Newsletter 225 (145k PDF datei) - Kulturstiftung des Freistaates

Infomail Nr. 227
In eigener Sache - Schöne Aussichten - Herzliche Einladung zum Fachtag Literatur:
Die Digitalisierung und neue Publikationsformen verändern den Literaturbereich. Der
zweite Fachtag Literatur, der wieder ein Gemeinschaftsvorhaben des Sächsischen
Literaturrates e.V. und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ist, wendet sich an
alle Akteure des Literaturbetriebs. Neben dem Dauerthema „Chancen und
Möglichkeiten der Digitalisierung“ rücken auch die Arbeitsweisen und Strategien der
unabhängigen Verlage in den Mittelpunkt der Betrachtung. Es wird über die
veränderten Bedingungen für eine erfolgreiche Arbeit gesprochen, neue Ideen werden entwickelt und Anregungen weitergegeben.
Auf zwei Foren stellen unabhängige Verlage ihre Arbeit vor und es werden die Chancen für Autoren in der digitalen Welt erörtert. Lesungen mit erfolgreichen Autoren,
wie z.B. Heike Geißler und Nikola Richter und anschließende Diskussionen mit einigen
Vertretern aus dem Literaturbereich runden das Programm ab.
Der zweite Fachtag der Literatur findet am 29. Mai 2015 unter dem Titel
„Schöne Aussichten“ im Deutsche Literaturinstitut Leipzig von 10-16 Uhr statt.
Weitere Informationen: http://www.kdfs.de/aktuelles/download/
Zu Gast in Hellerau: Aus dem Witoscha-Gebirge an den Rand des Elbsandsteingebirges: Die in der bulgarischen Hauptstadt Sofia lebende Übersetzerin Sdravka
Evstatieva ist derzeit im Stipendiatenhaus der Kulturstiftung zu Gast. Sie ist die erste
von vier Stipendiaten aus Mittel- und Osteuropa, die in diesem Jahr von der Kulturstiftung und dem Goethe-Institut für einen Aufenthalt in Dresden ausgewählt wurden.
Frau Evstatieva wird neue Kontakte knüpfen, besonders zum Erich-Kästner-Museum,
da sie derzeit an der Übersetzung des Kästner-Romans „Der Gang vor die Hunde“
arbeitet. „Um ein Stipendium in Dresden habe ich mich beworben, weil mein aktuelles Übersetzungsprojekt mit der Stadt verbunden ist – Erich Kästner ist ja hier geboren.
Und ich bin unglaublich froh, dass es geklappt hat und ich die wunderschöne Stadt
an der Elbe nach vielen Jahren wieder erleben darf – diesmal in ihrer ganzen Frühlingspracht.“
Das überaus erfolgreiche „Residenzprogramm für Übersetzer“ gibt es bereits seit 2009.
Ausgewählte Übersetzer zeitgenössischer deutscher Literatur haben hier die Möglichkeit, für einige Zeit in der sächsischen Landeshauptstadt zu leben und zu arbeiten.
Bisher waren Übersetzer aus allen Weltregionen, darunter aus den Ländern Israel,
Mexico, Spanien, Argentinien zu Gast. Jeder Stipendienplatz ist mit 1.500 € dotiert.
»Wir wollen auf die schwierige Situation der Übersetzer im Literaturbetrieb aufmerksam machen und zugleich für den internationalen kulturellen Dialog werben«, sagt
Ralph Lindner, Stiftungsdirektor der Kulturstiftung.
In diesem Jahr werden drei weitere Stipendiaten aus Ungarn, Polen und Russland bei
der Kulturstiftung zu Gast sein. Der nächste Stipendiat, Laszlo Györi aus Ungarn, wird
im Juni in Dresden erwartet. Er wird an der Übersetzung des Erfolgsroman „Kruso“ von
Lutz Seiler arbeiten.
Weitere Informationen:
http://www.kdfs.de/initiativen/international/uebersetzerstipendium/
Europäisches Kulturerbe-Siegel: Mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel werden
Stätten ausgezeichnet, die die europäische Einigung sowie die Ideale und die
Geschichte der EU in besonderer Weise symbolisieren und verdeutlichen. Bei der
Verleihung am 15. April in der Solvay Bibliothek in Brüssel wurden 16 Stätten von Tibor
Navracsics, dem EU-Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, ausgezeichnet.
Auch zwei Stätten in Deutschland erhielten das Europäische Kulturerbe-Siegel. Zum
einen Münster und Osnabrück als Stätten des Westfälischen Friedens, zum anderen
das Hambacher Schloss als Ort des Hambacher Festes. Weitere ausgezeichnete Stätten in Europa sind z.B. die Schiffswerft in Danzig (PL) und die Akropolis in Athen (GR).
Darüber hinaus hat die Generaldirektion Bildung und Kultur am 14. April eine Liste mit
18 Stätten veröffentlicht, die von den Mitgliedstaaten für die Auszeichnung in 2016
nominiert worden sind. Eine Entscheidung über die Verleihung soll Ende 2015 erfolgen.
Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Stätten finden Sie hier:
http://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/actions/heritagelabel/discover_en.htm
Weitere Informationen:
http://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/news/2015/0319-ehl-18sites_en.htm
Appell für den europäischen Filme: Anlässlich des 5. Festivals »Rendezvous,
Appuntamento con il nouvo cinema francese« am 09.04.2015 in Rom haben führende europäische Filmemacher, darunter auch Volker Schlöndorff und Wim
Wenders, einen Appell zur Verbesserung der Verbreitung europäischer Filme und zum
Schutz der Autorenrechte unterzeichnet. Danach sollten die Autorenrechte und die
Regelungen zum Schutz der Kultur verstärkt werden.
Im einzelnen wird gefordert: Keine Schließung von Kinos, Förderung von Kinos in
Gebieten, wo diese nicht mehr existieren, Unterstützung von unabhängigen Kinos bei
der Umstellung auf digitale Systeme, Erleichterung des Vertriebs; Öffentliche Rundfunkanstalten sollten sich auf eine Charta für die bessere Verbreitung von europäischen Filmen einigen, z. B. auch durch die Errichtung einer Europäischen Plattform für
digitale Filme; Für Video-on-demand-Systeme wird ein europäischer Anbieter
gewünscht, der es mit den weltweit operierenden Anbietern aufnehmen kann; Die
Europäische Kommission sollte ihre Gesetzgebung zur Unterstützung europäischer
Filme im Bereich der audiovisuellen Medien und der Steuern mit zwei Zielen anpassen: Unterstützung europäischer Anbieter, die europäische Filme produzieren und
finanzieren und Einschluss der globalen Internetgiganten in ein Steuersystem zur
Unterstützung des europäischen Films; Unterstützung der Untertitelung und Synchronisation in andere europäische Sprachen sowie verstärkter Kampf gegen Produktpiraterie.
Weitere Informationen: http://www.larp.fr/home/wpcontent/uploads/2015/04/Appel-des-cinéastes-européens-à-Rome-FR-EN-IT1.pdf
Dresden erhält Europapreis 2015: Am 21.04.2015 informierte die Parlamentarische
Versammlung des Europarats (PACE), dass der Europapreis 2015 an die sächsische
Landeshauptstadt Dresden und die schwedische Stadt Vara gehen. Der Europarat
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würdigt mit der Auszeichnung die Förderung des europäischen Gedankens in Dresden. Dresden habe sich u. a. durch seine Aktivitäten mit 13 Partnerstädten, Schüleraustausch, sowie künstlerischen, sportlichen und beruflichen Kooperationen für den
Preis qualifiziert. Der Europarat würdigt zudem das bürgerschaftliche Engagement
und die Förderung von Frieden und Versöhnung unter dem Motto »niemals wieder«.
Mit dem seit 1955 verliehenen Preis - erster Träger war Dresdens Partnerstadt
Coventry - werden Städte ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Förderung des europäischen Ideals verdient machen. Die Ehrenplakette und Ehrenfahne der Parlamentarischen Versammlung des Europarats hatte Dresden bereits
2010 bzw. 2004 erhalten.
Die Verleihung des Preises fand im Rahmen des »Europäischen Tages« am 05.05.2015
- dem Jahrestag der Gründung des Europarates am 05.05.1949 in London - offiziell
durch Mitglieder des Unterausschusses für den Europapreis der Parlamentarischen
Versammlung des Europarats statt.
Weitere Informationen: http://website-pace.net/web/apce/the-europe-prize
Zutritt für alle zu Kunst und Kultur: Unter dem Titel „Unbedingt! Zutritt für alle zu Kunst
und Kultur“ veranstaltet die Kulturstiftung der Länder gemeinsam mit der Kulturstiftung des Bundes und der Bundeszentrale für politische Bildung am 25. und 26. Juni
2015 den siebten Kinder zum Olymp!-Kongress in Freiburg.
Hat jedes Kind, jeder Jugendliche zumindest mittelfristig die Chance, Kunst und Kultur
kennen zu lernen, zu erfahren und aktiv auf Dauer in sein Leben einzubauen? Wie
sehen die Zugänge, wie die Hindernisse aus? Bestimmen nicht nach wie vor Zufälle
die kulturelle Bildungsbiografie von Kindern und Jugendlichen stärker als die Strukturen, die eine Begegnung mit den Künsten ermöglichen sollen? Wie können wir erreichen, dass gleiche auch gerechte Chancen bedeuten? Diese Fragen möchten die
Veranstalter gerne mit Ihnen diskutieren.
Darüber hinaus ist es das Anliegen, Vertreter aus Schulen und Kindergärten, Ländern
und Kommunen, Künstler, Kultureinrichtungen und Institutionen kultureller Bildung miteinander ins Gespräch zu bringen, Erfahrungsaustausch und Vernetzung zu ermöglichen. Offene Formate in acht Kongressforen sollen dies befördern.
Weitere Informationen: www.kinderzumolymp.de
Ausschreibung des Kulturpreises 2015 der Kulturpolitischen Gesellschaft: Die Kulturpolitische Gesellschaft vergibt 2015 ihren Kulturpreis zum Thema Deutsche Einheit. Wie
auch der Kulturpolitische Bundeskongress, der im Juni dieses Jahres stattfinden wird,
nimmt der Kulturpreis die Zäsur der deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren zum
Anlass, um den Fokus auf den gesellschaftlichen und (kultur-)politischen Transformationsprozess und die Rolle der Kultur zu richten. Mit dem Kulturpreis werden Initiativen
aus Kunst, Kultur und Kulturpolitik gesucht, die Modellhaftes im Transformationsprozess
bewirkt haben. Der Preis, für den ausschließlich Mitglieder der Kulturpolitischen
Gesellschaft Vorschläge einreichen können, ist mit einer Anerkennung von 2.000 Euro
verbunden und wird im Herbst 2015 verliehen. Gesucht werden Konzepte, Projekte
und Formate sowie konkrete Praxisbeispiele und Arbeitsansätze von Initiativen, Organisationen und Einrichtungen kultureller Arbeit (bestehend jeweils aus mind. 3 Personen) in gemeinnütziger Trägerschaft, die von den Transformationsprozessen maßgeblich geprägt wurden oder selbst Transformationsprozesse initiiert haben.
Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015.
Weitere Informationen: http://www.kupoge.de/
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Deutscher Bürgerpreis 2015: Tag für Tag engagieren sich 23 Millionen Menschen freiwillig für das soziale und gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland. Mit dem
Deutschen Bürgerpreis wird dieses Engagement von Personen, Vereinen und Unternehmen in den Kategorien „U21", „Alltagshelden”, „Engagierte Unternehmer”,
„Lebenswerk” und mit einem Publikumspreis jährlich geehrt. Mit über 2.500 Bewerbungen im Jahr und Sach- und Geldpreisen im Gesamtwert von rund 400.000 Euro ist
die Auszeichnung Deutschlands größter Ehrenamtspreis. Der Deutsche Bürgerpreis
wird jedes Jahr einem neuen Schwerpunkt gewidmet; in diesem Jahr zu „Kultur leben
– Horizonte erweitern“. Ehrenamtliches Engagement im kulturellen Umfeld ermöglicht
Teilhabe und schafft vielerorts die Grundlage für gemeinsames kreatives Schaffen.
Freiwillig Engagierte öffnen Türen und erweitern Horizonte, indem sie die integrative,
schöpferische Kraft der Kultur erlebbar machen.
Bis zum 30. Juni 2015 können Projektbewerbungen und -vorschläge
eingereicht werden unter: www.deutscher-buergerpreis.de
In ländlichen Räumen willkommen! Unter dem Motto „In ländlichen Räumen willkommen!“ widmet sich die diesjährige Runde des Wettbewerbs "Menschen und
Erfolge - Aktiv für ländliche Infrastruktur" dem hochaktuellen Thema der Aufnahme
und Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Menschen eine neue Heimat
geben, kulturelle Vielfalt gestalten sowie Respekt und Toleranz fördern - das gelingt
nur, wenn sich viele dafür engagieren. Als Auslober des Wettbewerbs möchte das
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gemeinsam
mit seinen Partnern Ihr Engagement für Flüchtlinge kennenlernen und in der Öffentlichkeit bekannt machen. Was hilft, das Ankommen in der Fremde zu erleichtern?
Wie lassen sich gemeinsame Perspektiven über kürzere und längere Zeiträume entwickeln?
Eingeladen zum Wettbewerb sind Vereine und Initiativen, Gemeinden, Unternehmen, Verbände und Privatpersonen.
Einsendeschluss ist der 26. Mai 2015.
Weitere Informationen: http://www.menschenunderfolge.de/wettbewerb-2015/
Starthilfeförderung für kleinere lokale Organisationen: Die Stiftung Mitarbeit fördert
mit einer finanziellen Starthilfe neue Initiativen und Gruppen sowie neue Projekte kleinerer lokaler Organisationen in den Bereichen Soziales, Politik, (Erwachsenen)Bildung, Kultur, Umweltschutz, Gesundheit und Kommunales mit geringen eigenen
finanziellen und personellen Ressourcen die auf freiwilligem und ideellem Engagement beruhen. Wesentlich ist dabei, dass die förderfähigen Aktionen beispielhaft
aufzeigen, wie Zusammenschlüsse von freiwillig engagierten Menschen das Leben in
unserer Gesellschaft mitbestimmen und mitgestalten können.
Die kommenden Antragsfristen für Starthilfeanträge 2015 sind der 18. Mai und 24.
August 2015.
Weitere Informationen: www.mitarbeit.de/starthilfe.html
Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung 2015: Der Kunstpreis zur
deutsch-tschechischen Verständigung wird alljährlich gemeinsam vom AdalbertStifter-Verein, München, der Brücke/Most-Stiftung, Dresden|Prag, dem Collegium
Bohemicum, Ústí nad Labem, dem Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren,
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Prag, dem Internationalen Kunstverein Pro arte vivendi, Berlin, und der Union für gute
Nachbarschaft tschechisch- und deutschsprachiger Länder, Prag, verliehen.
Ziel des Preises ist es, tschechische und deutsche Persönlichkeiten auszuzeichnen, die
sich auf nachhaltige Weise für die Verständigung engagieren. Hauptpreisträger werden u.a. in der Öffentlichkeit als Protagonisten der deutsch-tschechischen Beziehungen wahrgenommen und setzen sich stetig für diese ein. Bislang wurden Politiker,
Diplomaten, Journalisten u.v.a. ausgezeichnet. Förderpreisträger verkörpern und
leben mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement und Wirken die deutschtschechische Verständigung in vorbildhafter Weise. Als Preisträger können somit
bekannte oder weniger bekannte Personen aus allen Bereichen der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit vorgeschlagen werden. Die Preisverleihung findet im
Herbst in Tschechien statt.
Bitte schicken Sie Ihre Vorschläge auf einem vorgegeben Formular bis
spätestens 31. Mai 2015 an folgende Adresse:
Adalbert Stifter Verein, Dr. Peter Becher, Hochstr. 8, D-81669 München; Email:
[email protected]
Formular und weitere Informationen: http://bmst.eu/index.php
Festival FEELRUSSIA: Am 30. und 31. Mai 2015 findet in Dresden, im zentral gelegenen
Großen Garten, täglich von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr das Festival der russischen Kultur
FEELRUSSIA in Deutschland statt. Das großangelegte Projekt macht Einwohner und
Gäste der Stadt mit wichtigen Höhepunkten der russischen Kultur bekannt und
ermöglicht die Begegnung mit neuen künstlerischen Entwicklungen in Russland.
Im Parktheater im Großen Garten treten an diesem Wochenende Musik- und Tanzensembles aus ganz Russland auf. Es gibt verschiedene Workshops, künstlerische
Begegnungen und ein eigenes Programm für Kinder und Jugendliche. Im Begleitprogramm finden sich eine Fotoausstellung und eine Exposition mit „verschwundenen“
Düften. Der Eintritt ist frei.
In Deutschland steht das Festival unter dem Thema Literatur, da 2015 in Russland das
„Jahr der Literatur“ begangen wird. Das große Interesse der deutschen Leser an russischer Literatur ist bekannt und darum werden auch russische Autoren, Buchlesungen
und ein Büchermarkt mit Tausch-Börse auf dem Festival zu finden sein. Unter den teilnehmenden russischen Künstlern finden sich viele bekannte Namen. So wird Yuri
Bashmet, herausragender russischer Bratschist und Dirigent mit seinem Moskauer
Kammerorchester auftreten und Filmliebhaber können sich auf einen Auftritt von
Konstantin Chabanski freuen, einem international bekannten Schauspieler und Entertainer des russischen Theaters, Films und Fernsehens.
Das erste FEELRUSSIA-Festival fand im März 2015 in Milano statt, im Verlaufe des Jahres sollen Festivals in Frankreich, China und Argentinien folgen.
Weitere Informationen: http://www.tristan-production.de/
Robert Grahl
Referent
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Tel.: 0351 88480 19
Fax.: 0351 88480 16
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