Ausgabe 12 - 12.12.2014

13. Dezember 2014
Heft 12/ Jahrg. 14
Aus dem Inhalt:
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Telefonverzeichnis
Bekanntmachungen
des Amtes
Aus dem Amt wird berichtet
Unternehmen im Amtsbereich
Schul- und Kitanachrichten
Feuerwehrnachrichten
Kultur und Freizeit
Vereine und Verbände
Kirchliche Nachrichten
Sonstige Informationen
Geburtstage
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Frohe
Weihnachten
Foto: lily - Fotolia
Amtsberg
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Öffnungszeiten Amt Wittenburg
- Verwaltung Stadt Wittenburg Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4
Öffnungszeiten:
Montaggeschlossen
Dienstag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Mittwochgeschlossen
2
Wittenburger Stadt- und Landbote
Sprechstunde der Bürgervorsteherin
Frau Sybill Moß
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr
im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg,
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852 52041
vereinbart werden.
Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg
Öffnungszeiten des Standesamtes
Herr Hans-Joachim Friedrichs
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr
Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG)
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852
52652 vereinbart werden.
Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Stadtbibliothek Wittenburg
Tel.: 038852 33-140
Tel. 038852 33-108 und 33-109
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Freitag
08:30 - 12:00 Uhr
(außer Standesamt
am Markt)
Montaggeschlossen
Dienstag13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch08:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Freitaggeschlossen
Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.
Erreichbarkeit
Öffnungszeiten
Montag 13:30 - 17:00 Uhr
Dienstag09:00 - 13:00 Uhr
Mittwoch
13:30 - 15:00 Uhr
Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin
Telefonnummer 116 117
Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:
Montag/Dienstag/Donnerstag
19:00 - 07:00 Uhr
Mittwoch13:00 - 07:00 Uhr
Freitag16:00 - 07:00 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertag
07:00 - 07:00 Uhr
Fax: 038852 3333
E-Mail: [email protected] oder
[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de
Internet: www.amt-wittenburg.de
Erreichbarkeit/Sprechzeiten der
Bürgermeisterin/Bürgervorsteherin/
Amtsvorsteher
Stadt Wittenburg
Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann
Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Gemeinde Wittendörp
Bürgermeister, Herr Bernd Ankele
Sprechzeiten: Dienstag von 13:30 - 18:00 Uhr
Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Bitte Termin erfragen unter 03,8852/33-101
Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Herr Hartwig Kolthof
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Sprechstunde:
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr,
Molkereistraße 4,
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Bürgermeisterin
Frau Dr. Seemann 038852 33-101
Büro der Bürgermeisterin
Frau Bauer
Finanz- und
Personalentwicklung,
Controlling
Leiter
Herr Bernowitz
038852 33-110
Amt für Finanzen,
Kommunales und
Soziales
Amtsleiterin
Frau Mumme
038852 33-120
Sachgebiet
Finanzverwaltung
Sachgebietsleiter:
Herr Bernowitz
Kassenverwalterin:
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Steuern Steuern Frau Benisch
Frau Röper
Frau Bilgenroth
Frau Schulz
Frau Geidus
Frau Gruhlich
038852 33-101
038852 33-107
038852 33-124
038852 33-124
038852 33-123
038852 33-121
038852 33-122
Wittenburger Stadt- und Landbote
Sachgebiet Schule und
Soziales
Schule, Kultur, Sport,
Jugend
Schule, Kultur, Sport,
Jugend
Archiv, Bibliothek
Sachgebiet Kommunalund Personalrecht,
Öffentlichkeitsarbeit
Redaktion Amtsblatt,
Öffentlichkeitsarbeit,
Versicherungen
Personalamt
Personalamt
Zentrale Amt für Bau- und
Ordnungsangelegenheiten
Amtsleiter:
Sachgebiet Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten
Sachgebietsleiterin: Ordnungsangelegenheiten
Wohngeld
Meldeamt
Meldeamt/Brandschutz
Politesse
Standesamt
3
Frau Behnke
038852 33-137
Frau Förster
Frau Steinberger
038852 33-153
038852 33-104
Bekanntmachung
Verkürzte Öffnungszeiten
Die Stadtverwaltung Wittenburg gibt bekannt, dass die
Öffnungszeiten an folgenden Tagen verkürzt sind:
Frau Owszak
038852 33-111
Frau Haase
Frau Kutz
Frau Kiesow
038852 33-106
038852 33-105
038852 33-0
23.12.2014
30.12.2014
08:30 - 12:00 und 13:30 - 16:00 Uhr
08:30 - 12:00 und 13:30 - 16:00 Uhr
Wir bedanken uns für das Verständnis bei unseren Bürgern
und Bürgerinnen.
gez. Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Herr Gohr
Frau Berger
Herr Grewe
Frau Prösch
Frau Gierhan
Frau Moll
Frau Köhler
Frau Evers
038852 33-160
038852 33-130
038852 33-134
038852 33-151
038852 33-131
038852 33-132
038852 33-135
038852 33-140
Sachgebiet Bauangelegenheiten
Sachgebietsleiterin Bauleitplanung,
Bauordnung, Stadt-
sanierung
Tiefbauamt
Frau Wildner
038852 33-161
Frau Gerstner
038852 33-166
Amt für Liegenschaftsverwaltung
Amtsleiter:
Herr Otto
Sachgebiet Gebäudeund
Liegenschaftsverwaltung
Sachgebietsleiter:
Liegenschaftsverwaltung,
Friedhofswesen
Gebäudeverwaltung,
Straßen-
reinigung, Baum- und
Naturschutz,
Straßenbeleuchtung,
Grünflächen,
Winterdienst,
Hausnummern
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Frau Morgenstern 038852 33-165
038852 33-210
An die Eltern der Kita Boddin,
Kita Dodow, Kita Körchow und
der Schule am Friedensring
Fusion der Stadt Wittenburg
mit den Gemeinden Körchow
und Lehsen
Hier: Adressänderungen ab dem 01.11.2014
Sehr geehrte Eltern,
auf Grund der Fusion der Stadt Wittenburg mit den Gemeinden Körchow und Lehsen wurden Straßenumbenennungen
notwendig.
Wir möchten Sie bitten, falls Sie von Änderungen betroffen
sind, diese umgehend in den Kindereinrichtungen, der Schule
bzw. der Verwaltung, Sachgebiet Schule und Soziales, Frau
Behnke (Tel: 038852 33-137, E-Mail: s.behnke@stadt -wittenburg.de anzuzeigen.
So können falsche Postzustellungen und die eventuell damit
verbundenen Unannehmlichkeiten vermieden werden.
Wir danken für Ihre Mithilfe.
Sigrid Behnke
Sachbearbeiterin
Schule und Soziales
Herr Knabe
Frau Czeschla
038852 33-220
038852 33-222
Frau Meier
038852 33-223
Frau Grawe
038852 33-227
Bauhof
Herr Kriesten
038852 33-226
Beitrags- und
Gebührenrecht
Frau Klischewski
038852 33-224
1. Satzung zur Änderung der Satzung
für Sondernutzungen an öffentlichen
Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet
der Stadt Wittenburg
Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das
Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011
(GVOBI. M-V Nr. 14, S. 777) in Verbindung mit §§ 22 ff. Straßen- und Wegegesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern
- StrWG M-V - vom 13.01.1993 (GVOBl. S. 42), zuletzt geändert
am 20. Mai 2011 (GVOBl. M-V S. 323, 324) und den §§ 1, 2, 6 des
Kommunalabgabegesetzes des Landes M-V vom 12. April 2005
(GVOBl. 2005, S. 146), zuletzt geändert, am 13. Juli 2011 (GVOBl.
M-V S. 777, 833) wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 29.10.2014 nachfolgende 1. Satzung zur Änderung
der Satzung für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen,
Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt Wittenburg erlassen:
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
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Artikel 1
Änderung der Satzung für Sondernutzungen an öffentlichen
Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt Wittenburg
Die Satzung für Sondernutzungen der Stadt Wittenburg vom
27.04.2005, wird wie folgt geändert:
1. Der § 8 Abs. 6 wird wie folgt eingefügt:
§ 8 Sondernutzungserlaubnis
(6) Im Ortsteil Lehsen beschränkt sich der Ort für Plakatierungen auf das Gelände der Motelbrücke im Kreuzungsbereich L O5 (Dorfstr.) K11 (Dodower Weg).
Artikel 2
Inkrafttreten
Die 1. Satzung zur Änderung der Satzung für Sondernutzungen
an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt
Wittenburg tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Wittenburg, den 24.11.2014
Gez. Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
DS
Wittenburger Stadt- und Landbote
Anzeige/Genehmigungsvermerk:
Die oben genannte Satzung wurde gemäß § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in
der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl.
M-V. Nr. 14, S. 777) von der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim mit Schreiben vom 24.11.2014 als
angezeigt zur Kenntnis genommen.
Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in
der Satzung erlassen worden sind, kann nach Ablauf eines
Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden.
Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb einer Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten
Vorschriften und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht wird. Eine
Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend davon stets geltend
gemacht werden.
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Satzung über die 2. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19
der Stadt Wittenburg für den Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken
hier: Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses gemäß § 10 Abs. 3 BauGB
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat
in ihrer Sitzung am 26. November 2014 die
Satzung über die 2. vereinfachte Änderung
des Bebauungsplanes Nr. 19 der Stadt Wittenburg für den Bereich der Gebiete SO Biogas
1 und das Regenrückhaltebecken bestehend
aus der Planzeichnung (Teil A), dem Text (Teil
B) sowie den Örtlichen Bauvorschriften über
die äußere Gestaltung baulicher Anlagen, als
Satzung beschlossen.
Der Plangeltungsbereich der 2. vereinfachten
Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für den
Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken wird wie folgt begrenzt:
- im Norden:
durch die Fläche für
Gemeinbedarf,
- im Osten:
durch die Straßenbegrenzungslinie der
Umgehungsstraße,
- im Süden: durch die Straße Zur
Winterwelt,
- im Westen:
durch Teilflächen des
Gebietes SO1/Biogas,
die nicht Gegenstand
der 2. Änderung des
Bebauungsplanes Nr.
19, sondern der Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 der Stadt Wittenburg sind.
Die Abgrenzung des Plangeltungsbereiches kann dem Übersichtsplan entnommen werden.
Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 BauGB ortsüblich bekannt gemacht.
Die Satzung über die 2. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für den Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das
Regenrückhaltebecken der Stadt Wittenburg tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung in Kraft.
Alle Interessierten können die Satzung über die 2. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 für den Bereich der Gebiete SO Biogas 1 und das Regenrückhaltebecken der Stadt Wittenburg und die zugehörige Begründung in der Stadtverwaltung
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten,
Molkereistraße 4, 2. OG, während der Öffnungszeiten einsehen
und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Die der Satzung über 2. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 19 zugrunde liegenden DIN-Normen, auf die in den
Planunterlagen verwiesen wird, können in der Stadtverwaltung
Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten
Molkereistraße 4, 2. OG während der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3
BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie
der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichneten Vorschriften werden
unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser
Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Wittenburg
geltend gemacht worden sind. Dasselbe gilt für die nach § 214
Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlichen Mängel des Abwägungsvorgangs. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den
Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4
BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe durch diesen Bebauungsplan in eine bisher zulässige Nutzung und über das Erlöschen
von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Ein Verstoß gegen die Verfahrens- und Formvorschriften, die in
der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777) enthalten
oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, kann nach
Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr
geltend gemacht werden (§ 5 Abs. 5 KV M-V). Diese Folge tritt
nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Frist eines Jahres
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und
der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der
Stadt Wittenburg geltend gemacht wird. Eine Verletzung von
Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften
kann abweichend hiervon stets geltend gemacht werden.
Wittenburg, den 04.12.2014
gez. Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Stadt Wittenburg
Die Stadt Wittenburg bietet
folgendes Grundstück zum Verkauf an:
19243 Wittenburg, Große Straße 7
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Mit dem Kauf des Grundstücks entsteht die Verpflichtung, dass
Gebäude innerhalb von zwei Jahren umfassend zu sanieren
und zu modernisieren. Wegen der Lage im Sanierungsgebiet
ist die Ausreichung von Städtebauförderungsmitteln und / oder
die Inanspruchnahme steuerlicher Vergünstigungen möglich.
Der Verkauf erfolgt gegen Gebot. Der Mindestkaufpreis beträgt 30.000,00 EUR. Courtage ist nicht zu zahlen.
Nähere Informationen sind im Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4 bei
Frau Wildner, Tel.-Nr. 038852 33-161, E-Mail: [email protected] zu erhalten. Hier kann auch das Verkehrswertgutachten eingesehen werden.
Gebote sind schriftlich im Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4 bei Frau
Wildner bis zum 12. Januar 2015 abzugeben.
Gehwege und Zufahrten müssen im Winter
von Schnee und Eis befreit werden
Für witterungsbedingte Unfälle haften Grundstückseigentümer
und Mieter, die laut Mietvertrag zum Streuen angehalten sind,
sofern sie ihrer Pflicht nicht nachkommen!
Bricht sich etwa ein Passant auf vereistem Boden ein Bein, fordert dessen Versicherung die Kosten bei dem Streupflichtigen
ein. Zudem drohen Schmerzensgeldforderungen.
Damit es dazu nicht kommt, appelliert das Sachgebiet Bürgerund Ordnungsangelegenheiten an alle Grundstückseigentümer
und macht auf die Verpflichtung zur Schnee- und Glättebeseitigung aufmerksam. Nach den bestehenden Straßenreinigungssatzungen ist der Grundstückseigentümer verpflichtet,
Gehwege, einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekennzeichneten Gehwege, sowie die Verbindungs- und Treppenwege von Schnee und Glätte zu befreien.
Schnee und Glätte sind in der Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr unverzüglich nach beendetem Schneefall zu beseitigen.
Hinweis: Zur Glättebeseitigung sind nur abstumpfende, jedoch
keine auftauenden Mittel zu verwenden (kein Salz!). Auch bei
Ortsabwesenheit sind die Schneebeseitigung und die Streupflicht sicherzustellen!
Sie handeln vorsätzlich oder fahrlässig, wenn Sie Ihrer Schneeund Glättebeseitigungspflicht nicht nachkommen. Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.
Die erforderliche Reinigung des vor Ihrem Grundstück befindlichen Gehweges liegt also auch in Ihrem Interesse. Bitte helfen
Sie, dass hierdurch entstehende Gesundheitsgefährdungen, vor
allem für Fußgänger, vermieden werden.
Enrico Grewe
SG Bürger- und Ordnungsangelegenheiten
Information über das Abbrennen
von Feuerwerkskörpern der Kategorie 2
anlässlich des Jahreswechsels 2014/2015
Das Grundstück befindet sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet „Altstadt“ der Stadt Wittenburg und ist mit einem
ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus bebaut. Das vorhandene
Gebäude ist stark sanierungsbedürftig, baufällige Anbauten
und Nebengebäude wurden bereits abgerissen. Das Grundstück
ist ortsüblich erschlossen, die Gebäudeanschlüsse sind gesichert.
Wegen des insgesamt schlechten Zustandes des Gebäudes wurde auf die Erstellung eines Energieausweises verzichtet.
Jedes Jahr zum Jahreswechsel ereignen sich zahlreiche Brände
und Unfälle. Hauptursache ist immer wieder unsachgemäßer
oder leichtsinniger Umgang mit Feuerwerkskörpern.
Folgendes ist beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu beachten:
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 dürfen am
31. Dezember ab 0:00 Uhr bis zum 1. Januar 24:00 Uhr abgebrannt werden. Personen unter 18 Jahren ist das Abbrennen von
pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie 2 nicht erlaubt.
Personen unter 12 Jahren dürfen auch keine Kleinstfeuerwerke
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
(Kategorie 1) abbrennen. Die Gebrauchsanweisung ist unbedingt einzuhalten.
In den kreisangehörigen Städten, Gemeinden und Ortsteilen
des Landkreises Ludwigslust-Parchim ist es aus Gründen der
Brandgefahr am 31.12.und am 01.01. des jeweiligen Jahres
verboten:
1. im Umkreis von 200 m um brandgefährdete Objekte (reetgedeckte Gebäude, Holzlager) das Abbrennen von Raketen
und sogenannten „Römischen Lichtern“,
2. im Umkreis von 100 m um brandgefährdete Objekte (reetgedeckte Gebäude, Holzlager) das Abbrennen von Kanonenschlägen, Knallfröschen und sonstigen Feuerwerkskörpern
der Kategorie 2,
3. das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und
Altenheimen vorzunehmen.
Es dürfen nur Feuerwerkskörper verwendet werden, die den
bei uns in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Sicherheitsbestimmungen unterliegen.
Jana Berger
SGL Bürger- und Ordnungsangelegenheiten
Neues aus der Wittendörper
Gemeindevertretung
Auf der letzten Gemeindevertretersitzung am 27.11.2014 in
Boddin wurden u. a. folgende Themen erörtert:
Gemeindeangelegenheiten:
• Die Umbenennung von Straßen mit Namensdopplungen im
Gemeindegebiet ist nun nahezu vollständig beschlossen.
Lediglich über den in Dreilützow und Karft vorhandenen
Püttelkower Weg muss noch beraten werden.
• Die Straßenbeleuchtung in allen Ortsteilen wird zurzeit
überprüft. Defekte Leuchtmittel werden kurzfristig ausgetauscht.
• Noch in diesem Jahr muss in allen Gebäuden der Gemeinde
(Gemeinderäume, Feuerwehr etc.) die Sicherheit der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel geprüft werden. Damit
wird durch die Firma Elektra auch erstmals ein Inventar aller
festinstallierten Einrichtungen und mobilen Geräte erstellt.
• Im Zuge des Winterdienstes schafft die Gemeinde zunächst
fünf neue Streugutbehälter aus Kunststoff für rund EUR
900,00 an. Bei Bedarf wird die Stückzahl erhöht.
• Folgende Ortsvorstände wurden durch die Gemeindevertretung gewählt bzw. ergänzt:
Boddin: vervollständigt durch Holger Czeschla; Döbbersen:
Herbert Bien, Georg Etmanski, Carsten Harth.
KITAs:
• In beiden Kindertagesstätten sollen in den nächsten Jahren
Maßnahmen zur energetischen Optimierung durchgeführt
werden. Für Boddin hatte das Landwirtschaftsministerium
Fördermittel zugesagt. In welchem Rahmen die Maßnahmen sinnvoll sind (Fenster, Außerdämmung, Heizung etc.),
soll durch den Bauausschuss in Zusammenarbeit mit der
Verwaltung erarbeitet werden. Es gibt ein generelles Landesmittelprogramm, mit dem CO2-Einsparungsmaßnahmen
der Gemeinden gefördert werden können.
• Die KITA Boddin erhält aufgrund der mehrmaligen Einbrüche eine GMS-Sicherungsanlage (per Funk). Es wird gemeinsam mit der Verwaltung und der Versicherung geklärt,
welche Einzelmodule hierzu sinnvoll eingesetzt werden
können.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Naturschutz und Baumpflege
• Die Gewässer Düsterbeck und Dümmerfließ werden durch
das Amt für das Biosphärenreservat naturnah ausgebaut.
Dazu soll der Landkreis informiert werden, dass dies eventuell Auswirkungen auf die dortige Löschwasserentnahmestelle für den Brandschutz in diesem Bereich haben könnte.
• Es müssen in diversen Ortsteilen Linden geschnitten (Lichtraumprofil, Wasserreiser) oder sogar wegen Blitzschadens
gefällt werden. In manchen Ortsteilen wurden die Maßnahmen bereits durchgeführt; teilweise durch die örtliche
Feuerwehr.
Die Verwaltung teilt dazu mit, dass die Genehmigungsverfahren immer komplizierter und langwieriger würden, da
die beteiligten Umweltverbände oft kostspielige Gutachten
o.Ä. forderten. Problematisch ist zudem, dass die Totholzentnahme nur sehr behutsam durchgeführt wird und nicht
gewährleisten kann, dass nicht im Sturm doch noch Äste
herunterfallen.
Für die Pflege von Kopfweiden gilt, dass alle 3-5 Jahre nur
die neuen Triebe geschnitten werden dürfen, sodass die neu
entstandene Krone nicht beschädigt wird. Diese Schnittmaßnahmen dürfen - nach vorheriger Genehmigung - die
Eigentümer selbst durchführen.
Dodow:
• Für die Straßenentwässerung im Zuge der Ringstraße gibt
es fünf verschiedene Möglichkeiten, die alle hohe finanzielle Belastungen für die Gemeinde bedeuten. Hier soll
zunächst geprüft werden, ob es Wege gibt, den Landkreis
(an einer Entwässerungsleitung in der Kreisstraße) und den
Grundstückseigentümer zu beteiligen, bevor evtl. ein Planungsbüro beauftragt wird, eine technisch und finanziell
optimale Lösung zu ermitteln.
• Die Frage zur Verkehrsregelung in der Gartenstraße, die
bereits im Bauausschuss intensiv diskutiert wurde, konnte
aufgrund verschiedener Anwohnerinteressen nicht abschließend geklärt werden. Das Amt wird gebeten, in Zusammenarbeit mit dem Ortsvorstand eine konsensfähige Lösung zu
erarbeiten.
Irritiert zeigt sich die Gemeindevertretung von der Tatsache,
dass der Landkreis ohne Beteiligung der Gemeinde dort
eine Einbahnstraßenregelung erlassen hat.
• Der Winterdienst für den Ortsteil wird dankenswerterweise
wie bisher durch die Firma Wesergold (ehemals Fruchtquell)
übernommen.
Karft:
• Es wird noch einmal darum gebeten, zu prüfen, aus welchem
Grund die Ortstafeln durch den Landkreis versetzt wurden
und welche Auswirkungen das für die Einwohner bei der
Beteiligung an den Kosten für den Gehwegbau hat.
Waschow:
• Der Karfter Weg ist nach umfangreichem Holzeinschlag an
manchen Stellen stark zerfahren. Die Verwaltung wird noch
einmal gebeten, beim Verursacher auf eine Ausbesserung
zu drängen.
Woez:
• Die Straßenbrücke muss, obwohl sie im letzten Jahr saniert (und abgenommen) worden ist, turnusmäßig geprüft
werden. Es wird darum gebeten, in diesem Zuge auch die
(höhere) zukünftige Tonnagebeschränkung (25 t) auszuschildern.
Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 18.12.2014
in Wittenburg, Am Mühlenberg 8, im Landgasthof „Zur Mühle“ statt. Die Uhrzeit stand bei Redaktionsschluss noch nicht
fest. Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes
neues Jahr!
Frank Friedrichs, Bürger aus Woez
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburgs Bürgermeisterin Dr. Margret
Seemann begeisterte Schüler der Grundschule
Wittenburg beim bundesweiten Vorlesetag
Am letzten Freitag hatten Schüler der ersten und der vierten
Klassen der Grundschule am Friedensring in Wittenburg „außergewöhnliche“ Unterrichtsstunden. Bei ihnen hatte sich die
Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg, Dr. Margret Seemann,
angesagt, um ihnen etwas vorzulesen.
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Das bestärkt mich in meiner Überzeugung, auch in den nächsten Jahren diesen Aktionstag tatkräftig zu unterstützen.“
Damit aber bis dahin in der Wittenburger Grundschule weitere Märchen gelesen werden können, übergab die Bürgermeisterin an die Kinder das mitgebrachte Märchenbuch.
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Kasernenkommandant
Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow
AllgFSprWNBw: 8672-3103
Tel.: 03883 625-3103
Für Seemann hat der seit 2004 von der gemeinsamen Initiative
DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Bahn Stiftung ins Leben gerufene
Aktionstag schon seit Jahren einen festen Platz im Terminkalender. „Bereits als Landtagsabgeordnete habe ich jedes Jahr
Kindern in Kindertagesstätten und in Schulen vorgelesen.
Ich unterstütze die Initiative, weil meines Erachtens Kindern
heute viel zu wenig vorgelesen wird. Ich hoffe, dass damit bei
ihnen die Begeisterung für das Lesen und Vorlesen geweckt
wird. Denn wer mit dem geschriebenen und erzählten Wort
nicht umgehen kann, der wird in vielen Bereichen seines Lebens Schwierigkeiten haben. Und es ist als Bürgermeisterin
von Wittenburg für mich selbstverständlich, dass ich Kindern
in Einrichtungen unserer Kommune etwas vorlese, begründet
Seemann ihr Engagement für den bundesweiten Vorlesetag
und für die Auswahl der Wittenburger Grundschule.
In der Schule wurde die Bürgermeisterin zunächst von Schülern der vierten Klassen erwartet. Mit Spannung hörten die
Schüler zu, als sie einige Kapitel aus dem Klassiker „Emil und
die Detektive“ von Erick Kästner vorlas. „Natürlich reicht die
Zeit nicht, um Euch das ganze Buch vorzulesen. Ihr sollt ja auch
selbst Gefallen am Lesen finden. Und deshalb habe ich Euch
das Buch gekauft und lasse es für Euch und Eure Mitschüler
in der Schule“, erklärte die Bürgermeisterin, nachdem die
Zeit viel zu schnell vergangen war.
Danach ging es in die ersten Klassen. Stolz berichteten die
Schüler, dass sie nun bald vollständig lesen können, denn
sie seien schon beim Buchstaben „U“ angekommen. Seemann hatte ein Märchenbuch mitgebracht. „Für mich ist es
erschreckend, dass einige Kinder kein einziges Märchen kennen“, betont Seemann. Während die Schüler einer Klasse
sich die Märchen „Hans im Glück“ und „Hänsel und Gretel“
aussuchten, entschied sich die Parallelklasse für „Hans im
Glück. Zum Abschluss überreichte Sophia als Dank für das
Vorlesen ein spontan selbst gezeichnetes Bild zum Märchen
„Hänsel und Gretel“. Seemann: Ich habe bemerkt, wie gebannt die Kinder zugehört haben und das Bild von Sophia
zeigt mir, dass während meines Vorlesens die Phantasie der
Kinder angeregt worden ist.
Sperrzeiten Dezember 2014
Do.: 11.12.14 Fr.: 12.12.14 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Mo.:
Di.:
Mi.: Do.: Fr.:
15.12.14 16.12.14 17.12.14 18.12.14 19.12.14 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Mo.: Di.:
Mi.: Do.: Fr.:
22.12.14 23.12.14 24.12.14 25.12.14 26.12.14 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Mo.: 29.12.14 Di.: 30.12.14 Mi.: 31.12.14 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt.
Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW.
Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen,
Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte
Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr.
Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das
Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch
außerhalb o. a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist.
Jura
Major
Redaktionsdaten
des Wittenburger Stadt- und Landboten
Ausgabe 01/2015 am 17.01.2015
Annahmeschluss: 07.01.2015/10:00 Uhr
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg
Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht
mehr berücksichtigt werden konnten.
Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite www.kreisswm.de entnehmen. Stand: 04.12.2014
Gemeinde/Stadt
Tag ZeitSitzungsort
Stadt Wittenburg
Stadtvertretung
17.12.2014
18:00 Uhr
Wittenburg, Am Markt 1, Rathaussaal
Ausschuss für Bau und Umwelt
13.01.2015
19:00 Uhr
Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG,
Bitte Hintereingang benutzen!
Gemeinde Wittendörp
Gemeindevertretung Wittendörp
18.12.2014
17:30 Uhr
Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG
Ausschuss für Wirtschaft, Bau und ländlicher Raum 22.01.2015
19:00 Uhr
Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG,
Bitte Hintereingang benutzen!
„Frl. Frida“ stellt sich vor
Gymnasiales Schulzentrum Wittenburg
Seit dem 04. Juli 2014 ist Anja Jonas mit ihrem Geschäft „Frl. Frida“
in der Großen Straße 35 in Wittenburg zu finden. Mittlerweile hat
sich „Frl. Frida“ gut eingelebt, wie sie berichtet.
Zu ihrem Angebot gehört in erster Linie Damenbekleidung im
skandinavischen Stil in den Größen XS/34 bis teilweise 4XL/52. Die
Stilrichtungen reichen von sportlich und klassisch elegant bis hin zu
romantisch und verspielt. Bei dieser Vielfalt ist für jeden Typ Frau
etwas dabei und beschränkt sich nicht nur auf eine Altersklasse.
„Dazu passend erhalten Sie bei mir auch Accessoires wie Tücher und
Taschen“, erzählt die gelernte Pharmazeutisch-technische Assistentin. Außerdem gibt es bei „Frl. Frida“ Dekoartikel im nordischen
und französischen Landhausstil und auch ein Magazin mit vielen
Bastel- und Dekoideen sowie zahlreichen Einrichtungstipps. Und
jetzt zur Adventszeit wird das Sortiment noch durch bezaubernde
Weihnachtsdekoration ergänzt. Falls Sie also noch ein Geschenk für
Ihre Lieben (z. B. einen Gutschein) suchen oder sich einfach selbst
etwas Gutes tun möchten, sind Sie bei „Frl. Frida“ genau richtig.
„Bei mir sollen sich die Kunden wohl fühlen.“ Deswegen liegt ihr
die gemütliche und entspannte Atmosphäre am Herzen. „Stress
und Hektik hat man im Alltag doch schon genug!“ sagt sie.
In diesem Sinne wünscht Frau Jonas ihren Kunden eine ruhige und
besinnliche Weihnachtszeit.
Das Gymnasiale Schulzentrum lädt ein:
Öffentlichkeitsarbeit
Am 17.01.2015 öffnen Regional- und Gymnasialschulteil des
Gymnasialen Schulzentrums für die zukünftige Schülerinnen
und Schüler ihre Türen. Für die zukünftigen 5. Klässler beginnt
die Informationsveranstaltung für die Eltern um 11:00 Uhr im
Regionalen Schulteil, die Eltern der zukünftigen 7. Klassen
werden ab 10:30 Uhr im Gymnasialen Schulteil informiert.
Den zukünftigen Schülerinnen und Schülern stellt sich dieser
Zeit die Schule vor.
M. Kühnel
Schulleiter
Grundschule am Friedensring Wittenburg
„Feuchter“, erfolgreicher Start ins neue Schuljahr!
Aufgeregt und voller Vorfreude trafen sich alle Kinder der
4. Klassen am 1. Schultag auf dem Schulhof. Groß waren die
gepackten Badetaschen. Kurz nach 8:00 Uhr fuhren sie mit
dem Bus nach Vellahn ins Waldbad. Auch wenn es morgens
noch recht kühl war, ging es sofort mit dem Training los. Fleißig wurde die ganze Woche geschwommen und getaucht.
Das war bei den Wassertemperaturen nicht immer so einfach.
Voller Stolz nahmen dann am Freitag 35 Jungen und Mädchen ihr Schwimmzeugnis in Empfang. 6 Kinder schafften ihr
„Seepferdchen, 26 das Schwimmabzeichen in Bronze und 3 in
Silber. Andere konnten sich schon auf die nächste Schwimmstufe
vorbereiten. Alle Schüler und ihre Klassenlehrerinnen Frau
Bork, Frau Köster und Frau Gemoll möchten sich recht herzlich
bei der Stadtverwaltung Wittenburg für die Finanzierung, bei
den Bademeistern und der Rettungsschwimmerin Clara für die
Durchführung des Schwimmlagers bedanken.
Wittenburg/Schule am Friedensring
Weihnachtsgrüße an alle Honigkunden
Bienenfreund Udo Steinhaus möchte allen Honigkunden
und Naturfreunden ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute für
das Jahr 2015 wünschen. Bleiben oder werden Sie gesund!
Wer unseren Honig jeden Tag isst, lebt gesund, unterstützt
die Imkerei und tut ganz nebenbei etwas für die Bienen und
die Natur. Ohne Imker können die Bienen nicht leben und
ohne Bienen kann unsere Natur nicht bestehen.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Dank Ihrer Hilfe wird der Schulförderverein auch zukünftig
finanziell in der Lage sein, schulische Vorhaben mit voller Kraft
zu unterstützen. Zunächst steht die Theaterfahrt nach Parchim
auf dem Programm. Dort werden die rund 300 Kinder das Märchen „Frau Holle“ sehen. Die Kosten dafür betragen etwa 4.000
EUR. Weitere kulturelle Höhepunkte sind in Planung. Auch auf
neues Spielzeug freuen sich die Kinder schon.
Eine kleine Anerkennung erhielten die Kinder jeder Klassenstufe mit den meisten gelaufenen Runden. Die Klassen 2c und
3a nahmen stolz einen Pokal für die höchsten Rundenzahlen
in Empfang. In den beiden Klassen lief jeder Schüler im Durchschnitt 14 Runden! Das ist ein ausgezeichnetes Ergebnis.
Im Namen der Lehrer und vor allem der Kinder bedanken wir
uns recht herzlich!
Förderverein der Grundschule am Friedensring
Klasse 2c und 3a der Schule am Friedensring
Kita „Zwergenparadies“ Dodow
Ein gelungener Start in die Vorweihnachtszeit
Liebe Eltern, liebe Sponsoren,
ein außerordentliches Dankeschön an
Sie für die großartige Unterstützung
des Sponsorenlaufes.
Sie haben es ermöglicht, unseren Schulkindern zu zeigen, dass sie selbst auch
einen Beitrag leisten können, sich aktiv am Sammeln von Spenden zu beteiligen. Stolz und begeistert jubelten alle Kinder bei
der Verkündung der Gesamtsumme - 11.200 EUR.
Unsere Schüler haben dabei enorm viel gelernt. Engagement,
Fleiß, Willenskraft, Ausdauer und Charakterstärke gehörten
dazu, um so viele Sponsoren zu suchen. Sogar der Klassenzusammenhalt wurde gestärkt. Die Kinder spornten sich untereinander an und würdigten ihre Leistungen.
Pünktlich zum 1. Advent hat der Elternrat der KiTa „Zwergenparadies“ Dodow seinen nun bereits traditionellen Weihnachtsmarkt für die Kinder und ihre Eltern aufgebaut. In liebevoll
geschmückten Büdchen wurden die Gäste mit lecker duftenden
Waffeln, Bratwurst und Kesselgulasch verköstigt.
Ein Lied der Kinder stimmte auf die kommende Zeit ein. Mit
einem Rollfilm ging es im Kino weiter und wer Lust hatte, konnte in der Weihnachtsbäckerei Plätzchen backen oder in der
Bastelstube kleine Teelichte gestalten.
Es herrschte eine wahnsinnig gemütliche Stimmung.
Und dafür danken wir unserem Elternrat und allen, die bei der
Organisation und Durchführung beteiligt waren.
Vielen Dank auch den Elternvertretern und dem Förderverein
der KiTa für das im Jahr 2014 geleistete Engagement und die
geopferte Freizeit beim Planen und Durchführen unseres Spielplatzprojektes. Wir freuen uns über dieses großartige Geschenk
und sind sehr stolz darauf, so aktive Eltern zu haben. Es geht
doch nichts über vor Freude funkelnde Kinderaugen.
In diesem Sinne wünschen wir allen eine einigermaßen stressfreie Vorweihnachtszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest im
Kreise der Familie sowie einen gesunden Start in das neue Jahr!
Ihr KiTa-Team
Weihnachtsmarkt im „Zwergenparadies“
Mit der Einladung zum fünften Weihnachtsmarkt haben wir
wieder für einen stimmungsvollen Nachmittag für alle jungen
und erwachsenen Gäste gesorgt. Harmonische Klänge erwar-
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
teten die Besucher bereits im Eingangsbereich, wo die Kinder
den Weihnachtsmarkt mit einem Weihnachtslied eröffneten.
Tische und Bänke waren aufgestellt worden, Lichterketten
sorgten für weihnachtliche Atmosphäre, und weil es trocken
kalt war, schmeckte der Glühwein und Kinderpunsch bei Bratwurst, Kesselgulasch, Crepes und Waffeln gleich noch mal so
gut. Es wurde wieder gebacken, gebastelt und zwischen den
„Märchenstunden“ wurden selbstgebastelte dekorative Weihnachtspräsente, wie Holzelche, Zapfeneulen und -männchen
sowie Weihnachtsgestecke an die Frau und an den Mann gebracht. Und auch dieses Jahr hat der Weihnachtsmann wieder
den Weg zu uns gefunden und den kleinen Gästen eine Freude
bereitet.
Die Einnahmen, die mehrere hundert Euro betragen, werden
wir auch in diesem Jahr wieder der Kita spenden. Auf diesem
Wege nochmals ein großes Dankeschön an alle Helfer und
Sponsoren! Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und freuen uns auf´s nächste Jahr.
Der Elternrat
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wichtig es ist, füreinander
da zu sein.
Die Kleinsten aus der
Mondgruppe zeigten,
was sie schon können. Sie
führten einen Lichtertanz
auf. Angeführt vom heiligen Martin auf seinem
Pferd wurde Dreilützow
mit vielen Laternen beleuchtet. Bei gebackenem
Schwein, Würstchen, Kinderpunsch, Knüppelkuchen
und anderen Leckereien
klang der Abend mit vielen
anregenden Gesprächen
gemeinsam aus.
Vielen Dank Familie Greskamp für das Pferd. Es hat
den Kindern viel Freude
Der Bettler und St. Martin
bereitet. Herr Schäfer, Dankeschön für die kostenlose
Spende der Schwedenfeuer und Herr Behrens, für die Bereitstellung der warmen Turnhalle. Nur durch die Sachspenden und
Hilfe der Eltern (Bedienung der Musikanlage unter anderem)
konnten die Gäste verköstigt werden. Ein großes Dankeschön
dafür.
Letztendlich würde das Martinsfest nicht ohne unsere Kinder
und Erzieherinnen und Erzieher stattfinden. Wir möchten uns
herzlich bei ihnen für die Arbeit, die sie mit und für unsere
Kinder leisten, bedanken.
Stefanie Beckmann
Elternrat
Teilnehmer des Martinsfestes
Kita „St. Franziskus“ Dreilützow
Die Lichter brannten hell
Sankt Martin hat Dreilützow besucht
Am 14.11.2014 feierten die Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte St. Franziskus zusammen mit den Eltern, Geschwistern,
Verwandten und den Einwohnern von Dreilützow das Martinsfest. Die Kinder zeigten ein wunderschönes Programm. Sie
erfreuten uns mit schwungvollen und besinnlichen Liedern. Die
Zuschauer konnten miterleben, wie St. Martin seinen Mantel
mit dem Bettler teilte. Hier wurde uns vor Augen geführt, wie
Wittenburger Stadt- und Landbote
Lichtertanz der Krippenkinder
Wittenburger Stadt- und Landbote
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AWO-Kita „Amtsbergspatzen“ Wittenburg
Schneekönigin verzauberte Vorschulkinder
Wie jedes Jahr in der Adventszeit erwartete die Vorschulkinder der
AWO-Kindertagesstätte „Amtsbergspatzen“ eine märchenhafte
Überraschung. Die 25 Mädchen und Jungen fuhren gemeinsam
mit 2 ErzieherInnen und 2 Eltern in das Schweriner Theater zum
Weihnachtsmärchen. Sie erlebten, wie die hartherzige Schneekönigin mit ihren verschlagenen Helfern den Jungen Kai verzauberte und in ihr eisiges Reich entführte. Dort hatte sie auch ihre
ganze Familie verwunschen und nur einmal im Jahr zum Tanzen
aufgeweckt. Zum Glück erlöste das Mädchen Gerda ihren Kai,
indem sie am Ende den Zauberstab der Schneekönigin zerbrach
und diese mit ihrem eingefrorenen Reich untergehen musste.
Auch die Busfahrt zum Theater war bereits aufregend. Da die
VLP in diesem Jahr keinen Bus mehr freihatte, fuhren die Kinder mit drei Kleinbussen und einem PKW nach Schwerin. Nach
einiger Anfangsaufregung war es doch eine schöne Fahrt mit
einem glücklichen Ende - märchenhaft eben.
Die AWO-Kita dankt deshalb sehr herzlich den Eltern Frau Kraus
und Frau Langediekhoff, dem Taxiunternehmen Rogga, dass
sie den Termin ermöglichen konnten, sowie ganz besonders
Taxi Seehagen, welches nun schon zum zweiten Mal die Fahrt
ins Weihnachtstheater für die Kinder spendete!
Ulrike Nielandt
Freiwillige Feuerwehr Lehsen
Tannenbaumverbrennen in Lehsen am 10. Januar 2015
Die Tannenbäume werden am 10. Januar 2015 ab
14:00 Uhr von den Kameraden der Feuerwehr eingesammelt. Bitte die Bäume an den Gehweg, an den
Straßenrand bzw. Hofeinfahrt ablegen. Wer seinen
Tannenbaum früher entsorgen möchte, kann ihn auf
dem Hof hinter dem Gemeindezentrum ablegen.
Um 18:00 Uhr wird das Feuer angezündet. Für heiße und kalte
Getränke und die sonstige Verpflegung sorgen die Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr und die Mitglieder der Jugendwehr.
Wir stellen uns auf ein großes Gedränge ein und freuen uns
auf Euch!
Carolin Owszak
Stellv. Wehrführerin
Freiwillige Feuerwehr Wittenburg
Besuch der Feuerwehr Wittenburg
Am 30.11. besuchte eine Gruppe des „Wohnheimes für behinderte Menschen Sankt Josef “ die Feuerwehr Wittenburg. Mit
großer Begeisterung kamen die Besucher schon am Gerätehaus
an. Als erstes wurden die Fahrzeuge und Geräte besichtigt und
vorgeführt. Beim Ausprobieren und Bedienen der technischen
Geräte kam viel Spaß und Freude auf. Höhepunkt der Besichtigung war die Fahrt mit dem Feuerwehrfahrzeug.
Max Jenß
Ist denn schon wieder Weihnachten?
Auch in diesem Jahr haben wir, die Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg, viele freie
Stunden im Dienst zugebracht. Ehrenamtlich, versteht sich!
Das kann man nicht oft genug sagen, weil vieles von Vielen als
selbstverständlich angesehen wird. Neben Bergung, Rettung,
Hilfeleistung kamen zahlreiche Stunden Übung und Ausbildung
dazu. Nebenbei begleiteten die Kameradinnen und Kameraden viele Veranstaltungen in unserer Stadt, sorgten für die
Sicherheit der Gäste und halfen bei den Vorbereitungen. Oft
lag auch das leibliche Wohl der Besucher in unseren Händen.
Die „Gulaschkanone“ kam mehrfach zum Einsatz.
Das sind die schönen Seiten unseres Ehrenamtes. Schwer ist es,
wenn wir bei Einsätzen in physische und psychische Ausnahmesituationen gelangen. Wenn wir zu Einsätzen gerufen werden,
bei denen wir schwer- und schwerstverletzte Menschen retten.
Das können nur gut ausgebildete Feuerwehrleute. Unsere zum
Einsatz kommenden Kameradinnen und Kameraden bringen
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
das mit. Sie haben viele Stunden in ihre Ausbildung gesteckt.
Möglich ist dieser hohe Ausbildungsstand auch nur, wenn man
einen guten Partner hat, in unserem Fall die Stadtvertretung
und Stadtverwaltung Wittenburg. Vielen Dank!
beitgeber, die die ehrenamtlichen Kameraden der Feuerwehr
für die Vielzahl der Einsätze freistellen.
Ich möchte das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zum Anlass nehmen, mich bei allen Kameraden
und Kameradinnen für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Gleichermaßen bedanke ich mich bei der Stadtvertretung und
der Stadtverwaltung Wittenburg. Danke ebenfalls an die Ar-
Und passen Sie auf, dass wir Sie zu Weihnachten nicht besuchen
müssen! Wir sind auch gern ungestört mit unseren Familien
zusammen.
Eine schöne Adventszeit, entspannte Weihnachtstage und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Stefan Schwarz
Stadtwehrführer
Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung
Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 04.12.2014; Kontaktdaten: 038852/33111, [email protected]
MehlWelten Museum und Heimatstube Wittenburg
Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen
Sie Kontakt auf!
Wittenburger Stadt- und Landbote
Weihnachtsmarkt in Wittenburg
am 13. - 14.12.2014 mit Konzertglockenspiel
auf mobilem Carillon
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
sehr geehrte Gäste,
es ist uns gelungen, ein besonderes Highlight zum diesjährigen
Weihnachtsmarkt nach Wittenburg zu holen. Am 14.12.2014
um 11:15 Uhr spielt für Sie das Konzertglockenspiel auf mobilem Carillon auf dem Marktplatz unserer Stadt. Das mobile
Carillon war bereits vor einigen Jahren zu Gast in Wittenburg
und begeisterte die Besucher unseres Weihnachtsmarktes.
Bei dem mobilen Carillon (ein spielbares, großes Glockenspiel,
das sich typischerweise in einem Turm oder einem eigens errichteten Bauwerk befindet), handelt es sich um ein 4 t schweres
Bronzeglockenspiel, das auf die Ladefläche eines LKWs montiert
ist. Es besteht aus 37 Bronzeglocken unterschiedlicher Größe.
Das Bronzegewicht der größten Glocke beträgt 265 kg und das
der kleinsten nur 10 kg. Es werden klassische Melodien zu hören
sein bzw. Liedimprovisationen verschiedener Weihnachtslieder.
13
14:40 Uhr
15:00 Uhr
15:30 Uhr 16:00 Uhr 16:20 Uhr 16:50 Uhr
17:15 Uhr
18:15 Uhr
19:00 Uhr
19:30 Uhr
Rathaus
14:00 Uhr
Das Glockenspiel wurde 1965 von einer holländischen Glockengießerei gebaut. Der Künstler, Olaf Sandkuhl, hat es 2004
gebraucht erworben und auf einen Lkw montieren lassen. Dadurch ist ein solches Konzert auch an Orten möglich, an denen
es kein Carillon gibt. In Deutschland ist sein mobiles Carillon
bisher das Einzige. Ansonsten gibt es bisher über 40 festinstallierte Carillons unterschiedlicher Größe.
Bestaunen Sie dieses große Glockenkonzert am Sonntag und
lassen Sie sich auf diese Weise einstimmen auf die besinnliche
Weihnachtszeit.
Ich lade Sie herzlich ein zu unserem Weihnachtsmarkt in Wittenburg.
Öffnungszeiten: Samstag, 13.12.2014 von 11:00 - 21:00 Uhr
und Sonntag von 11:00 - 19:00 Uhr.
Weitere Programmpunkte unter http://www.amt-wittenburg.de
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Wittenburger Weihnachtsmarkt 2014
Samstag, 13.12.2014 Sonntag, 14.12.2014 von 13:00 - 21:00 Uhr
von 11:00 - 19:00 Uhr
Samstag, 13.12.2014 Bühne/Marktplatz
13:00 Uhr Vom Himmel hoch, da komm ich her
Posaunenchor und die fröhlichen Elbbergmusikanten
Leitung Reinhard Frehse
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Eröffnung durch die Bürgermeisterin der Stadt
Wittenburg
Frau Dr. Margret Seemann und ihren Gästen
Kleines Weihnachtskonzert
Wittenburger Fanfarenzug e. V. 1954 Leitung
Klaus-Jürgen Krohn
Die Schlaufüchse vom IB Plapperschnut Haus 1
Leitung Swetlana Eissing
Das gestohlene Weihnachtsgeschenk
Kasseler Puppentheater (Höhe Am Markt 3)
Platzkonzert Posaunenchor der Stadtkirche St.
Bartholomäus
Leitung Pastor Martin Waack
Die kleine Weihnachtsshow mit den Street Dancern
Klassenstufe 5 - 8 des GSZ/gymnasialen Teil
Leitung Andreas Winkler und Michelle
Räuber Rotbart und seine Liederkiste
Kasper & Seppl im Zauberwald
Kasseler Puppentheater (Höhe Am Markt 3)
Country Roads Line Dance mit den Black Devels
Leitung Jana Dobbertin
Countryweihnacht mit Peer Reppert
Schöne Bescherung von Schülern des GSZ der
Musik- und Theatergruppen Leitung Eike Wulf
u. Regina Semdner
Sonntag, 14.12.2014 Bühne/Marktplatz
11:15 Uhr Glockenspiel auf mobilem Carillon mit Olaf Sandkuhl
12:00 Uhr Rudolf das kleine Rentier
Schweriner Blasmusikanten Leitung Valeriy Pruss
13:45 Uhr Ein Weihnachtsgruß aus Russland russische u.
deutsche Volkslieder
Chor Nostalgie Leitung Lina Albert
14:30 Uhr Frau Holle Mitmachtheater Teil 1
15:45 Uhr Wintersong Alunni con brio Holzbläserensemble
Leitung Nikolai Kern
16:00 Uhr Frau Holle Mitmachtheater Teil 2
16:45 Uhr Country Roads Line Dance mit den Black Devels
Leitung Jana Dobbertin
17:30 Uhr Coast Rider Irish Folk, Country u. Oldis
Rathaus
10:30 Uhr
14:30 Uhr
16:45 Uhr
„Fröhliche Weihnachten“ Rhythmen zum Mitmachen & Mitsingen
Musikschule Fröhlich Leitung Claudia Kruppa
„JUBILATE DEO“ Liedertafel Wittenburg & Chorvereinigung Stralendorf Leitung Günter Golling
„Zu Hause ist‘s am Schönsten“
Dream Dancer aus Wittenburg Leitung Romina
Runge
Katholische Kirche Dreilützower Chaussee 2 b
17:00 Uhr Stille sein, es ist Advent
Adventssingen, Chor- und Orgelmusik Leitung
Renata Klein
Zusätzliche Angebote an beiden Tagen:
Bibliothek im Rathaus
Öffnungszeiten
von 13:00 - 18:00 Uhr geöffnet
Buchbasar durch die Mitarbeiter der Stadt Wittenburg
Bastelstraße und Kinderschminken mit Mitarbeitern vom Internationalen Bund e. V.
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AUSSTELLUNGEN
Rathaus
Öffnungszeiten von 13:00 - 18:00 Uhr
Die Welt des Genießens - Geschmack in Farbe und Form
Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht des GSZ Wittenburg
der Jahrgänge 8 - 11
Leitung Ilka Hennigs
Amtsbergturm
14:00 - 17:00 Uhr geöffnet
„Impressionen - Wittenburg und Umgebung“
Fotoausstellung von Hobbyfotografen
Heimatstube
14:00 - 17:00 Uhr geöffnet
Große Tombola u. Verkaufsbasar
flour art museum
11:00 - 17:00 Uhr geöffnet
Bewundern Sie die Anmut von Demeter, der Göttin der Fruchtbarkeit. Und was passiert mit „Max und Moritz, diese beiden ...“
Wie viele Mehlsäcke aus der ganzen Welt sind in unserem Museum gesammelt? Kommen, raten und gewinnen!
Was hat es mit dem „Kleiekotzer“ auf sich und mit dem „Rosinenbomber“? Antwort gibt ein Besuch im Museum - einzigartig
in der Welt.
Mehl ist Leben. Was wäre aus der Menschheit geworden ohne
dieses Grundnahrungsmittel. Antwort gibt das Museum - einzigartig in der Welt.
Was verbindet Mozart, Moulin Rouge und Charly Chaplin mit
dem Mehl? Antwort gibt das Museum - einzigartig in der Welt.
Stadtkirche St. Bartholomäus
14:00 - 18:00 Uhr geöffnet
Turmbesichtigungen & Kaffee und Kuchenangebot
18:00 Uhr für Interessenten eine Orgelführung im Rahmen des
Lebendigen Adventskalenders
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Wittenburger Stadt- und Landbote
-
-
Sperrung Spiegelberg
von Einmündung Große Straße bis Ecke Bleichstraße,
Halteverbot/Große Straße
von Einmündung Kirchenstraße bis Einmündung Spiegelberg und
-Halteverbot
Spiegelberg Höhe Twiete/Durchgang zum Marktplatz
Samstag, 13.12.2014, 6:00 Uhr bis Sonntag, 14.12.2014
bis 23:00 Uhr
- Sperrung der Großen Straße
hinter Einmündung Am Wall
hinter Einmündung Amtsberg
hinter Einmündung Schulstraße
Heinrich-Heine-Str. vor Einmündung Große Straße
Schweriner Straße vor Einmündung Große Straße
Heinrich-Heine-Str. nach dem Abzweig von der Poststraße
kommend
Schweriner Str. nach dem Abzweig von der Lindenstraße
kommend
Friedrich-Tarnow-Str. vor Einmündung Große Straße
Schulstraße vor Einmündung Große Straße
Amtsberg vor Einmündung Große Straße
WIR HOFFEN AUF IHRE RÜCKSICHTNAHME UND DANKEN FÜR
IHR VERSTÄNDNIS!
Änderungen vorbehalten!!!
Veranstalter: Stadt Wittenburg
Rückfragen und Infos unter:
S. Grawe
Gebäude- und Liegenschaftsamt
Tel.: 038852 33227
[email protected]
www.amt-wittenburg.de
Gemeindehaus Ausstellung
14:00 - 18:00 Uhr geöffnet
Stillleben Manfred Metschurat
Großer Weihnachtsbaumverkauf
am Spiegelberg vor der Apotheke zu den Öffnungszeiten des
Weihnachtsmarktes
Händlertreiben am Marktplatz, Spiegelberg und in der Großen
Straße
Kinderfahrgeschäfte auf dem Marktplatz, u. a. Eisenbahn,
Autobahn und Ponnyreiten, in der Großen Straße wird eine
Schneerutschbahn für viel Spaß sorgen, das Kasseler Puppentheater wird am Samstag auch wieder zu Gast sein und Weihnachtsmann und Schneemann kommen an beiden Tagen von
15:00 - 17:00 Uhr zu Besuch.
Parkmöglichkeiten:
Parkplatz Amtsberg
Parkflächen vor der Mehrzweckhalle und Bürgerwiese
(hinter der MZH) in der Lindenstraße
Sperrungen zum Wittenburger Weihnachtsmarkt
Freitag, 12.12.2014, 06:00 Uhr bis Montag, den 15.12.2014,
16:00 Uhr
- Sperrung des Marktplatzes
Weitere Sperrungen für den öffentlichen Straßenverkehr:
Freitag, den 12.12.2014, 6.00 Uhr bis Sonntag, den 14.12.2014,
23:00 Uhr,
- Sperrung Kirchenstraße
von Einmündung Große Straße bis Einmündung Toitenwinkel,
Senioren- und
Kinderweihnachtsfeier in Lehsen
Alle Seniorinnen und Senioren, Kinder mit ihren Eltern sind
herzlich am 3. Adventswochenende zu einer vorweihnachtlichen Feier im Feuerwehr- und Gemeindezentrum eingeladen.
Die Seniorenweihnachtsfeier findet
am Samstag, 13. Dezember ab 15:00
Uhr statt.
Am Sonntag, dem 14. Dezember ab
15:00 Uhr wird dann zur Kinderweihnachtsfeier eingeladen.
Obwohl der Weihnachtsmann natürlich sehr beschäftigt ist, hat er seine
Teilnahme an der Kinderweihnachtsfeier zugesichert.
Organisator FFw Lehsen
Wittenburger Stadt- und Landbote
15
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
in Wittenburg finden werden, wie in der Vergangenheit und
ich wieder viele Bürgerinnen und Bürger aus Wittenburg und
der Region zum vorweihnachtlichen Benefiz-Konzert am 12.
Dezember 2014 begrüßen kann“, so die Regionalvorsitzende
Dr. Margret Seemann.
Mit ihrer Teilnahme unterstützen die Gäste die Arbeit des Volksbundes. Der Reinerlös des Konzertes kommt der wichtigen
Schul- und Jugendarbeit des Volksbundes zu Gute.
Die Konzertbesucher erwartet in einer weihnachtlich geschmückten Sport- und Mehrzweckhalle ein schöner Abend
mit stimmungsvoller Musik und einem Repertoire aus unterschiedlichen Genres.
Eintrittskarten für 7,- Euro sind im Vorverkauf in Wittenburg
im Papierwarengeschäft Schwenck (Spiegelberg 1), bei Deja
Spielwaren (Große Straße12), bei der Stadt Wittenburg (Molkereistr. 4) sowie ab 18:30 Uhr an der Abendkasse zu erhalten.
Dorffesttage in Döbbersen 2014
Die Dorffesttage in Döbbersen sind schon seit einiger Zeit
vorbei, aber gerne erinnern wir uns an die Tage zurück. Im
Nachgang bedanken wir uns nochmals bei allen Sponsoren.
Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen
guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
Ortsvorstand und FFW Döbbersen
Sponsorenliste:
1.
2.
3.
4.
Traditionelles Weihnachtskonzert des
Volksbundes am 12.12.2014 in Wittenburg
Am 12. Dezember 2014, dem Abend vor der Eröffnung des
Wittenburger Weihnachtsmarktes, spielt um 19:30 Uhr in der
Sport- und Mehrzweckhalle in Wittenburg (Lindenstraße) das
Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern traditionell
zum vorweihnachtlichen Konzert auf.
Mit seinem international bekannten Repertoire unterstützt es
an diesem Abend die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..
Veranstalter ist der Regionalverband Ludwigslust unter Vorsitz
von Dr. Margret Seemann.
5.
6.
7.
8.
9.
11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 19. 21. 22.
23.
24.
25.
Die Stabführung über das Landespolizeiorchester hat an diesem
Abend der Dirigent Mark Grabowski. „Ich würde mich, auch
als Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg sehr freuen, wenn
wir auch in diesem Jahr so großen Zuspruch mit dem Konzert
26.
27. 28.
29. 30.
Genusswelt, Mühlenring 3, 19243 Wittenburg
Baukontor Sengler, Steintor 12, 19243 Wittenburg
Petra Reinschlüssel GmbH, Blumengeschäft, Große Straße
30, 19243 Wittenburg
Agrargenossenschaft Drönnewitz e. G., Dorfstraße 8,
19243 Drönnewitz
Papierwaren Ernst Schwenck, Inh. Frank Backhaus, Spiegelberg 1, 19243 Wittenburg
Blumenhaus Kissler, Spiegelberg 1, 19243 Wittenburg
Löwenapotheke, Inh. Astrid Warncke, Spiegelberg 2,
19243 Wittenburg
MC Donald’s, Rudolf-Diesel-Str. 4, 19243 Wittenburg
Autoservice Baudisch, Rosenstraße 15, 19243 Wittenburg
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Spiegelberg 2, 19243
Wittenburg
Alternative Kraftstoffe Martin Dankert, Südring 6, 19243
Wittenburg
KFZ Helling, Schweriner Str. 38, 19243 Boddin
Wäscherei Schumann, Wölzower Weg 9, 19243 Wittenburg
Alpincenter Hamburg-Wittenburg, Zur Winterwelt 1,
19243 Wittenburg
Friseursalon Meier & Nadzeika, Große Str. 19, 19243 Wittenburg
Fischer Angelgeschäft, Wölzower Weg 21, 19243 Wittenburg
Bowlingcenter Gadebusch, Erich-Weinert-Str. 10, 19205
Gadebusch
Fam. Rave, Kastanienallee 9, 19243 Drönnewitz
Kiebitz Geschenkartikel, Große Str. 25, 19243 Wittenburg
Helmut Hensen, TV, Video, Hifi Service, Wittenburger
Chaussee 13, 19243 Ziggelmark
Boddin Obst Gmbh & Co. KG, Perliner Straße 10, 19243
Boddin
Uhren & Schmuck Uwe Krohn, Große Straße 27, 19243
Wittenburg
Claus Scharfenberg, Lindenstraße 1a, 19243 Wittenburg
Optik Kunze, Mühlenring 3, 19243 Wittenburg
Fahrrad Rachow, Inh. Rainer Bertram, Mühlenring 4a,
19243 Wittenburg
Frau Effenberger, Amtsstr. 9, 19246 Zarrentin
Jürgen Prösch, Seestraße 17, 19243 Döbbersen
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
31. Ulf Sagemüller Bike Center, Große Straße 33, 19243 Wittenburg
32. Esso Station, Mühlenring 1, 19243 Wittenburg
33. Taverna Athos, Wölzower Weg 13 - 19, 19243 Wittenburg
34. Goa Indische Spezialitäten, Dünenweg 1b, 23946 Boltenhagen
35. Elektra Wittenburg GmbH, Große Straße 56, 19243 Wittenburg
36. Thespo, Inh. Nico Haase, Am Markt 8, 19243 Wittenburg
37. Zahnarzt Praxis Bernd Hagen, Große Straße 26, 19243
Wittenburg
38. Beautyatelier Yvonne Fronk, Breite Straße 1a, 19246
Zarrentin
39. Wellenbrock Reifendienst GmbH, Steintor 43b, 19243 Wittenburg
40. Schreibwaren Pichl, Große Straße 14, 19243 Wittenburg
41. Piccenini‘s Gartenwelt, Schweriner Straße 34, 19243 Boddin
42. Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie, Anja Ide-Clausen
& Thorsten Iredi, Bahnhofsstraße 18, 19243 Wittenburg
43. Straub-Glas- und Fassadentechnik GmbH, Rietzer Dorfstraße 8, 14797 Kloster Lehnin/OT Rietz
45. Autoteile Wittenburg, Südring 8, 19243 Wittenburg
46. Kaffee Storchennest, Inh. Ute Renn, Dorfstraße 16a, 19243
Dreilützow
47. Konsum Frischemarkt, Bürgermeister-Ahrens-Ring 2,
19243 Wittenburg
48. Café Eiszeit, Große Straße 22, 19243 Wittenburg
49. Fam. Günther Greßmann, Dorfstraße 7, 19243 Döbbersen
50. JB German Oil GmbH & Co. KG, Wölzower Weg 13 - 19,
19243 Wittenburg
16
Leistungen:
Alter: Termine: Preis: Wittenburger Stadt- und Landbote
4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung
11 - 15 Jahre für Mädchen und Jungen
30.03.2015 - 03.04.2015
155,00 €/Pers.
ohne Übernachtung 95,00 €/Pers.
Fit und Fun-Camp für Mädchen und Jungen von 8 - 14 Jahren
Mit Sport, gesunder Ernährung, Spiel und Spaß erlebt Ihr die
Kleine Paddelschule mit Badespaß am See und eine Paddeltour,
Ihr stellt selber Ketchup her, mahlt Getreide, backt Dinkelvollkornbrötchen und Pizza im Steinbackofen. Den Höhepunkt
bildet die „verrückte Olympiade“. Die verbleibende Zeit nutzt
Ihr für Lagerfeuer, Mitternachtskino, Klettern und anderer
Fun-Sportarten in unserer Spiel- und Bewegungshalle sowie
Minigolf und noch viel mehr ...
Leistungen: Alter: Termine: Preis: 4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung
8 - 14 Jahre für Mädchen und Jungen
17.08.2015 - 21.08.2015
165,00 €/Pers.
ohne Übernachtung 95,00 €/Pers.
Anmelden können Sie sich ab sofort über unsere Internetseite,
Telefon, Handy oder Fax. Alle weiteren Unterlagen senden wir
Ihnen dann zu.
Ihr Ansprechpartner: Herr Dirk Bretschneider
JAW e. V.
Schloßstraße 2
19249 Lübtheen OT Jessenitz Dorf
Telefon: 038855 7840
Telefax: 038855 78425
Mobil: 0172 1799297
E-Mail: [email protected]
Internet: www.biber-jesse-tours.de
Fußballcamp - werde Fußballstar der Griesen Gegend!
In 5 Tagen absolviert ihr 7 Trainingseinheiten, dazu gehören
Stationstraining, Technik, Koordination, Ausdauer, Kondition,
Ballannahme, Dribbelschule, Kopfball- und Torschusstraining
sowie Taktik und Regelkunde. Euch erwartet ein Fußballturnier und die Prüfung für das Fußballabzeichen des DFB. In der
verbleibenden Zeit gibt es ein interessantes Freizeitprogramm.
Dazu zählen Klettern im Indoor-Sportcenter in Jessenitz, Minigolf, eine Kanutour auf der Sude, ein Grillabend und vieles
mehr.
Leistungen: Alter: Termine: Preis: 4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung
8 - 14 Jahre für Mädchen und Jungen
09.02.2015 - 13.02.2015
24.08.2015 - 28.08.2015
175,00 €/Pers.
ohne Übernachtung 95,00 €/Pers.
KITZ 2.0 - Medienkompetenz statt Mediengewalt
Werde Medienexperte! Nutzt die Möglichkeit, eure eigene Mediennutzung zu hinterfragen und euch mehr Wissen im sicheren
Umgang im Netz anzueignen. Wer kennt meine Daten? Wann
mache ich mich strafbar? Instant Messenger - Think before
you post! Welche Daten kann ich veröffentlichen? Kaufhaus
Internet! Cybermobbing - mit mir nicht! Zocken mit Verstand!
Eine tolles Freizeitangebot mit Klettern im Indoor-Sportcenter,
Minigolf, einer Kanutour, ein Grillabend und vieles mehr runden das Programm ab.
AWO Betreutes Wohnen
Ein gelungener Flohmarkt im Betreuten Wohnen der
AWO Wittenburg
Trotz fortgeschrittener Jahreszeit versuchte unsere Hausleitung
auf dem Gelände des Betreuten Wohnens der AWO, am Freitag,
den 21. November, einen Flohmarkt durchzuführen.
Man könnte diesen Markt mit einem verkaufsoffenen Tag
vergleichen. Es konnte nicht schöner und besser sein. Mit vielen fleißigen Helfern, Bewohnern aus unserem Haus, wurden
Schmalzstullen geschmiert und Kuchen gebacken und die Tische
mit Flohmarktartikeln bestückt. Alle hatten viel Spaß daran.
Nachdem die Tische reichlich gefüllt waren, kamen schon die
ersten Flohmarktbegeisterten und der Verkauf ging los. Simona
Schröder und Anja Hempfling gestalteten angenehme Preise,
so konnte jeder Flohmarkgänger viele brauchbare, schöne und
ausgefallene Dinge erwerben. Frau Langkau, Frau Chrikowski
mit mehreren fleißigen Helfern verkauften Schmalzstullen,
selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Tee für einen kleinen
Obolus.
Ein herzliches Dankeschön an die vielen fleißigen Helfer. Etwas
Geld werden wir davon spenden.
Wir wünschen sehr, dass sich der erlebnisreiche Tag im kommenden Frühjahr wiederholt.
Th. Bauer
Wittenburger Stadt- und Landbote
Besinnliche Stunden im Advent
Alle Jahre wieder hatte das Ambulante Pflegeteam der AWO Wittenburg-Zarrentin pünktlich zur Senioren-Weihnachtsfeier, am 01.
Dezember 2014 in das Johannes-Prassek-Haus der katholischen
Kirchgemeinde Wittenburg eingeladen.
Gern wurde diese Einladung angenommen. Durch die umgehende
Rückmeldung konnte somit seitens der AWO eine entsprechende
Planung erfolgen. Das gesamte Programm und der Personentransport mussten abgesichert werden. Machbare Wünsche wurden erfüllt. Jedoch der Wunsch nach ein paar Schneeflocken in der Natur
blieb offen. Stattdessen waren Kälte und Sonnenschein vorhanden.
Also wurden wir Senioren, so wie im Vorjahr, zur Weihnachtsfeier
gefahren. Wir waren pünktlich zur Feier erschienen und konnten
wunschgemäß Platz an der liebevoll gedeckten Kaffeetafel nehmen. Auch der Alleinunterhalter, Herr Ullrich, erschien zeitgleich.
Die Pflegedienstleiterin Frau Sterth eröffnete mit herzlichen Worten und mit einem Willkommensgruß die Weihnachtsfeier. Dann
kamen die Kinder und Erzieher des AWO-Kindergartens „Amtsbergspatzen“ auf die Bühne und sangen aus voller Kehle: „Guten
Abend, schönen Abend, es weihnachtet schon.“
Die Kinder stärkten unsere Hoffnung auf das schönste Fest des Jahres. Weihnachten kommt ganz bestimmt. Trotz fehlender Schneeflocken sangen die Kinder „Schneeflöckchen, Weißröckchen...“
und das Lied vom Schneemann. Die Kinder erhielten zum Dank
einen Adventskalender. Ein herzliches Dankeschön den Hoffnungsbringern und ihren Erziehern. Dann wurden wir an der Kaffeetafel
durch den köstlichen Kaffee und die leckeren Torten verwöhnt.
Wir danken allen fleißigen AWO-Bäckerinnen, die für uns so tolle
Torten und Kuchen zauberten.
Nachdem wir reichlich gespeist hatten, hielt uns Herr Ullrich mit
weihnachtlichen Klängen in Schwung. Ganz viel Freude kam auf
als Schwester Theresia, Frau Lange, Frau Nagel und Frau Wulf auf
Ihren Instrumenten unter der Regie von Herrn Ullrich Weihnachtslieder spielten. Sehr zu Herzen ging das älteste Weihnachtslied
„Stille Nacht, heilige Nacht“.
Wir Senioren wünschen uns noch viele derartig besinnliche Feste.
Allen Menschen in unserer Region wünschen wir eine besinnliche
Adventszeit und ein frohes und gesundes Weihnachtsfest 2014.
Zum Schluss bedanken wir uns bei allen, die es uns ermöglicht
haben, die Weihnachtsfeier erleben zu können. Der Dank geht
an das Ambulante Pflegeteam der AWO Wittenburg als Veranstalter, an den Musiker Herrn Ullrich und nochmals an die Kinder
der AWO-Kita „Amtsbergspatzen“, an die Tagespflege Pekrul,
die sich sehr für den Transport und die Betreuung verantwortlich fühlten und ebenso an den TKS-Fahrdienst Seehagen aus
Wittenburg für seine umsichtige Beförderung, die als Spende an
die AWO ging sowie Taxi Czaplinski aus Wittenburg und Taxi
Rogga aus Drönnewitz.
Außerdem bedanken wir uns bei der Katholischen Kirchgemeinde
Wittenburg für die Nutzung des Raumes im Johannes-PrassekHaus und die Beförderung durch Taxi Czaplinski und Taxi Rogga.
Theresia Bauer
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Caritas Mecklenburg e.V.
Immer wieder schön - Aktion „1 Million Sterne“ in Zühr
Am 15. November versammelten sich wieder viele Mitbürger
in Zühr zur Aktion „1 Million Sterne“. Diese Aktion fand am
gleichen Tag deutschlandweit an 84 Orten statt und darüber
hinaus in mehr als 10 europäischen Ländern wie Frankreich,
Polen, Kosovo oder Schweiz, denn die Caritas ist international
vor Ort vertreten.
Die Plätze im Saal des Gutshauses waren alle besetzt als zur
Einstimmung eindrucksvolle Sprüche und Bilder zu Begleitmusik präsentiert wurden. Zum diesjährigen Motto „Weit weg
ist näher als du denkst!“ kommen bei den aktuellen Krisen
unserer Welt schnell Assoziationen: Ebola bedroht nicht nur
Afrika - es gibt auch Kliniken in Deutschland, in denen schwerkranken Opfern der Epidemie geholfen wird. Die Krisen und
Kriege im Nahen Osten und auf anderen Kontinenten führen
zur Aufnahme von verfolgten und obdachlos gewordenen
Menschen auch in unsere direkte Nachbarschaft. Soldaten aus
Deutschland sind zu Einsätzen in zahlreichen Krisenherden der
Welt - und kehren teils verwundet oder traumatisiert zurück.
Auf dem großen Schlossplatz von Zühr wurden viele gute Gedanken der Verbundenheit von Mensch zu Mensch zu Licht und
Wärme. In diesem Jahr sind wieder etwa tausend Kerzen von
den Besuchern aufgestellt worden. Und es ist immer wieder
überraschend, welches Symbol aus den vielen kleinen Kerzen
entsteht. Es war - für alle überraschend - das Abschlussbild
der gemeinsamen Einstimmung. Der zum Symbol gehörige
Satz lautet: „Alles was wir tun, hängt mit allem zusammen
was geschieht“
Die Geldspenden der Besucher werden zu hundert Prozent
weitergegeben an ein gemeinsames Hilfsprojekt von Caritas
International und UNICEF, das ehemaligen (unfreiwilligen!)
Kindersoldaten im Kongo zu einem neuen, positiven Leben
verhelfen soll.
Stefan Fokuhl
18
Wittenburger Stadt- und Landbote
bilderreich über ihre faszinierenden Erlebnisse berichten und
so die ferne Welt auf der anderen Seite unseres Globus ins
kleine Wittenburg holen.
Im Namen des Vorstandes des Fördervereins zur Erhaltung der
St. Bartholomäuskirche danke ich den Mitgliedern (zz. sind
es 144), Spendern und Stiftern herzlich für ihr Engagement,
für ihre Hilfe bei der Einwerbung der nötigen Gelder für die
Renovierung unserer Kirche.
Wir wünschen allen eine
besinnliche Adventszeit,
gesegnete Weihnachten und ein
gesundes neues Jahr.
Ihre Barbara Gubalke
IB Jugend- und Kommunikationszentrum
Wittenburg
Sportliche Früchtchen
Gesund und fit durch den Herbst
Im Rahmen der diesjährigen Kinder- und Jugendschutztage
des Internationalen Bundes Südwestmecklenburg luden sich
die Kinder der IB KITA „Plapperschnut“ in der Schlüterstraße in
Wittenburg den Kreissportbund Ludwigslust- Parchim e.V. ein.
Sehr gut begleitet durch Pascal Hansen, derzeit FSJ-ler beim
Kreissportbund, lernten die Kinder in spielerischer Form, was
es heißt, sich gesund zu ernähren und warum es wichtig ist,
sich ausreichend zu bewegen.
Nach einer kurzen Erwärmung, bei der die Kinder mit ihrem
Körper Obst darstellten, ging es in den Bewegungsraum der
KITA. Hier war bereits die riesige Bewegungslandschaft aufgebaut und die Kinder probierten sich aus im Balancieren,
Klettern, Steigen und Kriechen.
Auf dem Freigelände wurden anschließend Wettspiele mit
verschiedenem Obst und Gemüse, Zielwerfen und andere Koordinierungsübungen durchgeführt.
Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Urkunde. Alle Kinder
können bestätigen, dass Bewegung ganz viel Spaß macht und
danken dem Kreissportbund für diesen lehrreichen und bewegungsaktiven Vormittag.
Ilona Kämpgen-Mahnke
Förderverein zur Erhaltung
der Bartholomäuskirche
„Entführung“ nach Brasilien
Reisevortrag von Astrid und Dr. Peter Warncke
am 10.01.2015, 16:00 Uhr im Gemeindesaal
Wer den so erfolgreichen Vortrag „Faszinierendes Alaska“ des
Ehepaares Dr. Warncke und Frau im März 2014 erlebte, wird
ihren 2. Vortrag, diesmal über Brasilien, mit einiger Sicherheit
besuchen, weil er weiß, dass er andernfalls wirklich etwas versäumt. Sie und alle anderen Besucher werden eine Veranstaltung erleben, auf der die beiden Reisenden eindrucksvoll und
Pascal (Bildmitte) gibt den kleinen Kindern Hilfestellung bei der Bewältigung des Parcours
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Bevor die Reisegruppe sich auf dem Heimweg machte, kehrte
sie nachmittags noch in den weihnachtlich geschmückten Potsdamer Platz Arkaden ein. Die Mädchen und Jungen hatten
einen erlebnisreichen Tag und bedanken sich auch bei ihrem
Fahrer Ronny von der Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim
GmbH.
Michael Hallmann
Die sichere Hand von Katrin Thiede wird dankend genommen.
Die Gruppe vom JUKZ vor dem DDR-Museum
Auch im Freien lassen sich die Mädchen und Jungen auf verschiedene
Koordinierungsübungen ein.
Das DDR-Museum in Berlin
Ein Erlebnis besonderer Art hatten die 50 Teilnehmerinnen
und Teilnehmer an der Jahresabschlussfahrt des IB Jugend- und
Kommunikationszentrum Wittenburg (JUKZ) am Samstag, dem
29. November 2014.
Anlässlich der historischen Bedeutung und nach 25 Jahren Mauerfall innerhalb Deutschlands organisierte der IB Südwestmecklenburg eine Fahrt in das DDR Museum in die Bundeshauptstadt
Berlin. Die Mädchen und Jungen, zum Teil begleitet von ihren
Eltern und Betreuern, lernten historische Originale, wie das
FDJ-Hemd oder die prall gefüllte Schultasche, aber auch eine
Stasi-Abhöranlage kennen.
Berihu (15) war von dem „Trabi“ genauso begeistert, wie von
dem großen Robotron-Rechner. Mary Ann (16) war begeistert
von der DDR-Mode vom FDJ-Hemd bis zum Dederon-Kleid. Cindy (13) fand es spannend ein Telefon mit Wählscheibe zu bedienen. Wer kennt schon eine Waschmaschine, mit der man auch
einkochen und Kartoffel dämpfen konnte? Tim (15) ließ es sich
nehmen viele Knöpfe zu bedienen, Schubladen herauszuziehen
und Fenster zu öffnen, hinter denen sich vieles zur Geschichte
der DDR verbarg. Alles durfte angefasst und bedient werden.
Mit vielen Fragezeichen zur Geschichte und Entwicklung der
DDR verließen die Besucher das Museum. Warum war die DDR
ein Unrechtsstaat? Wer hat Deutschland geteilt? Warum diese
Mauer und wo ist sie? Warum gab es in der BRD im Überfluss
und in der DDR Mangelwirtschaft? Adriana (15) wird ein Teil
dieser Fragen die folgende Woche im Sozialkundeunterricht
nochmals stellen.
Gern ließen sich die Besucher aus Wittenburg auf eine Museumsführung ein.
Besucher vor „Die Straße der Besten“
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Gruselnacht im JUKZ
Unter dem Motto Mut zur Hässlichkeit fand erstmalig eine
Gruselnacht im Jugend- und Kommunikationszentrum (JUKZ)
des Internationalen Bund Südwestmecklenburg statt.
Am Freitag, dem 24.10.14 trafen sich abends um 18:00 Uhr
zwölf gruselwillige Jugendliche um eine unvergessliche Nacht
miteinander zu verbringen. Viele Spinnen der Dekoration verursachten schon beim Betreten des JUKZ für eine angenehm
gruselige Atmosphäre. Das Angebot zum anmalen nahmen
nicht alle Jugendlichen an, aber einige Mutige ließen sich von
Frau Effland, die ehrenamtlich an diesem Abend die Jungen
und Mädchen mit begleitete, hässlich verschönern.
Die Jugendlichen, die sich für diese Nacht angemeldet hatten,
erlebten einen spannenden Abend mit vielen Spielen und Aktivitäten, die unter anderem auch zum Tanzen animierten.
Hierbei zeigten einige von ihnen, dass sie sich sogar durch
Break-Dance-Figuren auszeichnen konnten. Unterbrochen wurden die Spiele am späten Abend nur durch ein gemeinsames
Essen (Ekelessen). Die gesamte Nacht verbrachten die Jungen
und Mädchen mit viel Bewegung, Spaß und Spiel, wobei sie
von unserem DJ Ede auch tatkräftig unterstützt wurden. Mit
einem gemeinsamen Frühstück klang diese tolle Nacht aus.
Alle Anwesenden baten gleich um eine Wiederholung zum
Karneval im Februar 2015.
20
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Rathaussaal zu den Veranstaltungen kostenfrei
zur Verfügung stellen und ihn wunderbar herrichten. Ein ganz
lieber Dank geht an Frau Owszak, die es immer möglich macht,
auch kurzfristig gelieferte Beiträge in den Wittenburg Stadtund Landboten zu bringen.
Ein freundliches Wort
bringt mehr Licht als gleißende Girlanden
von Weihnachtsbeleuchtung.
- Hermann Lahm Der Musikverein Wittenburg e. V. wünscht seinen Mitgliedern
und allen treuen Besuchern der Stunde der Musik eine schöne
Adventszeit, ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest sowie
alles Gute und Gesundheit im Jahre 2015.
Info: Zur diesjährigen Weihnachtsfeier wird herzlichst eingeladen in den Amtsbergkeller am 15. Dezember 2014 um 19:00
Uhr.
Der Vorstand des Wittenburger Musikvereins e. V.
Meike Dederichs
Turn- und Sportgemeinschaft Wittenburg e. V.
An diesem Wochenende
stand das Feiern im Vordergrund
Musikverein Wittenburg e. V.
Liebe Musikfreunde der „Stunde der Musik“,
wir möchten uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie die
„Stunden der Musik“ 2014 im Wittenburger Rathaussaal besucht haben. Neben den musikalischen Beiträgen haben wir mit
Ihnen die vielen netten Gespräche und Anregungen genossen.
Die „Stunde der Musik“ im Wittenburger Rathaussaal ist zu
einer festen kulturellen Größe in 20 Jahren gewachsen. 2014
konnten wie viele Musikfreunde aus Wittenburg, Zarrentin,
Hagenow und der näheren Umgebung begrüßen.
Am 02.12.2014 verabschiedeten wir uns bei Ihnen mit der 130.
„Stunde der Musik“. Die Sängerin Greta und der Pianist Thomas
Müller gestalteten das Programm „Mecklenburgische Weihnacht“ und es ist den Künstlern mit Sicherheit gelungen, Sie
weihnachtlich einzustimmen.
Für 2015 konnten wir wieder sehr bekannte Künstler für die
„Stunde der Musik“ engagieren u.na. „Die Bekower Dixiländer“, den Zarrentiner Gospelchor, die Gruppe „Reel“ und die
Sopranistin Petra Nadvornik.
Vielen Dank an dieser Stelle an unsere Bürgermeisterin Frau Dr.
Margret Seemann, an die Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß
und an die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung, die uns den
Am letzten Samstagabend (1. November) stand für 160 Mitglieder der TSG Wittenburg ausnahmsweise kein Trainings- oder
Wettkampftermin im Vordergrund. Stattdessen begrüßte der
TSG Vorsitzende Nico Haase die geladenen Gäste zum 2. TSG
Sportlerball. Aufgrund der enorm gestiegenen Mitgliederzahl
(derzeit 330 gemeldete Mitglieder) aus den Abteilungen Handball, Volleyball, Laufgruppe, Gymnastik, Walking, Tischtennis,
Radsport und Leichtathletik (Abteilung Leichtathletik befindet
sich im Aufbau) entschlossen sich die Verantwortlichen die Veranstaltung dieses Jahr in das Alpincenter Hamburg-Wittenburg
zu verlegen.
Zur Eröffnung hatte das Wort der TSG Vorsitzende. Er ließ dabei
das Sportjahr 2014 Revue passieren und bedankte sich bei allen
Mitgliedern, die diesen Verein zu dem machen, was er aktuell ist.
So erfolgte die Ehrung ausgewählter Sektionsleiter und Trainer
für ihre ehrenamtliche und couragierte Tätigkeit. Anschließend
übergab Nico Haase das Wort der Bürgermeisterin der Stadt
Wittenburg. Frau Dr. Margret Seemann bedankte sich ebenfalls
bei Mitgliedern, Trainern und Verantwortlichen, die alle ihre
Tätigkeiten mit viel Spaß und ehrenamtlich ausführen. Dabei glaubt sie auch
in den nächsten
Jahren fest an eine
erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen
dem Verein und der
Stadt. Des Weiteren
versucht sie weiterhin die Turn- und
Sportgemeinschaft
im Rahmen ihren
Möglichkeiten zu
unterstützen.
Nach den lobenden
Begrüßungen gab
es eine ausgewogene Stärkung vom
Buffet und auch die
Wittenburger Stadt- und Landbote
ersten Tanzeinlagen ließen nicht lange auf sich warten. DJ
Marko Maintz traf dabei zu jeder Zeit den richtigen Musikgeschmack der Gäste. Und dass die Mitglieder der TSG gut feiern
und tanzen können bewiesen sie mit der stets vollen Tanzfläche.
Kurzzeitig musste die Tanzrunde noch für eine kleine „Modenschau“ pausiert werden. Einige ausgewählte Mitglieder der
Sektionen durften die zukünftige Vereinskleidung präsentieren. Im Vorstand wurde eine einheitliche und sektionsübergreifende Vereinskleidung, die aus Trainingsanzügen und T-Shirts
bestand, beschlossen. Dabei geht es hauptsächlich darum den
Verein im Gesamtpaket als Team zu präsentieren und nicht
„nur“ die einzelnen Sektionen. Dies wurde mit viel Beifall entgegengenommen.
Anschließend war die Fläche wieder zum Tanz freigegeben.
Noch bis tief in die Nacht wurden Erfahrungen und Erlebnisse
ausgetauscht. Bereits nach der Veranstaltung war den Verantwortlichen klar, dass dies nicht der letzte Sportlerball gewesen
sein soll.
Martin Pankow
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Wittenburger SV
Das Wunder von Plau
Die C-Junioren-Fußballer II des Wittenburger SV haben sich
mit dem 4:2 gegen den Plauer FC II in der letzten Partie am
29.11.14 ein vorträgliches Weihnachtsgeschenk bereitet. Sie
fuhren den ersten Sieg bei einem Punktspiel in dieser Saison
ein. Nicht zuletzt ist dieser dem unermüdlichen Einsatz des
Trainerteams Andre Späth, Marco Schmidt und Conny Köhn
zu verdanken. In zahlreichen Diskussionsrunden mussten
sie in ehrenamtlicher, freizeitraubender Trainingszeit aus
einem wilden Haufen eine zusammenhaltende Mannschaft
formen. So blieb die Vermittlung von Inhalten teilweise auf
der Strecke, was leider ein Phänomen unserer Zeit und auch
in Schulen, Kitas u. ä. zu beobachten ist.
Immer wieder war von den Gegnern zu hören: Passt auf den
mit den roten Handschuhen auf!
Kevin Plock hat sich wieselflink mit gut zugespielten Bällen
Bahn gebrochen und so drei Treffer versenkt. Vielleicht sollte
er die Handschuhe als Glücksbringer jetzt immer tragen? Das
andere Tor ist Danny Beckmann zu verdanken. Jedoch war
bei dieser Partie ganz deutlich der Teamgeist zu spüren. Bekannterweise ist bei einem Mannschaftssport der eine ohne
den anderen nichts, auch wenn nur die Torschützen genannt
werden.
Mit zunehmender Tordifferenz und deutlicheren Torchancen
des WSV II kam beim Gegner Unruhe auf, denn den Wittenburgern eilte der Ruf voraus: Wartet mal die zweite Halbzeit
ab, dann fangen sie an, sich gegenseitig zu zerfleischen. Und
eben das ist am Samstag nicht passiert. Alle haben einig zusammengestanden bzw. gespielt und gekämpft: mit Schnelligkeit, Zurufen und vorausschauendem Denken. Wünschen
wir ihnen, dass sie dieses verinnerlicht haben. Auch wenn
diese drei Punkte die Mannschaft nicht aus dem Tabellenkeller
holen können, besteht doch Hoffnung für einen Aufstieg in
der Rückrunde. Die C-Junioren II des WSV kommen langsam,
aber gewaltig.
Ein großes Lob gilt auch dem umsichtigen, fairen Schiedsrichter Christian Pingel. Leider erleben Trainer, Spieler und
Zuschauer bedauerlicherweise auch anderes im JuniorenFußball, wo es doch in erster Linie um den Spaß und die
Förderung des Teamgeistes gehen sollte, was leider auch bei
den Großen in der Bundesliga nicht immer klappt.
Hier wird gelebte Integration vollzogen, weil jeder fußballbegeisterte, zuverlässige Junior willkommen ist, der von anderen
Trainern schon zu hören bekommen hat: Dich nehme ich
nicht. Hier geht es um Fußball und nicht um Prestigedenken.
Vielleicht findet sich in der Zukunft ein netter Sponsor für
Trainingsanzüge, damit durch das einheitliche Bild das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt wird.
iJen
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Bartholomäus Wittenburg
Themenabend „Trauer“
In unserer Gesellschaft sind die Themen Tod und Sterben weitgehend aus unserem Alltag verbannt. Wir tun alles, um uns
nicht damit befassen zu müssen, da uns Verluste Angst machen.
Dennoch wird jeder von uns im Laufe seines Lebens irgendwann
einmal mit dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes
konfrontiert.
Wir müssen unseren Alltag dann ohne den geliebten Menschen
weiter bestreiten und werden von Gefühlen bestimmt, welche
wir in einer derartigen Stärke noch nicht erlebt haben. Wir glauben, den Verlust und den Kummer nicht ertragen zu können.
Doch oftmals bieten unser Alltag und unser Leben keinen Raum,
den Verlust überhaupt zu begreifen. Und wenn der Raum gegeben ist, fehlt uns vielleicht die haltende Hand, die uns durch die
Trauer begleitet. Wir fühlen uns allein und dabei weit entfernt
von den anderen Menschen, die scheinbar fröhlich und sorglos
durchs Leben gehen.
Mit unserem Themenabend möchten wir diese haltende Hand
bieten. An diesem Abend soll der Raum für all das geboten
werden, was in unserem Alltag keinen Platz findet.
Terminvorschlag: 1. und 3. Donnerstag im Monat,
18:00 - 19:30 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus am Kirchenplatz
(Angebot gilt erst einmal bis März 2015)
Ansprechpartner/in
Petra Grimm und Pastor Martin Waack
Evangelische Kirchengemeinde
Kirchenplatz 1, Wittenburg
Telefon: 038852 52577
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Gottesdienste Dezember 2014 und Januar 2015
Badow Camin Drei- DöbbersenKörchow Witten
lützow
burg
_______________________________________________________________
Badow Camin Drei- DöbbersenKörchow Witten
lützow
burg
_______________________________________________________________
14. Dez.
10:00
10:00
10:00
3. Advent Postchor
21. Dez. 10:00
4. Advent
24. Dez. 15:30 17:0014:0016:00
15:30 14:00
Christnacht St.
Hedwig
15:00
17:00
25. Dez.
15:30
10:00
10:00
Christfest
26. Dez.
08:30
10:00
10:00
Christfest II
28. Dez. 10:00
1. n.
Christfest
31. Dez.
17:0014:0015:00
15:30 17:00
Altjahres- 23:15
abend Denk mal
1. Jan. 15:00
Neujahr
3. Januar
17:30
4. Januar10:00 10:00
2. n.
Christfest
11. Januar10:00
10:00
10:00
1. n.
Epiphanias
18. Januar10:00 10:00
2. n.
Epiphanias
25. Januar 10:00
08:30
3. n.
Epiphanias
Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen!
Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen,
Tel. 038853 21449
Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow,
Tel. 038852 23936
Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg,
Tel. 038852 52577
Tausche Marzipanbrot gegen Weihnachtsmann
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Camin lädt herzlich ein zur
Weihnachtsfeier
am 3. Januar 2015 um 15 Uhr in die Alte Schule Camin
mit Weihnachtstellertauschbörse und anschließend Gottesdienst (17:30 Uhr) ein.
Geht doch die Weihnachtszeit bis 6. Januar oder sogar 2. Februar und Advent ist ja oft schon so voll, oder? Also bringen Sie
gerne die Süßigkeiten mit, die Sie gegen andere eintauschen wollen. Auch über eine Kuchenspende, die nicht getauscht
wird, freuen wir uns.
Im Namen des Kirchgemeinderates - Ihr Pastor Tim Anders
Wir freuen uns auf Sie!
Foto: LW-Bildarchiv
Wittenburger Stadt- und Landbote
23
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Pfarramt Wittenburg
Regelmäßige Gottesdienste der Katholischen Pfarrgemeinde „Christus König“ Wittenburg
Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässen sowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten
werden im „Verstärker“, dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht.
Katholische Pfarrgemeinde „Christus König“
19243 Wittenburg
Dreilützower Chaussee 2b
Tel. 038852 52521
Samstag, Sonntag
Wenn es Sternschnuppen regnet und Wünsche vom Himmel fallen,
wenn kalte Nächte von warmen Lichtern erhellt werden,
wenn Erwachsene sich wieder wie kleine Kinder fühlen
und Hektik und Stress von Liebe und Vorfreude überdeckt werden,
dann ist es höchste Zeit zu sagen: Frohe Weihnachten!
Carina Jürgensmeyer
Weihnachtsgrüße
des Schildetaler Frauenvereins Waschow
Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern aus
Waschow ein frohes
Weihnachtsfest und ein
gesundes neues Jahr 2015.
Der Frauenverein
Grüße zum Weihnachtsfest und
zum Jahreswechsel
Das in wenigen Tagen zu Ende gehende Jahr
möchten wir zum Anlass nehmen, allen Bürgerinnen und Bürgern im Amtsbereich Wittenburg
ein frohes, friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen, sowie ein gesundes, gutes und erfolgreiches Jahr 2015.
Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen Firmen,
Vereinen, Verbänden und Institutionen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2014 zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wittenburg und deren Ortsteile und
der Gemeinde Wittendörp. Gleichzeitig wünschen und hoffen
wir auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Dr. Margret Seemann Sybill Moß
BürgermeisterinBürgervorsteherin
Stadt Wittenburg
Stadtvertretung Wittenburg
Bernd Ankele
Bürgermeister Gemeinde Wittendörp
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher
Amt Wittenburg
Weihnachten in der Heimatstube
Wittenburg beherbergt seit nunmehr acht Jahren ihre Heimatstube auf dem Amtsberg.
Sie befindet sich in einem wunderschönen Ambiente, eingeschlossen von Amtsbergturm und idyllischem Parkgelände. Wer
gerne alte Erinnerungen auffrischen möchte kann dieses hier tun.
Der Besucher wird alltägliche Gebrauchsgegenstände, technische Geräte, Bücher, Handarbeiten, handschriftliche Aufzeichnungen, Bilder, landwirtschaftliche Geräte und viele
Kleinigkeiten entdecken, die vor mehr als 50 Jahren unseren
Alltag begleiteten.
In der Heimatstube sind mehr als 2277 gesammelte Utensilien
zu sehen. Viele Besucher von jung bis alt haben sich unsere Heimatstube schon angeschaut. Wie haben unsere Eltern und Großeltern ihren Haushalt bewirtschaftet und wie einfallsreich und
erfinderisch waren sie in Notzeiten! Man wusste sich zu helfen.
Wie teuer waren Gebrauchsgegenstände vor der “Wende“ und
jetzt? Diesen Fragen kann man in der Heimatstube nachgehen.
Jeden ersten Sonntag im Monat hat unsere Heimatstube
von 14:00 - 17:00 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
038852 52638 können interessierte Besucher auch individuelle
Besuchstermine vereinbaren.
Am 13./14.12.2014 findet in Wittenburg traditionell wieder
der Weihnachtsmarkt statt. Selbstverständlich wird dann auch
die Heimatstube geöffnet sein. Besuchen Sie uns an den Weihnachtsmarktfeiertagen von 14:00 - 17:00 Uhr.
Wir wollen unsere Gäste mit Glühwein und Süßigkeiten für die
Kleinen auf das besinnliche Weihnachtsfest einstimmen und
sie zu unserer preisgünstigen Tombola mit vielen Gewinnen
einladen. An beiden Tagen wartet ein Hauptpreis auf einen
glücklichen Gewinner (Torte von Bäcker Boldt und ein Gutschein
von der Gaststätte zur Mühle für zwei Personen).
Ein liebevoll gestalteter Basar mit fachmännisch gefertigten Gegenständen aus Holz (Zeitungsständer, Tabletts, Schemelchen,
Standvogelfutterhäuschen, Nistkästen, Frühstücksbretter u. a.
m.) lädt zum Verweilen ein. Hier können Sie diese Dinge zu angenehmen Preisen erwerben. Vielleicht ist das fehlende Weihnachtsgeschenk dabei?! Der Erlös ist für unsere Heimatstube.
Wir freuen uns auf Sie und wünschen allen Gästen, die über
den Weihnachtsmarkt und den Amtsberg bummeln, eine besinnliche und harmonische Adventszeit!
Die Mitarbeiter der Heimatstube!
Es weihnachtet sehr…
Kinder bringen Weihnachtsstimmung
in die Raiffeisenbank
Goldene Engel, leuchtende Kerzen und bunte Sterne zieren
seit dieser Woche den Weihnachtsbaum in der Raiffeisenbank
in Wittenburg. Grund dafür war unter anderem der Besuch der
„Schlaubären“ der IB-Kindertagesstätte „Plapperschnut“ (Haus
2) Südwestmecklenburg Verbund Nord, die mit ihrem schönen
selbstgebastelten Baumschmuck jede Menge weihnachtliche
Stimmung in die Bank brachten.
„Das traditionelle Weihnachtsbaumschmücken findet bei uns
seit vielen Jahren statt. Für uns ist es jedes Jahr ein besonderes
Highlight, wenn die Kinder zu uns kommen und den Baum mit
viel Freude und Eifer schmücken.“, sagt Geschäftsstellenleiterin
Karin Nitzsche, die sich zusammen mit den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der Geschäftsstelle Wittenburg sehr über den
Besuch der Kinder freute.
Die Kinder hatten aber nicht nur den gebastelten Baumschmuck
im Gepäck, sondern gaben auch passend zum Nikolaus am kommenden Wochenende den Klassiker „Lasst uns froh unter munter sein“ zum Besten. Als Dankeschön bekam jedes Kind einen
Schokoladen-Weihnachtsmann.
Der Weihnachtsbaum mit den kleinen Kunstwerken der Kinder
kann nun bis Weihnachten in der Geschäftsstelle Wittenburg
bewundert werden.
Die Kindergartengruppe „Die Schlaubären“ der IB-Kindertagesstätte
„Plapperschnut“ (Haus 2) Südwestmecklenburg Verbund Nord mit
den Mitarbeitern/innen der Filiale Wittenburg sowie den Kindergärtnerinnen Frau Thiede und Frau Clement
24
Wittenburger Stadt- und Landbote
Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank bedanken sich ganz herzlich bei allen Kindern, die so fleißig für den Weihnachtsbaum
gebastelt haben und wünschen allen Kleinen und Großen eine
schöne Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und natürlich
ein gutes neues Jahr.
Andrea Kesselmeier
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
Marketing
Weihnachten im Schuhkarton - Danke für
viele Hoffnungspäckchen
Am 19. November brachten wir nun die allerletzten Weihnachtsschuhkartons nach Schwerin zur Sammelstelle für die
Geschenkaktion vom Verein „Geschenke der Hoffnung“ in die
dortige Baptistengemeinde. Seit Wochen sind dort viele fleißige
Helfer im Einsatz, die die Päckchen kontrollieren und nach
Alter und Geschlecht reisefertig in große Kartons verpacken.
Ganz herzlich danken wir Frau Steinberger und Frau Ewers
aus der Bibliothek und Kerstin Behnke mit ihrem Team vom
Gesundheitsstudio „Speed ole‘“! Sie haben die Teilnahme an
dieser Geschenkaktion überhaupt erst möglich gemacht!
Auch in diesem Jahr haben Bärbel und Ines aus dem Wohnheim
„St. Josef“ in Dreilützow emsig schöne Mützen und Schals gestrickt. Und viele Kuscheltiere gingen mit einem schicken Schal
auf die Reise. Vielen Danke dafür!
Viele Menschen haben mitgeholfen, damit arme Kinder in
einem anderen Land ein Weihnachtsgeschenk bekommen. So
möchten wir auch jedem Einzelnen ganz herzlich danken, der
sich an dieser Aktion beteiligte, liebevoll Geschenke ausgesucht
und verpackt hat und so einen einfachen Schuhkarton in ein
Hoffnungspäckchen verwandelte! Damit machen Sie ein Kind
sehr glücklich und bringen ihm so viel Wertschätzung entgegen.
Mirela Christina Enea ist heute 25 Jahre alt und wohnt in Köln.
Mit 11 Jahren lebte sie noch in Rumänien und bekam dort
einen Weihnachtsschuhkarton. Wie das damals für sie war,
beschreibt sie so:
„Es war ein tolles Gefühl. Einfach ein Geschenk zu bekommen,
obwohl ich nichts Besonderes getan hatte. Das war großartig.
Mein erster Gedanke war: Ist das Päckchen wirklich für mich?
Und wow, darf ich alles behalten? Es war unglaublich. So viele
tolle Sachen waren in dem Schuhkarton drin. Wir waren solche
Dinge nicht gewöhnt und vor allem nicht, von vollkommen
unbekannten Menschen so etwas geschenkt zu bekommen.“
Vielen herzlichen Dank für Ihr Engagement und für jedes einzelne Hoffnungspäckchen!
Ina und Georg Widmer
Wittenburger Stadt- und Landbote
Freiwillige Feuerwehr Lehsen
Auf diesem Wege bedanken wir
uns bei allen Kameradinnen,
Kameraden und Mitgliedern
der Jugendwehr Lehsen für
ihr Engagement im Jahr 2014.
Wir wünschen Euch und Euren
Familienangehörigen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes
Jahr 2015
Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Lehsen
Partnerstadt Löningen hat Bürgermeister
Thomas Städtler verabschiedet
Nach 13 intensiven und überaus erfolgreichen Jahren als Bürgermeister unserer Partnerstadt, musste Thomas Städtler den
Bürgermeisterstuhl nach einer hauchdünnen Wahlniederlage
für seinen Gegenkandidaten von der CDU mit Wirkung vom
1.11.2014 freimachen.
Die feierliche Verabschiedung des verdienten Politikers fand
im Rahmen einer Stadtratssitzung am 29.10.2014 statt.
Bürgermeister a. D. Norbert Hebinck mit Ehefrau Helgrit und
der ehemalige Stadtwehrführer Volker Siering mit Ehefrau Ute,
welche in den vergangenen 13 Jahren die meisten Kontakte
mit Löningen pflegten, sind der Einladung zu diesem Anlass
gerne gefolgt. Thomas Städtler hat sich in seiner Amtszeit sehr
um die Intensivierung der Partnerschaft gekümmert. Bei vielen
Anlässen im Laufe eines Jahres war er mit seiner Ehefrau Silvia
in Wittenburg und dokumentierte damit das Interesse an unsere
Partnerschaft. Gerne hätte er auch im Jahre 2015 das 25jährige
Bestehen dieser Städtepartnerschaft mit einer ansprechenden
Feier gewürdigt, doch das liegt nun in den Händen seines Nachfolgers, da die Stadt Löningen dann turnusgemäß Gastgeber
des Partnerschaftstreffens ist.
Zum Abschluss der Ratssitzung hielt Thomas Städtler einen
beeindruckenden Rückblick auf die letzten 13 Jahre, die jedem
Anwesenden die enorme Entwicklung Löningens in dieser Zeit
erkennen ließ.
Nachdem sich die ca. 200 Anwesenden vom Bürgermeister verabschiedet hatten und ihm die besten Wünsche für die weitere
Zukunft mit auf den Weg gegeben hatten, war Zeit, um bei
einem tollen Büfett und leckeren Getränken die vielen gemeinsamen Erinnerungen aufleben zu lassen.
Am folgenden Tag nahmen sich Thomas und Silvia dann noch
die Zeit, uns alle schönen Seiten unserer Partnerstadt zu zeigen.
Vielen Dank dafür und alles Gute für die Zukunft!!
Norbert Hebinck
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Arbeitsbesuch in der Wohn-,
Arbeits- und LebensGemeinschaft Zühr
Im November besuchten Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann
und Bürgervorsteherin Sybill Moß die Caritaseinrichtung Wohn-,
Arbeits- und LebensGemeinschaft (WALG) gelegen im Ortsteil Zühr
der Stadt Wittenburg. Die WALG ist eine sozialtherapeutische Einrichtung, in der erwachsene Menschen die Unterstützung finden,
die sie benötigen, um ihr Leben neu zu ordnen. 37 Menschen mit
unterschiedlichsten Betroffenheiten - sozialen und psychischen
Schwierigkeiten - können in der von der Caritas Mecklenburg e. V.
geführten Einrichtung Unterstützung und Anleitung zum selbständigen Leben bekommen. „Menschen, die zu uns kommen,
haben oft einen langen Leidensweg hinter sich und mit ihnen ihre
Familien. Sie können die alltäglichen Anforderungen nicht mehr
bewältigen. Sie kommen aus der Obdachlosigkeit, aus schwierigen
Familienverhältnissen, haben Suchtprobleme, sind auf dem Weg in
einen anderen Lebensabschnitt gescheitert. Hier in unserer Wohn-,
Arbeits- und LebensGemeinschaft können wir ihnen die Hilfe anbieten, um draußen ein menschenwürdiges Leben führen zu können“,
erklärt Stefan Fokuhl, Leiter der Einrichtung.
Die Bewohnerinnen und Bewohner leben in einer großen Wohngemeinschaft und dennoch werden die individuellen Bedürfnisse
berücksichtigt. In Arbeitsbereichen wie Hauswirtschaft, Garten- und
Parkpflege, Tierbereich oder in der Küche arbeiten sie gemeinsam.
Ein professionelles Team begleitet die Bewohner der WALG.
Während des Rundganges durch das Haus und die große parkähnlich gestaltete Anlage kommt Dr. Margret Seemann immer wieder
mit Bewohnern und Mitarbeitern ins Gespräch.
Nach dem Rundgang berichtet Stefan Fokuhl den Gästen von Erfolgen ebenso wie von Schwierigkeiten. Ihm und seinem Team ist es
wichtig, dass die Bewohner Unterstützung erhalten, um schnellstmöglich wieder selbstständig außerhalb der Einrichtung das eigene
Leben gestalten zu können. Eine Wiedereingliederungsquote von
ca. 80 Prozent sei dafür beredtes Zeugnis. Nur einige wenige Bewohner müssten auf Dauer in der Einrichtung Hilfe erhalten. Sorge
bereite ihm, dass seit dem Zusammenschluss der beiden Landkreise
Ludwigslust und Parchim häufig die Ansprechpartner im Landkreis
gewechselt haben und die Entscheidungsdauer bis zur Kostenübernahme für eine Unterbringung sich verlängert hat. Von 37 Plätzen
seien derzeit nur 26 belegt. Da die Mitarbeiter die Qualität der
Hilfeleistung nicht absenken möchten, hätten sie freiwillig auf die
Bezahlung von Arbeitsstunden verzichtet.
Dr. Margret Seemann: „Ich nehme die Hinweise von Herrn Fokuhl
sehr ernst und werde diese auch bei den zuständigen Stellen im
Landkreis ansprechen. Es kann nicht sein, dass der Bestand einer
solchen Einrichtung gefährdet ist, obwohl der Bedarf vorhanden
ist. Die Ursachen hierfür müssen geklärt
werden. Einrichtungen
wie diese in unserem
Wittenburger Ortsteil
Zühr bieten Menschen,
die einen Neuanfang
möchten, eine Chance,
wieder ein eigenständiges Leben in unserer
Gesellschaft zu führen.
Mit Hilfe erfahrener
Fachkräfte wird das
hierfür benötigte Vertrauen in die eigenen
Stärken zurück gewonnen. Das muss im Interesse der Betroffenen,
aber auch der gesamten Gesellschaft konsequent unterstützt
werden.“
Stadt Wittenburg
Owszak/Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Fokuhl führt Dr. Margret Seemann und
Sybill Moss durch die Parkanlage
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Ein Krankenhaus für die „Amtsbergspatzen“
Der Startschuss zur KITA-Geschenkeverteilaktion der
WEMAG ist gefallen
Es gehört schon zum festen Bestandteil der Unternehmensgeschichte der WEMAG, dass Jahr um Jahr die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des kommunalen Energieversorgers in der Vorweihnachtszeit durch das etwa 8.000 Quadratkilometer große
Versorgungsgebiet fahren, um rund 200 Kindertagesstätten zu
besuchen. Im Gepäck haben die Freiwilligen hochwertiges Holzspielzeug, das in liebevoller Handarbeit von den 36 Mitarbeitern
der Lewitzwerkstätten gGmbH mit Sitz in Parchim gefertigt wird.
„Was diese Menschen mit Behinderungen hier leisten, welche
Genauigkeit sie bei der Bearbeitung des Spielzeuges an den Tag
legen, das versetzt uns seit vielen Jahren der Zusammenarbeit
immer wieder ins Staunen“, sagte Thomas Pätzold, Technischer
Vorstand der WEMAG AG. Pätzold selbst hat heute im Beisein
der Sozialministerin Birgit Hesse und der Bürgermeisterin Dr.
Margret Seemann rechtzeitig zum bevorstehenden Nikolaustag
den Startschuss zu der traditionellen Verteilaktion in den Wittenburger „Amtsbergspatzen“ gegeben, die in diesem Jahr schon zum
18. Mal stattfindet. Begrüßt wurden sie von KITA-Leiterin Ulrike
Nielandt und ihren rund 90 Kindern mit dem Lied „Guten Tag,
ich bin der Nikolaus!“ Große Augen machten die jungen Spatzen
als sie das doppelstöckige Krankenhaus, das mit einem Krankenwagen, einem Rettungshubschrauber, Ärzten sowie Patienten,
insgesamt 60 Einzelteilen, ausgestattet ist, zu Gesicht bekamen.
„Kinder können hier spielerisch den Umgang mit Ärzten und
Patienten erlernen, ohne selbst als Patient betroffen zu sein. Jede
Mutter und jeder Vater weiß, welche Ängste Kinder oft mit einem
Arztbesuch verbinden. Dieses Spielzeug kann dazu beitragen, dass
Kindern die Angst vor weißen Kitteln und dem Krankenhaus ein
Stück genommen wird“, freute sich Sozialministerin Birgit Hesse.
26
Wittenburger Stadt- und Landbote
tierten Ansatz mit teiloffenen Elementen. „Dem Bedürfnis der
Kinder, sich auf verschiedene Weise auszudrücken, etwa durch
Bewegung, Sprache oder kreative Tätigkeiten, werden wir
dadurch gerecht, dass unsere Kinder verschiedene Funktionsräume nutzen können. Einen Marktplatz, ein Kinderrestaurant
oder den Sportraum zum Beispiel“, berichtet KITA-Leiterin Nielandt. „Auch für unsere Kinder mit Behinderungen wollen wir
damit ein bestmögliches Umfeld schaffen. Aus diesem Grund
freuen wir uns jedes Jahr über die Geschenke der WEMAG, weil
sie unserem hohen Anspruch an Qualität gerecht werden“,
bedankte sich Nielandt.
Der Opfer gedacht
Am 16. November 2014, dem bundeseinheitlichen Gedenktag
an die Opfer von Krieg und Gewalt, kamen die Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg, die Bürgervorsteherin und der
Amtsvorsteher gemeinsam mit weiteren Kommunalpolitikern,
Soldaten des 1. Panzergrenadierbataillon 401, Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg, eine Abordnung der
Wittenburger Schützenzunft sowie weitere Bürgerinnen und
Bürger zu einem Gedenkgottesdienst auf dem Evangelischen
Friedhof in Wittenburg zusammen.
Pastor Martin Waack erinnerte in seiner Andacht an die Opfer
der Weltkriege „Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen
oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge
ihr Leben verloren haben.“ In der Andacht wurde auch der in
Afghanistan gefallenen Bundeswehrsoldaten gedacht.
Im Anschluss wurden Kränze an den Soldatengräbern und am
Kriegerdenkmal niedergelegt. Der Posaunenchor der evangelischen Kirche umrahmte die Gedenkveranstaltung.
Stadt Wittenburg
Öffentlichkeitsarbeit
alpincenter Nachwuchstalente führen
Deutschlandpokal Gesamtserie an
Gemeinsam mit Sozialministerin Birgit Hesse (mi.) und Wittenburgs
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann überreichte WEMAG-Vorstand
Thomas Pätzold das Holzspielzeug in der Kindertagesstätte „Amtsbergspatzen“. Foto: WEMAG/Rudolph-Kramer
Seit dem Jahr 2008 widmet sich die integrative AWO-Kindertagesstätte in ihrer pädagogischen Arbeit dem situationsorien-
Wittenburg - Die vom alpincenter Hamburg-Wittenburg trainierten Nachwuchsläuferinnen Marie Weißberg (16) und Josephine Haagen (18) führen nach dem in Wittenburg durchgeführten Deutschland-Pokal im Ski Alpin am 16. November 2014
nunmehr die Gesamtserie an.
Beide Fahrerinnen konnten sich gegen eine Vielzahl an Mitstreitern auf der speziell präparierten Piste in einem reibungslosen
Rennverlauf durchsetzen. Während Marie als jüngste Fahrerin
in der Jugendwertung beide Rennen gewann und auch in der
Gesamtklasse zweimal den zweiten Platz erreichte, stand Phine
ihr in nichts nach. In der Gesamtklasse belegte sie zweimal
den dritten Platz. Bereits im letzten Jahr erreichte Phine den
Jugendsieg. Somit konnten beide wichtige Punkte für weitere
Rennen in den Alpen erzielen.
Das spezielle Training der beiden Nachwuchstalente, welches
vom alpincenter Wittenburg finanziert und durchgeführt wird,
beruht auf der Aktion „Norddeutschland sucht seine SKIKÖNIGIN“. Durch gezieltes Training in der Skihalle seit 2012 sollen
Wittenburger Stadt- und Landbote
sich die beiden ambitionierten Fahrerinnen nach dreijährigem
Training mit nominierten Slalomfahrerinnen des Weltcups messen können. Mit den Erfolgen des vergangenen Rennens sind
Marie und Phine ihrem Ziel ein großes Stück näher gekommen.
Pressestelle alpincenter
27
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
Wohnungsangebote
der Wittenburger Wohnungsbauund Verwaltungsgesellschaft mbH
Wir wünschen Euch in diesem Jahr eine Weihnachtszeit, wie sie früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein Schenken
ohne Herz und Sinn.
Wir wünschen Euch ein kleines Stück von warmer
Menschlichkeit zurück.
Wir wünschen Euch in diesem Jahr eine Weihnachtszeit, wie
als Kind sie war. Es war einmal, schon lang ist`s her, da war so
wenig so viel mehr.
(gefunden bei Google)
Foto: alpincenter/Siegerehrung Deutschlandpokal 2014
In diesem Sinne wünschen wir allen Mietern und deren Angehörigen, allen Bürgern in unserer Stadt und den dazugehörigen
Ortsteilen sowie in den umliegenden Gemeinden und unseren
Geschäftspartnern eine besinnliche Vorweihnachtszeit, frohe und
erholsame Feiertage und alles Gute für den Start ins Jahr 2015.
Mitarbeiter und Geschäftsleitung der WWV Wittenburger
Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH
Unsere Öffnungszeiten
im Zeitraum 22.12.2014 - 02.01.2015
Unser Büro ist in der Zeit von Montag, den 22.12.2014
bis einschließlich Freitag, den 02.01.2015 für den Publikumsverkehr geschlossen. Sie können uns am 22.12. und
23.12.2014 sowie am 29.12.und 30.12.2014 telefonisch in
der Zeit von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und am 02.01.2015 von
8:00 bis 14:00 Uhr telefonisch erreichen.
Unseren Feiertags- und Wochenendnotdienst erreichen
Sie wie immer unter der Telefonnummer 0172 8367283.
Dreilützower Chaussee 1 a in 19243 Wittenburg
sofort - Dümmer, Hauptstr. 63/Maisonettewhg./2 Zimmer,
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kWh (qma), Erdgas, Bauj. 1910
sofort - Bobzin, Dorfstraße 57 a/EG/3 Zimmer, Küche, Bad - ca.
58,60 qm
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V, 138 kWh (qma), Gas, Bauj.1964
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01.01.2015 - Körchow, Zührer Straße 7 b/EG/3 Zimmer, Küche,
Bad - ca. 63,00 qm
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Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014
28
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01.02.2015 - Dümmer, Hauptstraße 45 d/1. OG/2 Zimmer, Kochnische, Bad, Balkon - ca. 53,45 qm
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01.02.2015 - Wittenburg, Am Schäferbruch 5/EG/2 2/2 Zimmer,
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EUR - V, 94 kWh (qm), Erdgas, Bauj. 1994
01.02.2015 - Lassahn, Dorfstraße 25/2. OG/1 Zimmer, Küche,
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Tel.-Nr. 0172 8367283.
V = Verbrauchserfassung/B = Bedarfserfassung
Energieverbrauchskennwert(kWh/qma)/Energieträger/Baujahr
Wittenburg
Herrn Werner Linke
Herrn Herbert Warncke
Frau Katharina Mayer
Frau Dorothea Ott
Herrn Dieter Volkmann
Herrn Hans-Ulrich Dudy
Frau Waltraud Ditz
Frau Ilse Damjonat
Frau Hannelore Schulz
Herrn Hermann Wüst
Herr Hans Kinner
Herrn Fritz Buchholz
Herrn Horst Jarmatz
Herrn Josef Reif
Herrn Ralph Behnke
Frau Edita Grabow
Herrn Peter Kugler
Frau Edith Sattler
Herrn Horst Föhring
Frau Elsbeth Völschow
Frau Waltraud Grumpelt
Herrn Rudolf Krüger
70. Geburtstag
82. Geburtstag
87. Geburtstag
75. Geburtstag
76. Geburtstag
77. Geburtstag
87. Geburtstag
88. Geburtstag
83. Geburtstag
76. Geburtstag
87. Geburtstag
76. Geburtstag
75. Geburtstag
73. Geburtstag
74. Geburtstag
78. Geburtstag
73. Geburtstag
80. Geburtstag
81. Geburtstag
77. Geburtstag
88. Geburtstag
92. Geburtstag
Wittenburger Stadt- und Landbote
Frau Hilde Kutz
Herrn Erwin Giese Herrn Hubert Stengl
Frau Ingeborg Domröse
Herrn Herbert Harders
Herrn Peter Kleuckling
Frau Irmgard Kopper
Frau Gertraut Parske
Frau Elisabeth Rother
Herrn Horst Schwarze
Herrn Heinz Baarck
Frau Edelgard Behnke
Frau Gudrun Knop
Herrn Harry Schönbeck
Herrn Wolfgang Jung
Frau Margret Welz
Frau Luzia Dyrba
Frau Mariechen Groth
Frau Roswitha Sievert
Frau Karin Wanzenberg
Herrn Werner Meister
Herrn Klaus Reibe
Frau Traute Oldenburg
Frau Berta Wüst
Frau Maria Anhut
Frau Edda Voß
Herrn Rudolf Hermann
Frau Ingeborg Sieloff
Frau Inge Dahlmann
Herrn Erwin Elsner
Herrn Horst Kolloch
Frau Barbara Kühn
Frau Traute Oschmann
Frau Martha Just
Herrn Andreas Widmer
Frau Martha Köster
Herrn Manfred Essner
Herrn Gerhard Bilitza
Frau Christel Lüdtke
Frau Gertrud Schwarz
85. Geburtstag
77. Geburtstag
86. Geburtstag
86. Geburtstag
94. Geburtstag
74. Geburtstag
89. Geburtstag
90. Geburtstag
72. Geburtstag
72. Geburtstag
79. Geburtstag
74. Geburtstag
74. Geburtstag
74. Geburtstag
83. Geburtstag
72. Geburtstag
90. Geburtstag
82. Geburtstag
79. Geburtstag
70. Geburtstag
90. Geburtstag
74. Geburtstag
79. Geburtstag
81. Geburtstag
95. Geburtstag
71. Geburtstag
76. Geburtstag
91. Geburtstag
77. Geburtstag
82. Geburtstag
72. Geburtstag
72. Geburtstag
90. Geburtstag
79. Geburtstag
75. Geburtstag
88. Geburtstag
77. Geburtstag
77. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
Wittenburg OT Helm
Frau Ursula Quandt
Herrn Leopold Riesner
Frau Elfriede Greitens
82. Geburtstag
70. Geburtstag
75. Geburtstag
Wittenburg OT Körchow
Frau Gertrud Leifels
Frau Erna Lübcke
Frau Benedikta Thiede
90. Geburtstag
76. Geburtstag
74. Geburtstag
Wittenburg OT Lehsen
Herrn Wolfgang Kügler
Herrn Ludwig Cramer
81. Geburtstag
78. Geburtstag
Wittenburg OT Wölzow
Herr Christoph Otto
Herrn Edmund Geistlich
Herrn Friedrich Drewke
Frau Rosemarie Otto
Frau Hannelore Traeger
77. Geburtstag
79. Geburtstag
83. Geburtstag
74. Geburtstag
77. Geburtstag
Wittenburg OT Ziggelmark
Frau Anni Jauert
89. Geburtstag
Wittenburg OT Zühr
Herrn Bernd Maybaum
Herrn Gerhard Schnell
71. Geburtstag
75. Geburtstag
Wittendörp/Boddin
Frau Adelheid Glandien
Frau Luise Gurke
74. Geburtstag
90. Geburtstag
Wittenburger Stadt- und Landbote
29
Herrn Siegfried Bürger
Frau Rita Meier
Frau Käthe Proksch
74. Geburtstag
75. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittendörp/Dodow
Herrn Heinrich Kögler
Frau Hedwig Maas
Herrn Ehrenfried Graack
Frau Christa Meissner
85. Geburtstag
70. Geburtstag
80. Geburtstag
86. Geburtstag
Wittendörp/Dreilützow
Herrn Klaus Sagemüller
Herrn Gunther Fritsche
Frau Elli Sandfort
Frau Maria Wessendorf
Frau Christel Wüst
77. Geburtstag
73. Geburtstag
77. Geburtstag
78. Geburtstag
71. Geburtstag
Wittendörp/Drönnewitz
Herrn Philipp Busch
Herrn Heinz Kulschewski
Frau Erika Bollow
85. Geburtstag
84. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittendörp/Harst
Frau Else Schneider
Herrn Ernst Wegner
80. Geburtstag
78. Geburtstag
Wittendörp/Luckwitz
Herrn Rudi Freitag
Herrn Udo Steinhaus
Frau Helga Bernstein
74. Geburtstag
76. Geburtstag
79. Geburtstag
Wittendörp/Pogreß
Frau Maria Burke
78. Geburtstag
Wittendörp/Püttelkow
Frau Hella Reeck
Herrn Friedrich-Ludwig Kaatsch
Herrn Alwin Kunellis
88. Geburtstag
76. Geburtstag
74. Geburtstag
Wittendörp/Raguth
Herrn Dr. Rainer Etzrodt
Frau Ingeborg Grunert
72. Geburtstag
78. Geburtstag
Wittendörp/Tessin
Frau Liselotte Daniel
Herrn Wolfgang Drephal
86. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittendörp/Waschow
Herrn Joachim Hilsing
75. Geburtstag
Wittendörp/Woez
Frau Irmgard Kähler
73. Geburtstag
50. Hochzeitstag
Irmgard und Horst Gärtner
aus Wittenburg OT Lehsen
Marianne und Hans-Peter Hamann
aus Wittenburg
Waltraud und Horst-Dieter Pagels
aus Wittenburg OT Lehsen
60. Hochzeitstag
Anneliese und Gerhard Schwedt
aus Wittenburg OT Körchow
Edith und Philipp Busch
aus Wittendörp/Drönnewitz
Heft 12 | Jahrgang 14 |13. Dezember 2014