Gemeindebrief Apr-Mai 2015 web

Einladend - missionarisch - gesellschaftsbezogen
Gemeindebrief
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Bezirk Nürnberg
Z i o n s k i r c he
April - Mai 2015
1
Aber wahrscheinlich hat etwas anderes
den Stimmungs-Umschwung veranlasst.
Der Evangelist Matthäus berichtet, dass
in dem Moment, als Jesus mit einem
Schmerzensschrei auf den Lippen starb,
sich Dinge ereignet haben, die schon für
sich genommen außergewöhnlich sind
und einen Menschen beunruhigen
können: Der Vorhang des Tempels riss
entzwei und die Erde bebte. Der
Evangelist erzählt, dass dem
Hauptmann sein überraschendes Bekenntnis entschlüpft
ist, „… als er das Erdbeben
sah und was da geschah“.
Offenbar ahnt er einen
Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen und Jesu Tod.
Da erschrickt sogar der
hartgesottene Kommandant
des Exekutionskommandos.
Wird ihm in diesem Moment
klar, was er getan hat, und schwingt in
seinen Worten die Angst mit: Weh mir!
Wenn er wirklich Sein Sohn war, dann
Gnade mir Gott? Auf jeden Fall ist er tief
ergriffen, und zwar nicht freudig,
sondern vor Entsetzen.
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen.“ Die Identität des Gekreuzigten, seine göttliche Natur, die der
Hauptmann feststellt, ist und bleibt
zutiefst erschütternd und verstörend,
auch für uns heute. Denn in diesem
Moment unter dem Kreuz verdichtet sich
die Erkenntnis, wie vorbehaltlos Gott auf
der Seite der Opfer steht. Dieser und kein
anderer ist Gottes Sohn. Auch wir
erschrecken vor der Konsequenz dieser
Tatsache und fragen: Was haben wir ihm
angetan? Was tun wir einander an?
Liebe Leserinnen und Leser,
der Monatsspruch für April zeigt uns ein
höchst bedeutsames Detail der Passionserzählungen: Den ersten Kommentar auf
den bestialischen Tod Jesu am Kreuz
spricht ein ganz spezieller Augenzeuge
der Hinrichtung, nämlich der Hauptmann
des Exekutionskommandos. Er stellt fest:
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen!“ (Mt 27,54).
Haben Sie sich schon einmal
gefragt, warum ausgerechnet
ein Außenstehender, ein Heide, ein römischer Besatzungssoldat, diese Worte sagt? Wie
kann derjenige, der das
Todesurteil selbst vollstreckt
hat, so ein Bekenntnis ablegen? Er selber hat doch
diesen armen Menschen zu
Tode gequält. Er selber hat ihn
aller menschlichen Würde entkleidet und
ihn in seiner Todesqual nackt zur Schau
gestellt, diesen sonderbaren Galiläer, der
von sich behauptet hat, ein König zu
sein, dessen Reich nicht von dieser Welt
sei. Niemand könnte besser bezeugen als
der römische Zenturio, dass dieser Jesus
von Nazareth, der als erbärmlich
ohnmächtiges Folteropfer geendet hat,
alles andere war als ein Gottessohn und
König. Aber ausgerechnet aus seinem
Mund kommt kein weiterer zynischer
Kommentar über den toten Jesus,
sondern das Bekenntnis: „Wahrlich,
dieser ist Gottes Sohn gewesen!“
Empfindet er insgeheim doch so etwas
wie Respekt für den, der sich so
widerstandslos ausgeliefert und die
Folter ertragen hat? Vielleicht.
2
in den Evangelien, dann in den Codizes
der frühen Christenheit und schließlich
in gedruckten Bibeln, und es ist unser
Vorrecht und
unsere Aufgabe
zugleich,
die
Bedeutung
dieser Botschaft
für uns immer
wieder neu mit
allen Sinnen zu
erfassen,
zu
leben
und
weiterzusagen.
Es bleibt ein Geheimnis,
wie Gott die Liebe aufbringen
konnte, sich in Jesus Christus so
rückhaltlos zu erniedrigen und
hinzugeben. Aber es ist geschehen und
beglaubigt durch einen Zeugen, der
unverdächtiger nicht sein könnte, weil er
selber Täter war.
Die Botschaft, dass Jesus, der am Kreuz
zu Tode gefolterte, Gottes Sohn war, hat
sich in der ganzen Welt verbreitet. Nicht
zuletzt,
weil
Seine
Geschichte
weitergegangen und weiter erzählt
worden ist, zuerst mündlich, dann
schriftlich in den Briefen der Apostel und
Martin Jäger
Geburtstage
Unsere Geschwister ab 70 grüßen wir und wünschen ihnen Gottes Segen und die
Gewissheit, dass unser Gott immer, auch besonders in schwierigen Zeiten, mit uns ist.
Dies kommt in einem Vers aus Psalm 139 gut zum Ausdruck:
Von allen Seiten umgibst du uns und hältst deine Hand über mir.
April 2015
Mai 2015
3
Wer liest, erweitert seinen eigenen Horizont und überprüft unbewusst seine eigenen Wertvorstellungen. Manchmal werden
sie bestätigt und bekräftigt, manchmal
ergänzt, manchmal in Frage gestellt. Wer
liest, lässt sich auf die Gedankenwelt eines anderen Menschen ein, er betritt sie,
sieht sie sich an, versucht, sie zu verstehen, dann erst bewertet er sie. Wer liest,
betreibt eine wichtige Übung, wie fruchtbare Kommunikation mit anderen Menschen ablaufen soll: Erst zuhören, den
fremden Gedanken folgen, nachvollziehen und verstehen – dann bewerten und
urteilen und versuchen, begründet Stellung zu beziehen.
Wir möchten Sie einladen, das Angebot
des
Büchertisches
wieder einmal ganz
neu zu nutzen. Vielleicht seit langem
wieder einmal ein
Buch in die Hand zu nehmen und sich darauf einlassen. Vielleicht ein Buch zu verschenken, das Ihnen persönlich gut getan
hat und damit einem anderen lieben Menschen ein Stück Ihrer eigenen Welt zu eröffnen. Vielleicht einmal eine Ihnen völlig
unvertraute Richtung der Literatur zu
entdecken. (Der Preis eines Buches ist am
Büchertisch genau der gleiche wie im
Buchladen oder im Internet. – Für die
Gemeinde bleiben aber 10 % Händlerrabatt übrig, was doch ein schöner Nebeneffekt ist.)
Im Folgenden soll zum einen Bernd Held
selbst zu Wort kommen. Zum anderen
stellt Hans-Henning Barnikel ein Buch
vor, das ihn bewegt hat. Und im Kinderteil schreibt Julika Seemüller über ihr
Lieblingskinderbuch.
Angelika Hunger
Ich ♥ Bücher?
Ich ♥ Bücher!
Gabi Marsing, die über viele Jahre den
Büchertisch betreut hat (danke, dir Gabi,
nochmals an dieser Stelle!), gab diese
Aufgabe zum Jahreswechsel ab an Bernd
Held. Dies ist uns Anlass, darüber nachzudenken, was Bücher und Lesen in unserer von Multimedia geprägten Welt noch
bedeuten.
Warum lesen wir? Was versäumen wir,
wenn wir nicht lesen? Warum bleibt ein
Buch auch in Zeiten von Mediatheken,
Twitter, Facebook & Co zeitgemäß?
Hermann Hesse hat
über das Lesen eines
Buches einmal gesagt: „Ein Buch lesen, heißt für den
guten Leser: eines
fremden Menschen
Wesen und Denkart kennen zu lernen, ihn
zu verstehen suchen, ihn womöglich sogar zum Freund zu gewinnen.“
Wer liest, taucht in eine andere Gedankenwelt ein, erhält ein anderes Bild von
der Welt, als er es selbst hat. Wer liest,
muss sich in fremde Menschen, Gedanken
und Gegenden hineinversetzen und sie
vor seinen Augen lebendig werden lassen.
Mit dem Erschaffen dieser Bilder setzt sich
der Leser mit dem Gelesenen auseinander. Er muss Stellung beziehen – sehe ich
das auch so wie der Autor oder bin ich anderer Ansicht? Verstehe ich die Personen
im Buch oder sind sie mir fremd? Worin
sind sie mir nahe, was kann ich nicht
nachvollziehen in ihrem Handeln und
Denken? Würde ich mich ähnlich verhalten oder wie würde ich handeln?
4
und aktuellen Anliegen aus verschiedenen Sichtweisen. Gerne bestelle ich darüber hinaus Ihre Wünsche – auch über das
christliche Angebot aus dem allgemeinen
Sortiment.
Die evangelische Theologin und Autorin Gisela
Kittel hat einmal Bildung
als das Verwandeltwerden
in das Bild Christi bezeichnet. In diesem Sinne
stelle ich mir den Büchertisch als eine weitere Anlaufstelle in der Zionskirche vor, wo wir einander
begegnen, ins Gespräch
kommen und Gedanken
austauschen. Einige Titel habe ich gelesen, manche nur an- oder quergelesen.
Ihre Rückmeldung ist mir wichtig. Und in
einem konstruktiven Gespräch darf dann
ja auch gerne kontrovers gedacht werden,
um gemeinsam auf dem Bildungsweg, den
Gisela Kittel oben beschrieben hat, ein
Stück weiterzukommen. Und mit einem
kleinen Augenzwinkern in Bezug auf die
Buchreligionen, freue ich mich, wenn Sie
als Kirchgänger/in auch eifrige Buchfreunde/innen sind und wir viele anregende Begegnungen am Büchertisch erleben...
Bernd Held
Bücher sind voller Leben...
Der 'neue' Büchertisch
Bereits als Kind habe ich Bücher
geliebt. Ich bin schon damals gerne in die Welt der Protagonisten
eingetaucht. Es gab Tage, da bin
ich erst wieder von meinem Platz
aufgestanden, wenn ich die Buchdeckel zugeklappt hatte. Um das
Buch dann möglicherweise nochmal zu lesen. Als ich später gelernt
habe, dass das Christentum zu den
drei großen Buchreligionen zählt,
da fand ich das nur folgerichtig...
Denn in Büchern steckt Leben drin. Sie
sind ein Tor zur Welt, durch das wir
schlüpfen können, um an den Erfahrungen und Gedanken anderer teilzuhaben.
Das erweitert nicht nur den Horizont,
sondern ermöglicht selbst andere Ansichten in Gedanken durchzuspielen und neue
Wege auszuprobieren. Bücher machen offen für Begegnungen. Bücher können
auch streitbar sein und helfen, eine eigene Meinung zu finden. Und Bücher können eine kleine Insel zum Abtauchen und
zur Erholung sein, mitten im Alltag.
Als Jugendlicher habe ich dann sogar ein
Praktikum bei einem christlichen Verleger
gemacht. Ich freue mich, dass ich meine
Liebe zu Büchern und meine Faszination
für Begegnungen am Büchertisch in der
Gemeinde auf eine neue Art leben und
umsetzen kann. Eine kleine Auswahl an
guter Literatur, aber auch an Filmen, Tonträgern und natürlich eine gute Auswahl
an Post-/Briefkarten stehen zur Verfügung. Außerdem finden Sie dort Informationen und Ratgeber zu wichtigen Themen
Das Buch der Bücher
5
Buchempfehlung
Weltgebetstag
Begreift ihr meine Liebe?
Wenn die Frauen aus dem ökumenischen
Weltgebetstagteam einluden, dann durften wir immer mit gespannter Erwartung
zum Gottesdienst kommen. So auch dieses Mal am 6. März: farbenfrohe Gewänder, kreative Gestaltung, Eröffnung neuer
Horizonte (informiertes Beten!), beschwingte Musik, neue Lieder, dichte liturgische Texte und zum Abschluss ein
reichhaltiges Buffet mit kulinarischen Leckerbissen, inspiriert vom gastgebenden
Land „Bahamas“. Die Stadtteilökumene
lud zum 30. Mal ein: außer der Reihe in
die ev.-meth. Zionskirche, weil hier vor 30
Jahren zum ersten Mal gemeinsam in
Wöhrd der „Weltgebetstag der Frauen“
gefeiert wurde, wie er damals noch hieß.
Diesmal schilderten uns die Frauen die
Notlagen der Inselbewohnerinnen, die
übrigens zu 80% von Sklaven abstammen,
Einer der großen Geigenbauer der Gegenwart erzählt von den Geheimnissen
seines Berufes. Alle Phasen des Geigenbaus - vom Auffinden des geeigneten Holzes bis hin zur Wölbung und Lackierung
des Instruments werden ihm zum Gleichnis für persönliche Entwicklung, für unsere Berufung und unseren Platz im Leben.
Wir werden zu einem klingenden Instrument, wenn sich in uns das Unerhörte des
Lebens ausspricht. Ein starkes geistliches
Buch! Ein Zitat aus der Süddeutschen Zeitung spricht mit passenden Worten:
„Schleske ist nicht nur einer der ganz
Großen des Geigenbaus, sondern auch ein
begnadeter Erzähler.“
Hans-Henning Barnikel
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von 460 € gut für seine Arbeit mit Jugendlichen gebrauchen. Das Zentrum
geht die Probleme auf individueller wie
auf sozialpolitischer Ebene an und ist damit ein Musterbeispiel der Weltgebetstags-Projektarbeit.
Der ganz herzliche Dank der Gemeinde
gilt allen Beteiligten, insbesondere Hildegard Salfelder, die wieder einmal engagiert die Leitung übernommen hatte.
und die eine Verwandlung der
Not in ein Leben mit Zukunftsperspektive
erfahren haben. Frauen auf den Bahamas
stellten sich und uns die Frage: „Begreift
ihr Frauen, was ich für euch getan habe?“
und gaben die Antwort Jesu weiter: „Tut
füreinander, was ich für euch getan habe!“ So konnte aus Armut Fülle entstehen, aus häuslicher Gewalt überwundene
Scham, im Erleiden der Krankheit Annahme oder Heilung, in der Ausgrenzung das
Erleben, willkommen zu sein. Das Krisenzentrum auf den Bahamas steht beispielhaft dafür, wie Menschen einander dienen. So wurde für uns sehr anschaulich,
was wir im Lied bekannten: „Deine Hand
hält mein Heute und mein Morgen. Deine
Hand hält uns geborgen.“ Das erwähnte
Bahamas Crisis Centre kann die Kollekte
Bernd-Dieter Fischer
Mitarbeiterfest
am 13.02.2015
„ Es freue sich der Himmel und die Erde
sei fröhlich“ (1. Chronik 16, 31)
Dieses Wort der Tageslosung nahm Pastor
Jäger in seiner Andacht als Leitfaden für
den Abend auf. Von 80 Mitarbeitern der
Gemeinde waren ca. 40 der Einladung ge-
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sah man am Ende des Abends: Leere
Schüsseln und Platten, aber alle waren
satt.
Der Abend wäre nicht vollständig ohne
einen Rückblick auf das Jahr 2014. In 80
Bildern zogen besondere Tage und Ereignisse noch einmal vorüber und weckten
die Erinnerung.
Wie hieß es in dem Text am Anfang: „und
seid fröhlich“. Diese Fröhlichkeit wurde
mit einem Flötenspiel von Olivia, der
jüngsten Teilnehmerin, eröffnet. Mit dem
Lied „When the Saints go marching in“
lud sie alle zum Mitsingen ein. Für fröhliches Training der grauen Zellen sorgte ein
Ratespiel von Peter Marsing. Mit „Drei Gedanken“ von Lothar Zenetti, gelesen von
Hans-Henning Barnikel, wurden besinnliche Saiten zum Erklingen gebracht.
Der Abend klang mit Gebet und Segen
durch Pastor Jäger aus. Nun liegt das Jahr
2015 vor uns. Es wird wiederum ein Jahr
sein, in dem neben den „Routinearbeiten“
neue Aufgaben auf uns zukommen. Wir
freuen uns über neue Mitarbeiter, die bereit sind, Aufgaben zu übernehmen, und
über diejenigen, die schon seit vielen
Jahren Hand anlegen. Besonders aber
danken wir Gott, dass er immer wieder Arbeiter in seinen Weinberg schickt.
Beim Schreiben kam mir ein Lied in Erinnerung, welches das Thema Mitarbeit anspricht. Es wurde vor etwa 60 Jahren –
manche Textstellen waren damals der
Wirklichkeit sehr nahe – oft gesungen.
Der Text ist schon sehr alt (1733), aber
immer noch aktuell. Die Melodie, die heute gesungen wird, ist von 1911. Der vierstimmige Satz wurde von einem Pastor
der Zionsgemeinde komponiert. Viele
werden ihn kennen. Wer mehr wissen will:
Gesangbuch der EmK Nr. 557.
folgt. Ihnen,
aber auch denjenigen die nicht
dabei sein konnten, dankte Pastor Jäger
für den „Ehrenamtlichen Einsatz“ in der
Gemeinde.
Dass diese Arbeit nicht im Vorübergehen
geschehen kann wurde deutlich, als einigen der langjährigen Mitarbeiter zu ihrem
Jubiläum gratuliert und gedankt wurde.
Sie waren in den letzten 30 Jahren – und
sind es noch – in mehreren Aufgabenbereichen der Gemeinde tätig.
• Bernd Dieter Fischer: Laienprediger (30
Jahre), Laiendelegierter (20), Vorsitz
Ausschuss Gemeindeaufbau (10 )
• Elisabeth Fischer: Liturgiedienst (30
Jahre), Ausländerbeauftragte (20)
• Hildegard Salfelder: Weltgebetstag und
Liturgiedienst gemeinsam mit ihrem
Mann (30 Jahre), Beauftragte für Erwachsenenbildung (20)
Die Liste der Jubilare ist keineswegs vollständig, da viele der langjährigen Mitarbeitenden nicht mehr wissen wann sie
begonnen haben. Dankbar ist die Gemeinde auch zum einen im Rückblick
langjährigen Mitarbeitern, die einen Arbeitsbereich abgegeben haben, zum anderen, darüber, dass neue Gemeindemitglieder bereit sind, die Aufgabe neu zu
übernehmen. Alle Mitarbeiter wurden für
ihren Einsatz mit einem herzlichen „Dankeschön“ (Applaus), die Jubilare zudem
mit einem kleinen Geschenk bedacht.
Nun wurde es Zeit, sich dem reichhaltig
bestückten Buffet zuzuwenden. Die von
den Teilnehmern mitgebrachten Köstlichkeiten, sie reichten von leckeren Vorspeisen, allerlei gebratenen und gebackenen
Spezialitäten, Gemüsen und Salaten
(auch an Vegetarier wurde gedacht) bis
zum süßen Nachtisch. Dass es mundete,
Hansheinz Scharf
8
9
„Nicht- und Geringkäufer“ als neue
Kundenschicht zu bekommen. Weder
Probieraktionen noch inhaltliche Informationen, weder bewusst
gemachte Geschenke noch
persönliches Ansprechen
konnten neue Käuferschichten generieren. Deshalb richten wir unsere
Frage genau an diese
Menschen in unserer
Gemeinde: Was können wir
tun, um Sie zu erreichen?
Was können wir tun, um das
Bewusstsein zu schärfen,
dass für Christen fairer
Handel das „Normale“, nicht die
„Ausnahme“ sein sollte?
Bitte reiben Sie sich nicht am folgenden
Beispiel – wir haben es bewusst ein wenig
krass gewählt, um unser Anliegen zu
verdeutlichen! Es käme ja – auch wenn wir
die Möglichkeit dazu hätten - niemand
von uns auf die Idee, bei einem Hehler
regelmäßig gestohlene Waren einzukaufen, weil wir sie dort für die Hälfte
des Preises bekommen, den wir im Laden
bezahlen müssen. Oder weil uns die Uhr,
die er uns anbietet, besser gefällt als die
Uhren im Juweliergeschäft in der Stadt.
So ein Gedanke ist für jeden von uns
absolut absurd und wir sagen zu Recht,
dass sich das nicht mit dem Leben einer
christlichen Nachfolge vereinbaren lässt.
Warum erkennen wir aber so wenig, dass
der Einkauf von Waren, die nachweislich
in ungerechten und menschenunwürdigen Verhältnissen produziert wurden
und für die es Einkaufsalternativen gibt,
im Prinzip genauso wenig mit dem
Glauben vereinbar ist wie beispielsweise
der Kauf von Hehlerware?
FairKauf Zion
Wieder einmal dürfen wir dankbar auf ein
Jahr FairKauf zurückschauen:
Der Umsatz zeigte gegenüber dem Vorjahr
wieder einen leichten Anstieg und wir
konnten 1.700 € an Überschüssen weiter
geben
an:
Obdachlosenprojekt
„Straßenkreuzer“, Diakonie Katastrophenhilfe, Weltmission, Basarprojekt
(Weltmission Arbeit in Westafrika) und
Weihnachtsaktion des Kinderwerkes.
Ihnen allen, die Sie sich mit ihrem Einkauf
und Interesse daran beteiligt haben,
danken wir an dieser Stelle im Namen der
Produzenten der Waren, denen Sie damit
ein menschenwürdiges Einkommen
ermöglichen, und im Namen der
Einrichtungen, die wir mit Spenden
bedenken konnten.
Trotz der positiven Gesamtbilanz wollen
wir Ihnen aber unsere Sorgen für das
kommende Jahr nicht verheimlichen. Der
Erhalt des Umsatzes (gar nicht zu reden
von Steigerung) wird durch Tod und
Altern treuer Kunden sehr schwierig. Es
gelingt uns leider nur in sehr
eingeschränktem Umfang, die nachfolgende Generation oder die bisherigen
10
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz
herzlich für seinen unterhaltsamen
Vortrag, der für uns viel zu schnell vorbei
war, was allerdings die Möglichkeit für
eine Fortsetzung bietet. Worüber wir uns
sehr freuen!
Ebenso gefreut hat uns, dass unsere
Damen auch diesmal wieder so zahlreich
zum Frühstück erschienen sind.
Oder kaufen Sie
alle längst schon fair gehandelte
Waren – nur anderswo, nicht im FairKauf
Zion – dann sagen Sie uns dies, das wäre
uns eine große Beruhigung.
Wie also können wir Sie besser erreichen?
Bitte beschäftigen Sie sich mit diesem
Thema und kommen Sie mit Ihren Vorschlägen, Wünschen, Fragen oder Kritik
zu uns! Wir sind offen für Ihre
Anregungen und belohnen jede
konstruktive Kritik mit einem Produkt
nach Ihrer Wahl aus dem FairKauf Zion.
Angelika und Markus Hunger
26.
Ökumenisches Frauenfrühstück
Frauen aller Altersgruppen waren eingeladen, am 21.02.2015, ins Gemeindehaus von St. Bartholomäus. Wir haben
uns entschieden, dieses Jahr heiter zu
beginnen. Gelungen ist uns dies mit un-
Dadurch, dass Herr Friese den Erlös aus
dem Verkauf seiner Bücher der
bayerischen Polizeistiftung und der
Stiftung der deutschen Polizeigewerkschaft spendet, hatten unsere Gäste auch
die Möglichkeit, durch ausgiebigen
Einkauf etwas Gutes zu tun. Dies haben
sie großzügig getan. Vielen Dank dafür!
In gleicher Weise großzügig zeigten sich
die Damen auch bei unserer zweiten
„Spendenaktion“ zu Gunsten der Kinder
der Mittagsbetreuung der BartholomäusSchule unter der Schirmherrschaft der
Familie Feß. Auch hierfür ganz herzlichen
Dank!
serem sympathischen Referenten dem
„Franken-Cop“! Getreu dem Motto
„Lachen ist gesund!“ hat uns Herr
Hartmut Friese, seines Zeichens Polizeihauptkommissar a. D., mit Geschichten
aus seiner aktiven Dienstzeit an diesem
Vormittag lachend, fröhlich und munter
ins kommende Jahr geleitet.
Cornelia Wolf für das Team „Frauenfrühstück“
11
Frauengruppe
Radio AREF
Die Frauengruppe trifft sich regelmäßig
einmal im Monat. Eingeladen sind Frauen
allen Alters. Die nächsten Termine sind
(jeweils Dienstag um 19.30 Uhr):
Reinhören, mitsingen, entspannen,
Internet surfen,
beten, mitmachen…!
21.04.2015 Neue Bewegungstherapie:
Smovey mit Andrea Davaroukas
Bibelflash im Jahr 2015: Die Psalmen
Sendungstermine für das Zions-Team:
6. und 26. April, 24. Mai 2015.
19.O5.2015 Themenabend mit
Elli Ambacher: Veit Stoß
Radio AREF gibt es an allen Sonn- und Feiertagen von 10-12 Uhr im Großraum
Nürnberg - Fürth - Erlangen auf
UKW 92.9 und auch über Digitalradio im
DAB-Plus-Format (Band III, Block 10 C).
Im Internet unter www.aref.de
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Sabine Seidel Telefon: 0911/508762,
[email protected]
Senioren-Treff
Der Seniorentreff findet donnerstags vierzehntäglich statt, im Wechsel mit der Paulusgemeinde jeweils um 14.30 Uhr.
Für Informationen: Michael Bezold,
0911/356476
Ostermarsch 2015
70% der deutschen Bevölkerung sind gegen einen bewaffneten Kampfeinsatz
deutscher Soldaten zur Lösung eines Konflikts wie in der Ostukraine. Die deutsche
Kanzlerin scheint dieser Haltung mit ihrer
Politik Rechnung zu tragen. Doch die
Kriegsgefahr ist noch keineswegs gebannt.
Europäische
Stimmen verlangen
verstärkte militärische Präsenz
der NATO. Aber
wir brauchen
keine europäische Streit-macht, sondern massive Wirtschaftshilfe, damit Menschen eine Zukunft und gerechte Lebensverhältnisse
haben. Nehmen wir teil am Ostermarsch!
Zeigen wir, dass die deutsche Bevölkerung nach wie vor gegen militärische Konfliktlösungen ist!
Bastelkreis
Der Bastelkreis trifft sich in der Regel
dienstags um 14:00 Uhr.
Kontakt: [email protected];
Telefon 0911 550172 Pastor
Jugendkreis
03.04.
Karfreitag
17.04.
Themen- oder Kochabend
08.05.
Gemeindefreizeit
22.05.
Themenabend
Infos über den Pastor oder per Email
[email protected]
12
Gemeindefreizeit
Die Hauptkundgebung ist wie
immer am Ostermontag um 15 Uhr vor der
Lorenzkirche. Hauptredner ist Eugen
Drewermann, der streitbare katholische
Theologe, Psychoanalytiker und Befürworter eines gewaltfreien und gerechten
Ausgleichs von Interessen. Im Anschluss
an die Kundgebung findet wieder ein
Friedensgottesdienst in der Lorenzkirche
statt. Beachten Sie die Informationen in
der Presse vor Ostern und die ausgelegten
Flugblätter! Näheres auch bei
Letzter Aufruf!
Herzlich laden wir ein zur Gemeindefreizeit in Puschendorf vom 08. bis 10. Mai
2015. Elemente aus dem Glaubenskurs
„spürbar. glauben. leben.“ werden uns
durch das Wochenende begleiten. Dieser
Kurs wendet sich an Menschen „die genauer wissen möchten, welche Relevanz
der Glaube für das Leben hat und wie
Glaube im Leben erfahrbar und „spürbar“
wird.
Elisabeth und Bernd-Dieter Fischer
Wenn dieser
Gemeindebrief
erscheint, gibt
es vielleicht
noch einige
Restplätze:
bitte bei Pastor Jäger oder Ehepaar Hunger erfragen.
Achtung: An diesem Sonntag wird in
Zion kein Gottesdienst sein.
Bilingual Bible Group
In the fall of 2014 a new Bible group for
English and German speaking people has
started. We are a small group with people
of different ages and cultural backgrounds. Special language skills are not
needed - everyone is
welcome! We get together at irregular
intervals in private
homes.
Please
contact Bernd Held,
Tel.: 381472
Googleübersetzung: Im
Herbst des Jahres 2014
eine neue Bibelgruppe für Englisch und
Deutsch sprechenden Menschen hat begonnen. Wir sind eine kleine Gruppe mit Menschen unterschiedlichen Alters und kulturellen Hintergründen. Spezielle Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich - jeder ist willkommen! Wir treffen uns in unregelmäßigen
Abständen in Privathäusern. Bitte kontaktieren Bernd Hero.
13
Nach Westafrika ging der Basarerlös 2014.
Lesen Sie hier, was dort u.a. mit dem Geld
gemacht werden kann!
14
April/Mai 2015
Fränkisches Seniorentreffen
Martha-Maria-Gesundheitsvorträge
Pastorin Dagmar Köhring, die neue
Leiterin von radio m, ist zu Gast beim
Fränkischen Seniorentreffen am Donnerstag, 16. April 2015, von 14.30 bis
17.00 Uhr im Diakoniewerk MarthaMaria Nürnberg, Stadenstraße 58, Mitarbeitenden-Cafeteria.
Das Thema lautet „Ruft es in jedes
Haus hinein! Aufgaben und Chancen
der Radiomission im 21. Jahrhundert“.
Begonnen wird mit einer Andacht.
Beim Kaffeetrinken ist Gelegenheit,
die Gemeinschaft zu pflegen. Zur Deckung der Kosten und vor allem für die
missionarische Arbeit von radio m wird
ein großzügiges Opfer erbeten. Willkommen sind zum Fränkischen Seniorentreffen übrigens auch Jungsenioren
ab 55. Wenn jemand noch nicht 55
Jahre alt ist, wird er aber auch nicht
weggeschickt. Die Rundfunkmission ist
eine Aufgabe für alle Altersgruppen.
In der Reihe „Ihrer Gesundheit zuliebe!“ lädt das Krankenhaus MarthaMaria Nürnberg zu den nächsten Vorträgen ein: „Darmkrebs kann heilbar
sein: Moderne Behandlungsmöglichkeiten“ am 22. April 2015 mit Professor Dr. Stephan Coerper, Chefarzt der
Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie sowie Leiter des Darmkrebszentrums; „Wege aus der Depression“ am 6. Mai 2015 mit
Dr. Thomas Lanz, Funktionsoberarzt
der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; „Erkrankungen der Nasennebenhöhlen“ am 20.
Mai 2015 mit den Hals-Nasen-OhrenBelegärzten Dr. Ulrich Göde, Dr. Corinna Födra und Dr. Jürgen Palm. Die
Vorträge sind jeweils mittwochs von
17.00 bis 18.30 Uhr in der Eben-EzerKirche, Stadenstraße 68 (beim Krankenhaus Martha-Maria).
___________________________________________________________________
Herausgeber: Evangelisch-methodistische Kirche im Großraum Nürnberg und
Diakoniewerk Martha-Maria e. V.
Redaktion:
Ingo Stauch, Stadenstraße 60, 90491 Nürnberg, Telefon (0911) 959-1027,
Telefax (0911) 959-1023, E-Mail: [email protected]
15
„Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte,
wer ihm auf den Kopf gemacht hat „
Ein Kinderbuch für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren.
Lesenswert für jedes Alter, von 2-99 Jahren!
Dieses Buch von Werner Holzwarth mit Illustrationen von Wolf Erlbruch erschien erstmals im Jahr 1989 im Peter Hammer Verlag. Es
wurde mittlerweile in 27 Sprachen übersetzt und
gilt als internationaler Bestseller.
Dieses Buch befasst sich kindgerecht, ehrlich, lustig, harmlos und liebevoll mit einem Thema, über
das Erwachsene ungerne sprechen, welches Kinder
aber brennend interessiert!
Aus meiner eigenen Arbeit mit Kleinkindern weiß ich, wie spannend die Hinterlassenschaften verschiedener Tiere auf Spaziergängen begutachtet und untersucht werden.
Jedoch nicht nur diese Fundstücke erregen großes Interesse bei Kindern, sondern vor
allem die eigenen Hinterlassenschaften. >Was landet da in der Toilette oder in der
Windel, wo kommt das überhaupt her, wie klappt das mit dem „sauber werden“< ,
schwerwiegende Fragen, die die Köpfe von Kleinkindern beschäftigen.
Als der Maulwurf eines Tages seinen
Kopf aus der Erde streckte, um zu sehen
ob die Sonne schon aufgegangen war,
geschah es: "Es war rund und braun,
sah ein bisschen aus wie eine Wurst –
und das schlimmste: es landete direkt
auf seinem Kopf."
Dieses morgendliche Ereignis stimmt
den Maulwurf wütend. Um herauszubekommen, von wem diese Sauerei auf
seinem Kopf stammt, befragt er nacheinander alle Tiere, die ihm auf der Suche nach dem Übeltäter begegnen. Die Taube,
ein Pferd, einen Hasen, eine Ziege, eine Kuh und ein Schwein. Alle verneinen seine
Frage, ob sie ihm auf den Kopf gemacht hätten und beweisen ihm dies mit den Worten
und Taten: „Ich, nein, wieso? Ich mach so“.
Von Fliegen, den Spezialisten in Sachen Kot, erfährt der Maulwurf schließlich, wer der
Übeltäter war und kann sich am selbigen rächen. Wer es war, lasst euch überraschen
und lest am besten selbst nach …. :-)
Julika Seemüller
16
Verbinde das Tier mit dem passenden „Häufchen“!
17
Kalender April 2015
Mittwoch
Karfreitag
01.04.
03.04.
19:00 Uhr
10:00 Uhr
Sonntag
05.04.
08:00 Uhr
09:30 Uhr
10:00 Uhr
Mittwoch
08.04.
Donnerstag 09.04.
Sonntag
12.04.
Dienstag
14.04.
Mittwoch
15.04.
Donnerstag 16.04.
Sonntag
19.04.
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Samstag
Sonntag
21.04.
22.04.
23.04.
25.04.
26.04.
Dienstag
28.04.
Mittwoch
29.04.
Monatslied April:
GB 240
„Christus lebt, drum
lasst das Jammern…“
14:30 Uhr
09:30 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
19:30 Uhr
14:30 Uhr
19:00 Uhr
09:30 Uhr
10:00 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
14:30 Uhr
ab 9 Uhr
09:30 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
19:30 Uhr
Passionsandacht
Gottesdienst Pastor Martin Jäger
Abendmahl
Osterfrühstück
Gebet vor dem Gottesdienst
Ostergottesdienst Pastor Martin Jäger
Kinder im Gottesdienst
Hauskreiswoche
Seniorentreff Paulusgemeinde
Gebet vor dem Gottesdienst
Gottesdienst Pastor Martin Jäger
Bastelkreis
Bibelgesprächsabend Pastor Martin Jäger
Fränkisches Seniorentreffen (M.-M.)
Bezirkskonferenz
Gebet vor dem Gottesdienst
Gottesdienst Pastor Martin Jäger
Einsegnung Jakob Bollenz
Kinder im Gottesdienst
Frauengruppe
Bibelgesprächsabend Pastor Martin Jäger
Seniorentreff Zionsgemeinde
Arbeitseinsatz/Großputz
Gebet vor dem Gottesdienst
Gottesdienst Pastor Martin Jäger
Sonntagsschule
Bastelkreis
Bibelgesprächsabend Pastor Martin Jäger
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Kalender Mai 2015
Sonntag
03.05.
Mittwoch
06.05.
Donnerstag 07.05.
Freitag
08.05.
Sonntag
10.05.
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Sonntag
12.05.
13.05.
14.05.
17.05.
Dienstag
19.05.
Mittwoch
20.05.
Donnerstag 21.05.
Sonntag
24.05.
Dienstag
Mittwoch
Sonntag
26.05.
27.05.
31.05.
09:30 Uhr
10:00 Uhr
Gebet vor dem Gottesdienst
Gottesdienst Pastor Martin Jäger
Kirchenkaffee
10:00 Uhr Sonntagsschule
Hauskreiswoche
19:00 Uhr Ortsausschuss Konferenzvorbereitung FÜ
14:30 Uhr Seniorentreff Paulusgemeinde
bis 10.05. Gemeindefreizeit in Puschendorf
Kein Gottesdienst in Zion
(Gemeindefreizeit)
14:00 Uhr Bastelkreis
19:30 Uhr Bibelgesprächsabend Pastor Martin Jäger
Himmelfahrts-Wanderung
09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst
19:30 Uhr Frauengruppe
19:30 Uhr Bibelgesprächsabend
14:30 Uhr Seniorentreff Zionsgemeinde
19:30 Uhr Bezirksvorstand
09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest
Pastor Martin Jäger
14:00 Uhr Bastelkreis
19:30 Uhr Bibelgesprächsabend
09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst Bernd-Dieter Fischer
Monatslied Mai:
GB 360
„Gib mir Kraft für einen Tag…
Aus der Gemeindebriefredaktion:
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Regelmäßige Veranstaltungen:
Sonntag
9:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
10:00 Uhr Gottesdienst und Kleinkinderbetreuung,
Sonntagsschule nach Plan
Dienstag 14:00 Uhr Bastelkreis (14-tägig)
19:30 Uhr Frauengruppe (monatlich)
Mittwoch 19:30 Uhr Bibelgesprächsabend
Donnerstag 14:30 Uhr Seniorentreff (14-tägig)
Freitag
19:00 Uhr Jugendkreis (14-tägig)
Impressum:
Redaktion: Pastor Martin Jäger, Angelika und Markus Hunger
Bildbearbeitungen: Peter Marsing, Layout: Gerhard Marsing
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Evangelisch-meth. Kirche, Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Nürnberg-Zionskirche
Pastor Martin Jäger, Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg, Tel. 0911/550172, Fax 0911/5815860,
e-mail: [email protected]
Homepages der Zionsgemeinde:
http://www.emk.de
http://www.zionsgemein.de
Das Konto des Bezirks:
Nr. 1170726
Sparkasse Nürnberg (BLZ: 760 501 01)
IBAN: DE 27 7605 0101 0001 1707 26 BIC: SSKNDE77XXX
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