Schülerskilager der Schule Meistersrüte (Schülerbericht) Montag: (von Antonia und Chiara) Am Montag, 16. März 2015 versammelten sich alle Kinder der 3. bis 6. Klasse beim Schulhaus. Wir mussten sofort das Gepäck abgeben. Um 8.16 Uhr fuhren wir ab. Es war gemütlich im Car. Wir sangen und spielten. Die Aussicht war herrlich, doch plötzlich hielt der Car an. Wir hatten Valata erreicht. Zuerst war es etwas stressig. Wir mussten gleich alles ausladen und das Gepäck wurde mit dem Sessellift hochgefahren. Nachher haben wir die Skier und das Gepäck zum Berggasthaus Cuolm Sura transportiert. Wir sind darauf sofort in unsere Zimmer gegangen und haben das Gepäck hinein gestellt. Die ganze Schule hat Freude gehabt. Zum Mittagessen gab es ein Salatbuffet und Spagetti Bolognese. Es war sehr lecker! Als wir die Skigruppen wussten, gingen wir gleich Ski fahren. Die Pisten waren ganz leer, ausser uns hatte es fast keine Leute. Nach dem Skifahren gab es Kuchen und Tee. Am Abend sind wir duschen gegangen. Um 18.00 gab es Chicken Nuggets und Pommes. Das Dessert war der Hammer. Es gab Erdbeereis mit Rahm. Leider war um 21.30 Uhr Nachtruhe. Alle gingen mit Vergnügen ins Bett. Dienstag: (von Selina und Melina) Am Dienstagmorgen gab es um acht Uhr Zmorgen. Jeden Tag konnten wir uns am vielseitigen und köstlichen Buffet bedienen. Der erste ganze Skitag stand vor der Tür. Als wir auf den Skiern standen, war es ein bisschen bewölkt, aber trotzdem schön. Wir lernten von unserer Skilehrerin carven. Als es Mittag war, gingen wir in unser Lagerhaus Cuolm Sura. Da bekamen wir Besuch aus Meistersrüte, vom Schulrat und von den Eltern einzelner Kinder. Am Nachmittag war der Schnee sulzig. Nach dem Abendessen hatten wir Skiwachsen bei Röbi Zwingli. Wir lernten, wie man auf verschiedene Arten Ski wachst und Löcher flickt. Nach dem Skiwachsen spielten wir verschiedene Spiele. Um 21 Uhr begaben wir uns auf die Zimmer und um 21.30 Uhr war Nachtruhe. Mittwoch: (von Fabienne M. / Fabienne I.) Am Mittwochmorgen standen einzelne schon um 6.30 Uhr auf. Um 8.00 Uhr gab es Frühstück. Dann gingen wir wieder auf die Piste. Am Nachmittag konnte man entweder Ski fahren oder Schneeskulpturen bauen. Wir bauten eine Sitz- und Liegebank, Schneetiere, eine Schneehütte, Schneetürme und andere lustige Sachen. Am Abend spielte das ganze Lager Lotto. Der erste Preis war ein Ski. Dafür musste man eine ganze Karte füllen. Lorenz Knechtle gewann. Danach konnte man Süsses gewinnen. Wir spielten eine Stunde. Danach mussten alle ins Bett. Donnerstag: (von Ariel, Noah und Nadine) Als wir am Morgen in den Esssaal kamen, lagen für das bevorstehende Rennen die Startnummern auf den Tischen. Man merkte, dass alle ziemlich aufgeregt waren. Nachdem alle ihre Startnummer angezogen hatten, fuhren wir zum Starthäuschen, wo wir alle die Rennstrecke durchfuhren. Die Lehrkräfte und Gruppenleiter gaben uns noch Tipps. Es ging los. Wir mussten Riesenslalom fahren. Die Jüngeren starteten als erste dann folgten die Älteren. Wir fanden das Skirennen super. Als alle unten heil angekommen waren, gingen wir alle zurück zum Lagerhaus. Wir assen Zmittag. Danach fuhren wir bis 16.00 Uhr Ski. Nach Kuchen und Tee war das Rangverlesen. Röbi Zwingli wurde das erste Mal von Julian Rempfler geschlagen. Die ersten aus jeder Kategorie bekamen einen Zinnbecher als Preis. Wir freuten uns alle auf den Lagerabend. Schade, dass wir Morgen nach Hause müssen! Am Donnerstagabend war der Lagerabend. Pro Zimmer musste man sich etwas überlegen. Eine Gruppe hat WC-Rollen mitgebracht und man musste seinen Partner oder seine Partnerin einwickeln. Wer zuerst die ganze WC-Rolle gebraucht hatte, gewann. Ein Zimmer hat sich überlegt, die grössten Skilager-Talente zu finden. Jede Gruppe hatte 6 Minuten Zeit, um sich einen Tanz oder ein Lied auszudenken. Es war super lustig, wir haben uns zu Tode gelacht. Es gab 1 bis 10 Punkte. Den Gruppen fiel es nicht leicht, zu singen oder zu tanzen. Es war ihnen peinlich. Wir fanden den Skilagerabend mit den vielen tollen Spielen super. Freitag: (von Nadia und Michelle Am Morgen mussten wir packen. Nach dem Essen und Packen mussten einige Sechstklässler noch das Obergeschoss und den Esssaal besenrein säubern. Die anderen warteten auf uns. Die Lehrerschaft machte uns noch auf die Sonnenfinsternis aufmerksam. Ohne Spezialbrille oder Spezialfolie durften wir nicht in die Sonne schauen. Als wir fertig waren, durften wir endlich auf die Skier. Um 12 Uhr gab es Zmittag, es gab Lasagne und zum Dessert ein Glace. Wir durften ausnahmsweise mit den Skischuhen in den Esssaal. Um 15 Uhr war die Besammlung beim Lagerhaus Cuolm Sura. Es stand die Heimreise bevor. Das Gepäck wurde mit dem Schneetöff zum Sessellift transportiert. Die Skier mussten alle selber tragen. Als wir in der Talstation ankamen, war der Car schon da. Zuerst verstauten wir das Gepäck, dann durften wir noch aufs WC und etwas trinken. Wir fuhren um etwa 16 Uhr los. Auf der Heimreise gab es einen WC-Stopp. Nach etwa zwei Stunden Car fahren, kamen wir alle unverletzt und glücklich in der Schule Meistersrüte an. Es waren schon viele Eltern da, die auf uns warteten. Es war ein aufregendes, lustiges und unvergessliches Skilager! Wir danken der Lehrerschaft: Laura Paggiola, Albert Kölbener, Peter Albisser; den Leiterinnen: Antonia Rempfler, Petra Städler; den Leitern: Röbi Zwingli, Roman Hörler, Reto Schirmer und der Schulgemeinde, die dieses tolle Erlebnis ermöglichten. Ebenso danken wir Röbi Zwingli für die gesponserten Preise, Markus Hirn für die angenehme und informative Carfahrt und dem Berggasthaus Cuolm Sura für die Gastfreundschaft. Weitere Bilder auf www.schule-meistersruete.ch
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