Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher • bezahlbar • sauber Regional-Ausgabe Schwaben Augsburger Frühjahrsausstellung Halle 3 Stand 3-A51 www.stmwi.bayern.de Augsburger Frühjahrsausstellung – BÜHNENPROGRAMM » Samstag, 11.04.2015 14:00 Uhr Picture it! Energiewende ohne Worte » Sonntag, 12.04.2015 10:00 Uhr 14:00 Uhr Energiewende-Quiz Picture it! Energiewende ohne Worte » Montag, 13.04.2015 10:00 Uhr 14:00 Uhr Energiewende-Quiz Picture it! Energiewende ohne Worte » Dienstag, 14.04.2015 10:30 Uhr „Energie intelligent nutzen: Ansätze in Kommunen und im privaten Haushalt“ Bühnendialog mit: » Klaus Peter Dietmayer, Regio Augsburg Energie e. V., Stadtwerke Augsburg und erdgas schwaben gmbh » Ministerialdirigent Rudolf Escheu, StMWi » Petra Sommer, Stadt Lindenberg im Allgäu » Arno Zengerle, Gemeinde Wildpoldsried » Moderation: Angie Roß, Augsburg tv Wiederholung des Bühnendialogs 14:00 Uhr » Mittwoch, 15.04.2015 12:05 Uhr 12:30 Uhr „Energiewende auf Bayerisch und Schwäbisch: Programme und Projekte für ein intelligentes Energiezeitalter“ Bühnendialog mit: » Dr. Markus Litpher, Lechwerke AG » Dr. Arndt Neuhaus, RWE AG » Staatssekretär Franz Pschierer, StMWi » Regierungspräsident Karl Michael Scheufele, Regierung von Schwaben » Moderation: Angie Roß, Augsburg tv Die Diskutanten beantworten Fragen zur Energiewende in Bayern » Donnerstag, 16.04.2015 10:00 Uhr 14:00 Uhr Energiewende-Quiz Picture it! Energiewende ohne Worte » Freitag, 17.04.2015 10:00 Uhr 14:00 Uhr Energiewende-Quiz Picture it! Energiewende ohne Worte » Samstag, 18.04.2015 10:00 Uhr 14:00 Uhr Energiewende-Quiz Picture it! Energiewende ohne Worte » Sonntag, 19.04.2015 10:00Uhr 14:00 Uhr Energiewende-Quiz Picture it! Energiewende ohne Worte DIE ENERGIEWENDE IN SCHWABEN Zahlen, Daten, Fakten 1,8 Millionen Einwohner hat der Regierungsbezirk Schwaben. 64 Windenergie anlagen 742 797 Wasserkraft anlagen Bioenergie anlagen 24.170.000 m2 Photovoltaikanlagen (Dach und Freiflächen) Das Titelfoto zeigt die Siedlung Wertachau in Schwabmünchen bei Augsburg: Photovoltaikanlagen wohin das Auge blickt. Foto: LEW/Wagner Stromverbrauch in Schwaben 0,9% Windenergie 13% Bioenergie 13% Solarenergie 17% Wasserkraft GESTALTER DER ENERGIEWENDE in Schwaben Vier Gestalter der Energiewende stellen auf der Augsburger Frühjahrsausstellung Projekte vor: GEMEINDE WILDPOLDSRIED Die 2.500EinwohnerGemeinde Wildpoldsried im Oberallgäu hat ihre Energieziele für 2020 vorzeitig erreicht: der Ort produziert weit mehr grünen Strom, als die ansässigen Haushalte ver brauchen und betreibt zudem ein ausgedehntes Nahwärmenetz mit erneuerbaren Energien. Durch die Umrüstung der örtlichen Straßenbeleuchtung auf LED konnte Wildpoldsried den Stromver brauch in diesem Bereich um 75 Prozent senken. Eine Aktion zum Austausch alter Heizungspum pen gegen Hocheffizienzpumpen ermöglichte Einsparungen auch in Bürgerhaushalten. LECHWERKE AG Smart Operator In der Siedlung Wertachau bringt seit Juli 2014 ein intelligentes Ortsnetz die schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ins Gleichgewicht mit dem Verbrauch. Eine zentrale Steuereinheit erkennt anhand von Wetter und Zählerdaten die aktuelle und zu erwartende Strommenge, die die Photovoltaikanlagen im Ort erzeugen. Drängt viel Sonnenstrom ins Netz, werden ans System angeschlossene Batterie speicher oder vernetzte Hausgeräte angesteuert. Über Glasfaserkabel empfangen dann beispiels weise Waschmaschinen ein StartSignal. REGIO AUGSBURG ENERGIE e. V. Regionale Energieagentur Augsburg Alle sprechen vom Umbau der Energieversorgung – doch wie kann man Energie noch intelligenter nutzen? Die Regionale Energieagentur Augsburg berät interessierte Bürgerinnen und Bürger, aber auch Handwerk, Industrie sowie Architekten und Kommunen bei Fragen rund um die Themen Energieeinsparung, erneuerbare Energien sowie energieeffizientes Bauen und Sanieren. Ob ener giesparende Leuchtmittel, Wärmedämmung oder Heizungstechnik – bei der Energieagentur finden die Augsburger Rat. STADT LINDENBERG IM ALLGÄU Solarkataster Die „sonnenreichste Stadt Deutschlands“ hat bis vor kurzem nur knapp zwei Prozent des Strombedarfs aus Solarenergie gewonnen. Deshalb initiierte das Amt für Klimaschutz der Stadt Lindenberg in Kooperation mit der örtlichen Sparkasse ein Solarkataster. Dieses gibt Haus eigentümern ein leicht bedienbares Instrument an die Hand, mit dem sie überprüfen können, ob ihr Gebäude für die Solarnutzung geeignet wäre. Mit wenigen Klicks erfahren sie auch, wie hoch die Investitionskosten wären und ab wann man mit dem produzierten Strom schwarze Zahlen schreibt. ENERGIE FÜR BAYERN – Die Messedaten » » » » » » » 25. Oktober bis 02. November 2014: Consumenta in Nürnberg 26. bis 30. November 2014: Heim und Handwerk in München 11. bis 17. März 2015: Internationale Handwerksmesse in München 11. bis 19. April 2015: Augsburger Frühjahrsausstellung 08. bis 16. August 2015: Ostbayernschau in Straubing 18. bis 21. September 2015: Chamlandschau in Cham September bis 04. Oktober 2015: Mainfrankenmesse Würzburg 26. Wollen Sie mehr über die Arbeit der Bayerischen Staatsregierung erfahren? BAYERN | DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayeri schen Staatsregierung. Unter Telefon 089 12 22 20 oder per EMail an [email protected] erhalten Sie In formationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu ak tuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpart nern bei der Bayerischen Staatsregierung. Impressum Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28 | 80538 München Postanschrift 80525 München Telefon 089 21622303 | 089 21620 Telefax 089 21623326 | 089 21622760 [email protected] | [email protected] www.stmwi.bayern.de Gestaltung: ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG Druck: Druck + Verlag Ernst Vögel GmbH Gedruckt auf umweltzertifiziertem Papier (FSC, PEFC oder gleichwertigem Zertifikat) Stand: März 2015 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staats regierung herausgegeben. Sie darf w eder von Parteien noch von Wahl werbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahl werbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags, Bundestags, Kommunal und Europa wahlen. Miss bräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlver anstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Auf drucken und Aufkleben von parteipolitischen Informationen oder Werbemitteln. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahl werbung. 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