Serviceleben RENAFAN-Pf legeheim - WirtschaftsHaus

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In München-Trudering
WirtschaftsHaus-Gruppe • Steinriede 14 • 30827 Garbsen
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Tel.: 05131 4611-0 • Fax: 05131 4611-100 •[email protected]
Anmerkung zur Verkaufsunterlage
Für die bei den folgenden Unterlagen zugrunde liegenden Annahmen und Berechnungen wurde größte Sorgfalt angewandt. Sämtliche Daten und Angaben dieser Verkaufsunterlage stellen keine rechtliche Grundlage dar, sondern entsprechen dem ­heutigen
Stand der Planung bzw. dem aktuellen Bautenstand. Sie bestehen, unter Vorbehalt, grundsätzlich unveränderter Planungs- und
­Berechnungsgrundlagen und gleichbleibender rechtlicher Verhältnisse und einschließlich der Spruchpraxis der Gerichte, ­Verwaltungsund Finanzbehörden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Zahlenangaben und das Erreichen der steuerlichen Vorteile kann nicht übernommen werden. Diese Broschüre wird dem Käufer, nach Maßgabe des vorstehenden Angabenvorbehaltes sowie der auf­geführten
­Haftungsvorbehalte, zur Verfügung gestellt. Das WirtschaftsHaus handelt nicht im Auftrag des Erbbauberechtigten und zur ­Erfüllung
einer diesen obligenden Verbindlichkeit, sondern in eigener Regie und somit nicht als Erfüllungsgehilfe des Erbbauberechtigten. Vom
Inhalt abweichende Angaben haben nur Gültigkeit, wenn diese vor notarieller ­Beurkundung des Kaufvertrages durch die ­Verkäufer
schriftlich bestätigt worden sind. Grundlage der Immobilieninvestition sind ­Kaufvertrag, Teilungserklärung, Baubeschreibung und
Mietvertrag. Da ein komplexer Sachverhalt beschrieben wird, ist nicht aus­zuschließen, dass gleichwohl für einzelne Käufer zu ­einzelnen
Sachverhalten ergänzende Fragen bestehen. Für Aussagen und ­Angaben des Vermittlers, abweichend vom Kaufvertrag, haftet weder
der Verkäufer noch die WirtschaftsHaus Service GmbH. Die Vervielfältigung dieser Verkaufsunterlage – auch auszugsweise – bedarf
der ausdrücklichen Zustimmung der WirtschaftsHaus Service GmbH.
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Inhalt
Editorial 04
Immobilie im Überblick 05
Region München
06-07
Stadt München
08-09
Lageplan
10-11
Kennen Sie Trudering?
12-14
Betreiber
15
Interview mit Betreiber
16-17
Etagengrundrisse der Immobilie
18-20
WirtschaftsHaus Gruppe
21-23
Vermögensaufbau mit Immobilien
24
Beeinflussende Faktoren
25
Pflegemarkt
26
Pflegeappartement – Eigentumswohnung im Vergleich
27
Gründe für die Investition
28
Beispielkalkulation
29
Kaufpreisliste
30-31
EnEV und Energiepass
32-33
Ihre Notizen
34-35
3
Dies ist Ihre Chance
als Investor
ServiceLeben Trudering
Der Bedarf ist nicht wegzudiskutieren. Wir haben weit über
zwei Millionen Pflegebedürftige in Deutschland. In 15 Jahren
wird eine komplette Million dazugekommen sein. Und dann
ist Deutschland das Land mit den meisten alten Menschen
der Welt. All diese Senioren müssen ein Dach über dem Kopf
haben, müssen versorgt und gepflegt werden. Damit ist klar:
Die Nachfrage nach bezahlbaren Pflegeplätzen steigt ständig.
Für die Immobilienbranche bedeutet diese Tatsache, dass es
einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen gilt. Mit
einem Investitionsbedarf in zweistelliger Milliardenhöhe in
den kommenden Jahrzehnten. Doch dieser Markt ist nicht wie
andere Märkte voller Risiken und Unwägbarkeiten. Denn die
demografische Entwicklung garantiert, dass gut geführte Pflegeheime auf Jahrzehnte hinaus ausgelastet sein werden. Und
damit ist eine nachhaltige Rendite der Investoren gesichert.
So verhält es sich auch mit RENAFAN ServiceLeben in München-Trudering. Das Haus ist auf stationäre Pflege und die Betreuung von Demenzkranken spezialisiert. Es befindet sich in
einem attraktiven, lebensbejahenden Umfeld in einem wachsenden Trend-Stadtteil, der seine Wurzeln als Bauerndorf nicht
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verleugnet. Das Objekt wurde in hoher Qualität errichtet und
sachgerecht und wohnlich ausgestattet, mit dem obersten
Ziel, den Bewohnern ein anheimelndes Zuhause und größtmögliche Selbstständigkeit zu bieten.
Sie können Miteigentümer an diesem Objekt werden. Es ist
eine solide Investition. Ihr Geld ist sicher – und der Ertrag Ihres
Geldes ebenso. Sie können also gar nichts falsch machen, wenn
Sie sich für Trudering entscheiden.
Edwin Thiemann
WirtschaftsHaus Service GmbH
Geschäftsführer
Die Immobilie
im Überblick
ServiceLeben Trudering
Es ist neu, es ist wichtig und es ist lukrativ. 2012 ist in dem angesagten Münchener Stadtteil Trudering, einem sehr beliebten Wohngebiet, das RENAFAN ServiceLeben-Seniorenheim
entstanden. Mit seinen 108 Plätzen und seiner Spezialisierung
auf die stationäre Pflege und die Betreuung von Demenzkranken erfüllt es eine bedeutende Funktion in der regionalen Versorgung mit hoch qualifizierten Pflegeplätzen. Und die wird in
der alternden deutschen Gesellschaft immer wichtiger.
Oberstes Ziel der Heimleitung ist es, dass die Bewohner sich
zu Hause fühlen sollen. Zudem sollen sie so weit wie möglich
selbstbestimmt leben. Aber natürlich auch so umfassend wie
nötig betreut, gefördert, unterhalten werden. All das leistet das
RENAFAN-Heim.
Seniorenheime brauchen Investoren. Sie bieten im Gegenzug
– wenn sie, wie hier, von verlässlichen Betreibern geführt werden – eine solide Geldanlage bei zuverlässiger, nachhaltiger
Rendite. Wer eines der Appartements in München-Trudering
erwirbt, geht praktisch kein Risiko ein und trägt dazu bei, dass
Deutschland den demografischen Wandel bewältigt.
Kaufangebot:
Pflegeappartements nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG)
Mietvertrag:
20-Jahres-Mietvertrag und 2 x 5 Jahre Ver­
längerungsoption
Lage:
Karpfenstraße 11, 81825 München
Einwohnerzahl: in Trudering ca. 66.000
in München ca. 1,4 Mio.
Mietbeginn:
April 2012 bzw. Juli 2014
Objektbeschreibung:
3 Vollgeschosse
74 Einzel-, 13 Doppelzimmer
und 4 Appartements
108 Pflegeplätze
Erbbaugrundstück:
Erbbaurecht bis 2076
Fertigstellung:
April 2012, Gebäudezustand: neuwertig
Wertänderungsklausel: siehe Mietvertrag
Anzahl der WE:
91
Mietrendite:
anfängliche Mietrendite von 4,5 % p.a.
nach Erbpacht bez. a. d. KP
Wohnungsgrößen:
53,42 m2 - 77,14 m2
(inkl. Gemeinschaftsflächen)
Steuerliche Aspekte:
Abschreibung 2 % der Gebäudeher­
stellungskosten über 50 Jahre und 6,7 % auf
die Außenanlage und Inventar über 15 Jahre
Betreiber:
RENAFAN GmbH
Berliner Straße 36/37
13507 Berlin
Kaufpreis:
134.832 EUR - 194.701 EUR
Der Kaufpreis teilt sich auf in Gebäudewert,
Außenanlage, Grundstück und Inventar
(7.500 EUR bis. 15.000 EUR)
Erbpachtgrundstück
Belegungsrecht:
Bevorzugtes Belegungsrecht für das
­erworbene Eigentum, sofern dieses frei ist,
andernfalls bevorzugtes Belegungsrecht
für ein anderes freies bzw. freiwerdendes
Appartement der RENAFAN GmbH.
Erwerbsnebenkosten:
3,5 % Grunderwerbsteuer + ca. 0,1 % Er­
höhung durch Erbpacht
ca. 2,5 % Notar- und Gerichtskosten
1 % Finanzierungsvermittlungskosten
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Region München
Die Hauptstadt von Bayern hat als Weltstadt auch ein weltweites Einzugsgebiet. Aber das gilt vor allem für Geschäftsleute, Touristen und Künstler. Zum unmittelbaren Umland der
kreisfreien Stadt München gehört der gleichnamige Landkreis
drumherum, außerdem die Kreise Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Die Bayern bezeichnen das als »Planungsregion«. Die Region
München ist eine von 18 Planungsregionen im Land und liegt
im Zentrum des Regierungsbezirks Oberbayern.
München und sein Umland gehören zu den bevölkerungsreichsten Gebieten in Süddeutschland. Auf einer Fläche von
rund 5.500 Quadratkilometern leben rund 2,5 Millionen Menschen, davon mehr als die Hälfte in der Stadt.
Die Kreise rund um die Weltstadt sind ein ebenso natur- wie
high-tech-reiches Gebiet. Die Region verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, sowohl was Bildung als auch was die
Wirtschaft angeht. Mehrere Universitäten und Forschungsinstitute von internationalem Rang bieten hoch ­qualifizierte
Arbeitsplätze. Unter den Konzernen, die dort angesiedelt
sind, finden sich klingende Namen wie BMW, Dasa, Krauss-­
Maffei oder MAN. Auch Weltfirmen wie Siemens haben hier
­ihren Stammsitz. Damit, heißt es in Bayern, sei es der Region
­München gelungen, im Wettstreit der europäischen Metro­
polen als wirtschaftlich prosperierende Region zu bestehen und
eine Schrittmacherfunktion für den Standort Bayern zu erfüllen.
Tatsächlich sind die Arbeitslosenzahlen niedrig, vor allem im
Einzugsbereich des Münchener Flughafens. Die Arbeitslosenquote beträgt beispielsweise im Arbeitsamtsbezirk Freising
(das ist das zweite Oberzentrum der Region) nur 2,2 Prozent
(Arbeitsamtsbezirk München: 4,6). Arbeitsplatzverluste im
verarbeitenden Gewerbe konnten durch den Aufbau zukunfts­
orientierter Wirtschaftszweige weitgehend aufgefangen
­werden. Vor allem der Medienbereich hat sich stark entwickelt.
München ist inzwischen – ganz Weltstadt – nach New York
der zweitgrößte Verlagsstandort des Globus und Heimstatt
für zahlreiche TV- und Filmproduktionsfirmen. Die Messe in
München-Riem übertrifft ebenso wie der Flughafen München
die wirtschaftlichen Erwartungen und mit dem Biotechno­
logiezentrum Martinsried südwestlich von München ­wurde
der Grundstein für die Erschließung eines neuen Marktes
mit erheblichen Entwicklungschancen gelegt: In Martinsried ­haben sich 40 Biotech-Unternehmen und zahlreiche
­Forschungsstätten angesiedelt.
Gleichzeitig bietet die Region München eine hohe Umwelt-,
Lebens- und Freizeitqualität. Erholungslandschaften, wie die
bayerischen Voralpensseen Ammersee und Starnberger See,
die Isarauen und andere Erholungsgebiete liegen unmittelbar
vor den Toren der Stadt.
Die Landeshauptstadt selbst nimmt zwar nur rund sechs
­Prozent der Regionsfläche ein, in ihr leben aber rund 1,4 Milli­
onen Einwohner. Zusätzlich kommen viele Pendler in die Stadt,
denn etwa 60 % aller Arbeitsplätze der Region sind im Stadt­
gebiet angesiedelt.
Die Verhältnisse ändern sich allerdings: Die Städte und
­Gemeinden an der Peripherie, etwa im Umland des Flug­hafens,
entwickeln sich dynamisch. Solche Wandlungen ­gehen mit
mehr Verkehr und Landschaftsverbrauch einher, was ­wiederum
die Planer fordert, um die Umwelt- und Freizeitqualität der
­Region nicht zu sehr zu beschädigen. Dass das gelingt, belegt
eine Auszeichnung: Der Region München wurde aufgrund
ihrer beispielhaften Bemühungen im Rahmen eines Bundeswettbewerbs das Prädikat »Region der Zukunft« verliehen.
7
München
„Weltstadt mit Herz“
»Weltstadt mit Herz« – so bezeichnen die Münchener ihre Stadt
gern selbst. Andere nennen die Hauptstadt Bayerns, die südlichste der deutschen Großstädte, auch »die heimliche Hauptstadt
Deutschlands« oder »nördlichste Stadt Italiens«. Letzteres hat
vor allem mit dem Flair des Ortes zu tun: München ist immer ein
wenig lockerer, ein bisschen lustiger und feierfreudiger als andere
deutsche Städte. Allerdings auch ein wenig teurer.
Der Name »München« bedeutet »bei den Mönchen« und geht
auf eine Niederlassung von Mönchen aus dem Kloster Schäftlarn
zurück. 1158 wird München als »Munichen« erstmals urkundlich
erwähnt. Wegen der Mönche zeigt das erste überlieferte Stadtsiegel von 1239 bereits einen Mönchskopf mit Zipfelmütze, ab 1304
bildet es einen aufrecht stehenden Mönch mit Gebetbuch und
segnender Hand ab. In stilisierter Form ist dieser Mönch heute
noch in Stadtwappen und Stadtsiegel zu sehen. Irrtümlich wurde
der Kuttenträger aber zeitweise auch als Kind gedeutet – dadurch
entstand das »Münchner Kindl«.
München ist mit knapp 1,4 Millionen Einwohnern die drittgrößte
Stadt Deutschlands, hat die zweitgrößte deutsche Universität, ist
die zweitgrößte Industriestadt Deutschlands und eine bedeutende Kulturmetropole.
Sein besonderes Flair verdankt der Ort vor allem der Altstadt mit
dem Wahrzeichen Münchens, der Frauenkirche mit ihren Doppeltürmen. Hier finden sich auch der Marienplatz, das Herz von
München, und der Viktualienmarkt, wo Delikatessenfreunde auf
ihre Kosten kommen. Inmitten der vielen Touristen trifft der Besucher tatsächlich noch echte Münchner, die sich im Biergarten ihre
Weißwurst mit Brezn und süßem Senf oder eine Leberkäs-Semmel holen und dazu ein Bier genießen.
Apropos Bier: 1589 gründete Herzog Wilhelm V. das Hofbräuhaus.
Dort waren damals allerdings nur Bedienstete des Hofs zugelassen. Seit 1828 steht das berühmteste Wirtshaus der Welt der
Bevölkerung offen. Im Erdgeschoss, der sogenannten Schwemme,
gehen täglich bis zu 1000 Liter Bier über den Tresen. Jeder kennt
die »Wiesn«, das größte Volksfest der Welt, das Oktoberfest. Es
8
entstand durch die Hochzeit des Kronprinzen Ludwig im Jahre
1810. Anlässlich dieser Trauung wurde ein Pferderennen ausgerichtet, und das fand auf der nach der Braut benannten »Theresienwiesn« statt.
Auf der Wiesn trinkt der Bayer dann eine »Maß« – geschrieben
mit »ß«. Wer irgendwo in vorzugsweise nordeutschen Zeitungen was von »Mass« oder »Maaß« oder »Maas« liest, weiß: alles
falsch. Man spricht das »a« von »Maß« kurz aus, so dass das Wort
sich auf »Fass« reimt. Und die Maß ist weiblich.
Fass ist nicht unwichtig: Das Oktoberfest ist ein Fass- und Fressfest. Sechs Millionen Besucher konsumieren mehr als sechs Millionen Liter Bier, 100 Ochsen und 500.000 Hendl.
Das klingt alles derb. Aber München ist auch ganz anders. 71 Theater und 50 Museen beherbergt die Stadt. Hier schlossen sich Wasilij Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc und Paul Klee zu der
Künstlergemeinschaft des »Blauen Reiter« zusammen, hier lebten und arbeiteten Schriftsteller wie Thomas Mann und Bertolt
Brecht, Frank Wedekind und Joachim Ringelnatz.
Die Alte Pinakothek zählt mit fast 9.000 Bildern großer europäischer Maler des 15. bis 18. Jahrhunderts zu den bedeutendsten
Gemäldesammlungen der Welt. Die Pinakothek der Moderne
beherbergt moderne Kunst mit Meisterwerken des 20. Jahrhunderts etwa von Picasso, Klee und Kandinsky. Die Staatliche Grafische Sammlung zeigt Zeichnungen und Grafiken von Leonardo
da Vinci bis Cezanne. Das 1905 gegründete Deutsche Museum
gehört mit über einer Million Besucher jährlich zu den meistbesuchten Museen Europas und ist das größte technisch-naturwissenschaftliche Museum der Welt.
Und nach dem Museumsbesuch kann man sich in der – gestalteten – Natur erholen. Der 1792 eröffnete Englische Garten in
München ist einer der größten Landschaftsparks in Europa, mit
schönen alten Bäumen bepflanzt. Er zieht sich mehr als zwei Kilometer an der Isar entlang und ist mit 4,17 Quadratkilometern
sogar größer als der Central Park in New York.
9
München-Trudering
Ein idealer Standort
M
Trudering gehört zu den aufblühenden Münchner Stadtteilen, mit­
U- oder S-Bahn sind Sie in 15 Minuten am Marienplatz. Dank seiner attraktiven Lebensbedingungen ist der Stadtteil eine immer beliebter werdende
Wohnlage Münchens. Der liebenswerte Charme der kleinen Straßenzüge,
das viele Grün und das Angebot an Kultur, Gastronomie,
Einkaufsmöglich­
A 96
keiten, Versorgungseinrichtungen und die hervorragende Verkehrsan­
bindung machen München-Trudering zu einem idealen Standort.
Neben der eigenen Gartenanlage des Blumenhofes und dem gut per Bus
erreichbaren Landschaftspark Riem, der aus der Bundesgartenschau 2005
hervorging, zeigt sich Trudering auch mit dem nun 20 Jahre alten Ostpark,
seinem romantischen See und der Ufergaststätte samt Biergarten von
­seiner grünen Seite.
Resümee
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A 95
Standort mit ca. 66.000 Einwohnern in Trudering
attraktiver Standort aufgrund positiver Altersstruktur
touristisch, landschaftlich und wirtschaftlich reizvolle Region
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Kennen Sie
Trudering?
Wenn nicht, sollten Sie den Münchener Stadtteil kennenlernen. Er gehört zu den lebendigen, wachsenden Vierteln der
bayerischen Weltstadt – und scheint doch fern von allem Trubel zu sein: charmante kleine Straßen, viel Grün. Das alles ist
kein Wunder, denn Trudering ist ein früheres Bauerndorf mit
mehr als 1200 Jahren Geschichte. Dazu kommen aber inzwischen auch Kultur, Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten und
eine hervorragende Verkehrsanbindung, denn mit U- oder
S-Bahn sind Sie in 15 Minuten am Marienplatz. Die Beliebtheit
des Stadtteils zeigt sich auch darin, dass die Bevölkerungszahl
seit dem Jahr 2000 von 40.000 auf mehr als 65.000 hochgeschnellt ist.
Hier lebt man also gern. Und deswegen ist Trudering der ideale Standort für das im Frühjahr 2012 eröffnete neue Seniorenhaus des RENAFAN ServiceLeben in der Karpfenstraße, in zentraler Lage unweit des historischen Ortskerns. Lebensqualität
im Umfeld gehört zum großen Plus der Einrichtung: Neben
der eigenen Gartenanlage der benachbarten Wohnanlage für
Betreutes Wohnen, dem »Blumenhof«, und dem gut per Bus
erreichbaren Landschaftspark Riem, der aus der Bundesgarten-
12
schau 2005 hervorging, gehört auch der Ostpark mit seinem
romantischen See und der Ufergaststätte samt Biergarten
zum Naherholungsbereich. Demnächst werden ein Ärztehaus,
neue Einkaufsmöglichkeiten, eine Volkshochschule, ein Bürgerbüro und eine Bibliothek die Infrastruktur vor Ort ergänzen.
Der markante, aber nicht auftrumpfende RENAFAN-Neubau
verfügt über 108 Plätze und ist auf stationäre Pflege und die
Versorgung von Menschen mit einer beginnenden oder fortgeschrittenen Demenzerkrankung spezialisiert. Oberstes Ziel ist:
Die Bewohner sollen sich zu Hause fühlen. Deshalb können sie
ihr Zimmer mit ihren persönlichen Lieblingsstücken möblieren.
Ein eigenes Küchenteam bereitet täglich schmackhafte, abwechslungsreiche und individuelle Mahlzeiten zu – bei Bedarf
auch spezielles Diätessen. Jeder ältere Mensch, der hier wohnt,
wird vom fachgerecht geschulten Personal dabei unterstützt,
so weit wie möglich selbstbestimmt zu leben. Neben der qualifizierten Pflege gehören ein umfangreiches Betreuungs- und
Freizeitangebot, Beratung und Begleitung durch erfahrene Sozialarbeiter und ein eigener Wäschedienst zum Standard.
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13
Eindrücke
und Impressionen
Die Pflegeimmobilie in Bildern
Das Haus bietet Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad,
diverse Gemeinschaftsräume, ein Restaurant für Bewohner
und Gäste, eine Lobby mit Aquarium, Therapieräume mit
Gruppen- und individuellen Angeboten und Kabel- und Telefonanschluss. Probewohnen ist selbstverständlich möglich.
Im Zusammenspiel von vollstationärer Pflege und der Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte in Form einer ambulanten Pflege bietet ServiceLeben Trudering vielseitige Möglichkeiten für die Versorgung von Pflegebedürftigen. Die
Wohngemeinschaften sind auf alle Erfordernisse der Versorgung für demenziell erkrankte Menschen ausgerichtet.
Damit stellt das Haus eine Alternative zum Auszug aus dem
häuslichen Umfeld dar, wenn die Kräfte nachlassen und die
Beschwerden zunehmen, es bietet Entlastung für pflegende
Angehörige und für die Bewohner eine qualifizierte Pflege
und Betreuung im multiprofessionellen Team. Geselligkeit
und Aktivitäten, aber auch Ruhe und Entspannung gehören
ebenso zum Alltagsprogramm wie die Förderung der geistigen und körperlichen Beweglichkeit. Angehörige können
auf Beratung und Unterstützung durch erfahrene Sozialarbeiter zurückgreifen. Selbstverständlich steht das Team
auch für die Vermittlung von pflegerischen und krankenpflegerischen Diensten an entsprechende Einrichtungen und
Selbsthilfeorganisationen (zum Beispiel Pflegedienste, Ärzte,
­Therapeuten, Selbst­hilfegruppen, Friseur, Kosmetik, Handwerker-, ­Reinigungs- und Fahrdienste etc.) zur Verfügung.
14
Betreiber der
Immobilie
Der Betreiber:
RENAFAN GMBH
Wer kümmert sich
um diese Einrichtung?
Die Aussage lässt an Eindeutigkeit
nicht zu wünschen übrig: „Im Mittelpunkt ­unserer Tätigkeit“, heißt es in den
Leitlinien der RENAFAN Group, »steht
der Mensch mit seinen individuellen
­Bedürfnissen und Wünschen.« ­Seinen
Kunden sichert das Unternehmen
­Respekt und Achtung zu, »ganz gleich
welchen Geschlechts, welchen Alters,
welcher Kultur, Religion und Nationalität«.
Die RENAFAN Group ist einer der führenden Dienstleister in Deutschland
in den Bereichen Seniorenbetreuung,
­Intensivpflege und Service für Behinderte.
Die Firma hat sich auf die ambulante und
stationäre Pflege, auf innovative Wohnund Versorgungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige und auf die Assistenz für
Menschen mit Behinderung spezialisiert
und entwickelt und be­gleitet dabei auch
innovative und ­zielgruppenspezifische
Wohnmöglichkeiten.
Gegründet wurde das Unter­nehmen
1995 von Renate Günther und ­Shaondong
Fan in Berlin. Innerhalb ­kürzester Zeit
entwickelte sich ein ­starkes überregionales Wachstum. ­Inzwischen hat die
RENAFAN Group rund 2600 hochquali­
fizierte Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter und gehört zu den aktivsten und
wachstumsstärksten Akteuren im pri­
vaten Pflegesektor.
Kompromisslose Kundenorientierung
und ständige Innovation sind einige der
Markenzeichen der RENAFAN Group.
„Wir verstehen uns als Dienstleister. Mit
unserer Dienstleistung sichern wir Ihr
persönliches Wohlbefinden.“
Im Alltag heißt das konkret, dass das
RENAFAN-Personal eine patientenorientierte Bezugspflege unter Einbeziehung
aktueller Erkenntnisse aus Wissenschaft
und Forschung garantiert. ­Bestens geschulte und hoch professionelle Teams
erledigen nicht nur ihren Job – sie
­wissen um ihre Verantwortung für ihre
Patienten. Und sie wissen, was sie tun
und wie notwendig es ist. Außer der
­normalen Pflege gehört selbstverständlich auch die Vernetzung mit Partnern
wie Ärzten, Therapeuten, Behörden und
anderen sozialen Institutionen zum Alltag bei RENAFAN.
Die Gruppe bietet ihren Service bundesweit an mehr als 40 Standorten an.
Rund 4.500 Menschen vertrauen derzeit
auf Kompetenz und Zuverlässigkeit des
Heimbetreibers.
RENAFAN verfügt über eine Erfahrung von annähernd 20 Jahren im
indivi­duellen Service für Menschen,
die ­Unterstützung benötigen. „So viel
Selbstständigkeit wie möglich – so
viel Pflege wie nötig“, lautet dabei die
­Maxime. Die Stärken der Gruppe sind
ein flächendeckendes Netzwerk, maßgeschneiderte Pflegelösungen, ein breites
Angebotsspektrum, gut ausgebildete
Mitarbeiter und integrative Konzepte.
Die Geschäftsbereiche der RENAFAN
Group sind unterteilt in Ambulante
­Altenpflege, Intensivpflege (Schwerpunkt Beatmung), Betreutes Wohnen
und Stationäre Pflege sowie Assistenz
für Menschen mit Behinderung.
Resümee
· erfahrener Betreiber mit 40 Seniorenund Pflegezentren und über 2.600
Mitarbeitern
· der Betreiber steht für individuelle
und persönliche Pflege
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THORSTEN ZIEGENHAGEN
Leiter Sozialmanagement RENAFAN ServiceLeben-Heim in Trudering
16
Herr Ziegenhagen, Sie leiten das Sozialmanagement des
ServiceLeben-Heims in München Trudering. Was tun Sie da
genau?
Ich berate die Interessenten, die hier einziehen wollen, und ihre
Angehörigen. Ich helfe bei den Anträgen etwa für die Krankenkasse, kläre die Kosten. Außerdem bin ich für die Netzwerkarbeit des Hauses zuständig, die Zusammenarbeit mit den Kirchen beispielsweise.
Gibt es aus Sicht des Heims große Unterschiede, ob man lauter Einzelinvestoren oder einen Großinvestor hat?
Nein. Nach meiner Erfahrung funktionieren beide Varianten,
beide haben ihre Vorteile.
Wie würde Sie Ihre Einrichtung charakterisieren?
Im Gegensatz zu den meisten Heimen in München sind wir
eine relativ kleine, familiäre Einrichtung mit unseren 108 Pflegeplätzen. Die Heime, die ich kenne, haben manchmal bis zu
400 Plätze. Hier bei uns haben wir also eine Atmosphäre, die
in großen Häusern schwer zu erreichen ist: Wir kennen unsere
Bewohner und ihre Angehörigen. Dann haben wir das Glück,
dass wir in die Gemeinde eingebettet sind, in den Stadtteil Trudering, der ja wie ein kleines Dorf ist. Man sieht oft, dass Heime so gebaut sind, dass die Menschen nicht am öffentlichen
Leben teilnehmen können. Bei uns ist das anders. Wir haben
gute Verkehrsanbindungen, U-Bahn und S-Bahn, und einen
Busbahnhof direkt vor der Haustür. Das ist alles sehr positiv.
Wir sind mittendrin.
Das ist kein Zufall, das ist Konzept?
Genau. Wir haben beispielsweise direkten Kontakt zu der Realschule vor Ort hergestellt, ebenso zur Kindertagesstätte in der
Nachbarschaft. Die Kita-Kinder kommen einmal die Woche und
besuchen unsere Bewohner, die wiederum besuchen die Kita
und die Schule. Da passiert einfach was: Alte Menschen und
Kinder, das war schon immer eine gute Verbindung.
Apropos Verbindung: Sie bieten Ihre Appartements über das
WirtschaftsHaus Investoren an. Wie sind Sie auf dieses Modell verfallen? Und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit
dem WirtschaftsHaus?
Das Vertriebsmodell von Sozialimmobilien über Teileigentum
kennen wir schon eine Weile. Es wird seit einigen Jahren erfolgreich auf dem Markt umgesetzt. Allerdings ist dies unsere erste
Einrichtung, in der wir damit auch konkret Erfahrung sammeln
können. Der Kontakt zum WirtschaftsHaus kam über einen Makler, Herrn Kleine, zustande. Die Zusammenarbeit ist sehr kooperativ und vertrauensvoll.
Wie läuft so ein Investorenkontakt ab?
Wenn Investoren kommen und sich für einzelne Appartements
interessieren, berate und führe sich sie. Ich zeige ihnen die Zimmer und die Einrichtung, informiere über Belegungszahlen und
dergleichen. Und sie sind eigentlich immer zufrieden, denn die
Rendite ist garantiert, ob wir hier nun 80 Betten belegt haben
oder 100. Das ist ja das Gute an so einer Investition.
17
Etagengrundriss
ServiceLeben Trudering
Erdgeschoss
Gemeinschaftsflächen
Sondereigentum
01
02
Einzelzimmer
03
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Außenflächen
Bad
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20
21
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Bad
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Terrasse
Bad
Bad
Terrasse
Gemeinschaftsraum
NR
Gemeinschaftsraum
04
18
Einzelzimmer
Bad
05
Bad
Bad
Stützpunkt
Stützpunkt
Bad
Pflegebad
Einzelzimmer
Flur
Süd
06
Einzelzimmer
Bad
Einzelzimmer
Bad
Fäka
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Bad
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Besprechung /
Verwaltung
Schleuse
Aufzug
Süd
Café
Elt.
WC
H
Vorraum
Spühlküche
Vor- WC
raum D
Umkleide / Küche
18
Einzelzimmer
Flur
Nord
Bad
Fäka
Pflegebad/
Ben. WC
13
Bad
Zentralaufzug
Bad
NR
Elt.
Treppenhaus
Süd
WC
Damen
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Vorraum
Foyer/Rezeption
Beh. WC
Bad
Backoffice/
Empfang
Cook & Chil
Cook & Chill
14
Einzelzimmer
WC
Pers.
Schleuse
Büro /
Küche
09
Heimleitung
Einzelzimmer
Bad
Einzelzimmer
Doppelzimmer
Müllraum
16
Therapie
Terrasse
08
17
Einzelzimmer
07
Bad
Einzelzimmer
WC
Herren
HA Elt.
Windfang
Pflegedienstltg.
Bad
10
Einzelzimmer
11
Bad
Doppelzimmer
Treppenhaus
Nord
12
Einzelzimmer
Etagengrundriss
Etagengrundriss
ServiceLeben Trudering
Erdgeschoss
ServiceLeben
Trudering
1. Obergeschoss
Gemeinschaftsflächen
Sondereigentum
22
23
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Bad
Außenflächen
24
Doppelzimmer
Balkon
Balkon
54
55
56
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Bad
Bad
Bad
NR
NR
26
Einzelzimmer
Bad
Bad
27
Bad
Bad
53
Einzelzimmer
Bad
Bad
50
Bad
Bad
28
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Flur
Süd
29
Bad
Bad
31
Bad
Bad
Balkon
36
NR mit
Fäka
Bad
Aufzug
Süd
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Therapie
Nebenraum
Bad
Elt.
38
40
Verteilerküche
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Einzelzimmer
34
Bad
Flur
Nord
Einzelzimmer
33
Zentralaufzug
WC
Pers.
Bad
42
Einzelzimmer
Bad
Bad
Bad
35
Bad
Doppelzimmer
Treppenhaus
Süd
37
Einzelzimmer
Bad
39
Einzelzimmer
Einzelzimmer
47
Einzelzimmer
Fäka
Pflegebad
46
Bad
Bad
NR
Elt.
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Gemeinschaftsraum
Vorraum
51
48
Einzelzimmer
32
Einzelzimmer
Einzelzimmer
49
Einzelzimmer
Einzelzimmer
52
Einzelzimmer
30
Einzelzimmer
Einzelzimmer
25
Einzelzimmer
Sützpunkt
Dienstz./Aufenthalt
Vorraum
Bad
41
Einzelzimmer
Bad
Bad
43
Einzelzimmer
44
Bad
Doppelzimmer
45
Einzelzimmer
Treppenhaus
Nord
19
Etagengrundriss
ServiceLeben Trudering
2. Obergeschoss
Gemeinschaftsflächen
Sondereigentum
57
58
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Bad
Außenflächen
59
Doppelzimmer
Balkon
Balkon
89
90
91
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Bad
Bad
Bad
NR
NR
60
61
Einzelzimmer
Bad
Bad
62
Bad
Bad
63
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Flur
Süd
64
Einzelzimmer
Bad
Bad
66
Bad
Bad
86
Bad
Bad
84
Einzelzimmer
Balkon
Bad
Aufzug
Süd
71
Nebenraum
Einzelzimmer
Bad
Elt.
73
75
Verteilerküche
Einzelzimmer
Bad
Zentralaufzug
WC
Pers.
Bad
77
Einzelzimmer
Bad
Bad
Bad
Flur
Nord
70
Bad
Doppelzimmer
Bad
72
Einzelzimmer
Bad
74
Einzelzimmer
82
Fäka
81
Bad
Bad
Elt.
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Gemeinschaftsraum
Bad
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Pflegebad
NR
Vorraum
85
Einzelzimmer
Therapie
Einzelzimmer
Einzelzimmer
83
65
NR mit
Fäka
Treppenhaus
Süd
20
Bad
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Einzelzimmer
Bad
Einzelzimmer
68
69
87
Einzelzimmer
Einzelzimmer
67
Einzelzimmer
Einzelzimmer
88
Einzelzimmer
Sützpunkt
Dienstz./Aufenthalt
Bad
76
Einzelzimmer
Vorraum
Bad
Bad
78
Einzelzimmer
79
Bad
Doppelzimmer
Treppenhaus
Nord
80
Einzelzimmer
WirtschaftsHaus
Gruppe
Wer wir sind und was wir für Sie tun
Die WirtschaftsHaus Gruppe ist eine Finanzdienstleistungsgesellschaft, die unabhängig von Banken arbeitet. Ihr Kerngeschäft besteht darin, Immobilien für die Pflege älterer Menschen zu konzipieren und zu verkaufen. Das vorrangige Unternehmensziel der
WirtschaftsHaus Gruppe besteht dabei darin, den Markt der Pflegeimmobilien für Privatkunden zu erschließen – normalerweise
bewegen sich in diesem Sektor ausschließlich Großinvestoren. Speziell für Privatkunden wurde im Jahr 2002 das Konzept der Sorglos-Immobilie entwickelt. Das WirtschaftsHaus bietet Ihnen mit dieser Immobilie ein zeitgemäßes Produkt, bei dem Sicherheit und
Rendite im Einklang stehen.
1
WirtschaftsHaus
Service GmbH
Vermarktung und Projektierung
von Sozial- und Pflegeimmoblien
5
2
WH-Sozialbetriebe
Betrieb von Sozialund Pflegeimmobilien
WH-Baubetreuung
Suche von Grundstücken
und Bau von Objekten
4
WH-Baufinanzierungen
AG & Co. KG
Projektfinanzierungen
3
WH-Verwaltungsgesellschaft mbH
Verwaltung der Objekte
21
DIE PERFEKTE MISCHUNG
Die WirtschaftsHaus AG: wie sie entstanden
und was ihr Erfolgsrezept ist
E
s ist 21 Jahre her, dass Edwin Thiemann seinen
Job bei einem großen deutschen Versicherungs­
konzern hinschmiss. Er wollte lieber auf eigene­
Rechnung und kundenorientierter arbeiten.
Und so begann er damals in dem Städtchen
­Nienburg an der Weser, sich eine Existenz
als selbsts­tändiger Versicherungs- und Immobilienmakler
aufzubauen. ­Anfangs mit „null Kunden“, wie er sagt. Aber
das änderte sich bald. Und heute ist Edwin Thiemann Vorstandschef der ­WirtschaftsHaus AG in Garbsen – deutschlandweit der Marktführer in Sachen Sorglos-Immobilien. Die
WirtschaftsHaus AG gibt es seit dem Jahr 2000. Garbsen
wurde Sitz der Firmenzentrale, weil der Ort etwas zentraler liegt als Nienburg (wo es aber weiterhin ein Büro gibt).
Marktführer ist das Unternehmen geworden, weil Edwin
22
Thiemann und seine Vorstandskollegen Sandro Pawils und
Harald Senftleben schon zu einer Zeit, als das noch ­völlig
unüblich war, ihre Kunden ganzheitlich betrachtet haben.
Heißt: Es gab nicht einen Banker, der über ­Kredite gesprochen, einen Finanzberater, der über Geld­anlagen geredet und
einen Versicherungsmakler, der seine Produkte vermarktet
hat. Beim WirtschaftsHaus gab und gibt es alles aus einer
Hand. „Das hat sich rumgesprochen, das war die Basis des Erfolgs“, erzählt Edwin Thiemann. „Kunden haben uns ­anderen
Kunden empfohlen, so sind wir gewachsen.“ Das Kerngeschäft
sind nach wie vor Immobilien. Nur Sachwerte wie Edelmetalle,
Grundstücke oder eben Immobilien seien ­inflationsgeschützt,
er­läutert Thiemann. Geldwerte dagegen seien nur „auf ­Papier
gedrucktes Vertrauen“. Und damit könne es rasch vorbei
sein – der Vorstandsvorsitzende verweist auf die wachsende
­Teuerung und das Risiko einer ­Währungsreform in der nach
wie vor unbewältigten Euro-Krise. Immobilien sind aber
auch nicht immer leicht zu handhaben. Denn Investoren
­müssen immer wieder bei Bauproblemen, durch die ­Tücken
der ­Instandhaltung und wegen des Vermietungsrisikos um
ihr Geld fürchten. Deswegen hat das WirtschaftsHaus, vom
Kunden her denkend, eine Alternative ausgearbeitet: die
Sorglos-Immobilie. „Da“, sagt Edwin Thiemann, „liegt die
­Zukunft.“ Sie liegt interessanterweise in einer Problemlage,
dem ­demografischen Wandel. Man müsse nicht drum herumreden, sagt Thiemann: „Wir sind ein Vergreisungsstaat.“ Diese
Entwicklung aber führe dazu, dass der Pflegeheimmarkt ­einer
der letztengroßen Wachstumsmärkte in Deutschland sei.
Pflege zu Hause ist für die Angehörigen in der Regel
­extrem aufwendig oder gar nicht zu leisten. Pflege im Krankenhaus ist bei 500 bis 700 Euro Kosten pro Tag unbezahlbar. Es bleibt das Pflegeheim. Es kostet den Staat wesentlich
weniger, falls er die Kosten übernehmen muss. Beispiel: Von
den rund 3.000 Euro, die ein Pflegeplatz im Durchschnitt
im Monat kostet, trägt die Pflegeversicherung ca. die ­Hälfte,
den Rest übernehmen die Beteiligten selbst, ihre Kinder
oder das Sozialamt. Das WirtschaftsHaus projektiert also
solche Seniorenresidenzen und dann sucht es dafür solide
Betreiber, die mindestens einen 20-Jahres-Mietvertrag unterschreiben, einen verlässlichen Betriebsalltag organisieren, für
alle Abrechnungen zuständig sind, für die meisten Instandhaltungsmaßnahmen aufkommen und auch das Mietausfallrisiko
bei möglichem Leerstand übernehmen. Das bedeutet: Für die
Investoren der WirtschaftsHaus AG minimiert sich das Risiko.
Sie müssen sich keine Sorgen um ihr Geld machen. Denn ein
Anlageobjekt einfach nur mit einer hohen Rendite sei nicht immer ein gutes Anlageobjekt, sagt Edwin Thiemann. Es gehe um
die perfekte Mischung aus Rendite und Sicherheit.
Das einzige Risiko für das Kapital der Geldgeber wäre der
Ausfall des Betreibers. Und selbst das stellt kaum eine Gefahr
dar: Das WirtschaftsHaus behält sich immer das Recht vor,
die Seniorenresidenzen zu verwalten und notfalls selbst als
­ etreiber einzuspringen und dann einen neuen zu suchen. Mehr
B
als 4.000 Appartements im Bereich der Seniorenimmobilien
hat das WirtschaftsHaus bereits verkauft, über 3.000 zufriedene Investoren haben davon profitiert. Und es werden mehr.
Was sind das für Investoren? „Alle möglichen“, sagt Edwin
Thiemann. „Anwälte und Steuerberater, aber auch VW-Arbeiter
und normale Bürger. Über die ganze Republik verteilt.“ Sie alle
freuen sich über Krisensicherheit und verlässliche Einnahmen,
über langfristige Verträge und 4,5 bis 4,71 Prozent Rendite.
Ohne Sorgen. Übrigens: Auf ihrer Internetseite zitiert die WirtschaftsHaus AG eine Studie einer Commerzbank-Tochter. Die
hat herausgefunden, dass neun von zehn Millionären ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien aufgebaut haben.
Hier liegen die Wurzeln des
­WirtschaftsHauses: Nienburg an der Weser
Das ist das
WirtschaftsHaus
Unter dem Dach der WirtschaftsHaus AG arbeiten verschiedene spezialisierte Gesellschaften für ­Service,
­Verwaltung, Vertrieb und Baufinanzierungen. Alle
­bündeln ihre Kräfte im Interesse der Kunden.
23
Die Zeichen der
Zeit erkennen
Immobilienvermögen
Der deutsche
Immobilienmarkt
Die Immobilie ist und bleibt ein wich­tiger
Baustein in Vermögensplanung und Altersvorsorge. Für Kapitalanleger ist der
Zeitpunkt für ein Investment zurzeit
ausgesprochen günstig. Nie­drige Zinsen,
Steuervorteile und attraktive Kaufpreise,
verbunden mit einem wieder aufwärtsstrebenden Markt, lassen Fachleute
für die Zukunft überdurchschnittliche
Renditen prognostizieren. Immo­bilien
entwickeln sich – von der Lage und Art
abhängig – positiv mit der Inflation.
Diese Chance sollten Anleger gerade im
Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche
Lage nutzen, um heute für die Zukunft
vorzusorgen.
Ein Großteil des Vermögens der Deutschen steckt nach wie vor in Immo­bilien.
In den deutschen Privathaushalten
befindet sich mehr als die Hälfte des
Gesamtvermögens in dieser Kategorie.
Insgesamt beläuft sich das deutsche
Immobilienvermögen auf ca. 7.200 Milliarden Euro. Immobilien stehen zudem
wieder im Mittelpunkt des Interesses
deutscher Anleger, wenn sie auf der
­Suche nach wertstabilen, ertragreichen
und nachhaltigen Kapitalanlagen sind.
Der deutsche Immobilienmarkt war
­jahrelang von Zurückhaltung und Stag­
nation geprägt und erreichte sein Markttief in den Jahren 2004/2005. Die Un­
sicherheit der Anleger war nicht zuletzt
durch die allgemeine Konjunkturflaute
und Arbeitsplatzverluste bedingt. Doch
seit 2006 ist eine Trendwende zu beobachten. Die Investitionen steigen, die
Nachfrage nach Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Büroimmobilien
zieht an.
Das Konzept der Pflegeimmobilie blieb
von den oben genannten Faktoren übrigens weitestgehend unberührt, da sich
dieser Markt als krisensicher und konjunkturunabhängig darstellt.
24
Beeinflussende
Faktoren
Inflationsrate
Kaufkraft von
100 EUR
in x Jahren
bei 2 % Inflation
Was ist die Inflationsrate?
Kaufkraft
Finanzkrise
Die Finanzkrise hat deutsche Anleger verunsichert, sie vertrauen den Kapitalmärkten immer weniger. Viele Anleger suchen Alternativen zum Wertpapierhandel. In Zeiten von Inflation und turbulenten Kapitalmärkten
empfiehlt sich daher die Investition in Sachwerte.
Die Immobilie hat sich über viele Jahrzehnte als wertstabile und ­sichere
Kapitalanlage erwiesen. Ein Vorteil liegt darin, dass Anleger von den Einnahmen Ihrer Mietobjekte profitieren. Langfristig lohnt sich also die Investition in Wohnungen, Häuser und Grundstücke, da diese auch in Zeiten
unsicherer Finanzlagen ihren Wert behalten.
Inflation / Währungsreform
Ein großer Feind des privaten Vermögensaufbaus ist der schleichende
Verlust an Kaufkraft, die Inflation. In der Tagespresse kursieren die Worte
„Staatspleiten“ und „Hyperinflation“. Diesem Kaufkraftverlust unterliegen Kapitalanlagen wie Tages- und Festgelder, Anleihen und Rentenfonds,
Bausparverträge und Lebensversicherungen. Seit dem negativen Beispiel
Griechenland fürchten auch in Deutschland viele Menschen eine Entwertung ihres Geldes, die zuletzt in einer Währungsreform ­enden könnte.
Demgegenüber stehen Immobilien und andere Sachwertanlagen auf der
Gewinnerseite: Sie sind krisensicher.
Steuern
Die Abgabenlast in Deutschland wird in den nächsten Jahren aufgrund
des belasteten Staatshaushaltes weiter steigen. Damit sind Steuern und
Sozialabgaben weitere Faktoren, die das private Geldvermögen der Deutschen negativ beeinflussen. Die Anlageform der Immobilie bietet dem
Kapitalanleger aber erfreulicherweise eine Möglichkeit, einen Teil seiner
privaten Einkommensteuer in sein Privatvermögen zurückzuführen. Die
steuerliche Absetzbarkeit der Kreditzinsen und die Abschreibung für Abnutzung (AfA) beeinflussen die Vermögensbildung positiv.
Zudem ist der Verkauf der Immobilie nach zehn Jahren Haltefrist ­steuerfrei
und damit eine einzigartige Möglichkeit, mit dieser Anlageform Steuern
zu sparen.
40 €
40 €
Resümee
100100
€ €
60 €
60 €
· idealer Zeitpunkt für eine Investition in Immobilien
(niedrige Immobilienpreise und tiefes Zinsniveau)
· sicherer Vermögensaufbau mit Sachwerten
(inflationsgeschützt und steuerlich absetzbar)
heuteheute
25 jahre
25 jahre
· Investition in den Markt der Altenpflege unabhängig von „Börsen­
befindlichkeiten“ oder ähnlichem
· von Finanzkrise unberührt, da krisensicher und konjunkturunabhängig
40 €
100 €
60 €
heute
25 jahre
Inflationsverlust
40 €40 €
45 €45 €
51 €51 €
100100
€ €
60 €
60 €
55 €55 €
49 €49 €
heuteheute
25 jahre
25 jahre
30 jahre
30 jahre
35 jahre
35 jahre
45 €45 €
51 €51 €
55 €55 €
55 €55 €
49 €
49 €
45 €45 €
30 jahre
30 jahre
35 jahre
35 jahre
40 jahre
40 jahre
25
Pflege-Markt
Warum in Sozialimmobilien investieren?
Damit Sie von diesem Wachstum profitieren
können, haben wir den sich verändernden
Marktbedingungen Rechnung getragen und bedarfsgerechte Angebote entwickelt. Wir bieten
Investoren gute Renditechancen bei beherrschbaren Risiken.
4
3
1,1
1,0
2
0,6
1
0
1,5
1,3
0,7
1,9
1,4
1,5
2003
2010
2020
2,2
2,4
2030
2040
2,7
2050
DIE BEVÖLKERUNG ALTERT
Alter, Veränderung in % 2050 gg. 2000
198
> 80
28
70–80
4
60 –70
-1
50 –60
40–50
-25
30 –40
-36
20 –30
-20
10 –20
-33
0–10
-50
-27
Quelle: Stat. BA
Der demografische Wandel und ­veränderte
­Familienstrukturen tragen dazu bei, dass die
Nachfrage nach professioneller, vor allem
­stationärer Pflege überdurchschnittlich steigt.
Mit dieser Entwicklung halten die noch vorhandenen, aber bereits rückläufigen häus­
lichen Pflegepotenziale nicht mehr Schritt: Eine
Trend­umkehr von der stationären zur ambu­
lanten Pflege ist wenig wahrscheinlich. Die Zahl
der Pflegebedürftigen nimmt erheblich zu. Es
­besteht also langfristig ein beachtliches Potenzial im Pflegemarkt, der bereits heute rund 30
Milliarden Euro jährlich umsetzt. Die fundamentalen Rahmenbedingungen sprechen weiterhin
für solides Wachstum.
in Heimen
zu Hause
Quelle: Stat. BA, DB Research
Die Immobilie ist und bleibt ein wichtiger
Baustein in Vermögensplanung und Altersvorsorge. Es werden Werte für Generationen geschaffen – bei gleichzeitig besten Ertragsaussichten. Für Kapitalanleger ist ein Investment
zurzeit ausgesprochen rentabel. Niedrige Zinsen,
Steuervorteile und günstige Objekte, verbunden
mit einem aufstrebenden Markt, verschaffen
dem Anleger überdurchschnittliche Renditen.
Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft,
während es gleichzeitig immer mehr Senioren
gibt. Im Jahr 2005 fehlten bereits über 300.000
Betten in Deutschland. Demnach wird es einen
hohen Bedarf an Seniorenresidenzen in den
nächsten Jahrzehnten geben.
PFLEGEBEDARF STEIGT KRÄFTIG
betreute Personen, Mio.
0
50
100
150
LEBENSERWARTUNG NIMMT WEITER ZU
200
Jungen
Mädchen
Lebenserwartung bei Geburt, in Jahren
90
85
80
75
70
Quelle: Stat. BA
65
60
55
50
1925
26
1950
1975
2000
2025
2050
Pflegeappartement
Eigentumswohnung
Standort
Eine professionell erstellte Standort­
analyse inklusive Bedarfsberechnung
liegt vor.
Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor, subjektive
Einschätzungen und „Hörensagen“ dienen als Grundlage.
Appartement
Alle Pflegeappartements bieten nahezu die gleichen Eigenschaften. Die
Investitionsentscheidung ist daher leicht
zu treffen.
Viele Unsicherheiten, wie bedarfsge­
rechter Grundriss, stimmige Ausrichtung, Mitbewohner oder Eigentümergemeinschaft, sind vorhanden.
Vermietung
Langfristig gesicherte Mieteinnahme
durch einen 20-jährigen Mietvertrag mit
einem renommierten Betreiber.
Die Vermietung der Eigentumswohnung
muss vom Vermieter selbst organisiert
werden.
Betriebskosten
Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber
übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.)
mit Ausnahme der Kosten für Dach und
Fach und den Verwalter.
Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Nicht
alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen).
steuerlicher
Vorteil
Die Gebäudeherstellungskosten werden
über 50 Jahre mit 2 % pro Jahr steuerlich
abgeschrieben.
Abschreibung des Objekts im Normalfall
ebenfalls mit 2 %, der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt
meist zwischen 20 und 25 %.
Miete/
Mietrendite
Die Mietrendite liegt bei 4,5 %. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in
der Region, sondern von den jeweiligen
Pflegesatzverhandlungen (staatliche Refinanzierung der Miete).
Bei Neubau-Eigentumswohnungen werden in der Region bis zu 2.300 EUR pro
m2 aufgerufen und ein Mietpreis von
ca. 5 - 7 EUR pro m2 erzielt, so dass sich
eine Mietrendite von 3 - 4 % marktüblich
­darstellt.
Risiken
Betreiberausfall durch Insolvenz, Organisation eines neuen Betreibers, dadurch
evtl. kurzfristiger Mietausfall.
Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen, Mietnomaden.
Treffen Sie Ihre Anlageentscheidung
selbst, welche die richtige Immobilienform für Sie ist!
27
Gute Gründe für
die Investition
Überzeugen Sie sich selbst
1
20-Jahres-Mietverträge
Mietzahlung auch bei Leerstand Ihrer Wohneinheit.
8
Kein Mieterkontakt
Die Vermietung Ihres Appartements ist Betreibersache
2
Grundbuchliche Absicherung
Sie haben alle Rechte an dieser Wohnung und können
diese vererben, verschenken, beleihen oder verkaufen.
9
Steuerliche Vorteile durch Abschreibungen
Holen Sie sich so einen Teil Ihrer Einkommensteuer
vom Finanzamt zurück.
3
Indexierte Mietverträge
Automatische Erhöhung der Miet bei Inflation.
10
4
Keine Nebenkostenabrechnungen
Der Betreiber ist verantwortlich für die Abführung von
Strom, Wasser, Gas und Versicherung.
Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt ­der Zukunft
Schon heute kann vielerorts der Bedarf an Pflegeplätzen
nicht mehr gedeckt werden und es bestehen zum Teil
lange Wartelisten.
5
Solide Bausubstanz
Die Pflegeappartements wurden auf hohem Qualitätsstandard und nach den neuesten Erkenntnissen der Altenpflege erstellt
6
Günstige Finanzierung
Nutzen Sie ein immer noch niedriges Zinsniveau.
7
Instandhaltung nur für Dach und Fach
Der Betreiber ist für die Instandhaltung im
Gebäude verantwortlich.
Resümee
- ideal für den Erstanleger auf Grund geringer Vermietungsrisiken
- Ergänzung als Beimischung zu bestehenden Immobilienportfolios
- sicherer Vermögensaufbau mit Sachwerten
(staatlich gesicherte Mieteinnahme)
- inflationsgeschützte Rente o. Zusatzeinnahme aus Miete
- Wiederverkauf der Immobilie durch WirtschaftsHaus Service GmbH
28
BeispielKalkulation
Finanzaspekte für Sie
zusammengefasst
Angaben zur Person: verh. 50 TSD zu versteuerndes Einkommen
ServiceLeben Trudering - Pflegeappartement 10
Gesamtkaufpreis: zzgl. Grunderwerbsteuer*: Finanzierungsvermittlungskosten: Notar- und Gerichtskosten: 138.946 EUR
5.835 EUR
1.396 EUR
3.474 EUR
Gesamtaufwand: 149.651 EUR
Eigenkapital: Darlehen: angenommene Zinshöhe: Gesamtfläche: Verwaltungskosten: Instandhaltungskosten: 10.000 EUR
139.651 EUR
3,8 %
55,05 m2
360 EUR
110 EUR
Aufwand der Immobilie im ersten vollen Wirtschaftsjahr:
Gesamtaufwand nach Tilgung der Immobilie in 25 Jahren:
+ Mieteinnahmen - Zinsen (3,8 %) + Tilgung (2,5 %) - Nebenkosten (Verwalter) - Instandhaltung - Erbbauzins
+ Steuer = Ges. Ergebnis p.A.
+ Mieteinnahmen - Zinsen (3,8 %) + Tilgung (2,5 %)
- Nebenkosten (Verwalter) - Instandhaltung
- Erbbauzins
- Steuer (29,3 % - bezogen auf V+V)
= Ges. Ergebnis über 25 Jahre Ihr ø Eigenaufwand beträgt
über 25 Jahre pro Monat ca.
+ 7.790 EUR
- 8.798 EUR
- 360 EUR
- 110 EUR
- 1.542 EUR
+ 285 EUR
- 2.735 EUR
Ihr Eigenaufwand beträgt pro Monat 228 EUR
+ 212.283 EUR
- 217.996 EUR
- 9.810 EUR
- 3.000 EUR
- 38.170 EUR
- 14.717 EUR
- 71.410 EUR
238 EUR
So verteilen sich die Kosten:
Rentenphase im Jahr 2039:
Sie haben Ihre Immobilie wie folgt finanziert:
(10.000 EUR Eigenkapital + 71.410 EUR Aufwand = 81.410 EUR
Gesamtaufwand/ 283.694 EUR
Gesamtkosten * 100 = eigener Aufwand)
+ Mieteinnahmen - Nebenkosten (Verwalter) - Instandhaltung - Erbbauzins - Steuer + 9.738 EUR
- 450 EUR
- 137 EUR
- 1.542 EUR
- 2.034 EUR
= Nettomieteinnahme + 5.575 EUR
Selbst
Mieter
28,70 %
71,30 %
Fazit: Mit einem Eigenaufwand von gerade einmal 28,70 %
entschulden Sie Ihr Pflegeappartement in 25 Jahren.
Fazit: Mögliche Bezüge aus Miete betragen 464 EUR/Monat
bei gerade einmal ca. 81.410 EUR Eigenaufwand.
Disclaimer: Zinssatz 3,8 % p.A. bei Einsatz von 10.000 EUR Eigenkapital, 2,5 % Tilgung bei 10 Jahren Zinsfestschreibung, es wurde beispielhaft für die
­Gesamtlaufzeit mit dem gleichen Sollzins gerechnet, bei den Mieteinnahmen wurde davon ausgegangen, dass die indexierte Mietpreisanpassung alle 5
Jahre mit rd. 5,0 % erfolgt. Wir übernehmen keine Garantie für zukünftige Erträge, die Prognoserechnung basiert auf Annahmen, die in der Zukunft wegfallen oder sich ändern können. Bei der steuerl. Betrachtung wurde ein zvE von konstant 50.000 EUR zu Grunde gelegt. Zinsangaben sind freibleibend.
*Lt. Gebührenordnung ab 01.08.2013 Erhöhung der Notar- und Gerichtskosten auf ca. 2,5 %. Bei Barzahlung fallen geringere Gebühren an.
*Erhöhte Grunderwerbssteuer auf Grund der Erbpacht.
29
Kaufpreisliste
Nr.
Bezeichnung
Erdgeschoss
Anteil
Gem.-Fläche
Gesamtfläche
mtl. Miete
mtl.
Erbpacht
Verkaufspreis
inkl. Einrichtung*
1
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
2
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
3
Doppelzimmer
27,93 qm
34,28 qm
62,21 qm
734 EUR
145 EUR
157.018 EUR
4
Einzelzimmer
19,62 qm
34,28 qm
53,90 qm
636 EUR
125 EUR
136.044 EUR
5
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
6
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
7
Einzelzimmer
19,51 qm
34,28 qm
53,79 qm
634 EUR
125 EUR
135.766 EUR
8
Doppelzimmer
25,73 qm
34,28 qm
60,01 qm
708 EUR
140 EUR
151.465 EUR
9
Einzelzimmer
20,77 qm
34,28 qm
55,05 qm
649 EUR
128 EUR
138.946 EUR
10
Einzelzimmer
20,77 qm
34,28 qm
55,05 qm
649 EUR
128 EUR
138.946 EUR
11
Doppelzimmer
26,33 qm
34,28 qm
60,61 qm
715 EUR
141 EUR
152.980 EUR
12
Appartement
45,81 qm
34,28 qm
77,14 qm
910 EUR
180 EUR
194.701 EUR
13
Einzelzimmer
20,60 qm
34,28 qm
54,88 qm
647 EUR
128 EUR
138.517 EUR
14
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
15
Einzelzimmer
20,73 qm
34,28 qm
55,01 qm
649 EUR
128 EUR
138.845 EUR
16
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
17
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
18
Einzelzimmer
19,62 qm
34,28 qm
53,90 qm
636 EUR
125 EUR
136.044 EUR
19
Doppelzimmer
28,10 qm
34,28 qm
62,38 qm
736 EUR
145 EUR
157.447 EUR
20
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
21
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
22
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
1. Obergeschoss
30
Fläche
Appartement
23
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
24
Doppelzimmer
28,10 qm
34,28 qm
62,38 qm
736 EUR
145 EUR
157.447 EUR
25
Einzelzimmer
19,15 qm
34,28 qm
53,43 qm
630 EUR
124 EUR
134.857 EUR
26
Einzelzimmer
19,62 qm
34,28 qm
53,90 qm
636 EUR
125 EUR
136.044 EUR
27
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
28
Einzelzimmer
19,51 qm
34,28 qm
53,79 qm
634 EUR
125 EUR
135.766 EUR
29
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
30
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,02 qm
637 EUR
126 EUR
136.346 EUR
31
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
32
Einzelzimmer
20,22 qm
34,28 qm
54,50 qm
643 EUR
127 EUR
137.558 EUR
33
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
34
Appartement
42,83 qm
34,28 qm
77,11 qm
909 EUR
180 EUR
194.626 EUR
35
Doppelzimmer
24,82 qm
34,28 qm
59,10 qm
697 EUR
137 EUR
149.168 EUR
36
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126 EUR
136.700 EUR
37
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126 EUR
136.700 EUR
38
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
39
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
40
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
41
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
42
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126, EUR
136.700 EUR
43
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
638 EUR
126 EUR
136.700 EUR
44
Doppelzimmer
24,94 qm
34,28 qm
59,22 qm
698 EUR
138 EUR
149.471 EUR
45
Appartement
42,82 qm
34,28 qm
77,10 qm
909 EUR
180 EUR
194.600 EUR
46
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
647 EUR
128 EUR
138.593 EUR
*Inkl. Inventar (7.500 EUR bis 15.000 EUR)
Kaufpreisliste
Nr.
Bezeichnung
1. Obergeschoss
Fläche
Appartement
Anteil
Gem.-Fläche
Gesamtfläche
mtl. Miete
mtl.
Erbpacht
Verkaufspreis
inkl. Einrichtung*
47
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
48
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
49
Einzelzimmer
19,75 qm
34,28 qm
54,01 qm
637 EUR
126 EUR
136.321 EUR
50
Einzelzimmer
19,50 qm
34,28 qm
53,78 qm
634 EUR
125 EUR
135.741 EUR
51
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
52
Einzelzimmer
19,62 qm
34,28 qm
53,90 qm
636 EUR
125 EUR
136.044 EUR
53
Einzelzimmer
19,34 qm
34,28 qm
53,62 qm
632 EUR
125 EUR
135.337 EUR
54
Doppelzimmer
28,10 qm
34,28 qm
62,38 qm
736 EUR
145 EUR
157.447 EUR
55
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
56
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
58
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
59
Doppelzimmer
28,10 qm
34,28 qm
62,38 qm
736 EUR
145 EUR
157.447 EUR
60
Einzelzimmer
19,62 qm
34,28 qm
53,90 qm
636 EUR
125 EUR
136.044 EUR
61
Einzelzimmer
19,35 qm
34,28 qm
53,63 qm
632 EUR
125 EUR
135.362 EUR
62
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
63
Einzelzimmer
19,51 qm
34,28 qm
53,79 qm
634 EUR
125 EUR
135.766 EUR
64
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
2. Obergeschoss
57
65
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
66
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
67
Einzelzimmer
20,51 qm
34,28 qm
54,79 qm
646 EUR
127 EUR
138.290 EUR
68
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
69
Doppelzimmer
42,83 qm
34,28 qm
77,11 qm
909 EUR
180 EUR
194.626 EUR
70
Doppelzimmer
24,94 qm
34,28 qm
59,22 qm
698 EUR
138 EUR
149.471 EUR
71
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126 EUR
136.700 EUR
72
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126 EUR
136.700 EUR
73
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
74
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
75
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
76
Einzelzimmer
19,76 qm
34,28 qm
54,04 qm
637 EUR
126 EUR
136.397 EUR
77
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126 EUR
136.700 EUR
78
Einzelzimmer
19,88 qm
34,28 qm
54,16 qm
639 EUR
126 EUR
136.700 EUR
79
Doppelzimmer
24,94 qm
34,28 qm
59,22 qm
698 EUR
138 EUR
149.471 EUR
80
Appartement
42,83 qm
34,28 qm
77,11 qm
909 EUR
180 EUR
194.626 EUR
81
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
82
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
83
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
84
Einzelzimmer
19,75 qm
34,28 qm
54,03 qm
637 EUR
126 EUR
136.372 EUR
85
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
86
Einzelzimmer
19,50 qm
34,28 qm
53,78 qm
634 EUR
125 EUR
135.741 EUR
87
Einzelzimmer
19,62 qm
34,28 qm
53,90 qm
636 EUR
125 EUR
136.044 EUR
88
Einzelzimmer
19,14 qm
34,28 qm
53,42 qm
630 EUR
124 EUR
134.832 EUR
89
Doppelzimmer
28,10 qm
34,28 qm
62,38 qm
736 EUR
145 EUR
157.447 EUR
90
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
91
Einzelzimmer
20,63 qm
34,28 qm
54,91 qm
648 EUR
128 EUR
138.593 EUR
*Inkl. Inventar (7.500 EUR bis 15.000 EUR)
31
32
33
Ihre Notizen
zur Immobilie in München-Trudering
34
35
Kooperationspartner/in
WirtschaftsHaus Gruppe
Steinriede 14 · 30827 Garbsen
36
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Telefax +49 5131 4611-199
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