SPEZ.15942 Das Kundenmagazin der 1/2015 Energiewende Sonnenklar! Die Elektra setzt auf Solarenergie. Verwaltungsrätin Doris Haldner nutzt sie auch privat. || Seite 10 Jetzt umsatteln Als Elektra-Kunde erhalten Sie auf Ihr e-bike von Stromer 1000 Franken Rabatt. || Seite 4 Modernes Verteilnetz Die Leitungen des Verteilnetzes der Elektra verlaufen unterirdisch. || Seite 5 2 Das Dribbling auf dem Rasen teppich wird darunter zu Strom. Fussballplatz generiert Strom aus Bewegungsenergie Fussball für Flutlicht Fotos: Shell.com, Stefan Kubli, Matthias Jurt, Playbulb Der Fussballplatz in der Favela Morro da Mineira in Rio de Janeiro war kaum mehr benutzbar für die lokalen Jugendlichen. Shell hat den Platz instand gesetzt und mit 200 Kacheln des Start-ups Pavegen unterlegt. Diese wandeln jede Bewegung auf dem Platz in Strom um. Damit die Kids Impressum: 92. Jahrgang | Heft 1, März 2015 | Erscheint vierteljährlich | ISSN-1421-6698 | Verlag und Redaktion: Infel AG, Postfach 3080, 8021 Zürich Telefon: 044 299 41 41, Telefax: 044 299 41 40 E-Mail: [email protected] Chefredaktion: Matthias Bill, Patrick Steinemann (Stv.) Art Director: Franziska Neugebauer Layout: Melanie Cadisch, Marina Maspoli Bildredaktion: Diana Ulrich (Ltg.), Matthias Jurt, Yvonne Schütz | Druck und Distribution: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen | Anzeigenmarketing: Publicitas Publimag AG, Telefon: 044 250 38 03 | Gesamtauflage: 639 924 Ex. (WEMF / SW-beglaubigt) auch in der Dämmerung kicken können, braucht es aber zusätzlich eine Solaranlage, die den Rest des für die Flutlichtanlage benötigten Stroms liefert. Mehr Informationen: pavegen.com Bisher waren Abwasserreinigungsanlagen nicht in der Lage, die Rückstände vieler chemischer Produkte aus dem Abwasser zu entfernen. Diese stammen zum Beispiel aus Körperpflegeprodukten, Reinigungsmitteln oder Medikamenten. Dadurch gelangen sogenannte Mikroverunreinigungen in die Gewässer, wo sie bereits in gerings- 80 – 90 % ten Mengen Wasserlebewesen schädigen können. Da rum sollen über hundert Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz mit einer Reinigungsstufe zur Entfernung der Mikroverunreinigungen ergänzt werden. In Dübendorf läuft seit 2014 die schweizweit erste derartige Reinigungsstufe. Sie eliminiert 80 bis 90 Prozent der Mikroverunreinigungen. 3 Die Frage an Alexander Jacobi Geothermie-Comic Sprechblasen und Bohrlöcher Spart Recyclingpapier Energie? Auch heute noch ist der Gesamtenergiebedarf zur Herstellung von Papier aus Frischfasern zwei- bis dreimal höher als bei der Verwendung von Recyclingpapier. Die Ökobilanzen des deutschen Umweltbundesamtes (2000) und des IFEU-Instituts Heidelberg (2006) belegen, dass Recyclingpapier den Frischfaserpapieren bei allen ökologischen Indikatoren überlegen ist. Recyclingpapiere sind heute technisch ausgereift und verursachen weder in Bürodruckern noch in Druckmaschinen besondere Probleme, wenn sie die Norm DIN EN 12281 erfüllen. Christophe Badoux und Andreas Gefe, zwei bekannte Schweizer Illustratoren, haben für die Geo-Energie Suisse AG, das Schweizer Kompetenzzentrum für Tiefengeothermie zur Strom- und Wärmeproduktion, einen gleichzeitig unterhaltenden und lehrreichen Comic geschaffen. Badoux lieferte den Text, Gefe die Bilder für «Hot Dry Rock». In eine spannende Geschichte verpackt und angereichert mit vielen Infografiken, stellen sie das gleichnamige Pilotprojekt vor und zeigen das grosse Potenzial der klimafreundlichen Energie Erdwärme auf. Bestellen Sie den Geothermie-Comic gratis auf: geo-energie.ch/de/comic Wollen Sie auch etwas wissen zu einem Energiethema? Senden Sie Ihre Frage an: [email protected] Smarte Bluetooth-Lampe ist auch ein Lautsprecher Die singende Glühbirne Die Playbulb von MiPow ist nicht nur eine LED-Lampe, die Sie über Ihr Smartphone an- und abschalten sowie dimmen können, sondern auch ein kabelloser Lautsprecher. Hören Sie Ihre Musik überall dort, wo Sie eine Lampenfassung haben. Voraussetzung ist lediglich, dass Ihre Musikdaten auf einem Bluetoothfähigen Gerät gespeichert sind. Die Playbulb ist in Weiss oder Silber in zwei verschiedenen Farbtemperaturen (Warmweiss oder Kaltweiss) erhältlich. Mehr Informationen: playbulb.com 4 Jetzt Elektra Stromer kaufen Positiv in die Zukunft Liebe Leserin, lieber Leser 1000 Franken Rabatt auf Elektro-Fahrrad Jetzt bestel len! Die Energiewende hat im letzten Jahr das ganze Volk beschäftigt. Dies zeigt auch das Interview auf den Seiten 10/11. Für die Zukunft heisst das dezentrale Produktion und Energieeffizienz. Und jeder kann etwas dazu beitragen, sei es mit der Wahl des richtigen Stromprodukts, bewusstem Stromverbrauch oder beispielsweise einer eigenen PV-Anlage auf dem Dach. Wir sind stolz darauf, dass die Elektra auf dem richtigen Weg ist. Statt nur auf Veränderungen zu reagieren, gehen wir mit guten Lösungen voran und blicken der Zukunft positiv entgegen. Wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen, steht einer erfolgreichen Energiewende nichts mehr im Weg. Eine Viertelmillion Elektro-Fahrräder sind heute bereits auf Schweizer Strassen unterwegs, und täglich werden es mehr. Die Elektra bietet Ihnen als Kunde oder Kundin nun exklusiv die einmalige Chance, ein Elektra Stromer e-bike mit einem unschlagbaren Rabatt von 1000 Franken zu kaufen. Entdecken Sie den Spass am Fahren neu, legen Sie schneller längere Strecken zurück, erleben Sie grösseren Komfort und tun Sie was Gutes für sich und die Umwelt. Stromer e-bikes sind ideal für alle, die Qualität und Design mögen. Sie bieten eine unvergleichbare hohe Reichweite und Leistung. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen «Strom»-Ausgabe. elektra.ch/stromer Stellen Sie noch heute Ihr Elektra Stromer e-bike nach Ihren Wünschen zusammen und profitieren Sie von 1000 Franken Rabatt! Andreas Zimmermann Direktor Genossenschaft Elektra, Jegenstorf Aktualisierte Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Der Umwelt zuliebe Coverbild: Brigitte Mathys; Fotos Seite 4 / 5: stromerbike.com, zVg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Genossenschaft Elektra, Jegenstorf wurden aktualisiert. Aus ökologischen Gründen verzichten wir auf den Versand an alle Kundinnen und Kunden und publizieren die AGB auf unserer Website. Genossenschaft Elektra, Jegenstorf Bernstrasse 40 Postfach 97 3303 Jegenstorf Telefon 031 763 31 31 Telefax 031 763 31 35 [email protected] elektra.ch Pikett, ausserhalb der Geschäftszeiten 031 763 31 33 Folgende Artikel wurden neu hinzugefügt oder angepasst: – Art. 7.4 neu Unterbruch Netzeinspei sungen bei Notstrombetrieb –A rt. 10.9 neu Verwendung KSR bei Netzanschlussleitungen – Art. 19.3 angepasst Vorauszahlung auch für kritische Objekte – Art. 23 angepasst Genehmigung durch Geschäftsleitung – Art. 24 neu Publikation auf elektra.ch/agb Die aktualisierten AGB sind am 1. Januar 2015 in Kraft getreten. Die aktuelle Version der AGB finden Sie auf unserer Website: elektra.ch/agb 5 Versorgungssicherheit Zuverlässig und gut vernetzt – jederzeit! Zu jeder Zeit und unbegrenzt verfügbar: Strom ist in unserem täglichen Leben eine Selbstverständlichkeit. Ganz so unbekümmert sehen es jene nicht, die täglich das Elektra-Netz betreuen. Das Team Netze der Elektra Das Stromnetz versorgt alle Haushalte, Betriebe und die angeschlossene öffentliche Infrastruktur mit Strom. Dieser muss von den Kraftwerken teils über weite Strecken auf unterschiedlichen Spannungsebenen verteilt werden. Die Elektra bezieht ihren Strom aus der Netzebene 6 (siehe Grafik) mit einer Spannung von 16 / 0,4 Kilovolt. Von dort an ist sie für die Weiterverteilung zu den Elektra-Kunden zuständig. Vom Erdboden verschluckt Und dies passiert vorwiegend unterirdisch. Denn sämtliche Stromleitungen der Elektra sind im Boden verlegt. Im Gegensatz zu Freileitungen haben Kabelleitungen Vorteile: Die Kabel sind vor Wind und Wetter geschützt und haben eine rund doppelt so hohe Lebensdauer wie Freileitungen. Nichtsdestotrotz investiert die Elektra viel in ihr Netz: Spezialisten arbeiten hart an der Instandhaltung des ElektraNetzes. Sie beheben Störungen so schnell wie möglich, um die Versorgung möglichst lückenlos sicherzustellen. Die Elektra bietet hohe Versorgungssicherheit dank einem modernen, leistungsfähigen Verteilnetz. Team und neuer Leiter Netze Unser Team Netze mit Spezialisten aus Verteilnetz, Metering, technischen Mitarbeitern und Servicemonteuren. Seit 1.2.2015 mit neuem Leiter und Geschäftsleitungsmitglied, Marc Hählen (Dritter von links). Die verschiedenen Netzebenen des Schweizer Stromnetzes Erzeuger Transformator Transformator Transformator 2 4 6 Endverbraucher 1 3 5 7 Übertragungsnetz Höchstspannung Überregionales Verteilnetz Hochspannung Regionales Verteilnetz Mittelspannung Lokales Verteilnetz Niederspannung 1 Das Übertragungsnetz transportiert den Strom mit einer Höchstspannung von 380 bzw. 220 Kilovolt in die Nähe der Verbraucher. 3 Über das überregionale Verteilnetz fliesst der Strom im Hochspannungsbereich von 50 bis 150 Kilovolt an kantonale, regionale und städtische Netzbetreiber sowie an grosse Industrieanlagen. 5 Die regionale Stromverteilung an einzelne Stadtteile, Dörfer sowie an kleine und mittlere Indust riebetriebe erfolgt bei Mittelspannung von 10 bis 35 Kilovolt über das regionale Verteilnetz. 7 Über das lokale Verteilnetz der Elektra gelangt der Strom schliesslich mit einer Nieder spannung von 400 oder 230 Volt an Haushalte sowie an Landwirtschafts- und Gewerbebetriebe. 6 Schwerpunkt Fotos: Nicola Pitaro, Bernd Grundmann Wasser ist unser Lebenselixier, und doch trinken wir es sehr unbewusst. Dabei hat gerade mineralisiertes Wasser spannende Eigenschaften und schmeckt unterschiedlicher, als viele von uns vermuten. Das zeigt ein Besuch bei Irina Taculina, Wassersommelière und Kennerin der flüssigen Materie. Wie schmeckt eigentlich Wasser? Viele werden bei dieser Frage wohl erst einmal leer schlucken. Zu unbewusst konsumieren wir das klare Nass, zu selbstverständlich ist die permanente Verfügbarkeit des durchsichtigen Lebenselixiers. Wir trinken Wasser meist nebenbei – und wenn wir im Restaurant ein «Mineral» bestellen, beschränkt sich unser Interesse in der Regel auf die Frage, ob «mit oder ohne Sprudel». Eine andere Art von Sprudeln erlebt, wer mit Irina Taculina über Wasser spricht. Sie ist Wassersommelière im Grand Resort Bad Ragaz und damit Herrin über die 30 Mineralwässer, die sie an der 36cinq-Bar ausschenkt. Wenn sie beispielsweise ein Adelbodner probiert, strahlt sie und sagt: «Das schmeckt so süss, so klar, wie Sonnenschein!» Ähnlich wie ihre Kollegen vom Wein gibt sie den Hotelgästen Empfehlungen ab, welches Wasser zur Vorspeise, zum Hauptgang oder zum Dessert passt – oder welches Wasser sie zum ausgewählten Wein reichen würde. Wenn Wassersommelière Irina Taculina die eingangs gestellte Frage beantwortet, nimmt sie Begriffe wie süss, salzig, bitter, sauer, schwer, weich, hart, breit und mild in den Mund. Das klingt zugegebenermassen weniger distinguiert als die lyrischen Kompositionen, mit denen Weine zuweilen charakterisiert werden: «nach Cassis, Zigarrenkiste und Thymian» schmeckend – oder «nach edlem Holz und weissen Blüten». Die Begriffe von Taculina hingegen sind so klar wie das Wasser selbst. Wasser ist hunderte, wenn nicht tausende Jahre unterwegs, bevor es aus der Quelle sprudelt. Das ist viel Zeit, in der sich die Mineralien aus den Gesteinsschichten im Wasser lösen und ihm den Geschmack verleihen können. Dominant sind vor allem deren fünf: Natrium schmeckt salzig, Kalzium trocken, Hydrogencarbonat sauer, Kalium süss und Magnesium säuerlich-bitter. «Aufgrund des Magnesiums scheint sogar stilles Mineralwasser leicht zu sprudeln», sagt Taculina. Vichy-Wasser statt Wischiwaschi Wenn sie ein Wasser als «schwer» bezeichnet, enthält es eine hohe Konzentration an Mineralien von über 1500 Milligramm pro Liter. Als leicht mineralisiert gelten Wässer mit einer Konzentration von unter 500 Milligramm. Das Wasser wirkt mild. Der Mineralisa tionsgrad gibt dem Wasser in seiner spezifischen Zusammensetzung den jeweiligen Charakter. Wer sich bewusst damit auseinandersetzt und verschiedene Sorten nebeneinander probiert, wird schnell feststellen, wie unterschiedlich Mineralwasser schmecken kann. Taculina ist aus Lettland, geboren und aufgewachsen an der Ostsee. Ihr Vater fuhr zur See. Wasser war stets 7 Die gebürtige Lettin Irina Taculina fühlt sich im Wasserschloss Europas wie zu Hause. Die Wassersommelière hat das nasse Element zu ihrem Beruf gemacht. 8 ein bestimmendes Element in ihrem Leben. Das verstärkte sich, als sie vor vier Jahren in die Schweiz zog, in das Wasserschloss Europas. Sie trat eine Stelle im Grand Resort Bad Ragaz an. In Teilen des Hotels fliesst das Quellwasser sogar aus den Duschen und den Wasserhähnen. «Hier dreht sich alles um Wasser – das hat mich inspiriert, mich vertieft mit dem Thema auseinanderzusetzen.» Sie entschloss sich deshalb, in München die Ausbildung zur Wassersommelière zu absolvieren. Die Charaktere der Wässer beeinflussen Speisen und Getränke, die wir dazu konsumieren. Hier ist die Einschätzung der Wassersommelière gefragt. Generell empfiehlt Taculina, zur Vorspeise und zu leichten Ge- richten wie Fisch kohlesäurehaltiges Mineralwasser zu trinken. Zum Hauptgang eignen sich Wässer mit wenig oder ohne Kohlensäure. Zu Käse sollte nur stilles Wasser getrunken werden. Ähnliche Empfehlungen gibt sie für Wein ab. «Probieren Sie zum Apéro mal eine Weissweinschorle mit Vichy-Wasser. Der Wein explodiert richtiggehend im Gaumen», schwärmt Taculina. Vichy ist mit einer Gesamtmineralisierung von über 3000 Milligramm pro Liter alles andere als farblos, wird in der Gourmetküche gar für die Zubereitung von Speisen verwendet und dient als Basis für die gleichnamigen Kosmetikprodukte. Auf der anderen Seite schmecke ein fruchtiger Rot- 9 wein bitter, wenn man dazu ein calciumhaltiges, süsses Mineralwasser trinke. Die Mineralien auf ihre geschmacklichen Nuancen herunterzubrechen, ist das eine, sich ihre Wirkung zunutze zu machen, ist das andere. Denn ein Mineralwasser kann die körperlichen Funktionen positiv beeinflussen. «Sportler sollten nach dem Training natriumhaltiges Wasser trinken. Es hilft, das Salz zu ersetzen, das durch das Schwitzen verloren gegangen ist.» Wie sie weiter ausführt, hilft Hydrogencarbonat, den Säure-BasenHaushalt zu regeln, ist also gut gegen Magenbrennen. Sulfat hingegen aktiviert den Magen und hilft bei Verstopfungen. Calcium unterstützt den Knochenbau und kann hilfreich sein für Menschen, die aufgrund von Laktoseintoleranz auf Milchprodukte verzichten müssen. Magnesium hingegen aktiviere und gebe Power, sagt Taculina. «Das ist Herzbenzin!» So viel Herzblut für Mineralwasser hat nicht jeder – für die meisten ist die Frage, ob «mit oder ohne Sprudel», nach wie vor am wichtigsten. Was bewirkt die Kohlensäure im Mineralwasser? «Auf den Geschmack des Wassers selber hat sie keinen Einfluss», so Taculina. «Kohlensäure wirkt aber appetitanregend und putscht auf. Vor dem Schlafengehen würde ich deshalb darauf verzichten.» Die Kohlensäure hemmt zudem die Keimbildung in der Flasche. Mineralwasser mit Kohlensäure ist deshalb noch länger haltbar als stilles Wasser. Schweiz mit hoher Trinkwasserqualität In der 36cinq-Bar von Irina Taculina sind grösstenteils Schweizer Marken erhältlich. Ein kleiner Teil stammt aus dem Rest Europas – von weiter weg stehen aber keine Wässer auf der Karte. Grund dafür ist der Transport (siehe auch Box «Trinkwasser»). «Ich halte wenig davon, Mineralwasser über weite Strecken an einen Ort zu fahren oder gar zu fliegen, wo es Wasser im Überfluss hat. In der Schweiz haben wir eine sehr hohe Wasserqualität.» Das gelte nicht nur für Mineral-, sondern auch für Leitungswasser. Zum Abschluss tischt Taculina dennoch ein Wasser auf, das nicht direkt aus der Gegend stammt, sondern aus Grossbritannien. Während des ersten Schlucks erobert ein prickelndes Gefühl den Gaumen, der trotz des Wassers langsam auszutrocknen scheint. Die Geschmacksknospen öffnen sich und schaffen Raum für den imposanten Abgang. Er schmeckt nach Sandstein und weissen Kalkfelsen – und einen Moment lang wähnt man sich auf einem ausgedehnten Spaziergang der windigen Küste Südenglands entlang. Irgendwo zwischen Eastbourne Pier und Beachy Head. Lyrische Kompositionen sind also auch mit Wasser möglich. Simon Fallegger Trinkwasser Hervorragende Ökobilanz Trinkwasser ist nicht bloss ein natürlicher und bekömmlicher Durstlöscher, sondern das mit Abstand umweltfreundlichste Getränk. Dies ergab eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches (SVGW). Darin werden die Ökobilanzen von Trinkwasser, Mineralwasser und anderen Getränken verglichen. Die Umweltbelastung von Wein ist rund 7000 Mal höher als die von Trinkwasser, jene von Milch 1800 Mal und jene von Kaffee rund 1300 Mal. Mineralwasser weist zwar auch noch einen 450 Mal höheren Wert auf als Wasser aus der Leitung, ist aber klar vor den übrigen Getränken platziert. Während beim Trinkwasser die Wassergewinnung sowie -aufbereitung, die Distribution über das Versorgungsnetz und die Hausinstallation bei der Ökobilanz ins Gewicht fallen, sind es beim Mineralwasser die Abfüllung inkl. notwendiger Verpackung, die Distribution über den Handel, der Heimtransport und die Kühlung im Haushalt. Weitere Informationen im Internet: svgw.ch 10 Das Dach des Hauses im bernischen Hettiswil, in dem Doris Haldner mit ihrem Mann lebt, ist mit Solarpanels bestückt. Energiewende «Die Elektra hat bereits vor Fukushima auf erneuerbare Energien gesetzt» Fotos: Brigitte Mathys Für Elektra-Verwaltungsrätin Doris Haldner ist ein möglichst rascher Atomausstieg die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Sie erklärt, weshalb die Elektra im Bereich Solarenergie ihrer Zeit voraus ist und wieso sie auch privat auf Sonnenkraft setzt. Frau Haldner, der Atomausstieg in der Schweiz ist zwar beschlossen. Trotzdem lässt die Energiewende auf sich warten. Dürfte die Schweiz für Ihren Geschmack ein höheres Tempo an den Tag legen? Nicht unbedingt. Die politische Diskussion ist in vollem Gange. Die Dezember-Debatten im Nationalrat haben gezeigt, dass sich alle Parteien und involvierten Gremien intensiv mit der Energiewende und ihren Folgen auseinandersetzen. Ein solcher Entscheid mit all seinen Konsequenzen braucht in einem demokratischen Land wie der Schweiz eben seine Zeit. Ist ein rascher Atomausstieg aus Ihrer Sicht die Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende? Absolut. Ich bin überzeugt, dass der Ausstieg die Wirtschaft und Private herausfordert, Handlungsalternativen aufzuzeigen und umzusetzen. Die politische Regulierung sollte aber moderat ausgearbeitet werden, damit genügend Spielraum für Flexibilität und Innovationen bleibt. Inwiefern hat der Unfall in Fukushima Ihre Ansichten bezüglich Kernenergie geprägt? Meine Schwägerin lebt in Tokio. In dieser Zeit hatte 11 unsere Familie mit ihr täglich Kontakt per E-Mail und erlebte die Ängste und Auswirkungen des Atomunfalls fast hautnah mit. Persönlich hat es mich in meiner Meinung bestärkt, dass der Ausstieg aus der Atomenergie schneller umgesetzt werden muss als ursprünglich diskutiert. Die Elektra hat übrigens bereits vor dem Unfall entschieden, erneuerbare Energien zu fördern. Welche Haltung spüren Sie bei Ihrer Kundschaft? Ist der Wunsch nach erneuerbarer Energie gestiegen? Die Sensibilisierung für den Bezug von erneuerbarer Energie nimmt zu. Solange der Atomstrom am günstigsten ist, werden ihn preissensitive Kunden aber nach wie vor beziehen. Zur Person Betriebswirtschafterin Doris Haldner (61) blickt auf 30-jährige Führungserfahrung in der Bau- und Immobilienbranche sowie in der öffentlichen Hand zurück. Sie ist seit 1999 Mitglied des Elektra-Ver waltungsrates, zuvor war sie als Revisorin für das Unternehmen tätig. Sie haben auf dem Dach Ihres Hauses eine eigene Photovoltaikanlage installiert. Wollen Sie damit als Verwaltungsrätin der Elektra mit gutem Beispiel vorangehen? Natürlich spielt die Identifikation mit der Elektra-Strategie eine wichtige Rolle. Unsere Anlage ist aber auch aus dem Wunsch entstanden, privat einen Beitrag zur Stromgewinnung durch Solarenergie zu leisten. Schliesslich spielte auch meine Erfahrung als ehemalige Kantonsbaumeisterin mit: Der Kanton Bern setzt seit zehn Jahren Massnahmen zur Energieeffizienz im Betrieb und Bau seiner eigenen Immobilien um. Diese Philosophie habe ich aus meiner Zeit in dieser Funktion verinnerlicht. sungen für Photovoltaik und Solarthermie. Sie berät ihre Kunden vor Ort, plant und erstellt Anlagen. Ausserdem kann sich jeder Kunde für unser Solarstromprodukt «elektrasolar+» entscheiden. Was bedeutet für Sie Energieeffizienz? Wir müssen unsere technischen Anlagen und Geräte optimieren sowie Plusenergiebauten bei Neu- und Umbauten umsetzen. Energieeffizienz muss aber auch von den Konsumenten gelebt werden. Auch wenn es kleine Beiträge sind – in der Summe sind die Auswirkungen gross. Was raten Sie also Ihren Kunden, die Strom sparen wollen? Verwenden Sie Geräte der Energieklasse A, schalten Sie sie bei Nichtgebrauch ab. LED-Lampen, Zeituhren, gut gefüllte Waschmaschinen und Geschirrspüler und keine überheizten Räume leisten ebenso einen Beitrag. Wer einen Schritt weiter gehen will, kann mit Photovoltaikanlagen die erneuerbaren Energien direkt fördern. Die Elektra steht für eine Beratung gerne zur Verfügung. Petra Cupelin Welchen Anteil kann die Solarenergie zur Energiewende im Elektra-Versorgungsgebiet beitragen? Die Elektra will und wird in Zukunft einen grossen Beitrag leisten. Einerseits mit massgeschneiderten Komplettlö- «Der Atomausstieg fordert die Wirtschaft und Private heraus, Handlungsalternativen aufzuzeigen und umzusetzen.» Elektra – Ihr Spezialist für Solaranlagen So wird Ihr Dach zum Kraftwerk Haben Sie Interesse an einer Solaranlage? Ob Photovoltaik oder Solarthermie, das Solar-Team der Elektra, Markus Menth und Thomas Baumann, ist bei Fragen für Sie da und arbeitet gerne ein unverbindliches Angebot für Sie aus. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, unsere Solarspezialisten beraten Sie gerne und professionell. Weitere Informationen: elektra.ch/sonne Markus Menth, 031 763 31 11, [email protected], Thomas Baumann, 031 763 31 12, [email protected] 11. Tschechien 10. Ungarn 9. Türkei 8. Albanien 7. Island 6. Montenegro 5. Bulgarien 4. Bosnien und Herzegowina 3. Mazedonien 2. Serbien 1. Kosovo Matthias Bill Die Schweizer Strompreise für Privathaushalte liegen im europäischen Vergleich im Mittelfeld. In vergleichbaren Ländern – wie zum Beispiel unseren Nachbarländern – gibt es für das gleiche Geld zum Teil viel weniger Strom. Der Grund dafür liegt – wie zum Beispiel in Deutschland – auch in der starken Förderung von erneuerbaren Energien. Der Strompreis errechnet sich eben nicht nur aus dem Einkauf der reinen Energie, sondern beinhaltet auch entsprechende Abgaben. Zusammen mit den Kosten für das Netz ergibt sich daraus der Gesamtbetrag, der auf Ihrer Rechnung erscheint. Viel Strom fürs Geld In der Schweiz leuchtet die Glühlampe für das gleiche Geld fast doppelt so lang wie in Dänemark oder Deutschland und ein Drittel länger als in Italien. Netzpreis Energiepreis wissen Deutschland 52 % Abgaben Italien 37 % Abgaben Österreich Hohe Abgaben in den Nachbarländern 35 % Abgaben Frankreich Der Strompreis auf Ihrer Rechnung kann vom Schweizer Durchschnittsstrompreis abweichen. Die Höhe der verschiedenen Komponenten verändert sich je nach Topografie des Netzgebietes, Verbrauchsmenge, Stromprodukt, Produktionsart, Verbrauchszeitpunkt usw. Strompreis ist nicht gleich Strompreis Gut zu 33 % Abgaben Steuern und Abgaben (15 %) In den Steuern und Abgaben enthalten sind neben der Mehrwert steuer und den kantonalen und kommunalen Abgaben die Bundes abgabe zum Schutz der Gewässer und Fische sowie die kostendecken de Einspeisevergütung (KEV) zur Förderung erneuerbarer Energien. Die KEV hat sich auf 2015 hin von 0,6 auf 1,1 Rappen pro Kilo wattstunde fast verdoppelt. Der Grund: Seit dem 1. April 2014 werden kleine Photovoltaikanlagen mit Einmalvergütungen gefördert statt mit einem zugesicherten Abnahmetarif. n se we n i e em sG an T MWS n be ga Ab Netzpreis (46 %) Enthalten im Netzpreis sind neben den Kosten für das Übertragungsnetz (Kabel, Leitungen, Trans formatoren, Verteilkabinen usw.) vor allem die Aufwände für die sogenannten Systemdienst leistungen. Dazu zählt in erster Linie der Einkauf von Regelenergie, die die Differenz zwischen Produktion und Verbrauch im Netz ausgleicht. Energiepreis (39 %) Im Energiepreis sind die Kosten für den Einkauf des Stroms auf dem freien Markt bzw. die Kosten für die Produktion des Stroms in eigenen Kraftwerken enthalten. Woraus besteht der Strompreis (durchschnittlicher Schweizer Haushalt)? KE V Der Schweizer Strompreis im europäischen Vergleich 12 Infografik: Franziska Neugebauer, Quelle: VSE, Eurostat (Strompreise 2014, Haushalt 4500 kWh/Jahr) 39. Dänemark 38. Deutschland 37. Italien 36. Irland 35. Zypern 34. Spanien 33. Portugal 32. Belgien 31. Österreich 30. Schweden 29. Grossbritannien 28. Niederlande 27. Griechenland 26. Luxemburg 25. Malta 24. Norwegen 23. Slowenien 22. Schweiz 21. Frankreich 20. Finnland 19. Liechtenstein 18. Slowakei 17. Polen 16. Lettland 15. Litauen 14. Kroatien 13. Estland 12. Rumänien Der Anteil an Abgaben liegt im britischen Strom preis unter 5 Prozent. Trotzdem hat Grossbritannien sehr hohe Strompreise. Der dänische Strompreis besteht zu 57 Prozent aus Abgaben. Das ist europäische Spitze. Insbe sondere die Windkraft wurde dank dieser Förderung stark ausgebaut. strom-online.ch Online sehen und verstehen Alle Schaubilder finden Sie auch im Internet: Strompreis Nr. 01 | 2015 Infografik 5 % Abgaben Grossbritannien 57 % Abgaben Dänemark Grosse europäische Unterschiede Mit Ausnahme von Liechtenstein (9 %) erkaufen sich unsere Nachbarländer die Förderung neuer Energien mit hohen Abgaben. Sie machen jeweils gut ein Drittel des Strompreises aus. In Deutschland besteht der Strompreis sogar zu rund der Hälfte aus Abgaben. 13 14 Energiestrategie 2050 Bereit für die Stromzukunft? Das ETH Power Systems Laboratory hat in einem Modell untersucht, ob die Schweizer Infrastruktur für die Konsequenzen aus der Energiestrategie 2050 gerüstet ist. Die Resultate beantworten die wichtigsten vier Fragen. Infolge des Entscheids, aus der Kernenergie auszusteigen, hat der Bund die Energiestrategie 2050 formuliert. Seither wird viel über deren Realisierbarkeit diskutiert. Mit dem europäischen Stromnetzmodell, das 29 Länder enthält, den Daten zu bestehenden und geplanten Kraftwerken und typischen Lastwerten hat das ETH Power Systems Laboratory verschiedene Verbrauchsszenarien simuliert. Berücksichtigt wurden jene Verbrauchsszenarien des Bundes, die die Infrastruktur am meisten belasten: das Verbrauchsszenario «Weiter wie bisher» (17 Prozent höherer Verbrauch gegenüber 2010) und «Politische Massnahmen» (gleichbleibender Verbrauch). Zusätzlich untersucht wurde ein Verbrauchsszenario «Stresstest» (50 Prozent höherer Verbrauch gegenüber 2010). Anhand der Resultate können nun die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Matthias Bill Mehr Informationen: bit.ly/2050ready ie Strom1. Kann d g jederversorgun rgestellt zeit siche werden? 2. Können wir den durch Photovoltaik und Wind zusätzlich produzierten Strom zwischenspeichern? Ja. Dank der hohen Flexibilität der Speicherseen und Pumpspeicherwerke sind wir gerüstet. Deren Bewirtschaf tung wird sich jedoch verän dern: von der Produktion von Spitzenstrom hin zur Speiche rung von unregelmässig anfallendem Strom. 4. Braucht es zwingend Gaskraft werke? Nein. Sie könnten jedoch in einer Übergangs zeit als Ersatz für abgeschaltete Kernkraft werke zum Einsatz kommen. Danach wären sie nicht ausgelastet. Ihr Einsatz würde zwar den Stromimport im Vergleich zu heute um 11 bis 17 Prozent verringern, dafür aber den Erdgasimport um 75 Prozent erhöhen. Ja. Es wird keine geplanten oder ungeplanten Abschaltungen geben. Ohne Gaskraftwerke oder den stärkeren Ausbau von Photovoltaik oder Windenergie wird sich der Stromimport im Winter 2050 im Vergleich zu heute aber verdoppeln, bei 50 Prozent höherem Ver brauch sogar verdreifachen. trom Solars wir t h e G 3. enn en, w verlor oduzieren pr ie mehr Energ hen? r e d als in e vorgese gi strate Jein. Wird deutl ich mehr Solarstr om produziert, müss ten die Speicher kapazitäten tatsä chlich erhöht we rden. Aufgrund der tec hnologischen Entwicklung dürft en bis 2050 nebe n dem Ausbau de r Pumpleistung aber weitere Alter nativen im Berei ch Lastmanagemen t und Strom speicherung zur Verfügung stehe n. 15 Preisrätsel Mitmachen und … Weinschenke im Tessin ital. Renaissancemaler Art von Hochschule (Abk.) Verwandter frz. unbestimmter Artikel das Für Pauschbetrag bei Dienstreisen Dichter Teil des Klaviers Anwaltskunde Automobilist Kantonsschule in der Jugendsprache Anstoss griechisch: neu... Beiwagen ohne eigene Antriebskraft 7 5 11 schmale Brücke PC-Schrägstrich (engl.) Himmelsrichtung Filmvorführfläche Prüfinstitution (Abk.) nicht flüssig 1 Farbton flüssiges Fett biblische Urmutter 10 Waldtier inhaltslos gehen (französisch) Abk. bei der Eisenbahn 2 chem. Z. für Tellur Departement (Abk.) Salatpflanze hundert (frz.) grosser Held von Troja Flüssigkeitsbehältnis dummes Zeug, Nonsens Pampasstrauss Ballaststoff 8 Nutztier der Lappen zu keiner Zeit Schachfigur bevor 6 Nadelloch Adriainsel Singvogel Begleitmannschaft ja (ital.) Getränk Wir gratulieren den Gewinnern: Tatkraft 1. Preis Das Ledersofa von Beliani hat gewonnen: Christine Sommer, Wiliberg Etage (Abk.) Titelheldin bei Johanna Spyri Techniker (Abk.) 3 2. Preis Den Solarbaum von geschenkidee.ch hat gewonnen: Romy Infanger, Engelberg 4 Fläche auf dem Dach von Stadthäusern 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 … gewinnen! 1. Preis 2. Preis Mit dem Nostalgie-Musikcenter können Sie Ihre CDs, Schallplatten und Kassetten abspielen oder digitalisieren, den MP3-Player oder Ihr Smartphone anschliessen sowie UKW-Radio empfangen. Der Gewinn wird offeriert von praktikus.ch und hat einen Wert von 2 99 Franken. praktikus.ch TICKETINO lädt zwei Personen zum «Il Mercato Dinner» von «Il Tavolo – Zürich bei Tisch» ein. Geniessen Sie an einer 200 Meter langen Tafel die Sternemenüs der besten Köche der Stadt. Fotos: zVg Teilnahmeschluss: 10. April 2015 Gewonnen! Das Lösungswort des letzten Preisrätsels lautete: «RAUMSCHIFF» Schweizer Mime Knauserigkeit Misere abgesonderte Glaubensgruppe strom-preisraetsel.ch Nutztier, Geiss Kraftwerktyp (Abk.) Nordosteuropäer Machen Sie mit! Sie haben drei Möglichkeiten: 1. R ufen Sie an unter Telefon 0901 908 118 (1 Franken pro Anruf) und sagen Sie nach dem Signalton das Lösungs wort, Name und Adresse. 2. S enden Sie uns eine Postkarte mit dem Lösungswort an Infel AG, «Strom-Preisrätsel», Postfach, 8099 Zürich. 3. G eben Sie das Lösungswort online ein. Wert: 200 Franken 3. – 5. Preis Einen ifolor-Gutschein haben gewonnen: Yvonne Lindauer-Müller, Arth Marie Emmenegger, Schüpfheim Kurt Graber, Unterentfelden 3. – 5. Preis Weltbild präsentiert einen ganz besonderen E-Book-Reader: Mit dem tolino vision 2 blättern Sie durch leichtes Antippen der Geräte rückseite. Die zweite Hand bleibt frei. Und dank «Water Protection» lesen Sie auch am Strand, im Pool oder in der Badewanne ganz entspannt. Wert: je 159 Franken 16 Die Elektra unterstützt die Energiewende Elektrovelos – mehr Power für deine Erkundungstouren Immer mehr Leute steigen auf Elektrovelos um. Sie lassen zum Beispiel ihr Auto in der Garage und fahren mit dem e-bike zur Arbeit. Auch ich mache meine Erkundungstouren neuerdings mit einem e-bike von Stromer. Mit der Unterstützung des leistungsfähigen Elektromotors sind nun auch längere Strecken ein Klacks für mich, und ich bin erst noch schneller am Ziel. Gleichzeitig tue ich etwas für meine Gesundheit und schone die Umwelt: Der Primärenergieverbrauch und die CO2-Emissionen sind bei Elektrovelos sehr klein. e-bike n i e d t – lle jetz e t 1000. s F e H B C rhalte r: und e t unte er t a b a R strom / h c . a elektr So macht Radfahren noch mehr Spass! Gute Fahrt wünscht dir Tim Tims Tipp – natürlich verlinkt auf elektra.ch Genossenschaft Elektra, Jegenstorf Bernstrasse 40 3303 Jegenstorf Tel. 031 763 31 31 Fax 031 763 31 35 [email protected] elektra.ch
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