Weiterbildungsprogramm DFG-Forum Hochschul

ZWM 2015
DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Weiterbildungsprogramm
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Hintergrund und Thematik
Zielgruppe
Konzept /Methodik
Die Workshops im DFG-Forum ermöglichen es den Teilneh-
Das Forum richtet sich an WissenschaftlerInnen mit Manage-
Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Fach- und Impulsvorträ-
merInnen, sich auf einem Arbeitsfeld des Wissenschafts-
mentaufgaben und AdministratorInnen der DFG-geförderten
ge, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele
managements gezielt weiterzuqualifizieren. Die Themen
koordinierten Programme. Angesprochen sind insbesondere
prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Besonderes Augen-
reichen von Personal-, Finanz- oder Projektmanagement bis
MitarbeiterInnen aus Sonderforschungsbereichen, Graduier-
merk liegt auf der kollegialen Bearbeitung von Situationen,
zu Mitarbeiterführung, Öffentlichkeitsarbeit, interkultureller
tenkollegs, Schwerpunktprogrammen, (klinischen) Forscher-
Lagen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst einge-
Zusammenarbeit und der Vereinbarkeit von Profession, Pri-
gruppen, Forschungszentren, Exzellenzclustern und Gradu-
bracht werden (»Critical Incidents«). Grundlegend sind im
vatleben und Persönlichkeit. Neben der Erarbeitung von
iertenschulen.
Programm auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch
Fachwissen stehen Netzwerkbildung und gegenseitiger Austausch im Vordergrund. Das Programm ist speziell auf die
Ziele
Anforderungen und Bedürfnisse von Personen abgestimmt,
die mit der Leitung und Steuerung von DFG-geförderten ko-
Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Ma-
ordinierten Programmen betraut sind. Das Forum wurde ge-
nagementwissen, das an den Anforderungen des Wissen-
meinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft entwi-
schaftsbetriebs ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Mög-
ckelt und wird vom Zentrum für Wissenschaftsmanagement
lichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus
e.V. in deren Auftrag durchgeführt.
Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Stiftungen miteinander auszutauschen. Angestrebt
werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz und die Aneignung von Soft Skills.
zwischen den TeilnehmerInnen und mit den TrainerInnen verankert.
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Workshop 1
Workshop 2
Workshop 3
Finanzen und Controlling
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Führung:
Leitungsrolle und Selbsteinschätzung
Zu den zentralen Managementaufgaben gehört die Steue-
Die Außendarstellung von Universitäten, aber auch einzel-
Die Aufgaben von akademischen Führungskräften gehen
rung der Finanzströme. Forschungsverbünde müssen dabei
ner Organisationseinheiten wie Forschungsverbünde hat in
inzwischen weit über die rein inhaltliche Gestaltungskom-
die Beziehungen zu unterschiedlichen Mittelgebern und Pro-
den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im
petenz hinaus: von projektleitenden Wissenschaftlerinnen
jektpartnern koordinieren, was den Kontakt zu zwei sehr un-
Wettbewerb um Drittmittel spielen auch die Medienpräsenz
und Wissenschaftlern wird ein modernes Führungsverhalten
terschiedlichen Systemen bedeuten kann: zu kaufmännisch
und das eigene Standing in der Öffentlichkeit eine wichtige
erwartet, das Motivation und Innovation fördert und eine
rechnenden Institutionen einerseits und zu kameralen Institu-
Rolle. Das Seminar stellt Instrumente und Konzepte vor und
Arbeitsatmosphäre entstehen lässt, die den Erfolg des Pro-
tionen andererseits. Das Seminar gibt einen einführenden
trainiert praxisorientiert deren Anwendung.
jektes garantiert.
Überblick über diese Themen.
› Inhalte
› Inhalte
› Inhalte
Öffentlichkeitsarbeit und PR in der Wissenschaft | Wissen-
MitarbeiterInnen verstehen | Mitarbeitermotivierende Ar-
Kamerales und kaufmännisches Rechnungswesen | Kos-
schaft als Medienthema | Medieninterviews: eine praxis-
beitsbedingungen schaffen | Produktive Zusammenarbeit im
ten- und Leistungsrechnung, Controlling | Budgetierung |
bezogene Einführung | Kameratraining | Verständlich und
Team gestalten und fördern | Konfliktsituationen schnell und
Haushalts- und Zuwendungsrecht | DFG-Spezifika, Verwen-
interessant schreiben – die Pressemitteilung | Schreibübung
effektiv lösen | Einstellungsprozesse professionell steuern
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
dungsrichtlinien, Mittelanforderung, Verwendungsnachweis,
Programmpauschale
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Termine & Orte
Termin & Ort
Termin & Ort
19. – 21. April 2015
22. – 24. März 2015
13. – 15. November 2015
Akademie Schloss Raesfeld e.V., bei Borken
Wissenschaftszentrum Schloss Reisensburg,
MLP Finanzdienstleistungen AG, Wiesloch
bei Günzburg
05. – 07. Juli 2015
Wissenschaftszentrum Schloss Reisensburg,
bei Günzburg
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Workshop 4
Workshop 5
Workshop 6
Projektmanagement
und Teambuilding
Teamentwicklung
und Dynamik in Gruppen
Management (inter-)disziplinärer
Forschungsverbünde
Wissenschaftliches Arbeiten wird, namentlich in Forschungs-
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!“ In jeder
Wissenschaftliche Kooperationen zu gestalten ist anspruchs-
verbünden, zunehmend von Projekten geprägt, die einen
Gruppe entsteht ein ganz eigenes Klima, eine Dynamik, die
voll: besonders in Forschungsverbünden, die mehrere (inter-)
stark transdisziplinären und interkulturellen Charakter auf-
jeden Einzelnen erfasst und sich positiv oder destruktiv auf
disziplinäre Einzelprojekte in sich vereinen. Neben der stra-
weisen. Neben Kenntnis des klassischen Projektmanage-
die Gruppe und die Aufgaben auswirken kann. Je besser
tegischen Planung und der administrativen Projektsteuerung
ments sind daher ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten
sich die Teamleitung mit diesen unvermeidlichen Gruppen-
ist es auch Aufgabe der Koordination, Bedingungen zu
und ein lösungsorientierter Umgang mit Konflikten wichtige
prozessen auskennt, umso besser kann sie gezielt die Ent-
schaffen, unter denen sich die KollegInnen aus Teilprojekten
Grundlage für eine erfolgreiche Projektumsetzung.
wicklung unterstützen und ein konstruktives und vertrauens-
konstruktiv einbringen können und so gemeinsam dem Ver-
volles Arbeitsklima fördern.
bund zum Erfolg verhelfen.
Grundlagen des Projekt- und Forschungsmanagements |
› Inhalte
› Inhalte
Projektplanung | Projektdurchführung | Projektcontrolling |
Gruppendynamik als Entwicklungsprozess | Kommunikation
Ansprüche an das Management: die Koordination von For-
Teambuilding und Teamphasen | Zwischenmenschliche und
und Konfliktprophylaxe | Gruppendynamische Rollen | Iden-
schung und Forschenden | Disziplinäre und interdisziplinäre
„weiche“ Faktoren im Projektmanagement
tifizierung der eigenen Rolle | Vereinbarkeit der menschli-
Forschung | Instrumente zur Reflexion der eigenen Rolle im
chen und beruflichen Rolle
Verbund | Teamentwicklung | Externe und interne Kommuni-
› Inhalte
kation | Verbünde führen, Konflikte gestalten
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 18 Personen begrenzt.
Termin & Ort
Termin & Ort
Termin & Ort
27. – 29. September 2015
28. – 30. Oktober 2015
08. – 10. November 2015
Wissenschaftszentrum Schloss Reisensburg,
Elsa Brändström Haus, Hamburg
Akademie Schloss Raesfeld e.V., bei Borken
bei Günzburg
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Workshop 7
Workshop 8
Workshop 9
Führung interkultureller Teams
Online-Kommunikation
und Neue Medien
Professionelle Mitarbeiterauswahl
und -einarbeitung
Forschung an Universitäten und außeruniversitären For-
Es bestehen vielfältige Möglichkeiten um Arbeit und Aktivi-
Die Auswahl fachlich und menschlich passender Mitarbeite-
schungsinstituten ist immer stärker von internationaler Zusam-
täten der eigenen Einrichtung oder des Verbundes im Netz
rInnen ist eine zentrale Grundlage erfolgreicher und harmo-
menarbeit und Vernetzung geprägt. Um das Potenzial einer
zu kommunizieren, und dabei unterschiedliche Zielgruppen
nischer Zusammenarbeit. Im Fokus dieses Kurses stehen die
international zusammengesetzten Gruppe voll entfalten zu
anzusprechen. Der Kurs konzentriert sich auf wenige, aber
Erstellung von Anforderungsprofilen und Stellenausschreibun-
können, benötigen Führungsverantwortliche die Kenntnis
effektive Instrumente und vermittelt auch wichtiges Grund-
gen, die Ausschöpfung des Kandidatenpools und der Aus-
kultureller Hintergründe und ein Verständnis für die Wirkme-
lagenwissen um juristische Aspekte der Online-Kommuni-
wahlprozess sowie die Entwicklung der MitarbeiterInnen.
chanismen von interkultureller Kommunikation.
kation.
› Inhalte
› Inhalte
› Inhalte
Erstellung von Anforderungsprofilen und Stellenausschrei-
Besondere Führungsproblematiken in multilateral und multi-
Überblick Online-Kommunikation / Neue Medien | Instru-
bungen | Ausschöpfung des Kandidatenpools | Auswahl-
national zusammengesetzten Teams | Team-Kulturen und Or-
mente der Online-Kommunikation | Aufbau und Gestaltung
prozess: Bewertung der Bewerberunterlagen, Kompetenz-
ganisationsformen | Hierarchie, Loyalität, Respekt und Zeit
von Websites, facebook-Profilen o.Ä. | Konzeptentwurf |
basierte Interviewtechnik, Gesprächsführungs-, Frage- und
in verschiedenen Kulturen | Rolle der Teamleitung | Produk-
Urheberrecht: Abbildungsrechte, Persönlichkeitsrechte, Ver-
Beobachtungstechniken im Interview | Einarbeitung | Ent-
tive Nutzung von Kulturunterschieden und kulturspezifische
stöße
wicklung der MitarbeiterInnen
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
Fähigkeiten | Methoden zur effizienten Zusammenarbeit
über Kulturgrenzen hinweg
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 18 Personen begrenzt.
Termin & Ort
Termin & Ort
Termin & Ort
06. – 07. Oktober 2015
14. – 16. Juni 2015
13. – 14. März 2015
Theologisches Seminar des EKHN, Herborn
Evangelische Akademie Bad Boll
Schloss Fürstenried, München
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Workshop 10
Workshop 11
Workshop 12
Konfliktmanagement
Führung, Motivation, Kommunikation
und Teamarbeit
Herausforderung Vereinbarkeit: Profession,
Privatleben und Persönlichkeit in Balance
Überall, wo sich Menschen begegnen – und ganz beson-
Führungskräfte im Wissenschaftsmanagement stehen vor der
Gerade im akademischen Bereich, in dem der Selbstbe-
ders in der Arbeitswelt – stoßen verschiedene Haltungen,
Herausforderung, strukturelle Veränderungen zu bewältigen
stimmungsgrad relativ hoch ist, gleichzeitig aber auch die
Meinungen und, begründet durch die jeweilige Rolle, auch
und gleichzeitig wissenschaftliche Spitzenleistungen zu er-
Identifikation mit der eigenen Arbeit sehr stark gelebt wird,
unterschiedliche Interessen aufeinander. Durch gute Kon-
zielen. Um dies zu erreichen, ist ein hohes Maß an Motiva-
ist es für den Einzelnen schwierig, professionelle, private
fliktprophylaxe sind manche Kollisionen vermeidbar, und
tion und Leistungsbereitschaft aller Beteiligten erforderlich.
und persönliche Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Dieses
doch heißt „Leitung“ nicht zuletzt immer auch „Konfliktma-
Da wissenschaftliche Höchstleistungen nur im Team erreicht
Ausbalancieren der Lebensbereiche ist ebenso persönliche
nagement“.
werden können, ist die effektive Kommunikation der Team-
Aufgabe jeder/s Mitarbeiters/in als auch Verantwortung
mitglieder ein entscheidender Erfolgsfaktor.
von Arbeitgebern bzw. Führungskräften bei der Gestaltung
› Inhalte
von förderlichen Rahmenbedingungen.
Rollenspezifika in Konflikten | Konfliktgespräche führen | Ei-
› Inhalte
gener Umgang mit Konflikten | Konflikttypen
Überblick über die Führungsforschung und deren Relevanz|
› Inhalte
Mitarbeiterführung und -motivation | Konfliktmanagement im
Neue Anforderung in der Arbeitswelt | Standortbestimmung
Team | Teamarbeit und Teamkultur
der eigenen Person | Veränderungsziele und Strategien entwi-
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
ckeln | Verantwortung als Führungskraft | Institutionelle BedinDie TeilnehmerInnenzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
gungen und Handlungsmöglichkeiten | Führungsinstrumente
Dieser Workshop wird gleichwertig auch in der Reihe
„Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte“ angeboten und kann bei terminlichen Schwierigkeiten
dort alternativ gebucht werden. Die TeilnehmerInnenzahl ist
auf 10 Personen begrenzt.
Termin & Ort
Termin & Ort
Termin & Ort
27. – 29. Mai 2015
11. – 12. März 2015
13. – 15. September 2015
Elsa Brändström Haus, Hamburg
Schloss Fürstenried, München
Kloster Frauenberg, Fulda
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Workshop 13
Wissenschaftsmarketing
Organisationen des Wissenschaftssystems stehen heute
mehr denn je in Kontakt mit unterschiedlichsten Interessens- und Anspruchsgruppen sowie im Wettbewerb um
Forschungsmittel oder Forschertalente. Marketing gewinnt
daher zunehmend an Bedeutung. Im Workshop Wissenschaftsmarketing werden grundlegende Kenntnisse zum
Wissenschaftsmarketing vermittelt und darauf aufbauend
praxisnah alle Schritte zur Erstellung und Umsetzung eines
wirkungsvollen Marketingkonzepts für wissenschaftliche Einrichtungen mit den TeilnehmerInnen erarbeitet.
› Inhalte
Wissenschaft im Wettbewerb: Erfolgsfaktor Marketing |
Grundlagen des Marketings | Strategisches Marketing und
Operatives Marketing | Trends im Wissenschaftsmarketing:
Markenbildung, Innovationsmarketing, Public Affairs und
Lobbying | Erstellung von Marketingkonzepten
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.
Termin & Ort
02. – 04. Dezember 2015
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin
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DFG-Forum
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Kosten
Ihre Ansprechpartnerin
Für DFG-Geförderte wird die Teilnahmegebühr von der
Sabine Martin
Deutschen Forschungsgemeinschaft übernommen. An-
Leiterin Veranstaltungsmanagement
dere TeilnehmerInnen bezahlen 999,– Euro bzw. 799,–
Euro (incl. MwSt.), wenn die entsendende Einrichtung
Fon: 06232 654 - 378
Mitglied des ZWM ist. Die Teilnahmegebühren sind nach
Mail: [email protected]
§4 Nr. 21 Buchstabe a) bb) Umsatzsteuergesetz (UStG)
von der Umsatzsteuer befreit. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Vollverpflegung sowie
für Nicht-DFG-Geförderte auch die Übernachtungskosten.
Informationen und Online-Buchung
www.zwm-speyer.de/forum
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Die ReferentInnen und
TrainerInnen
Tandem-Trainer-Prinzip
Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertInnen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen
Verena Evers
Alexander Hoffmann-Kuhnt
aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie
Trainerin, Beraterin und Coach,
Trainer und Berater,
gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Wei-
next level consulting, Deutschland
Akademie für Kommunikation & Unternehmensentwicklung
(AKU), Hamburg
se lernen die Teilnehmenden Handlungsfelder und Lösungsansätze immer aus zwei Perspektiven kennen.
Die Workshops des DFG-Forums Hochschulund Wissenschaftsmanagement werden von
folgenden ReferentInnen und TrainerInnen
begleitet:
Wolfgang Foit
ehemals Gruppenleiter Personal, Recht, Organisation,
Dr. Patrick Honecker
DFG, Bonn
Leiter des Dezernats Kommunikation und Marketing,
Pressesprecher, Universität zu Köln
Dr. Jens-Peter Gaul
Direktor KOWI,
Jörg Koch
Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen,
Stellvertretender Bereichsleiter Prüfung und Abrechnung,
Bonn – Brüssel
Gruppe Finanzen, DFG, Bonn
Dezernatsleiter Hochschulkommunikation und
Magnus M. Gees
Friederike Kroitzsch
Pressesprecher, Universität Bonn
Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH) der
SWR 3, Buchen/Mosbach
Dr. Andreas Archut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Bert Kruska
Dipl.-Psych. Karl Benien
Trainer, Berater und Klärungshelfer,
Jörg Göpfert
Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg,
Wissenschaftsjournalist, Berlin
Berater und Business Coach, Heidelberg
Dr. Markus Lemmens
Lehrtherapeut in Psychodramatherapie,
Dr. Alexander Häntzschel
Berater und Dozent Wissenschafts- und Forschungs-
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
marketing, Lemmens Medien Bildung, Forschung,
Jörg Benthien
Cluster of Excellence „Asia and Europe in a Global
Technologie, Bonn – Berlin – New York
Leiter Bereich Finanzprozesse und SAP-Integration,
Context“, Universität Heidelberg
Referent des Schulz von Thun Instituts für Kommunikation
Dipl.-Psych. Gabi Manneck
Hochschulinformationssystem GmbH, Hannover
Dr. Michael Hinz
Freiberufliche Beraterin, Trainerin und Psychotherapeutin,
Alexandra Bielecke, M.A.
Kanzler der Universität Erfurt a.D.,
Mitglied im Arbeitskreis Kommunikation und Klärungshilfe,
Diplom-Psychologin und Mediatorin,
freier Mitarbeiter Beratung am Zentrum für Wissenschafts-
Hamburg
Beratung und Entwicklung, commichau-winkler, Hamburg
management e.V.
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Die ReferentInnen und
TrainerInnen
Dr. Thea Mohr
Dr. Ute Symanski
Trainerin und Coach für interkulturelle Kompetenz und
Kommunikationswissenschaftlerin, Organisationssoziologin,
Kommunikation
Moderatorin und Coach, Consult Contor
Prof. Dr. Florian Müller-Plathe
Dennis Tölle
Forschungsgruppenleiter und Professor für Theoretische
Rechtsanwalt in Bonn,
Physikalische Chemie, TU Darmstadt
Gründer des Online-Magazins rechtambild.de
Prof. Dr. Claudia Peus
Dr. Rembert Unterstell
Lehrstuhlinhaberin für Forschungs- und Wissenschaftsma-
Referent Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
nagement, Technische Universität München
DFG, Bonn
Nadja Roder-Winkel
Dr. Silke Weisweiler
Trainerin, Beraterin und Coach,
Projektleiterin des Center for Leadership and People,
Roder Coaching, Hamburg
Ludwig-Maximilians-Universität München