Anmeldung Ich bin kfd-Mitglied: ja nein (Bitte unbedingt ausfüllen) Name __________________________________________ Straße _________________________________________ PLZ | Ort________________________________________ Telefon_________________________________________ E-Mail__________________________________________ Datum | Unterschrift _______________________________ Frauen. Arbeit.Zukunft. 29.–30. Januar 2016, Heinrich-Pesch-Haus, Ludwigshafen Geschlechter- und generationengerecht leben und arbeiten Symposien der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Symposium Frauen.Arbeit.Zukunft. Heinrich-Pesch-Haus, Ludwigshafen 29.–30. Januar 2016 Symposium Frauen.Arbeit.Rente. Erbacher Hof, Mainz 23.–24. Oktober 2015 für das erste Symposium ist der 1. September 2015. für das zweite Symposium ist der 1. Dezember 2015. Anmeldeschluss Je Veranstaltung einschließlich Unterkunft und Verpflegung 90,00 Euro (für kfd-Mitglieder 60,00 Euro). Fahrtkosten (2. Klasse DB) werden zu 50 Prozent erstattet. Die Anmeldung kann zu einem Symposium oder beiden Symposien erfolgen. Telefon: 02 11 / 44 992-0 Fax: 02 11 / 44 992-78 E-Mail: [email protected] Internet:www.kfd.de KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS kfd-Bundesverband e.V. Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 23.–24. Oktober 2015, Erbacher Hof, Mainz Gefördert vom: Teilnahmegebühr Frauen. Arbeit.Rente. Bitte freimachen 23.–24. Oktober 2015, 16–15 Uhr Frauen.Arbeit.Rente. Erbacher Hof, Mainz Hauptreferate: ArbeitsZeit.Lohn.Geschlecht. Prof. Dr. Adelheid Biesecker, Ökonomin, Bremen Daten.Entwicklungen.FrauenRenten. Brigitte Loose, Deutsche Rentenversicherung, Berlin An die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Bundesverband e.V. Abteilung Politik/Gesellschaft Ute Chrubasik Postfach 32 06 40 40421 Düsseldorf Mit dem FrauenKabarettKrefeld, FKK Moderation: Dr. Rosa Jahnen, Dr. Heide Mertens 29.–30. Januar 2016, 16–15 Uhr, Frauen.Arbeit.Zukunft. Heinrich-Pesch-Haus, Ludwigshafen Grußwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Elke Ferner, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (angefragt) Hauptreferat: ArbeitsTeilung. ArbeitsZeiten. Zukunft Dr. Christina Klenner, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Düsseldorf Zukunftswerkstatt: Geschlechter- und generationengerecht leben und arbeiten Feedback: Dr. Anja Nordmann, Geschäftsführerin des Deutschen Frauenrates Dr. Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforum Männer Mit der Frauenkabarettgruppe EisSplitterTorte, Köln Moderation: Dr. Rosa Jahnen, Dr. Heide Mertens per Post mit diesem Abschnitt oder schneller: per Tel.: 0211 / 44 992-74 per Fax: 0211 / 44 992-88 per E-Mail: [email protected] Wir laden Sie ein zum Mitdenken über die geschlechter- und generationengerechte Gestaltung der Zukunft. Im Mittelpunkt steht die Frage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Es geht um die neue Verteilung von Erwerbsarbeit, Sorgearbeit und ehrenamtlicher Arbeit zwischen Männern und Frauen, um die Gesellschaft der Zukunft und um Perspektiven und politische Forderungen. Workshops: Minijob.Niedriglohn.Mindestlohn. Jutta Schmitz, M. A., Institut für Arbeit und Qualifikation, Uni Duisburg-Essen Unbezahlt: Hausarbeit.Kindererziehung.Pflege.Ehrenamt. Prof. Dr. Adelheid Biesecker, Ökonomin, Bremen Frauen.Alter.Armut. Brigitte Loose, Deutsche Rentenversicherung, Berlin Pflege.Zuhause.Anerkennung. Gudrun Born, Initiative Armut durch Pflege, Frankfurt/M. ANMELDUNG D ie kfd setzt sich seit langem für die eigenständige Existenz- und Alterssicherung von Frauen ein. Wichtig ist ihr dabei, bezahlte Erwerbsarbeit, unbezahlte Sorgearbeit und ehrenamtliche Tätigkeit im Lebensverlauf von Frauen und Männern zu berücksichtigen. Im Positionspapier „Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf“ hat die kfd ihre wichtigsten Forderungen und Zukunftsvisionen dazu zusammengefasst. Dort heißt es: „In einer künftigen Gesellschaft, in der Frauen und Männer nicht nur per Gesetz gleichgestellt sind, muss es die Möglichkeiten geben, immer wieder Schwerpunkte neu zu setzen und miteinander zu vereinbaren, wie Sorge- und Erwerbsarbeit zu teilen sind.“
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