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Friday Magazine
27. März bis 9. April 2015
No. 13 /14
reisen
Z i c k u n d i dg sotoefn:
D i e n e r v nFerie
beg lei ter
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Anja
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Coverfoto: Stian Foss; Redaktion: Martina Loepfe; Models: Anja Leuenberger @ Fotogen und Edison Kelmendi @ Scout Model Agency; Edison trägt Jeans von H&M, Anja trägt
Spitzen-Unterhose von Eres und Boyfriendjeans von Calvin Klein. Fotos Inhalt: Instagram glowrecipe (1), Stian Foss (1), WMG (1), Dukas (1), ddp images (1), zvg
Inhal t
Neuerscheinungen wie das Debüt von
Rapper Action Bronson: ab Seite 24.
4Am Start
6Sag mal...
8Stars: Vom TV auf
20
die Leinwand
10 Mode I: Taschen,
Was am
Hype um
Beauty ­
produkte
aus Südkorea
dran ist.
täuschend unecht
12Mode II: Underwear
für sie und ihn
20Beauty: Gesichtspflege aus Korea
22Reisen: Miese
Begleitung
Mitarbeiterin
der Woche
24Culture Club
26Fragebogen:
Modechefin Martina
Loepfe wollte schon
immer mal ein Shooting im Stil der sexy
Calvin-Klein-Kampagnen der 90erJahre machen. Mit
dem Liebespaar
Anja Leuenberger
und Edison Kelmendi
hat sie die perfekten Models gefunden. Die Chemie im
Studio? Wir lassen
die Bilder sprechen –
ab S. 12.
Stefanie
Heinzmann
28Bezugsquellen,
Impressum
29Rätsel, Horoskop
30Friday fragt
12
Die Schweizer Models
Anja und Edison hängen
sehr an­einander – auch
in unserem UnderwearShooting.
8
Fünf TV-SerienNewcomer
wie Margaret
Qualley – und
ihr Potenzial
zum Holly­
woodstar.
22
Mit wem die
Ferien zum
Horrortrip
werden.
Fr id ay N o.
13
Fr id ay N o.
3
13 /1 4
Am
Start
IN
Eine Tasche
mieten. Z. B. auf
metoyoubag.com
Frankreich will per
Gesetz ultradünne
Models von Laufstegen verbannen.
Retro-Spektrum
Mit dem Supercolor Pack liefern
uns Pharrell Williams und Adidas
Originals eine regelrechte
Farbdröhnung: Den SneakerKlassiker Superstar gibts in elf
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Viel Glück!
WIN
OUT
Redaktor Martin
Fischer hat beim Look
des ehemaligen OasisGitarristen Noel Gallagher abgeschaut.
Der Shoppingtipp kam überraschenderweise von ExOasis-Gitarrist
Noel Gallagher
(eher nicht als
Stilvorbild bekannt). Auf dem
Cover seines
neuen Solo­
albums trägt er
eine weisse Bomberjacke.
Fündig geworden bin ich
bei Asos (Bild). Danke für
den Tipp, Noel.
Auf Partyfotos
die Zunge rausstrecken.
Schwarze
08/15-Strumpf­
hosen.
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Zwei um Thema
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Look - Chic , die dn
Rock t bewer te
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13 /1 4
Redaktion: Marc-André Capeder / Fotos: Stevan Bukvic/tilllate.com (1), Andrea Monica Hug (2), zvg
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A NEW LITESTYLE.
Sag mal . . .
Welche kreischt als Erste?
Ed Sheeran spaziert unbedrängt
durch Brisbane – noch!
Artyfarty? Dass Demi Moore und
ihre Töchter Tallulah und Scout
eine Künstlerfamilie sind,
markieren sie mit ihren recht
unkonventionellen Outfits.
Spät dran?
Jennifer Garner
stürmt am Pre­
mierentag ihres
Films «Danny
Collins» in New
York aus dem Auto.
Fr id ay N o.
6
13 /1 4
Redaktion: Martin Fischer / Fotos: Reflex Media (1), Dukas (3)
Stolpert Sia
gleich über den
roten Teppich?
Bei der Sängerin
gilt zurzeit nur
eine Styling­
regel: kein
Anlass ohne
unsinnge MegaPerücke.
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Die Ruhe vor dem
Groupie-Ansturm?
Ed Sheeran spaziert smslend und
(noch) unbedrängt
durch Brisbane.
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Mag
Was mag Jennifer Garner
0.–
25nicht?
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Gewin
Shirt
19.90
Zu spät kommen. Darum:
Vollgas!
Wer findet Mami
cooler?
Tallulah Willis betet ihre Mutter
Demi Moore offensichtlich an.
Schwester Scout
geht - auch modisch - etwas auf
Distanz.
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Jea 0
69.9
Stolpert Sia gleich über
den roten Teppich?
Die Sängerin hält sich
zurzeit nur an eine Styling-Regel: Kein Anlass
ohne unsinnge MegaPerücke.
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Stars
D ie In d ie -P
ri n ze s sin
Lol a Kirke
, 23
Die Rolle: Als schüchterne Oboistin ist
Lola in «Mozart in the
Jungle» auf dem Weg
in den obszönen Klassik-Olymp New Yorks.
Markenzeichen: Ihre
coole, nicht zu perfekte
BFF-Aura.
Starpotenzial: Sie
spielt in Indiemovies
wie «AWOL», «Fallen»
oder «Mistress America». Gerade produziert sie ihren ersten
eigenen Film. Ihre
Schwester ist übrigens
«Girls»-Hippie Jessa
(Jemima Kirke), PunkModel Alice Dellal ihre
Cousine. Eine explosive
Mischung.
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Sprungb ˚˚Redaktion: Melan
Fr id ay N o.
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13 /1 4
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J a c k Fa l a
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Die Rolle: Jack legt als
Jus-Student Connor im USQuotenbringer «How to Get Away
with Murder» alle Skrupel und
oft auch seine Kleider beiseite.
Markenzeichen: Katzenaugen,
Prachtkörper und den Schelm
im Nacken.
Starpotenzial: Jack ist vor
allem schön und auch in kleineren Filmrollen zu sehen. Aber
wenn wir ehrlich sind, bringt
uns sein Serien-Ich schon
ausreichend Glückseligkeit.
Fotos: Getty Images (4), Dukas (1)
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D e r Q u ote
Der Unde
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C r a i g Ro b
Die Rolle: Als spätpubertärer CountryClub-Tennistrainer in
den 80ern bringt uns
Craig in der ersten
Folge der ComedySerie «Red Oaks» zum
Kugeln.
Markenzeichen: Britisch-transparenter
Teint, mehrstufige
Augenringe und eine
Gestik zwischen
D ie Zu rü c
rts, 24
Verzweiflung und
Erhabenheit.
Starpotenzial: Seit
dem viel gelobten
«Submarine» geriet
der Waliser etwas in
Vergessenheit. Wenn er
seine Sache in Steven
Soderberghs Comingof-Age-Serie gut macht,
dürften Produzenten
und Indiemädels bald
Schlange stehen.
k h a lt e n d e
Margare1t9
Quall ey,
Die Rolle: Als Justin
Theroux’ rebellische Serientochter Jill bringt sie
uns im Mysterie-Hit «The
Leftovers» zum Mithypern.
Markenzeichen: Puppen­
gesicht und schier royales
Understatement.
Starpotenzial: Margaret hat
von Mami Andie MacDowell
den makellosen Teint und die
Traummähne, aus der Erstkarriere als Ballerina den
nötigen Biss. Nächstes Jahr
spielt sie neben Ryan Gosling im 70s-Film «The Nice
Guys». Go, Girl!
D a s Fa sh
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Die Rolle: Die Texanerin fährt mehrgleisig. Etwa als laszives Gangstergirl in «Gotham» und als sündige
Babysitterin in «The Slap».
Markenzeichen: Schmollmund und
ein Händchen für Streetstyles.
Starpotenzial: Sie hat einen
Modelvertrag, sitzt häufig in den
Frontrows und spielt im KritikerErfolg «James White» neben Ex«Girls»-Star Christopher Abbott.
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Di e Ru c, kasl s kämenxt: Msairce-AnddréirCapeder
Te
se h e n a u s
˚˚
Der Name Jump from
Paper sagts ja schon: Die
schrillen Rucksäcke und
Taschen des taiwanesi­
schen Labels scheinen
wirklich einem Manga­
comic entsprungen zu
sein. Dank dem knalligen
Colorblocking und den
breiten schwarzen Umran­
dungen ist die optische
Täuschung so gelungen,
dass man dreimal hinse­
hen muss, um zu erken­
nen, dass es sich um echte
Produkte handelt.
Designt werden die
Taschen mit so süssen
Namen wie Sparkle, Sum­
mer Breeze oder Giggle
von Chay Su und Rika Lin.
Nach einem Stadtbummel
skizzierten die Studen­
tinnen ihre Lieblings­
tasche auf Papier und ka­
men so auf die Idee, die
Taschen genau in dieser
2D-Optik produ­zieren zu
lassen.
Definitiv eine coole
Alternative zu den braunen
oder schwarzen Leder­taschen, die wir immer mit
uns rumschleppen. Und mit
einem Preis von 40 bis
130 Franken auch eine er­
schwingliche.
• jumpfrompaper.com
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Fotos: zvg
Selbst beim
zweiten Mal
hinsehen fällt
man auf die
optische Täuschung herein.
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Orche sical music
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Bondo apop
electr
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classical
electro pop – hip hop
jazz – experimental
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Fr 27.03.15
Tonhalle Zürich, 22 Uhr
Lionel Bringuier
Chefdirigent
Ab 16 Jahren
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Edison: Eng
­s itzende Midway-BriefUnterhose,
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Fr id ay N o.
16
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Modeassistenz: Noëmi Ceresola, Jeannine Schnetzler; Models: Anja Leuenberger @ Fotogen; Edison K. @ Scout Model Agency; Hair und Make-up: Rachel Bredy @ Style-Council; Fotoassistenz: Flavio Leone; Produktion: Rike Hug
Making-of
Selbst Anjas
Bauch wird
vor der Aufnahme des
Friday-Covers
gepudert.
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Kelmetning und d en grood eln .
Shoo d a ss bei d e me Hettich
w: Mari
Intervie
˚˚
Der weniger
mondäne Teil
des Modelns:
Posen durch­
probieren.
Anja und Edison
sind seit ein­
einhalb Jahren
ein Paar und
haben in
New York eine
Wohnung.
Allerlei gestylte Looks: Man kann
ja nie wissen, was während des
Shootings noch nötig sein könnte.
Fr id ay N o.
18
13 /1 4
aussieht. Das kann
mit einem Fremden
manchmal recht
lange dauern.
Findet ihr, es ist
ein Plus für eure
Beziehung, dass ihr
beide modelt?
E: Ein grosses Plus.
Wäre ich nicht selbst
Model, fände ich
es wahrscheinlich
schwierig, wenn Anja
mit anderen Männern
posiert.
A: Ein Partner, der
nicht in dem Busi­
ness arbeitet, kann
nicht verstehen,
dass alles nur ge­
spielt ist.
Wie sieht ein per­
fekter Tag für euch
aus?
E: Sich füreinander
Zeit nehmen und ein­
mal nichts mit der
Fashionwelt zu tun
haben.
A: Genau, einfach zu­
sammen abschalten.
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Fotos: zvg
Edison und
Anja beim
Aufwärmen.
Anja und Edison, was
findet ihr aneinan­
der am tollsten?
ANJA: Edison ist sehr
selbstbewusst, herz­
lich und bringt mich
ständig zum Lachen
— auch, wenn ich mal
nicht will.
EDISON: Was ich an
Anja toll finde? So
viel hat im Heft gar
nicht Platz!
Wie wars für euch,
gemeinsam ein Edi­
torial zu shooten?
A: Ganz vertraut. Als
Paar weiss man, wie
man sich berühren
muss, damit es schön
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B B - C re ako re a e r waärppti et .
S ü d Interview: Irène Sch
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Gesichts­
pflege Hinoki
Spa Cream,
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von Shara
Shara.
Woher kommt der
Hype um Beauty­
produkte aus
Korea? In Korea
ist ein makel­
loser Teint das
Schönheitsideal.
Dafür tun Korea­
nerinnen fast
alles. Sie erwar­
ten aber auch sehr
viel von ihren
Pflegeprodukten.
Sind sie denn besser
als euro­päische? Nicht
unbedingt. Koreanische
Kosmetik ist aber trotz
ihrer hohen Qualität
nicht teuer. Zudem wer­
den vor allem natürliche
Inhaltsstoffe verwendet,
und das Packaging ist oft
sehr herzig.
Wie sehen Pflege­
rituale in Korea aus?
Abschminken ist sehr
wichtig. Dafür wird
zuerst ein Oil Cleanser
verwendet, danach eine
Reinigung auf Schaum­
basis. Und dann gehts
mit Layering weiter.
Gesichts­masken aus
Baumwolle sollen nach
dem BB-Cream-Hype
der neue Beautytrend
werden.
Sarah und
Christine, die
Gründerinnen von
glowrecipe.com.
Layering? Es werden
verschiedene Pflegepro­
dukte quasi übereinan­
dergeschichtet: Nach dem
Abschminken wird die
Haut mit Tonicwasser auf
die Pflege vorbereitet.
Anschliessend kommen
eine Essenz oder ein Se­
rum drauf, Augencrème
sowie ein Feuchtigkeits­
fluid. Und dann erst
kommen die eigentliche
Gesichtspflegecrème zum
Einsatz sowie BB Cream
mit Sonnenschutz.
Die BB-Creams kamen
ebenfalls aus Korea –
was wird eurer Meinung
nach der nächste Beauty­
trend? Sheet Masks,
Gesichtsmasken aus
100 Prozent Baumwolle.
Die gibts für jedes
Haut­bedürfnis.
Worauf achtet ihr
bei den Produkten in
eurem Onlineshop?
Wir wollen zeigen, dass
Beauty aus Korea mehr
kann als niedlich aus­
sehen. Mit natürlichen
Inhaltsstoffen kann man
super Pflegeresultate
erzielen. In unserem
Sortiment finden sich
keine Produkte mit
Parabenen, Mineralöl
oder beissender Chemie.
Eure Lieblingspflege?
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Overnight-Maske, Feuch­
tigkeitspflege oder als
Treatment bei irritierter
Haut angewendet werden.
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k te a u s
uty p ro d u
M e h r B e aa fi n dest d u a uf
S ü d kore
Fr id ay N o.
20
13 /1 4
Fotos: Unique Lapin (1), Instagram glowrecipe (2), zvg
Feuchtig­
keitsessenz
mit Lotus,
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von The Lotus.
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Reisen
Pech gehabt:
Nadia (Nicole
Kidman) mit
Klotz am Bein
John (Ben
Chaplin) in
“Birthday Girl”.
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Begl ei tsuet ypen ent spri ch
Re i
e Hettich
Text: Mari
˚˚
Der Instagrammer
Er hat nur eine Sache im Kopf: Wo gibts das
nächste Café mit WLAN? Mindestens dreimal
täglich muss der Instagrammer der Welt
beweisen, wie genial seine Ferien sind
(seine Lieblingshashtags: #nottoobad
#whatalife #myviewrightnow #beachbabe).
Vor lauter Posen und Posten bekommt er
überhaupt nichts um sich herum mit.
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Der Kalorienzähler
Auch in den Ferien auf verbissener Dauerdiät. Für dich bedeutet das: keine gemeinsamen Cocktails am Abend, kein
gemeinsames Gelati-Essen, keine gemeinsame Analyse der landestypischen Küche.
Immerhin hast du deine Ruhe, wenn der
Kalorienzähler jeden Morgen ins Gym
oder zum Joggen verschwindet.
Der Motzer
Das Meer ist zu kalt, die Luft zu
heiss, das Essen schmeckt zu
Hause viel besser – der Motzer
findet überall ein Haar in der
Suppe. Und du musst dich die
ganze Zeit beherrschen, ihm
nicht heimlich Gift in den Drink
zu mixen.
Der Local
Der Hyperaktive
Während du ein
Nickerchen in der
Sonne machst, er­
kundet der Hyper­
aktive kurz mal
die Gegend, macht
einen Surf-Crash­
kurs, geht bun­
geejumpen, klet­
tert auf Felsen
oder schliesst
sich einer fuss­
ballspielenden
Gruppe 10-Jähri­
ger an. Ständig
kriegst du einen
Ball an den Kopf.
Sobald er fremden Boden betritt, wird er zum Einhei­
mischen. Nach kürzester Zeit hat er im ganzen Dorf
Buddies, trägt Fischerhosen oder Sari (je nach
Gepflogenheit des Landes), isst Käfer, Hoden oder
meditiert den ganzen Tag. An die Schweiz denkt er
nur kopfschüttelnd zurück und findet alles so
«kapitalistisch» und «engstirnig».
Der Stresstourist
Der Abchecker
Er schleppt alles
ab, was nicht bei
drei auf dem Baum
ist. Tagsüber hängt
er in Strandbars
rum, nachts in der
Disco. Falls ihr euch
zufällig über den
Weg lauft, zwinkert
er dir über die Pilo­
tenbrille hinweg
zu und sagt: «What
happens in Vegas,
stays in Vegas.»
Foto: ddp images
Das Arbeitstier
Stündlich checkt das Arbeitstier seine Mails mit dem
Laptop am Strand. Es ist rund um die Uhr für den
Chef erreichbar, telefoniert laut und wichtig am Pool
(«Es geht um 250 000 Franken!!!»), sodass es dir
peinlich ist. Und es redet von nichts anderem als
der Arbeit und wie viel Stress es hatte, bevor es
überhaupt in die Ferien konnte.
Jeden Morgen klingelt der Wecker um
sechs. Er hetzt mit dem Reiseführer –
in den er unzählige Post-its geklebt
hat – von Attraktion zu Attraktion.
Immer hat er Panik, etwas zu ver­
passen. Und seufzt leise, er freue sich
schon auf seine Couch zu Hause.
Der Angsthase
Schon im Flugzeug krallt er sich
an dir fest und betet laut. In öf­
fentlichen Toiletten lauern Bakte­
rien, im Salat ebenfalls. Ständig
checkt er sein Handy nach den
neusten Berichten des EDA oder ob
eine Naturkatastrophe ansteht.
Der Spiesser
Englisch ist ihm fremd. Er ist sauer, dass
niemand deutsch mit ihm spricht. Er will
immer zur selben Uhrzeit essen (am liebsten
Bratwurst und Rösti «bei dem Schweizer, der
hier ein Restaurant eröffnet hat») und sitzt
jeden Abend pünktlich um halb acht auf dem
Hotelbett, um Nachrichten zu schauen. Danach
geht er schlafen.
WHILE STOCK LASTS.
* TEILNAHME-CODES IN ALLEN AKTUELLEN AKTIONS-PACKS. SOLANGE VORRAT. KOSTENLOSER CODE: CAMEL, POSTFACH, 6252 DAGMERSELLEN. PROMOTIONSENDE 04.05.2015. WEITERE INFOS UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN AUF CAMEL.CH
t h e at e r
Ein Poptheater
wie mans selten
sieht: «Kinder
des Wohlstands»
zeigt Identitäten
in der Krise und
ein Pferd, das
helfen soll. Grosse
Kostüme, wummernde Beats
und: mitmachen
erwünscht.
• T heaterhaus Gessnerallee, Zürich,
heute Freitag und morgen, 20 Uhr,
Sonntag, 18 Uhr; gessnerallee.ch
fot o g r a f ie
Die Ausstellung
«Drive In» versammelt sagenhafte Auto-Bilder
von früher bis
heute, von legendären Fotografen
wie René Burri
und aufstrebenden wie Nicolas
Dhervillers (Bild).
• Bildhalle, Kilchberg,
bis 2. Mai; bildhalle.ch
Hingehen!
Electronica, Hip-Hop,
Jazz und Klassik in
einem Raum. Gibts!
TOZdiscover heisst der
Event in der Tonhalle
Zürich. Aufgewärmt wird
mit einem klassischen
Konzert, danach gibts
verschiedene Partys auf
mehreren Floors. Für
Tanzmaterial sorgen
dort Bondax, Freaza,
Urban Hands und das
Florian Favre Trio.
• Freitag, 27. März, ab 21 Uhr;
tonhalle-orchester.ch
b uc h
Dickes Ding
«Trainspotting»-Autor Irvine Welsh
braucht nur eine Fitnesstrainerin
und eine übergewichtige Kundin,
um einem das eigene Leben banalnormal vorkommen zu lassen.
Verrückt, grob und grossartig.
• “Das Sexleben siamesischer Zwillinge”,
Fr. 31.50, erscheint am 30. März im HeyneHardcore-Verlag
Fr id ay N o.
24
13 /1 4
Redaktion: Melanie Biedermann, Martin Fischer, Anina Frischknecht / Fotos: Basil Stücheli (1), Peter Hartwig/filmcoopi (1), WMG (1), Francesca Camilla Bruno (1), Random House (1), «Untitled no. 6» von Nicolas Dhervillers (1)
Culture
Club
film
Soundcheck
Nach der Wende suchen fünf Freunde in Leipzig ihr
Glück – zwischen Untergrund-Club, Prügeleien
und neuer Liebe. Den Schweizer Joel Basman (r.)
fasziniert an seiner Rolle als Mark die «unglaubliche Energie eines jungen Menschen, die in die
richtige oder falsche Richtung gehen kann.»
• “Als wir träumten”, ab 3. April im Kino
pop
Soundtrack:
«Insurgent»
Von einer feinen Auswahl
aktueller Lieblingsacts:
Sohn, Haim, Royal Blood,
M83, Lykke Li und
Woodkid – alle dabei.
Für sentimentale
Querbeet-Hörer.
mu s i k
Action Bronson war Gourmetkoch
und Foodblogger. Als Rapper läufts
für ihn inzwischen aber besser.
Sein Debüt «Mr. Wonderful» (Warner) ist ein bisschen böse, ein
bisschen verrückt, manchmal
lustig. Und vor allem gut. Eigenwillige Karriere, eigenwilliger Rap.
(Universal)
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Neu: natürlich leicht
1. Der neue Geschmack.
Das neue Rivella Grün schmeckt frisch und leicht. Denn der ausgewogene
Grüntee-Geschmack wird neu mit einer spritzigen Zitronennote angereichert.
Das Resultat: Noch mehr Frische mit jedem Schluck.
new
2. Echt leicht.
Mit gerade 22kcal/dl ist Rivella Grün 40% leichter als das Original und somit ein idealer
Durstlöscher zum Mittagessen, unterwegs oder als Erfrischung bei der Arbeit.
3. Ganz natürlich.
Die verfeinerte Rezeptur besticht nicht nur geschmacklich, sondern auch inhaltlich.
Denn Rivella Grün enthält neu weder künstliche Süssungsmittel noch künstliche
Aromen. Die verwendeten Zutaten sind natürlicher Herkunft. Auf Farb- und Konservierungsstoffe wird ganz verzichtet.
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4. Belebender Grüntee.
Rivella Grün ist mit Grüntee-Extrakten angereichert. In einem Liter Rivella stecken
so viele Extrakte wie in einem halben Liter Grüntee.
5. Limited Edition.
Die Schweiz wird ganz grün. Denn zur Feier der grossen Neulancierung wird
das neue Rivella Grün im 2015 als «Limited Edition» in auffälligen grünen PETund Glasflaschen ausgeliefert.
6. Der Geschmack der Zeit.
Das Bedürfnis nach leichten und natürlichen Erfrischungsgetränken steigt stetig.
Mit dem neuen, natürlich leichten Rivella Grün trifft Rivella den Geschmack der Zeit.
Jetzt probieren!
www.rivella-grün.ch
Culture
Club
Fragebogen
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Welche Poster hingen in
deinem Teenie-Zimmer?
Ganz schlimme. Eine
Kombination aus
Backstreet Boys,
No Angels und Eminem.
Die besten Ferien
deines Lebens? Mit
meinen Eltern in einer
Alphütte. Wir waren
monatelang dort.
Was kannst du überhaupt nicht? Mir Namen
merken. Und ich habe
keine Ahnung von Mode.
Ich checke einfach
nicht, was man miteinander kombinieren kann
und was nicht.
Dein Promi-Crush?
Brandon Boyd von
Incubus.
Welche Schlagzeile
würdest du gern über
dich lesen? Ausverkaufte
Tour – weltweit.
Der grösste Unterschied zwischen Steffi
2008 bei Stefan Raab und
heute? Früher hatte ich
ständig Angst – vor dem
Textvergessen, vor dem
Leben allgemein. Heute
denke ich mir: Alles
cool.
Ein Talent, von dem
niemand weiss? Ich
mache bei «Mario Kart»
jeden fertig.
Dein erster Job? Ich
war zwei Wochen als
Gurke verkleidet in
Einkaufszentren unterwegs. So peinlich!
Welches Buch liest
du gerade? «Noah» von
Sebastian Fitzek. Es
ist spannend und verzwickt – genau so, wie
ich das mag.
Drei Dinge, die du
immer in deiner Tasche
hast? Mein Handy, CassisGlyzerin-Lutschtabletten für die Stimme und
mein E-Book.
Der perfekte Sonntag? Bis eins, zwei
pennen, dann bei Mami
essen – Riz Casimir
oder Piccata –, dann mit
meiner besten Freundin
irgendwas Cooles unternehmen.
Die drei tollsten
Serien? «Gotham»,
«Game of Thrones»,
«Sherlock».
Dein VorzeigeCharakterzug? Ich lache
viel und über jeden
Scheiss.
Drei Eigenschaften
eines sexy Mannes?
Bart, Tattoos und eine
Kamera. Ich finde Foto­
grafen und Kamera­
männer immer gut.
Das beste Beauty­
produkt? Die rosa BebeBodylotion für trockene
Haut. Die ist der Hammer.
Wofür hättest du gern
mehr Zeit? Um regelmässig in Yoga- oder Sypoba­
kurse zu gehen. Ich ma­che
gern mit anderen zu­sam­men Sport. Abends allein
im Hotelzimmer ists so
schwierig, seinen inne­
ren Schweinehund zu
überwinden.
Fr id ay N o.
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«Chance of Rain»
(Universal) ist Stefanies
viertes Album – und bisher das facettenreichste:
Mal happy, mal nachdenklich, experi­mentiert sie
mit Soul und elektronischen Elementen.
Fotos: Sebastian Magnani/Universal Music (2)
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Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» mit Robin Schulz
Robin Schulz ist der Überflieger-DJ aus Deutschland: Seit zwölf Jahren schon arbeitet er als DJ
und Produzent und erobert mit seinen Songs die Welt – allen voran dem Remix zu «Prayer in C».
Am 9. April kommt Schulz nach Zürich: Im Rahmen der Konzertreihe «The Showcase» wird er
einen Gig im intimen Club Bellevue spielen. Wir verlosen exklusive Tickets, die nicht in den
Verkauf gelangen. Sende THESHOWCASE inkl. Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch
«The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase
ALBUM OUT NOW
Bezugsquellen
Impressum
Aikyou Waldraud, Josefstrasse 142, Zürich, Tel. 044 554
60 50; Infos Karlsruhe, Tel. +49 17 77 86 30 49; aikyou.de
Calvin Klein Infos Loews, München, Tel. +49 89 21 93 79 10;
calvinklein.com Coop St.-Anna-Hof Coop City, Bahnhof­
strasse 57, Zürich, Tel. 044 226 91 00; coop.ch Cos Markt­gasse 14, Zürich, Tel. 044 253 63 30; Infos Loews, München,
Tel. +49 89 21 93 79 10; cosstores.com Eres Boutique Kowä,
St.-Peter-Strasse 11, Zürich, Tel. 044 221 22 48; Grieder, Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; Infos Genf, Tel. 022
700 83 83; Infos Sparkle PR, Zürich, Tel. 044 515 62 62; eres.fr
Hanro Globus, Schweizergasse 12, Zürich, Tel. 044 226 60 60;
Infos Liestal, Tel. 061 926 55 55; Infos Häberlein & Mauerer, München, Tel. +49 89 38 10 82 11; hanro.ch H&M Bahnhofstrasse 71,
Zürich, Tel. 044 224 49 40; Infos Zürich, Tel. 058 944 42 66;
hm.com Jockey Manor, Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel.
044 229 56 99; Infos Castagnola, Tel. 091 971 57 30; jockey.ch
Levi’s Jeans & Co, Zwingliplatz 3, Zürich, Tel. 044 261 35 70;
Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 36; levis.com
Sloggi Manor, Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel. 044 229 56 99;
Globus, Schweizergasse 12, Zürich, Tel. 044 226 60 60; Jelmoli,
Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 210 20 90; Infos Zurzach, Tel.
056 269 91 91; Infos München, Tel. +49 89 51 11 82 98; sloggi.com
Triumph Manor, Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel. 044 229
56 99; Globus, Schweizergasse 12, Zürich, Tel. 044 226 60 60;
Jelmoli, Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 210 20 90; Infos
Zur­z ach, Tel. 056 269 91 91; triumph.com Wolford Wolford
Boutiquen Basel, Bern, Luzern, Schaffhausen, St. Gallen,
Zürich; Infos Glattbrugg, Tel. 044 810 1616; wolford.com
Verleger Pietro Supino
Geschäftsführer Marcel Kohler
Redaktion
Chefredaktor Marco Boselli
Redaktionsleitung Kerstin Netsch,
Sabine Eva Wittwer
Art Directors Mara Mürset,
Annie Wehrli
Produktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann,
Marc-André Capeder, Martin
Fischer, Marie Hettich, Anina
Frischknecht (Praktikantin)
Mode Martina Loepfe (Leitung),
Birgit Kraner, Noëmi Ceresola
(As­sis­tentin), Jeannine Schnetzler
(Prak­ti­kantin)
Beauty Irène Schäppi
Bildredaktion Nadine Hofer,
Ulrike Hug, Verena Tempelmann
Grafik Sofie Erhardt, Denise Maritsch
Produktion Antonio Haefeli
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Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837,
6330 Cham 1
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Telefon Inserateannahme
044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 169 335 Exemplare (WEMF),
479 000 Leser (MACH Basic 2014-2)
Erscheint wöchentlich
Service
Herausgeberin 20 Minuten AG,
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Tel. Redaktion 044 248 68 68
Fax Redaktion 044 248 66 21
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friday-magazine.ch,
20minuten.ch
Bekanntgabe von namhaften
Beteili­gungen der 20 Minuten AG
im Sinne von Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Distribu­tions­
kompagniet ApS, Sound­venue A/S,
MetroXpress Denmark A/S
In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:
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WIDDER
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Finde die Fehler
Was haben wir im zweiten Bild
verändert? Finde es heraus und
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SMS mit FINDEN und der Anzahl
Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020
(Fr. 1.50 pro SMS). Gratis-Teilnahme auf
friday-magazine.ch/finden
STIER
Manchmal
too much:
Lady Gaga,
am 28. März
29.
(24.10. – 22.11.)
ZWILLINGE
SCHÜTZE
(22.5. – 21.6.)
Du hast nur zwei Hände. Also
lass dich nicht für Dinge einspannen, die gar nicht dein
Bier sind. Ein klares Nein macht
das deutlich. In der Liebe
solltest du geduldiger sein.
LÖWE
(22.6. – 22.7.)
(23.7. – 23.8.)
Dein Partner will etwas anderes
als du? Streiten? Ist okay!
Hauptsache du versöhnst dich
bis Ostern wieder, denn da ist
Kuscheln angesagt.
Teilnahmeschluss: Donnerstag, 9. April, 23.59 Uhr.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler
SKORPION
Am Wochenende ist Sofazeit:
dösen, träumen – herrlich!
Rechtzeitig zu Ostern kommt
Mars und bringt dein Liebes­
leben auf Trab. Aufregend!
(21.4. – 21.5.)
Der Mond senkt deinen Energiespiegel. Nicht dagegen ankämpfen, einfach öfter Pause machen.
Anfang April sorgt Mars dafür,
dass du wieder fit bist. Und der
Osterhase bringt dir Liebe.
b)
(24.9. – 23.10.)
Du bist ein Ausbund
an Rücksicht – und
niemand dankt es dir.
Schraub deine Erwartungen zurück, dann geht es
dir gleich viel besser.
Mach etwa Verrücktes!
Die Sterne geben grünes Licht
für Wer-hätte-das-gedachtSituationen. Halte an Ostern
nach Stieren Ausschau — mit
ihnen funkt es am heftigsten.
KREBS
Redaktion: Erich Bauer; astro-bauer.de / Fotos: Getty Images (3)
WAAGE
(21.3. – 20.4.)
Wo du bist, herrscht
gute Laune. Aber ab und
zu schiesst du übers Ziel
hinaus. Das findet dann
keiner mehr lustig.
Durchatmen und einen
Gang runterschalten.
JUNGFRAU
(24.8. – 23.9.)
Am Wochenende musst du einige
Widerstände überwinden.
Danach bist du so fit, dass
du dir mehrere Nächte um
die Ohren schlagen kannst –
natürlich nicht allein.
Fr id ay N o.
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Liebe (23.11. – 21.12.)
Du brauchst unbedingt neue
Eindrücke. Deswegen Tasche
packen und über Ostern wegfahren. Tapetenwechsel macht
gute Laune und erhöht deine
Liebeschancen.
STEINBOCK
(22.12. – 20.1.)
Schlechtes Gewissen, weil du
deinen Body vernach­lässigst?
Dann mach Nägel mit Köpfen:
gesünder essen, Tanzkurs
buchen, Lauftraining starten.
In der Liebe läufts von allein.
WASSERMANN
(21.1. – 19.2.)
Du legst dich ins Zeug für
deine Ziele. Jetzt musst du
nur noch realistischer werden
und die Dinge so sehen, wie
sie sind. Die Ostern werden
leidenschaftlich.
FISCHE
(20.2. – 20.3.)
Achtung! Die Liebe macht jetzt
betriebsblind. Erst in der
Osterwoche siehst du klarer
und kannst Wunsch und Wirklichkeit auseinanderhalten.
Geld Fitness
Friday
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Emanuel, 26,
Musiklehrer
und Student,
Bern
Redaktion: Anina Frischknecht / Foto: Esther Michel
Bist du ein leidenschaftlicher Musiker?
Oh ja. Seit ich mit
vier Jahren angefangen habe, spiele ich
oft bis zu acht oder
neun Stunden täglich.
Welche Instrumente
spielst du? Saxofon
und Klarinette. Angefangen habe ich mit
Klavier.
Wie stellst du dir
deine musikalische
Zukunft vor? Ganz
gross! In sieben oder
zehn Jahren bin ich
sechs Monate auf Tour,
und den Rest des
Jahres unterrichte
ich weiter. Am liebsten hätte ich dann
eine eigene Musikschule für Kinder.
Wir haben Emanuel im
“Tibits” in Basel getroffen.
Fr id ay N o.
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SM E «BEES» S 2020
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