Städtisches Gymnasium Petrinum Brilon Wahlpflichtbereich II Stand: April 2015 1 Informationen zu den Fächern Fremdsprachliche Orientierung Gemäß der der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I (APO-SI) ist für die Jahrgangsstufe 8 ein zweijähriger Kurs im Wahlpflichtbereich II zu wählen. Hier zunächst die Informationen, die alle wählbaren Fächer betreffen: Fremdsprachen werden in der Regel 3-stündig unterrichtet. Andere Fächer oder Fächerkombinationen sind 2-stündig. In allen Fächern und Fächerkombinationen des WP II werden pro Halbjahr 2 einstündige Klassenarbeiten geschrieben. Einmal pro Schuljahr kann eine Klassenarbeit durch eine andere Arbeitsform (z.B. Referat, Hausarbeit) ersetzt werden. Alle Fächer und Fächerkombinationen sind auf 2 Jahre ausgelegt und müssen deshalb in der Regel durchgehend belegt werden. Alle Kurse sind versetzungswirksam gemäß der Versetzungsordnung für die Fächergruppe II. FRANZÖSISCH Verfahren Im zweiten Halbjahr informiert der/die Mittelstufenkoordinator/in Eltern und Schüler der entsprechenden Jahrgangsstufen über die Wahlmöglichkeiten im Wahlpflichtbereich II. Darüberhinaus können individuelle Beratungsgespräche mit dem Koordinator vereinbart werden. Etwa 6 Wochen vor Schuljahresende finden die Wahlen statt. Es ist wichtig, die Wahl ernst zu nehmen und sich genau zu überlegen, welches Fach man wählt, egal ob es sich dabei um die Erst-, Zweitoder Drittwahl handelt. Nach Abgabe der Wahlbögen ist eine Korrektur nicht mehr möglich. Wird ein Kurs zu häufig gewählt, oder kann er aufgrund mangelnden Interesses nicht eingerichtet werden, wird die Zweitwahl berücksichtigt. Die Drittwahl findet nur dann Berücksichtigung, wenn eine Schülerin oder ein Schüler auch mithilfe der Zweitwahl keinem Kurs zugeordnet werden kann. Nach Abschluss des Wahlverfahrens werden den Klassen die Wahlergebnisse und die Kurszuteilungen schriftlich mitgeteilt. Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Fächer vorgestellt. 2 „Parlez-vous francais?“ – Einige kurze Schlaglichter auf die Bedeutung des Erlernens dieser Sprache in Hinsicht auf Jugend, Schule und berufliche Zukunft Den deutschen Schülern bieten sich viele Kontaktmöglichkeiten wie mit keinem anderen Land (in Form von Briefwechseln, Klassenreisen, Sport- und Musikbegegnungen und jährlich stattfindenden Schülerbegegnungen mit unserer französischen Partnerstadt Hesdin in Nordfrankreich). Französisch erleichtert auch die Erlernung anderer romanischer Sprachen (wie Italienisch, Spanisch, Portugiesisch). Dieser Synergieeffekt ermöglicht somit auch, ein Zeichen für Frieden, Versöhnung und Freundschaft zu setzen. Darüber hinaus eröffnet das Erlernen von Französisch eine große Chance für den beruflichen Erfolg. Nahezu eine Million Deutscher und Franzosen arbeitet bereits im jeweiligen Partnerland. Aber auch innerhalb Deutschlands braucht man Französisch: Tausende von französischen Unternehmen haben Filialen in Deutschland. Und Englisch reicht zum gegenseitigen Verständnis dabei nicht aus. Die berufliche Mobilität ist somit ohne weitere Fremdsprachenkompetenz eingeschränkt. Französisch bietet davon abgesehen auch Perspektiven außerhalb Europas, z.B. in Kanada (Quebec) und Afrika. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur Annähernd 200 Millionen Menschen sprechen Französisch als Muttersprache (dabei in Nachbarländern wie Belgien, Luxemburg, Schweiz). Der Zugang zu einer großen Kultur (in Film, Roman, Comic, Theater, Chansons und Fernsehsendungen vgl. ARTE) eröffnet sich. Französisch und Deutsch sind als Partnersprache für Europa wichtig. So ist den beiden Ländern in den vergangenen Jahrzehnten eine große politische und wirtschaftliche Annäherung gelungen, und in der 3 gemeinsamen jüngeren Geschichte können beide großartige Entwicklungen verzeichnen (wie Unterzeichnung des Elysee-Vertrags zur Versöhnung im Jahre 1963, Einführung einer neuen Währung, des Euro, seit 1999, große wirtschaftliche und gesellschaftliche Verflechtungen, Gründung von zahlreichen Partnerschaften zwischen Universitäten). In diesem Zusammenhang kann nur die eingehende Kenntnis der Kultur und Sprache des Partners ermöglichen, ein gemeinsames Europa in seiner Vielfalt aufzubauen und die Annäherung zwischen Frankreich und Deutschland als den europäischen Pfeilern weiterzubauen. LATEINISCH Weitere Informationen zum Fach Französisch finden Sie im Internet z.B. unter: Einsicht in die Muttersprache - Verständnis von Sprache überhaupt Die Gesetze der Muttersprache wendet man im Allgemeinen an, ohne sich selbst darüber bewusst zu sein. Beim Erlernen fremder Sprachen spielt dagegen die Beobachtung sprachlicher Gesetzmäßigkeiten eine entscheidende Rolle. Das Lateinische, das sich sehr vom Deutschen unterscheidet, bietet zu dieser Beobachtung sprachlicher Gesetzmäßigkeiten mehr Anlass und reichere Möglichkeiten als die modernen Fremdsprachen. Beim Erlernen des Lateinischen spielt auch der Vergleich mit der deutschen Sprache eine wichtige Rolle, was oftmals zu einem besseren Verständnis der deutschen Grammatik und ihrer grundlegenden Regeln führt. www.utm.edu/departments/french/html www.members.aol.com/heinheigl/franz.htm www.swarthmore.edu/Humanities/clicnet/fle.html-anchor.litteraires www.ub.uni-siegen.de/ext/overmann/baf1 www.fmi.uni-passau.de/schule/unterricht/links/frankreich.html Kurz gefasst: Lateinisch - vertieft die Einsicht in die Muttersprache und führt zum Verständnis von Sprache überhaupt. - fordert wissenschaftliche Arbeitsweise und übt sie ein, eine gute Vorbereitung auf das Studium. - ist eine gute Voraussetzung für andere Fremdsprachen und für manche Studiengänge erforderlich. - ist ein Fach, von dem alle Fächer profitieren. Einübung wissenschaftlicher Arbeitsweise Beim Übersetzen muss der Schüler sinnvolle Beziehungen zwischen den einzelnen Wörtern herstellen. Jedes lateinische Wort und jeder Satzteil ist nur wenig an eine feste Reihenfolge im Satz gebunden, die Zuordnung kann oft nur an den Endungen oder der Stellung erkannt werden. So kann beim Erlernen der lateinischen Sprache gezeigt werden, wie wesentlich die genaue Beobachtung und die gewissenhafte Analyse eines jeden Wortes und Teiles einer Aussage sind und wie die Ergebnisse einer gewissenhaften Analyse in ein Sinnganzes gefügt werden müssen. Latein kann somit als das große Trainingsfeld jeder Wissenschaft bezeichnet werden. Kein Unterrichtsfach kommt ohne Logik aus, jedes verlangt logisches Denken und fördert es. Ein bestimmter Bereich der Logik aber eröffnet sich in der Schule am ehesten im Lateinunterricht, nämlich derje4 5 nige, der über die mathematische Aussagenlogik hinausgeht und die reichen Möglichkeiten der Sprache umfasst. Voraussetzung und Trumpf für die Erlernung anderer, besonders romanischer Sprachen - Latinum bei manchen Studiengängen erforderlich Etwa 300 Millionen Menschen auf der Erde sprechen eine romanische Sprache, deren Grundlage Latein ist. 80 % des englischen Vokabulars leitet sich ebenfalls aus dem Lateinischen ab. So ist nur verständlich, dass das Studium weiterer Fremdsprachen durch Lateinkenntnisse erheblich erleichtert wird. Auch ist das Latinum an den Universitäten der meisten Bundesländer für eine Reihe von Ausbildungsgängen als Voraussetzung weiterhin gefordert, z.B. für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch, Geschichte, Englisch, Französisch, Theologie, Philosophie, aber auch oft bei Promotionen. Latein erweitert die Weltsicht des Schülers, es lehrt, Geschichte zu begreifen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.lateinforum.de http://www.cornelsen.de/home/katalog/material/1.c.3095158.de/back_link/search Naturwissenschaftliche Orientierung INFORMATIK Jahrgangsstufe 8 1. Einführung in Anwendersysteme 1.1 Textverarbeitung Erstellen von Formularen, Briefen Gedichten, Einladungen, Protokollen etc. 1.2 Grundlagen HTML 1.3 Datenbank (nicht relational) Planung und Erstellen einer einfachen Bibliotheksverwaltung (o.ä.), Problem der Datensicherheit und Datenschutz 1.3 Tabellenkalkulation Einführung: Erstellen von Kostenvoranschlägen, Rechnungen(o.ä.) Vertiefung: mathematische Anwendungen: Zinseszins, Annuitätendarlehen 2. Einführung in eine Programmiersprache (Scratch) Das Ziel dieser grafisch orientierten Programmiersprache ist es, die SchülerInnen mit den Grundkonzepten der Programmierung vertraut zu machen. Die angestrebten Projekte sollen dabei spielerischer Art sein. Die SchülerInnen lernen dabei die bedingte Anweisung und Schleifen kennen. Jahrgangsstufe 9 6 3. Programmierkenntnisse (Erweiterung bzw. Fortführung) Simulationen und Modellbildung Erarbeitung der Funktionsweise von Simulationsprogrammen an vertrauten Beispielen. Hier kommt der Werkzeugcharakter zum Tragen. Es können Probleme aus verschiedenen Bereichen betrachtet werden. Mögliche Beispiele: - Wachstumsprozesse (Bankwesen, Mathematik, Biologie) - Bewegungen (Physik) - Essigsäure-Acetat-Puffer, Esterbildung, Diffusion (Chemie) 7 4. Funktionsweise eines Automaten mit Kara Kara vermittelt einen Einstieg in die Grundideen der Programmierung. Zwei Eigenschaften machen den Einstieg mit Kara attraktiv: Endliche Automaten sind einfach zu verstehen, die Einarbeitungszeit ist daher minimal. Zudem arbeitet man bei Kara in einer einfachen Umgebung, ohne mit komplexen Entwicklungsumgebungen konfrontiert zu werden. Auf spielerische Art und Weise machen sich die Schüler/innen mit fundamentalen Ideen der Programmierung vertraut. Kara wird erfolgreich auf verschiedenen Schulstufen (Berufsbildende Schulen, Gymnasien, Fachhochschulen etc.) eingesetzt. 5. Messen, Steuern, Regeln mit Lego Mindstorms Obwohl das Produkt ein technisches Spielzeug ist, kann es ebenso als Lehrmittel eingesetzt werden. Im Unterricht kann es als Beispiel für ein eingebettetes System, bei dem ein Mkrocontroller mit elektromechanischen Teilen und Sensoren zusammenarbeitet, genutzt werden. Beinahe alle Arten von mechanischen Anlagen mit eingebetteten Systemen, von der Aufzugsanlage bis hin zu Industrierobotern, können mit Mindstorms prinzipiell nachgebaut werden. Zudem ist der Bereich „Robotik“ in Bildungsplänen vorgesehen. In diesem Zusammenhang können auch handlungsorientiert informatische Grundlagen wie das EVA-Prinzip und Kontrollstrukturen vertiefend behandelt werden. Alternativ zu Mindstorms kann auch der Raspberry Pi eingesetzt werden (https://www.raspberrypi.org/) 8 NATURWISSENSCHAFT Die Zielsetzungen des naturwissenschaftlichen Unterrichtes haben sich in den letzten Jahren geändert: Genetische Aspekte, chemische Produktionsprozesse, die in Technik und Industrie genutzt werden und ökologische Fragestellungen erfahren eine immer stärkere Betonung. In diesem Zusammenhang sind biologische, chemische und physikalische Kenntnisse notwendig. Auch humanbiologische Fragestellungen gewinnen eine immer größere Bedeutung. Genetische, medizinische und energetische Themen im Unterricht lassen die Schülerinnen und Schüler ihre Verantwortung gegenüber sich selbst, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt erkennen. Durch die Anwahl des NW-Kurses in der Jahrgangsstufe 8 bzw. 9 können die Schüler/innen über den „normalen“ Biologie-, Physik- und Chemieunterricht hinaus diesen Zielsetzungen näher kommen. Neben der Theorie spielt auch das Experiment eine entscheidende Rolle. Hierdurch kann das Interesse für naturwissenschaftliche Fragestellungen gesteigert werden. Außerdem wird auch ein Einblick in die Arbeit der Sekundarstufe II gegeben. Die Fachkonferenzen Physik, Chemie und Biologie unserer Schule haben ein Unterrichtskonzept für diesen NW-Kurs erarbeitet, wobei auch der fächerübergreifende Aspekt eine besondere Rolle spielt. Hier einige Beispiele aus einem möglichen Themenkatalog. Dem unterrichtenden Lehrer sind bei der Unterrichtskonzeption auch nach Absprache mit den Schülern/Innen einige Freiheiten in der Themenwahl und Schwerpunktsetzung gegeben: - Humanbiologische Themen, Gesundheit des Menschen, Gefährdung und Erhaltung - Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Parasiten..), Lebensweise des Menschen (Ernährung, Suchtmittel, Gefahrstoffe...). Leitfach Biologie, Chemie unter Einbeziehung der Ernährungswissenschaften - Weitere menschenkundliche Themen, die im Pflichtunterricht zu kurz kommen, z.B. Hören, Experimente zum Sehen, Schwangerschaft, künstliche Befruchtung. Leitfach Biologie 9 - Chemie des Alltags unter Berücksichtigung von Schad- und Fremdstoffen, einzelne Stoffe (Nahrungsmittel, Lebensmittel, Kosmetika, Waschmittel, Farben...) und Nachweisverfahren (Chromatographie, Spektralphotometrie, pH-Messungen, Elektrophorese). Leitfach Chemie - Pharmazeutische Chemie, Drogen und Wirklichkeit, Medikamente - Biochemie der Kartoffel, Chemie der Haare - Ökologische Themen, z.B. Untersuchung eines Lebensraumes (unser Schulteich, Untersuchung eines Fließgewässers, Ökosystem Wald...) - Löslichkeit von Stoffen, Zusammensetzung von Stoffen, Herstellen von Lösungen - Enzyme (biol. Bedeutung, Anwendung in der Industrie...) - Wasserhaushalt, Untersuchungen bei Pflanzen (Osmose, Wassertransport, Transpiration…), Wasseranalytik - Mensch und Tier (Löslichkeit von Stoffen, Niere, Anpassung an den Lebensraum...) - Biologie auf Englisch (bilinguales Modul) - Exkursionen - Astronomie - Grundlagen der Elektrotechnik - Unser Wetter - Der Traum vom Fliegen - Solarzellen - Motoren - Videoanalysen von Bewegungsabläufen - Nanotechnologie - Biomechanik 10 Musisch-künstlerische Orientierung KUNST UND WIRTSCHAFT Zielsetzung dieses Kurses ist es, einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Serigrafie (Siebdruck) zu geben. Dabei erleben die Kursteilnehmer die Serigrafie einerseits als kreative künstlerische Technik in Theorie und Praxis. Andererseits sollen die Möglichkeiten dieser Technik als Medium zur Veredelung und Vermarktung von Textilien und anderen Materialien erfahren werden, wobei hier der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund steht. Dabei bekommen die Kursteilnehmer einen Einblick in die Arbeitsabläufe in einem Kleinunternehmen. Aufgaben-/Arbeitsfelder Die vier Drucktechniken - Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck - Betriebsbesichtigungen (Offsetdruckerei, Siebdruckerei) Künstlerische Möglichkeiten des Siebdrucks - Geschichte des Siebdrucks und bedeutende Künstler (Lichtenstein, Warhol, Vasarely) - verschiedene Schablonentechniken - Foto-Siebdruck vom Druckauftrag zum fertigen Produkt - Erstellen bzw. Bearbeiten einer Druckvorlage am PC - Bildbearbeitung, Grafisches Gestalten und DTP mit den Programmen CorelDraw Graphics Suite und QuarkXPress. - Vorbereitung für ein- und mehrfarbigen Druck am PC (Vektorisierung /Rasterung/Farbauszüge) - Vorbereiten der Drucksiebe (Entschichten, Entfetten, Geisterbild entfernen, Beschichten, Belichten) - Drucken auf verschiedenen Medien (Papier/Folien/Textilien/Glas/ Metall/Kunststoffe) - Drucken mit verschiedenen Farbsystemen -Materialkunde - Wareneinkauf, Preiskalkulation, Kaufvertrag, Zahlungsverkehr - Produktwerbung und Vermarktung 11 GYMNASIUM PETRINUM BRILON Zur Jakobuslinde 21 59929 Brilon Tel. 02961-974533 Fax 02961-974566 sekretariat @petrinum-brilon.de Wahlen im Wahlpflichtbereich II ____________________________________________________ Name, Vorname der Schülerin/des Schülers ________________ Klasse ER Hinweis: Aufgrund der Erfahrungen in den vergangenen Jahren, dass bestimmte Fächer besonders häufig gewählt werden, halten wir eine Drittwahl für angebracht. Wird eines der Fächer Kunst und Wirtschaft und Naturwissenschaft gewählt, darf keines der beiden ein weiteres Mal gewählt werden. Ich wähle den Kurs Für den Fall, dass der von mir gewählte Kurs nicht zustande kommt oder wegen zu großer Nachfrage Umwahlen nötig sind, wähle ich als Alternative den Kurs* Französisch Französisch Lateinisch ST Lateinisch Naturwissenschaft Naturwissenschaft Informatik Informatik Kunst und Wirtschaft Kunst und Wirtschaft MU Als weitere Alternative wähle ich* Französisch Lateinisch Naturwissenschaft Informatik Kunst und Wirtschaft * Ein bereits gewählter Kurs darf nicht noch einmal angekreuzt werden! Bitte auch obigen Hinweis beachten! __________________ Datum ___________________________________________________ Unterschrift der Schülerin/des Schülers Ich bin mit der Wahl meiner Tochter/meines Sohnes einverstanden. Ich nehme zur Kenntnis, dass Kurse nur im Rahmen der Möglichkeiten der Schule eingerichet werden können. __________________ Datum ___________________________________________________ Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Rückgabe des Wahlzettels bitte bis zum 8. Mai 2015 (13.00 Uhr) beim Mittelstufenkoordinator! Wer seinen Wahlzettel nicht termingerecht abgibt, wird einem Kurs zugeteilt! 12
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