Immer im Fluss? Gerinnungsmanagement heute Praktische Medizin 17./18. - 22. Mai 2015 Langeoog Stand: 5. Februar 2015 Stand: 5. Februar 2015 1 Fortbildungswochen der Ärztekammer Niedersachsen 2015 LANGEOOG, 18. – 22.05.2015 Praktische Medizin "Immer im Fluss?" - Gerinnungsmanagement heute Seminarangebote: Suchtmedizinische Grundversorgung, Balintgruppenarbeit, Curriculum Sexualmedizin, Palliativmedizin, Rückenschule, NORDERNEY, 19.-26.09.2015 Klinische Notfallmedizin, Schmerztherapie, Manuelle MedizinBasiskurs, Motivationsförderung in der Praxis, Der schwierige Patient, Notfälle im Kindesalter, Neurotische und psychosomatische Erkrankungen, etc. Mittagsforum: Patientensicherheit, Ethisch-rechtliche Aspekte bei der Behandlung von Kindern, Ethische Aspekte der Therapiebegrenzung NORDERNEY Notfallmedizin 19.-26.09.2015 80 Std.- Curriculum BÄK (auch als 30 Std. Theorieveranstaltung buchbar) Psychotherapie 20./21.-26.09.2015 "Auf zu neuen Ufern" (Kurse MN06 und N17 bereits ausgebucht) Kinder- und Jugendpsychotherapie / Pädiatrie 19.-23.09.2015 "Gefühle" Interdisziplinäre Fortbildungen: 19.-26.09.2015 Sonographie Abdomen, Doppler-Duplexsonographie (Arterien Venen), Echokardiographie, EKG, Balintgruppenarbeit Sportmedizin (Zweitageskurse nach Weiterbildungscurriculum) 20.-25.09.2015 • ZTK4 - Basiskurs sportmedizinische Aspekte des Stütz- und Bewegungsapparates • ZTK9 - Ausgewählte (sport-)pädiatrische Aspekte • ZTK11 - Kardiovaskulärer Schwerpunkt in der Sportmedizin; Herzsport Anmeldung: https://www.aekn.de/fortbildung/fortbildungswochen-der-aerztekammer-niedersachsen/ Informationen zu den Inseln: www.langeoog.de, www.norderney.de Stand: 5. Februar 2015 2 VERANSTALTUNGSORTE auf Langeoog: Vor Ort erhalten Sie eine Kursübersicht mit den zugeordneten Veranstaltungsorten. Kur- u. WellnessCenter Kath. Kirche Retro-Hotel Öffnungszeiten des Tagungsbüros (Foyer im Haus der Insel) vom 16.05. bis 22.05.2015, täglich ab 08:30 Uhr Pausen- bzw. Schließzeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Aushang im Tagungsbüro. Telefon: (04972) 6826-76 / Telefax: (04972) 6826-75 Stand: 5. Februar 2015 3 63. Woche der Praktischen Medizin 18.05. – 22.05.2015 Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung Berliner Allee 20 30175 Hannover Organisatorische Leitung: Wolfgang Heine Telefon: (0511) 380-2496 Telefax: (0511) 380-2499 E-Mail: [email protected] Stand: 5. Februar 2015 4 Die Woche der Praktischen Medizin besteht aus durchlaufenden Vorlesungen, die sich am Hauptthema (Gerinnungsmanagement) orientieren sowie aus zahlreichen thematisch unterschiedlichen Seminaren und Kursen für Ärztinnen und Ärzte aus Klinik und Praxis. Vorlesungen zum Schwerpunktthema „Immer im Fluss?“ – Gerinnungsmanagement heute Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. ab 09.00 Uhr Preis: 220,00 Euro inkl. Fährkarte und Gepäckgutschein Die Vorträge sind in allen Kursen und Seminaren, die Sie buchen, enthalten (Ausnahmen: KS01 – KS04). Die Vorträge können Sie auch ohne zusätzliche Seminare buchen. Stand: 5. Februar 2015 5 „Immer im Fluss?“ – Gerinnungsmanagement heute Vorträge Montag, 18.05.2015 09:00 Uhr Begrüßung / Einführung / Organisatorisches • • • • Dr. med. Gisbert Voigt , Vizepräsident der Ärztekammer Niedersachsen Jens Wagenknecht, Mitglied im Vorstand der Ärztekammer Niedersachsen Uwe Garrels, Bürgermeister der Inselgemeinde Langeoog Wolfgang Heine, Leiter des Sachgebietes Fortbildung, Ärztekammer Niedersachsen 09:45 Uhr Veränderung der Blutgerinnung, Risiko und Nutzen – Wo bleibt die Aufklärung? Prof. Dr. med. Bernd Pötzsch Facharzt für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie Stellv. Direktor des Instituts für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Bonn Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn C3-Professor für das Fach „Hämostaseologie“ an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 2010 Stand: 5. Februar 2015 6 Dienstag, 19.05.2015 Dienstag, 19.05.2015 09:00 Uhr NOAK: Sicherheit ohne Kontrolle? Dr. med. Hans-Otto Wagner Facharzt für Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, 20246 Hamburg Stellv. Sektionssprecher Qualitätsförderung Über 20 Jahre Landarzt (Siegerland / NRW) Lehrauftrag für Pharmakologie und Mitglied der Arzneimittelkommission am Klinikum Marburg-Gießen bis 2011 Mitarbeit am Institut für Allgemeinmedizin (IfA) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) Oberärztlicher Koordinator des Allgemeinmedizinischen Fachbereichs am UKE in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) und der Hausarztpraxis am Campus Mitglied der Ständigen Leitlinienkommission und des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) 09:45 Uhr Venöse Thromboembolie: Was ändert sich durch die direkten oralen Antikoagulanzien? Prof. Dr. med. Andreas Tiede Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Professor für Hämostaseologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Leiter des Bereichs Hämostaseologie mit den Schwerpunkten: • • • ambulante und stationäre Versorgung von Patienten mit Gerinnungsstörungen konsiliarische Mitbehandlung von Patienten mit schweren Blutungen oder Thrombosen an allen Kliniken der MHH Hämostaseologische Labordiagnostik. Publikationen von Lehrbüchern, Monographien und mehr als 50 Originalarbeiten im Bereich der Hämostaseologie Assoziierter Herausgeber der Zeitschriften „AnnalsofHematology“ und „Hämostaseologie“ Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) Stellvertretender Vorsitzender im Ärztlichen Beirat der Deutschen Hämophiliegesellschaft (DHG) Stand: 5. Februar 2015 7 Mittwoch, 20.05.2015 09:45 Uhr Neues zu Nebenwirkungen: Aktuelle Fälle und interessante Themen aus der Pharmakovigilanz Dr. med. Thomas Stammschulte Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Studium der Humanmedizin München, Berlin und Aarhus, Dänemark. Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin am St. JosephKrankenhaus, Berlin. Seit Oktober 2006 Referent für den Bereich Pharmakovigilanz bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. 09:45 Uhr Arzneimitteltherapiesicherheit: Einführung, Projekte und Lösungsansätze Dr. med. Armin-Farid Aly Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Studium der Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn Referent in der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) für Arzneimitteltherapiesicherheit zuständig für die Koordination der Umsetzung des Aktionsplans 2008/2009 zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in Deutschland und in dieser Funktion auch Mitglied der Koordinierungsgruppe für den Aktionsplan AMTS. Stand: 5. Februar 2015 8 Donnerstag, 21.05.2015 09:00 Uhr Perioperative Thromboseprophylaxe Prof. Dr. med. habil. Axel Schlitt leitender Chefarzt der Abteilung Kardiologie, Pneumologie und Diabetes der Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstr. 1, 06485 Quedlinburg OT Bad Suderode Facharzt für Innere Medizin Zusatzbezeichnungen Kardiologie, Sportmedizin Master of Health Administration außerplanmäßiger Professor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Abstractpreis der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation Mitglied in folgenden Gesellschaften: • Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) • Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) • Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) • LV Sachsen-Anhalt für Prävention und Rehabilitation von HerzKreislauferkrankungen • Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von HerzKreislauferkrankungen (DGPR) • Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) 09:45 Uhr Aktueller Stand beim Vorhofflimmern Prof. Dr. med. Matthias Antz Leitender Arzt Elektrophysiologie, Klinik für Kardiologie, Herzzentrum Klinikum Oldenburg, Rahel-Straus-Str. 10 - 26133 Oldenburg Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie • • • • • • • APL Professur Innere Medizin, Universität Hamburg Leitender Arzt für Elektrophysiologie, Herzzentrum Oldenburg Mitglied der European Heart Rhythm Association (EHRA) Fellow der European Society of Cardiology (FESC) Mitglied des „Educational Committees“ der EHRA Co-Chair des „Educational Committees der EHRA Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) Reviewer für die Fachzeitschriften: Circulation: Arrhythmia and Electrophysiology, Clinical Research in Cardiology, European Heart Journal, Europace, Heart Rhythm, Herz, Journal of Cardiovascular Electrophysiology Abstract Reviewer für Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), der European Heart Thythm Association (EHRA) und der European Society of Cardiology (ESC) Stand: 5. Februar 2015 9 Freitag, 22.05.2015 09:00 Uhr Gerinnungsmanagement im OP heute: Schnell und effektiv! Dr. med. Kai Johanning Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover Facharzt für Anästhesiologie, Fach- und Oberarzt der Klinik, Bereichsleitung Unfallchirurgie • • • Europäischer Facharzt (D.E.S.A. - Diploma of the European Society of Anaesthesiology) Mitglied der Kammerversammlung und des Weiterbildungsausschusses der Ärztekammer Niedersachsen Mitglied des Senats der Medizinischen Hochschule Hannover Mitglied im Vorstand des Marburger Bundes Niedersachsen • Lehrbeauftragter der Klinik • 09:45 Uhr Thrombozytenaggregationshemmer Dr. med. Günther Egidi Huchtinger Heerstr. 41, 28259 Bremen Facharzt für Allgemeinmedizin, Zusatzbezeichnungen: Chirotherapie, Psychosomatik, Rettungsmedizin Jahrelange klinische Tätigkeit in der Gynäkologie, Chirurgie, Onkologie, Nephrologie und der allgemeinen Inneren Medizin Stand: 5. Februar 2015 • Hausarzt im Arbeiterquartier Bremen-Huchting • Mitarbeit an der Nationalen Versorgungs-Leitlinie Diabetes • Vorsitzender der Akademie für hausärztliche Fortbildung Bremen • Dissertation in Marburg zum Thema: Akzeptanz von PatientenInformationsbroschüren zur kardiovaskulären Prävention in Hausarztpraxen 10 Come-Together-Party Dienstag, 19.05.2015 ab 19.00 Uhr Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Referentinnen und Referenten, wir freuen uns Ihnen auch für 2015 ein Angebot für einen Party-Abend unterbreiten zu können. Wie im letzten Jahr wird die Come-Together-Party im Restaurant „Strandhalle“ mit einem reichaltigen Büffet stattfinden. Ein DJ und eine Liveband stehen zur musikalischen Unterhaltung zur Verfügung. Der Eintrittspreis beträgt 35,-- Euro pro Person inkl. Büffet und Wasser. Eintrittskarten erhalten Sie im Tagungsbüro. Wir wünschen Ihnen und uns viel Spaß! Stand: 5. Februar 2015 11 Kurse / Seminare Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Übersicht aller Kurse und Seminare. Bitte achten Sie auf die Daten und Anfangszeiten, da diese variieren. Stand: 5. Februar 2015 12 Kursübersicht nach Kursnummern Kurs-Nr. Kurs / Seminar Seite G01 Manuelle Medizin - Basiskurs 17 G02 Klinische Notfallmedizin 19 G03 Curriculum Sexualmedizin - Basiskurs 21 HN01 Update Allgemeinmedizin - green 38, 39 HN02 Update Allgemeinmedizin - forte I 38, 40 HN03 Update Allgemeinmedizin - forte II 38, 41 HN04 Basiskurs Motivational Interviewing 42 HN05 Der schwierige Patient 43 HN06 Notfälle im Kindesalter 44 HN07 Neue Rückenschule für Einsteiger 46 HN08 Palliativmedizin-Vertiefungskurs 48 HN09 Yoga (Hatha-Yoga) 49 HN10 Balintgruppe-Schnupperkurs 50 HN11 Update Geriatrie - Seminar für Hausärzte 51 HN12 Schmerztherapie kompakt 52 HV01 Update Allgemeinmedizin - fresh 23, 24 HV02 Update Allgemeinmedizin - classic 23, 25 HV03 Update Allgemeinmedizin - new 23, 26 HV04 Balintgruppe 27 HV05 Psychiatrie in der Hausarztpraxis 28 HV06 Neurologie kompakt - Diagnostik und Therapie häufiger Krankheitsbilder 29 HV07 Neue Rückenschule für Fortgeschrittene 31 HV08 Orthopädie kompakt - Intensivkurs für Hausärzte 33 HV09 Diabetes kompakt - Diabetes in der täglichen Praxis 35 HV10 Hilflose Helfer? - Neurotische und psychosomatische Erkrankungen in der Haus- u. Facharztpraxis 36 KS01 Palliativmedizin - Kursweiterbildung (Basiskurs) 54 KS02 Palliativmedizin - Modul 3 56 KS03 Suchtmedizinische Grundversorgung 58 KS04 Psychosomatische Grundversorgung (Teil 1 und 2) 60 M01 Patientensicherheit - Mittagsforum 63 M02 Ethisch-Rechtliche Aspekte bei der Behandlung von Kindern - Mittagsforum 64 M03 Ethische Aspekte der Therapiebegrenzung - Mittagsforum 64 T01 Suchtmedizinische Grundversorgung - Rechtliche Grundlagen 15 T02 Den Motiven auf der Spur - Aufbaukurs Motivational Interviewing 16 SP01 – SP04 Sportgruppen Stand: 5. Februar 2015 73 13 Kursübersicht nach Kursnamen Kurs / Seminar Kurs-Nr. Seite Update Allgemeinmedizin - classic HV02 23, 25 Update Allgemeinmedizin - forte I HN02 38, 40 Update Allgemeinmedizin - forte II HN03 38, 41 Update Allgemeinmedizin - fresh HV01 23, 24 Update Allgemeinmedizin - green HN01 38, 39 Update Allgemeinmedizin - new HV03 23, 26 Balintgruppe HV04 27 Balintgruppe-Schnupperkurs HN10 50 Diabetes kompakt - Diabetes in der täglichen Praxis HV09 35 Ethische Aspekte der Therapiebegrenzung - Mittagsforum M03 64 Ethisch-Rechtliche Aspekte bei der Behandlung von Kindern - Mittagsforum M02 64 Update Geriatrie - Seminar für Hausärzte HN11 51 Manuelle Medizin - Basiskurs G01 17 Aufbaukurs Motivational Interviewing T02 16 Basiskurs Motivational Interviewing HN04 42 Der schwierige Patient HN05 43 Neurologie kompakt - Diagnostik und Therapie häufiger Krankheitsbilder HV06 29 Neurotische und psychosomatische Erkrankungen in der Haus- u. Facharztpraxis HV10 36 Notfälle im Kindesalter HN06 44 Klinische Notfallmedizin G02 19 Orthopädie kompakt - Intensivkurs für Hausärzte HV08 33 Palliativmedizin - Kursweiterbildung (Basiskurs) KS01 54 Palliativmedizin - Modul 3 KS02 56 Palliativmedizin-Vertiefungskurs HN08 58 Patientensicherheit - Mittagsforum M01 64 Psychiatrie in der Hausarztpraxis HV05 28 Psychosomatische Grundversorgung (Teil 1 und 2) KS04 58 Neue Rückenschule für Einsteiger HN07 46 Neue Rückenschule für Fortgeschrittene HV07 31 Schmerztherapie kompakt HN12 52 Curriculum Sexualmedizin - Basiskurs G03 21 Suchtmedizinische Grundversorgung KS03 58 Suchtmedizinische Grundversorgung - Rechtliche Grundlagen T01 15 Yoga (Hatha-Yoga) HN09 49 Sportgruppen SP01-SP04 73 Stand: 5. Februar 2015 14 Tagesseminare / Vorkurse (inkl. Vorträgen) T01 8-Stunden Kursweiterbildung gem. § 5 Abs. 9 in den rechtlichen Grundlagen der Suchtmedizinischen Grundversorgung Sonntag, 17.05.2015, 09:15 – 13:00, 14:30 – 18:00 Uhr Leitung: Dr. K. Cimander Fr. Prof. U. Havemann-Reinecke Referent: Dr. K. Scholz Fortbildungspunkte: 8 8-Stunden Kursweiterbildung gem. § 5 Abs. 9 Rechtliche Grundlagen der Suchtmedizinischen Grundversorgung • • • BtMG-unterstellte psychotrope Substanzen in der allgemeinen Psychiatrie und Suchtmedizin Suchterkrankungen, Suchttherapie und Recht Substitutionstherapie bei Opioidabhängigkeit (I) Dieser Kurs ist Pflichtbestandteil für den Erwerb der Gebietsbezeichnung Psychiatrie und Psychotherapie. Teilnehmerzahl: 50 Preis: 320,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 100,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 15 T02 Den Motiven auf der Spur – Aufbaukurs Motivational Interviewing Sonntag, 17.05.2015, 11:00 – 17:00 Uhr Referentin: Dr. A. Lippert Fortbildungspunkte: 7 Dieser Kurs richtet sich an Ärzte, die bereits einen Grundkurs im Motivational Interviewing durchlaufen haben (z.B. auch im Rahmen der Suchtmedizinischen Grundversorgung) und ihr Wissen zum einen auffrischen, zum anderen aber vertiefen möchten. Nach einer kurzen Wiederholung der Basics soll der Schwerpunkt die Erarbeitung von Veränderungsmotiven sein, ebenso wie der Umgang mit Widerstand. Anhand von Übungen sollen die Teilnehmer praxisnah Kompetenzen trainieren, die sie im Anschluss im Alltag umsetzen können. Teilnehmerzahl: 20 Preis: 300,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 80,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 16 Ganztagskurse (inkl. Vorträgen) G01 Chirotherapie / Manuelle Medizin Basiskurs Sonntag, 17.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 19:30 Uhr ACHTUNG! Kursbeginn ist bereits Sonntag, 17.05.2015, 11:00 Uhr! Leitung: Prof. Dr. M. Fink Referenten: Dr. K. Borowski Fr. A. Eickert D. Richter Dr. K. Zietz Fortbildungspunkte: 40 Der Kurs Manuelle Medizin gemäß der Weiterbildungsordnung 2003 wird als Basiskurs Teil 1 mit einem Angebot von 40 Stunden in Theorie und Praxis durchgeführt. In der Weiterbildungsordnung für die Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin / Chirotherapie werden im Grundkurs 120 Stunden und im Aufbaukurs 200 Stunden gefordert. Die Grundkenntnisse der manuellen Medizin / Chirotherapie sowie der osteopathischen Therapie nach dem Fasziendistorsionsmodell sollen schwerpunktmäßig durch praktische Übungen vermittelt werden. Kursinhalte: • • • • • • • Anamneseerhebung, funktionelle Anatomie der Wirbelsäule, Indikation und Kontraindikation der manuellen Medizin, abschnittsweise und segmentale Funktionsuntersuchung, Mobilisationstechniken an einzelnen Wirbelsäulenabschnitten, teilweise auch im einzelnen Segment, Theorie und Praxis der Grundlagen der Manipulationstechniken sowie Einführung in die neuromuskulären Behandlungstechniken und die funktionelle segmentale Irritationspunktdiagnostik als Grundlage der gezielten manualmedizinischen Behandlung an der Wirbelsäule Darüber hinaus werden die Grundlagen der Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodel nach Typaldos als ergänzende Möglichkeit zur Therapie unter Nutzung visueller Diagnosestellung bei muskulo-faszialen Schmerzsyndromen vorgestellt und eingeübt. Stand: 5. Februar 2015 17 Der Schwerpunkt im Grundkurs Teil 1 wird auf die Behandlung der Brustwirbelsäule und des Beckens konzentriert, dennoch wird die Diagnostik nach manuellen Kriterien sämtlicher Gelenke und Wirbelsäulenabschnitte besprochen, da die manuelle Medizin als multimodales Therapiekonzept auch Verkettungen von Funktionsstörungen behandelt und die Teilnehmer bereits von Beginn an in die Lage versetzt sein sollen, derartige Zusammenhänge in der täglichen Praxis erkennen zu können. Nach Absolvierung dieses Kursanteils sollen bereits einfache reversible Funktionsstörungen der Wirbelsäule und des Beckens erkannt und behandelt werden können, wie sie oft in der täglichen internistischen und allgemeinmedizinischen Praxis vorkommen. Beispielhaft sei hier der persistierende Brustkorbschmerz auf der Basis einer Funktionsstörung im Wirbelsäulensegment nach differentialdiagnostischem Ausschluss einer lebensbedrohlichen Erkrankung wie z.B. akutes Koronarsyndrom, Lungenembolie etc. genannt. Alle Kursdozenten sind langjährige Lehrer für Manuelle Medizin und / oder Osteopathie und wenden die Manuelle Medizin bereits seit vielen Jahren in ihrem täglichen Praxisalltag an. Ein besonderes Anliegen ist es dem Dozententeam daher, den Teilnehmern des Kurses „alltagstaugliche“ manuelle Medizin und Osteopathie zu demonstrieren und zu lehren. Unter dem gleichen Lehrteam kann das komplette Curriculum (350 UE) für die Zusatzqualifikation Manuelle Medizin / Chirotherapie am Annastift in Hannover fortgesetzt werden. Termine 2015: 17.-19.7.2015 / 25.-27.9.2015 Teilnehmerzahl: 30 Preis: 580,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein Stand: 5. Februar 2015 18 G02 Klinische Notfallmedizin Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 17:30 Uhr Referenten: Dr. Th. Fleischmann Dr. Th. Plappert Fortbildungspunkte: 45 Die Klinische Notfallmedizin, die Medizin in der Notaufnahme, unterscheidet sich von ihrer präklinischen Schwester, der Rettungsmedizin. In den Notaufnahmen werden wesentlich mehr und auch andere Patienten behandelt und die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten sind deutlich größer. Die Klinische Notfallmedizin ist daher anspruchsvoll, vielseitig und außerordentlich spannend. Der Kurs bietet einen Überblick über das junge und umfangreiche Gebiet Klinische Notfallmedizin. Die Themen sind Diagnostik, Therapie, Risikostratifikation und Disposition von Erkrankungen, Verletzungen und Vergiftungen in der Notaufnahme. Große Bedeutung hat das auch in der Notfallmedizin zunehmend mögliche evidenzbasierte und leitlinienorientierte Handeln. Im Kurs wechseln sich Vorträge, Fallbesprechungen und Diskussionen ab. Die Themen folgen den Leitsymptomen, mit denen sich Patienten in der Notaufnahme vorstellen. Programmübersicht: Klinische Notfallmedizin in Deutschland Die Notaufnahmen entwickeln sich rasant in Deutschland. Als erste Ärztekammer hat Berlin die Zusatzbezeichnung Klinische Notfall- und Akutmedizin eingeführt und weitere Ärztekammern werden folgen. Aber was ist Klinische Notfallmedizin und was sind ihre Aufgaben? Welche Rolle haben die Notaufnahmen im Gesundheitswesen und wie entwickeln sie sich weiter? Brustschmerz Brustschmerz ist ein Symptom und keine Diagnose. Es besteht kaum eine Beziehung zwischen klinischer Präsentation auf der einen und Erkrankung und Gefahr auf der anderen Seite. Wie geht man bei Brustschmerzen rational und zielführend vor? Wann benötigt man Labor, CT oder Herzkatheter? Wann kann ein Patient entlassen, wann muss er aufgenommen werden? Atemnot Atemnot kann viele verschiedene Ursachen haben. Es ist die vielleicht quälendste Störung einer Vitalfunktion und verbunden mit einer hohen Mortalität. Gleichzeitig kann sie leicht unterschätzt werden. Wie findet man rasch die Ursache und wie beherrscht man Atemnot, jenseits der reinen Sauerstoffgabe? Stand: 5. Februar 2015 19 Bewusstseinsstörungen Bewusstseinsstörungen stellen oft hohe Herausforderungen an die behandelnden Ärzte. Die Suche nach der Ursache ist bei der großen Zahl der in Frage kommenden Erkrankungen, Verletzungen oder Vergiftungen oft schwierig und findet häufig unter hohem Druck statt. Nicht selten müssen weitreichende Entscheidungen auf der Basis weniger Informationen getroffen werden. Was ist ein sinnvolles, standardisiertes Vorgehen? Synkopen Synkopen sind häufig. Meist sind sie nicht gefährlich, manchmal aber doch die Vorstufe zum Tod, und dies auch bei jungen Menschen. Häufig ist es nicht möglich die Ursache der Synkope festzustellen, dennoch muss über das weitere Vorgehen entschieden werden. Wie erkennt man gefährliche Synkopen, und wie trennt man sie von den ungefährlichen? Welche Synkopen muss man aufnehmen, und welche kann man nach Hause lassen? AZ-Verschlechterung ‚AZ-Verschlechterung‘ ist eine häufige, oft aber ungeliebte Einweisungsdiagnose, insbesondere bei älteren Patienten. Viele dieser Patienten sind in Wirklichkeit aber schwer krank, oft jedoch überraschend gut zu behandeln. Es gibt einen praktikablen Abklärungsalgorithmus, mit dem man die meisten der schweren Krankheiten hinter der AZ-Verschlechterung erkennen kann. Wie geht man bei der Abklärung von AZ-Verschlechterungen vor? Bauchschmerzen Bauchschmerzen sind manchmal schwierig zu beurteilen. Ältere Patienten mit Bauchschmerzen zum Beispiel haben aber eine höhere Letalität als Gleichaltrige mit Brustschmerzen. Wie erfolgt die Risikostratifikation bei Bauchschmerzen? Wie geht man in den verschiedenen Altersgruppen diagnostisch vor? Intoxikationen Vergiftungen sind seltener geworden in Deutschland, aber ihre Vielfalt bleibt. Der Klassiker bleibt Alkohol, die Newcomer sind neue Antidepressiva, und die Rolle von Drogen, Sedativa und Rauchgasen ist unverändert. Die Denkweise beim Herangehen an Vergiftungen hat sich aber deutlich geändert, und die Behandlung auch. Welche Toxidrome sollte man kennen? Und was macht man bei den meisten Intoxikation noch, und was nicht mehr? Außeneinwirkungen Manchmal schlägt die Natur zu, oder auch die Technik. Die Vielfalt dieser Notfälle durch Außeneinwirkung ist groß und umfasst Notfälle wie Verbrennung, Stromschlag, Blitzunfall, Hitzenotfälle, Erfrierung und Ertrinkung. Ein eigenes Kapitel sind Anaphylaxien. Wie behandelt man diese sehr heterogenen Notfälle? Traumatologie Bei der Versorgung schwerer Verletzungen gibt es Neues, die S3-Leitlinie zum Beispiel, Damage Control Surgery oder ATLS-Revisionen. Gleichzeitig nimmt die Alterstraumatologie an Häufigkeit und Bedeutung zu, und die älteren Patienten sind oft nicht nur verletzt, sondern auch krank. Manche Verletzungen sind dagegen schwer zu erkennen, und manchmal ist der Verletzungsmechanismus wichtiger als die Symptomatik. Was sollte man in der Notaufnahme über moderne Traumatologie wissen? Und wie geht man vor bei Verletzungen, von schwer über schwer zu erkennen bis nicht ganz so schwer? Teilnehmerzahl: 25 Preis: 520,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein Stand: 5. Februar 2015 20 G03 Curriculum Sexualmedizin - Basiskurs 40-Stunden-Kurs Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:15 Uhr und 14:15 – 18:30 Uhr Leitung: Fr. Dr. C. Hartmann Dr. Ch. Neuhof Referenten: Fr. M. Christoff N. Christoff Prof. Dr. U. Hartmann Fr. Dr. V. Kürbitz Fortbildungspunkte: 50 Dieser Kurs möchte Ihnen, liebe KollegInnen in Klinik und Praxis, eine sexualmedizinische Basiskompetenz vermitteln, die sie in die Lage versetzt, in Patientenkontakten über sexuelle Gesundheit und deren Störungen zu sprechen, zu beraten und ggf. zu behandeln. Für diesen Zweck möchten wir Sie mit den erforderlichen kommunikativen Fähigkeiten (adäquate Sprache, zeitökonomische Strukturierung des Gespräches, Sicherheit in Einzel- und Paargesprächssituationen, Etablierung einer therapeutischen Allianz …), der Beratungskompetenz (Kenntnis über die Einordnung der Störungen und deren somatische und psychosoziale Behandlungsoptionen) sowie den Basiswerkzeugen für eine Sexualtherapie ausstatten. Diese Ziele bedingen über die Vermittlung von Theorie hinaus ein Arbeiten in Kleingruppen, in denen Sie sich in Gesprächssituationen erproben können. Durch die Rückmeldung der TeilnehmerInnen unserer bisherigen Kurse wissen wir, dass die Kleingruppenarbeit als wichtiges Instrument der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten eingeschätzt wird. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeit zu erarbeiten, das Thema sexuelle Gesundheit in Ihren ärztlichen Alltag zu integrieren – dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund hoher Prävalenzen sexueller Störungen, deren Bedeutung für die seelische und körperliche Gesundheit und der bislang unzureichenden ärztlichen Gesprächs- bzw. Behandlungsangebote. Stand: 5. Februar 2015 21 Programm: Montag: Dienstag: • Einführung in den Kurs, gegenseitiges Kennenlernen • Sprechen über Sexualität (Sprachwahl, Erstgespräch, Beratung) • Sexuelle Entwicklung über die Lebensspanne (somato- und psycho-sexuelle Entwicklung, soziokulturelle Einflüsse) • Erhebung einer Sexualanamnese (u. a. Exploration der sexuellen Erlebens und Verhaltens, körperlicher Reaktionen, der partnerschaftlichen Lebenssituation sowie lebensgeschichtlicher Besonderheiten) Mittwoch: • „Störungen der geschlechtlichen Differenzierung“ (Intersexualität) und „Störungen der Geschlechtsidentität“ (z. B. Transsexualität) • „Störung der Sexualpräferenz“ (Paraphilien) und „Störungen des sexuellen Verhaltens“ (Dissexualität): Handlungen, die die sexuelle Selbstbestimmung anderer verletzen Donnerstag: • Probleme des sexuellen Erlebens und Störungen der sexuellen Funktionen (inkl. Überblick über somatische- und sexualtherapeutische Behandlungsoptionen) • Beeinträchtigung der Sexualität (im Alter, durch Erkrankungen und/oder Behandlungen sowie durch Traumatisierungen) Freitag: • Das Paar als Patient - Hannover Ansatz • Abschlussrunde Teilnehmerzahl: 24 Preis: 520,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein Stand: 5. Februar 2015 22 Vormittagsseminare (inkl. Vorträgen) HV01, HV02, HV03, HN01, HN02, HN03 Update Allgemeinmedizin Strategien für die häufigsten Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis Mit diesen Update-Seminaren soll es ermöglicht werden, innerhalb dieser Woche dreiviertel der täglichen Beratungsanlässe in der Praxis zu besprechen. Insgesamt werden 49 verschiedene Themen bearbeitet. Jeder Teilnehmer erhält eine CD mit Präsentationen aller Themen dieser Woche. Aufgrund der hohen Nachfrage und der Tatsache, dass viele von Ihnen das Update wiederholt besuchen, wurde eine Systematik entwickelt, die zielgruppenorientiert ist. Es werden fünf unterschiedliche Seminarstränge angeboten: 1. Update new Schwerpunkt: Formulare und Verordnungen in der Praxis 2. Update fresh Jeden Tag ein neuer Referent! 3. Update Allgemeinmedizin-classic: Klassische Update Veranstaltung: Neue Themen und „Neues bei Klassikern“ 4. Update Allgemeinmedizin-forte: Aktualisierte Seminare aus den Vorjahren, „Dauerbrenner“ 5. Update Allgemeinmedizin-green: Schwerpunkt: Veranstaltung mit der Zielgruppe : AiW, Jungniedergelassene, Nicht Allgemeinärzte, Wiedereinsteigerinnen, Quereinsteiger. Ferner erhalten Sie auf CD komplette sog. IhF Mini - Module. Diese bestehen jeweils aus dem Folienvortrag, einem Patientenflyer, einer Lernerfolgskontrolle sowie Hintergrund oder Quellliteratur zum Thema. Weitere IhF Mini Module können Sie bei den Landesgeschäftsstellen des Hausärzteverbandes erhalten. Diese Mini-Module hat das Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V. als sog. "Updates" konzipiert. Sie sind moderne Fortbildungsformate, die in erster Linie dazu gedacht sind, sie in Qualitätszirkelsitzungen als Impulsreferate zu verwenden (Sie können und sollten sie also mit nach Hause in Ihre QZ nehmen!). Die Mini-Module kann man allerdings auch zum Selbststudium nutzen oder als Vorlage für eigene Fortbildungsveranstaltungen einsetzen. Die Mini-Module sind hausarztzentriert, evidenzbasiert und produktneutral. Ferner empfehlen wir Ihnen sich für den IhF Fortbildungs Newsletter anzumelden: http://www.hausaerzteverband.de/cms/IhFNewsletter.951.0.html Weitere Informationen finden Sie unter: www.ihf-fobi.de Sollte es durch Ihre Buchung zu einer Themenüberschneidung kommen, ist u.U. ein Wechsel in eines der Parallelseminare möglich, sofern der Raum es zulässt und der Referent einverstanden ist. Als Nebeneffekt erfüllt die Teilnahme bereits an einem Update alle Kriterien aller z.Zt. laufenden DMP-Programme (Diabetes, Asthma, COPD und KHK) und gelten als „HzV-relevant“ für die HzV-Verträge, so dass Sie zeitgleich Ihre Fortbildungspflicht für diese Programme abdecken können. Stand: 5. Februar 2015 23 HV01 Update Allgemeinmedizin – fresh Klassische Update-Veranstaltung Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:00 Uhr Leitung: Dr. H.-M. Mühlenfeld Referenten: Dr. U. Popert Dr. A. Simmenroth-Nayda Prof. Dr. K.-D. Kossow Prof. Dr. M. Freitag Fortbildungspunkte: 15 Jeden Tag ein neuer Referent!“ • • • • • • • • • Hausärztliche Fortbildung Quartäre Prävention Psy.Krisenintervention Diabetes Schwierige Patienten VERAH Laborkontrollen Regressfrei Verordnen KHK Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 24 HV02 Update Allgemeinmedizin – classic Klassische Update Veranstaltung: Neue Themen und „Neues bei Klassikern“ Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:00 Uhr Leitung: Dr. H.-M. Mühlenfeld Referenten: Fr. H. Diederichs-Egidi Dr.G. Egidi Dr. K. Gebhardt Prof. Dr. D. Jobst Dr. U. Popert Dr. H.-O. Wagner Prof. Dr. T.Lichte Fortbildungspunkte: • • • • • • • • • • 15 Fortbilldung/DEGAM Fr.en Armut in der Medizin Pflegende Angehörige Berufspolitik Rotes Auge Migranten DOAK Schilddrüse Antibiotika Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 25 HV03 Update Allgemeinmedizin – new Schwerpunkt: Formulare und Verordnungen in der Praxis Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:00 Uhr Leitung: Dr. H.-M. Mühlenfeld Referenten: R. Bernau Dr. W. Blank Fr. H. Diederichs-Egidi T. Schumacher Prof.Dr. K.-D. Kossow Fortbildungspunkte: • • • • • • • • • 15 Formulare Regressfrei verordnen Facharztprüfung Versicherungsanfragen • Atteste AU, Krankengeld Selektiv/Kollektivvertrag Palliativmedizin Versorgungsamt Heilmittelverordnung Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Die Nachmittagskurse Update Allgemeinmedizin finden Sie auf den Seiten 33-36! Stand: 5. Februar 2015 26 Weitere Vormittagsseminare (inkl. Vorträgen) HV04 Balintgruppe 10 Doppelstunden Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 10:45 – 14:00 Uhr Referent: Prof. Ch. Möller Fortbildungspunkte: 25 Balintgruppen sind Arbeitsgruppen, die sich treffen, um über „Problempatienten“ aus ihrer täglichen Praxis zu sprechen. Das Ziel ist eine verbesserte Arzt/TherapeutenPatienten-Beziehung, die schließlich zu einem verbesserten Verständnis und einer verbesserten Behandlung des Patienten führen soll. Die Methode wurde nach Michael Balint, einem Psychiater und Psychoanalytiker ungarischer Herkunft, benannt. Das wichtigste methodische Element der Balintgruppen-Arbeit ist der freie Bericht über ein Fallbeispiel. In der Regel schildert ein Gruppenteilnehmer eine Begegnung mit einem Patienten. Die Gruppe untersucht dann gemeinsam im freien kollegialen Gespräch, in freier Assoziation und Phantasie, die daraus erkennbare ArztPatienten-Beziehung. „Unser Hauptziel war die möglichst gründliche Untersuchung der ständig wechselnden Arzt-Patienten-Beziehung, das heißt das Studium der Pharmakologie der Droge Arzt“ sagt Balint. Er verglich also die Wirksamkeit des Arztes mit einem Arzneimittel, das erwünschte und unerwünschte Wirkung haben kann. Es entsteht dadurch ein erweitertes Bild der problematischen Beziehung, welches später einen veränderten, meist hilfreichen Zugang zum Patienten ermöglicht. Es sind keine Vorerfahrungen notwendig. Das Angebot richtet sich an Therapeuten und Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen und an Weiterbildungsassistenten, die die Balint-Gruppe im Rahmen ihrer Weiterbildung absolvieren müssen. Der Referent ist von der Ärztekammer und der Balintgesellschaft anerkannter Balintgruppenleiter. Die Stunden können auf die Weiterbildung angerechnet werden. Auf Wunsch kann die Gruppe in Hannover fortgesetzt werden. Teilnehmerzahl: 15 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 27 HV05 Psychiatrie für Hausärzte Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:30 Uhr Referentinnen: Fr. Dr. H. Gossé Fr. F. Gossé Fortbildungspunkte: 15 Studien zeigen, dass in der hausärztlichen Praxis bis zu einem Viertel der Patienten an einer akuten psychischen Erkrankung leiden. Für viele Patienten mit psychischen Störungen ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Allein die Zahl der Betroffenen macht deutlich, dass der hausärztlichen Versorgung eine zentrale Rolle beim Erkennen psychischer Erkrankungen, der Versorgung leichter Formen und der Entscheidung über das weitere Vorgehen bei schwer erkrankten Patienten zukommt. In unserem Kurs wollen wir die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen, ihre medikamentöse, psycho- und soziotherapeutische Behandlung, sowie die Möglichkeiten, die das ambulante Versorgungsnetz bietet, vorstellen. Wir bitten die Teilnehmer, auch Fälle aus der eigenen Praxis vorzustellen. Teilnehmerzahl: 40 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 28 HV06 Neurologie kompakt – Diagnostik und Therapie häufiger Krankheitsbilder Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:30 Uhr Leitung: Prof. Dr. P. Kermer Fortbildungspunkte: 20 Grundlage einer soliden Diagnostik und Therapie sind die Anamnese und die körperliche Untersuchung. Für die korrekte Einordnung ist die Kenntnis von Symptomen und deren Entwicklung wichtig. Für die häufigen neurologischen Krankheitsbilder werden in diesem Kurs die charakteristischen Symptome, deren Präsentation in der Praxis, die nützliche Zusatzdiagnostik sowie die sich daraus ergebenden therapeutischen Optionen im Überblick dargestellt. Die Tageszuordnung der Themen ist als Anhalt zu verstehen, da es zu zeitlichen Überschneidungen kommen kann. Programm: Montag Was ist wo häufig, was ist nützlich zu untersuchen? • • • Dienstag Häufige Erkrankungen des Gehirns I • • • Mittwoch Gehirn Rückenmark periphere Nerven und Muskel Kopfschmerzen/Meningitis neurodegenerative Erkrankungen Schlaganfall Häufige Erkrankungen des Gehirns II • • • Stand: 5. Februar 2015 Multiple Sklerose Epilepsie Demenz 29 Donnerstag Häufige Erkrankungen von Rückenmark und Wirbelsäule • • • • Freitag Myelitis Spinalkanalstenose Bandscheibenvorfall Kaudasyndrom Häufige Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur • • • • • Engpasssyndrome Polyneuropathien Myasthenie Myositis Muskeldystrophie Literatur: • Diener, H.C., Weimar, C. (Hrsg): Leitlinien für Diagnosti und Therapie der Neruologie. Thieme, Stuttgart, 2012 (unter www.dgn.org sind die Leitlinien abrufbar) • Gehlen, W., Delank, H.-W.: Neurologie. Thieme, Stuttgart 2010 • Grehl, H., Reinhardt, F._ Checkliste Neurologie. Thieme, Stuttgart 2012 • Mattle, H., Mumenthaler, M.: Kurzlehrbuch Neurologie. Thieme, Stuttgart, 2010 • Rohkamm, R.: Taschenatlas Neurologie. Thieme, Stuttgart 2008 Teilnehmerzahl: 25 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 30 HV07 Theorie und Praxis der Neuen Rückenschule Kurs für Fortgeschrittene Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:00 Uhr Leitung: U. Kuhnt Fortbildungspunkte: 15 Nach den aktuellen Studien (vgl. Hildebrandt 2012) sind die Hauptursachen für Rückenschmerzen psychosoziale Belastungen, Arbeitsunzufriedenheit, Bewegungsmangel, Zwangshaltungen, schweres Heben und Tragen und muskuläre Defizite. Das Präventionsangebot „Neue Rückenschule“ nach den Richtlinien der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) zielt vorrangig auf • • • • • • • • • Verbessern der Körperwahrnehmung und Körpererfahrung, Verbessern der motorischen Grundeigenschaften „Koordinative Fähigkeiten, Kraft- und Dehnfähigkeit, Fördern der körperlichen Aktivität im Alltag Fördern von wirbelsäulen- und gelenkfreundlichen Bewegungsverhalten im Beruf und in der Freizeit, Fördern der individuellen Ressourcen zur Vermeidung und zum Abbau von Risikofaktoren und -verhalten, Vermeiden der Chronifizierung von Rückenschmerzen Stärken von psychosozialen Gesundheitsressourcen, Vermitteln von Übungen für das individuelle Training, Sensibilisieren für rückengerechte Verhältnisse (z. B. Bürostuhl, Autositz, Fahrrad, Schuhe, Bettsystem) In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer praxisorientiert die wohltuende Wirkung einer erlebnis- und freudbetonten Haltungs- und Bewegungsschulung. Koordinationsübungen mit Musik, Kräftigungs- und Dehnübungen und variationsreiche Entspannungselemente sind wichtige Bestandteile des Seminars. Die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Seminartage umfassen: Stand: 5. Februar 2015 31 Programm: Montag: Einführung in das Seminar, Gymnastik mit Musik, das aufrechtdynamische Sitzverhalten, Bewusstmachen der Beckenstellung, Feldenkraisuhr, Ergonomie im privaten Umfeld (Teil1), Therabandgymnastik, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Dienstag: Der aufrecht-dynamische Stand, Feldenkrais-Übung: „Baum im Wind“, Fußgymnastik, Einsatz der Balance-Pads, Brasiltraining, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Mittwoch Koordinationsübungen mit Musik, Übungen mit dem Turnstab, Kurzhanteltraining, Gymstick-Training, Pilates-Übungen, Ergonomie im privaten Umfeld (Teil 2), Entspannung. Donnerstag Einsatz des Flexibars, des Fitballes und des Redondoballs. Rückenschule für Kinder. Stress und Rückenschmerzen. Das Stressmodell nach Kaluza „Sicher und gelassen im Stress“, Progressive Muskelentspannung. Betriebliche Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule, Ergonomie in der Arbeitswelt, Auswertung und Abschluss des Seminars. Freitag: Der Fortgeschrittenenkurs eignet sich für Teilnehmer, die bereits Rückenschulerfahrungen gesammelt haben und sich etwas stärker trainieren möchten. Bitte tragen Sie Sportkleidung. Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 32 HV08 Othopädie kompakt Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:00 Uhr Referent: Dr. C. Rieger Fortbildungspunkte: 10 Der Kurs soll eine Auffrischung / Einführung in orthopädische Untersuchungstechniken bieten sowie einen kompakten Überblick über Diagnostik und Therapie hausärztlich relevanter Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates geben. Dialog und Diskussion sind erwünscht. Programm: Montag Der Rücken Anatomie Untersuchung Differentialdiagnostik Indikationen zur Bildgebung konservativeTherapie interventionelle Schmerztherapie Indikationen zur operativen Therapie Dienstag Die Schulter Anatomie Untersuchung Differentialdiagnostik Indikationen zur Bildgebung konservativeTherapie Indikationen zur operativen Therapie Stand: 5. Februar 2015 33 Mittwoch Hüfte und Knie Anatomie Untersuchung Differentialdiagnostik Indikationen zur Bildgebung konservativeTherapie Indikationen zur operativen Therapie Donnerstag Kinder Skoliose, Rundrücken Hüft- und Kniebeschwerden Der kindliche Fuß Freitag Sportverletzungen Rheumatoide Arthritis Osteoporose Teilnehmerzahl: 30 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 34 HV09 Diabetes kompakt – Diabetes in der täglichen Praxis Grundlagen, Therapieoptionen, praktische Umsetzung Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:15 Uhr (1 Std. Vortrag / 1 Std. Workshop) Leitung: Dr. Dr. W. Schröter Referenten: Fr. Dr. Chr. Nagel-Reuper Dr. O. Ney Fortbildungspunkte: 20 Themen: • • • • • • • • Diagnostik des Diabetes mellitus Wichtige Grundlagen der Diabetesbehandlung Notwendige Untersuchungen, praktische Durchführung der Fußuntersuchung Diabetesbehandlung – Therapieoptionen und deren praktische Umsetzung Praxishilfen, Insulinpläne, DMP. Folgeerkrankungen Häufige Fallstricke und deren Lösung Grundlagen der Diabetesschulung - Soziales Das Seminar soll zu einer Diabetesbehandlung auf dem aktuellen Stand der Leitlinien beitragen. Alle praktisch relevanten Themen und Fallstricke werden bearbeitet. Wissenschaftliche Daten werden nur soweit für die Praxis notwendig vorgestellt. Ganz banale, aber für die praktische Arbeit wichtige Probleme werden vorgestellt: z.B. richtige Insulinapplikation, Auswahl der Spritzstelle usw. Die Referenten sind erfahrene Diabetologen, die in jahrelanger Arbeit sowohl in der Klinik, als auch in der diabetologischen Schwerpunktpraxis umfangreiche Erfahrung gesammelt haben. Sie sind bekannt aus zahlreichen Praxis-Seminaren. Teilnehmerzahl: 30 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 35 HV10 „Hilflose Helfer“? – Neurotische und „psychosomatische“ Erkrankungen in der Haus- und Facharztpraxis Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 11:00 – 13:30 Uhr Referent: Dr. M. Waßmann Fortbildungspunkte: 15 Der Anteil psychoneurotisch und psychosomatisch Erkrankter in der täglichen Praxis ist erheblich und scheint weiter zuzunehmen. Die organisatorischen und (zeit)ökonomischen Bedingungen der haus- und somatisch-fachärztlichen Praxis scheinen einen für Patient und Arzt befriedigenden Umgang mit diesen Störungsbildern zu erschweren: es gibt eine „Passungsstörung“ (Uexküll) zwischen wünschenswerten Behandlungsbedingungen und auch Patientenerwartungen einerseits und den realen Bedingungen des ärztlichen Alltags andererseits. Im Seminar sollen durch den Austausch der Teilnehmer untereinander, durch Referate und durch praktische Übungen – orientiert an den Bedingungen der täglichen Praxis und jenseits der „idealtypischen“ Behandlungssituation des Psychotherapeuten – brauchbare Heuristiken, d.h. erfahrungsgeleitete „Faustregeln“ zum Verständnis dieser Patienten und ihrer Störungsbilder, zur Behandlungsplanung und zur Gestaltung der Interaktion mit ihnen vermittelt werden. Zudem sollen Grundlagen der Krisenintervention und der psychopharmakologischen Behandlung erarbeitet werden. – Nachstehende inhaltliche Schwerpunkte verstehen sich als Vorschläge. Sie sollen längs der Fragen der Teilnehmer modifiziert werden. I. Ausgangspunkte: Einführung in das Thema. Ätiologische Modelle und ihr praktischer Nutzen: „Psychodynamik light“. Die kreative Funktion psychopathologischer Symptome: das Neurosenkonzept und die psychosomatische Symptombildung. Diagnostische Instrumente. Die interaktionelle Situation zwischen Arzt und Patient. II. Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung in der Sprechstunde Behandlungsplanung: psychosomatische Grundversorgung? Psychotherapie? Klinik? - Behandlungsziele. Motivation zur Psychotherapie. Probleme der „Therapeutensuche“. – Die Rolle des Hausarztes und seine Möglichkeiten. Stand: 5. Februar 2015 36 III. „Beziehung und Gespräch“: Entwicklung einer „förderlichen Haltung“. „Klassische“ Beziehungskonstellationen bei neurotischen und psychosomatischen Krankheitsbildern. Fallstricke der Interaktion und der Umgang mit ihnen. – Organisatorische Erfordernisse in der (haus)ärztlichen Sprechstunde.- Die Psychohygiene des Arztes. IV. Krisenintervention in der Praxis: zum Umgang mit psychischen Krisen. Krisenkonzepte. Interventionsmöglichkeiten in der ärztlichen Sprechstunde. - „Burn – out“, Mobbing, traumaassoziierte Störungen: zum Umgang mit „populären Diagnosen“. V. Medikamentöse Behandlung: Grundlagen. „Ich nehme nur was Pflanzliches“- zur innerpsychischen und interaktionellen Bedeutung der „Medikamentenskepsis“ und zum Umgang damit . – „Faustregeln“ zum Einsatz von Antidepressiva, Sedativa, Hypnotika. Abschließende Fragen. Evaluationsrunde Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 37 Nachmittagsseminare (inkl. Vorträgen) HV01, HV02, HV03, HN01, HN02, HN03 Update Allgemeinmedizin Strategien für die häufigsten Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis Mit diesen Update-Seminaren soll es ermöglicht werden, innerhalb dieser Woche dreiviertel der täglichen Beratungsanlässe in der Praxis zu besprechen. Insgesamt werden 49 verschiedene Themen bearbeitet. Jeder Teilnehmer erhält eine CD mit Präsentationen aller Themen dieser Woche. Aufgrund der hohen Nachfrage und der Tatsache, dass viele von Ihnen das Update wiederholt besuchen, wurde eine Systematik entwickelt, die zielgruppenorientiert ist. Es werden fünf unterschiedliche Seminarstränge angeboten: 1. Update new Schwerpunkt: Formulare und Verordnungen in der Praxis 2. Update fresh Jeden Tag ein neuer Referent! 3. Update Allgemeinmedizin-classic: Klassische Update Veranstaltung: Neue Themen und „Neues bei Klassikern“ 4. Update Allgemeinmedizin-forte: Aktualisierte Seminare aus den Vorjahren, „Dauerbrenner“ 5. Update Allgemeinmedizin-green: Schwerpunkt: Veranstaltung mit der Zielgruppe : AiW, Jungniedergelassene, Nicht Allgemeinärzte, Wiedereinsteigerinnen, Quereinsteiger. Ferner erhalten Sie auf CD komplette sog. IhF Mini - Module. Diese bestehen jeweils aus dem Folienvortrag, einem Patientenflyer, einer Lernerfolgskontrolle sowie Hintergrund oder Quellliteratur zum Thema. Weitere IhF Mini Module können Sie bei den Landesgeschäftsstellen des Hausärzteverbandes erhalten. Diese Mini-Module hat das Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V. als sog. "Updates" konzipiert. Sie sind moderne Fortbildungsformate, die in erster Linie dazu gedacht sind, sie in Qualitätszirkelsitzungen als Impulsreferate zu verwenden (Sie können und sollten sie also mit nach Hause in Ihre QZ nehmen!). Die Mini-Module kann man allerdings auch zum Selbststudium nutzen oder als Vorlage für eigene Fortbildungsveranstaltungen einsetzen. Die Mini-Module sind hausarztzentriert, evidenzbasiert und produktneutral. Ferner empfehlen wir Ihnen sich für den IhF Fortbildungs Newsletter anzumelden: http://www.hausaerzteverband.de/cms/IhFNewsletter.951.0.html Weitere Informationen finden Sie unter: www.ihf-fobi.de Sollte es durch Ihre Buchung zu einer Themenüberschneidung kommen, ist u.U. ein Wechsel in eines der Parallelseminare möglich, sofern der Raum es zulässt und der Referent einverstanden ist. Als Nebeneffekt erfüllt die Teilnahme bereits an einem Update alle Kriterien aller z.Zt. laufenden DMP-Programme (Diabetes, Asthma, COPD und KHK) und gelten als „HzV-relevant“ für die HzV-Verträge, so dass Sie zeitgleich Ihre Fortbildungspflicht für diese Programme abdecken können. Stand: 5. Februar 2015 38 HN01 Update Allgemeinmedizin – green Schwerpunkt: Veranstaltung mit der Zielgruppe : AiW, Jungniedergelassene, Nicht Allgemeinärzte, Wiedereinsteigerinnen, Quereinsteiger Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15.00 – 18.00 Uhr, Freitag, 14.00 – 17.00 Uhr Leitung: Dr. H.-M. Mühlenfeld Referenten: Dr. W. Blank Fr. H. Diederichs-Egidi Dr.G. Egidi Dr. K. Gebhardt Prof. Dr. D. Jobst T. Schumacher Dr. A. Simmenroth-Nayda Prof. Dr. K.-D. Kossow Dr. H.-O. Wagner Fortbildungspunkte: • • • • • • • • • • • • • • 20 VERAH Asthma/COPD Kopfschmerzen schwierigen Patienten Naturheilkunde Herzinsuffizienz Facharztprüfung Gynäkologie Schilddrüse KHK Regressfrei Verordnen Niederlassung Geriatrie Wissenmanagement Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 39 HN02 Update Allgemeinmedizin – forte I Aktualisierte Seminare aus den Vorjahren, „Dauerbrenner“ Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15.00 – 18.00 Uhr, Freitag, 14.00 – 17.00 Uhr Leitung: Dr. H.-M. Mühlenfeld Referenten: R. Bernau Dr. W. Blank Fr. H. Diederichs-Egidi Dr.G. Egidi Dr. K. Gebhardt Prof. Dr. D. Jobst Dr. U. Popert T. Schumacher Prof. Dr. M. Freitag Prof. Dr. T.Lichte Fortbildungspunkte: • • • • • • • • • • • • • • • 20 Umgang mit Unsicherheit Borreliose Diabetes Krebsscreening Hilfsmittelversorung Asthma/COPD Multimedikation Hypertonie Armut in der Medizin Prostatacarcinom Psychopharmaka Demenz Phythopharmaka Angst Chirugie Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 40 HN03 Update Allgemeinmedizin – forte II Aktualisierte Seminare aus den Vorjahren, „Dauerbrenner“ Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15.00 – 18.00 Uhr, Freitag, 14.00 – 17.00 Uhr Leitung: Dr. H.-M. Mühlenfeld Referenten: R. Bernau Dr.G. Egidi Dr. K. Gebhardt Prof. Dr. D. Jobst Dr. U. Popert T. Schumacher Prof.Dr. M. Freitag Dr. H.-O. Wagner Prof. Dr.T.Lichte Fortbildungspunkte: • • • • • • • • • • • • • • • 20 Kassenanfragen Bridging Obstipation Pflanzenheilkunde Vor Chemotherapie Prostatacarcinom DOAK Pflegende Angehörige Balneotherapie Kopfschmerzen Multimedikation Zaubern mit Steroiden Harnwegsinfekte Atteste KHK Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Die Vormittagskurse Update Allgemeinmedizin finden Sie auf den Seiten 18-22! Stand: 5. Februar 2015 41 Weitere Nachmittagsseminare (inkl. Vorträgen) HN04 „Der will einfach nicht“ Motivationsförderung in der Praxis – Basiskurs Motivational Interviewing Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15:30 – 17:30 Uhr Referentin: Fr. Dr. A. Lippert Fortbildungspunkte: 15 Das Motivational Interviewing ist ein kurzzeitorientiertes Verfahren, das ursprünglich für die Behandlung Suchtkranker entwickelt wurde, um Veränderungs- und Therapiemotivation zu fördern. Aber nicht nur in der Suchttherapie spielen Motivationsprobleme eine erhebliche Rolle, sie tauchen auch bei vielen anderen psychosomatischen und somatischen Störungen im Rahmen der Therapie immer wieder auf. Die Effizienz von Behandlungsmaßnahmen hängt vielfach gerade bei chronischen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, Herz-Kreislaufproblemen oder Adipositas maßgeblich von der Eigeninitiative des Patienten ab. Dabei fordern Ärzte von ihren Patienten, dass diese doch motiviert sein müssten, um ihre Gesundheit selbst aktiv zu fördern und erwarten daher Mitarbeit bei den unterschiedlichsten Therapieempfehlungen, wie z.B. Ernährungsumstellung, körperliche Bewegung oder dem Erlernen von Entspannungs und Stressbewältigungsverfahren. Dabei wird übersehen, dass die meisten dieser Interventionen zunächst viel „Investition“ und Aufwand von Seiten des Patienten verlangen, ehe sich erwünschte und als angenehm erlebte Veränderungen einstellen. Daher ist die Compliance dieser Maßnahmen oft nur sehr mäßig. Mit „Druck“ auf die mangelnde Motivation des Patienten zu reagieren, führt dabei nur selten zum gewünschten Erfolg, ebensowenig wie plakative Tipps und Lösungsstrategien. Dies frustriert sowohl Behandler wie auch Patienten. Statt aber Motivation vom Patienten („Es geht doch um seine Gesundheit, also muss er doch motiviert sein, etwas für sich zu tun…“) als Voraussetzung für die Therapie zu fordern, scheint es hilfreicher, gezielt Interventionen zur Förderung von Motivation einzusetzen. Hierzu bietet sich das Motivational Interviewing als evidenzbasierte Methode an. Sie erweist sich auch jenseits des Suchtbereichs als effektiv und findet sich u.a. auch schon in Leitlinienempfehlungen, wie z.B. beim Diabetes. Die Teilnehmer sollen in diesem Workshop zum einen die theoretische Basis von Motivationsprozessen als auch die zentralen Annahmen des Motivational Interviewing kennen lernen. Schwerpunkt aber ist der Erwerb von praxisnahen Kompetenzen anhand von zahlreichen Übungen. Dazu sollen Basistechniken so vermittelt werden, dass die Teilnehmer sie im Anschluss in ihrem Tätigkeitsfeld direkt einsetzen können. Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 42 HN05 Der schwierige Patient Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Ch. Beneker Fortbildungspunkte: 20 Der schwierige Patient – manche nervt er, manche meiden ihn, andere packen den Stier bei den Hörnern und wieder anderere packt nur das Grausen, wenn sie bestimmte Patienten im Wartezimmer sitzen sehen. Die meisten Ärzte leiden still. Der so genannte schwerige Patient ist eine Herausforderung für jede Hausärztin und jeden Hausarzt. Er diskutiert und lamentiert, stiehlt wertvolle Zeit, ist allzu anhänglich und strapaziert das Nervenkostüm seiner Hausärzte. Wie kann man diese Patienten versorgen, ohne ständig das Gefühl zu haben, sie eigentlich zu bekämpfen? Wie kann man aus schwierigen Menschen eine liebenswürdige Begleiterscheinung des Praxisalltags machen? Mt Spaß und Know How zum Ziel: Die Erfahrung der letzten Jahre mit diesem Seminar zeigt, dass Lösungen der scheinbar ausweglosen Patientenbegegnungen möglich sind – und sogar bereichern können. Herzliche Einladung. Teilnehmerzahl: 16 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 43 HN06 Notfälle im Kindesalter Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew 15:30 – 18:00 Uhr Referent: Dr. G. Klaunick J. Schicht Fortbildungspunkte: 20 In der hausärztlichen Praxis, im Rahmen des kassenärztlichen Notdienstes oder in der interdisziplinären Notaufnahme sind vital bedrohliche Notfälle im Kindes- und Jugendalter relativ selten. Aufgrund der fehlenden Routine bestehen daher bezüglich spezieller pädiatrischer Krankheiten und Unfälle, ihrem Verlauf, dem Monitoring des Kindes oder der medikamentösen Therapie oft Unsicherheiten. Im Rahmen der Seminare sollen praxisrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln werden, um solche Notfälle kompetent zu behandeln oder die Zeit bis zur Übergabe des Patienten an den Notarzt sicher zu überbrücken. Themen: • • • • • • • • Zusammenstellung eines rationalen pädiatrischen Equipments der schwierige Zugang das Atemwegsmangement im Kindesalter relevante pädiatrische und kinderchirurgische Notfallsituationen die drohende Hausgeburt Erstversorgung von Neugeborenen Erkennung einer Kindeswohlgefährdung Reanimationsrichtlinien für Neugeborene und Kinder nach ERC 2010 mit Fallbeispielen und praktischen Übungen Programm: Montag Besonderheiten im Kindesalter: Empfohlene Ausstattung für den Hausarzt, Unterschiede in Psychologie, Physiologie, Anatomie und Pharmakologie, Schmerztherapie und Thermoregulation, der schwierige Zugang und Atemwegsmanagement Dienstag Pädiatrische Notfälle im Kindesalter: Akute respiratorische Insuffizienz, das bewusstseinsgetrübte Kind, die anaphylaktische Reaktion, der plötzliche Kindstod Stand: 5. Februar 2015 44 Mittwoch Traumatologische und viszeralchirurgische Notfälle im Kindesalter: Thermische Verletzungen, (Poly-)Trauma, akutes Abdomen und Differentialdiagnosen Donnerstag Kindeswohlgefährdung: Bedeutung für die allgemeinmedizinische Praxis, erkennen und richtig handeln. Freitag Reanimation im Neugeborenen- und Kindesalter nach ERC 2010: PBLS und PALS in Theorie und Algorithmen, psychosoziale Betreuung sowie praktische Übungen Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 45 HN07 Theorie und Praxis der Neuen Rückenschule Kurs für Einsteiger Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15:30 – 17:30 Uhr Leitung: U. Kuhnt Fortbildungspunkte: 15 Nach den aktuellen Studien (vgl. Hildebrandt 2012) sind die Hauptursachen für Rückenschmerzen psychosoziale Belastungen, Arbeitsunzufriedenheit, Bewegungsmangel, Zwangshaltungen, schweres Heben und Tragen und muskuläre Defizite. Das Präventionsangebot „Neue Rückenschule“ nach den Richtlinien der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) zielt vorrangig auf • Verbessern der Körperwahrnehmung und Körpererfahrung, • Verbessern der motorischen Grundeigenschaften „Koordinative Fähigkeiten, Kraft- und Dehnfähigkeit, • Fördern der körperlichen Aktivität im Alltag • Fördern von wirbelsäulen- und gelenkfreundlichen Bewegungsverhalten im Beruf und in der Freizeit, • Fördern der individuellen Ressourcen zur Vermeidung und zum Abbau von Risikofaktoren und -verhalten, • Vermeiden der Chronifizierung von Rückenschmerzen • Stärken von psychosozialen Gesundheitsressourcen, • Vermitteln von Übungen für das individuelle Training, • Sensibilisieren für rückengerechte Verhältnisse (z. B. Bürostuhl, Autositz, Fahrrad, Schuhe, Bettsystem) In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer praxisorientiert die wohltuende Wirkung einer erlebnis- und freudbetonten Haltungs- und Bewegungsschulung. Koordinationsübungen mit Musik, Kräftigungs- und Dehnübungen und variationsreiche Entspannungselemente sind wichtige Bestandteile des Seminars. Die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Seminartage umfassen: Stand: 5. Februar 2015 46 Programm: Montag Einführung in das Seminar, Gymnastik mit Musik, wissenschaftlich belegte Risikofaktoren für die Chronifizierung von Rückenschmerzen, anatomische und physiologische Grundlagen der Wirbelsäule, das aufrecht-dynamische Sitzverhalten, Bewusstmachen der Beckenstellung, Feldenkraisuhr, Bürostuhlergonomie, Therabandgymnastik, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Dienstag Ziele und Inhalte der Konföderation der deutschen Rückenschulen (WWW.KddR.de). Der aufrecht-dynamische Stand, FeldenkraisÜbung: „Baum im Wind“, Fußgymnastik, fußgerechtes Schuhwerk, Einsatz der Balance-Pads, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Mittwoch Erarbeiten des rückengerechten Hebens und Tragens, Hebe- Tragehilfen, Übungen mit dem Turnstab, Einführung in die Beckenbodengymnastik, Kurzhanteltraining, Gymstick-Training. Donnerstag Einführung in das propriozeptive Training unter Einsatz des Flexibars, des Fitballes und des Redondoballs. Rückenschule für Kinder. Stress und Rückenschmerzen. Progressive Muskelentspannung. Freitag Betriebliche Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule, Bildschirmverordnung, Auswertung und Abschluss des Seminars. Der Einsteigerkurs eignet sich für Teilnehmer, die bisher noch keine Rückenschulerfahrungen gesammelt haben. Bitte tragen Sie Sportkleidung. Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 47 HN08 Palliativmedizin – Vertiefungskurs 20 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten Montag, 18.05. bis Donnerstag, 21.05.2015, jew. 15:00 – 18:45 Uhr Leitung: Dr. R. Prönneke Referenten: PD Dr. B. Alt-Epping Fr. Dr. A. Dörries Prof. Dr. V. Lipp Prof. Dr. F. Nauck Dr. R. Prönneke Fr. U. Reimann Fortbildungspunkte: 20 Die vier Nachmittage richten sich an alle Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Eine angemessene Differenzierung der Qualifikation wird nicht nur durch Vermittlung unterschiedlicher Inhalte sondern auch durch die Intensität der Auseinandersetzung mit den entsprechenden Themen erreicht. Vor diesem Hintergrund soll erfahrenen Palliativmedizinern die Gelegenheit zur Aktualisierung ihres Wissens, Reflektion und Erfahrungsaustausch gegeben werden. Inselaufenthalt und Vertiefungskurs können dazu dienen, erneut Kenntnisse, Haltung und Kraft für weitere (palliativ-)medizinische Tätigkeit zu gewinnen. Im Vertrag für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) sind 20 Stunden als Fortbildungsverpflichtung für alle an der SAPV-Versorgung beteiligten palliativmedizinisch tätigen Ärzte vorgesehen. Diese 20 Fortbildungsstunden werden mit dem Vertiefungskurs Palliativmedizin erfüllt. Programm: • • • • • • • • • Besprechung von Kasuistiken Einführung, Aktuelles aus der Palliativmedizin Politische Entwicklungen Ethische Fragestellungen am Lebensende Ethische Entscheidungsfindung Neues aus der Schmerztherapie Therapieoptionen bei gastrointestinaler Symptomatik Medikolegale Fragen Umgang mit Trauer Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 48 HN09 Yoga (Hatha Yoga) Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15:30 – 17:00 Uhr Yogalehrerin (BDY/EYU): Fortbildungspunkte: Fr. J. Rothe 15 Yoga ist eine über 5000 Jahre alte Philosophie. Hatha-Yoga oder auch Körperyoga bedeutet aktive, bewusste Entspannung. Die Wirkung beruht auf der Anspannung des Körpers während der Übung und der vollkommenen Entspannung nach der Übung. Bewusst entspannen heißt, die Wirkung im Körper zu spüren: Wärme , Lockerung der Muskulatur, Ruhe, die sich ausbreitet. Yogahaltungen wirken auf die Wirbelsäule, die Muskeln, die Blutgefäße, die Bänder und die Gelenke. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Hatha-Yoga ist die Atmung. Durch den gleichmäßigen Atemrhythmus wird vor allem das vegetative Nervensystem, das unabhängig von willentlicher Beeinflussung arbeitet (Atmung, Kreislauf, Verdauung und Stoffwechsel) positiv beeinflusst. In dem sehr praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer/innen den ganzheitlichen Ansatz von Yoga kennenlernen und erleben, sowie die Wirkungen auf das System Mensch erfahren. Es wird eine sehr sanfte Yogaform geübt." Bitte tragen Sie bequeme und ggf. warme Kleidung. Teilnehmerzahl: 15 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 49 HN10 Balintgruppe – Schnupperkurs (10 Doppelstunden) Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15.00 – 18.30 Uhr Referentin: Fr. Dr. H. Ziegert Fortbildungspunkte: 25 In der Praxis kommt es täglich zu Begegnungen mit Patienten, deren Krankheitsbild neben somatischen Symptomen auch psychische Anteile aufweist. Im Rahmen der Balintarbeit, d. h. der besonderen Beachtung der Arzt-Patienten-Beziehung, wird versucht, die Kompetenz des Arztes gegenüber diesen Patienten zu erweitern, seine Souveränität zu erhöhen und Neugierde im Hinblick auf diese psychischen Phänomene zu wecken. Mit Hilfe von Fallschilderungen, die frei aus dem Gedächtnis vorgetragen werden, entwickelt sich in der Balintgruppe ein gemeinsames Gespräch auf der Basis von Gefühlen und Assoziationen, die die Beziehung zwischen Arzt und Patient beleuchten. Der Vorstellung dienen nicht nur fortlaufende Kasuistiken, sondern auch kurze, den Arzt in einer besonderen Form beschäftigende Begegnungen. Das gemeinsame Bemühen um das Verständnis der ArztPatient-Beziehung basiert auf Beziehungsaspekten, die zum Teil nicht bewusst sind, auf Erwartungen, Wünschen und Erfahrungen aus früheren Beziehungen des Patienten, möglicherweise auch des Arztes. Das Verstehen der verschiedenen, non-verbalen Botschaften der Arzt-Patient-Begegnung führt zu einem tieferen Verständnis des Patienten und seiner Störung, stellt eine Abwechslung von der Routine der Praxistätigkeit dar und fördert somit die berufliche Motivation. Das Weiterbildungsangebot ist anrechenbar auf die insgesamt 80 Stunden für “Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung” nach den EBM-Leistungsinhalten der Nummern 850 und 851 (entsprechend den Psychotherapievereinbarungen vom 27.12.1993); des weiteren für den Zusatztitel "Psychotherapie" und für sämtliche Facharztausbildungen, für die Balintarbeit gefordert wird (z.B. Gynäkologie). Eine Fortführung der Balintgruppe in Blockform ist möglich, um noch fehlende Doppelstunden Balintarbeit erhalten zu können. Die Termine dafür stehen bereits fest: Samstag, 28.11.2015, 10:00 bis 17:00 Uhr und Sonntag, 29.11.2015, von 09:00 bis 16:00 Uhr. Des weiteren ist die Organisation der Bausteine "Theorie" und "verbale Interventionstechniken" für die gesamte psychosomatische Grundversorgung möglich. Die Kursleiterin ist anerkannte Balint-Gruppenleiterin der Deutschen Balint-Gesellschaft und von der BLAK anerkannte Lehrtherapeutin für psychosomatische Grundversorgung. Teilnehmerzahl: 14 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 50 HN11 Update Geriatrie Seminar für Hausärzte Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 15:30 – 17:00 Uhr Referent: Prof. Dr. K. Hager Fortbildungspunkte: • • • • • • 15 Medikamente im Alter – ist weniger mehr? (Multimedikation, PIM-Listen, Beer, Priscus, Forta, Beispiele ...) Alt, verwirrt oder schon dement? (Delir, Demenz) Schon wieder hingefallen! (Stürze, Alterstraumatologie, Frailty, Sarkopenie) Hinfällig nach einer akuten Erkrankung – Reha oder palliativ? (Geriatrische Versorgungsstrukturen, geriatrische Rehabilitation, Prognose, palliatives Vorgehen) Soll man das im Alter noch behandeln? (Kardiovaskuläre Risikofaktoren, akute Erkrankungen, Notfälle in der Geriatrie) Geriatrie im EBM – Selbstversorgungsfähigkeit, Sturzrisiko, welche Test? (Assessment in der Geriatrie, Untersuchungsbefunde, Multimorbidität, ICF Diskussion von Fallbeispielen (bringen Sie gern auch eigene Fälle mit) Teilnehmerzahl: 20 Preis: 370,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 51 HN12 Schmerztherapie kompakt Sonntag, 17.05. bis Donnerstag, 21.05.2015, jew. 14:00 – 19:30 Uhr Leitung: Prof. Dr. M. Fink Referenten: Prof. Dr. M. Karst Dr. A. Kopf Fortbildungspunkte: 40 Achtung! Kursbeginn bereits Sonntag, 17.05., 14.00 Uhr! Das häufigste Symptom bei unseren Patienten sind Schmerzen. Von uns erwarten die Betroffenen einen kompetenten Umgang mit dem Thema Schmerz und den Erkrankungen, die häufig der Auslöser für diese Schmerzen sind. Zudem erfordern chronische Schmerzkrankheiten in den meisten Fällen eine interdisziplinäre Behandlung. Wichtiger Ausgangspunkt dabei ist die Steuerung einer fachübergreifenden Therapie und die Klärung der drei W-Fragen: Was? – Wie? und Wann?". Vor diesem Hintergrund bieten wir Ihnen in einem 30-stündigen Seminar "Spezielle Schmerztherapie" auf Langeoog den geforderten interdisziplinären Ansatz. Unser Seminar entspricht den Richtlinien der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer "Spezielle Schmerztherapie" und wird in Kooperation mit den Kliniken und Polikliniken der Medizinischen Hochschule Hannover und der Charité Berlin für Schmerztherapie und Rehabilitationsmedizin durchgeführt. Teilnehmerzahl: 24 Preis: 400,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 180,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 52 Bei den nachfolgenden Ganztagsseminaren ist eine Buchung nur ohne morgendliche Vorträge der Hauptveranstaltung möglich! Stand: 5. Februar 2015 53 KS01 Palliativmedizin – Kursweiterbildung (Basiskurs) 40-stündige Kursweiterbildung gemäß § 5 Abs. 9 der ndsWBO in Palliativmedizin gem. Kursbuch Palliativmedizin nach den Richtlinien zur (Muster-) Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. jeweils 09:00 bis 13:00 Uhr und 16:00 bis 19:15 Uhr (Freitag bis 13:00 Uhr) Uhr Leitung: Prof. Dr. F. Nauck Referenten: Dr. B. Alt-Epping Fr. Dr. A. Dörries Fr. Dr. U. Heinicke P. G. Langenbruch Prof. Dr. V. Lipp Fr. C. Mosbach Dr. R. Prönneke Fortbildungspunkte: 40 Die Kursweiterbildung Palliativmedizin richtet sich an Ärztinnen und Ärzte aller patientennahen Fachdisziplinen aus der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung. Sie soll die praktisch erworbenen ärztlichen-palliativmedizinischen Kompetenzen fundieren. Dies wird sowohl durch Erweiterung medizinischer Fachkenntnisse als auch durch Sensibilisierung für psychosoziale und spirituelle Aspekte erreicht. Das Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität schwerkranker und sterbender Patienten sowie ihres sozialen Umfeldes. Inhalte: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in 1. der Gesprächsführung mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen sowie deren Beratung und Unterstützung 2. der Integration existentieller und spiritueller Bedürfnisse von Patienten und ihren Angehörigen 3. der Behandlung und Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten mit psychogenen Symptomen oder somatopsychischen Reaktionen 4. der Indikationsstellung für kurative, kausale und palliative Maßnahmen Stand: 5. Februar 2015 54 5. der Erkennung von Schmerzursachen und der Behandlung akuter und chronischer Schmerzzustände 6. der Symptomkontrolle, z. B. bei Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Obstruktion, ulcerierenden Wunden, Angst, Verwirrtheit, deliranten Symptomen, Depression, Schlaflosigkeit 7. der palliativmedizinisch relevanten Arzneimitteltherapie 8. der Arbeit im multiprofessionellen Team einschließlich der Koordination der interprofessionellen Zusammenarbeit 9. der Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer 10. dem Umgang mit Fragestellungen zu Therapieeinschränkungen, Vorausverfügungen und Sterbebegleitung 11. der Wahrnehmung und Prophylaxe von Überlastungssyndromen Methoden: • • • • Überblicksreferate Kleingruppenarbeit am konkreten Fallbeispiel Strukturierter Austausch in Diskussionsrunden Reflexion in Selbsterfahrungseinheiten Die in der Kursweiterbildung Palliativmedizin vermittelten Lerninhalte entsprechen den curriculären Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer sowie den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Die Kursweiterbildung umfasst 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und ist obligatorischer Bestandteil der Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Der Abschluss der Kursweiterbildung berechtigt zur Teilnahme am Fallseminar einschließlich Supervision mit einem Umfang von 120 Unterrichtseinheiten. Teilnehmerzahl: 22 Preis: 615,00 Euro Stand: 5. Februar 2015 55 KS02 Palliativmedizin – Modul III Montag, 18.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 09:00 – 13:00 Uhr, 16:00 – 19:15 Uhr Leitung: Dr. G.-G. Hanekop Referenten: Fr. Dr. B. Alt-Epping Fr. Dr. A. Dörries P. G. Langenbruch Prof. Dr. V. Lipp Fr. C. Mosbach Prof. Dr. F. Nauck Dr. R. Prönneke Fortbildungspunkte: 40 Das Seminar richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin erwerben möchten. Die Teilnahme am Basiskurs Palliativmedizin, sowie an Modul I und II ist Voraussetzung für die Teilnahme am Abschlussmodul III. Das Seminar dient der Übung, Vertiefung und Ergänzung der in der Kursweiterbildung Palliativmedizin erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Es wird problemorientiert und teilnehmerzentriert gearbeitet. Dieses Modul unterstützt die Vorbereitung auf das Fachgespräch für die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Als Teilnehmer reichen Sie bitte bis vier Wochen vor Kursbeginn (d.h. bis zum 20.04.2015) ein eigenes Fallbeispiel mit dem Schwerpunkt einer palliativen Problematik bei der Ärztekammer Niedersachsen – Fortbildung – ein ([email protected]). Die Bearbeitung eigener Fallbeispiele ist Grundlage des Aufbauseminars und damit für die Teilnahme verpflichtend. Im Betreff Ihrer E-Mail geben Sie bitte ein: „Fallbeispiel Palliativmedizin – Modul III Langeoog +“Namen“. Umfang: Maximal eine DIN A4-Seite, folgende Struktur: Krankheitsverlauf / Medikation / Psychosoziale Konstellation / Aktuelle Problematik / Eigene Fragestellung. Stand: 5. Februar 2015 56 Programm: Montag: Einführung Methodik des Fallseminars Fallseminar 1: Symptomkontrolle Schmerz Fallseminar 2: Symptomkontrolle Respiratorische Störungen Dienstag: Zusammenfassung Fallseminare 1+2 Fallseminar 3: Ethik Fallseminar 4: Interaktion Arzt/Patient/Angehörige Mittwoch: Zusammenfassung Fallseminare 3+4 Fallseminar 5: Spiritualität und Trauer Fallseminar 6: Kommunikation Donnerstag: Zusammenfassung Fallseminare 5+6 Fallseminar 7: Therapiebegrenzung und Medikolegale Fragen Fallseminar 8: Symptomkontrolle Gastrointestinale Störungen Freitag: Zusammenfassung Fallseminare 7+8 Probleme und Perspektiven interprofessioneller Zusammenarbeit Abschlussdiskussion Die im Modul III vermittelten Lerninhalte entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer sowie den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Das Modul III umfasst 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Teilnehmerzahl: 20 Preis: 615,00 Euro Stand: 5. Februar 2015 57 KS03 (50-Stunden-Kurs) / T01 (8-Stunden-Kurs) Suchtmedizinische Grundversorgung 50-Stundenkurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung inkl. 8-Stunden Kursweiterbildung gem. § 5 Abs. 9 (Rechtliche Grundlagen) Sonntag, 17.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 09:15 – 13:00, 14:30 – 18:00 Uhr ACHTUNG! KURSBEGINN BEREITS SONNTAG, 17.05.2015! Leitung: Fr. Prof. U. Havemann-Reinecke Dr. K. Cimander Referenten: Prof. Th. Hillemacher Fr. Dr. A. Lippert Fr. C. Lüdecke T. Rüther Dr. G. Sander Prof. Dr. U. Schneider Dr. K. Scholz Fortbildungspunkte: 50 Vermittelt werden neurobiologische Grundlagen sowie psychiatrische und psychosoziale Bedingungsfaktoren der Abhängigkeit von Alkohol, Nikotin, Cannabinoiden, Opiaten sowie von Medikamenten und anderen Suchtstoffen. Darauf aufbauend werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten, auch im Hinblick auf Begleit- und Folgeschäden, sowie Schwangerschaft dargelegt. Besondere Berücksichtigung finden die Grundzüge motivierender Gesprächsführung und qualifizierter Entzugsbehandlung sowie Prinzipien und rechtliche Rahmenbedingungen der Substitutionstherapie. Der Kurs ist konzipiert für alle Ärztinnen und Ärzte, die ihre suchtmedizinischen Kompetenzen mit dem Ziel der Zusatzbezeichnung vertiefen wollen. Die Teilnahme an diesem Kurs ist eine der Grundvoraussetzungen für die Durchführung und Abrechnung der Substitutionsbehandlung. *Ärztinnen und Ärzte, die im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen eine Genehmigung zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger beantragen, haben Anspruch auf Erstattung der nachgewiesenen Kursgebühren (max. 500,00 Euro) für den nach der Weiterbildungsordnung zu absolvierenden Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung! Stand: 5. Februar 2015 58 Programm: Sonntag 8-Stunden Kursweiterbildung gem. § 5 Abs. 9 Rechtliche Grundlagen der Suchtmedizinischen Grundversorgung • • • BtMG-unterstellte psychotrope Substanzen in der allgemeinen Psychiatrie und Suchtmedizin Suchterkrankungen, Suchttherapie und Recht Substitutionstherapie bei Opioidabhängigkeit (I) Dieser Kursteil des 50-Stunden-Kurses kann auch gesondert gebucht werden (bitte kreuzen Sie T01 im Anmeldeformular an). Montag • • • • Dienstag • • • Mittwoch • • • • • Donnerstag Freitag • • • • • Abhängigkeit von süchtig machenden Substanzen - Überblick, Kulturgeschichte, Neurobiologie, Klinik, Aktuelles Subsititutionstherapie bei Opioidabhängigkeit (II) Infektiologie und Suchterkrankungen Drogen-, Alkohol- und Medikamenteanalytik und TDM Qualifizierte Entzugsbehandlung von drogenabhängigen Patienten Besonderheiten in der Behandlung von Dorgenpatienten mit posttraumtischen Belastungsstörungen Medikamentenabhängigkeit: Opioide und andere Analgetika, Benzodiazepine, Klinische Fälle Substitutionstherapie bei Opioidabhängigkeit: Behandlung körperlicher Begleit- und Folgeerkrankungen dorgenabhängiger Patienten, Fälle Psychiatrische Komorbidität bei Suchterkrankungen und Kosequenzen für die Therapie Schmerzhafte Störungen und Sucht Schwangerschaft und Suchterkrankungen Klinische Fälle • Pharmakologie der Cannabinoide Cannabismissbrauch, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten Diamorphinbehandlung Rauchen Epidemiologie, Diagnostik, Folgeerkrankungen der Alkohlabhängigkeit Alkoholtherapie I • • • Konzeption und Praxis der Motivierenden Gesprächsführung Alkoholtherapie II Klinische Fälle, Aktuelles aus der Sucht-Gesundheitspolitik Teilnehmerzahl: 50 Preis*: KS03: nur T01: 650,00 Euro (T01 ist enthalten) 320,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte u. Gepäckgutschein 100,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Stand: 5. Februar 2015 59 KS04 Psychosomatische Grundversorgung (Teil 1 und 2) (20 Stunden theoretische Grundkenntnisse, 30 Stunden verbale Interventionstechniken) Sonntag, 17.05. bis Freitag, 22.05.2015, jew. 09:30 – 13:00 Uhr und 14:30 – 18:00 Uhr (Freitag bis 17:00 Uhr) Referenten: Dr. H.J. Hentschel Dr. H. Busch Fr. Prof. Dr. A. Kersting Fortbildungspunkte: 50 Das Ziel dieses Seminars ist es, die Bedeutung der Arzt- und Patienten-Beziehung und psychosozialer Faktoren für Entstehung und Verlauf von körperlichen Krankheiten aus allen Gebieten zu erfassen. Wie durch veränderte Beziehungsgestaltung die Erkrankungen mit zu beeinflussen sind, soll erlernt und geübt werden. Zu Beginn des Seminars wird ein allgemeines Verständnis besonders vom körperlichen und affektiven Reagieren von Menschen erlebbar gemacht. Danach werden die theoretischen Grundkenntnisse über Diagnostik von und Umgang mit häufigen psychosomatischen Symptomkomplexen vermittelt. Jeder Vor- und Nachmittag beginnt mit Theorie über eine Erkrankung (Somatoforme Störung, Schmerzstörung, Angststörung, Essstörung, Depression, akute Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörungen bei organischen Erkrankungen, Sucht, Krisenmanagement, Probleme beim Altern) sowie einer Fallvorstellung dazu. Danach werden Prinzipien der Gesprächsführung und Behandlung dargestellt, im Rollenspiel geübt und die Erfahrungen dabei ausgewertet. Skripte zum Kurs werden zur Verfügung gestellt. Programm: Sonntag Möglichkeiten und Grenzen der Psychosomatischen Grundversorgung. Arzt-Patienten-Beziehung Verbale Interventionstechnik: Gesprächsrahmen und ArztPatienten-Beziehung Somatoforme Störungen; Schmerzstörungen Verbale Intervention: Bio-psycho-soziale Anamnese Stand: 5. Februar 2015 60 Montag Depression; Umgang mit Suizidalität Verbale Intervention: Offene und geschlossene Fragen Angststörungen; Salutogeneseorientierte Behandlung Verbale Intervention: Subjektives Krankheitskonzept von Arzt und Patient Dienstag Umgang mit Persönlichkeitsstörungen; Adipositasbehandlung Verbale Intervention: Lösungsorientierte positive Konnotation Traumatisierungsverarbeitung, PTSD, Familienmedizin Verbale Intervention: Paar- und Familiengespräche Mittwoch Krankheitsbewältigung (Coping) bei Carzinomerkrankungen, Umgang mit „schwierigen“ Patienten Verbale Intervention: Stützende Gespräche und Ressourcenaktivierung Entwicklung und Behandlung von Burnout und Krisen, Psychosomatik der Sexualität Verbale Intervention: Sexualanamnese, Paargespräche Donnerstag Sucht; Anorexia und Bulimia nervosa Verbale Intervention: „emotionale“ Gesprächssituationen, Konfrontation Psychische Bewältigungsmuster, Umgang mit Krankheit und Altern Verbale Intervention: Erklärungen und Zusammenfassungen im Gespräch Freitag Therapieverfahren – Therapiemöglichkeiten und -grenzen Verbale Intervention: Überweisung zu Facharzt, Klinik, Reha, Selbsthilfe Kursresümee: Was hat sich für den kursteilnehmenden Arzt verändert? Verbale Intervention: Behandlungsplanung und Abschluss der Behandlung im Gespräch Teilnehmerzahl: 30 Preis: 650,00 Euro inkl. Fährkarte u. Gepäckgutschein Stand: 5. Februar 2015 61 Mittagsforen Auf den kommenden Seiten finden Sie ein kostenfreies Angebot von Mittagsforen der Ärztekammer Niedersachsen. Der kostenfreie Besuch der Mittagsforen ist nur für Kongressteilnehmer möglich! Eine vorherige Anmeldung auf dem entsprechenden Formular ist erforderlich! Stand: 5. Februar 2015 62 M01 Patientensicherheit Integriertes Fehlermanagement in der Arztpraxis – für alle ein Gewinn! Sonntag, 17.05.2015, 16:00 – 17:30 Uhr, Montag, 18.05. und Dienstag, 19.05., jew. 13:30 – 15:00 Uhr Referenten: Fr. Dr. A. Siggelkow Dr. J. Herzog Fortbildungspunkte: 6 Wer kennt das nicht? Befunde sind in der falschen Patientenakte abgelegt, eine Allergie wurde nicht dokumentiert oder die dokumentierte übersehen, ein falsches Rezept herausgegeben oder gar die falsche Diagnose gestellt. Schon kleine Fehler können große Auswirkungen haben. Wie kommt es dazu und wie kann man solche Fehler systematisch vermeiden? Nicht zuletzt seit der G-BA-Richtlinie vom April 2014 gilt es Fehlermanagement in der hausärztlichen Versorgung umzusetzen. Anhand von Fallbeispielen aus unserer (oder Ihrer) Praxis zeigen wir Ihnen konkrete und leicht umsetzbare Strategien und Tools für mehr Patientensicherheit in Ihrem Praxisalltag auf. Stand: 5. Februar 2015 63 M02 Ethisch-rechtliche Aspekte bei der Behandlung von Kindern Montag, 18.05.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Referentin: Fr. Dr. A. Dörries Fortbildungspunkte: 2 Die Behandlung von Kindern bietet besondere Herausforderungen, da einerseits die Eltern als Sorgeberechtigte den kindlichen Willen vertreten, andererseits der Wille des Kindes selbst an Bedeutung gewinnt. Es werden praktische Aspekte diskutiert; eigene Fälle können eingebracht werden. M03 Ethische Aspekte der Therapiebegrenzung Mittwoch, 20.05.2015, 13.30 – 15.00 Uhr Referentin: Fr. Dr. A. Dörries Fortbildungspunkte: 2 Therapiebegrenzung und Therapieverzicht erfordern in der ärztlichen Praxis sorgfältige ethische Abwägungen, eine gute Kommunikation und Kooperation. In diesem Mittagsforum werden praktische Erfahrungen diskutiert; es können eigene Fälle eingebracht werden. Auch TeilnehmerInnen von vorangegangenen Mittagsforen zur Therapiebegrenzung sind willkommen. Stand: 5. Februar 2015 64 M04 Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Mittwoch, 20.05.2015, 13.30 – 15.00 Uhr Referenten: Fr. Dr. U. Köberle Dr. A.-F. Aly Dr. Th. Stammschulte Fortbildungspunkte: 2 Anhand von konkreten Fällen, die der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet wurden, sollen interessante Nebenwirkungen und Medikationsfehler näher erlautert und diskutiert werden. Teilnehmerzahl: jeweils 30 Der kostenfreie Besuch der Mittagsforen ist nur für Kongressteilnehmer möglich! Eine vorherige Anmeldung auf dem entsprechenden Formular ist erforderlich! Stand: 5. Februar 2015 65 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Alt-Epping, PD Dr. B. Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen (HN08, KS01, KS02) Beneker, Ch. Bemer Medienbüro Elsasser Str. 27, 28211 Bremen (HN05) Bernau, R. Arzt für Allgemeinmedizin Querstraße 1 a, 27729 Hambergen (HV01-HV03, HN01-HN03) Blank, Dr. W. Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin der TU München Ferdinand Neumaier Str. 6, 94259 Kirchberg (HV01-HV03, HN01-HN03) Borowski, Dr. K. J. Arzt fuer Allgemeinmedizin, Chirotherapie Nordenhamber Str. 1, 27751 Delmenhorst (G01) Busch, Dr. H. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (DGPM), Neurologie und Psychiatrie Waldhausenstr. 19, 30519 Hannover (KS04) Christoff, Dipl.-Psych. M. Lehrinstitut für Sexualmedizin und Sexualtherapie Hannover (LiSS) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 34, 30163 Hannover (G03) Christoff, Dipl.-Psych. N. Lehrinstitut für Sexualmedizin und Sexualtherapie Hannover (LiSS) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 34, 30163 Hannover (G03) Cimander, Dr. K. Praxis für Drogenkranke Deisterstraße 19, 30449 Hannover (KS03, T01) Diederichs-Egidi, H. Ärztin für Allgemeinmedizin, Geriatrie Lindenhofstraße 44, 28237 Bremen (HV01-HV03, HN01-HN03) Stand: 5. Februar 2015 66 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Dörries, Dr. A. Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) an der Evangelischen Akademie Loccum Knochenhauerstr. 33, 30159 Hannover (M02, M03, HN08, KS01, KS02) Egidi, Dr. G. Facharzt für Allgemeinmedizin Huchtinger Heerstr. 41, 28259 Bremen (HV01-HV03, HN01-HN03) Eickert, A. Ärztin fuer Allgemeinmedizin, Notallmedizin, Chirotherapie Hakenberg 13, 37619 Bodenwerder (G01) Fink, Prof. Dr. M. Medizinische Hochschule, Klinik für Rehabilitationsmedizin Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover (G01, HN12) Fleischmann, Dr. Th. Chefarzt Interdisziplinäre Notaufnahme, Ärztlicher Direktor, Klinikum Salzgitter GmbH Kattowitzer Str. 191, 38226 Salzgitter (G02) Freitag, Prof. Dr. Carl von Ossiertzky Universität Oldenburg, Abteilung Allgemeinmedizin, Department für Versorgungsforschung 26111 Oldenburg (HV01-HV03, HN01-HN03) Gebhardt, Dr. K. Facharzt für Allgemeinmedizin Neuwieder Straße 13, 28325 Bremen (HV01-HV03, HN01-HN03) Gossé, Dr. H. Fachärztin für Allgemeinmedizin, Kurfürstenstraße 20, 68723 Schwetzingen (HV05) Gossé, F. Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, KRH Klinikum Region Hannover, Psychiatrie Wunstorf, Südstraße 25, 30151 Wunstorf (HV05) Hager, Prof. Dr. K. Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung gGmbH, Zentrum für Medizin im Alter Schwemannstr. 17-23, 30559 Hannover (HN11) Stand: 5. Februar 2015 67 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Hanekop, Dr. G. Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Anästhesiologie Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen (KS02) Hartmann, Dr. C. Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie Psychotherapie, Sexualmedizinisches Kompetenzzentrum Hannover (SMK) Schmiedestraße 18, 30159 Hannover (G03) Hartmann, Prof. Dr. U. Leiter des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover (G03) Havemann-Reinecke, Prof. Dr. U. Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Von-Siebold-Str. 3, 37075 Göttingen (KS03, T01) Heinicke, Dr. U. Straßburger Platz 25, 30851 Langenhagen (KS01) Hentschel, Dr. H.-J. Chefarzt Abt. Psychosomatik Salze Klinik GmbH, Zweite Betriebs KG An der Peesel 5, 31162 Bad Salzdetfurth (KS04) Herzog, Dr. J. Vorsitzender der Bezirksstelle Lüneburg der Ärztekammer Niedersachsen Jägerstr. 5, 21339 Lüneburg (M01) Hillemacher, Prof. Dr. Th. Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover (KS03) Jobst, Prof. Dr. D. Facharzt für Allgemeinmedizin, Institut für Hausarztmedizin, Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str. 25, 53105 Bonn (HV01-HV03, HN01-HN03) Stand: 5. Februar 2015 68 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Karst, Prof. Dr. M. Hochschuldozent für Schmerzmedizin, Leiter der Schmerzambulanz, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover (HN12) Kermer, Prof. Dr. P. Nordwestkrankenhaus Sanderbusch, Neurologie Hauptstraße, Sande (HV06) Kersting, Prof. Dr. A. Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Universitätsklinikum Leipzig Semmelweisstr. 10, 04103 Leipzig (KS04) Klaunick, Dr. med. G. Klinikum Südstadt Rostock, Abteilung für Neonatologie und Neonatologische Intensivmedizin Südring 81, 18059 Rostock (HN06) Köberle, Dr. med. G. Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Herbert-Lewin-Platz 1, 10625 Berlin (M04) Kopf, Dr. A. Ltd. Arzt, Hochschulambulanz für Schmerz- und Palliativmedizin und Anästhesieambulanz, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Anästhesiologie m.D. Intensivmedizin Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin (HN12) Kossow, Prof. Dr. K.-D. Arzt für Allgemeinmedizin Am Alten Mühlenberg 3, 28832 Achim (HV01-HV03, HN01-HN03) Kuhnt, U. Rückenschule Hannover Forbacher Str. 14, 30560 Hannover (HV07, HN07) Kürbitz, Dr. V. Fachärztin für Urologie, Sexualmedizinisches Kompetenzzentrum Hannover (SMK) Schmiedestraße 18, 30159 Hannover (G03) Langenbruch, P.G. Oberfeldring 36, 37083 Göttingen (KS01, KS02) Stand: 5. Februar 2015 69 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Lichte, Prof. Dr. Th. Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg (HV01-HV03, HN01-HN03) Lipp, Prof. Dr. V. Universität Göttingen, Juristische Fakultät Platz der Göttinger Sieben 6, 37073 Göttingen (HN08, KS01, KS02) Lippert, Dipl.-Psych. Dr. A. Psychologische Psychotherapeutin,Trainerin für Motivational Interviewing (MINT), Supervisorin Volgersweg 58, 30175 Hannover (HN04, KS03) Lüdecke, C. Niedersächsisches Landeskrankenhaus Göttingen Rosdorfer Weg 70, 37081 Göttingen (KS03) Möller, Prof. Dr. Ch. AUF DER BULT Kinder- und Jugendkrankenhaus, Kinder- und Jugendpsychiatrie Janusz-Korczak-Allee 12, 30173 Hannover (HV04) Mosbach, C. Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin, Mildred Scheel Aademie Von-Sieboldt-Str. 3, 37075 Göttingen (KS01, KS02) Mühlenfeld, Dr. H.-M. Arzt für Allgemeinmedizin, Gemeinschaftspraxis für Familienmedizin Woltmershauser Str. 215 a, 28197 Bremen (HV01-HV03, HN01-HN03) Nagel-Reuper, Dr. Ch. Diabetologische Schwerpunktpraxis Mühlenstr. 26, 37154 Northeim (HV09) Nauck, Prof. Dr. F. Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen (KS01) Neuhof, Dr. Ch. Facharzt für Innere Medizin - Psychotherapie, Sexualmedizinischer Behandlungsschwerpunkt, Sexualmedizinisches Kompetenzzentrum Hannover (SMK) Schmiedestraße 18, 30159 Hannover (G03) Stand: 5. Februar 2015 70 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Ney, Dr. O. Diabetologische Schwerpunktpraxis Lindenstraße 1 A, 31535 Neustadt / Rbge. (HV09) Plappert, Dr. Th. Sana Hanse-Klinikum Wismar, Zentrale Notaufnahme Störtebeckerstr. 6, 23966 Wismar (G02) Popert, Dr. U. Arzt für Allgemeinmedizin Goethestraße 70, 34119 Kassel (HV01-HV03, HN01-HN03) Prönneke, Dr. R. Ev.-Luth Diakonissenanstalt Marienstift Helmstedter Str. 35, 38102 Braunschweig (HN08, KS01, KS02) Reimann, U. Allerweg 46, 30851 Langenhagen (HN08) Richter, D. Arzt für Chirurgie, Manuelle Medizin, Sportmedizin, Naturheilverfahren Steinbergblick 8, 31073 Delligsen (G01) Rieger, Dr. C. Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Facharzt für Allgemeinmedizin Elisenstraße 12, 26126 Oldenburg (HV08) Rothe, J. staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin, Yogalehrerin (BDY/EYU), Rückschullehrerin (KddR) Am Bülten 4B, 38106 Braunschweig (HN09) Rüther, Dr. T. Nußbaumstraße 7, 80336 München (KS03) Sander, Dr. G. Praxis Dr. Mayer-Amberg / Dr. Sander Bödekerstr. 73, 30161 Hannover (KS03) Schicht, J. Brandschutz- und Rettungsamt Rostock, ErichSchlesinger-STr. 24, 18059 Rostock (HN06) Schneider, Prof. Dr. U. Krankenhaus Lübbecke, Psychiatrische Klinik Virchowstraße 65, 32312 Lübbecke (KS03) Stand: 5. Februar 2015 71 Referenten der 63. Woche der Praktischen Medizin Scholz, Dr. jur. K. Ärztekammer Niedersachsen, Justitiar Berliner Allee 20, 30175 Hannover (KS03, T01) Schröter, Dr. Dr. W. Diabetologische Schwerpunktpraxis KVN, Facharzt für Innere Medizin Hoelemannpromenade 12, 37520 Osterode (HV09) Schumacher, T. Arzt für Allgemeinmedizin Hospitalstraße 3, 28790 Schwanewede (HV01-HV03, HN01-HN03) Siggelkow, Dr. A. Ärztekammer Niedersachsen, Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen Berliner Allee 20, 30175 Hannover (M01) Simmenroth-Nayda, Dr. A. Fachärztin für Allgemeinmedizin, Oberärztin, Lehrkoordination Allgemeinmedizin Göttingen, Praxis Dr. W. Keske Backhausstr. 21, 37081 Göttingen (HV01-HV03, HN01-HN03) Wagner, Dr. H.-O. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut für Allgemeinmedizin Martinistraße 52, 20246 Hamburg (HV01-HV03, HN01-HN03) Waßmann, Dr. M. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Allgemeinmedizin Donnerschweer Str. 10, 26123 Oldenburg (HV10) Ziegert, Dr. H. Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Supervisorin, Lehranalytikerin, Balintgruppenleiterin Bleicherhornstr. 20, 81476 München (HN10) Zietz, Dr. K. Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Manuelle Medizin St. Georg-Str. 2, 29221 Celle (G01) Stand: 5. Februar 2015 72 SPORTPROGRAMM EXKLUSIVES FITNESS-RAHMENPROGRAMM FÜR TEILNEHMER DER WOCHE DER PRAKTISCHEN MEDIZIN Bitte melden Sie sich bereits mit dem Anmeldeformular verbindlich an. Nähere Informationen zum Trainingsort erhalten Sie bereits am Sonntag, 01.06.2014 beim Infopoint im Haus der Insel (Tagungsbüro). SP01 ZUMBA – FIT IN DEN MORGEN Montag, 18. – Freitag, 22.05.2015, jew. 7:45 – 8:30 Uhr Zumba ist ein Fitness-Tanz der sich aus lateinamerikanischer und internationaler Musik und Tanzbewegungen zusammensetzt. In diesem Format sind schnelle und langsame Rhythmen auf der Basis von Aerobic kombiniert. Inhalte: Einführung in die Zumba-Grundschritte Gestaltung einer Choreographie Abschließendes Funktionstraining auf der Matte Ziele: Kennenlernen des Zumba-Trainings Verbessern der allgemeinen Ausdauer Muskelaufbau Verbessern der koordinativen Fähigkeiten Steigerung der körperlichen Aktivitäten im Alltag Einblick in die Grundlagen der Didaktik und Methodik des Gesundheitssports Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Bitte tragen Sie bequeme Sportkleidung (+Turnschuhe) Teilnehmer: 20 SP02 RÜCKENFITNESS AM MITTAG Montag, 18. – Freitag, 22.05.2015, jew. 13:30 – 14:15 Uhr Inhalte: Gymnastisches Aufwärmprogramm mit Musik Einsatz neuer Sportgeräte im sundheitssport Funktionelle Übungen auf der Matte Ziele: Steigerung der physischen Fähigkeiten Kennenlernen von Übungen für Transfer in den Alltag Steigerung der Freude an Bewegung Einblick in die Grundlagen der Didaktik Methodik des Gesundheitssports Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Bitte tragen Sie bequeme Sportkleidung (+Turnschuhe) Teilnehmer: 20 Stand: 5. Februar 2015 73 Ge- den und das SP03 YOGA ZUM KENNENLERNEN Montag, 18. – Freitag, 22.05.2015, jew. 13:30 – 14:15 Uhr Yoga ist eine über 5000 Jahre alte Philosophie. Hatha-Yoga oder auch Körperyoga bedeutet aktive, bewusste Entspannung. Die Wirkung beruht auf der Anspannung des Körpers während der Übung und der vollkommenen Entspannung nach der Übung. Inhalte: Üben einfacher, sanfter Yogabewegungen und Haltungen Erfahren von An- und Entspannung Wahrnehmungs-, Atem- und Konzentrationsübungen Ziele: Kennenlernen und erfahren des ganzheitlichen Ansatzes von Yoga Einblick in die Grundlagen der Didaktik und Methodik des Yogas Spannungszustände abbauen und Förderung der Konzentrationsfähigkeit Motivation zum langfristigen, kursübergreifenden Üben Möglichkeiten von der Übertragung in den Alltag sollen aufgezeigt werden Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Bitte tragen Sie bequeme warme Kleidung Teilnehmer: 15 SP04 NORDIC WALKING AM STRAND Montag, 18. – Freitag, 22.05.2015, jew. 19:00 – 20:00 Uhr Nordic Walking ist zügiges Gehen mit speziellen Stöcken. Die Stöcke entlasten die Gelenke und verbessern die Haltung. Der Einsatz von zusätzlichen Muskelgruppen erhöht den Kalorienverbrauch. Inhalte: Einführung in die Nordic-Walkingtechnik Ziele: Kennenlernen des Nordic-Walkings Einblick in die Grundlagen der Didaktik und Methodik des Nordic-Walkings Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Kleidung (Turnschuhe, bequeme sowie regenfeste Kleidung). Bei sehr schlechten Wetterbedingungen findet in der Turnhalle ein alternatives Kraft- und Ausdauerprogramm statt Teilnehmer. 20 Kosten. 30,00 Euro pro Sportangebot Eine Anmeldung ist erforderlich! . Stand: 5. Februar 2015 74 Organisatorisches Stand: 5. Februar 2015 75 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der Ärztekammer Niedersachsen für Fortbildungs- und Seminarveranstaltungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Fortbildungswochen der Ärztekammer Niedersachsen sind gesondert auf der Homepage hinterlegt. Anmeldung Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur komplett und deutlich ausgefüllte Anmeldeformulare bearbeiten können. Wir empfehlen Ihnen Alternativkurse bei Ihrer Anmeldung anzugeben, damit wir Sie in Ersatzkurse einteilen können, wenn Ihr Erstwunsch wegen der bereits erreichten Teilnehmerzahl ausgebucht sein sollte (eine faire Abwicklung garantieren wir Ihnen). Wir versichern, dass wir Ihre alternativen Kurswünsche entsprechend der von Ihnen angegebenen Reihenfolge berücksichtigen werden, soweit freie Plätze vorhanden sind. Mit Ihrer ersten Unterschrift auf dem Anmeldeformular melden Sie sich verbindlich zu der/den von Ihnen angekreuzten Veranstaltung(en) an. Mit Ihrer zweiten Unterschrift ermächtigen Sie uns, die fällige Teilnahmegebühr von Ihrem Konto einzuziehen. Beide Unterschriften sind notwendig! Der Betrag wird erst nach Anmeldeschluss abgebucht, wenn der Kursplatz entsprechend unserer Mitteilung für Sie reserviert wurde und die Durchführung des Kurses gewährleistet ist. ACHTUNG: Ihre Teilnehmerunterlagen erhalten Sie nach Zahlungseingang. Teilnehmer, die zum Zeitpunkt der Veranstaltung arbeitslos sind oder sich in Elternzeit (ohne Einkommen) befinden, erhalten eine Ermäßigung. Bitte legen Sie eine entsprechende Bescheinigung Ihrer Anmeldung bei (bei Arbeitslosigkeit bitten wir zusätzlich Ihre aktuelle Bescheinigung zu Veranstaltungsbeginn vorzulegen). Bitte beachten Sie, dass einige Kurse / Seminare abweichende Anfangszeiten bzw. -daten haben (siehe Programm!). Anmeldebestätigung Sie erhalten innerhalb 14 Tagen eine schriftliche Anmeldebestätigung. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass telefonische Auskünfte über den Stand der Bearbeitung aufgrund der Vielzahl der eingehenden Anmeldungen leider nicht erteilt werden können. Einchecken vor Ort (bitte nicht vergessen!) Mit Ihren Anmeldeunterlagen erhalten Sie Ihre Eincheckkarte. Mit dieser checken Sie bitte vor Kongressbeginn im Tagungsbüro im Haus der Insel ein. Sie erhalten vor Ort Ihren Teilnehmerausweis, auf dessen Rückseite für die Buchung Ihrer Teilnahme an den Vorträgen ein individueller, personenbezogener Barcode abgebildet ist. Damit können die Teilnahmen von Personen aller Berufsgruppen eingescannt werden. Sie erhalten außerdem eine Übersicht über die Veranstaltungsorte und ggf. aktuelle Kurs- und Seminarprogramme. Das Tagungsbüro ist auch am Wochenende tagsüber für Sie geöffnet, so dass wir Ihnen ein Einchecken u.U. direkt nach Ankunft auf der Insel empfehlen können. Stand: 5. Februar 2015 76 Überfahrt auf die Insel Um eine reibungslose An- und Abreise zu gewährleisten, erhält jeder Teilnehmer nach Zahlungseingang neben der Teilnehmerkarte eine Langeoog-Card für die Überfahrt mit der Fähre sowie einen Gutschein für den Transport eines Gepäckstückes von Bensersiel bis zur Unterkunft und zurück. Sie müssen sich so auf der Insel nicht mehr um ihren Gepäcktransport kümmern. Bitte achten Sie darauf, dass Sie bei dem Erwerb einer DB-Fahrkarte nur bis und von Bensersiel buchen, weil Sie Ihre Fährkarte zusammen mit Ihren Teilnehmerunterlagen erhalten. Wir möchten Sie auf die Möglichkeit hinweisen, eine SeminarVersicherung abzuschließen. Versicherungsunternehmen bieten Leistungen an, mit denen Sie die Kosten von Bildungsveranstaltungen versichern können. Können Sie z.B. wegen einer kurzfristigen Erkrankung nicht an der Bildungsveranstaltung teilnehmen, erhalten Sie die versicherten Kosten zurück. Mit dem Stichwort „Seminar-Versicherung“ können Sie bei Interesse z.B. im Internet schnell ein geeignetes Angebot finden. Anmeldeschluss: 04.04.2015 Stand: 5. Februar 2015 77 Fortbildungszertifikat / Bescheinigungen Ihren Teilnehmerausweis erhalten Sie vor Ort bei der Anmeldung. Für die Erfassung Ihrer Teilnahme an den Vorträgen ist auf der Rückseite Ihres Teilnehmerausweises ein individueller, personenbezogener Barcode abgebildet. Damit können die Teilnahmen von Personen aller Berufsgruppen eingescannt werden. Für die automatische Punkteübermittlung auf die Punktekonten kleben Sie bitte ein Barcodeetikett (mit Ihrer Einheitlichen Fortbildungs-Nummer) auf die Eincheckkarte und halten für jedes gebuchte Seminar / für jede gebuchte Gruppe ein weiteres Barcodeetikett Ihrer Ärztekammer bereit. Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie zusammen mit der Quittung über die gezahlten Kursgebühren nach Kongressende per Post. Vorträge Es finden täglich Vorträge zum jeweiligen Schwerpunktthema statt (siehe Wochenübersicht), die Sie mit der Buchung von Kursen / Seminaren / Gruppen bis auf die Kurse KS01-KS04 automatisch mitgebucht haben und zu deren Besuch Sie daher berechtig sind. Bitte haben Sie für die Einlasskontrollen zu den Vorträgen Verständnis. Kurbeitrag Für die Teilnehmer der Woche der Praktischen Medizin ist der Aufenthalt auf der Insel während ihrer Teilnahme am Kongress kurbeitragsfrei. Die Freischaltung gilt ausschließlich für Kursteilnehmer und Referenten des Kongresses, nicht jedoch für begleitende Angehörige. Sie sind mit der Ihnen zugesandten Langeoog-Card automatisch freigeschaltet. Langeooger Fortbildungswochen Stand: 5. Februar 2015 78 Die Insel fürs Leben Card Kinderbetreuung während der Seminare Wir bieten Ihnen Kinderbetreuung während der Seminarzeiten bis max. 18.30 Uhr an. für Kinder von 2 – 5 Jahre o Kuscheltierparty o Buntes Kreativprogramm o Zwergenolympiade o Und vieles mehr ... Inselforscher / Inselentedecker Für Kinder ab 6 Jahre o Kreativprogramm o Wissenswertes über die Insel o Flora und Fauna einer Insel o Und vieles mehr ... Anmeldeschluss: 14 Tage vor Tagungsbeginn Ansprechpartnerin für die Kinderbetreuung Fr. Bettina Lau Inselgemeinde Langeoog Telefon: 04972 / 693-236 FAX: 04972 / 693-116 Email: [email protected] Unterkunft Für die Suche einer Unterkunft wenden Sie sich bitte an den Zimmernachweis Langeoog im Bahnhofsgebäude: Tel.: 04972 / 693-201 FAX: 04972 / 693-205 E-Mail: [email protected] oder buchen Sie über das Internet: www.langeoog.de. Stand: 5. Februar 2015 79 Reisewege zu Ihrer Fortbildungsinsel Langeoog Mit dem Zug: Vom Rhein-Ruhrgebiet über Münster-Emden - Norden (Inter-Regio) - mit dem BäderBus nach Bensersiel. Von Oldenburg (IC-Bahnhof) über Sande bis Esens. Von Berlin Richtung Hannover oder Hamburg nach Bremen, Oldenburg und Sande nach Esens. Von Esens Busverbindungen zum Fähranleger Bensersiel. Mit dem Auto: aus dem Rhein-Ruhrgebiet über die Autobahn A 1 (Münster/Osnabrück) bis zum Autobahnkreuz Wilhelmshaven - Abfahrt Jever/Wittmund/Ostfriesische Inseln - weiter auf der B 210 Richtung Aurich. Abbiegen in Wittmund oder Ogenbargen nach Esens/Bensersiel. Oder über die B 70 bzw. A 31 nach Leer und Aurich. Von den nördlichen und östlichen Bundesländern über Hamburg oder Hannover bis Bremen. Weiter auf der A 28 und A 29 bis zum Wilhelmshavener Kreuz - B 210 bis Wittmund oder Ogenbargen -Abbiegen nach Esens/Bensersiel. von den südlichen Bundesländern über die Autobahnen A7, A45, A61 oder A3 Richtung Ruhrgebiet oder Hannover. Entsprechend der vorherigen Beschreibung nach Bensersiel / Langeoog. Mit dem Flugzeug: Per Lufttaxi-Dienst von Harlesiel in knapp 10 Minuten, von Bremen in ca. 35 Minuten nach Langeoog. Nähere Auskünfte über Flughafen Langeoog (04972) 4 00, oder in den Reisebüros. Der Flugplatz Langeoog ist geöffnet vom 1. Mai bis 30. September. Ankunft in Bensersiel: Auf Langeoog gilt ein allgemeines Kraftfahrzeugverbot. Sie können Ihren Pkw in Bensersiel auf einem Parkplatz oder in einer der zahlreichen Garagen abstellen, bevor Sie mit der Fähre übersetzen. Am Hafen geben Sie mit Ihrem Gutschein Ihr Gepäck auf, das dann direkt bis zu Ihrer Unterkunft und bei Abreise wieder zurück befördert wird. Ankunft Hafen Langeoog: Im Hafen Langeoog steigen Sie um in die Inselbahn, die Sie in wenigen Minuten in den Ort bringt. Stand: 5. Februar 2015 80 Schiffsfahrplan Langeoog Den jeweils aktuellen Fahrplan der Fähre ab Bensersiel finden Sie hier: http://www.schiffahrt-langeoog.de/ Stand: 5. Februar 2015 81
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