RCB Kontakt 2015-1

Kontakt
2015/1
Das andere Blatt des Ruderclubs Baden
20. März 2015
Ruderclub Baden, Postfach, 5432 Neuenhof
www.rcbaden.ch
Wort des Präsidenten
Baden Achter Cup 2014
Die Generalversammlung vom 20.
Februar 2015 war
in vielerlei Hinsicht
ein Erfolg. Rund 90
Mitglieder und Gäste
haben der Einladung nach Dättwil
ins Zentrum für
Körperbehinderte
Aargau (ZEKA) Folge
geleistet. Die BewohnerInnen hier freuen
sich wie auch wir über Anerkennung und
Unterstützung. Ihr Traum ist aber nicht ein
schnelles Ruderboot, sondern vielleicht ein
besonders leicht bedienbares Elektromobil,
um sich überhaupt bewegen zu können.
Der neu gewählte Vorstand hat gut zugehört und wird versuchen, die Anregungen
zu Bootsbeschaffungen, Sparmöglichkeiten bei Transport und Kommunikation,
Förderung des tatsächlichen Spitzensports
und Zusammenarbeit aller Generationen
und Leistungsklassen umzusetzen. An
dieser Stelle danke ich nochmals für das
Engagement des bisherigen Vorstandes
und freue mich auf die Zusammenarbeit
im ergänzten Team.
Winterrudern ist ein Schwerpunkt in
diesem Kontakt. Für die Masters ist das
Highlight die Langstreckenregatt Eglisau
mit Berichterstattung in dieser Nummer.
Für den RCB ist der Winter-Höhepunkt
der Baden Achter Cup, der auch als Anlass
des Aargauischen Ruderverbandes (ARV)
durchgeführt wird. Mitglieder sind hier
der RC Hallwilersee und der RC Aarburg.
Am Start waren auch unsere Freunde aus
Waldshut, die Polytechniker und erstmals
der SC Zug. Gibt es eine schönere Verbindung von Rudersport, Freundschaft und
kulinarischem Genuss unter Ruderinnnen
und Ruderern?
Wer das Wintertraining nicht mag, freut
sich auf den kommenden Frühling. Zuerst
kommt immer die Limmatuferreinigung
mit Arbeitstag Bootshaus und am 21. März
ist das grosse Anrudern mit anschliessendem Spaghetti-Plausch im Bootshaus.
Am Nachmittag pflegt der Breitensport
seine Boote.
Ebenfalls noch im März starten unsere
Frauen am Women’s Head in London und
die Senioren zum Head of the River Race
auf der Themse.
Euer Präsi
Conrad Munz
Perfekte Bedingungen am diesjährigen Baden Achter Cup
Der 12. Baden Achter Cup startete am 20. Dezember 2014 mit 15 Booten in den Kategorien Frauen,
Junioren und Masters. Bei frühlingshaften Temperaturen um die sechs Grad und Sonnenschein
waren die Bedingungen für einen denkwürdigen
Achter Cup optimal.
Bereits in aller früh begann der tradionenreichste Tag des Ruderclubs. Die letzten
Vorbereitungen für den von allen mit
Vorfreude erwarteten Brunch waren bereits
in vollem Gange und die ersten Teams mit der
Startzeit in der ersten Serie trafen ein. In der
diesjährigen ersten Serie starteten die Teams
Baden „Henley“, die Polytechniker Männer,
die Waldshuter Männer, der Achter des Baden
Masters 1 sowie das Boot der Baden Elite.
Pünktlich um 9. 00 Uhr startete diese Serie
bei der Oetwilerbrücke.
Die Regattastrecke des BAC begann auch
dieses Jahr bei der Oetwilerbrücke und
ging über eine Renndistanz von 6.5 km. Der
Zieleinlauf war beim Bootssteg in Neuenhof,
oberhalb des Kraftwerks Wettingen, angesiedelt. Dort hatten sich bereits beim Eintreffen
der ersten Serie viele Zuschauer eingefunden, die sich die Endspurte der Teams nicht
entgehen lassen wollten. Die anspornenden
Rufe der Schaulustigen trugen auch in diesem
Jahr ihren Teil dazu bei, dass die Teams auf
den finalen Metern die letzte Energie aus sich
herausholten, um die Achter mit vollem Schub
über die Zielgerade zu bringen.
Um 10.45 Uhr erfolgte danach der Start der
zweiten Serie. Angeführt wurde das Feld
von den Waldshuter Frauen, gefolgt von den
Polytechnikerinnen. An dritter Startpostition
folgte das Boot der Badener Juniorinnen,
danach das Boot der Badener Frauen und
der Achter der Waldshuter Masters. Trotz
sonniger Verhältnisse kam während dieser
Serie ein starker Gegenwind auf mit rund 3-4
Beaufort. In dieser Serie lieferte sich der Badener Frauenachter mit dem Waldshuter Boot
ein Kopf an Kopf Rennen. Bis zur Zieleinfahrt
wurde seitens Badener Frauen versucht, sich
durch den Mastersachter nicht überholen
zu lassen, was schlussendlich - trotz schmerzender Muskeln und schweren Armen- gelang.
Mit der dritten Serie folgte der krönende
Abschluss des sportlichen Teils des Baden
Achter Cup 2014. In dieser Serie startete
erneut ein Achter des RCB- die RCB Junioren.
Danach folgten die Waldshuter Junioren. An
dritter Stelle folgte das Team des Seecblub
Zug sowie des Hallwilersees. Und, last but not
least, die Baden Masters 2. Beim Einrudern
ist dem RCH leider ein Ruderer wegen einer
Verletzung ausgefallen. Dieser konnte dank
gut koordiniertem Einsatz in die Notfallstation des KSB transferiert werden. Dennoch
startete der Hallwiler Achter und erreichte
auch zu siebt eine Glanzzeit.
Nun kam der entspannende Part - der Clubbrunch. Die grosse Auswahl sowie die obligate
warme Suppe liessen einem das Wasser im
Mund zusammen laufen. Nach der Stärkung
warteten natürlich alle gespannt auf die
Siegerehrung. War es der Baden Elite erneut
gelungen, den begehrten Pokal zu holen
oder hatten es dieses Jahr die starken Baden
Masters 1 geschafft?
Foto: Conrad Munz
Oder würde der Pokal den Ruderclub sogar
verlassen?
Sieger in der Kategorie Frauen wurden die
Juniorinnen des Ruderclub Baden mit einer
Zeit von 28’14’’Minuten. In der Kategorie Junioren setzte sich der WSV Waldshut mit seinen
Junioren und einer Zeit von 25’23’’Minuten
an die Spitze. Und dann wurde es spannend:
Den dritten Rang holten sich die WSV Waldshut Männer 23’45’’mit Arnold Sebastian, Fitzky Gabriel, Fitzky Gerhard, Grobert Markus,
Kramm Simon, Leber Ulrich, Schulz Ralf
und ihrem Cox Fitzky Anne
Der Pokal blieb also in den Händen des RC Baden. Gemäss der Analyse von Adi Knaup erschien in den letzten Jahren der Clubgeschichte immer der Name einer Person, welche den
Pokal bisher immer hochstemmen konnte
und sich auch dieses Jahr richtig entschieden
hatte: Stefan Dietiker. Somit war klar, dass
der Baden Achter Masters 1 den Sieg davon
getragen hatte. Mit einer Zeit von 22’21’’
hatte einen Vorsprung von 14 Sekunden auf
den Achter der Badener Elite mit 22’35’’ trotz
einer starken Besetzung.
Der Sieg der Masters wurde dann mit Prosecco gebührlich gefeiert. Und auch dieses Jahr
gilt: Der nächste Baden Achter im Dezember
2015 wird bereits mit Freude erwartet, zumal
die Badener Elite den Pokal wieder zurück
erobern will.
Eva Salzmann
Rangliste BADEN Achter Cup 2014
1. BADEN Achter Masters 1 22’21’ Sieger BADEN Achter Cup und Sieger Masters
Ammann Fred, Dietiker Stefan, Faivre Stéphane, Grobert Ewald, Gsell Achim, Guldimann Patrick,
Hagenbach Michael, Pirscher Andreas
Cox: Wyler Sam
9. BADEN Achter „Henley“ 26’38’’
Ahrens Jörgen, Dätwyler Paul, Kalt Stefan, Klein Georg, Läng Max, Löffler Diana, Pfirter Alex, Scherer Sepp
Cox: Diebold Markus
2. BADEN Achter Männer 22‘35 ’’
Bärlocher Scott, Gfeller Steven, Hövel Thomas, Lutz Pascal, Melder Jonas, Reber Felix, Weber Gernot, Widmer Maurin
Cox: Marc Güntensperger
10. WSV Waldshut Masters 27’46’’
Beinke Thomas, Giller Herbert, Hermann Rafael, Isele Steffen, Mihm Roman, Missmer John, Philip
Prosper, Skillman Steve
Cox: Müller-Bornemann Hermann
3. WSV Waldshut Männer 23’45’’
Arnold Sebastian, Fitzky Gabriel, Fitzky Gerhard, Grobert Markus, Kramm Simon, Leber Ulrich,
Schulz Ralf
Cox: Fitzky Anne
11. RC Hallwilersee 27’47’’
Achermann Felix, Canay Meral, Gloor Peter, Häusermann Jörg (nicht im Boot), Isliker Marc, Rüegg
Hans, Schäfer Dieter, Sommerhalder Thomas
Cox: Lenherr Pirmin
4. Polytechniker RC Zürich Männer 24’50’’
Bugget Stephan, Deiters Christoph, Hess Stefan, Hollstein Jens, Liebermann Max, Schürch Markus,
Schwehr Mirko, Wild Raphael
Cox: Frei Pascal
12. BADEN Achter Juniorinnen 28’14’’ Siegerinnen Frauen
Bee Giacomina, Bregenzer Nicole, Nacht Olivia, Schütte Katrin, Sieber Chantal, Sieber Vivienne,
Stuck Natacha, Thomi Fabienne
Cox: Torre Nuria
5. WSV Waldshut Junioren 25’23’’ Sieger Junioren
Fitzky Jonathan, Frei Samuel, Huber Tobias, Kramm Julian, Kraus Richard, Preis Tim, Rienecker Timm,
Seidel Leonard
Cox: Fitzky Anne
13. Polytechniker RC Zürich Frauen 28’28’’
Aldecoya Amaya , Bontkes Mariette, Bölle Jeanette, Brägger Lea, Bütikofer Bettina, Kramer Maren,
Vorholz Corinne, Walter Ulrike
Cox: Frei Pascal
6. BADEN Achter Junioren 25’58’’
Bieri Till, Bärlocher Fynn, Del Conte Christian, Isler Daniel, Nelissen Tilman, Romer Fabian, Schröder Adam, Wymann Julian
Cox: Krohmann Jan
14. BADEN Achter Frauen 28’41’’
Aebi Jolanda, Camastral Nadine, Eberhardt Monika, Eigel Marisa, Morton Esther, Remund Adrienne,
Salzmann Eva, Schuhmacher Flurina
Cox: Läng Anne
7. BADEN Achter Masters 2 26’09’’
Härdi Roger, Keller André, Munz Conrad, Richner Daniel, Röring-Hövel Anne, Sigel Sven, Stirnimann
Christian, Zadra Luigi
Cox: Kaethner Nick
15. WSV Waldshut Frauen 29‘05’’
Fitzky Dagmar, Lauer-Kopcsanyi Magdi, Priese Angelika, Schlachter Inge, Stoll Barbara, Vosskühler
Iris, Zantop Anke, Zantop Karen
Cox: Lauer Hüss
8. Seeclub Zug 26’21’’
Aklin Beat, Fasan René, Herren Andreas, Haring Frank, Röth Henning, Steiger Christian, Studach
Gregor, Trost Kirsten
Cox: Studach Monica
Limmat Oetwil a.L. - Neuenhof // starker Gegenwind, Temperatur +4 bis +8
Eine Auswahl aus 800 Bildern...
Fotos: Harald Salzmann, Conrad Munz, Katrhin Dietiker, Eva Salzmann
Regatta Eglisau
Rückblick Leistungssport 2014
Nachdem unsere Masters-Achter schon bei
den Regatten in Berlin und Solothurn gewinnen
konnten und gute Platzierungen bei den Regatten
Sursee und Basel erreichten, waren wir auch für
die Regatta Eglisau sehr motiviert.
Wenn ich einen Siegerpokal zur Hälfte mit Champagner fülle, ist der Pokal danach immer noch
halb leer oder schon halb voll? Wenn wir unser
Regatta-Team anschauen: sind die noch nicht gut,
oder sind sie schon gut?
Ich musste in den letzten zwei Jahren
akzeptieren, dass Veränderungen ihre Zeit
brauchen, auch der Aufbau einer leistungsstarken Regatta-Truppe. Unsere Vision der
wieder siegreichen Badener Boote bei den
Juniorinnen, Junioren, Elite und Masters liegt
per Definition immer etwas ausserhalb der
momentanen Realität. Nachdem die Saison
2013/14 im Sommer abgeschlossen wurde,
möchte ich gerne auf einige Punkte hinweisen, die sich seither im Leistungssport getan
haben.
Ausserdem lagen wir nach der Regatta Basel
an erster Stelle im President’s Cup. Es ging
also darum, diese Führung zu verteidigen.
Daher trommelten wir so laut wie möglich
in der Masters-Gruppe mit dem schönen
Erfolg, dass wir noch einen zweiten MastersAchter an den Start brachten, und zwar eine
gemischte Mannschaft mit Ruderern aus den
Masters 1 und Masters 2 Team. Stimmung und
Team Spirit waren demzufolge hervorragend,
wir alle freuten uns auf das Rennen.
Beim Aufriggern mussten wir leider feststellen, dass wir ein kleines Bootsproblem hatten:
Der Ausleger auf dem Platz zwei des TEB war
an der Schweissnaht gerissen. Einen Ersatzausleger oder ein Schweissgerät hatten wir
nicht zur Hand. Lösungsvorschläge wurden
hin- und herdiskutiert – die Zeit drängte.
Unser Ruderfreund Achim hatte die rettende
Idee, den Ausleger mit einem Schraubenschlüssel und Klebeband zu reparieren, siehe
Foto. Die Stimmung war also nach kurzen
Irritationen wieder top.
Blick auf die Achter
Foto: Christine Munz
Dieser Nachmittag bleibt sicher allen aus dem
ersten Achter in Erinnerung, hatten wir doch
im Ziel etwa 10 andere Mannschaften überholt, bei mildem Winterwetter das Boot sehr
schön zum Laufen gebracht und jede Menge
Spass gehabt. Am Schluss gewannen wir mit
einem Vorsprung von etwa 2 Minuten vor
dem zweitplatzierten Boot aus Breisach.
Unser zweites Boot schlug sich ebenfalls
ausgezeichnet und kam als viertplatziertes
Boot ins Ziel. Auch im zweiten Boot waren
alle zufrieden mit dem Rennen und erinnern
sich gerne an den Nachmittag, der mit einer
Schrecksekunde durch den Bootsschaden
vor dem Rennen begann, aber dann optimal
verlief.
Reparatur à la Achim
Foto: Christine Munz
Die Langstrecke in Eglisau ist das härteste
Achterrennen der Schweiz – so kann man es
auf der Homepage des Veranstalters nachlesen. In diesem Jahr war das Achterrennen vor
allem hart für unsere Gegner. Besonders hart
traf es die Waldshuter, die direkt vor unserem
ersten Achter gestartet waren und die wir
schon nach wenigen Metern überholt hatten.
So setzte es sich auf der 11 km langen Strecke
fort. Immer, wenn wir gerade einen Achter
überholt hatten, feuerte uns unser Steuermann Sam an und informierte uns, dass der
nächste Gegner vor uns schon in Reichweite
zum Überholen ist. Durch die ständigen
Überholmanöver zündeten wir den Motivationsturbo. Sam erinnerte uns zwischendurch
immer wieder daran, zwar Vollgas zu geben,
aber auch technisch sauber zu bleiben.
In freundschaftlicher Atmosphäre feierten
wir beim anschliessenden Team-Essen mit
Siegerehrung unsere Erfolge.
Unsere Führung im President’s Cup konnten
wir leider nicht verteidigen, aber der RC
Baden liegt immer noch sehr gut im Rennen
nach der Regatta Eglisau. Das motiviert
hoffentlich alle unsere Achter-Teams für die
nächsten Regatten. Hier der Zwischenstand:
1. Seeclub Zürich, 75 Punkte
2. Basler RC, 63 Punkte
3. Ruder-Club Baden, 58 Punkte
4. Grasshopper Club Zürich, 50 Punkte
5. RC Blauweiss Basel, 48 Punkte
Andreas Pirscher
Nicht weniger als 14 Trainerinnen und Trainer
engagieren sich in dieser Saison im Leistungssport. Als erfreulicher Zugang durften wir
im Herbst Stephan Koch als Betreuer der U15
Junioren begrüssen, sowie bereits im Sommer
Cornelia Haueisen bei den Juniorinnen. Zur
Zeit haben wir noch bei den Masters1 und
bei den Juniorinnen dringenden Bedarf nach
zusätzlichen Betreuern. Ausserdem braucht
es für die wieder zunehmenden AchterAusfahrten neue Steuerleute. Ausnahmslos
alle Trainer machen – auch bei kritischer
Betrachtung – einen sehr guten Job. Und diese
Betreuer-Situation ist alles andere als selbstverständlich in einem (Ruder)Verein.
Es ist uns gelungen, den Bestand der Mitglieder im Junioren-Alter auf über 35 zu steigern. Noch viel wichtiger ist, dass diese grosse
Zahl fast ausnahmslos regelmässig trainiert,
also nicht bloss „Papier“-Nachwuchs ist. Insbesondere bei den U15 Junioren (8 Trainingsteilnehmer) und U17 Junioren (Start eines
Achters am BADEN Achter Cup) sind solidere
Teamgrössen entstanden, die sich hoffentlich
halten lassen. Bei den Juniorinnen fehlt dieser
Zuwachs zwar noch, immerhin reicht es aber
für einen Start (Sursee) und die Zielsetzung
von zwei Vierern (U17 und U19).
Fotos: Christine Munz
Im Masters-Bereich ist gute Dynamik zu
spüren: die Masters 2 treten aus dem Schatten
der Plausch-Ruderer heraus und konnten
deutliche Verbesserungen ihrer Leistungen
zeigen (z.B. Solothurn). Bei den Masters 1 ist
ein grosser Prozess der Gruppenvergrösserung durch junge ehemalige Elite-Ruderer im
Gange. Das Niveau in dieser Gruppe konnte in
den letzten Jahren so verbessert werden, dass
Kategorien-Spitzenplätze an allen Herbstregatten in beliebigen Kombinationen möglich
waren. Als Clubmannschaft sind die die
Badener Masters diesen Herbst ungeschlagen
(sogar den BADEN Achter Cup gewannen sie).
Die beiden Masters-Trainingsgruppen haben
im Alleingang dafür gesorgt, dass der RCB
im Zwischenklassement des President’s Cup
zwischenzeitlich die Führung übernehmen
konnte und momentan auf dem dritten Rang
liegt.
Die neuen Trainingselemente gemeinsames
Lauftraining (Leitung Claudio Obrist /
Stephan Steiner) und Langlauflager (Leitung
Stephan Steiner, Achim Gsell, Claudio Obrist),
aber auch das Mittwoch-Training (Leitung
Cornelia Haueisen / Stephan Koch) sind gut
besucht. Es stimmt, dass „nur“ Daniel Wiederkehr 2014 einen offziellen SM-Titel holte
dieses Jahr, und dass wir nicht mit Bestimmtheit wissen, dass sich dies in nächster Zeit
zum Guten ändern wird.
Aber ist ein halb gefüllter Pokal immer noch
halb leer oder schon halb voll?
Natürlich: Halb voll! Und die zweite Hälfte
kriegen wir auch noch voll!
Es ist eine Ehre, mit derart vielen engagierten Jugendlichen und Trainern im Verein zu
sein. Und es ist selbstverständlich, dass wir
sie darin unterstützen, ihre Träume wahr zu
machen.
Adrian Knaup
Geschichte der Bootsnamen
Adrian Knaup hat sich auf die Spuren der Bootsnamen im RC Baden gemacht. Das erste Ergebnis seiner Nachforschungen ist das Ruderboot
„Nandle“. Weitere Geschichten unserer Boote
werden auch in den nächsten Ausgaben spannende
Erkenntnisse lieferen.
Für Bieler und Badener Ruderer ist der Name
Nandle primär mit einer Person verbunden:
Annemarie
Howald-Buol,
Junioren-Nationaltrainerin
des SRV. Als
der RCB 50
Jahre alt war
(1983) gewann Nandle
zum ersten
Mal den
Meistertitel
im Einer.
Die Bootshalle des RCB
Der Baden Achter Masters 2 von oben
Durch vermehrte Zusammenarbeit und
gemeinsame Trainings/Projekte zwischen den
Junioren U19 und Elite-Ruderern gelingt es,
unsere Lücke in diesem Bereich zu überbrücken: ein gemischtes Team bereitet sich auf
den Start in London vor.
Weitere folgten, daneben mehrere WMTeilnahmen, und machten Nandle zu einer der
erfolgreichsten Ruderinnen in der Geschichte
des RCB. Ihr zu Ehren wurde 1983 angeschaffte Riemenvierer aus Zeder-Holz auf den Namen „Nandle“ getauft. Das Boot konnte dank
der eingebauten Kupplung für den Transport
in zwei Teile geteilt werden. Es war rund
10 Jahre später, als vier Junioren bei ihrer
Trainingsfahrt von einem Fischer-Motorboot
gerammt wurden.
Der Bug der „Nandle“ wurde dabei völlig
zerstört, das Boot geriet in bedrohliche Schieflage und begann zu sinken.
Zum Glück konnten sich die Junioren dank
Hilfe von weiteren Fischern zum Steg der
Fischerhütte Wettingen retten. Der Unfallverursacher beging notabene Fahrerflucht,
konnte aber
später gestellt
werden. In
einem denkwüridgen Entscheid beschloss der
Vorstand,
das Boot
revidieren
und in einen
Doppelvierer
Foto: Eva Salzmann umbauen zu lassen.
Die Farbe der Bootsschale änderte sich damit
in ein dunkleres Braun. Die Anzahl Ausleger
wurde verdoppelt. Die Kupplung blieb im
Boot. Der Original-Schriftzug „Nandle“ des
zerstörten Bugs hängt als Mahnmal immer
noch im Büro des RCB. Seit 1983 hat die
„Nandle“ bereits 36‘374 km auf dem Buckel.
Adrian Knaup
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Protokoll Generalversammlung 2015
81. ordentliche Generalversammlung des Ruderclub Baden, am Freitag, 20.02.2015, 19.00 Uhr,
Ristoro, Badeb-Dättwil
Teilnehmende 86 Mitglieder (Präsenzbuch),
Entschuldigte 21
1. Begrüssung, Wahl des Protokollführers, der
Stimmenzähler und des Tagespräsidenten
Präsident Conrad Munz begrüsst die anwesenden Mitglieder zur 81. ordentlichen Generalversammlung im Ristoro in Baden-Dättwil
und heisst insbesondere die Ehrenmitglieder
und die Neumitglieder herzlich willkommen.
Gemäss Präsenzbuch sind 86 Mitglieder anwesend. Als Gäste begrüsst werden Waltraud
und Kurt Wiederkehr, die Eltern des entschuldigten Daniel Wiederkehr, welcher sich im
SRV-Trainingslager in Portugal befindet.
Es haben sich 21 Mitglieder vorab entschuldigt, darunter die Ehrenmitglieder Jörg
Joos und Markus Irniger, das zu wählende
Vorstandsmitglied André Keller sowie Marilli
Eisenhut, die abtretende Ressortleiterin
Jugendsport. Als Protokollführer werden Aktuar Stephan Lozza, als StimmenzählerInnen
Elisabeth Hirzel, Diana Löffler und Manuel
Häusler sowie als Tagespräsident Paul Dätwyler mittels Akklamation gewählt.
Die Traktandenliste, die Übersicht zu den
einzelnen Traktanden und der Jahresbericht
des Präsidenten wurden mit der Einladung
zugestellt. Die Jahresrechnung 2014 und das
Budget 2015 wurden vor der Versammlung
aufgelegt, die Kilometerstatistik 2015 wird
nach der Versammlung verteilt. Änderungsanträge zur Traktandenliste und Mitgliederanträge sind keine eingegangen.
2. Genehmigung des Protokolls der 80. Generalversammlung vom 21.02.2014
Das Protokoll wurde im RCB Kontakt 2014/3
publiziert. Es wird diskussionslos genehmigt
und verdankt.
3. Mutationen, Neuaufnahmen, Austritte
Im Vereinsjahr 2014 sind 19 Aktiv- und 2
Passivmitglieder neu zum RCB gestossen. Es
sind dies nach Kategorien:
Aktiv Damen: Hitzler Iris.
Aktiv Herren: Gloor Peter, Grobert Ewald, Magin Johannes (befristet) und Richner Daniel
(Wiedereintritt). Jungmitglied Damen: Aebli
Jolanda (Wiedereintritt), Remund Adrienne,
Schleiter Franziska und Vrankovic Matia.
Jungmitglied Herren: Minder Joshua (befristet). Juniorin: Flohr Emma, Schütte Katrin,
Sieber Vivienne und Sieber Chantal.
Junior: Berger Benedikt, Del Conte Christian,
Fuchs Valentin, Ruiz Felipe und Stuck Ramon.
Alle Neumitglieder werden in corpore mittels
Akklamation definitiv aufgenommen.
Neue Passivmitglieder: Meier Druck AG,
Dättwil und Wolff Julia. Abgänge 2014: 18
reguläre Abgänge (1 befristete Mitgliedschaft,
16 Austritte und 1 Ausschluss).
4. Jahresbericht des Präsidenten und der Ruderchefin
Der Jahresbericht des Präsidenten wurde mit
der Einladung zur GV zugestellt und derjenige
der Ruderchefin an der GV präsentiert. Es
erfolgen keine Wortmeldungen. Die Berichte
werden mit Applaus verdankt.
5. Ruderstatistiken und Ehrungen
2014 wurden gemäss der Kilometerstatistik
in 3‘406 (2‘711) Ausfahrten von 173 (172)
Aktivmitgliedern und allen Gästen insgesamt
101‘138 (88‘994) km gerudert (Vorjahreszahlen in Klammern). Sportliche Ehrungen:
Beste Kilometerleistungen:
Daniel Wiederkehr (Aktiv Herren, 4‘366 km),
Christine Munz (Aktiv Damen, 2‘604 km),
Olivia Nacht (Juniorin, 1‘674 km) und Maurin
Widmer (Junior, 1‘659 km).
Ehrungen Schweizermeisterschaften 2014:
- Einer Senioren Leichtgewicht
1. Rang: Daniel Wiederkehr
- Einer Masters Männer A
1. Rang: Stéphane Faivre
- Achter Masters Männer A, 2. Rang: Andreas
Pirscher, Patrick Guldimann, Nicholas Allan,
Stefan Dietiker, Michael Hagenbach, Salmane
Saadani, Fabrice Mounié, Stéphane Faivre und
Therese Sommerhalder (Stf.)
Besonderer Dank für ihre Verdienste im
Ruderbetrieb geht an:
- alle Trainerinnen und Trainern für ihren ehrenamtlichen Einsatz im Leistungs-, Juniorenund Breitensport
- Stefan Kalt und Paul Dätwyler für ihre Dienste als Einteiler im Breitensport
- sowie an die KRS-Mitglieder Marilli Eisenhut,
Adi Knaup und Alex Pfirter.
Für ihre 25jährige Mitgliedschaft erhalten
André Aubry und Hanspeter Maurer (entschuldigt) ein Präsent.
6. Jahresabschluss 2014 mit Revisorenbericht,
Décharge-Erteilung und Antrag auf Gewinnverwendung
Die Unterlagen zur Jahresrechnung 2014 wurden zu Beginn der GV aufgelegt und Kassier
Patrick Birchmeier erläutert den Jahresabschluss. Der Gewinn von CHF 4‘791.20 ist
höher als seinerzeit budgetiert. Die Sanierung
und Ergänzung der WC-Anlagen hat mit rund
CHF 33‘000 zu Buche geschlagen, wofür
Rückstellungen aufgelöst wurden. Die Regattanebenkosten liegen bei rund CHF 30‘000.
Von Sponsoren konnten rund CHF 20‘000 eingenommen werden. Der Vorstand beantragt,
den Gewinn dem Bootsfond zuzuweisen.
Die Revisoren Stephan Koller und Carlo Ruffini haben die Buchführung und den Abschluss
geprüft und danken dem Kassier im Namen
des Vereins für die tadellose Rechnungsführung. Sie beantragen der Versammlung
dem Abschluss und der Gewinnverwendung
zuzustimmen und dem Vorstand Décharge zu
erteilen. Diese Anträge werden einstimmig
gutgeheissen.
7. Anträge des Vorstandes
7.1 Rückblick Jahresziele 2014
Die Zielsetzungen für den Clubbetrieb
(Vorstand) wurden nur teilweise erfüllt: So
wurden die Toiletten saniert und ergänzt,
dafür musste die Erneuerung des Bootssteges einmal mehr verschoben werden. Die
Gespräche mit den zuständigen Stellen beim
Kanton laufen jedoch. Die Optimierung der
Bootslagerung konnte dank den Arbeiten des
Ü-60-Teams abgeschlossen werden, hingegen
wurde die Optimierung des Energiemanagements auf 2015 verschoben sowie die
Neugestaltung des Aussenraumes unseres
Clubhauses erst teilweise umgesetzt (neue
Tische). Das Grobkonzept für die Anpassung
des Fitnessraumes und die Implementierung
einer Online-Vereinsverwaltung wurden auf
2015 verschoben. Hingegen konnte der Relaunch der Website erfolgreich abgeschlossen
werden.
Bei den Zielsetzungen für den Rudersport
(KRS) sind die Resultate ebenfalls durchzogen: Beim Ruderbetrieb sind weniger
grosse Schäden verzeichnet worden, und
der gegenseitige Zusammenhalt zwischen
den einzelnen Bereichen konnte teilweise
verbessert werden. Beim Jugendsport konnte
jedoch keine neue Leitung für das Schul- und
Kantirudern gefunden werden und ebenfalls
zuwenig neue Juniorinnen. Hingegen hat
die Integration der Nachwuchsgruppe in die
bestehende Regattagruppe gut geklappt. Beim
Leistungssport wurden die Ziele betreffend
Qualifikationen, teilweise infolge verletzungsbedingter Ausfälle, nicht erreicht. Beim
Breitensport konnte das begleitete Training
weiter intensiviert werden, bei der Kenntnis
der Ruderkommandi und der Ruderordnung
hapert es aber immer noch. Die beiden zum
Ziel gesetzten Wanderfahrten wurden erfolgreich durchgeführt.
7.2 Jahresziele 2015
Die Jahresziele 2015 werden präsentiert.
Es sind dies für den Clubbetrieb (Vorstand)
die Erneuerung des Bootssteges, die Analyse und Teilrealisation der Optimierung
des Energiemanagements des Clubhauses,
die Renovation der Duschen, das Konzept
für die Anpassung des Fitnessraumes, die
Online-Vereinsverwaltung, die Umstellung
des Logbuches auf das System EFA, sowie die
Erarbeitung von Richtlinien für Regattateilnahmen und Kostenbeteiligungen.
Die Zielsetzungen für den Ruderbetrieb (KRS)
basieren weitgehend auf denjenigen von
2014. Ergänzt wurden sie beim Leistungssport mit den Zielsetzungen, den besten
Mastersclub der Schweiz darzustellen, einen
Quotenplatz an den Olympischen Spielen zu
ergattern sowie die Teilnahme einer Juniorin
am SRV-Projekt Futuro zu ermöglichen. Beim
Breitensport wird die Durchführung eines
neuen Lehrganges zum Ziel gesetzt. Um die
Zielsetzungen im Ruderbetrieb erreichen
zu können, schlägt die KRS den Beizug von
bereichsübergreifender Unterstützung für die
Koordination und Abstimmung der Arbeit der
Trainer vor. Vorgesehen ist ein externes Engagement im Auftragsverhältnis. Für 2015 wurde dafür ein Aufgabenbeschrieb definiert und
ein Zeitbudget von 200 Stunden geschätzt.
Der Vorstand beantragt der GV, dies im Sinne
eines Versuches für 2015 zu genehmigen. In
einem Jahr kann Bilanz gezogen werden und
die GV über das weitere Vorgehen wieder
befinden. In der Diskussion werden Befürchtungen geäussert, der Jahresbeitrag könne dadurch in den kommenden Jahren massiv ansteigen und ein Auftragsverhältnis könne von
amtlichen Stellen schnell als Arbeitsverhältnis
eingestuft werden, mit allen personalrechtlichen Folgen. Der Vorstand ist sich diesen
Problematiken jedoch bewusst und beantwortet die gestellten Fragen dementsprechend.
Zum Vorschlag, die GV-Einladungen ab 2016
in der Regel nur noch per Mail zu versenden,
erfolgt keine Wortmeldung.
7.3 Jahresprogramm 2015
Zum im Clubhaus und online publizierten
Jahresprogramm wird keine Diskussion
gewünscht.
7.4 Mitgliederbeitrag RCB
Um den Bootspark besser über das reguläre
Budget in Stand halten zu können, beantragt
der Vorstand der Versammlung, die Mitgliederbeiträge um einen Beitrag, welcher
zwingend dem Bootsfond zugeschrieben wird,
zu erhöhen, und die Kaskoprämie und die
Regattapauschale für 2015 zu belassen.
Die neuen Beiträge seien folgendermassen
festzusetzen:
- Aktivmitglieder neu CHF 500, davon CHF 30
für den Bootsfond (bisher total CHF 470)
- Jungmitgllieder neu CHF 350, davon CHF 30
für den Bootsfond (bisher total CHF 320)
- Juniorinnen und Junioren neu CHF 250,
davon CHF 10 für den Bootsfond (bisher total
CHF 240)
- Gönner CHF 200 (unverändert)
- Passivmitglieder CHF 50 (unverändert)
- Kaskoprämie CHF 55 (unverändert)
- Regattapauschale CHF 180 (unverändert)
Abstimmung
Die Traktendenpunkte 7.1 bis 7.4 werden gemeinsam zur Abstimmung gebracht, welche,
unter Berücksichtigung der Stimmengewichtung gemäss §15 der Statuten, folgendermassen ausgeht:
Ja-Stimmen 57, Nein-Stimmen 13, Enthaltungen 11. Die Anträge sind genehmigt.
8. Budget 2014
Das vor der Versammlung aufliegende Budget
sieht bei einem Aufwand von CHF 161‘500
einen Gewinn von CHF 1‘500 vor. Für die beschlossene externe Betreuung sind im Budget
CHF 20‘000 vorgesehen, wovon CHF 10‘000
vom Konto J+S-Gelder der Trainer stammt.
Die Investitionsplanung sieht CHF 95‘000 vor
(netto CHF 73‘000), wovon CHF 40‘000 für
die Erneuerung des Steges und CHF 55‘000
für Bootsbeschaffungen vorgesehen sind. Die
Bootsbeschaffungen haben geringere Priorität und ihre effektive Umsetzung im vollen
Umfang ist eher unwahrscheinlich. Massgeblich dafür ist die Sicherstellung der erforderlichen Liquidität zum Beschaffungszeitpunkt.
Die Abstimmung über das Budget, unter
Berücksichtigung der Stimmengewichtung
gemäss §15 der Statuten:
Ja-Stimmen 73.5, Nein-Stimmen 5, Enthaltungen 2. Das Budget ist genehmigt.
9. Wahlen Vorstand, Kommission Rudersport und
Revisionsstelle
Aus dem Vorstand treten André Aubry ,
Patrick Birchmeier, Peter Kopp und Christina
Lüthy zurück.
Nominiert sind als Ersatz die Sachbearbeiterin
Rechnungswesen Regina Ongetta als Kassierin, Personalassistentin Eva Salzmann als
Chefin Information und Jurist André Keller als
Beisitzer Recht und Sponsoring.
Tagespräsident Paul Dätwyler dankt im Namen der Mitglieder allen freiwilligen Helfern,
allen aktiven Rudernden und dem gesamten
Vorstand, insbesondere unserem Präsidenten
Conrad Munz, für die grosse und professionell
geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und
lässt die Versammlung den neuen Vorstand
in corpore mittels Akklamation wählen,
respektive bestätigen. Ebenso werden die
verbleibenden Mitglieder der KRS und die
bisherigen Revisoren mittels Akklamation
in ihren Ämtern bestätigt. Bei den Ämtern
ausserhalb des Vorstandes wird Alex Pfirter
die Nachfolge von Jörg Joos als Wanderfahrtleiter antreten. Alle anderen Funktionsträger
bleiben unverändert.
10. Verschiedenes
- Toni Frei wird als Bootswart definitiv verabschiedet und seine grossen Verdienste für
den Club nochmals in Erinnerung gerufen.
Als kleines Präsent wird er von den Masters
2 zu einer Ausfahrt in seinem Lieblingsboot
„The Eight Bells“ eingeladen und erhält einen
Gutschein für sich und seine Ursula.
- Die abtretenden Vorstandsmitglieder André
Aubry, Patrick Birchmeier, Peter Kopp und
Christina Lüthy sowie die krankheitsbedingt
entschuldigte Leiterin des Jugendsports
Marilli Eisenhut werden von Conrad Munz
gewürdigt und verdankt.
- Jörg Joos, abtretender Wanderfahrtleiter
und langjähriger grosser Sponsor des Vereins,
erhält in entschuldigter Abwesenheit einen Gutschein für ein Konzert nach Wahl im KKL Luzern.
- Mario Broggi wird für seine Verdienste als Initiant
und Organisator der Ü-60-Gruppe als Bestboy 2014
geehrt und erhält spezielle Dollenschütze für seinen
Skiff WUM.
- Charly Sigrist, Best Boy 2013, erhält ein persönliches Uri-Stier-Sitzkissen für die neuen Granitbänke
und Jörgen Ahrens, ebenfalls Best Boy 2013, erhält
seine letztes Jahr nicht erhaltene Schokolade in neu
gekaufter Ausführung.
Die Generalversammlung schliesst um 21.40 Uhr und
widmet sich dem gemütlichen Teil des Abends.
Protokoll
Baden, 25.02.2015
Stephan Lozza, Aktuar
Langlauflager 2014
Die Teilnehmer des Trainingslager auf der Loipe
Nach den vielen Weihnachtsschlemmereien ging
es für einige von uns wieder ins Langlauflager in
die Lenzerheide. Fit wird man in Winter! So lautet
die Devise.
Top ausgerüstet und voll motiviert kamen
wir in unserem Lagerhaus in Parpan an. Nur
eine andere essentielle Komponente liess ein
bisschen auf sich warten. Wegen der dürftigen
Menge an Schnee konnten wir die Loipen
anfangs nur beschränkt befahren. Zu wissen,
welche anderen schönen Strecken sonst noch
gefahren werden könnten, machte einen jeden ein bisschen wehmütig. Nichtsdestotrotz
gaben wir schon am ersten Tag Vollgas und
die Trainer pushten uns sowieso, egal welche
Bedingungen herrschten.
Fotos: Stéphan Faivre und Stephan Steiner
Sie hatte zudem auf jeden einzelnen ein
wachsames Auge, damit nicht plötzlich wieder
gedöst wurde. Einige Übungen forderten unsere Koordinationsfähigkeit schon am frühen
Morgen heraus. Andere waren schlicht und
einfach zu viel für unsere Geister. Zum Glück
gab es direkt danach Frühstück. Schliesslich
musste Energie für den Morgen getankt
werden.
um danach wieder ins warme Nass hineinzuspringen. Natürlich dürfen die „Dauer-Sprudelbädeler“ nicht vergessen werden.
Es war ein wunderschöner Abschluss eines
genialen, anstrengenden, lehrreichen Lagers.
Viel Schweiss, Essen, Blasen (für einmal an
den Füssen), unterhaltsame Spieleabende und
Unmengen an lustigen Momenten prägten
diese Woche. Unsere Lachmuskeln hatten
wahrscheinlich den grössten Muskelkater.
Am dritten Tag kam dann endlich das grosse
Schneien. Eigentlich wurde es dadurch noch
anstrengender. Aber nun konnten wir vom
Lagerhaus in Parpan bis in die Lenzerheide
skaten.
Das Jahr, sowie unsere Kräfte, neigten sich
dem Ende. An Silvester machten wir uns
mitsamt Schlitten und Verpflegung auf in die
Höh. Mit Champagner (Rimus für die Kleinen
und klein gebliebenen) wurde
auf das neue Jahr
angestossen.
Unser Alltag bestand aber nicht nur aus
Outdoortraining. Spätestens um 7.25 Uhr hat
bei jedem der Wecker gehupt, gegackert oder
gemuht. Denn um 7.30 Uhr stand ein Rumpftraining auf dem Programm. Schluss mit Gähnen. In einem Circuit wurden 15-20 Übungen
ausgeführt, welche von Helen Schönbächler
vorgezeigt wurden.
Langsam verwandelte sich die Umgebung in
ein Winterwunderland. Gute Bedingungen
also für das obligate Rennen und die Stafette.
Zeitmessung inklusive. Da kam bei allen der
Kampfgeist zum Vorschein.
Ein Highlight der Woche war der Ausflug
ins Thermalbad. Während die einen ihre
überschüssige Energie auf der Rutschbahn
ausschütteten, konnten die anderen nicht genug davon kriegen sich im Schnee zu wälzen,
Am letzten Tag unseres Trainingslagers gab
das schöne Wetter noch einmal Vollgas und
wir –so gut es nach ein paar Stunden Schlaf
möglich war – auch! Die restliche Energie
wurde noch aufgebraucht und die Sonne
sorgte bei allen für gute Laune.
Daraufhin sind
wir, wie man es
jedem wünscht,
buchstäblich mit
unseren Schlitten
gut ins neue Jahr
gerutscht. Und
das ohne Verletzte wohlgemerkt!
Natürlich wurde
auch da gefightet.
Vielen Dank für die gute Organisation und die
super Stimmung. Mir hat es unglaublich gut
gefallen und ich glaube, alle freuen sich schon
wieder auf das nächste Langlauflager.
Adrienne Remund
Tagebuch aus Erie
Vorstand 2015
Präsident
Conrad Munz
P 056 / 221 12 19
Bernerstrasse 22
M 079 / 403 15 29
5400 Baden
[email protected]
Seit Januar 2015 fehlt im Ruderclub Baden
ein bekanntes Gesicht. Nicht nur die berühmte
Schwarzwälder Torten werden wir für eine Zeit
lang vermissen, sondern auch das fröhliche Lachen von Kathrin Dietiker. Die nächsten vier Jahre
wird sie hauptsächlich in Erie verbringen, um dort
ihr Studium zu absolvieren und sich weiterhin dem
Rudersport zu widmen. Was sie in der ersten Zeit
in Amerika erlebt hat und wie ihr Tagesablauf nun
aussieht, wird sie uns in diesem Artikel schildern.
Nach einer 24 stündigen Reise bin ich endlich
in Erie, eine für amerikanische Verhältnisse
eher kleine Stadt (100'000 Einwohner), auf
dem Campus der Mercyhurst University
angekommen. Erie ist eine Stadt im Norden
des Staates Pennsylvania am Lake Erie. Mein
Ziel ist es hier an dieser Uni nach vier Jahren
im Hauptfach 'Athletic Training' mit Nebenfach 'Pre-Physical Therapy' abzuschliessen. Da
ich durch das Rudern ein Stipendium für vier
Jahre erhalte, ist ziemlich genau definiert, wie
lange ich hier bleiben kann. Salmane Saadani
hat mir geholfen dieses Stipendium zu erhalten. Er hat den Kontakt zwischen mir und dem
Trainer des Mercyhurst Teams hergestellt und
ist mir beim Organisieren der Reise zur Seite
gestanden.
Vor zwei Monaten bin ich hier angekommen,
wurde herzlich aufgenommen an der Uni, vor
allem vom Ruderteam, und habe mich sehr
gut eingelebt. Bis zum Beginn des Studiums,
Ende Januar, durfte ich mit dem Team täglich
trainieren und das Campusleben geniessen.
Sobald aber die Kurse begonnen haben,
wurde es anstrengender, die harten Trainings
durchzuhalten.
Morgens um 6:00 Uhr wird das erste Mal
trainiert. Es handelt sich dabei meist um ein
Training, in welchem der Fokus auf die Muskelkraft gelegt wird. Abwechselnd wird ein
Rumpftraining verbunden mit Stabilisation
und Krafttraining durchgeführt.
Nach diesem morgendlichen Training geht
das ganze Team vor den ersten Vorlesungen,
die nach einem individuellen Stundenplan
Vizepräsident
Reto Himmler
P 056 / 426 26 80
Buechzelgliring 21
M079 / 289 45 64
5436 Würenlos [email protected]
Ruderchefin
Anne Läng
P 056 / 210 06 60
Hertensteinstrasse 44a M 076 / 577 50 40
5415 Nussbaumen
[email protected]
Der Campus in Erie
Foto: Kathrin Dietiker
festgelegt sind, zum Essen. Am Nachmittag
wird dann in zwei Serien das zweite Training,
eines für das Team der Männer und eines für
das der Frauen, durchgeführt, welches bis
auf einmal in der Woche auf dem Ergometer
stattfindet. Die vielen Ergotrainings dienen
dazu, dass wir die Stärken und Schwächen der
Teamkolleginnnen kennenlernen, physisch,
aber auch psychisch stärker werden. Prägnant ist, dass die Trainer bei jedem Training
anwesend sind und trotz der grossen Gruppe
auf einzelne Leute und ihre Technik eingehen.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass
das ganze Team die Trainings zusammen
durchführt und auch wenn jemand verletzt
ist, werden die Alternativtrainings zur selben
Zeit im selben Raum durchgeführt.
Trainings auf dem Wasser sind im Moment
noch nicht möglich, da wir konstant Temperaturen im Bereich zwischen -20° bis -5°C
haben. Bei Temperaturen von -5°C waren wir
auch mal draussen joggen. Ansonsten trainieren wir meist drinnen.
Wie die meisten Studenten hier wohne ich auf
dem nicht allzu grossen Campus. Alles ist in
etwa 15 Minuten erreichbar. Für Erstsemestrige ist es normal, dass man in einem Zimmer
im Freshmanhaus wohnt. Da ich aber schon
etwas älter bin als die meisten Erstsemestri-
gen, durfte ich in ein Apartment einziehen,
in welchem ich nun mit zwei Zimmernachbarinnen wohne. Wir teilen uns eine Dreizimmer Wohnung mit Küche und Wohnzimmer,
was viele auf dem Campus nicht haben.
Es ist speziell hier mit all den Studenten zu
wohnen, denn alle haben dasselbe Ziel: Gute
Leistungen im Sport und an der Uni zu erbringen und die Freizeit zusammen zu geniessen.
Erie ist eine Stadt in welcher ich mich schnell
verliere. Alles ist, wie in den USA so typisch,
schachbrettartig angelegt und die Häuser
gleichen sich alle stark.
Am auffallendsten war für mich, dass es so
aussieht, wie man es von den Hollywood
Filmen kennt. Die Strassen sind kaum
beschildert, viel breiter als unsere und die
Ampeln hängen an Drähten auf der anderen
Seite der Strasse. Keine Berge, nicht einmal
Hügel, sind sichtbar und der See ist so gross,
dass man das andere Ufer gar nicht sieht.
Die Dimensionen sind einfach total anders.
Deshalb sind die Amerikaner auch so bekannt
dafür, dass sie für jede Strecke ein Auto brauchen. Wenn ich hier nicht Kolleginnen hätte,
die ein Auto besitzen, könnte ich nur mit
einem Bus, der stündlich von 12:00 Uhr bis
etwa 19:00 Uhr in Betrieb ist und nur einmal
stündlich fährt, zu einem Einkaufszentrum
gelangen.
Aber mein grosses Ziel hier ist, dass ich mich
mit dem Frauen Ruderteam der Mercyhurst
auf die NCAA (National Collegiate Athletic
Association) Championships vorbereite.
An diesem Rennen nehmen ausschliesslich
Universitäts Teams aus der ganzen USA teil.
Als Vorbereitung auf dieses Rennen werden
verschiedene kleine Rennen durchgeführt.
Gewisse fallen unter die Kategorie ‚Friendly
Races‘, bei welchen zwei Universitäten sich
auf einem Gewässer treffen, um verschiedene
Strecken gegeneinander zu fahren. Da diese
keine offiziellen Rennen sind, werden keine
Preise überreicht. Andere Rennen werden von
offizieller Seite durchgeführt, jedoch nur für
Universitäts Teams.
Kathrin Dietiker
Impressum
RCB Kontakt
Chefin Information
Eva Salzmann
M 079 / 354 59 01
Breitacker 21
5210 Windisch
[email protected]
Aktuar
Stephan Lozza
Parkstrasse 15, Pf
5401 Baden
[email protected]
Kassier
Regina Ongetta
P 056 / 209 16 94
Schönaustrasse 5
M 077 432 23 58
5400 Baden
[email protected]
Materialverwalter
Sepp Scherer
P 056 / 401 55 18
Rütihaldenstrasse 38a M079 / 544 64 09
8956 Killwangen
[email protected]
Bootshauschef
Max Läng
P 056 / 282 50 40
Sonnmattweg 6b
M 079 / 336 33 00
5416 Kirchdorf
[email protected]
Beisitzer Recht und Sponsoring
André Keller
P 056 209 13 38
Im Roos 2e
M 076 309 44 60
5423 Freienwil
[email protected]
[email protected]
Termine
März
14. 21. 28. 29. Mai
Juni
Fotos
gemäss Bildlegenden, andernfalls unbekannt
Gestaltung & Satz
Eva Salzmann
Druck
Schmaeh Offset & Repro AG, Ehrendingen
Redaktionsadresse
Eva Salzmann
Breitacker 21, 5210 Windisch
[email protected]
Vereinsinformationen siehe auch www.rcbaden.ch
Ergotraining made in Amerika
Foto: Kahtrin Dietiker
Womans Head of The River, London
Anrudern und Bootspflegetag
Breitensportboote
Veterans Head Of The River, London
Men Head of The River, London
April
03.-06. Oster-Trainingslager, Neuenhof
25./26. Regatta Lauerzersee (Saisonstart)
Offizielles Organ des Ruderclubs Baden, 4 x jählich
Redaktion
Eva Salzmann
G 056 / 210 07 07
F 056 / 210 07 08
M 078 / 778 96 69
Juli
05. Damenruderclub Zürich in Neuenhof
09./10. Regatta Schmerikon
16. Breitensportanlass Aarburg (prov.)
23./24. Regatta Cham Juni
06./07. Regatta Sursee
14. Ausfahrt Hallwilersee und Lunch
20./21.Regatta Greifensee
04./05. Schweizermeisterschaften Rotsee
05. SM-Feier, Neuenhof
10.-12. Samsung World Rowing Cup, Rotsee
22.-26. U23-Weltmeisterschaften, Plovdiv