Finanz Colloquium Colloquium Finanz Heidelberg 12. Krimi-Tagung: Banken im Visier von Betrügern Aktuelle interne & externe Betrugsmaschen, Erkenntnisse und Maßnahmen, § 25h KWG Überblick zu den Herausforderungen der Zentralen Stelle gem. § 25h KWG - aktuelle Trends, Prüfungsergebnisse, Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Ermittlungsbehörden Externe Gefahrenquelle Kunde: Schaden durch Kreditbetrug (z. B. durch Vorlage gefälschter Dokumente), sonstige Betrugsversuche, Missbrauch von Kredit- oder ec-Karten durch Kunden selbst. André Althof Revisionsleiter Volksbank Darmstadt eG Reputationsschaden sowie erzwungener Schadenersatz bei unklaren Sachverhalten Wolf-Tilman Baumert Oberstaatsanwalt, Leiter Wirtschaftskriminalität, Staatsanwaltschaft Wuppertal Externe Gefahrenquelle Nicht-Kunden: Phishing u. a. Maschen beim Onlinebanking, Erschleichen von Karten daten, Manipulation von Geldautomaten, Vorlage gefälschter Dokumente „angeblicher“ Kreditinstitute, offensichtlich fingierte Kaufempfehlung von Aktien u. a. Interne Gefahrenquelle Mitarbeiter: Warnsignale – Umgehung von Kontrollen, Vermeidung von Urlaub u. a. Thomas Maurer Revisionsleiter Münchner Bank eG Klaus Hess Corporate Compliance Management Commerzbank Christiane Masong Bereich Geldwäsche- und Betrugsprävention Sparkasse KölnBonn Ulrich Stupp Operative Spezialthemen ING-DiBa Michael Eckert Anwaltskanzlei Eckert, Klette & Kollegen 2.– 3. Dezember 2015 in Frankfurt/Main am 2.12.2015 Whisky-Verkostung ab 18:00 Uhr mit einem Referenten Kombiseminar im selben Tagungshotel: 1. Dezember 2015: Herausforderung neue Qualität der Aufsichtsgespräche Alle Seminare sind einzeln buchbar Verantwortlichkeiten gem. § 25h KWG – Betrugsrisiken – Betrugs-Prävention - Arbeitsrecht 1. Tag: 09.30 –11.15 Uhr Klaus Hess, Corporate Compliance Management Commerzbank AG Praxiserfahrungen mit den neugeordneten Verantwortlichkeiten gem. § 25h KWG – Erkenntnisse aus Betrugsfällen – Wirksamkeit und Unwirksamkeit von Kontrollen Umsetzungserfahrungen zur Zentralen Stelle nach § 25h KWG: Möglichkeiten und Grenzen der zentralen Stelle Hinweise für eine effiziente Zusammenarbeit von Zentraler Stelle und dezentralen Einheiten bei der Betrugsbekämpfung Aufbau und Erfahrungen mit einem globalen Anti-Fraud-Netzwerk Tipps für eine einfache und effiziente Implementierung von Meldewegen Verknüpfung von IKS und Fraud-Gefährdungsanalyse Erkenntnisse aus Betrugsfällen anhand von Praxisbeispielen: „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ – Wahrnehmung Ihrer Umwelt durch Betrüger Hintergründe für den Antrieb zu kriminellen Handlungen Praxiserfahrungen zur Wirksamkeit und Unwirksamkeit von Kontrollen – gibt es vertriebsunterstützende Kontrollen? „Soziale Manipulation“ – Beispiele für die raffinierten Tricks von Betrügern Know Your Employee – Tipps zur Erkennung von Auffälligkeiten 11.30 –13.15 Uhr Thomas Maurer, Revisionsleiter Münchner Bank eG Einbeziehung möglicher Betrugsrisiken aus einzelnen Vertriebswegen in die Gefährdungsanalyse – anonymisierte kunden- / mitarbeiterseitige Manipulationsfälle im Firmen- und Privatkundengeschäft gesetzlicher und bankenaufsichtlicher Regelungen auf die Gefährdungsanalyse (GFA) Konkretisierung der Anforderungen aus § 25h KWG MiFID und WpHG: Zuwendungen und Interessenkonflikte BDSG vs. Aufdeckung von Vertriebsmanipulationen – Möglichkeiten und Grenzen Darstellung / Beurteilung der getroffenen Vorkehrungen zur Verhinderung strafbarer Handlungen gemäß § 21 PrüfbV Bestandsaufnahme der institutsspezifischen Situation – betrugsanfällige Geschäftstätigkeiten und Indikatoren für Betrugsrisiken Identifizierung und Kategorisierung der Risikoarten: Eigene Vertriebsmitarbeiter über das Geschäftsstellennetz – diverse Praktiken bzgl. der Manipulation von Zielwerten im Provisions- bzw. volumen- / margengesteueren Geschäft und nicht anleger- / objektgerechter Beratung durch ProfitcenterDenken Telefonvertrieb über (ausgelagerte) Callcenter – fragwürdige Abschlusspraktiken durch geringe Grundvergütung und hoch angesetzte „Taktzahl“ der zu führenden Pflichtgespräche Außendienstmitarbeiter („Mobiler Vertrieb“) im Firmen- und vermögenden Privatkundengeschäft – hohe Ertrags- / Gefährdungspotenziale durch gewachsenes Vertrauensverhältnis Generierung von Neukunden, Provisionserträgen etc. im Vertrieb mit Kooperationspartnern – hohe Gefährdungslage wegen fehlender Überwachung / Zugriff auf externe Vertriebsmitarbeiter Vertrieb über „freie Finanzberater“ / Handelsvertreter zur Neukundengewinnung und Aktivierung „schlafender“ Bestandskunden – Risiko durch erfolgsabhängige Vergütung und Zugriff auf Kundendaten Nutzung von Vertriebsplattformen branchenfremder Unternehmen sowie Vertrieb von Nicht-Bankprodukten über bankeigene Vertriebskanäle Einfluss Aktualisierung der GFA aufgrund neuer Betrugsmuster und / oder Sicherungsmaßnahmen Zur Bewertung der Gefährdungsanalyse gemäß § 25h KWG – inwieweit müssen (verbundeigene) Kooperationspartner in die GFA einbezogen werden? Bestandteile eines Fraud-Management-Systems, u. a. Schaffung eines entsprechenden Risikobewusstseins bei allen Mitarbeitern und konsequente Sanktionierung 3-Phasen-Konzept: strategische Ansätze der Zentralen Stelle vor, während und nach einer Vertriebsaktion Entwicklung geeigneter Parameter für eigene Research-Maßnahmen und ständige Überprüfung und Weiterentwicklung von Präventionsmaßnahmen Regelmäßige 14.15 –15.30 Uhr Ulrich Stupp, Operative Spezialthemen ING-DiBa Betrugs-Prävention in der Immobilienfinanzierung: Mitarbeiterschulungen – Aufbau eines Scoringverfahrens – effektive Prozessabläufe - Objektdatenbank Mitarbeiter im Kreditprüfungs- und Genehmigungsprozess als erste Bastion gegen Kreditbetrug Schulungen zur Bewusstseinsschaffung für betrügerische Handlungen zeitnahe Informationen zu veränderten Betrugsmustern Hinweise auf Methoden zur Mitarbeitersensibilisierung (E-Learnings, Workshops, etc.) Tipps für den Aufbau eines Scoringverfahrens auf Basis betrugsbehafteter und nicht betrugsbehafteter Einreichungen Integration veränderter Betrugsmuster in das Scoring Effektive Prozessabläufe Sofortige intensive Überprüfung von Kreditanträgen bei Verdachtsmomenten gegen Vermittler oder Objekt Gezielte Besichtigung der Beleihungsobjekte und Neueinwertung Augenmerk auf Finanzierungen mit Leistungsrückstand Vorsicht bei mehreren Vermittlern unter bekannten / auffälligen Adressen Sperrvermerke und „Flagging-Maßnahmen“ bei (bestätigtem) Betrugsverdacht Einrichtung einer Objektdatenbank mit betrugsbehafteten Immobilien Berücksichtigung von Geldwäschehintergründen bei der Immobilienfinanzierung 15:45 –17.00 Uhr Christiane Masong, Bereich Geldwäsche- und Betrugsprävention Sparkasse KölnBonn Praxisbericht zur Durchführung von Kontroll handlungen durch die Zentrale Stelle Erstellen eines Kontrollplans durch die Zentrale Stelle eines Kontrollplans auf Basis der Risikoeinschätzung in der Gefährdungsanalyse - Defizite in der Praxis Einrichtung von Kontrollrhythmen und Kontrollintervallen Sinnvolle Durchführung von Ad-hoc-Kontrollen Abgrenzung zu Revisionsprüfungen Abstimmung zu Kontrollen der Zentralen Stelle mit Prüfungsschwerpunkten der Revision und Austausch zu Ergebnissen Inwieweit ist ein Einbeziehen von Prüfungsergebnissen der Revision sinnvoll und zulässig? Turnus und Reichweite von Kontrollen durch die Zentrale Stelle System oder Funktionskontrollen – welche Art der Kontrolle macht Sinn? Auswertung der Kontrollergebnisse und Umsetzung in neue (IKS)-Maßnahmen BaFin-gerechte Berichterstellung zu Kontrollergebnissen der Zentralen Stelle Aufbau Praxisfälle und Praxisberichte zu Betrugsmethoden 2. Tag: 09.00 –10.30 Uhr André Althof, Revisionsleiter Volksbank Darmstadt eG Praxiserfahrungen mit Betrugsmethoden bei Immobilienfinanzierungen Ausmaß und Umfang von Wirtschaftskriminalität bei Immobiliengeschäften: Betrügerische Erlangung eines geldwerten Vorteils im Zuge von Kreditgeschäften Betrugshandlungen im Rahmen der Abwicklung von Waren-, Leistungs- oder Geldkreditgeschäften Erläuterungen zum Grauen Kapitalmarkt – zum Teil verkannte Schnittstellen zu Kreditinstituten Handlungspflichten zu den aufsichtsrechtlichen Anforderungen des § 25h KWG Praxisfälle und Praxisberichte zu Betrugsmethoden bei Immobilienfinanzierung und Kreditgeschäften Erkennung von auffälligen und fälschungsanfällige Unterlagen Verhinderung von Objektbesichtigungen durch den Kundenbetreuer Immobilienvermittlungsgeschäfte und deren Betrugsrisiken Methodik und Motive der Akteure (Verkäufer, Käufer, Vermittler, Kreditinstitut, Bankmitarbeiter, etc.) Mindestanforderungen und Best Practice bzgl. von Maßnahmen zur Betrugsprävention: Erfahrungen mit konkreten Präventionsmaßnahmen und Spannungsfeld Strafanzeige 10.45 –12.00 Uhr Michael Eckert, Anwaltskanzlei Eckert, Klette & Kollegen, Heidelberg Arbeitsrechtliche Möglichkeiten & Fallstricke bei erwiesenen / vermuteten Unregelmäßigkeiten Mitarbeiterbefragung im Verdachtsfall über verschiedene Beendigungsmöglichkeiten des Arbeitsverhältnisses: ordentliche / außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung wenig bekannt und vorteilhaft: Anfechtung des Arbeitsvertrages Unterschiede sowie Vor- und Nachteile von Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag; Vertragsbeendigung mit Abfindung nach § 1a KSchG Taktische Hinweise zu (offenen) Praxisfragen im Zusammenhang mit Verdachtskündigungen: Inwieweit müssen sich Verdachtsmomente konkretisieren, um außerordentlich zu kündigen? Hinweise zur zwingenden Anhörung des Mitarbeiters Problematische Rechtsprechung zur Konkretisierung der Vorwürfe in der Anhörung Zum Beginn der 14-Tage-Frist: übereiltes Handeln versus zu langes Abwarten Wichtig: wiederholte Kündigung je nach Ermittlungsverlauf und Verhalten des Mitarbeiters in der ersten Anhörung Fallstricke rund um die Anhörung des Betriebs- / Personalrats Risiken in einem späteren Kündigungsschutzverfahren im Falle mitarbeiterseitigen Taktierens Checkliste für ein taktisch-effizientes Vorgehen im Verdachts- / Schadensfall aus arbeitsrechtlicher Sicht Hinweise zur Zeugniserstellung im Falle von Unregelmäßigkeiten, u. a. auch zur Haftungsvermeidung Tipps für Personalfragebogen bei Neueinstellungen und Hinweise zum Erkennen von Unterlagen- / Zeugnisfälschungen Überblick 12:15 – 13:30 Uhr Wolf-Tilman Baumert, Oberstaatsanwalt, Leiter Wirtschaftskriminalität, Staatsanwaltschaft Wuppertal Praxisbericht zur Ermittlungstätigkeit der Staatsanwaltschaft Konzeption von polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im Deliktsbereich Wirtschaft und Banken Zusammenarbeit der Kreditinstitute / Zentralen Stelle mit den Strafverfolgungsbehörden: Abgabe und Inhalte von Verdachtsmeldungen Bearbeitung von Auskunfts- und Herausgabeersuchen Verpflichtung zur Herausgabe und Weitergabe von Informationen Praxisfälle und Praxisberichte zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Bezug auf Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstige strafbare Handlungen Entwicklungen im Bereich des Meldeaufkommens Zusammenarbeit der Staatsanwaltschaft mit anderen Ermittlungsbehörden Referenten Klaus Hess Corporate Compliance Management Commerzbank AG 30-jährige Bankerfahrung, davon 7 Jahre Revisionserfahrung im Bereich doloser Handlungen. Seit 01/2012 Mitarbeiter des Financial Crime Office mit der Aufgabe der Implementierung der Zentralen Stelle im Commerzbank Konzern. Thomas Maurer Revisionsleiter Münchner Bank eG Seit mehr als 20 Jahren verantwortlich für die Revision großer Genossenschaftsbanken sowie für die Prüfung der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorgaben. Leitung revisionsinterner Projekte sowie Begleitung und Durchführung von Prüfungen der Risikomess- und Stresstest-Verfahren. Autor von Fachbeiträgen sowie Mitwirkung an diversen Fachbüchern. Ulrich Stupp Operative Spezialthemen ING-DiBa Seit dem Jahre 2004 bei der ING-DiBa AG für die Betrugsprävention innerhalb des Baufinanzierungsgeschäftes verantwortlich. Im Rahmen der Prävention liegt sein besonderes Augenmerk auf der ständigen Weiterentwicklung der Prozesse und Mechanismen zur Früherkennung betrugshafter Finanzierungen. Michael Eckert Anwaltskanzlei Eckert, Klette & Kollegen, Heidelberg Bundesweite Beratung und Vertretung von Unternehmen und Banken in den Bereichen Wirtschafts- und Arbeitsrecht, insbesondere für „Arbeitsrechtliche Spezialfälle“ u. a. mit strafrechtlichem Bezug (z. B. Straftaten durch Arbeitnehmer, Eingehungsbetrug mittels gefälschter Bewerbungsunterlagen, Zeugnisse etc.). Unterstützung der Internen Revision bei der Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten. André Althof Revisionsleiter Volksbank Darmstadt eG Langjährige Verantwortung für die Wertpapier- und Kreditrevision in einer Sparkasse und in dieser Funktion umfangreiche Erkenntnisse und präventive Tätigkeiten im Thema. Davor langjährige Prüfungserfahrung im Kreditgeschäft, u. a. bei einer Großsparkasse sowie einer genossenschaftlichen Zentralbank. Christiane Masong Bereich Geldwäsche- und Betrugsprävention Sparkasse KölnBonn Seit mehr als 10 Jahren in der Prävention in allen Bereichen der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie seit dem Jahr 2010 zusätzlich in allen Bereichen der Betrugsprävention bei der Sparkasse KölnBonn tätig. Zuvor langjährige Prüfungstätigkeit in der Internen Revision. Wolf-Tilman Baumert Oberstaatsanwalt, Leiter Wirtschaftskriminalität, Staatsanwaltschaft Wuppertal Seit 1995 als (Ober-)Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal tätig. Langjährige Tätigkeit in der Bekämpfung von Korruptionsdelikten und Ansprechpartner für die Verwaltungsbehörden bei der Bekämpfung der Korruption in Wirtschaft und Verwaltung. Zusätzlich Leiter von Referendar- und Rechtskundearbeitsgemeinschaften. Erwischt! - Ein Weg zur Betrugsprävention im Retailgeschäft (2013) enthalten! Herausforderung neue Qualität der Aufsichtsgespräche 1. Dezember 2015 in Frankfurt/Main (15 12 02) 760,00 €* Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,00 Euro* je Seminardokumentation) Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) das Fachbuch Bankenkommentar zum Geldwäscherecht 2013, ca. 660 Seiten, 189,- €** Vorname: 2. Dezember 2015; von 10.00 – 17.00 Uhr 3. Dezember 2015; von 9.00 – 12.30 Uhr Position: 1. Dezember 2015; von Name: 9.30 – 17.00 Uhr NOVOTEL Frankfurt City Lise-Meitner-Straße 2, 60486 Frankfurt Tel. 069 79303-0, Fax 069 79303-931 Abteilung: Firma: Straße: Termine / Ort 12. Krimi-Tagung: Banken im Visier von Betrügern 2.– 3. Dezember 2015 in Frankfurt/Main (15 12 06) 1.140,00 €* Trotz installierter Interner Kontrollsysteme, 4-Augen-Prinzip, ausgefeilter Monitoring-Systeme und Einsatz von Sicherheitspersonal – kaum sind Kriminelle und ihre Maschen aufgeflogen, werden neue Techniken, Systeme und Methoden entwickelt, um sonstige strafbare Handlungen zu Lasten der Kreditinstitute zu begehen. Die Referenten informieren anhand anschaulicher Praxisbeispiele über die neuesten Methoden potentieller Täter und geben praxiserprobte Tipps, wie man sich auch unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher, arbeits- und datenschutzrechtlicher Aspekte vor Schäden schützen kann. Dabei spielen vor allem eine institutsspezifische genaue Gefährdungsanalyse und die daraus resultierenden Maßnahmen eine große Rolle. Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. PLZ/Ort: Tel.: E-Mail: Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters BankenTimes und ein Exemplar des vorne beschriebenen oder nach Wahl des Verlags (z.B. bei Ausverkauf) eines gleichwertigen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort). Rechnung an: (Name, Vorname) Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,- Rabatt. Fax: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/ Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Abteilung) E-Mail: Bemerkungen: * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Bitte einsenden an: [email protected] Fax +49 6221 99898-99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a, 69117 Heidelberg Weitere Infos unter: Telefon: +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. 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