Simplify - Swiss Economic Forum

Simplify
MEISTERN VON KOMPLEXITÄT
SEF.2015
4. – 5. Juni 2015 | Interlaken
Liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer
Gestern war die Welt noch linear und überschaubar. Heute ist sie global vernetzt und immer weniger vorhersehbar. Zu viele Informationen, zu viele Angebote, zu viel Interaktion, zu viele Gesetze, Vorschriften und Reportings, zu
viele Möglichkeiten – das Mass an Komplexität steigt ins Unermessliche. Jeder Manager und Unternehmer würde sich wünschen, die Komplexität zu reduzieren. Doch die Welt wird anspruchsvoller, vernetzter, schneller und von
Jahr zu Jahr globaler. Längst ist erwiesen, dass Menschen ein Übermass an
Wahlfreiheit als Belastung empfinden. Es wächst der Wunsch nach Einfachheit. Doch immer höhere Leistungsanforderungen müssen in immer kürzerer
Zeit von immer weniger Personen erbracht werden. «Less is more»- löst die
«More for less»-Mentalität ab. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss sich auf
das Wesentliche konzentrieren, seine zentralen Erfolgsfaktoren kennen und die
vorhandene Komplexität meistern. Einfachheit wird zum neuen Erfolgsfaktor für
Unternehmen.
Das Swiss Economic Forum ist die führende Wirtschafts­
konferenz der Schweiz.
Referenten von Weltruf – gemeinsam mit lokalen und
globalen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft –
bestimmen Qualität und Exklusivität der zweitägigen
Plattform.
1350 CEOs, die wichtigsten Unternehmer der Schweiz,
sind in Interlaken vor Ort. Sie bilden die Basis für das
weitreichende Netzwerk des Swiss Economic Forum.
Apple macht bei der Technik vor, wie Komplexität für den Nutzer einfach zu
managen ist. Nehmen wir das iPhone als Beispiel: Es ist ein hochkomplexes
Computersystem im Taschenformat. Trotzdem kann es von Jung und Alt bedient
werden – und dies ohne Betriebsanleitung und Handbuch. Aus dem perfekten
Zusammenspiel zwischen Menschen, Prozessen, Technologien und Rohstoffen
entstehen Effizienz und Exzellenz. Machen wir die Dinge also wieder einfacher.
Einfache Produkte werden von Kunden verstanden. Einfache Dienstleistungen
sind transparent und sparen Zeit und Geld. Einfache Prozesse sind schnell
umgesetzt und kommuniziert. Einfache und klare Strategien werden von den
Mitarbeitenden verstanden und mobilisieren das volle Potenzial.
Hochkarätige Referenten und Experten aus dem In- und Ausland werden uns
dieses Jahr am Swiss Economic Forum mit ihren Thesen, Erfahrungen und Impulsen zum Thema «Simplify – Meistern von Komplexität» inspirieren, anregen
und motivieren. Wir freuen uns sehr auf den aktiven Austausch und Dialog.
Herzlich,
Premium-Partner
Peter Stähli 2
Swiss Economic Forum 2015
Stefan Linder
Swiss Economic Forum 2015
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Überblick SEF.2015
Datum:
Donnerstag, 4. Juni 2015, von 13.30 Uhr bis
Freitag, 5. Juni 2015, um 17.30 Uhr
Thema:
«Simplify» – Meistern von Komplexität
Teilnehmer:
1350 Entscheidungsträger aus
Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien
Referenten: 58 – 64 Referenten aus dem In- und Ausland
Medien: 100 – 125 Journalisten
Schweizer Radio und Fernsehen SRF übertragen
den Anlass auf ihren Kanälen
Ort:
Congress Centre Kursaal Interlaken AG
Strandbadstrasse 44
CH-3800 Interlaken
Swiss Economic Forum
Das Swiss Economic Forum (SEF) wurde im November 1998 von Stefan Linder
und Peter Stähli gegründet. Innerhalb von wenigen Jahren entwickelte sich die
Konferenz zur national führenden Wirtschaftsveranstaltung und Plattform für
Unternehmertum und Innovation mit grosser internationaler Ausstrahlung.
Jedes Jahr trifft sich die Schweizer Wirtschaft in Interlaken zum aktiven Meinungsaustausch und branchenübergreifenden Dialog. Der bedeutendste
Wirtschaftsanlass der Schweiz findet vom 4. bis 5. Juni 2015 zum 17. Mal
statt. Die einzigar­tige Plattform vernetzt Firmenchefs und Entscheidungsträger
auf oberster Ebene. Jährlich nehmen 100 bis 125 Journalisten von Print, Radio
und Fernsehen teil. Das Schweizer Fernsehen überträgt die Veranstaltung live
und das Schweizer Radio ist mit einem Studio vor Ort.
Das Swiss Economic Forum fördert unternehmerisches Gedankengut und setzt
sich aktiv für Jungunternehmen ein. Jährlich wird der bedeutendste Jungunternehmerpreis, der Swiss Economic Award, an die drei besten Jungunternehmen
verliehen.
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Swiss Economic Forum 2015
Swiss Economic Forum 2015
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Mehrwert für Entscheidungsträger
Nutzen? Was bringt die Teilnahme?
Mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm wird während
zwei intensiven Tagen in Interlaken echter Mehrwert für Entscheidungsträger
aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft geschaffen. Mit dem Thema «Simplify»
adressieren wir die Komplexität in unserem Alltag und zeigen auf, wie wir diese
meistern können. Mit hochkarätigen Experten ordnen wir ein, schaffen Klarheit
und Orientierung und bieten nebst vielen neuen Impulsen wichtige Grundlagen
für Entscheidungsträger.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren am Swiss Economic Forum
von vielen neuen Impulsen. Sie können sich während zwei Tagen mit hoch­
karätigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und wichtigen Institu­tionen
austauschen und intensiv über aktuelle unternehmerische Fragestellungen
diskutieren. Das Swiss Economic Forum ist eine einzigartige Kontakt- und
Networkingplattform mit hohem Nutzen.
Internationale Ausstrahlung
Networking
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Swiss Economic Forum 2015
SEF.2015
Simplify
Susanne Wille
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Das Swiss Economic Forum ist eine attraktive Networking-Plattform. Der Anteil
von Unternehmern, Firmenchefs und Verwaltungsratspräsidenten macht über
75 Prozent des gesamten Teilnehmerfeldes aus.
Das Swiss Economic Forum ist die führende Wirtschaftskonferenz der Schweiz.
Referenten von Weltruf – gemeinsam mit lokalen und globalen Persönlichkeiten
aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – bestimmen Qualität und Exklusivität
der zweitägigen Plattform. Das Swiss Economic Forum gewinnt zunehmend
international an Bedeutung.
Moderation Swiss Economic Forum
Susanne Wille ist Reporterin und Moderatorin des Politmagazins
«Rundschau» bei Schweizer Radio und Fernsehen. Zuvor berichtete sie als Korrespondentin aus dem Bundeshaus und war zehn
Jahre lang für das Nachrichtenmagazin «10vor10» tätig. Susanne
Wille studierte Geschichte, Anglistik und Journalistik.
Urs Gredig
Moderation Swiss Economic Forum
Urs Gredig arbeitet seit 2003 bei Schweizer Radio und Fernsehen.
Von 2007 bis 2013 moderierte er die Hauptausgabe der Tagesschau,
seit Oktober 2013 ist er Grossbritannien-Korrespondent. Nach seinem Studium der Geschichte und Journalistik war er als Redaktor,
Produzent und Moderator bei unterschiedlichen Formaten tätig.
Swiss Economic Forum 2015
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SEF.Referenten
Impulse | Wissen | Inspiration
Seien Sie mit dabei, wenn nationale und internationale Persönlichkeiten aus Wirt­
schaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft die Bühne betreten und profitieren
Sie von neuestem Wissen aus erster Hand.
Swiss Economic Forum 2015
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Simonetta Sommaruga
Sergio P. Ermotti
Eine Frau, die weiss, welche Tasten man drücken muss: Die
ausgebildete Pianistin Simonetta Sommaruga betrat in den
1990er-Jahren das politische Parkett. Zwischen 1997 und
2005 war sie Gemeinderätin in Köniz, von 1999 bis 2003
Nationalrätin und anschliessend bis 2010 Ständerätin. Sie
war Mitglied und Vizepräsidentin in unterschiedlichen Kommissionen sowie Vizepräsidentin der Schweizer Delegation
beim Parlamentarierkomitee der EFTA-Länder. Am 22. September 2010 wurde sie in den Bundesrat gewählt. Seit dem
1. November 2010 ist sie Vorsteherin des Eidgenössischen
Justiz- und Polizeidepartements. Zuvor war Simonetta Sommaruga ab 1993 Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, von 2000 bis 2010 deren Präsidentin. Simonetta Sommaruga wurde 1960 in Zug geboren und wuchs
im Kanton Aargau auf.
Als Chief Executive Officer der UBS-Gruppe hält Sergio P.
Ermotti die Fäden der führenden Schweizer Bank und des
grössten globalen Vermögensverwalters in der Hand. 1960
in Lugano geboren und aufgewachsen, startete er seine berufliche Laufbahn bereits mit 15 Jahren mit einer Banklehre.
Seine steile Karriere führte den Tessiner von der Cornèr
Bank in Lugano über Merrill Lynch bis zur UniCredit in Mailand. Im April 2011 wurde Sergio P. Ermotti in die UBSKonzernleitung berufen. Von April bis November 2011 war
er Chairman und CEO der UBS Group Europe, Middle East
and Africa. Im Herbst 2011 wurde er vom Verwaltungsrat zum CEO des Unternehmens ernannt. Sergio P. Ermotti
verfügt über das eidgenössische Diplom als Bankfach­
experte und ist Absolvent des Advanced Management
Program der University of Oxford.
Ratan Naval Tata
Severin Schwan
Der indische Manager Ratan Tata wurde 1937 in Mumbai als Sohn einer parsischen Industriellen-Familie geboren
und ist Urenkel des Konzerngründers der Tata-Gruppe. Er
studierte Architektur und Bauingenieurwesen und hält einen Abschluss in Management von der Harvard Business
School. Nach seinem Studium übernahm Ratan Tata das
Konzernglomerat der 1874 gegründeten Tata Group. Ab
1991 baute er den Konzern kontinuierlich aus und strukturierte das Unternehmen um. Die Tata-Gruppe beschäftigt
heute rund 455 000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2014
einen Jahresumsatz von 138 Milliarden US-Dollar. Das Fortune Magazin wählte Ratan Tata im November 2007 zu den
25 einflussreichsten Unternehmern der Welt. 2014 wurde
ihm das «Knight Grand Cross», der höchste britische Verdienstorden, verliehen.
Severin Schwan blieb einem Unternehmen seine ganze
Karriere lang treu: Seit 1993 ist er für das HealthcareUnternehmen Roche tätig. Das Unternehmen erwirtschaftet
einen Umsatz von 47 Milliarden Franken und beschäftigt
87 000 Mitarbeitende. Roche ist heute das weltweit grösste
Biotechnologieunternehmen, führend in der In-vitro-Diagnostik und der grösste Hersteller von Krebsmedikamenten.
Die unterschiedlichen Funktionen führten Severin Schwan
von der Abteilung Finanzen bis zur Diagnostics Division,
die er von 2006 bis 2008 als CEO führte. 2008 wurde
Severin Schwan CEO der Roche Gruppe. Severin Schwan
wurde 1967 in Österreich geboren. Der promovierte Jurist
studierte Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an den
Universitäten Innsbruck, Oxford und York.
Bundespräsidentin, Vorsteherin EJPD
Chairman Tata Group
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Swiss Economic Forum 2015
Group Chief Executive Officer UBS AG
CEO F. Hoffmann-La Roche AG
Swiss Economic Forum 2015
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Simplify
Im China-Restaurant gibt es nicht selten mehr als
85 verschiedene Gerichte auf der Menükarte.
Der durchschnittliche Microsoft-Excel-Nutzer macht
von weniger als 10 Prozent aller Programmfunktionen
Gebrauch.
Im Supermarkt können wir aus über 200 verschiedenen Jogurts, über 150 Kaffeesorten und rund
100 verschiedenen Shampoo-Marken wählen.
Wenn wir vom telefonischen Kundendienst Gebrauch
machen, müssen wir uns zuerst durch mindestens
fünf Menü-Optionen klicken.
Gibt es heute noch mehr für weniger oder ist
weniger mehr?
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Wie meistern Sie Komplexität?
am 4.–5. Juni 2015 in Interlaken
Swiss Economic Forum 2015
Ronald Pofalla
Chef des Bundeskanzleramtes und
Bundesminister für besondere Aufgaben a. D.
Generalbevollmächtigter Deutsche Bahn AG
Ronald Pofalla wurde 1959 als Sohn einer Putzfrau und eines
Holzfacharbeiters in Weeze geboren. Heute ist er Rechtsanwalt, Sozialpädagoge und Generalbevollmächtigter für politische und internationale Beziehungen bei der Deutschen
Bahn AG. 1990 wurde Ronald Pofalla in den Bundestag gewählt. In den folgenden Bundestagswahlen konnte er sein
Mandat regelmässig behaupten. Von 2005 bis 2009 war
Pofalla Generalsekretär der CDU Deutschlands. Von 2009
bis 2013 war er Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben. In dieser Funktion als Bundesminister für besondere Aufgaben war er auch Beauftragter der Bundesregierung für die Nachrichtendienste. Ronald
Pofalla ist seit 1975 Mitglied der CDU.
Jim Lawless
Grenzgänger und Regelbrecher
Kein Rat ohne den Test auf das Exempel: So lautet das
Motto von Jim Lawless. Der britische Experte für kulturellen
Wandel in Organisationen riskierte schon sein Leben, um
eine seiner Theorien unter Beweis zu stellen. So wurde er
beispielsweise 2010 zu Englands tiefstem Freitaucher und
überschritt die 100-Meter-Grenze mit nur einem Atemzug,
um einer seiner neuen Theorien zur mentalen Belastbarkeit
zu testen. Vor der Gründung seines Coaching- und Motivations-Unternehmens «The Velocity Corporation» (damals
«Optimise») war Jim Lawless als Anwalt für Wirtschaftsrecht
für die Stadt London und eine grosse IT-Firma tätig. Für
seine Autorentätigkeiten wurde er 2008 als «Fellow of the
Royal Society for the Arts» ausgezeichnet. Jim Lawless ist
der Autor des Buches «Taming Tigers: Do things you never
thought you could».
Swiss Economic Forum 2015
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Marc-André Cornu
CEO Cornu SA
Seit drei Generationen pflegt die Familie Cornu die traditionelle
Bäckerkunst. Die Dorfbäckerei wurde 1934 durch André Cornu gegründet. Anfangs der 60er-Jahre übernimmt sein Sohn,
Paul-André, die Bäckerei. Er baut das Familienunternehmen
aus und erstellt das Fundament des Grossbetriebes. Heute
sind es speziell konzipierte, automatische Anlagen, welche
die Handgriffe des Bäckermeisters vollziehen. Unter der Leitung von Marc-André Cornu entwickelt sich das Unternehmen
noch immer und verfolgt seine Expansion im In- und Ausland.
Die Cornu SA verarbeitet pro Jahr den Ertrag von Weizenland
in der Grösse von umgerechnet 1030 Hektaren, was einer
Fläche von 1442 Fussballfeldern entspricht. Die Grossbäckerei benötigt jährlich Milch von ungefähr 2600 Milchkühen und
stellt pro Stunde rund 28 800 Roland-Bretzeli automatisch
her. Cornu SA beschäftigt 340 Mitarbeitende.
SEF.360°
Unternehmertum auf den Punkt gebracht
Mit diesem Programmpunkt präsentieren wir Ihnen Schweizer Unternehmerpersön­
lichkeiten, die in ihrer Branche Akzente setzen. Mit Mut, Innovation und frischen
Ideen erobern sie neue Märkte in der ganzen Welt.
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Swiss Economic Forum 2015
Swiss Economic Forum 2015
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Noreena Hertz
Britische Ökonomin
Mit 19 Jahren schloss sie ihr Studium ab. Mit 23 Jahren beriet sie Russland in Bezug auf die Wirtschaftsreform. Mit 29
Jahren arbeitete sie mit den Regierungen von Israel, Ägypten,
Palästina und Jordanien im Nahost-Friedensprozess. Heute,
mit 47 Jahren, ist Noreena Hertz mehrfache Bestseller-Autorin, Professorin an mehreren Universitäten und berät CEOs
und Präsidenten in wirtschaftlichen, geopolitischen und technologischen Trends. Seit mehr als zwei Jahrzehnten zählen
Noreena Hertz Wirtschaftsprognosen als vorausschauend.
Linda Yueh
Britisch-chinesische Ökonomin
In ihrer eigenen Fernsehsendung «Talking Business with Linda Yueh» geht die Chefkorrespondentin von BBC wirtschaftlichen Trends auf den Grund. Sie untersucht den makroökonomischen Kontext der Finanzkrise, die Treiber von Wachstum,
Globalisierung sowie aufkommende Märkte und deren Entwicklung. Ihr Spezialgebiet liegt in der chinesischen Wirtschaft. Linda Yueh unterrichtet zudem an der London Business School, ist Gastprofessorin an der Universität in Peking
und leitet das «China Growth Centre» der Universität Oxford.
SEF.Outlook
Wirtschaft konkret
Am Swiss Economic Forum sprechen drei führende internationale Ökonominnen
Klartext. Sie zeigen auf, was Entscheidungsträger beachten müssen sowie wann
und wo mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist.
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Swiss Economic Forum 2015
Ulrike Malmendier
Deutsch-amerikanische Ökonomin
Die in Deutschland geborene Ulrike Malmendier zählt zu den
fünf Prozent der am meisten zitierten Ökonominnen. 2013
erhielt die damals 39-Jährige als erste Frau die begehrte
Auszeichnung «Fischer Black Prize» für Ökonomen unter
40 Jahren. Die Wirtschaftsprofessorin unterrichtet seit 2006
an der US-Eliteuniversität Berkeley. Sie gilt als Expertin
für Verhaltensforschung, Unternehmensfinanzierung und
Wirtschaftsrecht. Ulrike Malmendier promovierte in Jura und
Wirtschaft.
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Thomas Seiler
CEO, Leiter Marketing und Vertrieb u-blox
u-blox, der Chipdesigner aus Thalwil, wächst rasant: Trotz
Preiszerfall in der Branche gelingt es dem Unternehmen
seit Jahren, seine Rentabilität zu verbessern. Das Spin-off
der ETH Zürich wurde 1997 gegründet und schreibt seit
dem Börsengang 2007 schwarze Zahlen. Seit 2002 wird
u-blox vom Maschinenbauingenieur und MBA-Absolvent
Thomas Seiler geführt, der nebst seiner Funktion als CEO
auch Leiter Marketing und Vertrieb ist. Die Firma bietet Industriekunden Halbleiterchips, Module und Software, die
für die drahtlose Datenübertragung und für die geografische Ortung Verwendung finden. u-blox hat Niederlassungen in 15 Ländern auf fünf Kontinenten und beschäftigt
mehr als 450 Mitarbeitende. 2014 erwirtschaftete das börsenkotierte Technologieunternehmen einen Umsatz von
rund 270 Millionen Franken.
SEF.Erfolg
Erfolgsgeschichten aus der Praxis
Gründer und Firmenchefs von zukunftsorientierten Unternehmen zeigen praxisnah
auf, welches aus ihrer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind und mit welchen
strategischen Überlegungen sie die Zukunft sichern.
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SEF.Querdenker
Out of the Box
Am Swiss Economic Forum kommen auch Regelbrecher, Impulsgeber, Talente,
Anders­denkende, Abenteurer, und andere kreative Menschen zu Wort. Mit
unseren Querdenkern wollen wir Sie inspirieren und motivieren.
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SEF.Award
Der bedeutendste Jungunternehmerpreis der Schweiz
Preisgeld von 75 000 Franken | Steigerung des Bekanntheitsgrads | Coaching |
Expertenfeedback | Zugang zum SEF-Netzwerk und zu Wachstumskapital
Der Swiss Economic Award ist der bedeutendste Jungunternehmerpreis der Schweiz.
Er zeichnet herausragende junge Firmen in drei Kategorien aus, die mit Innovation,
Engagement und Risikobereitschaft einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft leisten.
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Swiss Economic Forum 2015
Swiss Economic Award
Bedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmen in der Schweiz
Der Förderpreis zeichnet erfolgreiche Jung­unternehmen mit Sitz in der Schweiz aus,
die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet wurden und sich durch überdurchschnittliche unternehmerische Leistungen hervortun. Die Gewinner erhalten nebst
dem Preisgeld von insgesamt 75 000 Franken ein umfassendes Leistungspaket mit
einmaligem Nutzen.
Die Verleihung des Swiss Economic Award erfolgt in drei Kate­gorien:
■
Hightech / Biotech
■
Dienstleistung
■
Produktion / Gewerbe
Falls Sie in Ihrem Umfeld innovative Jungunternehmen kennen, melden Sie uns bitte
deren Koordinaten per E-Mail an: [email protected]
Wachstumsinitiative
Die Finalisten und Gewinner erhalten erleichterten Zugang zu unserer Wachstumsinitiative für KMU und Jungunternehmen. Zudem profitieren sie von der Überprüfung ihrer
Wachstumsstrategie durch ein erfahrenes interdisziplinäres Expertenteam und dem
erleichterten Zugang zur Wachstumsfinanzierung. www.sef4kmu.ch
Carolina Müller-Möhl
Jurypräsidentin
Carolina Müller-Möhl wurde 1968 in Zürich geboren. Sie ist
Präsidentin der Müller-Möhl Group, ein Single Family Office,
das als aktiver Investor die Assets der Familie verwaltet. Von
2004 – 2012 war sie Nestlé Verwaltungsrätin und ist heute
als Verwaltungsrätin bei Orascom und der NZZ tätig. Als
Anerkennung ihres bisherigen Erfolgs und gesellschaftspolitischen Engagements wurde sie 2007 vom World Economic
Forum (WEF) zum Young Global Leader nominiert. Die Förderung des Wirtschaftsstandorts Schweiz ist ihr ein wichtiges Anliegen. Daher engagiert sie sich im Advisoryboard
des Swiss Economic Forum und ist Mitglied des Beirats der
Organisation «Generation CEO», die zum Ziel hat, weibliche
Managementtalente zu fördern. Carolina Müller-Möhl ist zudem Präsidentin der Jury des wichtigsten JungunternehmerPreises der Schweiz.
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SEF.Breakout
Praxiswissen und Impulse
Am zweiten Forumstag können Sie an einer der insgesamt sieben parallel stattfin­
denden Breakout Sessions teilnehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren
Sie sich gezielt über die neuesten Entwicklungen und Trends in unterschiedlichen
Themenfeldern.
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Breakout Sessions
Themenübersicht
Powered by
Freitagvormittag, 5. Juni 2015
Glück oder Geld? Was die Generation Y wirklich will.
Referenten: Petra Jenner, Prof. Dr. Ueli Mäder,
Iouri Podladtchikov, Christa Rigozzi, Severin Moser
Moderation: Hans-Peter Nehmer
Duales Bildungssystem:
vom Erfolgsmodell zum Auslaufmodell?
Referenten: Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio,
Dr. phil. Gerhard Pfister, Prof. Dr. Rudolf Minsch,
Hans Hess, Morten Hannesbo
Moderation: Patrik Müller
Entwicklungen, Trends, Erfolgsfaktoren
Die Breakout Sessions leben vom aktiven Dialog zwischen den Teilnehmenden
und den Experten. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und bilden Sie sich an
einer der sieben Sessions gezielt weiter. Analysieren und hinterfragen Sie gemeinsam mit den Experten auf der Bühne die aktuellen Entwicklungen und
Trends.
Sieben Themen stehen Ihnen zur Auswahl
Die Partner des Swiss Economic Forum unterstützen und gestalten die
Break­out Sessions des Swiss Economic Forum. Die sieben unternehmerischen
Themen sind vielfältig und bieten die Möglichkeit zur gezielten Weiterbildung.
Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor
Referenten: Rolf Hiltl, Kevin Schläpfer, David Allemann,
Prof. Theo Wehner, Dr. Suzanne Thoma
Moderation: Mona Vetsch
Von Big Data zu Cognitive Computing
Referenten: Prof. Dr. Ernst Hafen, Dr. Stefan Oglesby,
Thomas Landolt
Moderation: Peter Urs Naef
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Kopf und Herz für viel Energie
Referenten: Gian Gilli und Überraschungsgast
Moderation: Cathy Flaviano
Collaborative Economy:
Hype oder zukunftsträchtiges Geschäftsmodell?
Referenten: Jeremiah Owyang, Rasoul Jalali,
Adrian Gerber, Johannes Höhener
Moderation: Fabian Etter
Kampf der Regulierungsflut –
Lösungen für einfachere Rahmenbedingungen
Referenten: Roger Nordmann, Monika Ribar, Monika Rühl,
Peter Spuhler, Lukas Gähwiler
Moderation: Reto Brennwald
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Referenten / Experten
Petra Jenner
ist seit 2011 Country Manager von Microsoft Schweiz. Vor ihrem Wechsel in
die Schweiz leitete sie zweieinhalb Jahre die Niederlassung von Microsoft
in Österreich. Jenner verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der ITBranche, unter anderem in leitender Funktion für international agierende
Software-Unternehmen in Zentral- und Nordeuropa.
Prof. Dr. Ueli Mäder
ist Professor für Soziologie an der Universität Basel und der Fachhochschule Nordwestschweiz. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der
sozialen Ungleichheit. Mäder leitet den Studiengang Konfliktanalyse und
Konfliktbewältigung. Er hat die viel beachtete Studie «Wie Reiche denken
und lenken» verfasst. Gegenwärtig untersucht er, wer die Schweiz regiert.
Iouri Podladtchikov
wurde in Russland geboren und immigrierte 1996 mit seinen Eltern in die
Schweiz. Hier entdeckte er seine Leidenschaft fürs Snowboarden. Er gehört zu den weltbesten Snowboardern. An den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 gewann er für die Schweiz die Goldmedaille. Neben
dem Profisport arbeitet er als Fotograf.
Glück oder Geld? Was die Generation Y wirklich will.
Sie sind gut ausgebildet, luxusverwöhnt und manchmal selbstverliebt. Die zwischen 1980 und
1995 geborenen Menschen der Generation Y sind anspruchsvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die heutige Leistungsgesellschaft ist ihnen suspekt, Selbstverwirklichung steht für viele
an erster Stelle. Sie fordern für sich Freiheit, Flexibilität und flache Hierarchien. Für viele Unternehmen ist die Generation Y deshalb ein Albtraum. Für andere hingegen sind die jungen
Arbeitnehmer Vorboten der neuen Arbeitswelt.
Müssen Unternehmen den hohen Ansprüchen der Generation Y gerecht werden? Was bedeutet
der Einzug der Generation Y für ältere Mitarbeitende und den Zusammenhalt im Unternehmen?
Sind die Jungen noch willens und fähig, im Team ambitionierte Ziele zu erreichen?
Es diskutieren Petra Jenner (Country Manager Microsoft Schweiz), Prof. Dr. Ueli Mäder (Professor für Soziologie), Iouri Podladtchikov (Snowboarder und Fotograf), Christa Rigozzi (Moderatorin und Unternehmerin) und Severin Moser (CEO Allianz Suisse).
Schwerpunkte
■ Was fordert die Generation Y, was will und kann sie leisten?
■ Wie sollen sich Unternehmen auf die Generation Y einstellen?
■ Wie kann die Generation Y für gemeinsame Ziele im Unter­ nehmen motiviert werden?
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Swiss Economic Forum 2015
Powered by:
Christa Rigozzi
studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Fribourg. 2006 wurde sie zur Miss Schweiz gekürt. Nach dem Abschluss ihres
Studiums verschrieb sie sich dem Showbusiness. Nebst Corporate Events und
ihrer Show «Rock Circus» moderierte Rigozzi unter anderem für das Schweizer
Fernsehen «Die grössten Schweizer Talente» sowie die «Swiss Awards».
Severin Moser
leitet seit 2014 als CEO die Allianz Suisse. Zuvor war er Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG und leitete bis Ende 2013 das Sachversicherungsgeschäft der Allianz Deutschland. Bevor Moser in die Allianz
eintrat, war er Mitglied der Konzernleitung der Winterthur-Gruppe (heute
AXA). Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen.
Hans-Peter Nehmer, Moderation
ist seit 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Allianz Suisse. Davor war er in gleicher Position bei Cablecom und der Hotelplan Gruppe
tätig. Nehmer war über zehn Jahre in den Medien tätig, als Redaktor und
Moderator bei Radio und dem Schweizer Fernsehen. Er absolvierte eine
PR-Ausbildung und ist Gastdozent an Fachhochschulen.
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Referenten / Experten
Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio
bekleidete von 1979 bis 1999 nach dem Erwerb des Anwalts- und Notariatspatents öffentliche Funktionen im Kt. Tessin. Nach vier Jahren an der
Spitze von Privatkliniken war er Direktor der FH der italienischen Schweiz.
Von 2008 bis 2012 war er Staatssekretär im EDI. Seit 2013 ist er Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation im neuen Departement WBF.
Dr. phil. Gerhard Pfister
ist Nationalrat der CVP aus dem Kt. Zug. Er ist Mitglied der Staatspolitischen Kommission, der Aussenpolitischen Kommission, der Immunitätskommission sowie der Schweizer Delegation im Europarat in Strassburg.
Er studierte Germanistik und Philosophie an den Universitäten Fribourg,
Berlin und Basel. Beruflich ist er in Führungsgremien von Privatschulen tätig.
Prof. Dr. Rudolf Minsch
Duales Bildungssystem: vom Erfolgsmodell zum Auslaufmodell?
Die Schweiz hat im Verhältnis zum benachbarten Ausland kaum Jugendarbeitslosigkeit, Lehrstellen ermöglichen den Eintritt in die Berufswelt. Das durchlässige duale Bildungssystem in der
Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Doch hat dieses Modell Zukunft oder findet auch bei uns eine
schleichende Akademisierung statt? Für diverse Lehrberufe ist es heute schon schwierig, qualifizierte Lernende zu finden. Zudem brechen viele Lernende ihre Ausbildung ab. Welche Anreize
braucht es, damit die richtigen Talente ihre berufliche Laufbahn über die Berufslehre suchen?
Was ist nötig, damit auch Lehrer und Eltern den Weg über eine Berufslehre empfehlen? Mangelt
es der betrieblichen Bildung an Qualität? Wie kann man Unternehmen motivieren, attraktive
Lehrstellen anzubieten? Hat das lebenslange Lernen ausgedient?
Schwerpunkte
■ Mangel an Lernenden in der Schweiz
■ Qualität und Attraktivität des dualen Bildungssystems
■ Akademisierung vs. Berufsbildung
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Swiss Economic Forum 2015
ist Chefökonom und Mitglied der Geschäftsleitung von economiesuisse
und leitet dort den Bereich allgemeine Wirtschaftspolitik und Bildung. In einem Nebenamt ist er an der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen
als Referent tätig. Zudem ist Rudolf Minsch Gastprofessor für Wirtschaftspolitik an der HTW Chur.
Hans Hess
ist dipl. Werkstoff-Ing. und hält ein MBA der University of Southern California.
Bis 2005 war er CEO und Delegierter des VR von Leica Geosystems AG, die
er erfolgreich an die Börse brachte. 2006 gründete er sein eigenes Unternehmen Hanesco AG, das in Strategie- und Innovationsberatung tätig ist. Hans
Hess ist VR von vier Industrieunternehmen und Präsident von Swissmem.
Morten Hannesbo
ist seit August 2007 bei der AMAG tätig; zuerst als Managing Director von
AMAG Import und seit 2009 als CEO. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung
bei verschiedenen Automobilherstellern in unterschiedlichen Funktionen und
Ländern zurück. Morten Hannesbo hat 2004 am Henley Management College sein Betriebswirtschaftsstudium mit MBA abgeschlossen.
Patrik Müller, Moderation
Powered by:
ist Ökonom und startete im Jahr 2000 als Wirtschaftsredaktor bei der Aargauer Zeitung. Er war Reporter bei der «SonntagsZeitung» und 2004 bis
2007 Nachrichtenchef beim «SonntagsBlick». Seit 2007 ist er Chefredaktor der damals neuen Sonntagszeitung «Sonntag», die später in «Schweiz
am Sonntag» umbenannt wurde.
Swiss Economic Forum 2015
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Referenten / Experten
Rolf Hiltl
absolvierte nach einer Kochlehre im Grand Hotel Dolder die renommierte
Ecole hôtelière de Lausanne. Nach Stationen im Ausland übernahm er 1989
die Hiltl AG als Geschäftsführer in vierter Generation. Seit 2000 ist er Mitinha­
ber und VR der tibits AG. Das Haus Hiltl, welches 1898 von Ambrosius Hiltl ge­gründet wurde gehört zu den führenden vegetarischen Restaurants der Welt.
Kevin Schläpfer
ist Identifikationsfigur und Gesicht des EHC Biel. Der gebürtige Baselbieter
wurde in der Saison 1989/90 als Spieler mit dem HC Lugano Schweizer Meister. Kevin Schläpfer trainiert den EHC Biel in der fünften vollen Saison. Zuerst
als Sportchef und temporärer Nothelfer an der Bande, dann drei Jahre im
Doppelamt, seit 2013 ausschliesslich als Coach.
David Allemann
studierte in Zürich Rechtwissenschaften und absolvierte eine Management
Ausbildung am renommierten INSEAD Institut. Nach Stationen als Management Consultant bei McKinsey & Company sowie Advico Young & Rubicam
war er von 2006 bis 2010 CMO beim Wohn- und Büromöbelhersteller Vitra.
2010 gründet er mit zwei Freunden erfolgreich die Laufschuhfirma On AG.
Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor
Insbesondere in Verdrängungsmärkten mit ähnlichen Produkten und Services werden von Mitbewerbern oft vergleichbare Strategien verfolgt. Für den Geschäftserfolg rückt dadurch die
rasche und wirkungsvolle Umsetzung der Strategie ins Zentrum. Das beste und schlagkräftigste
Team hat somit grosse Vorteile. Der Teamspirit der Mitarbeitenden und die Firmenkultur werden
zu Schlüsselfaktoren.
Die heutigen Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt und die Ansprüche einer Wohlstandsgesellschaft rufen nach neuen Ansätzen, Methoden und Vorgehen: Wie kreiere ich den bestmöglichen Teamspirit und eine hochwertige Unternehmenskultur? Welche Faktoren sind massgebend, damit eine hohe Identifizierung und Loyalität der Mitarbeiter mit der Unternehmung
erreicht werden kann? Welche Team-Strukturen werden benötigt, damit maximale Leistungen
erbracht werden?
Schwerpunkte
■ Erfolgsfaktoren von umsetzungsstarken Teams
■ Wichtige Pfeiler einer nachhaltigen Unternehmenskultur
■ Die Maximierung der Mitarbeiter-Loyalität
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Prof. Theo Wehner
studierte in Münster Psychologie und Soziologie und habilitierte sich 1986 an
der Universität Bremen. Von 1997 bis 2014 war er ordentlicher Professor an
der ETH Zürich für das Fach Arbeits- und Organisationspsychologie sowie
Leiter des Zentrums für Organisations- und Arbeitswissenschaften. Er wurde
2014 emeritiert und ist derzeit Gastprofessor an der Universität Bremen.
Dr. Suzanne Thoma
ist seit 2013 CEO der BKW AG. Zuvor verantwortete sie das Netz- und
Netz­dienstleistungsgeschäft der BKW. Als grösste Verteilnetzbetreiberin der
Schweiz versorgt die BKW über eine Million Kunden mit Strom. Suzanne Thoma studierte Chemieingenieurtechnik an der ETH und war danach in leitenden
Funktionen verschiedener Industrieunternehmen im In- und Ausland tätig.
Mona Vetsch, Moderation
studierte Politikwissenschaft und Soziologie. 1997 stiess sie als Moderatorin
zum Schweizer Fernsehen. Heute redigiert und moderiert die zweifache Mutter für Radio SRF 3. Von 2012 bis 2014 war sie Moderatorin der Diskussionssendung «Der Club». Anschliessend wechselte sie zu «DOK», wo sie per 2015
die Moderation der erfolgreichen Serie «Fortsetzung folgt» übernahm.
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Referenten / Experten
Prof. Dr. Ernst Hafen
ist Professor am Institut für Molekulare Systembiologie und ehemaliger
Präsident der ETH Zürich. Er setzt sich aktiv für den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft ein und hat ein starkes Interesse an der Humangenetik und der personalisierten Medizin. Er postuliert, dass eine individuelle Kontrolle über persönliche Gesundheitsdaten einen Schlüsselfaktor für
eine bessere und effektive Gesundheitsversorgung darstellt.
Dr. Stefan Oglesby
ist Mitinhaber und CEO des LINK Institut für Markt- und Sozialforschung,
das eine führende Position in der Schweizer Umfrageforschung einnimmt.
Er hat den Bereich LINK Analytics begründet und aufgebaut. Für diverse
Auftraggeber hat er Kundensegmentierungen konzipiert, mit denen die
Wirksamkeit des Marketings verbessert wird. Er hält einen Doktortitel in
Linguistik der Universität Fribourg und ein MBA des IMD, Lausanne.
Thomas Landolt
Von Big Data zu Cognitive Computing
Von Big Data zu Cognitive Computing ist es nur ein kleiner Schritt. Lernende Systeme können
heute schon aus einem Wust an Daten intelligente Schlüsse ziehen und uns bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Computer und Menschen treten damit in einen Dialog, der für beide
Seiten einen Gewinn an Wissen und neuen Erkenntnissen bietet.
ist seit Juli 2014 Vorsitzender der Geschäftsleitung der IBM Schweiz. Er
studierte Informatik an der ETH Zürich und absolvierte die Swiss Banking
School. Nach seinem Eintritt in die IBM 1999 hatte er diverse Führungspositionen inne und war einige Jahre im Banking-Bereich der IBM in Japan
tätig. Ab 2009 verantwortete er das weltweite Geschäft der IBM mit dem
grössten Finanzdienstleister der Schweiz.
Wie kann man dieses riesige Potenzial von Big Data sinnvoll nutzen? Für die Wirtschaft, für die
Gesundheitsvorsorge, für den Verkehr, für die Gesellschaft insgesamt? Dazu braucht es die
aktive Bereitschaft der «Datenlieferanten», also der Menschen selber. An der IBM Breakout
Session diskutieren Experten über Datenhoheit, über den Einsatz von Big Data und kognitiver
Systeme.
Peter Urs Naef, Moderation
Schwerpunkte
■ Besitz und Nutzung persönlicher Daten
■ Lernende Systeme können unsere Bedürfnisse antizipieren
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war in Führungspositionen in Medienunternehmen tätig, zuletzt als CEO
der Jean Frey AG (heute Axel Springer Verlag). Als Inhaber der Naef Partners AG bekleidet er verschiedene Verwaltungsratsmandate. Kernkompetenz der Gesellschaft ist die Supervision von Strategieprozessen und die
strategieumsetzende Personalentwicklung.
■ Neue Geschäftsmodelle verändern damit ganze Branchen
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Referenten / Experten
Gian Gilli
hat viele erfolgreiche Spitzensportler auf dem Weg zur internationalen
Wettbewerbsfähigkeit begleitet. Dies in verschiedenen Führungsfunktionen, sei es als Nationaltrainer, Chef Leistungssport Swiss-Ski und jüngst
als Chef der Mission der Olympiamannschaften für Olympische Spiele.
Heute unterstützt er Top-Manager dabei, sich so zu entwickeln, dass
Höchstleistung rechtzeitig und unter gesunden Umständen möglich wird.
Überraschungs-Gast
Ein Überraschungsgast aus der Sportwelt erzählt über seine Erfahrungen
und gibt Tipps, wie Sie Ihren Energiehaushalt hoch halten und Ihr Gehirn
effizient auf Trab bringen.
Kopf und Herz für viel Energie
Woher holen Sie Ihre Energie für eine geschäftliche Verhandlung oder die Matheaufgaben mit
Ihrem Kind? Kopf und Herz steuern den Energiehaushalt. Im Sport hat sich die Erkenntnis
etabliert, dass Höchstleistung ohne mentale Stärke und Emotionen nicht funktioniert. Gian Gilli,
ehemaliger Chef de Mission des Swiss Olympic Team, ist überzeugt, dass das Gleiche auch im
Geschäftlichen und Privaten gilt.
Gemeinsam mit einem Überraschungsgast und Moderatorin Cathy Flaviano diskutiert der ausgebildete Turnlehrer und Sportmanager darüber, wie man Kopf und Herz im Gleichgewicht
behält und dadurch nachhaltig Höchstleistungen vollbringen kann.
Cathy Flaviano, Moderation
Schwerpunkte
■ Energie für Job und privat – Tipps
■ Nachhaltige Höchstleistung
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ist Mitglied der Programmleitung von Radio SRF 1. Davor war sie Gründungsmitglied und stv. Leiterin von SRF 4 News, Redaktionsleiterin und
Moderatorin bei DRS 3. Angefangen hat sie 1985 bei Radio Basilisk in
Basel. Seit 1995 ist sie in verschiedenen Funktionen bei DRS/SRF tätig.
Sie hat an der Universität Basel Psychologie studiert.
■ Parallelen zwischen Sport und Unternehmenswelt
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Referenten / Experten
Jeremiah Owyang
untersucht, inwiefern neue Technologien die Wirtschaft stärken und welche Auswirkungen sie heute und in der Zukunft haben. Er setzt sich für die
sogenannte Collaborative Economy ein, ein Wirtschaftsmodell, in dem die
Menschen Güter, Services, Raum und Geld teilen. Zuvor war Owyang Mitgründer der Altimeter Group und Industrieanalyst bei Forrester Research,
wo er sich mit «Social Computing» beschäftigte.
Rasoul Jalali
ist General Manager bei Uber. Davor war er als Unternehmens- und Strategieberater tätig mit Fokus auf Technologie- und Innovationsthemen. Er
studierte Maschinenbau an der ETH in Zürich und besitzt einen MBA von
der London Business School. Im Rahmen seines MBA absolvierte er ausserdem ein Semester an der UC Berkeley Haas School of Business, wo er
sich vertieft mit Themen der Share-Economy befasste. Adrian Gerber
Collaborative Economy: Hype oder zukunftsträchtiges Geschäftsmodell?
Der Trend zum Teilen nimmt weiter zu. Was vor allem im Internet mit dem Teilen von Inhalten und
Wissen begann, ist heute in vielen Lebensbereichen normal geworden. Unternehmen wie Uber
oder Airbnb erzielen Unternehmensbewertungen, die bis vor Kurzem kaum vorstellbar waren.
Gesellschaftliche Werteveränderungen und neue technische Möglichkeiten tragen wesentlich
zum Erfolg der sogenannten Collaborative Economy bei.
Der Begriff basiert auf dem Konzept, natürliche und geistige Ressourcen gemeinsam zu nutzen.
Zahlreiche Plattformen ermöglichen heute z. B. die gemeinsame Entwicklung von Produkten und
Projekten, Crowdfunding erlaubt neue Wege in der Finanzierung von Geschäftsideen. Diese
Entwicklung bietet Chancen und Risiken für Unternehmen. In kurzer Zeit kann ein neues Businessmodell ganze Branchen umkrempeln. Wissen Sie, wie und ob die Collaborative Economy
Ihre Branche verändern wird? Haben Sie bereits eine Sicht, wie Sie Ihr Businessmodell weiterentwickeln und zu den Gewinnern dieses Systems gehören können?
Schwerpunkte
■ Was bedeutet Collaborative Economy und wie beeinflusst es
die Wirtschaft zukünftig?
■ Welche Auswirkungen haben kollaborative Modelle auf
Ihre Unternehmensstrategie?
■ Wie kann ich solche Modelle in meiner Unternehmung einsetzen?
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sammelte während seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der
Medien- & Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Bern und
Fribourg mehrjährige Erfahrung im Familienunternehmen und der Schweizer
Lebensmittelbranche. Ab 2008 arbeitete er als Product Manager bei der
Ypsomed AG. Seit 2012 ist er bei Atizo und seit 2014 als Geschäftsführer
und Partner des Beratungs-Spin-offs ATIZO 360° – Innovation Partners tätig.
Johannes Höhener
ist bei Swisscom verantwortlich für die digitalen Banking-Initiativen. 2012 hat er
die Verantwortung für den Aufbau der e-research AG, eine neue Kooperation
der Kantonalbanken im Umfeld der digitalen Welt, übernommen und diese
Firma 2014 als e-foresight Trend Scouting Services in die Swisscom integriert. Er war Partner der COMIT AG und nachfolgend Mitglied der Geschäftsleitung der Swisscom IT Services Finance AG und CEO der Sourcag AG.
Fabian Etter, Moderation
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ist als Leiter Transformations- und Change-Management für den Bereich Swisscom Enterprise Customers tätig. Zuvor prägte er während mehrerer Jahre als
Head of Corporate Responsibility die Umsetzung der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Vor seiner Tätigkeit bei Swisscom war er für economiesuisse
als Projekt- und Kampagnenleiter tätig. Fabian Etter hat Betriebsökonomie
studiert und sitzt im Verwaltungsrat des Familienbetriebs Elektro Etter.
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Referenten / Experten
Roger Nordmann
ist SP-Nationalrat und Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung
und Energie sowie der Verkehrskommission. Er ist zudem Präsident von
Swissolar. 2012 wurde er zum Vizepräsidenten der SP-Fraktion der Bundesversammlung gewählt. Er setzt sich u.a. als Co-Autor des Buches «Die
Angstgenossenschaft?» für die Aufwertung der Demokratie ein.
Monika Ribar
sammelte weitreichende Erfahrungen in der Logistik- und Transportindustrie. Von 2006 bis 2013 war sie CEO bei Panalpina World Transport. Davor
war sie bei Panalpina als CFO, CIO und Corporate Controllerin tätig. Seit
dem Abschied von Panalpina ist sie als Verwaltungsrätin aktiv, so bei SBB,
SWISS, der Deutschen Lufthansa AG, bei Logitech und Sika.
Monika Rühl
ist seit September 2014 Direktorin von economiesuisse. Zuvor war sie als
Generalsekretärin des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung
tätig. Die Diplomatin nahm in ihrer Karriere verschiedene Führungsauf­
gaben im Aussendepartement EDA wahr und leitete den Bereich bilaterale
Wirtschaftsbeziehungen im Staatssekretariat für Wirtschaft.
Kampf der Regulierungsflut –
Lösungen für einfachere Rahmenbedingungen
Die wirtschaftliche Flexibilität – einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Schweiz – wird durch
regulatorische Auflagen immer deutlicher eingeschränkt. Allein auf Bundesebene werden jährlich
bis zu 7000 A4-Seiten neuer Rechtsbestimmungen erlassen. Dazu kommen Regulierungen
durch Kantone und Gemeinden. Je nach Branche wirken auch internationale Instanzen als
Regulierungstreiber. Das Bestimmungsdickicht für Schweizer Unternehmen baut sich zu einer
mächtigen Hürde auf.
In Zeiten der Globalisierung, des technologischen Wandels und zunehmender Interdependenzen ist Marktregulierung notwendig. Aber wie sind die Interessen von Staat, Unternehmen und
Konsumenten in Einklang zu bringen? Welche Ansätze sollen Politik und Wirtschaft gemeinsam
verfolgen, um für weiterhin stimmige Rahmenbedingungen und sinnvolle Regulierungen zu sorgen? Oder gibt es gar unternehmerische Chancen im Umgang mit regulatorischen Auflagen?
Schwerpunkte
■ Sinn und Unsinn staatlicher Regulierungen
■ Unternehmerische Bedürfnisse im Branchenvergleich
■ Lösungsansätze für effizientere Rahmenbedingungen
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Peter Spuhler
übernahm 1989 die Firma Stadler mit 18 Mitarbeitenden und entwickelte
das Unternehmen zum international erfolgreichen Schienenfahrzeug-Produzenten. Er ist zudem Mehrheitsaktionär und VR-Präsident der Aebi Schmidt
Gruppe wie auch Aktionär und VR der Rieter AG. Von 1999 bis 2012 bewies er als Nationalrat für die Thurgauer SVP starkes politisches Profil.
Lukas Gähwiler
führt seit über 5 Jahren als CEO die UBS Schweiz und ist Mitglied der UBS
Konzernleitung. Er lernte das Bankgeschäft von der Pike auf und blickt auf
über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie zurück. So war er u.a. als
Chief Credit Officer im Risikomanagement wie auch als Kundenberater
und in Führungspositionen im Firmen- und im Privatkundengeschäft tätig.
Reto Brennwald, Moderation
startete seine journalistische Karriere als Redaktor und Moderator bei Radio
DRS. 1991 wechselte er zu Radio 24 und gehörte später zum Gründungs­
team des Privatsenders TeleZüri. Von 2000 an moderierte er während zehn
Jahren die «Rundschau» und die «Arena» bei SRF. Seit 2011 ist er als freischaffender Moderator und Reporter für die Sendung «DOK» aktiv.
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Das Forum für Entscheidungsträger
Am Swiss Economic Forum treffen sich jedes Jahr die führenden und zukunftsorientierten Unternehmerinnen und Unternehmer aus der ganzen Schweiz.
Vom Konzernchef bis zum erfolgreichen Familienunternehmer, von der
Inhaberin bis zum Verwaltungsratspräsidenten, vom Jungunternehmer bis
zum Spitzenpolitiker sind am Swiss Economic Forum alle ver­treten.
Hochkarätiges Teilnehmerfeld
Das Swiss Economic Forum hat sich zu einer einzigartigen Impuls- und
Networking-Plattform entwickelt, auf welcher sich jährlich die führenden
Personen der Schweiz treffen und vernetzen. Die Entscheidungsträger aus
Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und den Medien treffen sich während zwei
intensiven Tagen zum aktiven Meinungsaustausch und Dialog. Die oberste
Führungsebene der Schweizer Wirtschaft ist mit über 75 Prozent vertreten.
Senior Mgmt.
9%
Politiker
3%
Medien
13%
CEOs / VRP/ Unternehmer
75%
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Wirtschaft hautnah: Live aus Interlaken
Teilnahmegebühr
Tagungsticket: Fr. 1790.– (inkl. MwSt.), gültig vom 4. bis 5. Juni 2015.
Im Preis inbegriffen ist die gesamte zweitägige Konferenz, Shuttlebus-Service, Pausenverpflegung, Mittag­essen und Networkingabend am Donnerstag,
4. Juni 2015. Allfällige Hotelkosten sind nicht inbegriffen.
Anmeldung
Für das Swiss Economic Forum 2015 können Sie sich via Internet registrieren.
Ist die Nachfrage für die Teilnahme wie in den letzten Jahren grösser als das
Angebot, werden die verfügbaren Plätze nach Ablauf der Registrationsfrist unter notarieller Aufsicht zugelost.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) berichtet umfassend über das Swiss Economic Forum 2015 in Interlaken: Mit «SEF live» auf SRF 1 und SRF info, den SEFSchwerpunkten auf Radio SRF 1, Radio SRF 3 und Radio SRF 4 News sowie in
weiteren Informationssendungen liefert SRF die wichtigsten Erkenntnisse über Wirtschaft und Unternehmertum hautnah und direkt aus Interlaken.
Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Freiburgerland
http://anmeldung.swisseconomic.ch
Hotel
Ihr Hotelzimmer können Sie gleichzeitig mit der Onlineanmeldung für die Tagung
buchen. Hotelzimmer stehen in Interlaken und Umgebung zur Verfügung.
Der Shuttle-Service wird durch den Veranstalter organisiert.
Informationen
Haben Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung oder zum Swiss Economic Forum 2015?
Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Swiss Economic Forum
C.F.L. Lohnerstrasse 24
3645 Gwatt (Thun)
Telefon 0848 900 901
Internat.+41 33 334 23 42
[email protected]
Am Networking-Abend entführen wir Sie ins Freiburgerland, wo sich Tradition und
Innovation die Hände reichen. Die Gastregion präsentiert ihre reichen kulinarischen
Traditionen und innovative Überraschungen. Freuen Sie sich auf einen weiteren Höhe­
punkt des SEF.2015 – geniessen Sie frische Bénichon-Köstlichkeiten und erleben Sie
den «Esprit Fribourgeois»!
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