Sonnenklar! - Genossenschaft Elektra, Jegenstorf

SPEZ.15942
Das Kundenmagazin der
1/2015
Energiewende
Sonnenklar!
Die Elektra setzt auf Solarenergie.
Verwaltungsrätin Doris Haldner nutzt
sie auch privat. || Seite 10
Jetzt umsatteln
Als Elektra-Kunde erhalten Sie
auf Ihr e-bike von Stromer
1000 Franken Rabatt. || Seite 4
Modernes Verteilnetz
Die Leitungen des Verteilnetzes der Elektra verlaufen
unterirdisch. || Seite 5
2
Das Dribbling auf dem Rasen­
teppich wird darunter zu Strom.
Fussballplatz generiert Strom aus Bewegungsenergie
Fussball für Flutlicht
Fotos: Shell.com, Stefan Kubli, Matthias Jurt, Playbulb
Der Fussballplatz in der Favela Morro da
Mineira in Rio de Janeiro war kaum mehr
benutzbar für die lokalen Jugendlichen.
Shell hat den Platz instand gesetzt und
mit 200 Kacheln des Start-ups Pavegen
unterlegt. Diese wandeln jede Bewegung
auf dem Platz in Strom um. Damit die Kids
Impressum: 92. Jahrgang | Heft 1, März 2015 | Erscheint
vierteljährlich | ISSN-1421-6698 | Verlag und
Redaktion: Infel AG, Postfach 3080, 8021 Zürich
Telefon: 044 299 41 41, Telefax: 044 299 41 40
E-Mail: [email protected] Chefredaktion: Matthias Bill, Patrick Steinemann (Stv.) Art Director: Franziska Neugebauer
Layout: Melanie Cadisch, Marina Maspoli Bildredaktion: Diana Ulrich (Ltg.), Matthias Jurt,
Yvonne Schütz | Druck und Distribution: Vogt-Schild
Druck AG, Derendingen | Anzeigenmarketing:
Publicitas Publimag AG, Telefon: 044 250 38 03 |
Gesamtauflage: 639 924 Ex. (WEMF / SW-beglaubigt)
auch in der Dämmerung kicken können,
braucht es aber zusätzlich eine Solaranlage, die den Rest des für die Flutlichtanlage benötigten Stroms liefert.
Mehr Informationen:
pavegen.com
Bisher waren Abwasserreinigungsanlagen nicht in der Lage,
die Rückstände vieler chemischer Produkte aus dem
Abwasser zu entfernen. Diese stammen zum Beispiel
aus Körperpflegeprodukten, Reinigungsmitteln oder
Medikamenten. Dadurch gelangen sogenannte Mikroverunreinigungen in die Gewässer, wo sie bereits in gerings-
80 – 90 %
ten Mengen Wasserlebewesen schädigen können. Da­
rum sollen über hundert Abwasserreinigungsanlagen
in der Schweiz mit einer Reinigungsstufe zur Entfernung
der Mikroverunreinigungen ergänzt werden. In Dübendorf läuft seit 2014 die schweizweit erste derartige
Reinigungsstufe. Sie eliminiert 80 bis 90 Prozent der
Mikroverunreinigungen.
3
Die Frage an Alexander Jacobi
Geothermie-Comic
Sprechblasen
und Bohrlöcher
Spart Recyclingpapier Energie?
Auch heute noch ist der Gesamtenergiebedarf zur Herstellung von Papier aus
Frischfasern zwei- bis dreimal höher als
bei der Verwendung von Recyclingpapier.
Die Ökobilanzen des deutschen Umweltbundesamtes (2000) und des IFEU-Instituts Heidelberg (2006) belegen, dass Recyclingpapier den Frischfaserpapieren bei
allen ökologischen Indikatoren überlegen
ist. Recyclingpapiere sind heute technisch ausgereift und verursachen weder
in Bürodruckern noch in Druckmaschinen
besondere Probleme, wenn sie die Norm
DIN EN 12281 erfüllen.
Christophe Badoux und Andreas Gefe, zwei bekannte
Schweizer Illustratoren, haben für die Geo-Energie
­Suisse AG, das Schweizer Kompetenzzentrum für Tiefengeothermie zur Strom- und Wärmeproduktion, einen
gleichzeitig unterhaltenden und lehrreichen Comic geschaffen. Badoux lieferte den Text, Gefe die Bilder für
«Hot Dry Rock». In eine spannende Geschichte verpackt und angereichert mit vielen Infografiken, stellen
sie das gleichnamige Pilotprojekt vor und zeigen das
grosse Potenzial der klimafreundlichen Energie Erdwärme auf.
Bestellen Sie den Geothermie-Comic gratis auf:
geo-energie.ch/de/comic
Wollen Sie auch etwas wissen zu einem
Energie­thema? Senden Sie Ihre Frage an:
[email protected]
Smarte Bluetooth-Lampe ist auch ein Lautsprecher
Die singende
Glühbirne
Die Playbulb von MiPow ist nicht nur eine LED-Lampe, die Sie über Ihr Smartphone an- und abschalten
sowie dimmen können, sondern auch ein kabelloser
Lautsprecher. Hören Sie Ihre Musik überall dort, wo
Sie eine Lampenfassung haben. Voraussetzung ist
lediglich, dass Ihre Musikdaten auf einem Bluetoothfähigen Gerät gespeichert sind. Die Playbulb ist in
Weiss oder Silber in zwei verschiedenen Farbtemperaturen (Warmweiss oder Kaltweiss) erhältlich.
Mehr Informationen:
playbulb.com
4
Jetzt Elektra Stromer kaufen
Positiv in die Zukunft
Liebe Leserin, lieber Leser
1000 Franken Rabatt
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Die Energiewende hat im letzten Jahr das
ganze Volk beschäftigt. Dies zeigt auch das
Interview auf den Seiten 10/11. Für die
Zukunft heisst das dezentrale Produktion
und Energieeffizienz. Und jeder kann
etwas dazu beitragen, sei es mit der Wahl des
richtigen Stromprodukts, bewusstem Stromverbrauch oder beispielsweise einer eigenen
PV-Anlage auf dem Dach. Wir sind stolz
darauf, dass die Elektra auf dem richtigen
Weg ist. Statt nur auf Veränderungen zu
reagieren, gehen wir mit guten Lösungen
voran und blicken der Zukunft positiv
entgegen. Wenn wir alle unseren Teil dazu
beitragen, steht einer erfolgreichen Energiewende nichts mehr im Weg.
Eine Viertelmillion Elektro-Fahrräder sind heute bereits auf Schweizer Strassen unterwegs, und täglich werden es mehr. Die Elektra
bietet Ihnen als Kunde oder Kundin nun exklusiv die einmalige Chance, ein Elektra Stromer e-bike mit einem unschlagbaren Rabatt von
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Entdecken Sie den Spass am Fahren neu, legen Sie schneller
längere Strecken zurück, erleben Sie grösseren Komfort und tun Sie
was Gutes für sich und die Umwelt. Stromer e-bikes sind ideal für
alle, die Qualität und Design mögen. Sie
bieten eine unvergleichbare hohe Reichweite und Leistung.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim
Lesen der aktuellen «Strom»-Ausgabe.
elektra.ch/stromer
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Stromer e-bike nach Ihren Wünschen
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Andreas Zimmermann
Direktor Genossenschaft Elektra, Jegenstorf
Aktualisierte Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Der Umwelt zuliebe
Coverbild: Brigitte Mathys; Fotos Seite 4 / 5: stromerbike.com, zVg
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Genossenschaft Elektra, Jegenstorf wurden aktualisiert. Aus ökologischen Gründen verzichten wir auf den Versand an alle Kundinnen und Kunden und publizieren die AGB auf unserer Website.
Genossenschaft Elektra, Jegenstorf
Bernstrasse 40
Postfach 97
3303 Jegenstorf
Telefon 031 763 31 31
Telefax 031 763 31 35
[email protected]
elektra.ch
Pikett, ausserhalb der Geschäftszeiten 031 763 31 33
Folgende Artikel wurden neu hinzugefügt oder angepasst:
– Art. 7.4 neu
Unterbruch Netzeinspei
sungen bei Notstrombetrieb
–A
rt. 10.9 neu
Verwendung KSR bei Netzanschlussleitungen
– Art. 19.3 angepasst Vorauszahlung auch für
kritische Objekte
– Art. 23 angepasst
Genehmigung durch
Geschäftsleitung
– Art. 24 neu
Publikation auf elektra.ch/agb
Die aktualisierten AGB sind am 1. Januar 2015 in Kraft getreten.
Die aktuelle Version der AGB finden Sie auf unserer Website:
elektra.ch/agb
5
Versorgungssicherheit
Zuverlässig und gut vernetzt – jederzeit!
Zu jeder Zeit und unbegrenzt verfügbar: Strom ist in unserem täglichen
Leben eine Selbstverständlichkeit. Ganz so unbekümmert sehen es jene
nicht, die täglich das Elektra-Netz betreuen.
Das Team Netze der Elektra
Das Stromnetz versorgt alle Haushalte, Betriebe und
die angeschlossene öffentliche Infrastruktur mit
Strom. Dieser muss von den Kraftwerken teils über
weite Strecken auf unterschiedlichen Spannungsebenen verteilt werden. Die Elektra bezieht ihren Strom
aus der Netzebene 6 (siehe Grafik) mit einer Spannung von 16 / 0,4 Kilovolt. Von dort an ist sie für die
Weiterverteilung zu den Elektra-Kunden zuständig.
Vom Erdboden verschluckt
Und dies passiert vorwiegend unterirdisch. Denn
sämtliche Stromleitungen der Elektra sind im Boden
verlegt. Im Gegensatz zu Freileitungen haben Kabelleitungen Vorteile: Die Kabel sind vor Wind und
Wetter geschützt und haben eine rund doppelt so
hohe Lebensdauer wie Freileitungen. Nichtsdestotrotz investiert die Elektra viel in ihr Netz: Spezialisten arbeiten hart an der Instandhaltung des ElektraNetzes. Sie beheben Störungen so schnell wie
möglich, um die Versorgung möglichst lückenlos
sicherzustellen. Die Elektra bietet hohe Versorgungssicherheit dank einem modernen, leistungsfähigen
Verteilnetz.
Team und neuer Leiter Netze
Unser Team Netze mit Spezialisten
aus Verteilnetz, Metering, technischen
Mitarbeitern und Servicemonteuren.
Seit 1.2.2015 mit neuem Leiter und
Geschäftsleitungsmitglied, Marc Hählen
(Dritter von links).
Die verschiedenen Netzebenen des Schweizer Stromnetzes
Erzeuger
Transformator
Transformator
Transformator
2
4
6
Endverbraucher
1
3
5
7
Übertragungsnetz
Höchstspannung
Überregionales
Verteilnetz
Hochspannung
Regionales
Verteilnetz
Mittelspannung
Lokales
Verteilnetz
Niederspannung
1 Das Übertragungsnetz transportiert den Strom mit einer
Höchstspannung von 380 bzw. 220 Kilovolt in die Nähe der
Verbraucher. 3 Über das überregionale Verteilnetz fliesst der
Strom im Hochspannungsbereich von 50 bis 150 Kilovolt an
kantonale, regionale und städtische Netzbetreiber sowie an
grosse Industrieanlagen. 5 Die regionale Stromverteilung an
einzelne Stadtteile, Dörfer sowie an kleine und mittlere Indust­
riebetriebe erfolgt bei Mittelspannung von 10 bis 35 Kilovolt
über das regionale Verteilnetz. 7 Über das lokale Verteilnetz
der Elektra gelangt der Strom schliesslich mit einer Nieder­
spannung von 400 oder 230 Volt an Haushalte sowie an
Landwirtschafts- und Gewerbebetriebe.
6
Schwerpunkt
Fotos: Nicola Pitaro, Bernd Grundmann
Wasser ist unser Lebenselixier, und doch trinken
wir es sehr unbewusst. Dabei hat gerade
mineralisiertes Wasser spannende Eigenschaften und
schmeckt unterschiedlicher, als viele von uns
vermuten. Das zeigt ein Besuch bei Irina Taculina,
Wassersommelière und Kennerin der
flüssigen Materie.
Wie schmeckt eigentlich Wasser? Viele werden bei dieser Frage wohl erst einmal leer schlucken. Zu unbewusst
konsumieren wir das klare Nass, zu selbstverständlich
ist die permanente Verfügbarkeit des durchsichtigen
Lebenselixiers. Wir trinken Wasser meist nebenbei –
und wenn wir im Restaurant ein «Mineral» bestellen,
beschränkt sich unser Interesse in der Regel auf die
­Frage, ob «mit oder ohne Sprudel». Eine andere Art von
Sprudeln erlebt, wer mit Irina Taculina über Wasser
spricht. Sie ist Wassersommelière im Grand Resort Bad
Ragaz und damit Herrin über die 30 Mineralwässer, die
sie an der 36cinq-Bar ausschenkt. Wenn sie beispielsweise ein Adelbodner probiert, strahlt sie und sagt: «Das
schmeckt so süss, so klar, wie Sonnenschein!»
Ähnlich wie ihre Kollegen vom Wein gibt sie den
Hotelgästen Empfehlungen ab, welches Wasser zur
Vorspeise, zum Hauptgang oder zum Dessert passt –
oder welches Wasser sie zum ausgewählten Wein reichen würde. Wenn Wassersommelière Irina Taculina
die eingangs gestellte Frage beantwortet, nimmt sie
Begriffe wie süss, salzig, bitter, sauer, schwer, weich,
hart, breit und mild in den Mund. Das klingt zugegebenermassen weniger distinguiert als die lyrischen Kompositionen, mit denen Weine zuweilen charakterisiert
werden: «nach Cassis, Zigarrenkiste und Thymian»
schmeckend – oder «nach edlem Holz und weissen
Blüten». Die Begriffe von Taculina hingegen sind so
klar wie das Wasser selbst.
Wasser ist hunderte, wenn nicht tausende Jahre
­unterwegs, bevor es aus der Quelle sprudelt. Das ist
viel Zeit, in der sich die Mineralien aus den Gesteinsschichten im Wasser lösen und ihm den Geschmack
verleihen können. Dominant sind vor allem deren
fünf: ­Natrium schmeckt salzig, Kalzium trocken, Hydrogencarbonat sauer, Kalium süss und Magnesium
säuerlich-bitter. «Aufgrund des Magnesiums scheint
sogar stilles Mineralwasser leicht zu sprudeln», sagt
Taculina.
Vichy-Wasser statt Wischiwaschi
Wenn sie ein Wasser als «schwer» bezeichnet, enthält
es eine hohe Konzentration an Mineralien von über
1500 Milligramm pro Liter. Als leicht mineralisiert gelten Wässer mit einer Konzentration von unter 500 Milligramm. Das Wasser wirkt mild. Der Mineralisa­
tionsgrad gibt dem Wasser in seiner spezifischen
Zusammensetzung den jeweiligen Charakter. Wer sich
bewusst damit auseinandersetzt und verschiedene Sorten nebeneinander probiert, wird schnell feststellen,
wie unterschiedlich Mineralwasser schmecken kann.
Taculina ist aus Lettland, geboren und aufgewachsen
an der Ostsee. Ihr Vater fuhr zur See. Wasser war stets
7
Die gebürtige Lettin Irina
Taculina fühlt sich im
Wasserschloss Europas
wie zu Hause. Die
Wassersommelière hat
das nasse Element zu
ihrem Beruf gemacht.
8
ein bestimmendes Element in ihrem Leben. Das verstärkte sich, als sie vor vier Jahren in die Schweiz zog, in
das Wasserschloss Europas. Sie trat eine Stelle im Grand
Resort Bad Ragaz an. In Teilen des Hotels fliesst das
Quellwasser sogar aus den Duschen und den Wasserhähnen. «Hier dreht sich alles um Wasser – das hat mich
inspiriert, mich vertieft mit dem Thema auseinanderzusetzen.» Sie entschloss sich deshalb, in München die
Ausbildung zur Wassersommelière zu absolvieren.
Die Charaktere der Wässer beeinflussen Speisen
und Getränke, die wir dazu konsumieren. Hier ist die
Einschätzung der Wassersommelière gefragt. Generell
empfiehlt Taculina, zur Vorspeise und zu leichten Ge-
richten wie Fisch kohlesäurehaltiges Mineralwasser
zu trinken. Zum Hauptgang eignen sich Wässer mit
wenig oder ohne Kohlensäure. Zu Käse sollte nur stilles
Wasser getrunken werden.
Ähnliche Empfehlungen gibt sie für Wein ab. «Probieren Sie zum Apéro mal eine Weissweinschorle mit
Vichy-Wasser. Der Wein explodiert richtiggehend im
Gaumen», schwärmt Taculina. Vichy ist mit einer Gesamtmineralisierung von über 3000 Milligramm pro Liter alles andere als farblos, wird in der Gourmetküche
gar für die Zubereitung von Speisen verwendet und
dient als Basis für die gleichnamigen Kosmetikprodukte. Auf der anderen Seite schmecke ein fruchtiger Rot-
9
wein bitter, wenn man dazu ein calciumhaltiges, süsses
Mineralwasser trinke.
Die Mineralien auf ihre geschmacklichen Nuancen
he­runterzubrechen, ist das eine, sich ihre Wirkung zunutze zu machen, ist das andere. Denn ein Mineralwasser kann die körperlichen Funktionen positiv beeinflussen. «Sportler sollten nach dem Training natriumhaltiges
Wasser trinken. Es hilft, das Salz zu ersetzen, das durch
das Schwitzen verloren gegangen ist.» Wie sie weiter
ausführt, hilft Hydrogencarbonat, den Säure-BasenHaushalt zu regeln, ist also gut gegen Magenbrennen.
Sulfat hingegen aktiviert den Magen und hilft bei Verstopfungen. Calcium unterstützt den Knochenbau und
kann hilfreich sein für Menschen, die aufgrund von
Laktoseintoleranz auf Milchprodukte verzichten müssen. Magnesium hingegen aktiviere und gebe Power,
sagt Taculina. «Das ist Herzbenzin!» So viel Herzblut für
Mineralwasser hat nicht jeder – für die meisten ist die
Frage, ob «mit oder ohne Sprudel», nach wie vor am
wichtigsten. Was bewirkt die Kohlensäure im Mineralwasser? «Auf den Geschmack des Wassers selber hat
sie keinen Einfluss», so Taculina. «Kohlensäure wirkt
aber appetitanregend und putscht auf. Vor dem Schlafengehen würde ich deshalb darauf verzichten.» Die
Kohlensäure hemmt zudem die Keimbildung in der
Flasche. Mineralwasser mit Kohlensäure ist deshalb
noch länger haltbar als stilles Wasser.
Schweiz mit hoher Trinkwasserqualität
In der 36cinq-Bar von Irina Taculina sind grösstenteils
Schweizer Marken erhältlich. Ein kleiner Teil stammt
aus dem Rest Europas – von weiter weg stehen aber
keine Wässer auf der Karte. Grund dafür ist der Transport (siehe auch Box «Trinkwasser»). «Ich halte wenig
davon, Mineralwasser über weite Strecken an einen
Ort zu fahren oder gar zu fliegen, wo es Wasser im
Überfluss hat. In der Schweiz haben wir eine sehr hohe
Wasserqualität.» Das gelte nicht nur für Mineral-,
­sondern auch für Leitungswasser.
Zum Abschluss tischt Taculina dennoch ein Wasser
auf, das nicht direkt aus der Gegend stammt, sondern
aus Grossbritannien. Während des ersten Schlucks erobert ein prickelndes Gefühl den Gaumen, der trotz
des Wassers langsam auszutrocknen scheint. Die Geschmacksknospen öffnen sich und schaffen Raum für
den imposanten Abgang. Er schmeckt nach Sandstein
und weissen Kalkfelsen – und einen Moment lang
wähnt man sich auf einem ausgedehnten Spaziergang
der windigen Küste Südenglands entlang. Irgendwo
zwischen Eastbourne Pier und Beachy Head. Lyrische
Kompositionen sind also auch mit Wasser möglich.
Simon Fallegger
Trinkwasser
Hervorragende Ökobilanz
Trinkwasser ist nicht bloss ein natürlicher und
bekömmlicher Durstlöscher, sondern das mit Abstand umweltfreundlichste Getränk. Dies
ergab eine Studie im Auftrag des Schweizerischen
Vereins des Gas- und Wasserfaches (SVGW).
Darin werden die Ökobilanzen von Trinkwasser,
Mineralwasser und anderen Getränken verglichen. Die Umweltbelastung von Wein ist rund
7000 Mal höher als die von Trinkwasser, jene
von Milch 1800 Mal und jene von Kaffee rund 1300
Mal. Mineralwasser weist zwar auch noch einen
450 Mal höheren Wert auf als Wasser aus der Leitung, ist aber klar vor den übrigen Getränken
platziert. Während beim Trinkwasser die Wassergewinnung sowie -aufbereitung, die Distribution
über das Versorgungsnetz und die Hausinstallation
bei der Ökobilanz ins Gewicht fallen, sind es
beim Mineralwasser die Abfüllung inkl. notwendiger
Verpackung, die Distribution über den Handel,
der Heimtransport und die Kühlung im Haushalt.
Weitere Informationen im Internet:
svgw.ch
10
Das Dach des Hauses im bernischen Hettiswil,
in dem Doris Haldner mit ihrem Mann lebt, ist
mit Solarpanels bestückt.
Energiewende
«Die Elektra hat
bereits vor Fukushima
auf erneuerbare
Energien gesetzt»
Fotos: Brigitte Mathys
Für Elektra-Verwaltungsrätin Doris Haldner ist
ein möglichst rascher Atomausstieg die
Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Sie erklärt, weshalb die Elektra im
Bereich Solarenergie ihrer Zeit voraus ist und
wieso sie auch privat auf Sonnenkraft setzt.
Frau Haldner, der Atomausstieg in der Schweiz ist
zwar beschlossen. Trotzdem lässt die Energiewende auf sich warten. Dürfte die Schweiz für Ihren
Geschmack ein höheres Tempo an den Tag legen?
Nicht unbedingt. Die politische Diskussion ist in
vollem Gange. Die Dezember-Debatten im Nationalrat haben gezeigt, dass sich alle Parteien und involvierten Gremien intensiv mit der Energiewende und
ihren Folgen auseinandersetzen. Ein solcher Entscheid mit all seinen Konsequenzen braucht in einem demokratischen Land wie der Schweiz eben
seine Zeit.
Ist ein rascher Atomausstieg aus Ihrer Sicht die
Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende?
Absolut. Ich bin überzeugt, dass der Ausstieg die
Wirtschaft und Private herausfordert, Handlungsalternativen aufzuzeigen und umzusetzen. Die politische
Regulierung sollte aber moderat ausgearbeitet werden, damit genügend Spielraum für Flexibilität und
Innovationen bleibt.
Inwiefern hat der Unfall in Fukushima Ihre Ansichten bezüglich Kernenergie geprägt?
Meine Schwägerin lebt in Tokio. In dieser Zeit hatte
11
unsere Familie mit ihr täglich Kontakt
per E-Mail und erlebte die Ängste und
Auswirkungen des Atomunfalls fast
hautnah mit. Persönlich hat es mich
in meiner Meinung bestärkt, dass der
Ausstieg aus der Atomenergie schneller umgesetzt werden muss als ursprünglich diskutiert. Die Elektra hat
übrigens bereits vor dem Unfall entschieden, erneuerbare Energien zu
fördern.
Welche Haltung spüren Sie bei Ihrer
Kundschaft? Ist der Wunsch nach
erneuerbarer Energie gestiegen?
Die Sensibilisierung für den Bezug
von erneuerbarer Energie nimmt zu.
Solange der Atomstrom am günstigsten
ist, werden ihn preissensitive Kunden
aber nach wie vor beziehen.
Zur Person
Betriebswirtschafterin
Doris Haldner (61) blickt
auf 30-jährige Führungserfahrung in der Bau- und
Immobilienbranche sowie
in der öffentlichen Hand
zurück. Sie ist seit 1999
Mitglied des Elektra-Ver­
waltungsrates, zuvor war
sie als Revisorin für das
Unternehmen tätig.
Sie haben auf dem Dach Ihres Hauses
eine eigene Photovoltaikanlage installiert. Wollen Sie damit als Verwaltungsrätin der Elektra mit gutem
Beispiel vorangehen?
Natürlich spielt die Identifikation
mit der Elektra-Strategie eine wichtige
Rolle. Unsere Anlage ist aber auch aus
dem Wunsch entstanden, privat einen
Beitrag zur Stromgewinnung durch Solarenergie zu leisten. Schliesslich spielte auch meine Erfahrung als ehemalige
Kantonsbaumeisterin mit: Der Kanton
Bern setzt seit zehn Jahren Massnahmen zur Energieeffizienz im Betrieb
und Bau seiner eigenen Immobilien
um. Diese Philosophie habe ich aus
meiner Zeit in dieser Funktion verinnerlicht.
sungen für Photovoltaik und Solarthermie. Sie berät
ihre Kunden vor Ort, plant und erstellt Anlagen.
Ausserdem kann sich jeder Kunde für unser Solarstromprodukt «elektrasolar+» entscheiden.
Was bedeutet für Sie Energieeffizienz?
Wir müssen unsere technischen Anlagen und Geräte optimieren sowie Plusenergiebauten bei Neu- und
Umbauten umsetzen. Energieeffizienz muss aber auch
von den Konsumenten gelebt werden. Auch wenn es
kleine Beiträge sind – in der Summe sind die Auswirkungen gross.
Was raten Sie also Ihren Kunden, die Strom sparen
wollen?
Verwenden Sie Geräte der Energieklasse A, schalten Sie sie bei Nichtgebrauch ab. LED-Lampen, Zeituhren, gut gefüllte Waschmaschinen und Geschirrspüler
und keine überheizten Räume leisten ebenso einen
Beitrag. Wer einen Schritt weiter gehen will, kann mit
Photovoltaikanlagen die erneuerbaren Energien direkt fördern. Die Elektra steht für eine Beratung gerne
zur Verfügung. Petra Cupelin
Welchen Anteil kann die Solarenergie
zur Energiewende im Elektra-Versorgungsgebiet beitragen?
Die Elektra will und wird in Zukunft
einen grossen Beitrag leisten. Einerseits
mit massgeschneiderten Komplettlö-
«Der Atomausstieg fordert die Wirtschaft und
Private heraus, Handlungsalternativen aufzuzeigen und umzusetzen.»
Elektra – Ihr Spezialist für Solaranlagen
So wird Ihr Dach zum Kraftwerk
Haben Sie Interesse an einer Solaranlage? Ob Photovoltaik oder
Solarthermie, das Solar-Team der Elektra, Markus Menth und
Thomas Baumann, ist bei Fragen für Sie da und arbeitet gerne ein
unverbindliches Angebot für Sie aus. Nehmen Sie mit uns Kontakt
auf, unsere Solarspezialisten beraten Sie gerne und professionell.
Weitere Informationen:
elektra.ch/sonne
Markus Menth, 031 763 31 11, [email protected],
Thomas Baumann, 031 763 31 12, [email protected]
11. Tschechien
10. Ungarn
9. Türkei
8. Albanien
7. Island
6. Montenegro
5. Bulgarien
4. Bosnien und Herzegowina
3. Mazedonien
2. Serbien
1. Kosovo
Matthias Bill
Die Schweizer Strompreise für Privathaushalte liegen im
europäischen Vergleich im Mittelfeld. In vergleichbaren
Ländern – wie zum Beispiel unseren Nachbarländern –
gibt es für das gleiche Geld zum Teil viel weniger Strom.
Der Grund dafür liegt – wie zum Beispiel in Deutschland –
auch in der starken Förderung von erneuerbaren Energien. Der Strompreis errechnet sich eben nicht nur
aus dem Einkauf der reinen Energie, sondern beinhaltet auch entsprechende Abgaben. Zusammen
mit den Kosten für das Netz ergibt sich daraus der
Gesamtbetrag, der auf Ihrer Rechnung erscheint.
Viel Strom
fürs Geld
In der Schweiz leuchtet
die Glühlampe für das
gleiche Geld fast doppelt
so lang wie in Dänemark
oder Deutschland und ein
Drittel länger als in Italien.
Netzpreis
Energiepreis
wissen
Deutschland
52 %
Abgaben
Italien
37 %
Abgaben
Österreich
Hohe Abgaben in den Nachbarländern
35 %
Abgaben
Frankreich
Der Strompreis auf Ihrer Rechnung kann vom
Schweizer Durchschnittsstrompreis abweichen.
Die Höhe der verschiedenen Komponenten
verändert sich je nach Topografie des Netzgebietes, Verbrauchsmenge, Stromprodukt,
Produktionsart, Verbrauchszeitpunkt usw.
Strompreis ist nicht
gleich Strompreis
Gut zu
33 %
Abgaben
Steuern und Abgaben (15 %)
In den Steuern und Abgaben
enthalten sind neben der Mehrwert­
steuer und den kantonalen und
kommunalen Abgaben die Bundes­
abgabe zum Schutz der Gewässer
und Fische sowie die kostendecken­
de Einspeisevergütung (KEV) zur
Förderung erneuerbarer Energien.
Die KEV hat sich auf 2015 hin
von 0,6 auf 1,1 Rappen pro Kilo­
wattstunde fast verdoppelt.
Der Grund: Seit dem 1. April 2014
werden kleine Photovoltaikanlagen mit Einmalvergütungen gefördert statt mit einem zugesicherten Abnahmetarif.
n
se
we
n
i
e
em
sG
an
T
MWS
n
be
ga
Ab
Netzpreis (46 %)
Enthalten im Netzpreis sind neben den Kosten für
das Übertragungsnetz (Kabel, Leitungen, Trans­
formatoren, Verteilkabinen usw.) vor allem die Auf­wände für die sogenannten Systemdienst­
leistungen. Dazu zählt in erster Linie der Einkauf
von Regelenergie, die die Differenz zwischen
Produktion und Verbrauch im Netz ausgleicht.
Energiepreis (39 %)
Im Energiepreis sind die
Kosten für den Einkauf
des Stroms auf dem
freien Markt bzw. die
Kosten für die
Produktion des
Stroms in eigenen
Kraftwerken
enthalten.
Woraus besteht der Strompreis (durchschnittlicher Schweizer Haushalt)?
KE
V
Der Schweizer Strompreis im europäischen Vergleich
12
Infografik: Franziska Neugebauer, Quelle: VSE, Eurostat (Strompreise 2014, Haushalt 4500 kWh/Jahr)
39. Dänemark
38. Deutschland
37. Italien
36. Irland
35. Zypern
34. Spanien
33. Portugal
32. Belgien
31. Österreich
30. Schweden
29. Grossbritannien
28. Niederlande
27. Griechenland
26. Luxemburg
25. Malta
24. Norwegen
23. Slowenien
22. Schweiz
21. Frankreich
20. Finnland
19. Liechtenstein
18. Slowakei
17. Polen
16. Lettland
15. Litauen
14. Kroatien
13. Estland
12. Rumänien
Der Anteil an Abgaben
liegt im britischen Strom­
preis unter 5 Prozent.
Trotzdem hat Gross­britannien sehr hohe
Strompreise.
Der dänische Strompreis besteht zu 57 Prozent
aus Abgaben. Das ist
euro­päische Spitze. Insbe­
sondere die Windkraft
wurde dank dieser Förderung stark ausgebaut.
strom-online.ch
Online sehen und verstehen
Alle Schaubilder finden Sie auch
im Internet:
Strompreis
Nr. 01 | 2015
Infografik
5 %
Abgaben
Grossbritannien
57 %
Abgaben
Dänemark
Grosse europäische Unterschiede
Mit Ausnahme von Liechtenstein (9 %) erkaufen sich
unsere Nachbarländer die Förderung neuer Energien
mit hohen Abgaben. Sie machen jeweils gut ein Drittel
des Strompreises aus. In Deutschland besteht der
Strompreis sogar zu rund der Hälfte aus Abgaben.
13
14
Energiestrategie 2050
Bereit für die Stromzukunft?
Das ETH Power Systems Laboratory hat in einem Modell
untersucht, ob die Schweizer Infrastruktur für die
Konsequenzen aus der Energiestrategie 2050 gerüstet ist.
Die Resultate beantworten die wichtigsten vier Fragen.
Infolge des Entscheids, aus der Kernenergie auszusteigen, hat der Bund die Energiestrategie 2050 formuliert.
Seither wird viel über deren Realisierbarkeit dis­kutiert.
Mit dem europäischen Stromnetzmodell, das 29 Länder enthält, den Daten zu bestehenden und geplanten
Kraftwerken und typischen Lastwerten hat das ETH
Power Systems Laboratory verschiedene Verbrauchsszenarien simuliert. Berücksichtigt wurden jene Verbrauchsszenarien des Bundes, die die Infrastruktur am
meisten belasten: das Verbrauchsszenario «Weiter wie
bisher» (17 Prozent höherer Verbrauch gegenüber
2010) und «Politische Massnahmen» (gleichbleibender
Verbrauch). Zusätzlich untersucht wurde ein Verbrauchsszenario «Stresstest» (50 Prozent höherer Verbrauch gegenüber 2010). Anhand der Resultate können nun die wichtigsten Fragen beantwortet werden.
Matthias Bill
Mehr Informationen:
bit.ly/2050ready
ie Strom1. Kann d
g jederversorgun
rgestellt
zeit siche
werden?
2. Können wir den
durch Photovoltaik
und Wind zusätzlich
produzierten Strom
zwischenspeichern?
Ja. Dank der hohen Flexi­­bilität der Speicherseen und
Pumpspeicherwerke sind wir
gerüstet. Deren Bewirtschaf­
tung wird sich jedoch verän­
dern: von der Produktion von
Spitzenstrom hin zur Speiche­
rung von unregelmässig
anfallendem Strom.
4. Braucht es
zwingend Gaskraft­
werke?
Nein. Sie könnten jedoch in einer Übergangs­
zeit als Ersatz für abgeschaltete Kernkraft­
werke zum Einsatz kommen. Danach wären
sie nicht ausgelastet. Ihr Einsatz würde zwar
den Stromimport im Vergleich zu heute um
11 bis 17 Prozent verringern, dafür aber den
Erdgasimport um 75 Prozent
erhöhen.
Ja. Es wird keine geplanten oder ungeplanten
Abschaltungen geben. Ohne Gaskraftwerke
oder den stärkeren Ausbau von Photovoltaik
oder Windenergie wird sich der ­Stromim­port im Winter 2050 im Vergleich zu heute aber
verdoppeln, bei 50 Prozent höherem Ver­
brauch sogar verdreifachen.
trom
Solars wir
t
h
e
G
3.
enn
en, w
verlor oduzieren
pr
ie­
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Energ hen?
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Jein. Wird deutl
ich mehr Solarstr
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produziert, müss
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chlich erhöht we
rden.
Aufgrund der tec
hnologischen
Entwicklung dürft
en bis 2050 nebe
n
dem Ausbau de
r Pumpleistung
aber weitere Alter
nativen im Berei
ch
Lastmanagemen
t und Strom­
speicherung zur
Verfügung stehe
n.
15
Preisrätsel
Mitmachen und …
Weinschenke
im Tessin
ital. Renaissancemaler
Art von
Hochschule (Abk.)
Verwandter
frz. unbestimmter
Artikel
das Für
Pauschbetrag
bei Dienstreisen
Dichter
Teil des
Klaviers
Anwaltskunde
Automobilist
Kantonsschule in
der Jugendsprache
Anstoss
griechisch:
neu...
Beiwagen
ohne
eigene Antriebskraft
7
5
11
schmale
Brücke
PC-Schrägstrich (engl.)
Himmelsrichtung
Filmvorführfläche
Prüfinstitution (Abk.)
nicht
flüssig
1
Farbton
flüssiges
Fett
biblische
Urmutter
10
Waldtier
inhaltslos
gehen
(französisch)
Abk. bei der
Eisenbahn
2
chem. Z.
für Tellur
Departement (Abk.)
Salatpflanze
hundert
(frz.)
grosser
Held von
Troja
Flüssigkeitsbehältnis
dummes
Zeug,
Nonsens
Pampasstrauss
Ballaststoff
8
Nutztier
der
Lappen
zu keiner
Zeit
Schachfigur
bevor
6
Nadelloch
Adriainsel
Singvogel
Begleitmannschaft
ja (ital.)
Getränk
Wir gratulieren den Gewinnern:
Tatkraft
1. Preis Das Ledersofa von
Beliani hat gewonnen:
Christine Sommer, Wiliberg
Etage
(Abk.)
Titelheldin bei
Johanna
Spyri
Techniker
(Abk.)
3
2. Preis Den Solarbaum von
geschenkidee.ch hat gewonnen:
Romy Infanger, Engelberg
4
Fläche auf
dem Dach
von Stadthäusern
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
… gewinnen!
1. Preis
2. Preis
Mit dem Nostalgie-Musikcenter können Sie Ihre CDs,
Schallplatten und Kassetten abspielen oder digitalisieren,
den MP3-Player oder Ihr Smartphone anschliessen sowie
UKW-Radio empfangen. Der Gewinn wird offeriert von
praktikus.ch und hat einen Wert von 2
­ 99 Franken.
praktikus.ch
TICKETINO lädt zwei
Personen zum
«Il Mercato Dinner»
von «Il Tavolo – Zürich
bei Tisch» ein.
Geniessen Sie an einer
200 Meter langen Tafel die
Sternemenüs der
besten Köche der Stadt.
Fotos: zVg
Teilnahmeschluss:
10. April 2015
Gewonnen!
Das Lösungswort des letzten
Preisrätsels lautete:
«RAUMSCHIFF»
Schweizer
Mime
Knauserigkeit
Misere
abgesonderte
Glaubensgruppe
strom-preisraetsel.ch
Nutztier,
Geiss
Kraftwerktyp (Abk.)
Nordosteuropäer
Machen Sie mit!
Sie haben drei Möglichkeiten:
1. R
ufen Sie an unter Telefon
0901 908 118 (1 Franken pro
Anruf) und sagen Sie nach
dem Signalton das Lösungs­
wort, Name und Adresse.
2. S
enden Sie uns eine Postkarte
mit dem Lösungswort an
Infel AG, «Strom-Preisrätsel»,
Postfach, 8099 Zürich.
3. G
eben Sie das Lösungswort
online ein.
Wert: 200 Franken
3. – 5. Preis Einen ifolor-Gutschein haben gewonnen:
Yvonne Lindauer-Müller, Arth
Marie Emmenegger, Schüpfheim
Kurt Graber, Unterentfelden
3. – 5. Preis
Weltbild präsentiert
einen ganz besonderen
E-Book-Reader: Mit
dem tolino vision 2
blättern Sie durch leichtes
Antippen der Geräte­
rückseite. Die zweite
Hand bleibt frei. Und dank
«Water Protection»
lesen Sie auch am Strand,
im Pool oder in der
Badewanne
ganz entspannt.
Wert:
je 159 Franken
16
Die Elektra unterstützt die Energiewende
Elektrovelos – mehr Power
für deine Erkundungstouren
Immer mehr Leute steigen auf Elektrovelos um. Sie lassen zum
Beispiel ihr Auto in der Garage und fahren mit dem e-bike zur Arbeit.
Auch ich mache meine Erkundungstouren neuerdings mit einem
e-bike von Stromer. Mit der Unterstützung des leistungsfähigen
Elektromotors sind nun auch längere Strecken ein Klacks für mich,
und ich bin erst noch schneller am Ziel.
Gleichzeitig tue ich etwas für meine
Gesundheit und schone die Umwelt:
Der Primärenergieverbrauch und die
CO2-Emissionen sind bei Elektrovelos
sehr klein.
e-bike
n
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So macht Radfahren noch mehr Spass!
Gute Fahrt wünscht dir
Tim
Tims Tipp – natürlich verlinkt auf elektra.ch
Genossenschaft
Elektra, Jegenstorf
Bernstrasse 40
3303 Jegenstorf
Tel. 031 763 31 31
Fax 031 763 31 35
[email protected]
elektra.ch