MATERNUS aktuell KLINIK-NEWSLETTER 1/2015 Editorial von Johannes Assfalg Geschäftsführer MATERNUS-Klinik Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit dem Jahr 2015 startet die Rehamedizin und damit auch die MATERNUS-Klinik mit großen Chancen und Herausforderungen, aber auch mit guten Ergebnissen. Durch die gestiegene Zahl der genehmigten Reha-Anträge, der Budget-Erhöhung durch die DRV sowie die Focussierungen auf MBOR zum einen und „Reha vor Pflege“ zum anderen, stellen sich große Herausforderungen für die Kliniken. Neue Kooperationen mit Krankenhäusern der Maximalversorgung setzen ein hohes Qualitätsniveau in der Rehabilitation voraus, um den Anforderungen zur Behandlung Schwersterkrankter begegnen zu können. Dieses wurde uns durch den erfolgreichen Abschluss des dritten Rezertifizierungsaudits neu bestätigt. Mit dem 8. wissenschaftlichen Symposium konnte ein anregender und konstruktiver Austausch zwischen den unterschiedlichen Partnern im Gesundheitswesen initiiert werden, der unabdingbar für eine erfolgreiche Rehabilitationsarbeit ist. Mehr hierzu lesen Sie in diesem Newsletter. Ihr Johannes Assfalg Frühjahrssymposium: Kopfschmerzen Fokus: Mitarbeiter-Jubiläen Fachkreise: Experten klären auf! Fernsehen: NDR – Gast bei MATERNUS Referenten und Veranstaltungsorganisatorin von links: Dr. Jan Meier, Prof. Dr. Peter Clarenbach, Margarete Ilona Schymura, Dipl-Psych. Susanne Krappel, Dieter Weigel, Prof. Dr. Dr. Stefan Evers, Prof. Dr. Ingo-W. Husstedt Hilfe bei Kopfschmerzen Experten gaben Aufklärung beim 8. Frühjahrssymposium in der MATERNUS-Klinik Das Frühjahrs-Symposium, das die MATERNUS-Klinik im März bereits zum achten Mal ausrichtete, stieß auch in diesem Jahr auf großes Interesse: Rund 100 Mediziner, Therapeuten und Vertreter von Kostenträgern informierten und berieten sich gemeinsam über die Diag- nosen und Behandlungsformen bei Kopfschmerzen. Johannes Assfalg, Klinik-Geschäftsführer, drückte bei der Begrüßung seine Freude „über das in Fachkreisen überaus hohe Interesse“ aus. Er betonte, die MATERNUS-Klinik engagiere sich sehr gerne, um den Austausch zwischen den einzelnen Fach-Disziplinen und den Verantwortlichen im Gesundheitswesen der Region zu fördern. So fülle die Klinik ihre Rolle als regionales Gesundheits-Kompetenzzentrum mit Leben. Bericht auf Seite 3 Alles in einer Hand Kardiologie, Innere Medizin und Intensivmedizinische Rehabilitation Ehrgeizige Vorhaben: Sajid Hossain, seit März neuer Chefarzt Kardiologie und Innere Medizin in der MATERNUS-Klinik, plant, den Bereich Kardiologie – mit nunmehr drei Kardiologen – wesentlich auszubauen; er leitet auch die intensivmedizinische Abteilung. Sajid Hossain will sich auf die Behandlung von Herz-Patienten nach Kunstherz-Implantationen und mit Herzinsuffizienz konzentrieren. Und: Mit Geschäftsführer Johannes Assfalg sieht er in der Region „einen hohen Bedarf“ an der Betreuung von Patienten mit Herzrhythmus-Störungen, nach Kunstherz- und Herzschrittmacher- sowie Defibrillator-Implantationen. Sajid Hossain verfügt über umfangreiche kardiologische Kompetenzen und Erfahrungen in der Präventivmedizin mit zahlreichen Veröffentlichungen auf internationalen Kongressen. Des Weiteren besitzt Hossain die von der DGK zertifizierte Zusatzqualifikation im Bereich „Spezielle Rhythmo- logie“ und Phlebologie. Sajid Hossain war zuvor unter anderem mehrere Jahre im Herzund Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ) tätig, mit Schwerpunkt in der Implantation von aktiven Herzrhythmusimplantaten und Betreuung von Intensivpatienten. Er wurde 1975 in Frankfurt am Main geboren. MATERNUS AKTUELL Kurz notiert n Zum dritten Mal mit Erfolg rezertifiziert Auch das dritte Rezertifizierungsaudit ist von der MATERNUS-Klinik erfolgreich abgeschlossen worden; diese strenge fachliche Überprüfung der Arbeitsstandards der Klinik wird alle drei Jahre vorgenommen. Zwei Tage lang haben zwei externe Prüferinnen die klinisch-organisatorischen Abläufe, Qualitätsstandards, medizinische Einrichtungen und nicht zuletzt auch die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter überprüft. Die Klinik konnte alle Kriterien erfüllen und bekam von den Auditorinnen die Bestätigung, dass die Arbeit der MATERNUS-Klinik den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 und der DEGEMED entspricht. Das Zertifikat, welches bis 2018 Gültigkeit hat, wird bereits im kommenden Jahr im Rahmen eines Überwachungsaudits wieder überprüft. n Enge Zusammenarbeit mit Akut-Krankenhäusern Die MATERNUS-Klinik wird mit den „benachbarten“ Akut-Krankenhäusern, dem Klinikum Osnabrück sowie den Mühlenkreiskliniken, viel intensiver als bisher zusammenarbeiten. Mit beiden Kliniken wurde jüngst eine enge Kooperation vertraglich besiegelt. Das heißt, schwerstpflegebedürftige Patienten aus den Akuthäusern, beispielsweise Koma-, beatmungs- und/oder isolationspflichtige Patienten sowie Patienten mit Schädelhirntrauma können in der Abteilung der interdisziplinären Intensivmedizinischen Rehabilitation der MATERNUS-Klinik aufgenommen und behandelt werden. Bei Bedarf greifen die MATERNUS-Experten wiederum selbstverständlich auf die fachliche Kompetenz ihrer Kollegen in den Akutkrankenhäusern zurück. n Sozialarbeiter-Fachtagung für 2016 in Planung Die nächste Sozialarbeiter-Fachtagung der Rehakliniken in Bad Oeynhausen ist in Planung. Damit es auch in 2016 eine spannende Veranstaltung mit interessanten Themen für Sie gibt, freuen wir uns auch auf Ihre Vorschläge und Anregungen unter: [email protected]. Computergestützte Trainings Vorteile für neurologische Patienten – wissenschaftlich belegt Patienten die unter einer neurologischen Erkrankung leiden (z. B. Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, MS), können Probleme ihrer Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsleistungen aufweisen. Aufgrund solcher Defizite können die Bewältigung von Alltagsanforderungen und ein selbstständiges Leben nachhaltig beeinträchtigt sein. Im Rahmen von Anschlussheilbehandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen erfolgt in der MATERNUS-Klinik Bad Oeynhausen aus diesem Grund bei diesen Patienten zunächst eine ausführliche neuropsychologische Diagnostik als Grundlage zur Entwicklung eines entsprechenden Therapieplans. Die Nutzung computergestützter Trainings spielt dabei eine zentrale und wichtige Rolle. In zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass computergestützte Therapieverfahren, Aufmerksamkeitsleistungen, insbesondere in alltagsähnlichen Situationen, deutlich verbessern können und längerfristig positive Effekte beobachtet wurden. In einem speziell ausgestat- Im Rahmen der neuropsychologischen Versorgung werden neurologische Patienten mittels computergestützter Verfahren trainiert. teten Therapieraum in der Abteilung für Neurologie werden für die entsprechenden Patienten computergestützte Trainings zusammengestellt und engmaschig unter therapeutischer Begleitung durchgeführt. Die Trainingseffekte werden dann im Verlauf der Behandlung im Rahmen einer weiteren neuropsychologischen Diagnostik überprüft. Computergestützte Trainingsprogramme, die der Patient nach seiner stationären Rehabilitation zu Hause anwenden kann, wurden bereits entwickelt und sollen den Therapieerfolg zudem weiter unterstützten. JUBILAREHRUNG: BIS ZU 30 JAHRE IN MATERNUS-KLINIK TÄTIG In Anerkennung ihrer langjährigen Klinikzugehörigkeit hat Johannes Assfalg, Geschäftsführer der MATERNUS-Klinik, im Rahmen einer Feierstunde die Jubilare des Jahres 2014 geehrt. Mitarbeiter aus den Bereichen der Pflege, der Physio- und physikalischen Therapie sowie der Haustechnik blicken auf 20, 25 und eine Mitarbeiterin sogar auf 30 Jahre MATERNUS-Klinik zurück. Für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Heike Fischer geehrt. Eine Auszeichnung für 25 Jahre Treue erhielten Korinna Aldag, Eckard Groutars, Thirza Heyn, Marion Kruse, Kerstin Meyer und Gabriele Geschwendt; letztere konnte nicht anwesend sein. Auf zwei Jahrzehnte Mitarbeit blicken Carmen Lütkenhöner, Dirk Viole, Britta Eversmann und Olga Schlecht zurück; die beiden Letztgenannten konnten an der Feierstunde ebenfalls nicht teilnehmen. MATERNUS AKTUELL Kopfschmerzen: Diagnose – Ursachen – Behandlung Frühjahrssymposium in der MATERNUS-Klinik: Austausch zwischen den Disziplinen Susanne Krappel, Diplom-Psychologin und Leiterin Klinische Psychologie, hat die Tagung auch in diesem Jahr konzipiert. Zur Auswahl des Themas sagt sie: „Viele unserer Patienten leiden unter Migräne oder einer anderen Form des Kopfschmerzes. Und dieses Krankheitsbild ist zudem für viele Fachrichtungen ein Thema, ob für Allgemeinmedizin, Neurologie, Orthopädie oder Zahnheilkunde.“ So sei ein Austausch zwischen den Disziplinen von hoher Bedeutung; die Tagung solle dazu beitragen. Professor Dr. Ingo-W. Husstedt, ehemaliger Leiter der Kopfschmerzambulanz am Universitätsklinikum Münster und jetzt selbstständig tätig mit der Firma „Schmerz-Consulting“ an der Klinik Maria Frieden, Telgte, erinnert in seiner Einführung, wie „alt“ dieses Thema sei: Bereits etwa 1650 vor Christus habe es in Ägypten genaue Beschreibungen von Migräne gegeben; damals sei sie mit Fischöl-Einreibungen behandelt worden. Heute, so Professor Husstedt, sei das Leben von etwa drei Millionen Patienten wegen Kopfschmerzen erheblich beeinträchtigt. Bis zu 70 Prozent der Bevölkerung leiden immer wieder unter Kopfschmerzen. Das Krankheitsbild Migräne trete häufiger auf als Arthritis, Asthma oder Diabetes. Eine strukturierte Anamnese, bei der mit dem Patienten zusammen detailliert und vertrauensvoll Vorgeschichte und Krankheitsverlauf analysiert werde, erlaube es, bei 90 Prozent aller Patienten die genaue Schmerzart zu diagnostizieren und damit eine angemessene Therapie zu entwickeln. Professor Husstedt thematisiert ein Versorgungs-Problem: Wegen der Fallpauschale lohne die Kopfschmerzbehandlung wirtschaftlich wenig; das gelte besonders für Krankenhäuser. Auch die Weiterbildung der Ärzte leide darunter. Dass Deutschland in Sachen Schmerz- und Kopfschmerz-Behandlung europaweit trotzdem so gut dastehe, verdanke das Land der Arbeit der Schmerz- und Kopfschmerz-Zentren; auch die MATERNUS-Klinik verfügt seit 2010 über eine Station für Schmerztherapie mit 20 Betten. Professor Dr. Dr. Stefan Evers, Chefarzt der Neurologischen Klinik im Kranken- haus Lindenbrunn, Coppenbrügge, gab einen präzisen Überblick über Akut- und Vorbeuge-Therapien, über medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien. Im Falle eines akuten Anfalles oder zur Prophylaxe eignen sich Medikamente gegen Entzündungen, Schmerzen und Übelkeit. Bei schweren Symptomen der Migräne seien sogenannte Triptane empfehlenswert. Dieter Weigel, Chefarzt Neurologie der MATERNUS-Klinik, beschäftigt sich vertieft mit der Frage, inwieweit „Komplementärangebote effektiv“ seien. Er analysiert die Wirkung von Therapien mit psychologischem Hintergrund, wie der Gesprächstherapie und Entspannungstherapien. Vor allem bei der Behandlung von primären Kopfschmerzen sei nachgewiesen, dass die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson wirksam sei. Dr. Jan Meier, Ärztlicher Direktor der MATERNUS-Klinik und Chefarzt Orthopädie, erläutert die Wechselwirkungen zwischen bestimmten Kopf- und Körperhaltungen und Bewegungen, oft in Kombination mit Funktionsstörungen der Halswirbelsäule, und dem Auftreten von Kopfschmerzen. Margarete Ilona Schymura, Psychologische Psychotherapeutin und Leiterin Biofeedback in der Schön Klinik Bad Arolsen, berichtet über gute Ergebnisse mit Biofeedback. Mit diesem Verfahren können körperliche Vorgänge, die nicht oder kaum wahrgenommen werden, mit technischen Hilfsmitteln visuell oder akustisch „sichtbar“ und damit dem Patienten bewusst gemacht werden, so dass sehr gezielt mit Trainings beispielsweise Muskeln, Herz, Haut, Körpertemperatur, Atem oder Blutdruck und Hirnaktivität beeinflusst werden können. Ein Beispiel: Mit dem Vasokonstriktions-Verfahren wird trainiert, willentlich die Schläfenarterie zu verengen, um so einen akuten Migräneanfall besser und schneller zu bewältigen. Die Expertin berichtet, dass über 70 Prozent ihrer Klinik-Patienten sagen, diese Therapieform sei „hilfreich“. Und 65 Prozent erreichen mit Biofeedback ihr Therapieziel. MATERNUS AKTUELL Ein außergewöhnlicher Patient NDR-Reportage in MATERNUS-Klinik: Werner Momsen „auf Kur“ Werner Momsen geht auf Kur und sucht sich hierfür die MATERNUS-Klinik in Bad Oeynhausen aus. Die TV-bekannte Klappmaulpuppe aus dem Norden hatte hohe Erwartungen an einen Rehabilitationsaufenthalt: er wollte einen „Kurschatten“ kennenlernen. Dass es in einer Rehaeinrichtung, wie der MATERNUS-Klinik, andere Ziele und Therapien gibt, konnten ihm die Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte schnell vermitteln. Werner Momsen und das NDR-Fernsehteam in der MATERNUS-Klinik. Das NDR-Fernsehteam und der Stargast Werner Momsen alias Detlef Wutschik fühlten sich sehr wohl bei MATERNUS und in Bad Oeynhausen. Und für die Klinik-Mitarbeiter wird der auffällige und außergewöhnliche Patient „Herr Momsen“ als humorvolles Ereignis in Erinnerung bleiben. Die bereits ausgestrahlte Reportage im Rahmen der NDR-Sendereihe „Mein Nachmittag“ ist zu sehen unter: http://www.maternus-klinik.de/ klinikportrait/maternus-reha-news/ 223-werner-momsen-geht-auf-kur. Gesundheit im Dialog Termine und Veranstaltungen n Tag des Apfels Reichlich Vitamine bot die MATERNUS-Klinik ihren PatientInnen am Tag des Apfels: Appetitanregend präsentierten das Küchenteam und die Diätassistentinnen eine Auswahl an alten Apfelsorten, Apfelsäfte und luden zum alkoholfreien Apfelsecco ein. Die Caféteria verwöhnte die Gäste mit Waffeln mit karamellisierten Apfelspalten. Und am Abend wurde zum Käse Apfel-Chutney gereicht. Bad Oeynhausener Gesundheitsgespräche: Wieder sechs Themen in 2015 MATERNUS aktuell: Da Sie die Gespräche zusammen mit der AOK Nordwest bereits im sechsten Jahr organisieren, ist davon auszugehen: Die Reihe ist erfolgreich. Oder? Martina Nentwich: Sie vermuten richtig. Heute sind 50 Zuhörer je Veranstaltung die Untergrenze. Bei bestimmten Themen kommen auch bis zu 100 Besucher. Übrigens: Die gute Idee zu der Reihe hatte Jörg Lewe, unser Partner von der AOK. MATERNUS aktuell: Was macht den Erfolg aus? Nentwich: Ich denke unsere Beharrlichkeit spielt eine Rolle. Und wir werben gezielt für jeden Abend. Eine solche Reihe braucht auch Zeit, um sich als Marke durchzusetzen. MATERNUS aktuell: Gibt es noch einen Grund? Jörg Lewe: Ja, unser gemeinsames Konzept. Wir nennen die Reihe bewusst „Gesundheit im Dialog“. Unsere Experten investieren während und nach dem Vortrag viel Zeit in das gemeinsame Gespräch mit den Zuhörern: Aufgrund der Nachfragen gibt es erst ein Gespräch in Jörg Lewe, AOK NordWest, und Martina Nentwich, MATERNUSKlinik, beide im Bereich Marketing, organisieren gemeinsam die Bad Oeynhausener Gesundheitsgespräche. großer Runde. Aber danach ist immer auch noch Zeit für persönliche Gespräche. Nentwich: Und immer ein Mitarbeiter der AOK dabei, der Auskunft geben kann, wie was behandelt und finanziert werden kann. MATERNUS aktuell: Wie suchen Sie Ihre Themen aus? Lewe: Wir sind als AOK natürlich nahe dran: Aus den täglichen Kontakten mit unseren Kunden wissen wir, welche Themen nachgefragt sind. Das Gleiche gilt für die Experten der MATERNUS-Klinik, die mit ihren Patienten im engen Dialog stehen. Themen wie die Behandlung von Rückenschmerzen können wir jedes Jahr anbieten, weil hiervon so viele Menschen betroffen sind. In diesem Jahr haben wir einen Vortragsabend dem Thema „psychische Belastungen“ gewidmet, denn die nehmen momentan stark zu. Nentwich: Natürlich gibt es auch Ideen von den Veranstaltungsteilnehmern, die wir gern aufgreifen. Das alles kommt in unseren IdeenTopf rein. Und sechs Themen machen dann das Rennen für die Bad Oeynhausener Gesundheitsgespräche. Der nächste Termin in dieser Reihe: 5. Mai, 18 Uhr: Wieviel Bewegung braucht der Mensch? Dr. phil. Helgo Herbst, Leiter Bewegungstherapie; Dipl. Sportwissenschaftler Marc Johänntgen, AOK-Berater für Bewegung Das komplette Programm 2015 mit Terminen, Themen und Referenten finden Sie im Internet www.maternus-klinik.de oder www.aok.de/nw. n „Farbenfrohe Ansichten“ Wieder einmal ist die MATERNUS-Klinik Veranstaltungsort für eine Foto-Ausstellung. Die Fotografien der in Löhne ansässigen Künstlerin Annette Gräber zeigen leuchtende Blumenmotive, lustige Clowns, Tiere und viel Natur. Die Ausstellung ist bis Mai 2015 im Galeriegang der Klinik zu sehen. n Unternehmerforum BGF Das nächste Unternehmerforum zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung in der MATERNUS-Klinik findet statt am 10. Juni 2015 von 14.00 bis 17.00 Uhr. Im Vordergrund steht der regionale Austausch mit Praktikern und Referenten zur Umsetzung und Finanzierung. Sie sind an einer Einladung interessiert? Wenden Sie sich bitte an: [email protected]. IMPRESSUM Herausgeber: MATERNUS-Klinik für Rehabilitation GmbH & Co. KG www.maternus-klinik.de Am Brinkkamp 16 32545 Bad Oeynhausen Tel.: 0 57 31.85-0 Fax: 0 57 31.85-81 03 Redaktion: Abteilung Marketing Tel.: 0 57 31.85-82 46 [email protected] Konzept und Produktion: J.C.C. Bruns Online + Service GmbH & Co. KG Bruns Medien-Service · Obermarktstr. 26 – 30 32423 Minden · www.brunsmedienservice.de „MATERNUS aktuell“ steht natürlich auch digital zur Verfügung. Bei Bedarf oder Abbestellung wenden Sie sich bitte an: [email protected]
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