- DOMICIL Seniorenresidenzen

DOMICIL-Magazin
Ausgabe 8
Februar – April 2015
Mitten im Leben
- Höchst bewegt Neues aus dem DOMICIL Am Stadtpark
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 / 65929 Frankfurt-Höchst
Tel.: 069 / 40 03 03 - 0
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www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]
04.02.15 14:06
Impressionen
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Inhaltsverzeichnis
Impressionen.................................................................................. 2
Inhaltsverzeichnis............................................................................ 3
Vorwort....................................................................................... 4–5
Gedicht.......................................................................................... 6
Pinnwand........................................................................................ 7
In eigener Sache
Lebensqualität im Alter..................................................................8–9
Demenz...................................................................................10–12
Ein Tablet für unsere Bewohner.........................................................13
Bewohnerstimme.................................................................... 14–15
Wir über uns – Rückblicke
Bericht des Einrichtungsbeirats.................................................... 16–17
Die Weihnachtszeit..................................................................... 18–19
Silvester und Neujahr.................................................................20–21
Unser Stammtisch.....................................................................22–23
Wir sind für Sie da – Unsere Mitarbeiter
Frau Diebenbusch...........................................................................24
Frau Hitpaß....................................................................................25
Herzlich Willkommen im Team..........................................................26
Mitarbeiterseite..............................................................................27
Vorfreude wird großgeschrieben – Beschäftigungsangebote
Wochenangebote.......................................................................28–29
Veranstaltungskalender..............................................................30–31
Kunterbunt-Dies und Das
Herzlich Willkommen.......................................................................32
Geburtstage..................................................................................33
In Gedenken................................................................................. 34
Rätsel...........................................................................................35
Unser Leistungsspektrum / Impressum.............................................. 36
Kontakt / Wegbeschreibung...............................................................37
Einladung zum Gesprächskreis Demenz............................................ 38
Einladung zum Domicil-Spenden-Flohmarkt....................................... 39
Rückseite – Stellenanzeige.............................................................. 40
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
kaum hat sich der Jahreswechsel vollzogen, und
die gemütlichen Festtage mit dem leckeren Weihnachtsbraten sind nur noch eine leicht schmackhafte Erinnerung, befindet man sich schon wieder
im täglichen Alltagstrubel, deshalb ziehen wir zum
Jahreswechsel Bilanz:
Was wird uns alles 2015 erwarten? Was hatten wir alles im vergangenen
Jahr erlebt? Welche Änderungen ergaben sich?
Zu seiner Zeit blickte Erich Kästner mit dem Grundgedanken „wird´s besser,
wird´s schlimmer?“ gelassen in die Zukunft, aber wenn wir mal ganz
ehrlich sind, kann kaum einer von uns immer gelassen in die Zukunft schauen, denn wir wissen nie, was uns alles so erwartet.
Wir sind es gewohnt, die Dinge vor allem kritisch und skeptisch zu beurteilen: das Wetter, die Wirtschaft und auch unser Wohlergehen. Augenmaß
und Ausgewogenheit sind dabei inzwischen verloren gegangen. Aber realistisch betrachtet befinden wir uns in unserem Lande in Frieden, Freiheit und
Wohlstand oder besser gesagt auf der Sonnenseite dieser Welt, was leider
nicht jeder Mensch auf dieser Erde behaupten kann.
Wollen wir also im Neuen Jahr mehr Zuversicht walten lassen und in dem
viel zitierten alten chinesischen Sprichwort „Wenn der Wind des Wandels
weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“ unsere Aufgabe
sehen, dass auch in schwierigen Zeiten immer nach der optimalen Lösung
gesucht wird.
Als Einrichtungsleitung kann ich schon jetzt sagen, dass ich mit sehr viel
Freude mit unserer Einrichtung in 2015 gestartet bin. Natürlich haben wir
noch einige Aufgaben vor uns, aber mit unserem Team und allen anderen
Beteiligten können wir diese Aufgabe bestimmt bewältigen.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Vorwort
Wir freuen uns jetzt schon im Domicil Am Stadtpark, wenn wir in einem
Jahr wieder auf 2015 zurück schauen und sagen können „Wie haben wir das
nun alles doch gut gemeistert?“.
In diesem Sinne lassen Sie uns alle gemeinsam anpacken!
Mit freundlichen Grüßen
Chevis Jarvis Comer
Einrichtungsleitung
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Gedicht
Frühlings Ankunft
Grüner Schimmer spielet wieder
Drüben über Wies‘ und Feld.
Frohe Hoffnung senkt sich nieder
Auf die stumme trübe Welt.
Ja, nach langen Winterleiden
Kehrt der Frühling uns zurück,
Will die Welt in Freude kleiden,
Will uns bringen neues Glück.
Seht, ein Schmetterling als Bote
Zieht einher in Frühlingstracht,
Meldet uns, dass alles Tote
Nun zum Leben auferwacht.
Nur die Veilchen schüchtern wagen
Aufzuschau‘n zum Sonnenschein;
Ist es doch, als ob sie fragen:
»Sollt‘ es denn schon Frühling sein?«
Seht, wie sich die Lerchen schwingen
In das blaue Himmelszelt!
Wie sie schwirren, wie sie singen
Über uns herab ins Feld!
Alles Leid entflieht auf Erden
Vor des Frühlings Freud‘ und Lust –
Nun, so soll‘s auch Frühling werden,
Frühling auch in unsrer Brust!
August Heinrich Hoffmann
von Fallersleben (ca. 1827)
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Lebensqualität im Alter
Domicil Am Stadtpark:
Ausgezeichnet für Verbraucherfreundlichkeit
Ein Grüner Haken für Lebensqualität im Alter
Das Domicil Am Stadtpark in Frankfurt Höchst darf sich offiziell „verbraucherfreundlich“ nennen. Freiwillig hat sich das Haus durch einen ehrenamtliche Gutachter der gemeinnützigen Heimverzeichnis GmbH - Gesellschaft
zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung prüfen
lassen und dabei mehr als 80 Prozent der Kriterien für Lebensqualität im
Alter erfüllt. Dafür wurde dem Domicil Am Stadtpark die Urkunde mit dem
Grünen Haken überreicht.
Das detaillierte Begutachtungsergebnis können Sie unter folgendem Link
aufrufen:
http://www.heimverzeichnis.de/index.php?id=9&s1id=103&hid=30019701&
eid=17375#bewert
Gerne drucken wir Ihnen das detaillierte Begutachtungsergebnis aus –
Sprechen Sie einfach unsere Kollegen an der Rezeption an!
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Lebensqualität im Alter
URKUNDE
Lebensqualität im Alter
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Verbraucherfreundlichkeit festgestellt
am 23. Januar 2015
– veröffentlicht unter www.heimverzeichnis.de –
Katrin Markus
Dr. Karin Stiehr
Geschäftsführerin
Geschäftsführerin
Heimverzeichnis - Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung gGmbH
Projektpartner:
Bundesinteressenvertretung
der Nutzerinnen und Nutzer
von Wohn- und
Betreuungsangeboten im
Alter und bei Behinderung e.V.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Kooperationspartner:
Institut
für Soziale
Infrastruktur
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Demenz
Was ist eigentlich Demenz?
Der Begriff „Demenz“ fällt immer häufiger im Fernsehen, in den Tages­
zeitungen und ist auch in Pflegeeinrichtungen, wie bei den Mitarbeitern
als auch bei den Bewohnern, ein zunehmend interessantes und wichtiges
Thema.
Kein Wunder, denn inzwischen leben in etwa 1,4 Mio. Menschen mit einer
demenziellen Erkrankung in Deutschland.
Wir haben für Sie zur Information Definitionen und Erklärungen
zusammengetragen:
„Weg vom Geist“ bzw. „ohne Geist“ – so lautet die wörtliche Übersetzung des
Begriffs „Demenz“ aus dem Lateinischen. Damit ist das wesentliche Merk­
mal von Demenzerkrankungen vorweggenommen, nämlich der Verlust der
geistigen Leistungsfähigkeit. Am Anfang der Krankheit stehen Störungen
des Kurzzeitgedächtnisses und der Merkfähigkeit, in ihrem weiteren Verlauf
verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses,
sodass die Betroffenen zunehmend die während ihres Lebens erworbenen
Fähigkeiten und Fertigkeiten verlieren.
Aber eine Demenz ist mehr als eine „einfache“ Gedächtnisstörung. Sie zieht
das ganze Sein des Menschen in Mitleidenschaft: seine Wahrnehmung, sein
Verhalten und sein Erleben.
Demenzerkrankungen können bis zu 100 verschiedene Ursachen haben.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primären und sekundären For­
men der Demenz. Letztgenannte sind Folgeerscheinungen anderer, meist
außerhalb des Gehirns angesiedelter Grunderkrankungen wie z.B. Stoff­
wechselerkrankungen, Vitaminmangelzustände und chronische Vergif­
tungserscheinungen durch Alkohol oder Medikamente. Diese Grunderkran-
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Demenz
kungen sind behandel- oder zum Teil sogar heilbar. Somit ist häufig eine
Rückbildung der demenziellen Beschwerden möglich. Zur Abgrenzung und
rechtzeitigen Behandlung dieser Demenzerkrankungen ist eine frühzeitige
Diagnose besonders wichtig.
Sekundäre Demenzen machen nur ca. 10 Prozent aller Krankheitsfälle aus,
90 Prozent entfallen auf die primären und in der Regel irreversibel („unumkehrbar“) verlaufenden Demenzen.
(Quelle: http://www.bmg.bund.de/pflege/demenz/krankheitsbild-verlauf.html)
„Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust
der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die dazu führen, dass alltägliche
Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Dazu
zählen die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre Demenz, Morbus Pick, Frontotemporale Demenz und weitere Demenzformen.
Der Begriff Demenz ist international im ICD 10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision) einheitlich definiert.“
(Quelle:http://www.alzheimerinfo.de/alzheimer/demenz_alzheimer/)
Diagnostik nach ICD-10
Die Diagnosestellung einer demenziellen Erkrankung sollte nach den international anerkannten Kriterien des ICD-10 (Internationale Klassifikation der
Krankheiten) erfolgen.
Die wesentliche Voraussetzungen für die Diagnose ist der Nachweis einer
Abnahme des Gedächtnisses und des Denkvermögen mit beträchtlicher Beeinträchtigung der Aktivität des täglichen Lebens (s. Tab.).
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Demenz
Die Störung des Gedächtnisses beeinträchtigt:
• Aufnahme, Speichern und Wiedergabe neuer Information.
• Verlust von früher gelerntem und vertrautem Material.
Die Beeinträchtigung des Denkvermögens hat Einfluss auf:
• Störung der Fähigkeit zum vernünftigen Urteilen.
• Verminderung des Ideenflusses.
• Beeinträchtigung der Informationsverarbeitung.
Eine damit verbundene alltagsrelevante Einschränkung der Lebensführung
Für die Diagnosestellung eines demenziellen Syndroms müssen die erwähnten Symptome für mindestens sechs Monate bestehen.
(Quelle: http://www.demenz-leitlinie.de/aerzte/Diagnostik/ICD10.html)
Angehörige, Interessierte und Betroffene, die sich
über das Thema Demenz austauschen möchten,
finden auf S. 38 eine Einladung zum Gesprächskreis
„Demenz-Was nun?“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Ein Tablet für unsere Bewohner
Ein Tablet für unsere Bewohner
Im digitalen Zeitalter anzukommen, hat nichts mit dem Alter zu tun. Und so
sind auch unsere Bewohner zum Teil sehr interessiert am Internet, möchten recherchieren oder auch mal eine E-Mail schreiben. Um die Nutzung
des Internets auch immobilen Bewohnern zu ermöglichen, haben wir uns
dazu entschieden ein Tablet anzuschaffen. Kleiner als ein Laptop, handlich
und einfach in der Bedienung.
Welche Anwendungen würden wohl unsere Bewohner auf einem Tablet
nutzen?
eMail:
Schnell eine Nachricht oder ein Foto an Familie oder
Freunde schicken
eBooks:Gerade bei eingeschränkter Sehfähigkeit ersetzt das Tablet
beim Lesen eines Textes die Lupe, da die Buchstabengröße
verändert und die Bildschirmhelligkeit angepasst werden
kann
Suchfunktion:Einfach einen interessanten Suchbegriff eingeben und
schauen was man im Internet zu den Thema findet
Kontakte:
Soziale Netzwerke nutzen, um mit der Familie auf der
ganzen Welt in Kontakt zu treten oder neue Freunde und
Bekanntschaften kennen lernen
Bilder:Bilder von Ländern und Städten, die man vielleicht nie
besuchen konnte, auf dem Tablet PC anschauen, die man
im Internet findet und noch Vieles mehr …
Spiele:
Verschiedene Spiele können auf dem Tablet gespielt
werden, natürlich seniorengerecht!
Wir sind gespannt, wie das Tablet bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ankommt und werden in der nächsten Ausgabe davon berichten!
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Bewohnerstimme
Frau Wloka, die Leitung der Beschäftigungs­
therapie, führte ein Interview mit Herrn Weber
über sein Wohlergehen hier im Haus.
BT: „Seit wann leben Sie im DOMICIL und haben Sie sich hier gut eingelebt?“
Herr Weber:
„Ich wohne seit März 2013 im Domicil Am Stadt­
park. Eingelebt habe ich mich hier gut, eigentlich
vom ersten Tag an.“
BT: „Wie verbringen Sie hier Ihren Tag?“
Herr Weber:
„Ich verbringe den Tag ganz nach meinem Belieben. Im Winter vertreibe ich
mir die Zeit mit Lesen und Fernsehen. Im Sommer verbringe ich draußen
viel Zeit und bin ich in der Umgebung unterwegs. Mein Mittagessen nehme
ich meistens im Festsaal ein. Dort treffe ich oft Bekannte und Freunde.
Außerdem nehme ich, je nach Interesse, an den Hausveranstaltungen teil.
Ich bin sehr Sport interessiert und halte mich darüber immer auf dem Lau­
fenden.
BT: „Gibt es etwas, was Sie hier vermissen oder gerne verändern
würden?“
Herr Weber:
„Ich vermisse derzeit nichts!“
BT: „Bekommen Sie oft Besuch von Ihrer Familie?“
Herr Weber:
„Meine Schwester und meine frühere Lebensgefährtin kommen mich oft
besuchen. Beide sind sofort zur Stelle, wenn ich sie sehen möchte.
BT: „Verstehen Sie sich gut mit den anderen Bewohnern?“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Bewohnerstimme
Herr Weber:
„Ja, mit den meisten Bewohnern. Es ist wie in einer normalen Nachbarschaft,
man kann mit dem Einen besser als mit dem Anderen. Trotzdem bin ich stets
bemüht, mit allen guten Kontakt zu halten. Schließlich bin ich als Einrichtungsbeiratsmitglied gerne Ansprechpartner und helfe, wo ich helfen kann.
BT: „Gefällt Ihnen ihr Zimmer?“
Herr Weber:
„Prima! Ich konnte mich nach meinen Wünschen einrichten und fühle mich
in meinem Zimmer sehr wohl.“
BT: „Warum sind Sie ins DOMICIL eingezogen?“
Herr Weber:
„Nach einem Sturz und einer schweren Operation war ich zunächst auf
Hilfe angewiesen und kam direkt aus dem Krankenhaus hierher. Damals als
Rollstuhlfahrer, inzwischen bin ich wieder ganz gut zu Fuß und benötige nur
noch ab und an meine Krücke als Stütze.“
BT: „Sind Sie hier zufrieden und wird auf ihre Bedürfnisse und Wünsche eingegangen?“
Herr Weber:
„Zurzeit bin ich zufrieden. Bei Wünschen oder Bedürfnissen wende ich mich
gerne an die Mitarbeiter der BT, die mich beraten, unterstützen und an die
entsprechenden Stellen weiterleiten.“
BT: „Wie sind Sie auf das Haus aufmerksam geworden?“
Herr Weber:
„Über den Sozialdienst im Krankenhaus, der meine frühere Lebensgefährtin
auf das Haus aufmerksam machte. Sie schaute sich das Haus an, es gefiel
ihr und sie sagte, dass ich hier einziehen soll.
Es war eine gute Entscheidung, denn es ist nahe meines alten Wohnortes
und ich kenne mich in der Umgebung gut aus.“
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Rückblick - Einrichtungsbeirat
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
die Amtszeit als Einrichtungsbeirat dauert 2 Jahre,
die Hälfte der Zeit ist vorbei. Da ist es an der Zeit,
ein Resümee zu ziehen.
Bis zum heutigen Tag durfte ich mehrere Leitungen in unserer Einrichtung kennenlernen, musste
mich mehr oder weniger neu auf die Person einstellen, vom Wechsel beim Personal möchte ich gar nicht sprechen. Ich
kann mir aber vorstellen, was das für unsere Bewohnerinnen und Bewohner
bedeuten kann.
Doch wie bereits erwähnt, ist nun ein neuer Chef im Amt, Herr Comer.
Positiv, er war gleich bei der nächsten Einrichtungsbeiratssitzung dabei,
hat sich die von uns gesammelten Wünsche, Sorgen auch Beschwerden
notiert und Abhilfe versprochen. Uns vom Einrichtungsbeirat wurden
Infos über Veränderungen im Haus vermittelt und auch erklärt. Das hat
uns schon beeindruckt.
Beim Angehörigenabend musste er Kritik einstecken, doch muss man ihm
auch die Zeit geben, seinen Stempel aufzudrücken, was sehr gut ankam.
Er war bei den Weihnachtsfeiern präsent, hat bei personellen Engpässen
sogar in der Pflege geholfen. Das war vorher undenkbar!
Ein Spruch meiner Mutter:“ Heut hat so ein langer, goldiger Kerl mir die
Strümpfe angezogen.“ Auch Beobachtungen und Fragen quer durchs Haus
bestätigen unsere Meinung: Er ist ein Teamplayer.
Wir vom Einrichtungsbeirat glauben bemerkt zu haben, es geht ein Ruck
durch alle Bereiche, ob Verwaltung, Haustechnik, Beschäftigungstherapie,
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Rückblick - Einrichtungsbeirat
Pflege-, Küchen- und Wäschereipersonal, alle sind trotz Personalmangel
hochmotiviert.
Die Leistungen gerade in der Weihnachtszeit muss man hervorheben. Es
war wunderschön!
Auch in Zukunft wird es Dinge geben, die zu verbessern sind, aber gemeinsam mit gutem Willen kann man Vieles erreichen.
Vom Personal wünsche ich mir, dass sie als Team auftreten und sich gegenseitig unterstützen, helfen, auch Erfahrungen und Können weitergeben.
Das entlastet.
Das Ziel muss sein. Andere sind gut, wir sind besser.
Euer Einrichtungsbeiratsvorsitzender
Michael Sperling
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30.01.15 08:32
Rückblick - Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit im Domicil
Von der Dekoration bis zur Gestaltung der Weihnachtsfeiern beteiligten sich
alle Mitarbeiter und viele Bewohner, um die Weihnachtszeit gemeinsam
stimmungsvoll und besinnlich zu verbringen.
Die Männer stellten die Bäume auf, mit unseren Bewohnerinnen und Be­
wohnern schmückten wir die Tannenbäume und waren fleißig am Plätzchen­
backen. Wir bastelten gemeinsam mit den Kindern der Kindertagesstätte
St. Josef schöne Weihnachtslichter.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Rückblick - Weihnachtszeit
Bei den Weihnachtsfeiern vergnügten wir uns mit Spielen und Liedern in
familiärer Atmosphäre.
Unser rollender „Weihnachtswagen“ lud zum Naschen ein. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiter und auch Besucher bedienten sich
daran sehr gerne.
Ein Adventskonzert brachte festliche Stimmung ins Haus.
Der Weihnachtsmann und das Christkind besuchten die Bewohnerinnen und
Bewohner zu Heilig Abend und brachten ihnen schöne Geschenke.
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Rückblick - Silvester und Neujahr
Wir verabschiedeten das alte Jahr mit einer geselligen Runde im Festsaal.
Dort tranken wir mit Freunden und Familien leckeren Glühwein und naschten Plätzchen. Um 17 Uhr versammelten sich viele Bewohnerinnen und
Bewohner im Garten, auf den Balkonen oder setzten sich in Ihrem Zimmern
ans Fenster. Das Licht wurde heruntergedreht und unser Haustechniker
star­tete unser eigenes Feuerwerk. Alle waren begeistert und applaudierten
ihm anerkennend, selbst die Nachbarschaft schaute nicht schlecht, was ein
Pflegeheim doch so alles kann!
Am Neujahresmorgen trafen wir uns alle im Festsaal zum Sektempfang. Für die
Bewohnerinnen und Bewohner gab es Sekt oder Orangensaft und Knabbereien,
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Rückblick - Silvester und Neujahr
für die Mitarbeiter gab es alkoholfreien Sekt. Wir wünschten uns alles Gute
für das Neue Jahr und verbrachten den Vormittag zusammen in gemütlicher
Runde.
Die Kinder der Ahmaddija Gemeinde besuchen uns und brachten selbstgebastete Glückwunschkarten zum Neujahr und Rosen mit. Die Ahmaddija Gemeinde
ist, wie auch wir, davon überzeugt, dass sie verschiedenen Generationen und
Kulturen voneinander profitieren und lernen können. Einige der Gemeindekinder spielten mit den Bewohnern im Festsaal Mensch-ärgere-dich-nicht, andere
besuchten die Bewohner auf den Wohnbereichen. Es war ein Treffen, dass uns
allen gut gefallen hat und dass wir sicher bald wiederholen werden!
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Rückblick - Unser Stammtisch
Unsere Stammtische
„Bist du später auch dabei?“ fragen sich die Bewohner untereinander. Wenn
es der letzte Dienstag im Monat ist, wissen die meisten schon Bescheid:
Heute Abend ist wieder Stammtisch!
Wir treffen immer am letzten Dienstag im Monat um 18.30 Uhr im
Kreativraum. Dort sitzen wir gemütlich zusammen bei einem Gläschen
Wein, Bier oder auch einfach nur Saft und unterhalten uns in kleiner Runde. Die Runde ist dabei bunt gemischt, Bewohnerinnen und Bewohner,
aber auch Angehörige und Mitarbeiter gesellen sich an den Tisch. Es gibt
kein festes Programm, gemacht wird was Spaß macht. Ob nun Türmchen
aus Bierdeckeln bauen, sich gegenseitig Witze erzählen oder wie die alten
Frankfurter sagen würden: „einfach dumm Zeug babbeln!“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Rückblick - Unser Stammtisch
Es wird erzählt von Frankfurts Kneipen zu früherer Zeit, in Erinnerungen
geschwelgt und der Eine oder Andere sagt Trinksprüche auf und unterhält
dabei einfach die Runde.
Die Bewohnerinnen und Bewohner schätzen das monatlich stattfindende
Angebot sehr, denn sie würden sich nicht am Abend alleine in eine Kneipe
zum Bierchentrinken aufmachen. Hier können sie im Haus mit Freunden auf
einen Schlummertrunk zusammenkommen, wissen das Pflegepersonal ist
bei Bedarf nicht weit und haben die Möglichkeit, ihre Mitbewohner besser
kennen zu lernen.
Wir bedankten uns für die gut besuchten und sehr lustigen Stammtische
mit Ihnen und freuen uns schon auf das nächste Mal!
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30.01.15 08:34
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
Sehr geehrte Angehörige und Mitarbeiter,
bei dieser Gelegenheit möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sarah Diebenbusch, ich bin
26 Jahre alt und lebe in Frankfurt am Main.
Seit dem 01.11.2014 bin ich als Mitarbeiterin in der
Verwaltung im DOMICIL am Stadtpark tätig und
möchte meine Fähigkeiten als Bürokauffrau einbringen und neue Erfahrungen sammeln.
Ich freue mich über die Herausforderung und eine gute Zusammenarbeit
mit den neuen Kollegen, die mich gut im Team aufgenommen haben.
In meiner Freizeit interessiere ich mich für Fußball und gehe seit 21 Jahren
ins Stadion zu den Spielen von Eintracht Frankfurt.
Gerne stehe ich Ihnen als Ansprechpartnerin im Bereich der Bewohnerverwaltung zur Seite.
Ihre
Sarah Diebenbusch
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
22.01.15 11:23
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
mein Name ist Chicita Hitpaß und ich möchte die
Gelegenheit nutzen mich bei Ihnen vorzustellen.
Ich bin in Frankfurt geboren und auch stolz Frankfurterin zu sein. Seit 32 Jahren bin ich nun verheiratet, bin vierfache Mutter und inzwischen auch schon
vierfache Oma. In meiner Freizeit bin ich mit viel
Freude Oma. Ich genieße alle Momente mit meinen
Enkelkindern.
Beschäftigt war ich viele Jahre in der Festhalle und an der Messe in Frankfurt am Main. Im Jahr 2006 brauchte ich eine Veränderung und begann in
einem Altenheim in Griesheim zu arbeiten.
Als ich sah, dass das Domicil errichtet wurde, beschloss ich für mich, noch
einmal zu wechseln und bin nun mit viel Spaß seit Oktober 2013 hier im
Domicil als Köchin tätig.
Das Arbeiten in unserer modernen Küche und die Zusammenarbeit in unserem Küchenteam bereitet mir viel Freude.
Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit
allen Kollegen im Haus.
Mit freundlichen Gruß,
Ihre Chicita Hitpaß
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30.01.15 10:08
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitarbeiter im
DOMICIL Am Stadtpark
Verwaltung:
Frau Sarah Diebenbusch
Rezeption:
Frau Martina Di Maria
Pflege:
Frau Maria Luca
Herr Thomas-Hermann Reck
Frau Gabriela Durac
Herr Samir Akaauch
Frau Jelena Ilinovic
Frau Dominika Teresa Jedrzejczyk
Frau Aspasiya Machaneva
Frau Pinelopi Julia Simitsis
Frau Houria Bouyouzan
Frau Petra Reuter
Frau Sejla Brulic
Herr Manfred Meister
Wäscherei:
Frau Ajantha Mahinthan
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Reinigung :
Frau Tsige Zemuy- Tesfamichael
Betreuung:
Frau Agnieszka Mahouche
Frau Angelina Selinger
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Seite 27
22.01.15 12:00
Wochenplan
Montag
10:30 – 11:30 Uhr
Tanz im Sitzen mit Herrn Kehrer im Festsaal
15:30 – 16:30 Uhr
Gedächtnistraining im Kreativraum
Dienstag
10:30 – 11:30 Uhr
Handarbeit im Kreativraum
15:30 – 16:30 Uhr
Spaziergang in den Stadtpark
Mittwoch
10:30 – 11:30 Uhr
Kegeln im Kreativraum
15:30 – 16:30 Uhr
Singstunde im Kreativraum
Donnerstag
10:30 – 11:30 Uhr
Atemgymnastik im Festsaal (14-tägig)
15:30 – 16:30 Uhr
Gottesdienst im Festsaal (14-tägig)
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Wochenplan
Freitag
10:30 – 11:30 Uhr
Kreatives Gestalten im Kreativraum
15:30 – 17:00 Uhr
Spielerunde im Festsaal
Samstag
10:30 – 11:30 Uhr
Bingo im Kreativraum
Sonntag
09:30 – 12:00 Uhr
Der Rollende Einkaufswagen auf allen Wohnbereichen
Zusätzlich finden täglich (Montag bis Freitag) auf allen Wohnbereichen am
Vor- und Nachmittag Kleingruppenangebote statt. Am Wochenende (Samstag und Sonntag) finden die Kleingruppenangebote am Nachmittag auf allen
Wohnbereichen statt.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Veranstaltungsplan
Februar 2015
03. Dienstag
06. Freitag
14. Samstag
15.00 Uhr
Geburtstagscafé
10.00 –18.00 Uhr
10.30 Uhr
Wäschefundus
Valentinstagsbingo
16. Rosenmontag
Fasching im Festsaal
17. Dienstag
15.30 Uhr
Clowns auf den Wohnbereichen
19. Donnerstag
16.30 Uhr
Gottesdienst
23. Montag
15.30 Uhr
Diavortrag: Laos
24. Dienstag
18.30 Uhr
Stammtisch
27. Freitag
10.30 –16.00 Uhr
„Wellnesstag“ mit Erlebnisbad
März 2015
03. Dienstag
15.00 Uhr
Geburtstagscafé
09. Montag
16.30 Uhr
Pizza backen im WB 1
10. Dienstag
16.30 Uhr
Pizza backen im WB 2
11. Mittwoch
16.30 Uhr
Pizza backen im WB 3
12. Donnerstag
16.30 Uhr
Pizza backen im WB EG
16. Montag
15.30 Uhr
Diavortrag: Guatemala
19. Donnerstag
10.30 –18.00 Uhr
Fotoshooting für Bewohner
und Mitarbeiter
27. Freitag
19.00 Uhr
Gesprächskreis „Demenz-Was nun?“
31. Dienstag
18.30 Uhr
Stammtisch
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Veranstaltungsplan
April 2015
02. Dienstag
15.00 Uhr
Geburtstagscafé
05. Sonntag
10.30 Uhr
Osterspaziergang
06. Montag
10.30 Uhr
Eiersuche im Garten
13. Montag
14.30 Uhr
Waffeln backen im WB 1
14. Dienstag
14.30 Uhr
Waffeln backen im WB 2
15. Mittwoch
14.30 Uhr
Waffeln backen im WB 3
16. Donnerstag
14.30 Uhr
Waffeln backen im WB EG
27. Montag
15.30 Uhr
Diavortrag: Kolumbien
28. Dienstag
18.30 Uhr
Stammtisch
30. Donnerstag
17.00 Uhr
Tanz in den Mai
Für Recherchearbeiten im Internet mit unserem neuen Tablet
melden Sie sich bitte bei der Ergotherapie und vereinbaren
einen Termin.
Die Ausflugszeiten und Ausflugsziele richten sich nach den
Wünschen der Bewohner und werden rechtzeitig bekannt ge‑
geben. Zur Teil­
nahme an der Ausflugsfahrt mit dem Hausbus
melden sie sich bitte an der Rezeption an.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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04.02.15 14:06
Herzlich Willkommen
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner
Frau Vogel
Frau Kurnitzki
Frau Wirth
Frau Hauptvogel
Frau Schenkelberg
Frau Kark
Frau Bermejo-Wenzel
Frau Gömpel
Frau Angermüller
Herr Voigtländer
Frau Neubert
Frau Wolf
Frau Stutz
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Geburtstage
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag…
… wünscht das ganze DOMICIL-Team!
Februar
07.02.
08.02.
09.02.
09.02.
13.02.
13.02.
13.02.
14.02.
20.02.
Hr. Werner Krampitz
Hr. Otto Alester
Fr. Maria Galster
Hr. Norbert Koschany
Fr. Zorka Vrljic
Fr. H. Bermejo-Wenzel
Fr. Elfriede Wollstadt
Fr. Johanna Zimmermann
Hr. Eduard Miller
März
04.03.
05.03.
12.03.
14.03.
18.03.
21.03.
22.03.
26.03.
27.03.
29.03.
31.03.
Hr. Erich Ulzheimer
Hr. Fessehazion Gueniche
Fr. Ruth Schmidt
Hr. Wolfgang Weiß
Fr. Erna Pleines
Fr. Margarete Berck
Fr. Elisabeth Viehmann
Fr. Anna Alsheimer
Fr. Marta Wirth
Fr. Irmgard Winter
Hr. Rudolf Hundt
April
03.04.
14.04.
15.04.
16.04.
16.04.
20.04.
21.04.
22.04.
23.04.
23.04.
Hr. Lothar Winter
Fr. Katharina Moog
Fr. Margarete Nickelfeld
Fr. Margarete Thrun
Fr. Käthe Baak
Fr. Frieda Dietz
Fr. Hildegard Stutz
Fr. Anna Schneider
Fr. Hanne Hanke
Hr. Gerhard Hoin
… natürlich auch allen weiteren Geburtstagskindern!
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In Gedenken
In stillem Gedenken nehmen wir Abschied
von unseren verstorbenen Bewohnern
Wenn etwas uns fortgenommen wird,
womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,
so ist viel von uns selber mit fortgenommen.
Gott aber will, dass wir uns wiederfinden,
reicher um alles Verlorene und vermehrt um
jenen unendlichen Schmerz.
Rainer Maria Rilke
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Rätsel
Wo haben sich hier die Tiere versteckt?
Fuchs
Zebra
Affe
Esel
Schwein
Hund
Elefant
Kamel
Ameise
Giraffe
Reh
Katze
Tiger
Pferd
Maus
Bär
Löwe
Wolf
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20.01.15 14:03
Zu guter Letzt
Unser Leistungsangebot
Das bieten wir Ihnen:
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•
•
109 Einzelzimmer, 29 Doppelzimmer und 3 Appartements
13 Zimmer mit Pantry-Küche (Spüle, Kühlschrank und Herd)
Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
Verhinderungspflege/Kurzzeitpflege
Wohnbereich für dementiell erkrankte Menschen
DOMICIL ist Partner aller Kostenträger
große Einzelzimmer, Doppelzimmer und Kombi-Zimmer
eigenes, behindertengerechtes Bad
modernes Notruf- und Sicherheitssystem
eigene Möblierung und Gestaltung gewünscht
großzügige Aufenthaltsräume auf allen Etagen
moderne Therapieräume und Snoezelenraum
Friseur, Kosmetik, medizinische Fußpflege im Haus
Veranstaltungssaal mit Sonnenterrasse
eigene Küche, Wäscherei und Reinigung
Garten mit Wasserspiel, Teakholzgartenmöbeln und
separater Demenz-Garten
Impressum
DOMICIL-Magazin Frankfurt Höchst. Ausgabe 8. Februar – April 2015
Redaktion: Ilona Wloka, Chevis Jarvis Comer
Erscheinungsweise: Vierteljährlich / Auflage: 1.200 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
Copyrighthinweis: Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
Fotografen: Karl-Heinz Spremberg und Christine Novozen / Berlin,
Mitarbeiter der Beschäftigungstherapie Domicil Am Stadtpark
Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
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Und so finden Sie den Weg zu uns …
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Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18
65929 Frankfurt am Main
03 03 - 0 - Heimfeld GmbH
Lichtenberg - Gotlindestraße GmbH Telefon:
BE069 / 40Heimfeld
Telefax: 069 / 40 HH_Anfahrtsskizze_Heimfeld_Heimfeld_4C.eps
03 03 - 99
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Email: [email protected]
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Das Domicil -ktoSeniorenpflegeheim
Am Stadtpark liegt in zentraler Lage in Frankfurtrka
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kai Ziele erreichen, die weiter entfernt liegen. Durch
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die Erreichbarkeit des ichDOMICILs
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Verkehrsmitteln auf ganz bequeme Art und Weise gewährleistet. Für Naturfreunde
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bietet es sich an, im nahen HöchsterEinfaaStadtpark
mit seinem gepflegten Grün
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schönen alten Bäumen spazieren zuTie gehen und zu verweilen. So zeigt sich also, für
jeden Geschmack ist etwas dabei. Unser Besucherparkplatz liegt hinter dem Haus und
ist von der
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Offenbach - Im Westend GmbH
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Frankfurt-Höchst - Am Stadtpark GmbH
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Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Seite 37
20.01.15 14:03
Mitten im Leben
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige und Interessierte!
Wer von der Krankheit Demenz betroffen ist, sei es unmittelbar als Demenz­
erkrankter oder mittelbar als Angehöriger, hat das Bedürfnis, sich mit
anderen auszutauschen, die in ähnlicher Lage sind.
Man möchte erfahren, wie andere mit dieser Krankheit fertig werden und
wie sie mit der Belastung umgehen.
Vielen nutzt es aber auch, wenn sie merken, dass sie nicht alleine sind.
Zu diesem Zweck möchten wir im DOMICIL Am Stadtpark den Gesprächs­
kreis „Demenz – Was nun?“ ins Leben rufen.
Frau Wloka, Leitung der Beschäftigungstherapie, wird das Treffen leiten und
wird mit Ihnen gemeinsam versuchen mögliche Strategien zum Umgang
mit der Erkrankung erarbeiten.
Wir laden Sie zu unserem ersten Treffen herzlich ein!
am 27.03.2015, um 19.00 Uhr, im Festsaal UG
Eine besondere Anmeldung für den Gesprächskreis ist nicht erforderlich.
Es würde aber für die Gestaltung hilfreich sein, wenn Sie uns kurz an der
Rezeption (Tel: O69 / 40 03 03-0) wissen lassen, ob wir mit Ihrem Kommen
rechnen können.
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 / 65929 Frankfurt-Höchst
[email protected]
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Selbstbestimmt leben.
Professionell betreut werden.
30.01.15 10:08
Einladung
Domicil-Spenden-Flohmarkt
Sie haben noch alten Trödel (wie z. B. Schallplatten, CDs, Uhren, Nippesfiguren, Tischdeckchen, alte Bierkrüge, Bilder, Kochlöffel …) und möchten
diesen gerne für einen guten Zweck spenden?! Dann nur her damit!
Wir möchten bei uns im Domicil Am Stadtpark einen Flohmarkt veranstalten und werden den Erlös zu einem guten Zweck spenden.
Ihre Trödelspende können Sie gerne bis zum 30.04.2015 an der
Rezeption abgeben.
Der Domicil-Spenden-Flohmarkt findet
am 02.05.2015
in der Zeit von
10.00 bis 17.00 Uhr
im Domicil Am Stadtpark statt.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Seite 39
04.02.15 14:06
Mitten im Leben
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark
Arbeiten Sie gerne in der Pflege und suchen eine neue Herausforderung?
Dann suchen wir Sie!
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Ergotherapeuten (m/w)
Alltagsbegleiter
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Pflegehilfskräfte (m/w)
Wir bieten:
• Ein freundliches Arbeitsklima mit Respekt und Höflichkeit
• Einarbeitung und Unterstützung durch einen Praxisanleiter
• Modern ausgestattete Arbeitsplätze
• Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Sie arbeiten gerne im Team, sind belastbar und bereit, sich mit Engagement für das Wohlbefinden
unserer Bewohner einzusetzen?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
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65929Frankfurt
Frankfurt-Höchst
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Selbstbestimmt leben.
Professionell betreut werden.
20.01.15 15:14
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