Informationen rund um die geplanten „Freihandelsabkommen“ wie TTIP, CETA und TiSA Nr. 7, Mai 2015 Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen Gewerkschaftsbewegung gegen TTIP und andere Freihandelsfallen! Dem Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen ist es ein besonderes Anliegen, auch am 1. Mai auf die Gefahren, die in den Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und TiSA stecken, aufmerksam zu machen. Eine breite Front von Gewerkschaften, Kirchen, Nichtregierungsorganisationen, Kulturschaffenden, Kleinunternehmern, Bildungs- und Gesundheitsbeauftragten und kommunalen Beschäftigten mobilisieren Widerstand gegen die im Geheimen verhandelten Verträge. Sie befürchten, dass soziale und ökologische Standards zu Handelshemmnissen erklärt und abgesenkt werden. Schiedsgerichte zum Investorenschutz können für Konzerninteressen instrumentalisiert werden und die Demokratie aushebeln. Hier einige Reaktionen der Arbeiterbewegung anlässlich des Internationalen Tag der Arbeit. zwischen Kanada und der EU nach dem vorliegenden Text TTIP & Co: Private Schiedsgerichte sind des Abkommens für "nicht zustimmungsfähig". Die CETAverfassungswidrig Verhandlungen müssten "wieder aufgenommen werden und der Text muss an verschiedenen Stellen grundlegend Freihandelsabkommen sehen häufig vor, dass überarbeitet werden", heißt es in einem Positionspapier Unternehmen Staaten vor privaten Schiedsgerichten des DGB. Vor allem das Investitionsschutzkapitel stößt verklagen können – wenn sie einen möglichen Gewinn beim Gewerkschaftsbund auf Kritik. z.B. durch neue Gesetze gefährdet sehen. Diese Schiedsgerichte „verstoßen gegen das Grundgesetz und Immer mehr Gewerkschaften in Anti-TTIP-Bündnissen kollidieren mit den Prinzipien des Völkerrechts“, stellt In den letzten Monaten sind immer mehr Gewerkschaften jetzt der frühere Verfassungsrichter Siegfried Broß in Anti-TTIP-Bündnissen beigetreten. Aus Großbritannien einer von der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) geförderten sind die drei größten Gewerkschaften jetzt an Bord: Unite Abhandlung fest. the Union (größte britische Gewerkschaft mit mehr als 3 DGB: CETA "nicht zustimmungsfähig" Der DGB hält das geplante Freihandelsabkommen CETA Mio. Mitgliedern, hauptsächlich Industrie- und weiter auf Seite 2 Schriftsteller gegen TTIP! Die Autoren vom Verband deutscher Schrifsteller (VS) wenden sich zum Tag der kulturellen Vielfalt“ am Donnerstag, 21. Mai 2015 mit literarischen Texten gegen TTIP und andere Freihandelsabkommen. Die Lesung beginnt um 20 Uhr im Café Ada in der Wiesenstraße 6 in Wuppertal-Elberfeld. Die Wuppertaler Autoren Dieter Jandt, Marina Jenkner, Jürgen Kasten, Torsten Krug, Dorothea Müller, Christian Oelemann, Matthias Rürup, Hermann Schulz, Günter Wülfrath und Angelika Zöllner sind dagegen, Kunst und Kultur im Rahmen von TTIP, CETA und TISA Marktgesetzen zu unterwerfen. Als Kulturschaffende sind sie besorgt und als Schriftsteller wollen sie nicht schweigen, wenn lobbyfreundliche, menschenfeindliche Politik betrieben und die Demokratie durch juristisch schlecht ausgebildete private Schiedsgerichte gefährdet wird. Die genannten Schriftsteller sind im Sinne der Menschenrechte für Informationsfreiheit, eine unabhängige Kunst- und Kulturszene, Bewahrung von Umwelt, Demokratie und Verbraucherschutz sowie gen- und hormonfreie Lebensmittel – für eine gesunde, lebenswerte und kulturell reiche Zukunft. Zwischen Lyrik, Prosa und Szenischen Stücken wird es an diesem Abend auch einige Sachinformationen zur Gefahr durch TTIP & Co. geben. Lesung gegen TTIP am Donnerstag, 21. Mai 2015, um 20 Uhr im Café Ada, Wiesenstr. 6, Wuppertal-Elberfeld Fortsetzung von Seite 1 Gewerkschaftsbewegung gegen TTIP und andere Freihandelsfallen! Privatsektor), UNISON (größte Gewerkschaft des öffentlichen Sektors) und GMB ("general workers union"). Dazu kommen eine große Zahl von Gewerkschaften aus dem Bereich Bildung: National Union of Teachers, Teachers' Union of Ireland, Irish Federation of University Teachers und einige mehr. In Deutschland ist die GEW dabei. Länder der Welt über die Interessen der Menschen zu stellen, die am stärksten auf öffentliche Dienstleistungen angewiesen sind". Siehe auch die PSI-Studie "Tisa contra öffentliche Dienste". Internationale Lebensmittelgewerkschaft (IUL) zum Transpazifischen Freihandelsabkommen (TPP): Jüngste Enthüllungen über die Investitionsschutzklausel be- Katholische Arbeitnehmer: Beteiligung schaffen weisen, dass es bei den Verhandlungen der transpazi- TTIP stoppen! fischen „Handels“-Vereinbarung im Kern um die KAB Deutschlands fordert lokalen Widerstand und intensiviert im Rahmen ihres Schwerpunktes „Gut Wirtschaften“ ihren Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen, TTIP, der EU mit den USA. Dieser Widerstand schließt auch das zur Ratifizierung vorliegende Abkommen der EU mit Canada, CETA, ein. Ver.di Der Gewerkschaftsrat von Ver.di, das höchste Gremium zwischen den Gewerkschaftstagen, hat sich der Europäischen Bürgerinitiative angeschlossen. ÖGB: TTIP, CETA, TiSA & Co.: Am 18. April 2015 fand der weltweite Aktionstag gegen TTIP, CETA und TiSA statt. Hunderttausende Menschen gingen auf die Straße, um gegen Handelsabkommen zu protestieren, die Konzerninteressen über die Interessen von Mensch und Umwelt stellen. Der ÖGB unterstützte den Aktionstag. Während Investoren Sonderrechte in der Form von privaten Schiedsgerichten bekommen sollen, ist für die Bestimmungen zu international anerkannten sozialen Mindeststandards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Unverbindlichkeit vorgesehen. Gewerkschaften kritisieren, dass wichtige öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Verkehr, Kultur, Wasser nur ungenügend aus den Freihandelsabkommen ausgenommen sind. Damit wird weiterer Liberalisierungsdruck erzeugt und schränkt den Handlungsspielraum von Staaten, Ländern und Gemeinden ein. Eine Folge wäre, dass eine Liberalisierung oder Privatisierung permanent festgeschrieben würde. Machtübernahme durch die Konzerne geht. Die zuletzt bekannt gewordenen Enthüllungen über die Investitionsschutzklausel des Transpazifischen Partnerschaftsabkommens – das riesige Handels- und Investitionsabkommen, das gegenwärtig zwischen den USA und elf pazifischen Randstaaten (Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam) hinter verschlossenen Türen verhandelt wird – bestätigen die Ansicht der IUL und der vielen anderen Kritiker, dass diese und ähnliche Vereinbarungen abzulehnen sind. Diese Abkommen, die ganz bewusst die irreführende Bezeichnung „Handelsabkommen“ tragen, sind nichts anderes als der Griff nach der Macht durch die Konzerne, indem sie den transnationalen Investoren zu weitreichenden Befugnissen und Klagemöglichkeiten verhelfen sollen. Proteste in Uruguay gegen TiSA-Abkommen Großdemonstration und Streik der Gewerkschaften. Mit dem Abkommen soll weltweit der Handel mit Dienstleistungen dereguliert werden Uruguays Gewerkschaften mobilisieren gegen das Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (Trade in Services Agreement, TiSA). An einer Demonstration und einem mehrstündigen Streik Mitte April in Montevideo beteiligten sich neben Aktivisten aus rund 18 Gewerkschaften des Dachverbandes PIT-CNT und Gruppen der Fuecys (Förderation der Angestellten von Handel und Dienstleistung). Internationale Dienstleistungsgewerkschaft (PSI) Scharfe Kritik übt der internationale Gewerkschaftsverband für den öffentlichen Dienst, Public Services International (PSI), an der geplanten Liberalisierung von Dienstleistungen und sieht in dem Abkommen "einen gezielten Versuch, den Profit der reichsten Unternehmen und K������ W��������� ��� F��������������������� TA! CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement: EU-Canada) Keine Ratifizierung von CE TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) ! toppt das TTIP S TiSA (Trade in Services Agreement) Weg mit TiSA! WTO (World Trade Organisation) - Welthandelsorganisation Vortrag von Jorge Jurado, Botschafter von Ecuador am 28. April: Investor gegen Staat – Chevron vs. Ecuador Dienstag, der 28. April 2015 ist für das "Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP u.a. Freihandelsfallen" ein besonderer Tag: Mit dem ecuadorianischen Botschafter Jorge Jurado erwartet es einen hochkarätigen Gast. Aus erster Hand berichtet Jurado bei einem öffentlichen Vortrag in der ev. CityKirche Elberfeld über eine Investorenschutzklage des US-Ölmultis Chevron gegen den Staat Ecuador, nachdem der Konzern zu einer millardenschweren Entschädigungszahlung für die großflächige Verschmutzung des dortigen Regenwaldes verurteilt wurde. ecuadorianischen Gericht. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt Chevron eine Armada von Anwälten, fährt eine Schmutzkampagne gegen die Kläger*innen und den Staat Ecuador. Nach der Verurteilung zu einer Gedankenaustausch am Nachmittag Zuvor findet im Kultur-Café PEGAH eine Begegnung mit Vertreter*innen von Wuppertaler NGO`s statt. Auch die Ortsgruppen der Grünen und der Linken sind der Einladung gefolgt. Der Botschafter vermittelt dabei einen lebendigen und informativen Eindruck von der Situation in seinem Heimatland Ecuador. Ecuador gilt heute als einer der demokratischsten und auch wirtschaftlich erfolgreichsten Länder des südamerikanischen Kontinents, hat damit eine lange Geschichte von Kolonialismus, Militärdiktatur und politischer Instabilität hinter sich gelassen. Die derzeitige Regierung folgt einem radikaldemo kratischen Prinzip. Über ein SchuldenAudit, einen größeren Anteil an den Profiten der Erdölexporte und eine konsequente Besteuerung konnte sie sich von der erdrückenden Schuldenlast befreien. Zuvor wurden unglaubliche 96,5 % des Staatshaushaltes zur Deckung von Auslandsschulden aufgewandt, heute sind es lediglich 5%. Jetzt bleibt das Geld im Lande, wird in Bildung, Gesundheit, Umweltschutz, Förderung von genossenschaftlichen Kleinunternehmen und Infrastruktur gesteckt. Höchstes politisches Ziel ist ein "buen vivir", d.h. ein Lebe in Selbstbestimmung und Würde für alle Menschen im Rahmen der ökologischen Grenzen. Wie weit Ecuador bisher von diesem Ideal entfernt war, zeigt der Fall Chevron, ehem. Texaco. Bis in die 90er Jahre förderte Texaco Erdöl am Amazonas ohne jede Rücksicht auf die Umwelt. Der Konzern hinterließ im Regenwald 356 Bohrlöcher und etwa 1.000 Gruben mit Rohöl, Bohrschlamm und Produktionsabwässern, die das Trinkwasser bis heute vergiften und insbesondere Menschen aus indigenen Gemeinschaften krank machen. Eine "Sanierung" bestand lediglich darin, die Gruben mit etwas Erde zuzuschütten. Betroffene führten Klage gegen den Nachfolgekonzern Chevron, zunächst in den USA, danach vor einem Entschädigungsleistung in Höhe von 9,6 Millarden USDollar zog der Konzern mit mehreren Investorenschutzklagen vor ein internationales Schiedsgericht. Solche nichtstaatlichen Schiedsgerichte entscheiden über Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf bi- oder mulilaterale Freihandelsabkommen. Sie sind vorgesehen auch für TTIP und Co. Der Fall Chevron vs. Ecuador ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie solche Organe staatliche Gerichtsurteile zu Gunsten von Konzerninteressen instrumentalisiert werden können. Chevron gewann Anfang 2015 den Negativpreis "Public Eye Awards" als unverantwortlichster Konzern der Welt. Eine Initiative Ecuadors, das unter einem Nationalpark lagernde Erdöl dauerhaft im Boden zu lassen, um das einzigartige Ökosystem und das Weltklima zu schützen, zeitigte leider keinen Erfolg. Kaum ein Land, auch nicht die deutsche Bundesregierung, war bereit, dafür in einen internationalen Kompensationsfonds einzuzahlen, so dass Ecuador sich nun gezwungen sieht, das Öl zu fördern. Termine - Veranstaltungen 5.Mai 19 Uhr: Hunger und Wut, Film und Diskussion, IBZ Caritas, Hühnefeldstr. 54a, 42285 Wuppertal 9.Mai 11-16 Uhr: Streitfall TTIP, Kleppingstr. 3-5, Dortmund 12.Mai 19:30 Uhr: Treffen des Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP u.a. Freihandelsfallen, Alte Feuerwache, Gathe 6, Wuppertal 13. Mai: "Was tun gegen Mindestlohnbetrug?!" - Vortrag / Diskussion ,19:30 Uhr im Otto-RocheForum der VHS, Auer Schulstraße 20, WElberfeld / Abendkasse: 6 € 20.Mai 19:30 Uhr: Bank der Zukunft, Veranstaltung eingeladen von attac Wuppertal, börse, Roter Saal, Wolkenburg 100 21.Mai 20 Uhr: Lesung gegen TTIP, Schriftsteller gegen TTIP, ADA Wiesenstr. 6, Wuppertal 23.Mai ab 11 Uhr March against Monsanto, Graf-Adolf-Platz, Düsseldorf Die TTIP-Debatte nimmt weiter an Fahrt auf. Streitfall TTIP informiert mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten über die jüngsten Entwicklungen zu den Freihandels abkommen TTIP, CETA & TiSA. Mit Partnerinnen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft wollen wir die nächsten Aktivitäten planen. Themenschwerpunkte sind: ● Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ● Wirtschaft und Freihandel ● Kommunen und Daseinsvorsorge Mit Prof. Dr. Siegfried Broß (Ex-Bundesverfassungsrichter), Pfr. Klaus Breyer (EKvW), Dr. Martin Beckmann (ver.di), Sven Giegold (MdEP), Britta Haßelmann (MdB), Katharina Dröge (MdB) u. a., mit Videobotschaft von Starkoch Jamie Oliver! 9. Mai 2015, 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Einlass ab 10.30 Uhr Dortmund: Gemeindehaus der Evang. Marienkirche, Kleppingstr. 3-5 Infos: http://www.sven-giegold.de/2015/nrw-ttip-konvent-2015/ Streitfall TTIP findet statt in Kooperation mit dem Institut für Kirche und Gesellschaft der Evang. Kirche von Westfalen, dem Amt für Mission, Ökumene und kirchlicher Weltverantwortung, dem NRW-Landesvorstand und den Landesarbeitsgemeinschaften von Bündnis 90/Die Grünen Bis Redaktionsschluss am 30.4. haben 1,735,601 Teilnehmer/Innen die Europäische Bürgerinitiative unterstützt. Wu p p e r ta l e r A k t i o n s b ü n d n i s g e g e n T T I P u n d a n d e r e Fr e i h a n d e l s f a l l e n u nte rst ü t z t "MARCH AGAINST MONSANTO!" Samstag, 23. Mai 2015, 11:00 - 21:00 M a r c h a g a i n s t M O N S A N TO Düsseldorf Graf-Adolf-Platz / Königsallee Graf-Adolf-Platz 8-10, Düsseldorf Ein weiteres Mal wird es im Mai wieder heißen "MARCH AGAINST MONSANTO!", denn steter Tropfen höhlt den Stein. Am 23. Mai 2015 geht die Welt wieder auf die Straßen, für Ernährungssouveränität, freies Saatgut und Landwirtschaft ohne Gentechnik, für Lebensmittel, die diesen Namen auch verdienen, für einen gesunden Umgang mit unserer Welt. Auch Düsseldorf schließt sich wieder an! Wir haben es satt, unwissentlich und unwillentlich als Lebendversuche für Wirtschaft und Wissenschaft missbraucht zu werden und wehren uns gegen die Desinformationspolitik und die Angriffe auf unsere Bürgerrechte, seitens der Industrie, der Konzerne und der Lobbies. Denn das Geschachere um die unterschiedlichsten Freihandelsabkommen ist immer noch in vollem Gange. Wie immer steht Monsanto symbolisch für alle anderen Giftmischer und alle Tendenzen, die ihren Profit über Umwelt und Gesundheit stellen. Es geht um Protest, aber ganz besonders auch um Information, Vernetzung und friedliche gute Stimmung für jung und alt - eine 100% familienfreundliche Veranstaltung! Veranstalter: das Bündnis *March Against Monsanto - Düsseldorf* Verantwortlich: Olivia Tawiah und Ingo Göttgens Ein Termin für eine gemeinsame Anreise aus Wuppertal wird zeitnah auf www.jpberlin.de/attacwtal-agrar/termine.html vorgeschlagen. Impressum: attac Wuppertal, BaSo, Greenpeace Wuppertal, IKAP, Infobüro Nicaragua, Kein Mensch ist illegal Wuppertal, PEGAH Wuppertal, Stiftung W. Wuppertal, Therapeutikum Wuppertal, Wuppertaler Bündnis gegen Krieg und Terror und viele Einzelpersonen e-Mail: [email protected] Facebook: https://www.facebook.com/keinTTIPmitWuppertal V.i.S.d.P.: U. Franz, Freyastr. 47 Wuppertal
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