VEILCHENECHO - FC Erzgebirge Aue eV

OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN
DES FC ERZGEBIRGE AUE E. V.
1,50 Euro (0,50 Euro für den Nachwuchs)
VEILCHENECHO
2. Bundesliga | 29. Spieltag | Saison 2014/2015 | Sonntag, 19.4.2015 | 13.30 Uhr
UnsER GASt:
FSV Frankfurt
FCE-FANShop:
Seite 16
2
• Fußballmeister der
DDR 1956, 1957, 1959
Urgesteine bleiben Aue treu
• Pokalsieger der DDR
1955
• Fußballmeister der
Übergangsrunde 1955
• Teilnahme am EuropaPokal der Landesmeister 1957/1958,
1958/1959
und 1960/1961
• Teilnahme am UEFAPokal 1985/1986 und
1987/1988
• Internationaler
Fußball-Cup 1984,
1985, 1987 und 1989
• Sachsenpokalsieger
2000, 2001 und 2002
• Aufstieg in die
2. Bundesliga im Juni
2003 und Mai 2010
MDR-Moderatorin Heike Leischner begrüßte in der Halbzeitpause der Partie gegen den SV Sandhausen die beiden Fußballfreunde Hans-Joachim
Laske und Frank Riedel – in den sechziger bis achtziger Jahren bei der
Wohnsportgemeinschaft Aue-Neustadt am Ball – sowie den langjährigen
Oberligastürmer Klaus Zink (rechts). Alle drei sind auch anno 2015 Stammgäste zu den Heimspielen ihrer Veilchen.
Foto: Olaf Seifert
Titelmotiv: „Jungs, wir stehen zu Euch!” Das Gefühl brauchen die Veilchen
heute mehr denn je. Gegen Sandhausen blieb der erhoffte Erfolg leider
aus. Aber schon heute gibt es die nächste große Chance, wichtige Zähler
für den Klassenerhalt einzufahren. Toi, toi, toi, liebe Veilchen!
Vereinsanschrift
Impressum
FC Erzgebirge Aue e. V.
Geschäftsstelle & FanShop
Lößnitzer Straße 95
D-08280 Aue
Telefon 03771 59820
Telefax 03771 598229
Herausgeber:
FC Erzgebirge Aue, WochenSpiegel-Verlag BERGstraße Aue
[email protected]
Marketing, Sponsoring:
[email protected]
www.fc-erzgebirge.de
Verlagsanschrift:
Wettinerstraße 54, D-08280 Aue, Telefon 03771 29170
Verlagsgeschäftsführer: Uwe Tippner, Lothar Bösecke, Frank Langer
Redaktion: Olaf Seifert, Bernd Friedrich, Alex. Gerber, Steffen Colditz, Robert Scholz
Gesamtherstellung:
ERZ.art GmbH, Wettinerstraße 54, D-08280 Aue
Telefon 03771 291735, [email protected]
Druck: Druckerei Mike Rockstroh
Fotos: Olaf Seifert, Foto-Atelier Lorenz (Zschorlau), Getty Images, Alexander Gerber,
Steffen Colditz, Birgit Hiemer, Frank Kruczynski, Uwe Zenker, Burg, FCE, Fans
Pressesprecher: Peter Höhne, Telefon 03771 598217, [email protected]
Autor Titelfoto: Sven Sonntag, Picture Point (Leipzig)
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pORträt
SELÇUK ALIBAZ
EINWURF
„Du hast noch Potenzial nach oben”
Welchen Namen sein Junge tragen soll, stand
für Beybögrek Alibaz fest, lange ehe der am 3.
Dezember ’89 im badischen Bretten zur Welt
kam. Selçuk hieß in den achtziger Jahren ein
legendärer Star von Fenerbahçe Istanbul. Und
so freute sich der Vater, als sein kleiner Selçuk
schon mit sechs Lenzen beim TSV Kürnbach
losstürmte und als C-Junior zum SV Sandhausen wechselte. Auch seinem Onkel, der mal
Fußballprofi in der Türkei war, gefiel dessen
Talent und dank guter Kontakte in die alte
Heimat ergab sich die Chance, in der westanatolischen Stadt Denizli weiter das KickerABC zu lernen. Doch kaum drei Monate dort
am Ball, unterbrach ein Kreuzbandriss die Karriere. Nach OP und langen Monaten Zwangspause in Deutschland wagte er den Neustart,
diesmal beim türkischen Erstligisten Eskisehirspor. „Um das zu schaffen, hatte ich nach
der Verletzung wie verrückt trainiert. Tag und
Nacht”, erinnert sich Selçuk, der dann in Eskisehir und Afyon spielte. Als 2010 der SC Paderborn Interesse zeigte, kehrte der nun Zwanzigjährige heim, kam bei den Ostwestfalen aber
nur im Reservekader zum Zuge, weshalb es
ihn zu Jahn Regensburg und ein Jahr darauf
zum KSC zog. Mit beiden Vereinen feierte er
jeweils Aufstiege in Liga zwei. In der Hinrunde der aktuellen Saison wurde er am Wildpark
zu selten berücksichtigt. „Als Fußballer willst
du spielen, Erfolg haben. Also suchst du eine
neue Herausforderung. Sie habe ich im Erzgebirge gefunden. Der Trainer baut auf mich, im
Team wurde ich super aufgenommen”, meint
Mit seinem Treffer zum 1:0 kurz vor der Pause führte
sich der Neuzugang vom KSC im ersten Punktspiel für
seinen neuen Klub hervorragend ein. Am Ende freute
er sich mit Team und Fans über den verdienten Derbysieg gegen RB.
Foto: Steffen Colditz
der flinke Mittelfeldmann (bisher 49 Zweitund 77 Drittligapartien). Wie die Zuschauer
hier mitgehen, hätte er nicht erwartet. „In
München boten wir nicht das beste Spiel, dass
wir doch gewannen, liegt ganz sicher auch an
diesen Fans”, fügt er hinzu und ärgert sich
über seine vergeigten Chancen gegen Fürth
und Sandhausen. Gegen den FSV Frankfurt hat
der 25-Jährige schon einige Male gespielt, er
weiß um die Stärken der Individualisten und,
wie gut die Hessen defensiv stehen. „Egal, wir
können und müssen sie schlagen. Wir haben
das Zeug dafür”, sagt er und denkt an die
Worte seines Vaters, der schon dreimal von
Bretten nach Sachsen fuhr, um ihn im AueDress zu sehen: „Gut gespielt, Selçuk, aber du
hast noch viel, viel mehr Potenzial!” (OS)
Porträt auf Seite 5: Foto-Atelier Lorenz, Zschorlau
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Rückblick
FC ERZGEBIRGE AUE – SV SANDHAUSEN 0:1 (0:0)
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Auch beste Chancen nicht genutzt
2. Bundesliga, 28. Spieltag, Sonntag, 12. April
2015, Anstoß 13.30 Uhr
Die Gäste ließen die Auer von Beginn an nicht
zur Entfaltung kommen. Sie standen hinten sicher und warteten auf Fehler der Heimelf. Diese
kamen auch, die Veilchen wirkten irgendwie gehemmt und nervös. In der gesamten ersten Hälfte passierte vor beiden Toren wenig, ein Kopfball
von Okoronkwo, den Männel sicher parierte, war
die Ausbeute der Sandhausener. Auf Auer Seite
musste Riemann bei einem straffen Schuss von
Schönfeld eingreifen. Bei einem Kopfball von
Mugosa kurz darauf wäre er freilich machtlos
gewesen, allerdings zielte der Abwehrspieler zu
ungenau und traf knapp neben den Kasten. In
Hälfte zwei drückten die Veilchen anfangs mit
Macht auf die Führung. Doch wurde wieder das
größte Manko der Heimelf deutlich; man schießt
einfach zu wenige Tore. Vucur vergab einen weiteren Kopfball nach einer Ecke, Alibaz traf aus
zwanzig Metern per Freistoß nur die Unterkante
der Querlatte. So kam es wie häufig, wenn man
selbst beste Chancen vergibt – der Gegner nutzt
die erste. Ein langer Ball in den Strafraum sprang
dem zentral stehenden Bieler glücklich vor die
Beine. Der fackelte nicht lange und traf aus
acht Metern. In der Folge wirkten die Veilchen
geschockt und die Gäste, die sich nun noch tiefer stellten, hatten keine Probleme, die Führung
über die Zeit zu bringen.
Text: Robert Scholz; Fotos: Alexander Gerber (4),
Birgit Hiemer (3), Steffen Colditz (2)
Tor: 0:1 Alexander Bieler (74., Linksschuss)
Zuschauer: 9.250 im Sparkassen-Erzgebirgsstadion in Aue.
Schiedsrichter: Benjamin Brand aus Gerolzhofen.
Fabian
Müller
Kübler
Kübler ❚
Romario
Kortzorg
Stipe
Vucur
Vladimir
Rankovic
7
Patrick
Schönfeld
Oliver
Stefan
Clemens
Schröder
Mugosa
Fandrich
(83. Alexander
Dartsch)
Selçuk
Alibaz
(83. Mike
Könnecke)
Aziz
Bouhaddouz
Seyi
Olajengbesi
Denis
Linsmayer
Kevin
Kratz
(64.
Alexander
Bieler
) Stefan
Kulovits
Tim
Solomon
Kister ❚
Okoronkwo
(79. Steven
Zellner)
Timo
Achenbach
Manuel
Riemann
Martin
Männel
René
Klingbeil
Andrew
Wooten ❚
(90. Daniel
Schulz)
Frischebote
Finde uns auf:
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SpielvORscHAu
FC ERZGEBIRGE AUE – FSV FRANKFURT
FSV gedanklich zu wenig im Spiel
Seit fünf Spielen ist der FSV Frankfurt ohne
Sieg. Trainer Benno Möhlmann kritisiert sein
Team, weil es gedanklich zu wenig im Spiel ist.
Es fehle die mentale Frische. Viele Situationen
werden unzureichend erkannt und anschließend
wird zu spät reagiert. Auch der Geschäftsführer
Sport Uwe Stöver ist momentan mit seinen BlauSchwarzen nicht zufrieden: „Bei uns ist Sand im
Getriebe. Der Vorsprung zu den Abstiegsplätzen
sollte uns eigentlich Mut geben für Aktionen
nach vorn und ein gewisses Risikospiel. Wir
müssen einfach wieder gieriger, mutiger und
entschlossener werden.”
Der mit acht Treffern momentan beste Torjäger
der Hessen Edmond Kapllani leistete sich beim
letzten Punktspiel gegen die Spielvereinigung
Greuther Fürth in der Nachspielzeit ein völlig
unnötiges Foul und erhielt dafür die Rote Karte. Für Coach Benno Möhlmann war das eine
dumme Aktion des Albaners. Außerdem sah
auch Alexander Bittroff seine fünfte Gelbe Karte und ist deshalb heute ebenfalls gesperrt. In
der aktuellen Auswärtstabelle der 2. Bundesliga
stehen die Frankfurter mit zwanzig Punkten auf
Platz vier. Siege gelangen dabei bisher in Nürnberg, Sandhausen, Fürth, Aalen, München und
Leipzig. Vor Saisonbeginn mussten vor allem die
Abgänge von Mathew Leckie (FC Ingolstadt) und
Michael Görlitz (FC St. Pauli) verkraftet werden.
Fast alle Zugänge enttäuschten nicht, so dass
der FSV Frankfurt die erwartete Rolle in der 2.
Bundesliga spielen konnte und nach dem Wiederaufstieg 2008 wohl auch das achte Jahr in
Folge im Unterhaus des deutschen Profifußballs
vertreten sein wird.
Für den FC Erzgebirge Aue ist die Tabellensituation wesentlich angespannter. Nach der Niederlage gegen den SV Sandhausen am vergangenen Sonntag sind heute drei Punkte gegen die
Frankfurter mehr als wichtig. Torchancen waren
beim letzten Heimspiel genügend vorhanden.
Wenn man als Heimmannschaft hohen Aufwand
betreibt, muss man sich auch belohnen.
Das Hinspiel am 2. November 2014 endete 1:1.
Die Torschützen hießen damals Joan Oumari und
Stipe Vucur. (BF)
An Einsatz, Kampfgeist und Chancen mangelte es den Veilchen im Heimspiel am vergangenen Sonntag nicht. Der
quirlige und fleißige Stefan Mugosa (links) scheiterte ebenso wie Selçuk Alibaz, der im Bild rechts mit dem Schicksal hadert und mit seinem Lattentreffer die beste Auer Chance besaß.
Fotos: Birgit Hiemer, Alexander Gerber
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FSV FRANKFURT
Jeweils von links – hintere Reihe: Geschäftsführer Sport Uwe Stöver, Alexander Bittroff, Faton Toski, Fabian
Burdenski, Amine Aoudia, Björn Schlicke, Tom Beugelsdijk, Marcel Kaffenberger, Odise Roshi, Joni Kauko, Manuel Konrad, Edmond Kapllani, Teammanager Mikayil Kabaca; mittlere Reihe: die Mannschaftsärzte Dr. Thomas
Heddäus und Dr. Wolfgang Raussen, Physiotherapeut Christian Bieser, Chhunly Pagenburg, Vincenzo Grifo, Zlatko
Dedic, Zafer Yelen, Joan Oumari, Mario Engels, Hanno Balitsch, Torwarttrainer Norbert Lorz, Athletiktrainer Bastian
Kliem, Co-Trainer Sven Kmetsch, Cheftrainer Benno Möhlmann; vordere Reihe: Physiotherapeut Thomas Stubner,
Marc-André Kruska, André Schembri (Vertrag am 1.12.2014 aufgelöst), Florijon Belegu, Sofian Chahed (Vertrag am
4.11.2014 aufgelöst), Sören Pirson, Patric Klandt, Jannis Pellowski, Denis Epstein, Ahmed Azaouagh, Alexander
Huber, Markus Ballmert und Zeugwart Mohamed Azaouagh.
Fotos Seiten 11 und 13: FSV Frankfurt
Gegründet: 20. August 1899
Präsident: Julius Rosenthal
Geschäftsführer Sport: Uwe Stöver
Stadion: Frankfurter Volksbank Stadion (12.500 Plätze)
Vereinsfarben: Blau-Schwarz
Internet: www.fsv-frankfurt.de
Bilanz der letzten fünf Jahre
2009/2010:
2. Bundesliga
29:50 Tore
38 Punkte
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15. Platz
2010/2011:
2. Bundesliga
42:54 Tore
38 Punkte
13. Platz
2011/2012:
2. Bundesliga
43:59 Tore
35 Punkte
13. Platz
2012/2013:
2. Bundesliga
55:45 Tore
54 Punkte
4. Platz
2013/2014:
2. Bundesliga
46:51 Tore
41 Punkte
13. Platz
Wechsel zur Winterpause
Abgänge: Schembri (Omonia Nikosia, Zypern)
Zugänge: Schorr (Hoffenheim), Golley (Düsseldorf ), Ballas (Hannover 96)
Aktuelle Torschützenliste: Kapllani 8, Grifo 7, Dedic 6, Kauko und Roshi je 3, Engels 2, Aoudia,
Toski, Schlicke, Oumari, Bengelsdijk und Balitsch je 1
Bilanz Aue – FSV Frankfurt: 9 Spiele; 4 gewonnen, 2 unentschieden, 3 verloren; 14:13 Tore
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CHEFTRAINER BENNO MÖHLMANN
Lob für tolle Fans im Erzgebirge
Benno Möhlmann, am 1. August 1954 im niedersächsischen Lohne geboren, startete die Profikarriere 1974 bei Preußen Münster. Danach
absolvierte der Mittelfeldspieler 267 Bundesligaeinsätze für Werder Bremen (46 Tore) und 25
für den Hamburger SV (2), wo 1989 auch seine
Trainerlaufbahn begann. Weitere Stationen des
Fußballlehrers heißen Eintracht Braunschweig,
Greuther Fürth, Arminia Bielefeld und FC Ingolstadt. Seit Dezember 2013 arbeitet er als Chefcoach beim FSV Frankfurt. Benno Möhlmann ist
Ehrenpräsident der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV). Olaf Seifert sprach mit
dem Sechzigjährigen.
Wie beuerteilen Sie das letzte Spiel Ihrer Mannschaft am Samstag gegen Greuther Fürth?
In einem mittelmäßigen Zweitligaspiel waren wir
in der ersten Halbzeit sicherlich tonangebend,
konnten aber zu dieser Zeit leider nur einen
Treffer erzielen. Die Spielvereinigung Greuther
Fürth kam dann in der zweiten Halbzeit besser
ins Spiel. Das 1:1-Unentschieden stellt daher ein
gerechtes Ergebnis dar.
Wie bewerten Sie die bisherige Saisonleistung
Ihrer Mannschaft?
Wir sind mit der Zielsetzung „Klassenerhalt” in
die Saison gestartet und befinden uns bislang
absolut in unseren Zielvorstellungen. Ich bin
mir sicher, dass wir die eventuell noch nötigen
Punkte in den sechs ausstehenden Partien sammeln werden.
Ihren Vertrag mit dem FSV haben Sie vor kurzem
bis 2016 verlängert. Was schätzen Sie an dem
Verein und was möchten Sie künftig hier konkret
mitbewegen?
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In den letzten drei Jahren habe ich vor allen Dingen die Zuverlässigkeit der Geschäftsführung
sowie des Präsidiums des FSV Frankfurt schätzen gelernt. Gemeinsam wollen wir auch in den
nächsten Jahren in der 2. Fußballbundesliga eine
gute Rolle spielen und auf Dauer im einstelligen
Tabellenbereich unsere Platzierung finden.
Was verbinden Sie mit dem FC Erzgebirge?
Im Laufe meines Fußballerlebens war ich mit
meinen Mannschaften sowie als Spielbeobachter schon geschätzte 50 Mal im Erzgebirge. Ich
bin immer wieder angetan von der großartigen
Atmosphäre und der tollen Unterstützung der
Fans in Aue.
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von 7 bis 11 J. 50%, von 12 bis 17 J. 25% Ermäßigung
(ab 2 Kindern Familienzimmer-Zuschlag erforderlich)
Eigene Hin-/Rückreise. Preise exkl. Kurtaxe. Programmänderungen vorbehalten. Veranstalter: Sonnenhotels Deutschland GmbH
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unsERe gäSTe
CHEFTRAINER BENNO MÖHLMANN
Grundsätzlich wird es am Sonntag darum gehen,
dass alle Spieler ihr Bestes geben. Und es schaffen, ihre Fähigkeiten über 90 Minuten auf den
Platz zu bringen. Zweikampfstärke, viel Laufarbeit und ein fußballerisches Miteinander sind
Voraussetzungen, um letztlich in Aue punkten
zu können.
Was ist für junge Fußballprofis jetzt anders als
in Ihrer Jugendzeit? Welche neuen Chancen haben die Talente heute und wo liegen Herausforderungen für die Entwicklung der Spieler?
Ein großer Unterschied ist sicherlich, dass Jugendspieler zu meiner Zeit reine Amateurspieler
waren. Sie mussten sich in den ersten Profijahren die athletischen und konditionellen Fähigkeiten erst aneignen, um überhaupt für den Profibereich geeignet zu sein. Heutzutage beginnt
die Profiarbeit oftmals schon mit dem zehnten
Lebensjahr oder spätestens in den Nachwuchsleistungszentren. Dort wird schon sehr zielgerichtet und akribisch auf die Anforderungen
des Profibereichs eingegangen. Darüber hinaus
ist natürlich der Stellenwert und die öffentliche
Wahrnehmung der Bundesliga eine ganz andere
wie zu meiner aktiven Zeit, sodass auch schon
junge Spieler in diesem Bereich einen enormen
Druck verspüren.
Sie haben 1987 die Spielergewerkschaft VDV
mitgegründet, die unter anderem der Demokratisierung des Fußballsports, dem Kampf gegen
Rassismus und Doping verpflichtet ist. Was wurde erreicht, womit sind Sie nicht zufrieden?
Die VDV war in den letzten fast 30 Jahren immer wieder Anlaufstelle für einzelne Spieler oder
ganze Mannschaften, um ihnen in schwierigen
Situationen zur Seite zu stehen. Sie kümmert
sich um alle Belange eines Fußballers. Sie unterstützt die VDV-Spieler in allen Rechtsfragen, zum
Beispiel in schwierigen Vertragssituationen oder
auch bei Vereinsinsolvenzen, sie betreut Profifußballer am Ende ihrer Karriere und gewährleistet eine nachfußballerische Berufsbegleitung.
Außerdem veranstaltet die VDV ein Trainingscamp für vereinslose Spieler in den Sommermonaten. All das ist eine große Hilfe für die betroffenen Spieler. Ich würde mir wünschen, dass
die Vertreter der Spieler, die ja die Hauptakteure
des Fußballs sind, auch bei den DFB- und DFLGremien vor Entscheidungen nicht nur angehört
werden, sondern auch stimmberechtigt wären.
Was wollen Sie in Ihrem Fußballerleben gerne
noch erleben?
Ich möchte einfach weiterhin den Spaß und die
Freude an meinem Beruf haben, wie bisher.
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FAN-tASTISch
SAUBERGKOMMANDO EHRENFRIEDERSDORF
Benefizspiel zugunsten der
FCE-Mädels am 25. Juli in Geyer
Die erste Frauenmannschaft des FC Erzgebirge
hat unsere Herausforderung für ein Match angenommen. Am 25. Juli um 17 Uhr ist sie im
Stadion in Geyer zu Gast. Aber leicht wird es
für uns, die Freizeitkicker des Saubergkommandos Ehrenfriedersdorf, ganz gewiss nicht,
gegen diese Truppe zu bestehen. Auch, wenn
uns die Freunde vom Fanclub Jägerheim Geyer
unterstützen. Denn die Mannschaft von Trainerin Sandra Eckelmann holt sich prominente
Verstärkung. Skerdilaid Curri, Khvicha Shubitidze, Jürgen Escher, Marco Kurth, Volker
Schmidt, Udo Tautenhahn, Borislav Tomoski
und andere sollen die Crew der lila Ladys verstärken. Eine harte Nuss also für uns Aue-Fans
aus der Greifensteinregion! Zusammen mit unseren Freunden vom Fanclub Jägerheim ist es
gelungen, dieses geile Spiel an Land zu ziehen.
Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die
so ein großes Geschenk mit sich bringt. Aus
diesem Grunde werden wir alle Einnahmen
dem Nachwuchs der FCE-Abteilung Frauenund Mädchenfußball spenden.
Ein attraktives Rahmenprogramm ist geplant,
denn das Vorspiel zu dem Hit soll auch ein
Highlight werden. Der FC Erzgebirge wird uns
bei unserem Vorhaben ebenfalls unterstützen.
Es wird – wie schon im Sommer 2014, als das
Saubergkommando gegen die Zweitligaprofis
antrat – garantiert ein Erlebnis für alle Fanclub-Mitglieder und Veilchenfans der Region.
Und auch das Eckelmann-Oldie-Team wird sich
hoffentlich noch lange gern an dieses Event erinnern! René Frenzel vom Saubergkommando
Der harte Kern des Saubergkommandos im Sommer 2014, kurz vorm Spiel gegen die Veilchenprofis in
Ehrenfriedersdorf. Für den 25. Juli 2015 bereiten der Fanclub und seine Kumpels vom Jägerheim in Geyer
einen neuen Hit vor. Der Erlös fleißt an die Fußballmädels vom FC Erzgebirge.
Foto: Olaf Seifert
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Sachsen-Fußball und
die gesamte Bundesliga
jeden Samstag ab 13 Uhr
bei MDR 1 RADIO SACHSEN
MDR 1 RADIO SACHSEN-Moderatorin Heike Leschner sorgt bei den
Heimspielen des FC Erzgebirge Aue gemeinsam mit den Fans für Stimmung.
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fAN-tASTISch
RONNY MAIWALD VON MDR 1 RADIO SACHSEN
Schulterschluss wichtiger denn je
Ronny, du bist immer mit ganz viel Leidenschaft
und Fachkompetenz bei den Fußball-Liveübertragungen von MDR 1 RADIO SACHSEN am Mikrofon, woher kommen Herz und Sachverstand
für den Fußball?
Fußballer oder Sportreporter, das waren schon
von Kindesbeinen an Berufsträume, die ich gehegt hatte. Entsprechende Neigungen und Talente, so sagte man mir nach, seien früh da gewesen. Ich habe als Kind und Jugendlicher Fußball
als Leistungssport betrieben. Und selbst wenn ich
gerade mal nicht auf dem Platz stand, drehte sich
trotzdem so ziemlich alles ums runde Leder. Für
den Fußballer kam leider zu früh ein orthopädisch
bedingtes Leistungssport-Aus, so musste es eben
irgendwann der Reporter sein.
Was waren Deine ersten Berührungspunkte mit
dem Auer Fußball?
Die gehen auf die guten alten Oberligazeiten zurück, also auf Wismut Aue, als ich Ende der 70er,
Anfang der 80er Jahre anfing, alles aufzusaugen,
was mit Fußball zu tun hatte. Wismut, so hieß es
immer, sei besonders kampfstark und auf Schnee
geradezu unbezwingbar. In meiner Erinnerung
konnte Aue damals aber auch einen recht gepflegten Ball spielen, Könner wie Holger Erler,
Harald Mothes oder Jürgen Escher haben mir
beim Zuschauen viel Freude bereitet. Kleine Episode, meine Großeltern hießen Mothes (nicht verwandt mit Harald Mothes), und so habe ich, wenn
sonnabends bei meinen Großeltern Sport aktuell
oder Radiokonferenz lief und Harald Mothes hatte
gerade mal wieder ein Tor erzielt, immer freudigspaßig gerufen „Omi, dein Sohn hat wieder getroffen!” Wirklich bemerkenswert fand ich Mitte
der Achtziger, dass Aue als BSG im Vierzehnerfeld
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Auch zum letzten Heimspiel am 12. April war Ronny
Maiwald wieder unser MDR-Reporter am Mikrofon im
Sparkassen-Erzgebirgsstadion.
Foto: Steffen Colditz
Oberligaklubs wie Magdeburg, Jena, Erfurt, KarlMarx-Stadt oder den FC Vorwärts hinter sich ließ
und sich gleich zweimal mit vierten Plätzen für
den Europapokal qualifizierte. Mit Dnepr Dnepropetrowsk kamen damalige Weltklassespieler wie
Gennadi Litowtschenko und Oleg Protassow nach
Aue, als Fußballenthusiast fand ich das stark.
Wie und wann bist du beruflich mit dem FC Erzgebirge in Berührung gekommen?
Durch meine Reportertätigkeit bei MDR 1 RADIO
SACHSEN und praktisch genau im Laufe der Regionalligasaison, in der unter Gerd Schädlich
letztlich das große Wunder Aufstieg 2. Liga gelang. An diese Zeit denke ich gern zurück. Aue in
der 2. Liga – von allen Seiten zunächst nur müde
belächelt und als erster Absteiger gehandelt –
mischte plötzlich munter mit. Unvergessen sind
legendäre Siege in Deutschlands großen Stadien,
wie das 5:3 in Karlsruhe im ersten Zweitligajahr,
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fAN-tASTISch
RONNY MAIWALD VON MDR 1 RADIO SACHSEN
später ein 5:1 in Aachen oder ein 1:0 beim 1. FC
Köln… Gerd Schädlich und seine Mitstreiter haben
nicht nur das „kleine” Aue in der 2. Liga etabliert,
sie haben für mich Großes geleistet, so wie es
später Rico Schmitt und seinen Weggefährten mit
dem Wiederaufstieg und dem Herbstmeistertitel
in der 2. Liga gelang. Ob alle lila-weißen Fußballherzen heute, im zehnten Zweitligajahr, weniger
um den Klassenerhalt zittern bräuchten, wenn
Aue mit Rico Schmitt auf Kontinuität auf dem
Trainerstuhl gesetzt hätte, diese Frage lässt sich
leider nur hypothetisch diskutieren.
Du berichtest ja seit Jahren bei MDR 1 RADIO
SACHSEN nicht nur von Heim-, sondern regelmäßig auch von den Auswärtsspielen des FCE…
… und ich darf sagen, bundesweit, wo man hinkommt, der Verein FC Erzgebirge Aue und seine
Fans genießen einen hervorragenden Ruf, sind
einfach gern gesehene Gäste. Diesen guten Ruf
haben sich Verein und Anhänger erarbeitet und
verdient. Und dass man in den großen Stadien des
Landes nicht mehr angesprochen wird mit Fragen
wie „Sagen Sie mal, Aue, wo liegt denn das, in
Thüringen?”, das hat der FCE geschafft. Das Erzgebirge, die Region weit über die Grenzen unseres
Freistaates Sachsen hinaus zu tragen. Aue ist für
viele ein nicht mehr wegzudenkendes Fähnchen
auf der deutschen Profi-Fußball-Landkarte. Darauf
darf Lila-Weiß zurecht stolz sein! Umso wichtiger,
dass die Klasse gehalten wird.
Wie schätzt Du denn die Chancen ein, dass der
FC Erzgebirge den Klassenerhalt noch schafft
und das besagte Fähnchen weiter gesetzt ist?
Das letzte Heimspiel war sicher eine ganz bittere
Pille und ein herber Rückschlag für jeden Lila-Weißen. Aber Zurückschauen und Jammern hilft Aue
jetzt eh nicht mehr. Die Chance auf den Klassener-
21
halt ist nach wie vor intakt. Dafür muss die Mannschaft in den verbleibenden sechs Spielen einfach
zeigen, dass sie gewillt ist, mit allem, was sie hat,
aus dem drohenden Abstiegsszenario auszubrechen; an sich glauben, verwegen und erbittert
kämpfen. Und natürlich muss der Ball auch wieder öfter über die gegnerische Torlinie gedrückt
werden. Machen wir uns nichts vor, ein erzieltes
Tor in den letzten sieben Spielen, mit solch einem
Schnitt wird’s schwierig.
Wichtig ist für meine Begriffe auch, dass der in
Aue oft beschworene Zusammenhalt, der Schulterschluss, jetzt mehr denn je gelebt wird! Und
ein langer Atem könnte gefragt sein, wenn es
sein muss eben bis in die Relegation. Sie ist eine
große Chance, keine Strafe. Auch der Sieger der
Relegation ist am Ende zweitklassig.
Welche Wünsche möchtest du dem FCE gern mit
auf den Weg geben?
Oh, ganz viele! Am wichtigsten, natürlich, den für
den Klassenerhalt! Ich wünsche Aue und der Region das erfolgreiche Umsetzen des Stadionprojekts. Ich wünsche dem Verein, dass er auch in
Zukunft Macher hat, die an der Sache orientiert
sind, denen es gelingt, mit Sinn für das real Machbare und Fachkompetenz weiter fleißig am Buch
„Aue und das Wunder 2. Bundesliga” zu schreiben. Ich wünsche dem Verein, dass er mittel- und
langfristig seine Ziele in der Nachwuchsarbeit
erreichen kann; und – meckern muss auch mal
erlaubt sein – dass der FCE die Probleme mit dem
neuen beheizbaren Trainingsrasen, für den er letzten Sommer sein gut erwirtschaftetes Geld in die
Hand genommen hat, jetzt bald mal in den Griff
bekommt. Für Mannschaft und Trainerteam wäre
es im Abstiegskampf sicher eine Unterstützung.
Für heute wünsche ich den Veilchen einfach nur
den Heimsieg!
22
fANtASTISch
IMPRESSIONEN | HUMOR
Die Nachwuchskicker vom SV Bermsgrün begleiteten die Spieler aus Sandhausen und Aue am vergangenen Sonntag auf den
„heiligen Rasen”.
Fotos: Olaf Seifert (2)
Giovanni und Alissa aus Pfaffroda waren begeistert von der Stadionatmosphäre und hielten ihre
Eindrücke mit dem Handy fest. Foto: Uwe Zenker
Über das druckfrische
neue Mannschaftsposter
für sein „Volkshaus” freute
sich am 15. April dessen
Wirt Tino Hanke (2. von
links). Überreicht wurde es
als Dankeschön für den begeisternden Empfang zum
Gornsdorfer
Fanstammtisch am Mittwochabend
durch Cheftrainer Tommy
Stipic und die Spieler Michael Fink, Selçuk Alibaz
und Clemens Fandrich.
Gilt heute gegen den FSV Frankfurt und zu den nächsten Spielen des Saisonendspurts: „Noch mal richtig
Gas geben, Jungs!”
Grafik: Stephan Buße
23
Die Veilchen-Fußballfrauen Kathleen Buchmann, Chantal Martin, Tina Liebold, Franziska Ficker, Trainerin
Sandra Eckelmann, Nadine Rösch und Nicole Anger
waren am Ostersonntag unter den 2.500 Aue-Fans, die
„ihre” Männer bei den Löwen anfeuerten und am Ende
gut Lachen hatten.
Foto: privat
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Sky Abonnements auf dieses Angebot ist nicht möglich. Verlängerung: Wenn das Sky Abonnement nicht fristgerecht 2 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit
gekündigt wird, verlängert es sich um weitere 12 Monate zu mtl. € 35,99 (Sky Welt + Fußball-Bundesliga-Paket). Sky Go: Mit Sky Go können Kunden mit bestehendem Sky Abonnement einzelne Inhalte des Abonnements über Web, iPad und iPhone ab iOS 6.0 sowie ausgewählte Android-Geräte und Betriebssysteme
empfangen. Die sichtbaren Inhalte richten sich nach den abonnierten Paketen und der Verfügbarkeit auf dem Gerät. Für Tablet/Smartphone ist WiFi oder 3G
erforderlich. Weitere Infos: skygo.de/faq. Empfang nur in Deutschland und Österreich. Receiver: Zu diesem Abonnement stellt Sky einen Sky HD-Receiver
während der gesamten Laufzeit leihweise zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i. H. v. € 99 entfällt. Alternativ kann der Sky+ HD-Festplattenreceiver
gegen eine einmalige Servicepauschale i. H. v. € 99 (statt € 169) zur Verfügung gestellt werden. Die einmalige Servicepauschale für die Fanreceiver im VereinsDesign beträgt € 29. Trikot: Bei Abschluss im Fanshop oder online gibt es zum Abonnement ein original Fußball-Bundesliga-Trikot gratis dazu. Nur solange der
Vorrat reicht. Umtausch und Barauszahlung ausgeschlossen. Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt. Angebot gültig bis 31.5.2015. Stand: März 2015. Änderungen
vorbehalten. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring. Foto: © imago/Revierfoto.
24
fAN-tASTISch
VEILCHEN ON TOUR
Lila-weiße Grüße aus der Inkastadt
Veilchen-Fan Falk Bösecke denkt sogar in den
peruanischen Anden an
seinen
Herzensverein.
Am 1. März entstand der
Schnappschuss beim Besuch von Machu Picchu,
der legendären Inkastadt
auf 2.400 Meter Höhe.
„An diesem Tag habe ich
von dort oben das 0:0 auf
St. Pauli verfolgt”, weiß
er noch haargenau. Aufgewachsen in Bad Schlema, wohnt und arbeitet
er jetzt auswärts, wirbt
aber auch in Leipzig beziehungsweise Chemnitz
für seine Veilchen.
25
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26
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Z E I T U N G
27
F Ü R
D A S
E R Z G E B I R G E
SpONsOREN
WERBEPARTNER
28
SpONsOREN
FÖRDERKREISMITGLIEDER
A
• Abwassertechnik Stephan
Schubert, Zschorlau
• Agentur Jante & Hoppenz,
Sparkassen Versicherung
Sachsen, Aue
• AGS Gebäudeservice, Thalheim
• AIA Aue GmbH, Aue
• ALCOSO Stahlwarenfabrik, Sosa
• Altenburger Senf & Feinkost
• Aluminiumbau und Verwaltungs
GmbH Stopp, Schneeberg
• AMK GmbH, Lichtenstein
• ANGER Neuwürschnitz,
Oelsnitz/Erzgebirge
• Antikhof Heyder, Wildenfels
• Anwältskanzlei Pfeifer & Kollegen,
Chemnitz
• AOK PLUS, Vertriebsgebiet Aue
• Architektur- und Ingenieurbüro
Ehmer, Grünhain-Beierfeld
• Frank Arnold, Aue
• Arzt Dr. Gert Schröder, Pockau
• Arzt Dr. Lenk, Aue
• Audi Zentrum Chemnitz
• Auerhammer Metallwerk, Aue
• Auto Leonhardt GmbH, Aue
• Autohaus Goldmann, Aue
• Autoservice Zwönitz
• AWEBA Werkzeugbau, Aue
• AZ Dachsysteme UG, Zwickau
B
• B + S Bau GmbH, Lichtenstein
• Bäckerei & Konditorei Roscher
OHG, Annaberg-Buchholz
• Bäckerei Lieberwirth, Leubsdorf
• Bäckerei Schellenberger, Aue
• Barthel Sportanlagen GmbH,
Dreiheide-Großwig
• Baugeschäft Howack, Leukersdorf
• Baugesellschaft Rüdiger, Aue
• baupro Hoch- & Tiefbau, Glauchau
• Bauzentrum Gebr. Roth, Zwönitz
• Badegärten Eibenstock
• Be-Si-Ko Erzgebirge,
Lauter-Bernsbach
• Bergsicherung Sachsen, Schneeberg
• Bestattungen „Pietät”, Aue
• Birgfeld Immobilien und
Verwaltungs GbR, Aue
• bk-Complexbau, Schneeberg
• Bohemia-Fashion s.r.o.,
Novy Bor / Tschechien
• Börner GmbH, Stützengrün
• Brändl Textil GmbH, Geyer
• Bretschneider Verpackungen,
Eibenstock-Wolfsgrün
• bsw Bildungswerk der
Sächsischen Wirtschaft, Dresden
• Burdenski Sportswear GmbH,
Stuhr-Brinkum
29
C
• Café Bistro Moments, Aue
• Chemieanlagenbau Chemnitz
• Chemnitzer Verlag und Druck GmbH
& Co. KG, AnnabergBuchholz
• Clen Solar GbR, Aue
• Coca Cola AG, Erlangen
• ComCard GmbH,
Falkenstein/Vogtland
• Commerzbank AG, Plauen
• Curt Bauer GmbH, Aue
• Cyber Tix, Chemnitz
• Czerwenka-Finanz GmbH, Greiz
D
• Dachdeckermeister Thoralf Müller,
Zschorlau
• Deutsche Apotheker- und Ärztebank,
Chemnitz
• Deutsche Bank Privat- und
Geschäftskunden AG, Investment &
FinanzCenter Aue
• DFA Industriemontage, Meerane
• DFA Personal-Service, Meerane
• Dipl.-Lehrerin Simone Prager
• Dipl.-Med. A. Kohlstedt, Zwickau
• Dipl.-Med. E. Kraus, Facharzt
für Allgemeinmeditin,
Johanngeorgenstadt
• DKB Deutsche Kreditbank, Berlin
• DLG Textil mbH, Chemnitz
• DLU Reinigung Horst Clauß,
Wilkau-Haßlau
• Dr. Bock & Collegen,
Rechtsanwälte; Dr. Uwe Bock, Aue
• Dr. med. Ralph Meyer, Zahnarzt,
Raschau-Markersbach
• Dr.-Ing. Michael Lersow
• Druckerei & Verlag Mike Rockstroh,
Aue
• DS Dietmar Seiler, Niederalbertsdorf
E
• Elektro-Frötschner, Schneeberg
• Elektromontagen Mehlhorn, Aue
• Elektrotechnik Brückl, Aue
• Elektrowerkzeuge Eibenstock
• ELMA GmbH, Raschau-Markersbach
• EMG Automobile, Schneeberg
• EMH Eisen-Metall-Handels-Aufbereitungsgesellschaft mbH, Lugau
• Energieversorgung Marienberg
• Engelhardt Federnfabrik Chemnitz
• envia Mitteldeutsche Energie AG
• ERTL-Gruppe, Dresden
• Erzgebirgische Volkskunst und
Holzspielwaren Jan Altmann, Lößnitz
• Erzgebirgssparkasse, AnnabergBuchholz
• Eschenbach GmbH, Mühlau
• Eurofoam Burkhardtsdorf
• eviro GmbH, Eibenstock
F
• Fitnesshotline GmbH,
Auerbach/Vogtland
• Förster Saage Neuerburg, Rechtsanwälte – Fachanwälte, Chemnitz
• Foto-Atelier Lorenz, Zschorlau
• Frank Müller GmbH, Weischlitz
• Frömmig & Scheffler GmbH,
Lichtenstein
• Funkenerosionstechnik Uwe Tröger,
Zwönitz
G
• G & K Trockenbau, Lößnitz
• Galvanotechnik Baum, Zwönitz
• Gartenbau Hübner, Lößnitz
• Gästehaus Wolfsbrunn, Hartenstein
• GAZIMA GmbH, Grünhain-Beierfeld
• Gehlert Heizungs- und
Sanitärtechnik,
Raschau-Markersbach
• Getränke Pfeifer, Chemnitz-Grüna
• Getränkefachgroßhandel Pausch,
Lauter-Bernsbach
• Glauchau Trans, Spedition, Glauchau
• GM Niveaubau Zwickau GmbH
• Güldi Moden, Limbach-Oberfrohna
• Günther Schleif- und Poliertechnik
GmbH & Co. KG, Stollberg
• Günther Bau, Stadtsteinach
H
• Handelspunkt Schlema
• HandelsService Sachsen GmbH,
Dresden
• Hans Jürgen Müller GmbH &
Co. KG (Mühle), Stützengrün
• Harald Hausmann Elektroinstallation, Schneeberg
• Haustein Aufzüge, Deutschneudorf
• Heyde Maschinen-Service, Zwönitz
• HELIOS Klinikum Aue
• HKPG Wirtschaftspfüfer und Steuerberater, Niederlass. Aue
• Hoch- und Tiefbau Reichenbach/V.
• Holz Fröhlich GmbH, Chemnitz
• Holz Weidauer, Lauter und Chemnitz
• Honda Michen, Bad Schlema
• Hotel Am Kurhaus, Bad Schlema
• Hotel Blauer Engel, Aue
• HTI Dinger & Hortmann, Klipphausen
I
• IAV GmbH, Chemnitz
• ICEIS Germany GmbH, Ellefeld/V.
• IHTB GmbH, Crottendorf
• Immo Finanz, Oelsnitz/Erzgebirge
• Ingenieurbüro Reißmann, Aue
J
• J 2 P Service GmbH, Aue
• Jan Klauß Labormöbelmontage,
Thum-Jahnsbach
K
• Kinesiotape, Kirchberg
SpONsOREN
FÖRDERKREISMITGLIEDER
• K & W Möbelvertriebs GmbH
Sachsen, Schneeberg
• KabelJournal® GmbH – Die
Denkarbyter®, Grünhain-Beierfeld
• Kanzlei DDHW Denzler Denzler
Hoffmann Wojtowicz, Plauen
• Karlheinz Leuthäuser, Handel mit
Fleisch- und Wurstwaren, Hohndorf
• Karsten Baumann GmbH, GrünhainBeierfeld
• Klempner SHL, Großolbersdorf
L
• Laden-Messebau Köhler, Schneeberg
• Landhotel & Gasthof Osterlamm,
Grünhain-Beierfeld (Waschleithe)
• Lang Logistik GmbH, Aue
• Lau Bau GmbH, Torgau
• Leonhardt Gruppe, Aue
• Lautergold Paul Schubert GmbH,
Lauter-Bernsbach
• LG Baugesellschaft, Chemnitz
M
• Maler Dieter Wehrmann, Lauter-B.
• MalerMeisterFachbetrieb Stübner,
Zschorlau
• Marmai Fliesen, Langenweißbach
• Max Bögl Bauunternehmung
GmbH & Co. KG, Elterlein
• Max Bögl Roh- und Baustoffe
GmbH & Co. KG, Elterlein
• MDR-Werbung GmbH, Erfurt
• MEDIMAX Electronic Lichtenau
GmbH, Aue
• Metallbau Müller, Schneeberg
• Metarec Metallrecycling, Lauter-B.
• Meyer Drehtechnik, Marienberg
• MHR Hoch- & Tiefba, Bad Schlema
• MKW Aue, Bad Schlema
• Möbel Seidel, Auerbach/V.
• Modee, Design & Fashion, Stollberg
• Mogatec GmbH, Drebach
• Muhr Autoverleih, Ansbach
• MBR Medical Beauty Research
N
• Nachhilfezirkel, Aue
• Nagel Textil, Jahnsdorf
• Naturheilzentrum Chemnitz Dr. Dr.
med. Cordula Felgner, Chemnitz
• Nawa Heilmittel, Nürnberg
• Nickelhütte Aue GmbH
• NIKE Retail B. V., Hilversum
• Norafin Industries (Germany) GmbH,
Mildenau
• Notar Blaudeck, Aue
• Notar Torsten Bochmann, Aue
• Nothnagel Wertstoffverarbeitung,
Hartenstein
O
• office Star Grzanna Büro Service
GmbH, Lauter-Bernsbach
• omeras GmbH, Lauter-Bernsbach
• Oppel GmbH, Aue
P
• Paper + Design GmbH tabletop,
Wolkenstein-Heinzebank
• Paul Uebel Wirk- und Strickwaren,
Limbach-Oberfrohna
• Peter Simmel SBV, Chemnitz-Grüna
• Phönix Bau GmbH, Aue
• Phönix Bau GmbH, Gera
• Physiotherapie Schlettau
• Planungsbüro Mike Groß, Aue
• Polster Am Berg, Ehrenfriedersdorf
• Praxis für Ganzheitliche Medizin,
Heike Ehrhardt, Stollberg
• PRIMAGAS Energie GmbH
& Co. KG, Krefeld
• Prof. Dr. Günther Schneider
• PROSANO, Frankenberg
• Psychotherapeutische Praxis
Dr. Wilfried Kunz, Lengefeld
R
• Rechtsanwalt Alexander
Lindner, Zwickau
• Raumdesign Herrmann,
Lauter-Bernsbach
• Regionalverkehr Erzgebirge (RVE)
• Reifenland Wallner, Lößnitz
• Reisebüro hit tours, Bad Schlema
• Reisebüro Peter Vulpius,
Limbach-Oberfrohna
• René Ficker, Heizungs- und Sanitärmeisterbetrieb, Lauter-Bernsbach
• Robusto Maschinen- und Metallbau,
Elterlein
S
• S. R. Management, Zwickau
• Sächsisches Textilforschungsinstitut
e. V. (stfi), Chemnitz
• SCB Schubert Computer Beratung
GmbH & Co. KG, Straßberg
• Schenker Deutschland AG, Burgstädt
• Scherdel Marienberg GmbH
• Schönherr, Grundmann & Sohn
GmbH, Lößnitz
• Schürer GmbH, Grünhain-Beierfeld
• SDG Sächs. Dampfeisenbahnges.
• Sita Ost GmbH, Aue
• Skotarczak, André – Maler, Lößnitz
• SKS Holding GmbH, Niederdorf
• Sonnenhotels & Resorts, Goslar
• Sparkasse Vogtland, Plauen
• Spedition Döhler, Aue
• Spedition Kämmler GmbH, Aue
• Stadtwerke Aue GmbH
• Stadtwerke Olbernhau GmbH
• Stadtwerke Schneeberg GmbH
• Stahl- und Anlagenbau Schädlich
GmbH, Stützengrün
• Stephan Hauber, Schorfheide
• Stihl / Thomas Göbel, Plauen
• STL Beleuchtung und Veranstaltungs
GmbH, Schönefeld
• Strüder GmbH Rohr-, Regel-
und Messanlagen, Schneeberg
• Strumpfwerk Lindner, Hohenst.-E.
• SW Design GmbH, Mülsen
T
• Taxofit, Köln
• TBG Transportbeton Aue-SZB
• Tchibo Partner Leichsenring, Aue
• Tellmi, Aue
• Theo Förch GmbH & Co. KG,
Niederlassung Maxhütte, Zwickau
• Thomas Gehart Projektmanagement, Aue
• Tiefbau Schröder, Pfaffroda
• Tischlerei Bernd Schürer,
Lauter-Bernsbach
• Total-Tankstelle, Aue / Zeller Berg
• Trockenbau & Bauelemente Müller,
Lößnitz
• Trockenbau Wäntig, Schneeberg
• TTM Markt GmbH, Lößnitz
• Trozowski & Peger, Jahnsdorf
• Turck duotec, Grünhain-Beierfeld
• TBT Aue
U
• Umformtechnik Crimmitschau
V
• Varius Objektmanagem., Lauter-B.
• Verlagsges. BERGstraße, Aue
• Villa Theodor, Grünhain-Beierfeld
• Volksbank Chemnitz eG, Chemn.
• Volksbank Erzgebirge, Zweigniederlassung der Volksbank Chemnitz eG,
Annaberg-Buchholz
• vti Verband der Nord-Ostdeutschen
Textil- und Bekleidungsindustrie
e. V., Chemnitz
• VSTR GmbH, Rodewisch
W
• Walter-Fach-Kraft Industrie, Zwickau
• Weck+Poller Holding, Zwickau
• Wendler Wohnbau & Vertriebs
GmbH, Lauter-Bernsbach
• Wernesgrüner Brauerei
• Frank Wieland, Aue
• Wilhelm Geiger GmbH & Co. KG,
Jahnsdorf
• WMS-Werbung, Thum
• Wohnungsbaugesellschaft
Bergstadt Schneeberg mbH
• Wohnungsgenossenschaft
„Wismut” Aue/Lößnitz, Aue
• Wolfgang Günther & Söhne,
Langenweißbach
• WTK Tief- und Kanalbau, SZB
Z
• Zahnarzt Dr. Tobias Rockstroh,
Bermsgrün
• Zahnarzt Dr. Tizieni, Schneeberg
• Zahnärztin Jeannette Ficker, Aue
30
diES & dAS
FCE-NEWS
Aue liest – Veilchen sind
mit „Oli” Schröder dabei
Am 23. April heißt
es in unserer
Stadt „Aue liest”.
Auch der FC Erzgebirge beteiligt
sich daran. Als
prominenten Vorleser haben wir
Oliver Schröder
gewonnen,
der
am
Donnerstag
zwischen 16 und
16.30 Uhr aus „Herr Lehmann” von Sven Regener
liest. Anschließend gibt „Oli” noch Autogramme.
Lesen wird er im Pressekonferenzraum hinter der
Haupttribüne. Zuhörer sind herzlich eingeladen.
Verletzungen
Rico Benatelli hat seine Gelbsperre abgesessen
und ist heute wieder spielberechtigt. Michael
Fink hat zu Wochenmitte mit ersten Trainings
begonnen. Ob er heute schon eingesetzt werden
kann, stand bei Redaktionsschluss noch nicht
fest. Im Teamtraining fehlten in dieser Woche
Dorian Diring (Innenbandverletzung am rechten
Knie), Arvydas Novikovas (Einzeltraining) und
Nils Miatke, der nach Kreuzbandriss und OP weiter in der Reha ist.
Ticketinfos
Karten fürs Heimspiel am 3. Mai gegen den Karlsruher SC sind im FanShop und in allen anderen
Vorverkaufsstellen zu haben. Auswärts geht es
für die Veilchen am 27. April in Braunschweig
weiter. Auch für dieses Montag-Livespiel sind
Eintrittskarten bereits zu haben, ebenso zur Partie am 9. Mai beim 1. FC Union Berlin. Zudem
beginnt heute der Vorverkauf fürs letzte Heimspiel der Saison. Dann ist am 17. Mai der 1. FC
31
Kaiserslautern im Sparkassen-Erzgebirgsstadion
zu Gast. Tickets gibt es außerdem schnell und
bequem online unter:
www.fc-erzgebirge.de
Übungsleiter und sportliche
Veilchen-Mädchen gesucht
Die Abteilung Frauen- und Mädchenfußball
sucht Girls aller Altersklassen. Zudem werden
Übungsleiter/-innen dringend gebraucht. Wer
Interesse hat oder bei einem Training „schnuppern” will, meldet sich bitte bei Abteilungsleiter
Frank Colditz unter Telefon 03771 598242.
Glückauf, Champion Erik Lesser!
Biathlon-Weltmeister Erik Lesser ist heute zu
Gast im Sparkassen-Erzgebirgsstadion. Vorm
Anpfiff gegen 13.10 Uhr ist der Veilchen-Fan live
am Stadionmikro und nach Spielende zur Autogrammstunde im FCE-FanShop. Dem Wintersport-Ass ein herzliches Glückauf!
„Anger” verlost Texas-Dinners
Beim Halbzeitgewinnspiel spendieren FCE-Sponsor
„Thomy” Scheiter und das Team der Gaststätte „Anger”
Neuwürschnitz heute vier Gutscheine á 50 Euro zu den
Texaswochen mit original American Steaks & Beer.
Spielball
Den Spielball zur heutigen
Begegnung
präsentiert
der FC-Erzgebirge-Sponsor
Ronny Glatzel, G & K Trockenbau Lößnitz.
Jeweils von links – obere Reihe: Sebastian Hertner, Romario Kortzorg, Clemens Fandrich, Bobby Wood,
Román Golobart, Stipe Vucur, Benedikt Krug, Marcin Sieber, Alexander Dartsch, Filip Luksik; mittlere
Reihe: Torwarttrainer Max Urwantschky, Co-Trainer Robin Lenk, Mannschaftsverantwortlicher Bernd
„Zimbo” Zimmermann, Rico Benatelli, Dorian Diring, Patrick Schönfeld, Thomas Paulus, Stefan Mugosa,
32
Oliver Schröder, Michael Fink, René Klingbeil, Co-Trainer Steffen Ziffert, Cheftrainer Tommy Stipic,
Präsident Helge Leonhardt; untere Reihe: Vladimir Rankovic, Selçuk Alibaz, Philip Hauck, Sascha
Kirschstein, Martin Männel, Mario Seidel, Arvydas Novikovas, Fabian Müller und Mike Könnecke. Aus
dem Stammkader fehlt Nils Miatke.
Aufnahme: Foto-Atelier Lorenz (Zschorlau)
33
8QVHUDNWXHOOHV.XUVSURJUDPP
Montag
Dienstag
10:00 Uhr
Gymnastik 50+
Mittwoch
Donnerstag
10:00 Uhr
AROHA
Freitag
Öffnungszeiten:
10:00 Uhr
Wirbelsäulengymnastik
Montag, Mittwoch, Freitag
9:30 Uhr - 22:30 Uhr
17:30 Uhr
Bauch-spezial
18:00 Uhr
Wirbelsäulengymnastik
18:00 Uhr
Indoor Cycling
19:00 Uhr
Step-Aerobic
19:00 Uhr
Zumba
20:00 Uhr
Bauch - Beine - Po
20:00 Uhr
Zumba-Toning
19:00 Uhr
Taekwon Workout
18:00 Uhr
Workout
19:00 Uhr
Langhantel / AROHA
18:45 Uhr
Zumba
20:00 Uhr
Zumba-Step
Dienstag
15:00 Uhr - 22:30 Uhr
Donnerstag
9:30 Uhr - 13:00 Uhr &
15:00 Uhr - 22:30 Uhr
Samstag
14:00 Uhr - 19:00 Uhr
Sonntag
10:00 Uhr - 12:30 Uhr &
16:00 Uhr - 19:00 Uhr
20:00 Uhr
Langhantel/
Medical Iron
Am Filzteich 1 · 08289 Schneeberg · Telefon: 0 37 72 / 2 30 87
DRUCKEREI & VERLAG
MIKE ROCKSTROH
[email protected]
Schneeberger Straße 91
08280 Aue
34
Telefon: 03771 22291 · Fax: 03771 251282
fAN-tASTISch
SERVICE FÜR BLINDE UND SEHBEHINDERTE ZUSCHAUER
Trotz Handicap 100 Prozent Fußball
Für blinde und sehbehinderte Zuschauer soll das
Erlebnis Fußball im Sparkassen-Erzgebirgsstadion neue Qualität erhalten. Zum Spiel der Veilchen gegen den Karlsruher SC am 3. Mai wird ein
Audiodiskriptionssystem (das sind Sportreportagen speziell für Fans mit solchen Handicaps)
vorgestellt. Was sich dahinter verbirgt, erfuhr
Olaf Seifert im Gespräch mit Sebastian „Hook”
Kreißig, Behindertenfanbeauftragter des FC Erzgebirge (Foto: Steffen Colditz), und Björn Naß
vom Zentrum für Sehbehinderten- und Blindenreportagen des AWO-Bundesverbandes e. V.
Audiodiskription, schwieriges Wort. Was versteht man darunter?
Hook: Akustische Bildbeschreibung oder konkret
in unserem Fall: Fußballreportagen für Fans, die
das Geschehen auf dem Feld nicht oder nur sehr
eingeschränkt erleben. Es funktioniert so, dass
ein oder zwei speziell geschulte Moderatoren
eine Partie über die komplette Dauer so fesselnd
schildern, dass der Zuschauer die Spielzüge quasi „sehen” kann. Zugleich sitzt oder steht der
blinde Fan aber mitten unter den Tausenden anderen. Er erlebt die unvergleichliche Stimmung
im Hexenkessel so heiß wie alle, erfährt jedoch
trotz seines Handicaps authentisch, was auf dem
Rasen und ringsum passiert.
Was ist der Unterschied zur Radioreportage?
Björn: Welcher Radiokommentator ist wirklich 90
Minuten plus Nachspiel-X auf Sendung? Unsere
Reporter müssen das können, denn sie beschreiben jedes wichtige Detail, Choreografien auf
den Rängen genauso wie jeden Spielzug, jede
Trainergeste, warum es eine Unterbrechung gibt
und wie der oder jener Akteur im Zweikampf zur
35
Sache geht. Und anders als am Rundfunkgerät
spürt der Blinde oder Sehbehinderte die Stadionatmosphäre komplett. Riecht unten den Rasen
und die Currywurst in der Bude, hört den Fanchor
im Block und den Fluch seines Nebenmanns. Das
ist Fußball live, nur dass das Handicap, das fehlende Augenlicht, vom Reporter wettgemacht
wird. Heißt: Eine gute Blindenreportage ist immer auch eine gute Radioreportage. Umgedreht
gehört aber mehr dazu.
Wie funktioniert das System künftig in Aue und
was kostet es?
Hook: Es gibt verschiedene Systeme, die entweder Teile oder das gesamte Stadion abdecken.
Wir möchten letzteres, sodass Sehbehinderte in der „Kurve” ebenso wie in allen anderen
Bereichen informiert werden, natürlich auch im
Rollstuhlbereich und im Gästeblock. Nötig sind
die entsprechende Sendetechnik, genügend
Empfangsgeräte – der kleine „Knopf im Ohr” –
und natürlich ausgebildete Feldreporter. Für den
Hörer ist das etwa so wie der Audioguide im Museum, also eine ganz einfache, bequeme Sache.
Für alles zusammen sind in Aue rund 5.000 Euro
nötig, die wir über Spenden gewinnen wollen.
36
fAN-tASTISch
SERVICE FÜR BLINDE UND SEHBEHINDERTE ZUSCHAUER
Bei der „Aktion Mensch” sind Fördermittel beantragt. Vorstellen werden das System am 3. Mai
unsere Gäste vom Karlsruher SC, wo Blindenreportagen längst erfolgreich laufen. Die beiden
KSC-Reporter wollen in Aue live für blinde und
sehbehinderte Zuschauer berichten. Geplant ist
am Samstag zuvor, also am 2.5., eine Infoveranstaltung mit Björn Naß im Fan-Projekt Aue. Mehr
zur ganzen Aktion steht in Kürze auf den Homepages des FCE und des Fan-Projekts.
Wer sind die Ansprechpartner in Aue?
Hook: Einfach bei mir melden unter der Telefonnummer 0152 01032320 oder E-Mail handicap@
fc-erzgebirge.de. Schön wäre, wenn sich Fußballfreunde fänden, die Reporter werden wollen.
Wer hat das Zeug zum Kommentator?
Björn: Besser Reporter, weil bloß das Spielszenen kommentieren nicht reicht. Ja, sie oder er
müssen jede der 90 Minuten mitreißend redend
und fit durchstehen. Ist gar nicht so einfach am
Anfang. Klar, ohne einigen Fußballsachverstand
geht es nicht und das Herz muss am richtigen
Fleck sitzen. Man braucht soziale Kompetenz
und muss für den Sport Feuer und Flamme sein.
Muss den Fußball leben! Eine gute Schule ist das
übrigens für Studenten aus der Medienbranche,
die hier jede Menge Felderfahrungen sammeln.
Oder für Jugendtrainer, sie können so komplexe
Zusammenhänge finden und erklären.
Wie lange machen Sie das schon, Herr Naß?
Björn: Bei Bundesligist Bayer Leverkusen seit
2008, dort gibt es das Angebot aber schon gut
15 Jahre. In der Bundesliga war man damit Vorreiter, die Idee jedoch stammt aus England, wo
die Bayer-Verantwortlichen die Guided Commentaries bei Manchester United entdeckten. Inzwi-
37
Björn Naß (links) als Blindenreporter in der Leverkusener BayArena. Wie die allermeisten macht der 33-Jährige den „Job” komplett ehrenamtlich.
Foto: AWO
schen bieten alle deutschen Erst- und bislang
14 Zweitligisten, ja sogar sieben Dritt- und drei
Viertligisten diesen Service an.
Da haben wir Veilchen ja Nachholbedarf?
Hook: Wohl wahr, aber ich sage auch gerne, dass
die Verantwortlichen unseres Vereins und die
Fanbetreuer sofort dafür waren, als ich die Idee
anbrachte. Ebenso unterstützen uns Partner aus
Karlsruhe, an der Stelle dafür ein riesengroßes
Dankeschön. Wir sind getrennt in den Farben,
aber vereint in der Sache! Das funktioniert zwischen unseren Vereinen und Fans vorbildlich.
Prima finde ich auch, wie Fans mit Rollstuhl beim
FCE betreut werden. Elf haben Dauerkarten, oft
sind es auch zwanzig oder mehr. Wenn möglich,
kann der eine oder andere zu Auswärtsspielen
mitreisen. Wirklich große Fortschritte sind aber
erst machbar, wenn das neue Stadion steht. Die
Zahl der Rolli-Plätze kann dann zum Beispiel
verdoppelt werden. Es bietet uns die Möglichkeit, für die Zukunft im Erzgebirge zu bauen, um
Inklusion – die gleichberechtigte Teilhabe aller
Fans – zu leben, statt nur darüber zu quasseln.
Das Herz von enviaM
schlägt für den FC Erzgebirge Aue.
Wir fiebern mit und drücken die Daumen für den Klassenerhalt
in der Saison 2014/2015. Mehr über unsere Sportförderung in
Ostdeutschland erfahren Sie unter www.energie-bewegt.de.
38
nachwuchs
JUNIOREN | ZWEITE MANNSCHAFT (U 23) | FRAUEN
Ferienspaß im Veilchencamp
Hallo Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2003 bis
2008! Seid dabei im Veilchencamp des FC Erzgebirge! Trefft Kumpels und findet neue Freunde!
Wir Trainer der Veilchencamps freuen uns, Euch
auf dem Trainingsgelände des Sparkassen-Erzgebirgsstadions begrüßen zu dürfen.
Termine und Kosten:
Sommerferien, 13.-17.7.: Preis jew. 120 Euro
Sommerferien, 20.-24.7.: Preis jew. 120 Euro
Sommerferien, 27.-31.7.: Preis jew. 120 Euro
Oktoberferien, 12.-16.10.: Preis jew. 120 Euro
Oktoberferien, 19.-23.10.: Preis jew. 120 Euro
Hier die wichtigsten Programminfos:
Betreuung der Kinder zwischen 10 und 15 Uhr,
zwei Trainingseinheiten am Tag, Mittagessen
und Getränke sind im Paket enthalten. Je Veilchencamp sind jeweils 30 Plätze frei. (Wir bit-
ten um Verständnis: Eine Anmeldung berechtigt
nicht automatisch zur Teilnahme am Camp, sondern erst die Bestätigungs-E-Mail vom FCE.)
Darauf dürft Ihr Euch noch freuen:
Gutschein für ein FCE-Heimspiel, ein Veilchencamp-T-Shirt, eine Veilchen-Trinkflasche plus ein
Kids-Fanschal.
In den Trainingseinheiten werden technische
Elemente des Fußballspiels, wie Balldribbling
und -mitnahme sowie Passspiel, aber auch koordinative Übungen altersgerecht vermittelt. Spaß
und Freude kommen dabei auf alle Fälle nicht zu
kurz. Jetzt aber schnell anmelden, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt und die Sommerferien
sind nicht mehr fern!
Kontakt: Torsten Wappler
[email protected]
Aktuelles Spielgeschehen U 23, U 19 und Frauen
U 23 – die letzten Begegnungen
- 12.4., Rot-Weiß Erfurt II – Aue II 2:1 (0:0)
Tor für FCE II: Hakim Yildiz
U 23 – die nächsten Partien
- 22.4., 18 Uhr: Aue II – 1. FC Lokomotive Leipzig
- 25.4., 14 Uhr: SG Dynamo Dresden II – Aue II
- 2.5., 14 Uhr: Aue II – RB Leipzig II
U 19 – die letzten Begegnungen
- Chemnitzer FC – FCE Aue 3:2
Tore für Aue: Ivan Franjic, Tom Marold
U 19 – die nächsten Spiele
- 18.4.: VfB Germania Halberstadt – FCE Aue
(nach Redaktionsschluss)
- 25.4.: FCE Aue – VfB Germania Halberstadt
Frauen – das letzte Ergebnis:
- 12.4.: 1. FFC Fortuna Dresden – FCE Aue 1:1
Tor für Aue: Sophia Barloschky
Frauen – die nächsten Spiele:
39
Aues A-Junior Denilson da Silva im Heimspiel am 7.
März gegen Babelsberg.
Foto: Steffen Colditz
- Heute, 11 Uhr in Bad Schlema:
FCE Aue – FFV Leipzig II
26.4., 11 Uhr: FCE Aue – 1. FC Neubrandenburg 04
nachwuchs
WIE U-19-TALENTE INS ERZGEBIRGE FINDEN
„Wer was erreichen will, muss auch
mal in einen sauren Apfel beißen”
Seit Saisonbeginn verstärken Marcel Schelle
(rechtes Mittelfeld, Angriff ) aus Nürnberg, der
Frankfurter Denilson da Silva (linker Verteidiger, defensives Mittelfeld) und Ivan Franjic
(linkes Mittelfeld) aus der Nähe von Köln das
U-19-Team des FC Erzgebirge. Warum sie zu den
Veilchen nach Aue fanden und was die drei – alle
sind Jahrgang 1997 – hier erreichen wollen, erfuhr Olaf Seifert im Gespräch mit den Talenten.
Wie verlief Euer sportlicher Weg bisher?
Marcel: Los ging’s bei mir mit fünf, sechs Jahren. Papa war beim kleinen fränkischen ASV
Weinzierlein-Wintersdorf mein erster Trainer. Als
Zehnjähriger durfte ich zum 1. FC Nürnberg und
wechselte vier Jahre darauf ins Nachwuchsleistungszentrum von Rot-Weiß Erfurt. An die zwei
Jahre in Thüringen denke ich besonders gern zurück. Danach spielte ich beim FC Ingolstadt, wo
ich mich nicht so wohl fühlte; ein Grund mit, das
Angebot aus Aue anzunehmen.
Denilson: Fußball gehört bei mir seit Kindertagen dazu, meine ganze Familie ist verrückt darauf. Ich war Straßenfußballer daheim in Frankfurt am Main und fand ziemlich spät zu einem
Verein. Vor etwa fünf Jahren fing ich bei BlauGelb an, war dann ein Jahr bei TuS Maccabi und
in den letzten beiden Jahren bei Rot-Weiß. Der FC
Erzgebirge ist mein erster großer Verein.
Ivan: Das Fußballgen habe ich bestimmt von
meinem Vater, vor dem Balkankrieg war er in
Bosnien aktiv am Ball. So wollte ich auch spielen können und war glücklich, als ich mit Sieben
bei WS Neitersen trainieren durfte. Von der U 12
an durfte ich zu Bayer 04 Leverkusen, drei Jahre
später zu den Sportfreunden Siegen und schließlich zur TSG Euskirchen. Die Stationen sind nicht
so weit von unserem Wohnort Altenkirchen bei
Köln weg. Und mit Siegen wie auch Euskirchen
konnte ich in der Bundesliga der jeweiligen Altersklassen spielen. Deshalb habe ich schon
überlegt, ob ich im Sommer 2014 so weit weg,
nach Aue, ziehen sollte.
Habt Ihr es bereut?
Ivan: Überhaupt nicht. Mich hat das Gesamtangebot im Nachwuchsleistungszentrum des FC
Erzgebirge überzeugt. Ich lebe mit Marcel und
Denilson zusammen in einer Wohnung auf dem
Zeller Berg, die der FCE für uns mietet. Wir helfen
einander, bekommen aber auch Unterstützung
vom Verein, gerade auch schulisch. Mein Ziel
ist, mich als Fußballer weiterzuentwickeln und
gleichzeitig die mittlere Reife zu erwerben. Dafür
finde ich hier gute Bedingungen.
Die U-19-Junioren Ivan Franjic aus dem Rheinland,
Marcel Schelle aus Franken und Denilson da Silva aus
Hessen (von links) wollen Profis beim FC Erzgebirge
werden.
Foto: Olaf Seifert
40
Ivan Franjic (im Bild links beim gewonnenen Hallenturnier der U 23 am 4. Januar in Altenburg) und Marcel Schelle
(im Herbst 2014 beim Spiel des Auer U-19-Teams gegen Energie Cottbus).
Fotos: Steffen Colditz, Ronny Graßer
Marcel: Ich fühle mich wohl hier. Ein Mitspieler
aus Erfurter Tagen, Rafael Börner, hat mich auf
die Idee gebracht, mich in Aue vorzustellen. Ich
war zuletzt nicht recht zufrieden und wollte was
Neues probieren und Rafael, mit dem ich jetzt
hier in der U 19 des FCE spiele, sagte, schau dir
das im Erzgebirge doch einfach mal an. Ich bin
in Nürnberg aufgewachsen, anfangs habe ich die
große Stadt vermisst. Aber inzwischen gefällt es
mir gut in Aue, hier kann ich mich auf den Sport
konzentrieren und aufs Abi am Clemens-WinklerGymnasium vorbereiten. Ich bin ja nicht zum
Feiern gekommen, sondern um Fußballprofi zu
werden. Für nichts anderes trainiere ich.
Denilson: Ich denke, es war der richtige Schritt.
Mein Cousin, Estefanio Brandao da Silva, hatte
beim FCE gespielt und mir den Tipp gegeben. Mir
gefällt, dass ich hier Ausbildung und Sport verbinden kann. Heißt: Training und Spiele bei den
Veilchen und kaufmännische Lehre an der Fachoberschule in Schwarzenberg. Mein Traum aber
heißt Fußballprofi werden, die Chancen dafür
stehen in Aue sicher besser als in Frankfurt am
Main. Vereine wie Aue können nicht Millionen für
Jungstars ausgeben, umso wichtiger ist das eigene Nachwuchsleistungszentrum.
41
Wie lange dauert es, bis man sich richtig als
„Veilchen” fühlt?
Marcel: Wenn man im Spielbetrieb ist, geht das
ganz fix, schon im Trainingslager konnte das
Team gut zusammenwachsen. Das zusätzliche
Talentetraining und vor allem die Chance, mit
den Profis zu trainieren, ist eine große Auszeichnung. Als ich im Testspiel der Zweitligamannschaft gegen Carl Zeiss Jena dabei sein durfte,
war ich mächtig stolz.
Klar fehlen dir manchmal die Familie, Nürnberg
oder alte Freunde, aber wer was erreichen will,
muss dafür auch mal in einen sauren Apfel beißen.
Ivan: Sehe ich genauso. Ich bin rund fünfhundert
Kilometer weg von daheim, zuletzt war ich im
Januar ein paar Tage in Altenkirchen. Aber jetzt
habe ich so viel mit Fußball und meiner Ausbildung zu tun, da denkt man kaum an was anderes. Vielleicht können wir ja sogar noch mal in
Richtung U-19-Bundesliga angreifen?
Denilson: Dort könnten wir uns in der nächsten Saison noch besser auf unser Ziel, Profi zu
werden, vorbereiten. Das bestimmt auch unsere
Freizeit, deshalb sind wir häufig zusätzlich im
Kraftraum oder spielen Fußballtennis.
Wir ziehen an einem Strang!
Liebe Veilchen-Fans,
viele Textil- und Modehersteller engagieren sich auch in dieser Saison für unseren Verein.
Wie der FCE sind unsere modernen Unternehmen fest in der Region verwurzelt.
• Junge Leute erhalten interessante
Ausbildungs- und Karrierechancen,
siehe: www.go-textile.de.
• In ihren Werksverkäufen bieten unsere
Firmen heimische Qualitätsprodukte.
Eine starke Textilbranche kann den
FC Erzgebirge stark unterstützen.
Mit einem herzlichen
GLÜCK AUF grüßen
Dienstleistungsgesellschaft Textil mbH
(DLG), Chemnitz, und der
Verband der Nord-Ostdeutschen
Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., www.vti-online.de
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42
HISTOrISch
JUBILÄUM GEGEN BRAUNSCHWEIG
20. Spiel zwischen Aue und
der Braunschweiger Eintracht
steigt am 27. April
Saison
1985
1985
2000/01
2000/01
2001/02
2001/02
2005/06
2005/06
2006/07
2006/07
2008/09
2008/09
2009/10
2009/10
2011/12
2011/12
2012/13
2012/13
2014/15
2014/15
Wettbewerb
UEFA IF-Cup, Gr. 5
UEFA IF-Cup, Gr. 5
Regionalliga Nord
Regionalliga Nord
Regionalliga Nord
Regionalliga Nord
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
3. Liga
3. Liga
3. Liga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
Datum
6.7.1985
27.7.1985
30.9.2000
31.3.2001
10.11.2001
12.5.2002
25.11.2005
23.4.2006
22.10.2006
9.3.2007
26.7.2008
21.12.2008
28.11.2009
30.4.2010
20.8.2011
20.2.2012
9.11.2012
21.4.2013
9.11.2014
27.4.2015
Ergebnis
3:2
1:2
1:4
1:0
0:3
2:1
0:2
1:0
3:0
0:1
0:2
1:1
0:3
2:1
1:1
1:1
1:1
1:1
1:2
Statistik: Burkhard Schulz
Heim/Auswärts
H
A
A
H
A
H
H
A
H
A
H
A
A
H
A
H
H
A
H
A
Zuschauer
25.000
4.000
17.022
4.200
10.141
6.700
9.500
18.700
10.400
12.000
10.800
12.800
13.430
15.000
19.400
6.200
7.600
20.500
10.050
IHR SICHERHEITSTEAM DES FCE
43
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Mo - Fr 9.00 Uhr - 19.00 Uhr
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44
FAN-TASTISCH
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Fanbus nach Braunschweig
Eintracht Braunschweig – FC Erzgebirge Aue, 2.
Bundesliga, 30. Spieltag, Montag, 27. April, Anstoß 20.15 Uhr
Das Fan-Projekt plant zu diesem Auswärtsspiel
einen Fanbus. Abfahrt ist 14 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in Aue; Preise: Bus 33 Euro (30 für Fanprojektmitglieder), Stehplatzkarte 14 Euro für
Vollzahler und 11 für Ermäßigte.
Navi-Adresse: Hamburger Straße 210, 38112
Braunschweig; Entfernung Aue – Braunschweig
circa 330 Kilometer.
21. Montagspiel für Aue
Am 27. April stehen sich beide Teams zum 20.
Mal gegenüber; eine Übersicht steht auf Seite
43 dieses Veilchenechos. Zudem ist es Aues 21.
Montagsspiel in der 2. Bundesliga. (Burg)
Der FC Erzgebirge hat bisher in seiner Zweitliga-Historie 20 Montagspiele absolviert, am 27. April kommt in Braunschweig ein weiteres hinzu. Rechts der Blick aus dem Gästeblock im Eintracht-Stadion vor der Partie am 21. April
2013, die 1:1 endete. Mirko Boland hatte nach 39 Minuten die Führung für den BTSV erzielt, Oliver Schröder glich
aus (81.).
Fotos: Eintracht-Stadion (linkes Bild), Burg
Mitgliedsbeiträge für das Fan-Projekt Aue
Wir bitten die betreffenden Fan-Projekt-Mitglieder, ausstehende Mitgliedsbeiträge zu begleichen.
Hier unsere Bankdaten: IBAN: DE37 8705 4000 3601 0032 51, BIC: WELADED1STB.
45
Fachgeschäft & Werksverkauf: Heimtex-Bauer – 08280 Aue, Bahnhofstraße 8, Tel. 03771 500 - 244
Curt Bauer GmbH, Bahnhofstr. 16, 08280 Aue, Tel. 03771 500 - 0, Fax 03771 500 - 270
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46
fAN-tASTISch
IMPRESSIONEN
Natalie, Carola, Anne und Maria vom „Saubergkommando”
aus Ehrenfriedersdorf schwenkten zum Heimspiel am 12. April
die Mega-Aue-Banner.
Fotos: Seifert (3)
Auch Sabrina Trzarnowski, als Brunnenmädchen
Sympathieträgerin ihrer Heimatgemeinde Bad
Schlema, bekennt Farbe für ihre Veilchen.
So wie hier am 12. April fahren Gerd Weißbach, Michael Kirsch, Jürgen Uhlig, Rudi
Eckardt und Harald Weber (von links) in
guten wie schlechten Zeiten gemeinsam
zum Auer Fußball. Ihre Herzen schlagen
seit über 40 Jahren für Lila-Weiß. Michael
kennen ältere Fußballfreunde vielleicht
noch, er war 1981/83 Reservetorwart,
als „Flocke” Weißflog zur „Asche” (NVA)
musste. „Ich saß in 15 Pflichtspielen auf
der Bank, maß mich damals mit Jens
Schmidt. Auch wenn mir der große Durchbruch nicht gelang, war es eine tolle
Zeit”, erinnert sich der Fan.
Der verletzte Michael Fink feuerte seine Teamkollegen vorm Anpfiff der Partie gegen Sandhausen kräftig an. Bild
rechts: Weltklasse-Skispringer Richard Freitag war am 12. April als Aue-Fan im Sparkassen-Erzgebirgsstadion und
fand dabei Gelegenheit zum Smalltalk mit dem FCE-Aufsichtsratsvorsitzenden und Landrat Frank Vogel sowie mit
Wismut-Spielerlegende Holger Erler.
Fotos: Steffen Colditz, Uwe Zenker
47
STATISTIk
1:1 (0:0)
Union Berlin – St. Pauli
1:0 (0:0)
FSV Frankfurt – Sandhausen
1:1 (0:1)
Braunschweig – Ingolstadt
Düsseldorf – Darmstadt
0:0
2:0 (1:0)
Karlsruhe – Kaiserslautern
0:0
Aue – Greuther Fürth
0:0
Heidenheim – RB Leipzig
1:0 (0:0)
Nürnberg – Bochum
1:2 (0:1)
Nürnberg – Darmstadt
3:0 (2:0)
Karlsruhe – St. Pauli
0:1 (0:1)
Heidenheim – Ingolstadt
1:1 (1:0)
Braunschweig – 1860 München
2:0 (1:0)
FSV Frankfurt – Greuther Fürth
1:1 (1:0)
Union Berlin – Aalen
1:1 (0:0)
Aue – Sandhausen
0:1 (0:0)
Bochum – RB Leipzig
1:2 (0:1)
Düsseldorf – Kaiserslautern
1:1 (0:1)
27. Spieltag, 4. – 6.4.2015
1860 München – Aalen
Fürth – Braunschweig
Kaiserslautern – Heidenheim
1:2 (1:1)
4:0 (2:0)
1860 München – Aue
0:1 (0:1)
Ingolstadt – FSV Frankfurt
2:0 (1:0)
Aalen – Karlsruhe
2:2 (0:1)
Sandhausen – Union Berlin
1:1 (1:0)
RB Leipzig – Nürnberg
2:1 (0:1)
Darmstadt – Bochum
2:0 (1:0)
St. Pauli – Düsseldorf
4:0 (3:0)
30. ST, Braunschweig – Aue:
Aues nächste Spiele
28. Spieltag, 10. – 13.4.2015
26. Spieltag, 20. – 23.3.2015
DIE LETZTEN SPIELTAGE
Mo., 27. April, 20.15 Uhr
31. ST, Aue – Karlsruhe:
So., 3. Mai, 13.30 Uhr
32. ST, Union Berlin – Aue: Sa., 9. Mai, 13 Uhr
33. ST, Aue – Kaiserslautern:
So., 17. Mai, 15.30 Uhr
34. ST, Heidenheim – Aue
So., 24. Mai, 15.30 Uhr
48
HISTOrISch
AUER SPIELE SEIT DEN FÜNFZIGER JAHREN
Damals war’s an einem 19. April
Datum
Ergebnis
Spielklasse
Zuschauer
Begegnung
Tor(e) für Aue
19.4.1953
1:1
DDR-Oberliga
25.000
BSG Wismut Aue – SG Dynamo Dresden
Kurt Viertel
19.4.1959
2:1
DDR-Oberliga
4.000
SC Wismut Karl-Marx-Stadt – ASK Vorwärts Berlin
Willy Tröger (2)
19.4.1964
0:0
DDR-Oberliga
12.000
SC Turbine Erfurt – BSG Wismut Aue
19.4.1969
0:1
DDR-Oberliga
6.000
BSG Wismut Aue – FC Vorwärts Berlin
19.4.1980*
0:1
DDR-Oberliga
6.000
BSG Wismut Aue – FC Carl Zeiss Jena
19.4.1986*
0:0
DDR-Oberliga
6.000
BSG Stahl Riesa – BSG Wismut Aue
19.4.2003*
0:2
Regionalliga Nord
2.800
SC Preußen Münster – FC Erzgebirge Aue
Heute
2. Bundesliga
FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt
* siehe Programmhefte, fett gedruckt: gewonnene Spiele; Statistik: Alexander Gerber
49
Nikolce Noveski,
Matthias Heidrich
hISTOrISch
SENSATIONELLE SAISON VOR 30 JAHREN
Wismut für Europapokal qualifiziert
Die Oberligasaison 1984/85 war für die Fans der
BSG Wismut Aue anfangs ein Spieljahr der angenehmen Überraschungen. Später dann, Ende
Mai/Anfang Juni 1985, eine Sensation. Wismut
erreichte die beste Platzierung seit 1962/63
(ebenfalls Platz vier) und qualifizierte sich für
den UEFA-Pokal. 38 Tore und zwölf Siege in der
Oberliga, das hatte schon Erdrutsch-Charakter.
Auch für den Intertoto-Cup im Sommer 1985 war
man wieder startberechtigt. Im Vorjahr hielten
viele Aues Intertoto-Platz (dank Liga-Rang acht)
für Zufall, spätestens 1984/85 wusste man, dass
Kontinuität dahintersteckte. War man mit dem
Ziel, erneut einen Platz in der oberen Tabellenhälfte zu erreichen, gestartet, so bissen sich die
Schützlinge von Trainer Hans-Ulrich Thomale spätestens ab dem 7. Spieltag in der Spitzengruppe
der Oberliga fest. Es sollte aber die letzte Saison
für Thomale in Aue sein. Nach zehn Jahren Arbeit
im Nachwuchsbereich des FC Carl Zeiss Jena war
der damals erst 36 Jahre alte Fußballlehrer 1981
Cheftrainer bei Wismut geworden. Danach ging
er zum 1. FC Lokomotive Leipzig und feierte auch
dort große Erfolge.
Dabei war der Punktspielstart in Aues 33. DDROberligasaison wenig berauschend. Zwar gewann
man am 1. Spieltag überraschend mit 2:1 bei Bezirksrivale FC Karl-Marx-Stadt, doch folgten mit
0:3 daheim gegen Dresden und 0:4 beim BFC Dynamo zwei deftige Niederlagen. In den folgenden
zehn Punktspielen jedoch blieben die Veilchen
ungeschlagen. Rechnet man die zwei Pokalsiege
gegen Dessau und den BFC hinzu, waren es sogar zwölf Partien. Erst das Pokalaus beim BFC
drei Tage vor Heiligabend 1984 beendete diese
Serie. Nach einem begeisternden 3:1-Hinspielsieg verloren die Erzgebirger das Rückspiel mit
0:2 und schieden im FDGB-Pokal aus.
Doch der seit dem 7. Spieltag behauptete 5. Platz
zur Winterpause stellte alles in den Schatten. Der
schon 34-jährige Holger Erler spielte eine hervorragende Rolle und wurde von der Fachzeitung
„FuWo” in die Elf der 1. Halbserie gewählt. Erler
lief in seiner vorletzten Saison immerhin 28mal
auf (inklusive Pokalspiele). Gleich vier DDR-Nationalspieler hatte Aue zu jener Zeit in den Reihen: Torwart Jörg Weißflog (15 Auswahlspiele),
Stürmer Harald Mothes (1), Mittelfeldspieler
Aues Olaf Distelmeier
(2. v. r.) erzielte beim
Saisonauftakt am 18.
August 1984 in der 61.
Minute den 2:1-Siegtreffer beim FC KarlMarx-Stadt. Die anderen Tore schossen
Jürgen Escher (20.)
und für den FCK Michael Glowatzky (47.).
13.000 sahen dieses
Derby auf der „Fischerwiese”.
Fotos:
Frank Kruczynski (2)
50
Am 13. April 1985 bezwang Wismut Aue Chemie Leipzig
4:3. Im Bild bedrohen die Leutzscher Hans-Jürgen Kinne
(l.) und Hans-Jörg Leitzke (Nr. 3, mehr zu ihm im nächsten Heft) Wolfgang Körner und Volker Schmidt.
Steffen Krauß (2) und Verteidiger Bernhard Konik
(1). Der Grundstein für den Saisonerfolg wurde
im heimischen Otto-Grotewohl-Stadion gelegt.
Zehn Siege bei zwei Unentschieden und nur einer Niederlage gegen Dresden sprachen Bände.
Man war wieder eine Macht im Lößnitztal. Die
Zuschauer dankten es mit dem drittbesten Besuch aller Oberligamannschaften. Die 12.077 im
Durchschnitt waren sogar besser als der Gesamtdurchschnitt der Oberliga, der bei 10.357 lag. An
Zuschauerkrösus Dynamo Dresden (24.769) war
freilich nicht vorbeizukommen. Knapp vor Aue
lag Absteiger Chemie Leipzig mit 12.1902 pro
Heimspiel.
Auswärts boten die Auer ebenfalls Bemerkenswertes. Neben den zwei Siegen in Karl-MarxStadt und Riesa ließen auch die Remis in Magdeburg (2:2) und Jena (0:0) aufhorchen. Die zweite
Serie mit 11:1 Punkten zwischen dem 18. und 23.
Spieltag sicherte letztendlich den vierten Rang,
um den es Anfang Mai 1985 ein „Endspiel” gab.
25.000 Zuschauer in Aue waren Zeuge, wie Wismut mit einem 2:0-Sieg den 1. FC Magdeburg in
einem temporeichen, begeisternden Spiel niederrang. Steffen Krauß und Harald Mothes zeichneten für die beiden umjubelten Tore verantwortlich. Mothes war mit 13 Punktspiel- und zwei
Pokaltoren Aues einziger Spieler, der in allen 30
Pflichtspielen jener Saison auf dem Platz stand.
Am letzten Spieltag, es war der 1. Juni 1985, half
dann der FC Rot-Weiß Erfurt mit einem 4:0-Sieg
über Aues ärgsten Rivalen 1. FC Magdeburg, den
vierten Platz zu verteidigen. Ein Remis hätte den
Magdeburgern aufgrund der viel besseren Tordifferenz schon für den Europapokalplatz genügt.
(Burg)
51
Alle Pflichtspiele von Wismut Aue 1984/85
1. ST, Sa., 18.8., FC Karl-Marx-Stadt
2. ST, Mi., 22.8., SG Dynamo Dresden
P., Sa., 25.8., BSG Post Neubrandenburg
3. ST., So., 2.9., BFC Dynamo
4. ST, Sa., 8.9., BSG Motor Suhl
5. ST, Fr., 14.9., FC Vorwärts Frankfurt/O.
P., Sa., 22.9., ASG Vorwärts Dessau
6. ST, Sa., 29.9., FC Carl Zeiss Jena
7. ST, Sa., 6.10., BSG Chemie Leipzig
8. ST, Sa., 13.10., FC Hansa Rostock
9. ST, Sa., 27.10., BSG Stahl Riesa
P., Sa., 3.11., BFC Dynamo
10. ST, Sa., 10.11., 1. FC Magdeburg
11. ST, Sa., 24.11., FC Rot-Weiß Erfurt
12. ST, Sa., 1.12., BSG Stahl Brandenburg
13. ST, Sa., 15.12., 1. FC Lokomotive Leipzig
P., Fr., 21.12., BFC Dynamo
14. ST, Sa., 16.2., FC Karl-Marx-Stadt
15. ST, Sa., 23.2., SG Dynamo Dresden
16. ST, Sa., 2.3., BFC Dynamo
17. ST, Sa., 9.3., BSG Motor Suhl
18. ST, Sa., 16.3., FC Vorwärts Frankfurt/O.
19. ST, Sa., 30.3., FC Carl Zeiss Jena
20. ST, Sa., 13.4., BSG Chemie Leipzig
21. ST, Sa., 20.4., FC Hansa Rostock
22. ST, Sa., 27.4., BSG Stahl Riesa
23. ST, Sa., 4.5., 1. FC Magdeburg
24. ST, Sa., 11.5., FC Rot-Weiß Erfurt
25. ST, Mi., 22.5., BSG Stahl Brandenburg
26. ST, Sa., 1.6., 1. FC Lokomotive Leipzig
Fett gedruckt: Heimspiele: P.: FDGB-Pokal
2:1
0:3
1:0
0:4
2:0
1:1
2:0
2:1
1:1
2:2
4:1
3:1
2:2
2:0
1:1
2:1
0:2
0:0
1:3
1:1
1:3
1:0
0:0
4:3
3:1
2:1
2:0
0:1
2:1
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Internet: www.wg-wismut.de · E-Mail: [email protected]
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Frau Rechtsanwalt Hannelore Löbner
Registriergericht: Amtsgericht Chemnitz GnR 422
Emil-Teubner-Straße 16 a
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Telefon: 03771 / 5 59 20
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Lila-Weiß durch die
fernen Weiten Asiens
Andrea und Peter Morgenstern erlebten die Reise ihres
Lebens. Sie standen auf dem Roten Platz in Moskau,
rasteten in einer mongolischen Jurte inmitten der Wüste Gobi und bestaunten die Große Chinesische Mauer.
„Unsere Veilchen waren immer dabei. Nicht nur in den
Gedanken, wie man auf den Bildern sieht”, schreiben
die beiden FC-Erzgebirge-Anhänger. Bei der Tour mit der
Transsibirischen Eisenbahn quer durch Eurasien waren
Schals und Trikots immer am Mann (und an der Frau).
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besten Händen
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56
STATISTIk
SAISON 2014/2015
Verein
Spiel
Siege
Unentsch.
Niederl.
Tore
Punkte
1
FC Ingolstadt 04
28
15
10
3
43:22
55
2
1. FC Kaiserslautern
28
13
11
4
39:24
50
3
SV Darmstadt 98 (N)
28
12
13
3
37:20
49
4
Karlsruher SC
28
12
12
4
39:21
48
5
Eintracht Braunschweig (A)
28
13
5
10
36:30
44
6
RasenBallsport Leipzig (N)
28
11
10
7
33:22
43
7
Fortuna Düsseldorf
28
10
10
8
41:40
40
8
SV Sandhausen 1916
28
9
9
10
26:31
36
9
1. FC Union Berlin
28
9
9
10
33:44
36
10
VfL Bochum
28
7
14
7
44:43
35
11
FSV Frankfurt
28
9
8
11
36:43
35
12
1. FC Nürnberg (A)
28
10
5
13
33:41
35
13
1. FC Heidenheim 1846 (N)
28
9
7
12
35:36
34
14
SpVgg Greuther Fürth
28
6
12
10
27:33
30
15
TSV 1860 München
28
6
8
14
35:43
26
16
FC St. Pauli
28
6
7
15
30:47
25
17
FC Erzgebirge Aue
28
6
7
15
22:39
25
18
VfR Aalen
28
5
11
12
24:34
24*
29. Spieltag, 17. bis 20. April 2015
FC St. Pauli – 1. FC Nürnberg (Fr., 18.30 Uhr)
FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf (Fr., 18.30 Uhr)
SV Sandhausen 1916 – Karlsruher SC (Fr., 18.30 Uhr)
TSV 1860 München – VfL Bochum (Sa., 13 Uhr)
VfR Aalen – Eintracht Braunschweig (Sa., 13 Uhr)
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin (S0., 13.30 Uhr)
FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt (So., 13.30 Uhr)
SV Darmstadt 98 – 1. FC Heidenheim (S0., 13.30 Uhr)
1. FC Kaiserslautern – RasenBallsport Leipzig (M0., 20.15 Uhr)
Tipp von Klaus Zink
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
1:2
3:1
1:1
2:1
1:2
2:0
2:0
0:2
3:1
Die Torjäger
15
13
11
10
9
Simon Terodde (Bochum)
Charlison Benschop (Düsseldorf ), Rouwen Hennings (Karlsruhe), Rubin Okotie (1860 München)
Sebastian Polter (Union Berlin)
Florian Niederlechner (Heidenheim), Joel Pohjanpalo (Düsseldorf ), Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
Stanislav Sestak (VfL Bochum), Jakub Sylvestr (1. FC Nürnberg)
* eingerechnet ist der Abzug von zwei Punkten wegen wiederholten Verstoßes gegen eine Lizenzierungsauflage im Bereich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
57
AbteilungEN
FRAUEN- UND MÄDCHENFUSSBALL
Männer, wir brauchen euch: „Mit
aller Gewalt zum Klassenerhalt!”
In der dritten Saison trainiert Sandra Eckelmann
die Regionalligamannschaft unseres Vereins.
Zuvor hatte sie rund ein Jahrzehnt das lila-weiße
Dress als Aktive getragen. Wie schätzt sie die
Leistung ihres Teams nach zwei Dritteln des
Spieljahres ein? Olaf Seifert fragte vorm heutigen Heimspiel gegen den FFV Leipzig II.
Im Hinspiel seid Ihr bei den Messestädterinnen
mit 0:4 unter die Räder gekommen. Was nehmt
Ihr Euch vor?
Revanchieren natürlich! Es war damals ein richtig
schwarzer Tag, die mit Abstand schwächste Saisonleistung überhaupt. Im Rückspiel am 19. April
zu punkten wird freilich nicht leicht, immerhin
geht es gegen den Anschlusskader eines Bundesligisten. Auf jeden Fall wollen wir eine deutliche Leistungssteigerung nachweisen und uns in
Bad Schlema teuer verkaufen.
Maßstab ist der Rückrundenauftakt am 8. März
gegen den SV Eintracht Leipzig-Süd, als wir 2:0
gewannen, taktisch super agierten, den Gegner
nie ins Spiel kommen ließen und unsere Chancen konsequent nutzten. Mit diesem Sieg haben
wir uns den ganzen Hinrundenfrust von der Seele
gekämpft und gespielt.
Was war denn da in der Hinserie los?
Wir waren den ganzen Herbst über nicht frei in
den Köpfen. Hinzu kam Pech wie gegen Jena II,
also die Reserve des Erstligisten. Bis zur 94. Minute konnten wir die Null halten, der Siegtreffer
für unsere Gäste war dann umso mehr ein Genickschlag. Ärgerlich fand ich auch das Hinspiel
bei Leipzig-Süd: Du führst dreimal, bekommst
aber immer prompt den Ausgleich und kurz vorm
Abpfiff das entscheidende 4:3 ins Netz gelegt.
Was jedoch immer gestimmt hat, war der Zusammenhalt in unserem Achtzehner-Kader, nie haben
wir uns aufgegeben. Aber Platz acht im Winter
durfte natürlich nicht unser Anspruch sein und
seit März läuft es ja auch besser.
Zu Beginn dieser Saison, am 25. August, empfingen die Auer Fußballfrauen Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim in
der ersten Runde des DFB-Pokals. Obwohl die Erzgebirgerinnen unterlagen, bleibt es für Mannschaft und Zuschauer ein großes Erlebnis. Die Hinrunde danach freilich lief nicht nach Wunsch…
Foto: Olaf Seifert
58
Da war zunächst der 2:0-Sieg über Leipzig-Süd…
Ja, und ein 5:1 zu Hause gegen den Halleschen
FC, wo wir sogar noch beste Chancen liegen ließen. Ordentlich fand ich auch das 1:1 in DresdenRähnitz; wir dominierten in der ersten Hälfte,
gingen schon nach sechs Minuten durch Sophia
Barloschky in Führung und vor der Pause hatte
Nadine Rösch das 2:0 auf dem Fuß. In der Pause
bekam Abwehrchefin Kathleen Buchmann leider
gesundheitliche Probleme, musste raus und so
verloren wir im zweiten Abschnitt den Faden.
Fazit: In vier Spielen der Rückserie holten wir
mehr Punkte als in der ganzen Hinrunde.
Frank Colditz löste im Sommer Dietmar Männel
als Abteilungsleiter ab. Ihr kommt klar?
Und ob, sehr gut sogar. Frank bringt Erfahrungen aus dem Nachwuchsleistungszentrum
mit, arbeitet sehr professionell und versucht zu
helfen, sobald wir Sorgen haben. Dank ihm können wir Kraftraum und Sauna beim FCE oder die
Schwimmhalle auf dem Zeller Berg nutzen. Und
er trainiert die neue zweite Frauenmannschaft
sehr erfolgreich, sie ist Tabellenführerin der Landesklasse und will aufsteigen. Sie bietet verletzten und jungen Spielerinnen meines Teams die
Möglichkeit, Anschluss zu finden. Frank Colditz
versucht für die neue Saison, dass uns Rasentraining ermöglicht wird. Im Bad Schlemaer Harbigstadion etwa wäre das ideal. Denn immer nur
Kunstrasen, das geht heftig in Rücken und Knie.
Apropos Männel, Dietmar: Der feuert uns weiter
zu den Heimspielen an, wann immer es geht, und
spinnt auch mit Frank einen prima Faden.
Noch Wünsche offen?
Mindestens Platz fünf zum Saisonende und besser sein als der alte Rivale Dresden-Rähnitz. Einheitliche Trainingsbekleidung im FCE-Look wäre
59
Jubel am 1. Februar über den Gewinn des Landespokals. Im Finale in Heidenau bezwangen die lila Mädels
Leipzig-Süd, der Wanderpokal wurde damit für immer
nach Aue geholt.
Foto: Nadine Rösch
nicht nur für meine Mädels super, sondern für
alle Teams unserer Abteilung ein Ansporn für
noch bessere Leistungen. Am allerwichtigsten
aber ist, dass unsere Männer die 2. Bundesliga
halten. Davon hängt auch ab, wie wir kommende Saison angreifen können. Fürs Erste ist es
zwar ein Traum, doch irgendwann möchte ich mit
meinen Mädels zurück in die 2. FrauenfußballBundesliga. Viele von uns, ich auch, sind bei
Heimspielen und auswärts dabei, um das Team
von Tommy Stipic laut zu unterstützen. Bei den
„Löwen” in München, das war einfach nur geil!
Leider habt Ihr heute selbst ein Heimspiel, wenn
die Veilchen den FSV Frankfurt empfangen.
Kriegen wir trotzdem hin, wir spielen um 11 Uhr
in Bad Schlema und düsen nach dem Abpfiff sofort ins Sparkassen-Erzgebirgsstadion.
Übrigens sind wir auch unter „FC Erzgebirge Aue
Frauen” bei Facebook, schaut mal drauf. Da steht
alles über uns. Den FCE-Männern haben wir dort
unser Teamfoto gewidmet samt dem Spruch „Mit
aller Gewalt zum Klassenerhalt!” Prompt kam zurück: „Gefällt mir!”
Die Abteilung Tennis des FC Erzgebirge Aue
wird präsentiert von
„WIR BETEILIGEN UNSERE KUNDEN
AN UNSEREM ERFOLG!”
:LUVLQG)|UGHUHUGHV6SRUWVXQGGHV|IIHQWOLFKHQ/HEHQV
LP,QWHUHVVHXQVHUHU.XQGHQ
Am 2. Mai 2015
Anbaden Strandbad Filzteich
9RUWHLOHPLWGHU
6LOEHUVWURP&DUG
‡JQVWLJH6WURPXQG
Gaspreise
‡.RPSHWHQ]
‡(UIDKUXQJ
‡6HUYLFH
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‹'6*¦
in Schneeberg
:LUVLQGDXFKEHL
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‡ZZZVLOEHUVWURPGH‡NRQWDNW#VWZVFKQHHEHUJGH
60
FCE-AbteilungEN
TENNIS
„Der FCE hat Zusagen gehalten”
Anfang Mai nehmen die gut 40 Mitglieder der Abteilung Tennis Besitz von ihrer neuen Anlage in
Bad Schlema. Der Umzug vom Sparkassen-Erzgebirgsstadion wurde nötig, weil die Fußballer die
seit den 1950er Jahren genutzte Tennissportstätte für Trainingsplätze brauchen. Somit mussten
die Freunde des Weißen Sports ab Mai 2014 zum
Zwönitzer Tennisverein ausweichen. Eine neue
Heimat war zwar schnell in Bad Schlema gefunden, wo FCE-Sponsor und Tennisspieler Steffen
Telke ein passendes Areal zur Verfügung stellte.
Doch aus bautechnischen Gründen und weil erst
Anwohner überzeugt werden mussten, konnte
im vergangenen Sommer nicht wie geplant losgelegt werden. „Am FC Erzgebirge lag es nicht,
im Gegenteil. Michael Voigt und der Verein haben
ihre Zusagen bis jetzt in jeder Weise eingehalten”, betont Abteilungsleiter Stefan Schädlich.
Trotzdem seien auf Grund der für den Trainingsund Wettkampfbetrieb schwierigen Übergangsbedingungen einige Mitglieder zu Nachbarklubs
gewandert. „Wir wollen nun neue Sportfreunde
– vor allem Kinder ab etwa sechs Jahren und Jugendliche – begeistern. Ferner suchen wir den
Kontakt zu den hiesigen Golfern, weiteren Vereinen, der Gemeinde, Fitnessstudios und der Kurgesellschaft”, fügt der Auer Unternehmer hinzu
und will künftig zum Beispiel Kur- und Badegäste
ansprechen.
Errichtet wurde das neue Schmuckstück mit Beregnungsanlage von der Barthel Sportanlagen
GmbH aus dem nordsächsischen Großwig, unterstützt von Baubetrieben aus dem Erzgebirge. In
der kommenden Woche werden noch Linien gezogen und Netze gespannt, dann kann der erste
Aufschlag erfolgen. Damit die drei Sandplätze
zum Punktspielstart Anfang Mai stehen, haben
61
Die Linien fehlen noch, dann ist die schmucke Dreifeldanlage in Niederschlema spielbereit. Anfang Mai wird
sie eröffnet und im Sommer daneben das neue Vereinsheim gebaut.
Foto: Olaf Seifert
die Mitglieder der Tennisabteilung fleißig mitgerackert. Doch das Sahnehäubchen folgt noch, in
den kommenden Wochen entsteht ein Vereinshaus mit Klub- und Umkleideräumen, Dusch- und
Sanitäranlagen. Wenn dann noch die Außenflächen grünen, dürfen die Gastmannschaften gern
große Augen machen.
Die Kosten des Gesamtvorhabens belaufen sich
auf rund 150.000 Euro, wovon der FC Erzgebirge
120.000 trägt und Steffen Telkes Autohaus das
Übrige übernimmt. Bis das Vereinsheim eröffnet ist, hilft Telkes Firma mit provisorischen Lösungen bei der Betreuung zu Wettkämpfen und
beim Training. Wenn das neue Zuhause in Bad
Schlema dann noch die Leistungen beflügelt –
die Herren 40 und 50 sind in der Oberliga, die
Aktiven sowie die Frauen in der Bezirksklasse
erfolgreich – kann das Stefan Schädlich wohl nur
recht sein. Wer es selbst mal mit dem Schläger
probieren will, melde sich bitte unter stefan.
[email protected] oder Tel. 03771 259710.
(OS)
www.fc-erzgebirge.de/abteilungen
Tor
Trainer
FC Erzgebirge Aue
Cheftrainer
Co-Trainer
2. Co-Trainer
Torwarttrainer
Tommy
Stipic
Steffen
Ziffert
Robin
Lenk
Max
Urwantschky
1.8.1979
FCE seit 9/2014
25.8.1964
FCE seit 7/2012
27.3.1984
FCE seit 1/2008
1.8.1981
FCE seit 10/2014
Martin
Männel
Marius
Schulze
Mario
Seidel
Sascha
Kirschstein
16.3.1988
FCE seit 7/2008
1
Marcin
Sieber
7.2.1995
FCE seit 1/2015
31.1.1996
FCE seit 7/2013
Abwehr
3
Sebastian
Hertner
27.6.1993
FCE seit 1/2015
2.5.1991
FCE seit 1/2015
Stipe
Vucur
22.5.1992
FCE seit 7/2014
Nils
Miatke
30.1.1990
FCE seit 7/2012
18
17
21.3.1992
FCE seit 2/2015
3.2.1985
FCE seit 1/2014
5
Vladimir
Rankovic
24
29
Philip
Hauck
Michael
Fink
Oliver
Schröder
Patrick
Schönfeld
20.1.1993
FCE seit 8/2013
1.2.1982
FCE seit 12/2012
11.6.1980
FCE seit 7/2010
21.6.1989
FCE seit 7/2014
6
Mittelfeld
14.3.1982
FCE seit 7/2007
2.4.1981
FCE seit 8/2008
Román
Golobart
Filip
Luksík
Thomas
Paulus
4
16
9.6.1980
FCE seit 7/2013
33
René
Klingbeil
15
20
10
21
Rico
Benatelli
Dorian
Diring
Clemens
Fandrich
Fabian
Müller
17.3.1992
FCE seit 7/2013
11.4.1992
FCE seit 7/2013
10.1.1991
FCE seit 1/2015
6.11.1986
FCE seit 7/2010
22
23
30
25
Alexander
Dartsch
Selçuk
Alibaz
29.8.1994
FCE seit 7/2014
3.12.1989
FCE seit 1/2015
35
38
Romario
Kortzorg
Mike
Könnecke
Stefan
Mugosa
25.8.1989
FCE seit 7/2014
23.8.1988
FCE seit 7/2011
26.2.1992
FCE seit 1/2015
8
7
9
Arvydas
Novikovas
Killien
Jungen
Bobby
Wood
18.12.1990
5.2.1995
FCE seit 1/2015
15.11.1992
FCE seit 2/2015
FCE seit 7/2013
11
19.1.1995
FCE seit 7/2009
31
Benedikt
Krug
2
Angriff
29.4.1993
FCE seit 7/2000
27
14
19
62
FSV Frankfurt
Tor
1
Patric Klandt
21
Sören Pirson
Abwehr
15
Alexander Huber
4
Tom Bengelsdijk
2
Hanno Balitsch
17
Joan Oumari
25
Florian Ballas
19
Patrick Schorr
Das heutige Spiel wird geleitet von:
Schiedsrichter:
Schiedsrichter-Assistenten:
Mittelfeld
5
Manuel Konrad
22
Odise Roshi
7
Marc-André Kruska
6
Joni Kauko
32
Vincenzo Grifo
Minute:
Nr.:
für:
8
Mario Engels
Minute:
Nr.:
für:
30
Faton Toski
Minute:
Nr.:
für:
Zuschauer:
Wechsel FC Erzgebirge Aue:
Angriff
29
Zlatko Dedic
Wechsel FSV Frankfurt:
36
Timm Golley
Minute:
Nr.:
für:
13
Mohamed Amine Aoudia
Minute:
Nr.:
für:
Minute:
Nr.:
für:
Cheftrainer: Benno Möhlmann
Die E-Junioren des
SV Großrückerswalde 49
begleiten diesmal die beiden
Mannschaften aufs Feld.
63
Den Spielball
präsentiert
heute Sponsor
Ronny Glatzel,
G & K Trockenbau
Lößnitz