Mitteilungsblatt 01/15 - Gemeinde Zuzwil-BE

Einwohnergemeinde Zuzwil
Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
Erscheint in unregelmässiger Folge.
Gemeinderat
Präsident Rolf Gnehm
Präsidial
Vizepräsidentin
Christine Studer
Hochbau
Gemeindeliegenschaften
Monika Anderegg
Bildungswesen
Kultur, Freizeit, Sport
Christian Bähler
Monique Nydegger
Finanzen
Entsorgungswesen
Soziale Wohlfahrt
Gesundheitswesen
Tiefbau / Verkehr
Öffentliche Sicherheit
Landwirtschaft
Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
Schulkommission
Präsident Lukas Loosli
Monika Anderegg
Vertreterin Gemeinderat
Doris Weber Kuster
Monika Wingeyer
Petra Guggisberg
Seniorinnen- und Seniorenkommission
Christian Bähler
Vertreter Gemeinderat
Helene Bütikofer
Elisabeth Staub
Einwohnergemeinde Zuzwil – 031 761 02 23 – [email protected] – www.zuzwil-be.ch
Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
Liebe Zuzwilerinnen
Liebe Zuzwiler
Der Gemeinderat kann auf ein spannendes Jahr
zurückblicken. Dank der guten Zusammenarbeit
macht Dorfpolitik Spass und ich freue mich auf
die kommenden Herausforderungen!
Im letzten Jahr hat mich gefreut, dass die unumgängliche Steuererhöhung an der letzten Gemeindeversammlung diskussionslos angenommen wurde. Dies zeigt uns, dass wir das nötige
Vertrauen in der Bevölkerung geniessen.
Als grosse Herausforderung in diesem Jahr steht
uns die Sanierung der Abwasserleitungen im
Gäuer bzw. die Einführung des Trennsystems
bevor. Das Trennsystem hat den Vorteil, Kläranlagen von großen Regenwassermengen zu entlasten, was schliesslich zu geringeren Kosten
führen wird.
Auf Bundesebene stehen diesen Herbst die alle
vier Jahre stattfindenden National- und Ständeratswahlen an. Eine für politisch Interessierte
wichtige Wahl, welche unter den Parteien auch
zu einem intensiven Wahlkampf führen wird.
Auch die Erbschaftssteuer-Initiative, welche in
diesem Jahr zur Abstimmung gelangen wird,
dürfte noch für viel Gesprächsstoff sorgen.
Auch in Zuzwil gibt es wie immer spannende
Themen, welche ich euch nicht vorenthalten
möchte:
Ich würde es sehr schade finden, wenn durch zu
einseitig von persönlichen Interessen und Sorgen
gefärbte Kritik an gewissen LehrerInnen schlussendlich die Schule als Ganzes leiden und die
bisherige von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägte Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern sich zunehmend verschlechtern
würde. Selbstverständlich stehen die Schulleitung und die einzelnen LehrerInnen für sachliche
und konstruktive Kritik jederzeit zur Verfügung.
Es ist aber ein Ding der Unmöglichkeit, es allen
Eltern und Kindern immer recht zu machen. Gerade deshalb bitte ich die Eltern, in zukünftigen
Diskussionen anlässlich den Elternabenden und
im direkten und indirekten Kontakt mit der Lehrerschaft inskünftig etwas mehr Gelassenheit und
Respekt walten zu lassen und dabei die vielen
Vorteile, die unsere Dorfschule als Ganzes zu
bieten hat, genügend zu würdigen. Wenn wir
Eltern die Arbeit der Lehrer wieder mehr wertschätzen, wird sich dies auch positiv auf das
Schulklima, das Wohlbefinden und die Motivation
sowie die schulischen Fortschritte unserer Kinder
auswirken. Wer ein bisschen die Augen und Ohren offen hält, weiss, wie es in anderen `Gesamtschulen` zu und hergeht. Wir dürfen uns glücklich
schätzen, eine so tolle und insgesamt hervorragend funktionierende Dorfschule und solch kompetente und engagierte LehrerInnen zu haben.
PS: aus aktuellem Anlass: seit Mitte Januar
(nach Redaktionsschluss angelaufen) läuft im
Kino der Film `Frau Müller muss weg` von Sönke
Wortmann mit Anke Engelke zum schwierigen
Thema `Lehrer-Eltern-Verhältnis` - ein Schul-Film
zum Nachdenken und Schmunzeln:
Schule Zuzwil
Unsere Dorfschule gibt leider immer wieder Anlass zu Diskussionen. Oft geht es dabei um die
Sorgen um die eigenen Kinder wegen den LehrerInnen, welche aus der Sicht einiger Eltern zu
streng oder eher zu nachgiebig sind, ihre Aufsichtspflicht zu wenig professionell oder zu engstirnig ausüben oder zu viel oder zu wenig Hausaufgaben geben... Ich war vor meiner Zeit als
Gemeindepräsident Mitglied in der Schulkommission. Ich erlaube mir deshalb aufgrund meiner
langjährigen positiven Erfahrungen zu behaupten, dass sich unsere beiden Schulleiterinnen
Frau Lotti König und Frau Anja Bodone überdurchschnittlich für das Wohl unserer Dorfschule
und der ihnen anvertrauten SchülerInnen einsetzen. Ein solches professionelles und umsichtiges
Engagement ist nicht selbstverständlich, ihnen
beiden und dem gesamten Lehrerkollegium liegt
unsere überschaubare und kinderfreundliche
Dorfschule sehr am Herzen. Unsere LehrerInnen
setzen sich meiner Meinung nach sehr für unsere
Schule und das Wohlergeben unserer Kinder ein.
http://www.cineman.ch/movie/2015/FrauMuellerM
ussWeg/
Kündigung
Auf Ende April 2015 hat Ursula Zwygart gekündigt und wird neu in einer mittelgrossen Gemeinde als Stellvertreterin des Finanzverwalters tätig
sein. Frau Zwygart war auch bei uns für die Finanzen zuständig. Im letzten Jahr hat sie die
Prüfung zur Bernischen Finanzverwalterin erfolgreich bestanden. Mit diesem Diplom und der
langjährigen Buchhaltungserfahrung war sie in
der Verwaltung eine wichtige Stütze. Wir bedauern den Weggang von Ursula Zwygart sehr, haben aber auch Verständnis für ihren Entscheid.
Kleinere Gemeinden haben in letzter Zeit vermehrt Mühe, gut ausgebildete Fachpersonen zu
finden. Wir hoffen trotzdem, dass wir die Stelle
wieder mit einer fähigen Person besetzen können.
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Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
Liegenschaft Isler
Neujahrsempfang
In einem der letzten Mitteilungsblätter habe ich
darauf hingewiesen, dass die Liegenschaft Isler
im Feld verkauft wird. Es steht bereits seit längerem fest, dass eine Familie mit drei Kindern aus
der Region die Liegenschaft erworben hat. Wegen des schlechten Gesundheitszustandes der
Liegenschaftsbesitzerin wird der Verkauf über die
Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB
abgewickelt. Sobald die KESB dem Verkauf zustimmt, wird die Familie nach Zuzwil ziehen und
das kleine Paradies im Feld zu neuem Leben
erwecken.
Der diesjährige Neujahrsempfang in der Forsthütte ist bei schönstem Januarwetter auf viel Anklang gestossen. Insbesondere die Verschiebung
auf den Nachmittag wurde durch die anwesenden Zuzwilerinnen und Zuzwilern sehr geschätzt.
So wird dieser Anlass wohl auch im nächsten
Jahr wieder am Nachmittag stattfinden. Allen, die
der Gemeinderat in der Forsthütte nicht persönlich begrüssen konnte, wünschen wir nachträglich noch ein erfolgreiches, spannendes und gesundes 2015!
Radiosendung
Robidog-Behälter
Manch ein Zuzwiler Hundebesitzer stand schon
leicht grummelnd und verzweifelt vor einem grünen Robidog-Kasten, der trotz allen Nöten und
Verwünschungen wohl noch volle Säcklein aufnehmen aber keine leeren mehr hergeben wollte.
Dieser sogenannte Säcklinotstand kam auch
dem Gemeindepräsidenten immer wieder mal zu
Ohren. Der Robidog-Kasten Service wurde daraufhin intensiviert. Dabei wurde aber festgestellt,
dass die Rollen meist nicht leer sind, sondern
sich beim Abzupfen des vordersten Beutels zu
weit zurückziehen. Im Kampf gegen den Zuzwiler-Säcklinotstand wäre also vor dem Abreissen
eines Säckleins darauf zu achten, dass das
nachfolgende Säckli gut sichtbar ist!
Übrigens können auf der Gemeindeverwaltung
und bei der Familie Wyss an der Jegenstorfstrasse Hundekot-Beutel gratis bezogen werden. An
dieser Stelle möchte ich mich bei Alfred und
Heinz Wyss für den Unterhalt der Robidogs ganz
herzlich bedanken.
Barbara Kläy aus unserem Dorf hat am bekannten Radioquiz „Morgenstund hat Gold im Mund“
auf Radio SRF1 teilgenommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen jeweils drei aktuelle Fragen zum Welt- und Sportgeschehen beantworten. Für den Final können sich diejenigen
Personen qualifizieren, welche an fünf aufeinanderfolgenden Tagen alle Fragen richtig beantwortet haben. Barbara Kläy hat sich über die Weihnachtstage fürs Finale am 31. Dezember 2015 im
Radiostudio Zürich qualifiziert. Für diesen tollen
Erfolg gratuliere ich Barbara Kläy ganz herzlich
und wünsche ihr für den kommenden Final alles
Gute.
Nun wünsche Ich Ihnen allen gute Gesundheit
und einen schönen Frühlingsanfang, die letzten
Wintertage geniessen wir, sollten sie doch noch
kommen.
Herzlich, Ihr Gemeindepräsident
Rolf Gnehm
Polizeistatistik
Gemäss Kantonspolizei Bern ist auf unserem
Gemeindegebiet im Jahr 2014 kein einziger Einbruchdiebstahl verübt worden. Erfreulicherweise
musste die Polizei auch nie wegen Häuslicher
Gewalt nach Zuzwil ausrücken, was leider in
städtischen Gebieten sehr oft vorkommt. Nur
einmal musste in unserem Dorf die Hilfe der Polizei in Anspruch genommen werden, nämlich
wegen einem Verkehrsunfall. Hoffen wir, dass
unser Freund und Helfer Zuzwil auch im laufenden Jahr nur zu Kontrollzwecken aufsuchen wird.
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Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
* Daten
Altpapier, Sammeldaten 2015
Dienstag, 10. Februar 2015
Mittwoch, 10. Juni 2015
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Gemeindeversammlungen
Mittwoch, 27. Mai 2015
* Weitere Mitteilungen
Mittwoch, 25. November 2015
jeweils 20.00 Uhr in der Turnhalle
Informationen zur Tagesschule
Abstimmungsdaten 2015
08. März
14. Juni
18. Oktober (eidg. Wahlen)
29. November
Cafénachmittag für Seniorinnen
und Senioren
im alten Kindergarten Oberdorf 12
(Gemeindehaus)
jeweils Donnerstag zwischen 14 und 16 Uhr
29. Januar 2015
26. Februar 2015
Freundlich lädt ein
Seniorinnen- und Seniorenkommission
Seniorennachmittag 2015
Freitag, 27. März 2015, 13.30 Uhr
In diesem Frühling werden wir uns wieder mit der
Tagesschule befassen. Es wird aber, wie schon
im letzten Jahr, nicht einfach und die Ausgangslage ist nach wie vor die Gleiche.
Gegen Ende April schicken wir allen Eltern von
schulpflichtigen Kindern die Umfrage und die
definitive Anmeldung für die Tagesschule zu. Wir
hoffen, dass bis zu diesem Zeitpunkt der Stundenplan ausgearbeitet ist. Es ist aber so, dass
der Stundenplan von Zuzwil mit dem Stundenplan von Jegenstorf zusammenhängt (Hauswirtschaftsunterricht OS) und es für die Schulleitung
eine Herausforderung ist, diesen zu erstellen.
Uns ist klar, dass es für viele Eltern sehr schwierig ist, ihre Kinder für die Tagesschule anzumelden, wenn sie noch keinen Stundenplan haben.
Falls es aber Eltern gibt, die ihre Kinder auch
ohne diesen definitiv anmelden können, dürfen
sie dies vorgängig auf der Gemeindeverwaltung
machen.
Auch die Frage nach dem Raum ist noch offen.
Die Schule braucht den gesamten Schulraum
selber. So bleibt nur der Raum des alten Kindergartens im Gemeindehaus. Doch dieser bietet
nur beschränkten Platz und hat keine Kochmöglichkeit. Daher kommt für das Essen nur eine
Cateringlösung in Frage.
Die Betreuungspersonen können wir erst suchen
und anstellen, wenn die definitive Einführung der
Tagessschule klar ist
.
Auf der Homepage der Gemeinde bieten wir den
Eltern auch die Möglichkeit, sich auf der Liste für
den privaten Mittagstisch unter Bildung/Schulen
einzuschreiben.
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Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
Steuererklärung 2014
Briefliche Stimmabgabe / Unterschreiben
der Ausweiskarte
Aus Spargründen und auch aus ökologischen
Überlegungen hat die Steuerverwaltung des Kantons Bern entschieden, ab dem Steuerjahr 2014
keine TaxMe-CD’s mehr abzugeben.
Die briefliche Stimmabgabe ist ungültig, wenn die
eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigen
Person auf der Ausweiskarte fehlt. Beachten Sie
bitte:
Die Ausweiskarte immer unterschreiben!
Einwohnerstatistik 2014
Mutationen 2014:
Einwohner 01.01.2014
577
Zuzüger
Geburten
31
2
33
Wegzüger
Todesfälle
34
4
38
Abnahme
Einwohner 31.12.2014
5
572
Eingabetermin: 15. März 2015
Sitzungszimmer alter Kindergarten
Das Sitzungszimmer kann für Sitzungen, Kurse,
Vorträge usw. gemietet werden. Nicht zur Verfügung gestellt werden kann es für private Apéros,
Feste und Partys.
 Die Steuerformulare - auch diejenigen, die mit
einer Steuererklärungs-Software erstellt wurden - sind mit einem Barcode identifiziert.
Deshalb müssen immer die OriginalFormulare eingereicht werden.

Es sind nur noch die in der Steuererklärung
bezeichneten Belege beizulegen. Bankbelege und Rechnungen Unterhalt Liegenschaften zum Beispiel sind nicht einzureichen. Die
Steuerverwaltung behält sich jedoch vor, Belege einzufordern.

Wir bitten Sie, an den Formularen keine
Bostitch- und Büroklammern anzubringen.

Bei Ehegatten ist die Steuererklärung von
beiden Partnern zu unterschreiben.

Die Formulare 1 + 3 sind zwingend zu unterschreiben.
Kosten:
Fr. 30.-- pro Anlass bis 10 Personen
Fr. 50.-- pro Anlass ab 11 Personen
Vermietung:
Gemeindeverwaltung Zuzwil
Tel. 031 761 02 23
E-Mail: [email protected]
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Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
Anpflanzen und Zurückschneiden von
Bäumen , Grünhecken, Sträuchern usw.
entlang von öffentlichen Strassen
Die Strassenanstösser werden ersucht, bezüglich
Bepflanzungen und Einfriedungen an öffentlichen
Strassen folgende Weisungen zu beachten:
Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die zu
nahe an Strassen stehen oder in den Strassenraum hineinragen, gefährden die Verkehrsteilnehmer, aber auch Kinder und Erwachsene, die
aus verdeckten Standorten unvermittelt auf die
Strasse treten. Zur Verhinderung derartiger Verkehrsgefährdungen schreibt das Strassenverordnung vom 4. Juni 2008 unter anderem vor:




Hecken, Sträucher, landwirtschaftliche Kulturen und nicht hochstämmige Bäume müssen
seitlich mindestens 50 cm Abstand vom
Fahrbahnrand haben. Überhängende Äste
dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m Höhe hineinragen; über Geh- und Radwegen muss eine
Höhe von 2.50 m und ein seitlicher Abstand
von 50 cm freigehalten werden.
Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf
nicht beeinträchtigt werden.
An unübersichtlichen Strassenstellen dürfen
Einfriedungen und Zäune die Fahrbahn um
höchstens 60 cm überragen. Für die nicht
hochstämmigen Bäume, Hecken, Sträucher,
landwirtschaftlichen Kulturen und dergleichen
gelten die Vorschriften über die Einfriedungen. Danach müssen solche Pflanzen bis zu
einer Höhe von 1.20 m einen Strassenabstand von 0.5 m ab Fahrbahnrand einhalten.
Sind sie höher, so müssen sie um ihre Mehrhöhe zurückversetzt werden.
Nicht genügend geschützte Stacheldrahtzäune müssen einen Abstand von 2 m von
der Grenze des öffentlichen Verkehrsraumes
haben.
Die Strassenanstösser werden hiermit ersucht,
die Äste und andere Bepflanzungen bis zum
31. März 2015 und im Verlaufe des Jahres nötigenfalls erneut auf das vorgeschriebene Lichtmass zurück zuschneiden.
Donnerstag, 05. März 2015,
ist Häckselaktion!
Gelegenheit, Baum- und Heckenschnitt bis zu
16 cm Durchmesser bereit zu stellen.
Baubewilligungen 2014
Erbengemeinschaft Aeberhard
 Thalacker 7; Umnutzung Wohnatelier (vormals Büro) zu Wohnen, Zusammenfassen
von vier Wohnstudios zu einer 3,5Zimmerwohnung, Umbau Balkone
Suter-Stettler Anton
 Thalacker 2, Einbau Stahlwandschwimmbecken
Einwohnergemeinde Zuzwil
 im Gäuer, Abwassersanierung, Werkleitungssanierungen
Gnehm Rolf
 Unterdorf 6, Sanierung von Geräteschopf
und Umbau zu Sitzplatz unbeheizt
Gugger-Lehmann Rita und Hansjörg
 Unterdorf 13; Verglasen Balkonfront, Abstellplatz (Umgestaltung Umgebung), Treppenabgang ab Balkon
Piller Daniel und Danja
 im Gäuer 5, Abbruch best. Wintergarten und
Ersatz als Anbau
Tschanz Bernhard und Eggel Doris
 Iffwilstrasse 1, Einbau Zimmer und Galerie,
Umbau Dusche/WC
Chêne Jean-Philippe
 im Gäuer 4, Treppe vom Balkon in den Garten
Frei Philipp
 im Gäuer 2, Ersatz Buchenhecke durch
Holzschutzwand
Bulk Thomas
 Iffwilstrasse 19, Einbau zwei Dachflächenfenster
„Leseratten verschenk(t)en Bücher“
Der am 21./22. November 2014 durchgeführte
Büchermärit war ein Erfolg. Viele Bücher aus
dem grossen Angebot fanden neue Besitzerinnen
und Besitzer.
Der „Aktion Denk an mich“ konnten wir CHF
660.00 überweisen. Allen Spenderinnen und
Spendern sei herzlich gedankt.
Für die Leseratten: Doris Morandi
Einwohnergemeinde Zuzwil – 031 761 02 23 – [email protected] – www.zuzwil-be.ch
Mitteilungsblatt Nr. 1/15 Januar 15
KleinesKunsthaus
Ländlerquartett Res Schmid, Gebrüder Marti
Samstag, 28.02.2015, 20 Uhr
Die Winternächte sind lang. Viel zu lang. Darum
heissen wir Sie, liebe Zuzwilerinnen und Zuzwiler
herzlich willkommen im Kleintheater! Unsere
beiden nächsten Veranstaltungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber sehen Sie doch
selber.
Adrian Merz (Der Slampoet)
Samstag, 24.01.2015, 20 Uhr
Auch Berner können schnell sein…. jedenfalls
was die Sprache angeht. Die gepflegte Sprache,
notabene! Was uns Adrian Merz auf die Bühne
zaubert, ist poetisches Kabarett, oder verbale
Unterhaltung oder ganz einfach Slam-Poesie!
Adrian Merz ist aus Publikumssicht ein bunter
Hund. Jahrelang war er als Kabarettist auf zahlreichen Bühnen in der Schweiz und in Deutschland unterwegs. Seit einigen Jahren misst er sich
an Poetry Slams mit anderen Dichtern. Adrian
Merz legt Wert auf die schöne Sprache. Der
schnelle Reim ist sein Markenzeichen. Nun setzt
er an zum Brückenschlag zwischen Poetry Slam
und Kabarett und formiert dazu ein Abend füllendes Programm mit Texten und Kolumnen.
Die ewig jung Gebliebenen. Seit mehr als 30
Jahren experimentieren die vier Erneuerer unserer Ländlermusik munter was das Zeug hält. Vorzustellen braucht wohl niemand die RSGM, wie
die Vier kurz und bündig genannt werden. Und
ihr könnt euch vorstellen, wie stolz wir sind, dass
wir diese Volksmusik Koryphäen im KK zu Gast
haben werden. Vorsorglich schon mal reservieren.
Jeweils ab 19 Uhr gibt es Suppe und Holzofenbrot im Saustall.
Reservationen: [email protected] oder
031 761 11 45
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Adventsfenster in Zuzwil 2014
Einige Fotos sind auf www.zuzwil-be.ch und auf
www.festverein.org aufgeschaltet.
Bereits zum dritten Mal, durften wir in Zuzwil
einen Dorf- Adventskalender geniessen.
Wir freuen uns bereits auf den nächsten DorfAdventskalender mit euch und wünschen allen
Zuzwilerinnen und Zuzwiler alles Gute im 2015!
Beinahe jeden Abend traf sich ein Grüppchen
von Zuzwilerinnen und Zuwilern beim jeweiligen
Adventsfenster zum Plaudern, Staunen und Geniessen. Präsentiert wurde eine wunderbare Vielfalt und ein genialer Ideenreichtum bei den zu
bestaunenden Adventsfenstern. Von traditionellen Fensterbildern über dreidimensionale Kunstwerke, weihnachtlich geschmückte Fenster, einem Samichlausfest, einem Weihnachtsmärchen
und der abwechslungsreichen Schulweihnacht
war alles dabei. Auch kulinarisch wurden wir
verwöhnt mit feinem Glühwein, Punsch, herrlichem Gebäck, leckerer Suppe, Freiluft- Fondue,
Hot- Dog, Minigrittibänzli und vielem mehr.
Für den Festverein Zuzwil
Marlis Kälin
Euch Gestalterinnen und Gestalter der Adventsfenster 2014 – und damit sind natürlich auch alle
Kinder gemeint, die so tatkräftig mit ihren wertvollen und wundervollen Ideen mitgeholfen haben
gemeint! – gilt ein ganz besonderer Dank! Ihr
habt es geschafft, mit euren kreativen, genialen
Ideen, eurer Zeit die ihr dafür investiert habt,
eurer warmen Gastfreundschaft und euren kulinarischen Leckerbissen im Dezember eine wunderbare vorweihnächtliche Stimmung in unser
Dorf Zuzwil zu zaubern. Besondere Momente
gab es für Gross und Klein. Geschichten ums
Feuer, gemeinsames Singen, Wurst braten, gemeinsames Spielen der Kinder, herumtollen bis
zum Umfallen, Austauschen, Lachen, neue Leute
kennen lernen. Viele schöne Erinnerungen und
Begegnungen bleiben von den Adventsfenstern
2014. Herzlichen, herzlichen Dank!
Besonders gefreut haben wir uns auch über die
Durchmischung von bereits geübten Adventsfenstlern und Newcomern! Schön, dass auch
immer wieder neue Leute mitmachen. Schön
auch, dass es viele gibt die nun bereits zum dritten Mal dabei waren.
Herzlichen Dank auch allen Besucherinnen und
Besuchern. Es freut uns, dass ihr das Angebot,
die Kontakte im Dorf zueinander zu pflegen, genutzt habt und durch euren Besuch den Gestalterinnen und Gestaltern eure Wertschätzung entgegen gebracht habt!
So bleibt uns zu hoffen, dass es auch für euch
alle, die ihr in irgendeiner Art und Weise euren
Beitrag zum Gelingen der Adventsfenster geleistet habt, eine schöne Adventszeit war.
Gerne nehmen wir eure positiven und negativen
Rückmeldungen entgegen.
Einwohnergemeinde Zuzwil – 031 761 02 23 – [email protected] – www.zuzwil-be.ch