Bioenergie n a h - u n d f e r n w ä r me Warme Wohngebiete dank Biogas Der aus vier einzelnen Biogasanlagen bestehende Biogaspark in Wolgast hat eine Gesamtleistung von 2,5 MWel und 2,7 MWth und versorgt Fotos (4): Danpower ohngebäude in der 12.000-Einwohner-Stadt mit „grüner Wärme“. W Biogas kann ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Nah- und Fernwärmeversorgungen sein – sowohl durch die Nutzung der KWKWärme aus der Vor-Ort-Verstromung als auch den Bezug von Biomethan aus dem Erdgasnetz. Das zeigt die Danpower-Gruppe unter anderem mit ihren Fernwärmesystemen in Wolgast und Oberschleißheim. N ach einem technischen Defekt an einer Begleitheizung im Biofilter hat sich dieser entzündet. Trotz sofortigem Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergriff der Flammen auf die Anmischhalle nicht verhindert werden“, sagt Günter Göbel, Geschäftsführer der Wärmeversorgung Wolgast GmbH. Der Biofilter dient zur Abluftreinigung im „Biogaspark“, der für die 12.000-Einwohner-Stadt im Landkreis Vorpommern-Greifswald, die auch „Tor zur Insel Usedom“ genannt wird, Fernwärme liefert. 60 Feuerwehrleute mussten im vergangenen November ausrücken, um den Brand mit Löschschaum zu bekämpfen. Schließlich verursachten die Flammen einen Schaden von ca. 350.000 €. „Die Versorgung unserer Fernwärme-Kunden war aber zu keiner Zeit beeinträchtigt“, erzählt Göbel, „wir haben genügend Überkapazitäten in der Wärmeerzeugung.“ 84 Sonne Wind & Wärme 04/2015 Vier Biogasanlagen für Wolgast An dem am Stadtrand von Wolgast gelegenen Biogaspark ist die Danpower-Gruppe (siehe Kasten, Seite 87) mehrheitlich beteiligt. Insgesamt betreibt Danpower 25 Biogasanlagen an elf Standorten. 23 Anlagen stehen in den neuen Bundesländern. In zwei Anlagen in Sachsen wird das Biogas zu Biomethan aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist. Wie Karsten Krieg, Prokurist und Leiter Betrieb Biogas bei der Danpower GmbH, schildert, sei der Brandschaden in Wolgast mittlerweile behoben und die betroffene Anlage werde derzeit wieder hochgefahren. Der Biogaspark in Wolgast besteht aus vier einzelnen Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 2,5 MWel und 2,7 MWth. In drei identischen Nassvergärungs-Anlagen kommen hauptsächlich Mais und Gülle zum Einsatz. Die vierte, vom bayerischen Hersteller Agraferm Technologies AG gebaute Anlage, ist für höhere Trockensubstanz- Gehalte geeignet. Hier wird keine Gülle eingebracht. Stattdessen können auch Getreide-Ganzpflanzenund Grassilage verwendet werden. „Mit diesem erweiterten Inputspektrum erreichen wir, dass unsere Partner aus der Landwirtschaft Monokulturen vermeiden und die Fruchtfolge einhalten können“, sagt Krieg. In Wolgast sorgt in großem Umfang die Feldfruchtund Tierproduktions GmbH für die Bereitstellung der Einsatzstoffe und die Rückführung der Gär-Reste. Der Landwirtschaftsbetrieb ist zu 24,8 % am Biogaspark beteiligt. Die dort erzeugte thermische Energie wird fast vollständig über eine eigens errichtete Leitungs trasse zum 1,5 km entfernten Heizwerk der Wärmeversorgung Wolgast (WVW) transportiert und dann ins Fernwärmenetz eingespeist. Auch an der WVW ist die Danpower-Gruppe mehrheitlich beteiligt: Hier hält die Tochterfirma EKT Energie und Kommunal-Technologie GmbH 51 %. „Nach der Wende war die Stadt Wolgast auf der Suche nach einem kapitalkräftigen Investor mit Know-how in der Fernwärmeversorgung“, berichtet WVW-Geschäftsführer Göbel. In Vor-Wendezeiten sei das Heizwerk noch mit Braunkohle betrieben worden. 1993 sei die WVW GmbH gegründet worden mit dem Mehrheitseigner EKT – einem der Pioniere des Energie-Contractings in Deutschland. Das Fernwärmenetz der WVW ist heute 19 km lang, die Heißwasser-Kesselanlage im Heizhaus auf Erdgasbetrieb umgebaut. Neben einigen öffentlichen Einrichtungen sowie gewerblichen Abnehmern versorgt die WVW hauptsächlich Wohngebäude. Zwar liegt Wolgast idyllisch am Peenestrom und wird von vielen Touristen besucht, dennoch teilt die Stadt das Schicksal vieler Städte im Osten: „Die Bevölkerung schwindet“, sagt Göbel, „das führt dazu, dass sich die Sanierung schlecht ausgelasteter Wohnblöcke nicht mehr lohnt. Es mussten schon Wohnblöcke abgerissen werden.“ Für die WVW habe dieser schleichende Prozess in den letzten zehn Jahren einen „Anschlussverlust“ von 2,4 MW bedeutet. „Wir haben deshalb einen Erdgaskessel im Heizhaus außer Betrieb genommen“, erzählt der Geschäftsführer. Noch seien drei Kessel in Betrieb, einer davon aber auch nur aus Redundanzgründen in Stand-by. Die Wärmeerzeugungs-Kapazität liege jetzt bei 13 MW. Hinzu kämen die 2,7 MW Biogaswärme. Göbel zufolge wird mit der Biogaswärme die Grundlast im Wärmenetz abgedeckt. Für die Mittellast steht ein Biomethan-BHKW zur Verfügung. Die Erdgaskessel werden nur für die Spitzenlast gebraucht. In gleicher Reihenfolge verhält sich auch die wirtschaftliche Priorität. Näheres zu Wärmegestehungs- und -bezugskosten möchte Göbel nicht sagen. Die fernwärmeversorgten Liegenschaften in Wolgast würden zu über 60 % mit „grüner Wärme“ versorgt, während die erzeugte elektrische Energie statistisch die Hälfte des privaten Stromverbrauchs von Wolgast abdecke. Bei den Wärmepreisen für die Fernwärmekunden seien viele Faktoren zu berücksichtigen: Vor allem würden Investitionen (Leitungsbau/Hausanschluss- Stationen) in die Preisbildung einfließen; aber auch die abgenommene Menge und die Vertragslaufzeit wirken sich aus. Anhand eines komplexen Index’ würden gegebenenfalls Preisanpassungen berechnet. „Für die Integration der Biogaswärme mussten zwei hydraulische Systeme aufeinander abgestimmt werden. Das haben wir erfolgreich gelöst“, sagt Göbel. Außerdem sieht er die WVW durch die Diversifizierung mit drei Wärmequellen gut aufgestellt. Das Biomethan-BHKW mit 1,19 MWel und 1,19 MWth wurde erst vor zwei Jahren angeschafft, als zwei veraltete Erdgas-BHKW ersetzt werden mussten. Durch die EEG-Vergütung des Stroms, der unter Inanspruchnahme der Flexibilitätsprämie direkt vermarktet wird, habe die Wirtschaftlichkeit für die Abdeckung der Mittellast verbessert werden können, sagt Göbel. Er geht davon aus, dass das BHKW ab April/Mai abgeschaltet werden kann und danach die Biogaswärme ausreicht. Die DanpowerGruppe betreibt in ihren Wärmeversorgungen insgesamt 15 Biomethan-BHKW, wie Krieg berichtet. In der 1-MW-Klasse würde dabei überwiegend das Aggregat von GE Jenbacher mit je 1,19 MW elek trischer und thermischer Leistung eingesetzt. Noch drei der ursprünglich vier Erdgaskessel der Heißwasseranlage erzeugen thermische Energie, die in das Fernwärmenetz eingespeist wird. Fernwärme für Wohnsiedlung in Oberschleißheim In Oberschleißheim bei München versieht seit drei Jahren das gleiche BHKW wie in Wolgast seinen Dienst. Die Danpower Energie Service GmbH (DES) Sonne Wind & Wärme 04/2015 85 Bioenergie n a h - u n d f e r n w ä r me Das Heizwerk „Am Michaelianger“ wurde 2012 um ein Biomethan-BHKW ergänzt und versorgt über drei Fernwärmenetze eine Siedlung in Oberschleißheim. Aufgrund ihrer Größe und der Lage in einem Wohngebiet stellte die Integration der Anlage in das Heizhaus eine Herausforderung dar. betreibt dort das Heizwerk „Am Michaelianger“. Dieses versorgt über drei Fernwärmenetze die in den 70er-Jahren entstandene Parksiedlung. Insgesamt sind über 90 Hausstationen mit 130.000 m² Wohnfläche angeschlossen; neben den Wohnblöcken auch noch Gewerbeeinheiten, Kitas und eine Schwimmhalle. Das Heizhaus verfügt über zwei bivalente Niedertemperatur-Heizkessel, die sowohl mit Erdgas als auch mit Heizöl betrieben werden können. Mit einer installierten Leistung von rund 14 MW erzeugen diese Kessel eine Jahreswärmemenge von ca. 22.000 MWh. Die Danpower-Gruppe hatte diese MAP: Verbesserungen für Biogas Die neuen Richtlinien für das Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmesektor (MAP) enthalten nicht nur Verbesserungen für Hausbesitzer, die eine Solaranlage oder einen Holzheizkessel einbauen möchten. Auch für den Bau von Nahwärmeleitungen gibt es eine Verbesserung, denn erstmals können Wärmenetze in Neubaugebieten gefördert werden. Seit dem 1. April 2015 sind Wärmenetze, die überwiegend Neubauten versorgen und deren Wärme zu mindestens 60 % aus erneuerbaren Energien, Wärmepumpen oder Abwärme aus industriellen oder gewerblichen Prozessen stammt, förderfähig. Für Biogasanlagen-Betreiber, die Anwohner und Betriebe mit Wärme versorgen möchten, dürfte das eine willkommene Unterstützung sein. Darüber hinaus wird künftig die Aufbereitung von Biogas zu Biomethan durch die Förderung von Leitungen, die das Rohgas zur Aufbereitungsanlage transportieren, gestärkt. Während der Fachverband Biogas e. V. diese Verbesserungen begrüßt, hätte sich Haupt geschäftsführer Claudius da Costa Gomez auch eine Förderung hocheffizienter Leitungen, moderner Übergabestationen und dezentraler Speicherlösungen gewünscht, die die Nahwärmenutzung aus Biogasanlagen optimieren. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums wurden im Jahr 2014 ca. 14 TWh, der in Deutschland verbrauchten Wärme, aus Biogas und Biomethan gewonnen. Dies entspricht rechnerisch dem Wärmeverbrauch von ca. 1,2 Mio. Haushalten. Nach Schätzungen des Deutschen Biomasseforschungszentrums liegt das gesamte Potenzial der Wärmeauskopplung des heutigen Biogasanlagenbestands bei bis zu 23 TWh, was einem Wärmeverbrauch von etwa 2 Mio. Haushalten entspricht (Stand: 2013). 86 Sonne Wind & Wärme 04/2015 Fernwärmeversorgung 2011 im Rahmen der Übernahme der Dalkia Energie Service GmbH erworben. Gleich nach der Übernahme fiel der Entschluss, das Oberschleißheimer Heizwerk mit einem BiomethanBHKW zu ergänzen. Die Integration des BHKW in das Heizhaus gestaltete sich aber schwierig und zog schließlich eine Investition von 1,3 Mio. € nach sich. Wie Enno Wiegand, Leiter des Betriebsbereiches West bei DES, schildert, waren umfassende Planungen, inklusive etwa eines statischen Gutachtens für die Fundamentierung und eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach der 4. BImSchV erforderlich, weil die Feuerungswärmeleistung des BHKW über 1.000 kW liegt. Darüber hinaus traten Probleme durch das in die Jahre gekommene Wärmenetz zutage. Die Heiz kreise der veralteten Hausanlagen waren oftmals ungeregelt. „Wir mussten bei etlichen Hausstationen einen hydraulischen Abgleich durchführen und die Steuerung mit neuer Mess-Steuer-Regeltechnik ausrüsten“, sagt Wiegand. Nachdem die Hausstationen größtenteils direkt – also ohne Wärmetauscher – an die Fernwärme angeschlossen waren, war die Rücklauftemperatur vor allem im Sommer mit 75 °C zu hoch für die Ansprüche an die Kühlung des Blockheizkraftwerkes. Das Ziel, die Rücklauftemperatur ganzjährig auf unter 65 °C zu senken, sei äußerst schwierig umzusetzen gewesen. Wiegand ergänzt: „Die Hausstationen sind im Kunden eigentum und da ist die Bereitschaft für Investitionen natürlich gering.“ Bei Wohnungseigentümer- Gemeinschaften seien zudem die Entscheidungswege lang, wenn es überhaupt zu einer positiven Entscheidung komme. Biomethan-BHKW in Wohngebiete integrieren Eine enorme Herausforderung sei es auch gewesen, das BHKW mit seinen Ausmaßen und peripheren Anlagen in das vorhandene Heizhaus zu bekommen: „Das war knapp“, sagt Wiegand. Etwa die Hälfte des Platzes nehme jetzt die BHKW-Anlage ein. Das BHKWModul selbst befinde sich in einer Schallschutzkabine, was in dieser Lage mitten im Wohngebiet unerlässlich sei. „Auf die Wärmepreise hatte die Investition in das BHKW keinen Einfluss“, so Wiegand. Ca. 30 % der Jahreswärmemenge würden jetzt von dem für die Grundlast betriebenen BHKW erzeugt. Mit dem Regenerativanteil an der Wärmeversorgung habe der Primärenergiefaktor von 1,3 auf unter 0,5 gesenkt werden können. Was für die Wohnungseigentümer zunächst nur ein „Muster ohne Wert“ ist, kann sich bei Wärmeschutzmaßnahmen durch die Nachweisführung nach Energieeinsparverordnung auch monetär auszahlen. Das Biomethan bezieht die DES bei der Danpowereigenen Biogasaufbereitungs-Anlage im sächsischen Lichtensee. Stündlich 1.400 Nm³ Roh-Biogas aus nachwachsenden Rohstoffen werden dort zu 700 Nm³ Biomethan aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist. Die Gaslieferung wird über die Vigoris Handels GmbH in Potsdam abgewickelt. Vigoris übernimmt in der Danpower-Gruppe die Energiehandelsgeschäfte und führt bei Biomethan auch die Bilanzkreise. Das Oberschleißheimer BHKW wird flexibel betrieben, wobei sich der Fahrplan nach den Börsenstrom preisen richtet. Ein Dienstleistungsunternehmen vermarktet den eingespeisten Strom an der Börse. Wiegand zufolge laufe das BHKW deshalb nicht durchgängig, auch wenn es das von der Wärmenachfrage her könnte. In den Auszeiten springe die Kessel- Anlage ein. Am Anfang habe es etwas gedauert bis die Einbindung der KWK-Anlage in allen Details reibungslos geklappt hat. Mittlerweile ist Wiegand aber sehr zufrieden mit der Zuverlässigkeit des BiomethanBHKW. BHKW und EEG Sowohl die Biomethan-BHKW in Oberschleißheim und Wolgast als auch die Biogasanlagen in Wolgast sind allerdings zu Zeiten in Betrieb gegangen, als der Energiepflanzen-Anbau noch durch eine auskömmliche EEG-Vergütung unterstützt wurde. Mit dem neuen EEG 2014 ist das nicht mehr der Fall. Die Alternativen heißen deshalb Abfallvergärung – mit begrenztem Potenzial – oder die Einbindung bestehender Biogasanlagen in Nah- und Fernwärmeversorgungen. Pauschale Ratschläge möchte Günter Göbel von der Wärmeversorgung Wolgast hier nicht geben: „Das muss immer individuell betrachtet werden“, meint er. „Neben der Entfernung der Biogasanlage vom Fernwärmenetz kommt es auch auf die Kapazität der Wärmelieferung an.“ Wichtig sei für ihn ein verlässlicher Partner und da gehöre dazu, dass die Biogasanlage von erfahrenem und Danpower: Contracting, KWK, Bioenergie Die Danpower-Gruppe ist ein überregional tätiges Wärmeversorgungs- und Contracting- Unternehmen. Schwerpunkte sind KWK-Anlagen und erneuerbare Energien, wie Biogas/ Sondergas und Biomasse (Holz) als Ergänzung zu konventionellen fossilen Energieträgern. Neben 25 Biogasanlagen betreibt die Danpower-Gruppe auch einige Holzheiz(kraft)werke und in Bitterfeld ein Heizkraftwerk zur thermischen Abfallbehandlung. Danpower hält zahlreiche Beteiligungen, wobei alle Gesellschaften durch ein einheitliches Management geführt werden. In den gemeinsamen Projektgesellschaften kooperiert das Unternehmen mit Kommunen, strategischen Partnern und Landwirtschaftsbetrieben. Gegründet wurde Danpower 2004. Zwei Jahre später erfolgte der Einstieg der Stadt werke Hannover AG (Enercity), die heute zu 84,9 % beteiligt ist. Neben Deutschland ist das Unternehmen auch im Baltikum tätig. Die Danpower-Gruppe betreibt rund 600 Anlagen (Heizwerke, BHKW, Kraftwerke) an ca. 150 Standorten. Etwa 400 Mitarbeiter erzielten 2013 ein Umsatzvolumen von 155 Mio. €. Seinen Firmensitz hat Danpower in der Wilhelmgalerie in Potsdam. Firmensitz der Danpower-Gruppe in der Wilhelmgalerie in Potsdam. Das auf Wärmeversorgung und Contracting spezialisierte Unternehmen betreibt neben 25 Biogasanlagen auch Holzheizkraftwerke und ein Heizkraftwerk zur thermischen Abfallbehandlung. eschultem Personal geführt werde. Nur so könne g ein Optimum aus der Anlage herausgeholt werden und im Fall der Fälle – das habe der Brand in Wolgast gezeigt – professionell reagiert werden. Christian Dany Gewerbestr. 6 · 87787 Wolfertschwenden Tel.: +49 83 34 / 25 99 19 0 Fax: +49 83 34 / 25 99 19 19 Wir überprüfen Ihre Biogasanlage: Gaskamera CH4-Messung Service www.baur-folien.de · [email protected] � Leckagefolien � Tragluftdächer � Emissionsschutzabdeckungen � Gasspeicher � EPDM-Hauben � Folienbecken Fachverband Biogas e.V. Sonne Wind & Wärme 04/2015 87
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