- Münchner Philharmoniker

2015–2016
Jeder Einzelne
ist das Ganze.
Das Orchester der Stadt
4–5
Grußworte
110 – 115
Die Kammerkonzerte
6–9
Konzertentwicklung
117 – 130
Spielfeld Klassik
10 – 13
Orchestergeschichte
132 – 136
MPHIL 360°
14 – 37
Die Münchner Philharmoniker
138 – 140
Musikalische Arbeit
live erleben
38 – 41
Der Dirigent
43 – 46
Valery Gergiev
48 – 51
Grundaspekte der Spielzeit
52
Selbstverständnis
55 – 58
Klangbilder
60 – 61
Der Philharmonische Chor
62
Janine Jansen
63 – 89
Konzerte der Saison
90 – 91
Konzertreisen
93 – 109
Unsere Abos
Inhaltsverzeichnis
141 – 143
Abonnementbedingungen
144 – 149
Preise & Saalplan
150 – 151
Serviceangebote
152 – 153
Die Auftakt-Termine
154 – 157
Freunde fürs Leben
158
Allgemeine Geschäftsbedingungen
& Kontakte
160
Zuhören & musizieren
161
Die Direktion
162
Impressum
Inhaltsverzeichnis
4
5
»Mein Ziel ist es, dass
jede Münchnerin und
jeder Münchner das
Orchester der Stadt
live erleben kann.«
»Im Gasteig,
Open Air und auf
Tournee immer
ein grandioses
Erlebnis – die
Philharmoniker.«
Valery Gergiev,
Chefdirigent der
Münchner
Philharmoniker
Dieter Reiter,
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
»Die Philharmoniker
sind voller Energie
und Weltoffenheit
– genau wie unsere
Stadt.«
»Tradition, Emotion,
Neugier – diese
Saison steht für die
drei Grundwerte des
Orchesters wie keine
Spielzeit zuvor.«
Paul Müller,
Intendant der
Münchner
Philharmoniker
Dr. Hans-Georg Küppers,
Kulturreferent der
Landeshauptstadt München
Grußworte
Grußworte
6
7
Es ist der Geist,
der spricht…!
SYMPHONIE, ORCHESTER, KONZERT –
EIN ENTWICKLUNGSBILD
Bis Mitte des 18. Jahrhunderts verstand
man unter »Orchester« – in Anlehnung an
das antike griechische Theater – den Ort,
»wo die Musicanten sitzen, und auf ihren
Instrumenten spielen, wenn eine Oper abgesungen, oder ein Ball gehalten wird«.
Dieses 18. Jahrhundert war eine Zeit gewaltiger Entwicklungsschübe und Neuansätze in den Künsten wie vor allem auch
in der Musik.
Ein neues musikalisches Phänomen machte
sich breit – die Symphonie! Ein mehrteiliges, dabei charakterlich differenziert gestaltetes, sowie ins Expressive und in die
»ideale Sprache der Wahrheit« ausgreifendes Musikwerk. In Verbindung mit der Ausprägung eines homogenen instrumentalen
Apparats, in den sich das Individuum einfügte, wurde die Symphonie zum ästhetischen Ideal.
Und der Begriff »Orchester« wurde zur Bezeichnung dieses Apparats. Klang, Klangfarbe und Klangdifferenzierung, die Kunst
des Instrumentierens gewannen substanzielle Bedeutung für das Komponieren.
Damit stellten sich aber auch den Musikern neue Anforderungen. Die Musizier-
praxis verlangte Veränderungen, die von
den Amateurmusikern, die damals überwiegend das Musikleben gestalteten, nicht
unbedingt leicht zu erfüllen waren. So lesen wir in einer Instruktion aus dem Jahre 1805: »Bei Orchesterstücken, wo mehrere Personen eine Stimme spielen, ist es
ein Hauptgrundsatz, sie so einfach wie
möglich vorzutragen. Deswegen hat jedes Mitglied sich genau an die Angaben
der musikalischen Zeichen zu halten, keine Note länger oder kürzer auszuhalten,
als vorgeschrieben ist[…], bei dem Anfang der Musikstücke, und nach Fermaten,
dem Orchesterdirektor nicht vorzugreifen,
sondern vielmehr die Augen gegen ihn zu
wenden, um die genaueste Gleichheit in
der Fortschreitung des Stückes hervorzubringen.«
DIE SYMPHONIE ALS AUSDRUCK
EINES GEISTES FÜR EDLE UND
BESSERE MENSCHEN
Symphonie und Orchester im Zusammenhang mit öffentlicher Darbietung bezeichneten darüber hinaus allerdings noch
mehr: eine neue Form von Öffentlichkeit;
ein Publikum, das von einem besonderen
Konzertentwicklung
Interesse an diesem neuen ästhetischen
Ideal geleitet war, das aus »Kennern« und
»Liebhabern« bestand, die wohl eine unterschiedliche musikalische Bildung aufwiesen, doch sich in einem Punkt einig
waren: der Glaube, dass aus dieser neuen Musik die Idee der Humanitas, der Harmonie, der Versöhnung und der Eintracht
spräche und entsprechend auf Seiten
der Hörer auch zu gewinnen wäre. In der
»Symphonie« empfand man eine geistige
Kraft, die den Menschen helfen könne, den
zerstörerischen Kräften der Realitäten,
dem Zerbrechen gesellschaftlicher Strukturen und der sich verstärkenden Wahr­
nehmung von Vereinsamung des Einzelnen zu widerstehen. Die »Symphonie« wurde begriffen als Ausdruck
eines »Geistes, der
edle und bessere
Menschen auf diesem Erdenrund zusammenhält
und
den keine Zeit zerstören kann, dieser
ist es, der jetzt zu
Ihnen spricht« – so
Ludwig van Beethoven in einem Brief
von 1821.
meinen Musikzeitung« im Revolutionsjahr
1848: »Ein Orchester tritt nie selbständiger auf als in der Symphonie, in welcher es weder durch ein fremdes Element
noch durch irgend Zufälliges gestört oder
beschränkt wird. Die Symphonie bildet
für das Orchesterpersonal einen eigenen
Staat, worin jedes Mitglied ein freier Bürger, ein kleiner König rund für sich‘ ist.«
NEUE ANSPRÜCHE AN MUSIKER
UND KOMPONISTEN
Solche Worte zeigen unmissverständlich
einen wesentlichen Wandel im Musikverständnis der Menschen an. Einerseits war
»Symphonie«
als
musikalischer Gattungstypus gegen
die »alte« feudalistisch geprägte höfische Musikkultur
gerichtet, andererseits war mit ihr
im Bereich der bürgerlichen
Lebenspraxis eine neue
Art und Form von
ästhetischem
Erleben
verbunden,
wodurch dem symphonischen
Werk
ein Status von geDie Symphonie als
radezu sakraler BeWerktypus
avandeutung und Funkcierte dank dieses
tion zuwuchs. Das
Komponisten
und
führte dazu, dass
Joseph Willibrord Mähler: Ludwig van Beet­hoven
seiner klassischen
sich die Konzerte
als moderner Orpheus (um 1805)
Vorläufer
Joseph
im Verlauf des 19.
Haydn und WolfJahrhunderts zugang Amadeus Mozart zum Symbol und
nehmend veränderten. Sie wurden in der
das Orchester zur Metapher bürgerlicher
Dauer fast um die Hälfte gekürzt; vor alGemeinschaftsideale. Ganz in diesem Sinne
lem aber wurde alles Beiwerk wie Essen,
schrieb ein Korrespondent in der »AllgeTrinken und Konversation abgeschafft.
Konzertentwicklung
8
Ebenso abgebaut wurden die unterhaltenden Teile in den Darbietungen, also die
Auftritte von Virtuosen, deren glitzerndes
Blendwerk vielfach einer neuen Verachtung und Missbilligung ausgesetzt war. Es
erwuchsen gleichzeitig neue Ansprüche,
vor allem auch an die ausführenden Musiker, was sukzessive zu einer Professionalisierung in der Orchesterpraxis führte. Insbesondere aber betraf es die Komponisten
selbst, denen das Komponieren von Symphonien einerseits als unabdingbare Forderung im Interesse der eigenen künstlerischen Reputation erscheinen musste,
andererseits aber, und dies nicht zuletzt
9
gesellschaftlich relevanten Bedeutung in
gewichtigen Maßnahmen, die das Musikleben bis in unsere Tage hinein entscheidend
prägen sollten.
GRÜNDUNG »PHILHARMONISCHER
GESELLSCHAFTEN« UND BÜRGERLICHER KONZERTORCHESTER
Es entstanden seit Beginn des 19. Jahrhunderts »Philharmonische Gesellschaften«, die Konzertreihen zur Pflege von
symphonischen
Orchester-Präsentationen ins Leben rief. So beispielsweise 1808
in Frankfurt die »Museumsgesellschaft«
Probe der Münchner Philharmoniker zur Uraufführung der 8. Symphonie Gustav Mahlers
durch den »Schatten« Beethovens, eine
Herausforderung bedeutete, die eine gewaltige Belastung darstellte.
Besonders markant allerdings offenbart
sich das neue Verständnis von Musik im
Sinne von Kunstmusik und deren besonderen ästhetischen, religionsethischen sowie
oder 1828 in Hamburg die »Philharmonische Gesellschaft«. Im Zuge solcher bürgerlichen Initiativen kam es mehr und mehr
zu Gründungen von Konzertorchestern respektive »Symphonieorchestern«. Schon
seit 1781 existierte in der freien Handelsstadt Leipzig ein »ständiges« Orchester
für die berühmten Gewandhauskonzerte.
Konzertentwicklung
Dem folgten dann über einhundert Jahre
volle Gebäude und Räumlichkeiten, dass
lang Gründung auf Gründung von »stehenman daraus unschwer den gesellschaftlichen Bedeutungsgrad dessen, was darden« Orchestern, die teilweise personell
in stattfand, abmit den Theaterorlesen konnte. Viel
chestern identisch
privates Engagewaren, aber nach
ment, viel Mäzeeigenen Regeln und
natentum,
viel
Ansprüchen agierbürgerlicher
Geten, wie beispielsmeinsinn waren daweise Musiker aus
bei im Spiel; doch
dem Bayerischen
andererseits wurKöniglichen Hoforde auch deutlich,
chester, die 1811
dass
angesichts
in München die
der Kostenentwick»Akademiekonzerlung und zugleich
te« ins Leben riedes
wachsenden
fen. Ähnlichen Inöffentlichen Interitiativen führten
esses der Staat als
zu so bedeutenden
Träger des öffentGründungen
wie
lichen Musiklebens
denen der »Wiener
in die Pflicht zu
Philharmoniker«
nehmen wäre. Es
1842, des Kölner
dauerte zwar noch
Gürzenich-Orcheseinige Zeit, doch
ters 1857, der
als um 1870 die GeDresdner
(1870)
werbefreiheit auf
und Berliner Phildas gesamte Reich
harmoniker (1882)
übertragen wurde
und
schließlich
Das »Kaim-Orchester« beim Konzert
und dadurch eine
auch der Münchner
in Bad Kissingen (um 1900)
Flut von kommerPhilharmoniker von
ziell
betriebenen
1893.
Unterhaltungsorchestern über die Kommunen hereinbrach
Mit
den
»Konzertgesellschaften«
und auf die einheimischen Musiker einen
veränderten sich auch die Örtlichenormen existenziellen Druck ausübte,
keiten,
wo
Konzerte
stattfanden.
kam es mehr und mehr zu VerstaatlichunWaren es zunächst die großen Gesellgen von solchen Orchestergemeinschafschaftsräume in Gasthäusern oder auch
ten.
die Theaterräumlichkeiten, in denen
Konzerte veranstaltet wurden, so ent— Dieter Rexroth
stand im Laufe der Zeit immer stärker der Wunsch nach eigenen Konzert­
häusern. Und sie wurden gebaut und
erhielten als Architekturen so pracht­
-
Konzertentwicklung
10
11
Von Gründergeist
& Tatkraft
MÜNCHEN IM AUFBRUCH MIT DEM »KAIM-OCHESTER«
Das 19. Jahrhundert brachte eine Vielzahl von Persönlichkeiten hervor, die den
wachsenden Liberalismus in der gesellschaftlichen Entwicklung zu nutzen verstanden und durch Ideenreichtum, durch
Opferbereitschaft und immer wieder
durch bemerkenswerte Tatkraft Zeichen
setzten und der bürgerlichen Gesellschaft
Prosperität und Wohlstand verhießen. Alles war auf Fortschritt und Wachstum,
auf Glanz und Repräsentation ausgerichtet. Zugleich wuchs die Kulturszene und
gewann geradezu an sakraler Bedeutung.
Der Initiative einer solchen ebenso mutigen und entschlossenen, wie besonnen
agierenden Persönlichkeit verdanken die
»Münchner Philharmoniker« ihre Existenz.
Es war der 1856 geborene Franz Kaim,
Sohn einer Familie, die in Stuttgart eine
Pianoforte-Fabrikation unterhielt, der als
Student nach München kam und als Literaturhistoriker zu Rang und Ansehen
kam. Auf Wunsch seiner Familie richtete
dieser Hofrat Dr. Franz Kaim 1891 die sogenannten »Kaim-Konzerte« ein. Kaim gelang es, namhafte Künstler nach München
zu holen, so den international hochbedeutenden portugiesischen Sänger Francisco
D´Andrade oder auch Rosa Sucher, die gefeierte Bayreuther Isolde. Kaim sah sich
schnell mit neuen Wünschen konfrontiert,
nämlich »die Kaim-Konzerte durch die
Mitwirkung eines Orchesters auf eine höhere Stufe zu heben.« Entscheidend dabei
war, wie Franz Kaim später selbst niederschrieb, »dass es gelang, meinen Vater
und meine Brüder zu überzeugen, ohne
deren Opferbereitschaft meine eigene
Energie und Kühnheit vergeblich gewesen
wäre, und ich faßte den folgenschweren
Entschluss, für den Herbst 1893 eine eigene Kapelle zusammenzustellen.« Welch
ein kühner Plan, welch ein Familiensinn!
München zählte damals eine halbe Million Einwohner, galt wohl als Kunststadt,
doch eine wirklich repräsentative Musikmetropole, vergleichbar mit Wien, Berlin und auch Hamburg, war die Isarstadt
noch nicht; zu lang schon lagen die Zeiten, da Ludwig II. und Richard Wagner die
Leute in neugieriger Aufgeregtheit hielten, zurück. Natürlich sah sich Kaim Gegnern, Neidern und Warnern ausgesetzt,
doch der Hofrat war streitbar, selbstund zielbewusst und immer wusste er: Es
gilt die Tat! »Münchner Philharmonisches
Orchestergeschichte
Konzertplakat mit Werken Gustav Mahlers aus dem Jahr 1911 in der »Tonhalle«
Orchestergeschichte
12
13
nen heutigen Namen erhielt, zählte bald
zu den besten und attraktivsten Orchestern in Deutschland und Europa.
Münchens »Kaim-Saal«
Orchester« nannte er seine Neuschöpfung
in der ersten Wintersaison 1893/94. Kaim
wollte damit in den offenen Wettstreit mit
dem Berliner Philharmonischen Orchester
treten, das 1882 gegründet worden war
und unter der Leitung von Hans von Bülow aufgrund seiner vielen Konzertreisen zur ersten europäischen Berühmtheit
avanciert war. Doch eine unglückliche
Verwechslung mit den Nürnberger Philharmonikern belehrte den Hofrat eines
Besseren und er gab seiner Münchner Kapelle die unverwechselbare Bezeichnung
»Kaim-Orchester«.
Zum ersten Dirigenten wählte Franz Kaim
den in München gut bekannten und vor allem als Orchestererzieher hoch geschätzten Hans Winderstein, dem dann in der
Folgespielzeit 1894/95 Hermann Zumpe,
der Stuttgarter Hofkapellmeister, folgen
sollte. Das Unternehmen ließ sich gut an.
Doch schnell stellte sich ein entscheidender Mangel heraus: Es gab nämlich neben dem Odeonssaal, der »für eine sehr
beschränkte Zahl von Abenden für uns
zu haben war«, keine wirklich geeigneten
Konzertlokale.
DER BAU DES »KAIM-SAALS«,
SPÄTER »TONHALLE« GENANNT
Trotz der finanziellen Belastungen entschloss er sich, wieder mit Hilfe seiner Familie, eine eigene Ton-Halle zu
bauen. Im April 1895 begannen nach
Plänen des Architekten Martin Dülfer die Bauarbeiten zur neuen Konzerthalle am Süd­
ende der Türkenstrasse.
Im Oktober desselben Jahres – man kann
das kaum glauben – also ein knappes halbes Jahr später, war der »Kaim-Saal«
bezugsfertig, wenn auch noch im Provisorium und wurde mit einem Musikfest
feierlich eröffnet.
Mit dem »Kaim-Saal«, der im Oktober
1905 in »Tonhalle« umbenannt wurde,
nahmen die Konzertaktivitäten gewaltig
Fahrt auf. Das Orchester, das 1928 sei-
Orchestergeschichte
Die großen Dirigenten ihrer Zeit kamen
als Gäste nach München, um das Orchester zu dirigieren: Gustav Mahler, der hier
1902 seine Vierte Symphonie und 1908
seine Achte Symphonie uraufführte; Hans
von Bülow, Wilhelm Furtwängler, Richard
Strauss und viele andere mehr. Bedeutende Dirigenten wie Ferdinand Löwe, Felix Weingartner, Hans Pfitzner, Siegmund
von Hausegger, Oswald Kabasta, Fritz
Rieger, Rudolf Kempe amtierten durch die
Jahrzehnte hindurch als Chefdirigenten
und prägten den Stil des Orchesters. Mit
Sergiu Celibidache, dem unvergesslichen
langjährigen Klangphilosophen, James Levine, Christian Thielemann und Lorin Maazel erlebte das Orchester eine starke internationale Anerkennung und eine tiefe
Zuneigung durch das Münchner Publikum.
Wichtig wurden für das Orchester und
sein Publikum vor allem auch die sich bildenden und bis heute gepflegten Aufführungstraditionen des Orchesters. Schon
unmittelbar nach Gründung konnte man
eine besondere Form der Auseinandersetzung mit den Symphonien Beethovens feststellen und so wundert es nicht,
dass es unter Hermann Zumpe zu mehrfachen zyklischen Aufführungen der Beet­
hoven-Symphonien kam, auch in anderen
Städten, deren Qualität überall und immer begeistert aufgenommen und gefeiert wurde. Mit Ferdinand Löwe, einem
Schüler Anton Bruckners, wurde Ende des
19. Jahrhunderts der Grundstein für die
Bruckner-Pflege gelegt. Überschwängliche Wiener Presseberichte anlässlich der
Gastspielkonzerte im Wiener Musikverein
1898 begründeten die besondere Bruck-
ner-Tradition der Münchner Philharmoniker, die in der zweiten Löwe-Ära in der
Wintersaison 1910/11 ihren großen Höhepunkt erleben sollte: Erstmals in der
Musikgeschichte wurden alle Symphonien von Anton Bruckner in einem Zyklus
aufgeführt. Damit wurde eine Basis geschaffen, die eine hochbedeutsame Rolle
spielen sollte, denken wir nur an Sergiu
Celibidache, dessen Bruckner-Darstellungen zwischen 1979 und 1996 geradezu
mythische Bedeutung erlangten.
EINE NEUERUNG
SOZIALER NATUR: DIE
»VOLKS-SYMPHONIEKONZERTE«
Einen besonderen Hinweis verdient eine
Neuerung sozialer Natur, die Franz Kaim
in München eingeführt hat. Er richtete
die sogenannten »Volks Symphonie Konzerte« ein, Konzertangebote zu äußerst
günstigen Eintrittspreisen, wodurch sozial schwachen Mitgliedern der Gesellschaft
der Zugang zur » großen klassischen Musik« möglich gemacht werden sollte. Das
finanzielle Risiko war schwierig zu handhaben; doch die Konzerte hatten einen
derartigen Zulauf und stießen auf soviel
unterstützenden Zuspruch, dass es 1902
schließlich aufgrund mehrerer Petitionen
zu einem Magistrats-Beschluss kam, der
durch einen öffentlichen Zuschuss die
»Volks-Symphonie-Konzerte« sicherstellte. Das war zugleich der Beginn des städtischen Engagements, das in der Übernahme des Orchesters in die Trägerschaft
der Stadt München endete.
— Dieter Rexroth
Orchestergeschichte
14
15
Die Münchner
Philharmoniker
1. VIOLINEN
BRATSCHEN
Sreten Krstič, Konzertmeister
Lorenz Nasturica-Herschcowici,
Konzertmeister
Julian Shevlin, Konzertmeister
Odette Couch, stv. Konzertmeisterin
Lucja Madziar, stv. Konzertmeisterin
Claudia Sutil
Philip Middleman
Nenad Daleore
Peter Becher
Regina Matthes
Wolfram Lohschütz
Martin Manz
Céline Vaudé
Yusi Chen
Ching-Ting Chang
Helena Madoka Berg
Iason Keramidis
Florentine Lenz
Jano Lisboa, Solo
Burkhard Sigl, stv. Solo
Julia Rebekka Adler, stv. Solo
Max Spenger
Herbert Stoiber
Wolfgang Stingl
Gunter Pretzel
Wolfgang Berg
Beate Springorum
Agata Józefowicz-Fiołek
Konstantin Sellheim
Julio López
Valentin Eichler
Yushan Li
2. VIOLINEN
Simon Fordham, Stimmführer
Alexander Möck, Stimmführer
IIona Cudek, stv. Stimmführerin
Matthias Löhlein, Vorspieler
Katharina Reichstaller
Nils Schad
Clara Bergius-Bühl
Esther Merz
Katharina Triendl
Ana Vladanovic-Lebedinski
Bernhard Metz
Namiko Fuse
Qi Zhou
Clément Courtin
Traudel Reich
VIOLONCELLI
Michael Hell, Konzertmeister
Floris Mijnders, Solo
Stephan Haack, stv. Solo
Thomas Ruge, stv. Solo
Herbert Heim
Veit Wenk-Wolff
Sissy Schmidhuber
Elke Funk-Hoever
Manuel von der Nahmer
Isolde Hayer
Sven Faulian
David Hausdorf
Joachim Wohlgemuth
KONTRABÄSSE
Sławomir Grenda, Solo
Fora Baltacigil, Solo
Alexander Preuß, stv. Solo
Holger Herrmann
Stepan Kratochvil
Das Orchester
Shengni Guo
Emilio Yepes Martinez
Ulrich Zeller
Thomas Hille
FLÖTEN
Michael Martin Kofler, Solo
Herman van Kogelenberg, Solo
Burkhard Jäckle, stv. Solo
Martin Belič
Gabriele Krötz, Piccoloflöte
OBOEN
Ulrich Becker, Solo
Marie-Luise Modersohn, Solo
Lisa Outred
Bernhard Berwanger
Kai Rapsch, Englischhorn
KLARINETTEN
Alexandra Gruber, Solo
László Kuti, Solo
Annette Maucher, stv. Solo
Matthias Ambrosius
Albert Osterhammer, Bassklarinette
TROMPETEN
Guido Segers, Solo
Bernhard Peschl, stv. Solo
Franz Unterrainer
Markus Rainer
Florian Klingler
POSAUNEN
Dany Bonvin, Solo
David Rejano Cantero, Solo
Matthias Fischer, stv. Solo
Quirin Willert
Benjamin Appel, Bassposaune
TUBA
Thomas Walsh
PAUKEN
Stefan Gagelmann, Solo
Guido Rückel, Solo
Walter Schwarz, stv. Solo
SCHLAGZEUG
Sebastian Förschl, 1. Schlagzeuger
Jörg Hannabach
FAGOTTE
HARFE
Lyndon Watts, Solo
Sebastian Stevensson, Solo
Jürgen Popp
Barbara Kehrig
Jörg Urbach, Kontrafagott
Teresa Zimmermann
HÖRNER
Zubin Mehta
Jörg Brückner, Solo
~ eira, Solo
Matias Pin
Ulrich Haider, stv. Solo
Maria Teiwes, stv. Solo
Robert Ross
Alois Schlemer
Hubert Pilstl
Mia Aselmeyer
CHEFDIRIGENT
Valery Gergiev
EHRENDIRIGENT
INTENDANT
Paul Müller
ORCHESTERVORSTAND
Stephan Haack
Matthias Ambrosius
Konstantin Sellheim
Das Orchester
5
3
1
7
2
2
1
3
4
1.VIOLINEN Sreten Krstič 1 Lorenz Nasturica-Herschcowici 2 Julian Shevlin 3 Odette Couch 4 Lucja Madziar 5
6
5
4
1.VIOLINEN Claudia Sutil 1 Philip Middleman 2 Nenad Daleore 3 Peter Becher 4 Regina Matthes 5 Wolfram Lohschütz 6 Martin Manz 7
Das Orchester
Das Orchester
17
16
1. VIOLINEN Céline Vaudé 1 Yusi Chen 2 Ching-Ting Chang 3 Helena Madoka Berg 4 Iason Keramidis 5 Florentine Lenz 6
18
2
4
4
1
6
3
3
1
Das Orchester
2. VIOLINEN Simon Fordham 1 Alexander Möck 2 IIona Cudek 3 Matthias Löhlein 4
Das Orchester
19
5
2
2. VIOLINEN Katharina Reichstaller 1 Nils Schad 2 Clara Bergius-Bühl 3 Esther Merz 4 Katharina Triendl 5 Ana Vladanovic-Lebedinski 6
20
2
2
3
4
3
1
1
4
5
6
5
Das Orchester
2. VIOLINEN Bernhard Metz 1 Namiko Fuse 2 Qi Zhou 3 Clément Courtin 4 Traudel Reich 5
Das Orchester
21
2
1
2
3
BRATSCHEN Jano Lisboa 1 Burkhard Sigl 2 Julia Rebekka Adler 3
4
1
3
6
5
BRATSCHEN Max Spenger 1 Herbert Stoiber 2 Wolfgang Stingl 3 Gunter Pretzel 4 Wolfgang Berg 5 Beate Springorum 6
Das Orchester
Das Orchester
23
22
BRATSCHEN Agata Józefowicz-Fiołek 1 Konstantin Sellheim 2 Julio López 3 Valentin Eichler 4 Yushan Li 5
24
3
1
1
2
2
4
4
3
5
Das Orchester
VIOLONCELLI Michael Hell 1 Floris Mijnders 2 Stephan Haack 3 Thomas Ruge 4
Das Orchester
25
VIOLONCELLI Herbert Heim 1 Veit Wenk-Wolff 2 Sissy Schmidhuber 3 Elke Funk-Hoever 4 Manuel von der Nahmer 5
Isolde Hayer 6 Sven Faulian 7 David Hausdorf 8 Joachim Wohlgemuth 9
26
27
4
2
1
2
8
7
5
3
9
1
3
Das Orchester
Das Orchester
KONTRABÄSSE Sławomir Grenda 1 Fora Baltacigil 2 Alexander Preuß 3
6
KONTRABÄSSE Holger Herrmann 1 Stepan Kratochvil 2 Shengni Guo 3 Emilio Yepes Martinez 4 Ulrich Zeller 5 Thomas Hille 6
28
5
2
6
4
1
3
5
3
2
1
4
Das Orchester
FLÖTEN Michael Martin Kofler 1 Herman van Kogelenberg 2 Burkhard Jäckle 3 Martin Belič 4 Gabriele Krötz 5
Das Orchester
29
1
2
2
4
4
5
OBOEN Marie-Luise Modersohn 1 Lisa Outred 2 Bernhard Berwanger 3 Kai Rapsch 4
1
3
3
KLARINETTEN Alexandra Gruber 1 László Kuti 2 Annette Maucher 3 Matthias Ambrosius 4 Albert Osterhammer 5
Das Orchester
Das Orchester
31
30
1
2
1
4
6
5
7
3
4
5
3
7
Das Orchester
Das Orchester
HÖRNER Jörg Brückner 1 Matias Piñeira 2 Ulrich Haider 3 Maria Teiwes 4 Robert Ross 5 Alois Schlemer 6 Mia Aselmeyer
2
FAGOTTE Lyndon Watts 1 Sebastian Stevensson 2 Jürgen Popp 3 Barbara Kehrig 4 Jörg Urbach 5
33
32
2
1
5
5
6
4
2
TROMPETEN Guido Segers 1 Bernhard Peschl 2 Franz Unterrainer 3 Markus Rainer 4 Florian Klingler 5
1
3
POSAUNEN Dany Bonvin 1 David Rejano Cantero 2 Matthias Fischer 3 Quirin Willert 4 Benjamin Appel 5 TUBA Thomas Walsh 6
4
3
Das Orchester
Das Orchester
35
34
PAUKEN Stefan Gagelmann 1 Guido Rückel 2 Walter Schwarz 3 SCHLAGZEUG Sebastian Förschl 4 Jörg Hannabach 5
HARFE Teresa Zimmermann 6
36
37
2
4
1
6
5
2
3
Das Orchester
Das Orchester
CHEFDIRIGENT Valery Gergiev 1 EHRENDIRIGENT Zubin Mehta 2
1
38
Faszination &
Phänomen
ZUR ROLLE DES DIRIGENTEN
Das Orchester in seiner Verbindung mit
dem Gattungstypus »Symphonie« erlebt
im 19. Jahrhundert eine beispiellose Karriere und begründet eine gegenüber früheren Zeiten neue Form öffentlicher Musikkultur, in der sich die bürgerliche
Gesellschaft widerspiegelt, ja mehr
noch, die ihr geradezu zum kultischen Zentrum der
geistigen Existenz
wird.
Doch da spielt ein
Phänomen mit hinein, so wichtig und
bedeutsam, ohne
das ein Orchester
letztlich gar nicht
zu denken ist: der
Dirigent. Spätestens seit Beethovens Symphonien
gewinnt die musikalische
Leitung
des
Orchesters
eine neue Bedeutung. Die enorm
gestiegene
Kom-
plexität der Orchesterpartituren fordert
einen Musiker, der, anders als der bis dahin amtierende »Konzertmeister«, auf die
technische Realisierung achtet, doch diese auch steuert und als Ganzes zu gestalten vermag. Die Rolle des Dirigenten betrifft also nicht nur
die Gewährleistung
organisierter Ordnungsabläufe
im
Musikalischen. Entscheidend wurde die
interpretatorische
Durchdringung der
Musik, die Offenlegung ihrer sie tragenden »Idee«. Und
Beethovens
symphonische Musik ist
»Ideenmusik«.
Es
ist schon sehr aufschlussreich, wenn
Franz Schubert auf
die Besonderheit von
Beethovens
Komponieren verweist,
dass er sein Vorhaben nicht in Noten,
sondern mit Worten
skizziere: »Das ist
Sergiu Celibidache
Der Dirigent
39
so seine Art: Er bezeichnet sich gewöhnlich
mit Worten den Ideengang für dieses und
jenes Tonstück und setzt höchstens einige
Noten dazwischen.«
Dieses Charaktermerkmal lässt sich vielfach belegen, vor allem anhand von Notizen Beethovens im Entstehungszeitraum
der Neunten Symphonie. Unschwer lassen
sie das geistige, das philosophische, das
religionsbezogene und geschichtsbewußte, ja existenzialistische Interesse und
Denken des Komponisten erkennen. Beet­
hoven hat mit seinen Werken ein musikalisches Gedankengebäude hinterlassen,
das Musik als Philosophie vorstellt sowie als Auseinandersetzung mit den konkreten Herausforderungen der Zeit – der
Französischen Revolution, Napoleon sowie
den von der »Aufklärung« aufgebrachten
bzw. neu gedachten Themen von Freiheit,
Selbstbestimmung, Fortschritt, Verantwortung usw.
re-Orchesters unter der Leitung von Francois-Antoine Habeneck klar wurde, welch
hohe Bedeutung der Aufführungsqualität
für die Wirkung eines Werkes zukommt. Diese Aufführungsqualität war Folge einer damals vollkommen neuartigen Probenintensität. Die Probe wurde als wesentliche Phase
und Voraussetzung der Werkaneignung erkannt. Damit aber war auch der Grundstein
gelegt für die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Werk im Sinne der Gewinnung
VOLLKOMMEN NEUE
PROBENINTENSITÄT
Verkürzt gesagt: Die neue Komplexität im
Musikalisch-Technischen wie im Ideengehalt der symphonischen Orchestermusik
hat den Dirigenten hervorgebracht. In der
Aufführung erfährt das Werk nach seiner
Aneignung im Prozess der Proben seine
Konkretisierung. Das hat zur Folge, dass
der Interpret zum Medium wird, er vertritt
gleichsam den Komponisten als Schöpfer
des musikalischen Werkes.
Eine Schlüsselfigur in diesem Entwicklungsprozess, der auf Namen wie Spontini, Weber
oder Berlioz gründet, ist Richard Wagner.
Er hatte ausschlaggebende Aufführungserlebnisse 1839 in Paris, als ihm an den
Beethoven-Aufführungen des Conservatoi-
eines Programmes, das einer »Grundidee«
folgte, an der sich die musikalische Interpretation ausrichten konnte.
Wagners entscheidende Realisierung seines Programms der Neunten Symphonie
Beethovens fällt ins Jahr 1846 und hat
das ganze 19. Jahrhundert hindurch Musiker und Publikum beschäftigt. Das un-
Der Dirigent
40
terstreicht die Deutungshoheit, die man
dem Dirigenten zusprach, die man dann
aber auch mehr und mehr von den Dirigenten forderte. Damit freilich sind dann die
Grundlagen gelegt für dieses Phänomen
Dirigent, das einerseits ganz allgemein
hochstilisiert wurde und bis heute wird –
bis hin zur Rolle eines mythischen Bedeutungsträgers; andererseits aber ist dieses
Phänomen immer auch an sehr konkrete
Personifizierungen gebunden, an denen
in einer sinnbildlichen Form das »Große«,
was da in Form von musikalischen Aufführungen passiert, erlebbar wird. Der Dirigent verkörpert demnach – in der Wahrnehmung – einen Status, in dem besondere
41
tung ist. Vor allem aber auch bietet der Dirigent Projektionsflächen für Sehnsüchte,
Wünsche und Hoffnungen. Dies insbesondere deshalb, weil die Position des Dirigenten
auch von einer Spannung belastet ist, die
nicht ungefährlich ist, doch die der Erfolgreiche mit Bravour zu meistern versteht.
DER DIRIGENT ALS PROJEKTIONSFLÄCHE FÜR SEHNSÜCHTE
Diese Spannung betrifft die Beziehung Orchester – Dirigent. Denn das wissen wir:
Ohne Orchester gibt es keinen Dirigenten,
existiert er gar nicht. Andererseits braucht
das Orchester im Wissen um die Herausfor-
Zubin Mehta im Gespräch in einer Proben-Pause
ten, vor allem aber auf ihre Bereitschaft,
der gestaltenden Einwirkung durch den Dirigenten auch zu folgen.
Valery Gergiev während einer Probe mit den Münchner Philharmonikern
musikalische Fähigkeiten, Verantwortung,
Macht, Überzeugung und Wirkung eine
Verbindung eingehen – ohne dass man sagen könnte, in welchem Verhältnis zueinander und wie im einzelnen bemessen.
Der Erfolg beim Publikum schafft Marktwert, dessen Gewicht für das Orchester als
Partner des Dirigenten von enormer Bedeu-
derung durch ein musikalisches Werk und
dessen geistigen, programmatischen Anspruch einen Leiter, der das Kollektiv der
ausführenden Musiker zu überzeugen versteht, ein gemeinsames Handeln zu betreiben und entsprechend ein gemeinsames
Erleben zu erreichen. Der Dirigent ist auf
die Musiker angewiesen, auf ihre Fähigkei-
Der Dirigent
Jeder Dirigent weiß, dass es dabei auf ihn
ankommt, nämlich Mittel einzusetzen, die
ihm die Zuwendung der Musiker sichern
und die Durchsetzung seiner Vorstellungen ermöglichen. Das Spektrum der Mittel, die dazu eingesetzt werden können,
ist riesig und abhängig von Typus und
Charakter. Geradezu automatisch drängt
sich in diesem Zusammenhang das Thema »Macht« auf, wie es in der allgemeinen Wahrnehmung sehr deutlich auch zum
Ausdruck kommt. Der Dirigent stellt eine
Machtverkörperung dar, seine Rolle als Interpret und programmatischer Deuter von
Musik kreuzt sich mit einer außermusikalischen Wahrnehmung seiner Position und
seines Rollenspiels.
Wie dem auch sei: Orchester und Dirigent
sind aufeinander angewiesen und bedingen einander. Das Ziel nämlich, das Publikum zu verführen mit Musik, es zu überwältigen durch gemeinsam produzierte
Wirkung, sowie zu begeistern für die aufgeführte Musik, verlangt Kooperation und
Partnerschaft.
— Dieter Rexroth
Der Dirigent
43
Muss Musik mehr
als Musik sein?
DER DIRIGENT VALERY GERGIEV
IM POLITISCHEN WIDERSTREIT
Vielleicht ist Musik politisch am wirksamsten
dann, wenn sie am unpolitischsten ist. Wo
sie Brücken bauen kann, wo sie Menschen
so nahe zusammenbringt, dass sie miteinander reden, sich zuhören, sogar sich riechen
müssen.
BRÜCKENBAUER
Maestro Valery Gergiev, 1953 in Moskau geboren und einer der besten seines
Fachs, ist so ein Brückenbauer, auch wenn
er neuerdings arg in die Kritik geraten ist.
Gergiev ist Chef des St. Petersburger Mariinski-Theaters, vormals Kirov, seit 2007
auch Chefdirigent des London Symphony
Orchestra, leitet Festivals in St. Petersburg
und Rotterdam, dirigiert große Opernproduktionen in Baden-Baden und könnte
noch viel mehr dirigieren. Manchmal, wenn
gleichzeitig die Salzburger Festspiele, die
»Weißen Nächte« von St. Petersburg und
Gastdirigate anstehen, wirft man ihm vor,
er halse sich zu viel auf. Weil man nicht
glaubt, welchen physischen, psychischen
und sozialen Belastungen sich ein Mensch
aussetzen kann. Und weil nicht immer alles
so perfekt gelingt wie der Zyklus sämtlicher
Symphonien von Dmitri Schostakowitsch in
München, wo er mit den Philharmonikern
und dem Mariinski-Orchester solche Begeisterungsstürme entfachte, dass einem
bisweilen Angst und Bange wurde. Einmal,
am Ende der 14. Symphonie, fiel ein ausgedienter Opernbariton im Publikum mit seinem explodierenden Bravo-Gebrüll in den
Schlussakkord und hörte gar nicht mehr
auf, sodass mit einem Mal das ganze tiefe
Musikerlebnis zerstört war. Da begriff man
plötzlich, welche Wirkung ein Dirigent entfalten kann, und wie zentrovertiert manche
Menschen darauf reagieren.
Aber darüber, was er als Musiker beim Publikum auslöst, redet Gergiev nicht. Nicht
offiziell, mit seiner autoritären Bassstimme, und auch nicht abseits der Mikrophone
mit seinem warmen Brummbärton. Lieber
spricht er über Zukunftspläne, und wenn
er dabei tatsächlich Autorität und Einfluss
beansprucht, dann für seine Musiker, vor
allem für die des Mariinski-Theaters, die
er auch dann nicht verließ, als er in Zeiten
von Glasnost und Perestroika die lukrativsten Chefposten im Westen hätte annehmen
können. Er blieb, führte sein Orchester an
die Weltspitze heran, förderte die neue
Sängergeneration, darunter Anna Netreb-
Valery Gergiev
44
ko. Für seine Treue zum Mariinski verehrt
man ihn in St. Petersburg, sieht in ihm
eine Leitfigur. Diese Art paternalistischer
Repräsentanz und Führung stößt bei uns
durchtrainierten Demokraten auf Misstrauen. In Russland nicht. Dabei genießt Gergiev diese Macht keineswegs; man hat den
Eindruck, als sei ihm Autorität nichts als
Verantwortung, zu der er als Theaterleiter
nun mal verpflichtet ist. 1991 kam er für
Mussorgskys »Godunow« nach München,
aber noch vor der ersten Probe kümmerte
er sich stundenlang um Sängerersatz. So,
wie er es von zu Hause gewohnt war: selber
Hand anlegen, Vorbild sein, andere mitreißen und nicht vor sich hertreiben. Einige
außermusikalische Talente helfen dabei:
Offenheit, Angstfreiheit, Respekt und Interesse. Etwas, das man leichthin als Charisma bezeichnet – und viel seltener und
kostbarer ist, als man davon liest. Das manche Menschen sogar abschreckt. Schon vor
der Wahl zum Chefdirigenten warnten Teile
der Münchner Presse vor einer Fehlentscheidung und warfen dem Dirigenten vor,
er spreche »nur Russisch und ein russisch
gefärbtes Englisch«. Aber Gergiev spricht
ganz hervorragend Englisch. Schon vor 18
Jahren, bei seinem Aufbruch in den Westen
war das so, als er um 10 Uhr vormittags
nur mit Hose bekleidet in seinem Zimmer im
Hamburger Hotel Atlantic stand, den Blick
aufs Wasser gerichtet, in der rechten Hand
ein Glas Whiskey, in der linken den Telefonhörer, mit Mimik und Ellenbogen gestikulierend, den Journalisten dorthin lenkend,
die unbeirrt staubsaugende Putzfrau in die
andere Ecke.
Damals sah er noch grimmiger aus mit seinen
buschigen Augenbrauen, war auch ein wenig
misstrauisch, was die westliche Presse betraf, grummelte mit bedrohlich abgründiger
Bassstimme, und aus seinen dunklen Augen
45
stach ein scharfer Blick in sein Gegenüber.
Und doch zeigte sich auch hier sein Geschick, andere für sich einzunehmen durch
seine Unvoreingenommenheit und der Wertschätzung des anderen. Wer erlebt hat, wie
wertvoll sich Stardirigenten fühlen können,
der wird erstaunt sein über die warmherzige Menschlichkeit Gergievs. Und die, so
scheint es, bringt er nicht nur lebenden
Musikern, sondern auch verstorbenen Komponisten entgegen. Als wolle er sie konkret
aufnehmen in seine Künstlerfamilie. Und die
besteht nicht nur aus den großen Russen.
Verdi ist ihm genauso wichtig wie Wagner,
den zu ignorieren er ebenso lächerlich findet wie das Übergehen des Spätromantikers
Gustav Mahler. Beide hatten einst in St. Petersburg dirigiert, und Gergiev schätzt solche Traditionen. Gleich nach dem Untergang
der Sowjetunion brachte er die West-Komponisten wieder vermehrt auf die Bühne. Nicht
in Klangkopie eines der großen westlichen
Orchester, sondern im Kontext der eigenen
Aufführungsgeschichte. Den weichen, dunkel glühenden Kirow-Klang konnte er über all
die Jahre, über die Turbulenzen in Zeiten der
Perestroika und der Wildwest-Kultur unter
Präsident Jelzin hinweg bis heute bewahren.
EMPATHIE
Gergievs enorme musikalische Fähigkeiten
blieben auch im Westen nicht lange geheim.
1994 wurde er in London zum Dirigenten
des Jahres gekürt, vor Claudio Abbado und
Simon Rattle. Die wichtigsten Auszeichnungen aber hat er sich selber erarbeitet:
Sieger des sowjetischen Allunionswettbewerbes und Sieger des Herbert-von-Karajan-Wettbewerbes in Berlin. Der Beste in
Ost und West. Berlin war ihm wichtig, aber
nicht alles. Karajan empfand er als einen
eher kühlen Strategen, dessen Orchesterbeherrschung er bewunderte, dagegen
Valery Gergiev
erlebte er etwa Bernstein als spontanen
Gefühlsmenschen, der in einer Ballettaufführung am Kirov-Theater so laut mitsang,
dass sich die Leute nach ihm umdrehten.
Was ihn mit Bernstein aber verbindet, ist
politisches Interesse. Kern von Gergievs
politisch-künstlerischem Denken ist eine
urmenschliche Intelligenz: Empathie. In gewisser Weise ist ihm Schostakowitsch dabei
Vorbild, den er als junger Dirigent noch kennengelernt hat. Jenen schüchternen und
unter Stalin verschüchterten Komponisten,
der das ganze Panoptikum des Leidens und
Hoffens in gleichermaßen großflächige und
feingliedrige Symphonik übersetzte und
mit seiner Person einstand für seine Kunst.
Von Politik, sagt Gergiev, habe Schostakowitsch nichts verstanden. Er habe sich aber
nie für sich selbst gefürchtet, sondern für
andere. Und er habe, wie Beethoven, seine
vordergründig politischen Kompositionen
als zutiefst humanistische angelegt. In der
Musik sei eine Menschlichkeit verwirklicht,
die es weiterzugeben gelte.
Heute, da ein zweiter kalter Krieg heraufgezogen ist, gerät auch Gergiev zwischen
die Fronten. Aber eines weiß er vielleicht
genauer als Schostakowitsch: Wie sehr
sich ein selbstbestimmtes künstlerisches
Denken und Handeln vom kompromissdiktierten politischen Leben unterscheidet.
Anders als in westlicher Tradition üblich
folgt für Gergiev daraus nicht, von der Politik künstlerische Denkstrukturen einzufordern, sondern dankbar für künstlerischen
Freiraum zu sein. Den gibt es in Russland
und in Deutschland; mit Einschränkungen,
die nicht leicht zu akzeptieren sind. Wir
verstehen nicht, warum die Punk-Aktion
der Gruppe »Pussy Riot« in einer orthodoxen Kirche mit Straflager verfolgt wird,
und in Russland versteht man nicht, wa-
Valery Gergiev
46
rum ein deutscher Veranstalter mehrere
hundert Euro Geldstrafe bezahlen muss,
weil er am Karfreitag einen Film von Monty Python zeigt. Dass man aber nun von
Künstlern die passende politische Haltung
einzufordern versucht, ist schlimm und beschämend für eine Demokratie. Und im Falle
von Russland auch sehr heuchlerisch. Auch
andere russische Musiker werden jetzt als
Putin-Freunde diffamiert; wobei »Freund«
die perverse Steigerung von »Versteher«
ist. Wo man doch nicht verstehen soll,
sondern hassen. Wird man so konsequent
sein, auch chinesische oder amerikanische
Künstler zu Stellungnahmen gegen ihre Regierungen zu bringen? Ein Künstler mag ja
grundsätzlich unpolitisch denken, aber für
Moral hat er vielleicht doch ein sicheres Gespür und für Doppelmoral erst recht. Dass
Gergiev moralische Fragen beschäftigen
und aufregen, dass er sich äußert, wenn
er gefragt wird – das ist urdemokratisch.
Ebenso, Putin in Schutz zu nehmen gegen
Stalin- und Hitler-Vergleiche. Letzterer ist
besonders infam, da Putins Bruder bei der
deutschen Belagerung von Stalingrad verhungerte. Aber Fairness und Vernunft sind
oft schwer vereinbar mit Stigmatisierung,
Beleidigung, Dämonisierung.
der Russisch-Deutschen Musikakademie. Damit sollte er auch in München Freunde gewinnen, denn in kaum einer Stadt gibt es so
viele engagierte Musiker, Profis und Laien,
die klassische Musik in breite Bevölkerungskreise tragen, sie als wichtige Grundlage
persönlicher Entwicklung und allgemeinen
Geisteslebens erhalten wollen.
Der Grund, warum Valery Gergiev Chef der
Münchner Philharmoniker geworden ist,
war dennoch ein musikalischer. »Es lag am
Schostakowitsch-Zyklus«, sagt Gergiev.
Musiker und Publikum waren damals hingerissen, sogar die kritischsten Kritiker hatte
es gepackt. Es ist also möglich, für manche Menschen ist es sogar zwingend, sich
zwischen politischer Kritik an Gergiev und
staatsmännischer Nachhilfe für Putin von
den genialischen Fähigkeiten eines Dirigenten mit einem Spitzenorchester tief berühren zu lassen. Über Stunden. Über Tage.
— Helmut Mauró
Aber gehört es wirklich zur westlichen
Freiheit, Gergievs Können und Kunst in tagesaktueller Anspannung herabwürdigen zu
wollen? Seine Konzerte entlang politischer
Leitplanken zu rezensieren und in Äußerlichkeiten Wesentliches zu deuten? Das ist zwar
deutsche Tradition, aber keine gute. Gute
Tradition ist, Musik auch als soziales Phänomen zu pflegen: Gergiev leitet den Tschaikowsky-Wettbewerb, bei dem man schon
1958 durch die Auszeichnung des US-Pianisten Van Cliburn ein Zeichen setzte, und er
kümmert sich um länderübergreifende Jugendarbeit: beim Pacific Music Festival und
Valery Gergiev
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48
49
Auf zu neuen
Ufern
GRUNDASPEKTE DER KONZERTPROGRAMME
IN DER SPIELZEIT 2015/16
Wenn Musik erklingt und sich ereignet,
dann ist in ihr die ganze Zeitenfülle aus
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
zu erleben. In den großen Meisterwerken
unserer musikalischen Kultur werden Geschichten und Dramen erzählt und zum Erlebnis gebracht. Dieses Erleben birgt unendlich viel – Wahrnehmungen innerer
Bewegungen, Blicke nach Draußen in Zonen
des Fremden, des Beängstigenden, aber
auch des Hellen und Freien, des Schönen.
Die Programmierung von Konzerten orientiert sich an einem Kanon von Meisterwerken der symphonischen Literatur für Orchester. Doch dieses Repertoire bedeutet
noch nicht Konzert. Erst die Auswahl von
Werken und die Kombination solcher ausgewählten Werke ergibt ein Konzert. Und
je nach Kombination und der interpretatorischen Darstellung durch die ausführenden Musiker gewinnt ein Konzert sein
spezifisches Profil – und seinen Charakter
und Aussage. Kein Zweifel, dass die Musik
seit Mitte des 17. Jahrhunderts etwas darstellt, was offensichtlich für die kulturelle
Praxis und für die Lebensgestaltung in den
urbanen Zentren Europas von besonderer
Bedeutung war und noch immer ist.
Wenn wir in die Geschichte Russlands
schauen, ist nicht zu übersehen, dass der
Eintritt Russlands in die »Gemeinschaft«
der europäischen Länder seit dem 18.
Jahrhundert mit einem ungewöhnlichen
kulturellen Entwicklungsprozess verbunden war. Diese Entwicklung verlief nicht
nach dem Muster naiver Adaptation, sondern erlebte in und durch die Aneignung
der kulturellen Errungenschaften des Westens immer wieder kritische Brechungen,
Wechsel in den Orientierungen und Perspektiven, sowie Auseinandersetzungen um
die identitätsstiftende Qualität von Kultur. Doch ungeachtet dessen zeigt sich gerade in der Musikgeschichte Russlands ein
unbedingt deutliches Bekenntnis zur europäischen Kultur und damit letztlich auch
zu deren geistigen Grundlagen. Nicht ohne
Grund zog es die Musiker und Schriftsteller sowie die Intellektuellen Russlands immer wieder nach Deutschland, Frankreich
und nach Italien.
Valery Gergiev als Musiker und Künstler
ist ebenso russisch-kulturell geprägt wie
er international orientiert ist. Seine große Liebe gehört den Bühnenwerken von
Richard Wagner und Richard Strauss, den
Grundaspekte der Spielzeit
dramatischen Kompositionen von Hector
Berlioz, den großen romantischen Symphonien von Brahms, Bruckner und Mahler sowie den Tondichtungen von Richard
Strauss.
GEMEINSAME LIEBE ZU GROSSEN
BÜHNENWERKEN
Aus der Affinität zu diesen Komponisten
lässt sich ablesen und ableiten, dass in
der jetzt beginnenden künstlerischen Zusammenarbeit mit den Münchner Philharmonikern ein großes Potenzial steckt, das
zu einigen Erwartungen berechtigt. Hinzu kommt, dass in dieser Zusammenarbeit
die beiden gewaltigen musikalischen Kulturen und Traditionen von St. Petersburg
und München einander begegnen und eine
Verbindung eingehen, die besonders spannend und erkenntnisreich ausfallen kann.
Diese Spannung im Verhältnis München –
St. Petersburg, im Verhältnis der deutschen Symphonie und der russischen
symphonischen Or­
chestermusik ist bestimmend für die Programmatik der von
Valery Gergiev dirigierten Konzerte. In
dieser Programmatik steckt die Botschaft,
dass russische und deutsche Musikkultur
intensiv miteinander verknüpft sind. So
übernimmt Tschaikowsky das klassische
Modell der Symphonie, wie es Beethoven
in seinen Symphonien begründet, etabliert
und zugleich in seinen Entwicklungsmöglichkeiten festgelegt hatte; doch Tschaikowsky lädt dieses Modell derart expressiv auf und überführt es in die Dimension
einer subjektiv durchgestalteten symphonischen Erzählung, dass daraus eine Kreuzung aus Symphonie und symphonischer
Dichtung hervorgeht. Tschaikowsky offenbart seine Verwandtschaft mit der klassi-
Konzert der Münchner Philharmoniker unter der Leitung Valery Gergievs
Grundaspekte der Spielzeit
50
51
schen europäischen Tradition und entpuppt
sich dann doch als ein Komponist, der aus
den Wurzeln seiner russischen Mentalität seine Eigenständigkeit gestaltet. Daraus hat sich im musikalischen Denken der
russischen Komponisten eine Tradition
gebildet und in Prokofiew und Schostakowitsch zum Ausdruck gebracht. Nähe und
Ferne zugleich charakterisiert vieles, was
man zwischen deutscher und russischer
Musik in Vergleich bringt.
NÄHE-FERNE-VERHÄLTNIS IN DER
WERKZUSAMMENSTELLUNG
Dieses Nähe-Ferne-Verhältnis in den Konzertprogrammen von Valery Gergiev deutlich zu machen und dem Hörer zu vermitteln, ist ein entscheidender Grundzug
in den Werkzusammenstellungen. Immer
spielen Gegenüberstellungen, Konfrontationen und Beziehungen zwischen dem Verschiedenen eine Rolle.
Zwei Konzerte haben einen herausgehobenen Stellenwert und kann man als zentrale
Botschaften lesen: das Eröffnungskonzert
der Saison 2015 / 16 mit Gustav Mahlers
2. Symphonie, der sogenannten »Auferstehungssymphonie« und das Konzert am
13. November mit Schönbergs »Begleitmusik zu einer Lichtspielszene«, Skrjabins »Prometheus« und dem 1. Aufzug aus
Wagners »Walküre«. Es sind Programme
mit eingeschriebener existenzieller Thematik, die zugleich als Motto über der ganzen Konzertsaison stehen könnte.
PROGRAMME MIT
EINGESCHRIEBENER
EXISTENZIELLER THEMATIK
Mahlers 2. Symphonie ist ein Bekenntniswerk von nahezu beispielloser Art in der
Musikgeschichte. Es ist Weltanschauungsmusik, in der Volkstümliches, Genrehaftes,
Kirchlich-Religiöses, Archaisierendes und
Programmatisches in einer dramatischen
Werkgestalt zusammengefasst sind. Die
Symphonie ist ein Musikdrama ohne Szenerie, doch von einer bildhaften Anschaulichkeit und einer Wirkungsmacht, die so
überwältigend ist, weil sie das Schicksalhafte menschlicher Existenz offenbart,
zugleich jedoch klingt wie Musik aus einer
anderen Welt.
Das Novemberkonzert stößt programmatisch vor ins Imaginäre, führt uns in die
Assoziationsweiten und -möglichkeiten
der Phantasie, lockt uns in die Traumwelten menschlicher Ursprünge und in die
dramatischen Vorstellungswelten gefesselter und nach Freiheit ringender Existenz. Es ist ein Programm aus Befreiung
und Vorstoß in neue Welten.
— Dieter Rexroth
Programm aus Befreiung und Vorstoß in neue Welten: Gustav Mahlers 2. Symphonie
Grundaspekte der Spielzeit
Grundaspekte der Spielzeit
52
DIE DNS DER MÜNCHNER PHILHARMONIKER
BEWAHRUNG DES
FEUERS STATT
ANBETUNG DER
ASCHE
Wir stehen zu dem, was
wir sind; zu unserem
Repertoire und zu unserem Klang. Manche sagen,
er ist einzigartig. Fest
steht: er ist in über hundert Jahren gereift. Die
legendären Uraufführungen Gustav Mahlers, eine
lange Bruckner-Tradition,
große Dirigentenpersönlichkeiten wie Sergiu Celibidache – die Begeisterung für dieses historische
Erbe steckt in jedem einzelnen unserer Konzerte.
Und das hört man.
HEUTE SCHON
HUNGRIG
AUF MORGEN
AUS ZUHÖREN
WIRD ERLEBEN
Wir wollen, dass jedes
Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis wird
– für Sie und für uns.
Einzigartigkeit beinhaltet immer auch Ecken
und Kanten. Und die sind
menschlich. Erst dadurch,
dass jeder Musiker seine
eigene Persönlichkeit in
das Orchester einbringt,
entstehen Emotionen und
letztlich ein Klang, der
unverwechselbar ist. Wir
sind stolz auf diesen eigenen Charakter. Und das
fühlt man.
Selbstverständnis
Wir sind offen für Neues. Die Lebendigkeit und
Frische in der Pflege des
symphonischen Repertoires ist unser ständiger
Anspruch. Denn wer als
Orchester wachsen will,
muss aufgeschlossen sein
gegenüber neuen Formen
musikalischer Praxis und
Veranstaltungsformaten
abseits gelernter Wege.
Neues entdecken und die
Begeisterung fürs Alte
immer wieder zu entfachen – das ist unser Auftrag. Überall in der Stadt.
Und das sieht man.
NEUGIER
EMOTION
TRADITION
Verwechslung
ausgeschlossen
55
Alles bleibt neu
DIE MÜNCHNER PHILHARMONIKER IM NEUEN GEWAND
Sicher haben Sie sich auch schon gefragt,
was die Form auf dem Cover der diesjährigen
Ausgabe unseres Jahresprogramms bedeutet. Die Antwort: Alles. Was sich zunächst
etwas merkwürdig anhört, lässt sich ganz
einfach erklären. Auf der Suche nach einem
moderneren Erscheinungsbild stößt man irgendwann immer auf einen entscheidenden
Punkt: Was unterscheidet uns eindeutig von
anderen Orchestern? Was ist das Besondere
an den Münchner Philharmonikern? Die Antwort ist eigentlich ganz simpel: unser Klang.
Was also wäre naheliegender als unser Logo
einfach selbst zu spielen?
Doch wie wird aus Klang ein Bild? Um das
zu erklären, braucht es etwas Physik, einen
Computer und eine einfache aber effektive
Idee.
Klangbilder
56
57
Töne sind Schallwellen. Spielt man mit einem
Instrument einen Ton, so wird die Luft um
das Instrument in Schwingung versetzt. Diese wellenförmige Druckänderung gelangt bis
an unser Trommelfell, was dann auch wieder
in Schwingungen versetzt wird. So können
wir den Ton »hören«.
Will man diese Schwingungen sichtbar machen, geht es nicht ohne Technik: ein Oszilloskop übersetzt die Schwingungen in ein
Bild mit Wellenlinien.
Wir nehmen dazu einfach einen Computer.
Programme ermöglichen dann eine bildliche
Darstellung eines ganzen Musikstücks. (Abb.
1 & 2)
Teilen wir also unser Gebilde – analog zu
Tradition, Emotion, Neugier – in drei Teile.
(Abb. 3)
Jeder einzelne Ton in einem Stück
erzeugt Schallwellen.
Alle Töne zusammen ergeben ein komplettes Stück (in
unserem Beispiel Gustav Mahlers 8. Symphonie).
Analog zu unseren Grundwerten »Tradition, Emotion
& Neugier« teilen wir das Stück in drei Teile.
Klangbilder
Leider eignet sich diese komplexe und zackige Form nicht wirklich als Logo mit hohem
Wiedererkennungswert. Vereinfachen wir
das ganze ein wenig – allerdings ohne den
ursprünglichen Kern zu verlieren.
»TRADITION, EMOTION &
NEUGIER – AUCH IM LOGO«
Anschließend »füllt« man diese 3 Teile komplett aus und erhält so eine extrem reduzierte Version der ursprünglichen Wellenform – die neue Logo-Form der Münchner
Philharmoniker. (Abb. 4)
Die stark vereinfachte Form des Stückes ergibt die
neue Logo-Form der Münchner Philharmoniker.
Klangbilder
58
Bleibt eigentlich nur noch eine Frage zu
klären: Welches Stück der Münchner Philharmoniker eignet sich am besten für das
Logo? Was wird gespielt? Auch hier war die
Antwort schnell gefunden: ebenfalls alles.
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 8
Sergej Prokofjew
»Romeo & Julia«
Die Vielfältigkeit im Repertoire des Orchesters ermöglicht ein variables Logo. Und obwohl sich die Form je nach gespieltem Stück
immer neu gestaltet, bleibt das Logo dennoch vor allem eins: einzigartig!­­­­­
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9
Maurice Ravel
»La Valse«
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Anton Bruckner
Symphonie Nr. 4
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 2
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60
120 Jahre
Erfolgsgeschichte
CHORDIREKTOR Andreas Herrmann 1
DER PHILHARMONISCHE CHOR MÜNCHEN
61
Der Philharmonische Chor München ist einer der führenden Konzertchöre Deutschlands und Partnerchor der Münchner Philharmoniker. Er wurde 1895 von Franz
Kaim, dem Gründer der Münchner Philharmoniker, ins Leben gerufen. Seit 1996 wird
er von Chordirektor Andreas Herrmann,
Professor für Chordirigieren an der Hochschule für Musik und Theater München,
geleitet. Im Jahr 2015 feiert der Chor seinen 120. Geburtstag. Das Repertoire erstreckt sich von barocken Oratorien über
A-cappella- und chorsymphonischer Literatur bis zu konzertanten Opern und den
großen Chorwerken der Gegenwart. Der
Philharmonische Chor München musizierte
u.a. unter der Leitung von Gustav Mahler,
Hans Pfitzner, Krzysztof Penderecki, Herbert von Karajan, Rudolf Kempe, Sergiu
Celibidache, Zubin Mehta, Mariss Jansons,
James Levine, Christian Thielemann, Lorin
Maazel und Valery Gergiev.
VIELFÄLTIGE PROJEKTE UND
FÖRDERUNG DES NACHWUCHSES
1
Der Philharmonische Chor
In den vergangenen Jahren gewannen Alte
und Neue Musik an Bedeutung: Nach umjubelten Aufführungen Bach’scher Passionen
unter Frans Brüggen folgte die Einladung
zu den Dresdner Musikfestspielen mit
Bachs h-Moll-Messe. Äußerst erfolgreich
wurde auch in kleineren Kammerchor-Besetzungen unter Dirigenten wie Christopher Hogwood und Thomas Hengelbrock
gesungen. Mit Ton Koopman entwickelte
sich eine enge musikalische Freundschaft.
Im Bereich der Neuen Musik war der Philharmonische Chor München mit seinen Ensembles bei Ur- und Erstaufführungen
zu hören wie zum Beispiel der Münchner
Erstaufführung der »Sieben Zaubersprüche« von Wolfram Buchenberg und der Uraufführung der Auftragskomposition der
Münchner Philharmoniker von Jan MüllerWieland »Egmonts Freiheit – oder Böhmen
liegt am Meer« unter der Leitung des Komponisten.
Neben dem Spektrum des gesamten Konzertchorrepertoires ist der Chor auch ein
gefragter Interpret von Opernchören und
setzte die mit James Levine begonnene Tradition konzertanter Opernaufführungen, die auch unter Christian Thielemann weitergeführt wurde, fort. Die
Einspielung von Karl Goldmarks romantischer Oper »Merlin« mit der Philharmonie
Festiva unter Gerd Schaller gewann Ende
2010 den »Echo Klassik« in der Kategorie
»Operneinspielung des Jahres – 19. Jahrhundert«. Die Einspielung von Franz von
Suppés »Requiem« war für den International Classical Music Award (ICMA) 2014 nominiert.
Mehr über den Philharmonischen Chor
München, seine Projekte und seine
­Nachwuchsförderung erfahren Sie unter
philchor.net.
Der Philharmonische Chor
62
63
Achtung Suchtgefahr
Konzerte
der Saison
GEIGERIN JANINE JANSEN IM FOKUS
Diese Geigerin ist eine Klasse für sich – ihr
Ton vollmundig, kraftvoll, magisch schön;
ihr Spiel geprägt von Phantasie, einem
schier unerschöpflichen Spektrum an Farben und von schillernder Virtuosität; ihre
gestalterische Intelligenz kennt alle dramatischen Facetten, ihr Gespür für Stimmungen ist einzigartig. Sie berührt jeden
Nerv und macht jedes Konzert zum Erlebnis mit Suchtgefahr.
Grund genug für uns, Janine Jansen in
den Fokus der Saison 2015/16 zu rücken.
Nach umjubelten Auftritten in der Philharmonie im Gasteig in den vergangenen Jahren kehrt die niederländische Ausnahmekünstlerin gleich mit drei Programmen zu
den Münchner Philharmonikern zurück und
präsentiert die Konzerte von Brahms, Szymanowski sowie das 2. Violinkonzert von
Schostakowitsch.
Janine Jansen
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T m ug
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Konzerte
64
65
SEPTEMBER 2015
SEPTEMBER 2015
Donnerstag
17_09_2015 20 Uhr h4
Freitag
18_09_2015 20 Uhr c
Sonntag
20_09_2015 11 Uhr m
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
»Auferstehungssymphonie«
Dienstag *
22_09_2015 20 Uhr f
Mittwoch *
23_09_2015 20 Uhr e4
JOHANNES BRAHMS
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 77
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«
VALERY GERGIEV
Dirigent
ANNE SCHWANEWILMS
Sopran
OLGA BORODINA
Mezzosopran
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN
Einstudierung: Andreas Herrmann
VALERY GERGIEV
Dirigent
JANINE JANSEN
Violine
Einzelkarten ab 11_08_2015
Einzelkarten ab 11_08_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Donnerstag *
24_09_2015 20 Uhr b
Sonntag
27_09_2015 11 Uhr
SERGEJ PROKOFJEW
Auszüge aus »Romeo und Julia« op. 64
RICHARD STRAUSS
»Don Juan« op. 20
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74
»Pathétique«
1. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
VALERY GERGIEV
Dirigent
»Vier im Wechsel«
JOSEPH HAYDN
Streichquartett d-Moll op. 76 Nr. 2
Hob. III:76 »Quintenquartett«
GABRIEL FAURÉ
Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15
ROBERT SCHUMANN
Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola
und Violoncello Es-Dur op. 44
PHILIP MIDDLEMAN
Violine
FLORENTINE LENZ
Violine
KONSTANTIN SELLHEIM
Viola
HERBERT HEIM
Violoncello
YURIKO NAKANO
Klavier
Konzerte
Einzelkarten ab 11_08_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 11_08_2015
Konzerte
66
67
SEPTEMBER/OKTOBER 2015
OKTOBER/NOVEMBER 2015
Mittwoch *
30_09_2015 20 Uhr a
Donnerstag *
01_10_2015 20 Uhr k4
Freitag *
02_10_2015 20 Uhr d
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 6 a-Moll »Tragische«
SEMYON BYCHKOV
Dirigent
Sonntag
11_10_2015 15 Uhr
Montag +
12_10_2015 10 Uhr
Samstag *
17_10_2015 19 Uhr g4
Montag *
19_10_2015 20 Uhr f
»RISTORANTE ALLEGRO«
Das philharmonische Musical
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zu »Rienzi«
»Wesendonck-Lieder« für Sopran
und Orchester
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
LUDWIG WICKI
Dirigent
MARGIT SARHOLZ UND WERNER MEIER
Buch, Musik, Realisation
RUTH-CLAIRE LEDERLE
Regisseurin
RAINER BARTESCH
Arrangeur und Co-Komponist
CHRISTOF WESSLING
Bühnenbildner
SIGRID WENTER
Kostümbildnerin
BJÖRN B. BUGIEL
Choreograph
ANDRIS POGA
Dirigent
PETRA LANG
Sopran
Freitag *
30_10_2015 20 Uhr c
Samstag *
31_10_2015 19 Uhr d
Sonntag
01_11_2015 11 Uhr m
Donnerstag
29_10_2015 10 Uhr
Öffentliche Generalprobe
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre zu »Die Geschöpfe des
Prometheus« op. 43
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 35
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
MANFRED HONECK
Dirigent
MAXIM VENGEROV
Violine
HANSI ANZENBERGER
JANA NAGY
CAROLINE HETÉNYI
CONSTANZE LINDNER
BENJAMIN SCHOBEL
CHARLOTTE I. THOMPSON
ANNA VEIT
ALEXANDER WIPPRECHT
Schauspielerinnen und Schauspieler
Einzelkarten ab 11_08_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 02_12_2014
+ Vorstellung für Kindergärten und Schulen
Konzerte
Einzelkarten ab 11_08_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 11_08_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
68
69
NOVEMBER 2015
NOVEMBER 2015
Mittwoch
04_11_2015 20 Uhr a
Sonntag
08_11_2015 11 Uhr
Freitag
13_11_2015 20 Uhr h4
KARL AMADEUS HARTMANN
Symphonie Nr. 2 »Adagio«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5
Es-Dur op. 73
2. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
ARNOLD SCHÖNBERG
»Begleitmusik zu einer Lichtspielszene«
op. 34
ALEXANDER SKRJABIN
»Prométhée. Le Poème du Feu« für Klavier,
Chor und Orchester op. 60
RICHARD WAGNER
»Die Walküre«, I. Aufzug
VALERY GERGIEV
Dirigent
NOBUYUKI TSUJII
Klavier
»Funkelnde Welt«
LOUIS SPOHR
Nonett F-Dur op. 31
FERENC FARKAS
Alte ungarische Tänze aus dem
17. Jahrhundert für Bläserquintett
NINO ROTA
Nonett
HERMAN VAN KOGELENBERG
Flöte
KAI RAPSCH
Oboe
LÁSZLÓ KUTI
Klarinette
N.N.
Fagott
MIA ASELMEYER
Horn
QI ZHOU
Violine
KONSTANTIN SELLHEIM
Viola
SISSY SCHMIDHUBER
Violoncello
SHENGNI GUO
Kontrabass
Einzelkarten ab 11_08_2015
Einzelkarten ab 11_08_2015
Konzerte
VALERY GERGIEV
Dirigent
DENIS MATSUEV
Klavier
ANJA KAMPE
Sopran
JOHAN BOTHA
Tenor
RENÉ PAPE
Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN
Einstudierung: Andreas Herrmann
Einzelkarten ab 11_08_2015
Konzerte
70
71
NOVEMBER 2015
NOVEMBER 2015
Sonntag
15_11_2015 11 Uhr
Sonntag
15_11_2015 13 Uhr
Sonntag
15_11_2015 15 Uhr
Sonntag
15_11_2015 17 Uhr
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
Des-Dur op. 10
JOSEPH HAYDN
Symphonie Nr. 82 C-Dur Hob. I:82
»Der Bär«
CARL MARIA VON WEBER
Ouvertüre zu »Der Freischütz«
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
g-Moll op. 16
CARL MARIA VON WEBER
»Aufforderung zum Tanz« op. 65
(Instrumentierung: Hector Berlioz)
MAX REGER
Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin
op. 128
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
C-Dur op. 26
KARL AMADEUS HARTMANN
Suite aus »Simplicius Simplicissimus«
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4
B-Dur op. 53
VALERY GERGIEV
Dirigent
HERBERT SCHUCH
Klavier
VALERY GERGIEV
Dirigent
DENIS MATSUEV
Klavier
MARIINSKY ORCHESTER
MARIINSKY ORCHESTER
Einzelkarten ab 11_08_2015
Einzelkarten ab 11_08_2015
Konzerte
VALERY GERGIEV
Dirigent
BEHZOD ABDURAIMOV
Klavier
VALERY GERGIEV
Dirigent
ALEXEI VOLODIN
Klavier
MARIINSKY ORCHESTER
MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Einzelkarten ab 11_08_2015
Einzelkarten ab 11_08_2015
Konzerte
72
73
NOVEMBER/DEZEMBER 2015
DEZEMBER 2015
Sonntag
15_11_2015 19 Uhr
JÖRG WIDMANN
»Con brio«, Konzertouvertüre für
Orchester
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur
KV 622
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5
G-Dur op. 55
VALERY GERGIEV
Dirigent
JÖRG WIDMANN
Klarinette
OLLI MUSTONEN
Klavier
Freitag *
11_12_2015 20 Uhr c
Sonntag
13_12_2015 11 Uhr m
Donnerstag
10_12_2015 13_30 Uhr
Öffentliche Generalprobe
RICHARD WAGNER
»Siegfried-Idyll«
RICHARD STRAUSS
»Metamorphosen«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
VALERY GERGIEV
Dirigent
Montag
14_12_2015 19 Uhr
1. Jugendkonzert
RICHARD WAGNER
Vorspiel zum I. Aufzug von »Lohengrin«
SERGEJ RACHMANINOW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
d-Moll op. 30
ALEXANDER SKRJABIN
»Le Poème de l´Extase« op. 54
VALERY GERGIEV
Dirigent
DANIIL TRIFONOV
Klavier
Dienstag *
15_12_2015 20 Uhr k4
RICHARD WAGNER
Vorspiel zum I. Aufzug von »Lohengrin«
RICHARD STRAUSS
Symphonische Fantasie aus »Die Frau ohne
Schatten« op. 65
SERGEJ RACHMANINOW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
d-Moll op. 30
ALEXANDER SKRJABIN
»Le Poème de l´Extase« op. 54
VALERY GERGIEV
Dirigent
DANIIL TRIFONOV
Klavier
MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Einzelkarten ab 11_08_2015
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
Einzelkarten ab 15_09_2015
Einzelkarten ab 22_09_2015
Konzerte
74
75
DEZEMBER 2015
DEZEMBER 2015/JANUAR 2016
Sonntag
20_12_2015 11 Uhr
Mittwoch
30_12_2015 20 Uhr a
Donnerstag
31_12_2015 17 Uhr
Silvesterkonzert
Samstag
02_01_2016 19 Uhr e4
3. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
Donnerstag *
07_01_2016 20 Uhr b
Freitag *
08_01_2016 20 Uhr c
Samstag *
09_01_2016 19 Uhr g4
»Philharmonische Weihnacht«
ARCANGELO CORELLI
Concerto grosso g-Moll op. 6 Nr. 8
»Weihnachtskonzert«
ANTONIO VIVALDI
Konzert für Streicher und Basso continuo
d-Moll RV 127
JOHANN SEBASTIAN BACH
Konzert für Cembalo, Streicher und Basso
continuo Nr. 5 f-Moll BWV 1056
CHARLES AVISON
Concerto grosso Nr. 6 D-Dur nach
Sonatensätzen von Domenico Scarlatti
ANTONIO VIVALDI
Konzert für zwei Violinen, Streicher und
Basso continuo a-Moll op. 3 Nr. 8 RV 522
CARL PHILIPP EMANUEL BACH
Symphonie G-Dur Wq 182 Nr. 1
(»Hamburger Symphonie«)
ANTONIO VIVALDI
Concerto für Streicher und Basso continuo
g-Moll RV 156
CHARLES AVISON
Concerto grosso Nr. 3 d-Moll nach
Sonatensätzen von Domenico Scarlatti
SRETEN KRSTIČ
Violine
LUCJA MADZIAR
Violine
CLÉMENT COURTIN
Violine
NAMIKO FUSE
Violine
WOLFGANG BERG
Viola
THOMAS RUGE
Violoncello
SHENGNI GUO
Kontrabass
ROBERT SCHRÖTER
Cembalo
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Einzelkarten ab 22_09_2015
Einzelkarten ab 22_09_2015
Einzelkarten Silvesterkonzert ab
18_08_2015
Konzerte
ANDREW MANZE
Dirigent
CHRISTIANE KARG
Sopran
WIEBKE LEHMKUHL
Alt
BENJAMIN BRUNS
Tenor
TAREQ NAZMI
Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN
Einstudierung: Andreas Herrmann
JOHANN SEBASTIAN BACH
Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur
BWV 1046
»Jauchzet Gott in allen Landen«
Kantate BWV 51
»Weichet nur, betrübte Schatten«
Kantate BWV 202
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
»Music for the Royal Fireworks«
(Feuerwerksmusik) HWV 351
TON KOOPMAN
Dirigent
MARÍA ESPADA
Sopran
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
76
77
JANUAR 2016
JANUAR 2016
Sonntag
10_01_2016 17 Uhr
Dienstag *
12_01_2016 20 Uhr f
SONDERKAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
CLAUDE DEBUSSY
»Prélude à ‘L´après-midi d´un faune’«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2
cis-Moll op. 129
HECTOR BERLIOZ
»Symphonie fantastique« op. 14
»Zucker zum Kaffee« – Tiefe Streicher
auf hohem Niveau
Ein Neujahrsempfang der Freunde und
Förderer der Münchner Philharmoniker
Mitglieder der Gruppen der Violoncelli
und Kontrabässe
LUDWIG W. MÜLLER
Moderation
VALERY GERGIEV
Dirigent
JANINE JANSEN
Violine
Samstag
23_01_2016 19 Uhr d
Sonntag
24_01_2016 11 Uhr m
Freitag
22_01_2016 10 Uhr
Öffentliche Generalprobe
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
4. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
»Meisterwerke III«
CÉSAR FRANCK
»Le Chasseur maudit« (Der wilde Jäger)
JOAQUÍN RODRIGO
Concierto de Aranjuez
LUCIANO BERIO
Quattro versioni originali della »Ritirata
Notturna di Madrid« di L. Boccherini
MANUEL DE FALLA
»El amor brujo« (Der Liebeszauber)
MAURICE RAVEL
»La Valse«
JAMES GAFFIGAN
Dirigent
MILOŠ KARADAGLIĆ
Gitarre
Einzelkarten ab 22_09_2015
Sonntag
31_01_2016 11 Uhr
Einzelkarten ab 22_09_2015
ANTON WEBERN
»Langsamer Satz« für Streichquartett
(1905)
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117
FRANZ SCHUBERT
Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810
»Der Tod und das Mädchen«
CHING-TING CHANG
Violine
IASON KERAMIDIS
Violine
YUSHAN LI
Viola
SVEN FAULIAN
Violoncello
Einzelkarten ab 22_09_2015
Konzerte
78
79
FEBRUAR 2016
FEBRUAR/MÄRZ 2016
Donnerstag *
04_02_2016 20 Uhr b
Freitag *
05_02_2016 20 Uhr c
Samstag *
06_02_2016 19 Uhr d
Sonntag
14_02_2016 11 Uhr m
Dienstag *
16_02_2016 20 Uhr f
Mittwoch *
17_02_2016 20 Uhr a
ANTONÍN DVOŘÁK
»Vodník« (Der Wassermann) op. 107
BOHUSLAV MARTINŮ
Doppelkonzert für zwei Streichorchester,
Klavier und Pauken
LEOŠ JANÁČEK
»Sinfonietta«
WOJCIECH KILAR
»Orawa« für Streichorchester
WITOLD LUTOSŁAWSKI
Konzert für Orchester
BEDŘICH SMETANA
»Vltava« (Die Moldau), »Vysˇ ehrad« und
»Sˇ árka« aus dem Zyklus »Má Vlast«
(Mein Vaterland)
JURAJ VALČUHA
Dirigent
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
KRZYSZTOF URBAŃSKI
Dirigent
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
Montag *
22_02_2016 20 Uhr e4
Dienstag
23_02_2016 19 Uhr
2. Jugendkonzert
Montag
22_02_2016 10 Uhr
Öffentliche Generalprobe
Dienstag *
01_03_2016 20 Uhr f
Mittwoch *
02_03_2016 20 Uhr h4
Donnerstag *
03_03_2016 20 Uhr b
FRANCISCO COLL
»Hidd’n Blue« für Orchester
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester
a-Moll op. 129
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«
GUSTAVO GIMENO
Dirigent
JULIAN STECKEL
Violoncello
Einzelkarten ab 22_09_2015
Einzelkarten Jugendkonzert ab
15_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
ANTON BRUCKNER
»Ave Maria« für 7-stimmigen Chor
a cappella
KAROL SZYMANOWSKI
»Stabat Mater« für Sopran, Alt, Bariton,
Chor und Orchester
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
THOMAS DAUSGAARD
Dirigent
TATIANA MONOGAROVA
Sopran
OLESYA PETROVA
Mezzosopran
ADAM PALKA
Bariton
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN
Einstudierung: Andreas Herrmann
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
80
81
MÄRZ 2016
MÄRZ/APRIL 2016
Sonntag
06_03_2016 11 Uhr
5. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
»Göttliche Quellen«
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Klavierquartett g-moll KV 478
FRANZ SCHUBERT
Streichtriosatz B-Dur D 471
Quintett für Klavier, Violine, Viola,
Violoncello und Kontrabass A-Dur D 667,
op. post. 114 »Forellenquintett«
IASON KERAMIDIS
Violine
JANO LISBOA
Viola
SISSY SCHMIDHUBER
Violoncello
STEPAN KRATOCHVIL
Kontrabass
PAUL RIVINIUS
Klavier
Einzelkarten ab 22_09_2015
Sonntag
13_03_2016 11 Uhr m
Montag
14_03_2016 19 Uhr
3. Jugendkonzert
Mittwoch *
16_03_2016 20 Uhr a
JEAN SIBELIUS
»Finlandia« op. 26
EDVARD GRIEG
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 16
EDWARD ELGAR
»Enigma Variations« op. 36
NIKOLAJ ZNAIDER
Dirigent
ALICE SARA OTT
Klavier
Einzelkarten ab 22_09_2015
Einzelkarten Jugendkonzert ab
08_12_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
Dienstag *
22_03_2016 20 Uhr f
Donnerstag *
24_03_2016 20 Uhr e4
Samstag *
26_03_2016 19 Uhr c
Donnerstag *
31_03_2016 20 Uhr k4
Freitag *
01_04_2016 20 Uhr d
Sonntag
03_04_2016 11 Uhr m
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Serenade Nr. 10 für zwölf Bläser und
Kontrabass B-Dur »Gran Partita« KV 361
(370 a)
Requiem d-Moll KV 626
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
Symphonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 3 d-Moll
ZUBIN MEHTA
Dirigent
MOJCA ERDMANN
Sopran
OKKA VON DER DAMERAU
Mezzosopran
MICHAEL SCHADE
Tenor
ALEXANDER TSYMBALYUK
Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN
Einstudierung: Andreas Herrmann
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
VALERY GERGIEV
Dirigent
Einzelkarten ab 22_09_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
82
83
APRIL 2016
APRIL 2016
Montag *
04_04_2016 20 Uhr b
Dienstag *
05_04_2016 20 Uhr g4
Montag
04_04_2016 10 Uhr
Öffentliche Generalprobe
Sonntag
17_04_2016 11 Uhr
6. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
Mittwoch *
20_04_2016 20 Uhr a
Donnerstag *
21_04_2016 20 Uhr b
Freitag *
22_04_2016 20 Uhr f
Donnerstag
28_04_2016 19 Uhr
4. Jugendkonzert
»Erdentraum«
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
KAROL SZYMANOWSKI
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1
op. 35
SERGEJ RACHMANINOW
»Symphonische Tänze« op. 45
VALERY GERGIEV
Dirigent
JANINE JANSEN
Violine
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Quintett für zwei Violinen, zwei Violen und
Violoncello c-Moll KV 406
ANTON BRUCKNER
Quintett für zwei Violinen, zwei Violen und
Violoncello F-Dur
IASON KERAMIDIS
Violine
CÉLINE VAUDÉ
Violine
BURKHARD SIGL
Viola
VALENTIN EICHLER
Viola
VEIT WENK-WOLFF
Violoncello
Einzelkarten ab 20_10_2015
Konzerte
CARL MARIA VON WEBER
Ouvertüre zu »Der Freischütz«
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 54
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56
»Schottische«
GYÖRGY LIGETI
»Concert Românesc« für Orchester
ALBAN BERG
»Lulu«-Suite, Symphonische Stücke aus
der Oper »Lulu« für Koloratursopran und
Orchester
IGOR STRAWINSKY
»Symphony in Three Movements«
BARBARA HANNIGAN
Dirigentin und Sopran
GUSTAVO GIMENO
Dirigent
LEIF OVE ANDSNES
Klavier
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 08_12_2015
Konzerte
84
85
APRIL/MAI 2016
MAI/JUNI 2016
Freitag *
29_04_2016 20 Uhr c
Samstag *
30_04_2016 19 Uhr d
Montag 02_05_2016 20 Uhr
ABONNENTENORCHESTER
Prinzregententheater
GYÖRGY LIGETI
»Concert Românesc« für Orchester
ALBAN BERG
»Lulu«-Suite, Symphonische Stücke aus
der Oper »Lulu« für Koloratursopran und
Orchester
GABRIEL FAURÉ
Orchestersuite zur Bühnenmusik »Pelléas
et Mélisande« op. 80
IGOR STRAWINSKY
»Symphony in Three Movements«
BARBARA HANNIGAN
Dirigentin und Sopran
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Symphonie Nr. 32 G-Dur KV 318
»Der Liebe himmlisches Gefühl« für Sopran
und Orchester KV 119
»Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen«, Arie der Königin der Nacht aus »Die
Zauberflöte« KV 620
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur
KV 314
JOHANN STRAUSS (SOHN)
Ouvertüre zu »Der Zigeunerbaron«
»Frühlingsstimmen«, Walzer für Orchester
»Kaiserwalzer« op. 437
Quadrillen, Polkas und andere Tänze
»Lob der Frauen«, Polka Mazur op. 315
»Unter Donner und Blitz«, Polka schnell
op. 324
»Im Krapfenwaldl«, Polka française op. 336
HEINRICH KLUG
Dirigent
JUDITH SPIESSER
Sopran
MARIE-LUISE MODERSOHN
Oboe
Sonntag
29_05_2016 11 Uhr
7. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
Mittwoch *
01_06_2016 20 Uhr a
Donnerstag *
02_06_2016 20 Uhr b
Mittwoch
01_06_2016 10 Uhr
Öffentliche Generalprobe
»Italienische Feinkost«
LUIGI BOCCHERINI
Quintett für Gitarre und Streichquartett
Nr. 4 D-Dur G 448 »Fandango-Quintett«
LUIGI CHERUBINI
Streichquartett Nr. 1 Es-Dur
MARIO CASTELNUOVO-TEDESCO
Quintett für Gitarre und Streichquartett
op. 143
WOLFRAM LOHSCHÜTZ
Violine
FLORENTINE LENZ
Violine
BURKHARD SIGL
Viola
JOACHIM WOHLGEMUTH
Violoncello
MARTIN MANZ
Gitarre
ALFREDO CASELLA
»Elegia eroica« für großes Orchester
BÉLA BARTÓK
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90
»Italienische«
GIANANDREA NOSEDA
Dirigent
FRANCESCO PIEMONTESI
Klavier
Einzelkarten ab 20_10_2015
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 20_10_2015
Konzerte
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
86
87
JUNI 2016
JUNI 2016
Freitag *
10_06_2016 20 Uhr c
Samstag *
11_06_2016 19 Uhr d
Sonntag *
12_06_2016 19 Uhr h4
Dienstag
14_06_2016 19 Uhr
KAMMERKONZERT DER
ORCHESTERAKADEMIE
Allerheiligen-Hofkirche, Residenz München
ANTON WEBERN
»Langsamer Satz« für Streichquartett
(1905), Bearbeitung für Streichorchester
von Gerard Schwarz
ALBAN BERG
»Sieben frühe Lieder«
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 6 A-Dur
Karten über die Freunde und Förderer
der Münchner Philharmoniker (Seite 155).
Das Programm wird zu einem späteren
Zeitpunkt bekanntgegeben.
Es spielen Mitglieder der Orchester­
akademie der Münchner Philharmoniker.
PAAVO JÄRVI
Dirigent
OLGA PERETYATKO
Sopran
Sonntag
19_06_2016 11 Uhr m
Montag *
20_06_2016 20 Uhr f
Sonntag
26_06_2016 11 Uhr
8. KAMMERKONZERT
Festsaal, Münchner Künstlerhaus
QIGANG CHEN
Konzert für Trompete und Orchester
»Joie Eternelle« (2014)
GUSTAV MAHLER
»Das Lied von der Erde«
LONG YU
Dirigent
KLAUS FLORIAN VOGT
Tenor
MICHAEL NAGY
Bariton
ALISON BALSOM
Trompete
»Ferne Heimat«
FERENC FARKAS
»Ricordanze« für Klarinette, Violine, Viola
und Violoncello
ZOLTÁN KODÁLY
Duo für Violine und Violoncello op. 7
BERTHOLD MAI
Prolog für Klarinette, Violine, Violoncello
und Monochord
JOHANNES BRAHMS
Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola
und Violoncello h-Moll op. 115
ALEXANDRA GRUBER
Klarinette
TRAUDEL REICH
Violine
CLÉMENT COURTIN
Violine
VALENTIN EICHLER
Viola
MANUEL VON DER NAHMER
Violoncello
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
Einzelkarten ab 20_10_2015
Konzerte
88
89
JUNI/JULI 2016
JULI 2016
Donnerstag *
07_07_2016 20 Uhr g4
Samstag *
09_07_2016 19 Uhr d
Mittwoch *
29_06_2016 20 Uhr a
Donnerstag
30_06_2016 20 Uhr
Uni-Konzert
Freitag *
01_07_2016 20 Uhr k4
RICHARD WAGNER
»Morgendämmerung«,
»Siegfrieds Rheinfahrt«,
»Siegfrieds Tod« und
»Trauermarsch« aus
»Götterdämmerung«
HANS WERNER HENZE
»Nachtstücke und Arien« für Sopran und
großes Orchester
ROBERT SCHUMANN
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
»Rheinische«
Donnerstag *
14_07_2016 20 Uhr b
Samstag
16_07_2016 20 Uhr
MAX REGER
»Symphonischer Prolog zu einer Tragödie«
op. 108
JOHANNES BRAHMS
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
B-Dur op. 83
GALINA USTWOLSKAJA
Symphonie Nr. 3 »Jesus, Messias, errette
uns!«
CAMILLE SAINT-SAËNS
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
g-Moll op. 22
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 4 c-Moll op. 43
KENT NAGANO
Dirigent
NIKOLAI LUGANSKY
Klavier
VALERY GERGIEV
Dirigent
BEHZOD ABDURAIMOV
Klavier
KLASSIK AM ODEONSPLATZ
RICHARD STRAUSS
Orchestersuite aus der Komödie für Musik
»Der Rosenkavalier« op. 59
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
b-Moll op. 23
ALEXANDER SKRJABIN
»Le Poème de l´Extase« op. 54
MAURICE RAVEL
»Boléro«
VALERY GERGIEV
Dirigent
N.N.
Klavier
CONSTANTIN TRINKS
Dirigent
CLAUDIA BARAINSKY
Sopran
Einzelkarten ab 20_10_2015
Einzelkarten Uni-Konzert ab 12_01_2016
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Konzerte
Einzelkarten ab 20_10_2015
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Einzelkarten voraussichtlich
ab November 2015
Konzerte
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28. Juni 2016 · Beginn 11.00 Uhr
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Mittwoch *
30_09_2015 20 Uhr
Mittwoch
30_12_2015 20 Uhr
Mittwoch *
16_03_2016 20 Uhr
Mittwoch *
01_06_2016 20 Uhr
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 6 a-Moll »Tragische«
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
SEMYON BYCHKOV, Dirigent
ANDREW MANZE, Dirigent
CHRISTIANE KARG, Sopran
WIEBKE LEHMKUHL, Alt
BENJAMIN BRUNS, Tenor
TAREQ NAZMI, Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
JEAN SIBELIUS
»Finlandia« op. 26
EDVARD GRIEG
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 16
EDWARD ELGAR
»Enigma Variations« op. 36
ALFREDO CASELLA
»Elegia eroica« für großes Orchester
BÉLA BARTÓK
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90
»Italienische«
NIKOLAJ ZNAIDER, Dirigent
ALICE SARA OTT, Klavier
GIANANDREA NOSEDA, Dirigent
FRANCESCO PIEMONTESI, Klavier
Mittwoch *
17_02_2016 20 Uhr
Mittwoch *
20_04_2016 20 Uhr
Mittwoch *
29_06_2016 20 Uhr
WOJCIECH KILAR
»Orawa« für Streichorchester
WITOLD LUTOSŁAWSKI
Konzert für Orchester
BEDŘICH SMETANA
»Vltava« (Die Moldau), »Vysˇ ehrad« und
»Sˇ árka« aus dem Zyklus »Má Vlast«
(Mein Vaterland)
CARL MARIA VON WEBER
Ouvertüre zu »Der Freischütz«
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 54
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56
»Schottische«
KRZYSZTOF URBAŃSKI, Dirigent
GUSTAVO GIMENO, Dirigent
LEIF OVE ANDSNES, Klavier
RICHARD WAGNER
»Morgendämmerung«,
»Siegfrieds Rheinfahrt«,
»Siegfrieds Tod« und
»Trauermarsch« aus
»Götterdämmerung«
HANS WERNER HENZE
»Nachtstücke und Arien« für Sopran und
großes Orchester
ROBERT SCHUMANN
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
»Rheinische«
Mittwoch
04_11_2015 20 Uhr
KARL AMADEUS HARTMANN
Symphonie Nr. 2 »Adagio«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5
Es-Dur op. 73
VALERY GERGIEV, Dirigent
NOBUYUKI TSUJII, Klavier
CONSTANTIN TRINKS, Dirigent
CLAUDIA BARAINSKY, Sopran
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
b
b
Donnerstag *
24_09_2015 20 Uhr
Donnerstag *
04_02_2016 20 Uhr
Montag *
04_04_2016 20 Uhr
Donnerstag *
02_06_2016 20 Uhr
SERGEJ PROKOFJEW
Auszüge aus »Romeo und Julia« op. 64
RICHARD STRAUSS
»Don Juan« op. 20
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74
»Pathétique«
ANTONÍN DVOŘÁK
»Vodník« (Der Wassermann) op. 107
BOHUSLAV MARTINŮ
Doppelkonzert für zwei Streichorchester,
Klavier und Pauken
LEOŠ JANÁČEK
»Sinfonietta«
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
KAROL SZYMANOWSKI
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1
op. 35
SERGEJ RACHMANINOW
»Symphonische Tänze« op. 45
ALFREDO CASELLA
»Elegia eroica« für großes Orchester
BÉLA BARTÓK
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90
»Italienische«
VALERY GERGIEV, Dirigent
JURAJ VALČUHA, Dirigent
GIANANDREA NOSEDA, Dirigent
FRANCESCO PIEMONTESI, Klavier
VALERY GERGIEV, Dirigent
JANINE JANSEN, Violine
Donnerstag *
07_01_2016 20 Uhr
Donnerstag *
03_03_2016 20 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH
Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur
BWV 1046
»Jauchzet Gott in allen Landen«
Kantate BWV 51
»Weichet nur, betrübte Schatten«
Kantate BWV 202
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
»Music for the Royal Fireworks«
(Feuerwerksmusik) HWV 351
TON KOOPMAN, Dirigent
MARÍA ESPADA, Sopran
ANTON BRUCKNER
»Ave Maria« für 7-stimmigen Chor
a cappella
KAROL SZYMANOWSKI
»Stabat Mater« für Sopran, Alt, Bariton,
Chor und Orchester
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
THOMAS DAUSGAARD, Dirigent
TATIANA MONOGAROVA, Sopran
OLESYA PETROVA, Mezzosopran
ADAM PALKA, Bariton
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
Donnerstag *
14_07_2016 20 Uhr
Donnerstag *
21_04_2016 20 Uhr
CARL MARIA VON WEBER
Ouvertüre zu »Der Freischütz«
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 54
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56
»Schottische«
GALINA USTWOLSKAJA
Symphonie Nr. 3 »Jesus, Messias, errette
uns!«
CAMILLE SAINT-SAËNS
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
g-Moll op. 22
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 4 c-Moll op. 43
VALERY GERGIEV, Dirigent
BEHZOD ABDURAIMOV, Klavier
GUSTAVO GIMENO, Dirigent
LEIF OVE ANDSNES, Klavier
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
c
c
Freitag
18_09_2015 20 Uhr
Freitag *
11_12_2015 20 Uhr
Freitag *
05_02_2016 20 Uhr
Freitag *
29_04_2016 20 Uhr
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
»Auferstehungssymphonie«
RICHARD WAGNER
»Siegfried-Idyll«
RICHARD STRAUSS
»Metamorphosen«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
ANTONÍN DVOŘÁK
»Vodník« (Der Wassermann) op. 107
BOHUSLAV MARTINŮ
Doppelkonzert für zwei Streichorchester,
Klavier und Pauken
LEOŠ JANÁČEK
»Sinfonietta«
GYÖRGY LIGETI
»Concert Românesc« für Orchester
ALBAN BERG
»Lulu«-Suite, Symphonische Stücke aus
der Oper »Lulu« für Koloratursopran und
Orchester
GABRIEL FAURÉ
Orchestersuite zur Bühnenmusik »Pelléas
et Mélisande« op. 80
IGOR STRAWINSKY
»Symphony in Three Movements«
VALERY GERGIEV, Dirigent
ANNE SCHWANEWILMS, Sopran
OLGA BORODINA, Mezzosopran
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
VALERY GERGIEV, Dirigent
JURAJ VALČUHA, Dirigent
Freitag *
08_01_2016 20 Uhr
Freitag *
30_10_2015 20 Uhr
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre zu »Die Geschöpfe des
Prometheus« op. 43
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 35
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
MANFRED HONECK, Dirigent
MAXIM VENGEROV, Violine
JOHANN SEBASTIAN BACH
Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur
BWV 1046
»Jauchzet Gott in allen Landen«
Kantate BWV 51
»Weichet nur, betrübte Schatten«
Kantate BWV 202
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
»Music for the Royal Fireworks«
(Feuerwerksmusik) HWV 351
TON KOOPMAN, Dirigent
MARÍA ESPADA, Sopran
Samstag *
26_03_2016 19 Uhr
BARBARA HANNIGAN, Dirigentin und Sopran
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Serenade Nr. 10 für zwölf Bläser und
Kontrabass B-Dur »Gran Partita« KV 361
(370 a)
Requiem d-Moll KV 626
ZUBIN MEHTA, Dirigent
MOJCA ERDMANN, Sopran
OKKA VON DER DAMERAU, Mezzosopran
MICHAEL SCHADE, Tenor
ALEXANDER TSYMBALYUK, Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
Freitag *
10_06_2016 20 Uhr
ANTON WEBERN
»Langsamer Satz« für Streichquartett
(1905), Bearbeitung für Streichorchester
von Gerard Schwarz
ALBAN BERG
»Sieben frühe Lieder«
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 6 A-Dur
PAAVO JÄRVI, Dirigent
OLGA PERETYATKO, Sopran
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
d
d
Freitag *
02_10_2015 20 Uhr
Samstag
23_01_2016 19 Uhr
Freitag *
01_04_2016 20 Uhr
Samstag *
11_06_2016 19 Uhr
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 6 a-Moll »Tragische«
CÉSAR FRANCK
»Le Chasseur maudit« (Der wilde Jäger)
JOAQUÍN RODRIGO
Concierto de Aranjuez
LUCIANO BERIO
Quattro versioni originali della »Ritirata
Notturna di Madrid« di L. Boccherini
MANUEL DE FALLA
»El amor brujo« (Der Liebeszauber)
MAURICE RAVEL
»La Valse«
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
Symphonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 3 d-Moll
ANTON WEBERN
»Langsamer Satz« für Streichquartett
(1905), Bearbeitung für Streichorchester
von Gerard Schwarz
ALBAN BERG
»Sieben frühe Lieder«
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 6 A-Dur
SEMYON BYCHKOV, Dirigent
Samstag *
31_10_2015 19 Uhr
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre zu »Die Geschöpfe des
Prometheus« op. 43
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 35
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
MANFRED HONECK, Dirigent
MAXIM VENGEROV, Violine
JAMES GAFFIGAN, Dirigent
MILOŠ KARADAGLIĆ, Gitarre
Samstag *
06_02_2016 19 Uhr
ANTONÍN DVOŘÁK
»Vodník« (Der Wassermann) op. 107
BOHUSLAV MARTINŮ
Doppelkonzert für zwei Streichorchester,
Klavier und Pauken
LEOŠ JANÁČEK
»Sinfonietta«
VALERY GERGIEV, Dirigent
PAAVO JÄRVI, Dirigent
OLGA PERETYATKO, Sopran
Samstag*
30_04_2016 19 Uhr
GYÖRGY LIGETI
»Concert Românesc« für Orchester
ALBAN BERG
»Lulu«-Suite, Symphonische Stücke aus
der Oper »Lulu« für Koloratursopran und
Orchester
GABRIEL FAURÉ
Orchestersuite zur Bühnenmusik »Pelléas
et Mélisande« op. 80
IGOR STRAWINSKY
»Symphony in Three Movements«
Samstag *
09_07_2016 19 Uhr
MAX REGER
»Symphonischer Prolog zu einer Tragödie«
op. 108
JOHANNES BRAHMS
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
B-Dur op. 83
KENT NAGANO, Dirigent
NIKOLAI LUGANSKY, Klavier
BARBARA HANNIGAN, Dirigentin und Sopran
JURAJ VALČUHA, Dirigent
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
f
f
Dienstag *
22_09_2015 20 Uhr
Dienstag *
12_01_2016 20 Uhr
Dienstag *
01_03_2016 20 Uhr
Freitag *
22_04_2016 20 Uhr
JOHANNES BRAHMS
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 77
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«
CLAUDE DEBUSSY
»Prélude à ‘L´après-midi d´un faune’«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2
cis-Moll op. 129
HECTOR BERLIOZ
»Symphonie fantastique« op. 14
ANTON BRUCKNER
»Ave Maria« für 7-stimmigen Chor
a cappella
KAROL SZYMANOWSKI
»Stabat Mater« für Sopran, Alt, Bariton,
Chor und Orchester
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
CARL MARIA VON WEBER
Ouvertüre zu »Der Freischütz«
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 54
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56
»Schottische«
THOMAS DAUSGAARD, Dirigent
TATIANA MONOGAROVA, Sopran
OLESYA PETROVA, Mezzosopran
ADAM PALKA, Bariton
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
GUSTAVO GIMENO, Dirigent
LEIF OVE ANDSNES, Klavier
VALERY GERGIEV, Dirigent
JANINE JANSEN, Violine
VALERY GERGIEV, Dirigent
JANINE JANSEN, Violine
Montag *
19_10_2015 20 Uhr
Dienstag *
16_02_2016 20 Uhr
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zu »Rienzi«
»Wesendonck-Lieder« für Sopran
und Orchester
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
WOJCIECH KILAR
»Orawa« für Streichorchester
WITOLD LUTOSŁAWSKI
Konzert für Orchester
BEDŘICH SMETANA
»Vltava« (Die Moldau), »Vysˇ ehrad« und
»Sˇ árka« aus dem Zyklus »Má Vlast«
(Mein Vaterland)
ANDRIS POGA, Dirigent
PETRA LANG, Sopran
KRZYSZTOF URBAŃSKI, Dirigent
Dienstag *
22_03_2016 20 Uhr
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Serenade Nr. 10 für zwölf Bläser und
Kontrabass B-Dur »Gran Partita« KV 361
(370 a)
Requiem d-Moll KV 626
Montag *
20_06_2016 20 Uhr
QIGANG CHEN
Konzert für Trompete und Orchester
»Joie Eternelle« (2014)
GUSTAV MAHLER
»Das Lied von der Erde«
LONG YU, Dirigent
KLAUS FLORIAN VOGT, Tenor
MICHAEL NAGY, Bariton
ALISON BALSOM, Trompete
ZUBIN MEHTA, Dirigent
MOJCA ERDMANN, Sopran
OKKA VON DER DAMERAU, Mezzosopran
MICHAEL SCHADE, Tenor
ALEXANDER TSYMBALYUK, Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
m
m
Sonntag
20_09_2015 11 Uhr
Sonntag
13_12_2015 11 Uhr
Sonntag
14_02_2016 11 Uhr
Sonntag
03_04_2016 11 Uhr
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
»Auferstehungssymphonie«
RICHARD WAGNER
»Siegfried-Idyll«
RICHARD STRAUSS
»Metamorphosen«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
WOJCIECH KILAR
»Orawa« für Streichorchester
WITOLD LUTOSŁAWSKI
Konzert für Orchester
BEDŘICH SMETANA
»Vltava« (Die Moldau), »Vysˇ ehrad« und
»Sˇ árka« aus dem Zyklus »Má Vlast«
(Mein Vaterland)
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
Symphonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 3 d-Moll
VALERY GERGIEV, Dirigent
ANNE SCHWANEWILMS, Sopran
OLGA BORODINA, Mezzosopran
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
VALERY GERGIEV, Dirigent
VALERY GERGIEV, Dirigent
KRZYSZTOF URBAŃSKI, Dirigent
Sonntag
24_01_2016 11 Uhr
Sonntag
01_11_2015 11 Uhr
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre zu »Die Geschöpfe des
Prometheus« op. 43
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 35
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
MANFRED HONECK, Dirigent
MAXIM VENGEROV, Violine
CÉSAR FRANCK
»Le Chasseur maudit« (Der wilde Jäger)
JOAQUÍN RODRIGO
Concierto de Aranjuez
LUCIANO BERIO
Quattro versioni originali della »Ritirata
Notturna di Madrid« di L. Boccherini
MANUEL DE FALLA
»El amor brujo« (Der Liebeszauber)
MAURICE RAVEL
»La Valse«
Sonntag
19_06_2016 11 Uhr
Sonntag
13_03_2016 11 Uhr
JEAN SIBELIUS
»Finlandia« op. 26
EDVARD GRIEG
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll
op. 16
EDWARD ELGAR
»Enigma Variations« op. 36
QIGANG CHEN
Konzert für Trompete und Orchester
»Joie Eternelle« (2014)
GUSTAV MAHLER
»Das Lied von der Erde«
LONG YU, Dirigent
KLAUS FLORIAN VOGT, Tenor
MICHAEL NAGY, Bariton
ALISON BALSOM, Trompete
NIKOLAJ ZNAIDER, Dirigent
ALICE SARA OTT, Klavier
JAMES GAFFIGAN, Dirigent
MILOŠ KARADAGLIĆ, Gitarre
Abonnements
Abonnements
e4
g4
Mittwoch *
23_09_2015 20 Uhr
Montag *
22_02_2016 20 Uhr
Samstag *
17_10_2015 19 Uhr
Dienstag *
05_04_2016 20 Uhr
JOHANNES BRAHMS
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 77
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«
FRANCISCO COLL
»Hidd’n Blue« für Orchester
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester
a-Moll op. 129
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zu »Rienzi«
»Wesendonck-Lieder« für Sopran
und Orchester
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
KAROL SZYMANOWSKI
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1
op. 35
SERGEJ RACHMANINOW
»Symphonische Tänze« op. 45
VALERY GERGIEV, Dirigent
JANINE JANSEN, Violine
GUSTAVO GIMENO, Dirigent
JULIAN STECKEL, Violoncello
Samstag
02_01_2016 19 Uhr
Donnerstag *
24_03_2016 20 Uhr
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
ANDREW MANZE, Dirigent
CHRISTIANE KARG, Sopran
WIEBKE LEHMKUHL, Alt
BENJAMIN BRUNS, Tenor
TAREQ NAZMI, Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Serenade Nr. 10 für zwölf Bläser und
Kontrabass B-Dur »Gran Partita« KV 361
(370 a)
Requiem d-Moll KV 626
ZUBIN MEHTA, Dirigent
MOJCA ERDMANN, Sopran
OKKA VON DER DAMERAU, Mezzosopran
MICHAEL SCHADE, Tenor
ALEXANDER TSYMBALYUK, Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
ANDRIS POGA, Dirigent
PETRA LANG, Sopran
VALERY GERGIEV, Dirigent
JANINE JANSEN, Violine
Samstag *
09_01_2016 19 Uhr
JOHANN SEBASTIAN BACH
Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur
BWV 1046
»Jauchzet Gott in allen Landen«
Kantate BWV 51
»Weichet nur, betrübte Schatten«
Kantate BWV 202
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
»Music for the Royal Fireworks«
(Feuerwerksmusik) HWV 351
Donnerstag *
07_07_2016 20 Uhr
MAX REGER
»Symphonischer Prolog zu einer Tragödie«
op. 108
JOHANNES BRAHMS
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
B-Dur op. 83
KENT NAGANO, Dirigent
NIKOLAI LUGANSKY, Klavier
TON KOOPMAN, Dirigent
MARÍA ESPADA, Sopran
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
h4
k4
Donnerstag
17_09_2015 20 Uhr
Mittwoch *
02_03_2016 20 Uhr
Donnerstag *
01_10_2015 20 Uhr
Donnerstag *
31_03_2016 20 Uhr
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
»Auferstehungssymphonie«
ANTON BRUCKNER
»Ave Maria« für 7-stimmigen Chor
a cappella
KAROL SZYMANOWSKI
»Stabat Mater« für Sopran, Alt, Bariton,
Chor und Orchester
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 2 c-Moll
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 6 a-Moll »Tragische«
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
Symphonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 3 d-Moll
VALERY GERGIEV, Dirigent
ANNE SCHWANEWILMS, Sopran
OLGA BORODINA, Mezzosopran
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
THOMAS DAUSGAARD, Dirigent
TATIANA MONOGAROVA, Sopran
OLESYA PETROVA, Mezzosopran
ADAM PALKA, Bariton
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
Freitag
13_11_2015 20 Uhr
ARNOLD SCHÖNBERG
»Begleitmusik zu einer Lichtspielszene«
op. 34
ALEXANDER SKRJABIN
»Prométhée. Le Poème du Feu« für Klavier,
Chor und Orchester op. 60
RICHARD WAGNER
»Die Walküre«, I. Aufzug
VALERY GERGIEV, Dirigent
DENIS MATSUEV, Klavier
ANJA KAMPE, Sopran
JOHAN BOTHA, Tenor
RENÉ PAPE, Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN,
Einstudierung: Andreas Herrmann
Sonntag *
12_06_2016 19 Uhr
ANTON WEBERN
»Langsamer Satz« für Streichquartett
(1905), Bearbeitung für Streichorchester
von Gerard Schwarz
ALBAN BERG
»Sieben frühe Lieder«
ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 6 A-Dur
SEMYON BYCHKOV, Dirigent
Dienstag *
15_12_2015 20 Uhr
VALERY GERGIEV, Dirigent
RICHARD WAGNER
Vorspiel zum I. Aufzug von »Lohengrin«
RICHARD STRAUSS
Symphonische Fantasie aus »Die Frau ohne
Schatten« op. 65
SERGEJ RACHMANINOW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
d-Moll op. 30
ALEXANDER SKRJABIN
»Le Poème de l´Extase« op. 54
VALERY GERGIEV, Dirigent
DANIIL TRIFONOV, Klavier
Freitag *
01_07_2016 20 Uhr
RICHARD WAGNER
»Morgendämmerung«,
»Siegfrieds Rheinfahrt«,
»Siegfrieds Tod« und
»Trauermarsch« aus
»Götterdämmerung«
HANS WERNER HENZE
»Nachtstücke und Arien« für Sopran und
großes Orchester
ROBERT SCHUMANN
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
»Rheinische«
CONSTANTIN TRINKS, Dirigent
CLAUDIA BARAINSKY, Sopran
PAAVO JÄRVI, Dirigent
OLGA PERETYATKO, Sopran
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
* Einführungsveranstaltung der MVHS
Abonnements
110
111
»TRAUEN SIE SICH RUHIG –
EIN GESPRÄCH ÜBER KAMMERMUSIK
MIT DEN PHILHARMONIKERN
BERHARD METZ & SVEN FAULIAN «
Christian Beuke: Herr Faulian, Herr Metz,
Sie verantworten die Kammermusik der
Münchner Philharmoniker. Wie wichtig ist
sie für den Orchestermusiker?
Bernhard Metz: Die Kammermusik ist die
künstlerische Grundlage für jeden Orchestermusiker, sein künstlerisches Niveau zu
gewährleisten und zu verfeinern. Es ist das
intimst mögliche musikalische Miteinander,
reduziert auf das Wenige und Wesentliche.
Wir sind vollständig auf uns allein gestellt.
Kein Dirigent, kein Impuls von außen, jedes Detail kommt aus dem tiefsten Innern
des Musikers selbst. Die so erzielte Verfeinerung des Zuhörens, die Herausforderung und Auseinandersetzung mit diesen
unglaublichen Werken, die die Kammermusik bietet, bereitet uns immer wieder eine
große Freude, die wir gerne mit dem Publikum teilen möchten. Diese Qualität kommt
natürlich dann auch in den Symphoniekonzerten zur Geltung und wird auch für den
Zuhörer spür- und hörbar.
Christian Beuke: Wie entsteht ein Kammermusikprogramm?
Sven Faulian: Zunächst reichen viele
Kolleginnen und Kollegen Vorschläge und
Ideen ein, damit könnten wir mindestens
drei Spielzeiten bestreiten. Aus diesen Vorschlägen wählen wir dann acht Programme
aus. Das führt bei dem einen oder anderen
Kollegen bisweilen natürlich auch zu Enttäuschungen und Unverständnis. Aber wir
denken, dass wir den Geschmack unseres
Publikums ganz gut einschätzen können. So
achten wir auf ein ausgewogenes Verhältnis von klassischen Programmen und eher
abseitigem Repertoire.
Christian Beuke: Wie sieht der dramaturgische Faden für die Konzertplanung aus?
Sven Faulian: Wir sind darauf bedacht,
neben den Klassikern der Kammermusikliteratur verstärkt Werke zu berücksichtigen,
die, wie wir finden, viel zu selten gespielt
werden. Wir erleben immer wieder, dass uns
Kammerkonzerte
Besucher nach dem Konzert ansprechen
und sagen: »Diesen Komponisten kannte
ich bislang nicht. Das war ein Wahnsinnserlebnis«. Das Universum der Kammermusik
ist schier unendlich! Wir werden diesen Gedanken auch in den kommenden Spielzeiten
konsequent weiter verfolgen und setzen
dabei auf die Neugierde unseres Publikums,
dem wir bewusst zurufen: »Trauen Sie sich
ruhig!«
Die acht Matineen beginnen jeweils sonntags um 11 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses, der für seine besondere Atmosphäre und hervorragende Akustik
berühmt ist. Eine Übersicht der Konzerte
finden Sie auf den folgenden Seiten.
Christian Beuke: Eine Empfehlung und
einen Geheimtipp, bitte!
Sven Faulian: Mein Geheimtipp ist das
8. Konzert »Ferne Heimat«. Selten gespielte
Werke von Komponisten wie Ferenc Farkas,
Zoltán Kodály oder Berthold Mai, in dessen
Prolog ein Monochord zum Einsatz kommt,
ein für die klassische Musik extrem ungewöhnliches Instrument. Nicht entgehen
lassen werde ich mir das Programm »Göttliche Quellen«. Das »Forellen-Quintett« und
Mozarts Klavierquartett g-Moll sind »Zuckerstückchen« der Kammermusik.
Lenbachplatz 8
Beginn: 11 Uhr, Einlass: 10 Uhr
Eintritt: 22 €
Abo mit acht Konzerten: 115 €
Kammerkonzerte im Festsaal
des Münchner Künstlerhauses
KAMMERKONZERTE DER
MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Bernhard Metz: Meine Empfehlung ist
die Fortsetzung der »Meisterwerke«-Reihe, unter anderem mit Franz Schuberts
»Der Tod und das Mädchen«, eines seiner
bekanntesten Werke für Kammermusik
überhaupt. Spannend finde ich außerdem
die »Funkelnde Welt«. Erstens weil die Besetzung des Nonetts und das Repertoire
selten in Kammermusikkonzerten zu hören
sind. Zudem stellen sich in diesem Konzert
neue Kolleginnen und Kollegen aus dem Orchester vor.
— Das Gespräch führte Christian Beuke,
Leitung Marketing/Kommunikation
der Münchner Philharmoniker
Kammerkonzerte
Mit freundlicher Unterstützung der
Münchner Künstlerhaus-Stiftung
Sonntag
27_09_2015 11 Uhr
Sonntag
08_11_2015 11 Uhr
Sonntag
20_12_2015 11 Uhr
Sonntag
31_01_2016 11 Uhr
»Vier im Wechsel«
»Funkelnde Welt«
»Philharmonische Weihnacht«
»Meisterwerke III«
JOSEPH HAYDN
Streichquartett d-Moll op. 76 Nr. 2
Hob. III:76 »Quintenquartett«
GABRIEL FAURÉ
Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15
ROBERT SCHUMANN
Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola
und Violoncello Es-Dur op. 44
LOUIS SPOHR
Nonett F-Dur op. 31
FERENC FARKAS
Alte ungarische Tänze aus dem
17. Jahrhundert für Bläserquintett
NINO ROTA
Nonett
ARCANGELO CORELLI
Concerto grosso g-Moll op. 6 Nr. 8
»Weihnachtskonzert«
ANTONIO VIVALDI
Konzert für Streicher und Basso continuo
d-Moll RV 127
JOHANN SEBASTIAN BACH
Konzert für Cembalo, Streicher und Basso
continuo Nr. 5 f-Moll BWV 1056
CHARLES AVISON
Concerto grosso Nr. 6 D-Dur nach
Sonatensätzen von Domenico Scarlatti
ANTONIO VIVALDI
Konzert für zwei Violinen, Streicher und
Basso continuo a-Moll op. 3 Nr. 8 RV 522
CARL PHILIPP EMANUEL BACH
Symphonie G-Dur Wq 182 Nr. 1
(»Hamburger Symphonie«)
ANTONIO VIVALDI
Konzert für Streicher und Basso continuo
g-Moll RV 156
CHARLES AVISON
Concerto grosso Nr. 3 d-Moll nach
Sonatensätzen von Domenico Scarlatti
ANTON WEBERN
»Langsamer Satz« für Streichquartett
(1905)
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117
FRANZ SCHUBERT
Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810
»Der Tod und das Mädchen«
PHILIP MIDDLEMAN, Violine
FLORENTINE LENZ, Violine
KONSTANTIN SELLHEIM, Viola
HERBERT HEIM, Violoncello
YURIKO NAKANO, Klavier
HERMAN VAN KOGELENBERG, Flöte
KAI RAPSCH, Oboe
LÁSZLÓ KUTI, Klarinette
N. N., Fagott
MIA ASELMEYER, Horn
QI ZHOU, Violine
KONSTANTIN SELLHEIM, Viola
SISSY SCHMIDHUBER, Violoncello
SHENGNI GUO, Kontrabass
CHING-TING CHANG, Violine
IASON KERAMIDIS, Violine
YUSHAN LI, Viola
SVEN FAULIAN, Violoncello
SRETEN KRSTIČ, Violine
LUCJA MADZIAR, Violine
CLÉMENT COURTIN, Violine
NAMIKO FUSE, Violine
WOLFGANG BERG, Viola
THOMAS RUGE, Violoncello
SHENGNI GUO, Kontrabass
ROBERT SCHRÖTER, Cembalo
Kammerkonzerte
Kammerkonzerte
Sonntag
06_03_2016 11 Uhr
Sonntag
17_04_2016 11 Uhr
Sonntag
29_05_2016 11 Uhr
Sonntag
26_06_2016 11 Uhr
»Göttliche Quellen«
»Erdentraum«
»Italienische Feinkost«
»Ferne Heimat«
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Klavierquartett g-moll KV 478
FRANZ SCHUBERT
Streichtriosatz B-Dur D 471
Quintett für Klavier, Violine, Viola,
Violoncello und Kontrabass A-Dur D 667,
op. post. 114 »Forellenquintett«
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Quintett für zwei Violinen, zwei Violen und
Violoncello c-Moll KV 406
ANTON BRUCKNER
Quintett für zwei Violinen, zwei Violen und
Violoncello F-Dur
LUIGI BOCCHERINI
Quintett für Gitarre und Streichquartett
Nr. 4 D-Dur G 448 »Fandango-Quintett«
LUIGI CHERUBINI
Streichquartett Nr. 1 Es-Dur
MARIO CASTELNUOVO-TEDESCO
Quintett für Gitarre und Streichquartett
op. 143
FERENC FARKAS
»Ricordanze« für Klarinette, Violine, Viola
und Violoncello
ZOLTÁN KODÁLY
Duo für Violine und Violoncello op. 7
BERTHOLD MAI
Prolog für Klarinette, Violine, Violoncello
und Monochord
JOHANNES BRAHMS
Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola
und Violoncello h-Moll op. 115
IASON KERAMIDIS, Violine
JANO LISBOA, Viola
SISSY SCHMIDHUBER, Violoncello
STEPAN KRATOCHVIL, Kontrabass
PAUL RIVINIUS, Klavier
IASON KERAMIDIS, Violine
CÉLINE VAUDÉ, Violine
BURKHARD SIGL, Viola
VALENTIN EICHLER, Viola
VEIT WENK-WOLFF, Violoncello
Kammerkonzerte
WOLFRAM LOHSCHÜTZ, Violine
FLORENTINE LENZ, Violine
BURKHARD SIGL, Viola
JOACHIM WOHLGEMUTH, Violoncello
MARTIN MANZ, Gitarre
ALEXANDRA GRUBER, Klarinette
TRAUDEL REICH, Violine
CLÉMENT COURTIN, Violine
VALENTIN EICHLER, Viola
MANUEL VON DER NAHMER, Violoncello
Kammerkonzerte
117
NUR FÜR ALLE.
»Unsere Begeisterung
für Musik ist unser
größter Antrieb – sie
mit anderen teilen zu
dürfen ein Geschenk.«
Team Spielfeld Klassik:
Wolfgang Berg, Elke Funk-Hoever,
Verena Guggenmos, Ulrich Haider,
Eva Naser, Traudel Reich,
Simone Siwek, Thomas Sonner,
Katharina Triendl, Manuel von der Nahmer
»Um klassische Musik
für Neugierige aller
Altersstufen erlebbar
zu machen, braucht
es neben innovativen
Ideen vor allem eines:
Freude am Spielen.«
Maximilian Schöberl,
Bereichsleiter Konzern­
kommunikation und Politik
der BMW Group
In freundschaftlicher
Zusammenarbeit mit
Spielfeld Klassik
119
Die Musik
und ich
UNSER NEUER JUGENDKONZERT-MODERATOR
STELLT SICH VOR
Meine persönliche musikalische Laufbahn
ist lang und facettenreich. Es fing an mit
der Blockflöte in der Grundschule und
nahm seinen Lauf mit dem Klavierunterricht bei Frau Richard. Mir hat das Spiel
am Piano so viel Spaß gemacht, dass ich einen Küchenbrand in meinem Zuhause dazu
genutzt habe, Frau Richard zu erzählen,
dass das Klavier abgebrannt sei und meine Laufbahn am Klavier leider ein Ende haben müsse. Mein Vater hatte immer prophezeit, dass ich diese Entscheidung eines
Tages bereuen würde. Er hatte recht.
mich davon abhalten, beim größten Karaoke-Wettbewerb der Welt … äh … nun
ja, meiner Heimatstadt Lüneburg, mitzumachen. 3000 Menschen versammelt auf
dem Markplatz, in der Jury Heidekönigin
Jenny Elvers. Der Gewinner bekam eine
Reise in die USA. Und wer hat gewonnen?
ICH. Und wehe, jemand sagt, dass das nur
an der musikalischen Expertise von Jenny
Elvers lag.
Aber mein Ziel war ja damals ein anderes:
Ich wollte Rockstar werden. Also habe ich
Gesangsunterricht genommen. Mit sehr
mäßigem Erfolg. Zwar attestierte mir die
freundliche Gesangslehrerin eine schöne
Stimme, doch leider tat ich mich schwer
damit, die richtigen Töne zu finden und
dann auch zu halten.
Trotzdem war mir klar, dass ich schon in
jungen Jahren den Zenit meines eigenen
musikalischen Schaffens erreicht hatte.
Von daher habe ich mich dem Fernsehen
zugewandt und bin ihm bis heute treu geblieben. Meine regelmäßigen Ausflüge in
die musikalische Welt beschränken sich
auf das Moderieren von Veranstaltungen
oder ganz schlicht auf den Besuch von
Konzerten als Privatmann. Und das ist
sicher für alle Seiten das Beste.
»ICH DURFTE EINEN
STUHL SPIELEN.
EINE STUMME ROLLE.«
Also änderte ich das Ziel: Von nun an wollte ich Musicaldarsteller werden. Da könnte ich durch Tanz und Schauspiel ein wenig von den Tönen ablenken, so dachte
ich. Also habe ich einen aufwändigen Musical-Selbstfindungs-Workshop für heranwachsende neue Talente an der professionellen »Stage School for Music, Dance and
Drama« in Hamburg gemacht. Mit durchschlagendem Erfolg. Ich durfte einen Stuhl
spielen. Eine stumme Rolle.
»BITTE HÖR MIT
DEM SINGEN AUF!«
Allerdings gehe ich fest davon aus, dass
die Moderation für die Münchner Philharmoniker mich musikalisch neu inspirieren
wird. Vielleicht könnte ich doch noch
Konzertpianist werden?
Ich freue mich SEHR auf die Zusammenarbeit mit diesem tollen Orchester.
Eine Ehre!
— Andreas Korn
Doch weder die vielen Rückschläge noch
die wirklich gut gemeinten Ratschläge meines gesamten Freundeskreises –
»Bitte hör mit dem Singen auf!« – sollten
Spielfeld Klassik
120
Community
Music
JEDER MENSCH BRAUCHT
ZUGANG ZU MUSIK
Community Music, ein international etablierter Begriff, ist in Deutschland bisher
wenig bekannt. Worum geht es bei Community Music? Community Music kann als beabsichtigte soziale Intervention zwischen
Leiter eines Musikprojektes und seinen
Teilnehmern beschrieben werden.* Dabei
orientieren sie sich an gewissen Prinzipien: Zugang, Inklusion, Partizipation, kulturelle Vielfalt, Bezug zur Lebenswelt, gesellschaftspolitischer Bezug, Diversität,
Gleichwertigkeit aller Musikformen, Chancengleichheit, partizipatives und aktives
Musizieren in Gruppen.
Diese Formen beinhalten besonders
selbstgestaltetes Musizieren, das in soziale Strukturen (Cliquen, Nachbarschaften,
soziokulturelle Zentren usw.) nachhaltig
eingebettet ist. Es geht um die Wiederaneignung von Musik als soziales und ästhetisches Ereignis im Alltag. Die Partizipation der Teilnehmer an der Gestaltung aller
Aktivitäten und Produktionen ist ein wesentliches Merkmal. Kulturelle und soziale
Teilhabe stehen als Ziele im Sinne des Empowerments gleichberechtigt neben musischen Bildungszielen. Unabhängig vom
sozialen, kulturellen oder finanziellen Hin-
tergrund sollen alle Menschen jeden Alters die Möglichkeit haben, sich durch Musik auszudrücken. Community Music ist
daher leicht zugänglich und ermöglicht
die Integration unterschiedlichster Menschen. Der Begriff Community Music beschreibt damit auch eine politische Dimension der beschriebenen Form gemeinsamer
künstlerisch-kulturpädagogischen Arbeit:
Die Einübung von demokratischen Handlungsweisen.
Die Münchner Philharmoniker möchten mit
diesem Ansatz einen neuen Bereich für
Spielfeld Klassik erschließen, um das Orchester weiter und tiefer in der Stadt zu
verwurzeln; vor allem bei den Menschen,
die bisher keinen Zugang zur klassischen
Musik hatten. Projekte starten im Frühjahr 2015 und werden im Rahmen des Festivals MPHIL 360° vorgestellt.
— Alicia de Banffy-Hall
Projektleitung und Konzept
* Lee Higgins, 2012: Community Music – In theory and
in practice. Oxford University Press
Spielfeld Klassik
122
123
Zeit fürs Konzert
KINDERGARTENKONZERTE
»RISTORANTE ALLEGRO«
JUGENDKONZERTE
Philharmonie im Gasteig
Philharmonie im Gasteig
Das philharmonische Musical für die ganze
Familie von 5 bis 105
Philharmonie im Gasteig
präsentiert von Andreas Korn
01_10_2015
05_02_2016
02_03_2016
21_04_2016
9_30
9_30
9_30
9_30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
11_10_2015 15 Uhr
12_10_2015 10 Uhr* Vorstellung für
Kindergärten und Schulen
Anmeldung für das 1. und 2. Kindergartenkonzert ab 01_09_2015 und für
das 3. und 4. Kindergartenkonzert ab
11_01_2016 unter spielfeldklassik@
muenchen.de
LUDWIG WICKI, Dirigent
Buch, Musik, Realisation: Sternschnuppe
Karten bei München Ticket
* Unter [email protected]
können sich interessierte Schulen und
Kindergärten auf unseren Verteiler setzen lassen. Sie werden rechtzeitig über
das Bestellprozedere zum Konzert am
12_10_2015 informiert.
KINDERKONZERT »VIVALDI
– DIE VIER JAHRESZEITEN«
Carl-Orff-Saal im Gasteig
für Kinder ab 6 Jahren
17_01_2016 15 Uhr
HEINRICH KLUG, Leitung
Eine Kooperation mit dem
Kulturkreis Gasteig e.V.
Karten ab 01_12_2015 bei
München Ticket
Spielfeld Klassik
1. Jugendkonzert
3. Jugendkonzert
14_12_2015 19 Uhr
14_03_2016 19 Uhr
RICHARD WAGNER
Vorspiel zum I. Aufzug von »Lohengrin«
SERGEJ RACHMANINOW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
d-Moll op. 30
ALEXANDER SKRJABIN
»Le Poème de l´Extase« op. 54
JEAN SIBELIUS
»Finlandia« op. 26
EDVARD GRIEG
Konzert für Klavier und
Orchester a-Moll op. 16
EDWARD ELGAR
»Enigma Variations« op. 36
VALERY GERGIEV, Dirigent
DANIIL TRIFONOV, Klavier
NIKOLAJ ZNAIDER, Dirigent
ALICE SARA OTT, Klavier
2. Jugendkonzert
4. Jugendkonzert
23_02_2016 19 Uhr
28_04_2016 19 Uhr
FRANCISCO COLL
»Hidd’n Blue« für Orchester
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester
a-Moll op. 129
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68
»Pastorale«
GYÖRGY LIGETI
»Concert Românesc« für Orchester
ALBAN BERG
»Lulu«-Suite, Symponische Stücke aus
der Oper »Lulu« für Koloratursopran und
Orchester
IGOR STRAWINSKY
»Symphony in Three Movements«
GUSTAVO GIMENO, Dirigent
JULIAN STECKEL, Violoncello
BARBARA HANNIGAN, Dirigentin und Sopran
Einführungsveranstaltungen jeweils eine
Stunde vor jedem Jugendkonzert
Informationen zu Anmeldung und Kartenkauf auf Seite 147ff.
Spielfeld Klassik
124
125
MPhil vor Ort
KLASSIK & KLUB
Keine Berührungsängste: Ensembles der
Münchner Philharmoniker spielen 'ihre'
Musik auch im Club. Musik in entspannter
und kommunikativer Atmosphäre erreicht
sowohl Clubgäste als auch etablierte Konzertbesucher.
Eine Kooperation mit Bob Beaman Music
Club, Harry Klein (Club) und Münchener
Kammerorchester
KLASSIK MIT FEST
UNI-KONZERT
Philharmonie im Gasteig
30_06_2016 20 Uhr
RICHARD WAGNER
»Morgendämmerung«,
»Siegfrieds Rheinfahrt«,
»Siegfrieds Tod« und
»Trauermarsch« aus
»Götterdämmerung«
HANS WERNER HENZE
»Nachtstücke und Arien«
für Sopran und großes Orchester
ROBERT SCHUMANN
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97
»Rheinische«
CONSTANTIN TRINKS, Dirigent
CLAUDIA BARAINSKY, Sopran
Eine Kooperation mit der LMU sowie dem
Studentenwerk
Klassische Konzerte auch an Orten, an denen man ein Symphonieorchester eigentlich nicht erwartet: Gemeinsam mit holleschek+schlick suchen und finden die
Münchner Philharmoniker diese Orte und
erreichen hier mit klassischer Musik Menschen, die eher nicht in den Konzertsaal
kommen. Die Verknüpfung von Konzert
und Fest kommt nicht nur dem Publikum
entgegen, sondern verbindet zwei Kulturformen durch die Begeisterung für Musik
und übergreifende Sujets.
FAMILIENKONZERT IM
KULTURZENTRUM 2411
Stadtteilzentrum Hasenbergl-Nordhaide
für Kinder von 3 bis 6 Jahren und Eltern
26_01_2016 16_30 Uhr
Nach den erfolgreichen Familienkonzerten der letzten Jahre freuen sich die Musiker schon auf das nächste Konzert. Das
abwechslungsreiche Programm bietet den
kleinen Konzertgängern ein ganz persönliches Musikerlebnis.
Eine Kooperation mit der Münchner Volkshochschule sowie der Münchner Stadtbibliothek
Informationen zum Kartenkauf auf
spielfeld-klassik.de
Karten zu 13 € auf allen Plätzen ab
12_01_2016 bei München Ticket
Termine und Informationen jeweils kurzfristig auf spielfeld-klassik.de
Spielfeld Klassik
Spielfeld Klassik
126
127
Workshops & Projekte
FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
FÜR ERWACHSENE
MUSIK IST BOTSCHAFT
MUSIK UND SPRACHE
MUSIKERLEBNIS INTENSIV!
Integrationskurse sowie Kurse für Deutsch
als Fremdsprache der Münchner Volkshochschule und Münchner Philharmoniker
besuchen sich gegenseitig – denn Musik
überwindet kulturelle Grenzen.
Über den Zeitraum von einem Schuljahr
bereitet sich eine Klasse auf einen Probenund Konzertbesuch vor – Instrumentenkunde und Musikgeschichte inklusive. Die
Kooperation mit dem Förderzentrum München Mitte 1 geht nun ins sechste Jahr.
Vom Verstehen in der Musik
3. Musiksymposium am Starnberger See
03_01_ – 06_01_2016
Haus Buchenried am Starnberger See
Mit Vorträgen, kommentierten Proben,
Konzerten, Grenzgängen und spartenübergreifenden Begegnungen
Die Kooperation läuft erfolgreich seit
2011.
Idee, Konzept und Leitung:
Gunter Pretzel, Münchner Philharmoniker
Gäste: Prof. Dr. Peter Gülke (Ernst von
Siemens
Musikpreisträger
2014),
Matthias Lilienthal (Intendant der Münchner Kammerspiele ab Saison 2015/2016),
Musiker der Münchner Philharmoniker u.a.
Eine Kooperation zwischen Münchner
Volkshochschule, Kulturreferat und Spielfeld Klassik
Weitere Informationen zu Mitwirkenden und Programm ab Ende Juli auf
spielfeld-klassik.de und mvhs.de
Spielfeld Klassik
WORKSHOP ZU
»RISTORANTE ALLEGRO«
Kinder mit Behinderung werden intensiv
auf den Besuch von »Ristorante Allegro«
vorbereitet. Die Autoren von Sternschnuppe und Mitglieder der Münchner Philharmoniker machen in ihren Schulbesuchen
Musik erleb- und fühlbar.
KAMPALA MUSIC SCHOOL
– MPHIL IN UGANDA
NEUE IMPULSE!
Junge Erwachsene aus verschiedenen
Nationen, die meist erst seit Kurzem in
Deutschland sind, erhalten Impulse für
den Alltag und für die Berufsfindung. In
mehreren Workshop-Terminen an dieser
Schule öffnen sich die Schülerinnen und
Schüler für klassische Musik und überwinden gleichzeitig Sprachbarrieren. Ein abschließender Proben- und Konzertbesuch
in der Philharmonie vertieft die gesammelten Eindrücke.
Im Sommer 2014 startete mit einem gut
zweiwöchigen Pilotprojekt eine Kooperation mit der Kampala Music School in Uganda: Drei Mitglieder der Münchner Philharmoniker förderten die jungen Musikerinnen
und Musiker in kammermusikalischen Besetzungen, Stimm- und Orchesterproben.
Neben den Einblicken in eine andere Kultur und Mentalität beeindruckte die Freude an Musik und ein großes Potential, das
schnell zu erkennen war. Also genug Gründe, dieses Projekt fortzuführen – wir sind
gespannt auf die nächste Begegnung!
Spielfeld Klassik
128
129
PARTNERSCHAFT MON
ORCHESTERPATENSCHAFT
Seit Juni 2013 besteht sie: die Partnerschaft zwischen dem Musikbund von Oberund Niederbayern e.V. (MON) und Spielfeld
Klassik. Als Ziel der Kooperation wurde die
Verankerung der Musik in der Gesellschaft
formuliert; dieses Ziel motiviert Jugendliche und Erwachsene, Musik zu erleben und
ein Instrument zu erlernen. Die Zusammenarbeit bietet den Orchestermusikern
auf der einen und der Vielzahl musizierender Laien im MON auf der anderen Seite inspirierende Begegnungsmöglichkeiten. Die
Musiker der Münchner Philharmoniker unterstützen als Lehrer und Mentoren die
Bläserakademie »advanced«. Mitglieder
der Akademie waren bereits beim Schulkonzert im April 2015 gemeinsam mit den
Münchner Philharmonikern zu hören.
Seit 2010 ist das ODEON-Jugendsinfonieorchester München offiziell Patenorchester der Münchner Philharmoniker. Mitglieder der Münchner Philharmoniker stehen
als Dozenten bei Probenwochenenden und
Stimmproben mit Rat und Tat zur Seite.
Instrumente des
Orchesters
SCHLAGZEUGVORFÜHRUNGEN
PROFIS ZUM ANFASSEN
Chorprobensaal im Gasteig
Chorprobensaal im Gasteig
»Der Maulwurf«
für Kinder von 6 bis 12 Jahren und
Familien
für Kindergartengruppen im Vorschulalter
Anhand einer Geschichte lernen Kinder aktiv die Schlaginstrumente des Orchesters
kennen – Ausprobieren und Nachspielen
der Geschichte inbegriffen.
»Der Wasserkreislauf«
DER GASTEIG BRUMMT
17_10_2015 / Schlagzeug
09_01_2016 / Streicher
23_01_2016 / Blechbläser
06_02_2016 / Harfe
30_04_2016 / Holzbläser
jeweils um 16 Uhr
Anmeldung unter
[email protected]
Gasteig
für das 1. und 2. Schuljahr
für Kinder und Jugendliche aller
Altersstufen
Grundschulkinder lassen mit Schlagins­
trumenten die Geschichte der zwei Regentropfen »Plitsch und Platsch« erklingen.
16_03_2016
Einen ganzen Tag lang gibt es im gesamten Gasteig Musik zum Zuhören, Ausprobieren und Mitmachen! Informationen zum
Programm ab Mitte Dezember 2015 auf
spielfeld-klassik.de.
Individuelle Terminvereinbarung unter
[email protected]
Eine Kooperation mit der Gasteig
München GmbH
Spielfeld Klassik
Spielfeld Klassik
130
Proben
& Einführungen
ÖFFENTLICHE GENERALPROBEN
PROBENBESUCHE
FÜR SCHULKLASSEN
ab der 6. Jahrgangsstufe
für Schulklassen, Studierende und
Erwachsene
Kinder und Jugendliche sind live bei einer
Orchesterprobe dabei.
Termine und Informationen zum Kartenkauf siehe S. 138ff.
PROBENBESUCHE
FÜR ERWACHSENE
EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN
für Gruppen bis 25 Personen
Auf Wunsch kann nach Möglichkeit eine
Einführung in Orchesterarbeit und Werke
gegeben werden.
Individuelle Terminvereinbarung unter
[email protected]
Die Münchner Volkshochschule bietet zu
vielen Konzerten der Münchner Philharmoniker eine fundierte Einstimmung.
Termine siehe S. 114f.
Einführungsveranstaltungen vor jedem
Jugendkonzert gibt es jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (siehe S. 148f).
Spielfeld Klassik
133
3 TAGE MUSIK FÜR ALLE.
»...Entdeckungen machen,
Musikerlebnisse teilen
und gemeinsam
Inhalte schaffen.«
»...progressiv,
jung und urban.«
»...weltoffenes
Musikfest für alle.«
»...ein einzigartiger
Ansatz, der neue
Impulse schafft
und durch große
künstlerische
Vielfalt begeistert.«
In freundschaftlicher
Zusammenarbeit mit
134
Freitag
13_11_2015
20 Uhr
135
Sonntag
15_11_2015
NAH & FERN
ARNOLD SCHÖNBERG
»Begleitmusik zu einer Lichtspielszene«
op. 34
ALEXANDER SKRJABIN
»Prométhée. Le Poème du Feu« für Klavier,
Chor und Orchester op. 60
RICHARD WAGNER
»Die Walküre«, I. Aufzug
VALERY GERGIEV
Dirigent
DENIS MATSUEV
Klavier
ANJA KAMPE
Sopran
JOHAN BOTHA
Tenor
RENÉ PAPE
Bass
PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN
Einstudierung: Andreas Herrmann
5 Solisten, 2 Orchester, 1 Dirigent –
dieser Tag ist von höchster Virtuosität
geprägt.
Kern des Programms sind die fünf
Klavierkonzerte Prokofjews, die mit
der Geschichte und der Moderne in
einen Dialog treten. Jedes Klavierkonzert
wird kombiniert mit Werken aus der
deutschen bzw. Münchner Musik­
geschichte.
Die Münchner Philharmoniker werden
dabei zwei Konzerte, das Mariinsky
Orchester drei Konzerte bestreiten.
11 Uhr
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
Des-Dur op. 10
JOSEPH HAYDN
Symphonie Nr. 82 C-Dur Hob. I:82
»Der Bär«
Samstag
14_11_2015
12 – 24 Uhr
MUSIKFEST FÜR ALLE
Mitmachen, Miterleben und Mitgenießen.
In allen vier Sälen des Gasteigs gibt es
12 Stunden Pop, Jazz und Brass auf
die Ohren. Dazu zahlreiche Kinder- &
Familienveranstaltungen.
Und das Beste: Der Eintritt ist frei.
VALERY GERGIEV
Dirigent
HERBERT SCHUCH
Klavier
MARIINSKY ORCHESTER
MPHIL 360°
13 Uhr
17 Uhr
CARL MARIA VON WEBER
Ouvertüre zu »Der Freischütz«
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
g-Moll op. 16
CARL MARIA VON WEBER
»Aufforderung zum Tanz« op. 65
(Instrumentierung: Hector Berlioz)
KARL AMADEUS HARTMANN
Suite aus »Simplicius Simplicissimus«
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4
B-Dur op. 53
VALERY GERGIEV
Dirigent
DENIS MATSUEV
Klavier
MARIINSKY ORCHESTER
19 Uhr
15 Uhr
MAX REGER
Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin
op. 128
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
C-Dur op. 26
VALERY GERGIEV
Dirigent
BEHZOD ABDURAIMOV
Klavier
DIE MÜNCHNER PHILHARMONIKER
VALERY GERGIEV
Dirigent
ALEXEI VOLODIN
Klavier
MARIINSKY ORCHESTER
JÖRG WIDMANN
»Con brio«, Konzertouvertüre für
Orchester
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur
KV 622
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5
G-Dur op. 55
VALERY GERGIEV
Dirigent
JÖRG WIDMANN
Klarinette
OLLI MUSTONEN
Klavier
DIE MÜNCHNER PHILHARMONIKER
MPHIL 360°
136
KARTENINFORMATIONEN
Karten zu allen Veranstaltungen des
Festivals gibt es ab 11_08_2015 im
Webshop der Münchner Philharmoniker
unter mphil.de und bei München
Ticket (089/54 81 81 400).
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen am
Samstag, 14_11_2015, ist frei, jedoch
nicht ohne Eintrittskarte möglich.
Karten können ab 11_08_2015 im
Webshop der Münchner Philharmoniker
unter mphil.de und bei München
Ticket (089/54 81 81 400) bestellt
werden. Gegebenenfalls fallen Vorverkaufsstellen-gebundene Bearbeitungs­
gebühren an. Pro Person können nur bis
zu zwei Karten vergeben werden.
Manchmal ist
das Leben
eine Sinfonie.
Preise für Freitag, 13_11_2015:
85,90 € / 71,90 € / 63,10 € / 51,90 € /
45,50 € / 26,60 € / 17,80 €
Preise für Sonntag, 15_11_2015:
Pro Konzert jeweils 40 € / 30 € / 20 €
Kombi-Ticket Festival:
Sie wollen bei allen Konzerten des
Festivals dabei sein? Dann ist das
Kombi-Ticket für nur 149 € genau das
Richtige für Sie! Sichern Sie sich Karten
für alle fünf Konzerte des FestivalSonntags. Je nach Verfügbarkeit be­
inhaltet das Kombi-Ticket zudem die
Eintritte zum Abo-Konzert am Freitag,
13_11_2015 und zu den Veranstaltungen am Samstag, 14_11_2015. Vor­
verkaufsbeginn ist der 11_08_2015
(mphil.de und München Ticket
089/54 81 81 400).
Zeit für Musik
MPHIL 360°
Augsburg 102.1 | Hof 102.3 | Ingolstadt 88.0 | Lindau 87.6 | München 102.3 |
Nürnberg 87.6 | Passau 95.6 | Regensburg 97.0 | Würzburg 89.0 |
Bayernweit im Digitalradio DAB+ | Bundesweit digital im Kabel | Europaweit digital
über Satellit Astra 19,2 Grad Ost | Weltweit live im Internet
br-klassik.de
138
139
Musikalische Arbeit
live erleben
DIE ÖFFENTLICHEN GENERALPROBEN
DER MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Sechsmal während der Konzertsaison
2015/16 haben Sie die Gelegenheit mitzuerleben, wie die Münchner Philharmoniker
einem Programm kurz vor dem ersten Konzert den letzten Schliff verleihen: bei den
Öffentlichen Generalproben in der Philharmonie im Gasteig.
KARTENVORVERKAUF
Karten für die Öffentlichen Generalproben
erhalten Sie im Vorverkauf ab dem jeweils
angegebenen Termin. Pro Person können
Sie bis zu zwei Karten zum Preis von je
10,40 € inklusive Gebühren erwerben. Diese erhalten Sie telefonisch bei München Ticket unter 089/54 81 81 81 oder an den
Vorverkaufsstellen. Gegebenenfalls fallen Bearbeitungsgebühren bei den Vorverkaufsstellen bzw. bei München Ticket an.
Vorbestellungen sind leider nicht möglich.
Die Generalprobenkarten gelten nicht als
MVV-Fahrkarten.
KOSTENLOSE
GENERALPROBENKARTEN
Für Schüler, Studierende bis zum vollendeten 28. Lebensjahr, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger sowie für Empfänger von
Grundsicherung ist der Eintritt zu unseren Öffentlichen Generalproben gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises frei,
bis das dafür vorgesehene Kontingent erschöpft ist. Diese Karten erhalten Sie ausschließlich an der Tages- bzw. Abendkasse
ab einer Stunde vor Probenbeginn. Für Ihre
zahlende Begleitperson halten wir selbstverständlich ebenfalls ein Kartenkontingent an der Tages- bzw. Abendkasse bereit.
SCHULKLASSEN
Schulklassen können sich bei uns per E-Mail
unter [email protected] für
einen Generalprobenbesuch anmelden.
Generalproben
SOZIALE EINRICHTUNGEN FÜR
SENIOREN – UNSER GENERAL­
PROBENABO
Speziell an soziale Einrichtungen für Senioren vergeben wir unser Generalprobenabo. Für dieses Generalprobenabo reservieren wir in jeder Saison eigens ein
Kartenkontingent. Im Generalprobenabo
sind alle sechs Probentermine der Saison
enthalten. Am Ende jeder Saison schicken
wir den interessierten sozialen Einrichtungen unser Generalprobenabo-Bestellformular für die jeweils kommende Saison
zu. Wenn wir auch Sie als soziale Einrichtung für Senioren in unseren Interessentenverteiler aufnehmen dürfen, freuen
wir uns über Ihre schriftliche Anmeldung
unter
[email protected]
bzw. per Post oder Fax. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf Seite 158. Unser Generalprobenabo-Bestellformular für die
Saison 2015/16 erhalten Sie im Laufe des
Monats Juli 2015. Aufgrund der sehr großen Nachfrage nach Generalprobenabos ist
die Kartenanzahl begrenzt und wir bitten
um Verständnis, dass wir diese Abos nur
im Rahmen von Sammelbestellungen und in
der Reihenfolge ihres Eintreffens bei uns,
nicht jedoch an Einzelpersonen, vergeben
können.
PROGRAMM-, TERMIN- UND
BESETZUNGSÄNDERUNGEN
Diese bleiben uns vorbehalten und begründen keinen Anspruch auf Rücknahme Ihrer
Karten. Gleiches gilt für Kürzungen des
angekündigten Programms. Informationen
über aktuelle Änderungen finden Sie im Internet unter mphil.de. Ihre Generalprobenkarte dürfen Sie höchstens zu dem auf der
Karte ausgewiesenen Preis oder zu einem
geringeren weiterveräußern. Bei Zuwiderhandlung ist die Direktion der Münchner
Philharmoniker berechtigt, von Ihnen eine
Strafgebühr von 100 € zu erheben.
DIE TERMINE DER ÖFFENTLICHEN
GENERALPROBEN IN DER SAISON
2015/16
Donnerstag
29_10_2015 10 Uhr
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre zu »Die Geschöpfe des
Prometheus« op. 43
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Konzert für Violine und Orchester D-Dur
op. 35
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
MANFRED HONECK, Dirigent
MAXIM VENGEROV, Violine
Einzelkarten ab 29_09_2015
Donnerstag
10_12_2015 13:30 Uhr
RICHARD WAGNER
»Siegfried-Idyll«
RICHARD STRAUSS
»Metamorphosen«
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
VALERY GERGIEV, Dirigent
Einzelkarten ab 10_11_2015
Generalproben
140
141
Freitag
22_01_2016 10 Uhr
Montag
04_04_2016 10 Uhr
DAS ABO – DIE
BEDINGUNGEN
CÉSAR FRANCK
»Le Chasseur maudit« (Der wilde Jäger)
JOAQUÍN RODRIGO
Concierto de Aranjuez
LUCIANO BERIO
Quattro versioni originali della »Ritirata
Notturna di Madrid« di L. Boccherini
MANUEL DE FALLA
»El amor brujo« (Der Liebeszauber)
MAURICE RAVEL
»La Valse«
SERGEJ PROKOFJEW
Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25
»Symphonie classique«
KAROL SZYMANOWSKI
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1
op. 35
SERGEJ RACHMANINOW
»Symphonische Tänze« op. 45
JAMES GAFFIGAN, Dirigent
MILOŠ KARADAGLIĆ, Gitarre
Einzelkarten ab 04_03_2016
Ein
Abonnement
der
Münchner Philharmoniker
bietet Ihnen viele Vorteile. Sie stehen niemals
Schlange an der Kasse,
haben Ihren festen Platz
im Konzertsaal und genießen erhebliche Preisvorteile im Vergleich zur
Einzelkarte: Beim Kauf
eines neuen Abos bzw.
mit der Verlängerung Ihres bestehenden Abos für
Orchester- oder Kammerkonzerte erhalten Sie bis
zu 40 Prozent Nachlass
auf den Nettoeinzelkartenpreis. Darüber hinaus
können Sie bei Vorlage Ihrer Abo-Karte im Vorverkauf sowie an der Abendkasse Karten für weitere
Konzerte der Münchner
Philharmoniker innerhalb
der Saison zum ermäßigten Preis erwerben. Davon ausgenommen sind
die Öffentlichen Generalproben, Benefizkonzerte,
Open-Air-Konzerte,
das Uni-Konzert, die Veranstaltungen im Rahmen
von »Ristorante Allegro«,
MPhil vor Ort sowie Konzerte anderer Veranstalter. Bitte achten Sie bei
Onlinebuchungen auf die
Hinweise unseres Webshops.
VALERY GERGIEV, Dirigent
JANINE JANSEN, Violine
Einzelkarten ab 22_12_2015
Mittwoch
01_06_2016 10 Uhr
Montag
22_02_2016 10 Uhr
FRANCISCO COLL
»Hidd’n Blue« für Orchester
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester
a-Moll op. 129
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«
GUSTAVO GIMENO, Dirigent
JULIAN STECKEL, Violoncello
ALFREDO CASELLA
»Elegia eroica« für großes Orchester
BÉLA BARTÓK
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90
»Italienische«
GIANANDREA NOSEDA, Dirigent
FRANCESCO PIEMONTESI, Klavier
Einzelkarten ab 02_05_2016
Einzelkarten ab 21_01_2016
Generalproben
MVV-Nutzung: Mit Ihrer
Abo-Konzertkarte können
Sie am Veranstaltungstag
die Verkehrsmittel im gesamten MVV-Bereich nutzen. Die MVV-Gebühr ist
im Kartenpreis enthalten.
Alle Details finden Sie auf
Ihrer Eintrittskarte. Bitte beachten Sie, dass die
Karten für die Öffentlichen
Generalproben nicht als
MVV-Fahrkarten gelten.
Abonnements erhalten Sie
bei uns im Abo-Büro – wir
beraten Sie telefonisch,
per Fax, per E-Mail und
persönlich vor Ort.
Tel. 089/480 98 55 00
Fax 089/480 98 54 00
abo.philharmoniker@
muenchen.de
Unser
Abonnementbüro
finden Sie im Durchgang
von der S-Bahn »Rosen­
heimer Platz« zum Celibidacheforum im Gasteig.
Unsere Öffnungszeiten:
Mo.–Do. 9_30–18 Uhr,
Fr. 9_30–13 Uhr
Während der Sommerpause (06_07_2015 –
11_09_2015): 9_30–15 Uhr
Über Weihnachten und
Silvester: vom
22_12_2015–06_01_2016
von 9_30–15 Uhr
Heilig Abend und Silvester
geschlossen
Abonnementbedingungen
Abonnenten erkennen folgende Bedingungen an:
1. ÜBERTRAGBARKEIT
Falls Sie ein Konzert Ihrer Abonnementserie nicht
wahrnehmen können, dürfen Sie Ihre Abo-Eintrittskarte einer dritten Person
in Ihrem Namen übertragen. Weiterverkauf: Ihre
Abo-Eintrittskarte dürfen
Sie höchstens zu dem auf
der Karte ausgewiesenen
Preis oder zu einem geringeren weiterveräußern.
Bei Zuwiderhandlung ist
die Direktion der Münchner Philharmoniker berechtigt, Ihren Abonnementvertrag sofort zu
kündigen und von Ihnen
eine Strafgebühr in Höhe
von 100 € zu erheben.
2. ÄNDERUNGEN,
VERLEGUNGEN,
ERSTATTUNGEN
Programm-, Termin- und
Besetzungsänderungen
bleiben uns vorbehalten
und begründen weder Ihren Austritt aus dem
Abonnement während der
Konzertsaison noch den
Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch Ihrer
Abonnementkarten. Nicht
besuchte
Abonnementkonzerte können wir nicht
142
rückvergüten und berechtigen Sie auch nicht ersatzweise zum Besuch
anderer Konzerte. Bei Konzertausfällen erstatten wir
Ihnen den Abonnementpreis anteilig. Aufgrund
technischer oder künstlerischer Anforderungen bestimmter Programme ist es
uns nicht möglich, Ihnen einen Anspruch auf einen bestimmten Sitzplatz in der
jeweiligen Preiskategorie
Ihres Abonnements zu garantieren.
3. TAUSCH IN
EINE ANDERE
ABONNEMENTSERIE,
PLATZTAUSCH
Jeweils vor Beginn einer
neuen Saison können Sie in
eine andere Abonnement­
serie tauschen oder innerhalb Ihres bestehenden
Abonnements Ihren Sitzplatz tauschen. Bitte teilen Sie unserem Abo-Büro
Ihre
Änderungswünsche
ab dem Kündigungsdatum
telefonisch unter 089/480
98 55 00 mit.
4. TERMINTAUSCH
Wenn Sie eines Ihrer Abokonzerte nicht besuchen
können, können Sie insgesamt zweimal pro Saison bei acht Konzertter-
minen bzw. einmal bei vier
Konzertterminen auf einen anderen Termin innerhalb der Konzertsaison
tauschen. Es bestehen folgende Möglichkeiten den
Tausch vorzunehmen:
1.) Einen Tausch innerhalb
Ihres abonnierten Konzertprogramms
nehmen
wir, Verfügbarkeit vorausgesetzt, jederzeit für
Sie vor. Wenden Sie sich
rechtzeitig vor Ihrem Konzert an unser Abo-Büro.
2.) Kommt ein kurzfristiger Tausch aufgrund z. B.
Urlaub nicht in Frage, können Sie auch in ein anderes Konzertprogramm tauschen. Hierzu muss der
Tausch spätestens sechs
Wochen vor dem Konzerttermin des zu tauschenden Konzertes bei uns im
Abo-Büro angemeldet werden. Ihre Abonnementkarte(n) müssen innerhalb
einer Woche nach Anmeldung Ihres Tauschwunsches im Abo-Büro zur Bearbeitung per Post oder
persönlich vorgelegt werden.
Grundsätzlich
tauschen
wir innerhalb der Preiskategorie, die Sie abonniert
haben. Wenn dort kein
Platz verfügbar ist, bieten wir Ihnen einen Platz
in einer niedrigeren Preis-
Abonnementbedingungen
143
kategorie an. Den Differenzbetrag können wir Ihnen leider nicht erstatten,
ebenso ist ein Tausch in
eine höhere Preiskategorie
nicht möglich. Ein nachträglicher Termintausch
ist ausgeschlossen. Ausgenommen vom Tausch
sind das Silvesterkonzert
am 31_12_2015, Sonderkonzerte sowie das jährliche Uni-Konzert. Ist ein
Termintausch über uns
nicht möglich, nutzen Sie
unsere Kartentauschbörse (mphil.de/abo-service/
kartentauschboerse), um
Ihre Karten zu annoncieren bzw. nach den von Ihnen gewünschten Karten
zu suchen.
5. AUSSTELLUNG VON
ERSATZKARTEN
Sollten Sie Ihre Abo-Konzertkarte verlegt oder
zum Konzertbesuch vergessen haben, stellen
wir Ihnen an der Abendbzw. Tageskasse Ersatzkarten gegen 2 € Gebühr
je Karte aus. Haben Sie
alle Eintrittskarten Ihres
Abonnements
verloren,
erhalten Sie im Abo-Büro
eine Abo-Ersatzkarte für
die laufende Saison gegen
eine Bearbeitungsgebühr
von 5 € je Abo-Karte.
6. ERMÄSSIGUNG FÜR
SCHWERBEHINDERTE
UND ROLLSTUHL­
FAHRER
Schwerbehinderte ab einem Grad von 50 Prozent
erhalten gegen Vorlage einer Kopie des Schwerbehindertenausweises
bis
zum 1. April der laufenden
Spielzeit eine Ermäßigung
von 50 Prozent auf den
Nettoeinzelkartenpreis
für das Abo der folgenden
Spielzeit. Ist eine Begleitperson in Ihrem Schwerbehindertenausweis
angegeben, erhält diese
ebenfalls die o.g. Ermäßigung. Für Rollstuhlfahrer
stehen in der Philharmonie im Gasteig 15 kostenlose Plätze zur Verfügung,
im Künstlerhaus bei den
Kammerkonzerten 10 Plätze. Begleitpersonen der
Rollstuhlfahrer
erhalten
ebenfalls 50 Prozent Ermäßigung auf den Nettoeinzelkartenpreis.
Kategorie
Abo
a–m
Abo
e4, g4,
h4, k4
I
214 €
107 €
II
180 €
90 €
III
157 €
79 €
IV
129 €
64 €
54 €
V
108 €
VI
61 €
31 €
VII
41 €
20 €
7. ÄNDERUNG
DER ANSCHRIFT
Bitte teilen Sie unserem
Abonnementbüro Ihre Adressänderung umgehend
schriftlich mit.
8. VERLÄNGERUNG
ODER KÜNDIGUNG
Sie erwerben Ihr Abonnement jeweils für eine Konzertsaison. Es verlängert
sich automatisch um eine
weitere Saison, sofern Sie
als Abonnent/-in bzw. die
Direktion der Münchner
Philharmoniker nicht bis
zum 1. April der laufenden Saison schriftlich kündigen. Bitte teilen Sie uns
im Falle Ihrer Kündigung
Ihren Grund mit, damit wir
unsere Angebote laufend
verbessern können.
9. ZAHLUNGSWEISE
Ihr Abonnement können
Sie per Überweisung oder
per Lastschrift bezahlen.
Ein Formular zur Erteilung
Ihrer
Einzugsermächtigung erhalten Sie im AboBüro bzw. steht Ihnen auf
unserer Homepage unter
mphil.de zum Ausdrucken
zur Verfügung. Bitte beachten Sie das Zahlungsziel auf Ihrer Rechnung.
Kammerkonzertabonnement: 72 €
Abonnementbedingungen
Die Abokarten schicken
wir Ihnen nach Zahlungseingang im Laufe des Monats August zu, spätestens jedoch bis eine Woche
vor Beginn Ihrer Abo-Serie.
10. ÄNDERUNGEN
DER ABONNEMENTBEDINGUNGEN
Die Direktion der Münchner Philharmoniker behält
sich vor, die Abonnementbedingungen und -preise
für die jeweils kommende
Konzertsaison zu ändern.
Die gültigen Abonnementbedingungen können Sie
unter mphil.de nachlesen.
144
a,b,c,
d,f,m
e4,g4,
h4,k4
Einzelkarten
Preisstufe 1
Preisstufe 2
Preisstufe 3
I
B
C
G
H
I
J
5
5
1
1
1
1
–12
–12
–12
–11
–11
–12
343 €
171 €
85,90 €
73,40 €
61,40 €
II
B
C
D
F
K
2 –4
2 –4
2 –12
1 –12
1 –13
289 €
144 €
71,90 €
62,40 €
51,90 €
III
A
F
K
2 –11
3 –11
3 –11
251 €
126 €
63,10 €
54,40 €
45,40 €
IV
E
L
N
O
P
Q
1
1
2
1
1
2
205 €
103 €
51,90 €
44,40 €
37,30 €
V
M
N
O
P
Q
R
1–6
9 – 11
9 – 11
9 – 11
9 – 11
1–6
173 €
86 €
45,50 €
38,40 €
31,60 €
VI
M
N
O
P
Q
R
7 – 11
12 – 13
12 – 13
12 – 13
12 – 13
7 – 11
98 €
49 €
26,60 €
22,40 €
18,50 €
VII
M
R
1 – 10
1 – 10
65 €
32 €
17,80 €
15,40 €
12,70 €
–
–
–
–
–
–
4
4
8
8
8
8
Die Blöcke E und L werden nicht im
Abonnement vergeben
Einzelplätze innen an der Brüstung
Abonnement der Kammerkonzerte: 115 €
Preise
Schwerbehindertenermäßigungen für Abonnements siehe Seite 143.
Reihe
Abonnements
Block
Kategorien
Preise & Saalplan
145
5
7
7
6
4
6
5
3
5
4
3
1
2
1
2
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1
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6
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2
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9
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11
10
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11
13
91
12
01
89
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4
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3
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16
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4
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2
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2
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1
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31
3
11
3
1
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5
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6
2
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4
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2
4
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6
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1
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3
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3
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3
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3
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4
6
1
2
4
1
6
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0
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II
III
V
VI
VII
3
2
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IV
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Preiskategorien
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12
12
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0
1
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20
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19
33 34
19
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18
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13
17
12
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8
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1
4
1
17
13
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12
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13
12
Philharmonie
I
1 2
3 4
5 6
7 8
1 2
9 10 11
3 4
12 13
5 6
14 15
7 8
1 2
9 10
3 4
11 12
5 6
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5 6
12 13
7 8
14
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9 10
3 4
11 12
5 6
13 14
7
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1 2
8 9 10
3 4
11
12 13
5 6
14 15
7 8
1 2
9 10
11 12
3 4
13 14
5 6
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7 8
1 2
9 10
3 4
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5 6
13 14
7 8
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1 2
9 10
3 4
11 12
5 6
13 14
7 8
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15 16
9 10
3 4
11 12
5 6
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9 10
1 2
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13 14
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3 4
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5 6
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9 10
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5 6
13 14
7
15 16
mphil.de
147
148
Ermäßigungen &
weitere Veranstaltungen
PHILHARMONIE
Schüler- und Studentenkarten für alle Abo-Konzerte
im Internet unter mphil.de
9,40 €
12,40 €
Schüler- und Studentenabonnement (fünf Konzertgutscheine)
51,30 €
Jugendkonzerte
Schüler- und Studentenkarten
Erwachsene
9,90 €
33,60 €
22,80 €
12,10 €
Uni-Konzert für Studierende
13,00 €
Familienkonzert »Ristorante Allegro«
Kinder und Jugendliche
Erwachsene
9,00
28,00
20,00
12,00
Öffentliche Generalproben
€
€
€
€
10,40 €
Konzerteinführungsveranstaltungen für Erwachsene
Karten vor Ort, Raum 0.117
3,00 €
CARL-ORFF-SAAL
Kinderkonzerte
Kinder und Erwachsene
25,80 €
20,20 €
14,60 €
Da unsere Abonnements
sehr begehrt sind, halten wir für jedes unserer Konzerte Einzelkarten
zur Verfügung, damit auch
Nicht-Abonnenten in den
Genuss unserer Konzerte
kommen können.
Karten für unsere Konzerte erhalten Sie in unserem
Web-Shop unter mphil.de
sowie bei München Ticket
und den angeschlossenen
Vorverkaufsstellen ab dem
jeweiligen Vorverkaufsdatum. Ihre schriftlichen Kartenvorbestellungen werden
bei München Ticket ab Vorverkaufsbeginn in der Reihenfolge des Posteingangs
bearbeitet. Die Adressen
der Vorverkaufsstellen von
München Ticket finden Sie
auf Seite 149.
KARTENPREISE
FESTSAAL DES MÜNCHNER KÜNSTLERHAUSES
Kammerkonzerte
Abonnement (8 Konzerte)
Einzelkarten
115,00 €
22,00 €
PRINZREGENTENTHEATER
Konzert des Abonnentenorchesters
DER KARTEN­
VORVERKAUF –
EINZELKARTEN FÜR
UNSERE KONZERTE
Kat. I
Kat. II
Kat. III
Kat. IV
29,40 €
24,90 €
20,40 €
15,90 €
Alle Preise beinhalten Vorverkaufs- und Systemgebühren. Ggf. fallen weitere
Bearbeitungsgebühren bei den Vorverkaufsstellen sowie bei München Ticket an.
Unsere Kartenpreise sind in
drei Preisstufen aufgeteilt,
die in allen Platzkategorien
Anwendung finden. Jedes
Konzert ist in der Konzertchronologie ab Seite 64 mit
der jeweiligen Preisstufe
gekennzeichnet:
Preisstufe 1
Preisstufe 2
Preisstufe 3
Die Preisangaben finden
Sie auf Seite 144.
Die Abonnementpreise sowie die Kartenpreise für unsere Kammerkonzerte sind
von den Preisstufen ausgenommen. Alle Kartenpreise
sind Inklusivpreise, soweit
nicht anders angegeben.
Sie beinhalten eine Systemgebühr in Höhe von 1,40 €
sowie im Vorverkauf eine
Vorverkaufsgebühr
von
etwa 12 Prozent. Gegebenenfalls fallen weitere Bearbeitungsgebühren bei den
Vorverkaufsstellen sowie
bei München Ticket an.
Bei Konzerten mit großer
Nachfrage behalten wir uns
vor, die Abgabe von Karten
pro Person in ihrer Anzahl
auf maximal zwei Karten
pro Besteller zu beschränken.
ERMÄSSIGUNG FÜR
SCHÜLER UND
STUDIERENDE
Ab 14 Tage nach VVK-Beginn können Schüler und
Studierende bis zum vollendeten 28. Lebensjahr
online unter mphil.de Studentenkarten nach Verfügbarkeit für alle AboKonzerte sowie Kammerkonzerte zum Preis von
9,40 bzw. 12,40 € erwerben. Es gibt eine Karte pro
Schüler bzw. Student.
Einzelkartenverkauf
Bitte bringen Sie zum Einlass Ihren gültigen Schüler-/Studenten- sowie Personalausweis mit.
SCHÜLER- UND
STUDENTENABO
Unser Schüler- und Studentenabo enthält fünf Gutscheine für fünf unserer
Konzerte der aktuellen Saison. Jeden Gutschein können Sie im Vorverkauf gegen je eine Schüler- und
Studentenkarte für eines
unserer Abo-Konzerte einlösen und so Ihr persönliches Abo zusammenstellen.
Von der Auswahl ausgenommen sind lediglich Benefiz- und Sonderkonzerte. Das Abo erhalten Sie
zum Preis von 51,30 €
ab 04_08_2015 bei allen
München Ticket-eigenen
Vorverkaufsstellen.
JUGENDKONZERTE
Viermal pro Saison geben
die Münchner Philharmoniker Konzerte speziell
für Jugendliche. Schulklassen können über entsprechende Bestellformulare, die rechtzeitig vor
jedem Konzert versandt
werden, Karten bestellen sowie sich für die Einführungsveranstaltungen
anmelden.
149
Unter
spielfeldklassik@
muenchen.de oder per Fax
089/480 98 53 00 können
sich interessierte Schulen
auf den Verteiler setzen
lassen. Einzelkarten erhalten Sie ab dem jeweiligen
VVK-Datum bei München
Ticket. Alle Preisangaben
finden Sie auf Seite 147.
UNI-KONZERT
Jede Saison geben die
Münchner Philharmoniker
ein exklusives Uni-Konzert
für alle Studierenden bis
zum vollendeten 28. Lebensjahr. Karten zu 13 €
auf allen Plätzen erhalten
Sie gegen Ausweisvorlage
ab 12_01_2016 bei München Ticket.
ERMÄSSIGUNG FÜR
SCHWERBEHINDERTE
UND ROLLSTUHL­
FAHRER
Schwerbehinderte ab einem Grad von 50 Prozent
erhalten gegen Ausweisvorlage eine Ermäßigung
von ca. 50 Prozent auf den
Nettoeinzelkartenpreis.
Ist eine Begleitperson in
Ihrem Schwerbehindertenausweis angegeben, erhält
diese ebenfalls die o.g. Ermäßigung. Für Rollstuhlfahrer stehen in der Philharmonie im Gasteig 15
kostenlose Plätze zur Verfügung, im Künstlerhaus
bei den Kammerkonzerten
10 Plätze.
Begleitpersonen der Roll­
stuhlfahrer erhalten eben­falls ca. 50 Prozent Ermäßigung auf den Nettoeinzelkartenpreis.
Alle Preisangaben finden
Sie auf Seite 144, eine
Preisübersicht über die
ermäßigten Abonnementpreise finden Sie auf Seite 143.
Einzelkarten erhalten Sie:
IM INTERNET
Webshop der Münchner
Philharmoniker:
mphil.de
PER TELEFON
Tel. 089/54 81 81 81
Mo.–Fr. 9–19 Uhr
Sa. 9–14 Uhr; So. und
Feiertags geschlossen
TELEFONISCHE
KONZERTBERATUNG
München Ticket
KlassikLine
Tel. 089/54 81 81 400
Mo.–Fr. 9–18 Uhr
Einzelkartenverkauf
SCHRIFTLICH/PER FAX
München Ticket GmbH
Postfach 20 14 13
80014 München
Fax 089/54 81 81 54
VVK-STELLEN VON
MÜNCHEN TICKET
Im Rathaus am Marienplatz / Zugang Dienerstraße gegenüber
Dienerstraße 20
80331 München
Mo.-Fr. 10-19 Uhr
Sa. 10-14 Uhr
München Ticket am
Hauptbahnhof in der
Tourist Information
Bahnhofplatz 2
80335 München
Mo.–Sa. 10–20 Uhr
München Ticket im
Gasteig in der Glashalle
Rosenheimer Str. 5
81667 München
Mo.–Fr. 10–20 Uhr
Sa. 10–16 Uhr
München Ticket
im Olympia­park
Info-Pavillon am
Olympia-Eissportzentrum
Spiridon-Louis-Ring 7
80809 München
Mo.–Fr. 13–18 Uhr
Sa. 10–16 Uhr
Eine Übersicht aller weiteren
Vorverkaufs­stellen finden Sie
unter mphil.de/preiseund-sitzplan/kartenvorverkauf
150
AKTUELLE
INFORMATIONEN
Unter mphil.de und spielfeld-klassik.de finden Sie
stets Neuigkeiten, Interviews, Hintergrundberichte und vieles mehr über
die Münchner Philharmoniker. Hier können Sie sich
auch für unsere Newsletter anmelden, der Sie per
E-Mail mit den gewünschten Informationen versorgt
und Sie über Programmänderungen oder die Bereitstellung des neuesten Programmheftes informiert.
Oder Sie melden sich für
unseren Infoservice an und
erhalten unser aktuelles
Jahresprogramm, unsere
Quartalsprogramme oder
andere Magazine bequem
per Post.
PROGRAMMHEFTE –
KOSTENLOS
HERUNTERLADEN
Gut vorbereitet ins Konzert:
Die
hochwertigen Programmhefte der
Münchner Philharmoniker,
verfasst von Experten und
reich bebildert, stehen Ihnen bereits einige Tage vor
dem Konzert kostenfrei
zum Herunterladen unter
mphil.de zur Verfügung.
Wir benachrichtigen Sie
per E-Mail, wenn das neueste Programm online ist:
Melden Sie sich einfach für
unseren Newsletter im Internet an. Ein gedrucktes
Programmheft können Sie
am Konzertabend bei unserem Einlasspersonal käuflich erwerben.
KLASSIKLINE – EXPERTEN AM TELEFON
Sie benötigen Hilfe bei der
Auswahl eines Konzertes?
Sie suchen einen bestimmten Künstler oder möchten ein besonderes Werk
hören? Die Musikexperten
der KlassikLine informieren und beraten Sie gerne am Servicetelefon unter 089 / 54 81 81 400,
Mo.–Fr. von 9–18 Uhr.
KARTENTAUSCHBÖRSE
Sie haben an einem Termin
keine Zeit? Annoncieren
Sie Ihre Abo-Konzertkarten kostenlos in unserer
Kartentauschbörse
unter mphil.de/abo-service/
kartentauschboerse. Oder
suchen Sie Karten für bereits ausverkaufte Konzerte? Hier haben Sie die
besten Chancen!
MVV-NUTZUNG
Unser Service für Sie: Fahren Sie mit den öffentlichen
Serviceangebote
151
Verkehrsmitteln zum Konzert. Ihre Eintrittskarte ist
gleichzeitig eine MVV-Fahrkarte und berechtigt Sie
am Veranstaltungstag zur
Benutzung von MVV-Verkehrsmitteln im MVV-Gesamtbereich
(Ausnahme:
Karten für die Öffentlichen
Generalproben). Sie dürfen
die Hinfahrt frühestens um
15 Uhr, bei Vorstellungsbeginn vor 18 Uhr frühestens
drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn antreten.
Die Rückfahrt muss bis Betriebsschluss beendet sein.
ABEND-/TAGESKASSE
Die Abend-/Tageskasse in
der Philharmonie öffnet
jeweils eine Stunde vor
Konzertbeginn.
GARDEROBEN
Die Garderoben stehen Ihnen bereits ab einer Stunde vor Konzertbeginn zur
Verfügung. Pro abgegebenem Kleidungsstück beträgt die Gebühr 2,40 €.
Preisangabe ohne Gewähr.
PARKEN
GASTEIG KULT &
SPEISE
Der Gasteig verfügt über
eine Parkgarage, die von
6_30–0_30 Uhr geöffnet ist. Die Einfahrt in die
Parkgarage ist bis 24 Uhr
möglich. Für die Ausfahrt
besteht keine zeitliche Einschränkung. Ab 24 Uhr ist
der Zugang zur Parkgarage über die Pforte in der
Kellerstraße. Die Parkgebühren betragen 2,50 €
pro Stunde, das Tagesmaximum beträgt 22 €. Kulturtarif von 18 bis 3 Uhr
pauschal 8 €. Weitere Parkgelegenheiten finden Sie in
der Parkgarage des City
Hilton in der Rosenheimer
Straße und in der Tiefgarage des Motorama in der
Hochstraße. Alle Preisangaben ohne Gewähr.
Keine unnötige Wartezeit
während der Pause: Bestellen Sie Ihren Sekt oder
den kleinen Snack einfach direkt vor Konzertbeginn an der Bar. In der
Pause steht Ihre Erfrischung dann am reservierten Tisch für Sie bereit!
Vor oder nach dem Konzert können Sie im Restaurant »gast« asiatische
oder italienische Köstlichkeiten genießen. In der
Bar »Philine« können Sie
sich bei einem Apéritif auf
den Musikgenuss einstimmen oder den Abend nach
dem Konzert entspannt
ausklingen lassen. In der
Glashalle im Gasteig bietet
das Bistro »le copain« ge­
röstete Brote mit frischem
Aufstrich sowie eine feine Auswahl von Käse und
Wein.
GASTEIG BARRIEREFREI
Der gesamte Gasteig ist
barrierefrei. In der Parkgarage stehen 19 extra ausgewiesene Stellplätze für
Inhaberinnen und Inhaber
eines Behindertenausweises mit der Kennzeichnung
»aG« bzw. eines blauen
Parkausweises kostenlos
zur Verfügung. Selbstverständlich ist auch der Weg
von der Garage in die Säle
barrierefrei, ebenso wie
die Taxi-Anfahrt zur Philharmonie. In allen Teilen
des Hauses stehen behindertengerechte Sanitäranlagen zur Verfügung.
Für Rollstuhlfahrer stehen in der Philharmonie
15 kostenlose Plätze zur
Verfügung. Für Gäste mit
Sehbehinderung sind die
Aufzüge mit Braille-Schrift
ausgestattet.
Fragen
zum
Gasteig,
zur Parkgarage, zu Einlassdienst und Garderobe beantworten Ihnen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gasteig gerne
unter Tel. 089/480 98 134.
Serviceangebote/Spielstätten
Alle unsere Spielstätten
sind bequem mit dem öffentlichen Nahverkehr zu
erreichen. Die kostenlose
Nutzung des MVV ist am
Veranstaltungstag im Kartenpreis (Ausnahme: Öffentliche Generalproben)
inbegriffen.
1: PHILHARMONIE
UND CARL-ORFF-SAAL
IM GASTEIG
Rosenheimer Straße 5
S1–S8, Rosenheimer Platz
Tram Linie 15, 25, Rosenheimer Platz
Tram Linie 16, Am Gasteig
Parkgarage im Gasteig,
Einfahrt Rosenheimer
Straße
2: MÜNCHNER
KÜNSTLERHAUS AM
LENBACHPLATZ
Lenbachplatz 8
S1–S8, Karlsplatz/Stachus
U4/U5, Karlsplatz/Stachus
Tramlinie 19, Lenbachplatz
3: ODEONSPLATZ
U3/U6, Odeonsplatz
U4/U5, Odeonsplatz
S1–S8, Marienplatz
152
153
Die Auftakt-Termine
Die Münchner Volkshochschule bietet Konzertbesucher(inne)n der Münchner Philharmoniker die
Möglichkeit, sich vor Konzertbeginn auf das Programm des Abends »einstimmen« zu lassen.
Ein kurzer Vortrag mit einigen Musikbeispielen gibt
Einblick in wissenswerte
Hintergründe rund um die
Komponisten des Abends
und ihre Werke.
Je nach Komplexität und
Bedeutungsgehalt werden
einzelne Werke unterschiedlich intensiv erläutert.
Die Konzerteinführungen
finden im Gasteig, Rosenheimer Str. 5, Raum 0.117
statt. Beginn ist jeweils
1¼ Stunden vor Konzertbeginn (17_45 bzw. 18_45
Uhr). Karten zu 3 € sind
vor Ort erhältlich.
MICHAELA FRIDRICH
PROFESSOR THOMAS
GROPPER
HEINRICH KLUG
TIM KOERITZ
SHOSHANA LIESSMANN
IRINA PALADI
DR. HELGA-MARIA PALMBEULICH
DAVID ZELL U.A.
Dozenten
Dienstag
22_09_2015 18_45 Uhr
Mittwoch
23_09_2015 18_45 Uhr
BRAHMS, BRUCKNER
Donnerstag
24_09_2015 18_45 Uhr
PROKOFJEW, STRAUSS,
TSCHAIKOWSKY
Mittwoch
30_09_2015 18_45 Uhr
Donnerstag
01_10_2015 18_45 Uhr
Freitag
02_10_2015 18_45 Uhr
MAHLER
Samstag
17_10_2015 17_45 Uhr
Montag
19_10_2015 18_45 Uhr
WAGNER, TSCHAIKOWSKY
Auftakte
Freitag
30_10_2015 18_45 Uhr
Samstag
31_10_2015 17_45 Uhr
BEETHOVEN,
TSCHAIKOWSKY,
DVOŘÁK
Freitag
11_12_2015 18_45 Uhr
WAGNER, STRAUSS,
SCHOSTAKOWITSCH
Dienstag
15_12_2015 18_45 Uhr
WAGNER, STRAUSS,
RACHMANINOW, SKRJABIN
Donnerstag
07_01_2016 18_45 Uhr
Freitag
08_01_2016 18_45 Uhr
Samstag
09_01_2016 17_45 Uhr
J. S. BACH, HÄNDEL
Dienstag
12_01_2016 18_45 Uhr
DEBUSSY,
SCHOSTAKOWITSCH,
BERLIOZ
Donnerstag
04_02_2016 18_45 Uhr
Freitag
05_02_2016 18_45 Uhr
Samstag
06_02_2016 17_45 Uhr
DVOŘÁK, MARTINŮ,
JANÁČEK
Dienstag
16_02_2016 18_45 Uhr
Mittwoch
17_02_2016 18_45 Uhr
KILAR, LUTOSŁAWSKI,
SMETANA
Montag
22_02_2016 18_45 Uhr
COLL, R. SCHUMANN,
BEETHOVEN
Dienstag
01_03_2016 18_45 Uhr
Mittwoch
02_03_2016 18_45 Uhr
Donnerstag
03_03_2016 18_45 Uhr
BRUCKNER, SZYMANOWSKI
Mittwoch
16_03_2016 18_45 Uhr
SIBELIUS, GRIEG, ELGAR
Dienstag
22_03_2016 18_45 Uhr
Donnerstag
24_03_2016 18_45 Uhr
Samstag
26_03_2016 17_45 Uhr
MOZART
Donnerstag
31_03_2016 18_45 Uhr
Freitag
01_04_2016 18_45 Uhr
PROKOFJEW, BRUCKNER
Montag
04_04_2016 18_45 Uhr
Dienstag
05_04_2016 18_45 Uhr
PROKOFJEW,
SZYMANOWSKI,
RACHMANINOW
Mittwoch
20_04_2016 18_45 Uhr
Donnerstag
21_04_2016 18_45 Uhr
Freitag
22_04_2016 18_45 Uhr
VON WEBER,
R. SCHUMANN,
MENDELSSOHN BARTHOLDY
Freitag
29_04_2016 18_45 Uhr
Samstag
30_04_2016 17_45 Uhr
LIGETI, BERG, FAURÉ,
STRAWINSKY
Auftakte
Mittwoch
01_06_2016 18_45 Uhr
Donnerstag
02_06_2016 18_45 Uhr
CASELLA, BARTÓK,
MENDELSSOHN BARTHOLDY
Freitag
10_06_2016 18_45 Uhr
Samstag
11_06_2016 17_45 Uhr
Sonntag
12_06_2016 17_45 Uhr
WEBERN, BERG, BRUCKNER
Montag
20_06_2016 18_45 Uhr
CHEN, MAHLER
Mittwoch
29_06_2016 18_45 Uhr
Freitag
01_07_2016 18_45 Uhr
WAGNER, HENZE,
R. SCHUMANN
Donnerstag
07_07_2016 18_45 Uhr
Samstag
09_07_2016 17_45 Uhr
REGER, BRAHMS
Donnerstag
14_07_2016 18_45 Uhr
USTWOLSKAJA,
SAINT-SAËNS,
SCHOSTAKOWITSCH
154
155
Freunde
fürs Leben
DIE FREUNDE & FÖRDERER
DER MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Die Freunde und Förderer der Münchner
Philharmoniker e.V. unterstützen seit ihrer Gründung im Jahre 1983 »Das Orchester der Stadt« ebenso wie junge, talentierte Musikerinnen und Musiker. Sie tun
das ehrenamtlich, mit großem Enthusiasmus und beträchtlichem finanziellen Einsatz. Mit ihrem einzigartigen Engagement
tragen die fast 500 Mitglieder zum Erhalt
einer lebendigen, erstklassigen Orchesterund Musikkultur in München bei. Ihr größter Gewinn für diesen persönlichen Einsatz: Direkt zum Erfolg eines Orchesters
beizutragen, das zu den besten der Welt
zählt.
Bei regelmäßigen Einsätzen in den Konzerten der Münchner Philharmoniker können
die Akademisten mit renommierten Dirigenten und Solisten arbeiten. Sie lernen
dabei, sich als Teil des Orchesters zu verstehen und zum Gesamtklang beizutragen.
Die Freunde und Förderer unterstützen sie
dabei mit einem auf maximal zwei Jahre
begrenzten monatlichen Stipendium. Die
Absolventen der Orchesterakademie sind
regelmäßig unter den Preisträgern internationaler Wettbewerbe, und genauso regelmäßig werden sie nach Abschluss der
Orchesterakademie von renommierten Orchestern engagiert.
DIE AKADEMIE
DAS ORCHESTER
Das vielfältige Wirken des gemeinnützigen Vereins mündete 1997 in die Gründung einer eigenen Orchesterakademie,
die 2009 den Förderpreis der Hauck &
Aufhäuser Kulturstiftung erhielt. Die Orchesterakademie der Münchner Philharmoniker ist seit ihrer Gründung zu einem
Anziehungspunkt für hoch begabte junge Musiker aus aller Welt geworden. Zum
Zuge kommen nur die Besten der Besten.
Die Musikerinnen und Musiker der Münchner Philharmoniker engagieren sich ehrenamtlich als Mentoren und Lehrer ihrer
jungen Kolleginnen und Kollegen. Von der
intensiven Zusammenarbeit profitieren
alle, erfahrene Philharmoniker und junge
Musiker. Die Freunde und Förderer fühlen sich jedoch nicht nur für den musikalischen Nachwuchs, sondern auch für das
künstlerische Wirken der Münchner Phil-
Freunde & Förderer
harmoniker verantwortlich, indem sie vielfältige Projekte unterstützen und oft erst
ermöglichen. Die Anschaffung wertvoller
Musikinstrumente, die den Musikerinnen
und Musikern des Orchesters zur Verfügung gestellt werden, ist nur ein Aspekt
dieser Aktivitäten.
DAS KURATORIUM
Um seine Aufgaben noch effektiver wahrnehmen zu können, hat sich das Kuratorium der Freunde und Förderer um den langjährigen Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr.
Wilhelm Simson im Oktober 2011 neu formiert. Es berät den Vorstand und unterstützt mit seinen vielfältigen Kontakten
die praktische Arbeit des Vereins. Neben
diesem außerordentlichen persönlichen
Engagement unterstützen die Mitglieder
des Kuratoriums den Verein auch durch ein
erhebliches finanzielles Engagement.
IHRE VORTEILE ALS MITGLIED
Neben der Gewissheit, Entscheidendes für
die Musikkultur in München zu tun, haben
unsere Mitglieder auch ganz praktische
Vorteile, darunter:
– Kostenloser oder vergünstigter Eintritt
zu Kammerkonzerten der Akademie
– Bevorzugte Kartenbestellung bei aus­
gewählten Konzerten
– Exklusive Besuche von Proben der
Münchner Philharmoniker
– Exklusive Veranstaltungen der
Orchesterakademie
– Gemeinsame Reisen, z.B. zu Konzerten
der Münchner Philharmoniker im
Ausland
Mit Ihrer Mitgliedschaft zeigen Sie eine
enge Verbundenheit mit dem Orchester,
fördern hoch talentierte Musikerinnen und
Musiker und halten Kontakt mit Gleichgesinnten.
Werden Sie Freund & Förderer! Einen Mitgliedsantrag erhalten Sie im Internet unter mphil.de oder bei unserer Geschäftsstelle.
Einzelmitgliedschaft bis 25 Jahre: 30 €
Einzelmitgliedschaft ab 25 Jahre: 100 €
Familienmitgliedschaft: 150 €
Firmenmitgliedschaft: 900 €
Mäzen: ab 1.000 €
(Alle Mitgliedsbeiträge sind jährlich und in
vollem Umfang abzugsfähige Spenden. Bei
Beiträgen ab 200 € erhalten Sie automatisch eine Spendenquittung.)
KAMMERKONZERT DER
ORCHESTERAKADEMIE AM
14_06_2016 UM 19 UHR
Es spielen Mitglieder der Orchesterakademie in der Allerheiligen-Hofkirche, Residenz München. Das Programm wird noch
bekannt gegeben. Karten über die Freunde
und Förderer.
Freunde & Förderer
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VORSTAND
KURATORIUM
Stefan Mayerhofer
Vorsitzender
(Bayerische Vermögen AG)
Prof. Dr. Wilhelm Simson
Vorsitzender
Prof. Dr. Wilhelm Simson
Ehrenvorsitzender
Dipl. Volkswirtin Ingrid Graber
Stellvertretende Vorsitzende
(Wilhelm Gienger KG)
Dr. Otto Majewski
Schatzmeister
Rupert Schauer
Schriftführer
(SLSRW Steuerberater)
Prof. Dr. Dr. h.c.mult.
Wolfgang A. Herrmann
(Technische Universität München)
Prof. Dr. Hartmut H. Kunstmann
(Steinpichler Rechtsanwälte)
Maximilian Schöberl
(BMW Group)
Dr. Christoph Völker
(Josephinum)
Prof. Dr. Werner Wellhöfer
(Rechtsanwalt)
Prof. Dr.-Ing. Bernhard H. Bürklin
Susanne Engelhardt
Dipl. Volkswirtin Ingrid Graber
(Wilhelm Gienger KG)
Martin Huber (Deutsche Bank AG)
Hans Schlamp (Accumulata
Immobilien Development GmbH)
Frank H. Lutz (Bayer Material Science AG)
Dipl. Kfm. Helmut Schreyer
Dr. Lutz Zimmer (Skadden, Arps,
Slate, Meagher & Flom LLP)
KONTAKT
Die Freunde und Förderer der
Münchner Philharmoniker e.V.
Geschäftsstelle
Christina Redel
Postfach 86 04 66 · 81631 München
Tel. 089/215 56 27 50
Fax 089/215 56 27 59
[email protected]
Danke
Hanna Amode
Autobus Oberbayern GmbH
Bayern LB
Ludwig Beck AG
BMW Group
Dr. Wolfgang Bolz
Dr. Michael Braun
Regina Braun
Prof. Dr.-Ing. Bernhard H. Bürklin
Bürklin GmbH & Co. KG
Deutsche Bank AG
Ingeborg Fahrenkamp-Schäffler
Christian Frohnholzer
Wilhelm Gienger KG
Ingrid Graber
Dietrich Heuer
Dr. Klaus D. Höfner
Ibf Ingenieurgesellschaft GmbH
Heinrich Klug
Dieter und Uta Knoll
LHI Leasing GmbH
Wolfgang Löffler Geigenbau
Dr. Otto Majewski
Stefan Mayerhofer
mdv Mentz Datenverarbeitung GmbH
Dr. Alexander Molnar
Dr. Helmut Röschinger
Rotary Club München
Dr. Sasse AG
Wolfgang Sawallisch Stiftung
Rupert Schauer und Klaus Lohmayer
Hans Schlamp
Schmid, v. Buttlar & Partner,
Rechtsanwälte/Steuerberater
Siemens AG
Herta und Willy Simson Stiftung
Prof. Dr. Willy Simson
TM Technisches Management
Unicredit AG HypoVereinsbank
Dr. Christoph Völker
Wacker Chemie AG
Prof. Dr. Werner Wellhöfer
Dr. Wilhelm Winterstein
Dr. Lutz Zimmer
Bankverbindung:
Deutsche Bank AG, München
BLZ: 700 700 10
Kontonummer: 0120 881
IBAN: DE78700700100012088100
BIC: DEUTDEMMXXX
Freunde & Förderer
Freunde & Förderer
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ALLGEMEINE
GESCHÄFTS­
BEDINGUNGEN
Vertragspartner beim Kartenkauf sind die Münchner
Philharmoniker, soweit sie
als Veranstalter auftreten. Dies gilt auch dann,
wenn der Kartenverkauf
durch Dritte erfolgt. Der
Weiterverkauf von Eintrittskarten ist nur zulässig, wenn der geforderte
Preis den von den Münchner Philharmonikern festgelegten
Eintrittspreis
nicht übersteigt. Bei Zuwiderhandlungen wird eine
Vertragsstrafe in Höhe von
100 € fällig. Die Münchner Philharmoniker behalten sich außerdem weitere rechtliche Schritte vor.
Bild- und Tonaufzeichnungen während der Konzerte
sind untersagt. Mobiltelefone und Uhren mit Signalfunktion sind vor dem
Konzert auszuschalten.
Besetzungsund
Programmänderungen begründen grundsätzlich keinen
Anspruch auf Erstattung
des Kartenpreises.
DIREKTIONSANSCHRIFT
Münchner Philharmoniker
Direktion
Kellerstraße 4/III
81667 München
FÜR ABONNENTEN
So erreichen Sie unser
Abo-Büro:
Tel. 089/480 98 55 00
Fax 089/480 98 54 00
abo.philharmoniker@
muenchen.de
oder schreiben Sie uns:
Münchner Philharmoniker
Abo-Büro
Kellerstraße 4
81667 München
Unser Büro finden Sie im
Durchgang von der S-Bahn
zum Celibidacheforum.
Öffnungszeiten:
Mo.–Do. 9_30–18 Uhr,
Fr. 9_30–13 Uhr
Während der Sommerpause (06_07_2015 –
11_09_2015): 9_30–15 Uhr
Über Weihnachten und
Silvester: vom
22_12_2015–06_01_2016
von 9_30–15 Uhr
Heilig Abend und Silvester
geschlossen
FÜR EINZELKARTENKÄUFER
Karten für einzelne Konzerte werden im Vorverkauf über München Ticket
vertrieben:
Telefon: KlassikLine
089/54 81 81 400 oder im
Internet: mphil.de
Einfach auf das gewünschte Konzert klicken, es erfolgt dann eine Weiterleitung zu München Ticket,
wo der Bestellvorgang
fortgesetzt wird.
FÜR INTERESSIERTE
AN SPIELFELD
KLASSIK
Tel. 089/480 98 50 90
Fax 089/480 98 53 00
spieldfeldklassik@
muenchen.de
FÜR JOURNALISTEN
Die Abteilung Marketing/
Kommunikation erreichen
Sie telefonisch unter
089/480 98 51 00 oder
per E-Mail:
presse.philharmoniker@
muenchen.de
Karten online rund um die Uhr im Webshop unter mphil.de
INTERNET
Besuchen Sie uns im Internet unter:
mphil.de
spielfeld-klassik.de
Hier finden Sie stets aktuelle Informationen über die
Münchner Philharmoniker.
Information
Beratung
Buchung
Newsletter
Telefonisch über
die KlassikLine
089 / 54 81 81 400
Montag bis Freitag
von 9.00 – 18.00 Uhr
operated by
AGB/Kontakte
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Zuhören &
musizieren
DAS ABONNENTENORCHESTER
DER MÜNCHNER PHILHARMONIKER
Die Abonnenten der Münchner Philharmoniker sind nicht nur leidenschaftliche Konzertgänger. Viele von ihnen musizieren
selbst auf hohem Niveau.
1988 hatte der damalige Solocellist der
Münchner Philharmoniker, Heinrich Klug,
die Idee: »Wenn die vielen, zum Teil intensiv selbst musizierenden Abonnenten Gelegenheit fänden, Orchesterwerke durch
eigenes Erarbeiten und mit Unterstützung
von Mitgliedern der Münchner Philharmoniker kennenzulernen, würde das die Bindung zwischen den Philharmonikern und
ihrem Publikum verstärken.«
Die Philharmoniker, die mit dem Abonnentenorchester musizieren – als Konzertmeister oder Solisten – kommen nicht bloß
zur Generalprobe und zum Konzert, sie
sind vielmehr von den ersten Proben an
dabei. Diese enge Zusammenarbeit von Berufsmusikern und Laien ist einmalig.
anspruchsvollen symphonischen Abend
durch das Abonnentenorchester im Prinzregententheater bereichert.
Wollen auch Sie mitwirken? Im Internet
können Sie sich unter muenchnerabonnentenorchester.de anmelden und
sich über Programme sowie Probentermine
informieren. Oder schreiben Sie eine E-Mail
mit Ihrem Anliegen an [email protected].
Montag
02_05_2016 20 Uhr
Prinzregententheater
WERKE VON WOLFGANG AMADEUS MOZART
UND JOHANN STRAUSS (SOHN)
HEINRICH KLUG, Dirigent
JUDITH SPIESSER, Sopran
MARIE-LUISE MODERSOHN, Oboe
Weitere Informationen auf Seite 82.
Einzelkarten ab 20_10_2015
Seit Anbeginn leitet Heinrich Klug das Orchester. Viele Spieler sind seit der ersten
Stunde dabei. Diese Kontinuität ließ im
Laufe der Jahre einen spezifischen Orchesterklang entstehen. So wird das Münchner
Konzertleben ein Mal pro Jahr mit einem
Karten zu 29,40 / 24,90 / 20,40 / 15,90 €
inkl. Gebühren erhalten Sie im Webshop
mphil.de, bei München Ticket (KlassikLine:
089/54 81 81 400) sowie bei den angeschlossenen Vorverkaufsstellen.
Abonnentenorchester
INTENDANZ
PAUL MÜLLER
Intendant
JOHANNA WINKLER
Persön­liche Mitarbeiterin
des Intendanten und
Team­assistentin
SUZANA BOROZAN
Leitung Festival und
Medien
SIMONE SIWEK
Leitung Spielfeld Klassik
und Sonderprojekte
EVA NASER
VERENA GUGGENMOS
THOMAS SONNER *
Team Spielfeld Klassik
KÜNSTLERISCHES
BETRIEBSBÜRO
ROSWITHA WETZ
Leitung
CLAUDIA FRASCH
CHRISTIAN SCHUBERT
Fahrer
ORCHESTER­
MANAGEMENT
EVA BUNTE
Leitung
Eva-Katharina Maurath
Orchesterinspizientin
KILIAN GEPPERT
stv. Orchesterinspizient
IVAN ZELIC
BENNO GUGGENBICHLER
MORITZ BECK
THOMAS MOSER
LIONEL FREUCHET
Orchesterwarte
MANUELA KREUZIG
NATALIJA GÜR
Sekretariat
HELENE PILI
UTE HELÈNE
Personal/Organisation
THOMAS LANG
GEORG HAIDER
Notenarchiv
SABINE HABERKORN
Controlling
MARKETING/
KOMMUNIKATION/
ABO-BÜRO
CHRISTIAN BEUKE
Leitung
CHRISTIAN TAUBER
MONIKA LAXGANG
CHRISTINE MÖLLER *
STEPHAN KOHLER
Programmheftredakteur
PETRA SCHOLZ
Leitung Abo-Büro
MICHAELA BOGER
stellv. Leitung Abo-Büro
BIANCA MAYR
MARKUS ERHORN
KONSTANTIN VON
KOBYLINSKI
Abo-Büro
VERWALTUNG
CHRISTOPH BENGESER
Leitung, Personal und
Organisation
VOLKER HOHNKE
stv. Leitung, Haushalt
URSULA BALB
JESSICA SCHASCHEK
MAHKAMEH GHAVAMI
Haushalt
PHILHARMONISCHER
RAT
RICHARD QUAAS
URSULA SABATHIL
JULIA SCHÖNFELD-KNOR
THOMAS NIEDERBÜHL
DR. WOLFGANG HEUBISCH
Stadträtinnen und Stadträte der Landeshauptstadt
München
DR. HANS-GEORG KÜPPERS
Kulturreferent
PAUL MÜLLER
Intendant
STEPHAN HAACK
MATTHIAS AMBROSIUS
KONSTANTIN SELLHEIM
Orchestervorstand
HERBERT HEIM
Personalratsvorsitzender
* freie/r MitarbeiterIn
Die Direktion
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HERAUSGEBER
Die Münchner Philharmoniker
Kellerstraße 4
81667 München
Marketing/Kommunikation
Tel. 089/480 98-51 00
Fax 089/480 98-51 30
REDAKTION
Christian Beuke, Christian Tauber,
Monika Laxgang, Simone Siwek,
Eva Naser
TEXTE
Dr. Dieter Rexroth, Helmut Mauró,
Christian Beitlich, Christian Beuke,
Andreas Korn, Alicia de Banffy-Hall
TITELIDEE UND KONZEPT VON
SPIELFELD KLASSIK
Dr. Eva Gesine Baur
FOTOS
Joseph Schmidt-Görg und
Hans Schmidt (Hrsg.) (S. 7)
Archiv der Münchner Philharmoniker
(S. 8, 11, 39, 50, 127)
Gabriele E. Meyer, Alois Knürr Verlag,
München (S. 9)
Regina Schmoll gen. Eisenwerth, Verlag
Dr. C. Wolf und Sohn, München (S. 12)
Michael Neumeister (S. 38)
Andrea Huber (S. 40, 49, 53, 116, 121,
122, 124, 126, 129, 130)
wildundleise.de (S. 41, 54, 128)
Ronnakit Norkham (S. 118)
Florian Böhm (S. 125)
Gasteig München GmbH/
Johannes Seyerlein (S. 132 - 136)
CORPORATE DESIGN
ILLUSTRATIONEN
Anna Wacholder
GRAFIK UND DRUCK
dm druckmedien GmbH
Paul-Heyse-Str. 28
80336 München
Color-Offset GmbH
Geretsrieder Str. 10
81379 München
Gedruckt auf holzfreiem und FSC-Mix
zertifiziertem Papier der Sorte LuxoArt
Samt.
STAND
April 2015, Änderungen vorbehalten
Impressum
Calla unser Diamantring
des Jahres 2015
Ein Schmuckstück mit Seele – höchste Handwerkskunst gepaart mit viel Liebe
zum Detail lassen in der Diamantenmanufaktur SCHAFFRATH ein einzigartiges Schmuckstück entstehen. Ein Ring zum Verlieben – so unbeschwert wie
die Liebe selbst. Weitere Informationen unter: w w w. s c h a f f r a t h 1 9 2 3 . c o m
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Das Orchester der Stadt