4,5 % rendite a M rer im B er Nr.1 e h Serviceleben RENAFAN-Pflegeheim füh ic t rk Rendite zum Anfassen Pf leg ei m m o bil ie n In München-Trudering WirtschaftsHaus-Gruppe • Steinriede 14 • 30827 Garbsen 1 Tel.: 05131 4611-0 • Fax: 05131 4611-100 •[email protected] Anmerkung zur Verkaufsunterlage Für die bei den folgenden Unterlagen zugrunde liegenden Annahmen und Berechnungen wurde größte Sorgfalt angewandt. Sämtliche Daten und Angaben dieser Verkaufsunterlage stellen keine rechtliche Grundlage dar, sondern entsprechen dem heutigen Stand der Planung bzw. dem aktuellen Bautenstand. Sie bestehen, unter Vorbehalt, grundsätzlich unveränderter Planungs- und Berechnungsgrundlagen und gleichbleibender rechtlicher Verhältnisse und einschließlich der Spruchpraxis der Gerichte, Verwaltungsund Finanzbehörden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Zahlenangaben und das Erreichen der steuerlichen Vorteile kann nicht übernommen werden. Diese Broschüre wird dem Käufer, nach Maßgabe des vorstehenden Angabenvorbehaltes sowie der aufgeführten Haftungsvorbehalte, zur Verfügung gestellt. Das WirtschaftsHaus handelt nicht im Auftrag des Erbbauberechtigten und zur Erfüllung einer diesen obligenden Verbindlichkeit, sondern in eigener Regie und somit nicht als Erfüllungsgehilfe des Erbbauberechtigten. Vom Inhalt abweichende Angaben haben nur Gültigkeit, wenn diese vor notarieller Beurkundung des Kaufvertrages durch die Verkäufer schriftlich bestätigt worden sind. Grundlage der Immobilieninvestition sind Kaufvertrag, Teilungserklärung, Baubeschreibung und Mietvertrag. Da ein komplexer Sachverhalt beschrieben wird, ist nicht auszuschließen, dass gleichwohl für einzelne Käufer zu einzelnen Sachverhalten ergänzende Fragen bestehen. Für Aussagen und Angaben des Vermittlers, abweichend vom Kaufvertrag, haftet weder der Verkäufer noch die WirtschaftsHaus Service GmbH. Die Vervielfältigung dieser Verkaufsunterlage – auch auszugsweise – bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der WirtschaftsHaus Service GmbH. 2 Inhalt Editorial 04 Immobilie im Überblick 05 Region München 06-07 Stadt München 08-09 Lageplan 10-11 Kennen Sie Trudering? 12-14 Betreiber 15 Interview mit Betreiber 16-17 Etagengrundrisse der Immobilie 18-20 WirtschaftsHaus Gruppe 21-23 Vermögensaufbau mit Immobilien 24 Beeinflussende Faktoren 25 Pflegemarkt 26 Pflegeappartement – Eigentumswohnung im Vergleich 27 Gründe für die Investition 28 Beispielkalkulation 29 Kaufpreisliste 30-31 EnEV und Energiepass 32-33 Ihre Notizen 34-35 3 Dies ist Ihre Chance als Investor ServiceLeben Trudering Der Bedarf ist nicht wegzudiskutieren. Wir haben weit über zwei Millionen Pflegebedürftige in Deutschland. In 15 Jahren wird eine komplette Million dazugekommen sein. Und dann ist Deutschland das Land mit den meisten alten Menschen der Welt. All diese Senioren müssen ein Dach über dem Kopf haben, müssen versorgt und gepflegt werden. Damit ist klar: Die Nachfrage nach bezahlbaren Pflegeplätzen steigt ständig. Für die Immobilienbranche bedeutet diese Tatsache, dass es einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen gilt. Mit einem Investitionsbedarf in zweistelliger Milliardenhöhe in den kommenden Jahrzehnten. Doch dieser Markt ist nicht wie andere Märkte voller Risiken und Unwägbarkeiten. Denn die demografische Entwicklung garantiert, dass gut geführte Pflegeheime auf Jahrzehnte hinaus ausgelastet sein werden. Und damit ist eine nachhaltige Rendite der Investoren gesichert. So verhält es sich auch mit RENAFAN ServiceLeben in München-Trudering. Das Haus ist auf stationäre Pflege und die Betreuung von Demenzkranken spezialisiert. Es befindet sich in einem attraktiven, lebensbejahenden Umfeld in einem wachsenden Trend-Stadtteil, der seine Wurzeln als Bauerndorf nicht 4 verleugnet. Das Objekt wurde in hoher Qualität errichtet und sachgerecht und wohnlich ausgestattet, mit dem obersten Ziel, den Bewohnern ein anheimelndes Zuhause und größtmögliche Selbstständigkeit zu bieten. Sie können Miteigentümer an diesem Objekt werden. Es ist eine solide Investition. Ihr Geld ist sicher – und der Ertrag Ihres Geldes ebenso. Sie können also gar nichts falsch machen, wenn Sie sich für Trudering entscheiden. Edwin Thiemann WirtschaftsHaus Service GmbH Geschäftsführer Die Immobilie im Überblick ServiceLeben Trudering Es ist neu, es ist wichtig und es ist lukrativ. 2012 ist in dem angesagten Münchener Stadtteil Trudering, einem sehr beliebten Wohngebiet, das RENAFAN ServiceLeben-Seniorenheim entstanden. Mit seinen 108 Plätzen und seiner Spezialisierung auf die stationäre Pflege und die Betreuung von Demenzkranken erfüllt es eine bedeutende Funktion in der regionalen Versorgung mit hoch qualifizierten Pflegeplätzen. Und die wird in der alternden deutschen Gesellschaft immer wichtiger. Oberstes Ziel der Heimleitung ist es, dass die Bewohner sich zu Hause fühlen sollen. Zudem sollen sie so weit wie möglich selbstbestimmt leben. Aber natürlich auch so umfassend wie nötig betreut, gefördert, unterhalten werden. All das leistet das RENAFAN-Heim. Seniorenheime brauchen Investoren. Sie bieten im Gegenzug – wenn sie, wie hier, von verlässlichen Betreibern geführt werden – eine solide Geldanlage bei zuverlässiger, nachhaltiger Rendite. Wer eines der Appartements in München-Trudering erwirbt, geht praktisch kein Risiko ein und trägt dazu bei, dass Deutschland den demografischen Wandel bewältigt. Kaufangebot: Pflegeappartements nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) Mietvertrag: 20-Jahres-Mietvertrag und 2 x 5 Jahre Ver längerungsoption Lage: Karpfenstraße 11, 81825 München Einwohnerzahl: in Trudering ca. 66.000 in München ca. 1,4 Mio. Mietbeginn: April 2012 bzw. Juli 2014 Objektbeschreibung: 3 Vollgeschosse 74 Einzel-, 13 Doppelzimmer und 4 Appartements 108 Pflegeplätze Erbbaugrundstück: Erbbaurecht bis 2076 Fertigstellung: April 2012, Gebäudezustand: neuwertig Wertänderungsklausel: siehe Mietvertrag Anzahl der WE: 91 Mietrendite: anfängliche Mietrendite von 4,5 % p.a. nach Erbpacht bez. a. d. KP Wohnungsgrößen: 53,42 m2 - 77,14 m2 (inkl. Gemeinschaftsflächen) Steuerliche Aspekte: Abschreibung 2 % der Gebäudeher stellungskosten über 50 Jahre und 6,7 % auf die Außenanlage und Inventar über 15 Jahre Betreiber: RENAFAN GmbH Berliner Straße 36/37 13507 Berlin Kaufpreis: 134.832 EUR - 194.701 EUR Der Kaufpreis teilt sich auf in Gebäudewert, Außenanlage, Grundstück und Inventar (7.500 EUR bis. 15.000 EUR) Erbpachtgrundstück Belegungsrecht: Bevorzugtes Belegungsrecht für das erworbene Eigentum, sofern dieses frei ist, andernfalls bevorzugtes Belegungsrecht für ein anderes freies bzw. freiwerdendes Appartement der RENAFAN GmbH. Erwerbsnebenkosten: 3,5 % Grunderwerbsteuer + ca. 0,1 % Er höhung durch Erbpacht ca. 2,5 % Notar- und Gerichtskosten 1 % Finanzierungsvermittlungskosten 5 6 Region München Die Hauptstadt von Bayern hat als Weltstadt auch ein weltweites Einzugsgebiet. Aber das gilt vor allem für Geschäftsleute, Touristen und Künstler. Zum unmittelbaren Umland der kreisfreien Stadt München gehört der gleichnamige Landkreis drumherum, außerdem die Kreise Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg. Die Bayern bezeichnen das als »Planungsregion«. Die Region München ist eine von 18 Planungsregionen im Land und liegt im Zentrum des Regierungsbezirks Oberbayern. München und sein Umland gehören zu den bevölkerungsreichsten Gebieten in Süddeutschland. Auf einer Fläche von rund 5.500 Quadratkilometern leben rund 2,5 Millionen Menschen, davon mehr als die Hälfte in der Stadt. Die Kreise rund um die Weltstadt sind ein ebenso natur- wie high-tech-reiches Gebiet. Die Region verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, sowohl was Bildung als auch was die Wirtschaft angeht. Mehrere Universitäten und Forschungsinstitute von internationalem Rang bieten hoch qualifizierte Arbeitsplätze. Unter den Konzernen, die dort angesiedelt sind, finden sich klingende Namen wie BMW, Dasa, Krauss- Maffei oder MAN. Auch Weltfirmen wie Siemens haben hier ihren Stammsitz. Damit, heißt es in Bayern, sei es der Region München gelungen, im Wettstreit der europäischen Metro polen als wirtschaftlich prosperierende Region zu bestehen und eine Schrittmacherfunktion für den Standort Bayern zu erfüllen. Tatsächlich sind die Arbeitslosenzahlen niedrig, vor allem im Einzugsbereich des Münchener Flughafens. Die Arbeitslosenquote beträgt beispielsweise im Arbeitsamtsbezirk Freising (das ist das zweite Oberzentrum der Region) nur 2,2 Prozent (Arbeitsamtsbezirk München: 4,6). Arbeitsplatzverluste im verarbeitenden Gewerbe konnten durch den Aufbau zukunfts orientierter Wirtschaftszweige weitgehend aufgefangen werden. Vor allem der Medienbereich hat sich stark entwickelt. München ist inzwischen – ganz Weltstadt – nach New York der zweitgrößte Verlagsstandort des Globus und Heimstatt für zahlreiche TV- und Filmproduktionsfirmen. Die Messe in München-Riem übertrifft ebenso wie der Flughafen München die wirtschaftlichen Erwartungen und mit dem Biotechno logiezentrum Martinsried südwestlich von München wurde der Grundstein für die Erschließung eines neuen Marktes mit erheblichen Entwicklungschancen gelegt: In Martinsried haben sich 40 Biotech-Unternehmen und zahlreiche Forschungsstätten angesiedelt. Gleichzeitig bietet die Region München eine hohe Umwelt-, Lebens- und Freizeitqualität. Erholungslandschaften, wie die bayerischen Voralpensseen Ammersee und Starnberger See, die Isarauen und andere Erholungsgebiete liegen unmittelbar vor den Toren der Stadt. Die Landeshauptstadt selbst nimmt zwar nur rund sechs Prozent der Regionsfläche ein, in ihr leben aber rund 1,4 Milli onen Einwohner. Zusätzlich kommen viele Pendler in die Stadt, denn etwa 60 % aller Arbeitsplätze der Region sind im Stadt gebiet angesiedelt. Die Verhältnisse ändern sich allerdings: Die Städte und Gemeinden an der Peripherie, etwa im Umland des Flughafens, entwickeln sich dynamisch. Solche Wandlungen gehen mit mehr Verkehr und Landschaftsverbrauch einher, was wiederum die Planer fordert, um die Umwelt- und Freizeitqualität der Region nicht zu sehr zu beschädigen. Dass das gelingt, belegt eine Auszeichnung: Der Region München wurde aufgrund ihrer beispielhaften Bemühungen im Rahmen eines Bundeswettbewerbs das Prädikat »Region der Zukunft« verliehen. 7 München „Weltstadt mit Herz“ »Weltstadt mit Herz« – so bezeichnen die Münchener ihre Stadt gern selbst. Andere nennen die Hauptstadt Bayerns, die südlichste der deutschen Großstädte, auch »die heimliche Hauptstadt Deutschlands« oder »nördlichste Stadt Italiens«. Letzteres hat vor allem mit dem Flair des Ortes zu tun: München ist immer ein wenig lockerer, ein bisschen lustiger und feierfreudiger als andere deutsche Städte. Allerdings auch ein wenig teurer. Der Name »München« bedeutet »bei den Mönchen« und geht auf eine Niederlassung von Mönchen aus dem Kloster Schäftlarn zurück. 1158 wird München als »Munichen« erstmals urkundlich erwähnt. Wegen der Mönche zeigt das erste überlieferte Stadtsiegel von 1239 bereits einen Mönchskopf mit Zipfelmütze, ab 1304 bildet es einen aufrecht stehenden Mönch mit Gebetbuch und segnender Hand ab. In stilisierter Form ist dieser Mönch heute noch in Stadtwappen und Stadtsiegel zu sehen. Irrtümlich wurde der Kuttenträger aber zeitweise auch als Kind gedeutet – dadurch entstand das »Münchner Kindl«. München ist mit knapp 1,4 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Deutschlands, hat die zweitgrößte deutsche Universität, ist die zweitgrößte Industriestadt Deutschlands und eine bedeutende Kulturmetropole. Sein besonderes Flair verdankt der Ort vor allem der Altstadt mit dem Wahrzeichen Münchens, der Frauenkirche mit ihren Doppeltürmen. Hier finden sich auch der Marienplatz, das Herz von München, und der Viktualienmarkt, wo Delikatessenfreunde auf ihre Kosten kommen. Inmitten der vielen Touristen trifft der Besucher tatsächlich noch echte Münchner, die sich im Biergarten ihre Weißwurst mit Brezn und süßem Senf oder eine Leberkäs-Semmel holen und dazu ein Bier genießen. Apropos Bier: 1589 gründete Herzog Wilhelm V. das Hofbräuhaus. Dort waren damals allerdings nur Bedienstete des Hofs zugelassen. Seit 1828 steht das berühmteste Wirtshaus der Welt der Bevölkerung offen. Im Erdgeschoss, der sogenannten Schwemme, gehen täglich bis zu 1000 Liter Bier über den Tresen. Jeder kennt die »Wiesn«, das größte Volksfest der Welt, das Oktoberfest. Es 8 entstand durch die Hochzeit des Kronprinzen Ludwig im Jahre 1810. Anlässlich dieser Trauung wurde ein Pferderennen ausgerichtet, und das fand auf der nach der Braut benannten »Theresienwiesn« statt. Auf der Wiesn trinkt der Bayer dann eine »Maß« – geschrieben mit »ß«. Wer irgendwo in vorzugsweise nordeutschen Zeitungen was von »Mass« oder »Maaß« oder »Maas« liest, weiß: alles falsch. Man spricht das »a« von »Maß« kurz aus, so dass das Wort sich auf »Fass« reimt. Und die Maß ist weiblich. Fass ist nicht unwichtig: Das Oktoberfest ist ein Fass- und Fressfest. Sechs Millionen Besucher konsumieren mehr als sechs Millionen Liter Bier, 100 Ochsen und 500.000 Hendl. Das klingt alles derb. Aber München ist auch ganz anders. 71 Theater und 50 Museen beherbergt die Stadt. Hier schlossen sich Wasilij Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc und Paul Klee zu der Künstlergemeinschaft des »Blauen Reiter« zusammen, hier lebten und arbeiteten Schriftsteller wie Thomas Mann und Bertolt Brecht, Frank Wedekind und Joachim Ringelnatz. Die Alte Pinakothek zählt mit fast 9.000 Bildern großer europäischer Maler des 15. bis 18. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Gemäldesammlungen der Welt. Die Pinakothek der Moderne beherbergt moderne Kunst mit Meisterwerken des 20. Jahrhunderts etwa von Picasso, Klee und Kandinsky. Die Staatliche Grafische Sammlung zeigt Zeichnungen und Grafiken von Leonardo da Vinci bis Cezanne. Das 1905 gegründete Deutsche Museum gehört mit über einer Million Besucher jährlich zu den meistbesuchten Museen Europas und ist das größte technisch-naturwissenschaftliche Museum der Welt. Und nach dem Museumsbesuch kann man sich in der – gestalteten – Natur erholen. Der 1792 eröffnete Englische Garten in München ist einer der größten Landschaftsparks in Europa, mit schönen alten Bäumen bepflanzt. Er zieht sich mehr als zwei Kilometer an der Isar entlang und ist mit 4,17 Quadratkilometern sogar größer als der Central Park in New York. 9 München-Trudering Ein idealer Standort M Trudering gehört zu den aufblühenden Münchner Stadtteilen, mit U- oder S-Bahn sind Sie in 15 Minuten am Marienplatz. Dank seiner attraktiven Lebensbedingungen ist der Stadtteil eine immer beliebter werdende Wohnlage Münchens. Der liebenswerte Charme der kleinen Straßenzüge, das viele Grün und das Angebot an Kultur, Gastronomie, Einkaufsmöglich A 96 keiten, Versorgungseinrichtungen und die hervorragende Verkehrsan bindung machen München-Trudering zu einem idealen Standort. Neben der eigenen Gartenanlage des Blumenhofes und dem gut per Bus erreichbaren Landschaftspark Riem, der aus der Bundesgartenschau 2005 hervorging, zeigt sich Trudering auch mit dem nun 20 Jahre alten Ostpark, seinem romantischen See und der Ufergaststätte samt Biergarten von seiner grünen Seite. Resümee · · · 10 A 95 Standort mit ca. 66.000 Einwohnern in Trudering attraktiver Standort aufgrund positiver Altersstruktur touristisch, landschaftlich und wirtschaftlich reizvolle Region E 533 Kro n en we g aß A9 igw Bar eg g Bar ben we g Gru nd e lstr aße sch we alw Frie se ße nde ßa A 99 ße ServiceLeben Elrit zen stra lstr aße Flu tra B els nst raß e Ait Kre Kar p fen stra ße eg ille Bra ch se ns rst raß e tra ße Ren ken w eg Ma rian ne- Kurz h Ple München ubers hn -St raß e traße Ant Josef-Hagn-S traße on- Geis enh ofe r-St raß e A 94 Bürgerme ister-Kelle r-Straße Kronenw Bajuwaren Aitelstra Bognerh ofweg Elritzenst raße ße Lehrer-G Friesenstr aße Barbenw eg Grundels straße traße eg eg ötz-Weg Wardein eg straße Blanckertzweg Barschw Pfennigw traße Flußaal fweg Schmuc Talerweg lweg Hafelho kerweg Karpfenst Grundels raße weg Schäufe Kreillers traße Renkenwe eg g Kreuzerw Brachs Kurzhuberstraße enstra ße Mariann e-Plehn-S traße Scharerwe g Böcklerw Rothuberweg isenhoferStraße Anton-Ge Weißpfen nigweg eg Wasserb urger Landstra urgstraß e raße Hanslb traße Damasch kestraße auerstr aße e Forellens ße Josephsb hholzer-St Groschen weg nstraß 18 Feb 2014 © Stepmap , Daten: OpenStreetMap 123map • , Lizenz ODbL Horst-Salzmann-Weg ße Huche Ernst-Hoc Hu ch en Max -Roth schil d-Str aße Wa ss erb str aß urg e e 1.0 stra Dukaten weg ns st-H lba ue och rst raß holz e e For e llen 150 m Ha Ern nn Gr u Pfe 18 Feb 2014 © Stepmap , 123map • Daten: OpenStreetMap , Lizenz ODbL 1.0 A8 A 995 Unterhaching Taufkirchen 11 Kennen Sie Trudering? Wenn nicht, sollten Sie den Münchener Stadtteil kennenlernen. Er gehört zu den lebendigen, wachsenden Vierteln der bayerischen Weltstadt – und scheint doch fern von allem Trubel zu sein: charmante kleine Straßen, viel Grün. Das alles ist kein Wunder, denn Trudering ist ein früheres Bauerndorf mit mehr als 1200 Jahren Geschichte. Dazu kommen aber inzwischen auch Kultur, Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten und eine hervorragende Verkehrsanbindung, denn mit U- oder S-Bahn sind Sie in 15 Minuten am Marienplatz. Die Beliebtheit des Stadtteils zeigt sich auch darin, dass die Bevölkerungszahl seit dem Jahr 2000 von 40.000 auf mehr als 65.000 hochgeschnellt ist. Hier lebt man also gern. Und deswegen ist Trudering der ideale Standort für das im Frühjahr 2012 eröffnete neue Seniorenhaus des RENAFAN ServiceLeben in der Karpfenstraße, in zentraler Lage unweit des historischen Ortskerns. Lebensqualität im Umfeld gehört zum großen Plus der Einrichtung: Neben der eigenen Gartenanlage der benachbarten Wohnanlage für Betreutes Wohnen, dem »Blumenhof«, und dem gut per Bus erreichbaren Landschaftspark Riem, der aus der Bundesgarten- 12 schau 2005 hervorging, gehört auch der Ostpark mit seinem romantischen See und der Ufergaststätte samt Biergarten zum Naherholungsbereich. Demnächst werden ein Ärztehaus, neue Einkaufsmöglichkeiten, eine Volkshochschule, ein Bürgerbüro und eine Bibliothek die Infrastruktur vor Ort ergänzen. Der markante, aber nicht auftrumpfende RENAFAN-Neubau verfügt über 108 Plätze und ist auf stationäre Pflege und die Versorgung von Menschen mit einer beginnenden oder fortgeschrittenen Demenzerkrankung spezialisiert. Oberstes Ziel ist: Die Bewohner sollen sich zu Hause fühlen. Deshalb können sie ihr Zimmer mit ihren persönlichen Lieblingsstücken möblieren. Ein eigenes Küchenteam bereitet täglich schmackhafte, abwechslungsreiche und individuelle Mahlzeiten zu – bei Bedarf auch spezielles Diätessen. Jeder ältere Mensch, der hier wohnt, wird vom fachgerecht geschulten Personal dabei unterstützt, so weit wie möglich selbstbestimmt zu leben. Neben der qualifizierten Pflege gehören ein umfangreiches Betreuungs- und Freizeitangebot, Beratung und Begleitung durch erfahrene Sozialarbeiter und ein eigener Wäschedienst zum Standard. »» 13 Eindrücke und Impressionen Die Pflegeimmobilie in Bildern Das Haus bietet Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad, diverse Gemeinschaftsräume, ein Restaurant für Bewohner und Gäste, eine Lobby mit Aquarium, Therapieräume mit Gruppen- und individuellen Angeboten und Kabel- und Telefonanschluss. Probewohnen ist selbstverständlich möglich. Im Zusammenspiel von vollstationärer Pflege und der Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte in Form einer ambulanten Pflege bietet ServiceLeben Trudering vielseitige Möglichkeiten für die Versorgung von Pflegebedürftigen. Die Wohngemeinschaften sind auf alle Erfordernisse der Versorgung für demenziell erkrankte Menschen ausgerichtet. Damit stellt das Haus eine Alternative zum Auszug aus dem häuslichen Umfeld dar, wenn die Kräfte nachlassen und die Beschwerden zunehmen, es bietet Entlastung für pflegende Angehörige und für die Bewohner eine qualifizierte Pflege und Betreuung im multiprofessionellen Team. Geselligkeit und Aktivitäten, aber auch Ruhe und Entspannung gehören ebenso zum Alltagsprogramm wie die Förderung der geistigen und körperlichen Beweglichkeit. Angehörige können auf Beratung und Unterstützung durch erfahrene Sozialarbeiter zurückgreifen. Selbstverständlich steht das Team auch für die Vermittlung von pflegerischen und krankenpflegerischen Diensten an entsprechende Einrichtungen und Selbsthilfeorganisationen (zum Beispiel Pflegedienste, Ärzte, Therapeuten, Selbsthilfegruppen, Friseur, Kosmetik, Handwerker-, Reinigungs- und Fahrdienste etc.) zur Verfügung. 14 Betreiber der Immobilie Der Betreiber: RENAFAN GMBH Wer kümmert sich um diese Einrichtung? Die Aussage lässt an Eindeutigkeit nicht zu wünschen übrig: „Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit“, heißt es in den Leitlinien der RENAFAN Group, »steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und Wünschen.« Seinen Kunden sichert das Unternehmen Respekt und Achtung zu, »ganz gleich welchen Geschlechts, welchen Alters, welcher Kultur, Religion und Nationalität«. Die RENAFAN Group ist einer der führenden Dienstleister in Deutschland in den Bereichen Seniorenbetreuung, Intensivpflege und Service für Behinderte. Die Firma hat sich auf die ambulante und stationäre Pflege, auf innovative Wohnund Versorgungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige und auf die Assistenz für Menschen mit Behinderung spezialisiert und entwickelt und begleitet dabei auch innovative und zielgruppenspezifische Wohnmöglichkeiten. Gegründet wurde das Unternehmen 1995 von Renate Günther und Shaondong Fan in Berlin. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich ein starkes überregionales Wachstum. Inzwischen hat die RENAFAN Group rund 2600 hochquali fizierte Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter und gehört zu den aktivsten und wachstumsstärksten Akteuren im pri vaten Pflegesektor. Kompromisslose Kundenorientierung und ständige Innovation sind einige der Markenzeichen der RENAFAN Group. „Wir verstehen uns als Dienstleister. Mit unserer Dienstleistung sichern wir Ihr persönliches Wohlbefinden.“ Im Alltag heißt das konkret, dass das RENAFAN-Personal eine patientenorientierte Bezugspflege unter Einbeziehung aktueller Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung garantiert. Bestens geschulte und hoch professionelle Teams erledigen nicht nur ihren Job – sie wissen um ihre Verantwortung für ihre Patienten. Und sie wissen, was sie tun und wie notwendig es ist. Außer der normalen Pflege gehört selbstverständlich auch die Vernetzung mit Partnern wie Ärzten, Therapeuten, Behörden und anderen sozialen Institutionen zum Alltag bei RENAFAN. Die Gruppe bietet ihren Service bundesweit an mehr als 40 Standorten an. Rund 4.500 Menschen vertrauen derzeit auf Kompetenz und Zuverlässigkeit des Heimbetreibers. RENAFAN verfügt über eine Erfahrung von annähernd 20 Jahren im individuellen Service für Menschen, die Unterstützung benötigen. „So viel Selbstständigkeit wie möglich – so viel Pflege wie nötig“, lautet dabei die Maxime. Die Stärken der Gruppe sind ein flächendeckendes Netzwerk, maßgeschneiderte Pflegelösungen, ein breites Angebotsspektrum, gut ausgebildete Mitarbeiter und integrative Konzepte. Die Geschäftsbereiche der RENAFAN Group sind unterteilt in Ambulante Altenpflege, Intensivpflege (Schwerpunkt Beatmung), Betreutes Wohnen und Stationäre Pflege sowie Assistenz für Menschen mit Behinderung. Resümee · erfahrener Betreiber mit 40 Seniorenund Pflegezentren und über 2.600 Mitarbeitern · der Betreiber steht für individuelle und persönliche Pflege 15 THORSTEN ZIEGENHAGEN Leiter Sozialmanagement RENAFAN ServiceLeben-Heim in Trudering 16 Herr Ziegenhagen, Sie leiten das Sozialmanagement des ServiceLeben-Heims in München Trudering. Was tun Sie da genau? Ich berate die Interessenten, die hier einziehen wollen, und ihre Angehörigen. Ich helfe bei den Anträgen etwa für die Krankenkasse, kläre die Kosten. Außerdem bin ich für die Netzwerkarbeit des Hauses zuständig, die Zusammenarbeit mit den Kirchen beispielsweise. Gibt es aus Sicht des Heims große Unterschiede, ob man lauter Einzelinvestoren oder einen Großinvestor hat? Nein. Nach meiner Erfahrung funktionieren beide Varianten, beide haben ihre Vorteile. Wie würde Sie Ihre Einrichtung charakterisieren? Im Gegensatz zu den meisten Heimen in München sind wir eine relativ kleine, familiäre Einrichtung mit unseren 108 Pflegeplätzen. Die Heime, die ich kenne, haben manchmal bis zu 400 Plätze. Hier bei uns haben wir also eine Atmosphäre, die in großen Häusern schwer zu erreichen ist: Wir kennen unsere Bewohner und ihre Angehörigen. Dann haben wir das Glück, dass wir in die Gemeinde eingebettet sind, in den Stadtteil Trudering, der ja wie ein kleines Dorf ist. Man sieht oft, dass Heime so gebaut sind, dass die Menschen nicht am öffentlichen Leben teilnehmen können. Bei uns ist das anders. Wir haben gute Verkehrsanbindungen, U-Bahn und S-Bahn, und einen Busbahnhof direkt vor der Haustür. Das ist alles sehr positiv. Wir sind mittendrin. Das ist kein Zufall, das ist Konzept? Genau. Wir haben beispielsweise direkten Kontakt zu der Realschule vor Ort hergestellt, ebenso zur Kindertagesstätte in der Nachbarschaft. Die Kita-Kinder kommen einmal die Woche und besuchen unsere Bewohner, die wiederum besuchen die Kita und die Schule. Da passiert einfach was: Alte Menschen und Kinder, das war schon immer eine gute Verbindung. Apropos Verbindung: Sie bieten Ihre Appartements über das WirtschaftsHaus Investoren an. Wie sind Sie auf dieses Modell verfallen? Und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem WirtschaftsHaus? Das Vertriebsmodell von Sozialimmobilien über Teileigentum kennen wir schon eine Weile. Es wird seit einigen Jahren erfolgreich auf dem Markt umgesetzt. Allerdings ist dies unsere erste Einrichtung, in der wir damit auch konkret Erfahrung sammeln können. Der Kontakt zum WirtschaftsHaus kam über einen Makler, Herrn Kleine, zustande. Die Zusammenarbeit ist sehr kooperativ und vertrauensvoll. Wie läuft so ein Investorenkontakt ab? Wenn Investoren kommen und sich für einzelne Appartements interessieren, berate und führe sich sie. Ich zeige ihnen die Zimmer und die Einrichtung, informiere über Belegungszahlen und dergleichen. Und sie sind eigentlich immer zufrieden, denn die Rendite ist garantiert, ob wir hier nun 80 Betten belegt haben oder 100. Das ist ja das Gute an so einer Investition. 17 Etagengrundriss ServiceLeben Trudering Erdgeschoss Gemeinschaftsflächen Sondereigentum 01 02 Einzelzimmer 03 Doppelzimmer Einzelzimmer Bad Außenflächen Bad 19 20 21 Doppelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Bad NR Terrasse Bad Bad Terrasse Gemeinschaftsraum NR Gemeinschaftsraum 04 18 Einzelzimmer Bad 05 Bad Bad Stützpunkt Stützpunkt Bad Pflegebad Einzelzimmer Flur Süd 06 Einzelzimmer Bad Einzelzimmer Bad Fäka NR Bad 15 Besprechung / Verwaltung Schleuse Aufzug Süd Café Elt. WC H Vorraum Spühlküche Vor- WC raum D Umkleide / Küche 18 Einzelzimmer Flur Nord Bad Fäka Pflegebad/ Ben. WC 13 Bad Zentralaufzug Bad NR Elt. Treppenhaus Süd WC Damen Einzelzimmer Einzelzimmer Vorraum Foyer/Rezeption Beh. WC Bad Backoffice/ Empfang Cook & Chil Cook & Chill 14 Einzelzimmer WC Pers. Schleuse Büro / Küche 09 Heimleitung Einzelzimmer Bad Einzelzimmer Doppelzimmer Müllraum 16 Therapie Terrasse 08 17 Einzelzimmer 07 Bad Einzelzimmer WC Herren HA Elt. Windfang Pflegedienstltg. Bad 10 Einzelzimmer 11 Bad Doppelzimmer Treppenhaus Nord 12 Einzelzimmer Etagengrundriss Etagengrundriss ServiceLeben Trudering Erdgeschoss ServiceLeben Trudering 1. Obergeschoss Gemeinschaftsflächen Sondereigentum 22 23 Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Bad Außenflächen 24 Doppelzimmer Balkon Balkon 54 55 56 Doppelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Bad Bad Bad NR NR 26 Einzelzimmer Bad Bad 27 Bad Bad 53 Einzelzimmer Bad Bad 50 Bad Bad 28 Einzelzimmer Einzelzimmer Flur Süd 29 Bad Bad 31 Bad Bad Balkon 36 NR mit Fäka Bad Aufzug Süd Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Therapie Nebenraum Bad Elt. 38 40 Verteilerküche Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Einzelzimmer 34 Bad Flur Nord Einzelzimmer 33 Zentralaufzug WC Pers. Bad 42 Einzelzimmer Bad Bad Bad 35 Bad Doppelzimmer Treppenhaus Süd 37 Einzelzimmer Bad 39 Einzelzimmer Einzelzimmer 47 Einzelzimmer Fäka Pflegebad 46 Bad Bad NR Elt. Einzelzimmer Einzelzimmer Gemeinschaftsraum Vorraum 51 48 Einzelzimmer 32 Einzelzimmer Einzelzimmer 49 Einzelzimmer Einzelzimmer 52 Einzelzimmer 30 Einzelzimmer Einzelzimmer 25 Einzelzimmer Sützpunkt Dienstz./Aufenthalt Vorraum Bad 41 Einzelzimmer Bad Bad 43 Einzelzimmer 44 Bad Doppelzimmer 45 Einzelzimmer Treppenhaus Nord 19 Etagengrundriss ServiceLeben Trudering 2. Obergeschoss Gemeinschaftsflächen Sondereigentum 57 58 Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Bad Außenflächen 59 Doppelzimmer Balkon Balkon 89 90 91 Doppelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Bad Bad Bad NR NR 60 61 Einzelzimmer Bad Bad 62 Bad Bad 63 Einzelzimmer Einzelzimmer Flur Süd 64 Einzelzimmer Bad Bad 66 Bad Bad 86 Bad Bad 84 Einzelzimmer Balkon Bad Aufzug Süd 71 Nebenraum Einzelzimmer Bad Elt. 73 75 Verteilerküche Einzelzimmer Bad Zentralaufzug WC Pers. Bad 77 Einzelzimmer Bad Bad Bad Flur Nord 70 Bad Doppelzimmer Bad 72 Einzelzimmer Bad 74 Einzelzimmer 82 Fäka 81 Bad Bad Elt. Einzelzimmer Einzelzimmer Gemeinschaftsraum Bad Einzelzimmer Einzelzimmer Pflegebad NR Vorraum 85 Einzelzimmer Therapie Einzelzimmer Einzelzimmer 83 65 NR mit Fäka Treppenhaus Süd 20 Bad Einzelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Bad Einzelzimmer 68 69 87 Einzelzimmer Einzelzimmer 67 Einzelzimmer Einzelzimmer 88 Einzelzimmer Sützpunkt Dienstz./Aufenthalt Bad 76 Einzelzimmer Vorraum Bad Bad 78 Einzelzimmer 79 Bad Doppelzimmer Treppenhaus Nord 80 Einzelzimmer WirtschaftsHaus Gruppe Wer wir sind und was wir für Sie tun Die WirtschaftsHaus Gruppe ist eine Finanzdienstleistungsgesellschaft, die unabhängig von Banken arbeitet. Ihr Kerngeschäft besteht darin, Immobilien für die Pflege älterer Menschen zu konzipieren und zu verkaufen. Das vorrangige Unternehmensziel der WirtschaftsHaus Gruppe besteht dabei darin, den Markt der Pflegeimmobilien für Privatkunden zu erschließen – normalerweise bewegen sich in diesem Sektor ausschließlich Großinvestoren. Speziell für Privatkunden wurde im Jahr 2002 das Konzept der Sorglos-Immobilie entwickelt. Das WirtschaftsHaus bietet Ihnen mit dieser Immobilie ein zeitgemäßes Produkt, bei dem Sicherheit und Rendite im Einklang stehen. 1 WirtschaftsHaus Service GmbH Vermarktung und Projektierung von Sozial- und Pflegeimmoblien 5 2 WH-Sozialbetriebe Betrieb von Sozialund Pflegeimmobilien WH-Baubetreuung Suche von Grundstücken und Bau von Objekten 4 WH-Baufinanzierungen AG & Co. KG Projektfinanzierungen 3 WH-Verwaltungsgesellschaft mbH Verwaltung der Objekte 21 DIE PERFEKTE MISCHUNG Die WirtschaftsHaus AG: wie sie entstanden und was ihr Erfolgsrezept ist E s ist 21 Jahre her, dass Edwin Thiemann seinen Job bei einem großen deutschen Versicherungs konzern hinschmiss. Er wollte lieber auf eigene Rechnung und kundenorientierter arbeiten. Und so begann er damals in dem Städtchen Nienburg an der Weser, sich eine Existenz als selbstständiger Versicherungs- und Immobilienmakler aufzubauen. Anfangs mit „null Kunden“, wie er sagt. Aber das änderte sich bald. Und heute ist Edwin Thiemann Vorstandschef der WirtschaftsHaus AG in Garbsen – deutschlandweit der Marktführer in Sachen Sorglos-Immobilien. Die WirtschaftsHaus AG gibt es seit dem Jahr 2000. Garbsen wurde Sitz der Firmenzentrale, weil der Ort etwas zentraler liegt als Nienburg (wo es aber weiterhin ein Büro gibt). Marktführer ist das Unternehmen geworden, weil Edwin 22 Thiemann und seine Vorstandskollegen Sandro Pawils und Harald Senftleben schon zu einer Zeit, als das noch völlig unüblich war, ihre Kunden ganzheitlich betrachtet haben. Heißt: Es gab nicht einen Banker, der über Kredite gesprochen, einen Finanzberater, der über Geldanlagen geredet und einen Versicherungsmakler, der seine Produkte vermarktet hat. Beim WirtschaftsHaus gab und gibt es alles aus einer Hand. „Das hat sich rumgesprochen, das war die Basis des Erfolgs“, erzählt Edwin Thiemann. „Kunden haben uns anderen Kunden empfohlen, so sind wir gewachsen.“ Das Kerngeschäft sind nach wie vor Immobilien. Nur Sachwerte wie Edelmetalle, Grundstücke oder eben Immobilien seien inflationsgeschützt, erläutert Thiemann. Geldwerte dagegen seien nur „auf Papier gedrucktes Vertrauen“. Und damit könne es rasch vorbei sein – der Vorstandsvorsitzende verweist auf die wachsende Teuerung und das Risiko einer Währungsreform in der nach wie vor unbewältigten Euro-Krise. Immobilien sind aber auch nicht immer leicht zu handhaben. Denn Investoren müssen immer wieder bei Bauproblemen, durch die Tücken der Instandhaltung und wegen des Vermietungsrisikos um ihr Geld fürchten. Deswegen hat das WirtschaftsHaus, vom Kunden her denkend, eine Alternative ausgearbeitet: die Sorglos-Immobilie. „Da“, sagt Edwin Thiemann, „liegt die Zukunft.“ Sie liegt interessanterweise in einer Problemlage, dem demografischen Wandel. Man müsse nicht drum herumreden, sagt Thiemann: „Wir sind ein Vergreisungsstaat.“ Diese Entwicklung aber führe dazu, dass der Pflegeheimmarkt einer der letztengroßen Wachstumsmärkte in Deutschland sei. Pflege zu Hause ist für die Angehörigen in der Regel extrem aufwendig oder gar nicht zu leisten. Pflege im Krankenhaus ist bei 500 bis 700 Euro Kosten pro Tag unbezahlbar. Es bleibt das Pflegeheim. Es kostet den Staat wesentlich weniger, falls er die Kosten übernehmen muss. Beispiel: Von den rund 3.000 Euro, die ein Pflegeplatz im Durchschnitt im Monat kostet, trägt die Pflegeversicherung ca. die Hälfte, den Rest übernehmen die Beteiligten selbst, ihre Kinder oder das Sozialamt. Das WirtschaftsHaus projektiert also solche Seniorenresidenzen und dann sucht es dafür solide Betreiber, die mindestens einen 20-Jahres-Mietvertrag unterschreiben, einen verlässlichen Betriebsalltag organisieren, für alle Abrechnungen zuständig sind, für die meisten Instandhaltungsmaßnahmen aufkommen und auch das Mietausfallrisiko bei möglichem Leerstand übernehmen. Das bedeutet: Für die Investoren der WirtschaftsHaus AG minimiert sich das Risiko. Sie müssen sich keine Sorgen um ihr Geld machen. Denn ein Anlageobjekt einfach nur mit einer hohen Rendite sei nicht immer ein gutes Anlageobjekt, sagt Edwin Thiemann. Es gehe um die perfekte Mischung aus Rendite und Sicherheit. Das einzige Risiko für das Kapital der Geldgeber wäre der Ausfall des Betreibers. Und selbst das stellt kaum eine Gefahr dar: Das WirtschaftsHaus behält sich immer das Recht vor, die Seniorenresidenzen zu verwalten und notfalls selbst als etreiber einzuspringen und dann einen neuen zu suchen. Mehr B als 4.000 Appartements im Bereich der Seniorenimmobilien hat das WirtschaftsHaus bereits verkauft, über 3.000 zufriedene Investoren haben davon profitiert. Und es werden mehr. Was sind das für Investoren? „Alle möglichen“, sagt Edwin Thiemann. „Anwälte und Steuerberater, aber auch VW-Arbeiter und normale Bürger. Über die ganze Republik verteilt.“ Sie alle freuen sich über Krisensicherheit und verlässliche Einnahmen, über langfristige Verträge und 4,5 bis 4,71 Prozent Rendite. Ohne Sorgen. Übrigens: Auf ihrer Internetseite zitiert die WirtschaftsHaus AG eine Studie einer Commerzbank-Tochter. Die hat herausgefunden, dass neun von zehn Millionären ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien aufgebaut haben. Hier liegen die Wurzeln des WirtschaftsHauses: Nienburg an der Weser Das ist das WirtschaftsHaus Unter dem Dach der WirtschaftsHaus AG arbeiten verschiedene spezialisierte Gesellschaften für Service, Verwaltung, Vertrieb und Baufinanzierungen. Alle bündeln ihre Kräfte im Interesse der Kunden. 23 Die Zeichen der Zeit erkennen Immobilienvermögen Der deutsche Immobilienmarkt Die Immobilie ist und bleibt ein wichtiger Baustein in Vermögensplanung und Altersvorsorge. Für Kapitalanleger ist der Zeitpunkt für ein Investment zurzeit ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen, Steuervorteile und attraktive Kaufpreise, verbunden mit einem wieder aufwärtsstrebenden Markt, lassen Fachleute für die Zukunft überdurchschnittliche Renditen prognostizieren. Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – positiv mit der Inflation. Diese Chance sollten Anleger gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage nutzen, um heute für die Zukunft vorzusorgen. Ein Großteil des Vermögens der Deutschen steckt nach wie vor in Immobilien. In den deutschen Privathaushalten befindet sich mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens in dieser Kategorie. Insgesamt beläuft sich das deutsche Immobilienvermögen auf ca. 7.200 Milliarden Euro. Immobilien stehen zudem wieder im Mittelpunkt des Interesses deutscher Anleger, wenn sie auf der Suche nach wertstabilen, ertragreichen und nachhaltigen Kapitalanlagen sind. Der deutsche Immobilienmarkt war jahrelang von Zurückhaltung und Stag nation geprägt und erreichte sein Markttief in den Jahren 2004/2005. Die Un sicherheit der Anleger war nicht zuletzt durch die allgemeine Konjunkturflaute und Arbeitsplatzverluste bedingt. Doch seit 2006 ist eine Trendwende zu beobachten. Die Investitionen steigen, die Nachfrage nach Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Büroimmobilien zieht an. Das Konzept der Pflegeimmobilie blieb von den oben genannten Faktoren übrigens weitestgehend unberührt, da sich dieser Markt als krisensicher und konjunkturunabhängig darstellt. 24 Beeinflussende Faktoren Inflationsrate Kaufkraft von 100 EUR in x Jahren bei 2 % Inflation Was ist die Inflationsrate? Kaufkraft Finanzkrise Die Finanzkrise hat deutsche Anleger verunsichert, sie vertrauen den Kapitalmärkten immer weniger. Viele Anleger suchen Alternativen zum Wertpapierhandel. In Zeiten von Inflation und turbulenten Kapitalmärkten empfiehlt sich daher die Investition in Sachwerte. Die Immobilie hat sich über viele Jahrzehnte als wertstabile und sichere Kapitalanlage erwiesen. Ein Vorteil liegt darin, dass Anleger von den Einnahmen Ihrer Mietobjekte profitieren. Langfristig lohnt sich also die Investition in Wohnungen, Häuser und Grundstücke, da diese auch in Zeiten unsicherer Finanzlagen ihren Wert behalten. Inflation / Währungsreform Ein großer Feind des privaten Vermögensaufbaus ist der schleichende Verlust an Kaufkraft, die Inflation. In der Tagespresse kursieren die Worte „Staatspleiten“ und „Hyperinflation“. Diesem Kaufkraftverlust unterliegen Kapitalanlagen wie Tages- und Festgelder, Anleihen und Rentenfonds, Bausparverträge und Lebensversicherungen. Seit dem negativen Beispiel Griechenland fürchten auch in Deutschland viele Menschen eine Entwertung ihres Geldes, die zuletzt in einer Währungsreform enden könnte. Demgegenüber stehen Immobilien und andere Sachwertanlagen auf der Gewinnerseite: Sie sind krisensicher. Steuern Die Abgabenlast in Deutschland wird in den nächsten Jahren aufgrund des belasteten Staatshaushaltes weiter steigen. Damit sind Steuern und Sozialabgaben weitere Faktoren, die das private Geldvermögen der Deutschen negativ beeinflussen. Die Anlageform der Immobilie bietet dem Kapitalanleger aber erfreulicherweise eine Möglichkeit, einen Teil seiner privaten Einkommensteuer in sein Privatvermögen zurückzuführen. Die steuerliche Absetzbarkeit der Kreditzinsen und die Abschreibung für Abnutzung (AfA) beeinflussen die Vermögensbildung positiv. Zudem ist der Verkauf der Immobilie nach zehn Jahren Haltefrist steuerfrei und damit eine einzigartige Möglichkeit, mit dieser Anlageform Steuern zu sparen. 40 € 40 € Resümee 100100 € € 60 € 60 € · idealer Zeitpunkt für eine Investition in Immobilien (niedrige Immobilienpreise und tiefes Zinsniveau) · sicherer Vermögensaufbau mit Sachwerten (inflationsgeschützt und steuerlich absetzbar) heuteheute 25 jahre 25 jahre · Investition in den Markt der Altenpflege unabhängig von „Börsen befindlichkeiten“ oder ähnlichem · von Finanzkrise unberührt, da krisensicher und konjunkturunabhängig 40 € 100 € 60 € heute 25 jahre Inflationsverlust 40 €40 € 45 €45 € 51 €51 € 100100 € € 60 € 60 € 55 €55 € 49 €49 € heuteheute 25 jahre 25 jahre 30 jahre 30 jahre 35 jahre 35 jahre 45 €45 € 51 €51 € 55 €55 € 55 €55 € 49 € 49 € 45 €45 € 30 jahre 30 jahre 35 jahre 35 jahre 40 jahre 40 jahre 25 Pflege-Markt Warum in Sozialimmobilien investieren? Damit Sie von diesem Wachstum profitieren können, haben wir den sich verändernden Marktbedingungen Rechnung getragen und bedarfsgerechte Angebote entwickelt. Wir bieten Investoren gute Renditechancen bei beherrschbaren Risiken. 4 3 1,1 1,0 2 0,6 1 0 1,5 1,3 0,7 1,9 1,4 1,5 2003 2010 2020 2,2 2,4 2030 2040 2,7 2050 DIE BEVÖLKERUNG ALTERT Alter, Veränderung in % 2050 gg. 2000 198 > 80 28 70–80 4 60 –70 -1 50 –60 40–50 -25 30 –40 -36 20 –30 -20 10 –20 -33 0–10 -50 -27 Quelle: Stat. BA Der demografische Wandel und veränderte Familienstrukturen tragen dazu bei, dass die Nachfrage nach professioneller, vor allem stationärer Pflege überdurchschnittlich steigt. Mit dieser Entwicklung halten die noch vorhandenen, aber bereits rückläufigen häus lichen Pflegepotenziale nicht mehr Schritt: Eine Trendumkehr von der stationären zur ambu lanten Pflege ist wenig wahrscheinlich. Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt erheblich zu. Es besteht also langfristig ein beachtliches Potenzial im Pflegemarkt, der bereits heute rund 30 Milliarden Euro jährlich umsetzt. Die fundamentalen Rahmenbedingungen sprechen weiterhin für solides Wachstum. in Heimen zu Hause Quelle: Stat. BA, DB Research Die Immobilie ist und bleibt ein wichtiger Baustein in Vermögensplanung und Altersvorsorge. Es werden Werte für Generationen geschaffen – bei gleichzeitig besten Ertragsaussichten. Für Kapitalanleger ist ein Investment zurzeit ausgesprochen rentabel. Niedrige Zinsen, Steuervorteile und günstige Objekte, verbunden mit einem aufstrebenden Markt, verschaffen dem Anleger überdurchschnittliche Renditen. Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft, während es gleichzeitig immer mehr Senioren gibt. Im Jahr 2005 fehlten bereits über 300.000 Betten in Deutschland. Demnach wird es einen hohen Bedarf an Seniorenresidenzen in den nächsten Jahrzehnten geben. PFLEGEBEDARF STEIGT KRÄFTIG betreute Personen, Mio. 0 50 100 150 LEBENSERWARTUNG NIMMT WEITER ZU 200 Jungen Mädchen Lebenserwartung bei Geburt, in Jahren 90 85 80 75 70 Quelle: Stat. BA 65 60 55 50 1925 26 1950 1975 2000 2025 2050 Pflegeappartement Eigentumswohnung Standort Eine professionell erstellte Standort analyse inklusive Bedarfsberechnung liegt vor. Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor, subjektive Einschätzungen und „Hörensagen“ dienen als Grundlage. Appartement Alle Pflegeappartements bieten nahezu die gleichen Eigenschaften. Die Investitionsentscheidung ist daher leicht zu treffen. Viele Unsicherheiten, wie bedarfsge rechter Grundriss, stimmige Ausrichtung, Mitbewohner oder Eigentümergemeinschaft, sind vorhanden. Vermietung Langfristig gesicherte Mieteinnahme durch einen 20-jährigen Mietvertrag mit einem renommierten Betreiber. Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst organisiert werden. Betriebskosten Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.) mit Ausnahme der Kosten für Dach und Fach und den Verwalter. Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen). steuerlicher Vorteil Die Gebäudeherstellungskosten werden über 50 Jahre mit 2 % pro Jahr steuerlich abgeschrieben. Abschreibung des Objekts im Normalfall ebenfalls mit 2 %, der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt meist zwischen 20 und 25 %. Miete/ Mietrendite Die Mietrendite liegt bei 4,5 %. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in der Region, sondern von den jeweiligen Pflegesatzverhandlungen (staatliche Refinanzierung der Miete). Bei Neubau-Eigentumswohnungen werden in der Region bis zu 2.300 EUR pro m2 aufgerufen und ein Mietpreis von ca. 5 - 7 EUR pro m2 erzielt, so dass sich eine Mietrendite von 3 - 4 % marktüblich darstellt. Risiken Betreiberausfall durch Insolvenz, Organisation eines neuen Betreibers, dadurch evtl. kurzfristiger Mietausfall. Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen, Mietnomaden. Treffen Sie Ihre Anlageentscheidung selbst, welche die richtige Immobilienform für Sie ist! 27 Gute Gründe für die Investition Überzeugen Sie sich selbst 1 20-Jahres-Mietverträge Mietzahlung auch bei Leerstand Ihrer Wohneinheit. 8 Kein Mieterkontakt Die Vermietung Ihres Appartements ist Betreibersache 2 Grundbuchliche Absicherung Sie haben alle Rechte an dieser Wohnung und können diese vererben, verschenken, beleihen oder verkaufen. 9 Steuerliche Vorteile durch Abschreibungen Holen Sie sich so einen Teil Ihrer Einkommensteuer vom Finanzamt zurück. 3 Indexierte Mietverträge Automatische Erhöhung der Miet bei Inflation. 10 4 Keine Nebenkostenabrechnungen Der Betreiber ist verantwortlich für die Abführung von Strom, Wasser, Gas und Versicherung. Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt der Zukunft Schon heute kann vielerorts der Bedarf an Pflegeplätzen nicht mehr gedeckt werden und es bestehen zum Teil lange Wartelisten. 5 Solide Bausubstanz Die Pflegeappartements wurden auf hohem Qualitätsstandard und nach den neuesten Erkenntnissen der Altenpflege erstellt 6 Günstige Finanzierung Nutzen Sie ein immer noch niedriges Zinsniveau. 7 Instandhaltung nur für Dach und Fach Der Betreiber ist für die Instandhaltung im Gebäude verantwortlich. Resümee - ideal für den Erstanleger auf Grund geringer Vermietungsrisiken - Ergänzung als Beimischung zu bestehenden Immobilienportfolios - sicherer Vermögensaufbau mit Sachwerten (staatlich gesicherte Mieteinnahme) - inflationsgeschützte Rente o. Zusatzeinnahme aus Miete - Wiederverkauf der Immobilie durch WirtschaftsHaus Service GmbH 28 BeispielKalkulation Finanzaspekte für Sie zusammengefasst Angaben zur Person: verh. 50 TSD zu versteuerndes Einkommen ServiceLeben Trudering - Pflegeappartement 10 Gesamtkaufpreis: zzgl. Grunderwerbsteuer*: Finanzierungsvermittlungskosten: Notar- und Gerichtskosten: 138.946 EUR 5.835 EUR 1.396 EUR 3.474 EUR Gesamtaufwand: 149.651 EUR Eigenkapital: Darlehen: angenommene Zinshöhe: Gesamtfläche: Verwaltungskosten: Instandhaltungskosten: 10.000 EUR 139.651 EUR 3,8 % 55,05 m2 360 EUR 110 EUR Aufwand der Immobilie im ersten vollen Wirtschaftsjahr: Gesamtaufwand nach Tilgung der Immobilie in 25 Jahren: + Mieteinnahmen - Zinsen (3,8 %) + Tilgung (2,5 %) - Nebenkosten (Verwalter) - Instandhaltung - Erbbauzins + Steuer = Ges. Ergebnis p.A. + Mieteinnahmen - Zinsen (3,8 %) + Tilgung (2,5 %) - Nebenkosten (Verwalter) - Instandhaltung - Erbbauzins - Steuer (29,3 % - bezogen auf V+V) = Ges. Ergebnis über 25 Jahre Ihr ø Eigenaufwand beträgt über 25 Jahre pro Monat ca. + 7.790 EUR - 8.798 EUR - 360 EUR - 110 EUR - 1.542 EUR + 285 EUR - 2.735 EUR Ihr Eigenaufwand beträgt pro Monat 228 EUR + 212.283 EUR - 217.996 EUR - 9.810 EUR - 3.000 EUR - 38.170 EUR - 14.717 EUR - 71.410 EUR 238 EUR So verteilen sich die Kosten: Rentenphase im Jahr 2039: Sie haben Ihre Immobilie wie folgt finanziert: (10.000 EUR Eigenkapital + 71.410 EUR Aufwand = 81.410 EUR Gesamtaufwand/ 283.694 EUR Gesamtkosten * 100 = eigener Aufwand) + Mieteinnahmen - Nebenkosten (Verwalter) - Instandhaltung - Erbbauzins - Steuer + 9.738 EUR - 450 EUR - 137 EUR - 1.542 EUR - 2.034 EUR = Nettomieteinnahme + 5.575 EUR Selbst Mieter 28,70 % 71,30 % Fazit: Mit einem Eigenaufwand von gerade einmal 28,70 % entschulden Sie Ihr Pflegeappartement in 25 Jahren. Fazit: Mögliche Bezüge aus Miete betragen 464 EUR/Monat bei gerade einmal ca. 81.410 EUR Eigenaufwand. Disclaimer: Zinssatz 3,8 % p.A. bei Einsatz von 10.000 EUR Eigenkapital, 2,5 % Tilgung bei 10 Jahren Zinsfestschreibung, es wurde beispielhaft für die Gesamtlaufzeit mit dem gleichen Sollzins gerechnet, bei den Mieteinnahmen wurde davon ausgegangen, dass die indexierte Mietpreisanpassung alle 5 Jahre mit rd. 5,0 % erfolgt. Wir übernehmen keine Garantie für zukünftige Erträge, die Prognoserechnung basiert auf Annahmen, die in der Zukunft wegfallen oder sich ändern können. Bei der steuerl. Betrachtung wurde ein zvE von konstant 50.000 EUR zu Grunde gelegt. Zinsangaben sind freibleibend. *Lt. Gebührenordnung ab 01.08.2013 Erhöhung der Notar- und Gerichtskosten auf ca. 2,5 %. Bei Barzahlung fallen geringere Gebühren an. *Erhöhte Grunderwerbssteuer auf Grund der Erbpacht. 29 Kaufpreisliste Nr. Bezeichnung Erdgeschoss Anteil Gem.-Fläche Gesamtfläche mtl. Miete mtl. Erbpacht Verkaufspreis inkl. Einrichtung* 1 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 2 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 3 Doppelzimmer 27,93 qm 34,28 qm 62,21 qm 734 EUR 145 EUR 157.018 EUR 4 Einzelzimmer 19,62 qm 34,28 qm 53,90 qm 636 EUR 125 EUR 136.044 EUR 5 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 6 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 7 Einzelzimmer 19,51 qm 34,28 qm 53,79 qm 634 EUR 125 EUR 135.766 EUR 8 Doppelzimmer 25,73 qm 34,28 qm 60,01 qm 708 EUR 140 EUR 151.465 EUR 9 Einzelzimmer 20,77 qm 34,28 qm 55,05 qm 649 EUR 128 EUR 138.946 EUR 10 Einzelzimmer 20,77 qm 34,28 qm 55,05 qm 649 EUR 128 EUR 138.946 EUR 11 Doppelzimmer 26,33 qm 34,28 qm 60,61 qm 715 EUR 141 EUR 152.980 EUR 12 Appartement 45,81 qm 34,28 qm 77,14 qm 910 EUR 180 EUR 194.701 EUR 13 Einzelzimmer 20,60 qm 34,28 qm 54,88 qm 647 EUR 128 EUR 138.517 EUR 14 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 15 Einzelzimmer 20,73 qm 34,28 qm 55,01 qm 649 EUR 128 EUR 138.845 EUR 16 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 17 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 18 Einzelzimmer 19,62 qm 34,28 qm 53,90 qm 636 EUR 125 EUR 136.044 EUR 19 Doppelzimmer 28,10 qm 34,28 qm 62,38 qm 736 EUR 145 EUR 157.447 EUR 20 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 21 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 22 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 1. Obergeschoss 30 Fläche Appartement 23 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 24 Doppelzimmer 28,10 qm 34,28 qm 62,38 qm 736 EUR 145 EUR 157.447 EUR 25 Einzelzimmer 19,15 qm 34,28 qm 53,43 qm 630 EUR 124 EUR 134.857 EUR 26 Einzelzimmer 19,62 qm 34,28 qm 53,90 qm 636 EUR 125 EUR 136.044 EUR 27 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 28 Einzelzimmer 19,51 qm 34,28 qm 53,79 qm 634 EUR 125 EUR 135.766 EUR 29 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 30 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,02 qm 637 EUR 126 EUR 136.346 EUR 31 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 32 Einzelzimmer 20,22 qm 34,28 qm 54,50 qm 643 EUR 127 EUR 137.558 EUR 33 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 34 Appartement 42,83 qm 34,28 qm 77,11 qm 909 EUR 180 EUR 194.626 EUR 35 Doppelzimmer 24,82 qm 34,28 qm 59,10 qm 697 EUR 137 EUR 149.168 EUR 36 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126 EUR 136.700 EUR 37 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126 EUR 136.700 EUR 38 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 39 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 40 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 41 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 42 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126, EUR 136.700 EUR 43 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 638 EUR 126 EUR 136.700 EUR 44 Doppelzimmer 24,94 qm 34,28 qm 59,22 qm 698 EUR 138 EUR 149.471 EUR 45 Appartement 42,82 qm 34,28 qm 77,10 qm 909 EUR 180 EUR 194.600 EUR 46 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 647 EUR 128 EUR 138.593 EUR *Inkl. Inventar (7.500 EUR bis 15.000 EUR) Kaufpreisliste Nr. Bezeichnung 1. Obergeschoss Fläche Appartement Anteil Gem.-Fläche Gesamtfläche mtl. Miete mtl. Erbpacht Verkaufspreis inkl. Einrichtung* 47 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 48 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 49 Einzelzimmer 19,75 qm 34,28 qm 54,01 qm 637 EUR 126 EUR 136.321 EUR 50 Einzelzimmer 19,50 qm 34,28 qm 53,78 qm 634 EUR 125 EUR 135.741 EUR 51 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 52 Einzelzimmer 19,62 qm 34,28 qm 53,90 qm 636 EUR 125 EUR 136.044 EUR 53 Einzelzimmer 19,34 qm 34,28 qm 53,62 qm 632 EUR 125 EUR 135.337 EUR 54 Doppelzimmer 28,10 qm 34,28 qm 62,38 qm 736 EUR 145 EUR 157.447 EUR 55 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 56 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 58 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 59 Doppelzimmer 28,10 qm 34,28 qm 62,38 qm 736 EUR 145 EUR 157.447 EUR 60 Einzelzimmer 19,62 qm 34,28 qm 53,90 qm 636 EUR 125 EUR 136.044 EUR 61 Einzelzimmer 19,35 qm 34,28 qm 53,63 qm 632 EUR 125 EUR 135.362 EUR 62 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 63 Einzelzimmer 19,51 qm 34,28 qm 53,79 qm 634 EUR 125 EUR 135.766 EUR 64 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 2. Obergeschoss 57 65 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 66 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 67 Einzelzimmer 20,51 qm 34,28 qm 54,79 qm 646 EUR 127 EUR 138.290 EUR 68 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 69 Doppelzimmer 42,83 qm 34,28 qm 77,11 qm 909 EUR 180 EUR 194.626 EUR 70 Doppelzimmer 24,94 qm 34,28 qm 59,22 qm 698 EUR 138 EUR 149.471 EUR 71 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126 EUR 136.700 EUR 72 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126 EUR 136.700 EUR 73 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 74 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 75 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 76 Einzelzimmer 19,76 qm 34,28 qm 54,04 qm 637 EUR 126 EUR 136.397 EUR 77 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126 EUR 136.700 EUR 78 Einzelzimmer 19,88 qm 34,28 qm 54,16 qm 639 EUR 126 EUR 136.700 EUR 79 Doppelzimmer 24,94 qm 34,28 qm 59,22 qm 698 EUR 138 EUR 149.471 EUR 80 Appartement 42,83 qm 34,28 qm 77,11 qm 909 EUR 180 EUR 194.626 EUR 81 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 82 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 83 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 84 Einzelzimmer 19,75 qm 34,28 qm 54,03 qm 637 EUR 126 EUR 136.372 EUR 85 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 86 Einzelzimmer 19,50 qm 34,28 qm 53,78 qm 634 EUR 125 EUR 135.741 EUR 87 Einzelzimmer 19,62 qm 34,28 qm 53,90 qm 636 EUR 125 EUR 136.044 EUR 88 Einzelzimmer 19,14 qm 34,28 qm 53,42 qm 630 EUR 124 EUR 134.832 EUR 89 Doppelzimmer 28,10 qm 34,28 qm 62,38 qm 736 EUR 145 EUR 157.447 EUR 90 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR 91 Einzelzimmer 20,63 qm 34,28 qm 54,91 qm 648 EUR 128 EUR 138.593 EUR *Inkl. Inventar (7.500 EUR bis 15.000 EUR) 31 32 33 Ihre Notizen zur Immobilie in München-Trudering 34 35 Kooperationspartner/in WirtschaftsHaus Gruppe Steinriede 14 · 30827 Garbsen 36 Telefon +49 5131 4611-0 Telefax +49 5131 4611-199 [email protected] www.wirtschaftshaus.de
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