Ausgabe 04 - 11.04.2015

11. April 2015
Heft 04/ Jahrg. 15
Aus dem Inhalt:
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Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Stolpersteinverlegung
2015
Telefonverzeichnis
Bekanntmachungen
des Amtes
Aus dem Amt wird berichtet
Schul- und Kitanachrichten
Feuerwehrnachrichten
Kultur und Freizeit
Vereine und Verbände
Sonstige Informationen
Geburtstage
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
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Öffnungszeiten Amt Wittenburg
- Verwaltung Stadt Wittenburg Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4
Öffnungszeiten:
Montaggeschlossen
Dienstag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Freitag
08:30 - 12:00 Uhr
(außer Standesamt
am Markt)
Wittenburger Stadt- und Landbote
Sprechstunde der Bürgervorsteherin
Frau Sybill Moß
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr
im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg,
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852 52041
vereinbart werden.
Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg
Herr Hans-Joachim Friedrichs
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr
Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG)
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852
52652 vereinbart werden.
Öffnungszeiten des Standesamtes
Stadtbibliothek Wittenburg
Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Tel. 038852 33-108 und 33-109
Tel.: 038852 33-140
Montaggeschlossen
Dienstag13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch08:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Freitaggeschlossen
Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.
Öffnungszeiten
Montag 13:30 - 17:00 Uhr
Dienstag09:00 - 13:00 Uhr
Mittwoch
13:30 - 15:00 Uhr
Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin
Telefonnummer 116 117
Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:
Montag/Dienstag/Donnerstag
19:00 - 07:00 Uhr
Mittwoch13:00 - 07:00 Uhr
Freitag16:00 - 07:00 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertag
07:00 - 07:00 Uhr
Erreichbarkeit
Fax: 038852 3333
E-Mail: [email protected] oder
[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de
Internet: www.amt-wittenburg.de
Erreichbarkeit/Sprechzeiten der
Bürgermeisterin/Bürgervorsteherin/
Amtsvorsteher
Stadt Wittenburg
Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann
Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Gemeinde Wittendörp
Bürgermeister, Herr Bernd Ankele
Sprechzeiten: Dienstag von 13:30 - 18:00 Uhr
Erreichbarkeit der Mitarbeiter
im Amt Wittenburg
Bürgermeisterin
Frau Dr. Seemann 038852 33-101
Büro der Bürgermeisterin Frau Bauer
038852 33-101
Finanz- und
Personalentwicklung,
Controlling
Leiter
Herr Bernowitz
038852 33-126
Amt für Finanzen,
Kommunales und
Soziales
Amtsleiterin
Frau Mumme
038852 33-120
Sachgebiet
Finanzverwaltung
Sachgebietsleiter:
Herr Bernowitz
Kassenverwalterin:
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Steuern Steuern Frau Benisch
Frau Röper
Frau Bilgenroth
Frau Baethcke
Frau Schulz
Frau Geidus
Frau Gruhlich
Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
EG, Zimmer 113
Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Herr Hartwig Kolthof
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Sprechstunde:
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr,
Molkereistraße 4,
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
038852 33-107
038852 33-124
038852 33-124
038852 33-123
038852 33-123
038852 33-121
038852 33-122
Wittenburger Stadt- und Landbote
Sachgebiet Schule und
Soziales
Schule, Kultur, Sport,
Jugend
Schule, Kultur, Sport,
Jugend
Archiv, Bibliothek
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Frau Behnke
038852 33-137
Frau Förster
Frau Steinberger
038852 33-153
038852 33-104
Sachgebiet Kommunalund Personalrecht,
Öffentlichkeitsarbeit
Redaktion Amtsblatt,
Öffentlichkeitsarbeit,
Internetauftritt,
Tourismus,
Kultur, Versicherungen,
Personalamt
Personalamt
Zentrale Frau Baran
038852 33-102
Frau Owszak
Frau Haase
Frau Kutz
Frau Kiesow
038852 33-111
038852 33-106
038852 33-105
038852 33-0
Amt für Bau- und
Ordnungsangelegenheiten
Amtsleiter:
Herr Gohr
038852 33-160
Sachgebiet Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten
Sachgebietsleiterin: Frau Berger
OrdnungsangelegenheitenHerr Grewe
Wohngeld
Frau Prösch
Meldeamt
Frau Gierhan
Meldeamt/Brandschutz Frau Moll
Politesse
Frau Köhler
Standesamt
Frau Evers
Sachgebiet Bauangelegenheiten
Sachgebietsleiterin Bauleitplanung,
Bauordnung, Stadt-
sanierung
Tiefbauamt
038852 33-130
038852 33-134
038852 33-151
038852 33-131
038852 33-132
038852 33-135
038852 33-140
Frau Morgenstern 038852 33-165
Frau Wildner
038852 33-161
Frau Gerstner
038852 33-166
Amt für Liegenschaftsverwaltung
Amtsleiter:
Herr Otto
Sachgebietsleiter
Gebäude- und
Liegenschaftsverwaltung
Herr Knabe
Liegenschaftsverwaltung,
Friedhofswesen
Frau Czeschla
Gebäudeverwaltung,
Straßenreinigung, Baumund Naturschutz,
Frau Meier
Straßenbeleuchtung,
Grünflächen,
Winterdienst,
Hausnummern, Frau Grawe
Bauhof
Herr Kriesten
Beitrags- und
Gebührenrecht
Frau Klischewski
038852 33-210
038852 33-220
038852 33-222
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Bürgersprechstunden
der Bürgermeisterin in den Ortsteilen
der Stadt Wittenburg - Mai/Juni
Ortsteil Termin Uhrzeit
Adresse
________________________________________________________
Helm
12.05
16:00 - 18:00 Uhr 19243 Wittenburg/OT
Helm
Zum Forsthof 1,
bei Dr. Bosselmann
Körchow04.06
16:00 - 18:00 Uhr 19243 Wittenburg/OT
Körchow
Setziner Straße 14
Gemeinderaum
Die Terminbekanntmachung erfolgt unter Vorbehalt. In
dringenden Fällen können sich Änderungen ergeben. Bitte
daher unbedingt telefonisch unter 038852 33101 einen Termin vereinbaren.
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 der Stadt
Wittenburg für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung nördlich der Bundesautobahn A 24
hier: Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses gemäß
§ 10 Abs. 3 BauGB
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in der Sitzung am 07. April 2015 den Bebauungsplan Nr. 6.2 der Stadt
Wittenburg für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung nördlich der Bundesautobahn 24, bestehend aus
der Planzeichnung (Teil A), dem Text (Teil B) und den Örtlichen Bauvorschriften über die äußere Gestaltung baulicher
Anlagen, als Satzung beschlossen. Die Begründung wurde
gebilligt.
Das Planverfahren wurde in Anwendung des § 214 Abs. 4
BauGB als ergänzendes Verfahren durchgeführt.
038852 33-223
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 6.2 der Stadt
Wittenburg für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung wird begrenzt:
038852 33-227
038852 33-226
- im Nordosten durch die Bahnlinie Zarrentin - Wittenburg - Hagenow,
038852 33-224
Alle Amtsmitarbeiter können auch via E-Mail erreicht werden, E-Mail: Nachname des [email protected]
- im Westen
durch die Plangebietsgrenze des B-Planes
Nr. 6.1 der Stadt Wittenburg, rechtskräftiger Bebauungsplan,
- im Süden durch die Trasse der Bundesautobahn 24.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Die Geltungsbereichsgrenzen sind dem nachfolgenden Übersichtplan zu entnehmen:
Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 Satz
1 BauGB ortsüblich bekannt gemacht.
Die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 der Stadt Wittenburg tritt mit Ablauf des Tages der ortsüblichen Bekanntmachung in Kraft.
Alle Interessierten können die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2, die zugehörige Begründung und die zusammenfassende Erklärung von diesem Tage an in der
Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2.OG, in 19243 Wittenburg, während der Öffnungszeiten einsehen und über den
Inhalt Auskunft verlangen.
Die der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 zugrunde liegenden DIN-Vorschriften DIN 4109 „Schallschutz
im Hochbau“ und Beiblatt 1 zu DIN 4109 sowie die DIN
ISO 9613-2:1999-10 „Akustik - Dämpfung des Schalls bei
Ausbreitung im Freien Teil 2: Allgemeine Berechnungsverfahren“ , auf die in den Planunterlagen verwiesen wird,
kann bei der Stadtverwaltung Wittenburg, Amt für Bauund Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG in
19243 Wittenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen
werden.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1
BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach:
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und
Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis
des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des
Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 schriftlich gegenüber der Stadt Wittenburg unter Darlegung des
die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht
worden sind.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe durch diesen Bebauungsplan in eine bisher zulässige Nutzung und über das
Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Ein Verstoß gegen die Verfahrens- und Formvorschriften, die
in der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777)
enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden
sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden (§ 5 Abs. 5 KV
M-V). Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb
der Frist eines Jahres schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß
ergibt, gegenüber der Stadt Wittenburg geltend gemacht
wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder
Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend hiervon
stets geltend gemacht werden.
Wittenburg, den 08. April 2015
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Stadt Wittenburg
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Tagesordnung
• Begrüßung
• Vorstellung des neuen/alten Ortsvorstandes
• Bericht zum Stand der geplanten Baumaßnahmen
• Bericht zur Situation der Feuerwehr
• Vorhaben 2015
• Anliegen der Einwohner
• Verschiedenes
Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen.
eine Einzäunung erhalten wird, sondern auch der Beschluss
gefasst wurde, den Spielplatz am Wall ebenfalls sicherer zu
machen. Die Maßnahme soll noch in diesem Monat ausgeschrieben werden. Zur Erhöhung der Sicherheit für die Kinder haben die Stadtvertreter am 25. Februar 2015 zudem
beschlossen, dem Löninger Ring den Status eines „verkehrsberuhigten Bereichs“ zu geben. Die verkehrsrechtliche Anordnung wurde beim Landkreis, Fachdienst Straßenverkehr
von der Stadtverwaltung beantragt. Eine Genehmigung
steht noch aus.
„Unabhängig hiervon sind Fahrzeugführer weiter dazu angehalten, dass Tempo an Spielplätzen, Kindertagesstätten
oder Schulen von sich aus zu drosseln. Gegenseitige Rücksichtnahme, Verständnis und Achtsamkeit sollten oberste
Priorität im Straßenverkehr haben, gerade dann, wenn wir
uns an Stellen befinden, an denen sich viele Kinder aufhalten“, so Seemann abschließend. OTV Drönnewitz
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Ein Dank an alle fleißigen Helfer
in der Gemeinde Wittendörp!
Hundehalter aufgepasst!
Einwohnerversammlung in Drönnewitz
Wann: Wo: am 21.4.2015, um 19:30 Uhr
Im Feuerwehrhaus
Der Frühling ist gekommen und in den Dörfern wird geputzt. Egal, durch welches Dorf ich fahre, überall ist zu sehen, dass die Bürgerinnen und Bürger fleißig anpacken. Ob
die Straßen gefegt, die Regeneinläufe gesäubert oder beim
Frühjahrsputz die Abfälle beseitigt werden müssen. Ohne zu
fragen, was bekomme ich dafür, werden gemeindliche Flächen gemäht und aufgeräumt, damit es schöner aussieht.
Bushaltestellen erhalten einen neuen Farbanstrich, Bänke
werden aufgestellt oder repariert.
Dafür möchte ich allen Helferinnen und Helfern auf diesem
Wege im Namen der Gemeindevertretung danke sagen!
Bernd Ankele
Bürgermeister der Gemeinde Wittendörp
Spielplätze am Löninger Ring und Am Wall
erhalten Einzäunung
Die Stadt Wittenburg sieht sich in der Pflicht Gefahrenpotenziale vor allem in den Bereichen, in denen vermehrt Kinder anzutreffen sind, zu reduzieren und damit die Sicherheit
für die Kinder zu erhöhen. Gerade im Eifer des Spiels kann
es bei herumtollenden Kindern schnell zu Unfällen kommen.
So führt ein vorüber rollender Ball, der ungeachtet jeder
Gefahr auf der Straße verfolgt wird, zu einer lebensbedrohlichen Situation. Um dies zu vermeiden, wird in der Einzäunung der Spielplätze eine Möglichkeit gesehen, künftige
Unfälle zu vermeiden.
Mit der Verabschiedung des Haushalts 2015 am 25. Februar 2015 haben die Stadtvertreter mit Mehrheit beschlossen,
finanzielle Mittel für die Umzäunung der Spielplätze am
Löninger Ring und am Wall bereitzustellen. Der Haushaltsplan der Stadt Wittenburg befindet sich nach Informationen
der Bürgermeisterin derzeit beim Landkreis LudwigslustParchim zur Genehmigung. „Sobald die Genehmigung erfolgt ist, wird die Umsetzung des Beschlusses und damit die
Einzäunung der Spielplätze am Löninger Ring und am Wall
erfolgen. Die Stadtverwaltung wird bis dahin bereits alle
notwendigen Vorbereitungen treffen, damit die Realisierung der Maßnahme dann auch zügig in Angriff genommen
werden kann“, so die Bürgermeisterin. Dr. Seemann betont
weiter, sie begrüße es, dass nicht nur der Spielplatz am Löninger Ring, der sich in der öffentlichen Diskussion befand,
Für viele Bürgerinnen und
Bürger ist es ein Ärgernis,
wenn sie spazieren gehen
und überall die Hinterlassenschaften der
Hunde liegen. Wenn
Sie mit Ihrem Hund
spazieren
gehen
und
öffentliche
Straßen, Wege,
Sportund
Spielplätze
nutzen, lassen Sie bitte
den Hundekot nicht liegen. Als Halter sind Sie für die Beseitigung der „Hinterlassenschaften“ Ihres Tieres zuständig. Verstöße werden gemäß der Straßenreinigungssatzung
mit einer Geldbuße geahndet, welche im Ordnungsamt des
Amtes Wittenburg, Molkereistr. 4, 19243 Wittenburg angezeigt werden können.
Berger
SGL Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Kasernenkommandant
Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow
AllgFSprWNBw: 8672-3103
Tel.: 03883 625 3103
Sperrzeiten April 2015
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01.04.2015
02.04.2015
03.04.2015
06.04.2015
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08.04.2015
09.04.2015
10.04.2015
13.04.2015
14.04.2015
Mi.:
15.04.2015
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
(An diesem Tag finden Nachtschießen statt)
07:30 - 24:00 Uhr
(An diesem Tag finden Nachtschießen statt)
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Do.: 16.04.2015
Fr.:
17.04.2015
Mo.: 20.04.2015
Di.: 21.04.2015
Mi.: 22.04.2015
Do.: 23.04.2015
Fr.:
24.04.2015
Mo.: 27.04.2015
Di.: 28.04.2015
Mi.:
Do.:
29.04.2015
30.04.2015
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
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07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
(An diesem Tag finden Nachtschießen statt)
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt.
Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW.
VORSICHT! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen,
Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr.
Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das
Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o. a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist.
6
Wittenburger Stadt- und Landbote
Auf etwa 1300 Quadratmetern Nutzfläche sollen die Männer, Frauen und Heranwachsenden demnächst eine Heimstatt vom Allerfeinsten bekommen. Denn ihr bisheriges Domizil in der Lindenstraße ist völlig überaltert, die technische
Ausstattung längst überholt und zu guter Letzt auch noch
das Dach seit längerem undicht. An ihrem neuen Standort
haben die Wittenburger dann Platz für fünf Einsatzfahrzeuge. Außerdem werden sie über eine Waschhalle, Sozialräume unten und im Obergeschoss Beratungsräume, eine
Teeküche sowie einen kleinen Fitnessraum verfügen können. Eine Hausmeisterwohnung soll ebenfalls eingerichtet
werden.
Das Gebäude werde sehr verkehrsgünstig liegen und sei derzeit die größte Investition der Kommune, sagte vor fast genau einem Jahr die Stadtobere im SVZ-Gespräch, als sie mit
dem Architekten Diplom-Ingenieur Rafi Bakhsh die ersten
Planungen vorstellte. Nun hofft die Bürgermeisterin auf einen baldigen Baubeginn. „Die Fördermittelzusage vom Innenministerium fehlt uns noch.“
Thorsten Meier/Schweriner Volkszeitung
Jura
Major
Der neuen Wache ein Stück näher
Wolfgang Schmülling übergab an Wittenburger Kameraden
Förderbescheid über 400.000 Euro für geplantes modernes
Domizil
„Wir haben uns hier heute zusammengefunden, weil es was
Schönes gibt“, freut sich am Montag Nachmittag in der Lindenstraße Gemeindewehrführer Stefan Schwarz und hat
auch allen Grund dazu. Denn Wolfgang Schmülling, Beigeordneter und erster Stellvertreter des Landrates Rolf Christiansen, hat einen Fördermittelbescheid im Gepäck. „Wir als
Landkreis Ludwigslust-Parchim geben als erstes einen Zuwendungsbescheid über 400.000 Euro für den Ersatzneubau
der Stützpunktfeuerwehr Wittenburg in der Dreilützower
Chaussee. Wenn ich mich hier so umsehe, ist es unbestritten, dass etwas gemacht werden muss“, betont Schmülling,
der gesundheitlich zwar etwas angeschlagen, aber dennoch
guter Dinge ist. „Das ist ein toller Anlass“, gesteht er, als er
den beiden Nachwuchskameraden Alex und Felix von der
örtlichen Jugendfeuerwehr das amtliche Papier überreicht.
Die wiederum reichen es in einer symbolischen Geste an die
Bürgermeisterin der Motelstadt, Dr. Margret Seemann, weiter.
Die Genehmigungen bei der unteren Baubehörde sind für
das neue Domizil der 67 aktiven Brandbekämpfer ebenso
eingereicht, wie der Antrag auf Fördermittel in Höhe von
1,1 Millionen Euro aus der öffentlichen Hand. Sie sollen,
aufgeschlüsselt auf mehrere Jahre, aus der Sonderbedarfszuweisung vom Land M-V und über die Brandschutzsteuer
beim Landkreis fließen.
„Die Stadtvertretung hat mit einem eindeutigen Beschluss
das Vorhaben verabschiedet und sich somit dazu bekannt.
Haushaltsmittel für maximal 2,2 Millionen Euro als Gesamtinvestition sind eingestellt“, berichtet die Stadtobere in
ihrer Eröffnungsrede. Man habe bewusst in den letzten
Jahren nichts mehr in das alte Feuerwehrgebäude in der
Lindenstraße investiert. „Wir brauchen jeden Euro für einen
modernen, zeitgemäßen Neubau.“
Feuerwehrchef Schwarz dankte im Namen seiner Truppe dafür, dass nach den Vorplanungen mit dem Vorstand der Feuerwehr auch und besonders die Anregungen und Hinweise
der Kameraden mit in die Planungen eingeflossen seien.
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Beigeordneter und
stellvertretender Landrat Wolfgang Schmülling bei der Übergabe
des Förderbescheids über 400.000 Euro.
Interview mit Franziska Fentzahn Auszubildende der Stadtverwaltung
Wittenburg
Seit dem 01.09.2014 hat die Stadtverwaltung Wittenburg
sich etwas „verjüngt“ und zuverlässige Verstärkung erhalten. Franziska Fentzahn und Kevin Thienel sind die beiden
neuen Auszubildenden im Verwaltungsgebäude in der Molkereistraße 4. Aller Anfang ist schwer: Neue Gesichter, neue
Aufgaben, neue Arbeitsabläufe. Nun hatten die zwei Azubis jedoch über sieben Monate Zeit sich in ihren neuen Job
allmählich einzufinden. Der passende Zeitpunkt, um ins Gespräch zu kommen - zunächst mit Franziska Fentzahn (Kevin
Thienel wird in der nächsten Ausgabe berichten).
Frau Fentzahn, erzählen Sie doch zunächst erst einmal von
sich? Wer sind Sie? Was haben Sie bisher gemacht?
Ich bin Franziska Fentzahn, geboren und aufgewachsen in
Wittenburg. Ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr im
Juli mein Abitur gemacht. Während der Schulzeit habe ich
bereits im Sky, beim City-Treffen und beim Griechen in Wittenburg gejobbt, wodurch der ein oder andere mein Gesicht
vielleicht schon kennen könnte.
Dann wurde der Weg zur Stadtverwaltung Wittenburg eingeschlagen. Wie kommt es zu dieser Berufswahl?
Ich bin zufällig auf die Anzeige für die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im Amtsblatt gestoßen. Ich wollte
nach dem Abitur gerne in Wittenburg bleiben und nicht
Wittenburger Stadt- und Landbote
unbedingt sehr weit weg. Also habe ich mich beworben. Es
hat glücklicherweise sofort geklappt. Die Richtung der Verwaltungsfachangestellte war zwar anfangs nie der Plan - ich
hatte überlegt, Psychologie oder Sozialpädagogik zu studieren - aber die Liebe zur Stadt hat mich dann doch überzeugt.
Frisch vom Abitur verfügt man in der Regel noch nicht über
sehr viel Bewerbungserfahrungen. Wie war das Bewerbungsgespräch für Sie?
Das war tatsächlich mein erstes Bewerbungsgespräch. Ich
war ziemlich aufgeregt, muss ich zugeben. Ganz komisch
war für mich im ersten Moment, dass mich gleich fünf Menschen zum Gespräch begrüßten. Ich hatte mit einer oder
zwei Personen gerechnet. Alle haben mich angesehen und
dementsprechend steigerte sich meine Nervosität. Doch
nach den ersten Fragen, die sich auch viel mit Wittenburg
beschäftigten, wurde ich gelöster. Ich war gut vorbereitet,
hatte mich belesen und „meine Stadt“ kenne ich, wie meine Westentasche. Alle waren freundlich und ich habe mich
schnell wohl gefühlt. Nervös war ich natürlich trotzdem
noch.
Was glauben Sie, was bringen Sie mit, dass die Dienststelle
der Stadtverwaltung sich für Sie entschieden hat?
Das ist schwer zu sagen. Aber ich bin sehr höflich, freundlich und vor allem offen. Ich denke, das ist sehr wichtig in
der Verwaltung, da der Bürgerkontakt doch ziemlich häufig
stattfindet. Also sind Sozialkompetenzen ein entscheidender
Faktor. Damit konnte ich punkten, denke ich. Hilfreich war
sicherlich, dass ich schon gearbeitet habe und dadurch Erfahrungen im Umgang mit Mitmenschen bzw. Kunden sammeln konnte. Zudem interessiere ich mich für meine Heimatstadt Wittenburg. Auf die Frage, warum ich mich beworben
habe, antwortete ich im Bewerbungsgespräch, dass ich hier
mein Leben lang schon wohne und ich es toll finden würde,
für meine Stadt zu arbeiten. Genauso sehe ich es nach einigen Monaten Ausbildung nach wie vor.
Was gefällt Ihnen denn so an Wittenburg?
Ich habe ein sehr ausgeprägtes Heimatgefühl und fühle
mich hier einfach wohl. Ich kenne alle Plätze, vom Schwanenteich bis zum Amtsberg, der übrigens zu meinen Lieblingsplätzen gehört. Die Natur rund um ist schön. Ich habe
hier schon so viel erlebt. Für eine Kleinstadt hat Wittenburg
doch einiges zu bieten. Ob Erholung und Entspannung am
Badeteich oder Aufregung und Action im Alpincenter. Ich
finde Wittenburg schön. Hier gibt es so viele tolle Ecken.
Und auch unser Veranstaltungskalender ist nicht zu verachten. Ich bin zum Beispiel wirklich gerne beim „Tanz in den
Mai“.
Was sind Ihre genauen Aufgaben in der Verwaltung?
Bis jetzt musste ich in verschiedenen Bereichen tätig werden und habe auch das Gefühl, dass ich wirklich mithelfe.
Ich werde bis zum Ende meiner Ausbildung alle Abteilungen
durchlaufen. Bisher bin ich viel im Sachgebiet Finanzen gewesen, unter anderem in der Kasse. Natürlich gab es viele
Ablage-Aufgaben. Ich muss den Beruf erst erlernen und das
geht nicht von heute auf morgen. Also unterstütze ich auch
bei solchen Arbeiten. Ich habe aber auch bereits verantwortungsvollere Aufgaben, wie eine Vollstreckung eigenverantwortlich übernehmen dürfen. Das war wirklich sehr interessant.
Was sind Ihre Ausbildungsziele?
Mein Ziel ist es, schulisch einen guten Abschluss zu erreichen. Das klingt sehr platt, aber da bin ich wirklich ziemlich
ehrgeizig. Außerdem möchte ich alle Arbeitsabläufe in der
Verwaltung verstehen, damit ich nach Beendigung der Ausbildung selbstständig arbeiten kann.
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Haben Sie schon einen Bereich, der Ihnen besonderen Spaß
macht?
Ich war im Bereich „Schule, Kultur und Soziales“ bei Frau
Behnke. Da wurde viel mit Kindergärten zusammen gearbeitet. Das war wirklich sehr interessant und hat Spaß gemacht.
Ich denke auch, dass für mich das Einwohnermeldeamt spannend wird, weil da sehr viel Bürgerverkehr vorhanden ist.
Einen gezielten Favoriten als Arbeitsbereich habe ich aber
derzeit noch nicht, dazu habe ich noch zu wenig gesehen,
um mir eine Meinung zu bilden.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Gibt es auch Bereiche, die
Ihnen gar nicht gefallen?
Das ist schwer zu sagen, denn wie gesagt, ich habe noch
nicht alle Bereiche durchlaufen, deswegen ist das nicht so
einfach zu beurteilen. Ich stehe im Grunde allen noch offen
gegenüber. Ich glaube aber, dass das Thema „Steuern“ nicht
mein Lieblings-Fachbereich wird. Die Zusammenarbeit mit
Frau Geidus hat zwar viel Spaß gemacht, da sie eine tolle
Kollegin ist, aber ich denke, der thematische Schwerpunkt,
der sich auch viel mit rechtlichen Angelegenheiten beschäftigt, liegt mir vermutlich nicht so sehr. Aber wer weiß, wie
sich das noch entwickelt?!
Wie läuft die Ausbildung genau ab?
Ich habe drei Jahre Ausbildungszeit. Neben der Arbeit in
der Verwaltung, muss ich nach Schwerin zur Berufsschule für Wirtschaft und Verwaltung. Da habe ich Blockunterricht, was bedeutet, dass ich wochenweise zur Schule gehe,
mindestens drei Wochen, maximal sechs Wochen am Stück.
Außerdem habe ich dienstunterweisende Begleitung. Das
ist auch eine Art Unterricht, aber unregelmäßig. Wenn ich
nicht in der Schule bin und theoretisch alles erlerne, was für
eine Verwaltungsfachangestellte von Bedeutung ist, bin ich
hier vor Ort anwesend und wende praktisch das Erlernte an.
Dabei ist es vorgesehen, dass ich alle Abteilungen durchlaufe. Das ist auch das spannende an meiner Ausbildung. Spaß
macht mir aber beides: Schule genauso wie die Arbeit.
Was wünschen Sie sich für die berufliche Zukunft? Was sind
Ihre Träume nach dem Berufsabschluss?
Ich wünsche mir natürlich, dass ich meine Ausbildung mit
einem guten Abschluss beende. Danach würde ich gerne
weiter machen. Vielleicht studiere ich auch für den gehobenen Dienst. Das weiß ich noch nicht genau. Ich würde auf
alle Fälle gern in der Verwaltung Wittenburg bleiben, ob
mit oder ohne Studium. Deshalb hoffe ich natürlich, dass ich
bei guten Leistungen und Engagement auch gute Übernahmechancen habe.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Die neue Auszubildende als Verwaltungsfachangestellte Franziska
Fentzahn.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
So plötzlich wie er kam, ging er auch wieder
Wandergeselle Stephan besucht Stadtverwaltung
Wittenburg
In traditioneller Zunftkleidung, der sogenannten Kluft und
mit einem Stenz über die Schulter geschwungen, an dem
sein Hab und Gut in einem „Charlie“ angehängt ist, steht
der Wandergeselle Stephan (29) plötzlich in den Türen der
Stadtverwaltung Wittenburg, mit der Bitte vortragen zu
dürfen. Natürlich darf er.
Es ist ein altes, traditionelles, immaterielles Kulturerbe, dass
sich zünftige Handwerksgesellen auf Wanderschaft begeben, um neue Arbeitspraktiken und fremde Orte kennenzulernen, aber auch um interessante Lebenserfahrungen zu
sammeln. Stephan ist seit Januar unterwegs. Den Zimmerer aus Tradition (schon sein Groß- und Urgroßvater waren
Zimmerer) packte mit 29 Jahren die Neugierde auf andere
Kulturen. Mit dem, was er tragen kann, klopft er an die verschiedensten Türen von Stadtverwaltungen und trägt einen
Spruch, der von Mund zu Mund weitergereicht wird, aber
doch immer etwas variiert, den unterschiedlichsten Gesichtern vor. Gestartet ist er in Zürich und hat mittlerweile schon
den ein oder anderen Ort bereist, von München bis nach
Stade. Drei Jahre und einen Tag wird er nun mindestens unterwegs sein.
Das erste Jahr ist er verpflichtet in Deutschland zu bleiben. Danach jedoch steht ihm die Welt offen. „Ich möchte
Skandinavien, Kanada, Australien und England sehen. Welche anderen Länder ich dann noch bereise, wird die Zeit zeigen, schließlich habe ich davon genug im Gepäck“, erzählt
er im Gespräch mit der Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann.
So frei und ungezwungen diese alte und schöne Tradition
auch auf den ersten Blick erscheint, einige Regeln sind dann
doch zu befolgen: Stephan darf sich seinem sogenannten
Bannkreis nur auf 50 Kilometern nähern. Da er aus Langwedel kommt, gehören Bremen oder Walsrode beispielsweise
zu den „verbotenen“ Städten, die er nicht bereisen darf. Der
Hintergrund dieser Regel ist denkbar einfach: Die Gesellen
sollen unabhängig bleiben und nicht zum Wäsche waschen,
Geld abholen, oder für eine warme Mahlzeit aus „Mutters
Küche“ jederzeit nach Hause kommen können. Das wäre zu
einfach.
Daneben gibt es noch ein paar andere Voraussetzungen, an
die die Gesellen gebunden sind, wenn sie auf Wanderschaft
gehen: zu Beginn ihrer Reise müssen sie fertig ausgebildet,
unter 30 Jahre alt, ledig, kinderlos, schulden- und straffrei
sein. Die Reise soll schließlich nicht dazu missbraucht werden, sich einer Verantwortung zu entziehen oder Konflikten
aus dem Weg zu gehen. Während der Wanderschaft dürfen
die Gesellen maximal ein halbes Jahr an einem Ort verweilen, sofern sie Arbeit haben. Ohne eine Tätigkeit können
sie sich nur eine Woche in derselben Stadt oder demselben
Dorf aufhalten. Zurück auf Tour dürfen sich die wandernden
Handwerker lediglich zu Fuß oder per Anhalter fortbewegen. Öffentliche Verkehrsmittel sind zwar nicht verboten,
aber verpönt. Sowohl für die Übernachtung, als auch für die
Reisen ist es nicht erlaubt Geld auszugeben. Die einzigen
Ausnahmen bilden dabei Flugzeuge, um problemloser in andere Länder oder gar auf andere Kontinente zu reisen.
Abgesehen von diesen kleinen Vorschriften sind die Wandergesellen aber frei. Frei und unabhängig. Auch Stephan
ist ungebunden und genießt dieses Glück: „Jeder Tag ist
neu und wenn ich morgens aufwache, weiß ich nicht, wo ich
am Abend zu Bett gehe“, erzählt er lächelnd. Trotzdem ist
er auf die Gunst der Menschen angewiesen, die er trifft. Ein
Brot, ein Glas Wasser, einen Schlafplatz oder eine Mitfahrgelegenheit nimmt er gerne an und ist überrascht, mit wie
viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihm die Menschen
begegnen. „Durchschnittlich stehe ich nicht länger als 15 bis
30 Minuten mit ausgestreckten Daumen am Straßenrand. Sicher, es gibt auch Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen
reagieren die Menschen sehr nett auf uns. Das liegt aber
auch daran, dass das Traditionsbewusstsein der Leute groß
genug ist. Wenn sie uns in der Kluft sehen, wissen sie, dass
das, was wir machen, Sinn und Verstand hat“.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Die Route, die Stephan einschlägt, ist frei wählbar. Oftmals
erwirft er sein nächstes Ziel mittels eines Dartpfeiles. Das
macht die ganze Sache erst so richtig spannend. Mit diversen Arbeiten in den Städten, Kommunen oder Gemeinden finanziert er sich seine Wanderschaft. Überkommt dem
Zimmerer an Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern doch
mal das Gefühl von Einsamkeit, kann er sich auf den Weg
zu Gesellentreffen machen, bei denen die Wanderer gemeinsam die Zeit verbringen, die sonst im
Zeichen der Familie
steht. Dabei tauschen
sie sich auch über die
individuell geführten
Wanderbücher
aus,
die treue Begleiter
während der gesamten Reise sind und
in denen sie die verschiedenen Städtesiegel sammeln.
Stephan besitzt in
seinem Wanderbuch
nun ein weiteres Siegel - das Stadtsiegel
von Wittenburg und
zieht zunächst weiter
Richtung Osnabrück.
Noch
an
diesem
Abend hat er vor, in
Uelzen anzukommen.
Mit so viel Wegzerrung, wie Stephan
tragen konnte und
wollte und vielen Der Wandergeselle Stephan steht
guten Wünschen ver- plötzlich in den Türen der Wittenburabschiedeten die Bür- ger Stadtverwaltung.
germeisterin und einige Mitarbeiter der Stadtverwaltung den Wandergesellen
schließlich auf seinen Weg nach Osnabrück. Zur Erinnerung
an seinen kurzen Aufenthalt in Wittenburg warten nach
seiner Wanderschaft der aktuelle Wittenburg-Kalender und
das neueste Amtsblatt bei seinen Eltern auf ihn, welche die
Stadt ihm zuschicken wird.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Stolpersteinverlegung am 31.03.2015
Trotz stürmischen Wetters gedenken viele Gäste den
jüdischen Opfern des Nationalsozialismus
„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“, gemäß diesem Motto fanden sich trotz Regen und stürmischen
Windes zahlreiche Gäste in der großen Straße 67, um die
Stolpersteinverlegung für die jüdischen Opfer der NS-Diktatur Anna und Philip Stiel zu begleiten.
Der mehrfach ausgezeichnete Kölner Künstler Gunter Demnig, der dieses Projekt mit einem ersten Entwurf bereits
1993 ins Leben rief und seither bereits unzählige Stolpersteine in den großen Städten Europas verlegte, konnte auf
Initiative des Wittenburger Ehrenpreisträger Gerdt Wendt
erneut für die Stolpersteinverlegung in Wittenburg gewonnen werden.
Aufgrund seiner Professionalität und Sachkunde dauerte die
Verlegung selbst nur wenige Minuten, in denen sich die Gäste trotz des kühlen Wetters um ihn scharten.
Im Anschluss legten viele der Zuschauer helle Rosen - symbolisch für die Reinheit und Unschuld der Opfer - nieder und
gedachten im Stillen des Ehepaares Stiel, stellvertretend für
Millionen anderer, die durch die Nazi-Diktatur ermordet
wurden.
Wittenburger Stadt- und Landbote
Der Kölner Künstler Gunter Demnig bei der Verlegung der Stolpersteine.
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
eindrucksvolle Aufarbeitung des Lebens von Anna und Philip Stiel“, so die Bürgermeisterin während ihrer Begrüßung.
Seemann dankte insbesondere dem Werbering und seiner
Vorsitzenden Frau Sybill Moß für die Bereitstellung der finanziellen Mittel zur Verlegung der Stolpersteine.
Mittelpunkt der Gedenkfeier im Rathaus war das Konzert
des jüdischen Synagogalchores „Masel Tow“, der die Zuhörer mit musikalischen Klängen in hebräischer Sprache
erfreute. Unterstützt wurde der Schweriner Chor durch
Herrn Rabbiner Yuriy Kadnykov, der die Stücke liebevoll
erklärte und kommentierte. Die Feierstunde war außerdem von der Vorstellung der engagierten Forschungsarbeit
der Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10b des
Gymnasialen Schulzentrums, Regionalschulteil, geprägt, die
sich intensiv im Rahmen des Unterrichts mit Hilfe ihres Lehrers Herrn Axel Dorandt und des Projektleiters Herrn Gerd
Wendt mit dem Leben des Ehepaars Stiel und dessen Verwandten auseinandergesetzten. In detektivischer Kleinstarbeit ist es ihnen gelungen die Spuren von Anna und Philip
Stiel nachzuvollziehen und den Gästen anhand von Schautafeln eindrucksvoll zu präsentieren. Anna Stiel, geborene
Jacobsen hat 1875 in Wittenburg das Licht der Welt erblickt.
Später ist sie nach Hamburg gezogen und hat dort Philipp
Stiel geheiratet. Das Ehepaar wurde von Hamburg aus nach
Theresienstadt deportiert und ist schließlich ums Leben gekommen. Die Schautafeln der Schülerinnen und Schüler, an
denen weitere Recherche-Ergebnisse abgebildet sind, werden künftig im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg,
Molkereistraße 4 zur Besichtigung ausgestellt.
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann legt eine weiße Rose nieder
- symbolisch für die Unschuld der Opfer.
Gemeinsam ging es im Nachgang zu einer Gedenkveranstaltung ins Rathaus, zu der Bürgermeisterin Dr. Margret
Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß einluden. „Wir
sollten uns immer wieder unsere Geschichte vor Augen
führen und gerade den jüngeren Generationen auf diese Weise helfen, Verantwortung zu übernehmen und für
Frieden, Freiheit, Demokratie und Toleranz einzustehen.
Nur eine Konfrontation mit der Vergangenheit macht eine
hoffnungsvolle Zukunft überhaupt erst möglich. Wir haben
schlicht die Pflicht, deutlich zu machen, welches Leid die nationalsozialistische Gewaltherrschaft mit ihrem Hass, ihrer
Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und ihrem Rassenwahn
über die Völker der Welt, einschließlich das deutsche Volk
gebracht hat. Wir müssen das Erinnern wach halten, an das
Leid der Opfer ebenso wie an den Mut der Helferinnen und
Helfer, aber auch an das Zuschauen von Millionen. Mahnmale, Gedenksteine und auch die heute verlegten Stolpersteine können uns dabei helfen. Mein Dank geht an Herrn
Gerd Wendt, der das Projekt erneut liebevoll begleitete, an
Herrn Gunter Demnig für die Verlegung der Steine trotz des
vollen Terminkalenders und an den Chor „Masel Tow“ für
die tolle musikalische Darbietung. Außerdem danke ich Frau
Moß und den Wittenburger Werbering für die Übernahme
der Patenschaft und ich danke allen Schülerinnen und Schüler, genauso wie ihren Lehrer Herrn Axel Dorandt für die
Bei der Gedenkfeier im Rathaus sorgt der jüdische Chor „Masel
Tow“ für die musikalische Untermalung der Veranstaltung.
Die Schüler der Klasse 10a und 10b des Gymnasialen Schulzentrums präsentierten ihre Recherche-Ergebnisse zum Ehepaar Stiel.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
10
Wittenburger Stadt- und Landbote
Lenke zu beschreiben und wendet sich persönlich an ihn:
„Sie konnten nach meinem Eindruck und Kenntnis einer Reihe von Stabs- und Versorgungskompanien in diesem Heer,
eine Einheit formen, die nicht ein zerklüfteter Dienstleister
für die Kampfkompanien ist, sondern eine klare eigene
Identität und Stolz auf ihre Fähigkeiten zeigt und dies wiederholt in beeindruckender Art und Weise gezeigt hat“.
Die Schautafel wurde symbolisch für die Gräueltaten der Nazis mit
Draht ummantelt.
Zusätzlich zu den beiden Stolpersteinen, die vor knapp
einem Jahr für die jüdischen Geschwister Max und Martha
Lazarus in der Großen Straße 54 verlegt wurden, hat Wittenburg nun zwei weitere bleibende Erinnerungs- und Gedenksteine, die für jüdische Opfer aus unserer Mitte geschaffen
wurden. Wittenburg reiht sich damit mit zwei weiteren Stolpersteinen in die Liste der 1100 Städte europaweit ein, die
dauerhaft Gedenkorte schaffen.
Die offizielle Übergabe der Kompanie.
Bei der Verabschiedung von Major Lenke werden „schwere Geschütze“ aufgefahren.
Die Stolpersteine für Anna und Philip Stiel.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Abschied vom „Chef“ der Patenkompanie
der Stadt Wittenburg
Major Gideon Lenke übergibt die 1. Kompanie
des Panzergrenadierbataillons 401 an Hauptmann
Christian Karlowski
Fast drei Jahre ist es nun her, dass Major Lenke die Führung
für die Patenkompanie der Stadt Wittenburg, die 1. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 401 übernahm. Mit Herz
und Verstand hat er seine Soldaten in dieser Zeit geführt,
war nach ihrer Meinung „sowohl der Fels in der Brandung,
als auch die gute Seele der Kompanie“. Problemen und Fragen seiner Einheit stand er stets offen gegenüber, zeigte
aber auch an angebrachten Stellen notwendiges konsequentes Handeln. Durch seinen Führungsstil konnte Major
Lenke sowohl die Anerkennung und den Respekt, als auch
das Vertrauen seiner Kompanie gewinnen. Der Kommandeur des Bataillons Oberstleutnant Michael von Block-Schlesier trifft in seiner Verabschiedungsrede die richtigen Worte,
um die Leistungen der vergangenen drei Jahre von Major
Wie weit das berufliche Engagement von Herrn Major Lenke
geht, zeigt vor allem der Auslandseinsatz 2012 in Kunduz,
Afghanistan. Nur unter einer hervorragenden Führung ist so
ein Einsatz überhaupt erst möglich. Major Lenke verlangte
in dieser Zeit seinen Soldaten hohe Leistungen ab. Auf diese Weise konnte die Kompanie unter seiner Feder zu einer
bewährten Einheit zusammenwachsen und sich auf ganzer
Linie bewähren, bei der das Wort ‚Kameradschaft‘ an Bedeutung erheblich gewonnen hat. Auch unter anderem deswegen stellt der Wechsel für die 1. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 401 einen erheblichen Einschnitt dar.
Auch Bürgervorsteherin Sybill Moß und Bürgermeisterin Dr.
Margret Seemann bedankten sich bei Major Lenke für die
hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Patenkompanie und der Stadt Wittenburg: „In allen Belangen, die die
Zusammenarbeit mit unserer Wittenburger Patenkompanie
betrafen, haben wir in Major Lenke einen kompetenten und
sehr hilfsbereiten Ansprechpartner gehabt. Ohne die vielfältige Unterstützung der Soldatinnen und Soldaten unserer
Patenkompanie wäre die Durchführung vieler Veranstaltung
in Wittenburg schlicht unmöglich, wenn ich z.B. an den traditionellen Mühlenlauf oder den Volkstrauertag denke. Bei
bester Vorbereitung, stets organisiert und gefestigt in seiner
ruhigen, aber dennoch charmanten Persönlichkeit war uns
der Kompaniechef ein ausgezeichneter und vor allem zuverlässiger Partner. Noch kurz vor seinem Dienstpostenwechsel
wurden unter seiner Führung die wesentlichen Absprachen
zum „Tag des Stadtwaldes“ am 13. Juni 2015 getroffen. Die
Stadt Wittenburg ist Herrn Major Lenke für sein Wirken sehr
dankbar. Ich gehe mit der Übergabe des Zepters an Herrn
Hauptmann Christian Karlowski jedoch davon aus, dass die-
Wittenburger Stadt- und Landbote
se Zusammenarbeit auch in Zukunft so reibungslos verlaufen
wird“, so die Bürgermeisterin.
Dr. Seemann machte darauf aufmerksam, dass mit Hauptmann Christian Karlowski das erste Mal ein Wittenburger die Führung der Patenkompanie der Stadt Wittenburg
übernommen hat, was sich mit Sicherheit positiv auf die Zusammenarbeit auswirken wird. Durch seine bisherigen Verwendungen u. a. als Kompanieführer einer Luft-Lande-Aufklärungskompanie, Chef einer Aufklärungskompanie und
Leiter einer Studienfachbereichsgruppe an der BundeswehrUniversität verfügt er über Führungserfahrungen, die viele
gleichwertige Kameraden nicht vorweisen können. Zudem
konnte sich Hauptmann Karlowski ebenfalls in zwei Einsätzen in Afghanistan, auch in Führungspositionen bewähren.
Zuletzt diente er im Landeskommando in Schwerin und
hat dort der Kommandoführung direkt zugearbeitet. Auch
durch diese Verwendung konnte er sich Vertrauen erarbeiten, das Voraussetzung für die Funktion als Chef einer Stabsund Versorgungskompanie ist. Hauptmann Christian Karlowski ist also bestens vorbereitet für seine neue Funktion
und wird künftige Herausforderungen zu nehmen wissen.
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Gymnasiales Schulzentrum Wittenburg
Erster Literaturabend am Gymnasialen Schulzentrum
Wittenburg
Endlich war es so weit! Nach wochenlangen Vorbereitungen
stand unser erster Literaturabend auf festen Beinen. Unsere Aufregung wuchs mit der zunehmenden Besucherzahl
von rund 200 Personen ins Unermessliche. Aber jetzt hieß es,
nicht kneifen, sondern „Augen zu und durch“. Nach der Begrüßung durch unseren Moderator Maximilian Gerndt und
durch unsere Lehrerinnen Frau Anke Halfar und Frau Christina Lakomy, verteilten wir uns mit den Besuchern in unsere
Bühnenräume und zeigten mit Sketchen, Lesungen, musikalischen Darbietungen, Raps, Debatten und Gedichten unser
Können. Unser Schulleiter Herr Kühnel, unsere Schulleitung,
die Bürgermeisterin Frau Dr. Margret Seemann, die Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß und der Amtsvorsteher des
Amtes Wittenburg Herr Hartwig Kolthof, die uns durch ihr
Interesse an unserem Abend unterstützten, waren erstaunt,
was in uns steckt.
Unser Dank gilt allen Teilnehmern und Unterstützern dieses
Abends, die durch ihre vielseitigen Darbietungen und Hilfen
unser Programm komplettierten. Das positive Feedback motiviert uns für das nächste Jahr und wir freuen uns wieder
auf ein abwechslungsreiches Programm und zahlreiche Besucher.
Ihr Presseteam
Emily, Amy, Maxi, Vanessa und Caroline aus der G 7c
(stellvertretend für den 7. Jahrgang des GSZ Wittenburg)
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß zusammen mit dem „alten“ Kompaniechef Major Gideon
lenke und seinem Nachfolger Hauptmann Christian Karlowski.
Abschied bedeutet aber auch immer einen Neuanfang. Major Lenke wird nun als Hörsaalleiter junge Offiziere am Ausbildungszentrum Munster im Offizierlehrgang 3 ausbilden.
Damit wird ihm eine neue verantwortungsvolle Aufgabe
übertragen, die er nicht zuletzt auch seinen Leistungen und
langjährigen Erfahrungen am Bundeswehrstandort Hagenow als Kompaniechef der 1. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 401 zu verdanken hat.
Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.
Der Führungswechsel ist von Kameradschaft geprägt.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Diverse Darbietungen sorgten für gute Unterhaltung.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Grundschule am Friedensring Wittenburg
45. Internationaler Jugendwettbewerb
der Volksbanken und Raiffeisenbanken
Raiffeisenbank prämiert Sieger beim Malwettbewerb
„Immer mobil. Immer online. Was bewegt dich?“ Die Antwort auf diese Frage fiel den Schülerinnen und Schülern der
Grundschule am Friedensring in Wittenburg nicht schwer.
Ob unterwegs mit dem Fahrrad oder auf Rollschuhen, bei
einem Ausritt mit dem Pferd oder einem Spaziergang mit
dem Hund oder aber einfach beim Sport, die Schülerinnen
und Schüler hatten jede Menge Gedanken und Ideen zum
Thema Bewegung, die sie in kreativen Bildern zum Ausdruck
brachten.
Anlass hierfür war der mittlerweile 45. Internationale Malwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken, zu dem
die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG alle Schülerinnen
und Schüler von der 1. bis zur 13. Klasse aufgerufen hatte.
Aus den vielen eingereichten Malarbeiten wurden nun die
Sieger ermittelt und mit Preisen ausgezeichnet. Zu den Gewinnern der Grundschule am Friedensring in Wittenburg gehören Sunny Lara Klatt, Sarah Helterhoff, Lea Matthias und
Finja Sofie Basner. Neben dem Malwettbewerb konnten die
Schülerinnen und Schüler auch an einem Quiz teilnehmen.
Mit der richtigen Lösung gewannen Isabell Schaukellis, Antonia Prox und Ashley Lea Zur Kammer.
Der Jugendwettbewerb „jugend creativ“ wird bereits seit 45
Jahren von Genossenschaftsbanken in sieben europäischen
Ländern ausgerichtet. Mit bis zu einer Million Einsendungen
gehört er weltweit zu den größten Wettbewerben seiner
Art. Die Raiffeisenbank bedankt sich bei allen kleinen Künstlern, die am Wettbewerb teilgenommen haben und freut
sich schon auf den nächsten Wettbewerb, der im Oktober
dieses Jahres startet.
12
Wittenburger Stadt- und Landbote
Kinder, sodass sie schon selbst die Bibliothek besuchen und
sich Lektüre ausleihen können. Am Montag, 23.03.2015 besuchte die Klasse 2c deshalb die Stadtbibliothek in Wittenburg. Frau Steinberger und Frau Evers begrüßten uns freundlich am Eingang und nahmen alle in Empfang. Dort erfuhren
die Kinder gleich alles über das Handling und den organisatorischen Ablauf in einer Bücherei. Danach durften alle Kinder beginnen, in dem großen Angebot zu stöbern. Schnell
fand sich interessante Lektüre. Außerdem gab es noch viele
Fragen seitens der Kinder über das vielfältige Repertoire an
Werken. Vielen herzlichen Dank an Frau Steinberger und
Frau Evers für ihre Hilfsbereitschaft und die vielen Infos
und dass sie sich für uns die Zeit nahmen. Die Schüler der 2c
kommen bestimmt bald wieder, spätestens in 4 Wochen zur
Rückgabe der ausgeliehenen Bücher.
Die Klasse 2c und M. Sagemüller von der Schule am Friedensring
Andrea Kesselmeier
Der Büchereibesuch der Klasse 2c : Jeder konnte was für sich entdecken.
Auf einen Besuch im Klassenzimmer
Preisträger der Grundschule am Friedensring in Wittenburg.
Besuch in der Stadtbibliothek Wittenburg
Im Rahmen des Leseunterrichts gibt es viele verschiedene
Möglichkeiten den Kindern das Lesen „schmackhaft“ zu machen. Die Klasse 2c der Grundschule am Friedensring probiert
da schon einiges aus. Neben der Nutzung der eigenen Schulbücherei, erhielt jeder Schüler der Klasse einen Lesepass und
durfte für fleißiges Lesen Punkte sammeln und zum Lesekönig werden. Die Eltern erhielten ein „Lesehaus“ mit zahlreichen Informationen, wie auch sie das Lesen ihrer Kinder
fördern können. Die Kinder haben die Lesefähigkeit erlangt.
Jetzt ist es wichtig, weitere Lesekompetenzen zu entwickeln
und das Leseinteresse zu steigern. Dazu benötigen die Kinder Lesestoff, welcher auch ihren Interessen entspricht, denn
Bücher zu kaufen, ist teuer. Ein Großteil der Eltern stellte im
Vorfeld schon den Antrag für einen Büchereiausweis für ihre
Nach dem Klingelzeichen, das den Unterrichtsbeginn einleitet, wird es langsam ruhiger in den Klassenräumen. Der ein
oder andere wackelt noch etwas aufgeregt auf seinem Stuhl
hin und her, hier und da zappeln noch ein paar kleine Füße
unter den Tischen, aber mit etwas Geduld kehrt doch Ruhe
ein. Plötzlich klopft es an den Türen.
Die Grundschüler der Klasse 3c der Grundschule am Friedensring werden ganz still, schließlich kündigte ihre Klassenlehrerin Manuela Tick Besuch an: die Bürgermeisterin der
Stadt Dr. Margret Seemann ist gekommen und wird für ein
wenig Abwechslung im Unterrichtsplan sorgen. Der Einladung von Frau Tick, ihren Schülern etwas über die Arbeit als
„Stadtoberhaupt“ zu erzählen, folgte Frau Dr. Seemann gerne: „Dass sich schon die Kleinsten so sehr für ihre Stadt und
die Ortsteile interessieren und die Wege und Zusammenhänge von Entscheidungen verstehen möchten, freut mich
sehr. Natürlich bin ich dann auch gerne bereit über meine
Arbeit zu berichten. Wenn wir es schaffen, dieses Interesse
auch in den Folgejahren zu halten, hat das einen positiven
Effekt: statt Verdrossenheit, interessieren sich die Menschen
für ihre Region, möchten wissen, was los ist und dann auch
irgendwann selbst mitgestalten. Das kann ich als Bürgermeisterin doch nur begrüßen und fördern“, so die Bürgermeisterin.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c den
Ausführungen von Frau Dr. Seemann lautlos und mit wachsendem Interesse lauschten, wurde im Nachgang auch im
Klassenraum heiß diskutiert und debattiert. Fragen zum
Zustand von Bürgersteigen, den Ärger um die Hinterlassenschaften von Hunden, das Beheben von Gefährdungen im
Wittenburger Stadt- und Landbote
Straßenverkehr oder auch Streitigkeiten mit den Nachbarn
beschäftigt schon die Kleinsten. Natürlich interessierte die
Grundschüler aber auch, wie viele Kinder die Bürgermeisterin hat, wo sie wohnt und unter welcher Telefonnummer sie
zu erreichen ist. Gespickt mit persönlichen Erfahrungen haben die Schülerinnen und Schüler unvoreingenommen und
bereitwillig ihre Fragen an die Bürgermeisterin gestellt. Ein
Finger nach dem anderen schoss in die Höhe, um den Unterricht mit eigenem Wissen zu bereichern oder in der offenen Fragerunde seiner kindlichen Neugier nachzugehen. Die
Kinder zeigten sich aufgeschlossen und motiviert. Das erfüllt
auch Frau Tick mit Stolz auf ihre Schützlinge.
Nach 45 Minuten Unterrichtsstunde hätten die Schüler zwar
noch gerne weiter mit ihrer Bürgermeisterin gesprochen,
mussten sie dann jedoch verabschieden. Umso größer war
die Freude als Margret Seemann die Schüler dann zur Fortsetzung des Gesprächs in die Stadtverwaltung und ins Rathaus einlud. Mit einem kleinen osterdekorierten Blumentopf bedankte sich die Klasse 3c. Auch Frau Dr. Seemann
kam nicht mit leeren Händen und schenkte allen zum Abschluss noch einen Stadtplan von Wittenburg, gepaart mit
ein paar Süßigkeiten. Diese ließen sich die Schüler in der
wohlverdienten Pause schmecken, bevor das Klingelzeichen
zur nächsten Stunde rief.
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Aufmerksame Zuhörer.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Die Klasse 3c freut sich über die gelungene Abwechslung im Klassenzimmer.
45. Internationaler Jugendwettbewerb
der Volksbanken und Raiffeisenbanken
Die Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann ersetzt für eine Unterrichtsstunde die Rolle von Klassenlehrerin Manuela Tick in der
Klasse 3c.
Alle Kinder durften ihre Fragen an die Stadtobere stellen.
Raiffeisenbank prämiert Sieger beim Malwettbewerb
„Immer mobil. Immer online. Was bewegt dich?“
Die Antwort auf diese Frage fiel den Schülerinnen und
Schülern der Grundschule am Friedensring in Wittenburg
nicht schwer. Ob unterwegs mit dem Fahrrad oder auf Rollschuhen, bei einem Ausritt mit dem Pferd oder einem Spaziergang mit dem Hund oder aber einfach beim Sport, die
Schülerinnen und Schüler hatten jede Menge Gedanken und
Ideen zum Thema Bewegung, die sie in kreativen Bildern
zum Ausdruck brachten.
Anlass hierfür war der mittlerweile 45. Internationale
Malwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken,
zu dem die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG alle Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 13. Klasse aufgerufen
hatte.
Preisträger der Grundschule am Friedensring in Wittenburg.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Aus den vielen eingereichten Malarbeiten wurden nun die
Sieger ermittelt und mit Preisen ausgezeichnet. Zu den Gewinnern der Grundschule am Friedensring in Wittenburg gehören Sunny Lara Klatt, Sarah Helterhoff, Lea Matthias und
Finja Sofie Basner. Neben dem Malwettbewerb konnten die
Schülerinnen und Schüler auch an einem Quiz teilnehmen.
Mit der richtigen Lösung gewannen Isabell Schaukellis, Antonia Prox und Ashley Lea Zur Kammer.
Der Jugendwettbewerb „jugend creativ“ wird bereits seit 45
Jahren von Genossenschaftsbanken in sieben europäischen
Ländern ausgerichtet. Mit bis zu einer Million Einsendungen
gehört er weltweit zu den größten Wettbewerben seiner
Art. Die Raiffeisenbank bedankt sich bei allen kleinen Künstlern, die am Wettbewerb teilgenommen haben und freut
sich schon auf den nächsten Wettbewerb, der im Oktober
dieses Jahres startet.
Andrea Kesselmeier
IB-Kita „Plapperschnut“ Wittenburg
„Tausche Ei gegen Ei“
„Tausche Ei gegen Ei“ - das ließen sich die Kinder der IBKindertagesstätte „Plapperschnut“ aus Wittenburg nicht
zweimal sagen. Zusammen mit ihrer Kindergärtnerin Katrin
Thiede und vielen bunten Ostereiern im Gepäck besuchten
sie in den vergangenen Tagen die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG in Wittenburg, um ihre
kleinen Kunstwerke dort gegen ein Schokoladen-Überraschungsei einzutauschen.
Die Ostereier-Tausch-Aktion ist in der Bank mittlerweile zu
einer schönen Tradition geworden.
Seit vielen Jahren folgen die Kinder dem Aufruf der Bank
und schmücken die Sträucher in den Geschäftsstellen zu Ostern mit ihren selbstbemalten oder gebastelten Ostereiern.
Als Dankeschön dafür gibt es für jeden „Künstler“ ein Schokoladen-Überraschungsei. „Es ist immer wieder schön, mit
welcher Begeisterung und mit wie viel Kreativität die Kinder die Ostereier gestalten.“, freut sich Karin Nitzsche, Geschäftsstellenleiterin in Wittenburg zusammen mit ihren
Kolleginnen und Kollegen.
Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle in Wittenburg bedanken
sich recht herzlich bei allen Kindern für die schönen bunten
Ostereier und wünschen allen ein schönes Osterfest.
14
Wittenburger Stadt- und Landbote
Amtswehrführung Wittenburg
Die Feuerwehren im Amtsbereich wetteifern
im Leistungsvergleich
Der diesjährige Leistungsvergleich der Feuerwehren des
Amtsbereiches - der Amtsausscheid - findet am 18.04.2015,
um 8:30 Uhr in Karft auf dem Sportplatz statt. Das bunt
gestaltete Übungsprogramm bei dem die Feuerwehrkameraden Schnelligkeit, Teamfähigkeit und ihre feuerwehrspezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen, ist auch für Gäste eine sehenswerte Veranstaltung. Die
Wettkämpfe umfassen dabei verschiedene Stationen, die als
Ausbildungsnachweise gegenüber der Amtswehrführung
dienen. Zu den Stationen zählen der „Löschangriff nass“,
„Feuerwehrdienstvorschrift frei“, „Fragen“, „Knoten“ und
„die erste Hilfe“. Nicht nur das entsprechende „Know-How“
wird an diesen Stellen geprüft, auch der kameradschaftliche
Umgang miteinander steht dabei im Mittelpunkt. Bei all der
Ernsthaftigkeit - schließlich dienen die Wettkämpfe auch dazu den „Ernstfall“ zu proben, bei dem sich die Kameraden
zu 100 Prozent aufeinander verlassen müssen - wird dennoch
der Spaß nicht zu kurz kommen.
Nur eine Woche später, am 25.04.2015, ebenfalls um 08:30
Uhr findet zudem der Amtsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren des Amtsbereiches in Püttelkow in der Häuslerei statt. Auch dieser Tag ist von feuerwehrspezifischen
Übungen geprägt und wird ähnlich wie bei den Erwachsenen
durchgeführt. Die Kinder und Jugendlichen stehen „ihren
erwachsenen Vorbildern“ in nichts nach und können gleichwohl ihre Leistungen an diesem Tag unter Beweis stellen.
Möge der Beste gewinnen!
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Kesselmeier
Der Amtsausscheid des vergangenen Jahres.
Freiwillige Feuerwehr Drönnewitz
Drönnewitz lädt zum Pfingst-Fußballturnier
Kinder der IB-Kindertagesstätte „Plapperschnut“ aus Wittenburg
mit Kindergärtnerin Katrin Thiede in der Geschäftsstelle Wittenburg.
Einer guten Tradition folgend soll auch an Pfingsten 2015
wieder der Fußball rollen! Am Pfingstsonntag um 09:30
Uhr beginnt das Fußballturnier auf dem Sportplatz in Drönnewitz. 12 Mannschaften spielen auf Kleinfeld um den begehrten Wanderpokal. Alle Anmeldungen werden von Daniel Dreyer (0174 6394272) bis zum 09.05.2015 entgegen
genommen.
Unsere kleinen Gäste können sich auf der Hüpfburg austoben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und viele begeisterte Zuschauer!
FFw Drönnewitz
Wittenburger Stadt- und Landbote
Freiwillige Feuerwehr Lehsen
Die Freiwillige Feuerwehr Lehsen lädt zur Maibaumaufstellung ein
Wann: Am 30.04.2015
Ab 18:00 Schmücken des Maibaumes durch die
Kinder
Ab 18:30 Maibaumaufstellung
Wo:
Freiwillige Feuerwehr bzw. Gemeindezentrum Lehsen
Für das leibliche Wohl sorgen wie immer die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Lehsen. Über zahlreiche Gäste, die
Teil dieser traditionellen Veranstaltung werden, würden wir
uns sehr freuen!
FFW Lehsen
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
dem einen spannenden Ring. Als Herr Hegenbart sie für uns
aufschloss, war es ein Soldatenring von 1914 mit einem eisernen Kreuz drauf.
Die Hortkinder hatten viel Spaß und haben einiges dazugelernt. Darum möchten sich die Hortkinder mit ihren Erziehern Frau Donde und Frau Simon auf diesem Wege noch
einmal recht herzlich bei Herrn Hegenbart bedanken.
Wir kommen sicher noch einmal wieder.
Liebe Wittenburger, unterstützen Sie uns mit Ihrer Teilnahme am
Frühjahrsputz
Heimatstube:
„Ein Besuch in die Vergangenheit“
Wann? Samstag, 18. April 2015
Wo? 09:00 Uhr - Treffpunkt an der Feuerwache Lindenstraße und im OT Ziggelmark - Treffpunkt um 13:00
Uhr am Teich
Von dort erfolgen die Einteilungen zu den Pflegeobjekten
und die Streckenbenennung der zu reinigenden Wege und
Straßen.
Bereits geplante oder beabsichtigte Herbstputzaktionen an
bestimmten Objekten melden Sie bitte unter:
Stadt Wittenburg, SG Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Herr Grewe, Tel.: 038852 33-134 oder [email protected]
Müllsäcke und Handschuhe werden gestellt.
Für das leibliche Wohl aller Helfer wird gesorgt.
Machen Sie mit! Setzen Sie ein Zeichen für unsere Stadt!
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und hoffen wieder
auf rege Beteiligung.
Die Hortkinder des IB Südwestmecklenburg Wittenburg
Die Hortkinder des IB Südwestmecklenburg aus Wittenburg
wollten etwas über die Geschichte Wittenburgs erfahren.
Deshalb zogen sie in den Winterferien auf den Amtsberg
zur Heimatstube. Dort öffnete ihnen Herr Hegenbart die Türen.
Die Kinder kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus,
als sie die vielen Ausstellungsstücke sahen. Als Ihnen Herr
Hegenbart erzählte, dass dies alles Spenden von Wittenburgern, Freunden und Bekannten seien, waren sie sprachlos.
Erst einmal schauten sie sich in Ruhe um. Doch es dauerte
nicht lange, dann kamen zahlreiche Fragen auf, die ihnen
sachgemäß erklärt wurden.
Besonders stolz zeigte ihnen unser Heimatkundler eine
ungefähr hundert Jahre alte Bibel, die in Berlin auf einem
Schrottplatz gefunden wurde. Die Aufmerksamkeit der Kinder erlangte zudem ein großes altes Bild, das an der Wand
hing. Sie schauten es sich an und entdeckten einen besonders schönen, alten Baum. Hier zogen sie eine Verbindung
zu ihrem jetzigen Projekt „Mein Freund der Baum“.
Es gab auch noch viele andere interessante Ausstellungsstücke für die Kinder in Augenschein zu nehmen. Dies waren, eine kleine Waschmaschine, die man mit der Hand drehen musste, ein altes Schaukelpferd, Uhren und vieles mehr.
Auch fanden sie alte Küchengeräte, die sie schon mal bei ihren Urgroßeltern gesehen hatten.
Die Jungen interessierten sich besonders für eine Uhr mit
24 Zahlen drauf. Julian entdeckte in einer Vitrine außer-
Dr. Margret Seemann
Sybill Moß
BürgermeisterinBürgervorsteherin
Festumzug und Tanz in den Mai
am 30.04.2015 in Wittenburg
Am 30.04.2015 findet in der Zeit von 18:00 bis 19:00 Uhr
der Festumzug zur Einholung des Maibaumes statt. Der
Umzug beginnt am Schäferbruch und zieht über die
Straßen Steintor und Große Straße (entgegen der Einbahnstraße) hinweg, bis zum Marktplatz. Aufgrund des
Umzuges kann es in den genannten Straßen und angrenzenden Straßenzügen zu kurzen Verkehrsbehinderungen kommen.
Der Maibaum wird auf dem Marktplatz aufgestellt. Im
Anschluss an den Festumzug wird auf dem Wittenburger
Marktplatz der traditionelle Tanz in den Mai beginnen.
Aufgrund dieser Veranstaltung ist der Marktplatz vom
30.04.2015 06:00 Uhr bis zum 01.05.2015 12:00 Uhr für
den Verkehr voll gesperrt. Es ist ebenfalls erforderlich,
die Kirchenstraße von Einmündung Große Straße bis Einmündung Toitenwinkel zu sperren.
Bitte beachten Sie die Verkehrseinschränkungen im Zuge
der bevorstehenden Veranstaltung.
Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten
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Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung
Alle Angaben ohne Gewähr!
Stand: 31.04.2015
Kontaktdaten: 038852 33102,
[email protected]
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
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MehlWelten Museum und Heimatstube Wittenburg
Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!
Impressum
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Verlag + Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow
Druck: Druckhaus Wittich
An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
Tel. 03535/489-0
Telefon und Fax:
Anzeigenannahme:
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30
Redaktion:
Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45
Internet und E-Mail:
www.wittich.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich:
Amtlicher Teil:
Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4,
19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333
E-Mail: [email protected]
Außeramtlicher Teil:
Anzeigenteil: Mike Groß (V. i. S. d. P.)
Jan Gohlke
Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch Erscheinungsweise:
auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Witten- Auflage:
burg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind
von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher
Genehmigung des Urhebers.
Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg
monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren
Haushalte im Amtsbereich verteilt
4.400 Exemplare
Verlag + Druck
Linus Wittich KG
Heimat- und Bürgerzeitungen
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Veranstaltungen
im und um das Kloster
April 2015
Donnerstag, 03. April 2015
Bilder Ausstellung von Matthias
Bargholz
Ausstellung Malerei Matthias
Bargholz „Ohne Zauber kann
sich der innere Mensch nicht erscheinen“ Siehe auch: www.
malerei-mbargo.de
Die Ausstellung kann täglich zu den Öffnungszeiten des
Kloster Zarrentin besichtigt werden.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Venedig im Schnee
Eine Komödie von Gilles Dyrek
Regie: Bühne/Kostüme: Es spielen: Katja Mickan
Luise Czerwonatis
Anne Ebel, Marlene Eiberger, David
Kopp, Steffen Schlösser
Am Samstag, dem 25.04.2015 können Sie im Kloster Zarrentin das Mecklenburgische Landestheater Parchim erleben:
Patricia wird von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt, wo sie
niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen
Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass
die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Perfide und
mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel
ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet
sich ein vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die
notleidende Bevölkerung ihres Heimatlandes aufdrängen,
greift sie freudig zu, ja, sie macht sich einen Heidenspaß daraus, sie zu immer neuen „guten Taten“ für ihre Landsleute
zu animieren.
Aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker, Regie:
Katja Mickan, Bühne/Kostüme: Luise Czerwonatis, es spielen: Anne Ebel, Marlene Eiberger, David Kopp und Steffen
Schlösser, Spieldauer ca. 95 min ohne Pause.
Venedig im Schnee (Venise sous la Neige) wurde 2003 in
Paris uraufgeführt und ist seitdem mit seiner Mischung aus
kurzweiligem Komödienspaß und intelligenter Gesellschaftssatire auf dem besten Weg, zum Komödienklassiker zu werden.
Der öffentliche Vorverkauf beginnt am 11.04.2015. Karten
zu 14,-/18,- Euro können im Kloster Zarrentin, Kirchplatz 8,
Tel. 038851/838510, im Tee- und Geschenkestübchen Ilona
Ködderitzsch, Hauptstraße 12, 19246 Zarrentin, Tel. 038851
80824 oder an der Abendkasse erworben werden.
Preise: Veranstalter: 18,00/16,00/14,00 Euro
Zarrentiner Kulturverein
Torsten Wenck
Samstag, den 25. April 2015
um 19:30 Uhr
„Venedig im Schnee“
Mecklenburgisches
Landestheater Parchim
Patricia wird von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt, wo sie
niemand kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend
kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Perfide und mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich
redet sie eine Phantasiesprache und erfindet sich ein vom
Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende
Bevölkerung ihres Heimatlandes aufdrängen, greift sie freudig zu, ja, sie macht sich einen Heidenspaß daraus, sie zu immer neuen „guten Taten“ für ihre Landsleute zu animieren.
Sonntag, den 26. April
von 11:00 bis 17:00 Uhr
„Frühlingsfest“
Die Stadt Zarrentin lädt ein zum
bunten Frühlingsfest am Kloster
Zarrentin
• Kaffee und Kuchen vom „Schulverein“ der Fritz Reuter Regionalschule
• Leckereien vom Holzkohlegrill
• Kinderschminken
• Eisspezialitäten
• Ponyreiten
• Hüpfburg zum Toben
• Große Bücher - Börse für Jung und Alt im Kreuzgang des
Klosters
• live Musik von der „Lüttschaluhner Füerwehrkapell“
• bunte Bastelstraße
• Kinderkino (wetterbedingt)
Eine Szene aus der Vorführung.
Veranstalter: Stadt Zarrentin
Am 30. April 2015 um 18:00 Uhr
Auf dem Marktplatz in Zarrentin
„Maibaum aufstellen“
Der Umzug startet gegen 17:30 Uhr an
der alten Schule Zarrentin, geht dann
weiter über die Schulstraße, in die Amtsstraße zum Marktplatz.
Der Gewerbe- und Tourismusverein
Zarrentin und Umgebung e. V. sorgt für
die Gastronomische Versorgung und unser Bürgermeister Klaus Draeger lädt zum
Freibier auf dem Marktplatz ein.
Veranstalter: Stadt Zarrentin
Hochbegabtes Schauspieltalent.
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Programm Blütenfest 2015
01.05. - 03.05.2015
FREITAG, 01.05.2015, ab 20:00 UHR
-Eröffnung
- Verabschiedung der amtierenden Blütenkönigin
- Vorstellung der neuen Blütenkönigin
- Tanz mit „Party Train“ und Showeinlage
SAMSTAG, 02.05.2015, ab 14:00 UHR
- Große Tombola mit tollen Preisen
- buntes Programm der Kindertagesstätte Dodow
- Kinderschminken und noch viele tolle Überraschungen
für die Kleinen und auch etwas größeren
ab 21:00 UHR
- DISCO mit „DJ FALO“
- „Barbara - DAS HELENE FISCHER DOUBLE“
SONNTAG, 03.05.2015
10:00 Uhr Gottesdienst
11:00 Uhr Frühschoppen mit den „Schaalseejungs“
SCHÄTZEN SIE MAL!!!
viele Spiele für die Kleinen
13:30 Uhr
Vorführung Ringerverein Lübtheen
ab 15:00 Uhr „LEIF TENNEMANN“ - u. a. bekannt als „Hausmeister Erwin“ oder „Vorsicht Leif“ beim NDR
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Wittenburger Stadt- und Landbote
geschunkelt und getanzt. Ein Dankeschön an den Musiker
Herrn Müller für die gute Unterhaltung.
Für alle diese schönen Stunden möchte ich, im Namen aller
Bewohner, Simona Schröder und Anja Hempfling von Herzen danken.
U. Kauffmann
AWO
Betreutes Wohnen
Auf geht‘s zum
Flohmarkt
Wann? am Freitag, 24. April 2015 Wo? von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Betreutes Wohnen der AWO
Bürgermeister-Ahrens-Ring 4,
19243 Wittenburg,
Tel.: 038852 233264, Simona Schröder
Die Kinder der AWO Amtsbergspatzen erfreuen mit einem kleinen
Programm ihr Publikum.
Machen Sie einen kleinen Bummel über unseren zauberhaften Flohmarkt. Sie werden Dinge finden, die man
braucht und auch nicht braucht. Schauen Sie rein, es
gibt auch Kaffee, selbst gebackenen Kuchen und deftige
Schmalzstullen, für einen kleinen Obolus.
Frauentag und vieles mehr im Betreuten Wohnen
der AWO
Am 09. März 2015 feierten wir, die Frauen des Betreuten
Wohnen’s der AWO, den Frauentag in gemütlicher Runde.
Es waren natürlich auch Männer geladen.
Bei selbst gebackenen Torten und einer guten Tasse Kaffee
verbrachten wir schöne Stunden.
Die Kinder der AWO Amtsbergspatzen erfreuten uns mit
einem kleinen Programm, mit fröhlichen und schönen Liedern zum Mitmachen. Ein herzliches Dankeschön an die Kinder und Erzieherinnen.
Aber nicht nur an so einem Tag kommen wir zusammen.
Am Montag einer jeden Woche hat sich eine Runde zusammen gefunden, um gemeinsam Karten zu spielen. Zwei mal
in der Woche führen wir außerdem eine halbe Stunde Bewegungsübungen gemeinsam durch, soweit es die Gesundheit erlaubt. Einmal im Monat wird gemeinsam gekocht und
anschließend zu Mittag gegessen. Dabei werden leckere
Gerichte unter Anleitung von Anja Hempfling ausprobiert.
Zum Geburtstagsfrühstück wird immer zum Monatsende
geladen. Dort werden die Geburtstagsleute des Monats mit
einem Blumenstrauß und Liedern geehrt.
Ob Gedächtnistraining, Frühlingslieder singen oder Modenschau, es ist immer Abwechslung in unserem Haus.
Fast hätte ich vergessen den Fasching im Februar zu erwähnen. Mit lustigen Kostümen und Hütchen wurde gesungen,
Nettes Zusammensein und gesellige Gespräche begleiten den
Frauentag.
Förderverein Biosphäre Schaalsee e. V.
GUT-DRAUF-Wochenende für Jugendliche vom
29.-31.05.15 im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee
Vom 29. bis 31. Mai finden drei Erlebnistage für 22-junge Leute im Alter von 10 bis 14 Jahren in Groß Thurow im
UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee statt. Die Teilnehmer
rudern und segeln mit einem Wikingerschiff auf dem Ratzeburger See, bereiten eine kulinarische Festtafel, alkoholfreie
Cocktails und Smoothies, machen mit den Erlebnispädagogen dem Lübecker EXEO e. V. Aktionen im Freien und Team
bildende Spiele. Dabei ist Zusammenarbeit, Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannung und Genießen angesagt.
Für 30 Euro pro Teilnehmer verbringen die Jugendlichen ein
aufregendes Wochenende im UNESCO-Biosphärenreservat
Schaalsee und im Naturpark Lauenburgische Seen. Sollte
eine Förderung durch die Initiative „Ich kann was!“ erfolgreich sein, wird sogar kein Teilnahmebeitrag erhoben. Die
Unterbringung erfolgt in separaten Jungs- und Mädchenzimmern der Begegnungsstätte in Groß Thurow. Anreise
ist am Freitagnachmittag. Anmeldungen werden ab sofort
beim Förderverein unter der Telefonnummer 038851 32136
Wittenburger Stadt- und Landbote
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oder E-Mail [email protected] entgegengenommen. Hier erhalten Interessenten auch weitere
Informationen. Das Wochenende veranstaltet der Förderverein Biosphäre Schaalsee e. V. in Zusammenarbeit mit dem
Alte Schule e. V. und dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe.
Frank Hermann
Bei Fragen bitte an Tel. 038851 32136 wenden.
Teilnehmer des GUT DRAUF-Wochenendes auf dem Wikingerschiff WikThor der Alten Schule e.V. auf dem Ratzeburger See
Bildautor: Frank Hermann
Förderverein
zur Erhaltung der Bartholomäuskirche
Der Förderverein zur Erhaltung der Bartholomäuskirche
zu Wittenburg e. V. lädt zur Jahresvollversammlung
mit Vorstandswahl
Teilnehmer des GUT DRAUF-Wochenendes bei der Outdooraktion
„Kistenraupe“
Bildautor: Frank Hermann
zum Mittwoch, dem 22.04.2015
ein.
Ort: 19243 Wittenburg, Kirchenplatz 1 Gemeindesaal
der ev. Kirche
Beginn: 18:00 Uhr
Ende: gegen 19:00 Uhr
1. TOP Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung am 22.03.2014
2. TOP Bericht der Vorsitzenden über die Tätigkeiten 2014
3. TOP Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer
4. TOP Diskussion
5. TOP Entlastung des Vorstandes
6. TOP Vorschläge und Neuwahl des Vorstandes
7. TOP Vorschau auf die Vorhaben 2015
(Benefizveranstaltungen, Bauvorhaben)
8. TOP Sonstiges
Dr. Barbara Gubalke
Vorsitzende
Bauvorhaben an der St.-Bartholomäus-Kirche
zu Wittenburg
Wie geplant läuft die Schadstoffsanierung zügig voran. Es
lässt sich schon gut freigelegtes Gewölbe erkennen.
Auch arbeitet bereits der Fensterbauer/Glaser im Ostchor.
Die Maurer- und Holzarbeiten werden im April beginnen.
Wir möchten allen herzlich danken, die durch ihre Spenden
und ihren Mitgliedsbeitrag im Förderverein diese Bauarbeiten möglich gemacht haben.
Teilnehmer des GUT DRAUF-Wochenendes auf dem Wikingerschiff WikThor der Alten Schule e.V. auf dem Ratzeburger See
Bildautor: Gerd Schriefer
Einrüstung im Ostchor für die Fensterbauer.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Blick auf den eingerüsteten Ostchor und Rathaus von oben.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Einer der völlig maroden Balkenköpfe am Dach des Ostchores.
Der Förderverein möchte auf eine Benefizveranstaltung aufmerksam machen.
Lust auf Istanbul?
Dann kommen Sie am Dienstag, den 12. Mai 2015 um 19:30
Uhr in den Gemeindesaal der ev. Kirche Wittenburg.
Istanbul ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und
deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.
Das Stadtgebiet erstreckt sich am Nordufer des Marmarameeres auf beiden Seiten des Bosporus und damit an der
Verbindung zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer.
Durch diese Lage sowohl im europäischen Thrakien als auch
im asiatischen Anatolien ist Istanbul die einzige Metropole der Welt, die sich auf zwei Kontinenten befindet. Ein
Lichtbildervortrag von Herr Ralf Rüdiger Rückheim zeigt
uns mehr von dieser interessanten und schönen Stadt. Der
Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Renovierung der
St.Bartholomäuskirche wird gebeten.
Eine Abtrennung der einzelnen Gewölbe ist vor lauter Dreck und
Schutt kaum zu erkennen.
Tulpenblüte im April in Istanbul.
Die Schadstoffsanierer dürfen nur mit Maske arbeiten.
Einige z.T. freigelegte Gewölbe.
Moschee in Istanbul.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
IB Jugend- und Kommunikationszentrum
Wittenburg
15. landesoffene Volleyballturnier für Jugendfreizeitmannschaften am 16. Mai 2015 in Wittenburg
- öffentliche Ausschreibung zur Teilnahme Träger der
IB Nord-Südwestmecklenburg - JugendMaßnahme:
und Kommunikationszentrum Wittenburg
Projektpartner:
Stadt Wittenburg, Landkreis LudwigslustParchim, TSG Wittenburg (Schiedsrichterbereitstellung), Sanitätsdienst DRK u. a.
Termin:
Samstag, den 16.05.2015
10:00 - 17:30 Uhr
Ort:
Sport- und Mehrzweckhalle Wittenburg
Inhalt/
Trägerübergreifende Maßnahme der
Schwerpunkt: Jugendfreizeitarbeit mit Vereinen der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Wittenburg
und des Landkreises Ludwigslust
Schwerpunkt: Volleyball für Freizeitspieler
(Sportvereine sind von der Wertung ausgeschlossen!)
Kampf um den Pokal des IB
Meldung für Interessierende Freizeithäuser oder
Mannschaften:Initiativgruppen melden sich bis 08.05.2015
unter Tel.: 038852 50163 oder Mobil 0162
5827665 und unter Mail: michael.hallmann@
internationaler-bund.de
Anmerkungen:Die Teilnehmer sind nicht durch den Träger der Maßnahme vor Ort unfallversichert.
Es wird empfohlen über die Vereine bzw.
Privatunfall und/oder Haftpflichtversicherungen abzuschließen.
Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg
April/Mai 2015
(Stand: 27.03.2015)
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 14:00 - 19:00 Uhr
Freitag:
14:00 - 21:00 Uhr
Samstag:
Ansprechpartner:
13:00 - 21:00 Uhr
M. Dederichs
Zwergensport
(Halle am Friedensring)
Jeden Montag von 15:00 - 16:00 Uhr
Ansprechpartner: Herr Thorsten Dennert
Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang)
Jeden Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr
Ansprechpartner: A. Stepan
Kinder- und Jugendfreizeitsport „Beweg Dich!“ (Sporthalle,
Lindenstraße in Wittenburg)
Mittwoch: 15:30 - 17:30 Uhr
Ansprechpartner: T. Dennert
(Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg
für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!)
Montag: 16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartner: A. Geese
Freizeitsport ab 12 Jahre Sporthalle am Friedensring
Freitag: 16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartnerin: M. Dederichs
Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie
der Tagespresse oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.
amt-wittenburg.de zu entnehmen!
oder: Telefon: 0162 5827665
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Vorläufiger Ablauf 15. Jugendfreizeitturnier in Volleyball am 16. Mai 2015 in Wittenburg
10:00 Uhr 10:30 Uhr ca. 17:00 Uhr Einlass
Eröffnung
Begrüßung aller aktiven Teilnehmer
durch Dr. M. Seemann, Bgm. Stadt Wittenburg
Anschließend Beginn des Wettkampfbetriebes
Siegerehrung
Dieser Wettkampf ist eine trägerübergreifende Maßnahme
der Jugendfreizeitarbeit mit Vereinen der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Wittenburg und des Landkreises Ludwigslust-Parchim.
Schwerpunkt: Volleyball für Freizeitspieler
(Sportvereine sind von der Teilnahme ausgeschlossen!)
Kampf um Pokal des Internationalen Bund Südwestmecklenburg
Die Spielregeln (*)
Wertung - Gruppe A
• 6 Spieler + 2 Reservespieler + 1 Betreuer
• Alter: 12 - 18 Jahre (Es darf höchstens einer der 6 aktiven
Spieler über 18 sein!)
Wertung - Gruppe B
• Sollten mehr als 1 Jugendlicher über 18 sein
-
-
-
-
-
Jungen/Mädchen gemischt
25 Punkte nach neuen Regeln
Sieg nach Punkten
Netz wird nicht unbedingt abgepfiffen
„Fuß“ ist grundsätzlich erlaubt
(*) „Volkssportregeln“
Spaß und Fairness sollen das Spiel beherrschen!
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Keine Angst vor Förderung
Am Donnerstag den 12. März 2015 kamen viele Eltern in das
IB Jugend- und Kommunikationszentrum zum monatlichen
„Frühstücksbüffet für junge Eltern“.
Thema des Tages: „Möglichkeiten und Notwendigkeiten
von Frühförderung“. Frau Edeltraud Rüß, Leiterin der Pädagogischen Frühförderung im Lebenshilfewerk Hagenow,
erklärte den anwesenden Eltern an Beispielen sehr anschaulich, was Frühförderung ist und woran man bei seinen eigenen Kindern unter Umständen Förderbedarf feststellen
kann.
Der Weg der Feststellung erfolgt z. B. durch das pädagogische Personal in den verschiedenen Kindergärten, im Ergebnis von U.- Untersuchungen bei den Kinderärzten oder
auch im Ergebnis von Eignungsuntersuchungen zur Einschulung ihrer Kinder. Es folgt dann ein Antrag der Eltern. Dieser geht zur abschließenden Begutachtung zu einem Amtsarzt. Eltern gehen diesen Weg nicht mehr allein. Frau Rüß
nahm den Eltern auch die Angst, versagt zu haben und ermutigte sie, den Weg zu gehen.
Der IB Südwestmecklenburg und die teilnehmenden Eltern
bedanken sich bei Edeltraud Rüß noch einmal recht herzlich
für den informativen Vormittag.
Meike Dederichs
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Musikverein Wittenburg e. V.
„The Ciscoes“ - zum zweiten Mal zur „Stunde der Musik“ ins Wittenburger Rathaus eingeladen
Der Zarrentiner Gospelchor „The Ciscoes“ ist erneut zu Gast
im Wittenburger Rathaus zur „Stunde der Musik“ am 5. Mai
2015 um 19:30 Uhr. Gern folgen die Sängerinnen und Sänger der Einladung, denn auch im Jubiläumsjahr des Bestehens des Chores stehen Freude und Spaß am Singen bei allen Chormitgliedern im Vordergrund. Seit der Gründung vor
zehn Jahren leitet Elmar Roetz aus Drönnewitz professionell
und engagiert den Chor und erarbeitete mit ihm ein breit
gefächertes Repertoire, das von Gospels und Spirituals bis zu
modernen Pop-Arrangements reicht. Herr Roetz ist außerdem als Klavierlehrer, Liedbegleiter und Organist tätig, was
der Arbeit als musikalischer Leiter sehr zugute kommt.
Zur „Stunde der Musik“ wird von Klassikern des Genres über
Blues bis hin zu Modern Gospel zu hören sein, worauf sich
das Publikum freuen kann.
Heidi Pegel
Meike Dederichs (l.) bedankt sich bei Edeltraud Rüß (r.) für den
informativen Vortrag.
Der Gospelchor „The Cisoes”.
Steckbrief
Name:
geb. am:
Alexander Geese
19. August 1988
in Hagenow
Beruf:Heilerziehungspfleger
Hobbies: Volleyball, Angeln,
Fußball
und Lesen
Musik:
Goa und Rock
Lebensmotto:Es ist schön auf
der Sonnenseite
des Lebens zu
sein!
Alexander Geese begleitet seit
dem 16. März 2015 für den IB
Südwestmecklenburg in Wittenburg die Jugendlichen der
Stadt beim Freizeitsport am
Montag in der Zeit von 15:00
- 17:00 Uhr in der Lindensporthalle. Des Weiteren aktiviert
er das „LRS-Lesen“ jeden Donnerstag in der Zeit von 15:00 17:00 Uhr. Alexander Geese ist
sehr interessiert die Bibliothek
des Jugend- und Kommunikationszentrum mehr Gästen und
jungen Lesern näher zu bringen.
M. Hallmann
TSG Wittenburg
Aufruf zum Tischtennis/zur Leichtathletik
in Wittenburg
Die Turn- und Sportgemeinschaft Wittenburg möchte den
Tischtennissport in Wittenburg wiederbeleben und lädt alle
Interessenten dieser Sportart ein.
Wann: Wo: ße
Wann: Sonntag, d. 10.05.2015
Wittenburg, Kleine Turnhalle in der Lindenstra10:00 Uhr
Bitte eigene TT-Schläger mitbringen und Turnschuhe mit
heller Sohle. Nach der Eröffnung und Hinweisen zum Ablauf
können sich alle Teilnehmer aktiv an den TT-Tischen sportlich betätigen.
Am selben Tag, zur selben Uhrzeit findet daneben auf der
Sportanlage eine Leichtathletik-Eröffnung statt. Hierbei besteht die Möglichkeit, an einem Schnupper-Training teilzunehmen.
Jung und Alt - jeder ist herzlich willkommen!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nico Haase
i. A. des TSG Vorstandes
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Danny Thewes und Martin Pankow erlaufen Marathon-Landesmeistertitel für die TSG Wittenburg
32. Ueckermünder Haffmarathon-Landesmeisterschaften
von Mecklenburg-Vorpommern im Marathonlauf
Am letzten Samstag machten sich Kurt Tschiltschke, Martin
Pankow, Danny Thewes (alle Laufgruppe TSG Wittenburg)
und Wolfgang Mosel (SG Aufbau Boizenburg) auf den Weg
zum 32. Ueckermünder Haffmarathon. Gleichzeitig war dies der 3. Wertungslauf im VR-Laufcup Mecklenburg-Vorpommern und die Landesmeisterschaft von MecklenburgVorpommern über die 42,195 Kilometer. Dementsprechend
war die Startliste mit den besten Langstreckenläufern aus
unserem Bundesland gefüllt. Bei frühlingshaftem Wetter
und demzufolge sehr guten Bedingungen starteten pünktlich um 11:00 Uhr 57 Sportler über die Marathondistanz und
100 Sportler über die halbe Strecke von 21,1 Kilometern. Es
galt einen flachen, sieben Kilometer langen Asphaltkurs drei
bzw. sechs Mal zu umrunden. Als erster TSG Athlet durchlief
Kurt Tschiltschke die Ziellinie. Er benötigte für die 21,1 Kilometer 1:54:18 Stunden. Dadurch musste er nur einem Kontrahenten den Vortritt lassen und erreichte einen sehr guten 2. Platz in seiner Altersklasse (62. Platz Gesamtwertung).
Damit konnte er wertvolle Punkte für die Laufcupwertung
sammeln und anschließend seine Vereinskameraden anfeuern. Auf der Marathondistanz kam Martin Pankow mit den
Bedingungen am besten zurecht. Nachdem er im Jahr 2014
das Rennen gewinnen konnte, gelang ihm mit Platz 3 in der
Gesamtwertung in diesem Jahr wieder ein Platz auf dem
Siegertreppchen. Mit seiner Endzeit von 2:55:13 Stunden sicherte er sich in seiner Altersklasse sogar den 1. Platz. Nur
kurze Zeit später folgte sein Vereinskamerad Danny Thewes.
Mit seiner Endzeit von 2:58:39 Stunden sicherte er sich ebenfalls den Landesmeistertitel in seiner Altersklasse (6. Platz
Gesamtwertung). Damit holte er nach dem Wittenburger
Mühlenlauf und dem Neubrandenburger Frühlingslauf bereits seinen dritten Altersklassensieg in Folge. Für die bevorstehende Saison kann er sich weiterhin sehr gute Chancen
ausrechnen. Mit Wolfgang Mosel (SG Aufbau Boizenburg)
gelang einem weiterem Kreisstarter der Sprung auf das
Siegertreppchen. Mit einer Endzeit von 3:22:06 sicherte er
sich den 2. Platz und somit den Vize-Landesmeistertitel in
seiner Altersklasse. In der Gesamtwertung bedeutete dies
Rang 15. Mit dieser Ausbeute waren die Athleten natürlich
sehr zufrieden und hatten am Ende großen Grund zum Jubeln. Schon in zwei Wochen geht es für die Mitglieder der
TSG Wittenburg weiter. Im Terminplan steht der Schweriner
Schlosslauf und zugleich vierte Wertungslauf im VR-Laufcup
Mecklenburg-Vorpommern. Dort müssen die TSG Läufer
dann eine Distanz von 15 Kilometer absolvieren.
Martin Pankow
Laufgruppe TSG Wittenburg
Mannschaftsbild
Martin Pankow und Danny Thewes bei der Siegerehrung.
Volkssolidarität Wittenburg e. V. Hagenow
Mit Schwung in die nächste Woche
Jeden Mittwoch wird in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität, in der Großen Str. 60 in Wittenburg, Sport getrieben. Frau Heitsch begleitet die Sportgruppe. Sie hat ein
gutes Gespür, sich auf die persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten unserer Teilnehmer einzustellen. Jeder macht so,
wie er kann, aber immer unter fachkompetenter Betreuung.
Der Spaß kommt aber auch nicht zu kurz, es wird viel und
oft gelacht. Mal im Sitzen, ein anderes Mal im Liegen. Aktiv
und gesund bleiben wollen alle unsere Sportler - erstrecht
im Ruhestand.
Wer Lust oder Interesse zeigt, melde sich bitte in der Begegnungsstätte. Wir sind gerne für Sie da.
Ihr Team der Begegnungsstätte
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Wittenburger Sportverein e. V.
Der verdiente Lohn
F-Junioren starten nach der Winterpause
mit 1. Saisonsieg
Als sich Anfang September 2014 dreizehn Jungen im Alter
von vier bis acht Jahren auf dem Wittenburger Sportplatz
zum ersten Mal trafen, wussten sie wohl kaum, was ein
Punktspiel ist. Sie sollten als die neuen F-Junioren des Wittenburger Sportvereins in den Punktspielbetrieb der Kreisoberliga einsteigen.
Die allermeisten von ihnen hatten vorher noch nie Fußball
in einer Mannschaft gespielt. Viele kannten die Grundregeln
des Fußballs dementsprechend nicht und liefen dem „Objekt
der Begierde“ (Ball) schon etwas ziellos hinterher.
Und so war es auch nicht verwunderlich, dass das erste
Punktspiel zwei Tage nach Trainingsauftakt gegen das eingespielte Team aus Stralendorf deutlich mit 0:11 verloren
wurde. Weitere Niederlagen sollten folgen. Waren die anderen Mannschaften doch schon wesentlich weiter und trainierten oft schon über eine Saison zusammen.
Dennoch ließen sich unsere Jungs nicht entmutigen. „Wir
wollen Fußball spielen!“
Zum Training kamen in den nächsten Wochen immer mehr
Jungen hinzu. Die Mannschaft, in der auch die G-Junioren
mittrainieren, umfasste bald über 20 Jungen. Keine leichte
Aufgabe für die Übungsleiter Mark Kossak und Maik Helterhoff. So viele Kinder - nicht einmal ein Ball ist für Jeden vorhanden. Doch wir alle gaben nicht auf!
Und auch die Eltern bewiesen viel Geduld und Verständnis. Allen hierfür einen herzlichen Dank! Einen besonderen
Dank an diejenigen Eltern, die die Mannschaft beim Training und bei den Spielen auf vielfältige Weise so großartig
unterstützen.
Nach dreizehn Niederlagen folgte dann ein erster kleiner
Erfolg. Im letzten Spiel vor der Winterpause erkämpfte die
Mannschaft auswärts ein 0:0. Ohne Sieg ging es in die Winterpause. Wir nutzten diese, um fleißig weiter zu trainieren.
Am 15. März 2015 kam dann das erste Spiel nach der langen
Winterpause. Unser Gegner war die SG Ludwigslust/Grabow.
Das Hinspiel ging noch 1:6 verloren. Doch diesmal sollte
es anders kommen. Die Mannschaft spielte „Fußball“, sie
kämpfte und war anhand der Torchancen überlegen. Auch
durch einen 0:1 Rückstand ließ sie sich nicht entmutigen.
Als der Schiedsrichter das Spiel abpfiff, kannte der Jubel auf
dem Wittenburger Sportplatz keine Grenzen. Wir hatten
verdient mit 3:1 gewonnen. Der 1. Sieg! Spieler, Trainer und
Eltern lagen sich in den Armen. Unsere Jungs konnten zu
Recht jubeln.
Und auch wir Trainer sind stolz - über den ersten Sieg, aber
auch darüber, dass aus unseren Jungs in dem halben Jahr eine „Mannschaft“ geworden ist. Da spendierten die Trainer
gerne für jeden eine Juniortüte.
30
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Mühlenlauf: auch die Sportmäuse
des WSV sind angetreten
16 große und kleine Sportmäuse liefen am 01.03.2015 beim
Lauf rund um die Wittenburger Mühle mit. Die Vorfreude,
aber auch die Aufregung war groß und keiner ließ sich vom
nassen Wetter abschrecken. Mit der richtigen Kleidung und
Wechselsachen im Gepäck waren wir gut gerüstet. Bei der
Erwärmung ließ der Regen langsam nach und uns wurde
auch wieder wärmer. Selbst die Eltern, die mitliefen, machten bei der Erwärmung mit. Dann ging es los zum Start!
Noch fix die letzten Fragen geklärt: wo geht es lang? Wo
drehen wir um? Und das aller wichtigste - wann geht es
endlich los? Zuerst starteten die 4,8km- und 10 km-Läufer
und danach kamen wir an die Reihe!
Auf die Plätze - fertig - los! Die vielen Läuferinnen und Läufer starteten und wir waren mitten drin! Nach der Kehrtwende erreichte unsere schnellste Läuferin Carolina das Ziel
und landete mit einer Zeit von 9:14 Minuten auf Platz 9 in
ihrer Altersklasse. Nach und nach erreichten auch unsere anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen das Ziel und jeder
freute sich über den Pokal, den er mit nach Hause nehmen
durfte - für einige war das der erste gewonnene Pokal!
Einige unserer Sportmäuse waren so erfolgreich und konnten in ihrer Altersklasse unter die besten drei gelangen und
bekamen bei den Siegerehrungen ihre Urkunde. Alle anderen erhielten ihre Urkunde bei unserem nächsten Training!
Das waren unsere Erfolge in der jeweiligen Altersklasse:
WK U 10: Carolina 9., Hannah 11., Marie 17., Anna-Marie
22., Nele 25., Emma 27., Josephine 29.
MK U10 Chris 20.
WK U 8 Daria 6., Elisa 9., Stella 11.
MK U 8 Bastian 3., Jan 5.
WK U 6 Emma D. 2. , Lotta 3.
MK U 6 Tyler 2.
Es war spannend und schön! Ihr habt das toll gemacht!
Eure Sandra Langediekhoff
Maik Helterhoff
Erst die Erwärmung, dann der Lauf.
Die F-Junioren sind außer sich vor Freude.
Die Sportmäuse sind stolz auf ihre Pokale.
Wittenburger Stadt- und Landbote
31
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Gottesdienste April und Mai 2015
Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen!
Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen, 038853 21449
Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936
Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577
Die Grenzgänger in der Alten Synagoge
Sie zählen zurecht zu den meistgefragten und bejubelten
Gruppen, die die deutsche Liedermacher- und Folk-Szene
zu bieten hat: Am Freitag, den 17. April 2015 um 20:00 Uhr
spielen die Grenzgänger in der Alten Synagoge in Hagenow. Bereits fünfmal wurde das Quartett um den Bremer
Liedersammler und Musiker Michael Zachcial mit dem Preis
der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und spielen
mittlerweile nicht nur auf den Bühnen überall in der Bundesrepublik, sondern in ganz Europa.
Das aktuelle Programm „Maikäfer flieg!“ widmet sich den
verschollenen Liedern der Jahre 1914 - 1918. Wieder einmal
haben die Musiker Texte und Melodien aus den Archiven
geborgen, entstaubt und in ein neues Gewand gekleidet.
Auf ihre unverwechselbare Art und Weise verleihen sie den
Liedern gut 100 Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit ihrer druckvollen und virtuosen Mischung aus
Chanson, Volkslied, Jazz, Blues und Musikkabarett eine unerwartete Aktualität: Der Gitarrist Frederic Drobnjak spielt
im Stile eines Django Reinhardt groß auf, Felix Kroll zaubert
am Akkordeon ein ganzes Orchester auf die Bühne, Annette Rettich berührt am Cello und verschmilzt mit der Stimme
von Michael Zachcial, der auf unverwechselbare Art unsere
Geschichte und die alten Lieder mit dem Hier und Jetzt verbindet. Karten gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information oder an der Abendkasse.
Thomas Kühn
Die Grenzgänger mit ihrem aktuellen Programm „Maikäfer flieg“,
Foto: Helena Wuttke.
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
32
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wirtschaftsförderertreffen im Alpincenter:
Wittenburg Village wird konkret
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg
mbH lädt zwei Mal im Jahr zu einem Austausch der Wirtschaftsförderer der Kommunen im Landkreis LudwigslustParchim zu einem Informations- und Gedankenaustausch
ein. In Abstimmung mit der Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg, Dr. Margret Seemann, fand das Treffen der Wirtschaftsförderer am 26.03.2015 im Alpincenter in Wittenburg
statt. „Es ist für den Erfolg dieses bedeutenden Vorhabens
wichtig, dass größtmögliche Transparenz besteht. Deshalb
bin ich der Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh, Frau Berit Steinberg,
außerordentlich dankbar, dass den Wirtschaftsförderern
aus unserem Landkreis als erste die Gelegenheit gegeben
wurde, direkt von den für das Projekt „Wittenburg Village“
Verantwortung tragenden Mitarbeitern konkrete Informationen über das Vorhaben zu bekommen und anschließend
über Chancen und Risiken zu diskutieren.
„Wittenburg Village“ ist ein bislang in dieser Konstellation in Deutschland einmaliges Vorhaben, bestehend aus
vier Komponenten, dem bestehenden Alpin-Center, einem
Feriendorf, einem Factory Outlet Center (FOC) und einer
Schwimmhalle. Alle vier Komponenten ergeben „Wittenburg-Village“, wobei jede einzelne für die Gesamtrealisierung unentbehrlich ist.
In der Planung und damit auch öffentlichen Diskussion liegt
das Hauptaugenmerk jedoch auf dem FOC, das 85 Geschäfte
einschließen wird und direkt an die Wittenburger Skihalle
gebaut werden soll. Das Zugpferd des vierteiligen Projektes
soll 1,5 Millionen Besucher jährlich anlocken, die durch das
breit gefächerte Angebot aus Einkauf, Erholung und Spaß
dazu verlockt werden, die Region intensiver zu erkunden.
Nach den Ausführungen von Thomas Schrickel von der Stable International Development GmbH, die federführend für
Planung des Outletcenters eingebunden ist, wird mit dem
FOC und den anderen Maßnahmen eine Attraktion geschaffen, die für die küstenferne Kleinstadt Wittenburg und die
gesamte Region den Tourismus vorantreibt: „Bei dem FOC
geht es nicht um einen „Nutzeinkauf“. Für Besucher eines
Outletcenters ist der Einkauf selbst das Erlebnis“.
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann bestärkt die Ausführungen und appelliert an die Wirtschaftsförderer: „Das
ist eine Chance für uns alle. Menschen, die kommen, um
im „Wittenburg Village“ Urlaub zu machen, bleiben nicht
ausschließlich im „Wittenburg Village“. Sie werden die gesamte Region erkunden, einen Abstecher nach Hagenow,
Ludwigslust oder Schwerin machen. Wenn wir es gemeinsam
geschickt nutzen und konzeptionell zusammenarbeiten, um
die Highlights in den einzelnen Kommunen zu präsentieren,
wird dieses Projekt ein Magnet für die gesamte Region sein,
mit dem wir Gäste locken, die ansonsten niemals zu uns
kommen würden. Auch wenn die Besucher des „Wittenburg
Village“ nur für einen Tagesausflug kommen, um Ski zu fahren oder sich das FOC anzusehen, könnten attraktive und
gut miteinander verzahnte Angebote in der Region sie dazu verleiten, wieder zu kommen.“
Da Wittenburg in der Landesentwicklungsplanung zu den
Grundzentren gehört, muss zur Realisierung des Projektes
nicht nur ein Raumordnungsverfahren, sondern auch ein
Zielabweichungsverfahren durchgeführt werden. Die Vorhabenträger haben angekündigt, diese Verfahren nach nun
mehr erfolgter öffentlicher Präsentation in Kürze anzuschieben. Auch wenn das Durchlaufen der Verfahren einige Zeit
in Anspruch nehmen wird, das Projekt „Wittenburg Village“
bekommt zunehmend Gestalt.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Der konzeptionelle Entwurf von „Wittenburg Village“.
Die Verantwortlichen stellen gemeinsam das Projekt „Wittenburg
Village“ beim Wirtschaftsförderertreffen im Alpincenter vor.
Lesenacht, die Zweite:
Erfolgreiches Format wird fortgesetzt
Es ist wieder Zeit für die „SpätLese“. Am 17.04. findet in der
Jugendbegegnungsstätte KON die 2. Hagenower Lesenacht
statt.
(Vor-)Gelesen wird in der Zeit von 19:00 bis 22:00 Uhr zeitgleich in allen Räumen der Jugendbegegnungsstätte: im
Discosaal ebenso wie im Bistro, in der Bowlingbahn und im
Klubraum. Bekannte und weniger bekannte Hagenower
und Menschen der Region haben dabei Gelegenheit, ihre
Lieblingslektüre oder auch eigene Texte vorzustellen. Auf
jeweils 20 Minuten Lesung folgen 10 Minuten Pause - Zeit
für die Besucher, um bei einem Glas Wein oder Sekt miteinander ins Gespräch zu kommen, sich am gleichen Lese-Ort
auf den nächsten Vortragenden einzustimmen oder in einen
anderen Raum zu wechseln. Auf diese Weise sind im Halbstundentakt literarische Appetithäppchen zu erleben.
Als Lesende konnten diesmal unter anderem Rainer Koch
alias Hannes Ossenkopp, bekannt durch die NDR 1 - Rundfunksendung „De Plappermöhl“, sowie Hagenows Bürgervorsteherin Dr. Helga Meier und die Schweriner Krimiautorin Diana Salow gewonnen werden, die sich bei dieser
Gelegenheit von einer persönlichen Seite zeigen und ihre
literarischen Vorlieben vorstellen. Das Hagenower Urgestein
Otto Ringel ist schon zum zweiten Mal dabei und wird an
diesem Abend einen humorvollen Streifzug durch die deutsche Sprache präsentieren.
Die Buchhandlung Schepker ist wieder mit einem Büchertisch vor Ort, damit frisch geweckte Lust am Weiterlesen
gleich gestillt werden kann.
Premiere hatte das Format „SpätLese“ im vergangenen
Herbst. Vorleser wie Zuhörer waren sich einig, diese Art Veranstaltung soll eine Fortsetzung finden.
Lutz Kalfak
Wittenburger Stadt- und Landbote
LEADER-Entwicklungsstrategie
der „Mecklenburger SchaalseeregionBiosphährenreservatsregion“
fertiggestellt
Lokale Aktionsgruppe beschließt Wettbewerbsbeitrag
Die Lokale Aktionsgruppe „Mecklenburger Schaalseeregion - Biosphärenreservatsregion“ (LAG) hat in ihrer Mitgliederversammlung am 18. März einen wichtigen Meilenstein
für die Entwicklung des ländlichen Raumes in der Region
gesetzt: die Fertigstellung und Verabschiedung der „SLE“
(Strategie für lokale Entwicklung).
Knapp 75 Seiten umfasst die neue Entwicklungsstrategie,
die die LAG als Wettbewerbsbeitrag für die EU-Förderperiode bis 2020 im Landeswettbewerb beim Ministerium für
Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz einreichen
wird. Darin befindet sich die strategische Aufstellung für die
regionale Entwicklung in den kommenden Jahren, mit Bestandsanalyse, Stärken-Schwächen-Analyse, Entwicklungszielen, Handlungsfeldern und ersten Projektansätzen, um die
gesetzten Ziele auch erreichen zu können.
In einem umfassenden Beteiligungsprozess hatten die LAG,
zahlreiche Akteure , Bürger und Bürgerinnen aus den Ämtern Gadebusch, Lützow-Lübstorf, Rehna, Wittenburg und
Zarrentin in den letzten Monaten die konkreten Ziele, Fördermaßnahmen und Fördersätze erarbeitet, die nun offiziell beschlossen wurden. Als prioritäre Handlungsfelder sind
die Bereiche Daseinsvorsorge, Tourismus, Wirtschaft sowie
Umwelt und Naturschutz definiert. Diese Handlungsfelder
werden, nach einer Berücksichtigung als LEADER-Region,
mit konkreten Projekten weiter verfolgt. Dazu wurden im
Rahmen eines öffentlichen Ideenaufrufs bereits 102, qualitativ gute, Projektvorschläge eingereicht. Einen wichtigen
Ansatz sieht die LAG in der Vernetzung der lokalen Akteure
und anderer Fördertöpfe. Deshalb sollen themenbezogene
Kooperationen innerhalb der Schaalseeregion, mit der Regionalmarke „Für Leib und Seele“ und mit anderen LEADERRegionen unterstützt werden, um gemeinsam Projekte zu
entwickeln und umzusetzen.
Robert Paeplow, Vorsitzender der LAG, dankte allen, die
sich in den Prozess eingebracht haben, damit die SLE ein
Konzept für die Schaalseeregion werden konnte. Der Landeswettbewerb für das LEADER-Förderprogramm der Europäischen Union endet am 31. März. Bei einer erfolgreichen
Bewerbung könne man mit einem Fördermittelbudget von
mindestens 4 Mio. Euro für die Region rechnen. Ein Ergebnis
wird Ende Juni erwartet.
Die Entwicklungsstrategie wird zeitnah unter www.LEADERschaalsee.de veröffentlicht.
Für Informationen zum Prozess und weitere Projektideen
steht das Regionalmanagement der LAG unter Tel.: 03887292916 zur Verfügung.
Kontakt:
LAG Mecklenburger Schaalseeregion - Biosphärenreservatsregion
c/o Amt Rehna
Tel.: 038872 92916, E-Mail: [email protected]
www.LEADER-schaalsee.de
INFO zu LEADER und zur LAG:
33
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
Leader ist die Abkürzung des französischen „Liaison entre
actions de développement de l‘économie rurale“ und wird
übersetzt mit „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raums“. Leader ist ein methodischer
Ansatz der Regionalentwicklung, der es lokalen Akteuren
ermöglicht, regionale Prozesse mit zu gestalten. So kann das
Potential einer Region viel besser genutzt werden und erheblich zur Entwicklung der Region beitragen.
Leader wird in Lokalen Aktionsgruppen umgesetzt. In der
LAG Mecklenburger Schaalseeregion planen und handeln
regionale Akteure aus Verwaltungen, Verbänden, sozialen
Einrichtungen, Unternehmen sowie auch Privatpersonen gemeinsam für die Region. Die Prozesse sind offen für Einwohner und ihre Ideen, die dazu beitragen die Entwicklungsstrategie umzusetzen. In der Förderperiode 2007 - 2013 konnten
in der Schaalseeregion 71 Projekte durch die LAG finanziell
unterstützt werden. Die Gesamtinvestitionskosten aller Projekte betrug rund 5,7 Mio. Euro. Der Anteil der Leader-Förderung betrug etwa 3,2 Mio. Euro.
Bequem und umweltfreundlich durch die Natur
Weiterer Impuls für die Region: Die WEMAG AG unterstützt
das Lebenshilfewerk Hagenow und das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe mit Elektrofahrrädern.
„Das Biosphärenreservat Schaalsee zeigt auf eindrucksvolle
Weise, wie Natur, Wirtschaft und die Menschen vor Ort zum
gegenseitigen Gewinn und Nutzen funktionieren können.
Daher freue ich mich sehr, dass sich hier Partner gefunden
haben, um der gesamten Region mit dieser einmaligen Naturlandschaft ein weiteren Impuls zu geben“, unterstrich Dr.
Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.
Der Schweriner Energieversorger WEMAG übergibt heute 10
Elektrofahrräder an das Lebenshilfewerk Hagenow und das
Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe. „Diese Spende ist
Ausdruck unserer Firmenphilosphie“, so Caspar Baumgart,
Vorstand der WEMAG AG. „Wir sind ein ökologisch ausgerichteter Energieversorger, der rund ein Drittel von Mecklenburg-Vorpommern versorgt. Daher setzen wir uns für die
Perspektiven und Bedürfnisse dieser Region sowie für die
Verbesserung der Lebensqualität aktiv ein. Die Menschen in
der Region sollen das Unternehmen nicht nur als regionalen
Stromversorger erleben, sondern als einen Partner, der in
der Region etwas bewegt und Verantwortung übernimmt.“
Das Lebenshilfewerk Hagenow will sechs der gespendeten
Pedelecs direkt am Pahlhuus in Zarrentin in den vorhandenen Fahrradverleih integrieren. Ziel ist es, so Hans-Joachim Grätsch, Geschäftsführer vom Lebenshilfewerk Hagenow, damit ein Startsignal für weitere Fahrradstationen in
der Umgebung des Schaalsees zu geben. Insbesondere sollen dadurch Menschen mit Behinderungen auch in diesem
touristisch wichtigen Themenfeld einen Arbeitsplatz finden.
Gleichzeitig wird durch das selbstverständliche Miteinander
von Menschen mit und ohne Behinderung der inklusive Gedanke in der Region gestärkt.
Durch die Kooperation mit dem Biosphärenreservatsamt
Schaalsee-Elbe kann eine optimale Betreuung und Wartung
der Fahrräder erfolgen.
Der Fahrradverleih ist ab dem 3. April 2015 täglich von 9:00 bis
17:00 Uhr im Pahlhuus im Biosphärenreservat Schaalsee möglich. Neben den Elektrofahrrädern werden auch acht 6erFahrräder, zwei Dreiräder, zwei 28er-Fahrräder, zwei Fahrradanhänger für Kinder und ein Mountainbike für Kinder verliehen.
Den Unterstand für die Fahrräder haben das Lebenshilfewerk
Hagenow und das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe bereits in einem gemeinsamen Projekt errichtet.
Das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe hat bereits
Fahrradrouten erarbeitet, über die sich die Besucher im
Pahlhuus informieren können, ergänzt der Leiter des Bi-
Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
osphärenreservatsamtes Klaus Jarmatz. Besonders empfehlenswert ist eine Radrundtour zum westlichen Schaalsee (Zarrentin-Dargow-Zarrentin), eine Tour zum Woezer
See (Zarrentin-Woezer See-Zarrentin), oder die komplette
Schaalsee-Rundtour (Zarrentin - Lassahn - Dutzow - Dargow
- Seedorf - Zarrentin) über 44 Kilometer. Dank unserer Partner sind diese Touren nun auf schnelle und bequeme Weise
möglich. Die Kooperation soll auch auf das Gebiet des Biosphärenreservates Elbe ausgedehnt werden, so Jarmatz weiter. Weitere vier Elektrofahrräder werden für die Gebietsbetreuung der Biosphärenreservate Schaalsee und an der Elbe
von den Rangern genutzt
Herr Klaus Draeger, Bürgermeister der Stadt Zarrentin am
Schaalsee, freut sich über das neue touristische Angebot für
die Stadt. Durch seine Vermittlung kam das Projekt zu Stande.
Weitere Informationen/Kontakt:
Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe,
Wittenburger Chaussee 13, 19246 Zarrentin am Schaalsee
E-Mail. [email protected]
Internet: www.schaalsee.de
34
Wittenburger Stadt- und Landbote
Ein weiteres Projekt, das uns am Herzen liegt, ist die Fußgängerbrücke über die Schilde in Woez. Da der Neubau unsere finanziellen Möglichkeiten aber bei Weitem überschreitet und zudem strenge Auflagen vonseiten der Gemeinde
beachtet werden müssen, können wir so eine Aufgabe nicht
alleine stemmen.
Wenn uns jemand dabei unterstützen möchte, dieses Projekt
per Crowdfunding zu realisieren, oder andere Ideen zu Umsetzung hat, ist er herzlich willkommen!!! Wenden Sie sich
einfach per Mail an uns ([email protected]) oder rufen Sie
an: Frank Friedrichs, Tel 038853 33311 (ab dem 20. April).
Auf dem Rundgang durch die Umgebung haben wir auch
die neuen Infotafeln betrachtet, die das Amt für das Biosphärenreservat am See und an der Schilde aufgestellt hat.
Sie sehen wirklich toll aus, informativ und optisch ansprechend! Und unser Verein ist auch darauf erwähnt, das gibt
gleich neuen Ansporn!
Frank Friedrichs
WEMAG-Gruppe
verstärkt Ausbildungsbereich
Henning Hose wird zweiter Lehrmeister im Schweriner
Energieversorgungsunternehmen
Biosphärenreservatsamtsleiter Klaus Jarmatz, Umweltminister
Dr. Till Backhaus, Lebenshilfe Geschäftsführer Joachim Grätsch,
WEMAG-Vorstandsmitglied Caspar Baumgart und Bürgermeister
Klaus Draeger (v. li.) bei der Übergabe der Elektrofahrräder.
Große Projekte für 2015 und 2016
Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins Natur und
Kultur Woezer See e. V. am 22.03.2015 wurde eifrig über
neue Projekte diskutiert. Folgendes ist für dieses und das
nächste Jahr geplant:
1. Die dritte Bank am Kirchsteig wird voraussichtlich Ende
des Frühjahrs aufgestellt.
2. Der Kirchsteig wird in diesem Jahr durch Mitarbeiter der
Firma Boddinobst gemäht. Ein herzliches Dankeschön dafür an Peter Coorßen! Somit brauchen sich die Vereinsmitglieder nur einmal pro Monat um Astschnitt, Kantenpflege etc. zu kümmern.
3. Im zweiten Halbjahr starten wir unser Projekt für 2016:
Gemeinsam mit der KITA Boddin widmen wir uns dem
Thema Wildbienen und werden u. a. Nistplätze aufstellen.
4.Zunächst aber läuft aktuell der 2. Kulturwettbewerb
Woezer See - wieder in den drei Sparten Literatur, Fotografie (für Erwachsene) und Malen (für Kinder). Näheres
dazu in der nächsten Ausgabe des Landboten oder auf
unserer Webseite: www.woezersee.de
Der Schweriner Energieversorger WEMAG verstärkt den Bereich Ausbildung. Henning Hose wird am 1. April seine Tätigkeit als zweiter Lehrmeister aufnehmen. Der 27-Jährige
Schweriner wurde von der WEMAG zum Elektroniker für
Betriebstechnik ausgebildet und wird nun gemeinsam mit
Lehrmeister Peter Koblin dafür sorgen, dass die gewachsenen Aufgaben im Bereich Ausbildung erfüllt werden.
„Wir bilden Jahr für Jahr blitzgescheite, junge Menschen
aus. Seit der Kommunalisierung der WEMAG im Jahr 2010
haben über 40 Jugendliche eine Ausbildung bei der WEMAG
aufgenommen. Die meisten von ihnen sind auch danach im
Unternehmensverbund geblieben“, so der Personalleiter der
WEMAG-Gruppe, Michael Enigk. Damit dieser Standard erhalten und den hohen Ansprüchen an eine gute Ausbildung
weiterhin gerecht werden kann, wird der Bereich mit einem
zweiten Lehrmeister erweitert. „Wir wollen die Qualität der
technischen Berufsausbildung durch die Einrichtung und
Besetzung dieser zweiten Stelle weiter verbessern“, erklärt
Enigk.
Erst Mitte März
wurde die WEMAG von der
Industrieund
Handelskammer
zu Schwerin erneut mit dem
Titel
„Top-Ausbildungsbetrieb“
geehrt.
Über die WEMAG:
Die WEMAG-Unternehmensgruppe ist einer der
größten Arbeitgeber
Westmecklenburgs: Rund
600 Beschäftigte
und 30 Auszubildende sorgen für
eine sichere Energieversorgung.
Unter der Marke Auszubildende der WEMAG-Gruppe im
„wemio“ liefert Netzgebiet im Einsatz.
die WEMAG bun- Foto: WEMAG/Rudolph-Kramer
Wittenburger Stadt- und Landbote
desweit Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen an alle
Haushalte und Gewerbekunden. Seit 2011 werden auch klimafreundliche Gasprodukte angeboten.
Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen dabei das Handeln der WEMAG AG. Das
kommunale Unternehmen investiert erheblich in Erneuerbare Energien, in Energieeffizienzprodukte und bietet Bürgern die Möglichkeit, sich über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Die
WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.
Ansprechpartner WEMAG:
Dr. Diana Kuhrau
Pressesprecherin
WEMAG-Unternehmensgruppe
Obotritenring 40
19053 Schwerin
Tel. +49 385 755 2289
Mobil +49170 921 2289
[email protected], www.wemagblog.com
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
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72. Geburtstag
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81. Geburtstag
82. Geburtstag
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89. Geburtstag
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
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Frau Ursula Elferich
Frau Hanne-Lore Lüdtke
71. Geburtstag
75. Geburtstag
88. Geburtstag
95. Geburtstag
74. Geburtstag
77. Geburtstag
Wittenburg/OT Perdöhl
Herrn Erich Müller
Frau Erika Kruse
Frau Helga Langhans
Herrn Rolf Greve
71. Geburtstag
72. Geburtstag
70. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittenburg/OT Ziggelmark
Frau Elisabeth Kaminski
Herrn Gerhard Barke
Herrn Jörg Säuberlich
78. Geburtstag
86. Geburtstag
75. Geburtstag
Wittenburg/OT Zühr
Herrn Ullrich Weidhofer
Herrn Wilhelm Müller
80. Geburtstag
79. Geburtstag
Wittendörp/Boddin
Frau Sieglinde Kellner
Herrn Günter Meier
Herrn Herbert Skrzybski
76. Geburtstag
76. Geburtstag
72. Geburtstag
Wittendörp/Dodow
Frau Maria Künkler
Herrn Ulrich Wendt
75. Geburtstag
71. Geburtstag
Wittendörp/Dreilützow
Herrn Josef Willenborg
Frau Ursula Fentzahn
Frau Olga Rotermann
83. Geburtstag
86. Geburtstag
76. Geburtstag
Wittendörp/Karft
Frau Lotte Henseling
Herrn Dieter Wätke
Frau Hannelore Doliff
77. Geburtstag
83. Geburtstag
76. Geburtstag
Wittendörp/Luckwitz
Herrn Reinhard Schwaberow
Herrn Werner Schubert
Frau Irma Ziriacks
Herrn Dieter Ulbricht
78. Geburtstag
71. Geburtstag
87. Geburtstag
70. Geburtstag
Wittendörp/Püttelkow
Frau Berti Barkholdt
90. Geburtstag
Wittendörp/Tessin
Frau Ilse Schnoor
79. Geburtstag
Wittendörp/Waschow
Herrn Fritz Hoffmann
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85. Geburtstag
87. Geburtstag
Wittendörp/Woez
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mit ihren Ausstellungen werden an dem Tag geöffnet sein.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren, was Wittenburg alles zu bieten hat. Sitzgelegenheiten werden begrenzt zur Verfügung gestellt.
Bei schlechtem Wetter bietet sich die Ausweichmöglichkeit
in den Saal des MehlWelten Museums.
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stark nachgefragt
In Deutschland sterben jährlich
etwa 860.000 Menschen, wobei
die Zahl bei steigender Tendenz
schwankt.
Die Bestattungsarten in Deutschland stehen in folgendem Ver-
hältnis zueinander:
- Erdbestattung: 45,5 %
- Feuerbestattung: 54,5 %, davon ca. 2,5 % Seebestattungen
und insgesamt a. 5 % anonyme
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Bestattungen.
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den Verstorbenen und soll den
Hinterbliebenen Trost spenden.
Gern dürfen persönliche Erinnerungen einfließen. Dabei gilt jedoch: Über Tote sagt man nichts
Schlechtes. Ebenso sollten die
Formulierungen nicht gekünstelt sein.
Beileidsbriefe werden grundsätzlich von Hand geschrieben.
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angemessen, Karten mit Trauerrand sind der Familie des Verstorbenen vorbehalten.
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Wohnortes, aus zeitlichen oder
gesundheitlichen Gründen nicht
mehr um das Grabmal kümmern
können.
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über einen festgelegten Zeitraum
bzw. bis zum Ende der Ruhefrist
eine regelmäßige und fachgerechte Pflege des Grabmals, der
Grabumfassung und des Grabzubehörs vereinbart. So ist sichergestellt, dass die Grabstätte
– auch über den Tod hinaus – in
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arbeitende Kreative, die ihre Werke in der
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Verschiedene Aussteller zeigen ihre Fertigkeiten und Arbeitsweisen dem interessierten Publikum. Der Gürtelmacher
fertigt direkt vor Ort nach Kundenwünschen. Petra Bottke graviert frostsichere
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Geht man in die Knie, um sich
mit einem kleinwüchsigen Menschen
zu unterhalten? Verstehen gehörlose
Menschen etwas, wenn man nur laut
und deutlich genug spricht? Von ungewohnten ersten Begegnungssituationen
erzählt der neue Kurzfilm „Das erste
Mal“ der Aktion Mensch. Bei einem
Casting für einen Werbespot treffen
zwei Bewerber mit und ohne Behinderung unvorbereitet aufeinander – sie
sollen als Paar vorsprechen. Ihre ersten
Reaktionen hält die Kamera fest: überrascht, befangen, manchmal irritiert
– und oft humorvoll. Doch im Verlauf
des Castings finden die Teilnehmer
zu einer fröhlichen Unbefangenheit.
Auf berührende Weise wird klar: Jede
Begegnung kann ein Anfang für ein
selbstverständliches Miteinander sein.
Dass diese Idee überzeugt, beweist
der Erfolg des Films – nur wenige Tage,
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notwendige Aufmerksamkeit, es dient aber der Vorbeugung und
Vermeidung von Unfällen. „Wer gut hört, schützt sich und sein
Umfeld vor Unfällen, weil er schneller auf unvorbereitete Situationen reagieren kann“, erklärt Jürgen Matthies, Vizepräsident
der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (biha) und selbst
Hörakustiker-Meister,
„ich rate daher jedem Verkehrsteilnehmer,
€
einen qualifizierten Hörtest beim örtlichen Hörakustiker zu machen, um seine Hörfähigkeit zu überprüfen.“ Insbesondere bei
älteren Menschen oder Berufstätigen, die in lauten Umgebungen
arbeiten, können Hörverluste bestehen, die bisher nicht erkannt
und versorgt wurden. Sofern ein signifikanter Hörverlust besteht,
hilft ein Hörsystem.
Matthies weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Hörakustiker kostenlos hochqualifizierte Hörtests anbieten, bei denen sofort die Hörfähigkeit überprüft werden kann. Neben der
Versorgung mit Hörsystemen ist der Hörakustiker auch Ansprechpartner für Gehörschutz,
Cochlea-Implantate.
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galt früherTinnitus
als Al- und
gungauch
angesagt.
Dafür müssen
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Outfitwechsel
Dank
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Leistungen
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Haushalt
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der
Kinder
steht
an
jenem
Tag
im
ders Nelken erfreuen sich großer Beliebtheit.eine
Eine20farbige
Nelke steckt man79
an,Euro
um
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Vordergrund. „Mothering
findet zum
die eigene Mutter zu ehren, eine weiße Nelke gedenkt derer, die nicht mehr am Leben
ten StaatenDer
von
AmerikaDay"
eingeführt,
der auf vielfältige Missstände hinweisen sollte und
ersten Mal anno 1644 Erwähnung in England.
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bereits
eine„Mother´s
ähnliche Works
Bedeutung
habenin wird, wie der heutige Muttertag. An jenem Tag
1858
wird der
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Brauchtum. Dieser Festtag inspiriert die Geschenkindustrie jedes Jahr zu neuen Aktiodie Arbeit
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in der Erziehung der Kinder, geehrt. Die aktuelle
denwird
Vereinigten
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Kinder,
geehrt.
aktuelleMütter
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bis 18
Uhr
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werden
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anDie
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beim wöchentlichen
Besuch der Kirche verteilte. Der USvor circa 100 Jahren erlangt worden. So startete
Fr.
9 bis 12.30 Uhr
geschenke aller Art präferiert.
(Phili2005/online-artikel.de)
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wenige Jahre zuvor verstorbenen Mutter Ann
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Ihre Wenke Baumert
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US-Bundesstaat Philadelphia startete als VorreiBrauch, den Müttern Blumen zu schenken. Bebeliebten Brauchtum. Dieser Festtag inspiriert die
Der Muttertag ist, gefolgt vom Valentinstag am
ter mit dem „Mother´s day". Es folgten im Jahre
sonders Nelken erfreuen sich großer Beliebtheit.
Geschenkindustrie jedes Jahr zu neuen Aktionen.
14.Februar, der Tag mit dem größten Umsatz
1908 45 weitere Staaten. Am 08.Mai 1914 deklaEine farbige Nelke steckt man an, um die eigene
Im Blumengeschäft hat der Tag trotz seiner Stelfür den Blumenhandel. Obschon ein Strauß Bluriert Woodrow Wilson den zweiten Mai-Sonntag
Mutter zu ehren, eine weiße Nelke gedenkt derer,
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sollte
der Garten
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Welche
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werden.
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schnell
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sich
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die Pflanzenpflanzfertig
im eigenenmachen.
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Steinbeläge,
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die Veränderungen
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nach dem
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gründliche
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die Pflanzen
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unansehnlickeln
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Heft 04 | Jahrgang 15 | 11. April 2015
44
Wittenburger Stadt- und Landbote
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längst nicht immer ist der Hintermann schuld: Sogenannte „Autobumser“ provozieren Unfälle,
um Versicherungsgeld zu kassieren. Auf deutschen Straßen machen sie sich breit: Dreiste Banden, die arglose Autofahrer in
Situationen manövrieren, in denen ein Unfall unausweichlich ist
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feierte
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wahre Schuldige
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Der seines
neue Combi
ist schärfer
ge-
modern: Fabia Combi III
Foto: Skoda
Zentimeter breiter als das Vorgängermodell des Combi. Die
dritte Generation verfügt über einen größeren hinteren Überhang
und
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den Laderaum
wachsen.
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könnte
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und qualitativ anspreeine Entschädigung zivilrechtchend.
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durchgesetzt
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die Rückstufung
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für fünf
Insassen
und
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geformt. Mit 4,26 Metern ist die sich das Volumen auf 1.395 Liter.
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aus Raum, Funktion und Emotion
und punktet zudem mit modernster Technik. Auch die bekannten
Simply Clever Lösungen sind mit
an Bord.
Insgesamt 17 dieser Features sind
beim Fabia Combi verbaut. So
findet sich unter dem doppelten Ladeboden mit beweglichem
Zwischenniveau Platz für Kleinkram, an Haken im Gepäckabteil
finden Taschen und Jacken Platz.
Hinzu kommen flexible Ablagefächer und Netze an den Wangen
der Frontsitze.
Angetrieben wird der Wagen von
neuen Benzin- und Dieselmotoren, alle mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung ausgerüstet. Die Benziner
leisten 75 PS bis 110 PS, die Dieseltriebwerke 90 PS bis 105 PS.
Die Benzinmotoren bleiben allesamt unter 5 Liter auf 100 Kilometer, der Skoda Fabia 1,4 TDI
mit 90 PS soll sich sogar mit 3,4
Liter auf 100 Kilometer zufrieden
geben.
von ernsthaften Verletzungen
viel schwerer. Die Provokateure
nehmen die Verletzungsgefahr
ihrer Opfer oft billigend in Kauf.
Eine beliebte Masche der Kriminellen ist es, kurz vor einer
Kreuzung oder einem Straßenübergang unvorhersehbar und
hart zu bremsen, um einen
Auffahrunfall zu provozieren.
Verkehrsverengungen werden
genutzt, um eine seitliche Berührung zu erzwingen. Große
Aufmerksamkeit
ist zudem bei
Foto: Skoda
Rechts-vor-Links-Vorfahrten geboten: Hier erwecken die Betrü-
ger den Anschein, als würden sie
auf die Vorfahrt verzichten, nur
um in letzter Sekunde doch darauf zu beharren. „Meist sind
Autobumser nicht alleine unterwegs. Sie haben oft einen Zeugen zur Hand, der die vermeintliche Schuld des Opfers bezeugen
kann. Es ist schwer, den Vorsatz
zu beweisen, da die Täter sehr
geschickt agieren. Sollte man
auch nur den Verdacht haben,
raten wir, sofort die Polizei zu
informieren“, erklärt Alexander
Kießling vom Polizeipräsidium
Frankfurt am Main.
akz-o
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