PRESSEKONFERENZ 15.4.2015 FESTIVAL 4020: Die Farbe des Himmels 22.-‐25.04.2015 Brucknerhaus Linz IHRE GESPRÄCHSPARTNER: Prof. Hans-‐Joachim Frey Künstlerischer Leiter LIVA/Brucknerhaus Linz Dr. Peter Leisch Künstlerischer Leiter Festival 4020 Bildmaterial zum Download finden Sie unter: www.festival4020.at/presse Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus Festival 4020: Die Farbe des Himmels 22.04 – 25.04.2015, Brucknerhaus Linz, Eintritt frei 2015 beleuchtet das Festival 4020 unter dem Titel „Die Farbe des Himmels“ unbekannte Gebiete der musikalischen Landkarte und lädt oberösterreichische MusikerInnen dazu ein, mit internationalen Composers in Residence zu arbeiten. Das Festival 4020 versteht sich damit auch als Förderer, Vernetzer, Vermittler und Impulsgeber der heimischen Musikszene. Mit der Trance Musik des Zar Kults vom Persischen Golf, mit Kurdistan und Khorasan, den Rändern und Nachbarschaften Persiens wird sich das Festival 4020 im Frühjahr 2015 beschäftigen. Ein besonderer Schwerpunkt: Musik der Sufis, aber auch zeitgenössischen Positionen junger Musikschaffender dort und die europäische Diaspora. „Sehnsucht, als ‚Farbe des Himmels‘ Thema des Festivals, kann in der babylonischen Vielfalt der Sprachen und in der Musik höchst unterschiedlich klingen und verstanden werden. Immer aber hat es damit zu tun, dass sich Sehnsucht an etwas richtet, von dem wir getrennt sind und das wir zugleich als uns zugehörig und schmerzlich nahe erleben: ein Ort, eine Erinnerung, ein Mensch, den wir lieben. Ein Gegenüber, das wir als verlorenen Teil von uns selbst empfinden. Diesem Eigenen im Fernen spürt das Festival nach“, erklärt Dr. Peter Leisch, Künstlerischer Leiter des Festivals. In die Gestaltung des Programms waren die eingeladenen Artists und Composers in Residence eingebunden. „In einer Mischung aus heimischer und orientalischer Musik tauchen die BesucherInnen in eine weitgehend unbekannte Musikwelt ein. Für uns ist das Festival eine besondere Veranstaltung. Sie verknüpft internationale Einflüsse mit oberösterreichischer Kunst und beleuchtet Teile der Musiklandkarte, die oft vergessen wird und im Mainstream kaum vorkommt. Wir freuen uns, dieser besonderen Mischung im Brucknerhaus eine Bühne geben zu können“, so Prof. Hans-‐Joachim Frey, Künstlerischer Leiter Brucknerhaus Linz. Oberösterreichische MusikerInnen inszenieren mit internationalen Composers in Residence Eine Besonderheit des Festivals 4020: Der Großteil der Kompositionen wurden von in Oberösterreich beheimateten MusikerInnen gemeinsam mit den Composers in Residence in einem intensiven Probenprozess erarbeitet. Darüber hinaus sind die internationalen Gäste in eine Reihe von Workshops und Podien eingebunden, die ihr künstlerisches Selbstverständnis und die Hintergründe ihrer kreativen Arbeit näher beleuchten sollen. Das Festival 4020 versteht sich damit auch als Förder-‐, Vernetzungs-‐ und Vermittlungsinitiative und als Impulsgeber für die heimische Musikszene. Aus dem unmittelbaren regionalen Umfeld stammt Lia Pale, die charismatische Sängerin aus Wels, die mit einer außergewöhnlichen Interpretation von Schuberts „Winterreise” rasant bekannt geworden ist. Sie gibt beim Festival 4020 ihr Solo-‐Debüt: eine intime Performance, entstanden aus einer intensiven Auseinandersetzung mit Texten von Rainer Maria Rilke und Heinrich Heine. Artist in Residence: Alireza Mollahosseini aus Südpersien Der aus dem südpersischen Bandar Abbas stammende Perkussionist Alireza Mollahosseini ist Artist in Residence des Festivals. Als musikalischer Partner des iranischen Kamanché-‐Virtuosen Kayhan Kalhor, mit dem er schon 2013 in Linz umjubelt wurde, zählt er zu den Rising Stars in der internationalen Perkussionisten-‐Szene. Neben einem Solo Recital am Eröffnungsabend wird Mollahosseini diesmal in mehreren Konzerten und Formationen zu hören sein. So bei den Auftritten der beiden Zar Musiker Baba Gholam Margiri („Snake Catcher“) und Baba Khalou Ghanbar, deren suggestive Rezitationen ihre Wurzeln in den schwarzafrikanischen Sklavenkulturen der südpersischen Provinz Hormozgan und der arabischen Halbinsel haben. Und in „Eshtiagh“, einem kollektiven Musikprojekt, das orientalische Musiker, Sänger und Songwriter in der österreichischen Diaspora, aus dem Iran, der Türkei und Palästina zusammenführen wird. Stimmen, die die Sehnsucht nach einem Raum hörbar machen sollen, in dem viele Ethnien, Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus Sprachen und Religionen friedlich miteinander leben. Dazu zählen neben der Sängerin Özlem Bulut auch die Klarinettistin Mona Matbou Riahi, Marwan Abado am Oud, der klassischen arabischen Laute und Kavé Kalhornia am Divan. Premiere: Ali Akbar Moradi blickt auf 5000 Jahre Geschichte kurdischer Musik Mit Ali Akbar Moradi ist eine Legende der kurdischen Musik zum ersten Mal in Österreich zu hören. Moradi ist ein Meister des Tanbours, einem der ältesten orientalischen Saiteninstrumente, das auf eine 5000 Jahre alte Geschichte verweisen kann. Es ist untrennbar mit den Gesängen der Ahl-‐e Hagh, einer religiösen Minderheit im westiranisch-‐irakischen Grenzgebiet verbunden und wird von ihnen als heiliges Instrument verehrt. Ali Akbar Moradi war, wie alle vom Festival eingeladenen Artists und Composers in Residence, maßgeblich an der Entstehung des Programms beteiligt. Als Mentor des kurdischen Ensembles „Dairak Khatoun“, das aus fünf jungen Musikerinnen besteht, hat er alle ihre Proben begleitet und gemeinsam mit ihnen das Repertoire ihres Auftritts erarbeitet. Sehnsucht – ein Thema der Romantik „Die Farbe des Himmels“, Leitmotiv des Festivals, ist als Metapher für das Gefühl der Sehnsucht, aber immer auch in einer sehr persönlichen Lesart zu verstehen. Sehnsucht ist schlechthin das Thema der Romantik und grundiert das Gewebe vieler kammermusikalischer Kompositionen und Lieder Franz Schuberts. Ein Bezug, der von beiden Seiten des west-‐östlichen Divans immer wieder musikalisch beschworen und aufs Neue geknüpft wird. Mit Schubert und seinem armenischen und aserbeidschanischen Gegenüber Tigran Mansurian und Frangis Ali-‐Sade schließt sich dann im Nachklang der Kreis: meisterlich zu Gehör gebracht vom Trio Weinmeister, auch sie in dieser Formation erstmals in Linz zu Gast. Rahmenprogramm: Dialog auf mehreren Ebenen Kepler Salon| Der interkulturelle Dialog wird beim Festival 4020 nicht nur musikalisch geführt. Im Kepler Salon moderiert Bürgermeister Klaus Luger „Europa und der Islam, Herausforderung und Zukunft“, in dem er mit Rev. DDr. Michael Weninger (Pontifical Council for Interreligious Dialogue, Rom/Vatikan) die verschiedenen islamischen Traditionen beleuchtet. Montag, 20.04.2015, 19.30 Uhr Kepler Salon, Rathausgasse 5 Atelierhaus Salzamt| In der Ausstellung „Linz – Teheran – Linz“ verbinden Michaela Ortner, Gerald Rossbacher und Miklos Boros die Positionen österreichischer und iranischer Kunst. Michaela Ortner und Gerald Rossbacher waren 2014 Artists in Residence im Teehaus der Residenz des Österreichischen Botschafters in Teheran. Eine dritte Position vertritt der in Ungarn geborene und nach Österreich eingewanderte Miklos Boros, der an der Linzer Kunstuniversität studiert hat. 13.-‐30.04.2015 Atelierhaus Salzamt, Obere Donaulände 15, 4020 Linz Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus ZUR GESCHICHTE DES FESTIVAL 4020 Gegründet 2001. 2001-‐2003: Kuratiert von Peter Leisch und Renald Deppe 2001 war das Festival noch siebentägig (10.03. – 16.03.01). Es gab einen Kinderkreativtag, einen 12-‐ stündigen Orgelmarathon, Thementage über ‚Polyohonie‘, Virtuosität, Fremd Gehen: In-‐ wie Ausland mit Christian Fennesz und Iva Bittova, der Familie Kopachinski, Attwenger – H.P. Falkner mit seine Eltern; UNTER STROM mit Günther Rabl, Ablinger-‐Stücke interpretiert von Michael Moser (Vc) und Wolfgang Musil (Sound), Accordone mit Marco Beasley, Rolf Lislevand u.v.a.m. Gleichzeitig war das Festival das letzte JEUNESSE Projekt (Generalsekretär der Jeuness Österreich: Matthias Naske), das vom Kulturamt (heute: Büro Linz Kultur) als Geschäftsstelle der Jeunesse durchführte. 2002 OST/WEST mit Markus Hinterhäuser (Ustwolskaja), Jaap Blonk, Valeri Sherstjanoj, russischen DJs, Alemu Aga (Äthiopien, Begena – Davidsharfe) u.a. 2003 Vom Reisen mit Klangforum Wien, aRTONAL Label Präsentationen, Marcel Khalife (Oud) + Peter Herbert (Bass), Ensemble Sonare Linz, Tenore e Cuncordu di Orisei (Sardinien) 2004-‐2008: Biennal, kuratiert von Peter Leisch 2004 Andere Welten mit Spring String Quartet & Julia Stemberger, Petra Stump, Patricia Kopachinskaja, Capella con Durezza mit Wolfgang Mitterer und Andreas Okopenko, Ars Antiqua Austria mit Gunnar Letzbor, Ensemble Kudsi Erguner (Ney, Türkei) 2006 Böhmen liegt am Meer (und Linz dazwischen) mit Georg Nussbaumer (Bahnhof Performance), Stefano Scodanibbio, Minetti Quartett (Nono „Fragemente Stille. An Diotima“), Martin Stepanik, Jan Svankmajer, Walter Schmidinger, Andrea Eckert 2008 minimal/maximal Litauen Schwerpunkt – Markus Kupferblum, Vladimir Tarasov, dissonART Ensemble (GR), Malcolm Goldstein (Violine), Erin Gee, Colin Gee, Makiko Goto, Try Keturiose (Vokalquintett), Gaida Ensemble (Vilnius), Latvian Radio Chamber Singers 2009: Zwei Ausgaben anlässlich des Kulturhauptstadtjahres, kuratiert von Peter Leisch und Alois Fischer (Kaleidophon Ulrichsberg) SONG (Frühjahr 2009) GOTT (Herbst 2009) 2011-‐2015: Biennal, kuratiert von Peter Leisch 2011 erster Orient Schwerpunkt mit Armenien zum Thema ZEIT 2013 spiegel.persien 2015 Die Farbe des Himmels Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus AUSGEWÄHLTE BIOGRAFIEN (die Biografien aller KünstlerInnen, die im Rahmen des Festivals auftreten finden Sie unter http://www.festival4020.at/kuenstler) Marwan Abado Der Sänger, Komponist und Oud-‐Spieler Marwan Abado ist der namhafteste Botschafter orientalischer Musiktradition in Österreich. Abados Musik ist klassisch formschön -‐ präzise an Melodieführung und narrativ. Oder wie es der Musikjournalist Andreas Russ formulierte "weit wie die Wüste, prall voll mit Leben und Geheimnissen wie üppige Oasen. Seine Kompositionen stützen sich auf die klassische Darstellungsform der arabischen Musik, TAQ´SIM, die keiner zeitlichen Gesetzmäßigkeit unterliegt und auf den inneren Impulsen des Musikers beruht. Gefühlvolle Texte (aus eigener Feder oder von anderen zeitgenössischen arabischen Dichtern) stellen Abados Kompositionen in einen poetischen Zusammenhang. Marwan Abado gehört zu jenen Musikern, die beweisen, dass das Musikland Österreich reich an Inspiration und Begegnungen ist. Der „Palästinenser aus Ottakring“ hat hier mit vielen MusikerInnen aus verschiedensten Kulturkreisen und Stilrichtungen gearbeitet u.a. mit Aliosha Biz, Timna Brauer, Alegre Corrêa, Yair Dalal, Krysztof Dobrek, Franz Hautzinger, Kamila Jubran, Otto Lechner, Eliott Sharp, Roland Neuwirth, und Paul Gulda. Für die CD und das Live-‐Programm „´s geht eh“ wurde er gemeinsam mit seinen Kollegen K. Dobrek, A. Biz, A. Correa und Roland Neuwirth vom österreichischen Musikmagazin concerto zum besten Künstler in der Kategorie „world & folk“ des Jahres 2005 gewählt. Für seine CD „Kabila“ im Jahr 2006 zum zweitbesten Musiker in derselben Kategorie. Im November 2008 erhielt Marwan Abado das Bundesehrenzeichen für Interkulturellen Dialog vom BM für Unterricht, Kunst und Kultur. Dabei reicht seine Tätigkeit über die rein konzertante weit hinaus. Sein Schaffensbereich umfasst Film-‐, Theater-‐, und Kirchenmusik ebenso wie konzeptuelle Tätigkeiten im Kulturbereich und die Vortragstätigkeit über arabische Musik. (CDs „Kabila“, „´s geht eh“, „Marakeb“, „Sohn des Südens“, „Rainspotting“, „Kreise“). Mit Marko Simsa gestaltete er das Kindertheaterstück „Fliegender Teppich“. In Mai 2009 schrieb Marwan Abado mit Viola Raheb das Kochbuch „Zeit der Feigen. Die arabische Küche von Bethlehem bis Damaskus“. Im Oktober 2009 wurde seine neue CD „NARD“ in Wien veröffentlicht. Im September 2012 veröffentlichte er in Wien sein zweites Solo-‐Album „Raushana“. www.abado.net Klara Außerhuber Geboren in Linz, erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von fünf Jahren. Als das Cello ihre Aufmerksamkeit bereits ein Jahr später erregte, wurde sie an der Musikschule Kremsmünster und später Mondsee unterrichtet. Schon im Alter von dreizehn begann sie ihr Vorstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Prof. Andreas Pözlberger, das sie am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt bei Prof. Othmar Mueller (Artis Quartett) weiterführte. Dort begann sie auch nach ihrer Matura am Bundesgymnasium Dr. Schauer Straße ihr Bachelor Studium. Seit 2013 ist sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz als Studentin von Prof. Rudolf Leopold inskribiert, verbringt momentan jedoch ein Auslandssemester an der Sibelius Akademie Helsinki als Teilnehmerin des Erasmus+ Programms. Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus Klara Außerhuber ist mehrfache Preisträgerin beim Jugendwettbewerb „Prima la Musica“ und geht einer lebhaften Konzertaktivität sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin nach. Zsófia Boros Der andere Blickwinkel, Ungewohntes in einem gewohnten Umfeld, neue Erlebnisse zu erschaffen sind Antriebskräfte der Musikerin Zsófia Boros, die ihre Interpretationen wie auch die Auswahl der Kammermusikkombinationen ausmachen. Auch wenn diese Suche nach Neuem oft einen gänzlichen Neuanfang bedeutet, ohne Vorbilder, ohne Leitfäden, nur der Intuition folgend. Die in Wien lebende ungarische Gitarristin Zsófia Boros war bereits während ihrer Studienzeiten in Budapest, Bratislava, Wien und im italienischen Pordenone Preisträgerin bei zahlreichen internationalen Wettbewerben und erhielt verschiedene Förderpreise. Zu ihren Lehrern zählten Jozef Zsapka, Walter Würdinger, Paolo Pegoraro und Stefano Viola. Ihre solistischen und kammermusikalischen Aktivitäten führten sie zu mehreren internationalen Musik-‐ und Gitarrenfestivals in Europa, Südamerika und in den Nahen Osten. 2005 erschien unter dem Titel „Evocación“ die erste CD ihres Duo AgiLeo, 2008 folgte das Soloalbum „Musicbox“ (beide bei Preiser Records). Im September 2013 ist ihr neues Soloalbum „En otra Parte“ bei ECM New Series erschienen. zsofia-‐boros.com Özlem Bulut Özlem Bulut wurde in der Osttürkei geboren und begann bereits mit fünf Jahren zu musizieren. Bis zu ihrem Studium war sie Straßenmusikerin, dann verliebte sie sich in die Oper und begann in ihrer Heimat Operngesang auf der Universität Mimar Sinan in Istanbul zu studieren, wo sie 2005 ihren Bachelor machte. Im Zuge eines Erasmusprojektes kam sie für ein Jahr nach Wien ans Konservatorium und blieb mit dem Ziel, eine gute Ausbildung zu genießen und ohne Vorurteile als Frau und Künstlerin arbeiten zu dürfen. Zwei Jahre später machte sie ihren Bachelor und erlangte 2012 den Master in Sologesang mit Auszeichnung. 2014 Lancaster Festival England, Volksstimmefest, Sargfabrik Wien, Porgy&Bess Wien; 2013 Konzerte in Ulm/Deutschland, Händel-‐Festival Deutschland, International Jazz Festival Polen, Türkei-‐Tourneen und Seminare an der Musikschule Wien zu orientalischer Musik; 2012 Vienna Jazz Festival, Morgenland Festival Deutschland, Melk Jazz Club, Porgy&Bess Wien, Akzent Theater Wien, Türkei-‐Tournee, TV Shows/ORF Wien, 3 Sat Deutschland; 2011 Porgy&Bess Wien, Türkei-‐Tournee, TV Shows/TRT Türkei ; 2010 CD-‐Debüt „Bulut“, RadioKulturhaus Wien, Vienna Salam Orient Festival, Theater Akzent: „Queen of the Night“, Mozarts Zauberflöte in Wien 2013 Mia Award, 3. Platz beim internationalen Operngesangswettbewerb in Istanbul, 3. Platz beim Internationalen Opernwettbewerb Klassik-‐Mania in Wien (Pseudonym: Lori Amira), 2008 Preisträgerin der Austrian World Music Awards mit Jazzband Özlem Bulut − − − − Gründung der Ethno Jazzband Özlem Bulut Benefizkonzert für Ute Böck Konzerte für Minderheiten in der Türkei, die eine Schulbildung in eigener Muttersprache fordern Benefizkonzerte für Erdbebenopfer in Van und für Menschenrechte in der Türkei Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus − − − − − Konzerte für afrikanische Frauen Türkische Frauentage Stepp cross the Border Festival, Weltmusik Bühne im exil Obfrau des Kulturvereins Makam für Interkulturelle Aktivitäten Gründerin des Wiener Diwan Orchesters in Kooperation mit der Musik Schule Wien und Salam Orient Festival: Workshops über Orientalische Musik, Konzerte in Deutschland in Kooperation mit Türkisch/Kurdischen Vereinen www.bulut.at Zeynep Gedizlioglu Sie wurde 1977 in Izmir/Türkei geboren, studierte Komposition bei Cengiz Tanc in Istanbul, Theo Brandmüller in Saarbrücken, Ivan Fedele in Strassburg und bei Wolfgang Rihm in Karlsruhe, sowie Musiktheorie bei Michael Reudenbach. Sie war Stipendiatin der Elisabeth-‐und-‐Bruno-‐Meindl-‐Stiftung (2003), des Kultusministeriums des Saarlandes (2004), erhielt das Landesgraduiertenstipendium (2005) sowie das Wolfgang-‐Rihm-‐Stipendium der Hoepfner Stiftung (2008) und ist Stipendiatin der Kunststiftung Baden-‐Württemberg (2010). 2005 gewann sie den Förderpreis des Franz-‐Liszt-‐Stipendiums in Weimar. Bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt und des Centre Acanthes hat sie mit eigenen Kompositionen teilgenommen. Sie arbeitete beim Institut für Musik und Akustik IRCAM in Paris, wo ihr Werk für elektro-‐akustische Musik uraufgeführt wurde (2010–2011). 1994–2000 entstanden Musiken zu verschiedenen Theaterstücken. Ihre Kompositionen wurden bei internationalen Festivals wie „Grenzenlos-‐Kulturelle Begegnung mit der Türkei“ in Berlin, „Rendez-‐vous Musique Nouvelle“ in Forbach, „Mediterrane Neue Musik Tage“ und der Biennale in Istanbul, „MITo Settembre Musica“ in Mailand, „Estovest“ in Turin, „Musica“ in Strasbourg, „ISCM World New Music Days“ in Göteborg, Europäische Kultur Tage in Karlsruhe, Maerz Musik in Berlin, Beethovenfest in Bonn, Eclat in Stuttgart, im Festival Wien Modern in Wien, sowie bei der Wittener Tage für Neue Kammermusik in Witten aufgeführt. Im Radio erklangen ihre Werke in Liveübertragungen beim SR2 Kultur Radio, Acik Radyo Istanbul, Radio France-‐France Musique, SWR2 ,SRF 2 Kultur und Ö1 u.a. Sie arbeitet zusammen mit den Solisten des SWR Sinfonieorchesters Baden-‐Baden und Freiburg und den Solisten des Navarra Symphonie Orchesters, mit dem Orchestre National de Lorraine, dem Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra und Istanbul University State Conservatory Symphony Orchestra, dem Radio Symphonie Orchester Wien, dem Ensemble Modern, ensemble recherche, Accroche Note, Ensemble Orchestral Contemporain, den Neue Vocalsolisten Stuttgart, Klangforum Wien und dem Arditti Quartett, die zahlreiche Werke uraufgeführt haben. Einige ihrer Werke wurden auf CD veröffentlicht. 2012 erhielt Zeynep Gedizlioglu den Komponisten-‐Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung. http://zeynepgedizlioglu.com/ Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus Baba Gholam-‐Ali Margiri Gholam Margiri is one of the masters of Zaar music in Hormozgan who was born in 23.10.1934 in Minab, Hormozgan province. He was born to a family of Zaar masters and musicians and followed his father’s career as a music therapist and Zaar master. Zaar music (the music of winds) which is very old ritual music in south of Iran, part of Northern Africa and India and some countries in Persian Gulf region is played in special ritual ceremonies and is considered one of the sub groups of music therapy. Gholam Margiri also cures patients utilizing old traditions and methods he has inherited from his ancestors by catching snakes and scorpions and using their venoms for the cure. His family name, Margiri, also reflects this heritage as it means snake catcher in Persian.He has participated in many ritual festivals in Iran and also he has had some performances in Germany with his son who plays percussion in his side. He still lives in Minab and from all over Southern Iran and even countries in Persian Gulf region, people go to him to be cured by Zaar rituals. Baba Khalou Ghanbar Ghanbar Rastgooi Chehastani, known as Baba Khalou Ghanbar was born in 22.04.1945, in Minab, Hormozgan province. He has started playing Jofti (an old wind instrument very popular in this region) when he was 12 and at the age of 22, he joined Minab’s House of Culture and continued his music career by playing Jofti and singing for some theatrical projects. Petourouk was one of the plays he sang and played music there and was performed in many cities like Minab, Bandar Abbas, Sirjan, Kerman and Tehran. Then he joined Habibzadeh ensemble and was a member of this band for 5 years, playing Jofti, Hormozgan percussion instruments, singing and writing lyrics. His music career was stopped for a while due to the Islamic revolution and then the Iran-‐Iraq war. He formed an ensemble when the war was over named Kaalang and young musicians like Ahmad Abdollahi (Kaser player), Soleiman Eslami (Peepe player), Abdol Ali Jamali (Dohol player) and Jafar Rouzbaz (Oud player) were members of Kaalang and Khaloo himself played Jofti and sang. He is very much honored and respected in South of Iran (where Hormozgan is part of it) among people and musicians and he is considered as a legendary and outstanding musician of this region and his time. He is among the rare living masters of folk and ritual music and has performed in various regional and national Maghami and folk festivals both as solo or part of his ensemble. It should be mentioned that he is also very skilled in Sharveh Khaani singing (in respect of a religious mourning). Khalou Ghanbar currently lives in Bandar Abbas and is still active in music as Jofti player, song writer, singer and percussion player. Ursula Langmayr Geboren in Linz, aufgewachsen in Leonding, studierte Sologesang bei Ingrid Janser-‐Mayr sowie Lied bei Wolfgang Holzmair an der Universität Mozarteum Salzburg. Die engagierte Sängerin kann auf rege Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten, Orchestern und Künstlern wie Dennis Russell Davis, Sylvain Cambreling, Emilio Pomàrico, Jonathan Nott, Ricardo Chailly, Beat Furrer, Russell Ryan, Paul Gulda, Erwin Ortner, dem Klangforum Wien, dem Ensemble Recherche, den Wiener Philharmonikern, dem RSO Wien, dem bayrischen Rundfunkorchester, dem Linzer Brucknerorchester, den Auckland Pipers uvm. bei nationalen und internationalen Festivals (Wien Modern, Wiener Festwochen, steirischer herbst, styriarte, Bregenzer Festspiele, Salzburger Festspiele, Carinthischer Sommer, Maerzmusik Berlin, Warschauer Herbst, Wagner Festival Wels u.a.) verweisen. Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus Große Erfolge feierte Ursula Langmayr unter anderem beim Carinthischen Sommer als Engel in der UA „Ich, Hiob“ von Thomas Daniel Schlee und ebenda als Maria in „Die Geburt des Täufers“ von Jyrki Linjama, bei der UA der Oper „Len Lye“ in Auckland/Neuseeland. Sehr gelungen war auch ihr Einspringen bei „Christmas in Vienna 2013“ im Wiener Konzerthaus an der Seite von Angelika Kirchschlager und Luca Pisaroni. Zusätzliche Engagements führten Ursula Langmayr auch an die Opéra Garnier und das Centre Pompidou, zu den Salzburger Festspielen, den Bregenzer Festspielen, an die Grazer Oper und den IGNM Tagen in Bern, wo sie György Kurtags „Kafka Fragmente“ zur Aufführung brachte. Auch bei österreichischen Festivals und in den heimischen Konzertsälen ist sie ein gern gesehener und oftmaliger Gast. Konzerteinladungen, Liederabende und Tourneen in die USA, nach Japan, China, Neuseeland, Italien, Finnland, Sardinien, Slowenien, die Schweiz, Deutschland, Polen, Bulgarien, Serbien und Bosnien. 2014/15 stehen unter anderem eine Konzertreise sowie CD-‐Aufnahmen in Neuseeland, Auftritte im Theater an der Wien, dem Wiener Konzerthaus und dem Linzer Brucknerhaus sowie Liederabende und Konzerteinladungen im In-‐ und Ausland auf dem Programm. Die CD „What can we poor females do?“, die Ursula Langmayr gemeinsam mit der Mezzosopranistin Christa Ratzenböck und dem Pianisten Russel Ryan aufgenommen hat, wurde mit dem Pasticciopreis von Ö1 ausgezeichnet. www.ursula-‐langmayr.net Ali Reza Mollahosseini – Artist in Residence He was born in 1985 in Tehran/Iran in an artist family. His father (Hassan Mollahosseini) knows and sings Iranian songs and his older brother (Saeed Mollahosseini) plays Santur. He started learning music by the encouragement of his mother at the age of ten by learning to play Tombak from Professor Gholamreza Mirzakhani, completing all his Tombak lessons through his books. After a while he started playing Daf too. At the age of 14, Mollahosseini participated in master classes by Professor Bahman Rajabi and played the lessons of his books with himself while taking advantage of the masters such as Bijan and Arjang Kamkar. The artist has held several concerts in Tehran, Karaj, Bandar Abbas, Shiraz, Hamedan, Yazd, Qeshm and Rasht where he has performed solo and ensemble. Collaborations and Concerts: Collaboration with Professors Hossein Alizadeh and Kayhan Kalhor and Mr. Hamidreza Nourbakhsh and Mr. Siamak Jahangiri, some parts of which are recorded. Collaboration with Rumi ensemble headed by Professor Kayhan Kalhor; collaboration with Mehregan ensemble headed by Professor Gholamreza Mirzakhani. Collaboration with Vandad Mehr ensemble. Collaboration with Arattah ensemble. Collaboration with Abr O Bad ensemble. He had collaboration with Arya Aziminejad in television, cinema and a spiritual album. He also had a live performance in Hormozgan Province Local Television in order to introduce Iranian classical percussion instruments. Concerts out of Iran: Festival 4020 / Linz as special guest with Professor Kayhan Kalhor, Mr. Alireza Ghorbani and Mr. Ali Bahramifard. Live performance in Gent, Belgium with Professor Kayhan Kalhor, Mr. Alireza Ghorbani and Mr. Ali Bahramifard. Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus He plays Tombak and Daf but he also has good knowledge of Dayereh, Kouzeh and Hormozgan province percussion instruments. Currently he is researching on Zaar music (music of Havva followers) for a book which will be published soon. Lia Pale Geboren in Wels − Volksschule daselbst, Matura im Adalbert Stifter Gymnasium Linz − Studium der Translationswissenschaften (Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch) im Alter von 21 − Künstlerischer Werdegang: Ballettunterricht von 5 bis 16 − Klavier und Querflötenunterricht im Alter von 8 − Flöte bei Blasmusikkapelle der Eisenbahner in Wels von 12–18 − Erste Gesangsstunden im Alter von 16 − Von 18-‐22 Studium am Prayner Konservatorium Wien -‐ Jazzgesang − Mit 22 Studium an Universität für Musik und darstellende Kunst Wien am Institut für Popularmusik − Auslandsstudienjahr in Göteborg/Schweden von 2011/2012 − CD-‐Produktion als Keyboarderin der Band Amanda & Rasmus in Göteborg − Roh Lex – Elektropopgruppe 2009–2011 − Musikalische Leitung im Hörbigerhaus Kindertheater „gut gebrüllt“ − Solistin im Musikverein unter Marialena Fernandez (09.06.2011) − Steppunterricht seit Herbst 2012 − Seit 2011 Zusammenarbeit mit mathias rüegg − CD Produktion „Gone Too Far“: Release 2013 − CD Produktion „My Poet's Love“: Release 2015 www.liapale.net − Trio Weinmeister Das Trio Weinmeister besteht aus den Geschwistern Hanna (Violine), Gertrud (Viola) und Bruno (Violoncello) Weinmeister. Allesamt zeichnen sie sich aus durch die Wahrnehmung leitender Funktionen in so bekannten Ensembles wie der Oper Zürich (Konzertmeisterin), dem Concentus Musicus Wien (Solobratsche) oder der Staatskapelle Dresden und anderer führender deutscher Orchester (Solocello). Sie verfügen über eine breite Kammermusikerfahrung, die sie mit Musikern wie Renaud und Gautier Capuçon, Gerard Caussé, Heinz Holliger, Alexander Lonquich, Alexej Lubimov, Heinrich Schiff, Christian Tetzlaff u.v.a. zusammengeführt hat. Darüberhinaus traten sie einzeln oder zusammen als Solisten mit Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, dem NDR Hamburg, Mozarteum Orchester Salzburg, Kopenhagen Philharmonic, DSO Berlin, RAI Turin, SDR Stuttgart und der Staatskapelle Weimar auf. Das Trio, das sich von Anbeginn an mit zeitgenössischer Musik beschäftigt hat, kann auf eine rege Konzerttätigkeit verweisen, die es in die großen Musiksäle Europas geführt hat: Auftritte beim Schleswig-‐ Holstein Musikfestival, beim Kissinger Sommer, in der Alten Oper Frankfurt, in der Philharmonie Köln, in der Tonhalle Düsseldorf, in der Musikhalle Hamburg gehören ebenso hierher wie Einladungen zur Salzburger Mozartwoche, zum Carinthischen Sommer, in die Stadthalle Hannover, in die Konzerthäuser von Stockholm, Wien und Brüssel, in die Cité de la Musique in Paris, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Athen Concert Hall, die Birmingham Symphony Hall oder die Aufführung des vollständigen Zyklus der Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus Beethoven-‐ Streichtrios anlässlich des Internationalen Beethovenfestes Bonn im Verbund mit Werken von Reger, Schnittke und Krenek. Judit Varga Geboren in Ungarn, lebt und arbeitet als Komponistin und Pianistin in Wien. Sie ist Preisträgerin bei vielen renommierten internationalen Wettbewerben als Pianistin und Komponistin und kann als Solopianistin und Kammermusikerin auf eine rege Konzerttätigkeit weltweit verweisen. Ihre Werke werden regelmäßig bei großen Festivals aufgeführt. Sie arbeitet mit führenden Ensembles und Dirigenten zusammen, wie z. B. Ensemble Modern, Klangforum Wien, Radio Symphonieorchester Budapest und Peter Eötvös. Sie studierte an der Franz Liszt Musikuniversität Budapest Komposition und Klavier, sowie auf der Wiener Musikuniversität Klavier Konzertfach, Komposition sowie angewandte-‐ und Medienmusik. Derzeit arbeitet sie an Ihrer Dissertation im Rahmen des wissenschaftlichen PhD-‐Studiums der Musikuniversität Wien mit dem Titel „Funktionen neukomponierter Musik im 21. Jahrhundert am Beispiel Österreich im globalen Zusammenhang.“ Neben mehr als 100 Kompositionen für kleine und große Besetzungen, Ensemble und Orchester betreute sie bisher zahlreiche Theater-‐ und Tanzvorstellungen, Kurzfilme und Kinoproduktionen als Komponistin, Pianistin und Musikproduzentin. Judit Varga war 2012 nominiert für den österreichischen Filmpreis in der Kategorie „Beste Musik“ für den Kinderfilm „Das Pferd auf dem Balkon“, 2013 war sie erneut nominiert und gewann diesmal den Österreichischen Filmpreis für den Soundtrack zu Hüseyin Tabaks Film „Deine Schönheit ist nichts Wert“. Sie unterrichtet Komposition auf der Franz Liszt Musikuniversität Budapest, und Gehörbildung sowie Höranalyse auf der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als Vortragende und Lehrende gastiert sie regelmäßig auf mehreren europäischen Musikuniversitäten und Konferenzen und hält Vorträge zum Thema Neue Musik, Selbstmanagement für junge KomponistInnen und die Anwendung der Kodály-‐Methode im Unterricht für KomponistInnen. www.juditvarga.com Rückfragehinweis Dr. Maria Dietrich | Brucknerhaus Linz | Untere Donaulände, 4010 Linz | T +43 732 7612 2120 | [email protected] | www.brucknerhaus.at | www.facebook.com/brucknerhaus
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