PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

FÜR SIE
An einen Haushalt Österreichische Post AG für St. Peter
Zugestellt durch post.at-­Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz
BEZIRKSZEITUNG
SONDERAUSGABE
BV Peter Schröttner, LH-­Stv. Hermann Schützenhöfer, St.-­Peter-­Spitzenkandidatin Barbara Kasakoff und GR Gerhard Spath (v. li.)
bitten bei der steirischen Landtagswahl am 31. Mai bzw. beim vorgezogenen Wahltag am 22. Mai um Ihre Stimme für die ÖVP
29. Jahrgang
Sonderausgabe
RM 01A021978
Nummer 5/15
Vorzugsstimme:
Wahl-­Informationen:
Barbara Kasakoff
ist unsere Kandidatin
Nützliche Infos
rund um die Wahl . . .
Geben Sie unserer St.-­Peter-­Spitzen-­
kandidatin Ihre Vorzugsstimme.
Hier wird sie vorgestellt
. . . wie vorgezogener Wahltag, Briefwahl und vieles mehr erfahren Sie an dieser Stelle Seite 3
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Foto: Werner Krug
FÜR SIE
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für St. Peter
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Liebe St. Peterin! Lieber St. Peterer!
m 31. Mai wird ein neu-­
er Landtag in der Steier-­
mark gewählt. Als gewählter Grazer Gemeinderat und Be-­
zirksparteiobmann möchte ich einen kurzen Rückblick auf die letzten 5 Jahre Landespolitik halten, aber auch in die Zukunft schauen.
Das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts war geprägt von politischem Hickhack unter den Großparteien. 2005 hat die steirische Volkspartei Platz 1 im Land verloren und bei der Wahl im Jahr 2010 nicht wie-­
dergewonnen, ca. 1 % trenn-­
ten ÖVP und SPÖ. Dies war Anlass den politischen Disput zu beenden und gemeinsam für das Land die Ärmel aufzu-­
krempeln – die Reformpartner-­
schaft war gegründet. Nach 5 Jahren harter Arbeit wurde das Land auf den richtigen Weg ge-­
bracht, Reformen wurden um-­
gesetzt (Landesregierung und Landtag verkleinert, Verwal-­
tung schlanker gemacht, Ge-­
meinden zusammengefasst), erstmals wurden heuer keine neuen Schulden gemacht. Ein erster Schritt ist gesetzt, Grund-­
lagen dafür sind geschaffen, jetzt gilt es diese Reformen für die Zukunft weiter voran zu treiben, damit die Steiermark wieder die Spitze in Österreich erreicht.
Die Zukunft wird sich in den Ballungszentren abspielen, dem Großraum Graz wird ein massiver Bevölkerungszu-­
wachs prognostiziert. Heute leben in der Stadt Graz schon mehr als 300.000 Menschen, Tendenz steigend. Um eine HI¿]LHQWH 6WDGWHQWZLFNOXQJ
zu garantieren, muss das Land Steiermark im Speziellen auf seine Landeshauptstadt schau-­
en und hier kluge Ideen ent-­
wickeln. Schonender Umgang mit Ressourcen, die Entwick-­
lung emissionsarmer Stadt-­
teile, Maßnahmen um die Wett-­
bewerbsfähigkeit gegenüber anderen europäischen Städten und Regionen zu sichern, wer-­
den notwendig sein, damit bei knapper werdenden Finanzen der Ballungsraum Graz wett-­
bewerbsfähig bleibt. Es braucht jedoch ein starkes Zeichen für diesen Zukunftskurs, damit die notwendigen Reformen mutig weiterentwickelt werden kön-­
nen. Die innovativen Ideen für die Steiermark hat in den letz-­
ten 5 Jahren schon immer die Steirische Volkspartei in die Re-­
formpartnerschaft eingebracht und auch umgesetzt, nicht zu-­
letzt durch die Entscheidung von LH-­Stv. Hermann Schüt-­
zenhöfer einen kurzen, spar-­
samen Wahlkampf zu gestalten und die Landtagswahl auf Ende Mai vorzuverlegen. Am 31. Mai entscheiden Sie, wer in Zukunft für die Steier -­
mark die begonnenen Re-­
formen weiterführen und die steirische Landesregierung lei-­
ten soll. Meiner Meinung nach sollte der Zukunftspartei StVP das Vertrauen ausgesprochen werden. Daher bitte ich Sie, der Stei-­
rischen Volkspartei und unserer St.-­Peter-­Kandidatin Barbara Kasakoff bei der Landtagswahl Ihre Stimme zu geben.
Mit lieben Grüßen
Ihr Bezirksparteiobmann
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Bauernmarkt
St. Peter
Wir feiern mit unseren Kunden am
Samstag, den 13. Juni 2015, vormittags!
AUSGABE 4 | MAI 2015
BAUERNTAG:
KOSTEN, TANZEN
UND GEWINNEN!
SPORT IST
PROGRAMM
Es ist bald soweit! Am 27 Mai,
beim Bauerntag 2015 – präsentiert von der WOCHE und vom
Bauernbund – wird der Grazer
Hauptplatz zum Bauernmarkt.
Stadt und Land am Ball
project.cc/pixLab
G
raz setzt auf den Ballsport:
Im Herbst 2017 eröffnet in
der Hüttenbrennergasse ein
hochmodernes Sportzentrum.
Für VP-Bürgermeister Siegfried Nagl
ist die neue Multifunktionshalle, deren
Herzstück eine internationale Ballsporthalle sein wird, ein „Vorzeigeprojekt internationalen Formates im
Sportbereich“, das der florierenden
und stetig wachsenden Landeshauptstadt Rechnung trage. Dass die Stadt
künftig allen Bewegungsbegeisterten diese High-Tech-Halle zur Verfügung stellen könne, sei nur durch
einen „gemeinsamen Kraftakt“ mit
dem Land Steiermark möglich geworden, so Nagl. Und: „Der Sportpark
Hüttenbrennergasse wird in der Architektur- und Designstadt Graz ein
Projekt werden, auf das wir stolz sein
können. Auch Für Landeshauptmann-
Stv. Hermann Schützenhöfer stellt
der neue Sportpark einen deutlichen
Gewinn dar: „Die nunmehr mögliche
Kombination von Sport und Tourismus durch länderübergreifende Bewerbsspiele, internationale Turniere
und Trainingslager namhafter Vereine
wirbt für Graz als moderne und weltoffene Stadt sowie für die Steiermark
als Größe im internationalen Sport.“
Die Eckpunkte der Dreifachsporthalle:
Auf mehr als 8.500 Quadratmetern
sollen nach der Eröffnung im Herbst
2017 sowohl modernste Trainingsbedingungen für Ballsportarten geschaffen als auch publikumswirksame internationale Wettbewerbe ausgetragen
werden. Zentrales Element ist dabei
eine Ballspielhalle, genauer gesagt zwei
Hallen, die durch einfachen Umbau fit
für internationale Veranstaltungen mit
einem Zuschauervolumen von 3.000
Personen gemacht werden.
1
DU BIST GRAZ
Bauernbund-Chef LR Hans Seitinger zeigt mit seinen steirischen Bauern die ganze Breite der Steiermark.
Auf vielen Ständen werden typische
heimische Produkte vorgestellt – es
gibt Kostproben und man kann natürlich auch einkaufen. Vom Wein bis
zum Honig. Und ein Schwerpunkt ist
auch die Fleischwirtschaft. Daher gibt
es auch einen Grill-Wettbewerb, mit
Weltmeistern aus ihrer Zunft. Aber
nicht nur für Essen und Trinken ist gesorgt – es gibt auf der Bühne laufend
Aktionen.
Von 10 bis 15 Uhr spielen die Gruppe
„Die Obersteirer“ und von 15 bis 19
Uhr, die „verrückteste“ Truppe des
Landes, „San fia nix“, sieben Mann
hoch – das wackelt das Rathaus …
Aber auch für die Kleinen hat die
WOCHE viel vorbereitet: Rennen
mit Traktoren, Kletterspiele usw. In
der Kinderzone geht es rund. Auch
heuer gibt es wieder ein Gewinnspiel.
Hauptpreis: Ein Familien-Urlaub am
Bauernhof. Das freut besonders LHStellvertreter Hermann Schützenhöfer: „Diese Heimaturlaube am Bauernhof wurden in den letzten Jahren
zum Hit.“ Und natürlich gibt es auch
wieder Tickets für den Bauernbundball
2016 zu gewinnen. Hingehen, Spaß
haben, der Eintritt ist frei.
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GOOD NEWS
für St. Peter
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HERMANN
SCHÜTZENHÖFER:
„WEITER VORAN FÜR GRAZ!“
H
ermann Schützenhöfer und
sein Team aus dem Wahlkreis
1 sehen in einem starken Zentralraum Graz die Voraussetzung für
eine starke Steiermark. Ihr Ziel: Gemeinsam mit Hermann Schützenhöfer wollen sie die Steiermark an
die Spitze führen. Von insgesamt 93
engagierten und kompetenten Menschen stehen auch einige Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Wahlkreis 1 zur Wahl, die ihre ganze Kraft
und Energie für die Steirerinnen und
Steirer einsetzen werden. Auf diesen
Seiten stellen sich die Top-Kandidatinnen und Kandidaten aus Graz mit
ihren zentralen Botschaften vor.
KK
Gregor Hammerl
„Für die Menschen, mit den Menschen“. Aus dieser Motivation heraus
setze ich mich besonders für die sozial
Schwachen und die ältere Generation ein. Dabei ist es mein Ziel, aus Betroffenen Beteiligte zu machen.“
Sandra Wallner-Liebmann
„Ich setze mich für die Gestaltung
gesunder Lebensräume ein. Auch
die Weiterentwicklung von Voraussetzungen für einen stärkeren Dialog
zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist mir ein großes Anliegen.“
Detlev Eisel-Eiselsberg
„Ich setze mich für Chancengerechtigkeit ein. Vor allem im Bildungsund Ausbildungsbereich muss die
Politik den Rahmen dafür schaffen,
damit gerade junge Menschen die
Basis für eine positive persönliche
Lebensperspektive bekommen.“
Barbara Riener
„Im Landtag möchte ich mich weiter
dafür einsetzen, dass pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich
zu Hause leben können. Angebote im
Pflege- und Gesundheitsbereich sollen deshalb wohnortnahe und sozial
fair gestaltet werden.“
Kniat
Christian Buchmann
„Die Steiermark soll »region unlimited« werden. Im Denken und Handeln Grenzen zu überschreiten macht
uns zukunftsfit und sichert Arbeitsplätze. Künstlerinnen und Künstler
sollen spannende Projekte realisieren. Experimente sind willkommen!“
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LTW 2015
Kniat
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Hermann Schützenhöfer
„Die Reformpartnerschaft war
nur der Anfang. Machen wir
jetzt eine Zukunftspartnerschaft
daraus.“
Alexandra Pichler-Jessenko
„Für Werte wie Eigenverantwortung,
Freiheit und Toleranz und für eine
nachhaltige Sanierung der öffentlichen Finanzen, damit endlich wieder Raum für Entlastungen und Zukunftsinvestitionen entsteht. “
Rothwangl (5)
Christopher Drexler
„Im Interesse aller Steirer möchte ich
unser Land zur Nummer 1 machen.
Ein besonderes Anliegen in diesem
Zusammenhang sind mir selbstverständlich meine Ressortbereiche Gesundheit, Pflege, Wissenschaft und
Forschung.“
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LTW 2015
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JVP-KAMPAGNE:
„I live Graz“
JVP
M
it der Kampagne „I live Graz“
will die JVP jungen Menschen mehr bezahlbaren
Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
In Graz existieren bereits mehr als
10.000 Gemeindewohnungen, die
an sozial schwächergestellte Menschen vergeben werden. „Oft sind
junge Menschen aufgrund ihrer Einkommenssituation auf derartige Leistungen angewiesen, um den Start ins
eigenständige Leben bewältigen zu
können und eine gesicherte Existenz
aufzubauen“, so Stadtobfrau GR Martina Kaufmann über die aktuelle Lage.
JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer:
„Deshalb fordern wir, dass mindestens
zehn Prozent aller Gemeindewohnungen an junge Grazerinnen und Grazer
vergeben werden, denn das wichtigste
Element eines eigenständigen Lebens
ist eine eigene Wohnung.“
Die Kampagne sieht Umfragen in den
Grazer Bezirken vor, bei denen junge
Grazerinnen und Grazer direkt gefragt
werden, welche Wünsche und Bedürfnisse vorhanden sind. Des Weiteren
fordert die JVP Subventionierungen
für Unternehmen, die ihre Lehrlinge
bei der Wohnungssuche unterstützen,
Förderungen für Kautionsbeiträge und
einen Siedlungsbus der Stadt Graz, den
sich junge Leute unter 35 gegen eine
Kaution leihen können. Entsprechende Anträge wurden bereits vorbereitet.
In der JVP zeigen sich Martina Kaufmann und Lukas Schnitzer zuversichtlich, die Pläne bald umsetzen zu können und damit jungen Menschen den
Start ins eigene Leben zu erleichtern.
„Denn es ist für unsere Lebensqualität
unerlässlich, dass man sich in seinen eigenen vier Wänden wohl fühlt und sich
sein eigenes Leben eigenverantwortlich aufbauen kann.“
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DU BIST GRAZ
KLUGE STÄDTE
URBANITÄT
IST SMART
Mit Graz-Reininghaus und der Smart
City Graz-West verfügt die steirische
Landeshauptstadt über zwei spannende Entwicklungsgebiete.
Jede wachsende Region steht vor der
Herausforderung, weniger Ressourcen
zu verbrauchen, Schadstoffemissionen
zu reduzieren sowie bestehende Infrastrukturen und begrenzte Stadträume
intelligent zu nutzen. In Graz werden
attraktive Konzepte, die nachhaltig
viele Lebensbereiche der Menschen
der Stadt umfassen, etabliert. Graz ist
in der glücklichen Lage, über attraktive Entwicklungsreserven zu verfügen,
auf dem knapp 130 Quadratkilometer umfassenden Grazer Stadtgebiet
befinden sich gerade zwei nachhaltige
urbane Projekte in Entwicklung.
Mit Graz-Reininghaus und Graz-West
entstehen nachhaltige, emissionsarme
und ressourcenschonende Gebiete,
die einen klugen Mix aus Leben, Wohnen und Arbeiten bieten. Dazu kommt
die Verdichtung von innerstädtischen,
infrastrukturell bestens ausgestatteten Lagen. Industriebetriebe stellen
ihre Abwärme dem Fernwärmenetz
zur Verfügung, die Nahverkehrsdrehscheibe am Grazer Hauptbahnhof
verbindet die Menschen in Stadt und
Land.
Der Begriff „kluge Stadt“ muss so gelebt werden, dass mit Innovationen die
Lebensqualität gesichert und erhöht
wird, dabei aber gleichzeitig Ressourcen und Umwelt geschont werden.
Das betrifft alle Lebensbereiche – von
der Stadtplanung über den Umweltschutz bis hin zur Wirtschaft. Das Ziel
einer intelligenten Stadt muss stets
sein, den Menschen den Alltag zu erleichtern – und dies nicht mit einem
Maximum, sondern mit einem Optimum an Technik.
Barbara Kasakoff
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für St. Peter 3
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Sie haben die Möglichkeit einer St. Peterin Ihre Vorzugsstimme zu geben!
Unsere St.-­Peter-­Kandidatin für die Stadt Graz:
Barbara Kasakoff
Foto: © Teresa Rothwangl
Wer bin ich:
Ich lebe ich
in Graz, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter.
Wofür
mich
einsetze:
Ich bin Sonderpädagogin und habe im Schwerstbehindertenbereich und
in der Integration gearbeitet. Politisch war ich 11 Jahre als Bezirksrätin in St. Peter
aktiv und bin seit Jänner 2014 im Gemeinderat von Graz.
Wofür ich mich einsetze:
Die Bildungspolitik steht im MittelpunktPHLQHVEHUXÀLFKHQXQGSROLWLVFKHQ(QJDJH
ments. Bildung muss so vielfältig sein wie unsere Kinder.
Bildung: Für die persönliche Entwicklung, GHQEHUXÀLFKHQ(LQVWLHJXQGGDV=XVDPPHQ-­
leben in der Gesellschaft ist die Bildung die wichtigste Voraussetzung. Daher brauchen un-­
sere Kinder die bestmögliche Ausbildung. Die Stärke unseres Bildungssystems muss richtig genutzt und vorhandene Ressourcen richtig eingesetzt werden, nur so kann Chancengleich-­
heit gewährleistet werden. Unsere Kinder sind die unsere Zukunft. Ihre Talente und Fähigkei-­
ten müssen gefördert werden. Die Wahlfreiheit im Bildungssystem muss für die Eltern erhalten bleiben. Es liegt an uns Politiker eine Vielfalt an Angebot zu schaffen und die Bildungsstätten zu stärken, da wo sie es brauchen. Soziales: Ein aktiver Sozialstaat muss den Menschen die Sicherheit und Stärke geben ihr Leben bestmöglich zu gestalten. Dazu be-­
darf es Hilfe und Unterstützung durch soziale Einrichtungen. Hier zu sparen ist der falsche Weg. Die ehrenamtliche Tätigkeit der vielen Einrichtungen muss die größtmöglichen För-­
derungen erhalten. Bei Chancengleichheit, so-­
zialem Ausgleich und Solidarität ist auch ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben in der Gesellschaft gewährleistet. Für mich stehen die Menschen im Mittelpunkt und nicht Systeme.
Familie: Familie ist für mich der wichtigste Rückzugsort um Kraft und Energie für meine Aufgaben zu tanken. Die Unterstützung der Politik ist gefordert. Eine langjährige Forde-­
rung nach Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht zufriedenstellend umgesetzt. Bei Tagesbetreuung, Bildungsein-­
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milie bedarf es noch ein großes Stück Arbeit. Damit auch Graz-­St. Peter im steirischen Landtag vertreten ist,
bitte ich um Ihre
Diesmal:
Vorzugsstimme!
Schreiben Sie in der Zeile
„Liste 2, ÖVP“
ins nebenliegende freie Feld
„Kasakoff“. 2
ÖVP
Infos zur Landtagswahl 2015
Wie kann ich meine Stimme
abgeben?
Sie können Ihre Stimme . . .
O. . .persönlich am Wahltag, in der Zeit von 7.00 bis 16.00 Uhr, im eigenen Wahllokal (ersichtlich auf der amt-­
lichen Wahlinformation) abgeben,
O. . . am Tag der vorgezogenen Stimm-­
abgabe (22. Mai 2015) an einem der 17 Standorte abgeben,
O. . .wenn Sie am Wahltag Ihr Wahl-­
lokal nicht aufsuchen können, haben Sie die Möglichkeit eine Wahlkarte anzufordern.
Vorgezogener Wahltag
am Freitag, dem 22. Mai 2015, von 13.00 bis 20.00 Uhr, an 17 Standorten in Graz. Genaueres unter www.graz.at/LT-­Wahl 2015. In St. Peter ist es die Servicestelle St. Peter, St.-­Peter-­Hauptstraße 85. Sie brauchen dazu keine Wahlkarte, sind an keinen Standort gebunden und müssen lediglich Ihre Identität durch einen Licht-­
bildausweis nachweisen.
Wählen mit Wahlkarte/Briefwahl
Wo be antrage ich die Wahlkarte?
Sie können die Wahlkarte bei der Stadt Graz persönlich oder schriftlich (Postweg, per Telefax, gegebenenfalls auch per E-­
Mail oder über www.graz.at) beantragen. f
f
o
k
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s
a
K
Schriftlich können Sie die Wahlkarte bis zum 27. Mai 2015 beantragen, persönlich bis zum 29. Mai 2015, 12.00 Uhr.
Wie verwende ich die Wahlkarte?
Mit der Ihnen zugesandten bzw. ausge-­
folgten „Wahlkarte“ können Sie . . .
O. . .entweder am Wahltag ein Wahlkarten-­
wahllokal in der Steiermark aufsuchen
O. . . oder Sie können die Möglichkeit der Briefwahl – das kann auch im Aus-­
land sein – nützen
Bis wann muss ich die Briefwahlunter-­
lage zurücksenden?
Die Wahlkarte muss spätestens am 31. Mai 2015 bis 16.00 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde (Rücksendeadresse auf Wahlkarte aufgedruckt) einlangen, um in die Ergebnisermittlung einbezogen werden zu können.
Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-­Peter-­Hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Gesamtleitung: Barbara Kasakoff Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, [email protected] Für den Inseratenteil verantwortlich: DI (FH) Elisabeth Mayerhofer, [email protected] Layout:*UD¿N'HVLJQ)ULW]/HLWQHU
Theodor-­Storm-­Straße 73, 8042 Graz Druck: Dorrong, Kärntner Straße 96, 8053 Graz
/ Christian Jungwirth
Credit: www.BIGSHOT.a
t
istian Jungwirth
SHOT.at / Chr
Credit: www.BIG
„Die Liebe zu Land und Leuten.
Die Geborgenheit meiner Familie.
Der Zuspruch der Menschen.
Das gibt mir täglich die Kraft
zur Arbeit und den Mut
für diesen Weg.“
Hermann Schützenhöfer
Hermann
Schützenhöfer
und sein Team
Unsere Nr. 1 für die Steiermark:
Hermann Schützenhöfer.
Für Gesundheit und Zukunft: Christopher Drexler, 44.
Landesrat für Gesundheit und Pflege, Wissenschaft und Forschung.
Unsere Chefin im Landtag: Barbara Eibinger, 35.
Klubobfrau des ÖVP-Landtagsklubs.
Für Land und Leben: Hans Seitinger, 54.
Landesrat für Landwirtschaft, Wasser und Wohnbau.
Steirische Volkspartei, Karmeliterplatz 6, 8010 Graz. Druck: Druckerei Wallig.
Für Dynamik und Vielfalt: Christian Buchmann, 52.
Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur.
Damit wir auf unserem Weg nach vorn keine Zeit verlieren.
Frühere Wahl.
Klare Entscheidung.
Erste Wahl für den Zweiten. Normalerweise reden alle darüber, wer Landeshauptmann wird.
Diesmal steht erstmals eine Reformpartnerschaft zur Wahl. Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie,
ob dieser Weg fortgesetzt werden kann. Und wer in Zukunft dabei weiter voran gehen soll.
„Die Reformpartnerschaft war nur
der Anfang. Machen wir jetzt eine
Zukunftspartnerschaft daraus.“
Hermann Schützenhöfer.
Diesmal: