahr- und
Begleitdienste, Betreuungsgruppe für
Menschen mit geroniopsychiatrischen
Veränderungen.
Für Ihr Engagement erhalten Sie eine
Aufwandsentschädigung und sind unfall- und haftpflichtversichert. Wenn
Sie etwas Zeit und Freude am Umgang
mit Menschen haben freuen wir uns
auf Sie. Bitte setzen Sie sich mit Gisela Grammetbauer, Einsatzleitung der
NBH, Telefon (07931) 959550 in Verbindung.
NBH
Diplom-Sozialpädagoge mit Erfahrung in der Beratung
Bernd Funk wird neuer Leiter der Psychologischen Beratungsstelle Bad Mergentheim
Der Diplom-Sozialpädagoge Bernd
Funk (57) ist neuer Leiter der Psychologischen Beratungsstelle des Kirchenbezirks Weikersheim in Bad Mergentheim. Mit ihm tritt ein Fachmann mit
reicher Erfahrung in der Beratungsarbeit an die Spitze der seit 1979 bestehenden Beratungsstelle im DietrichBonhoeffer-Haus. Bernd Funk, geboren
in Husum am Nordseestrand, hat seine
Ausbildung zum Diplom-Sozialpädagogen und Diakon am „Rauhen Haus“
in Hamburg gemacht. Nach einjähriger
Tätigkeit beim Hamburger Jugendamt
war er von 1984 bis 1990 pädagogischer Leiter der „Elbe-Werkstätten“ für
behinderte Menschen, anschließend
leitete er zwölf Jahre lang das Beratungszentrum der Diakonie in Schleswig-Holstein. Geleistet wurden dort
Erziehungs- und Lebensberatung,
dazu Prävention, Beratung und Therapie im Suchtbereich.
Schwerpunkte waren auch häusliche
Gewalt und Kinderschutzfragen. Seit
2013 war Bernd Funk Gesamtleiter
der Fachklinik für suchtmittelabhängige Menschen für Niedersachsen und
Hamburg. Ausgebildet ist Bernd Funk
auch als Sozialtherapeut, Paar- und
Familientherapeut sowie als systemischer Berater und Therapeut. Berufs-
Der Diplom-Sozialpädagoge Bernd
Funk leitet seit Jahresbeginn die Psychologische Beratungsstelle des Kirchenbezirks in Bad Mergentheim.
begleitend machte er auch noch die
Ausbildung zum Betriebswirt und Qualitätsmanager.
Er freue sich, so Bernd Funk, auf
„freudvolle Begegnungen und vielfältige Möglichkeiten der Mitgestaltung
einer familienfreundlichen liebevollen
Zukunft“. Dabei ist für ihn „Familie
dort, wo Kinder sind“. Dekanin und
kirchliche Gremien, Jugendamt und
Familiengericht, dazu das Team seiner
neuen Beratungsstelle hätten ihm eine
„herzliche Aufnahme“ bereitet. Als leidenschaftlicher Radfahrer habe er bereits begonnen, das liebliche Taubertal
zu erkunden. Süddeutschland sei ihm
ohnehin nicht fremd, da seine Frau aus
Baden stamme.
Bereits im Februar soll in der Psychologischen Beratungsstelle eine neue
Schulung für ehrenamtliche Mitarbeiter im „Betreuten Umgang“ beginnen.
Zudem möchte Bernd Funk seine vielfältigen Erfahrungen in der Gruppenarbeit mit Jugendlichen und Männern
im Bereich „häusliche Gewalt“ auch in
Bad Mergentheim nützlich machen.
Am Freitag, 13. Februar wurde der
Beratungsstellenleiter in einem Gottesdienst in der Weikersheimer Stadtkirche St. Georg durch Dekanin Renate Meixner offiziell in sein neues Amt
eingeführt.
Beratungstermine der Psychologischen
Beratungsstelle werden vermittelt über
Telefon (07931) 8069. Peka
Kinderkleiderbörse im Evangelischen Gemeindezentrum
Ihre
Frühjahrs-Kinderkleiderbörse
2015 veranstalten die Eltern-KindGruppen der Evang. Kirchengemeinden Bad Mergentheim und Neunkirchen am Samstag, den 21. März 2015.
Die Kleiderbörse findet im Evang.
Gemeindezentrum Bad Mergentheim
statt. Gebrauchte Kindersachen können dann von 9.00 bis 12.00 Uhr den
Besitzer wechseln.
Verkauft wird aktuelle, gut erhaltene
und saubere Sommer-, Frühlings- und
Alljahresbekleidung. Außerdem werden Umstandsmoden, Spielsachen
(jedoch keine Plüschtiere), Autositze,
Kinderwagen, Babyausstattungen, Kindermöbel und Kinderfahrzeuge aller
Art angenommen.
Allgemeine
Kennnummern-Vergabe
und -Bestätigung erfolgt nur am 28.
Februar 2015 von 9.00 Uhr bis 10.30
Uhr unter der Telefonnummer (07931)
45834. Aus Kapazitätsgründen ist die
Anzahl der Kennnummern begrenzt.
Pro Kennnummer können nur noch
70 Kleidungsstücke und Schuhe angenommen werden. Jede Kennnummer
darf nur noch maximal 2 Kartons in
Größe von Umzugskartons abgeben.
Die Annahme ist am Freitag, 20. März
von 14.30 bis 17.00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum. Für die
Rücksortierung ist eine Abgabe in Wäschekörben oder festen Kartons mit
der jeweiligen Kenn-Nummer erforderlich. Jeder Artikel muss mit einem
Etikett versehen werden, auf dem gut
lesbar die Kenn-Nummer in roter Farbe (ganz wichtig!), die Artikelbezeichnung, die Größe und der Preis in blau
oder schwarz stehen. Bitte beachten
Sie bei der Anbringung, dass der Kunde die Ware vollständig begutachten
kann.
Die Veranstalter behalten es sich vor,
Ware mit nicht vollständig ausgezeichneten, mit angetackerten oder nur
angeklebten Etiketten abzulehnen.
Dies gilt auch für beschädigte oder
verschmutzte Artikel, die aussortiert
werden. Für verloren gegangene oder
beschädigte Sachen kann keine Haftung übernommen werden.
Die Rückgabe der nicht verkauften Waren sowie die Auszahlung erfolgt am
Samstag, 21. März 2015 von 15.30
bis 16.30 Uhr. Zehn Prozent des Verkaufserlöses werden einbehalten. Mit
der Hälfte des Betrages wird die Arbeit
in den Eltern-Kind-Gruppen gefördert.
Die andere Hälfte wird für eine karitative Aufgabe gespendet.
Neue HelferInnen sind immer herzlich
willkommen und dürfen sich gerne unter Telefon (07931) 563536 melden.
Jahnke
3
Gottesdienste
Schlosskirche
So.1.3.
So.1.3.
Sa.7.3.
Sa.7.3.
So.8.3.
So.8.3.
Sa.14.3.
So.15.3.
Sa.21.3.
So.22.3.
So.22.3.
So.28.3.
So.29.3.
Do.2.4.
Fr. 3.4.
Fr. 3.4.
Sa.4.4.
4
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfrin. Arnold
10.00 Uhr Kindergottesdienst
15.00 Uhr Taufgottesdienst,
Pfrin. Arnold
19.00 Uhr Abendandacht,
Pfrin. Arnold, musik.
Gestaltung Kantor Nerger,
Klavier
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Arnold, musik.
Gestaltung Kinder- und
Jugendkantorei
10.00 Uhr Kindergottesdienst
19.00 Uhr Taizé Andacht,
Pfr. Kraft
10.00 Uhr Familiengottesdienst Abschluss Konfi
3, Abendmahl (Saft), Pfr.
Kraft, anschließend Kirchencafé
19.00 Uhr Abendandacht
Pfr. Kraft, musik. Gestaltung Hannah Schrank,
Harfe
10.00 Uhr Gottesdienst,
Taufen, Pfr. Kraft
10.00 Uhr Kindergottesdienst
19.00 Uhr Abendandacht,
Pfrin. Segl-Johannsen, Märchenerzähler Reinand Rickmeyer liest Selma Lagerlöfs
Geschichte „Die Lichtflamme“, musik. Gestaltung
Bärbel Buß, Harfe, Kantor
Nerger, Orgel und Klavier
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfrin. Segl
19.00 Uhr Gottesdienst
zum Gründonnerstag,
Abendmahl (Wein), Pfr.
Melber
10.00 Uhr Gottesdienst
zum Karfreitag, Abendmahl
(Wein), Pfrin. Arnold.
15.00 Uhr Musik zur Todesstunde Jesu, Pfrin Segl-Johannsen, musik. Gestaltung
Merle Nerger und Melina
Meiner-Faist, Bratsche und
Violine, Kantor Nerger,
Orgel
22.30 Uhr Osternacht,
Abendmahl (Wein), Pfrin.
Segl-Johannsen, musik.
Gestaltung Merle Nerger
und Melina Meiner-Faist,
Bratsche und Violine, Kantor Nerger Orgel
So.5.4.
So.5.4.
Mo.6.4.
Sa.11.4.
So.12.4.
Sa.18.4.
So.19.4.
Sa.25.4.
So.26.4.
So.26.4.
Sa.2.5.
Sa.2.5.
So.3.5.
So.3.5.
Fr. 8.5.
Sa.9.5.
So.10.5.
Do.14.5.
Sa.16.5.
So.17.5.
8.00 Uhr Andacht Neuer
Friedhof, Pfr. Kraft, musik. Gestaltung durch den
Posaunenchor
10.00 Uhr Gottesdienst
zum Osterfest, Taufen,
Pfr. Kraft, musik.
Gestaltung durch den
Posaunenchor
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfr. Krauß aus Igersheim,
musik. Gestaltung Karl
Müller, Trompete
19.00 Uhr Taizé-Andacht,
Pfrin. Segl-Johannsen
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfrin. Segl-Johannsen
19.00 Uhr Abendandacht,
Pfrin. Arnold, musik. Gestaltung Margarete Zenker,
Sopran, Marie-Luise Zenker,
Violine, Kantor Nerger
Orgel
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindergärten, Pfrin. Arnold, anschließend Kirchencafé
19.00 Uhr Abendandacht,
Pfr. Kraft, musik. Gestaltung Jens Drebenstedt,
Saxofon, Kantor Nerger,
Klavier
10.00 Uhr Gottesdienst,
Taufen, Pfr. Kraft
10.00 Uhr Kindergottesdienst
15.00 Uhr Taufgottesdienst,
Pfr. Kraft
19.00 Uhr Abendandacht,
Pfr. Kraft, musik. Gestaltung Chormusik mit „Sing
again“, Leitung Karin Kraft
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfr. Kraft
10.00 Uhr Kindergottesdienst
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst zur Konfirmation
Bez. Nord, Abendmahl,
Pfrin. Arnold
19.00 Uhr Taizé-Andacht,
Pfr. Kraft
10.00 Uhr Festgottesdienst
zur Konfirmation Bez.
Nord, Pfrin. Arnold
10.30 Uhr Distriktgottesdienst der Gemeinden
Neunkirchen-Althausen,
Edelfingen, Igersheim,
Wachbach und Bad Mergentheim auf dem Trillberg
19.00 Uhr Vorabendgottesdien zur Konfirmation Bez.
Süd, Abendmahl, Pfr. Kraft
10.00 Uhr Festgottesdienst
zur Konfirmation Bez. Süd,
Pfr. Kraft
Sa.23.5. 19.00 Uhr Abendandacht,
Pfrin. Arnold
So.24.5. 10.00 Uhr Gottesdienst
zum Pfingstfest, Taufen,
Pfrin. Arnold, musik.
Gestaltung Karl Müller,
Trompete
Mo.25.5. 10.00 Uhr Distriktgottesdienst der Gemeinden
Neunkirchen-Althausen,
Edelfingen, Igersheim,
Wachbach und Bad Mergentheim im Kurpark
Sa.30.5. 19.00 Uhr Taizé-Andacht,
Pfrin. Segl-Johannsen
So.31.5. 10.00 Uhr Gottesdienst,
Abendmahl (Saft), Pfrin.
Segl-Johannsen, anschließend Kirchencafé
Seniorenheime
Diese Gottesdienste werden in der
Regel von Pfr. Melber gehalten.
So.1.3.
Do.12.3.
So.15.3.
Di. 17.3.
Do.2.4.
Fr. 3.4.
So.5.4.
Di. 7.4.
Do.9.4.
So.19.4.
So.20.3.
Do.7.5.
Do.14.5.
Di. 19.5.
So.24.5.
9.45 Uhr Gottesdienst im
Eduard-Mörike-Haus
15.30 Uhr Gottesdienst im
Franz-Gehrig-Haus
9.45 Uhr Gottesdienst im
Eduard-Mörike-Haus
14.45 Uhr Gottesdienst im
Carolinum
10.30 Uhr Abendmahlsfeiern in den Wohnbereichen,
Eduard-Mörike-Haus
9.45 Uhr Gottesdienst zu
Karfreitag, Abendmahl,
Eduard-Mörike-Haus
9.45 Uhr Osterfestgottesdienst im Eduard-MörikeHaus
14.45 Uhr Gottesdienst im
Carolinum
15.30 Uhr Gottesdienst im
Franz-Gehrig-Haus
9.45 Uhr Gottesdienst im
Eduard-Mörike-Haus
9.45 Uhr Gottesdienst im
Eduard-Mörike-Haus
15.30 Uhr Gottesdienst im
Franz-Gehrig-Haus
9.45 Uhr Gottesdienst
zu Christi Himmelfahrt,
Eduard-Mörike-Haus
14.45 Uhr Gottesdienst im
Carolinum
9.45 Uhr Pfingstfestgottesdienst, Eduard-Mörike-Haus
Änderungen vorbehalten!
Bitte beachten Sie die
Ankündigungen in der
örtlichen Tagespresse!
Jubel-Konfirmation
in der Schlosskirche
Gottesdienste
Krankenhäuser/Kliniken
So.5.4.
So.12.4.
So.8.3.
Do.12.3.
So.15.3.
So.15.3.
So.22.3.
Do.26.3.
Do.2.4.
So.3.4.
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl im Caritas
Krankenhaus
18.30 Uhr musikalisches
Abendgebet im Caritas
Krankenhaus
9.00 Uhr Gottesdienst,
Klinik Hohenlohe, Pfrin.
Segl-Johannsen
10.30 Uhr Gottesdienst,
Kliniken Dr. Vötisch, Pfrin.
Segl-Johannsen
10.00 Uhr Gottesdienst im
Caritas Krankenhaus
18.30 Uhr musikalisches
Abendgebet im Caritas
Krankenhaus
19.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl zum Gründonnerstag, Kliniken Dr. Vötisch, Pfrin. Segl-Johannsen
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl im Caritas
Krankenhaus
So.19.4.
Do.23.4.
So.3.5.
Do.7.5.
So.10.5.
So.17.5.
So.17.5.
So.24.5.
10.00 Uhr Gottesdienst
zum Ostersonntag, Caritas
Krankenhaus
8.45 Uhr Gottesdienst,
Klinik Hohenlohe, Pfrin.
Segl-Johannsen
10.00 Uhr Gottesdienst im
Caritas Krankenhaus
18.30 Uhr musikalisches
Abendgebet im Caritas
Krankenhaus
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl im Caritas
Krankenhaus
18.30 Uhr musikalisches
Abendgebet im Caritas
Krankenhaus
10.30 Uhr Gottesdienst
Klinik Hohenlohe, Pfrin.
Segl-Johannsen
10.00 Uhr Gottesdienst im
Caritas Krankenhaus
19.30 Uhr Gottesdienst,
Kliniken Dr. Vötisch, Pfrin.
Segl-Johannsen
10.00 Uhr Gottesdienst
zum Pfingstfest, Caritas
Krankenhaus
Konfirmationen in der Schlosskirche
Am 10. Mai und am 17. Mai ist es
endlich soweit. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden feiern in
einem festlichen Gottesdienst um
10.00 Uhr in der Schlosskirche ihre
Konfirmation. Dabei bekräftigen Sie
mir Ihrem JA das JA, dass ihre Eltern
stellvertretend bei ihrer Taufe gegeben haben. JA zu einem Leben das
sich in Gott getragen und gehalten
weiß. JA zu einem Leben, dass den
Mitmenschen und der Schöpfung
verpflichtet ist. JA zu einem Leben in
der Gegenwart Gottes.
Konfirmationen Bezirk Nord
am 10. Mai
Robin Biere, Laura Dreier, Johanna
Elsner, Guillaume Gaukel, Noah Gerlinger, Wiebke Gerloff, Paul Halang,
Anna Hertwig, Sina von der Heydt,
Marie Kirchgessner, Lisa Koppsieker, Hannah Lange, Julia Metzger,
Julius Popp, Franziska Rösler, Lara
Schmitt, Nico Schneider, Bente Hanna Stahnke, Jens Ulshöfer.
Konfirmationen Bezirk Süd
am 17. Mai:
Natalie Buckij, Diana Eirich, Patricia
Heltner, Daniel Ilz, Katharina Krawtschenko, Jan Neb, Sammy Presern,
Robert Quiring, Robert Reich, Moritz
Samuel Sanke, Richard Schäfer, Kevin Schlotgauer, Daniel Serr, Dean
Justin Urban, Carina Wiebe, Moritz
Wolfmeyer, Kevin Worster.
Der neue Konfirmanden-Kurs beginnt nach den Pfingstferien. Diejenigen Jugendlichen, die nicht in
unserer Gemeinde getauft worden
sind, bringen bitte zur Anmeldung
ihren Taufschein oder Stammbuch
mit. Wer noch nicht getauft ist, kann
im Verlauf des Konfirmandenjahres
oder im Rahmen der Konfirmation
getauft werden. Die Anmeldung für
beide Gruppen ist am Dienstag, 9.
Juni 2015 um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Härterichstraße 18. Die Gruppen werden
wir dann an diesem Tag festlegen.
Der erste Konfirmanden-Unterricht
ist am 1. Juli 2015 um 15.00 Uhr im
Gemeindezentrum. KonfirmationsTermine im nächsten Jahr sind am
1. Mai 2016 (Bezirk Nord) und am 8.
Mai 2016 (Bezirk Süd).
Red.
Am Sonntag, 5. Juli um 10.00 Uhr feiern wir mit allen die vor 50 Jahren in
der Schlosskirche konfirmiert wurden,
das Fest der „Goldenen Konfirmation“.
Eingeladen sind auch alle diejenigen,
die in diesem Jahr die Erinnerung an
ihre Konfirmation vor 60 Jahren feiern.
Eingeladen sind nicht nur die Jubilare
die 1955 bzw. 1965 in Bad Mergentheim konfirmiert sind, sondern auch
alle, die in einer anderen Gemeinde
konfirmiert wurden und heute hier
leben. Wir freuen uns, Sie mit Ihren
Partnerinnen und Partnern begrüßen
zu dürfen und gemeinsam einen festlichen Abendmahlsgottesdienst zu
erleben. Vielleicht wird dies ein Tag,
an dem alte Kontakte wieder aufleben
und Erfahrungen ausgetauscht werden
können – wir wünschen es Ihnen!
Dabei hoffen wir auf Ihre Mithilfe: Uns
Gemeindepfarrern ist es nicht möglich,
die gegenwärtigen Adressen jener Teilnehmer Ihre Jahrganges zu ermitteln,
die nicht mehr in Bad Mergentheim
wohnen oder z. B. durch Heirat ihren
Nachnamen geändert haben. Falls Sie
Personen kennen auf die solches zutrifft würden wir Sie bitten, Ihrerseits
mit diesen ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden Kontakt aufzunehmen, um sie zum Gottesdienst
einzuladen. Vielleicht erklärt sich auch
jemand von Ihnen bereit, anschließend
ein gemütliches Beisammensein zu
organisieren. Gern können Sie auch
unserem Sekretariat, Telefon (07931)
959530 die persönlichen Daten ihrer
„Jahrgangsgenossen“ mitteilen. Red.
Distriktgottesdienste der Gemeinden Edelfingen, Neunkirchen-Althausen, Igersheim, Wachbach und Bad Mergentheim
Christi Himmelfahrt, 14. Mai um
10.30 Uhr Spielplatz am Trillberg
Pfingstmontag, 25. Mai um 10.00
Uhr im Kurpark, Musikpavillon – bei
Regenwetter ist der Gottesdienst in
der Wandelhalle
5
Termine
¢ Chöre
Jungspatzen (1. und 2. Schulklasse)
dienstags 15.30 bis 16.20 Uhr.
Spatzen (Jungen und Mädchen 3. bis 5.
Schuljahr) dienstags 16.30 bis 17.30
Uhr
Junge Männerstimmen: Mittwochs
16.15 bis 17.15 Uhr
Ensemble: Mittwochs 17.15 bis 18.30
Uhr
Kinder- und Jugendkantorei: Donnerstags 16.30 bis 18.30 Uhr
Stimmbildung donnerstags und freitags nach Vereinbarung, Infos Daniela
Borst, Telefon (07931) 964393, [email protected]
Chor der Schlosskirche jeweils Do.
20.00 Uhr, Gemeindezentrum, MartinLuther-Saal
Posaunenchor jeweils Mi. 19.30 bis
21.00 Uhr, Gemeindezentrum
¢ Gospeltime - Populare
Gospelmusik und mehr
Jeden Dienstag 19.30 bis 21.30 Uhr
Saal. Info unter 0171-2818000, Info
auch unter www.gospeltime-mgh.de
¢ Kirchengemeinderat
Sitzungen Mittwoch 4. März, 15. April,
20. Mai, Gemeindezentrum, Härterichstraße 18
¢ Kinderkirch-Vorbereitung
14tägig, weitere Info über Pfr. KarlGottfried Kraft, Pfarramt Süd, Telefon
483353
¢ Konfirmandenunterricht
Jeweils Mi. um 15.00 Uhr Gemeindezentrum, Härterichstraße 18,
¢ Bibelgesprächskreis
Freitags 16.00 bis 18.00 Uhr, JohannTobias-Beck-Saal
¢ Café Kontakt
Jeweils Donnerstag 10.00 bis 12.00
Uhr Foyer, Gemeindezentrum
¢ Märkte
21. März von 9.00 bis 12.00 Uhr Kinderkleiderbörse
18. April von 9.00 bis 15.00 Uhr Flohmarkt der Nachbarschaftshilfe
Die Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum, Härterichstraße 18
statt
¢ Offener Nachmittag
Di. 31. März: „Islam – Grundsätze und
Inhalte dieser Religion“ Vortrag von
Schuldekan i. R. Georg Burkert
Di. 28. April: Wir begrüßen den Mai mit
Liedern und Musik, Kantor Hans-Ulrich
Nerger
Di. 26. Mai: „Das Creglinger Oberland
im Reigen der Zeit“, Filmvorführung
Hugo Kistner aus Igersheim
Die Veranstaltungen des „Offenen
6
Nachmittag“ beginnen jeweils um
14.30 Uhr im Gemeindezentrum, Albert-Schweitzer-Saal
¢ Veranstaltungsreihe
„Frau im Thema – FIT“
Mo. 30. 3. „Elektro-Smog und Wohnraumgifte reduzieren – geht das?“,
Referentin Dr. Kerstin Bögner-Zoller,
Igersheim
Mo. 27. 4. „Als Frau in einem Männerberuf arbeiten“, Prof. Dr. Martina Klärle, Schäftersheim/Frankfurt
Die Veranstaltungen finden jeweils um
19.45 Uhr im Gemeindezentrum, Härterichstraße 18 statt
¢ Bezirksarbeitskreis Frauen BAF
10. Mai, Vortragsabend „Maria – aus
evang. Sicht“ mit Pfrin. Arnold, Beginn
19.30 Uhr Evang. Gemeindezentrum,
Härterichstraße
24. Juni, Meditative Wanderung zu Johanni mit Pfrin. Segl-Johannsen. Ort
und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben
¢ Konzerte in der Schlosskirche
15. März, 16.30 Uhr: Mozarts Requiem, Chor Cappella Nova, Leitung Walter Johannes Beck
3. April, 10.00 Uhr: Bachkantate, Chor
der Schlosskirche, Dr. Hannsmartin
Jetter (Bass), Kammerorchester, Leitung Hans-Ulrich Nerger
¢ Besuchsdienstkreis
Jeweils 18.30 Uhr im Gemeindezentrum, Johann-Tobias-Beck-Saal am 25.
März, 29. April, 27. Mai
¢ Gymnastikgruppe
Jeden Do., 14.30 bis 16.00 Uhr Gymnastikgruppe Frau Lierheimer, Gemeindezentrum
¢ Meditatives Tanzen
Dienstag 24. März, 28. April, 19. Mai
von 19.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindezentrum
18.30 Uhr, Jugendraum Gemeindezentrum
¢ Demenzgruppe (Betroffene)
Jeweils Di. und Do. ab 14.00 Uhr, Gemeindezentrum, Johann-Tobias-Beck-Saal.
Bitte vorherige Absprache mit der
Nachbarschaftshilfe, Telefon (07931)
959550
¢ Demenzgruppe (Angehörige)
Jeden letzten Di. im Monat, 20.00 Uhr
Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum, Kontakt über Dr. Angela
Weiß, Telefon 45562
¢ Frauenselbsthilfe nach Krebs
Jeden 1. Mittwoch im Monat um 14.30
Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt
über Amanda Mies, Telefon (07931)
8464
¢ Selbsthilfegruppe
nach Schlaganfall
Jeden 1. Mittwoch im Monat, Gemeindezentrum, Info/Kontakt unter Telefon (07931) 959553
¢ Männerselbsthilfe nach Krebs
Jeden 1. Donnerstag im Monat um
19.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt über Frank Rosenkranz, Telefon
(07930) 990562
¢ Selbsthilfegruppe Alkohol- und
Medikamentenabhängige
Jeden Freitag 20.00 bis 22.30 Uhr Gemeindezentrum, Kontakt Karlheinz
Schöneck, Mob. 0171-1934400, Helene Ikas, Telefon (07931) 51538
¢ Selbsthilfegruppe AA
Jeden Montag 19.30 Uhr Gemeindezentrum, Hintereingang. Kontakt unter
Telefon (07931) 42426 oder (07131)
19295
¢ Selbsthilfegruppe Al-Anon
Jeden 1. und 3. Montag im Monat, Info/
Kontakt unter Telefon (07931) 561471
¢ Geselliges Tanzen Internationaler
Folklore-Tänze
Montags 18.30 bis 20.00 Uhr Gemeindezentrum, Martin-Luther-Saal, Informationen Irmtraut Bisschop, Telefon
(06295) 95080
¢ Flötengruppe (Erwachsene)
Jeweils Dienstag 24. März, 28. April,
19. Mai von 20.15 bis 22.00 Uhr im
Gemeindezentrum
¢ Mutter-Kind-Gruppe
Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr, Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum. Bitte vorherige Absprache
mit Eva Janke, Telefon (07931) 563536
¢ Jugendtreff
Jeden ersten Freitag im Monat um
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Adressen • Ansprechpartner • Kontakte
Ihre Ansprechpartner in der Kirchengemeinde
Pfarramt Nord Härterichstraße 18
Pfarrerin Gabriele Arnold, Tel. (07931) 959531, Fax (07931) 959536
Gemeindesekretariat und Terminvereinbarung Schlosskirche, Gemeindezentrum
Petra Hilpert, Telefon (07931) 959530, Fax (07931) 959535
Pfarramt Süd Keplerstraße 7
Pfarrer Karl-Gottfried Kraft, Telefon (07931) 483353, Fax (07931) 483354
Krankenhauspfarramt Uhlandstraße 7
Pfarrer Thomas Dreher, Telefon (07931) 583701
Kurpfarramt Panoramastraße 24, Neunkirchen
Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen, Telefon (07931) 477204
Seelsorger für die Altenheime
Pfarrer Wilhelm Melber, Telefon (07931) 4814126
Pfarrer Matthias Widmayer, Telefon (07931) 2414
Kirchenpflege, Härterichstraße 18
Montag und Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr
Telefon (07931) 959519 und 959520, Fax (07931) 959555
Bitte beachten Sie
die RedaktionsSchlusstermine der
Evangelischen
Gemeindeblatt-Ausgaben:
Ausgabe II/2015
(Juni, Juli, August 2015)
15. April 2015
Ausgabe III/2015
(September, Oktober,
November 2015)
15. Juli 2015
Kirchenregisteramt
Harald Schmitt, Telefon (07931) 959521
Kantorat
Kantor Hans-Ulrich Nerger, Härterichstraße 18, Telefon (07931) 9929471
(Anrufbeantworter), (07931) 959518, Fax (07931) 959558, Mobil 0176-52388224
Evangelische Kirchengemeinde
Bad Mergentheim im Internet:
Mesnerin der Schlosskirche
Susanna Binder, Telefon Schlosskirche (07931) 6159988, Mobil 0172-6269840
So finden Sie uns:
www.kirchemgh.de
Hausmeister
Manfred Büchold, Härterichstraße 18, Telefon (07931) 959532, Mobil 0176-38051323
Nachbarschaftshilfe, Härterichstraße 18
Gisela Grammetbauer (Einsatzleitung)
Telefon (07931) 959550, Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr
Montagnachmittag nach Vereinbarung
Betreuungsgruppe für Alzheimer- und Demenzkranke
Dienstags und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr im Gemeindezentrum
Kontaktaufnahme über Nachbarschaftshilfe, Härterichstraße 18
Kindertagesstätten
Familienzentrum und Kinderhaus „Auenland“, Auenstraße 54 (Leitung Sandra Lange)
Tel. (07931) 4811257 – Sprechzeiten Montag, Mittwoch und Freitag 8.30 bis 10.00 Uhr
Kindergarten Propsteistraße 5 (Leitung Heike Ulshöfer)
Telefon (07931) 2502 – Tel. Kontaktzeiten Montag und Mittwoch 7.45 bis 10.45 Uhr
Ökumenische Sozialstation, Bahnhofstraße 3
Telefon (07931) 990033. Tag und Nacht
Diakonisches Werk, Härterichstraße 18, Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Telefon (07931) 51388, Montag, Dienstag, Donnerstag. Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr und
nach Vereinbarung
Für psychisch kranke und belastete Menschen
14tägig Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr
Tafelladen, Krumme Gasse 20
Kontakt über Diakonisches Werk, Dienstag, 14.00 bis 15.30 Uhr
Donnerstag, 10.30 bis 12.00 Uhr, Freitag, 14.00 bis 15.30 Uhr
Kleiderladen „Anziehend“, Münzgasse 13
Kontakt über Diakonisches Werk
Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag 10.00 bis 12.30 Uhr
Dienstag, Donnerstag, 14.30 bis 16.30 Uhr, Samstag, 10.00 bis 13.00 Uhr
Psychologische Beratungsstelle ev. Kirchenbezirk Weikersheim,
Härterichstraße 18, Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Telefon (07931) 8069, Sprechstunde Mittwoch 13.15 bis 14.00 Uhr
Sprechstunde für Erziehungsfragen Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr
Arbeitskreis Grüner Gockel
Kontakt über Manfred Gaupp (Umweltbeauftragter), Telefon (07931) 41746
Gemeinnütziger Verein zur Integration von Menschen mit Handicap
„Sprungbrett e.V.“, Kontakt über Telefon (07931) 47530
Impressum:
Im Auftrag der Evangelischen
Kirchengemeinde Bad Mergentheim
herausgegeben.
Redaktions-Anschrift:
Gabriele Arnold
Pfarramt Nord
Härterichstraße 18
97980 Bad Mergentheim
eMail:
[email protected]
eMail: [email protected]
Druck:
Druckerei Schönhuth
97999 Igersheim
Telefon (07931) 481307-0
eMail: [email protected]
Satz und Layout:
Manfred Braun, Bad Mergentheim
Das Gemeindeblatt erscheint vierteljährlich
kostenlos
Bankverbindungen der Evangelischen
Kirchengemeinde Bad Mergentheim:
Sparkasse Tauberfranken
IBAN: DE81673525650000008631
(BLZ 67352565) Konto-Nr. 8631
Volksbank Main-Tauber eG
IBAN: DE 30673900000086465507
(BLZ 67390000) Konto-Nr. 86465507
Hospizdienst Bad Mergentheim und Umgebung, Mobil 0170-9102648
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Konfirmanden pflegten Biotop
Ein schönes Beispiel der Bewahrung der Schöpfung zeigten die
Konfirmanden im Januar 2015 mit ihrer ehrenamtlichen BiotopPflege in Zusammenarbeit mit der Naturschutzgruppe Taubergrund.
Fotos Tillmann Zeller
EMAS ist weltweit das anspruchsvollste System
für nachhaltiges Umweltmanagement.
Nur diejenigen Organisationen, die die
strengen Anforderungen der europäischen EMAS-Verordnung erfüllen, werden mit dem EMAS-Logo ausgezeichnet. Alle EMAS-Teilnehmer verpflichten
sich, ihre Umweltleistung systematisch zu verbessern. In ihrer jährlichen
EMAS-Umwelterklärung legen sie außerdem der Öffentlichkeit dar, was sie
im Umweltschutz erreicht haben und
wo noch Handlungsbedarf besteht.
Aufgrund der guten Umsetzung der
Umweltziele und der durchweg positiven Entwicklungen der Umweltkennzahlen konnte die Umweltbetriebsprü-
fung in unserer
Kirchengemeinde im Dezember
2014 erfolgreich
gemeistert
werden. Erfreulicherweise werden die
Kosten der Betriebsprüfung von der Landeskirche
übernommen.
Details finden Sie auf unserer Homepage www.kirchemgh.de. Unser Umweltbeauftragter, Manfred Gaupp,
erteilt unter Telefon (07931) 41746
gerne Auskunft.
Das Bild zeigt die
Beteiligten nach der
Prüfung durch den
staatlich beaufsichtigten, unabhängigen Umweltgutachter, Herrn Sperling,
(rechts im Bild).
Links Frau Baur,
geschäftsführende
Referentin der Geschäftsstelle Grüner Gockel der Landeskirche.
Heidi Weber,
Umweltteam
Foto Heidi Weber
8
AUS DEN
KIRCHENBÜCHERN
Taufen: Michael Schellhorn (Lauda),
Maja Singer, David Müller, Robert
Daiker, Luis Lebsack, Fynn Weishap.
Trauungen: Bettina geb. Melber und
Jonathan Höfer, Schaffhausen, Eleonore geb. Brunkhardt und Dimitrij Brunkhardt, Bad Mergentheim.
Verstorbene: Hermine Kurrle geb.
Grau (90 Jahre), Konrad Steinhauer (58
Jahre), Claus Werner Gacek (78 Jahre,
Margarita Binder geb. Heinz (85 Jahre),
Gertrud Englert geb. Wenzl (94 Jahre),
Nelija Fink geb. Schaffner (80 Jahre),
Erich Weber (74 Jahre), Alexander Rotärmel (75 Jahre), Else Joas (92 Jahre),
Lothar Hempel (86 Jahre), Dietmar
Günter Joppe (70 Jahre), Rosa Springer
geb. Jegel (90 Jahre), Friedrich Albrecht (93 Jahre), Else Demel geb. Klein
(89 Jahre).
Am Freitag, 6. März um 18.00 Uhr
feiern wir im Gemeindezentrum der
Evang. Kirchengemeinde Bad Mergentheim, Härterichstraße 18 (AlbertSchweitzer-Saal) den diesjährigen
Weltgebetstag mit einem Gottesdienst.
Die Liturgie wurde von Frauen auf den
Bahamas ausgearbeitet. Nach dem
Gottesdienst erhalten Sie weitere Informationen über Land und Leben auf
den Bahamas. Selbstverständlich werden auch in diesem Jahr wieder landestypische Kostproben gereicht.
Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen.
Der Weltgebetstag 2015 ermuntert
uns dazu, Kirche immer wieder neu als
lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen
Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie
unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist
auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC).
Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit
des Weltgebetstags mit dem BCC steht
eine Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag
2015 erleben wir, was Gottes Liebe für
uns und unsere Gemeinschaft bedeutet – sei es weltweit oder vor unserer
Haustür. Red.
Evangelische Kur- und Reha-Klinikseelsorge
Bemerkung: falls nicht anders angegeben werden die Veranstaltungen von
Frau Pfarrerin Segl angeboten!
Gottesdienste in Rehakliniken:
Kliniken Dr. Vötisch
Sonntag, 15. März 10.30 Uhr
Gründonnerstag, 2. April 19.30 Uhr,
mit Abendmahl
Sonntag, 17. Mai 19.30 Uhr
Klinik Hohenlohe; Sonntag, 15. März
(9 Uhr), 12. April 8.45 Uhr, 10. Mai
(10.30 Uhr)
Meditationsabende in Kliniken:
Rehaklinik Taubertal: mittwochs, 21
Uhr am 18. März, 8. April, 6. Mai
Hufelandklinik (mit Segnung): donnerstags, 18.45 Uhr am 26. März, 23.
April, 28. Mai
Rehaklinik ob der Tauber: Abendgebet, donnerstags, 19 Uhr am 19. März,
9. April, 7. Mai
Thematische Abende in der Rehaklinik
Schwaben:
Do, 12. März, 19.30 Uhr, Annette von
Droste Hülshoff, ein Leben zwischen
Anpassung und Auflehnung
Do, 9. April, 19.30 Uhr, Reinhard Mey –
sein Leben aus seinen Liedern
Do, 21. Mai, 19.30 Uhr, Märchen und
Sagen aus Hohenlohe-Tauber mit Musik aus der Märchenoper „Hänsel und
Gretel“
Im Kurhaus, Kurparkfoyer
(Haupteingang):
Mo, 2. März 19.30 Uhr Christlicher
Heilungsauftrag:
Segnen,
Salben,
Handauflegen
Mo, 9. März 19.30 Uhr: Sich selbst und
andere besser verstehen lernen – eine
kleine Einführung in die Transaktionsanalyse
Mo, 16. März 19.30 Uhr: Märchen und
Sagen aus Hohenlohe-Tauber mit Musik aus der Märchenoper „Hänsel und
Gretel“
Mo, 23. März 19.30 Uhr: Religiöse Motive in Liedern von Reinhard Mey und
Ludwig Hirsch
Mo, 13. April 19.30 Uhr: Heilsame Lieder
Mo, 4. Mai 19.30 Uhr: Reinhard Mey –
sein Leben aus seinen Liedern
Mo, 18. Mai 19.30 Uhr: Auf der Spur
heilender Erfahrungen, mit Segnung
Pfingstmontag, 25. Mai: 10.00 Uhr Distriktgottesdienst im Kurpark
In der Wandelhalle:
Meditative Texte und Klänge mit dem
Kurorchester, montags, 19.30 Uhr
20. April „Steh auf!“ Von Aufbrüchen in
unserem Leben
Wie wollen Sie im Alter wohnen?
Der Isolation entgegenwirken…
Gemeinsam, statt einsam…
Seit zwei Jahren leben sieben Frauen
zwischen 65 und 75 Jahren zusammen in einem renovierten alten Haus
am Rand der Tübinger Altstadt. Jede in
einer eigenen abgeschlossenen Wohnung mit Bad und Küche. Daneben
gibt es einen Gemeinschaftsraum, einen kleinen Garten, weitere Räume zur
gemeinschaftlichen Nutzung im Keller,
Zimmer zur freien Vermietung, alles
behindertengerecht, breite Gänge, einen Aufzug.
Die anstehenden Aufgaben und Probleme werden in regelmäßigen Zusammenkünften besprochen.
Gemeinsame Unternehmungen und
Aktionen werden geplant und durchgeführt. Man trifft sich und redet miteinander.
Wäre das auch etwas für Sie? Möchten
Sie erfahren, wie so etwas realisierbar ist? Und wie es im Alltag funktioniert? Über Chancen, Risiken und
Nebenwirkungen informiert Waltraud
Wipper vom Beginenhaus Tübingen,
Ärztin und Vorstandsvorsitzende der
Beginenstiftung Tübingen am Mittwoch, 22. April 2015 um 19.30 Uhr
im Evangelisches Gemeindezentrum
Bad Mergentheim, Härterichstraße 18.
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Segl
Bachkantate im Karfreitagsgottesdienst
Nach den beiden gelungenen Kantatengottesdiensten im Dezember 2014
mit der dreiteiligen Kantate „Vom Himmel hoch“ von Johann Schelle kommt
nun am Karfreitag, 3. April um 10.00
Uhr die Kantate „Ich will den Kreuzstab
gerne tragen“ von Johann Sebastian
Bach in der Schlosskirche zur Aufführung.
Die Kantate hat Bach zum 27. Oktober
1726 komponiert und zwar, wie der
Kopftitel des Partiturautographs sagt,
als „Cantata á Voce e Stromenti“. Mit
Ausnahme des vierstimmigen Schlusschorals ist der Gesangspart durchweg
dem Solo – Bass zugewiesen. Dieser wird von dem Konzertsänger Dr.
Hannsmartin Jetter übernommen.
Weitere Ausführende sind ein Kammerorchester und der Chor der Schlosskirche unter der Leitung von Kantor
Hans-Ulrich Nerger.
Die Liturgie hält Pfarrerin Gabriele Arnold. Nerger
ebens
eichen
In eigener Sache:
Wir möchten, dass Sie zeitnah und
zuverlässig unseren Gemeindebrief
erhalten. Deswegen suchen wir
dringend
Austräger/Innen
für den Gemeindebrief. Unser „LebensZeichen“ erscheint 4 x im Jahr.
Wenn Sie jeweils eine Stunde Zeit
zum Austragen haben, setzen Sie
sich bitte telefonisch mit Frau Erika
Menge (Tel. 44652) oder dem Pfarrbüro (Tel. 959530) in Verbindung.
Konfi 3 endet
in diesem Jahr
am 5. März
Mit großer Begeisterung und
Freude haben
17 Drittklässler
den ersten Teil
ihres
Konfirmandenunterrichts besucht.
Die tolle gemeinsame Zeit
endet in diesem Jahr mit dem Familiengottesdienst am Sonntag 15. März
2015. Zu diesem Gottesdienst, in dem
wir auch das Hl. Abendmahl feiern, laden wir die Gemeinde ganz herzlich
ein.
Folgende Kinder haben in diesem Jahr
am Konfi 3 teilgenommen:
Sergio Barnet, Sebastian Daub, Josie
Eyermann, Celina Friedrich, Jule Annika Graser, Christine Gutemann, Johannes Herz, Angelina Kegel, Julius
Knauff, Adrian Kruse, Erwin Schäfer,
Kira Schneider, Richard Schulz, Lara
Steuerwald, Klara Willaschek, Kathrin
Wunderlich, Denis Zaam.
Besonders danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich für
ihr großes ehrenamtliches Engagement in den Kleingruppen und bei den
gemeinsamen Aktionen:
Gabriele Graser, Kerstin Kraft, Elke
Schneider, Natalie Steuerwald, Richard
Wanner, Christine Wunderlich.
Für den nächsten Konfi 3 Jahrgang,
das sind Schülerrinnen und Schüler die
zur Zeit die zweite Klasse besuchen,
beginnt die Konfi 3 Zeit im November.
Kraft
9
Mozarts Requiem mit Chor Cappella Nova
Mozarts berühmtes Requiem entstand
als letztes Werk in seinem Todesjahr
1791. Aufführung ist am Sonntag,
15. März 2015, um 16.30 Uhr in der
Schlosskirche mit internationalen Solisten und Orchester.
Mozarts Totenmesse gehört zu den
Werken, die sich von Anfang an unauslöschlich in das Bewusstsein der
Menschheit eingeprägt haben: Einerseits ihrer intensiven Tonsprache wegen, andererseits hat die komplizierte
Entstehungsgeschichte des Requiems
zu vielerlei Spekulationen geführt. Ins
Reich der Märchen gehört die Legende,
dass Beethoven inkognito das Werk in
Auftrag gab. Der geheimnisvolle Bote,
der den Auftrag überbrachte, kam vielmehr von dem Grafen Franz von Walsegg in Stuppach/Niederösterreich,
der das Werk dann im Gedenken an
den Tod seiner Gemahlin unter eigenem Namen aufführte.
Tatsächlich hinterließ Mozart sein Requiem als Torso. Es wurde nach Mozarts Tod von seinem Schüler Franz
Xaver Süßmayr vollendet. Dies geschah
unter Zuhilfenahme von „Zettelchen“
Mozarts (wohl flüchtige Notizen, die
aber Süßmayr nach der Fertigstellung
des Werkes vernichtet hat), und mit
Unterstützung der Mozart-Schüler F.X.
Freystädtler und Joseph Eybler. Dass
unter solchen Umständen dennoch ein
Werk höchster Vollendung entstehen
konnte, ist nahezu unerklärlich.
Chor und Orchester des Chores Cappella Nova musizieren mit den Solisten
Steinunn Skjenstad (Reykjavík, Sopran), Anne Greiling (Stuttgart, Alt), Bo
Yong Kim (Seoul, Tenor) und Florian
Hille (Paris, Bass). Die Leitung hat Walter Johannes Beck. Eintrittskarten der
Kategorien I - IV zum Preis von 25,/20,-/15,- und 12,- € sowie Schülerkarten der Kategorien III und IV zum Preis
von 7,50 und 6,- € sind im Vorverkauf
bei der Tourist-Information Bad Mergentheim, bei der Kurverwaltung Bad
Mergentheim, den Tageszeitungen
und im Internet unter www.reservix.de
erhältlich. CCN
Mutige Abenteurer gesucht
„In 8 Tagen um die
Welt“ - unter diesem Motto steht
das
inzwischen
zehnte
Zeltlager
der Evangelischen
Kinder- und Jugendarbeit Bad Mergentheim. Für diese
Reise sind wir noch
auf der Suche nach
mutigen Abenteurern im Alter von 8 bis 15 Jahren. Getreu dem Motto des Zeltlagers werden
wir auf dem Zeltplatz bei Aura an der
Saale jeden Tag ein anderes Land und
seine Traditionen erleben. Auf dem
Programm stehen außerdem Klettern,
Kanufahren,
Sportbogenschießen,
Action-Workshops, Geländespiel und
Ausflüge. Die Reise um den Globus
findet vom 12. bis 20. August 2015
statt. Da die Anzahl an Teilnehmerplätzen begrenzt ist, entscheidet die
Reihenfolge der Anmeldungen über
die Platzvergabe. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es
in der Auslage des Evangelischen Gemeindehauses oder unter www.ejmgh.
de. ejmgh
Gemeindefest 2015
Unter dem Motto „Freunde treffen, Freude teilen, Gemeinde erleben“ wollen wir uns auch in diesem Jahr wieder
rund ums Gemeindezentrum treffen, miteinander feiern
und ein buntes Programm erleben. Bitte merken Sie sich
schon heute den Termin 28. Juni 2015 fest vor. Damit
das Fest wirklich gelingt, brauchen wir viele Helferinnen
und Helfer. Können Sie sich vorstellen beim Aufbau, bei
der Essensausgabe, beim Servieren, in der Küche, bei der
Tombola mitzuhelfen? Je mehr Helfer, desto besser gelingt unser Fest.
Wir freuen uns über jede und jeden, der mit „anpackt“. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro, Telefon 959530/959531.
Außerdem brauchen wir Kuchen und Spenden für die
Tombola. Ihrer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Dafür melden Sie sich bitte in der Kirchenpflege, Telefon
959519/959520 oder auch im Pfarrbüro. Red.
10
Gemeindebücherei
Brook, Rhidian:
Niemandsland
Hamburg 1946. Colonel Morgan soll
mit seiner Familie in eine konfiszierte
Elbvilla einziehen – da hat er eine Idee.
In Hamburg liegt nach dem 2. Weltkrieg alles am Boden. Die Stadt ist
zerstört, die Menschen haben Hunger,
wissen nicht wohin und der Winter
1946/47 steht bevor. Colonel Lewis
Morgan macht dem deutschen Besitzer und seiner Tochter ein ungewöhnliches Angebot. Sie dürfen bleiben und
mit ihm und seiner eigenen Familie in
der konfiszierten Elbvilla unter einem
Dach leben. In beiden Familien gibt es
einen Toten zu beklagen und verletzte
Gefühle.
Wie begegnen sich Sieger und Besiegte
– in dem Haus und auch sonst in der
Stadt? Brook hat hier ein Stück eigene
Familiengeschichte zum Thema gemacht, denn sein Großvater war mit
seiner Familie damals als Kommandant in Hamburg. Brook interessiert
dabei u. a. die psychologische Seite,
fein zeichnet er in wunderbarer Sprache und Dichte viele Schicksale nach,
nie gibt es ein schwarz/weiß bei ihm.
Und so bleibt der Roman spannend bis
zum Schluss.
Eine Leseempfehlung der
Evangelischen Gemeindebücherei
Härterichstraße 18
97980 Bad Mergentheim
Telefon (07931) 959540
geöffnet: dienstags von 9.00 bis
12.00 Uhr und freitags von 9.00 bis
12.00 Uhr und jeden 1. und 3. Freitag
im Monat von 14.30 bis 17.30 Uhr (6.
und 20. März 2015, 17. April 2015
und 16. Mai 2015).
(Ausleihe in Selbstbedienung: Immer
zu den Öffnungszeiten der Kirchenpflege, diese öffnet Ihnen gerne den
Bibliotheksraum) Ihr Bibliotheksteam
Was ist Kirchentag?
Beim Kirchentag kommen viele tausend Menschen zusammen, um ein
Fest des Glaubens zu feiern und über
die Fragen der Zeit nachzudenken. Seit
1949 finden Deutsche Evangelische
Kirchentage statt. Sie dauern immer
fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am
Sonntag.
Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist dabei weder eine rein deutsche
noch eine rein evangelische Veranstaltung. Er bringt Menschen aus aller
Welt und aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen.
Gerade junge Menschen unter 30 bestimmten die besondere Atmosphäre
der christlichen Großveranstaltung.
Die Veranstaltungen des Kirchentages
sind so vielfältig wie das religiöse und
gesellschaftliche Leben. Fünf Tage und
Nächte mit vollem Programm in über
2.000 geistlichen, kulturellen und
politisch-gesellschaftlichen Veranstaltungen.
Vorbereitet wird jeder Kirchentag rund
eineinhalb Jahre. Das Team aus hauptamtlichen Mitarbeitenden ist dabei
eher klein. Tausende Ehrenamtliche
engagieren sich freiwillig bei der Programmgestaltung und der Organisation. Fast die Hälfte der Kirchentagsbesucher gestaltet somit den Kirchentag
aktiv mit.
Christinnen und Christen mischen sich
ein, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit
oder um die Bewahrung der Schöpfung
geht. Eine Verbindung von Glaube und
Verantwortung prägt Kirchentage daher immer. In Ost und West haben sie
Schüleraktion – jede Zwiebel zählt
Im Rahmen des evang. Religionsunterrichtes von Pfrin. Arnold starteten neun
Schüler der 10. Klasse der Realschule
St. Bernhard im Dezember zu verschiedenen örtlichen Supermärkten. Sie hatten Tragetaschen dabei mit dem Auftrag so viele Zwiebeln, wie nur möglich
zu besorgen. Startkapital sind 30 € pro
3er Gruppe, eine Spende der Schule.
Vorgegeben ein zeitlicher Rahmen von
max. 1 Schulstunde. Die verschlafenen
Schüler packt der Elan … „Wir haben
keinen Unterricht und machen zusätzlich noch etwas nützliches“ so einer
der Schüler. Die Zwiebeln wurden an
die Bad Mergentheimer Tafel gespen-
det, da dort seit einigen Tagen „Zwiebelnotstand“ herrschte. Die Zwiebel ist
Hauptbestandteil in der orientalischen
Küche. Durch 158 neu eingetroffene
Asylsuchende war der Ansturm auf
den örtlichen Tafelladen daher umso
größer. Die Schüler berichteten: „Bei
unserem Einkauf trafen wir auf mehrere Leute, die unsere Aktion unterstützen wollten. Es war erschreckend zu
sehen wie dennoch manche Vorurteile
gegenüber den Neuankömmlingen im
Spiel waren. Wir als Gruppe waren uns
hingegen einig: „Wir helfen wo wir können, jeder Euro zählt.“
Schwitzgebel
immer wieder Einfluss auf Entwicklungen in Kirche und Staat genommen. So
gingen Friedens- und Ökologiediskussionen ebenso von Kirchentagen aus
wie die Idee eines „Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der
Schöpfung“.
Der Kirchentag soll für alle Menschen
Erlebnis und Ereignis sein. Alle Menschen sollen dabei sein können. Deshalb sind Teilhabe und Barrierefreiheit
wichtig. Und deshalb ist Inklusion für
den Kirchentag ein gutes Ziel. Mehr
als 2.500 Menschen mit Behinderung
werden in Stuttgart dabei sein, bei
manchen sind besondere Bedürfnisse
sichtbar, bei anderen nicht. Jede und
Jeder ist herzlich willkommen!
Wer schon einmal einen Kirchentag erlebt hat, kennt die unbeschwerte und
heitere Atmosphäre, die die gastgebende Stadt bei diesem Großereignis
erfüllt. Vom 3. bis 7. Juni 2015 laden
wir Sie herzlich zum 35. Deutschen
Evangelischen Kirchentag in Stuttgart
ein, zu einer Feier des Glaubens, einem
Fest zum Mitmachen und zu einem Forum aufregender Debatten. Erleben Sie
spannende Diskussionen, gute Musik
und spirituelle Höhepunkte. Begegnen Sie Freunden aus Europa und aller
Welt. Lassen Sie sich anstecken vom
Lebensgefühl Kirchentag! Feiern Sie
mit uns in Stuttgart einen Kirchentag,
dem Schwabenland zwischen Wäldern
und Reben! Red. Kirchentag
Arbeitskreis „Asyl“
Um die Flüchtlinge willkommen zu heißen, veranstaltet der Arbeitskreis Asyl
in Bad Mergentheim regelmäßige Treffen in den Gemeinschaftsunterkünften
Zwischen den Bächen und in der Löffelstelzer Straße. Bei einer Tasse Tee und
etwas zu essen kommt man einfacher
ins Gespräch trotz Sprachschwierigkeiten. In den Ferien veranstaltet der AK
Asyl Spielenachmittage für die Kinder
der Flüchtlinge. Ein neuer Lese-/Gesprächskurs wurde gestartet und geplant ist ein Treffpunkt außerhalb der
GU in Form eines Café Asyl. Mit Hilfe
der Naturschutzgruppe Taubergrund
ist ein „Community-Garden“ für Flüchtlinge und Einheimische in der Nähe der
Gemeinschaftsunterkunft „Zwischen
den Bächen“ in der Planung. Hierfür
werden noch Helfer und Spender von
Gartenwerkzeugen gesucht. Außerdem
wird im Sommer wieder ein Sommerfest bei der GU „Zwischen den Bächen“
stattfinden. Der AK Asyl trifft sich regelmäßig im evang. Gemeindezentrum, Härterichstraße 18. Das nächste
Treffen ist am 4. März. Informationen
zum AK Asyl geben Frau Claudia Sazinger, Telefon 07931-949556 oder Pfarrerin Gabriele Arnold, Telefon 959531.
Sazinger
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… Übrigens ...
Du bist schön – Sieben Wochen ohne Runtermachen
So lautet das Motto der diesjährigen
Aktion „7 Wochen ohne“. Die bundesweite Fastenaktion der Evang. Kirche
lädt seit 32 Jahren dazu ein die Zeit
zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu
gestalten. Mehr als 3 Millionen Menschen beteiligen sich jährlich daran
und folgen der Einladung sieben Wochen lang eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des
Alltags zu hinterfragen und zu entdecken, worauf es im Leben ankommt.
Von der Shampooflasche bis zum Geräusch beim Schließen einer Autotür
wird heute alles gestaltet, designed,
um zu gefallen und den Absatz des
Produkts zu optimieren. Und auch
beim Menschen scheint es kaum noch
eine Körperzone zu geben, die nicht
für eine Optimierung infrage käme.
Schönheit liegt bekanntlich im Auge
des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen
als schön. Die Lebenserfahrung aber
zeigt, dass gerade das Eigenwillige
und Besondere von uns ins Herz geschlossen wird: die Zahnlücke, die
beim Lächeln sichtbar wird, der Hund
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mit dem ewig abgeknickten Ohr, der
Humor des Freundes.
Das Motto der diesjährigen Fastenaktion will uns ermutigen, das Unverwechselbare zu entdecken und wertzuschätzen. Wir sind eingeladen, aus vollem
Herzen zu sagen: „Du bist schön!“
– zum Menschen an unserer Seite wie
auch unserem eigenen Spiegelbild.
Und sieben Wochen lang soll gelten:
„ohne Runtermachen!“ Halten Sie inne,
wenn Sie am eigenen Körper mal wieder Abweichungen von der Traumfigur
feststellen, wenn der Nachwuchs mit
einer extravaganten Frisur nach Hause
kommt oder wenn der Nachbar seine
Lieblingsmusik zu laut hört.
Die Fastenaktion fordert uns auf, die
Schönheit dort zu suchen, wo sie sich
nicht herausputzt und in Pose wirft.
Der Beter des 139. Psalms sagt einmal:
„Gott, ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin.“ Wir sind wunderbare Einzelstücke, unverwechselbare
Originale, in Gottes Augen etwas ganz
besonders: Gottes geliebte Söhne und
Töchter. Einmalig, unverwechselbar.
„Du bist schön – auch wenn du in dich
gekehrt und keiner der beliebten „Immer gut drauf“ Typen bist. Du bist
schön, weil du in Streitigkeiten zur
Ruhe beiträgst, weil du pfeifst auf das,
was andere sagen und dich schlicht
nach deinem eigenen Geschmack kleidest. Du bist schön, weil du ein Herz
hast für die Nöte der Menschen in
unserer Welt, weil du gibst und nicht
allein nimmst. Du bist schön – mit
deinen Fehlern, den Krankheiten und
Gebrechen, den strahlenden und den
müden Augen. Du bist schön, weil Gott
dich liebt.“ so schreibt es ganz treffend
Susanne Breit-Keßler, Vorsitzende des
Kuratoriums „7 Wochen ohne“.
„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist;
der Herr aber sieht das Herz an“, sagt
uns die Bibel. Aber auch unser Herz
sieht sehr gut: „Schön ist eigentlich
alles, was man mit Liebe betrachtet“,
so Christian Morgenstern. Ich möchte
sie ermutigen in der Passionszeit sich
immer wieder daran zu erinnern. Öffnen Sie Ihr Herz für die einzigartigen
Schönheiten jenseits der Norm und
gönnen Sie sich selbst und anderen
ohne runterzumachen jeden Tag neu
einen liebevollen Blick.
Ihr
Pfarrer Karl-Gottfried Kraft