zum

2015
von profis
für profis 2015:
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Bismarckstraße 77
40210 Düsseldorf
Telefon: 0211 17523-281
Telefax: 0211 17523-197
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dgb-bildungswerk-nrw.de
Seminare 2015
Das DGB-Bildungswerk NRW ist
qualitätszertifiziert nach EFQM:
Recognised for Excellence 3 star
ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt
Gemeinsam weiterbilden
Gemeinsam weiterbilden
ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt
Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von
TBS NRW e.V. und DGB-Bildungswerk NRW e.V.
aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Betriebs- und Personalräte setzen sich täglich mit Herz und Verstand für die Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer ein und leisten einen wertvollen Beitrag für bessere Arbeitsbedingungen. Mit
dem vorliegenden Programm möchten wir Euch/Sie bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen:
mit Bildungsangeboten und einer Beratung von Profis für Profis.
Das Angebot des DGB-Bildungswerk NRW in Kooperation mit der Technologieberatungsstelle
beim DGB NRW (TBS NRW) erscheint nun schon im neunten Jahr. Die stetig steigende Nachfrage von Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen bestätigt uns darin, diesen
Weg weiterzugehen und unsere Kompetenzen zu bündeln. Gemeinsam immer besser werden –
das ist unser Ziel!
In unserem Programm für das Jahr 2015 setzen wir zwei Schwerpunkte:
Erstens gibt es ein breites Angebot für die Kolleginnen und Kollegen, die im vergangenen Jahr
zum ersten Mal in den Betriebsrat gewählt worden sind. Zweitens beschäftigen wir uns mit den
Herausforderungen, die durch eine sich rasant verändernde Arbeitswelt entstehen. Darüber hinaus sind natürlich auch unsere bewährten Themen weiterhin im Programm enthalten.
Wir laden Sie/Euch herzlich zur Lektüre unseres Angebots ein.
Wir wünschen allen Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen viel Erfolg
und Freude bei der Arbeit!
Mit kollegialem Gruß
Andreas Meyer-Lauber
Vorsitzender des DGB NRW
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Inhaltsverzeichnis
Grussworte
4
Dr. Viola Denecke,
Carsten Burckhardt,
Stellvertretende Landesbezirksleiterin des
IG BCE-Landesbezirks Nordrhein
Regionalleiter IG BAU Westfalen
Fotograf: Claus Portraits
Wir brauchen ExpertInnen in den Betrieben
… ExpertInnen, die sich auf hohem fachlichen
Niveau gegen Angriffe auf Arbeitnehmerrechte zur
Wehr setzen, die auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber verhandeln und die Initiative ergreifen können,
um Unternehmenspolitik mitzugestalten. Dafür
sorgen die Seminare „von profis für profis“.
Bildung macht stark.
Vorausschauend handeln! Unternehmensprozesse
im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
gestalten, agieren statt reagieren – das sind die
Herausforderungen einer engagierten betrieblichen
Interessenvertretung. Und die Seminare „von profis
für profis“ machen Dich und Deine Kolleginnen und
Kollegen dafür fit. Sie sind das i-Tüpfelchen betrieblicher Interessenvertretung.
Elin Dera,
Thomas Gauger,
IG Metall-Bezirksleitung NRW
Landesbezirksvorsitzender NGG NRW
Fachwissen und Zusammenhänge
Betriebsräte haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Um diese erfüllen zu können, ist Fachwissen
erforderlich. Wirksam wird es in Kombination mit
wirtschafts- und betriebspolitischen Zusammenhängen – und mit der Beteiligung der Mitarbeiter.
Wer professionelle Seminare sucht, ist hier richtig.
Fit für die betrieblichen Herausforderungen
Die KollegInnen brauchen fitte betriebliche Interessenvertretungen – gerade bei den derzeitigen vielschichtigen Entwicklungen in den Unternehmen.
Da sind die Seminare „von profis für profis“ des
DGB-Bildungswerks NRW e.V. und der TBS NRW e.V.
genau richtig. Neugierig macht das neue Angebot
der „Vor-Ort-Seminare“.
Dorothea Schäfer,
Arnold Plickert,
Vorsitzende der GEW NRW
Landesvorsitzender GdP NRW
Aktuell und hochqualifiziert
Das Angebot „von profis für profis“ greift genau die
Themen auf, mit denen sich unsere Betriebs- und
Personalräte beschäftigen. Dabei werden sie kompetent und effektiv darauf vorbereitet, wie sie die
aktuellen Herausforderungen meistern können.
Nachhaltige Unterstützung der betrieblichen
Interessenvertretungen
Gerade die Möglichkeit, auch nach dem Seminar
noch auf das DGB-Bildungswerk NRW oder die TBS
NRW zuzugehen und sich durch betriebliche Schulungen oder Beratung den individuellen betrieblichen
Umsetzungsplan zu erarbeiten, finde ich wichtig.
Toll finde ich die neu eingeführten „Beratungsgutscheine“ für die Praxis nach dem Seminar.
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I. Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
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Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen ....................................................
Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten I .........................................................
In zehn Schritten zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement NEU ..............................
DGUV2 – Aktuelles zur Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ....................................
Mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen angehen
13 Schritte zum Erfolg (Grundlagenseminar) ........................................................................
Demografischer Wandel im Betrieb – alter Hut oder neue Chance? .....................................
Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II ........................................................
Mobile Arbeit – entgrenzte Arbeit NEU ...............................................................................
Arbeitszeit und Konten-Modelle für den Übergang zur Rente ..............................................
Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit ................................................................
Psychische (Fehl-)Belastungen messen – aber wie?
Gefährdungsbeurteilung psych. Belastungen (Aufbauseminar) ............................................
Akteure des betrieblichen Arbeitsschutzes und ihre rechtlichen Voraussetzungen ...............
Alternsgerechte Gestaltung der Schichtarbeit in der Produktion ..........................................
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – ein Strategieinstrument NEU .......
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II. IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
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Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben ...........................................................
Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES NEU ........................................................
Die Regelung der Nutzung von Internet, E-Mail und sozialer Netze im Betrieb ....................
Leistungs- und Verhaltenskontrolle beim Einsatz neuester EDV-Systeme ............................
Mehr als telefonieren: VOIP, Mobile Device Management, mobile Kommunikation –
moderne Telefonsysteme im betrieblichen Alltag ................................................................
■ Datenschutz bei der Datenverarbeitung „außer Haus” .........................................................
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Monika Schwarz,
Holger Vermeer,
Stellvertretende Landesbezirksleiterin ver.di NRW
IG BAU-Regionalleitung Rheinland
III. Betriebliche Arbeitsorganisation
Gute Ergänzung zu den Bildungsangeboten
der IG BAU
Das gemeinsame Seminarangebot von DGBBildungswerk NRW und TBS NRW ist die ideale
Ergänzung zu den regionalen und überregionalen
Bildungsangeboten der IG Bauen-Agrar-Umwelt.
■ Messen – überwachen – bewerten – steuern. Methoden der Arbeitsorganisation
und Personalsteuerung in der Dienstleistungsarbeit NEU ................................................... 28
■ Betriebscheck – Managementsysteme in der Produktion NEU ........................................... 29
■ Gute Arbeit in der Industrie 4.0 – ein Blick in die neue Produktion ....................................... 30
25.06. – 27.06.2012
Themen aktueller denn je.
Um im Sinne der Beschäftigten beraten und gestalIntercity
Hotel,
ten zu können,
müssenEssen
die gewählten Interessen???vertretungen in den Betrieben und Dienststellen fit
sein. Das Seminarprogramm „von profis für profis“
spiegelt die Herausforderungen vor Ort, ist stets
aktuell und auf die Umsetzungsmöglichkeiten im
Betrieb zugeschnitten.
Reiner Bieck,
EVG – Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
Mitglied des Vorstandes, Zentrale Frankfurt
Ausrichtung auf die Praxis
Das Seminarangebot „von profis für profis“ zielt
darauf, auf der Grundlage hohen Fachwissens betriebliche Problemlösungen zu entwickeln. In den
Seminaren bekommen die Teilnehmenden dafür
das notwendige Know-how. Die Ausrichtung auf
die betriebliche Praxis in den Seminaren ist eine
große Unterstützung für die betrieblichen Interessenvertretungen.
IV. Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung
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Leiharbeit und Werkvertrag – vorhandene Rechte nutzen ....................................................
Gute Zahlen, schlechte Zahlen – Leistungskennzahlen für den BR ......................................
Gute Zahlen, schlechte Zahlen – Leistungskennzahlen für den PR ......................................
Jahresabschluss – kurz und knapp .....................................................................................
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Infos
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Referentinnen und Referenten .............................................................................................
Seminarhäuser ...................................................................................................................
Informationen zur Seminardurchführung ..............................................................................
Anmeldung .........................................................................................................................
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von profis für profis: Unser Bildungsprofil
Es gibt für alles die richtige Zeit
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EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Aller Anfang ist leicht: mit verständigen
KollegInnen, der richtigen Unterstützung,
dem passgenauen Wissen. Angebote, die
so gekennzeichnet sind, vermitteln vor allem
EinsteigerInnen in die Arbeit des Betriebsrats, Personalrats oder der Mitarbeitervertretung die Kenntnisse, Fähigkeiten und
Fertigkeiten, die ihnen eine erfolgreiche
Interessenvertretung leichter machen.
Grundsätzlich sind natürlich alle Kolleginnen
und Kollegen herzlichen willkommen.
VOR ORT
SEMINAR
GUTE
PRAXIS
Wer versteht die eigenen Anliegen besser
als Menschen, die in der gleichen Situation
sind oder sie bereits erfolgreich gemeistert
haben. In unseren Vor-Ort-Seminaren GUTE
PRAXIS treffen sich Kolleginnen und Kollegen in einem Betrieb bzw. einer Dienststelle
zum Austausch über ein gemeinsames
Thema. Die Moderation übernimmt eine
erfahrene Referentin/ein erfahrener Referent.
Die Themen werden aktuell nach Bedarf
zusammengestellt.
In den Blick genommen
Die Bildung von Ausschüssen gehört zu den organisatorischen Grundlagen der betrieblichen
Interessenvertretungsarbeit. Ausschussarbeit dient nicht nur dazu, Entscheidungen des
jeweiligen Gremiums vorzubereiten. Gute Ausschussarbeit macht darüber hinaus die Arbeit
von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung effektiver und bindet die Ausschussmitglieder stärker in die Gremientätigkeit ein.
Die Seminare, die in besonderer Weise gerade auch von Ausschussmitgliedern in den Blick
genommen werden sollten, haben wir mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet.
Grundsätzlich gilt aber auch hier: alle Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen.
Informationen und Termine gibt es unter www.dgb-bildungswerk-nrw.de/tbs oder unter
0211 17523-281 bzw. 0211 179310-0.
B
ei unseren Bildungsstandards stehen
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
im Mittelpunkt. Maßgeschneiderte,
in der Praxis relevante Inhalte werden verständlich vermittelt und immer mit Blick auf
die betriebliche Umsetzung besprochen. In
allen Phasen unserer Bildungsorganisation
bieten wir SeminarteilnehmerInnen Möglichkeiten zur Beteiligung und unterstützen sie
in ihrer Arbeit als betriebliche Interessenvertretungen.
In der Bildungsplanung ermitteln wir zusammen mit den jeweils zuständigen GewerkschaftssekretärInnen den Bildungsbedarf für
die aktuellen Anforderungen in verschiedenen Regionen, Branchen und Betriebsgrößen.
Begleitend zu unserem Jahresprogramm
bieten wir eine Bildungsberatung an, um die
betrieblichen Interessenvertretungen in der
Auswahl der Angebote zu unterstützen.
Auf Wunsch entwickeln wir maßgeschneiderte zusätzliche Seminarangebote oder
Gremienschulungen. Über unsere SeminarHotline 0211 17523-281 (DGB-Bildungswerk NRW) bzw. 0211 179310-0 (TBS NRW)
stellen wir auch den Kontakt zu den Refe25.06. – 27.06.2012
rentInnen
her.
Intercity Hotel, Essen
In
der Auswahl der Seminarorte haben wir
???
einen Mix gefunden zwischen zentraler Lage
von Tagesseminaren (schnelle Erreichbarkeit
mit öffentlichen Verkehrsmitteln), lernförderlicher Umgebung bei Mehrtagesseminaren
und kollegialem Erfahrungsaustausch.
Der Austausch von erlebten Erfahrungen der
Interessenvertretungen in der betrieblichen
Durchsetzung ihrer Beteiligungsrechte ist ein
Erfolgskriterium für alle Seminare. Die neue
Reihe der „Vor-Ort-Seminare“ stellt betriebliche Lösungen und damit Praxistest und Erfahrungsaustausch besonders ins Zentrum.
Die Handlungsorientierung sichern wir mit
dadurch ab, dass in allen Seminaren Checklisten und Handreichungen zur betrieblichen
Gestaltung erarbeitet werden, die die Interessenvertretungen als Hilfe zur Selbsthilfe in
ihren Betrieben anwenden können.
Wir nehmen TeilnehmerInnen auch in ihrer
Kritik ernst: Seminarbewertungsbögen
sowie persönliche Anregungen und Verbesserungswünsche werten wir mit den ReferentInnen für die weitere Bildungsplanung
aus.
Mit Abschluss des Seminars endet unsere
Verpflichtung zur Nachhaltigkeit nicht:
Im Nachgang zu unseren Seminaren bieten
wir die Möglichkeit „Bildung und betriebliche
Beratung“ zu verzahnen.
Über Voraussetzungen und Details geben
die ReferentInnen im Anschluss an das
Seminar Auskunft.
7
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Burnout erkennen, verhindern,
mit Betroffenen umgehen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
mitgestalten I
Chancen für die Interessenvertretung
8
Genervt und gestresst, überfordert und letztlich
dauererschöpft – immer häufiger leiden Beschäftigte heute unter den Folgen von Arbeitsverdichtung und langhaltendem Stress.
Deutliche Signale von Dauererschöpfung oder
weitere körperliche Symptome werden ignoriert. Beschäftigte laufen beruflich „auf zu hoher
Drehzahl“, bis zu dem Punkt, an dem die tägliche Arbeit nicht mehr bewältigt werden kann –
häufig bis zum kompletten Zusammenbruch.
Das Seminar definiert den Begriff Burnout und
zeigt betriebliche Ursachen für das Entstehen
von psychischen Belastungen, die einen Burnout auslösen können. Es werden wirksame
Schutzmechanismen gegen Stress und Belastung aufgezeigt.
Ziel
Das Seminar soll den Begriff des Burnout
klären, helfen, betriebliche Ursachen für das
Entstehen von Burnout zu erkennen und
wirksame Schutzmechanismen zu entwickeln
sowie die Rolle der Interessenvertretung im
Umgang mit dem Thema klären und stärken.
Inhalt
■ Dauererschöpfung/Burnout –
Was steht hinter diesen Begriffen?
■ Mögliche Auslöser und Ursachen des
Burnout
■ Objektive und subjektive Belastungsfaktoren
■ Folgen von Burnout, langanhaltendem
Stress und Überlastung: individuell –
betrieblich – gesamtwirtschaftlich
■ Burnout-Fallen erkennen und überwinden, Burnout verhindern –
Handlungsoptionen erarbeiten
■ Unterstützungsangebote für betroffene
Beschäftigte schaffen
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Gleichstellungsbeauftragte
In vielen Verwaltungen, Betrieben und sozialen Einrichtungen ist das Thema der Mitarbeitergesundheit inzwischen aufgegriffen
worden. Es gibt einen Arbeitsschutz-Ausschuss, ein geregeltes BEM-Verfahren, Angebote zur Gesundheitsförderung und im
besten Fall sogar schon Maßnahmen zur
Bewältigung psychischer Belastungen. Damit
diese Strukturen und Einzelmaßnahmen sinnvoll und nachhaltig greifen können, müssen
sie miteinander verbunden und in ein System
eingebracht werden – eben ein Betriebliches
Gesundheitsmanagement-System. Die Möglichkeiten der Einflussnahme durch die Interessenvertretungen sind hier vielfältig: Es gilt
das Betriebliche Gesundheitsmanagement
auch als strategisches Instrument zu nutzen, um die Arbeitsbedingungen innerhalb
der Organisation kontinuierlich zu verbessern. Das Seminar vermittelt Grundlagen
eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement-Systems sowie Handlungsstrategien
zur Einführung und effektiven Nutzung eines
BGM.
Ziel
Die TeilnehmerInnen sollen die Grundlagen
eines betrieblichen Gesundheitsmanagements kennenlernen sowie Handlungsstrategien zur Einführung und effektiven
Nutzung eines BGM entwickeln.
Inhalt
■ Aufbau und Merkmale eines funktionierenden Betrieblichen Gesundheitsmanagements
■ Vorhandene betriebliche Strukturen zur
Unterstützung erkennen und nutzen
■ Gesetzliche Rahmenbedingungen für Gesundheit im Betrieb
■ Die Gefährdungsbeurteilung als ein
BGM-Instrument kennenlernen
■ Beteiligungsstrategien der Interessenvertretung bei der Einführung und Umsetzung eines BGM
■ Beispiele guter Praxis
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Gleichstellungsbeauftragte
04.02. – 05.02.2015
28.10. – 29.10.2015
10.03. – 12.03.2015
22.09. – 24.09.2015
Dortmund, Hotel Esplanade
Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D3-156729-742
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 232,- Euro
(zzgl. USt.)
Sundern, Hotel Seegarten
Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D3-156731-742
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 151,- Euro
(zzgl. USt.)
Hattingen, DGB-Bildungszentrum
Referenten: Eva von Buch, TBS-Beraterin/
Jan Heudtlass
Seminarnummer: D3-156727-742
Seminarkostenpauschale: 536,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 293,- Euro
(zzgl. USt.)
Sundern, Hotel Seegarten
Referenten: Eva von Buch, TBS-Beraterin/
Jan Heudtlass
Seminarnummer: D3-156728-742
Seminarkostenpauschale: 536,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 255,- Euro
(zzgl. USt.)
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Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
In zehn Schritten zum Betrieblichen
Eingliederungsmanagement
DGUV 2: Erweiterte Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und
Gesundheitsschutz
Tragfähige Strukturen und praktikable Abläufe gestalten
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Seit Mai 2004 muss der Arbeitgeber initiativ
werden und Beschäftigten nach langer Krankheit ein wirksames BEM nach § 84 Abs. 2,
SGB IX anbieten. Der Erfolg und das Vertrauen hängen dabei maßgeblich von den einzelnen Schritten im BEM ab. Wer führt die
Eingliederungsgespräche, wer ist daran
beteiligt? Kennen alle gesetzlich genannten
AkteurInnen ihre Aufgaben? Werden alle
Rehabilitationsträger eingebunden, um sachliche, technische und finanzielle Unterstützung
einzuholen? Wie wird mit den personenbezogenen Daten umgegangen? Erfolgt eine Trennung von Personal- und BEM-Akte? Kennt die
betriebliche Interessenvertretung ihre umfassenden Mitbestimmungsrechte? Und schließlich: Stellt der Abschluss einer Betriebs- bzw.
Dienstvereinbarung eine Verbindlichkeit in Ablauf und Maßnahmengestaltung dar.
Inhalt
■ Von der Erhebung der Fehlzeiten bis zur
erfolgreichen Eingliederung
■ Die Rolle der betrieblichen Interessenvertretung im BEM-Prozess
■ Wer gehört ins BEM-Team?
■ Vertrauen ist alles: Öffentlichkeitsarbeit im
BEM mitgestalten
■ Gesprächsprotokoll mit Maßnahmenfindung
■ Schutz personenbezogener Daten: Was
sagt das Gesetz?
■ Rechte und Pflichten im BEM
■ Leistungskatalog der Rehabilitationsträger:
Strategien zur Inanspruchnahme von externen Leistungen
■ Konfliktlösungen im BEM
■ Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung zum BEM
Ziel
Vermittel werden die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen, die Aufgabe und Rollen der
gesetzlichen AkteurInnen.
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
Seit 2011 gilt die neue DGUV-Vorschrift 2.
Die Vorschrift regelt die Grundbetreuung als
auch die betriebsspezifische Betreuung und
die umfassenden Aufgaben von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit
im Betrieb. Die Grundbetreuung der DGUVVorschrift 2 umfasst Aufgaben der menschengerechten Arbeitsgestaltung wie z. B.
die Unterstützung des Arbeitgebers bei der
Gefährdungsbeurteilung und die Schaffung
einer geeigneten Arbeitsorganisation. Für
betriebliche Interessenvertretungen ergeben
sich durch die Vorschrift erweiterte Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten im
Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Ziel
Teilnehmende lernen die Grundlagen der
DGUV-Vorschrift 2 kennen. Sie erhalten
einen Überblick über die Aufgabenfelder
von BetriebsärztInnen und Fachkräften für
Arbeitssicherheit, um die Mitbestimmungsrechte im Rahmen der Vorschrift wahrzunehmen. Darüber hinaus werden Strategien
03.03. – 04.03.2015
19.03.2015
Essen, InterCity Hotel
Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159511-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Düsseldorf, DGB-Haus
Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159512-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
und Gestaltungshinweise für die betriebliche
Praxis vermittelt.
Inhalt
■ Grundbetreuung und betriebsspezifische
Betreuung der Vorschrift
■ Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen
und Fachkräften für Arbeitssicherheit
■ Aufgaben im Arbeitsschutzausschuss
(ASA)
■ Umsetzung der DGUV-Vorschrift 2 im
Betrieb
■ Zusammenarbeit der einzelnen AkteurInnen mit dem Betriebs- bzw. Personalrat
■ Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung
■ Umgang mit Interessenkonflikten
■ Umsetzung der Vorschrift in eine Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
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Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Mit der Gefährdungsbeurteilung
psychische Belastungen angehen
Demografischer Wandel im Betrieb –
alter Hut oder neue Chance?
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
13 Schritte zum Erfolg (Grundlagenseminar)
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Quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen nehmen Arbeitsverdichtung, ungünstige
Arbeitszeiten oder stressige Arbeitsatmosphäre zu; und dies bleibt für die Betroffenen
nicht ohne Folgen. Die Ermittlung psychischer Belastungen scheint vielfach schwierig
und weniger „objektiv“ zu sein, als etwa die
Messung von Lärm oder von Gefahrstoffen.
Trotzdem gibt es hier gute Hilfsmittel und Beurteilungsinstrumente, um Belastungen zu erkennen. Zudem gibt es fundierte Erfahrungen
mit betrieblich erfolgreichen Vorgehensweisen, wie Verbesserungsmaßnahmen gefunden werden können.
Ziel
Vermittlung von Grundlagen psychische Belastung und Beanspruchung. Kennenlernen der
Methoden und Verfahren zur Messung von
psychischen Belastungen und deren praktischer Anwendung im Betrieb mit der Gefährdungsbeurteilung sowie Kennenlernen
erfolgreicher Vorgehensmodelle für die betriebliche Praxis. Das Seminar eignet sich
auch speziell für Interessenvertretungen, die
neu in das Thema psychische Belastungen
einsteigen wollen.
Inhalt
■ Begriffsklärungen: psychische Beanspruchung – psychische Belastung
■ Ursachen für psychische Belastungen im
Betrieb
■ Messmethoden und Beurteilungsinstrumente
■ Psychische Belastungen im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung
■ Best Practice: Gute Beispiele betrieblichen Handelns
■ Handlungsmöglichkeiten im Betrieb
■ Aufgaben und Rolle der Interessenvertretung
■ Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG
und LPVG
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins
Alter. Der Arbeitsdruck hat sich in vielen Bereichen drastisch erhöht. Frühverrentungsmöglichkeiten sind trotz neuer Regelungen
weiterhin eingeschränkt und die Anhebung
des Renteneintrittsalters kommt erschwerend hinzu. In den Unternehmen steigt bis
2020 die Anzahl der älteren Beschäftigten
stark an. Es gilt, im Betrieb Maßnahmen zu
entwickeln, die Ältere und Jüngere gleichermaßen mit einbeziehen. Möglichkeiten, länger im Erwerbsleben bleiben zu können, und
Perspektiven für den Nachwuchs müssen
geschaffen werden.
Ziel
Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse
über die Gestaltung alternsgerechter Arbeit,
Qualifizierung, Personalentwicklung und Führung. Die Teilnehmenden sollen nach dem
Seminar in der Lage sein, Handlungsbedarfe
zur Gestaltung des demografischen Wandels
im Betrieb zu erkennen, betriebliche Initiativen zu entwickeln und die Qualität betrieblicher Gestaltungsansätze einschätzen zu
können.
04.05. – 05.05.2015
08.06. – 09.06.2015
Essen, InterCity Hotel
Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159516-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Hamm, Mercure Hotel
Referentin: Stefani Mehring, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159519-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 175,- Euro
(zzgl. USt.)
Inhalt
■ Betriebliche Altersstrukturen und Handlungsbedarfe im demografischen Wandel
■ Altersstrukturanalyse mit dem TBS-DemografieKompass
■ Quick-Check „Demografie Aktiv“* zu betrieblichen Fallbeispielen der Teilnehmenden
■ Entwicklung betrieblicher Handlungsansätze zu den Themen:
❙ Gesundheit und Alter
❙ Alters- und alternsgerechte Arbeitsplätze, Arbeitsorganisation
❙ Wissen und Qualifikation (Zukunftsorientierte Personalentwicklung)
❙ Unternehmensentwicklung
❙ Personal und Recruiting
❙ Unternehmens- und Führungskultur
■ Rechte und Handlungsmöglichkeiten der
betrieblichen Interessensvertretung
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
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Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Betriebliches Gesundheitsmanagement
mitgestalten II Analyse und Weiterentwicklung des
Mobile Arbeit – entgrenzte Arbeit
Gestaltungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen und Beschäftigte
betrieblichen Gesundheitsschutzes
14
Dieses Seminar richtet sich an Interessenvertretungen, die bereits Erfahrungen in der
Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) gemacht haben. Die
Teilnehmenden haben Gelegenheit, den IstZustand des BGM vor Ort als tragfähiges
Gesundheitskonzept für die Beschäftigten
kritisch zu prüfen. Vor dem Hintergrund der
gemachten Erfahrungen in der praktischen
Umsetzung reflektieren die Teilnehmenden
dessen Stärken sowie Verbesserungspotentiale und planen entsprechende Schritte in
der Weiterentwicklung. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmenden anhand umfangreicher Fallbeispiele wertvolles
Praxiswissen zur Thematik.
Ziel
Reflektion der gemachten Erfahrungen in
der praktischen Umsetzung. Analyse von
Stärken und Verbesserungspotentialen.
Planung entsprechender Schritte in der Weiterentwicklung. Erwerb von Praxiswissen
durch umfangreiche Fallbeispiele.
Inhalt
■ Aktuelle Entwicklungen in den gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für das BGM
■ BGM – Aushängeschild des Unternehmens/der Dienststelle und/oder tragfähige Gesundheitskonzepte für die
Beschäftigten?
■ Analyse der BGM-Bausteine: Was haben
wir schon, was fehlt uns noch?
■ Auf dem Prüfstand: Wie gut ist das
eigene BGM vor Ort?
■ Wie machen es die anderen?
Kollegiale Beratung der Teilnehmenden
untereinander
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Gleichstellungsbeauftragte
Ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit,
mit Smartphone, Tablet und Notebook jederzeit und überall zu arbeiten, sind für viele Beschäftigte bereits Alltag. Mit dem kurzen
abendlichen Blick auf aktuelle E-Mails und
Co. wird die Arbeit zuhause und in der Freizeit zu einem ständigen Begleiter. Letzte
Grenzen zwischen Privatleben und Arbeit verschwimmen. Neben Vorteilen wie der flexiblen Gestaltung der Arbeit und Arbeitszeit
werden Nachteile durch unterbrochene Erholungszeiten und Mehrfachbelastungen deutlich. Da mobile Arbeit Einzelarbeit ist, sind
Regelungen erforderlich, die sowohl Belastungen begrenzen als auch die Beschäftigten
befähigen, ihre mobile Arbeit gut zu gestalten.
Ziel
Ein Überblick über aktuelle Trends und
Herausforderungen, die mobile Arbeit an
Beschäftigte stellt, sowie die Erarbeitung
von betrieblichen Gestaltungsansätzen für
die betriebliche Interessenvertretung.
10.06. – 11.06.2015
25.11. – 26.11.2015
15.06. – 16.06.2015
Dortmund, Steigenberger Hotel
Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D3-156747-742
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 203,- Euro
(zzgl. USt.)
Sundern, Hotel Seegarten
Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D3-156748-742
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 151,- Euro
(zzgl. USt.)
Essen, InterCity Hotel
Referent: Urs Ruf, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159520-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Inhalt
■ Mobile Arbeitsformen gestern, heute und
morgen
■ Der Einfluss von Technik auf den mobilen
Arbeitsalltag
■ Stressoren und gesundheitliche Ressourcen mobiler Arbeit
■ Arbeitszeit bei entgrenzter Arbeit
■ Betriebliche und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für gute mobile Arbeit
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
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Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeitszeit und Konten-Modelle für den
Übergang zur Rente
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Nicht nur der Wegfall der klassischen Altersteilzeit, auch die Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die zunehmende psychische
Belastung mit steigenden Leistungsanforderungen im Arbeitsleben erfordern gesündere
Perspektiven für den Übergang von der Arbeit
in die Rente. Unterschiedliche persönliche Lebenssituationen und damit verbundene Interessen brauchen unterschiedliche Sichtweisen
im Blick auf flexible und faire Übergänge –
rentenrechtlich bleibt da noch einiges zu tun.
Einige Ansätze dafür – verbunden mit der (Lebens-)Arbeitszeit – entwickeln Schritte in eine
gute Richtung z. B.: flexible Arbeitszeiten mit
Zeit-„Entlastungen“– gekoppelt mit speziellen
Langzeit-(Wert-)Konten; gestufte Teilzeit und
Teilrente. Zwar sind diese „Modelle“ noch
nicht allzu ausgereift in der Praxis, dennoch
ist es lohnenswert, diese anzuschauen und
betrieblich bzw. „rententechnisch“ weiter zu
gestalten.
Gestaltung des Übergangs mit den (noch
begrenzten) Möglichkeiten spezieller Langzeit-Konten und anderer arbeitszeitlicher
Stellschrauben für die betriebliche Praxis
kennenlernen.
Ziel
Unterschiedliche Bedingungen für den Übergang von Arbeit in Rente verstehen und die
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
Inhalt
■ Gesund alt werden – Eckpunkte für einen
„demografischen Interessenausgleich“
beim Übergang von Arbeit in Rente
■ Flexible Ausstiege aus dem Arbeitsleben
und weniger arbeiten – begrenzte Möglichkeiten
■ Betriebliche Nutzungsmöglichkeiten verschiedener Typen von Langzeit- und
Wertkonten für den Übergang von Arbeit
in Rente
■ Zeitliche Entlastungen in der Arbeitszeitgestaltung in den Jahren vor der Rente
■ Handlungsmöglichkeiten in der eigenen
betrieblichen Praxis und Mitbestimmung
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit
Bei der Bildschirmarbeit können vielfältige
Belastungen auftreten. Gefährdungsbeurteilungen in Form herkömmlicher „Begehungen“ beschränken sich häufig auf einige
körperliche Belastungen. Dabei gibt es
praktikable Verfahren, die den Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung zur
Untersuchung der körperlichen und psychischen Belastungen tatsächlich gerecht werden.
Ziel
Die TeilnehmerInnen erfahren, worauf es bei
der Gefährdungsbeurteilung zur Bildschirmarbeit ankommt und lernen ein in der Praxis
bewährtes ganzheitliches Verfahren zur Beurteilung körperlicher und psychischer Belastungen kennen.
18.08.2015
24.08. – 25.08.2015
Bochum, Hotel ParkInn
Referent: Uwe Bensch, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159523-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 55,- Euro (zzgl. USt.)
Düsseldorf, InterCity Hotel
Referent: Frank Steinwender, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159524-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro
(zzgl. USt.)
Inhalt
■ Ursachen für Belastungen und Beanspruchungen in der Bildschirmarbeit
■ Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit
■ Vorstellung des Ergonomieprüfers
■ Praktische Übung: Begehung von
Arbeitsplätzen
■ Vorgehen im Betrieb
■ Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung
■ Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG
und LPVG NRW
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Sicherheitsfachkräfte und -beauftragte
17
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Psychische (Fehl-)Belastungen messen –
aber wie? Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Akteure des betrieblichen
Arbeitsschutzes und ihre
rechtlichen Voraussetzungen
(Aufbauseminar)
18
Dass Stress am Arbeitsplatz durch Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten, ungesunde Führung oder Termindruck zugenommen hat, ist selbst bei den meisten Managern nicht mehr bestritten – die daraus resultierenden gesundheitlichen Beanspruchungen
haben zugenommen. Gerade in den letzten
drei Jahren konnten Erfahrungen mit Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und deren Anwendung in
Betrieben gesammelt werden. In diesem Aufbauseminar stehen die aktuellen Erfahrungen
mit der Nutzung solcher Befragungs- und
Messmethoden im Vordergrund. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden dabei unterstützt, ihre eigenen betrieblichen Ansätze zu
bewerten und weiterzuentwickeln.
Inhalt
■ Schritt für Schritt zum Erfolg: Wie Interessenvertretungen das Thema „Psychische Belastungen“ aufgreifen
■ Aktuelle Methoden und Verfahren zur
Messung psychischer Belastungen
■ Bewertungskriterien für den Einsatz
solcher Verfahren
■ Erfahrungen in der betrieblichen Anwendung
■ Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung:
Handlungsfelder und Maßnahmen
■ Verhaltens- und Verhältnisprävention:
Die richtige Balance
■ Beteiligungsrechte und Möglichkeiten
der Interessenvertretung
■ Klärung der offenen Fragen
Ziel
Das Seminar richtet sich an Interessenvertretungen, die bereits über geeignete Kenntnisse aus dem Grundseminar verfügen oder
schon erste Erfahrungen in der Analyse psychischer Belastungen gesammelt haben.
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
Betriebsarzt/-ärztin, Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsfachkraft und die
Sicherheitsbeauftragten sitzen mit dem Vertreter des Arbeitgebers und Mitgliedern der
Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss (ASA), dem zentralen Gremium im
betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Wer macht eigentlich was im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz?
Und wo ist das alles rechtlich geregelt?
Schließlich sollten mindestens die gesetzlich
vorgeschriebenen Strukturen und Mitsprachemöglichkeiten im Betrieb vorhanden
sein.
Ziel
Das Seminar vermittelt Grundlagen aus dem
Arbeits- und Gesundheitsschutz. Es werden
die wichtigsten Strukturen, Verantwortlichkeiten und Mitwirkungsmöglichkeiten im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz
vermittelt und wie diese im Betrieb durchgesetzt werden können. Das Seminar eignet
sich besonders für InteressenvertreterInnen,
08.09. – 09.09.2015
21.09. – 22.09.2015
Essen, InterCity Hotel
Referenten: Klaus Heß/Karsten Lessing,
TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159526-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Düsseldorf, InterCityHotel
Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159528-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro
(zzgl. USt.)
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
die neu in das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz einsteigen wollen bzw. eingestiegen sind.
Inhalt
■ Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
■ Strukturen und Personen im betrieblichen AuG: gesetzliche Aufgaben und
Rollen von Betriebsarzt/-ärztin,
SiFa/FaSi, SiBe, ASA
■ Rechtliche Voraussetzungen
■ DGUV Vorschrift 2 – Verteilung von Einsatzzeiten zwischen Betriebsarzt/-ärztin
und Sicherheitsfachkraft (SiFa)
■ Betriebliche Regelungen zum Arbeitsund Gesundheitsschutz
■ Mitwirkungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten für den BR/PR/MAV
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
19
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima
Alternsgerechte Gestaltung der Schichtarbeit
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer
Belastungen – ein Strategieinstrument für die betriebliche
Ein Thema für Alt und Jung
Interessenvertretung !
20
Schichtarbeit nimmt in Deutschland weiter
zu. Gleichzeitig steigt seit Jahren das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Der Anteil
der mehr als 50-Jährigen steigt von 30 % im
Jahr 2000 auf ca. 40 % in 2020. Durch die
Alterung und den Generationenwechsel in
den Belegschaften entstehen neue Anforderungen an die Gestaltung von Schichtarbeit.
Betriebliche Interessenvertretungen können
dabei initiativ und im Interesse der Beschäftigten auf das Unternehmen einwirken.
Ziel
Die Teilnehmenden kennen Handlungsansätze für eine alternsgerechte Veränderung
von Schichtarbeit. Bestehende Organisationsmodelle von Schichtarbeit können auf
ihre Eignung für alternde Belegschaften
überprüft werden. Nicht behandelt werden
können die besonderen Bedingungen in der
Pflege.
Inhalt
■ Austausch über betriebliche und persönliche Erfahrungen mit Schichtarbeit
■ Kennenlernen wichtiger Gestaltungsansätze und Grenzen für alternsgerechte
und lebensphasenorientierte Arbeitszeitsysteme
■ Handlungsansätze für Betrieb,
MitarbeiterInnen und Interessenvertretung:
■ Was bedeuten lebensphasenorientierte
Arbeitszeitmodelle und wie wirken sie
sich auf Betriebe und Beschäftigte aus?
■ Vorstellen praktischer Beispiele in der
Organisation von Schichtarbeit –
Was kann man tun? Unterschiedliche
Blickwinkel wahrnehmen und Beschäftigte beteiligen.
Zielgruppe
Betriebs- und Personalräte in Produktion
und Dienstleistung (ausgenommen Pflege)
Die Interessenvertretung bemüht sich schon
seit Jahren, ein betriebliches Thema nach
vorne zu bringen – aber der Arbeitgeber
blockiert? Mit der Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastungen ist das nicht mehr
möglich. Wird sie im Betrieb nach der durch
den Gesetzgeber präzisierten Vorgabe im Arbeitsschutzgesetz durchgeführt, kommen die
wichtigen Themen zwangsläufig auf den Tisch,
seien es störende Arbeitsunterbrechungen,
schlechte Arbeitsorganisation, fehlende Kommunikationsstrukturen oder beispielsweise
mangelnde Qualifizierung. Damit steigt auch
die Chance für alle betrieblichen Akteure und
vor allem für die Beschäftigten, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. Denn
eine Gefährdungsbeurteilung ist keine Eintagsfliege. Sie ermöglicht die Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, von
dem am Ende alle profitieren.
ments bietet. Es richtet sich deshalb besonders an Interessenvertretungen, die bereits
Grundlagenkenntnisse über die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
haben oder erste Erfahrungen mit deren
Umsetzung gesammelt haben.
Ziel
Das Seminar richtet den Blick auf Chancen
und Möglichkeiten, die eine Anwendung
dieses gesetzlich vorgeschriebenen Instru-
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
10.11.2015
24.11.2015
Düsseldorf, DGB-Haus
Referentinnen: Silke Hoffmann/
Stefani Mehring, TBS-Beraterinnen
Seminarnummer: D11-159531-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
Hamm, Mercure Hotel
Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159533-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: 50,- Euro (zzgl. USt.)
Inhalt
■ Erfahrungen mit der Durchführung der
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in verschiedenen Branchen
■ Leitfaden: Schritt für Schritt zum Erfolg
■ Beteiligungsrechte und Möglichkeiten der
Interessenvertretung
■ Unterstützung durch externe Akteure
■ Chancen und Grenzen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
■ Statements aus Politik und Gewerkschaft
■ Die nächsten Schritte im Betrieb:
Das Feuer am Brennen halten!
21
IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben
Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES
IT-/EDV-Systeme regeln!
22
Die IT-Anwendungen im Unternehmen werden immer unübersichtlicher, die Anzahl der
IT-Systeme wächst beständig. Daher gehen
die meisten Betriebsräte den Weg, eine
EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung abzuschließen, die die zentralen Grundsätze zum
Schutz der Beschäftigten und zur Beteiligung der Betriebsräte enthält.
Ziel
Das Seminar gibt einen kompakten Überblick über Aufbau und zentrale Inhalte einer
EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung (RBV),
ihre Chancen aber auch ihre Grenzen. Dabei
stehen Praxiserfahrungen und rechtliche
Rahmenbedingungen im Vordergrund.
Inhalt
■ IT-Entwicklungstrends in Produktion und
Verwaltung und Auswirkungen auf die
Beschäftigten
■ Rahmenvereinbarung versus Einzelvereinbarung
■ Gesetzliche Rahmenbedingungen,
wie Bundesdatenschutzgesetz und
europäisches Datenschutzrecht
■ Aufbau und zentrale Inhalte einer EDVRahmenbetriebsvereinbarung
■ Beteiligungsrechte der Interessenvertretung im Überblick
■ Handlungsansätze für die betriebliche
Interessenvertretung
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Datenschutzbeauftragte
MES – das ist das Zauberwort, wenn es um
das Zusammenwachsen von Produktionsprozessen mit der Informationstechnologie
geht. Am Ende steht Industrie 4.0, das vollständig auf Basis der Internet-Technologie
vernetzte Unternehmen. MES (Manufacturing Executing Systems) versprechen eine
Steigerung der Produktivität. Andererseits
ermöglichen sie eine lückenlose Leistungsund Verhaltenskontrolle der Beschäftigten.
Sie verändern die Arbeit, verlangen immer
mehr Flexibilität von den Beschäftigten und
müssen deshalb gestaltet und geregelt werden.
Ziel
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über den Aufbau und die Funktionsbereiche von MES sowie den Umfang von
Leistungs- und Verhaltenskontrollen.
Darüber hinaus werden Gestaltungs- und
Regelungspunkte zu MES behandelt.
15.04. – 16.04.2015
27.04.2015
Essen, InterCity Hotel
Referentin: Katrin Sommer, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159513-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Dortmund, Hotel Esplanade
Referenten: Bernd Groeger/
Frank Steinwender, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159515-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 56,- Euro (zzgl. USt.)
Inhalt
■ Gestern BDE – heute MES – morgen
Industrie 4.0
■ Aufbau und Funktionsumfang von
MES
■ Vorgehensmodelle bei der Einführung
■ Umfassende Datenerfassung und
-speicherung
■ Leistungs- und Verhaltenskontrollen
■ Auswirkungen auf die Arbeit
■ Gestaltungsansätze für Betriebsräte
■ Regelungsbereiche in einer Betriebsvereinbarung
Zielgruppe
Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen aus Produktions- und
Fertigungsunternehmen
23
24
IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
Die Regelung der Nutzung von Internet, E-Mail
und sozialen Netzen im Betrieb
Leistungs- und Verhaltenskontrolle beim Einsatz
neuester EDV-Systeme
Die Nutzung von internetbasierten I+K-Technologien beherrscht die Arbeitswelt in fast
allen Branchen. Im Zuge der Verbreitung sozialer Netze in den Betrieben und Dienststellen ergeben sich neue Fragestellungen: Ist
der Datenschutz ausreichend geregelt? Sind
die arbeits- und persönlichkeitsrechtlichen
Interessen der AnwenderInnen von Internet,
E-Mail und sozialen Netzen im Betrieb genügend berücksichtigt? Den Betriebs- und
Personalräten und den Mitarbeitervertretungen (MAV) werden „Richtlinien“ zur Nutzung
des Internets, insbesondere sozialer Netze
vorgelegt und die Gremien stehen vor der
Herausforderung, die richtigen Freiheitsgrade zu definieren.
Ziel
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Nutzung von Internetdiensten
im Betrieb und die Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber
hinaus sollen die TeilnehmerInnen in die
Lage versetzt werden, eine Einschätzung
betrieblicher Regelungen vornehmen zu
können.
Arbeitszeitverarbeitungssysteme, digitale
Telefonanlagen und SAP-Programmpakete
gehören zu den weit verbreiteten EDV-Anwendungen. Zu den neuesten Systemen
zählen Videoüberwachung, Internettelefonie,
digitale Erkennungssysteme und Biometrie.
Diese EDV-Systeme können zur Leistungsund Verhaltenskontrolle von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern genutzt werden.
Inhalt
■ Internetdienste im Überblick
■ Kontrollmöglichkeiten der Internetnutzung
■ Soziale Netze: worum geht es bei Web
2.0, Facebook, Twitter, Blogs und Chats?
■ Rechtliche Rahmenbedingungen (Datenschutzrecht, Betriebsverfassung)
■ Inhalte von betrieblichen Regelungen
Ziel
Die TeilnehmerInnen erkennen das Kontrollpotenzial der bekannten und neuesten Anwendungen und sind im Stande, wirksame
Regelungen zum Schutz der Beschäftigten
durchzusetzen.
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Datenschutzbeauftragte
01.09.2015
14.09. – 15.09.2015
Dortmund, Hotel Esplanade
Referentin: Stefanie Wallbruch, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159525-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 56,- Euro (zzgl. USt.)
Essen, InterCity Hotel
Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159527-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Inhalt
■ Aufbau, Leistungsmerkmale und Auswertungen von ausgewählten EDV-Systemen
■ Kontrollpotenzial der verschiedenen
Systeme und Anwendungen
■ Risiken und Auswirkungen für die
Beschäftigten
■ Gestaltungshinweise für betriebliche
Lösungen
■ Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
■ Regelungspunkte einer Betriebs- oder
Dienstvereinbarung
■ Diskussion mitgebrachter betrieblicher
Regelungen
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Datenschutzbeauftragte
25
IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz
Mehr als telefonieren: VOIP, Mobile Device
Management, mobile Kommunikation
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Datenschutz bei der Datenverarbeitung
„außer Haus”
Moderne Telefonsysteme im betrieblichen Alltag
26
Moderne Telekommunikationssysteme
bieten über das „reine“ Telefonieren hinaus
zahlreiche Leistungsmerkmale, die aus Sicht
von Arbeitnehmervertretungen kritisch zu
betrachten sind, z. B. die Computer-Telefon-Integration, Videoconferencing, Silent
Monitoring, Anrufverteilung und Nutzer-Protokolldaten. Die zentralisierte Verwaltung
von Mobilgeräten in Unternehmen gewinnt
ebenfalls an Bedeutung, da geht es um
technische Möglichkeiten von Mobile Device
Management (MDM), Standortlokalisierung
und Datenschutzaspekte.
Im Seminar diskutieren wir Regelungsansätze
anhand der Fragen: Was leisten diese
Systeme? Welches Kontrollpotenzial steckt
in dieser Technik? Wie können diese Techniken zu höherer Stressbelastung im Arbeitsalltag führen?
26.10. – 27.10.2015
Essen, InterCity Hotel
Referent: Jochen Konrad, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159530-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro
(zzgl. USt.)
Ziel
Die SeminarteilnehmerInnen sollen Risiken
dieser Systeme erkennen und Regelungsansätze anwenden können.
Inhalt
■ Wie funktionieren VOIP- und MobileDevice-Management-Systeme; wie
verändern sie unseren Arbeitsalltag?
■ Welche Eigenschaften tragen zu einer
Arbeitsverdichtung bei?
■ Welche Leistungsmerkmale bergen
Risiken der Leistungs- und Verhaltenskontrolle?
■ Welche Regelungsansätze sind erfolgversprechend?
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Datenschutzbeauftragte
Eines der aktuellen IT-Schlagworte ist
Cloud-Computing. Hierbei werden insbesondere Beschäftigtendaten nicht mehr auf
den IT-Anlagen im Betrieb verarbeitet, sondern „irgendwo“ im Internet, bei IT-Dienstleistern oder im Konzernrechenzentrum.
Software wie Office 365 wird nicht auf dem
PC installiert, sondern per Internet abgerufen. Und wo bleibt der Datenschutz?
Ziel
Dieses Tagesseminar gibt einen kompakten
Überblick zu den rechtlichen Grundlagen zur
externen Datenverarbeitung (Auftragsdatenverarbeitung oder Übermittlung) nach dem
BDSG. Zudem werden Handlungsansätze
für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen und Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung erläutert.
17.11.2015
Bochum, ParkInn
Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159532-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 55,- Euro (zzgl. USt.)
Inhalt
■ Trends der Datenverarbeitung außerhalb
von Betrieb und Unternehmen wie
Cloud-Computing, Internationalisierung,
Shared Services
■ Grundlegende Anforderungen des BDSG
zur Datenverarbeitung und Datennutzung
■ Externe Datenverarbeitung außerhalb der
verantwortlichen Stelle
■ Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung nach § 11 BDSG
■ Datenverarbeitung in Unternehmensgruppen oder Konzernen
■ Datenverarbeitung im Ausland
■ Beteiligungsrechte des Betriebsrats
■ Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat,
Personalrat und Mitarbeitervertretungen
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Datenschutzbeauftragte
27
Betriebliche Arbeitsorganisation
Betriebliche Arbeitsorganisation
Messen – überwachen – bewerten – steuern!
Methoden der Arbeitsorganisation und Personalsteuerung
in der Dienstleistungsarbeit
28
Unternehmen vergleichen ihre Leistungsfähigkeit von Prozessen auch über Branchengrenzen hinaus; trotz beträchtlicher Unterschiede
reizt sie die Reorganisation. So wird auch das
Call-Center-Prinzip aus Handel und Versicherungen auf andere personenbezogene und auf
produktionsnahe Dienstleistungen in Service,
Vertrieb, Beratung oder Beschaffung angewendet. Geschäftsprozesse werden auf Effektivität und Effizienz optimiert, interne und
externe Kundenkontakte gebündelt und mit
Aufgaben der Sachbearbeitung gekoppelt,
Prozessschritte automatisiert, das Arbeitskräftemanagement umgesteuert. Diese „Vercallcentrifizierung“ ermöglicht es, die Arbeit der
Beschäftigten ständig zu überwachen und ihre
Leistung zu steuern.
Ziel
Die TeilnehmerInnen sollen Ansatzpunkte
für das Handeln und Mitgestalten durch die
Interessenvertretung erkennen können.
Inhalt
■ Das CallCenter-Prinzip: Auswirkungen
auf Technik, Organisation und Personal
■ Anwendungsbeispiele in Betrieben und
Branchen
■ Handlungsfelder der Interessenvertretung:
Datenschutz/Leistungs- und Verhaltenskontrolle, Arbeitsorganisation, Arbeitsund Gesundheitsschutz, Qualifizierung,
Eingruppierung/Vergütung
■ Rechtlicher Rahmen für Mitbestimmung
und Ausgestaltung
■ Arbeitnehmerorientierte Leitbilder für
„Gute Arbeit“
■ Instrumente und Tools: Gefährdungsbeurteilung, IT-Vereinbarung zum Arbeitnehmerdatenschutz, Mitarbeiterbefragung,
wirksame Strukturen für den Arbeits- und
Gesundheitsschutz, Qualifizierungsmatrix
■ betriebliche Vorgehensweise
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen,
Sicherheitsfachkräfte und -beauftragte
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FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Betriebscheck – Managementsysteme in der Produktion
In den letzten Jahren wurde in vielen Unternehmen ein „Ganzheitliches Produktionssystem“ GPS eingeführt. Oft haben sie betriebseigene Namen, z. B. Siemens Produktionssystem. Aber egal, wie sie genannt
werden und ob es eine radikale Veränderung war oder Elemente eines „Ganzheitlichen Produktionssystems“ eingeführt
wurden, der Betriebsrat muss bewerten,
welche Auswirkungen damit einhergehen
und danach handeln. Wir werden die Einführung und Umsetzung „eurer“ Produktionssysteme analysieren und bewerten,
daraus Strategien und Handlungsbedarf ableiten und damit einen Erfahrungsaustausch
der Praktiker organisieren.
Ziel
Ziel ist es, Produktionssysteme in den
Unternehmen oder geplante Produktionssysteme zu analysieren und aus Sicht des
Betriebsrates und der Beschäftigten zu
bewerten.
20.04.2015
11.05. – 12.05.2015
Düsseldorf, DGB-Haus
Referenten: Klaus Hess/Viktor Steinberger,
TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159514-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
Düsseldorf, InterCity Hotel
Referentin: Karla Kleinhempel, TBS-Beraterin
Seminarnummer: D11-159517-133
Seminarkostenpauschale: 408,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro
(zzgl. USt.)
Inhalt
■ Ganzheitliches Produktionssystem –
welche Veränderungen gehen damit
einher?
■ Elemente als Baukasten – Wertstrom,
5S, Poka Yoke, …
■ Nur abkupfern oder mit Beteiligung
entwickeln?
■ Check anhand von Bewertungskriterien
■ Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-)
Gestaltung
■ Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretung
Zielgruppe
Betriebsräte der Unternehmen, die ein GPS
eingeführt haben oder sich in der Planungsphase befinden
29
Betriebliche Arbeitsorganisation
Gute Arbeit in der Industrie 4.0
Ein Blick in die neue Produktion
30
Arbeiten in der Industrie 4.0 – noch Zukunftsmusik? Mit dem Bundesforschungsprogramm zur Industrie 4.0 und in vielen
beteiligten und interessierten Unternehmen
werden jeden Tag weitere Schritte in Richtung neuer Formen der Arbeit und Arbeitsorganisation vollzogen. Die Zukunft wird
gestaltet: Internet- und Produktionstechnologie werden „verheiratet“. Was heißt das für
Betriebsrat und Beschäftigte?
Ziel
Überblickswissen zum Thema Industrie 4.0
gewinnen, Ziele der Interessenvertretung
formulieren, Gestaltungs- und Regelungsansätze entwickeln.
Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung
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NEU
GEWÄHLTE
Inhalt
■ Die 4. Revolution in der Industrie
(Industrie 4.0), internetgestützte
Produktion, Logistik und Dienstleistung
■ Praxisbeispiele: Was gibt es bereits,
wie sind die Erfahrungen?
■ Chancen und Risiken der „Arbeit 4.0“
■ Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-)
Gestaltung
■ Handlungsmöglichkeiten für die
Interessenvertretung
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
VOR ORT
SEMINAR
GUTE
PRAXIS
Leiharbeit und Werkvertrag – vorhandene Rechte nutzen
Zu Zeiten der Finanzkrise 2009 enorm eingebrochen, nimmt die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2010 wieder zu. Im
Zuge der Einführung der gesetzlichen Lohnuntergrenze und der tariflichen Branchenzuschläge seit 2012 rückte jedoch der Einsatz
von kostengünstigeren Werkverträgen in
den Vordergrund. Befördert wird diese Entwicklung durch die aktuelle Rechtsprechung
zu nicht vorübergehender Überlassung und
zu Scheinwerkverträgen. Die Gesetzesinitiativen, die aus dem Koalitionsvertrag folgen,
werden in 2015 weitere Änderungen bringen. Betriebsräte können aber schon heute
ihre vorhandenen Rechte nutzen, um den
Personaleinsatz in ihren Unternehmen mitzugestalten.
Ziel
Das Seminar soll Interessenvertretungen in
die Lage versetzen, ihre Rechte bei Werkverträgen und bei Arbeitnehmerüberlassung
wahrzunehmen sowie Handlungsoptionen
und mögliche Strategien aufzeigen.
Datum und Ort werden mit separater
Ausschreibung bekanntgegeben –
Vor-Ort-Seminar im Betrieb
Referenten: Bernd Groeger/
Viktor Steinberger, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159534-133
Seminarkostenpauschale: 208,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung (zzgl. USt.)
19.05.2015
Düsseldorf, DGB-Haus
Referentinnen: Katja Köhler/
Silke Hoffmann, TBS-Beraterinnen
Seminarnummer: D11-159518-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
Inhalt
■ Abgrenzung: Werkvertrag, Dienstvertrag
und Arbeitnehmerüberlassung
■ Identifizierung von Scheinwerkverträgen
■ Überblick über die Beteiligungs- und
Mitbestimmungsrechte beim Einsatz von
Fremdfirmen
■ Hinweise aus der aktuellen Rechtsprechung des BAG
■ Erfahrungsaustausch über betriebliche
Regelungen
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
31
Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung
Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung
Gute Zahlen, schlechte Zahlen
Leistungskennzahlen für den Betriebsrat
32
Wie ist es um die wirtschaftliche Lage des
Betriebes konkret bestellt? Diese Frage ist
für Betriebsräte häufig nicht einfach zu beantworten. Manche Gremien bekommen
keine präzisen wirtschaftlichen Daten,
andere werden mit Zahlen und Kennziffern
regelrecht überflutet. Welchen Informationsanspruch habe ich? Was sind die wesentlichen wirtschaftlichen Kennzahlen? Welche
Daten sind für die Belange der betrieblichen
Interessenvertretung relevant? Wie werden
sie ermittelt und gedeutet?
Ziel
Gezielte Fragestrategien für den Wirtschaftsausschuss entwickeln und die wesentlichen betrieblichen Kennzahlen deuten
können.
Inhalt
■ Was will ich über die wirtschaftliche
Situation meines Betriebes wissen?
■ Welche Kennzahlen benötige ich und mit
welchen Hilfsmitteln kann ich sie schnell
auswerten?
■ Welche Schlussfolgerungen lassen sich
aus diesen Kennzahlen ziehen?
■ Wie organisiere ich die Zusammenarbeit
zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss?
Zielgruppe
Betriebsräte, Wirtschaftsausschussmitglieder
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
Gute Zahlen, schlechte Zahlen
Leistungskennzahlen für den Personalrat
Auch Personalräte können nach dem LPVG
NRW einen Wirtschaftsausschuss bilden.
Personalräte werden hier mit ähnlichen
Problemen konfrontiert wie Betriebsräte:
Wie nutzt man dieses Gremium effizient?
Was sind wirtschaftliche Angelegenheiten?
Welches Grundlagenwissen ist nötig?
Welche Kennzahlen und Daten sind für die
Belange der Personalvertretung relevant?
Wie werden sie ermittelt und gedeutet?
Ziel
Gezielte Fragestellungen für den Wirtschaftsausschuss finden, die wesentlichen betrieblichen Kennzahlen deuten können und Strategien zur ihrer Nutzung entwickeln.
Inhalt
■ Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss:
Informationspflichten und wirtschaftliche
Angelegenheiten
■ Doppik und Jahresabschluss:
betriebswirtschaftliche Grundlagen
■ Was will ich über die wirtschaftliche
Situation meiner Dienststelle wissen?
■ Welche Daten und Kennzahlen sind für
ArbeitnehmervertreterInnen wichtig?
■ Welche Schlussfolgerungen lassen sich
aus diesen Kennzahlen ziehen?
■ Wie organisiere ich die Zusammenarbeit
zwischen Personalrat und Wirtschaftsausschuss?
Zielgruppe
Personalräte, Wirtschaftsausschussmitglieder
23.06.2015
24.06.2015
Düsseldorf, DGB-Haus
Referent: Nils Nolting, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159521-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
Düsseldorf, DGB-Haus
Referenten: Klaus Heß/
Nils Nolting, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159522-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
EMPFOHLEN
FÜR
NEU
GEWÄHLTE
33
Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung
Jahresabschluss – kurz und knapp
34
Besteht im Unternehmen – egal ob privat,
öffentlich oder kirchlich geführt – ein Wirtschaftsausschuss, so hat der Unternehmer
diesen Wirtschaftsausschuss regelmäßig
über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu unterrichten. Dies tut er häufig
anhand der Erläuterung des Jahresabschlusses. Für die Mitglieder der Wirtschaftsausschüsse sind die vorgestellten
Zahlen, Daten und Grafiken oftmals „böhmische Dörfer“. Nicht selten wird die Darstellung des Jahresabschlusses durch den
Arbeitgeber absichtlich schwer verständlich
gestaltet. Mit etwas Hintergrundwissen lässt
sich der Jahresabschluss jedoch als sinnvolle Informationsquelle nutzen und der Arbeitgeber kann zu einer verständlicheren, für
das Gremium sinnvollen Darstellung des
Jahresabschlusses bewegt werden.
Ziel
Wesentliche Kennzahlen überprüfen und bewerten lernen sowie den Grundstein für ein
eigenes Kennzahlensystem legen können.
Inhalt
■ Funktion des externen Rechnungswesens im Unternehmen
■ Elemente des Jahresabschlusses
■ Aufbau von Bilanz sowie Gewinn- und
Verlustrechnung
■ Praktische Übungen zur Kennzahlenermittlung anhand eigener Bilanzbeispiele
Zielgruppe
Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Schwerbehindertenvertretungen
sowie Wirtschaftsausschussmitglieder
Wie gestaltet man menschenwürdige und fair
bezahlte Arbeit? Das ist seit 25 Jahren
DAS Thema gewerkschaftlicher Bildungsarbeit.
Wir danken allen Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern und ihren gesetzlichen
InteressenvertreterInnen, die für diese Ziele
eintreten. Die sich fit machen und fit halten
und dabei immer wieder auf uns setzen. Danke
für Ihr/Euer Vertrauen!
Und wir danken unseren großartigen Referentinnen und Referenten, die wir immer wieder
verpflichten dürfen: mit bestem Fachwissen,
persönlicher Erfahrung in der beruflichen
Praxis und immer up to date. Danke für Ihr/
Euer Engagement!
Ihr/Euer
DGB-Bildungswerk NRW e.V. –
seit 25 Jahren
20.10.2015
Hamm, Mercure Hotel
Referent: Nils Nolting, TBS-Berater
Seminarnummer: D11-159529-133
Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei)
zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)
ReferentInnen
ReferentInnen
Karla Kleinhempel,
Dipl.-Ing., TBS-Beraterin
Katrin Sommer,
Dipl.-Kauffrau, TBS-Beraterin
Stefanie Wallbruch,
Dipl.-Päd., TBS-Beraterin
Arbeitsschwerpunkte:
Entgeltrahmenabkommen der Metall und
Elektroindustrie NRW, Entgeltgrundsätze
und –methoden, Personalentwicklung im
Betrieb, Managementkonzepte,
EDV-Systeme
Arbeitsschwerpunkte:
Arbeit und EDV, Einführung und Einsatz
von EDV-Systemen, insbesondere von SAP
Arbeitsschwerpunkte:
Einführung und Einsatz
von EDV-Systemen
Klaus Heß,
Dipl.-Inform., TBS-Berater
Jürgen Fickert,
Dipl.-Arb.-Wiss., TBS-Berater
Katja Köhler,
M.A. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik,
TBS-Beraterin
Arbeitsschwerpunkte:
Führungs- und Managementkonzepte,
Organisations- und Technikgestaltung,
Personalentwicklung, CallCenter
Arbeitsschwerpunkte:
alle Fragen des EDV-Einsatzes,
Datenschutz, betriebswirtschaftliche
Fragestellungen
Karsten Lessing,
Dipl.-Ing, TBS-Berater
Viktor Steinberger,
Dipl.-Soziologe, TBS-Berater
Uwe Bensch,
M.A., TBS-Berater
Stefani Mehring
Dipl- Päd., TBS-Beraterin
Arbeitsschwerpunkte:
Umgang mit gefährlichen Stoffen,
Gefährdungsbeurteilung, Mobbing und
psychische Belastungen, Arbeitszeitmodelle
Arbeitsschwerpunkte:
Betriebliche Umgestaltung,
Früherkennung von Beschäftigtenrisiken,
betrieblicher Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien
Arbeitsschwerpunkte:
Betriebliche Personal-und Organisationsentwicklung, teamorientierte Arbeitsorganisation und flexible Arbeitszeitsysteme, Umstrukturierung in Produktion
und Dienstleistung
Arbeitsschwerpunkte:
Personalentwicklung, Organisationsentwicklung,
Betriebliches Gesundheitsmanagement,
Demografischer Wandel, Psychische
Belastungen und Burnout, Arbeitszeitberatung,
Schicht- und Dienstplangestaltung,
Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf
Dr. Urs Peter Ruf,
Dipl.-Soziologe, TBS-Berater
Diana Reiter,
M.A. Sozialwissenschaft, TBS-Beraterin
Frank Steinwender,
Dipl.-Ing., TBS-Berater
Nils Nolting
Dipl.-Soziologe, TBS-Berater
Arbeitsschwerpunkte:
Betriebliche Beschäftigungsfähigkeit,
demografischer Wandel,
Arbeitsorganisation, EDV
Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit,
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Arbeitsschwerpunkte:
Gestaltung und Regelungen von
IT-Systemen im Betrieb z. B. SAP,
E-Mail/ Internet/Intranet, Warenwirtschaft,
ERP etc.
Arbeitsschwerpunkte:
IT-Regelungen und Vereinbarungen zum Arbeitnehmerdatenschutz, Mobile Device Management,
Begleitung von Betriebs- und Personalräten bei
ökonomischen Fragestellungen
Dr. Bernd Gröger,
Dipl.-Inform., Dr.-Ing., TBS-Berater
Jochen Konrad-Klein,
Dipl.-Volkswirt, TBS-Berater
Arbeitsschwerpunkte:
Qualitätsmanagement für Betriebsräte,
Einführung von UmweltmanagementSystemen, Wissensmanagement in KMU
(FaktorWissen)
Arbeitsschwerpunkte:
Regelung von Informations- und
Kommunikationssystemen, Datenschutz,
Internetgestützte Technologien,
Vertraulichkeit in der Betriebsratsarbeit,
Systeme in der Fertigung (PP / BDE),
Videoüberwachung
Eva von Buch,
Gesundheitswissenschaftlerin (BSc),
TBS-Beraterin,
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Arbeitsschwerpunkte:
Betriebliche Gesundheitsförderung,
Psychische Belastungen und Burnout,
Demografischer Wandel,
Arbeitsorganisation,
Leiharbeit
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Arbeitsschwerpunkte:
Beratung von Leiharbeitnehmer/innen bzw.
Arbeitssuchenden in der Leiharbeit und von
Betriebsräten aus Ver- und Entleihbetrieben,
Rechte und Gestaltung der Arbeitsbedingungen
(Tarifverträge, Eingruppierung, Arbeitszeitkonten,
Werkverträge, Betriebsvereinbarungen
Silke Hoffmann,
Dipl.-Ing., TBS-Beraterin
Arbeitsschwerpunkte:
Leiharbeit, NRW-Hotline Zeitarbeit,
Arbeitszeitmodelle, Entgeltsysteme,
Führungs- und Managementmethoden,
EDV-Systeme in der Produktion
Die TBS –
die Beraterprofis!
Arbeit und EDV
❚ Internetanwendungen wie E-Mail, E-Business, soziale Netze ❚Erarbeitung und Überprüfung von Datenschutz- und Datensicherheitskonzepten ❚ Personalinformationssysteme ❚ Arbeitszeiterfassungs- und -verarbeitungssysteme, Zugangskontrolle, Biometrie
❚ Produktionsplanung und -steuerung,
Betriebsdatenerfassung
(PPS/MDE/BDE)
❚ Integrierte Softwarepakete, z. B. SAP, Oracle,
Microsoft Dynamics ❚ Digitale Telefonanlagen, VoIP, CallCenter-Telefonie, CallCenter
❚ Verbesserung von Geschäftsprozessen beim
EDV-Einsatz, Workflow ❚ EDV-Einsatz bei mobiler Arbeit, Ortung, Formen der Telearbeit,
Mobile Device Management ❚ Wissensmanagement ❚ Überbetriebliche Vernetzung,
Logistikketten, RFID (Radio frequency identification) ❚ MES – Manufacturing Execution
Systems
Arbeit und Gesundheit
❚ Gesundheitsmanagement und -förderung
❚ Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung
❚ Betriebliches Eingliederungsmanagement
❚ Psychische Belastungen, Burnout ❚ Suchtprävention ❚ Mobbing, Konfliktberatung
❚ Arbeitszeitmodelle ❚ Arbeitsschutzorganisation ❚ Ergonomie rund um Bildschirmarbeit
und Softwaregestaltung ❚ Gefahrstoffe
❚ Kontakte und Kooperation mit überbetrieblichen Arbeitsschutzexperten
Arbeit und Ökonomie
❚ Qualifizierungsförderliche Entgeltsysteme
❚ Umstellung Tarifsysteme (ERA, TVöD/
TV-L u.a.) ❚ Outsourcing und Re-Insourcing
❚ Unternehmensaufspaltung und -fusionen
❚ Wirtschaftliche Analysen ❚ Arbeiten im
Wirtschaftsausschuss • Energie- und Ressourceneffizienz ❚ Krisenfrüherkennung, Krisenbewältigung ❚ Beschäftigungssicherung und
Potenzialentwicklung
Arbeit und Organisation
❚ Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit
❚ Qualifizierung und Personalentwicklung
❚ Zielvereinbarung und MitarbeiterInnengespräche ❚ Kooperation von Betriebsräten
(Branche, Region, national, international)
❚ Produktionssysteme, Managementmethoden, Gruppenarbeit, Entgelt ❚ Gute Arbeit,
Arbeit 4.0 ❚ Qualität und Verbesserung, KVP,
Kaizen ❚ Strategische Betriebsratsarbeit und
Beteiligung
Seminarhäuser
Betriebsräte sind in der Tagesarbeit immer wieder mit komplexen Problemen
konfrontiert. Dem Arbeitgeber stehen im Unternehmen Experten zur Seite,
bei Bedarf kommt ein Unternehmensberater ins Haus. Die TBS unterstützt
die Interessenvertretung und erarbeitet mit ihr und den KollegInnen Lösungen,
wir unterstützen Euch bei Verhandlungen und begleiten Umsetzungsprozesse.
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Beratung ist Vertrauenssache
Seit 30 Jahren ist die TBS den Interessenvertetungen behilflich, alles, was mit
EDV, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Ökonomie zu tun hat, im Betrieb zu
regeln. Meist wird in einem ersten Schritt die betriebliche Situation analysiert
und ein Handlungsplan erarbeitet. Lösungsvorschläge oder Gestaltungsalternativen werden gemeinsam entwickelt und bei Bedarf in Verhandlungen und Umsetzungsprozessen durchgesetzt.
24 Beraterinnen und Berater stehen an den Standorten Bielefeld, Düsseldorf
und Dortmund zur Verfügung. Die Erfahrungen von über 300 Beratungen pro
Jahr bringen wir in die Seminar- und Weiterbildungsangebote ein, die wir gemeinsam mit dem DGB-Bildungswerk NRW durchführen. Dort erhalten Betriebsund Personalräte Handlungsorientierungen und profitieren vom Erfahrungsaustausch. Aber auch in betrieblichen Einzelberatungen sind unsere Informatiker,
Wirtschaftsingenieure, Arbeitswissenschaftler oder Soziologen für den Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss, Gesundheitszirkel oder IT-Ausschuss die erste Anlaufstelle.
Die Beratungen werden gemäß § 80 (3) BetrVG bzw. § 40 LPVG durchgeführt.
Bei Anfragen geben wir innerhalb von zwei Arbeitstagen eine Rückmeldung
zum weiteren Vorgehen oder vereinbaren einen Erstkontakt. Das erste Gespräch zur Klärung der Unterstützungsbedarfe ist kostenfrei. Aktuelle Handlungshilfen, z. B. zur Arbeit von externen Sachverständigen, könnt Ihr (auch
über das Internet) bei uns anfordern.
Weitere Informationen: www.tbs-nrw.de
Informationsflyer oder Broschürenliste anfordern
Für direkte Anfragen:
❚ Bernd Groeger (für Bielefeld), 0171-8396917
❚ Klaus Heß (für Düsseldorf), 0173-2097759
❚ Karla Kleinhempel (für Dortmund), 0173-2097772
www.tbs-nrw.de
Mercure Hotel Hamm
DGB-Tagungszentrum Hattingen
Neue Bahnhofstraße 3
59065 Hamm
Tel.: 02381 9192-0
Fax: 02381 9192-833
www.mercure.com
[email protected]
Am Homberg 44-50
45529 Hattingen
Tel.: 02324 595-111
Fax: 02324 508-499
www.hattingen.dgb-tagungszentren.de
[email protected]
Dieses 4-Sterne Hotel liegt im ruhigen Stadtzentrum
von Hamm, ganz in der Nähe des Bahnhofes.
Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit
Schwimmbad, Sauna und Massagen, Hotelbar
und Restaurant. Die Zimmer sind ausgestattet mit
Bad/WC, Föhn, Telefon, Radio, TV/Pay-TV, W-LAN,
Minibar und Klimaanlage.
Neben den optimalen Tagungsbedingungen steht den
Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur
Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine
Kantinenatmosphäre auf, denn das Büffet – wahlweise
auch vegetarisch – ist reichhaltig. Das Haus verfügt
über modern eingerichtete Business-Zimmer mit
Schreibtisch, Dusche/WC, Telefon und TV.
Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten
für Freizeit und Unterhaltung wie z. B. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum.
Seminarhäuser
Seminarhäuser
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InterCityHotel Essen
InterCityHotel Düsseldorf
DGB-Haus
Hotel & Restaurant Seegarten
Hachestr. 10
45127 Essen
Tel.: 0201 821841-0
Fax: 0201 821841-200
www.intercityhotel.com/Essen
[email protected]
Graf-Adolf-Str. 81-87
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 4369424-00
Fax: 0211 436944-99
www.duesseldorf.intercityhotel.de
[email protected]
Friedrich-Ebert-Straße 34-38
40210 Düsseldorf
Clowns & Helden Catering-Service:
Tel.: 0211 1711833
Fax: 0211 17129668
www.clowns-und-helden-catering-service.de
[email protected]
Zum Sorpedamm 21
59846 Sundern-Langscheid
Tel.: 02935/96460
Fax: 02935/7192
www.hotel-seegarten.com
[email protected]
Das InterCityHotel Essen liegt im Herzen der Ruhrmetropole. Die modern und komfortabel eingerichteten
Zimmer bieten eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.
250 m vom Hauptbahnhof entfernt und direkt im Geschäftszentrum gelegen ist das InterCityHotel Essen
der ideale Ausgangspunkt für die Entdeckung des modernen Ruhrgebietes. Das Ticket für den öffentlichen
Nahverkehr im gesamten Rhein-Ruhr-Gebiet ist direkt
im Zimmerpreis enthalten. Für Seminare bietet das
Haus den optimalen Rahmen. Die moderne Ausstattung im ganzen Haus sorgt für eine angenehme
Atmosphäre und maximalen Tagungserfolg.
Die klimatisierten Tagungsräume verfügen alle über Tageslicht und W-LAN. Die Gäste erwartet am Morgen
ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, das Restaurant bietet eine große Auswahl an regionalen Spezialitäten und
nationalen Speisen.
Das komfortable 4-Sterne-Haus befindet sich im
Zentrum von Düsseldorf, unweit des Hauptbahnhofs.
Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Kabel- und
Pay-TV sowie Telefon und Minibar. Die Seminare finden statt in großzügigen, hellen Tagungsräumen mit
moderner Technik. Nach dem Seminar lädt die Stadt
zu einem Bummel z. B. am Medienhafen oder einem
Shopping-Ausflug auf der bekannten Kö(nigsallee) ein.
Düsseldorf erwartet Sie!
Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in
frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen
mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildung
statt. Die zentrale Lage in Bahnhofsnähe lässt es sinnvoll erscheinen, die Anfahrt mit Bus und Bahn vorzunehmen. Für abwechslungsreiche Verpflegung ist
bestens gesorgt.
Die herrliche Lage zwischen Sorpesee und Kurpark
zeichnet dieses exklusive Tagungshotel aus. Die ideenreiche, leichte Küche des Fernsehkochs Olaf Baumeister gehört zu den besten der Region. Für die Zeit
nach dem Seminar bieten individuell zugeschnittene
Rahmenprogramme wie z. B. Kanufahrten, Naturfelsklettern oder Bogenschießen Möglichkeiten der
Entspannung. Im nahegelegenen Haus des Gastes
können die TeilnehmerInnen kostenlos schwimmen.
Alle Zimmer verfügen über TV, Dusche, WC, Telefon
und sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Gartenterrasse, Bistro und Strandbar runden das Angebot ab.
Seminarhäuser
Seminarhäuser
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Park Inn Bochum
Steigenberger Hotel Dortmund
Hotel Esplanade Dortmund
Massenbergstraße 19-21
44787 Bochum
Tel.: 0234/969-0
Fax: 0234/969-2222
www.park-inn-bochum.de
[email protected]
Berswordtstraße 2
44139 Dortmund
Tel.: 0231/9021-0
Fax: 0231/9021-999
www.steigenberger.com/Dortmund
Burgwall 3
44135 Dortmund
Tel.: 0231 5853-0
Fax: 0231 5853-270
www.esplanade-dortmund.de
Mitten in Bochum, im Herzen des Ruhrgebietes,
liegt dieses 4-Sterne-Hotel. Das Restaurant TwinTower und die TwinTower-Bar verwöhnen die Gäste mit
leichten Leckerbissen, internationalen Speisen und
fruchtigen Cocktails. Alle Zimmer verfügen neben
Bad/Dusche und WC über Föhn, Hosenbügler,
Arbeitstisch, Minibar, TV/Pay-TV, Radio, Telefon und
kostenfreie Kaffee- und Tee-Zubereitungsmöglichkeiten. Das Mini-Gym verspricht Erholung und Enspannung mit Fitness, Sauna und Solarium. Der gesamte
öffentliche Bereich, die Tagungsräume und die Hotelzimmer sind mit W-LAN ausgestattet.
Das Steigenberger Hotel Dortmund verbindet erstklassigen Wohnkomfort mit einer ungezwungenen und
behaglichen Atmosphäre, in der man sich zu Hause
fühlt. Direkt gegenüber dem größten Stadion Deutschlands, dem Signal-Iduna-Park, und dem Messezentrum „Westfalenhallen” gelegen und damit nur zwei
Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, ist das Hotel
idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren durch
Dortmund. Moderne Tagungstechnik und W-LAN sind
in diesem Haus ebenso selbstverständlich wie Internetanschluss oder Videobeamer. Alle Tagungsräume
haben eine Klimaanlage und garantieren erfolgreiche
Seminare bei viel Tageslicht. Einen Ausgleich zur
Seminararbeit bietet der Fitnessbereich des Hauses
mit Sauna, Dampfbad und Solarium. Jogger trainieren
auf der nahen Finnenbahn.
Die attraktive City-Lage und der mediterran gestaltete 250
qm große Innengarten des familiengeführten Hotels Esplanade sind einzigartig in Dortmund.
Genießen Sie nach Seminarende diese einmalige, ruhige
Oase mitten in der Stadt. Die klimatisierten Tagungsräume
sind mit modernster Technik inklusive W-LAN ausgestattet. Vom Hotel aus sind es nur wenige Meter bis zur
attraktiven Dortmunder Innenstadt und zum Hauptbahnhof. Parkplätze liegen direkt am Tagungshotel.
Informationen
Informationen zur Seminardurchführung
Anmeldeformular
Einfach faxen 0211 17523-197
Freistellungen
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Alle Seminare werden nach § 37 (6) BetrVG, § 96 (4) SGB IX, § 42 (5) LPVG
§ 46 (6) BPersVG, § 19 (3) MVG bzw. § 16 MAVO durchgeführt.
Name: ......................................................................................................................................................................
Online-Anmeldung
Adresse: ...................................................................................................................................................................
Alle Seminare sind auch – schnell und direkt – online buchbar:
http://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/tbs
Betrieb/Adresse: ......................................................................................................................................................
Anmeldeschluss
Betriebliche Funktion: ...............................................................................................................................................
Anmeldeschluss ist in der Regel drei Wochen vor Seminarbeginn.
Anzahl Beschäftigte: .................................................................................................................................................
Ausfallkosten
Bei Absagen bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn entstehen keine Kosten. Bei kurzfristigen Absagen,
d.h. 4 – 20 Tage vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr berechnet. Absagen, die 3 – 1 Tage
vor Seminarbeginn eingehen, werden wie Nichtteilnahme behandelt. In diesen Fällen stellen wir 100 % der
Seminargebühr in Rechnung. Werden dem Bildungswerk wegen der Nichtteilnahme am Seminar Ausfallkosten
für Unterkunft und Verpflegung in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten.
Telefon: ............................................................................... Fax: .............................................................................
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. kann bei zu geringer TeilnehmerInnenzahl das Seminar absagen.
Die Verantwortung für die Organisation der Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.V.
in Händen von Anne Wellnitz-Kraus.
Seminar-Nr.: .............................................................................................................................................................
E-Mail: ......................................................................................................................................................................
Seminartitel: .............................................................................................................................................................
Die Anmeldedaten werden mittels EDV gespeichert und verarbeitet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.
Anne Wellnitz-Kraus,
Fachbereichsleiterin beim
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Tel.: 0211 17523-269
Fax: 0211 17523-197
E-Mail: [email protected]
Katharina Rischke,
Teamassistentin beim
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Anmeldeverfahren und
Seminarorganisation
Tel.: 0211 17523-281
Fax: 0211 17523-197
[email protected]
Klaus Heß,
Koordination Seminarbereich/
Profiprogramm
TBS NRW e.V.
Tel.: 0211 179310-14
Fax: 0211 179310-29
[email protected]
Nadine Schöpper ,
Verwaltungsangestellte
bei der TBS NRW e.V.
Qualifizierungsberatung
und Seminarinhalte
Infoline: 0211 179310-11
Fax: 0211 179310-29
[email protected]
Freistellung bitte ankreuzen:
❑ § 37 (6) BetrVG ❑ § 42 (5) LPVG ❑ § 46 (6) BPersVG ❑ § 19 (3) MVG ❑ § 96 (4) SGB IX ❑ § 16 MAVO
Ich bin damit einverstanden, über Seminarangebote des DGB-Bildungswerks NRW und der TBS NRW
per E-Mail informiert zu werden (falls unzutreffend bitte streichen).
DER GEWERKSCHAFTEN
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
z. Hd. Katharina Rischke
[email protected]
Bismarckstraße 77
40210 Düsseldorf
Telefon: 0211 17523-281
Notizen
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