Juni - Gemeindeverwaltung Petershagen

26. Jahrgang, Nr. 320 Nr. 300
Petershagen/Eggersdorf, 01.06.2015
Das Doppeldorf
Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF
6 · 2015
GUK 2015 / S. 5
Angerscheune / S. 5
Gedenken / S. 6
Kulturkalender / S. 8
Gartenkonzerte / S. 9
Scheunenfest / S. 9
15 Jahre Heimatverein / S. 10
Großelterndienst / S. 13
Sommerfest Am Markt / S. 17
•
Sven Wagner (re.), der Behindertenbeauftragte der Gemeinde, testet einen
der zwei neuen Strandrollstühle fürs
Strandbad Bötzsee (s.S. 4).
Elektrisch Radeln
ab Haus Bötzsee
Wenn jemand demnächst schwungvoll auf dem Radel an Ihnen vorbei zischt, muss es nicht Ihre fehlende Kondition sein, die Sie am Schritt halten hindert, es kann auch sein, dass er sich einfach eines
der neuen E-Bikes im Haus Bötzsee an der Altlandsberger Chaussee 81 ausgeliehen hat und damit nun
flott dank Akku unterwegs ist. Probieren Sie´s doch
auch einmal! Auskunft gibt’s im Haus Bötzsee unter:
03341/473004.
Ihr Dodo-Team
Das Doppeldorf · Juni 2015
AUS DER
GEMEINDEVERTRETUNG
Kuchen, Blumen und bald bessere Akustik
Mit selbst gebackenem Kuchen aus dem Jugendclub,
serviert von zwei strahlenden jungen Damen, und einem
großen Blumenstrauß nebst herzlicher Umarmung fand
die Maisitzung der Gemeindevertretung einen freundlichen
Auftakt. Die Gemeindevertreter zauderten nicht, einen ordentlichen Obulus für den Kuchen zu berappen, denn dieser soll eine Fahrt des Klubs nach Tschechien kofinanzieren. Blumen und Umarmung kamen von Rita Schmidt und
galten einem der dienstältesten und bewährtesten Gemeindevertreter - Burkhard Paulat zum 60. Geburtstag (siehe
auch S. 7). Man tagte diesmal in der lichtdurchfluteten Aula
der Grundschule am Dorfanger, aber die schlechte Akustik
erschwerte erneut den Nachvollzug der Debatten. Jedoch
ist Abhilfe in Sicht. Bereits im Juni soll erstmals ein Konferenz-Audiosystem zum Einsatz kommen! - mit Steuerpult,
Sprechstellen, Lautsprechern und Mikros für Redner aus
dem Zuschauerraum. Dort allerdings saßen diesmal nur
drei Zuhörer, darunter Polizeihauptkommissar Jörg Reß,
der den
Bericht zur Kriminalitätsentwicklung
hielt. Die Zahl der erfassten Fälle sei demzufolge zwischen
2007 und 2014 mit nahezu 14.000 konstant geblieben,
die Aufklärungsquote läge mit 58 Prozent etwas über dem
Landesdurchschnitt. Diebstahlsdelikte bildeten dabei den
Schwerpunkt - bei Diebstählen aus Wohnungen allerdings
gäbe es seit den Jahren 2011-2013 einen erfreulichen
Abwärtstrend auf 389 Fälle. Auch im Doppeldorf selber
ging die Zahl der Straftaten insgesamt deutlich von 601
(2013) auf 475 zurück. Auf Nachfragen der Gemeindevertreter wird Jörg Reß Zahlen zu Gewaltdelikten und Konflikten an Schulen noch nachreichen. Anschließend berichtete
Ordnungsamtsleiter Johannes Kliegel über die Situation
im Dorf. Das widerrechtliche Parken im Ort wird an 6 Kontrollschwerpunkten geahndet.
Anliegerpflichten, Lärm und Feuerwerk
bildeten weitere Arbeitsschwerpunkte. Zunächst gab es ein
Lob, denn die Mehrzahl der Bürger käme ihren Anliegerpflichten über Gebühr nach. Schwarze Schafe gäbe es
aber immer wieder. Deshalb werde derzeit die Straßenreinigungssatzung überarbeitet. Beim Lärm habe sich die Verordnung über Ausnahmen bei der Benutzung von Tongeräten
über die Nachtruhe hinaus prinzipiell bewährt. Dennoch
registrierte das Ordnungsamt einen Mehrbedarf, besonders
bei Hochzeiten und anderen Jubiläen. Auch bereiteten zu
häufige Zirkusangebote und Tanzveranstaltungen in der
Giebelseehalle Ärger bei den Anwohnern. „Hier ist immer
wieder eine alle Interessen abwägende Entscheidung erforderlich“, schlussfolgerte Kliegel. Anders bei Feuerwerken.
Nur 16 Feuerwerke waren genehmigt, alle anderen - illegal!
Um diese ahnden zu können, benötige das Amt eine Anzeige, die den Verursacher benennt. Bei offenen Feuern
verwies Johannes Kliegel erneut darauf, dass 1m x 1m
zwar erlaubt sei, jedoch nicht das Verbrennen von Abfall.
Die Nachbarschaft oder die Allgemeinheit dürfe dabei aber
nicht gefährdet oder belästigt werden. Auch
Kontroverses zu unseren bellenden Mitbürgern,
derer es genau 1.035 gemeldete gibt, kam zur Sprache.
Hundegebell ist für den Halter normal, für den Nachbarn
oft ein Ärgernis. Erfreulicherweise nutzten aber immer mehr
BürgerInnen die Angebote von Hundeschulen. „Wir halten
die Regelungen der Brandenburger Hundehalterverordnung
für ausreichend“, bekannte Kliegel. So solle es auch künftig
keinen Leinenzwang im Gemeindegebiet geben. Allerdings
beklagte er die Ignoranz einiger Hundehalter, was die „Hinterlassenschaften“ ihrer Vierbeiner betrifft, sowie den verschwenderischen, oft zweckentfremdeten Gebrauch der an
11 Boxen im Ort bereitgestellten Tüten.
Ortsdurchfahrt - Gemeindevertreter machen Druck
Einstimmig wurde der Bürgermeister beauftragt, beim Landesbetrieb Straßenwesen Auskunft zum Planungsstand für
die Ortsdurchfahrt Eggersdorf der L33 einzuholen. Weiter
solle umgehend die Infrastrukturministerin, Frau Schneider,
eingeladen werden. So könne auch die Teilnahme am
Stadt-Umland-Wettbewerb zur Einlobung von EU-Fördermitteln mit Strausberg forciert werden. Einzubeziehen ist
auch der Landrat, um die regionalen Interessen der BerlinPendler (mehr als 12.000 Fahrzeuge/Tag) wahrzunehmen.
Weiter beschloss man nun einstimmig die
Schwerpunkte der Gemeindevertreter-Arbeit
für die laufende Legislatur. Das werden vor allem die
Grundschule und der Hort Eggersdorf, die Bibliothek, der
Wohnungsbau auf kommunalen Grundstücken sowie die
Grundschule Petershagen sein. Bei den Straßen wird es
vor allem um die L33, das Sanierungsprogramm für die befestigten Straßen und natürlich das Straßenbauprogramm
2022 gehen. Bei sozialen Projekten steht der Beitritt zur
Erklärung von Barcelona und mithin ein barrierefreies Doppeldorf im Vordergrund. Das Angebot an Kita-Plätzen soll
erweitert werden. In kultureller Hinsicht will man verstärkt
an Perspektiven für das Haus Bötzsee und den Dorfsaal
Madel arbeiten. Einen Schüler-Schreibwettbewerb soll
es geben und die Zukunft der unsanierten Denkmäler im
Ortskern Eggersdorf überdacht werden. Nicht zuletzt will
man weitere ökologische Projekte formulieren.
Das Containergebäude der Grundschule
soll auf einer Fläche der Schule in Richtung Dorfstraße errichtet werden, um den zusätzlichen Raumbedarf für die
kommenden Schuljahre abzudecken. Das war im Mai-Dodo nicht korrekt wiedergegeben.
Verwaltung überlastet?
Auf einen Widerspruchsbescheid mehr als 1 Jahr zu warten - leider kein Einzelfall. Hier stand der Bürgermeister zu
Recht in der Kritik durch Bürger und Gemeindevertreter
und versprach nunmehr, die ausstehenden Bescheide bis
22. Juni zu versenden. In spätestens drei Wochen werde er
dazu eine Analyse vorlegen, die Vorschläge zur Verbesserung der Situation enthalte. Dodo wird dazu im Juli ausführlicher berichten.
Hartmut Heuschkel
Hinweis gem. § 6 der Geschäftsordnung der
Gemeindevertretung
Entsprechend der Regelungen des § 6 der Geschäftsordnung
wird nachfolgende Anfrage an den Bürgermeister sowie deren Beantwortung veröffentlicht:
• Anfrage des Gemeindevertreters Jürgen Neumann
(AfD) vom 21.05.2015 zur Widerspruchsbearbeitung
(Erhebung von Straßenbaubeiträgen)
Der vollständige Inhalt der Anfragen sowie deren Beantwortungen sind unter www.petershagen-eggersdorf.de
(Rubrik „Gemeindepolitik“ -> „Beantwortung von Anfragen“) einsehbar. Petershagen/Eggersdorf, den 21.05.2015
Olaf Borchardt, Bürgermeister
06/2015
Aus dem Rathaus
DER BÜRGERMEISTER
HAT DAS WORT
Zum Beitrag im „Märkischen Sonntag“ vom 16./17.Mai
gegen die 23. April d. J. beschlossene neue Baumschutzsatzung Satzung:
Zu Wort kommen nur Bürger unseres Ortes, die gegen
jegliche Baumschutzsatzung auf privaten Grundstücken
sind. Gibt es nicht berechtigt andere Meinungen und
Standpunkte?
Es geht um unsere zu bewahrende Umwelt (Schöpfung), die es auch für nachfolgende Generationen zu
erhalten gilt. Deshalb war der Kompromiss zu finden
zwischen einer rigorosen Fassung der Baumschutzsatzung, die jeden Eingriff in die Natur erschwerte und einer völligen Freigabe, wie es ihre Gegner fordern. Wir
tragen heute für unser Tun gegenüber unseren Kindern
Verantwortung.
Darum hat eine Mehrheit der kommunalen Mandatsträger dieser Satzung zugestimmt und dies geschah nicht
aus Boshaftigkeit den Bürgern gegenüber, die sie gewählt haben.
Diese Satzung haben viele Abgeordnete des örtlichen
Parlaments, mitarbeitende sachkundige Bürger, Fachleute und Spezialjuristen in vielen Sitzungen gewissenhaft erarbeitet und geprüft. Berechtigten Kritikpunkte
der alten Satzung sollten überwunden, der grüne Charakter unseres Ortes weiter nachhaltig bewahrt werden können. Herr Ewert und Herrn Heymann sehen
das ganz anders und rufen zu einem Bürgerentscheid
und folgend zu einem Bürgerbegehren auf. Deshalb
unser Widerspruch zu einige Aussagen im Artikel. Sie
sind einfach nicht wahr oder tendenziell überhöht und
in der neuen Baumschutzsatzung so nicht zu finden. Es
werden Zahlen des Stimmungsbarometers der Lokalen
Agenda angeführt, Danach hatten 80 % der Einwohner
Kritik an der alten Baumschutzsatzung geübt. Am Stimmungsbarometer beteiligten sich nach unserer Kenntnis
383 Bürger des Ortes.
Herr Ewert behauptet, dass Verwaltungsmitarbeiter das
Recht hätten, Grundstücke ohne Zustimmung der Eigentümer betreten zu dürfen und dass dies eine rechtswidrige Formulierung sei. Diese Formulierung gibt es in
der neuen Satzung gar nicht. Im § 15 gibt es für den
Antragsteller auf Fällgenehmigung eine freundlichere
Regelung. Im Gegensatz zur bisher geltenden ist die
neue Satzung verständlicher gefasst. Sie gewährt den
Grundstückseigentümern größere Gestaltungsräume
und enthält auf Wunsch vieler Bürger ihnen entgegenkommende Bestimmungen. Eine eindeutige Mehrheit
der Gemeindevertreter hat dem Wunsch vieler Einwohner, die Bestimmungen der neuen Baumschutzsatzung
bürgerfreundlicher zu formulieren und zu „entschärfen“,
entsprochen. Die Gemeindeverwaltung hat jetzt die
Anträge auf Fällgenehmigung und daraus resultierende Auflagen nach der einzelnen Grundstückssituation
und der sozialen Lage der Eigentümer zu entscheiden.
Formale Verbote sollen vermieden werden. Das Einvernehmen von Individualinteressen und dem Gemeinwohl
ist durch die neue Satzung in ein gerechteres Verhältnis
gebracht worden.
Dr. C. Schlemmer, Dr. K. Reimann, Dr. H. Kattner
Die neue Baumschutzsatzung
In unserer Gemeinde werden Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Die Initiatoren wollen erreichen, dass auf
Wohngrundstücken von bis zu zwei Wohneinheiten keine Baumschutzsatzung gelten soll. Die verfolgte Zielstellung scheint plausibel und viele werden deshalb das Bürgerbegehren befürworten.
Sie sollten jedoch wissen: Unberührt vom Bürgerbegehren bleiben Grundstücke in Bebauungsplangebieten (ca. ein Drittel der
bebaubaren Gemeindefläche). Hier gilt nach wie vor die jeweils
gültige Baumschutzsatzung (siehe §1(3)). D.h. für Sie ändert sich
mit einer Unterschrift auf der Liste gar nichts. Für diejenigen,
die außerhalb von B-Plangebieten wohnen und sich vor ihrer
Entscheidung zur Unterschrift doch noch einmal Gedanken um
den Erhalt unserer grünen Gemeinde machen wollen, möchte ich
im Folgenden versuchen, Vorzüge der neuen Satzung gegenüber
der alten darzustellen, die zweifelsohne ihr Ziel (Baumschutz) sichert, aber auch einen sehr erweiterten Gestaltungsspielraum für
Sie als Grundstückseigentümer. Vorab habe ich insbesondere den
sehr kritischen Geistern aus den Reihen der Gemeindevertreter
und der Bürgerinitiativen zu danken, die durch ihr hartnäckiges
Ringen zur Gestaltung dieser neuen Satzung beitrugen und damit
auch „meinen“ Entwurf letztlich abwählten.
Welche Vorteile hat die neue Baumschutzsatzung?
- Alle Bäume werden gleichbehandelt, kein Wirrwarr mehr und
Streit um die jeweiligen Arten!
- Vorgeschaltete Beratung hilft, die richtige Entscheidung zu
finden und erspart unnötigen Schriftwechsel!
- Die Gemeinde unterstützt im Bedarfsfall bei Erhaltungs- und
Pflegemaßnahmen!
- Wollen Bürger neue Bäume und insbesondere „woanders“ auf
ihrem Grundstück pflanzen (vorgezogene Ersatzpflanzung),
besteht ein Rechtsanspruch, den „störenden“ fällen zu dürfen.
- Nachpflanzungen werden auch dann anerkannt, wenn sie nicht
mehr als 10 m hoch werden. Bereits auf dem Grundstück nachwachsende Bäume werden als Ersatzpflanzung anerkannt!
- Die Bearbeitungsfristen für Anträge sind verkürzt worden (6
Wochen)!
- Die Anzahl der Ersatzpflanzungen pro Baum ist wesentlich
verringert worden. Sie beträgt auch bei einem dicken Baum
maximal 2 Bäume.
- Außer Laub-, Obst- und Nadelbäumen können auch Großsträucher anerkannt werden!
- Wenn nur Ausgleichszahlungen in Frage kommen, sind diese
pro Baum auf 150,- € beschränkt, bei unangemessenen Härten
kann auf einen Ausgleich total verzichtet werden!
- Möchte ein Bürger sein Grundstück durch Baumpflanzungen
aufwerten, kann er dafür einen Gemeindezuschuss von 100,- €
pro Baum erhalten!
Das sind einige Merkmale der neuen Satzung. Damit unterscheidet sie sich auch wesentlich von den weitaus „schärferen“
Festsetzungen in anderen Kommunen. Ganz auf eine Satzung zu
verzichten, bedeutet auf längere Zeit eine wesentliche Veränderung unseres Ortsbildes zum Nachteil unserer grünen Gemeinde,
meine ich. In den kommenden zwei Jahren sollten wir der Satzung eine reale Chance zum Testen geben, und dann vielleicht
Nachjustieren, wie bei jedem Prototypen üblich!
Ihr Bürgermeister
Das Doppeldorf · Juni 2015
Appell an die Hundebesitzer
Strandrollis fürs Strandbad
In der April-Ausgabe haben wir auf die neuen Hunde-WC
in Eggersdorf hingewiesen. Viele Anwohner haben dies lobend zur Kenntnis genommen. In Petershagen allerdings
rund um die Andreas-Hofer-Straße bringen zwar Hundebesitzer ihre Tüten mit, werfen sie dann jedoch – gefüllt
- in die Straßenecken, Büsche, Gräben und auf die Bäume! Die verzieren nun zusätzlich zum üblichen Kot am
Wegrand die Gegend. Leider werden auch die Schilder
„Wildruhezone – Hunde bitte anleinen“ permanent von der
Mehrzahl der Hundebesitzer dort ignoriert, so dass die
Rehe, Hasen, Füchse inzwischen dort das Weite gesucht
haben. Unser Appell an die Hundefreunde: Verschonen
Sie die Wälder und Wegesränder mit den Abfällen, achten Sie die Hinweisschilder, nutzen Sie die Hunde-WC der
Gemeinde oder entsorgen Sie die Tüten im eigenen Hausmüll! Natur und Mitmenschen werden es Ihnen danken.
Ihre Gemeinde
Am 11. Mai testete der Behindertenbeauftragte der Gemeinde, Sven Wagner, einen von zwei neuen Strandrollstühlen, die auf seine Anregung hin für das Strandbad
am Bötzsee angeschafft wurden. Rollstuhlfahrer können dann kostenfrei den Rolli auf dem Sandstrand nutzen, damit sogar bis ins Wasser fahren. „Auch für Gehbehinderte ist dieses Gefährt eine gute Chance, bis ins
Wasser zu kommen“, erklärt der 41-Jährige. Interessierte können beim Kassenhäuschen nach dem Rolli fragen, ein Rettungsschwimmer ist dann behilflich. Neben
der Liftanlage ergänzen die Strandrollis das Angebot
für Gehandicapte im barrierefreien Strandbad Bötzsee.
Ihre Meinung ist gefragt: Welche Erfahrungen haben Sie
mit dem neuen Rolli gemacht, haben Sie Anregungen,
Verbesserungsvorschläge, dann gern per Mail an
[email protected], Tel.: 03341/414916.
Eine Resonanz einer Berlinerin: „Ich testete mit meinen
Enkeln und einer Freundin das Bad und war mit dem
Personal und den Gegebenheiten (Schräge zum Badesteg samt Lift, zugängliches Restaurant) recht zufrieden.
Allerdings fand ich es schade, mit den Kids nicht in den
Sand zu können. Da sind die Stühle eine tolle Neuerung
-katund weitere Verbesserung!“
Angler räumen am Bötzsee auf
Wie bereits in den vergangenen Jahren auch, wurde durch
den Anglerverein „Bötzsee“ e.V. auch in diesem Jahr am
18.04.2015 ein Umwelteinsatz durchgeführt. Dazu wurde
durch Mitglieder unseres Anglervereins der Waldstreifen
der Altlandsberger Chaussee ausgehend von der Straße
„Stiller Grund“ bis zum Ortsausgang von Eggersdorf Richtung Altlandsberg begangen und diverser Unrat eingesammelt. Schließlich konnten fünf Müllsäcke mit Unrat zusammengetragen werden, wie auf dem angefügten Foto (re.)
ersichtlich ist. Thomas Kleinert, Vorsitzender
Strandbad gereinigt
Maschendrahtzaun aus dem See gefischt
Einen kompletten Maschendrahtzaun, nur 60 cm vom Ufer
entfernt, haben die Taucher vom N2-Tauchsportcenter Petershagen am 13. Mai aus dem Bötzsee gefischt, als sie
zum traditionellen Beachcleanup, zur Strandsäuberung im
See, abtauchten. Auch Schwimmbrillen, Frisbeescheiben,
Bierbüchsen, diverse Eislöffel und Badehosen (!) waren
unter den Beutestücken. Dank des milden Winters war
die Ausbeute nicht ganz so groß. Wenn der See zufriert,
findet sich oft noch mehr Müll im Bötzsee, weil Eisangler
oder Spaziergänger leider nicht alles wieder mitnehmen,
was sie aufs Eis brachten. Seit nunmehr zwei Jahren säubern die Tauchsportler vom N2 das Strandbad dank einer
Kooperation mit der Gemeinde. Vor den Sommerferien
profitieren die Eggersdorfer Hortkinder von der Zusammenarbeit: Da gibt es Schnuppertauchen für die Kids. Die
Saison kann nun beginnen. Am 16. Mai öffnete das barrierefreie Bad seine Pforten.
-kat-
06/2015
LOKALES
Angerscheune lädt ein
Das Sommerprogramm beginnt am 07.06. mit einer Benefiz-Vernissage der Hobbymalerin Rosemarie Lasanske. Am 21.06., 15.00 Uhr, lädt Frau Lasanske dann zur
Finissage ein. Von dem Verkaufserlös der Bilder werden
20 bis 30% für die Sanierung des Dorfsaales gespendet. Die Petershagenerin stellt ihre Acrylbilder, die Energie- und Seelenthemen zum Inhalt haben, aus. Es sind
vorwiegend große Bilder, 1,50 m und größer, die in den
Farben des Regenbogens bzw. der Chakrenfarben die
Themen Liebe und Dankbarkeit, die Quelle alles Seins,
widerspiegeln. Meditation, Entspannung und Entschleunigung sind beim Betrachten der Bilder gut möglich und
das „Eintreten“ in das Thema ist nicht ausgeschlossen.
Frau Lasanske malt erst seit einigen Monaten und wird
begleitet und geschult von Kathrin Preuß aus dem „Hingucker Atelier“ in Strausberg. Die Bilder können zu den
Öffnungszeiten der Angerscheune betrachtet werden.
Am Sonntag, 14.06., 15.00 Uhr, zur Kaffeezeit wird es
eine Voraufführung für das neue Programm von Johanna Arndt und Christiane Obermann“ Berlin – verrücktes
Ding – wer hätte das gedacht, was der Lauf der Zeit
aus dir noch macht“ geben. Im September werden die
beiden Künstlerinnen mit diesem Programm in Japan
auf Tournee gehen.
Wir feiern den Sommer am 27.06. ab 15 Uhr! Mit dem
bereits zur Tradition gewordenen Sommerfest lädt der
Angerscheunenverein alle, die Lust haben, gute Laune
und gutes Wetter mitbringen, ein. Auf Spendenbasis
wird es gutes Essen und Getränke geben.
Das Frauenfrühstück, immer am letzten Dienstag des
Monats, also am 30.06. von 10 bis 12 Uhr hat zum
Thema „Im Reich des Rübezahl- Niederschlesisches
Bergland“. Herr Michl von der Urania wird mit Bild und
Wort in die Sagenwelt des ursprünglich aus den Bergwerken des Harzes stammenden Berggeistes eintauchen. Spannende Historie und Geschichten gibt es über
den im 15. Jahrhundert von Bergleuten nach Schlesien
gebrachten Rübezahl zu berichten.
Für das Sommerfest bitten wir um telefonische Anmeldung! (033439 127686)
die
zehnte
GUK 2015
Beste Plätze sichern!
Vom 11. Bis 13. September veranstalten
wir die 10. Gewerbe- und Kulturmesse.
Wir möchten Sie als Unternehmer einladen, bei der GUK 2015 dabei zu sein. Hier haben Sie die
Möglichkeit, einem breiten Publikum ihr Firmenprofil zu präsentieren sowie zum Austausch mit anderen Unternehmen.
Frühes Anmelden sichert die besten Plätze. Die Standmiete
beträgt für alle 3 Tage in der Giebelseehalle 25,00 €/qm, im
Außenbereich 5,00 €/qm. Und das konstant seit nunmehr
20 Jahren. Interessierte Unternehmen können das Anmeldeformular auf der Internetseite www.petershagen-eggersdorf.de herunterladen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte
direkt an Gewerbeamtschef Johannes Kliegel, Tel.: 03341/
41 49 60.
„SEHTEST REVOLUTION“
nun auch in Petershagen
Ab sofort können nun auch die Petershagen/Eggersdorfer in den Genuss einer neuen Art des Sehtests kommen.
Möglich wird's bei Brillen-Krug. Wie Andreas Krug auf
Nachfrage mitteilte, werde durch die moderne 3D-Technik
eine völlig neue Qualität und Genauigkeit bei der Brillenglas-Bestimmung erreicht. Im Gegensatz zum klassischen
Sehtestverfahren wird eine dreidimensionale Vermessung
vorgenommen. Somit erfolgt die Prüfung beider Augen
synchron - ohne, dass ein Auge wie bisher abgedeckt
werden muss. Damit bleibt das Sehverhalten während des
Verfahrens völlig natürlich. Die Prüfungsergebnisse werden
unmittelbar auf einem farbigen LCD-Terminal abgebildet
und bearbeitet. Beste Prismen-Auswertungen sorgen gerade bei Gleitsichtbrillenträgern für hochpräzise Vorlagen an
den Glasproduzenten und damit später für „optimale Sichtverhältnisse“. Wie der Chef mitteilte, sei die Bestimmung
für Brillenkäufer kostenlos. Einzigartig in Petershagen. Bei
Brillen-Krug, in der Lindenstraße 18.
Hartmut Heuschkel
• Immer alles im Blick und mit viel Humor: Augenoptikerin
Manja Weiß lässt nicht locker, bis die Sicht wirklich Glas-klar
ist. Wie später, mit der neuen Brille!
Das Doppeldorf · Juni 2015
Der Wahrheit ins Auge sehen,
ohne Beschönigung
Bürgerbegehren zur neuen Baumschutzsatzung
Zum 70. Jahrestag der Befreiung in Petershagen
Die Bürgerinitiative Baumschutz sammelt im Rahmen
eines Bürgerbegehrens an verschiedenen Punkten
in der Gemeinde Unterstützungsunterschriften. Beim Bürgerbegehren muss die zur Entscheidung stehende Frage von mindestens 10 % der wahlberechtigten
Bürger unterzeichnet werden. Ist das Bürgerbegehren
erfolgreich, folgt der Bürgerentscheid. Für einen positiven Bürgerentscheid müssen mindestens 25 % aller
Wahlberechtigten mit „Ja“ abstimmen. Dieser ist dann
bindend für die Gemeindevertreter und kann nur durch
ein neues Bürgerbegehren verändert werden. Die Frage
wird lautet: Sind Sie dafür, dass Wohngrundstücke bis
zu 2 Wohneinheiten vom Geltungsbereich der am 23.
April beschlossenen Baumschutzsatzung ausgeschlossen werden? Die Vertrauenspersonen für das Bürgerbegehren sind: Horst Heymann, Bötzseestr. 100 und
Henryk Schäling, Ebereschenstr. 3a. Die Unterschriftsorte sind in Petershagen: 1. Bäckerei Noebe, Triftstr.;
2.Bestellcenter Ludwig, Lessingstr.;3.Physiotherapie
Michel, Eggersdorfer Str.; 4.Bistro Jenny Wilhelm-Pieck-Str. und in Eggersdorf: 5.Bäckerei Noebe. KarlMarx-Str.;6.Bäckerei Glienke , Altlandsberger Chaussee
Am Mahnmal für die Verfolgten des Naziregimes in der Eggersdorfer Straße fanden sich am 8. Mai zahlreiche Bürger unserer
Gemeinde zu einer sehr emotionalen Gedenkveranstaltung ein.
Die AG Erinnerungskultur hatte, ihrem Motto - “Gegen das Vergessen” - folgend, einen sehr feierlichen und angemessenen
Rahmen dafür geschaffen. Denn darüber, dass der 8. Mai 1945
für die Deutschen ein höchst ambivalenter Tag war, der zwischen den Begriffen Niederlage oder Befreiung einen erheblichen
Interpretationsrahmen besaß, besteht mittlerweile Konsens. Insofern hatte der Hauptredner, Dr. Christoph Schlemmer, eine
sehr sorgsame Auswahl getroffen, als er Alt-Bundespräsident
Richard von Weizsäcker zitierte. Der “Präsident aller Bürger”,
der im Januar diesen Jahres verstorben ist, hatte die Deutschen
aufgefordert, “der Wahrheit so gut wir es können ins Auge zu
sehen, ohne Beschönigung und ohne Einseitigkeit.” Der 8. Mai
sei “als das Ende eines Irrweges der deutschen Geschichte
zu erkennen” und “war ein Tag der Befreiung...von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.” Das bekräftigte auch Christine Schliebs, deren bewegende Rede in dem Satz: ”Frieden ist die Antwort” mündete
und Karl-Heinz Parduhn, der sich an die “Jungen” wandte: “Euch
hat man noch nicht in die Jacken gezwungen, euch gehört die
Zukunft.” Pfarrerin Thekla Knuth erinnerte daran, dass gerade
die Frauen einen großen Teil der Last trugen und viele dafür den
Rest ihres Lebens in Einsamkeit verbrachten. Besonders dafür
stand sinnbildlich die Kollwitz-Lithographie “Mutter beschirmt
ihre Kinder” im Hintergrund und ein Vortrag von “Sag mir, wo
die Blumen sind” mit Bläserbegleitung. Der gemeinsame Gesang des Kanons “Dona nobis pacem” ließ diese Stunde des
Erinnerns ausklingen.
Hartmut Heuschkel
Neue Baumschutzsatzung – ob gut,
wird sich zeigen
16 Monate nach dem Beschluss der Gemeindevertretung, die Baumschutzsatzung zu überarbeiten, wurde
am 23.4. nach intensiven öffentlichen Diskussionen eine Neufassung beschlossen. Neu ist unter vielem anderen ein einheitlicher Stammumfang für alle Arten und
Standorte. Umfangreiche Ausnahmereglungen sichern,
dass hier mit Augenmaß und auf die persönliche/standortspezifische Situation des Bürgers eingegangen werden kann. Alles in allem macht das die Satzung verständlicher und durchaus bürgernah. Die bis zuletzt oft
emotionalen Diskussionen zeigen mir, dass die neue
Satzung noch nicht alle zufrieden stellt. Deshalb finde
ich es gut, dass eine Überprüfung der Neufassung in
zwei Jahren beschlossen wurde. In dieser Zeit wird sich
zeigen, welche Schwachstellen die neue Satzung hat.
Kein bisheriger alternativer Vorschlag sichert beispielsweise die wichtige Frage der Nachpflanzungen ab,
auch und gerade nicht die jetzige, erneute Unterschriftensammlung von „Ökologisches Leben im Doppeldorf“, die mit einem strikten „Nein“ auch alle anderen,
wohldurchdachten Erwägungen einfach nur vom Tisch
fegen möchte. So sähe ökologisches Handeln aus?
Gärtnermeister Andreas Hinz
Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein.
Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post
wie auch Sinn wahrende Kürzungen vor.
Das Doppeldorf · Juni 2015
Mit der Kamera dabei…
…als die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Petershagen/Eggersdorf wieder zuverlässig das Maifeuer am 30.
April absicherten. Die Band Windstar sorgte für Stimmung.
Die Gemeinde dankt der Landeskirchlichen Gemeinschaft,
die das Gelände zur Verfügung stellte.
… als beim Pflanzenmarkt am Dorfanger viele Interessierte der Versteigerung von zehn Fundfahrrädern zuschauten.
Ein herzlicher Dank an die Eggersdorferin, die ein zusätzliches Herrenrad für die Versteigerung spendete!
... als wieder hunderte beim Historischen Dorffest mit dem
Bauernvolk Eggersdorf e.V. und weiteren Vereinen des
Ortes den Herrentag feierten.
•
Eine Extra-Darbietung für den fitten Jubilar organisierte
Schwägerin Grit Paulat: Hier turnte Scarlett Kuhnke (TSC
Strausberg) im Rhönrad - so rund und hoch hinaus soll es
auch bei Burkhard Paulat weiter laufen...
Kein Abpfiff
selbst nach 60 Jahren
Heimspiel für Burkhard Paulat, nicht nur auf dem
Waldsportplatz...
Man muss im Ort wohl schon etwas länger suchen,
wollte man einen Mann ausfindig machen, der ähnlich
bekannt ist wie jener, der im Mai auf dem Waldsportplatz sein 60. Lebensjahr krönte: Burkhard Paulat. Das
mag wohl mehrere Ursachen haben, fest aber steht,
dass Vielseitigkeit und Erfolg sowie damit einhergehendes, stetes und langjähriges Engagement dazu
gehören. Der Schlüssel zu all dem lag sicher im Sport.
Willen, Durchsetzungskraft - und Fairness, die hat sich
Burkhard Paulat schon von der Pike auf bis zu den
„Alten Herren“ auf dem grünen Rasen erdribbelt. Später
übernahm er hier auch Verantwortung, als Nachwuchstrainer, Übungsleiter oder Schiedsrichter und schließlich
seit 2000 als Vorsitzender des Gesamtvereins SV BlauWeiß Petershagen-Eggersdorf. Das allein sollte reichen,
aber der zweifache Vater und mittlerweile vierfache Opa
schaute auch über die Auslinien des grünen Rasens:
Seit 1998 sitzt er in der Gemeindevertretung, wo man
ihn besonders wegen seiner hohen Sachkompetenz vor
allem als langjährigen Vorsitzenden des Bau- und Umweltausschusses achtet. Unter den Gratulanten befand
sich deshalb neben vielen anderen Ortspolitikern auch
der Bürgermeister, der den Jubilar als einen streitbaren Menschen würdigte, dessen faires Verhalten, auch
in komplizierten Situationen, beeindrucke. Am Abend
feierte man dann auch in großer Familie. Auftritte des
ECC und des TSC sorgten für Glanz, und für besondere Furore ein Familien-Überraschungs-Konzert der
„Paulatband“, bestehend aus Sohn, Schwiegertochter,
zwei Enkeln und einem Neffen. Das leitete über in ein
prächtiges Feuerwerk auf dem Rasen, der für das Urgestein des Petershagener Fußballs so oft die Welt bedeutete und doch darüber hinauswies.
Hartmut Heuschkel
TERMINE 06/2015
KULTURKALENDER
Angerscheune www.angerscheune.de
03.06.13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus
04.06.19.30 Uhr (Angerscheune) BBB: „Ich möchte zu Hause
sterben“ Vortrag, Diskussion mit Dipl.Med. Beate Möller
04.-07.06. (Petershagen/Weser, Wietersheim) Fahrt in die Partnergemeinde Wietersheim (Phg. Weser) mit dem SPDOrtsverein (Sterntreffen)
05.06.18 Uhr (Grundschule Eggersdorf) 10. Serenade unter Kastanien
06.06.10 Uhr (Start: Hotel Seeschloss, Altl. Ch. 102) Qi GongWandern, Anmeldungen unter: 033439/16766, www.
qigong-hk.de
Mo, Di, Mi 10-15 Uhr geöffnet
Do 10-18 Uhr geöffnet
Fr 13-18 Uhr geöffnet
So 14-17 Uhr geöffnet
mittwochs 11-13 Uhr Hilfestellung bei sozialen Fragen;
jeden 2. Do. mtl. 14 Uhr Spielenachmittag
08.06.ab 13 Uhr (Start: AWO-Seniorenzentrum) Busrundfahrt mit
dem Bürgermeister anlässl. der Brand. Seniorenwoche
13.06.17 Uhr (Dorfstr. 60, Michael Herrmann) 13. Scheunenfest
mit offenem Atelier
13.06.18 Uhr (Strandbad Bötzsee) Rock am See. Das Strandbad
schließt am 13.06. um 16 Uhr
13.06. 16 Uhr (Daniels Probebühne, Annenstr. 3) Theateraufführung
„Märchenwald“, Karten unter: 033439/128549
14.06. 10 Uhr (Start: Landgasthof zum Mühlenteich, K.-MarxStr. 32) Radtour ins „Blaue“ mit dem Fahrradverein Tandem2003, Tel.: 033439/77273
17.06.13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus
20.06.20 Uhr (Haus Bötzsee, Altl. Ch. 81) Gartenkonzert am
Bötzsee: Uwe Kropinski
21.06.14-17 Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung „Damals war´s“ im Pferdestall, Dorfstr. 62
21.06.15 Uhr (Angerscheune) Finissage: Rosemarie Lasanske,
Verkaufserlös u.a. für Sanierung des Dorfsaal Madel
24.06.14.30 Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe
26.06.15 Uhr (Am Markt Egg.) Sommerfest „Spaß und Spiel rund
um die Natur“
27.06.10.00 Uhr (RE) Neubürgergespräch mit dem Bürgermeister
01.07.13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus
03.07.14.00 Uhr (AWO-Seniorenzentrum) öff. Sommerfest
03.07.(W.-Pieck-Str. 153) GUK-Fototour mit „die photomarie“,
Anmeldungen unter: 033439/127878
04.07.15 Uhr (Büdnerhaus) 15 Jahre Heimatkundeverein
04.07.20 Uhr (Haus Bötzsee, Altl. Ch. 81) Gartenkonzert am
Bötzsee: Ellen Czaya; Irish Folk
Haus Bötzsee
montags 10.00 Uhr Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben)
jeden 2. Di 10.00 Uhr Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben)
jeden 2. Di 20-21.30 Uhr Tanzproben der Folkdancegruppe
mittwochs 8.30-9.30 Uhr Seniorensport
mittwochs 15-19 Uhr Proben Musikschule MOL
Jugendclub www.jugendclubdoppeldorf.de
13.06.16 Uhr LAN-Party
Kino in der Angerscheune
jeden 1. Do. mtl.
19.30 Uhr Kino für Erwachsene
SITZUNGSKALENDER
01.06.19.30 Uhr (RE) Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft
und Tourismus
02.06.19.00 Uhr (RE) Hauptausschuss
04.06.19.00 Uhr (RE) Lokale Agenda
09.06.19.00 Uhr (RE) nichtöffentliche Sitzung des Medienrates
10.06.17.00 Uhr (RE) Vorstandssitzung des Garten- und
Siedlervereins Eggersdorf-Mitte 04 e.V.
18.06.19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung
22.06.19.30 Uhr (RE) Ausschuss für Ortsentwicklung:
Straßenbau 16: Weserstr., 2. Lesg., Körper-, Sophien-,
Schillerstr., 1. Lesg.
23.06.19.30 Uhr (GH) Finanz-, Vergabe- und Kontrollausschuss
24.06.19.30 Uhr (GH) Ausschuss für Bildung, Soziales, Kultur,
und Sport
25.06.19.30 Uhr (RE) Bau- und Umweltausschuss
30.06.19.00 Uhr (RE) Hauptausschuss
16.07.19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung
Weitere Informationen und Adressen unter
www.doppeldorf.de
Sprechstunde des Bürgermeisters:
Di im Rathaus Petershagen;
Do im Rathaus Eggersdorf nach telefonischer Vereinbarung
(03341/4149-0)
Sprechstunde der Revierpolizisten:
dienstags 15-18 Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf,
Tel.: 03341/ 42 02 18
Kontakt zu den kommunalen Beauftragten:
Behindertenbeauftragter: Sven Wagner (033439/ 539 184,
E-Mail: [email protected])
Gleichstellungsbeauftragte: Britta Schmidt (03341/48 173)
Integrationsbeauftragter: Christian Schwark (01578/ 84 84 436)
(RP) = Rathaus Petershagen (RE) = Rathaus Eggersdorf
(GH) = Giebelseehalle
(GS) = Aula der Gesamtschule Petershagen
Schiedsstelle: Di, den 09.06.2015, 18.00 - 20.00 Uhr (RP)
Die Liste mit den Neuerwerbungen der Bibliothek finden Sie im
Internet unter www.doppeldorf.de/Freizeit/Bibliothek.
TIPPS AUS DER MÄRKISCHEN S5-REGION
www.maerkische-s5-region.de
04.06. 14.30 Uhr Strausberg, Sportpark, Landhausstr. 16, Haus6
Klub der Literaturfreunde: „Die Braschs“, Politiker, Schriftsteller, Zweifler (Vortrag Brigitte Kannler)
05.06. 19 Uhr Neuenhagen, Arche Sommerwind open air
06.06. 9 Uhr Strausberg, Wriezener Str. Arena Fanfaronade
07.06. 16.45 Uhr Bürgerhaus Neuenhagen Aufritt des Männerchors
„Flora 1877“ aus Pet./Egg. auf dem Märkischen Chorfest
13.06. 10 Uhr Strausberg, S-Bahnhof Wanderung um den Bötzsee
13.06. 10-16 Uhr Rüdersdorf, Tasdorf 1. Rüdersdorfer Gewerbemeile, Infos für Azubis
13.06. 14 Uhr Hoppegarten, Feuerwehr Schlossfest
19.-28.06. Strausberg Festwoche anlässl. 775 Jahre Strausberg,
www.stadt-strausberg.de
20.06.12 Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Sommerfest
27.06.15 Uhr Fredersdorf, Gutshof Taubenturmfest
27.06.20 Uhr Hoppegarten, Haus der Generationen Kabarett:
„Fourschbar“
Das Doppeldorf · Juni 2015
Gartenkonzerte
am Bötzsee
„Uwe Kropinski“
Sie haben schon mal eine akustische Gitarre gehört?
Vergessen Sie‘s. Was Kropinski mit seiner Gitarre (39
Bünde!!) macht, ist weit jenseits dessen, was man normalerweise unter Gitarrespielen versteht. Nicht nur,
dass er mit einer atemberaubenden Technik die sechs
Saiten zum Klingen bringt, mit dem Plektrum oder in
Fingerstyle-Manier. Was die Art seiner Musik betrifft,
bewegt sich Uwe Kropinski in einer souveränen Freiheit
zwischen den Stilen und Genres der Musikwelt. Jazz,
Blues, Klassik, Rock, Folklore, Elemente aus Samba,
Flamenco oder was auch immer, er schöpft aus der Fülle weltweiter Musikformen, um seine komplexen kompositorischen und improvisierten Ideen umzusetzen.
Sein Spiel ist einerseits außerordentlich konzentriert und
präzise, andererseits auch kindlich neugierig und verspielt. Hier ist einer versunken in sein Spiel, von seiner
Spielfreude gefangen. Und das überträgt sich auf seine
Zuhörer, die ihm mit offenen Ohren – und nicht selten
auch offenem Mund – zuhören. Ohne Zweifel, selten ist
ein Musiker mit seinem Instrument zu einer so kreativen
Einheit verschmolzen wie Uwe Kropinski mit seiner Gitarre. „Kropinski ist kein Gitarrist, der Mann ist eine Gitarre“ (TAZ Berlin)
20. Juni, 20 Uhr, Haus Bötzsee, Altlandsberger Ch. 81
Karten unter: 03341/473004, Preis: 8,-, erm. 6,- €
Das ist ja wohl das Allerletzte!!!
Ja, es stimmt, dieses Fest ist das letzte Scheunenfest.
Nutzen Sie diese letzte Chance!!!
13. Scheunenfest
Samstag, 13. Juni 2015
Dorfstr. 60, 15370 Petershagen
17:00 Einlass
18:00 Koreanische Tanzgruppe URI
19:00 Cherry Dolls
20:00 Blue Bayou Jazzband + special guest
Ausstellende Künstler: Günther Eck, Gudrun Wicke,
Helmut Wenzel + Michael Herrmann
Eintritt frei !!! Für Speis und Trank gegen Unkostenbeitrag wird gesorgt.
Fenster im Dorfsaal restauriert
Zum Muttertag konnte man im Dorfsaal bei heiterer Barockmusik gemütlich seinen Nachmittagskaffee trinken. Das
Kammerorchester der Kreismusikschule erhielt viel Beifall.
Sehr interessant waren die von Frau Finsch vorgetragenen
Erläuterungen zu den einzelnen Kompositionen und den
Komponisten. Zum Schluss gab es ein dreistimmiges Frühlingslied zum Mitsingen. Trotz zögerlicher Mitwirkung des
Publikums, klang es recht gut. Wieder einmal wurde festgestellt, dass der Saal eine hervorragende Akustik hat.
Wir danken der EWE für die finanzielle Unterstützung des
Konzertes. Ein wenig abstrus erschien die Ehrung von Vätern am Muttertag. Doch das hatte seinen guten Grund.
Die drei Herren, Herr Burkhard, Herr Witt und Herr Schiffner von der Alexglaserei haben mit viel Zeitaufwand und
in ausgezeichneter Qualität die beiden letzten Fenster an
der Dorfstraßenseite nicht einmal „für einen Appel und ein
Ei" saniert. Sogar die Rosetten im Rundbogen kann man
nun wieder bewundern. Einen Unterschied zu dem einzigen
noch erhaltenen Original kann man nicht erkennen.
Gefreut hat sich der Verein, dass wir den Stammtisch aus
dem alten Dorfkrug von Frau Madel geschenkt bekommen
haben. Er hat seinen Ehrenplatz gleich neben dem Haupteingang erhalten. Dorfsaal Madel e.V.
10
Parteien 15 JAHRE
Junger Verein mit alter Geschichte –
der Heimatkundeverein wird 15!
Im Jahre 1905 gründete der Pastor und Chronist Alexander Giertz einen Heimatkundeverein, um seine Chronik
„Geschichte des Barnim“ zu veröffentlichen. Dieser Verein existierte nur für kurze Zeit.
Aufgrund dieser Tatsache und dem besonderen Interesse an der Ortsgeschichte, fand am 19.6.2000 die
Gründungsversammlung des „Verein für Heimatkunde
zu Petershagen und Eggersdorf e.V.“ statt. Mit einer am
31. Juli 2000 errichteten Satzung stellte sich der Verein der Aufgabe der heimatgeschichtlichen Bildung und
Forschung, u.a. für die Aufarbeitung der Ortsgeschichte, den Denkmalschutz, die Traditionspflege und die Bereicherung des kulturellen Lebens.
Ein vorrangiges Anliegen und Hauptaufgabe des Heimatkundevereins bestand darin, das älteste Haus (Büdnerhaus) von Petershagen zu erhalten und wieder denkmalgerecht zu sanieren.
Unsere Gemeinde konnte im Jahre 2001 das Objekt
von dem Urahnen und Eigentümer käuflich erwerben.
Eine umfassende Sanierung wurde zu jener Zeit mit
250 000 DM veranschlagt.
Es war schon unbeschreiblicher Optimismus von Seiten
des Vereins erforderlich, als beschlossen wurde, dieses
Objekt zu pachten und die entscheidenden Sanierungskosten durch Eigenleistung zu erbringen.
Eine kleine finanzielle Spritze bekam der Verein aus Lottomitteln überreicht. Da war ein Anfang gesetzt.
Nun ging es zuerst daran, tatkräftige Heimatfreunde zu
gewinnen, um mit viel Elan und praktischer Bauerfahrung den völlig ruinösen Stall neben dem Büdnerhaus
eigenverantwortlich zu sanieren, da dieser nicht unter
Denkmalschutz stand. Es wurde überlegt, den Stall so
wieder aufzubauen, dass er, unter Berücksichtigung
seiner ehemaligen Funktion, für die kulinarische Betreuung unserer Gäste eingesetzt werden konnte. Über viele
Jahre gelang es, bei allen Festen und Veranstaltungen
Spenden einzusammeln, die speziell für die Sanierung
des Büdnerhauses verwendet wurden. Mit großem
Einsatz engagierte sich unsere Büdnertruppe (etwa 10
rüstige Heimatfreunde) auf dem nun immer schöner
werdenden Anwesen am Dorfanger. Nur die nötigsten
Gewerke wurden von Fachfirmen abgedeckt.
Im Jahre 2007, genau 250 Jahre nach der Errichtung des
ursprünglichen Hauses, konnten wir, mit finanzieller Un-
06/2015
terstützung der Gemeinde und Hilfe eines Architekten,
das Büdnerhaus als zeitgemäß saniert einweihen.
Besonders hilfreich war, dass wir anschließend vom
Bauern Breseke den ehemaligen Pferdestall zur Nutzung für unser kleines Museum „Damals war`s“ kostenfrei überlassen bekamen.
Mit diesem ansehnlichen Ensemble kann nun der Heimatkundeverein unsere Ortsgeschichte in einem kleinen
Überblick vermitteln.
Über die Jahre hinweg konnten wir mit Hilfe unserer Heimatfreunde und Zeitzeugen 3 Bände zur Ortsgeschichte veröffentlichen („Bausteine zur Heimatkunde“).
Auf Basis alter Vorlagen, eines verbliebenen Bauteils
und einer umfangreichen Spendenaktion finanzierte
und baute unser Verein eigenständig den historischen
Kronleuchter in der Petruskirche. Ein Projekt, was uns
mit besonderer Freude begleitet.
Auch durch regelmäßige ortsgeschichtliche Vorträge in
der Angerscheune und dank der Spenden der dabei immer zahlreichen Gäste, wurde unser Vereinskonto auf
Stand gehalten.
So konnte unser Verein für die Sanierung der Angerscheune, des Dorfsaals Madel, hier u.a. für die Fenster,
oder für den Wiederaufbau des Gutshofs in Fredersdorf,
mit Rat und Tat, auch mit persönlichen Spenden, kleine
Hilfestellungen geben. Am 04. Juli 2015 möchten wir unser 15jähriges Bestehen
an der historischen Stätte unseres Büdnerhauses feiern.
Wir laden ein, mit uns von 14 bis 17 Uhr bei Kaffee und
Kuchen alte Zeiten wieder aufleben zu lassen.
Verein für Heimatkunde zu Petershagen und Eggersdorf
AfD
Vor ca. 200 Jahren haben weitsichtige Persönlichkeiten
und Gelehrte wie Stein, Hardenberg, Humboldt u.a. durch
kluge Erkenntnisse und Handlungen Reformen mit Erfolg
umgesetzt, die - unabhängig von Parteizugehörigkeiten
- innerhalb eines Jahres zu tiefgreifenden Änderungen in
Deutschland führten. Es wurde ihnen und anderen nachgesagt, sie sind das Volk der Dichter und Denker.
Vor ca. einem Jahr haben sich wiederum Bürgerinnen
und Bürger in der AFD zusammengefunden, um anstehende Probleme auf allen Ebenen der Gemeinschaft zu
lösen. Wir haben die Hoffnung, dass parteiübergreifend
die klugen und weitsichtigen Persönlichkeiten im Ort, im
Land, in Europa und in der Welt, den Mut zu Änderungen
haben.
Im Ort heißt dies, dass die Formen der direkten Demokratie wie Bürgerbefragung, Bürgerbegehren/Bürgerentscheid auch angewendet werden.
Der Verein „Mehr Demokratie e. V.“ schätzt ein, dass 75%
der Bürger diese genannten Formen der Demokratie für
wichtig erachten und immer mehr angewendet werden.
Wir unterstützen deshalb das Bürgerbegehren im Ort zur
Änderung der Baumschutzsatzung und die Initiativen und
Vereine, um Familien und Senioren bei Seite zu stehen.
Eigenartig ist auch die Arbeitsweise des Bürgermeisters.
Mehrere Einwohner unserer Gemeinde haben seit über
einem Jahr und ca. 5 Monaten noch immer keine Antwort
auf ihre Widersprüche zu ihren Straßenausbaubescheiden erhalten, obwohl mehrmals Gemeindevertreter die
Bearbeitung angemahnt haben. Wie soll da Zutrauen in
die Demokratie wachsen? Wir setzen auf Lernfähigkeit!
Erik Pardeik und Jürgen Neumann
Das Doppeldorf · Juni 2015
11
Bündnis90/Grüne
CDU
Zukunftskonzept „Wachsendes Doppeldorf“
Unsere Gemeinde wächst. Logisch, denn in punkto Lebensqualität hat das Doppeldorf einiges zu bieten bezahlbare
Grundstücke, Wälder und Seen vor der Haustür, eine gute
Infrastruktur mit Kindergärten, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten sowie ein günstiger Anschluss an die Hauptstadt.
Doch mit jedem neuen Doppeldörfler merken wir, dass wir
für die Zukunft Konzepte brauchen, um das Wachstum zu
gestalten und nicht nur zu verwalten. Mit dem Straßenausbauprogramm 2020/22 wurde das für einen kleinen Teil der
Verkehrspolitik versucht. Leider zeigt die Erfahrung, dass
dadurch in manchen Straßen der Autoverkehr zu Lasten der
Anwohner beschleunigt wurde. Der Ausbau zu sog. Mischverkehrsflächen hat Fuß- und Radwege verschwinden lassen. Nach der Straßenverkehrsordnung haben Autos hier
Vorfahrt und Fußgänger die Nachsicht. Eine Anfrage von
uns an den Bürgermeister hat gezeigt, dass es bei uns weder reine Anliegerstraßen noch „verkehrsberuhigte Straßen
bzw. Spielstraßen“ gibt. Das gehört auf den Prüfstand. In
diesem Zusammenhang setzten wir uns dafür ein, als ersten
Baustein für eine umfassende Zukunftsstrategie ein „Konzept für sichere Schulwege im Doppeldorf“‘ in der Gemeindevertretung zu erarbeiten. Wir wollen so langfristig Verkehrsbrennpunkte entschärfen und Gefahren beseitigen.
Bündnis 90/DIE GRÜNEN setzt sich für ein nachhaltig und
umweltverträglich wachsendes Doppeldorf ein. Dazu gehört
z.B. auch die überarbeitete Baumschutzsatzung, die eben
nicht wie teilweise fälschlicherweise behaupten weniger
sondern mehr Freiräume bietet. Haben auch Sie Ideen und
wollen das Doppeldorf positiv mitgestalten, dann schreiben
Sie uns an: [email protected].
S. Nicklas, Bündnis 90/DIE GRÜNEN,
Regionalverband Mühlenfließ i.G. Baumschutzsatzung gegen den Willen der Bürger
durchgedrückt – Bürgerbegehren jetzt!
Liebe Mitbürger, liebe CDU-Wähler,
am 23.04.2015 hat die Gemeindevertretung die neue
Baumschutzsatzung u.a. gegen die Stimmen der CDUFraktion und dem überwiegenden Bürgerwillen mit 12
Ja-Stimmen beschlossen. Diese Satzung ist eine Zumutung für jeden mündigen Bürger in unserer Gemeinde.
Wir als CDU sind nach wie vor der Meinung, dass die
Bürger über die Gestaltung ihrer Gründstücke selbst entscheiden sollen. Obrigkeit ist da nicht gefragt - wir leben
nicht mehr im Sozialismus. Wir bitten Sie daher dringend die „Bürgerinitiative Baumschutzsatzung“ mit ihrem Bürgerbegehren zu unterstützen. Tragen Sie sich bis
spätestens 25.06.2015 in die ausliegenden Listen ein.
Für Rückfragen stehen die Herrn Heymann (Tel.
03341/302560) oder Herrn Schäling (Tel.033439/7369). Informationen gibt es auch über die Internetseite www.oekologisches-leben-doppeldorf.de mit dem Stichwort „Unterstützer“. Handeln Sie in Ihrem eigenen Interesse – Machen
Sie mit! Je stärker die Beteiligung um so höher der Druck.
Uwe Bendel
SPD
Es ist was los im Dorf
Wer zur April- Gemeindevertretersitzung anwesend war
oder sich darüber informiert hat, weiß nun, dass unser Ort
eine neue Baumschutzsatzung hat. Ich meine, dass ist gut
so! Dennoch war ich und sicherlich nicht nur ich während
der April- Sitzung richtig genervt, um nicht zu sagen verärgert. Denn wie kann es sein, dass zu so einem wichtigen Thema am Tage der Beratung noch massenhaft Änderungsanträge eingebracht werden? Natürlich hat jeder
Gemeindevertreter das Recht zur entsprechenden Sitzung
solche Anträge zu stellen, aber gleich drei solcher Anträge
von derselben Person? (um nur ein Beispiel zu nennen) Es
ist doch so, dass gerade wichtige Beschlussvorlagen zuerst ausführlich in den zuständigen Ausschüssen vorgestellt
beraten und diskutiert werden. Die Fraktionen und Bürgerbündnisse tun das sicherlich ebenfalls. Das sind ja eben die
demokratischen Gremien, die auch dafür geschaffen wurden, dass Beschlüsse in der abschließenden Sitzung abgestimmt werden können. Wenn aber immer neue Argumente
auf den Tisch gebracht werden, reicht auch oft eine Auszeit
nicht aus, um zu einer begründeten Meinung zu kommen.
Die Baumschutzsatzung ist ein wichtiger Bestandteil der
Fragestellung, wie sich unser Ort in Zukunft entwickeln
wird. Z. Zt. sind Schulerweiterungsbau, ob die Kitapläzte
und Versorgungseinrichtungen ausreichen z.B. ganz wichtige Fragestellungen.
Unser Ortsverein wird sich deshalb generell mit der Frage
der Ortsentwicklung beschäftigen. Christine Schliebs
FDP
Liberaler Stammtisch und neuer Ortsverband
Seit dem 28. April ist die FDP Mühlenfließ Bestandteil des
neuen Ortsverbandes Hoppegarten-Mühlenfließ-Strausberg. Die Ortsvorsitzende Christine Juschka unterstützt
als ihr Stellvertreter Sandro Schilder, der im dreiköpfigen
Ortsvorstand auch die FDP Mühlenfließ vertritt und sich für
die Belange unseres Doppeldorfes einsetzen wird. Sie erreichen ihn per E-Mail unter [email protected].
Obgleich der Ortsverband nun größer ist, bleiben starke
Gemeindevertreter – Monika Hauser und Heiko Krause
– und Bürgernähe unser Markenzeichen: Einmal im Monat trifft sich künftig der „Liberale Stammtisch“, um die
Gemeindepolitik zu diskutieren. Dabei sind uns die Bürger
mit ihren Fragen und Anregungen willkommen – wir wollen
wissen, wo der Schuh drückt und was die Gemeinde besser machen soll. Nächste Gelegenheit ist am 2. Juli um
19.30 Uhr im „Seeschloss“ in Eggersdorf. Wir freuen uns,
mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
Dr. Robert Borsch
DIE LINKE Regionalkonferenz der LINKEN
Zu den Schwerpunkten Kommunalfinanzen, Verwaltungsstruktur sowie nachhaltige Bildungspolitik im Land
Brandenburg treffen sich linke Politiker in Eberswalde
unter der Schirmherrschaft des Landesverbandes.
Von unserer Basisorganisation nehmen der ehemalige Kreistagsabgeordnete Dr. Hagen Kattner und der
Fraktionsvorsitzende Der LINKEN in unserer Gemeinde Klaus Körner teil. Alle wichtigen Informationen vom
Treffen, insbesondere wie werden unsere regionalen
Interessen in der Landespolitik berücksichtigt, erfahren
wir in unserer nächsten Veranstaltung. Diese findet am
Montag, den 8. Juni 2015 um 19.30 Uhr im Vereinsraum
der Giebelseehalle in 15370 Petershagen, Elbestraße 1
statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation
12 Das Doppeldorf · Juni 2015
Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehren
Bericht für den Zeitraum vom 16.04.15 bis 15.05.15
– warme Jahreszeit lässt Unfallrisiko steigen
Erste kräftige Sonnenstrahlen und milde Abende sorgen bei
vielen Verkehrsteilnehmern für Konzentrationsschwächen
und verleiten leider oft zum Übermut. Gerade Saisonfahrern von Zweirädern fehlt es darüber hinaus nach der langen Fahrpause an Übung. Deshalb unser Appell: Fahren
Sie besonders vorsichtig und den Gefahren des Wetterumschwungs angepasst.
OT Petershagen: 1 gerissene Freileitung am 17.04. in der
Badstraße; 1 schwerer Verkehrsunfall mit Todesfolge zwischen drei Fahrzeugen am 20.04. auf der Umgehungsstraße L303, Ortslage Petershagen; 1 Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen am 21.04. im Kreuzungsbereich
Wilhelm-Pieck-Str. / Dr.-Manasse-Str.; 1 Tier in Notlage in
der Bruchmühler Straße am 01.05.; 1 Fehlauslösung einer
Brandmeldeanlage am 11.05. in der Wasserstraße
OT Eggersdorf: 1 Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen am 09.05. im Kreuzungsbereich Karl-Liebknecht-Str.
/ Neue Straße
Überörtlich 1 Brand eines Komposthaufens in der Landhausstraße, Stadtgebiet Strausberg am 20.04.
Damit wurde die Feuerwehr Petershagen/Eggersdorf in diesem Jahr bereits zu 89 Ein­sätzen gerufen. Diese unterteilen
sich in 8 Brandeinsätze, 78 Hilfeleistungen sowie 3 Fehlalarme. An 8 Einsatzstellen wurden beide Ortsfeuerwehren
gemeinsam tätig und 9 Einsätze entfielen auf überörtliche
Hilfen in Altlandsberg, Strausberg und Rüdersdorf.
Die Deutsche Post hat nun auch in unserer Region mit
der Umstellung auf das Elektrofahrzeug StreetScooter begonnen. Um im Notfall kompetent und an die technischen
Besonderheiten dieses Fahrzeugs angepasst helfen zu
können, beteiligten sich Einsatzkräfte aus Petershagen am
23.04. an einer gemeinsamen Ausbildung mit umliegenden
Feuerwehren.
• Kinder der Kita Tausendfüßler waren zum Projekt "Berufe"
zu Gast bei der Eggersdorfer Feuerwehr.
Auf Einladung der Feuerwehr Fredersdorf-Vogelsdorf nahmen Kameraden der Ortsfeuerwehr Petershagen zwischen
dem 05.05. und dem 07.05. an einer Sonderausbildung am
Gefahrgutzug der Deutschen Bahn AG teil. Im Anschluss
an eine theoretische Unterweisung ging es gemeinsam mit
Einsatzkräften aus Hoppegarten, Neuenhagen und Rüdersdorf zur praktischen Vertiefung ins Innere des Armaturenwagens. Die Behebung von Leckagen konnten zudem an
einem manipulierten Kesselwagen geprobt werden.
Zwei Schulklassen der Vorstadt-Grundschule Strausberg
besuchten am 11.05. das Gerätehaus Eggersdorf, um sich
über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr zu informieren
und die umfangreiche Einsatztechnik zu erkunden. Kameraden der Ortsfeuerwehr Eggersdorf unterstützten außerdem am 13.05. die Projektwoche der Kita Tausendfüßler,
bei der auch die Belagerung der Einsatzfahrzeuge auf dem
„Dienstplan“ stand.
Marco Rutter, Gemeindewehrführer
Die Gemeinde und die Freiwillige Feuerwehr
Petershagen/ Eggersdorf trauern um den
Kameraden Brandmeister Gerhard Schulze
geb. 19.11.1927 gest. 06.05.2015
Träger der Medaille für 60 Jahre treue Dienste
in der Feuerwehr in Gold
Ehemaliger stellv. Leiter der Freiwilligen
Feuerwehr Petershagen
Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.
Olaf Borchardt
Bürgermeister
Marco Rutter
Gemeindewehrführer
Sparkasse.
Gut für Petershagen/Eggersdorf.
Geschäftsstelle Petershagen,
Lessingstraße 5, Telefon 03341 340-700
Geschäftsstelle Eggersdorf,
Am Markt 1, Telefon 03341 340-420
Wenn´s um Geld geht...
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15345 Eggersdorf • Kastanienallee 11
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k seriöse Beratung & Bewertung Ihrer Immobilie
k Käuferfindung und Finanzierung des Käufers
k Erläuterung des Vertragsentwurfes und
k Durchführung Kaufvertrag beim Notar
Tel. 03341 / 42 33 42
Mail: [email protected]
Das Doppeldorf · Juni 2015
13
Grosselterndienst - Kinderlachen inklusive
Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...
Am 23. Februar wurde das lokale Bündnis für Familie gegründet. Eine darin verankerte Arbeitsgruppe hat sich den
Aufbau eines Großelterndienstes in Petershagen und Eggersdorf auf die Fahne geschrieben. Erklärtes Ziel: Kindern,
insbesondere solchen, die weiter entfernt zu ihren eigentlichen Großeltern wohnen, Wunschgroßeltern zur Seite zu
stellen. Beide Seiten könnten dabei nur gewinnen. Wie
schön es für die Älteren ist, wieder Kinderlachen im Hause
zu haben, illustriert der nachfolgende, für Dodo leicht gekürzte, Bericht eindrucksvoll.
Wir sind „Wunschgroßeltern“
Mein Mann und ich sind „Wunschgroßeltern“. Unsere eigenen Enkel wohnen weit entfernt und wir können sie nur
selten sehen. Sicher geht es nicht nur uns so, trotzdem
fühlten wir uns immer etwas traurig. Die Betreuung meiner
hinfälligen Eltern drückte uns noch zusätzlich nieder. Unsere sonstigen Freizeitbeschäftigungen stellten nur ein Trostpflaster dar, so dass wir nach der Möglichkeit des Großelterndienstes Ausschau hielten.
Unsere anfänglichen Bedenken,
wie sich der regelmäßige Besuch des Neu-Enkels mit der
Pflege meines fast 90-jährigen Vaters vereinbart, lösten sich
nach dem gemeinsamen Aufbau der Weihnachtskrippe des
„alten Opas“ in Nichts auf. „Wann kommt denn der Kleene
wieder?“ fragt mein Vater jetzt nur noch.
Pfefferkuchen backen und von der Schule abholen.
Bei unseren wöchentlichen Treffen überlegten wir zunächst,
womit wir unseren Wunschenkel beschäftigen könnten. Wir
buken gemeinsam Pfefferkuchen, spielten Karten oder
harkten im Frühjahr Blätter vom Carport. Als es wärmer
wurde, diktierte unser Wahlenkel zunehmend den Spielinhalt. Schule, Kindergarten, Gaststätte und Eisenbahn erfreuten sich besonderer Beliebtheit. Als er einen Unfall hatte, spielten wir Krankentransport. Auf diese Weise spürten
wir, was unseren Wunschenkel so bewegte. Als Spielzeug
diente ihm alles, was Garten und Haus unbeschadet hergeben konnten. Aktuelle Ereignisse wie die Landtagswahlen
wurden ebenfalls nachgespielt.
Eltern sind die schlechteren Lehrer...
wenn es um die Hausaufgaben geht. In der ersten Zeit holten wir unseren neuen Enkel von der Schule ab. Inzwischen
kommt er alleine. Hin und wieder helfen wir ihm bei den
Hausaufgaben. „Mit Oma und Opa mache ich lieber Mathe.“ Bei Schulveranstaltungen freut er sich immer, wenn
Oma oder Opa zusehen und an seinem Geburtstag lernten
wir auch seine Freunde kennen, halfen den Eltern, die „Rasselbande“ zu betreuen.
„Ich will auch zu Oma und Opa!“,
wünscht inzwischen schon der kleine Bruder. Im Sommer
kam er dann etwa alle 4 Wochen auch zu uns. Sein großer
Bruder verzichtet dann großzügig. In den Ferien waren wir
mit dem “Großen” angeln und badeten mit dem “Kleinen”
am Bötzsee. Inzwischen haben sich beide Kinder an uns
gewöhnt. Sehen wir uns zufällig, kommen beide freudig angerannt: „Hallo Oma...!“
Werden auch Sie Wunschgroßeltern!!
„Wir werden ein kleines Problem haben, genügend Wunschgroßeltern zu finden”, heißt es aus dem Kreis der Initiatoren
dieses großartigen Projektes. In der Arbeitsgruppe können
sich alle Interessierten gern ehrenamtlich engagieren. Oder
gleich eine neue Familie gründen! Hieß es nicht so: Mit 66
Jahren, da fängt das Leben an...? Hartmut Heuschkel
Ansprechpar tner
für Wunschgroßeltern: Christa und
Gerhard
Daus,
Ansprechpar tner
für Eltern / Kinder:
Dr. med. Kerstin
Kowalzik und Eiko
Grötzsch, Anlaufstelle über die
Jugendarbeit der
Gemeinde
unter
033439
580972
mail:
[email protected]
14
Jugendclub
Die Eis-Tester
Das Café Papillon in Eggersdorf
Eis essen gehört mit den wärmer werdenden Temperaturen
zusammen. Auch wir im Jugendclub / der Jugend-Redaktion der FAW-Schule haben uns für eine Verquickung von Arbeit und Erholung entschieden. Wir haben für euch wieder
einen Eisladen getestet und bewertet.
Heute präsentieren wir euch das Café Papillon in Eggersdorf.
Das Papillon ist ein schönes und sehr liebevoll eingerichtetes Café in der Strausberger Straße 53. Es hat täglich von
13- 18 Uhr, donnerstags jedoch schon ab 11 Uhr geöffnet.
Die Einrichtung ist gemütlich und im Innen- und Außenbereich sauber gehalten. Es bietet eine sehr gute Auswahl an
Eissorten und Eisbechern. Ebenso werden Kuchen, Torten,
Kaffee und verschiedene warme Speisen angeboten: Von
der Bockwurst bis zur Kartoffel mit Quark.
Aber zum Eis: Besonders herausstechend fanden die Tester die Eissorten Oreo, Kinder Bueno und Yogurette. Eine
Kugel kostet 1 Euro und ist für die Qualität des Eises gerechtfertigt. Man kann sein Eis frei wählen - egal ob in einem
Becher oder einer Waffel. Für Allergiker und empfindlichen
Personen ist eine Liste mit Inhalts- und Zusatzstoffen sichtbar. Auch sind die Eissorten für Veganer geeignet!
Das Preis-Leistungverhältnis bewerten die Tester als gut
und geben 3,5 von 5 Punkten. Neben dem Preis haben die
Tester natürlich auch noch den Geschmack bewertet. Das
Café überzeugte die Tester in den Kritikpunkten. Besonders
gefielen den Testern die Sorten Erdbeere, Kinder Bueno
und Yogurette. Diese Sorten waren toll im Geschmack, in
der Konsistenz und in der Süße, deshalb gibt es hier 4,5 von
5 möglichen Punkten. Die Sorte Oreo konnte hingegen nicht
ganz überzeugen. Die Tester waren der Meinung, dass das
Eis zu künstlich sei.
Das Fazit ist, dass ein Besuch im Café Papillon lohnenswert
ist für jede Altersklasse, durch das erweitere Imbissangebot
und die doch gut vorhandenen Sitzplätze im Innenbereich
sowohl an warmen, als auch an kühleren Tagen. Michi
Berufsinfotag am 20. Juni
an der Beruflichen Schule
Wie geht es nach der 10. Klasse weiter? Wir, die Berufliche Schule der FAW gGmbH, laden die Absolventinnen
und Absolventen sowie die Eltern der diesjährigen 10.
Jahrgangsstufe (oder auch 13. Jahrgangsstufe) herzlich
zu unserem Berufsinfotag ein. Am Samstag, dem 20. Juni,
in der Zeit von 9 bis 12 Uhr, im Julius-Pintsch-Ring 27 in
Fürstenwalde, können alle Interessierten unsere „Berufe
mit Zukunft“ kennenlernen. Zum kommenden Berufsinfotag wird auch wieder eine Kinderbetreuung angeboten.
Die Besonderheiten, die unsere Schule bietet, liegen neben der familiären Atmosphäre darin, dass auch Schüler
mit der erweiterten Berufsbildungsreife einen vollwertigen
Abschluss bei uns erlangen können. In der zweijährigen
Ausbildung zum Sozialassistenten lernen die Jugendlichen
erste Tätigkeitsfelder in verschiedenen sozialen Bereichen
kennen. Im Anschluss an die erfolgreich abgeschlossene
Ausbildung können die Jugendlichen dann sogar in weiteren
drei Jahren in der Fachschule für Sozialwesen die Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher absolvieren. Weitere
Informationen zu unserer Schule finden Sie unter:
www.ausbildung-fuerstenwalde.de
06/2015
Graffitisprayer
für Projekt gesucht
Seit 2013 können wir die sich regelmäßig ändernden
Werke junger Graffitisprayer an den Graffitiwänden neben der S-Bahn Petershagen bestaunen.
Herr Jordan von SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf
kam vor einiger Zeit in den Jugendclub. Er brachte ein super Angebot mit: In einer Mappe lagen Skizzen von zwei
großen Wänden, die mit einem sportlichen Motiv - idealerweise einem Fußballmotiv – besprüht werden sollen.
Zwei Schülerparktikantinnen der FAW-Schule suchten
nun nach Jugendlichen, die bereits Erfahrungen im Graffitisprayen haben. Diese können sich bis zum 16. Juni
2015 im Jugendclub bei den Mitarbeiterinnen Anke oder
Jenny melden und ihr Interesse bekunden. Sie sollten jedoch Fotos von bereits selbst gestalteten Graffitis mit in
der Tasche haben (Foto auf Handy reicht).
Die Jugendlichen, die nach Sichtung der Fotos den Zuschlag für die Gestaltung der Wände erhalten, bekommen für die Gestaltung der Wände bei Blau-Weiß entsprechend Material (Dosen, Caps, Schutzkleidung etc.)
zur Verfügung gestellt. Es sollte sich also lohnen!
Informationen dazu gibt es wie immer unter jugendclub@
petershagen-eggersdorf.de. Anke Ellermann
15 Jahre Rock am See
Am 13. Juni heißt es wieder: Strandbad frei für Rock am
See. Zum 15. Mal. Da lohnt sich ein Blick zu den Anfängen: Im Jahr 2000 sind die Mitglieder vom Rolling Wheels
MC auf die Idee gekommen, solch eine Veranstaltung zu
organisieren. Zu der Zeit hatte der Verein noch sein Clubhaus in Eggersdorf in der Karl-Marx-Straße. „Wir wollten
einfach mal etwas anderes im Landkreis MOL machen
als die üblichen Veranstaltungen und Rock-Musik gab es
nicht gerade oft“, erinnert sich Holger Olhorn. Auf der
Suche nach einem exklusiven Veranstaltungsort stießen
sie auf das Freibad am Bötzsee. Es folgte ein Gespräch
im Rathaus. Die Idee kam gut an. Im Laufe der Jahre
habe es ab und zu auch mal Probleme mit manchen
Gemeindevertretern gegeben, aber zum Schluss habe
die Gemeinde immer unterstützt. In den 15 Jahren haben bei Rock am See mehr als 40 (!) Bands gespielt.
Die Bands kamen nicht nur aus Deutschland. Es waren
Bands aus Tschechien, Ungarn, England und Norwegen.
Jedes Jahr kommen viele hundert Besucher und genießen die angenehme Atmosphäre dieses open-air-Konzertes, die Auftritte der Bands und das abschließende
Feuerwerk. Wichtig war den Rolling Wheels immer, dass
die Preise fair bleiben. So hat sich der Eintrittspreis in
diesen 15 Jahren nicht erhöht. Allerdings ist es extrem
schwer und nur durch den Einsatz der Clubmitglieder zu
bewerkstelligen, die jedes Jahr die Organisation und den
Auf- und Abbau in wirklich kurzer Zeit meistern und das
bei weiterlaufendem Badebetrieb. In all den Jahren ist es
bis jetzt noch nie zu Ausschreitungen gekommen – in der
heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Es trägt aber
zu dem Erfolg von Rock am See bei. „Wir hoffen, dass es
bei den nächsten Veranstaltungen so bleibt und werden
alles dafür tun. Außerdem hoffen wir weiter auf eine so
gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf und natürlich auch Altlandsberg“, so Holger Olhorn. Weitere Infos auch auf www.
rock-am-see-eggersdorf.info -kat-
Das Doppeldorf · Juni 2015
15
Mit der Kamera dabei…
... als das Stück „Märchenwald“ am 17. Mai in Daniels Probebühne in der Annenstraße 3 Premiere hatte. Verpasst? Die
nächste Aufführung ist am 13. Juni um 16 Uhr. Karten können Sie sich sichern montags unter: 033439/128549
•
Die Schülerpraktikantinnen: Fanny Hauser, Jil Heinrich,
Jenny Gesdorf
Schnitzeljagd modern
...mit einem richtigen Preis: einem Schnitzel für das Gewinnerteam!
Aber von vorn. Drei Mädchen aus Eggersdorf haben
ihr Schülerpraktikum im Jugendclub absolviert. Sie
planten eine Schnitzeljagd für Jugendliche auf Geocachingbasis. Soll heißen: Sie haben sich exponierte Orte
der Gemeinde ausgesucht, die dortigen Geokoordinaten abgerufen, diese in Rätsel integriert und in Überraschungseier verpackt. Diese Ü-Eier wurden dann im
gesamten Ort versteckt.
Am 5. Juni startet um 16 Uhr die offizielle Schnitzeljagd durch den Ort. Startpunkt ist der Jugendclub. Um
nachzuweisen, dass alle auf dem Weg zum Ziel liegenden Geocaches gefunden wurden, müssen die Gruppen am jeweiligen Fundort ein Selfie mit der aktuellen
Tagesausgabe der MOZ schießen. Die Gruppe, die am
schnellsten am Ziel ankommt und über die richtigen Selfies verfügt, hat gewonnen: Ein Schnitzelessen. Wenn
alle Gruppenteilnehmer am Zielort angekommen sind,
gibt es dort Gegrilltes...
Du willst mitmachen? Um mitzumachen brauchst du
nur eine Mail an jugendclub@petershagen-eggersdorf.
de zu schicken. Weitere Informationen bekommst du
dann per E-Mail.
Anke Ellermann
… als Rosemarie Franke und Barbara Schütz (re.) die beiden E-Bikes ausprobierten, die Radfreunde seit Mai im Haus
Bötzsee mieten können. Die beiden Damen sind Stammgäste im Haus Bötzsee, weil sie der Singegruppe der Volkssolidarität angehören, die hier immer dienstags probt.
… als die Brücke am Mühlenteich (Foto links unten) saniert
wurde. Familie Schössow schrieb uns dazu: „Nachdem der
Wanderweg um den Mühlenteich komplett neu ausgebaut
und die marode Brücke durch eine neue, stabile ersetzt wurde, nutzen wieder die Gäste des „Landgasthof zum Mühlenteich“ gern dieses Angebot zum Wandern oder für einen
kleinen Erholungsspaziergang. Die Familie Schössow möchte sich - auch im Namen aller Gäste - ganz herzlich bei der
Gemeinde Petershagen/Eggersdorf bedanken, die durch den
Anschub der Lokalen Agenda dieses zauberhafte Kleinod in
unserer Gemeinde in hochwertiger Qualität wieder herstellen lassen hat.“
16
Das Doppeldorf · Juni 2015
„Leben wie unsere Vorfahren“
Am 08.05. trafen sich die Hortkinder der Klassen 4 bis 6
im Rüdersdorfer Museumspark.
Nach der Eröffnung führten uns zwei Mitarbeiter des
Museumsparks durch die Kalkbrennöfen. Gespannt
lauschten die Kinder und erfuhren einiges Interessantes
über das Leben unserer Vorfahren. Kaum vorstellbar,
unter welchen schweren Bedingungen früher gearbeitet
und gelebt wurde.
Erstaunt waren die Kinder über die sehr kleinen Wohnungen und die Tatsache, dass die Arbeiter damals meist
nur durchschnittlich 42 Jahre alt wurden. „So alt sind meine Eltern!“ stellten einige Kinder erschreckend fest.
Unsere Wanderung ging dann weiter bis zum Glockenturm. Von dort aus hatten wir eine sehr schöne Aussicht
auf das Tagebaugelände, und die Abendsonne schien
uns ins Gesicht.
Im Anschluss versammelten wir uns mit den Kindern am
Lagerfeuer. Stockbrot und Bratwurst mussten selbstständig aufgespießt und geduldig gegrillt werden, aber
danach schmeckte das Gegrillte besonders gut.
Als die Dämmerung eintraf, machte es den Kindern viel
Spaß, bei dieser Kulisse zu spielen, zu toben und den
Abend ausklingen zu lassen.
Vielen Dank an die Mitarbeiter des Museumsparks und
an unsere Eltern, die es trotz des Busstreikes ermöglichten, dass dieses Event stattfinden konnte.
Die Erzieher und Kinder der Klassen 4 – 6 des Hortes
Petershagen
Daniels Probebühne lädt
zum Band-Contest
Ihr seid eine junge Band oder macht einfach nur mal
ab und zu zusammen Musik? Ihr könntet ein Jahr lang
einen kostenlosen Proberaum gebrauchen? Ihr möchtet
mal ein eigenes Konzert auf einer großen Bühne geben?
Ihr wollt endlich Eure Songs professionell für eine CD
aufnehmen?
Diese Träume könnten in Erfüllung gehen,
bei Teilnahme und Gewinn am 27. Juni 2015 beim 1.
Band-Contest in Petershagen!
Nähere Informationen und das Anmeldeformular findet
ihr unter www.daniels-probebuehne.de.
Zusendung eines Demo-Songs per eMail an contest@
daniels-probebuehne.de.
Nach Durchsicht aller Bewerber werden 10 Teilnehmer
ausgewählt und eingeladen. Anmeldeschluss ist der 14.
Juni 2015. Natürlich zahlt man bei uns keine Anmeldeoder Teilnahmegebühren! Daniels Probebühne
DRK-Kita Pusteblume
sucht zum 1.9.2015 Bundesfreiwillige/FSJler
Noch keine Idee für die nächsten Monate? Wie wäre es
mit einem Bundesfreiwilligendienst in unserer Kita? Freiwilliges Engagement lohnt sich. Macht mit! Als Freiwillige
oder Freiwilliger sammelt ihr wertvolle Lebenserfahrung.
Wir, die DRK-Kita Pusteblume, sind seit 2012 anerkannte Einsatzstelle des Bundesfreiwilligen Dienst und begleiten seit dem, jedes Jahr bis zu 3junge Menschen die
nach der Schule oder dem Studium erstmal praktisch
tätig sein möchten. Unser Angebot richtet sich an junge
Leute die noch nicht genau wissen, in welche Richtung
es beru­flich gehen soll und neue Arbeitsgebiete kennen
lernen möchten. Wir bieten: - Anleitung und pädagogische Begleitung; alle Freiwilligen erhalten kostenlose
Seminare; ein Taschengeld bis zu 350 € monatlich. Haben wir Euer Interesse geweckt? Dann schickt uns eine
schriftliche Bewerbung an:
[email protected] oder
DRK-Kita Pusteblume, Gerlinde Zühlke-Schwan,
Eggersdorfer Str.19, 15370 Petershagen.
06/2015
Kinder * Jugend
17
Besuch aus dem Rheinland im Hort
Am 29.4. bekam der Hort Eggersdorf Besuch von
neun Gästen aus Landau, die sich den Hort anschauen
wollten. Neugierig wurden sie über einen pädagogischen
Lehrfilm „Große Kinder“, der vor Jahren im Auftrag des
Bildungsministeriums u.a. im Hort gedreht wurde und
zeigt, wie die 5.-6.-Klässler im Hort gut aufgehoben sind
– was es braucht, um diese Altersgruppe im Hort zu
halten. Hier ist die Gemeinde Vorreiter in der Region (in
den meisten Horten ist nach Klasse 4 Schluss – hier
in Petershagen/Eggersdorf fühlen sich auch die 5.-6.Klässler wohl – siehe Beitrag Dodo05/2015, S. 14).
Der Film wird bundesweit in Einrichtungen, Institutionen
gezeigt, ist für Eltern, Lehrer, Erzieher gedacht – nun
trägt es Früchte und unsere Gemeinde bekommt Besuch aus Landau (Rheinland Pfalz). „Wunderbar, dass
unser Dorf hier Botschafter ist“, freut sich Bürgermeister Olaf Borchardt über die Resonanz.
–kat- Meine Heimat
2014 beschrieben Fünftklässler (heute 6. Kl.) der Eggersdorfer Grundschule ihren Heimatort. In loser Folge
möchten wir diese Aufsätze veröffentlichen.
Meine Heimat ist in Petershagen/Eggersdorf. In Eggersdorf gibt es einen kleinen Wald, dort ist es schön ruhig.
Man kann sich unter einen Baum setzen, ohne gestört zu
werden. Es fasziniert mich, wie nah der Wald eigentlich
an der Straße liegt, aber durch die hohen Bäume kommt
kein Autolärm hindurch. Ich setze mich unter einen großen Baum am Fließ und lese dann ein Buch. Die Enten
schnattern und das Fließ fließt. Durch die hohen Bäume
Larissa
fühle ich mich geschützt und geborgen.
Berichtigung
In der Maiausgabe auf Seite 18 ist uns ein Fehler
unterlaufen. Die Kneipp-Kita Pfiffikus belegte bei
der Kita-Olympiade in Strausberg den 11. Platz,
Familienzentrum Trampolino den 5.. Nochmals
herzlichen Glückwunsch den kleinen Sportfreunden!
Sommerfest Am Markt
Gemeinsam mit vielen Partnern des Ortes Eggersdorf,
Vereinen und Einrichtungen, lädt die Gemeinde und die
Kita „Burattino“ zum Sommerfest am 26. Juni ab 15 Uhr
alle Freunde und Interessierten recht herzlich ein.
Unter dem Motto:
„Spiel und Spaß rund um die Natur“
finden zahlreiche Aktivitäten im Ortszentrum von Eggersdorf und auf dem Spielplatz der Kita „Burattino“
statt.
a auf der Bühne verzaubert Sie das Zuckertheater mit
dem musikalischen Zaubermärchen „Wi-Wa-Waldtraum“
a die älteren Kinder präsentieren ihr Musikschulprogramm unter der Leitung von Marion Strusch von der
Kreismusikschule MOL
a Frau Gerloff zeigt ihre Hundeshow
Zahlreiche Höhepunkte können Sie erleben!
a Traumfänger
a Kerzenständer aus Birke und anderem Holz
a Seifen/ Filzen
a Papier schöpfen
a Schnitzen
a Kräuterparade (Duftbeutel)
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Der Erlös des Festes wird u.a. zur Erstellung einer Kräuterritterburg auf der Dachterrasse verwendet! Parken
am Mühlenteich möglich. Kita „Burattino“
Naturkost & Naturwaren
Bioladen
www.grünerladen.eu
Monica Jentsch
Dorfstr. 13 · 15370 Petershagen
Tel.: 033439 / 54 08 13 · Fax: 033439 / 54 08 14
Öffnungszeiten:
Mo bis Fr 08.00-19.00 Uhr · Sa 08.00-13.00 Uhr
18
Das Doppeldorf · Juni 2015
Marathon
2. Kegelturnier
Ergebnisse - 2. Kegelturnier der Freizeitkegler auf der Eggersdorfer Kegelbahn
Am 25.04.2015 um 10.00 Uhr trafen sich viele Seniorenund Freizeitkegler auf der Eggersdorfer Kegelbahn zum
2. Kegelturnier. Mit sehr viel Vorfreude und zugleich Anspannung kegelten die 32 aktiven Kegler/innen um die
besten Gruppen- und Einzelergebnisse. 8 Gruppen,
mit je vier Starter/innen traten gegeneinander an. Jeder
Starter musste insgesamt 40 Kugeln schieben (bedeutet 280 Holz ist der Schnitt).
Die Ergebnisse auf einen Blick.
1. Platz - Gruppe „Die Eggersdorfer“ 1080 Holz (W. Kegel – 257 Holz, M. Botwinik – 273 Holz, D. Bensch – 273
Holz, H. Gehrke – 277 Holz)
2. Platz – Gruppe „Volkssolidarität I“ 1036 Holz
(I. Schölicke – 287 Holz, G. Gehrke – 248 Holz,
A. Schwandt – 255 Holz, R. Winckler – 246 Holz)
3. Platz – Gruppe „Volkssolidarität II“ 1017 Holz (G. Zimmer – 258 Holz, R. Zimmer – 266 Holz, G. Bosse – 253
Holz, P. Zirnstein – 240 Holz)
4. Platz – Gruppe „Alle Neune“ 1016 Holz (H. Siebrecht
– 273 Holz, W. Schweit– zer 257 Holz, S. Guse – 238
Holz, W. Heinisch – 248 Holz)
5. Platz – Gruppe „AWO SEB 1“ 986 Holz (L. Schulz
– 264 Holz, M. Wörne – 252 Holz, E. Blumhard – 238
Holz, R. Zander – 232 Holz)
6. Platz – Gruppe „AWO SRB 2“ 909 Holz (B. Blumhard
– 230 Holz, M. Wörne –247 Holz, G. Gleß – 223 Holz,
M. Schulz – 209 Holz)
7. Platz – Gruppe „SV Energie Berlin“ 868 Holz
(B. Jurzweil – 219 Holz, I. Spiegler – 220 Holz, G. Seefeld – 235 Holz, M. Stammberger – 194 Holz)
8. Platz – Gruppe „Senioren Petershagen“ 780 Holz
(L. Wenderoth - 269 Holz,
K.-H. Guthmann – 260
Holz, W. Butz – 231 Holz)
Die besten Einzelkegler an diesem Tag waren:
1. Platz - I. Schölicke (287 Holz),
2. Platz - H. Gehrke (277 Holz) und
3. Platz – H. Siebrecht (273 Holz).
Allen Senioren- und Freizeitkeglern hat es an diesem
Tag sehr viel Spaß gemacht und sie würden im nächsten Jahr an so einem Kegelturnier gerne wieder teilnehmen. Der nächste Höhepunkt auf der Eggersdorfer
Kegelbahn in diesem Jahr ist am 30.05.2015 um 10.00
Uhr der 6. Sparkassen-Cup mit den Kegelclubs aus
Märkisch Oderland und den Mitarbeitern der Eggersdorfer Sparkasse. Gut Holz!
Ingolf Polzin, Abteilungsleiter Kegeln,
SB Blau-Weiß Eggersdorf, Ivone Luther, Café 89
am 28. Juni von Berlin nach Strausberg
über Eggersdorf
Im Rahmen der 775-Jahr-Feier der Stadt Strausberg findet am 28. Juni 2015 ein Marathonlauf vom Strausberger Platz in Berlin nach Strausberg statt.
In Bereich der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf führt
die Strecke den ZR1 aus Altlandsberg kommend über
die Altlandsberger Chaussee vorbei an der Gärtnerei
Kolbinger über die Ampel an der L303 in die Garzauer
Straße.
Entsprechende Sicherungsmaßnahmen sind mit der
Polizei, den Straßenbaulastträgern sowie den Gemeinden abgestimmt.
Wir bitten um Verständnis für die damit verbundenen
Einschränkungen und freuen uns auf möglichst zahlreiche Unterstützung der Läufer am Straßenrand auf
den letzten Kilometern.
Stadt Strausberg
Busrundfahrt mit Bürgermeister
Die Busrundfahrt anlässlich der Brandenburgischen
Seniorenwoche findet am 08. Juni statt. Karten im Vorverkauf sind zum Preis von 2,00 € dafür erhältlich. Ab 1.
Juni gibt es Karten im Rathaus Eggersdorf und Schreibeck Schulz, Petershagen.
Einstiegspunkte der Rundfahrt:
13.00 Uhr AWO-Seniorenzentrum, Egg.
13.15 Uhr Grundschule Eggersdorf
13.20 Uhr Hasenweg
13.25 Uhr S-Bahnhof Petershagen
13.30 UhrDRK-Kita „Pusteblume“ (Eggersdorfer Str.
19)
13.40 Uhr Seniorenzentrum Kläre Weist, Phg.
Rückfahrt gegen 17 Uhr. Kathleen Brandau
•
Ihren 104. Geburtstag feierte Elfriede Sorge am 5. Mai
im Kreise ihrer Familie im Seniorenzentrum Kläre Weist in
Petershagen. Auch Bürgermeister Olaf Borchardt zählte zu
den Gratulanten.
Das Doppeldorf · Juni 2015
•
Qigong als Form persönlichen “Energiemanagements”
- besonders eindrucksvoll in der Natur: Hier am Bötzsee mit
Dr.Harald Knoll (4. v. li.)
Die Batterien wieder aufladen?
Qigong-Wanderung endete mit vollen Akkus
Das war mal eine Wanderung der ganz anderen Art.
Ja, es ging auch darum, Natur zu genießen, um Freude an Bewegung natürlich und zwangloses Erzählen im
Schlenderschritt. Was aber Dr. Harald Knoll, ein symphatischer Mittsechziger, den ich anfangs auf Anfang 50
schätzte, gleich zu Beginn in seiner ruhigen Art erläuterte,
deutete weit darüber hinaus. Und hinterließ manchen
dennoch skeptisch, zunächst! Denn das Ziel sei es, die
Energie im Körper zum Fließen zu bringen, zu mehren
und zu speichern. Mit - sportlich betrachtet - einfachen
Übungen, welche die alten Chinesen schon vor 5000
Jahren erfolgreich praktizierten. In den folgenden knapp
drei Stunden konnten die Teilnehmer enorm viel über
die dem Qigong zugrundeliegende, wirklich universelle,
ganzheitliche Denkweise der traditionellen chinesischen
Medizin lernen. Und am eigenen Körper nachspüren.
Denn nach chinesischer Vorstellung werden alle Lebewesen, die Natur und das Universum von einer Kraft
(Energie) durchdrungen, dem „Qi“. Unter Anleitung des
zertifizierten Qigong-Lehrers entstand über Übungen
und vor allem durch die Aktivierung der eigenen Vorstellungskraft ein erster Eindruck davon, wie diese Energie
aus Wasser, Erde, Sonne oder der Vegetation gezogen
werden könne. Die drei Betrachtungsebenen waren dabei jeweils Geist, Körper und Atmung. Sie wurden durch
19
bestimmte Körperhaltungen oder -bewegungen, durch
Visualisierungen und Atemtechniken bewusst verknüpft.
Viele der Teilnehmer bestätigten anschließend einen
wohltuenden Effekt, der durch die gelungene Kombination von Wandern, Qigong und Kontemplation an diesem herrlichen Frühlingstag sicher noch verstärkt wurde. Harald Knolls Lebensgefährtin, Heilpraktikerin Elke
Bikowski, konnte man nebenher auch gleich noch zu
Fragen der alternativen Medizin befragen. Ihre Batterien
stehen kurz vor dem Kollaps? Am 6. Juni, dann wieder
am 10. Oktober, sind die nächsten Wanderungen geplant.
Hartmut Heuschkel
Anmeldung unter www.qigong-hk.de oder 033439/16766
SENIORENCLUB PETERSHAGEN E.V.
04.06., 14.00 - 16.00 Uhr - Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf
08.06., Ortsrundfahrt mit dem Bürgermeister des
Doppeldorfes
09.06., 14.00 - 16.00 Uhr - Gespräch mit dem Bürgermeister/Verwaltung zu Fragen der Ortsentwicklung
etc., im Mehrzweckraum Giebelseehalle
18.06., 14.00 - 16.00 Uhr - Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf
24.06., Tagesfahrt/Exkursion zur BUGA - Brandenburg an der Havel
02.07., 14.00 - 16.00 Uhr - Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf
Über weitere Interessenten an unserer Vereinsarbeit
würden wir uns freuen.
M. Bischxoff, Vorsitzende
Volkssolidarität Eggersdorf
Tanzgruppe 01./08./15./22./29.06. 10.00 Uhr, Haus
Bötzsee
Chor
02./16./30.06. 10.00 Uhr, Haus Bötzsee
Kegeln Gr. 2 u. 4 02./16./30.06.
Kegeln Gr. 3 04./11./18./25.06.
Kegeln Gr. 1 11./18.06.
Kegeln Gr. 5 09./23.06.
Sommerfest 26.06. 15.00 Uhr, Parkhaus des SEP
Erwin Mattauch, Vorsitzender
AWO-SENIORENZENTRUM CLARA ZETKIN
Am 03. Juli lädt das AWO-Seniorenzentrum Clara Zetkin
in der Ferdinand-Dam-Str. 32 in Eggersdorf wieder zum
öffentlichen Sommerfest ein. Von 14 bis 17 Uhr wird ein
buntes Programm geboten. Die „Hutzenbossen“ aus
dem Erzgebirge werden Stimmung machen. Für das
leibliche Wohl der Besucher ist auch gesorgt.
20
Das Doppeldorf · Juni 2015
Kinder- und Jugendbeauftragte gesucht
Die Kinder- und Jugendbeauftragte Katrin Schünemann hat
ihr Amt niedergelegt. Entsprechend der Regelungen der
Hauptsatzung der Gemeinde ist
eine neue Kinder- und Jugendbeauftragte durch die Gemeindevertretung zu bestellen. Interessierte für dieses Ehrenamt
senden Ihre schriftliche Bewerbung bitte bis 03.07.2015 an die
Gemeinde, Am Markt 8, 15345
Petershagen/Eggersdorf.
Tierarztpraxis in Petershagen
seit 1995 · www.tierarzt-petershagen.de
Aus dem Standesamt
Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix
S 033439 81799
Eggersdorfer Str. 31
Kurze Wartezeit durch Terminvergabe
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix
S 033439-81799
Dr. Ludwig Spormann
S 03341-4459482
am 06./07. Juni 2015
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Auskunft über den diensthabenden
Arzt erhalten Sie unter S 116 117.
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
Bereich Neuenhagen/
Petershagen/Eggersdorf:
S 0180 – 55 82 22 32 45
www.würtz-bestattungen.de
Im Monat April wurden in
Petershagen 3 und in Eggersdorf
5 Babys geboren.
Im Monat Mai fanden 17
Eheschließungen und eine
Begründung einer Lebenspartnerschaft statt.
Erwähnt werden möchten:
Andreas Wittkowski und Bettina Brede
aus Petershagen/Eggersdorf
Lutz Siebenwurst und Kornelia Jänsch
aus Strausberg
Mike Linde und Doreen Kretschmer
aus Petershagen/Eggersdorf
Norbert Weiß und Evelyn Herrmann
aus Petershagen/Eggersdorf
Die Gemeinde gratuliert allen Eltern
und Brautpaaren!
Roswitha Schlosser, Standesbeamtin
GEBURTSTAGE*
06/2015
Geburtstage Petershagen
Klaus-Peter Neumann
Evelin Bader
Charlotte Burkhardt
Theodor Roseneck
Hans Roth
Ernst-Werner Colberg
Christel Hein
Henny Otto
Manfred Schäfer
Waltraud Jahn
Ingrid Papenfuß
Gregor Seifert
Alice Berg
Hannelore Krankemann
Irmgard Schröder
Ursula Spang
Erhard Schwenzer
Christa Laue
Hans Bethke
Winfried Torner
Rosemarie Franke
Gerda Steldinger
Heinz Gastegger
Ilse Kuhn
01.06. 75
02.06. 75
03.06.90
03.06.76
03.06.80
04.06. 77
05.06. 75
05.06. 65
05.06.79
06.06.76
06.06. 77
07.06. 95
08.06. 87
09.06. 77
09.06.86
09.06. 82
10.06. 77
11.06. 81
12.06.80
12.06.79
13.06. 75
13.06.86
14.06. 82
15.06.80
Impressum:
Herausgeber u. verantwortlich für den
amtlichen Teil:
Gemeindeverwaltung, Am Markt 8,
15345 Petershagen/Eggersdorf · Tel.: (0 33 41) 41 49-0
E-Mail: [email protected], www.doppeldorf.de
Verantwortliche Redakteurin: Kathleen Brandau (-kat-)
Freier Redakteur: Hartmut Heuschkel (-hh-),
freier.redakteur@petershagen-
eggersdorf.de,
Tel. 0152/33542661
Illustrationen: Wolfgang Parschau
PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke
(-hk-)
Fotos: Heuschkel, -kat-, -hk-, priv.,
Anzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf
Auflage: 6.900
Satz und Druck: TASTOMAT GmbH 15345 Petershagen/Eggersdorf · Landhausstraße · Gewerbepark 5
Tel.: (0 33 41) 41 66-0, [email protected]
Redaktionsschluss
der nächsten Ausgabe: 15.06.2015
Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein.
Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch
Sinn wahrende Kürzungen vor.
Irmtraud Bossin
Barbara Schütz
Inge Helbig
Irma Brösemann
Erwin Mattauch
Jürgen Standke
Dieter Kraffert
Wilfried Miethke
Brigitte Paschkewitz
Brigitte Voß
Gustav Wiesner
Waltraut Koitzsch
Irmgard Sperling
Werner Pooch
Irina Asmanowa
Heini Kramer
Waltraut Lüdicke
Bernhard Woldt
Gisela Ceglarek
Hans Langer
Rudolf Leuschner
Elli Moll
Anneliese Walter
Doris Jungk
Liesel Fankhänel
Margrit Kuczewski
Lothar Becker
Dora Duletzki
Mehmet Eris
Rainer Lange
Klaus Struwe
Irmgard Heduschka
Gertraude Schädlich
Hansi Siebrecht
Barbara Waitschies
Werner Göppert
Dr. Gerold Mucha
Horst Paschkewitz
16.06. 65
16.06. 75
17.06. 77
18.06.80
18.06.76
19.06.76
20.06. 82
20.06.76
20.06. 75
20.06.86
20.06. 81
21.06. 82
21.06.79
22.06.80
23.06.79
23.06.79
23.06.86
23.06.78
24.06.78
24.06.76
24.06. 77
24.06. 87
25.06. 87
26.06.78
27.06. 81
27.06.70
28.06.80
28.06. 82
28.06.76
28.06. 65
28.06.78
29.06. 91
29.06. 87
29.06. 77
29.06.70
30.06.80
30.06. 65
30.06.79
Geburtstage Eggersdorf
Heinz Guthmann
Doris Dahse
Werner Hartmann
Heinrich Hußmann
Elise Elli Lehnert
Klaus Schaffrick
Karl-Heinz Hauske
Gertraud Hoppe
Heinz Voigt
Regina Köster
Ingrid Leonhardt
Elli Pittelkow
Hanspeter Thiele
Dieter Wendt
Joachim Boche
01.06.76
03.06.70
03.06. 84
03.06.83
04.06. 95
04.06. 65
05.06.79
06.06. 77
06.06.78
07.06. 65
07.06. 65
07.06. 84
07.06. 87
07.06.78
08.06. 85
21
Die Gemeinde Petershagen/
Eggersdorf gratuliert zum
Geburtstag, verbunden mit
dem Wunsch für weitere gesunde Lebensjahre
Wolfgang Ratajczak
08.06.76
Edith Beier
09.06.76
Bernhard Grospietsch 09.06.78
Kurt Skusa
09.06. 65
Manfred Graser
10.06. 77
Günther Wunderlich
10.06. 81
Dr. Otto Dienemann
11.06.78
Herbert Matschurat
11.06.83
Martina Wall
11.06.70
Edith Grunewald
13.06. 85
Gerda Krumnow
13.06.76
Manfred Scholz
13.06. 75
Benno Timm
13.06.80
Rüdiger Richter
14.06.70
Helga Schoop-Asmus 14.06.78
Gerhard Thormeyer
14.06.88
Henryk Howanietz
15.06. 65
Karl-Heinz Silz
15.06.70
Dr. Günter Jahn
16.06. 75
Heinz Nabben
16.06. 81
Dietmar Uhlmann
16.06.70
Sabine Wendav
16.06. 65
Peter Kluge
17.06.70
Walter Wiebe
17.06.83
Horst Hohmann
18.06. 82
Gisela Prusch
18.06. 75
Waltraud Schinski
18.06. 77
Michaela Godau
19.06.70
Käte Langheinrich
20.06. 81
Brigitte Wickert
20.06.76
Gisela Röglin
21.06.78
Peter Jeremias
22.06. 77
Werner Kratzsch
22.06.80
Rita Grunow
23.06.80
Gerda Pett
23.06.79
Manfred Bagdahn
24.06. 84
Helga Thomas
24.06. 84
Reiner Fey
26.06. 65
Ingeborg Weidig
26.06. 87
Gerda Mössner
27.06. 84
Helga Friedrich
29.06.70
Gerda Melcher
29.06.79
Brigitte Seidenberg-Linsner29.06. 65
Rolf Frede
30.06. 75
Christel Lehmann
30.06.70
Gisela Lucas
30.06. 82
Jochen Lüders
30.06.70
Herta Mielke
30.06. 92
* Wer nicht möchte, dass ihm gratuliert
wird, kann dies im Meldeamt anzeigen.
22
Das Doppeldorf · Juni 2015
Neuer Spielplatz an der Petruskirche
Erster Spatenstich am Kristall-Garten
Was 50 fleißige Hände in drei Stunden schaffen können,
zeigte sich jüngst bei der Kristallkinder-Intensivpflege.
Mit einer großen Gemeinschaftsaktion der Mitarbeiter,
Eltern und vieler freiwillliger Helfer wurde eine Fläche von
ca. 100 m² für den zukünftigen grünen Außenbereich
beräumt. Zaunelemente, Blumenkästen, Bodenbelag,
Pflastersteine wurden entfernt und in einem Container
entsorgt, den die Firma OKAL gesponsert hatte. Mit
Hacke, Spaten, Eimern ging es da hurtig zur Sache. So
konnte nur zwei Wochen später zum ersten Spatenstich
geschritten werden. Die Sparkasse MOL übergab dazu
einen Spendenscheck in Höhe von 800 €. Auch sechs
Schüler der katholischen Grundschule mit ihrer Direktorin Anja Wuttke-Neumann waren dabei - und wahrhaftig nicht mit leeren Händen gekommen. Sie hatten
viele gute Wünsche für die Kristallkinder aufgeschrieben
und mit einer Kassette unter dem künftigen “Baum der
Sinne” als gutes Omen für den Ort platziert. Und sie
übergaben als Ergebnis ihres Fastenprojektes sagenhafte 4.000 € - Zeugnis dessen, wie intensiv sie sich
in der Schule - und vor Ort - mit dem Thema Hilfe und
Verständnis für Schwächere beschäftigt hatten.
Hartmut Heuschkel
•
Am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus,
legte auch Pfarrerin Thekla Knuth gemeinsam mit ihren Kindern Blumen am OdF-Denkmal in Petershagen nieder.
Die Gartensaison ist im vollen Gange, die Blumen blühen
und die Luft duftet nach Frühling. Auch im Garten des
evangelischen Gemeindehauses in der Ortsmitte von
Petershagen ist in den letzten Wochen so einiges passiert. Wer den Garten kennt, weiß, dass dort vor allem
für Kinder eine Menge Platz zum Spielen und Toben ist.
Da die bisherigen Spielgeräte nun doch schon ein wenig in die Jahre gekommen waren, konnte die Kirche
dank großzügiger Spenden einen neuen Spielplatz mit
tollen Spielgeräten für große und kleine Kinder anlegen. Neben einem kniffeligen Balancierparcours, einer luftigen Nestschaukel, einem großen Sandkasten
und einer einladenden Hängematte bieten gemütliche Sitzbänke einen Überblick über das Geschehen
und ein wenig Raum für eine kleine Verschnaufpause.
Nicht nur die Kinder der Christenlehre, des Kirchenchors oder der zahlreichen anderen Gruppen aus dem
evangelischen Gemeindehaus können sich nun dort unter Aufsicht ihrer Betreuerinnen und Betreuer austoben,
sondern auch all die, welche dem Charme des neuen
Spielplatzes einfach nicht widerstehen können. Hier
gilt natürlich wie üblich der Grundsatz: Eltern haften für
ihre Kinder. Da durch die Bauarbeiten eine Menge Erde
bewegt werden musste, wurde ebenfalls neuer Rasen
gesät. Daher ist in den nächsten Wochen noch ein wenig Geduld nötig, um eine schöne geschlossene Rasenfläche zu erhalten. Aber dann: Herzlich willkommen
auf dem neuen Spielplatz zwischen Gemeindehaus und
Petruskirche.
Ricarda Riebl, Vorsitzende des Bauausschusses der
ev. Kirchengemeinde Mühlenfließ
Willkommen in Petershagen
Täglich erreichen uns Meldungen über die Not der
Flüchtlinge – Kriegsflüchtlinge aus Syrien oder dem Irak,
Armutsflüchtlinge aus Afrika. Ihre Schicksale sind so
vielfältig wie die Not, aus der sie fliehen. Was ist zu tun?
Was können wir tun?
Am Donnerstag, 11. Juni 2015 laden wir ein zu einem
ersten Austausch über konkrete Hilfsmöglichkeiten,
wie auch wir vor Ort mithelfen können, Not zu lindern,
eine Willkommenskultur zu entwickeln, die den Ankommenden ein Zeichen gibt: Wir sind trotz aller Unterschiedlichkeit der Lebensweisen aber mit unseren
individuellen Schicksalen nicht allein!
Ort: Gemeindehaus der evang. Gemeinde Petershagen,
Dorfplatz 1, 19.00 Uhr. Dr. Christoph Schlemmer
06/2015 KIRCHE
23
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
MÜHLENFLIESS
7. Juni, 11.00 Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Prädikant Baumann.
14. Juni, 9.30 gesamtgemeindlicher Gottesdienst in
Eggersdorf mit Ausstellungseröffnung einiger Gemäldekopien von Gemälden von Leonardo da Vinci, Pfrn.
Knuth.
So 21. Juni, 11.00 Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfr. Berkholz.
28. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst in Eggersdorf, Pfr.
Berkholz.
So. 5. Juli, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in
Petershagen Petruskirche, Pfrn. Knuth.
19. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst in Eggersdorf, Pfrn.
Knuth.
Gottesdienste in den Seniorenheimen
Petershagen, Wasserstraße 8:
Freitag, 19. Juni um 9.30 Uhr, Pfrn. Knuth
Eggersdorf, Ferdinand-Dam-Straße 32:
Freitag, 19. Juni , um 10.30 Uhr , Pfrn. Knuth
Musik in der Kirche
Samstag, 06. Juni 19 Uhr in der Petruskirche
Chorkonzert Kirchenchor Fredersdorf zusammen mit
dem ev. Steglitzer Kirchenchor
Leitung: Johannes Voigt, Christoph Bährens
Samstag, 20. Juni 20 Uhr in der Kirche Eggersdorf
Bläser-Sommerkonzert, Posaunenchor Eggersdorf, Leitung: Martin Leue
www.muehlenfliess.net
FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE PHG
So., 07.06. Sommerfest in FeG Berlin- Tempelhof mit
Kantate „God is Online“
Sa., 13.06. Benefizkonzert von und mit Philipp Raschke
„Auf dem Weg nach Südafrika...“ um 18.30 Uhr in der
Tonhalle Strausberg, Hegermühlenstr. 8c
So., 14.06. Gottesdienst um 15.00 Uhr mit Pred. Ralf
Nitz
So., 21.06. Gottesdienst um 10.00 Uhr mit Pred. Tilo
Naumann
So., 28.06. Gottesdienst um 10.00 Uhr mit Katja Lohmann und Abendmahl parallel Kindergottesdienst
Freitags: 18.00 Uhr Gebetsstunde; 19.00 Uhr Treffpunkt
Bibel
Di., 30.06. Glaubensabend; 19.00 Uhr; Ev. Gemeindehaus Fredersdorf
Katholische Kirchengemeinde
St. Hubertus Petershagen
Samstags 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Josef
Strausberg.
Sonntags 10.30 Uhr Hochamt in St. Hubertus Petershagen.
Werktags: Do 9 Uhr, Fr 19 Uhr hl. Messe in Petershagen.
Di, 02.06. 19 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung.
Do, 04.05. Fronleichnam. 9 Uhr hl. Messe in St. Hubertus. Anschließend Kindertag für die Schulkinder des
pastoralen Raumes - Anmeldung im Pfarrbüro erbeten!
19 Uhr hl. Messe in St. Josef.
Fr, 05.06. 18 Uhr Eucharistische Andacht, Beichte, hl.
Messe und Komplet.
Sa, 06.06. 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Seniorenvormittag.
So, 07.06. 10 Uhr hl. Messe mit Prozession in St. Georg, Hoppegarten, anschl. Gemeindefest. KEIN Gottesdienst in Petershagen!
Mi, 10.06. 9 Uhr hl. Messe, anschl. Treffen Kreis 55+.
Do, 11.06. 15 Uhr Treffen der Elisabethfrauen. 19.30
Uhr Kinderpastoralkreis.
Sa, 13.06. 9.30 Uhr Ministrantenvormittag.
So, 14.06. Familienwallfahrt nach Altbuchhorst. Beginn
um 9 Uhr mit den Wallfahrtswegen, 11.15 Uhr Große Familienmesse, anschl. buntes Programm und Picknick,
15.30 Uhr Abschlusssegen.
So, 21.06. 10.30 hl. Messe in der St. Marienkirche in
Strausberg zum Auftakt der Festwoche „775 Jahre Stadt
Strausberg“. KEINE hl. Messen in St. Josef und St.
Hubertus! Herzliche Einladung zur Teilnahme an den
verschiedenen Veranstaltungen während der Festwoche in der St. Marienkirche. Das Programm entnehmen
Sie bitte den Plakaten oder der Homepage.
Di, 23.06. 19.30 Uhr Treffen der Frauenrunde.
So, 28.06. 8.30 Uhr(!) hl. Messe in St. Hubertus. 10.30
Uhr ökumenischer Gottesdienst in der St. Marienkirche
Strausberg zum Abschluss der Festwoche.
Mo, 29.06. Hochfest der Apostel Petrus und Paulus. 19
Uhr hl. Messe.
www.st-hubertus-petershagen.de
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