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Brikada –
Magazin für Frauen
online
27. März 2015
Merck Serono: Auszeichnung "MS-Schwester des Jahres
2014" für zehn engagierte Frauen
Zehn außergewöhnliche Frauen erhalten stellvertretend für das persönliche
Engagement ihrer gesamten Berufsgruppe die Auszeichnung „MS-Schwester des
Jahres 2014”. Mit viel Kompetenz und Einfühlungsvermögen stellen sie den
Patienten und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt der Betreuung.
Titelbild: Ausgezeichnet – die zehn MS-Schwestern des Jahres 2014 am 20.03.2015 in Hamburg.
v.l.n.r.: Stephanie Bessner (Laudatorin und MS-Betroffene), Edward Larkins (Laudator und MSBetroffener), Michaela Graf (Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. Roth, Frau Schmitt-Roth
und Prof. Dr. med. Weih, Nürnberg), Nicole Fuhrmann (Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur,
Koblenz), Kathrin Betzinger (Praxis für Neurologie und Psychiatrie, Dr. med. Ulrich Kausch und Dr.
med. Esther Lippert, Bogen), Isabel Jennewein (Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Patrick
Thilmann und Dr. Lennart Thilmann, Mannheim), Shpresa Merko (Evangelische Kliniken,
Gelsenkirchen), Huanita Molitor (freiberufliche MS-Schwester, Düren), Ursula Schreier-Simons
(Neurologische Facharztpraxis Prof. Dr. med. Waberski und Prof. Dr. med. Gobbele, Aachen), Katja
Sebald (NeuroPoint Ulm, Praxis Dr. med. Michael Lang und Kollegen, Ulm), Dr. med. Alaleh Raji
(Neurozentrum Hamburg) Dr. med. Michael Hübschen (medizinischer Direktor, Merck Serono
Deutschland), Falk Miekley (Direktor Pflege, Urban & Vogel GmbH); MS-Schwestern Erika
Niemeyer (St. Vincenz-Krankenhaus, Paderborn) und Heike Wildangel (Kamillus Klinik, Asbach)
jeweils ohne Bild. Foto: Merck Serono
MS-Schwestern informieren und begleiten Menschen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind,
in enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt. Die feierliche Ehrung ist der
Höhepunkt der Abendveranstaltung des 11. Interaktiven MS-Symposiums in Hamburg.
„Wirksamkeit und Adhärenz gehen Hand in Hand: Auch das wirksamste Medikament kann nur
bei regelmäßiger Anwendung helfen. MS-Schwestern stehen den Patienten ab
Therapiebeginn zur Seite und motivieren, dabei zu bleiben“, betonte die Neurologin und
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Moderatorin des Abends Dr. med. Alaleh Raji, Neurozentrum Hamburg. Patienten und
Neurologen waren aufgerufen, unter dem Motto „Dreamteams: Für eine Therapie, die mehr
ist als ein Medikament” ihre MS-Schwester zu nominieren. Mit den beiden Laudatoren
Stephanie Bessner und Edward Larkins überreichten erstmals zwei MS-Betroffene die
besondere Auszeichnung.
Die MS-Schwestern des Jahres 2014 sind • Kathrin Betzinger (Praxis für Neurologie und
Psychiatrie, Dr. med. Ulrich Kausch und Dr. med. Esther Lippert, Bogen) • Nicole Fuhrmann
(Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur, Koblenz) • Michaela Graf (Nervenärztliche
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Roland Roth, Brigitte Schmitt-Roth und Prof. Dr. med. Markus
Weih, Nürnberg) • Isabel Jennewein (Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Patrick
Thilmann und Dr. Lennart Thilmann, Mannheim) • Shpresa Merko (Evangelische Kliniken,
Gelsenkirchen) • Huanita Molitor (freiberufliche MS-Schwester, Düren) • Erika Niemeyer (St.
Vincenz-Krankenhaus, Paderborn) • Ursula Schreier-Simons (Neurologicum Aachen,
Neurologische Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. med. Till Waberski und Prof. Dr. René Gobbele,
Aachen) • Katja Sebald (NeuroPoint Ulm, Praxis Dr. med. Michael Lang und Kollegen, Ulm) •
Heike Wildangel (DRK Kamillus Klinik, Asbach).
Weitere Informationen:
www.leben-mit-ms.de
www.merckserono.de
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