Region Linz+OÖ - Lange Nacht der Kirchen

LINZ + OÖ
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JugendKirche
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Schlossmuseum
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Copyright by © almmedia werbegrafik 2015
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Krankenhaus der
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1Mariendom
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2 Martin Luther Kirche
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3 Sozialreferat & evang. Pfarrgemeinde Linz 21
4 Altkatholische Kirche
22
5Martinskirche
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6 Minoritenkirche
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7 Ignatiuskirche – Alter Dom
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8 Stadtpfarrkirche
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9 Diözesanarchiv Linz
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10 KTU – Kath.-Theol. Privatuniversität Linz
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11 Kapelle im Priesterseminar
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12 Klosterkirche der Elisabethinen
30
13 Ursulinenkirche
31
14 Karmelitenkirche und Krypta
32/33
15 Kirche der Barmherzigen Schwestern
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16 Vinzenzstüberl
35
17 Kirche der Barmherzigen Brüder
36
18 Kirche der Marienschwestern
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19 Kirche der Kreuzschwestern
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20 URBI@ORBI
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21 Haus der Frau
40
22 Netzwerk Pilgerwege
41
23 Urfahraner Kirchenfest(ival)
42
24 JamTram – JugendKirche On Tour 43
25 Pfarrkirche Christkönig – Friedenskirche
44
26 Linz-St. Markus
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27 Evangelische Versöhnungskirche
46
28 Linz – St. Michael/Bindermichl
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29Barbarafriedhof
48
Die Seitenübersicht für weitere beteiligte Pfarren
in Oberösterreich finden Sie auf Seite 53
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Foto: © Mesic
Herzlich willkommen!
Genießen Sie die
Lange Nacht der Kirchen
2015
Foto: © Krenn
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Foto: © Mesic
Foto: © Mesic
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facebook.com/l angena
LANGE NACHT 29.05.15
DER KIRCHEN
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Information
Finsternis wäre für dich nicht finster, die
Nacht
würde leuchten wie der Tag.
Infopoint zur Langen Nacht der Kirchen.
Von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr am Domplatz:
MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in der City
beantworten Fragen zum Programm und zur Organisation.
„Gelber Zug“
Der „Gelbe Zug“ fährt ab 20:00 Uhr vom Hauptplatz weg – immer zur vollen und
halben Stunde – einen Teil der Kirchen gratis an. Fahrgäste erhalten während der
Fahrt Informationen zu den Kirchen. Wir danken dem Betreiber herzlich für die
Unterstützung.
Straßenbahn Nightline/Park&Ride
Hingehen und dabei sein!
Die Linz AG Linien bieten im 30-Minuten-Takt Nachtfahrten an vier Nachtlinien
an. Ab Mozartkreuzung fährt die N1 Richtung Auwiesen, Richtung Universität.
Für BesucherInnen aus dem Umland eignen sich für Park & Ride der Parkplatz
beim Stadion, das Urfahrmarktgelände und Parkplätze entlang der Linie 1 und 2.
Nächtigung
Wer den Besuch der Langen Nacht der Kirchen mit einem Kurzurlaub in Linz
verbinden will, dem stehen die zahlreichen Hotels der Stadt (www.linz.at) zur
Verfügung.
Spenden
LANGE NACHT 29.05.15
DER KIRCHEN
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WWW.L ANGENACHTDERKI RCH EN.AT
Es gibt keine Eintrittsgebühren für die Veranstaltungen der Langen Nacht der
Kirchen!
Wir bitten Sie um eine Spende bei den Kircheneingängen oder auf das Konto
bei der Raiffeisen Landesbank OÖ – IBAN: AT20 3400 0020 001 1 5949,
BIC: RZOOAT2L
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Information
Lange Nacht der Kirchen
ökumenisch
österreichweit
und darüber hinaus!
Die Lange Nacht der Kirchen in Oberösterreich
ist ein kräftiges Zeichen einer offenen,
ökumenischen und vielfältigen Kirche.
In Oberösterreich sind beteiligt:
Linz, Steyr, Wels, Andorf, Attnang-Puchheim, Bad Goisern, Bad Hall,
Bad Goisen, Bad Ischl, Braunau, Enns, Freinberg, Gaflenz, Gallneukirchen,
Gaspoltshofen, Großraming, Kefermarkt, Lenzing, Losenstein, Mattighofen,
Mauerkirchen, Mondsee, Neufelden, Obernberg am Inn, Raab, Sarleinsbach,
Ried im Innkreis, Schärding, St. Florian, St. Thomas bei Waizenkirchen,
Utzenaich, Vorchdorf, Vöcklabruck, Wallern an der Trattnach,
Windischgarsten.
Mit den Kirchen der Ökumene in Oberösterreich:
Altkatholische Kirche, Baptistengemeinde Linz, Evangelische Kirche AB,
Evangelische Kirche HB, Evangelisch-methodistische Kirche,
Koptisch-orthodoxe Kirche, Römisch-katholische Kirche,
Rumänisch-orthodoxe Kirche und Serbisch-orthodoxe Kirche.
Foto: © Mesic
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Grußworte
2006 wurde die erste Lange Nacht der Kirchen von den Menschen in unserer Diözese begeistert aufgenommen. Heuer
feiern wir diese besondere Nacht zum 10. Mal – und sie erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Für viele ist diese besondere Nacht zu einem spirituellen und kulturellen
Fixpunkt geworden. Gotteshäuser in ganz Oberösterreich
öffnen ihre Tore und laden ein: zum Innehalten, Stillwerden,
Beten und Mitfeiern. Offenheit und Gastfreundschaft ermöglichen Begegnung – über Grenzen und Verschiedenheiten hinweg. Christliche Kirchen in
ihrer ökumenischen Vielfalt möchten Räume anbieten, in denen Menschen
aufatmen können, in denen sie sich willkommen und angenommen fühlen.
Ich wünsche Ihnen in der Langen Nacht der Kirchen von Herzen diese (Gottes-)Erfahrung des Willkommen-Seins – möge sie in Ihrem Alltag nachklingen.
+ Dr. Ludwig Schwarz SDB
Bischof von Linz
Am Abend ist die Arbeit getan. Am Abend kann man den
Alltag hinter sich lassen. Und wenn der Abend in die Lange
Nacht der Kirchen übergeht, dann kann man sie aufsuchen:
die Inseln aus Licht und Dunkelheit, aus Stille und Musik,
aus Meditation und Anregung. Die Rede ist von unseren Kirchen, jenen wunderbaren Räumen, in denen sich Mensch
und Architektur, Kunst und alle Sinne auf das Geheimnis
hin ausstrecken, das beinahe jeder ahnt und das doch nicht
einfach zu fassen ist, so dass man sagen könnte: hier ist es. Aber an diesem
Abend und in dieser Nacht soll es wach werden, das Gespür dafür, dass wir
ein Wunder sind, weil wir im Gottes-Wunder unseren Ursprung haben.
Das wünsche ich in dieser Nacht allen: denen, die sich ganz hineingeben, und
auch denen, die nur kurz innehalten an einem dieser vielen besonderen Orte
unserer Stadt.
Dr. Gerold Lehner
Superintendent der evangelischen Kirche AB in OÖ
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Kirchen sind Orte der Begegnung
Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass zum ersten Mal in
unserem Bundesland die Lange Nacht der Kirchen stattgefunden hat. Und sie ist bis heute ein wunderbares Erfolgsmodell
geworden. Spiritualität und Religion sind nur scheinbar in
unserer schnelllebigen Welt in den Hintergrund getreten.
Die großartige Idee, die Kirchen eine Nacht lang für alle Interessierte zu öffnen, beweist nur zu deutlich, dass gerade heute
das Innehalten, die Einkehr und das Gebet für viele Menschen eine besondere
Bedeutung haben. Kirchen sind Orte der Begegnung und beeindruckende Rahmen für über 400 Veranstaltungen in der heurigen Langen Nacht. Kirchen sind
auch unsere großen Kulturräume und hervorragend als Klangraum geeignet.
Die besondere Atmosphäre der Kirchen wird durch die stimmungsvollen Eindrücke deutlich, die sie in der Langen Nacht bei Besucherinnen und Besuchern
hinterlassen und die persönlichen Einsichten, die diese für sich gewinnen können. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche unvergessliche Nacht.
Möge diese wieder möglichst viele Menschen zusammen bringen.
Ihr Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Lange Nacht der Kirchen bereichert Linz zum 10. Mal!
Die Lebensstadt Linz steht für Offenheit, Respekt, Vielfalt und
Gemeinsamkeit. Die Lange Nacht der Kirchen trägt seit 2006
wesentlich dazu bei, Menschen ins Gespräch zu bringen und
das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken. Der Gedanke, zu nächtlicher Stunde mit attraktiven Veranstaltungen
zum Besuch von Gotteshäusern zu animieren, war einst ein
Experiment. Heute ist diese Initiative für zahlreiche Menschen
ein jährlicher Fixpunkt. Die LINZ LINIEN wirken heuer zum dritten Mal als Kooperationspartner und sorgen mit einer zwischen Hauptbahnhof und Mühlkreisbahnhof pendelnden Straßenbahngarnitur dafür, dass die JugendKirche
umweltfreundlich „on tour“ sein kann. Ich danke den zahlreichen Mitwirkenden der Langen Nacht der Kirchen herzlich für ihr Engagement und wünsche
der „Jubiläumsausgabe“ zahlreiche begeisterte BesucherInnen.
Klaus Luger
Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz
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Ökumene – die Verbundenheit und Zusammenarbeit unterschiedlicher christlicher Konfessionen – war in den vergangenen zehn Jahren „Lange Nacht der Kirchen“ eine Selbstverständlichkeit. Der Austausch über Glaubensinhalte, die
Gestaltung gemeinsamer Feiern und Begegnungen, Jahrzehnte währende Kontakte haben aus einstmals Fremden
Verbündete werden lassen.
Sie haben Gräben zwischen den Kirchen aufgefüllt, Brücken
gespannt für den Gang hinüber und herüber, haben Steine, die in den Weg
gelegt wurden, aufgehoben oder zum Bauen verwendet.
Die Sehnsucht nach der vollen Einheit der Kirchen lebt und entfaltet sich.
In Linz eröffnen neun verschiedene Kirchen die Lange Nacht mit einer gemeinsamen Vesper im Mariendom. Eine große Anzahl von Orten in Oberösterreich laden in ihren Programmen zu ökumenischen Begegnungen ein.
Mag.a Helga Schwarzinger
Vorsitzende des Forums der christlichen Kirchen in Oberösterreich
Ökumene-Referentin der röm. kath. Kirche in Oberösterreich
Ein Experiment wurde zur Erfolgsgeschichte!
Wir feiern die zehnte Lange Nacht der Kirchen in Oberösterreich. Das heißt zum zehnten Mal viele gemeinsamen ökumenische Feiern, viele Begegnungen und Gespräche. Unzählige Stufen in Kirchtürmen werden erklommen, besonders
Mutige seilen sich sogar von Türmen ab. Manche versuchen
sich in Kalligrafie und alten Schriften, wunderbare Chöre,
Foto: Engleder
SängerInnen und MusikerInnen bringen gotische, barocke
oder moderne Kirchenräume zum Klingen. Spiritualität und Glaube sind an
diesem Abend erlebbar und zeigen sich sehr lebendig. Noch immer wird Neues entdeckt, und noch immer suchen Menschen aller Altersstufen an diesem
einen Abend das Einmalige, das Besondere, keine wiederholbaren Second
Hand Erlebnisse, und sie finden das in unseren Kirchen und Pfarrgemeinden
– in der Stadt und an vielen Orten in ganz Oberösterreich. Ich bedanke mich
herzlich bei allen Freiwilligen, die diesen Abend ermöglichen. Genießen Sie
auch in der zehnten Langen Nacht der Kirchen einmalige Erlebnisse, suchen
und entdecken Sie Neues!
Mag.a Angelika Stummer Projektleiterin
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Mariendom Linz
Herrenstraße 26
www.mariendom.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Bus 45/45a/46 (Mariendom)
Der Mariendom Linz, die größte Kirche Österreichs,
ist Bischofskirche und Pfarrkirche. Der neugotische
Baustil (1862 – 1924) lädt ein, aufzublicken und
nach vorne zu gehen. Die Glasfenster im hinteren
Langhaus und im Querschiff sind wichtige Zeugen
der christlich geprägten Stadt- und Landesgeschichte. Die modernen Fenster im Kapellenkranz (1995) sind Dank
für 50 Jahre Friede in Österreich.
19:00-19:45
Ökumenische Vesper
zum Beginn der Langen Nacht der Kirchen
Die neun christlichen Kirchen der Ökumene in
Oberösterreich feiern und beten gemeinsam.
20:00-23:00 Ausstellung in der Kunststation Mariendom
„150 Jahre Grundsteinlegung Mariendom“
Am 1. Mai 1862, wurde der Grundstein zu einem der größten
Bauvorhaben der damaligen Zeit gelegt. Gezeigt werden
Bildmaterial und Plandarstellungen aus den verschiedenen
Epochen der Bauzeit. Einen Eindruck von der kunstvollen
Arbeit der Steinmetze damals und heute vermitteln die ausgestellten Abgüsse der Wasserspeier und die im Zentrum des
Raums aufgebaute Treppenturmbekrönung.
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Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
Den Dom entdecken
Spezialführungen bieten einen einzigartigen Weg durch
Geheimgänge des Doms, auf die Außengalerie und den
Dachboden. Einen einmaligen Blick auf den Domplatz und
die Stadt ermöglicht die Turmbesteigung.
20:00-23:00
Platzkarten ab 18:00 Uhr im „domcenter“ erhältlich
Keine telefonische Reservierung möglich
395 Stufen in die Einsamkeit – Turmeremit am Mariendom 20:00-21:00
Auf 68 m Höhe befindet sich die Eremitage im Turm des
Mariendoms, in die sich seit November 2008 Menschen für
jeweils eine Woche zurückziehen können, um in Stille und
Einsamkeit einen neuen Blick auf das Leben zu bekommen.
Sie haben die einmalige Gelegenheit, mit EremitInnen ins
Gespräch zu kommen.
Ort: 1:1-Modell im Dom beim Hafnerportal
Vocalensemble LALÁ 21:00-22:00
Orgel im Dom
22:00-23:00
Das international renommierte Vocalensemble LALÁ
verzaubert mit einem homogenen und unvergleichbaren
Timbre die ZuhörerInnen.
Tauchen Sie ein in eine meditative Klangoase.
Es erwartet Sie Vokalkunst von der Renaissance bis zur
Moderne – einzigartig und vielfältig.
Ilia Vierlinger – Sopran, Julia Kaineder – Mezzosopran,
Peter Chalupar – Tenor, Mathias Kaineder – Bass,
Mikrofonierung und Technik – Lukas Fürnschlief
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber spielt Werke
von César Franck, Olivier Messiaen u.a.
sowie eigene Improvisationen an der Rudigierorgel.
Mit freundlicher Unterstützung der Oberösterreichischen Versicherungs AG
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23:15-24:00 Nach/t/gedanken
Erleben Sie den Mariendom in Linz als Klangraum,
eingetaucht in Kerzenlicht.
Lassen Sie sich ein auf Wort,
Musik, Meditation und Stille.
Vokalmusik mit „The Voices“ unter der
Leitung von Domkapellmeister Josef Habringer
Foto: Mesic
Die Lesung der Texte zu den Nach/t/gedanken
wird von der renommierten Schauspielerin
Katharina Stemberger gestaltet.
© Backyard GmbH
Krypta
20:00-21:45 20:00-21:45
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Glaskunst in Kirchen
Seit Jahrhunderten werden farbige, künstlerisch gestaltete
Glasfenster hergestellt. Auch im Mariendom sind die großen
Gemäldefenster wesentlicher Bestandteil des Sakralraums und
erzählen große Geschichte(n). Die Glaswerkstätten Schlierbach
geben Einblick in die Ausführung feinster Glasmalereien.
Kalligrafie – Meditatives Schreiben
Mit Feder und Tusche kann die Kunst der Kalligrafie, des „schönen Schreibens“ erprobt werden, die vor der Erfindung des
Buchdruckes im 15. Jhd. ihre Blütezeit hatte.
Die meditative Form des achtsamen Schreibens führt zu einem
Zustand der Ruhe und eröffnet die Möglichkeit,
spirituelle Texte in ihrer Tiefe zu erfassen.
Leitung: Petra Maria Hansche
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Oberösterreich
RUND UM DEN DOM
Klostermarkt am Domplatz
Von Freitag, 29. Mai, 14:00 Uhr, bis Samstag, 30. Mai, 20:00
Uhr, präsentieren Klöster und Ordensgemeinschaften aus
Österreich und Bayern am Domplatz ihre Köstlichkeiten.
Produkte und Delikatessen – von Hand gemacht und im
Einklang mit der Natur erzeugt. Ein Markt für Leib und
Seele!
14:00-24:00
Dombauhütte – lebendige Werkstatt 18:30-21:00
Infostand/Treffpunkt am Domplatz
15:00-23:00
Die Steinmetze am Mariendom geben Einblick in ihren
faszinierenden Alltag in einer der beiden Dombauhütten
in Österreich und zeigen einzelne Restaurierungsschritte
an Originalteilen.
MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in der City
beantworten Fragen zum Programm und zur Organisation
der Langen Nacht der Kirchen.
BÜCHEREI AM DOM
Kinderprogramm
16:00
Kinderprogramm
17:00
Kamishibai (Bilderbuchtheater)
für Kinder von ca. 4 bis 10 Jahren
Mit dem Bilderbuch von Weninger/Tharlet, Einer für alle
Kamishibai (Bilderbuchtheater)
„Wiedererstandenes an der oberösterreichisch–
tschechischen Grenze“
20:30-21:00
Kirchen, Denkmäler und Heiligtümer bei uns und beim
Nachbarn (Beispiele an der Maltsch: Leopoldschlag,
Mit freundlicher Unterstützung der Linz AG
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Cetviny/Zettwing, Rychnov/Reichenau).
Lichtbildervortrag mit Beamer
Vortrag ca. 30 Minuten. Einladung zum Gespräch.
21:30-22:00 „Wiedererstandenes an der oberösterreichisch–
tschechischen Grenze“
Kirchen, Denkmäler und Heiligtümer bei uns und beim
Nachbarn (Beispiele an der Maltsch: Leopoldschlag,
Cetviny/Zettwing, Rychnov/Reichenau).
KINDERDOM
Von 16:00 bis 18:00 Uhr wird im und rund um den Mariendom
ein abwechslungsreiches Programm speziell für Familien mit
Kindern angeboten.
Das Programm wird mit einer Kindermesse um 18:15 Uhr
abgeschlossen.
Treffpunkt für alle Führungen:
„domcenter“ Linz, Herrenstraße 36
16:00-17:00
Den Dom erkunden (Mariendom)
Der Turm, das Geläut oder der Dachboden können durch
spezielle Domführungen erkundet werden.
Die Kinder erhalten spannende Einblicke in sonst
unzugängliche Teile des Doms.
16:00-18:00 Bauen mit dem Dombaumeister (Rudigierhalle)
Ein Einblick in das umfangreiche Planarchiv gibt eine erste
Orientierung, welchen Grundprinzipien die Architektur des
Mariendoms folgt.
Gemeinsam mit Dombaumeister Wolfgang Schaffer
können Kinder und Eltern anschließend aus weißen
Spielsteinen einzelne Gebäudeteile (Gewölbe, Fundamente,
Turm) nachbauen.
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Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
Workshop Kalligrafie (Krypta)
16:00-18:00
Glaskunst in Kirchen (Krypta)
16:00-18:00
Steinmetzerei (Dombauhütte)
16:00-18:00
Mit Feder und Tusche kann die Kunst des „schönen Schreibens“, die älter ist als die Erfindung des Buchdruckes im
15. Jhd., ausprobiert werden. Wir verzieren unsere Arbeiten
zusätzlich, indem wir lernen, keltische Knoten zu zeichnen.
(Für Kinder ab dem Schulalter)
Die Glaswerkstätten des Stifts Schlierbach geben Einblick
in die Herstellungs- und Sanierungstechniken der wunderschönen, bunten Gemäldefenster. 600 Jahre alte Gemäldescheiben können bestaunt werden. Mit Pinsel, Farbe, Glas
und einem Leuchttisch werden feinste Bilder angefertigt.
Die Kinder erhalten anhand von Originalteilen Einblick in
die Arbeitswelt der Steinmetze und Restauratoren am Mariendom. Mit den entsprechenden Werkzeugen können die
Kinder selber am Originalsandstein arbeiten, Granitblöck
mit den traditionellen Federkeilen spalten oder Gipsabdrücke von Zierwerk anfertigen.
Die Dombauhütte befindet sich auf der Westseite des Mariendoms (Hafnerstraße).
Bilderbuchtheater (Dombücherei)
Kamishibai (Bilderbuchtheater)
für Kinder von ca. 4 bis 10 Jahren.
Mit dem Bilderbuch „Einer für alle“ von Weninger/Tharlet.
Kindermesse (Votivkapelle)
Ein Gottesdienst für Familien und Kinder mit Dompfarrer
Maximilian Strasser bildet den gemeinsamen Abschluss
des Kinderprogramms.
Mit freundlicher Unterstützung von Steinmetzmeister Fraundorfer
16:00
und
17:00
18:15-18:50
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Pfarrsaal Dompfarre
Herrenstraße 26
www.dioezese-linz.at/dompfarre
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Bus 45/46 (Mariendom)
Jugendprojekt ju-can
der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung
www.ju-can.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Bus 45/46 (Mariendom)
Treffpunkt mensch & arbeit
Linz-Mitte
Bücher gewähren Einblicke in eine neue Welt, eröffnen neue Sichtweisen und ziehen LeserInnen in
ihren Bann. Auch Menschen sind dazu im Stande.
Statt Bücher in einer Bibliothek stehen bei uns Menschen mit
ihren spannenden Lebensgeschichten aus verschiedenen
Berufsgruppen zur Verfügung.
Lebende Bücher
Schon einmal einen Menschen gelesen?
20:00
Lebende Bücher – Wie läuft das ab?
Personen hinter den Buch-Titeln:
Man sucht sich einen Buchtitel aus und sobald das Buch frei
ist, wird man mit dem lebenden Buch bekannt gemacht und
das knapp halbstündige Zweiergespräch kann beginnen.
Die genauen Buchtitel erfahren Sie vor Ort.
Notfall- und Palliativmedizinerin, Bestatterin,
Mitinitiator Gemeinwohlbank, PastoralassistentIn,
Burn-out Betroffene, SozialarbeiterIn Asylwohnheim,
Veganer, Mitarbeiterin Telefonseelsorge …
Etwa 20 lebende Bücher stehen zur Verfügung.
23:00
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Betriebsseelsorge und Kath. Arbeitnehmerinnenbewegung (KAB) OÖ
Nebenbei können Sie sich über unsere Arbeit, Inhalte und
Aktivitäten informieren. Leben, Glaube, Arbeitswelt
Ende
Letzte Buchungsmöglichkeit 22:30 Uhr
„aufsteigen-abgestellt“
In Linz stehen bunte Fahrräder im öffentlichen Raum.
Sie wollen uns etwas sagen.
Die jungen Leute, die diese Fahrräder gestaltet haben, haben
eines gemeinsam:
Sie haben derzeit keine Arbeit und keinen Ausbildungsplatz.
Deshalb nehmen sie am Jugendprojekt „ju-can“ der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung teil.
In ganz Europa, so auch in Österreich, ist Jugendarbeitslosigkeit eine wachsende Herausforderung.
Freie Stellen sind kaum da, die Konkurrenz wird härter, nur
die Besten kommen zum Zug. Der Einstieg wird schwieriger,
die Anforderungen sind enorm gestiegen.
Einfach „aufsteigen und losradeln“ spielt es da für die
Jugendlichen von „ju-can“, wie für viele andere, nicht.
Erstmal „abgestellt“.
Was Jugendliche auf Arbeitsuche – im Spannungsfeld von
„aufsteigen-abgestellt“ – denken, haben sie in Botschaften
verpackt, die die bunten Fahrräder „weitersagen“.
Informieren Sie sich über das Projekt und die Anliegen der
Bischöflichen Arbeitslosenstiftung direkt beim Infopoint
am Domplatz.
Mit freundlicher Unterstützung von „domcenter“ Linz
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Martin Luther Kirche
Martin-Luther-Platz 1
www.linzevang.com
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Die älteste evangelische Kirche (erbaut 1844)
unserer Landeshauptstadt, innen hell und schlicht,
präsentiert sich als spätklassizistischer Bau mit
neugotischem Fassadenturm. Sie ist nicht nur ein
Zentrum gottesdienstlichen Lebens, sondern auch
ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte,
Vernissagen und andere kulturelle Ereignisse.
20:15-20:45
Orgelführung mit Kurzkonzert
Franziska Leuschner stellt anhand der 2006 erbauten WestOrgel die Besonderheiten der „Königin der Instrumente“ vor.
21:00-22:00
„Aspects of love“
22:15-23:00 „Hang zur Nacht“
23:15-24:00 Eine Musikperformance der 7 m des Hamerling-Gymnasiums
mit Fr. Prof. Döllerer: Vokalstücke verschiedener Stilrichtungen und Slam poetry mit selbstgeschriebenen Texten zum
Thema Liebe.
Beim Ensemble „HANG ZU“ treffen Gitarrensaiten und
Stimmbänder auf Obertöne aus Metall, Rhythmen aus Holz
und Melodien aus Blech. Pfarrer Josef Prinz liest eigene
Poesie.
Orgelkonzert bei Kerzenschein
Franziska Leuschner spielt u.a. Werke von Bach, Eben und
Mendelssohn Bartholdy.
Labstation Bäcker Gragger bäckt ab 20 Uhr auf dem Martin-
Sozialreferat der Diözese Linz &
evang. Pfarrgemeinde Linz
Martin-Luther-Platz 2
www.linzevang.com
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Das Sozialreferat der Diözese Linz bietet sozialethische Bewusstseinsbildung in Veranstaltungen, durch die Zeitung „Interesse“, die Herausgabe von Sozialpredigten und unterstützt bei
der ökologischen Sensiblilisierung.
„Bettelposen“
Ausstellungseröffnung im Gemeindezentrum
Dieses Fotoprojekt versucht auf einer künstlerisch-ästhetischen Ebene „Betteln“ im öffentlichen Raum eine neue
Perspektive zu geben. Mit dieser aus Salzburg stammenden
Ausstellung werden unbewusste Bilder zum Thema „Betteln“ bewusst gemacht.
Die Ausstellung wird vom Sozialreferat der Diözese Linz,
Pax Christi, der Bettellobby Linz und der Pfarrgemeinde Linz
Innere Stadt betreut und von Expertinnen der Caritas fachlich unterstützt.
Erzählcafé „Ham‘s an Euro, bitte?“
Im Gespräch mit ArmutsmigrantInnen.
20:00
20:15-21:15
Armutsmigration – Hintergründe und Fakten 22:00-22:30
Ökumenisches Gebet
23:30-24:00
Michaela Haunold, Expertin für Armutsmigration, informiert über Hintergründe zur Armutsmigration und zur
Situation von ArmutsmigrantInnen in Österreich.
Luther-Platz für hungrige Kirchenbesucher und unterstützt
damit das Projekt „Backofen“ für Enampore im Senegal.
20
Mit freundlicher Unterstützung der Linz AG
21
Altkatholische Kirche
Martinskirche
Fabrikstraße 10, www.altkatholiken-linz.at
Straßenbahn 1/2/3 bis Hauptplatz – Fußweg
5 Min. oder „Gelber Zug“ bis vor Eingang
Römerstraße 1 (Nähe Linzer Schloss)
Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)
Bus 26/27 (Landestheater)
Stiftung von Johann Adam Pruner; bedeutender
Sakralbau, 1737 fertiggestellt. Altarfresko: Größte
gemalte Krippendarstellung von Linz, vermutlich
von Martino Altomonte; Kuppel: Großes Deckenfresko der Heiligen Dreifaltigkeit; Scheinarchitektur
Die Martinskirche am Römerberg gilt als die
älteste Kirche im oberösterreichischen Donauraum. Die erste urkundliche Erwähnung ist aus
dem Jahr 799 belegt.
Sie ist eine beliebte Tauf- und Hochzeitskirche.
„In der Glut deiner Minne“
20:15-21:00
Karl Sibelius: 10 Rules – 10 Songs
21:15-22:00
Die Prunerstifts-Kirche: Verstecktes Kleinod
22:15-23:00
23:15-24:00
Assoziationen zu den zehn Geboten von Karl Sibelius,
designierter Intendant Theater Trier
Kunsthistorische Kirchenführung mit Erläuterung der
bedeutenden Fresken – Musikalisches Raumerlebnis –
Information über die wechselhafte Geschichte seit 1740
und Verwendung als altkatholische Kirche seit annähernd
100 Jahren
Karl Sibelius: 10 Rules – 10 Songs
Assoziationen zu den zehn Geboten von Karl Sibelius,
designierter Intendant Theater Trier
Die Prunerstifts-Kirche: Verstecktes Kleinod
Während der gesamten Zeit: Ausstellung „Kleine Schätze
aus unserer Pfarre begleitet mit künstlerischen Arbeiten“
von Diakonin Elisabeth Steinegger
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Mit freundlicher Unterstützung von AREV Immobilien
Alte Musik und Mystische Texte aus drei Jahrtausenden
20:00-20:50
Armin Gramer, Countertenor
Daniel Valencia, Viola da Gamba
Hermann Platzer, Theorbe und Laute
alt:neu 21:00-21:50
„In der Glut deiner Minne“
22:00-22:50
Fremdsein – Toleranz – Solidarität 23:00-23:50
Domenika Seidl, Veronika Traxler und Corrado Cicuttin
präsentieren Werke, die Jahrhunderte auseinander liegen
und spannen damit Bögen zwischen der Renaissance, dem
Barock und der Musik von heute.
Dabei kommen – den verschiedenen Zeitaltern entsprechend – sowohl historische als auch moderne Instrumente
zum Einsatz.
„Zu der Zeit, als die Richter regierten, kam eine Hungersnot
über das Land. Da zog ein Mann mit seiner Frau und seinen
beiden Söhnen aus Betlehem in Juda fort, um sich als Fremder im Grünland Moabs niederzulassen“ (Buch Rut 1,1)
Textpassagen aus dem Buch Rut werden aktuelle Berichte
von AsylwerberInnen gegenübergestellt.
Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
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Minoritenkirche
Klosterstraße 9
Landhaus
Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)
Die ursprünglich zweischiffige Kirche des 1236
gegründeten Minoritenklosters wurde nach der katholischen Reform 1678 wieder dem Orden übergeben.
In der Mitte des 18. Jahrhunderts hat sie Johann
Matthias Krinner zur Rokoko-Kirche umgebaut.
Namhafte Künstler wie Johann Martin Schmidt
(Kremser Schmidt), Bartolomeo Altomonte und Johann Kaspar
Modler trugen mit ihren Arbeiten zur reichen Ausstattung bei.
Das benachbarte Klostergebäude ist Sitz des Amtes der oberösterreichischen Landesregierung.
20:00-20:50 „… bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden, noch der
Mond in der Nacht …“
21:00-21:50
Virtuose Orgelmusik des Barock
Gesänge der Zuversicht
Es singen die „Chor-i-Feen“ aus dem oberen Mühlviertel.
Heinrich Reknagel spielt Orgelwerke verschiedener Meister
der Barockzeit.
Heinrich Reknagel ist Lehrer am Diözesankonservatorium
für Kirchenmusik und 2. Organist am Linzer Mariendom.
22:00-22:50 „… bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden, noch der
Mond in der Nacht …“
23:00-23:50
E medio Cantus-Chor
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„von Einklang und Dreieinigkeit“
Diesem Thema widmet der Chor „E medio Cantus“ unter der
Leitung von Christian Schmidbauer ein „dreidimensionales
Programm“, das mit sakraler Musik durch die Jahrhunderte
zum Teilhaben und Einswerden einlädt.
Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland OÖ
Ignatiuskirche – Alter Dom
Domgasse 3
www.ignatiuskirche-linz.at
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)
Bus 26/27 (Taubenmarkt)
Die Ignatiuskirche wird von Jesuiten betreut und
ist eine bedeutende Barockkirche. Bis 1909 war
sie Bischofssitz von Linz (daher „Alter Dom“).
Die Angebote umfassen tägliche Beicht- und
Aussprachemöglichkeit sowie Gottesdienste mit
gepflegter Musik. Im angeschlossenen Ignatiushaus gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen, geistlicher
Begleitung sowie Einzelexerzitien.
E medio Cantus-Chor
„von Einklang und Dreieinigkeit“
Diesem Thema widmet der Chor „E medio Cantus“ unter der
Leitung von Christian Schmidbauer ein „dreidimensionales
Programm“, das mit sakraler Musik durch die Jahrhunderte
zum Teilhaben und Einswerden einlädt.
20:00-20:50
„Ich reise in mich hinein zum innersten Kern meines Seins“
21:00-21:50
„Lebe Wohl!“
22:00-22:50
„Abendklänge“
23:00-24:00
(Dag Hammarskjöld)
Vortrag von Gunter Janda
„Bruckners Abschied aus Linz“.
Orgelmusik von Anton Bruckner und seinem musikalischem Umfeld (Orgelkonzert mit Moderation).
Bernhard Prammer – Orgel
P. Werner Hebeisen spielt auf exotischen Instrumenten.
Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
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Stadtpfarrkirche Linz
Pfarrplatz 4
www.dioezese-linz.at/stadtpfarre-linz
Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)
Die Kirche wurde am Anfang des 13. Jahrhunderts
errichtet und ist die älteste Pfarrkirche von Linz.
In ihr ist die Herzurne Kaiser Friedrichs III. (†1493)
bestattet. Sein Sohn Kaiser Maximilian vermachte
der Kirche Glocken aus der Schlosskapelle. Das älteste
Taufbuch ist aus dem Jahr 1604. Im über 80 m hohen
Glockenturm mit wunderschöner Aussicht kann man Teile der
Türmerwohnung besichtigen.
20:00-22:00Turmführungen
Von der Glöcknerwohnung aus wurde die Stadt überwacht,
200 Stufen führen bis zur Glöcknerwohnung (kein Lift).
Zählkarten ab 18:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche.
20:00-20:50 „Anton Bruckners junge Erben“
Orgelstudenten und –absolventen der Bruckner-Universität
Linz spielen nach und ohne Noten
Leitung: Prof. Rudolf Jungwirth
Einführung: Elisabeth Gober
21:00-21:50
Gemischte Stücke für Klavier – vierhändig –
von Swing bis Klassik
Eberhard Auer und Gerald Bok
ab 21:00
Biblisches Buffet
Gaumenfreuden aus biblischer Zeit
Verkostung im Pfarrhof
22:00-22:50 Religiöse Lieder in der Popmusik – jenseits des Mainstream
Robert Staudinger und Band P4
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Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung
Diözesanarchiv Linz
Verein für Linzer Diözesangeschichte
Linz, Harrachstraße 7 (Priesterseminar)
www.dioezese-linz.at/dioezesanarchiv
Das Diözesanarchiv ist eine Servicestelle für
Information und Beratung bei diözesan- und
pfarrgeschichtlichen Themen. Die Archivbestände dokumentieren ein farbiges Bild der oö. Kirche
von der Barockzeit bis zur Gegenwart.
Verein für Linzer Diözesangeschichte: 2013 gegründet, als Plattform für alle, die sich bei der Erforschung
und Pflege der regionalen Kirchengeschichte engagieren.
Motto: „Historischen Reichtum erhalten – für die Zukunft
erschließen!“
LINZER DIÖZESANGESCHICHTE
Der Bischof auf dem Motorrad
Präsentation der Markenzeichen von Diözesanbischof
Franz Sal. Zauner (1949-1982) im Original:
das Motorrad und die sogenannte „Zaunermühle“
Geschichte(n) um das Motorrad
20:00-20:30
Urkunden und Aktenbündel ans Licht geführt
21:00-21:30
„Kirche um der Menschen willen“
22:00-22:30
Vom Staub der Jahrhunderte
23:00-23:30
Exklusive Einblicke in das Diözesanarchiv
Die Bischöfe Franz Zauner und Alois Wagner
und die Diözesansynode
Führung vom Archivkeller bis zum Seminardach
Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung
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KTU – Katholisch-Theologische
Privatuniversität Linz
Bethlehemstraße 20, www.ktu-linz.ac.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung bzw.
Taubenmarkt)
Mitten in der Stadt und mitten im Leben –
so präsentiert sich die Katholisch-Theologische
Privatuniversität Linz in der Bethlehemstraße.
Die traditionsreiche Institution der Diözese Linz
zeichnet sich durch wissenschaftliche Qualität ebenso
aus wie durch ihre sehr persönliche Atmosphäre.
20:00-20:45 Das Franziskus-Experiment
(Gruber)
Papst Franziskus versucht, das Petrusamt auf bescheidene,
aber revolutionäre Art neu zu prägen. Es ist ein Experiment,
das scheitern aber auch gelingen kann. Mit sanfter Macht
die Kirche zu leiten, Autorität ohne autoritär zu sein – darin
liegt sein Anspruch. Wo steht Franziskus zwei Jahre nach
seiner Wahl?
21:00-21:45bilder«BÜCHER»erwachen
22:00-22:45
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(Diözesan- und Universitätsbibliothek)
Wie geht es nachts in der Bibliothek zu? Erwachen die in
alten Büchern dargestellten Personen? In kurzweiligen Theaterstücken treten die Abgebildeten aus ihren Büchern und
nehmen Sie mit auf eine spannende Zeitreise in ihre Welt.
Religion(en) im Spannungsfeld von Demokratie,
Identität und Kunst
(Allerstorfer und Telser)
Der Theologe und die Kunsthistorikerin setzen sich
dialogisch mit religiös konnotierten Konfliktfeldern
auseinander und befragen dabei den Stellenwert von
Demokratie, Identität und Kunst.
Mit freundlicher Unterstützung von OÖ Versicherung
Kapelle im Priesterseminar
Harrachstraße 7
www.priesterseminar-linz.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Die Kapelle des Priesterseminares Linz wurde in
den Jahren 1973 und 1974 von Ruduolf Kolbitsch
in zeitgenössischer Form gestaltet. Die Decke
wird von einer Stahlkonstruktion getragen.
An der Stirnseite des Kapellenraumes befindet
sich der Tabernakel, begleitet von einer symbolischen Darstellung für den Begriff „lebendiges Wasser“, sowie
eine spätgotische Madonna. Der Vorraum der Kapelle wird
durch die Stahlätzung der Kapellentür, die die Kreuzigung
Christi zeigt, geprägt.
Jerusalem Vigil
20:00-20:30
Die Christen im Heiligen Land
und der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem
20:30-21:00
mit Mitgliedern der Komturei Linz des Ritterordens vom
Hl. Grab zu Jerusalem
Jerusalem – Stadt auf dem Berg und Stadt der Geistsendung
Jerusalem – Stadt der Sehnsucht nach Frieden
Jerusalem – Stadt der ersten Christengemeinde und Stadt
endzeitlicher Verheißung
Lagebericht, Videopräsentation und Ausstellung
Raum Elisabeth im Priesterseminar
Es ist schön, gemeinsam durch‘s Leben zu gehen.
Mein Ehepartner – als Coach im gemeinsamen Miteinander.
Referenten: Marianne und Johann Stöckler,
Schönstattbewegung
Ort: Priesterseminar, Raum Elisabeth
Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
20:00-21:00
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Klosterkirche der Elisabethinen
Bethlehemstraße 23
www.elisabethinen.or.at
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)
Bus 26/27 (Museum)
Die Barockkirche nach dem Vorbild der Karlskirche in Wien ist die einzige Kuppelkirche im Raum
Linz. Die Grundsteinlegung war 1764.
Die Kirche wurde Maria von den Engeln geweiht
und mit Fresken von Bartholomäus Altomonte
ausgestattet.
20:00-21:00
Landstraße 31
www.fss-linz.at.tf
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)
In der ehemaligen Schul- und Klosterkirche der
Ursulinen finden musikalisch qualitätvoll gestaltete Sonntagsgottesdienste um 20:00 Uhr und
vielfältige künstlerische Veranstaltungen statt.
Tagsüber ist sie eine gern besuchte „Flaniererkirche“ mit einer Mittagsmesse um 12:15 Uhr an
Werktagen. Der Musik dient die Ursulinenkirche mit fünf
Instrumenten: drei Orgeln, einem Cembalo und einem
Konzertflügel.
Foto: Miklos Boros
Barock, Jazz & Improvisation
20:00-21:00
Eine instrumentale Stunde
21:00-22:00
Rezitation: Manuel Klein
„Coro con anima“
Chorleitung und Konzept: Judith Hamberger
Eine vokale Stunde
22:00-23:00
„… wahrhaft liebendes Tun ist ganz von Licht erfüllt …
unsere Füße schreiten auf der Straße, aber unser Herz
schlägt in der ganzen Welt …“ (Madeleine Delbrèl)
Poesie & Abendmusik
23:00-24:00
Mystik des Alltags in Worten und Klängen
Gedanken der Mystikerin Madeleine Delbrèl, Pionierin
auf dem Gebiet der Begegnung und des Dialogs zwischen
Christen und Nichtglaubenden
Durchwoben mit mystischer Chorliteratur von
Morten Lauridsen, Rihards Dubra, Jean-Claude Jumeau,
Kinley Lange, Eliza Gilkyson, Igor Strawinsky u.a.
Ort: Krypta der Elisabethinen
Treffpunkt Klosterkirche
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Ursulinenkirche
Mit freundlicher Unterstützung von Simader Baumeister und Zimmermeister GmbH
Elfi Aichinger, Gesang & Klavier
Peter Paul Kaspar, Cembalo & Orgel
Barocke Kostbarkeiten
Michael Oman & Freunde
Leonfeldner Kantorei
Leitung: William Mason
Beate Abrutsch, Sopran
Valentina Pavlova, Klavier
Manuel Klein, Sprecher
Mit freundlicher Unterstützung von Passage Linz
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Karmelitenkirche
Karmelitenkirche Krypta
Landstraße 33
www.karmel.at/linz
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Landstraße 33
www.karmel.at/linz
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
In der Klosterkirche der Karmeliten, die 1690 – 1726
erbaut wurde, wird mehrmals am Tag Gottesdienst
gefeiert. Darüber hinaus steht die Kirche offen für
persönliches Gebet in einer ruhigen, besinnlichen
Atmosphäre. Tagsüber wird die Möglichkeit zur
Beichte und Aussprache angeboten.
Die Krypta wurde im Zuge der Errichtung der
Karmelitenkirche geschaffen. Sie war zunächst
Begräbnisstätte der Stifter der Kirche.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die
Krypta in einen Luftschutzkeller umgebaut.
2002 wurde sie renoviert.
Die barmherzige Liebe Gottes erfahren
Entzünde ein Licht und werde Licht
in der Gegenwart Christi!
Elemente:
– Kerze anzünden
– Gebet vor dem Eucharistischen Herrn
– Gelegenheit zu Beichte und Aussprache
– Segensgebet mit Handauflegung durch einen Priester
– Einladung zum inneren Gebet, das für Teresa von Avila
nichts anderes ist als „das Verweilen bei einem Freund, mit
dem wir oft und gern allein zusammenkommen, einfach
um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, dass er uns liebt“.
Gedanken von Heiligen des Karmel und neue geistliche
Lieder wollen Anregung dafür sein.
Gestaltung: Karmeliten, SängerInnen und MusikerInnen
aus dem Freundeskreis der Karmeliten
Spiritualität und Widerstand
in der Nazi-Zeit
Ausstellung in der Krypta der Karmelitenkirche
Mai und Juni 2015
Führung durch die Ausstellung
20:00-20:50
Ein Karmelit in Mauthausen – P. Jacques de Jesus
21:00-21:50
Führung durch die Ausstellung
22:00-22:50
Spiritualität und Widerstand in der Nazi-Zeit
Vortrag von P. Provinzial Dr. Roberto Maria Pirastu OCD
23:00-24:00 Nächtlicher Lobpreis
Komplet – Nachtgebet in der Kirche,
Gestaltung: Karmeliten
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Mit freundlicher Unterstützung von Atrium City Center Linz
Mit freundlicher Unterstützung von Atrium City Center Linz
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Kirche der Barmherzigen Schwestern
Herrenstraße 37
www.bhs-linz.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Bus 45/46 (Mariendom oder Auerspergplatz)
Baubeginn der Kirche war im Herbst 1911 nach den
Plänen des Dombaumeisters Schlager. Das Gotteshaus ist dreischiffig angelegt. Der akademische Maler F. X. Fuchs schuf die Darstellungen in Apsis und
Kirchenkuppel. Ende Februar 1913 wurde die Kirche
durch Bischof Hittmaier eingeweiht. Die Barmherzigen Schwestern widmen sich vor allem der Krankenpflege.
Gottesdienst ist von Montag bis Samstag um 5:55 Uhr.
Vielfalt des Lebens
20:00-20:50 … zu Fuß Keyboard spielen – gelebte Freiheit
L I Z mueller spielt mit ihren Füßen auf einem Keyboard –
mit Lebens- und Textimpulsen von Doris Schulz und
Ingrid Koller von „aktion leben oberösterreich“
21:00-22:00
„Sich vom Leben berühren lassen“
Texte aus dem Patientenlesebuch der Vinzenz Gruppe,
gestaltet aus Beiträgen von Betroffenen. Vorgetragen von
Josef Haiböck, mit musikalischer Umrahmung
22:00-23:00 „Sing we and chant it“
Geistliche und weltliche Vokalmusik. Gospels, Lieder und
Songs vom Vokalensemble „Voices“ unter der Leitung von
Josef Habringer und instrumentale Stücke von der
„Rath-Hausmusik“
Herrenstraße 39, www.bhs-linz.at
Das Vinzenzstüberl ist eine Einrichtung für
wohnungslose und sozial bedürftige Menschen.
Hier können Männer und Frauen, die oft am
Rande der Gesellschaft leben, an Wochentagen
günstig Mittagessen. An Wochenenden und
Feiertagen wird ein Frühstück angeboten. Es besteht die Möglichkeit, täglich zu duschen, die
Wäsche waschen zu lassen, sich mit neuer Kleidung zu versorgen und vieles mehr. Einmal pro
Woche gibt es unentgeltliche ärztliche Betreuung und Versorgung. Für nähere Informationen stehen Ihnen die MitarbeiterInnen des Vinzenzstüberls gerne zur Verfügung.
Herausforderung Armut
Die Straßenzeitung „Kupfermuckn“ wird seit 19 Jahren
von Wohnungslosen und Menschen, die in Armut leben,
verkauft. Die „Kupfermuckn“ versteht sich als Lobby für
Randgruppen und sozial benachteiligte Menschen. Vier
RedakteurInnen geben bei der Lesung Einblick in ihr Leben,
ihre Gedanken und Ansichten. Musik: Franz Zeiger
20:00-20:50
Armut-Wohnungslosigkeit-Armut
21:00-21:50
Proviant für die Seele
22:00-22:50
Menschen, die in Strukturen der Armut und oft ohne eigenen Wohnraum sind, „müssen“ die Angebote verschiedener
Einrichtungen in Anspruch nehmen. Die Wärmestube der
Caritas und das Vinzenzstüberl laden Sie ein, die Einrichtung kennen zu lernen und sich über das Angebot an die
Hilfesuchenden zu informieren.
Zu hören sind u.a. Arien für Sopran, Trompete und Orgel von
A. Scarlatti und G.F. Händel, beschwingte Trompetenkonzerte
und virtuose Orgelwerke.
Unser Leib braucht Essen und Trinken, um gestärkt durchs
Leben zu gehen. Woraus kann sich unsere Seele auf der
Lebensreise nähren? – Gedanken, Meditation, Musik sollen
dafür unseren „Rucksack“ mit Proviant auffüllen.
Ein Beitrag der Krankenhausseelsorge
Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern
Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern
23:00-24:00 Virtuose Barockmusik mit Trompete, Orgel und Sopran
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Vinzenzstüberl
35
35
Kirche der Barmherzigen Brüder
Herrenstraße 33
www.bblinz.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Bus 45/46 (Mariendom)
Die Karmelitinnen gründeten 1710 hier ein neues
Kloster, das 1716 fertiggestellt wurde. Die Kirche, von
Johann Michael Brunner erbaut, wurde erst 1743 vollendet. Durch Kaiser Josef II. wurde das Kloster 1782
aufgehoben und 1787 den Barmherzigen Brüdern zugesprochen. Nach Umbauten wurde 1789 das Krankenhaus vom damaligen Standort am Schillerplatz (gegründet 1757)
hierher übertragen.
20:00-20:50 Die sieben Werke der Barmherzigkeit
21:00-21:50
22:00-22:50
23:00-23:50 36
Mt 25 im 3. Jahrtausend neu definieren: Mit biblischen Figuren,
Musik und mit Texten, werden wir die Inhalte kreativ gestalten.
Leitung: Franz Wenigwieser
Gebärdenchor der Stadtpfarre Urfahr
Einführung in die Gebärdensprache: Das „Vater unser“
und einfache Lieder mit dem Chor gemeinsam lernen und
gebärden. Möglichkeit mit Gehörlosen in Kontakt,
ins Gespräch zu kommen.
Leitung: Martha Svoboda und Monika Ullmann
Soll’i Dar’i Tät-i!
Mit youngCaritas auf spannende Art und Weise Vielfalt
erleben. Perspektiven wechseln und Glücksmomente teilen.
Mit musikalischer Umrahmung werden neue Blickwinkel
eröffnet und Solidarität spürbar gemacht.
youngCaritas
Tenebrae
Durch die Nacht zum Licht – vom Tod zum Leben.
Klangstücke, Texte und Bilder zum Thema Finsternis mit
Schülerinnen und Schülern des musischen Zweigs des Adalbert
Stifter Gymnasiums Linz. Leitung: Angela Basta-Donnerbauer,
Martina Traxler und Michael Wruss
Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
Kirche der Marienschwestern
Friedensplatz 1
www.marienschwestern.at
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)
Bus 45/46 (Mariendom)
Die Marienschwestern bemühen sich im Geist
des Karmels um eine kontemplative Lebensweise, in der sich Gebet, vielfältiger Dienst an
und für die Menschen und Leben in schwesterlicher Gemeinschaft verbinden. In der Kirche
haben sie einen schlichten, schönen und stillen, bergenden Raum für das Gespräch mit Gott.
Sie ist als Ort der Gegenwart Gottes und der Anbetung
(jeden Donnerstag) offen für alle Gläubigen.
„Ich tanze mich Gott, in deine Arme"
20:00-21:00
„Leben mit Gott wie mit einem Freund"
21:00-22:00
Ein Herz mit zwei Augen
22:00-23:00
Einfache, ruhige und auch lebendige Kreistänze im Garten,
bei Schlechtwetter im Eliassaal.
Leitung: Sr. M. Huberta Rohrmoser, Marienschwester
Lieder von und mit Sr. M. Emmanuela Reichl und
Renate Ritzberger zu Texten der hl. Teresa von Avila und
musikalischen Klängen auf der Veh-Harfe.
Lieder von und mit Heinz Purrer & Band laden ein, ruhig
zu werden, hinzuhören, nachzudenken, … in sich selbst
ein Herz mit zwei Augen zu entdecken.
Mit freundlicher Unterstützung von OMS Immobilien
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Kirche der Kreuzschwestern
Wurmstraße 3
www.kreuzschwestern.at
Bus 45/46 (Auerspergplatz)
Bethlehemstraße 1a
www.urbiorbi.at
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)
Die sehr helle und schlicht gehaltene Kirche
wurde 1959 erbaut und 1999 generalsaniert.
In einem offenen Seitenraum befindet sich eine
auf Holz gemalte russische Ikone der Gottesmutter
Tichvinskaja aus dem 19. Jahrhundert.
Das „URBI“ ist der öffentliche Raum der
Citypastoral Linz in unmittelbarer Nähe zur
Landstraße. Es ist ein barrierefreier Begegnungsund Veranstaltungsraum, Informationsstelle,
„Kaffeehaus“ und Ruhepol.
„Den Alltag lebenswert und aufmerksam gestalten, Raum für sich selbst schaffen und Zeit für Begegnung
finden, etwas weniger schnell sein dürfen, seine Mitmenschen wahrnehmen“.
Das URBI@ORBI will Sie dazu einladen und ist gerne von
Dienstag bis Freitag von 10 – 18 Uhr für Sie da.
„Klangreigen“
19:00-19:50
Orgelkonzert
Eine spirituelle Klang-Reise durch das Kirchenjahr.
Die Orgel spielt Sr. Margret Heidi Scheurecker.
20:00-20:50 „Singen ist Medizin“ – Linzer ArsEmble
Im Zuhören und Mittun die befreiende, belebende,
berührende begeisternde, … Wirkung von Chormusik
unterschiedlicher Musikgenres erleben.
Leitung: Barbara Kraxberger
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URBI@ORBI – Kirche in der City
Mit freundlicher Unterstützung von Linzer Klostermarkt
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …“
Die Wirklichen Hofräte
20:00-22:00
Labstation
20:00-23:00
Wir laden Sie ein, sich von den Wirklichen Hofräten,
einem sieben Männer zählenden A-Capella-Ensemble,
in unseren gemütlichen Räumen unterhalten zu lassen.
Mit freundlicher Unterstützung von almmedia werbegrafik, Eidenberg
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Haus der Frau
Volksgartenstraße 18
www.hausderfrau.at
Straßenbahn 1/2/3: Haltestelle Goethekreuzung
Das Bildungs- und Begegnungszentrum Haus der
Frau in Linz ist seit rund 100 Jahren ein Ort für
Bildung – speziell Frauenbildung. Es ist mitten in
Linz ein diözesanes Bildungszentrum der Katholischen Frauenbewegung (kfb).
Persönlichkeitsbildung, Kultur, Spiritualität und
Religion für Menschen heute zum Thema machen, das leitet
das Haus der Frau.
20:00-20:50 Balanced Moving im Garten
Die Linzer Tanzpädagogin Claudia Pfeiffer leitet den Tanz
im Garten vom Haus der Frau unter anderem auch zu Musik
der vier Elemente. Im Tanzen in die eigenen Mitte finden.
21:00-21:50
Frauen im Vatikan: Mit Gudrun Sailer im Gespräch
22:00-22:50
Steppen zu Spirituals
23:00-23:50
Midnight Praying
Die Journalistin von Radio Vatikan präsentiert dabei ihr
Buch „Monsignorina – Die deutsche Jüdin Hermine Speier
im Vatikan.“
Steppen mit der Tanzpädagogin Claudia Pfeiffer zu bewegenden Spirituals und Gospelmusik.
Bitte Steppschuhe mitnehmen.
Mittanzen auch ohne Steppschuhe möglich.
Michaela Leppen und Monika Weilguni von der kfb OÖ
schließen die Nacht ab mit Gebeten und Texten von Frauen.
„Netzwerk Pilgerwege
und spirituelle Wege in OÖ“
Veranstaltungsort: Haus der Frau
Volksgartenstraße 18
Ausstellung mit interessanten Informationen zu
20:00-24:00
❍ Benediktweg
❍ Donausteig
❍ Europäischer Pilgerweg VIA NOVA
❍ Jakobswege
❍ Johannesweg
❍ Mariazellerwege
❍ Marienpilgerweg
❍ Pilgerwege anderer Bundesländer
❍ Rupertiweg
❍ Via Alm
❍ Via Maria
❍ Weg des Buches
❍ Wolfgangweg
Von den Pilgerwegen Oberösterreichs sind Vertreter/innen
vor Ort, die Ihnen gerne Auskunft geben und bei denen Sie
Infomaterial erhalten.
20:00-24:00 Speis und Trank
Frühsommerliche Drinks und Snacks im Garten und Café
40
Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung
Mit freundlicher Unterstützung von Steinmetzmeister Fraundorfer
41
Urfahraner Kirchenfest(ival)
Dekanat Linz-Nord
30. + 31. Mai 2015,
am AEC Maindeck
„Mit Leib und Sö“
Anlässlich von 50 Jahre II. Vatikanisches Konzil
hat sich das Dekanat Linz-Nord auf ein
dreijähriges Projekt eingelassen.
Wir wollen:
die Leistungen der Pfarren und
kirchlichen Knoten vor Ort präsentieren
● die Anliegen der LinzerInnen wahrnehmen
● Vernetzungs- und Anknüpfungsmöglichkeit bieten
●
Sa., 10:00 Bio Faires Frühstück
Mit anschließender Modenschau
13:00-16:00Workshops
Zu den Schwerpunkten Bibel, Nachhaltigkeit, Schöpfungsverantwortung, …
17:00Podiumsdiskussion
Zum Thema „Kirche in der heutigen Zeit“
18:30 Vesper
ab 19:00 Open-Air Konzert
So., 9:00 42
Vorband: „Gabriel‘s Bottles“
„Folkshilfe“ & „HMBC“
Messe am AEC-Gelände
JamTram
JugendKirche On Tour
Deine Sonderfahrt zwischen
Hauptbahnhof und Mühlkreisbahnhof
facts:
Jugendbands/Chöre musizieren
aus dem „Liederberg_3“ in der Straßenbahn.
Du als Fahrgast bist dazu eingeladen
mitzusingen, zu klatschen, zu schnipsen …
JamTram
Im 1/2 Stundentakt wechseln die Bands und sorgen für die
heißesten Sounds, die du je in einer Bim gehört hast!
19:30-23:20
Das Mitfahren mit der JamTram ist gratis.
23:00-24:00
Jam Session
In der JugendKirche/Stadtpfarrkirche Urfahr folgt ein
BEST OF der MusikerInnen, die in der JamTram für
Stimmung gesorgt haben.
Fortsetzung folgt in der JugendKirche/Stadtpfarrkirche
Urfahr.
Es wird auch während der Wartezeiten an den beiden
Endbahnhöfen gesungen & gespielt!
Landgutstraße
Biegung
Mühlkreisbahnhof
ABFAHRT
19:30
20:10
20:50
21:30
22:10
22:50
Hauptplatz
Rudolfstraße
Mozartkreuzung
Taubenmarkt
Fahrzeit ca. 10 min.
Genaue Abfahrtszeiten findest Du unter:
www.langenachtderkirchen.at/linz
Gemeinsame Messe für das Dekanat Linz-Nord,
anschließender Frühshoppen
auf der Wiese der Stadtpfarre Urfahr
Anfragen an: Stefan Schöttl, JugendKirche Linz,
T 0676 8776 3308, E [email protected]
Mit freundlicher Unterstützung der LINZ AG LINIEN
Mit freundlicher Unterstützung der LINZ AG LINIEN
Goethekreuzung
Bürgerstraße
Hauptbahnhof
ABFAHRT
19:47
20:27
21:07
21:47
22:27
(Ende) 23:07
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Pfarrkirche Christkönig / Friedenskirche
Wildbergstraße 30
www.dioezese-linz.at/linz-christkoenig
Straßenbahn 1/2 (Wildbergstraße)
Bus 33/38 (Leonfeldnerstraße)
Christkönig ist die größte Linzer Pfarre. Als kirchlich entwickelte Gemeinde war Christkönig immer am zeitgemäßen Geschehen interessiert und durch ihre künstlerische
Ausstattung beteiligt. In der Zeit um das Gründungsjahr
1934 gab es schon starken Führerkult. Als die Nationalsozialisten das Reichssportfest auf den Dreifaltigkeitssonntag legten, wählten die kirchlichen Jugendverbände als Gegenbewegung das Christkönigsfest für den Bekenntnissonntag. Damit ist
auch die allgemein bekannte Benennung der Friedenskirche in Linz,
neben vier weiteren Friedenskirchen in Deutschland, verbunden.
„This ist the day“
20:00-21:00
Upper Austrian Gospel Choir
„This ist the day“
Genießen Sie Stimmakrobatik und Klangfülle mit dem
Upper Austrian Gospel Choir.
Linz-St. Markus
4040 Linz, Gründbergstraße 2
www.linz-stmarkus.at
Straßenbahn 1/2 (Gründberg)
Bus 38 (Leonfeldnerstraße)
Die moderne Pfarrkirche St. Markus wurde 1981
geweiht und atmet in Architektur und Ausstattung den ausgeprägten Gemeinschaftsgedanken des 2. Vatikanischen Konzils. E. Wulz, R.
Himmelbauer und J. Fischnaller beleben die
Kirche mit ihren Kunstwerken. Der Verein „Kulturkirche St. Markus“ bespielt mit verschiedensten Künstlern aus Musik, Literatur und Kleinkunst diesen besonderen
Raum.
Kirche, Kabarett und Lebensfreude!
„Bildungs-Debpatte!“ – Sinnhuber
20:00
„Durscht und Nüchtern“ – Linhart/Bauernfeind
21:00
Thomas Sinnhuber unterrichtet an der Kreuzschwesternschule, ist Musiker, Organist und Theaterspieler/-regisseur.
Für diesen Abend gibt er sein Solodebüt als Kabarettist und
Kleinkünstler.
MANFRED LINHART: 177 Jahre nach dem Sturm auf die Bastille, am 14. Juli 1966 in Mistelbach geboren, Pastoralarbeiter
in der Erzdiözese Wien als Jugendleiter und Kulturpädagoge, Teilzeitpädagoge und Nebenerwerbweißweingärtner;
Produzent des einzigen Kabarettweins von Österreich!
GEORG BAUERNFEIND ist Kabarettist und langjähriger
Mitarbeiter entwicklungspolitischer NGOs. 2010 gründete
er die Kommunikationsagentur HUMUS mit dem Schwerpunkt nachhaltige Entwicklung (www.humus.cc)
Anschließend: Weinverkostung des Kabarettweins
44
Mit freundlicher Unterstützung von Raumausstattung Kaindl
Mit freundlicher Unterstützung der Linzer KirchenZeitung
45
Evangelische Versöhnungskirche
4040 Linz-Dornach, Joh.-Wilh.-Kleinstraße 10
www.evgem-dornach.org
Straßenbahn 1/2 (Linz-Dornach)
Unsere Kirche wurde 1996/97 erbaut. Zur angenehmen, persönlichen Atmosphäre tragen der hinter
dem Altar aufragende Lichtturm, die konkave Sitzanordnung, die Holzdecke und viele andere Elemente
bei. Die unverputzten Wände sind aus wieder verwendeten Altbauziegeln gemauert.
Orgel und Flügel sind nicht nur in den Gottesdiensten, sondern
oft auch bei Konzerten wichtige Instrumente.
Ab 19:30
Möglichkeit zur Besichtigung der Kirche und
Informationen zum Urnengarten
20:00
Beginn mit Gebet und Andacht
Pfarrer Ortwin Galter
20:15-21:45
„Pfarrfrauen einst und jetzt“, Biografien
21:45-22:00
Pause mit Erfrischungen und Möglichkeit
zum Gespräch mit Gemeindeglieder
22:00-22:45
Psalm 23 „Wünsche für unterwegs“
22:45-23:00
46
Vorgestellt von Monika Lang und Hilde Nessler
Pfarrer Ortwin Galter und Kuratorin Ingrid Pirker
Gebet und Segen
Pfarrer Ortwin Galter
Musikalische Begleitung des Abends
Yukari und Philipp Claucig
Klavier, Orgel und Geige
Linz – St. Michael/Bindermichl
4020 Linz, Werndlstraße 12
www.stmichael.at
Bus 41/43/45 (Am Bindermichl)
Am 29. September 1957 wird die Kirche St. Michael
eingeweiht. Das lange Glasfries wurde von Lydia
Roppolt geschaffen. 1988 Umgestaltung des Innenbereiches d. Mag. Helmut Wertgarner; Altar, Kreuz
und Tabernakel Gestaltung Waltrud Viehböck.
Neuweihe am 27. Nov. 1988 durch Bischof Maximilian Aichern. Kreuzwegbilder: Rudolf Kolbitsch;
die Statuen des hl. Josef (Voest-Arbeiter) und hl. Michael
(„Wer ist wie Gott?“); Aufsatz am Taufbrunnen und Krippe
vom Bindermichler Künstler Josef Fischnaller;
Kommt alle zu mir … (Mt 11,28)
Orgelvesper Ilse Spilka,Ulrike Rossol, Christine Aschermayer 20:00-20:25
AKTION SEI SO FREI – Tansania Christina Lindorfer 20:30-20:55
Neues Testament in Wort und Bild21:00-21:25
Diakon Franz Julius Scharf, Christine Aschermayer
Besinnliches und Heiteres – Lieder zum Mitsingen
Pfarrer Franz Zeiger (Gitarre)
21:30-21:55
Jubilate Deo Chorgem. St. Michael, Ltg. Veronika Lehner22:00-22:25
Hey, Jugend! Freut euch am Leben! Jugend & Bibel22:30-22:55
Jugend der Pfarre St. Michael
Saxotrom – Nun danket all und bringet Ehr23:00-23:25
Magdalena Kratochwill, Manfred und Stefan Kratochwill
Abschluss mit Einsetzung des Allerheiligsten23:30
Bitte beachten Sie unsere Plakate mit weiteren Programmpunkten! – Einkehrmöglichkeit Gasthaus Platane,
Werndlstraße 12 – Pfarrzentrum
Mit freundlicher Unterstützung von AREV Immobilien
47
Barbara Friedhof
Friedhofstraße 1
www.barbarafriedhof.at
10 Gehminuten von Landstraße und
Hauptbahnhof oder mit Bus 27/41/43
Oberösterreich
Seit 1785 bestehend zählt der Barbarafriedhof zu den
ältesten Friedhöfen unseres Landes. Auf 12 ha Fläche
befinden sich mehr als 20.000 Gräber. Dazu zählen viele wunderschöne Grabstätten und Denkmäler von Persönlichkeiten aus mehreren Jahrhunderten, allen voran die letzte Ruhestätte des großen Dichters Adalbert
Stifter. Traditions-, Geschichts- und Kulturbewusstsein, Naturbelassenheit und die parkähnliche Anlage machen den Barbarafriedhof zu einem der schönsten Friedhöfe in Österreich.
Ist Erinnerung Gegenwart?
20:00-24:00 Eine Spurensuche
Auf einem mit hunderten Kerzen erhellten Weg durch den
dunklen Barbarafriedhof begegnen Ihnen verschiedene
Impulse zum Thema „Erinnerung“.
Der Barbarafriedhof und die Katholische Jugend laden Sie
ein zu einem stimmungsvollen und meditativen Erlebnis
an einem ganz besonderen Ort.
Jede und jeder ist eingeladen, sich alleine oder mit anderen
im eigenen Tempo auf diesen Weg zu machen, zu verweilen,
zu schweigen, zu reden, sich Gedanken zu machen und die
Dunkelheit auch selbst ein Stück weit zu erleuchten.
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Durchgehend geöffnet, auch bei Schlechtwetter,
Zugang über Haupteingang, Friedhofstraße 1
LANGE NACHT 29.05.15
DER KIRCHEN
Mit freundlicher Unterstützung von Passage Linz
W W W. L A N G EN ACH T D ER K I RCH EN . AT
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Information
Information
Lange Nacht der Kirchen
in der Region Seengebiet/Salzkammergut
Lange Nacht der Kirchen in Wels
Eröffnung mit einer ökumenischen Vesper
in der Stadtpfarrkirche Wels
Veranstaltungsorte
Wels Stadtpfarrkirche Wels, Evangelische Christuskirche,
Herz-Jesukirche, Neustadt, Pfarre Wels-St. Franziskus,
Wallern an der Trattnach (Dekanat Wels-Land)
Nähere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at/linz
[email protected]
Für die Veranstaltungen in Wels gibt es ein eigenes Programmheft.
Lange Nacht der Kirchen in Steyr
Eröffnung mit einer ökumenischen Feier
in der Evangelischen Kirche Steyr
Veranstaltungsorte
Steyr Evangelische Kirche Steyr, Stadtpfarrkirche, Stadtpfarrkirche – Turm,
Marienkirche, Dominikanerhaus, Bibliothek im Dominikanerhaus,
Vorstadtpfarre St. Michael, Bruderhauskirche, Hotel Minichmayr,
Treffpunkt Mensch & Arbeit, Jugendzentrum GEWÖLBE,
Katholische Jugend – Region Ennstal, Katholische Jungschar – Dekanat
Steyr, Schulzentrum HLW-HAK-SOB, Katholische Jugend Christkindl
Bad Hall Evangelische Lukaskirche, Katholische Gemeinde
Losenstein Pfarrkirche, Kraftwerk
Großraming Pfarrkirche Großraming
Gaflenz Pfarrkirche
Nähere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at/linz
[email protected]
Eröffnung mit einer ökumenischen Vesper an den Veranstaltungsorten
Attnang-Puchheim, Bad Goisern, Bad Ischl, Lenzing, Mondsee, Vöcklabruck
Veranstaltungsorte
Attnang-Puchheim Georgskirche, Basilika Maria Puchheim,
Kloster der Redemptoristen, Maximilianhaus, Martinskirche
Bad Goisern Pfarrkirche St. Martin, Evangelische Kirche
Bad Ischl Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
Lenzing Pfarrkirche Lenzing
Mondsee Basilika Mondsee, Filialkirche Loibichl, Kolomanskapelle,
Kirche St. Lorenz, Hilfbergkirche, Kapelle der Franziskanerinnen
Vöcklabruck Stadtpfarrkirche St. Ulrich, Kapelle im Mutterhaus der
Franziskanerinnen, Evangelische Friedenskirche, Dörflkirche,
Kapelle im Alten- und Pflegeheim St. Klara, Kapelle in den Franziskusschulen,
Kapelle Don Bosco Schulen
Nähere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at/linz
[email protected]
Für die Veranstaltungen der Region Seengebiet/Salzkammergut gibt es
ein eigenes Programmheft.
Lange Nacht der Kirchen in ganz Österreich und darüber hinaus
An der Langen Nacht der Kirchen beteiligen sich neben den Landeshauptstädten und vielen weiteren Orten in Österreich auch Kirchen in Tschechien,
der Slowakei und Ungarn.
Für die Veranstaltungen in Steyr, Bad Hall, Losenstein, Großraming und
Gaflenz gibt es ein eigenes Programmheft.
50
16
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Herzlich willkommen!
Genießen Sie eine
„Ganz besondere Nacht!“
Foto: Gschwandt © Hajes
LANGE NACHT 29.05.15
DER KIRCHEN
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W
WW
W.. LL AA NN GG EE NNAACCHHTTDDEERRKKI IRRCCHHEENN. . AATT
WW
Information
Zeichenerklärung
Barrierefrei
Induktionsanlage für Schwerhörige
Pfarren OberösterreichSeite
Andorf
54/55
56/57
Braunau
Enns
Freinberg 59
Gaflenz 60
Gallneukirchen 61-63
Gaspoltshofen 64
Kefermarkt 65
Mattighofen
66
Mauerkirchen
67
Neufelden
68
Obernberg am Inn
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Raab
70
Sarleinsbach
Ried im Innkreis
Foto: © Mesic
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Schärding 71
72/73
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St. Thomas bei Waizenkirchen
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Utzenaich
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Vorchdorf
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Windischgarsten
78
St. Florian
79
Nähere Information unter: www.langenachtderkirchen.at/linz
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Pfarrkirche St. Stephan
Andorf
4770 Andorf, Hauptstraße 1
www.dioezese-linz.at/andorf
Das gotische Presbyterium der Pfarrkirche
St. Stephan in Andorf geht auf das Jahr 1527 zurück. Das daran anschließende barocke Langhaus
wurde um 1750 errichtet. Beim Betreten der Kirche
werden die unterschiedlichen Raumauffassungen
der beiden Hauptbauphasen deutlich: Einerseits
die Vertikaltendenz des Presbyteriums betont durch die aufstrebenden Gewölberippen, andererseits die Betonung der
Horizontalen im Kirchenschiff, verstärkt durch die Emporen.
18:30-19:00
MMS Andorf
19:10-19:40
Andorfer „Youngstars“
Schülerchor der Musikmittelschule Andorf
Die NachwuchsmusikerInnen der Marktmusikkapelle Andorf
zeigen ihr Können auf ihren Instrumenten.
19:50-20:20
Ensemble der Landesmusikschule Andorf
20:30-21:10
Kirchenchor Andorf
21:15-21:45
Gitarrenensemble „Cantama“/Saitenklänge & Flötenspiel
21:50-22:30
„chor4you“ – let‘s sing 2gether
54
Schüler der Landesmusikschule Andorf
Stimmen füllen den Kirchenraum.
Riedkirche St. Sebastian
Andorf
Thomas Schwanthaler-Straße
4770 Andorf
Die Filialkirche St. Sebastian wurde 1638 eingeweiht. Der Bau wurde ganz aus Eigenmitteln
finanziert und geht auf ein Gelöbnis der Pfarre
Andorf zurück, zu Ehren der Pestheiligen Sebastian, Rochus und Wolfgang eine Kirche zu errichten. Im Rahmen der Reformen unter Kaiser
Joseph II. wurde die Kirche 1788 geschlossen.
Die Gemeinde Andorf erwarb aber den Bau, und schon 1812
wurde die Kirche wieder für Gottesdienste geöffnet.
Der Gang nach Emmaus – aufbauende Schritte22:30-22:45
Meditativer Gang in Kleingruppen
von der Pfarrkirche zur Riedkirche
Ensemble der Musikkappelle Andorf22:45-23:15
Bläserklänge im Kirchenraum
„Musical-Mix“23:20-23:55
Der Jugendchor der Pfarre Andorf singt Teile aus
verschiedenen Musicals.
Spiritueller Abschluss23:55
„chor4you“ aus Peuerbach singt Gospel, Spirituals und
Neue geistliche Musik.
Während der ganzen Zeit wird es bei den Kirchen
einen Begegnungsort geben:
zum Ankommen,
Austauschen,
Fragen,
Genießen …
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
Mit freundlicher Unterstützung der Oberösterreichischen Versicherungs AG
Von der Barockmusik bis zur Volksmusik
55
Stadtpfarrkirche St. Stephan
Braunau
5280 Braunau am Inn, Kirchenplatz 15
www.dioezese-linz.at/braunau-ststephan
Neben dem Stephansdom in Wien gilt der Bau heute als
der bedeutendste spätgotische Kirchenbau Österreichs,
dessen ursprüngliche Bauform vollständig erhalten blieb.
Bauherren der dreischiffigen Hallenkirche waren die Zünfte der Stadt. Hauptbaumeister war Stephan Krumenauer.
1466 weihte der Passauer Bischof Ulrich den beeindruckenden Kirchenbau. Im Jahre 1492 wurde der Grundstein zum 87 m hohen
Turm gelegt, der zu den höchsten Kirchtürmen Österreichs zählt.
19:00
Ökumenischer Gottesdienst
Gemeinsam mit evangelischer Pfarrgemeinde –
Chor „Piano forte“
20:00-20:30 Interessantes rund um St. Stephan
Kirchenführung mit Frau Hermine Oberhuemer
20:00-21:30
Challenge SSL – Steffl-Stiegen-Lauf
Die spannende und bewegungsreiche Herausforderung –
Pfadfinder und Pfadfinderinnen Braunau
20:30-21:00 Brass & Voices
„HeartChor“ HLW Braunau – Brassquintett Stadtkapelle Braunau
21:00-21:45
Volksmusik im Marienmonat Mai
22:00-22:45
Orgelkonzert
23:00-23:30
„Dem Tag einen guten Abschluss geben“ – Nachtgebet
21:30-23:30
Erlebnis Turm
56
Familien Detzlhofer und Groß
Mag. Andreas Penninger/Matthias Stöger
Evangelische Dankbarkeitskirche
Braunau
5280 Braunau am Inn, Theatergasse 11 – 13
www.evangbraunau.at
Die evangelische Kirche von Braunau wurde
1862 im ehemaligen Getreidespeicher des
Kapuzinerklosters gebaut und ist damit die
älteste evangelische Kirche des Innviertels.
Die Gemeinde wurde im Jahre 1900 eine
selbstständige Pfarre.
Ökumenischer Gottesdienst19:00-20:00
in der katholischen Stadtpfarrkirche St. Stephan
gemeinsam mit der Stadtpfarre Braunau
Agape der Begegnung im Schönthalersaal
Wir kommen miteinander ins Gespräch.
20:15-23:00
Kirche der Stille an mehreren Stationen
20:15-23:00
Biblisches Gespräch „Die Schöpfungsgeschichte(n)“
20:30-22:30
Kommen Sie in unserer Dankbarkeitskirche zur Ruhe.
Pfarrer Jan Lange, Schönthalersaal
Wollen die Texte aus 1. Mose 1-3
wirklich eine Alternative zur Evolution sein?
Was sagen sie uns heute?
Segen zur Nacht23:00-23:15
Pfarrer Jan Lange, Schönthalersaal
Möglichkeit zur Turmbegehung – Stadtfeuerwehr Braunau
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Mit freundlicher Unterstützung der Linz AG
57
St. Elisabeth und St. Laurenz, Enns
St. Elisabeth: Dr. Karl Rennerstraße 31
St. Laurenz: Lauriacumstraße 4
4470 Enns
www.stlaurenz.com
Die Basilika St. Laurenz in Enns zählt zu den bedeutendsten historischen Stätten des frühen Christentums in Österreich. Hier wirkten die heiligen Florian
und Severin und hier werden heute noch die Märtyrer
und Märtyrerinnen von Lorch verehrt. Enns hat aber
auch eine bedeutende evangelische Geschichte und
eine Gemeinde, die den evangelischen Glauben auch heute lebt.
In gemeinsamer Verantwortung richten die evangelische und
die katholische Pfarre die Lange Nacht der Kirchen in Enns aus.
19:30
Ökumenisches Gebet in St. Elisabeth
19:45
Kreistänze im alten romanischen Kirchenraum von St. Elisabeth
19:45
Führung durch das alte Bürgerspital (St. Elisabeth)
19:45
Film über eine Reise durch Luthers Thüringen (St. Elisabeth)
21:15
Führung „St. Laurenz bei Nacht“
22:45 00:00
Wittenberg – Eisleben – Wartburg
Ein spirituell–musikalisch–historischer Weg
mit den „Cantores Severini“
Führung „St. Laurenz bei Nacht“ (Wiederholung)
Ein spirituell-musikalisch-historischer Weg
mit den „Cantores Severini“
Mitternächtliches Taizé-Gebet in St. Laurenz
1.4. – 15.10.: täglich 16-Uhr-Führungen durch St. Laurenz
58
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
Pfarrkirche Freinberg
4785 Freinberg 17
www.freinberg.at/pfarre
Freinberg hat eine wunderschöne Kirche, die
dem hl. Willibald geweiht ist. Die Kirche ist ein
gotischer Bau, die bereits 1689 als kleines Kirchlein und 1784 als Pfarrkirche neu erbaut wurde.
Besonders schön ist das Hochaltarbild. Es zeigt
die Darstellung des heiligen Bischof Willibald
mit seinem Bruder Wunibald und mit Schwester Walpurga.
Seitlich stehen die Eltern des heiligen Willibalds Richard
und Wuna.
Bläsergruppe
Eine Bläsergruppe spielt vor dem Kirchen-Haupteingang
kirchliche Choräle und Lieder. Die Musikstücke sind Zeichen
des Veranstaltungsbeginns.
19:00
Ministrantengruppe und Schüler
19:30-20:00
Kirchenchor
20:00-20:30
Kurzbeiträge: Ministranten erklären ihre Tätigkeiten im
kirchlichen Bereich, Schüler präsentieren Gesänge.
Der Kirchenchor präsentiert Lieder aus dem kirchlichen
Bereich
Kirchen- und Orgelführung
20:30-21:30
Stille 21:30-22:00
Allegria 22:00-22:30
Der Kirchenraum wird erläutert, anschließend wird die
Orgel vorgestellt.
Stille im Kirchenraum mit leiser, meditativer Musik und
Texten.
Abschluss der Kirchennacht mit modernen Liedern.
Mit freundlicher Unterstützung von Steinmetzmeister Fraundorfer
59
Pfarrkirche Gaflenz
3334 Gaflenz, Markt
www.pfarre-gaflenz.dioezese-linz.at
Die im frühgotischen Baustil errichtete Pfarrkirche
wurde 1140 dem hl. Apostel Andreas und dem
hl. Veit geweiht. Die Erhebungsurkunde vom
24. Oktober des gleichen Jahres zur Pfarre Gaflenz
ist auch die erste urkundliche Erwähnung des Ortes.
1464 erfolgte eine Erweiterung. 1948/49 konnten
gotische Fresken, die Szenen aus dem Marienleben darstellen,
freigelegt werden. 1988/89 wurde die Kirche einer umfangreichen Restaurierung und Erweiterung unterzogen. Die historisch wertvolle Orgel stammt von Franz Xaver Chrismann,
dem Erbauer der berühmten Bruckner-Orgel in St. Florian.
19:45Turmblasen
20:00-20:50 „Lieder erhellen die Dunkelheit“
Kirchenchor Gaflenz, Gaflenzer „Saitenklang“
Michael Sattler: Steirische Harmonika
21:00-21:50
22:00-22:50
„Eine italienische Reise“
Fritz Putzer: Orgel, Günther Haberfellner: Blockflöte
Männerchor: “D’Heilignstoana“
„Durch das Jahr“
Lili Holetschek: Violine, Maria Hochbichler: Klavier
Vokalensemble: Schüler-Quartett
des ORG der Wiener Sängerknaben
23:00-24:00 „Musik ist Schwingung und Licht“
Trachtenmusikkapelle Gaflenz
60
Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
Haus Bethanien Gallneukirchen
4210 Gallneukirchen, Hauptstraße 3
www.diakoniewerk.at
Das zwischen 1905 und 1909 erbaute Mutterhaus Bethanien steht in einer weitläufigen Parkanlage am westlichen Rand des Ortszentrums.
Es ist ein denkmalgeschützter, monumentaler,
breit gelagerter Bau mit einer späthistorischen
Fassade. Das Mutterhaus Bethanien war von
1909 an über 100 Jahre Heimat der Diakonissinnen.
Nach der umfassenden Renovierung findet im Haus
Bethanien 2015 die Landessonderausstellung unter dem Titel:
„Hilfe. Lebensrisken – Lebenschancen!“ statt.
Unten angeführte Veranstaltungen finden im
Foyer der Ludwig-Schwarz-Schule statt!
„Berührung“19:00-19:45
Texte und Trommeln
mit Ingrid Holzweber und Matthias Schinagl
„Lebensgeschichten Teil 1“
Bemerkenswerte Schicksale im Interview
mit Helmut Pürerfellner,
musikalische Beiträge der Interviewpartner
20:00-20:45
„Lebensgeschichten Teil 2“21:00-21:45
Bemerkenswerte Schicksale im Interview
mit Helmut Pürerfellner,
musikalische Gestaltung: Magdalena Hallste und
Johannes Münzner
„Offengehalten“22:00-22:45
Texte und Musik mit Franz Küllinger, Ingmar Freudenthaler,
Johannes Neubauer und Matthias Schinagl
61
Kath. Pfarrkirche Gallneukirchen
4210 Gallneukirchen, Kirchenplatz 1
www.pfarre-gallneukirchen.at
Bereits um das Jahr 900 wird, anstelle der heutigen
Kirche eine Holzkirche vermutet. Die Pfarre Gallneukirchen geht auf das 9. Jhdt zurück und ist somit eine
der ältesten Pfarren des heutigen Mühlviertels.
Die Kirche wurde erstmals 1180 erwähnt, die 1125 erwähnte Pfarre hatte damals eine große Ausdehnung.
Im 12. und 13. Jahrhundert wurde eine romanische Steinkirche
errichtet, über deren Fundamenten um 1400 die heutige frühgotische Kirche erbaut wurde. Gallneukirchen ist mit ca. 11.600
KatholikInnen (ca. 14.000 Einw.) die größte Pfarre der Diözese.
18:45-19:00
Ökumenischer Gottesdienst
20:00-20:45 „Singt Gott, jubelt ihm“ Rhythmische Lieder
Evang. Pfarrkirche Gallneukirchen
4210 Gallneukirchen, Hauptstraße 1
www.evgalli.at
Die Evangelische Christuskirche wurde 1905/06
nach Plänen von Karl Siebold, damaliger Baureferent der Diakonie in Bethel, errichtet.
Als ausführender Baumeister wirkte Josef Ertl
aus Thening. Die späthistorische, neogotische
Kirche (Emporenbau, dreijochiges Langhaus mit
Seitenschiff, Holzkanzel mit den Symbolen der Evangelisten, Weinrankenornamentik an Altar und in den Kirchenbänken) bildet zusammen mit dem Pfarrhaus (ehemals Starhembergisches Gerichtsgebäude) das geistliche Zentrum der
Evangelischen Gemeinde im unteren Mühlviertel (1.200 km2,
ca. 1.450 Mitglieder).
mit den „Gallus Singers“
21:00-21:45
„Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ Geistliche Chormusik
aus verschiedenen Jahrhunderten mit den Kirchenchören
der evangelischen und katholischen Pfarre
22:00-22:45 „I’ll be there“ Religious Popsongs mit dem
Gallneukirchner Jugendchor und den „Spring Singers“
„This little light of mine“19:00-19:45
Einladung zum Zuhören und gemeinsamen Singen
mit „Pastor Sciutta & Friends“
„Strahlende Klänge“
23:00-23:30
23:45-24:00Feuerperformance mit Walter Gschwandtner
Ökumenischer Gottesdienst
23:30-23:45
Rahmenprogramm:
Labstationen
19:00-23:30
19:00-23:30
Zeit für Stille Meditationsraum (Franziskus-Gewölbe)
im neuen Pfarrzentrum St. Gallus
im katholischen Pfarrgarten
Bläsermusik mit Posaunenchor, Ensemble mit
Josef Glocker, Ensemble „Blechophon“
Feierliche Musik für Trompete (Michael Pürerfellner)
und Orgel (Ilse Artner)
Pfarrplatz und Pfarrgasse
Kulinarisches am Pfarrplatz
(Bei Schlechtwetter in den Pfarrsälen)
62
Mit freundlicher Unterstützung von HABAU
Mit freundlicher Unterstützung von „domcenter“ Linz
63
Pfarrkirche Gaspoltshofen
4673 Gaspoltshofen, Pfarrhofweg 4
www.pfarre-gaspoltshofen.at
Die Pfarrkirche Gaspoltshofen wurde in den Jahren
1732 – 1735 unter Pfarrer Sepp von Seppenburg errichtet.
Das stattliche Gotteshaus ist das Hauptwerk von Jakob
Pawanger, im Stil des späten Hochbarock errichtet und
dem heiligen Laurentius geweiht. Als Besonderheiten
verfügt die Kirche über sechs Altäre und eine Fischerkanzel. Der Altarraum, bestehend aus Volksaltar, Ambo und Sedes,
wurde von Bildhauer Peter Sandbichler 2013 neu gestaltet.
Et in terra pax – Frieden auf Erden
Eine Kooperation der Pfarre mit der
Landesmusikschule und dem Musikverein
19:00-19:30
Pfarrkirche Gaspoltshofen
Meditative Eröffnung umrahmt von Orgelmusik und dem
A-Capella-Ensemble „MIA“.
20:00-20:30 Filialkirche Höft
Präsentation der Filialkirche umrahmt von gemischten
Ensembles von Musikverein und Musikschule;
ein Shuttlebus steht zur Verfügung!
21:00-21:30
Filialkirche Affnang
22:00-24:00 Pfarrkirche Gaspoltshofen
Pfarrkirche Kefermarkt
4292 Kefermarkt, Oberer Markt 1
www.pfarre-kefermarkt.dioezese-linz.at
Die 1471 ursprünglich als Wallfahrtskirche
gebaute Kirche ist eine der größten Landkirchen
Oberösterreichs. Sie beinhaltet neben dem weltberühmten spätgotischen Flügelaltar auch viele
barocke Juwele hohen Ranges. 1480 wurde
Kefermarkt eine eigene Pfarre.
Ökumenischer Gottesdienst19:00
Agape20:00
„Rund um den Flügelaltar“ – Kirchenführung
20:30-21:30
„Mehr als Worte sagt ein Lied“
21:45-22:30
Zeit der Stille
22:30-23:00
Texte hören – Lieder gemeinsam singen
„Gesegnet in die Nacht“
Segenstexte und Lieder
23:00
Der „Dom vom Landl“ visuell und akustisch neu betrachtet.
Das Streichorchester der Landesmusikschule,
ein Klarinettenchor und der Musikverein Gaspoltshofen
geben ein großes Konzert.
Durch den Abend führt Christian Selinger.
00:00-00:15 Abendandacht
64
Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
65
Stiftspfarrkirche Mattighofen
5230 Mattighofen, Römerstraße 12
www.dioezese-linz.at/mattighofen
Die Ursprünge der Stiftspfarrkirche Mattighofen gehen auf das 15. Jhdt. zurück; aus dieser Zeit stammen
der markante, schlichte Kirchturm sowie die äußere
Form des Gotteshauses. Sehr einheitlich gibt sich der
spätbarocke Innenraum mit den Fresken von Joh. Nep.
della Croce und dem mächtigen Hochaltar von Ignaz
v. Öfele. Besonders erwähnenswert sind die Petrus- & Paulus-Statuen von Thomas Schwanthaler, die Grabplatte des Johann Kuchler und seiner Frau aus dem 15. Jhdt., Teile eines Kreuzganges mit
gotischem Gewölbe und Fresken aus der Spät-Renaissance.
17:30-18:30
Begegnung von Jung und Alt
Im Kapellenbereich des
Bezirksalten- und Pflegeheimes Mattighofen mit dem
Caritas-Kindergartenchor unter Leitung von Maria Meßner.
U.a. mit Luftballonsteigen und Segen durch Kan. Leon Sireisky.
19:30-20:15
Feierliche Maiandacht in Stiftspfarrkirche
20:20-21:00
Ratschn in der Krypta bzw. am Kirchenvorplatz
Musikalische Gestaltung durch Gesangstrio „Klangbogen“ aus
Mattighofen; Kirchenchor Mattighofen; Hermann Göbl, Organist
mit Wasser, Bier, Wein, Weihrauch und Brot von unseren
koptischen Christen; mit Ehrung (Überraschung)
21:10-21:25
Theater in Kirche: „Es werde Licht“
21:30-22:10
Musikalische Bläser-Leckerbissen
Pfarrkirche Mauerkirchen
5270 Mauerkirchen
Ecke Obermarkt-Spitzgasse
www.dioezese-linz.at/mauerkirchen
Nach dem großen Marktbrand 1865 wurde die
Kirche „Mariä Himmelfahrt“ im neugotischen
Stil erbaut, wobei beträchtliche Teile des alten
gotischen Turms miteinbezogen wurden.
Im Mittelalter war Mauerkirchen ein bedeutender Marien-Wallfahrtsort. Besondere Beachtung
verdient die vom Braunauer Orgelbaumeister Franz Sales
Ehrlich um 1870 errichtete Orgel.
Offenes Singen20:00-21:00
Lieder aus dem neuen Gotteslob
Kirchen prägen unsere Orte21:00-21:30
Gemälde von Elmar Siegesleitner
Fotos von Gerhard Kacirek
„Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen“21:30-22:30
Lieder, Texte, Bilder und Musik zum Kirchenjahr
mit Jugendtheatergruppe unter Leitung von Leonhard Kefer
Präsentiert vom Ensemble der Stadtmusikkapelle Mattighofen
unter Leitung von Daniel Mühlbacher
22:15-22:45Lichtmeditation
Berührende Texte und Orgelimprovisationen
mit Michaela Steidl und Hermann Göbl
Ab 22:45Ausklang
66
Mit freundlicher Unterstützung: Stadtgemeinde, Aumayer Druck, Autohaus Opelhof
Mit freundlicher Unterstützung von „domcenter“ Linz
67
Pfarrkirche Neufelden
4120 Neufelden, Marktplatz
www.pfarre-neufelden.at
Die gotische Pfarrkirche mit dem Wehrturm stammt
aus dem 13. Jhdt. An der Brüstung der Orgelempore befinden sich 19 wertvolle gotische Flachreliefs. Der barocke Hochaltar mit dem Altarbild Mariä Himmelfahrt
wird flankiert von den Statuen der Kirchenpatrone Philipp und Jakob. Den linken Seitenaltar ziert ein Bild von
M. J. Schmidt (Kremser Schmidt). Die Kanzel im Rokokostil trägt
ein Relief vom wunderbaren Fischfang. Die im 18. Jhdt. von Bürgern gestiftete Seitenkapelle mit dem schmerzhaften Altar wurde
2014 von der Künstlerin Christa Aistleitner als Taufkapelle, Ort
der Versöhnung und des Totengedenkens neu gestaltet.
19:00-19:30Auftakt
Blechbläserklassen musizieren vor der Kirche
(bei Schlechtwetter von der Orgelempore).
19:30-20:30Anklang
Lehrer und Schüler der Landesmusikschule
gestalten ein Kirchenkonzert
21:00-21:30
Alpha und Omega
Meditation in der neu gestalteten Seitenkapelle
21:00-21:45 Intermezzo
Die Schulband rockt im Pfarrheim
22:00-22:45Wohlklang
Vokalensemble „Singapur“ meets Saitenwind
23:00-24:00Nachklang
68
Pfarrkirche Hl. Abendmahl des Herrn
Obernberg am Inn
4982 Obernberg am Inn, Kirchenplatz 1
Die im romanischen Stil errichtete Kirche wird
ab 1437 als „Gottleichnamspfarrkirche“ erwähnt.
Sie ist die einzige Abendmahlskirche Österreichs.
Durch einen Brand im Jahr 1640 sind von der
alten Kirche nur noch Chorraum, Seitenschiffe,
Fresken und die 1523 geweihte St. Anna-Kapelle
erhalten. Bedeutend sind das gotische Holzrelief St. Anna
Selbdritt (1511) und Figuren aus der Schwanthalerwerkstätte.
Begrüßung und Impuls
Ankommen, Einstimmen und Verweilen – musikalisch umrahmt von einer Bläsergruppe der Musikkapelle Obernberg
(Leitung Franz Wagnermeyer) und Familie Michaela Berger
19:30
Die Geschichte unserer Pfarrkirche
20:10-20:35
Rhythmuswechsel
20:35-21:00
Neues und Interessantes über alte Gemäuer erzählt von
Mag. Herbert Schachinger
Manche Musikinterpreten kennt man nur aus der Popmusik und doch singen sie über den Glauben und über Gott.
Lassen Sie sich überraschen.
G’sunga und G’redt21:00-22:00
Eine Komposition aus Musik, Gesang und Text; in diesem
Jahr mit der Schriftstellerin Monika Krautgartner, dem
Kirchenchor Obernberg (Leitung Theresia Schachinger) und
Familie Martina Ruthman
Musikalische Visionen22:00-22:30
Stimmungsvoller Ausklang der Nacht mit Schlussandacht
Agape
Ausklang im Pfarrheim bei Pianomusik
Gemeinsame Zeit für Gespräche über Gott und die Welt
Mit freundlicher Unterstützung des Tourismusverbandes Neufelden
Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
22:30
69
Pfarrkirche Raab
4760 Raab, Dr. Pfluger-Straße 14
www.dioezese-linz.at/pfarre/4307
In Raab im Innviertel steht die dem heiligen Erzengel
Michael geweihte Pfarrkirche. Die Pfarre Raab gehörte zur Passauer Diözese. Ihr ausgedehntes Pfarrgebiet erstreckte sich über die heutigen Pfarren Altschwendt, Enzenkirchen, St. Willibald und Zell/Pram.
Durch einen Brand wurde 1646 die gotische Michaelspfarrkirche zerstört. Von der frühen Barockausstattung blieb
nichts übrig. Heute sieht man schon von Weitem das neue
restaurierte Kirchturmkreuz. Es wurde 2014 bei einem Gottesdienst mit Pfarrfest neu aufgerichtet.
19:00
Beginn in der Pfarrkirche
Der Kirchenchor singt Gospels und auch die Chorgemeinschaft gestaltet mit einem abwechslungsreichen Programm
diese Nacht mit. Die Firmkandidaten dieses Jahres arbeiten
an verschiedenen Projekten, die auch in die lange Nacht der
Kirchen eingearbeitet werden.
Ca. 21:30
Nachtwächterführung durch die
Kellergröppe (Kellergasse) zur Bründlkirche
Pfarrkirche St. Peter
Sarleinsbach
4152 Sarleinsbach, Schulstraße 1
www.pfarre-sarleinsbach.dioezese-linz.at
Die Pfarrkirche ist dem Apostel Petrus geweiht.
Das Hauptschiff stammt aus dem 15. Jhdt. Der
neugotische Hochaltar aus dem Jahr 1904 zeigt die
Schlüsselübergabe Jesu an den Apostel Petrus.
Dahinter steckt der Auftrag zum Bau einer lebendigen Kirche – was in der Pfarre Sarleinsbach im
Miteinander von vielen Talenten und Charismen versucht wird.
Kindermesse18:00-18:45
„KiRa“ – KirchenRally
19:00-19:45
Erlebnis Kirche für Kinder von 6–14 Jahren
Begrüßung – Musikalischer Empfang
Musik – ein Fenster zur Seele
19:45-20:00
20:00-21:00
„alphabet“ – Angst oder Liebe – Kapellenkino
20:00-21:50
Kirchenführung
21:20-22:00
Cocktail aus Gesang & Instrumenten
Film von Erwin Wagenhofer zum Thema Bildung
Du siehst Plätze, wo du sonst nicht hinkommst
Tanz als Gebet (Gemeindesaal)21:20-22:00
Begegne Gott mit ruhigen und beschwingten Kreistänzen
„Monsieur Claude und seine Töchter“ – Kapellenkino22:00-23:40
Eine göttliche Komödie
Worte des Lebens – Lieder für die Seele22:20-23:00
Anschließend Ausklang in der Bründlkirche durch
den Chor Maria Bründl mit Segensfeier
Lesung & Gesang
Taizé-Gebet (Pfarrkirche)23:20-24:00
Tauch‘ ein in das Flair von Taizé
Agape19:00-24:00
Tu deinem Leib etwas Gutes,
damit die Seele gerne darin wohnt!
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Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung
Mit freundlicher Unterstützung: Raiffeisenbank Donau-Ameisberg, Bankstelle Sarleinsbach
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Kapuzinerkloster, Stadtpfarrkirche,
Konvikt-St. Josef, Ried i. Innkreis
4910 Ried im Innkreis
Kapuzinerberg 15 – Kapuzinerkloster
Kirchenplatz 1 – Stadtpfarrkirche
Konviktstraße 8 – Konviktkapelle
Stadtpfarrkirche:
Das äußere Erscheinungsbild der Rieder Stadtpfarrkirche St. Peter u. Paul wirkt in seiner dunkelroten
Färbelung bergend und schützend und verstärkt
das geheime gotische Gepräge des Heiligtums.
Die Ausstattung der Kirche stammt größtenteils
von der Bildhauerfamilie Schwanthaler, die in Ried
von 1633 – 1838 eine Werkstätte unterhielt.
Kapuzinerkloster/kirche:
Johann Ulrich Grapler, Weihbischof von Passau,
weihte am 16. April 1651 die Kirche zu Ehren der
der hl. Schutzengel. 1785 wurde das Kloster durch
Josef II aufgehoben und die Kapuzinerkirche zur
„Vormarktpfarre Kleinried“ erklärt, die 1813 von der
Mutterpfarre Ried einverleibt wurde. Seither ist die
Kapuzinerkirche Filiale der Stadtpfarre Ried.
Konviktkapelle:
Das Konvikt wurde 1929 von den Oblaten des
hl. Franz von Sales gegründet und 1970 wurde
die Kapelle erneuert. Seit 1994 ist im Haus die
Landesmusikschule beheimatet.
Hinter die Kulissen
– Pilgern zu drei spirituellen Orten in Ried:
Die Lange Nacht bietet in Ried einen Blick hinter die
Kulissen von Mauern, Türen, Schränken und Menschen:
Denn für das Auge ist das Wesentliche meist unsichtbar!
Ich – Du – Wir, begegnen UNS
(Kapuzinerkloster)19:00-19:30
Ökumenische Begegnungen im Innenhof des
Kapuzinerklosters
„Leben gelingt – UN(d) ER HÖRT!19:30-20:45
– trotz Beeinträchtigung und Flucht!“ (Kapuzinerkirche)
Wahre Geschichten über Flucht und Ausgrenzung
„Kirche in Bewegung“ – vom Kapuzinerberg zur Stadtpfarrkirche
20:45-21:00
Was versteckt sich eigentlich hinter der Sakristeitür?
19:30-20:30
„Church-Fashion-Show“
21:00-21:45
Führungen durch die Sakristei und
hinter die Kirchenkulissen der Stadtpfarrkirche
(Beginn: 19:30 – 19:50 – 20:10)
(Stadtpfarrkirche)
Blick in die „Kleiderschränke“ der Stadtpfarrkirche
präsentiert durch bekannte Models
mit Musik von Bernhard Schneider
„Kirche in Bewegung“ von der Stadtpfarrkirche durch den Stadtpark zum Konvikt St. Josef
21:45-22:10
ZEITLOS in Wort und Ton
(Konviktkapelle)
22:10-23:00
Nach(t)-Gedanken
(Konviktkapelle)
23:00
Neue Töne mit alt-neuen Texten
Texte: Franz von Sales, Wilhelm Willms, Huub Oosterhuis u.a.
Musik: Lehrer- und SchülerInnen der LMS-Ried
Zum Abend, zur Nacht und zum Abschied!
Anschließend Ausklang
im Konvikt-Kommunikationsraum
72
Mit freundlicher Unterstützung von Ziviltechnik Weilhartner
Mit freundlicher Unterstützung von OMS Immobilien
73
Stadtpfarrkirche Schärding
4780 Schärding, Kirchengasse 6
www.pfarre-schaerding.at
Die Pfarrkirche ist dem hl. Georg geweiht und
liegt etwas abseits vom Stadtplatz. In den Jahren
1720 – 1726 wurde sie neu errichtet. Der Hochaltar
stammt aus der aufgehobenen Karmeliterkirche
Regensburg.
19:00-19:45
Singen und Spielen
Der Chor der VS Schärding und Flötengruppen der
LMS Schärding singen und spielen in der Kirche.
20:00-20:45 MAGIC MOMENTS – eine Reise in die Welt der Zauberei
The Magic Priest, Pfarrer Gert Smetanig, Pfarrer in Burgkirchen und Mauerkirchen, bringt eine Zaubershow für
Jung und Alt. Die Zuschauer werden aktiv am Geschehen
beteiligt und schlüpfen auch in die Rolle des Assistenten/der
Assistentin.
21:00-21:45
Podiumsgespräch mit Friedrich Ch. Zauner (Pfarrsaal)
Der Schriftsteller Friedrich Ch. Zauner bringt jedes Jahr bei
den Rainbacher Evangelienspielen biblische Stoffe auf die
Bühne. Sein Zugang zu den Texten der Bibel, ihre Aussagen
für heute, sein Verhältnis zur Kirche u.a. werden Thema des
Gesprächs sein.
22:00-22:45 Gottes Gegenwart spüren
Eintauchen in eine mystische Verbindung von Texten, Musik,
Gesang und Lichteffekten, mehr zu sich selbst kommen und
sich Gott näher fühlen. Loslassen und sich einlassen auf eine
Reise, die weit über den Kirchenraum hinausgeht.
23:00-23:15
74
Abschluss in der Kirche
Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
Pfarrkirche St. Thomas
bei Waizenkirchen
4732 St. Thomas bei Waizenkirchen
www.sankt-thomas.at
Die erste Nachricht über den Ort stammt aus
dem Jahre 1220. 1417 finden wir den Namen
„Aschpoltskirchen zu Sant Thonen“ urkundlich belegt. Die Kirche ist ein spätgotischer
Bau, bestehend aus einem einschiffigen,
zweijochigen Langhaus mit barockem Stichkappentonnengewölbe.
Window colours – Glasmalerei
18:00-19:30
„Monsieur Claude und seine Töchter“ – Kino in der Kirche
20:15-22:00
Es gibt noch einige Fenster in unserer Kirche, die etwas
schmucklos sind. Die Kinder sind eingeladen mit Window
Colours Motive zu entwerfen, die den Glasflächen zu mehr
Farbenpracht verhelfen.
Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes
Ehepaar in der französischen Provinz mit vier hübschen
Töchtern. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben, wie sie sind. Erst als sich drei
ihrer Töchter mit einem Muslimen, einem Juden und einem
Chinesen verheiraten, geraten sie unter Druck.
Spielfilm, Dauer: 97 min, FSK: ab 14 Jahren
„Sternderl schaun – den Sternenhimmel erkunden“ 22:30-23:00
Wir ersuchen Sie, es sich vor der Kirchentür gemütlich zu
machen und unter fachkundiger Anleitung von
Dr. Christian Weinbauer „Cassiopea“ und das
„Pegasusquadrat“ kennenlernen.
Gerne sorgen wir für bequeme Sitzgelegenheiten
und Getränke.
Mit freundlicher Unterstützung von Passage Linz
75
Pfarrkirche Utzenaich
4972 Utzenaich, Rieder Straße 2
www.pfarre-utzenaich.at
Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt – Die gotische
Pfarrkirche (Patrozinium Mariae Himmelfahrt) erhielt 1879 eine neugotische Ausstattung. Sehenswert
ist die barocke Seitenkapelle mit Stuckarbeiten nach
Art von Kaspar Modler, ebenso ein seltener Mosaikkreuzweg aus dem Jahr 1959. Die Pfarrkirche wurde
in den letzten Jahren innen und außen sehr schön renoviert.
19:30
Eröffnungsprogramm
(Jungschar, Ministranten, Firmlinge und Erstkommunionkinder)
Besichtigung des Kirchturms
Ministranten einst und jetzt – verschiedene Generationen
erzählen
20:30
Rund um die Orgel
21:00
Vesper
21:30 Kroatische Freunde
22:00
Kirchenchor Utzenaich
22:30
Bläsergruppe
Orgelbauer Reinhold Humer stellt die Orgel vor;
Maria Kammerer lässt sie erklingen
Gospels & Spirituals
22:45Lichterprozession
Agape
76
Mit freundlicher Unterstützung von Linzer City Express
Maria Trost im Tal
Vorchdorf
4655 Vorchdorf, Schloßplatz 2
[email protected]
1196 wurde die Pfarre erstmals erwähnt, die
Rechte an der Pfarre gehören zum Stift Kremsmünster, das für die Seelsorge verantwortlich
ist. 1393 Brand der Kirche, 1448 wurde die Wallfahrtskirche MARIA TROST IM TAL eingeweiht
(gotisch). Um 1700 ließ P. Martin Resch die alte,
baufällige Kirche großteils abtragen und errichtete eine
neue, größere Kirche im barocken Baustil. Von 1777 bis 1786
wurde der 56 Meter hohe Turm mit einem Zwiebelturm
versehen, der bis heute erhalten ist.
Turmbläser 18:45-19:00
laden zur Langen Nacht der Kirche
Einstimmungsfeier der Firmlinge in der Kirche 19:00-19:45
und gleichzeitig geschichtliche Führung
rund um die Kirche und den Pfarrhof
YoungCaritas19:45-20:30
Für Kinder, Jugendliche und jung Gebliebene
Maiandacht zum Thema „Frauen in der Kirche“20:45-21:30
Umrahmt vom Kirchenchor
Jugendchor mit anschl. Power-Point-Präsentation21:30-21:45
Zwischen Kirche und Pfarrhof –
bei Schlechtwetter im Pfarrsaal
Geschichte unserer Pfarrkirche 21:45-22:30
Erzählt von Kons. Rudolf Hüttner
Taizégesänge und Gebete mit anschließendem Segen22:45-23:30
Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
77
Evangelische Kirche „Zum guten Hirten“
Evangelische Tochtergemeinde
4580 Windischgarsten, Römerweg 7
www.freizeitheim.at
Die evangelische Kirche „Zum guten Hirten“ wurde
in den Jahren 1951/52 mit großer internationaler Hilfe unter Senior Pfarrer Erich Schneider erbaut und
am 5. Oktober 1952 in einer feierlichen Einweihungsfeier ihrer Bestimmung übergeben. 1962 wurde das
Gemeindezentrum um ein christliches Gästehaus
erweitert, welches bald wegen seiner vielen Besucher aus nah
und fern den Namen „Villa Weltweit“ erhielt. Am 5. Oktober
2014 wurde der Zubau zur Kirche eröffnet.
19:00-19:45
Fröhlicher Auftakt in der Kirche
Ankommen – einstimmen – mitfeiern
20:00-22:00 Mit allen Sinnen Gott begegnen – in den Räumen
der DIG Tagesheimstätte
22:15-22:45
Meditativer Ausklang in der Kirche
Wir sind eingeladen, Gott mit allen unseren Sinnen zu
feiern und dadurch Gottes Nähe zu erfahren und vielleicht
auch etwas von der Verheißung einer Zukunft des Friedens
zu spüren.
Innehalten – ruhig werden – Gottes Segen empfangen
Augustiner-Chorherrenstift St. Florian
4490 St. Florian, Stiftstraße 1
www.stift-st-florian.at
www.st.florian.stiftspfarre.at
Die imposante barocke Marienkirche an der
Begräbnisstätte des frühchristlichen Märtyrers
hl. Florian (heute oö. Landespatron und Diözesanpatron von Linz) wurde Ende des 17./Anfang 18. Jahrhunderts unter dem italienischen
Baumeister C. A. Carlone errichtet. Im Jahre
1715, also vor genau 300 Jahren, wurde sie vom damaligen
Passauer Bischof geweiht. Die Kirche, die sowohl Kloster- als
auch Pfarrkirche ist, wurde 1999 zur Basilica minor erhoben.
(Un)Erhörtes, Erlesenes …
Texte und Musik rund um die Basilika
Sonaten über die Heiligen aus:
B. A. Aufschnaiter (1665-1742) op. 4
Dulcis fidium harmonium (1703)
Musikalische Gestaltung:
Ensemble Ars Antiqua Austria
Lesungen:
Joschi Auer und Claudia Woitsch
Die Basilika als Ordenskirche
Führung der St. Florianer Chorherren
durch die angrenzenden Räumlichkeiten
der Stiftsbasilika und Teile der Klausur
Raumklang – Brucknerorgel
Orgelimprovisationen
an der „Unstreitig prächtigsten Orgel im Lande“.
78
Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern
20:00-22:00
Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
22:15
23:30-24:00
79
Mit freundlicher Unterstützung von:
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Wels
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ALLES UNTERNEHMEN.
„Die Kirchen sind ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor in Linz und
Oberösterreich!“
Mag. Klaus Schobesberger, Bezirksstellenobmann Linz-Stadt
T 05-90909-5502
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Eine Initiative von:
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Starke Partner, Förderer und Hauptsponsoren:
Evangelische Kirche A. B.
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Impressum:
Medieninhaber:
Diözese Linz – Lange Nacht der Kirchen
Projektleitung: Angelika Stummer
Projektassistentin: Viktoria-Anna Schapfl
Design: Vera Rieder/Wien
Layout: almmedia werbegrafik, Bernhard Seifert
Verlagsort: Linz
Hersteller: kb-offset, Kroiss & Bichler, Regau