Juni 2015 - Ev. Kirchenkreis Siegen

Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Burbach
Ostern
01 März - Juni 2015
macht das Leben bunt
Zum Nachdenken
INHALT
Redaktionelles
3 Zum Nachdenken
6 Das aktuelle Thema
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
Ostern macht das Leben
Aus deR Gemeinde
bunt! Denn an Ostern ist
8 Reformiertes Gemeindeforum
Christus auferstanden, er hat
9 Ökumenischer Jugendkreuzweg den Tod besiegt und so allen
9 Kabbelguppe Burbach
das Leben geschenkt, die an
10 Dresdenreise Frauenkreis
ihn glauben.
11 Frauenhilfe unterwegs
Jedes Jahr im Frühling feiern
12Asylberatung
wir dieses Fest und erleben
in der aufwachenden, immer
Aus deM Presbyterium
bunter werdenden Natur ein
13 Abschied Klaus Straßburg
Bild für dieses Wunder, das
da 3 Tage nach dem 15. NisAus CVJM und GEMEINSCHAFT san im Jahr 30 n.Chr. geschah.
14Bundesmitarbeitertagung
Und so passt es auch, dass
15Traineeprogramm
ab dieser Osterausgabe der
Gemeindebrief
in
Farbe
Aus deM Kirchenkreis
erscheint.
21 Neuer C-Kurs
Damit geht ein langer
21 Familienbildung neu geregelt
Wunsch unserer Layouterin
Lisa Flick in Erfüllung. Wir
Info & Service
hoffen, Ihnen gefällt die fri4 Tipps und Termine
sche Farbe.
16 Immer in der Mitte:
Die höhren Kosten konnten
Unsere Gottesdienste
durch mehr und etwas teurere
20Kinderseite
Anzeigen aufgefangen wer24 Gruppen und Kreise
den, so dass der Gemeinde27 Unsere Konfirmandinnen und
brief für die Kirchengemeinde
Konfirmanden
nicht teurer geworden ist.
29 Freud & Leid
Darum hier auch ein Dank an
30Kontakt
alle Anzeigenkunden.
Vieles ist passiert und davon
wird in dieser Ausgabe
berichtet. Noch mehr wird
passieren, wozu wir Sie herzlich einladen.
Leider müssen wir auch
Abschied nehmen von unserem geschätzen Seelsorger
Klaus Straßburg, der in den
Ruhestand geht. Auf Seite
13 schreibt er selbst ein
Wort zum Abschied. Dieser
Abschied ist umso schmerzlicher, weil es keinen Nachfolger geben wird. Die übrigen
Pastoren werden seine Arbeit
übernehmen, aber vieles –
gerade Besuche – können
nicht mehr in dem Umfang
geleistet werden.
Das stimmt nachdenklich,
denn Beusche sind wohl das
Wichtigste, nicht nur für alte
Menschen. Vielleicht kann
ein ehrenamtlicher Besuchsdienstkreis
hier
einiges
auffangen? Wenn das eine
Aufgabe für Sie ist, dann sprechen Sie ihren Ortspastor
gerne darauf an, der/die freut
sich!
Eine andere wichtige Aufgabe
sind die Flüchtlinge in der Siegelandkaserne, auch hier gibt
es anspruchsvolle Tätigkeiten
(siehe Seite 12).
So bleibt die Jahreslosung
2015 stets aktuell: Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat, zu Gottes
Lob!
Ihr Thomas Walter
Liebe Leserinnen und Leser,
während ich diese Zeilen
schreibe, gibt es erneut intensive diplomatische Bemühungen um einen Frieden in der
Ukraine. Ob sie erfolgreich
sein werden, ist völlig offen.
Immer noch sterben im
Osten der Ukraine täglich
Menschen, und man fragt
sich, welchen Sinn das alles
hat. Bei all dem Chaos, das
ein Krieg anrichtet, wird dann
auch das Bibelwort noch einmal in neuer Weise klar: „Gott
ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens” (1
Kor 14,33). Die größte Unordnung ist der Krieg, denn im
Krieg gibt es keine Gesetze
und Regeln mehr, nur noch
das Recht des Stärkeren. Deshalb will Gott keinen Krieg.
„Krieg soll nach Gottes Willen
nicht sein”, so formulierte es
schon 1948 der Ökumenische
Rat der Kirchen. „Er ist unser
Friede”, heißt es in Eph 2,14.
Gemeint ist Jesus Christus.
Man kann an dieser Stelle
nachlesen, dass Jesus Christus den Zaun zwischen Juden
und Heiden abgebrochen,
ihre Feindschaft beendet hat.
Er hat das getan, indem er beiden, Juden und Heiden, mit
Liebe begegnet und für sie
gestorben ist, anstatt ihnen
den Tod zu bringen. Und das
alles, „damit er aus den zweien
einen neuen Menschen schaffe
und Frieden mache” (Vers
15b). Christus schafft, was
wir nicht schaffen können:
umfassenden Frieden. Ja, er
allein ist unser Friede.
Und nun kann es doch nicht
anders sein, dass wir in diesem Frieden auch wirklich
leben, der aus zwei Menschen einen neuen Menschen
schafft. Ich glaube, das ist
nicht nur bildlich gemeint.
Wer im Frieden Christi lebt,
lässt sich auf den anderen so
weit ein, dass er mit ihm quasi
eins wird. Er stellt nicht sich
selbst in den Vordergrund,
sondern nimmt die Wünsche, Interessen, Gefühle
des Mitmenschen wahr. Das
Gegenüber ist ihm kein Gegner mehr. Im Frieden Christi
achte ich auch den, der sich
unfriedlich verhält, und versuche ihn zu verstehen. Ich
gestehe meinen eigenen
Anteil an Schuld ein. Ich gehe
auf den anderen zu, ohne
zurückzuschlagen. Vielleicht
leide ich lieber selbst, als
Leid zuzufügen, so wie auch
Christus gelitten hat.Und was
hat das mit dem Krieg in der
Ukraine zu tun? Dass man
nicht andauernd von einem
möglichen Krieg der Nato
gegen Russland redet, als ob
das eine für Christen denkbare „Möglichkeit” wäre.
Dass man die andere Seite
nicht als durchweg bösen und
aggressiven Gegner darstellt.
Dass man nicht nur die eigenen Interessen anerkennt,
sondern auch die berechtigten Interessen und verletzten
Gefühle des Gegenübers.
Dass man unter der Schuld
des Gegenübers leidet und
ihm dennoch vergibt und
ohne Vorbedingungen auf ihn
zugeht.
Das gilt für alle am Konflikt
Beteiligten. Nur so wird ein
Friede möglich sein. Denn
nur so bin ich dem anderen
wirklich nah, wie Christus uns
beiden nah ist – Juden und
Heiden, Russen und Westeuropäern, Putin und Merkel.
Der Friede ist da. Nicht, weil
wir ihn gemacht haben, sondern weil Christus unser
Friede ist. Weil er das ist,
darum allerdings sollen wir
dann auch alles dafür tun,
dass dieser Friede in der Welt
Einzug halten kann.
Ihr Klaus Straßburg
3
Info & Service
Tipps & Termine
Missionale am Samstag, 21.03.2015,
in Köln
Goldene Konfirmation
am 31.05.2015
Menschen, die vor 50 Jahren
außerhalb von Burbach konfirmiert wurden und mit uns
ihre Goldene Konfirmation
feiern möchten, werden gebeten sich im Gemeindebüro
Tel. 1759 zu melden.
Dienstag 24. März, 20 Uhr
Ehe-Impulsabende mit Team F
Frauentag
Samstag, 28. März, 10-15 Uhr
Bürgerhaus Burbach
Thema: „Sorgen entsorgen, aber wie?“
Referentin: Linda Karbe
(Therapeutische Seelsorgerin)
Kosten: 15,- €
(inkl.- Mittagessen und Kaffeetrinken)
Passionsandachten
Ev. Kirche am Südhang in Würgendorf
Ev. Kirche am Römer:
Andachten zu Texten aus dem
Johannesevangelium
Möchten Sie IHRER Kirche spenden?
Für einmalige Spenden:
Konto der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Burbach bei der
Sparkasse Burbach-Neunkirchen IBAN: DE22 4605 1240 0000 0122 29
Für regelmäßige Spenden:
Freiwilliges Kirchgeld für die Ev.-Ref. Kirchengemeinde
bei SPK Burbach-Neunkirchen
IBAN: DE89 4605 1240 0000 0205 29
(Spendenbescheinigungen für das Freiwillige Kirchgeld werden nur am Anfang des Jahres ausgestellt.)
Info & Service
Am 7., 14., 21. und 28. März
jeweils von 18.30 bis 19.00 Uhr
Auszeit
für Frauen
Würgendorfer Wehrkirche: 13., 20. und
27. März jeweils um 19.30 Uhr.
Dienstag, 14. April
Montag, 1. Juni 20 Uhr
Gemeindehaus Wahlbach
Trauercafé
Gemeindehaus Wahlbach:
18.03. 15.04. und 13.05.2015
jeweils 15 Uhr
März 27.03.2015
Kommunikation – wie es klappen kann
April 24.04.2015
Ehegarten – Frühling, Sommer, Herbst
und Winter
Mai 22.05.2015
Konflikte – wie wir damit umgehen
Juni 26.06.2015
Bedürfnisse – keiner versteht mich
Juli 24.07.2015
Liebe und Sexualität – Hauptsache im
Bett klappt es
August 28.08.2015
Kommunikation – wenn es mal eng
geworden ist
September 25.09.2015
Finanzen – warum ist nur am Ende des
Geldes noch so viel Monat übrig
Oktober30.10.2015
Vergebung – vom Lastenträger zum
Freiheitskämpfer
Beginn jeweils um 19:30 Uhr im
Gemeindezentrum Burbach.
Weitere Infos: www.team-f.de
Podiumsgespräch „Sterben in Würde“
Das Thema der diesjährigen „Woche für das Leben“ heisst
„Sterben in Würde“ Der Ökumenische Arbeitskreis Burbach-Hickengrund veranstaltet zu diesem Thema am Dienstag, dem 21.
April um 19.30Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Burbach
ein Podiumsgespräch
mit namhaften Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Die Gesprächsleitung hat Herr Superintendent
Thomas Stuberg.
Wir laden zu diesem Abend herzlich ein!
4
Gottesdienst für
Menschen mit Demenz
und ihre Angehörigen
05.04.15 14:30 Uhr
Haus Sankt Raphael
(Ostersonntag)
Pfingstausflug zur Ev. Kirche Burbach
Am 25.05.2015 Beginn 09:30 Uhr am Vereinshaus: Marschieren des Posaunenchores zur Kirche 10:15 Uhr Gottesdienst mit P. Daniela Walter und dem Posaunenchor.
Nach dem Gottesdienst gibt es noch Kaffee, bitte Tasse
mitbringen und Klappstuhl. Bei schönen Wetter, findet
der Gottesdienst vor der Kirche statt.
5
Das Aktuelle Thema
Das Aktuelle Thema
Ostern
macht das Leben bunt
Ich war tot, und siehe, ich
bin lebendig von Ewigkeit
zu Ewigkeit und habe die
Schlüssel des Todes und der
Hölle.
Offenbarung 1,18
O
stern erinnert
an die Mitte
des
christlichen Glaubens: die
Auferstehung
Jesu
Christi von den Toten
nach seinem Leiden
und Sterben am Kreuz.
Das Osterfest ist daher
ein Symbol für den
Sieg des Lebens über
den Tod. In der frühen
Christenheit fanden oft
Taufen an diesem Tag
statt.
Das
Auferstehungsfest in den westlichen
Kirchen wird zwischen
dem 22. März und
dem 25. April begangen. Ostern hat sich
wohl aus dem Passahfest entwickelt. Viele Inhalte des jüdischen Passahfestes ha
ben ein Gegenstück
in der christlichen
Symbolik. So erinnert
das Osterlamm, das
aus dem an Passah
geschlachteten Lamm
hervorgeht, an das
Sühneopfer Jesu, der
dem christlichen Glauben nach zur Erlösung
der sündigen Menschen starb.
Barmherzigkeit
Weil Christi Tod und Auferstehung für uns die Hölle besiegt hat, müssen wir
nicht länger das Leben von anderen zur Hölle machen. Wir können barmherzig
sein, auch gegenüber Menschen, die uns das Leben schwermachen.
6
Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
Ostern ist der Einspruch Gottes gegen den Tod.
Gott selber stellt sich dem entgegen, was das Leben kleinhält
und es bedroht oder gar vernichtet. Das tut er auf ungewöhnliche Weise. Nicht als Kriegsherr, sondern als Friedefürst. Nicht
lärmend, sondern leise. Ohne Waffen und ohne Gewalt. Seine
Kraft ist zart, aber nicht aufzuhalten. Seine Stimme ist sanft,
aber sie dringt durch. Seine Worte sind behutsam, aber unbeirrbar. Was wir nicht zu hoffen wagten, wird wahr: Am Ende blüht
uns nicht der Tod, sondern das Leben.
Tina Willms
Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt,
Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt.
Liebe lebt auf, die längst erstorben schien:
Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.
Über Gottes Liebe brach die Welt den Stab,
Wälzte ihren Felsen vor der Liebe Grab.
Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn?
Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.
Im Gestein verloren Gottes Samenkorn,
Unser Herz gefangen in Gestrüpp und Dorn –
Hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien:
Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.
Text: Jürgen Henkys 1978
nach dem englischen Now the green blade rises
7
Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Reformiertes Gemeindeforum Südwestfalen:
„Alles egal“? –
Was gilt in der evangelischen Kirche?
8
Strukturelle Veränderungen Im Rahmen des Gemeinde- genstein zuständig sind, aus
stehen in vielen Gemeinden forums werden die Oberkir- ihren jeweiligen juristischen
theologisch-ökumeniseit geraumer Zeit ganz oben chenräte Dr. Arne Kupke und und
schen Erfahrungsauf der Tagesordhintergründen in
nung. Bei den Bera- Donnerstag, dem 21. Mai 2015,
tungen von Umge- 18–21Uhr, im Ev. Gemeindezentrum die Thematik einführen und im
staltungen
wird Burbach, Nassauische Str. 3.
Gespräch auch zu
leicht
übersehen,
dass die äußere Gestalt der Dr. Ulrich Möller, die beide als strittigen Fragen Stellung
Gemeinde einer tragfähigen Ortsdezernenten für die Kir- beziehen.
theologischen Grundlegung chenkreise Siegen und Wittbedarf. Der Inhalt bestimmt
die Form. Orientierung und
Das Reformierte Gemeindeforum Südwestfalen will eine
Gestalt findet die Gemeinde
Gesprächs- und Bildungsplattform für ehrenamtlich und
hauptamtlich Mitarbeitende in den südwestfälischen KirJesu Christi im Zeugnis der
chengemeinden schaffen. Dazu richtet es zwei theologiHeiligen Schrift.
sche Veranstaltungen im Jahr aus, die wechselnd im KirDaran hat sie sich auch bei
chenkreis Ev. Siegen und im Ev. Kirchenkreis Wittgenstein
manchmal durchaus kontrostattfinden.
versen Fragen zu orientieren:
Welche Bedeutung kommt
Eingeladen zu den Veranstaltungen des Reformierten
den Bekenntnissen der KirGemeindeforums sind alle Gemeindeglieder der evangeliche zu? Wie können wir das
schen Kirchengemeinden. Aber auch Interessierte, die nicht
Abendmahl feiern und versteeiner evangelischen Kirchengemeinde angehören, sind willhen? Welche Bedeutung hat
kommen. Besonders für die Presbyteriumsmitglieder und
das Sterben und Auferstehen
Mitarbeitenden soll das Reformierte Gemeindeforum ein
Ort sein, wo fundierte theologische Sachinformationen
Jesu Christi? Was kann man
zu Glauben und Gemeindeleben geboten werden. Hier
machen, wenn Pastoren ganz
kann auch das Gespräch über Gemeindegrenzen hinweg
anders geprägt sind als die
gepflegt werden. Das Forum weiß sich dem reformierten
Gemeinde?
Erbe und Bekenntnis verpflichtet. Es müht sich um Vertiefung der geistlichen Erkenntnisse und um Hilfen für den
Ist wirklich „alles egal“? Oder
praktischen Dienst in den Gemeinden.
gibt es theologische GrundWeitere Informationen sind erhältlich bei Pfarrer Dieter
lagen, die für die aktuellen
Kuhli, Vorsitzender des Trägerkreises, Tel.: 02752/9293,
Herausforderungen fruchtbar
E-Mail: [email protected]
gemacht werden können?
Einladung:
Krabbelgruppe Rasselbande freut sich auf Verstärkung
In unserem schön eingerichteten Raum im Gemeindezentrum ist noch viel Platz
für Kinder bis 4 Jahre mit
ihren Mamas. Auch Papas,
Omas und Opas dürfen sich
gerne mit den Kindern zu
uns trauen .-). Wir treffen uns
jeden Donnerstag von 9.30
Uhr bis 11.00 Uhr zum spielen, basteln, singen, reden,
backen, frühstücken..
Kommt doch einfach vorbei!
Kontakt: Stephanie Schneider
(Tel. 02736/298049) . Anna
Müller (Tel. 02736/492190)
Ökumenischer Jugendkreuzweg
20. März 2015 - 17.00 Uhr
Im Fokus „Das Kreuz“ So lautet der Titel des ökumenischen Jugendkreuzweges 2015. Leid und Tod zu fokussieren,
kann zum Verändern und Helfen ermutigen, aber auch zum
Ergötzen verführen. Leid und Tod zu fokussieren, kann zum
Wegschauen führen, aber auch zum Hinsehen, Mitleiden, aus
Liebe Handeln.
Der ökum. Kreuzweg der Jugend konfrontiert den Kreuzweg
und den Tod Jesu mit dem eigenen Lebensweg und dem Weg
unserer Gesellschaft heute:
Denn vom Bewusstsein des Todes am Ende des Lebens aus
bestimmt sich,was Leben ist, und damit auch, was wir als
lebende Menschen sind.
Am 20.03.2015 gehen wir den ökum. Jugendkreuzweg in acht
Stationen.
Beginn: 17.00 Uhr von Würgendorf ev. Kirche nach Burbach
kath. Kirche. Nach dem Complet (Abendgebet) laden wir zu
einem kleinen Imbiss im kath. Gemeindezentrum zum Gedankenaustausch ein.
Infos:
Ökumenischer Arbeitskreis
Burbach Holzhausen:
M. Dücker
2424
M. Klöckner
8015
I.Jacob
7297
H. Hering
27119
9
Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Unvergessliche Momente in Dresden
Ausflug der Frauenkreise zum CVJM-Schiff in Dresden
39 Frauen aus unserer Kirchengemeinde waren auf
Reise nach Dresden und
Herrnhut.
Die Reise nach Dresden verlief (wenn man vom Glatteis
in Lippe am frühen Morgen
absieht!) ohne Zwischenfälle.
Wir sind pünktlich angekommen und freundlich empfangen worden. Gewohnt haben
wir direkt am Elbufer auf dem
Jugendschiff des CVJM Sachsen - ein ganz besonderes
Quartier.
Nach einer kurzen Pause und
einem gemütlichen Kaffeetrinken auf dem Schiff sind
wir an der Elbe entlang in
die abendliche Stadt gelaufen und hatten dabei immer
die wunderbare Silhouette
von Dresden vor uns - beeindruckend mit der festlichen
Beleuchtung in der Vor-
10
weihnachtszeit. Eine Orgel­
andacht im Advent mit zentraler Kirchenführung in der
Dresdener Frauenkirche ist
immer wieder ein Erlebnis.
Am nächsten Morgen starteten wir zu einer ausführlichen
Stadtrundfahrt und waren zu
einem Mittagessen wieder
auf dem Schiff.
Und dann kam der Abend:
wieder Spaziergang nach
Dresden (oder Fahrt) und
wir konnten „Semper Oper at
night“ genießen. Dazu wurden wir aufgerufen „Gruppe
der evangelischen Kirchengemeinde Burbach“ und das vor
der Semper-Oper in Dresden
- wunderbar.
Aber damit noch lange nicht
genug: der nächste Tag
gehörte unserem Ausflug
nach Herrnhut mit Führung,
Andacht im Gemeindesaal,
gemeinsamem Mittagessen
und einem Spaziergang über
den Gottesacker, alles bei
winterlich-schönem Sonnenschein. Nach einem Bummel
durch Herrenhut und einem
längeren Aufenthalt in der
Schauwerkstatt der Herrn­
huter Sterne sind wir wieder
nach Dresden zurückgefahren.
Jutta Ginsberg hatte genügend Freizeit eingeplant, die
verschiedenen Weihnachtsmärkte in Dresden konnten
ausgiebig besucht werden.
Jeder Tag begann mit einer
Morgenandacht und am
Abend trafen wir uns bei einer
„Schiffsrunde“ zum Gedankenaustausch und Abendsegen. Jutta Ginsberg und Pfarrer Wahl haben uns stärkend
begleitet.
Zu Hause haben wir alle
noch tagelang von dieser
Reise geredet, geschwärmt,
ausgetauscht und Danke
gesagt unserem Herrn, der
uns behütet und beschützt
hat. Es waren unvergessliche
Momente.
Erika Scholz
Das Foto zeigt unsere fröhliche
Gruppe mit unserem Busfahrer
Andreas Rothe, der ebenfalls
zum guten Gelingen beigetragen hat.
Frauenhilfe
unterwegs
Für einen Ausflug am 27.
November 2014 hatten sich
über 40 Frauen der Frauenhilfe
Burbach und des Frauenkreises
Lippe angemeldet.
Mit einem Bus der Firma
Knautz fuhren wir morgens
zeitig los in Richtung Dillenburg. Bei der Schokoladenfabrik Läderach in Manderbach,
waren wir zu einer Werksbesichtigung angemeldet. Eine
junge Mitarbeiterin sollte
uns dort in die Geheimnisse
der Schokoladenherstellung
einführen. Viel Gelächter gab
es, als wir uns zuerst einmal
hygienisch einkleiden mussten. Aber die Produktion
unterliegt strengen Vorschriften. Die Führung war sehr
informativ. Erstaunlich viel
Handarbeit ist nötig, bis eine
Praline fertig ist. In den Produktionshallen konnten wir
an vielen Stellen aus bereitgestellten „Naschkisten“ die
Köstlichkeiten des Hauses
ausgiebig testen und später
im Verkaufsraum noch das
eine oder andere Präsent
für Weihnachten erstehen.
Anschließend besuchten wir
noch die Weihnachtsausstellung der Firma Holz-Kretz, wo
geschmackvolle Deko- und
Geschenkartikel in stilvollem
Ambiente zu besichtigen und
zu erwerben waren.
Nach einem guten Mittagessen in einem gepflegten Gasthof am Rothaarsteig kehrten
wir mit vielen schönen Eindrücken und dankbar für eine
frohe Gemeinschaft nach Burbach zurück.
11
Aus der Gemeinde
Aus dem Presbyterium
Hello,
how are you?
Diese Worte hört man oft,
wenn an über die Flure in der
Flüchtlingsunterkunft
läuft
und Menschen aus unterschiedlichen Ländern trifft.
Reges Treiben, ein hoher
Geräuschpegel, unterschiedliche
Sprachen,
Fragen,
Lachen, Weinen, Ratlosigkeit, Sorge um die eigene
Zukunft und die der Familienangehörigen bestimmen
den Alltag. Hinter der Türe
der Verfahrensberatung wird
es dann ein bisschen ruhiger. Drei Mitarbeitende (Gül
Ditsch und Joe Mertens vom
Verein für Soziale Arbeit und
Kultur Südwestfalen e.V. und
Bettina Klein der Diakonie
Sozialdienste GmbH) in der
Verfahrensberatung beraten,
12
begleiten, unterstützen die
Flüchtlinge auf ihren ersten
Schritten durch das Asylverfahren. Sie bereiten die
Flüchtlinge auf die Anhörung
vor, kümmern sich bei Fragen
der „Verteilung“ auf die Kommunen, um Familienzusammenführung, haben einen
Blick für besonders schutzbedürftige Personen, wie
z.B. alleinreisende Frauen,
Schwangere, behinderte oder
alte Menschen. Daneben
geht es aber auch um alle
sozialen Fragestellungen, die
in der Unterkunft auftreten.
Eine Mitarbeiterin (Dorothee
Kahm der Diakonie Sozialdienste GmbH) beschäftigt
sich im Rahmen des Fachdienstes Migration und Flucht
Liebe Gemeindeglieder,
auch mit Netzwerkarbeit,
Öffentlichkeitsarbeit (auch
über die Kirchengemeinde
hinaus) und mit der Arbeit
mit Ehrenamtlichen. Zurzeit
erarbeiten wir eine Qualifizierungsreihe für Ehrenamtliche
im Bereich der Flüchtlingshilfe. Hier sollen Themen wie
z.B. interkulturelle Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Grundinformationen
über das deutsche Asylrecht
etc. vermittelt werden. Die
Absprachen laufen in enger
Abstimmung mit der Kirchengemeinde. Eine spannende
Aufgabe, die wir übernommen haben, die schon jetzt
Früchte trägt.
Dorothee Kahm
wie Sie vielleicht schon wissen, werde ich die Gemeinde
im April dieses Jahres verlassen. Fünf Jahre habe ich
dann in Ihrer Gemeinde gearbeitet und viele Menschen
kennen gelernt, sowohl in
den Senioreneinrichtungen
als auch in den verschiedenen Gemeindegruppen. Die
Nähe zu den Menschen war
mir dabei wichtig, wertvolle
Beziehungen sind entstanden
und gewachsen.
Darum schmerzt es auch, die
Gemeinde jetzt zu verlassen.
Ich habe mich dennoch zu
diesem Schritt entschlossen
und die Versetzung in den
vorzeitigen Ruhestand beantragt, wie die Landeskirche es
ihren Pfarrerinnen und Pfarrern ermöglicht, um dadurch
finanzielle Mittel einzusparen.
Zudem konnte ich nicht sicher
sein, ob mein Dienstauftrag
in Burbach über das Jahr 2015
hinaus verlängert wird, denn
die Altenheimseelsorge soll
laut Beschluss der Landeskirche in die Verantwortung der
Ortspfarreien übergehen. So
freue ich mich zwar darüber,
demnächst weniger Verpflichtungen zu haben, aber es tut
mir auch leid um die Beziehungen zu den Menschen
und besonders um die Seniorinnen und Senioren, die
nun nicht mehr so intensiv
seelsorglich betreut werden
können. Meine Erfahrung ist,
dass gerade sie viel Zuwendung bedürfen, um sich nicht
vergessen und verloren zu
fühlen. Der ehrenamtliche
Feierliche
V er abschiedung
von Dr. Klaus Straßburg am
19. April um 10:15 Uhr im
Gottesdienst in der Kirche
Burbach.
Die ganze Gemeinde ist
herzlich eingeladen!
Besuchsdienst, der in den
letzten Monaten entstanden
ist, kann diese Zuwendung
gewähren, braucht aber noch
weitere Mitglieder für diesen
wichtigen Dienst, der erfül-
lend und beglückend ist.
Denn unser Leben erfüllt sich
in den Beziehungen, in denen
wir Menschen nahekommen,
Freude und Leid mit ihnen
teilen und glücklich werden,
indem wir glücklich machen.
Ich bin auch als Ruheständler
nicht aus der Welt und habe
für dieses Jahr schon einige
Gottesdiensttermine in der
Kirchengemeinde übernommen. Ich freue mich schon
darauf, manche von Ihnen
dann wiederzusehen. An dieser Stelle verabschiede ich
mich von allen, die ich bis
zum April nicht mehr sehe,
und wünsche Ihnen von Herzen Gottes Segen und Geleit.
Ihr Klaus Straßburg
13
Aus CVJM und Gemeinschaft
Aus CVJM und Gemeinschaft
Alle fünf Jahre ist die Nordseeinsel Borkum fest in CVJM-Hand,...
... denn dann treffen sich dort
CVJM-Mitarbeiter/innen aus
dem gesamten Westbundgebiet zur Bundesmitarbeitertagung (BMT).
Im November 2014 war es
wieder soweit, unter den 750
Teilnehmern waren auch rund
100 Siegerländer, darunter 15
Mitarbeitende aus den verschiedenen CVJM unserer Kirchengemeinde.
Schon die Anreise im „CVJMSonderzug“ ab Dillenburg
war etwas Besonderes.
Nach einer kalten Überfahrt begann die Tagung in
der „Kulturinsel“ mit einem
Eröffnungsabend, der auf das
Thema „Alles bleibt.Anders“
einstimmte: was an Traditionen, Arbeitsformen, Liedgut
usw. soll bleiben und was wollen wir ändern?
In den kommenden drei
Tagen gab es viele Impulse,
um diese Frage von Jesus her
zu beantworten. Dazu gehör-
14
ten vor allem die Bibelarbeiten mit Jürgen Baron, Generalsekretär der AG der CVJM,
und das Referat von Dr.
Michael Diener, dem Präses
des Gnaudauer Verbandes.
Positive Beispiele aus der
FreshX-Bewegung, die in
Großbritannien
entstand,
ermutigten. Fresh X steht
dabei für überraschende und
neue Formen von Gemeinde,
wie Café-Kirchen o. Gemeindeinitiativen in sozialen Brennpunkten (www.freshexpressions.de).
Zwei Zitate aus den Bibelarbeiten: “The church is not a
hotel for saints, but a hospital for sinners.” (Die Kirche
ist kein Hotel für Heilige,
sondern ein Krankenhaus für
Sünder.) und „Listening, what
God is doing - and joining in.“
(Erst Hinhören, was Gott tut
– und dann mitmachen.)
Eindrücklich war für viele die
Wüstenwanderung
abends
am Borkumer Strand – mit
echter Feuersäule. Auch die
Bundessekretäre begeisterten
mit ihrem Theaterstück unter
dem Motto „Wild, Wild Westbund“, in dem u.a. geklärt
wurde, wie man ein totes
Pferd reitet.
Mit ganz viel Segen im Gepäck
ging es auf die Heimreise. Im
Zug zurück wurde dann eine
gute Idee von Dorothee Kahm
umgesetzt und gefragt, wer
den Rucksack, den er/sie bei
der Tagung erhalten hatte,
spenden würde. So kamen
am Ende über 120 Rucksäcke
zusammen, die im Dezember
an Flüchtlinge in Burbach verteilt werden konnten.
Damit hatte die BMT 2014
mindestens eine positive Wirkung für uns vor Ort, weitere
„Nebenwirkungen“ auf CVJM,
Gemeinschaften und Kirchengemeinde sind nicht ausgeschlossen.
Elisabeth Fley
Traineeprogramm der
Kirchengemeinde läuft
Allein zehn Jugendliche aus Wahlbach
lassen sich zu Mitarbeitern schulen
Zum zweiten Mal nach 2013
führt die Kirchengemeinde Burbach ein Traineeprogramm für
Jugendliche durch. In einem
Zeitraum von Anfang Januar bis
Ende Juni werden in diesem Jahr
25 Jugendliche in elf Terminen zu
Mitarbeitern ausgebildet.
Dabei werden Themen von Motivation über Rollenverhalten in
der Gruppe und Konfliktsituationen bis hin zu rechtlichen
Fragen geklärt. Die Pfarrer Jochen Wahl und Thomas Walter
werden dabei von Gemeindepädagogin Jutta Ginsberg
sowie drei hauptamtlichen
Mitarbeitern vom CVJM-Kreisverband unterstützt.
Erfreulich ist, dass sich die 25
Teilnehmer auf alle fünf Ortsteile der Kirchengemeinde aufteilt. Allein der CVJM Wahlbach
schickt diesmal zehn Jugendliche ins Rennen. Ein Fakt, der
den 1. Vorsitzenden Jörg Roth
besonders freut: „Eine tolle
Zahl, ein super Potenzial für
unser Dorf und unseren CVJM.
Toll, wer da alles dabei ist.“
Manche haben als Helfer bereits erste Erfahrungen in den
Jungschargruppen gesammelt.
Andere suchen noch nach ihrer
Aufgabe im Verein. „Einige der
Helfer aus den Jugendgruppen
sind vertreten und es haben
auch junge Leute im Traineeprogramm angefangen, die ihre
Perspektive in der Arbeit noch
suchen“, so Roth weiter. Arbeit
gibt es aber immer in einem
Verein wie dem CVJM Wahlbach. Und Mitarbeiter werden
auch ständig gesucht. Durch
Schule, Studium oder berufliche Veränderungen gibt es im
Mitarbeiterkreis immer wieder
Bewegung. Und manchmal
bringt einen auch einfach ein
neuer frischer Wind ein Stückchen weiter.
Passend dazu war die Andacht
von Jochen Wahl bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des CVJM Wahlbach. In 4.
Mose 11 platzt Mose der Kragen, weil er mit der Situation,
das Volk Israel zu führen, überfordert ist und an seine Grenzen stößt. Eine Situation, die
auch in die heutige Zeit passt.
Glücklicherweise erwartet Gott
nichts Übermenschliches von
uns. „Ich kann nicht alles tun
und ich muss auch nicht alles
tun“, stellte Wahl heraus.
In Vers 17 sagt der Herr zu
Mose: „Ich werde herabkommen und mit dir sprechen, und
dann werde ich von dem Geist,
den ich dir gegeben habe, einen
Teil nehmen und ihnen geben.
Dann können sie die Verantwortung für das Volk mit dir teilen
und du brauchst die Last nicht
allein zu tragen.“ Wie damals
ist es auch heute noch genauso
wichtig, die Verantwortung und
Arbeit auf viele Schultern zu
verteilen. Gut zu wissen also,
dass immer wieder junge Leute
bereit sind sich an Gottes Werk
zu beteiligen.
André Möller
15
Info & Service
Info & Service
Gottesdienstkalender
22.03
29.03
P. Thomas Walter
10:00 Würgendorf
P. Jochen Wahl
Probegottesdienst von Prädikant
Hans Jörg Schnorrenburg
Taufgottesdienst in der Wehrkirche, P. Jochen Wahl
10:15
Burbach
11:15
Würgendorf
10:15
Burbach
Pn. Daniela Walter
10:00 Wahlbach
Jahresfest von CVJM und Gemeinschaft Wahlbach
17:00
Burbach
Benefizkonzert
10:15
Burbach
Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter
Burbach
LP Ulrich Döhling
14:00
10:15
Vorstellung der Konfirmanden von P. Thomas Walter
09:30 Gassenweg
LP Ulrich Döhling
10:30
LP Ulrich Döhling
Burbach
14:00 Lippe
P. Thomas Walter
16:00 Burbach
Krabbelgottesdienst
10:00 Würgendorf
P. Jochen Wahl
10:00 Würgendorf
10:15
Burbach
08:00 Burbach
10:15
Burbach
14:00 Lippe
April
10.05
10:00 Würgendorf
07:00 Würgendorf
16
Burbach
LP Burkhard Strunk
03.04
Mit Abendmahl, Ev. Gemeindechor, Pn. Daniela Walter
17:00
Wahlbach
Vitamin G im Vereinshaus
Mit Abendmahl, Männerchor, P. Jochen Wahl
09:00 Gilsbach
Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
10:00 Würgendorf
Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
10:15
Burbach
P. Thomas Walter
14:00
Lippe
10:15
Burbach
17:00
Lippe
Würgendorf
Feuerwehr
Burbach
P. Thomas Walter
CVJM-Gottesdienst vor der Kirche,
Predigt: Pn. Daniela Walter
Abendmahl im sitzen, P.i.R Gerd Ströhmann
Präd. Burkhard Strunk, Zünstoffgottesdienst im
Feuerwehrgerätehaus.
Goldene Konfirmation, P. Jochen Wahl
P. Jochen Wahl
Auf dem Friedhof, mit Posaunenchor Burbach,
P. Thomas Walter
Gemischter Chor Burbach, Pn. Daniela Walter
LP Ulrich Döhling
Burbach
09:00 Gilsbach
Diakon Volker Gürke
10:15
Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfr. Dr. KlausDieter Straßburg, Superintendent Stuberg,
Gemischte Chöre, P. Wahl und Walter
Burbach
P. Rainer Klein
Burbach
Diakon Volker Gürke
10:15
Burbach
P. Michael Junk
10:15
Diakon Volker Gürke
LP Burkhard Strunk, Zündstoff
10:15
10:00 Würgendorf
Burbach
10:00 Würgendorf
Würgendorf
14.05
Himmelfahrt
St. Raphael
10:15
09.00 Lippe
10:30
12.05
Taufgottesdienst, P. Jochen Wahl
09:00 Gilsbach
Pn. Daniela Walter
Mit Abendmahl, Posaunenchor Gilsbach,
P. Jochen Wahl
Familiengottesdienst, P. Jochen Wahl
Familiengottesdienst mit Taufen, Pn. Thomas und
Daniela Walter
LP Ulrich Döhling
09:00 Gilsbach
19.04
10:15
Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter
Vorstellung der Konfirmanden von P. Jochen Wahl
12.04
Burbach
10:00 Würgendorf
P. Klaus Straßburg
06.04
03.05
10:15
Diakon Volker Gürke
Konfirmation P. Thomas Walter,
mit Posaunenchor Burbach
Konfirmation P. Jochen Wahl
09:00 Lippe
Burbach
Ostermontag
10:00 Würgendorf
26.04
Vitamin G im Gemeindehaus
Pn. Daniela Walter
Burbach
Ostersonntag
Wahlbach
Taufgottesdienst, P. Jochen Wahl
10:15
05.04
17:00
Prediger
14:00 Burbach
19:30
Karfreitag
Uhrzeit Ort
09:00 Gilsbach
02.04
Gründonnerstag
19.04
Mai
15.03
09:00 Lippe
Datum
17.05
24.05
Pfingstsonntag
25.05
Pfingstmontag
31.05
10:30
10:15
07.06
Juni
März
08.03
Prediger
April
Datum Uhrzeit Ort
März – Juni 2015
09.06
09:00 Gilsbach
Pn. Daniela Walter
10:15
Burbach
Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter
14:00
Burbach
Taufgottesdienst, P. Thomas Walter
09:30 Gassenweg
P. Thomas Walter
10:30
P. Thomas Walter
St. Raphael
Der Kindergottesdienst in Burbach findet immer um 11 Uhr und
der Kidsclub in Würgendorf um 10 Uhr statt.
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Die Kinderseite
Aus dem Kirchenkreis
Ev. Kirchenkreis Siegen
regelt Erwachsenen- und Familienbildung neu
Der Ev. Kirchenkreis Siegen
hat seine Erwachsenenbildung umgestaltet. Das erste
Programmheft mit vielen
Angeboten für Ehrenamtliche
ist bereits erschienen. Der
Schwerpunkt der Angebote
liegt bei theologischer Bildung und der Qualifizierung
von Ehrenamtlichen.
Neu geregelt wurde jetzt,
dass Kurse zu Themen der
Familienarbeit künftig in
Kooperation mit oder aber
komplett von anderen Trägern angeboten werden.
Auch sind im Kirchenkreis
viele Familienthemen in die
Ev. Familienzentren verlagert
worden.
Ev. Kirchengemeinden, die
beispielsweise Eltern-KindGruppen, Familienseminare
oder
Vater-Kind-Wochenenden anbieten, können
dies künftig in Kooperation
mit der Ev. Familienbildung
Hagen organisieren.
Die
Ev.
Familienbildung
befand sich viele Jahre in Trägerschaft des Ev. Kirchenkreises Siegen. Aus Gründen der
Kostenreduzierung auf Kirchenkreisseite wurde sie an
die Diakonie in Südwestfalen
abgegeben, die die Trägerschaft für fünf Jahre übernahm. Ende 2013 beendete die
Diakonie die Mitgliedschaft
im Ev. Familienbildungswerk
Westfalen-Lippe und schied
damit auch aus der Förderung des Landes nach dem
Weiterbildungsgesetz
aus.
Durch die neue Regelung ist
die Förderung von Angeboten
der Familienbildung weiterhin
gesichert.
kp
Neuer C-Kurs im Kirchenkreis Siegen
20
Im September 2015 wird
im Kirchenkreis Siegen im
Auftrag der Evangelischen
Landeskirche von Westfalen
erneut eine zweijährige Ausbildung zum nebenamtlichen
Kirchenmusiker begonnen, an
deren Ende man die C-Prüfung zum Organisten, Chorleiter oder Bläserchorleiter
absolviert. Im Rahmen dieser
Ausbildung wird neben dem
Akzent auf die praktische
Musikausübung auch wich-
tiges Hintergrundwissen zur
allgemeinen musikalischen
Fundierung vermittelt.
So werden die Teilnehmer in
den Fächern Orgel, Chorleitung, Tonsatz, Gehörbildung,
Stimmbildung,
Gemeindesingleitung, Musikgeschichte,
Liturgik und Gesangbuchkunde, die Bläser in den „bläser-relevanten“
Bereichen
unterwiesen. Die Lehrkräfte
in den Hauptfächern sind
ausschließlich professionelle
Musiker.
Die Vorstellung der Interessenten soll nach den Sommerferien erfolgen.
Informationen erteilen und
Bewerbungen werden entgegengenommen von den beiden Kreiskantoren KMD Ute
Debus
([email protected])
und KMD Ulrich Stötzel ([email protected])
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Kontakt 0160 95959530
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Wahlbach
Miniclub | Sandra Weth, Tel. 509 47 91
Miniclub: ein Treffen für Eltern und ihre Kinder in Wahlbach. Jeden 1., 3. und 5. Freitag
im Monat um 9.30 Uhr im Gemeindehaus
Wahlbach
Frauenabendkreis | Do. | 19.30 |
Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345
12.03. Die Frauen der Erzväter,
mit Daniela Walter
26.03.Klaus Straßburg gestaltet den Abend
23.04.Freiheitsgeschichten aus dem Galaterbrief – gestaltet mit Eglifiguren,
Sibylle Wahl
14.05.Himmelfahrt
28.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine,
Jochen Wahl
11.06.„Komm Herr Jesu sei Du unser Gast“
- Ein Bild-und-Bibel-Abend mit Heike
Dreisbach
24
Seniorenkreis | Fr. | 15.00 | Gemeindehaus
Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345
13.03.Die Frauen der Erzväter, mit Daniela
Walter
27.03.„Komm Herr Jesu sei Du unser Gast“
- Ein Bild-und-Bibel-Nachmittag mit
Heike Dreisbach
24.04 Freiheitsgeschichten aus dem Galaterbrief – gestaltet mit Eglifiguren, Sibylle
Wahl
15.05.Zwischen Himmel und Erde... , Jutta
Ginsberg
29.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine,
Jochen Wahl
12.06.Jüdische Feste, Jutta Ginsberg
Männerkreis | Michael Emde Tel. 8845
Herzliche Einladung an Männer jeden Alters
aus der gesamten Kirchengemeinde.
23.03. Bilder aus dem Alten Land mit Manfred
Oerter
20.04.Kegeln in der Jugendbildungsstätte
Wilgersdorf
18.05.Informationen und Gespräch zum
Thema Sterbehilfe
Würgendorf
Gemeindechor | Jörg Furchtmann, Tel.
492679
Alle, die gerne singen, sind gern gesehen im
Evangelischen Gemeindechor Würgendorf.
Gesungen wird jeden Mittwoch von 20 bis
21.30 Uhr in der Würgendorfer Kirche.
Gebetstreff | Burkhard Strunk, Tel. 68 79
Jeden Freitag um 19 Uhr treffen sich in der
Sakristei der Würgendorfer Kirche Christinnen und Christen, um für unseren Ort,
unsere Gemeinde, die Menschen in der
Gemeinde und darüber hinaus zu beten.
Die Spielmäuse | Daniela Kringe, Tel. 44 87 97;
Inga Schramm, Tel. 49 43 820
Die Spielmäuse treffen sich jeden Dienstag
um 9.30 Uhr im Jugendraum der Würgendorfer Kirche.
Kidsclub | So. | 10.00 | Ev. Kirche |
Kontakt: Janina Winkel, Tel. 491395 und Marie
Flick, Tel. 447172
Kidsclub ist jeden Sonntag um 10:00 Uhr
(Zündstoff: 10:30 Uhr) in der Kirche am
Südhang. Es treffen sich alle Kinder von 3 –
Konfialter im Untergeschoss der Kirche.
Frauenstunde | Mi. | 15.00 | Ev. Kirche
Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345
11.03.Klaus Straßburg
25.03.Hans-Peter Ginsberg berichtet aus der
Arbeit mit Asylbewerbern
22.04.„….wie sagt man?“ Vom Umgang mit
der Dankbarkeit, J utta Ginsberg
13.05.Allein – und doch nicht verlassen! Wie
Gott einem Menschen neues Leben
schenkt; Pastor Woyke
27.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine ,
Jochen Wahl
10.06.„Komm Herr Jesu sei Du unser Gast“
- Ein Bild-und-Bibel-Nachmittag mit
Heike Dreisbach
Burbach
Rasselbande | Do. | 9.30 Uhr–11.00 Uhr |
Kontakt: Anna Müller, Tel. 02736 49 21 90
Krabbelgruppe für Kinder von 0-4 Jahren
Jeden Donnerstag von 9:30 Uhr – 11 Uhr im
Gemeindezentrum Burbach (Erdgeschoss).
Kindergottesdienst | So | 11-12 Uhr
Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345
Kinder ab 3 Jahren sind Herzlich Willkommen im „Sternenzelt“, Ev. Gemeindezentrum
Burbach
Frauenhilfe Burbach | Mi. | 14.30 Uhr
Kontakt: Marianne Becker Tel. 447166
06.03.Fr 19.00 Uhr - Gottesdienst zum Welt
gebetstag - Kath. Kirche
11.03. Jahreshauptversammlung
25.03.Lebensbild: Helene Schweitzer-Bresslau
– Ein Leben unter schwierigen Bedingungen. Margit Hasselbach
22.04.Impressionen aus der Ukraine, P. J. Wahl
30.04.Do 15.00 – 17.30 Uhr - Regionales Lei- terinnentreffen des Bezirksverbandes
05.05.Di 19.30 Uhr – Zu Gast im Frauenkreis
Lippe
20.05.Biblische Besinnung, Pn. D. Walter
03.06.Jahresfest des Bezirksverbandes der
Siegerländer Frauenhilfen in Hilchenbach
17.06.Überraschungsnachmittag
Gilsbach
Frauenstunde | Mi. | 14.30 | Jugendraum ev.
Gemeinschaft Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345
04.03.Klaus Straßburg gestaltet den Nachmittag
18.03. „….wie sagt man?“ Vom Umgang mit
der Dankbarkeit, Jutta Ginsberg
15.04. Jüdische Feste, Jutta Ginsberg
29.04.Allein – und doch nicht verlassen! Wie
Gott einem Menschen neues Leben
schenkt. mit Pastor Woyke
20.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine,
Jochen Wahl
03.06.Hans-Peter Ginsberg berichtet aus der
Arbeit mit Asylbewerbern
Lippe
Frauenkreis | Di. | 20:00 Uhr | Alte Schule
Kontakt: Gisela Petri Tel. 8572
03.03.Rainer Klein
10.03. Eberhard Hoppe
17.03.„Versetzt?“, Jutta Ginsberg
24.03.Philipperbrief, Jochen Wahl
14.04.Basteln für Abschluss, 19.30 Uhr
21.04.Rolf Woyke
28.04.Besuch im Kinderzuhause
05.05.Abschlussfeier mit Daniela Walter
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Konfirmation am 26. April 2015 (Bezirk I)
Konfirmation am 03.Mai 2015 (Bezirk II)
in der Ev.-Ref. Kirche Burbach
aus Burbach:
Leonardo Ammendola, Dahlhofweg 1
Tim Robert Baloun, Alte Burbach 4
Jonas Bieler, Taufwinkel 20
Laura Bonicke, Gänsestück 13
Christina Drees, Gänsestück 19
Tokessa Gelber, Lohainsweg 21 a
Madeleine Sophie Groene, Wagnerstraße 1
Julia Marie Heck, Alte Burbach 7
Julia Sofie Henseleit, Goethestraße 10
Annika Herr, Erzweg 12
Lillian Lydia Hofmann, An der Burg 33 a
Lea Marie Jäppche, Schillerstraße 23
Paul Robert Leicher, Am Vogelsang 6
Ben Mühlhahn, Höhfeld 19
Philipp Noel Nordmann, Höhfeld 17
Kira Oerter, Neumarkstraße 15
Mary Helen Ijeoma Okafor, Staudig 10
Lara Celine Podehl, Schillerstraße 4
Sophie Quandel, Köppel 1
Yannis Rübsamen, Hochstraße 22
Louis Schmidt, Auf der Heister 4
Daniel Schöler, Burgweg 14
Nico Maurice Stahl, Hubertusstr. 26 a
Daniel Thurn, Nassauische Straße 41
Miriam Elisabeth Walter, Krankenhausweg 2
Marah Weigel, Steinhardtstraße 33
in der Ev.-Ref. Kirche Burbach
aus Gilsbach:
Jannik Franke, Hambachwaldstraße 2
Joel-David Schneider, Hofacker 26
aus Lippe:
Angelina Heimann, Daadener Straße 35
aus Wahlbach:
Leonie B. Nicolai, Jung-Stilling-Str. 9
Marius Bieler, Diesterwegstraße 19
Carla Flick, Steinches Weg 10
Maximilian Georg, Linnwiese 1 a
Luisa Judt, Steinches Weg 1
Lisa Krommer, Martin-Luther-Straße 3
Lena Krumm, Freier-Grund-Straße 99
Kim-Yannis Lenz, Stöckerstraße 54
Kevin Moritz, Freier-Grund-Straße 28
Jonas Paul Schweitzer, Schallroth 23
Hanna Estelle Wahl, Lindenstockstraße 12
aus Würgendorf:
Justin Becker, Zollstraße 22
Lina Detmer, Graf-Luckner-Straße 11
Nico Detmer, Graf-Luckner-Straße 11
Nora Furchtmann, Gartenstraße 32
Calina Lenz, Gartenstraße 40
Kim AlisaWaßer, Alfred-Nobel-Straße 28
aus Lippe:
Sinan Heimann, Daadener Straße 7
aus Würgendorf:
Felix Alexander Meyer, Im Viereck 8
aus Gilsbach:
Lilli Schütz, Hofacker 12
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Wahlbach
Würgendorf
Jonas Metz
Lippe
Naomi Grindel
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Lisa Marie Fey
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Frieda Anna Voß geb. Eberhardt, 94 Jahre
Karl-Heinz Breunig, 81 Jahre
Alexander Sacharenko, 54 Jahre
Adolf Friedhelm Diehl, 81 Jahre
Helga Herr geb. Klein, 81 Jahre
(zuletzt wohnhaft Neunk.-Salchendorf)
Grigorij Heinrich, 81 Jahre
Erika Wirtz, 63 Jahre
Helmut Beck, 73 Jahre
Karl Heinrich Werner, 89 Jahre
Gisela Marie Elisabeth Krumm,
geb. Gruber, 90 Jahre
Loni Billep geb. Schäfer, 83 Jahre
Marion Höfer, 61 Jahre
(zuletzt wohnhaft Wessobrunn)
Würgendorf
Werner Reh, 90 Jahre
Paul Diehl, 77 Jahre
Eberhard Seekatz, 76 Jahre
Hiltrud Irene Krumm-Docter geb. Docter,
86 Jahre
Goldene Hochzeit
Ingrid und Horst Edelmann, Gilsbach
Roselore und Ludwig Heinrich Diehl, Wahlbach
Gilsbach
Rudolf Walter Meier, 87 Jahre
Dieter Neuser, 78 Jahre
Harmut Scholl, 82 Jahre
Erd-Feuer-Baum-See-Bestattung
Erledigung aller Formalitäten
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Ilse Petri geb. Quandel, 87 Jahre
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hepaare, die Goldene Hochzeit oder Diamantene Hochzeit haben,
melden sich bitte beim zuständigen Pfarrer oder im Gemeindebüro.
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Tel: 0 27 36 / 17 52
Fax: 0 27 36 / 53 29
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E-Mail: [email protected]
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Gilsbach/Wahlbach/Wrgdf
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Seelsorger
Daniela und Thomas Walter
Jochen Wahl
Jutta Ginsberg
Dr. Klaus Straßburg
Tel. 02736 2994900
Tel. 02736 448791
Tel. 02736 8345
Tel. 02741 939849
Gemeindebüro
Nassauische Straße 3
Öffnungszeiten
E-Mail-Adresse
Sabine Benkner
Mo, Di, Mi, Fr. 9.30–12.00 Uhr
Do. 15.30–17.30 Uhr
[email protected]
Tel. 02736 1759
Fax 02736 4907120
Dachdeckerarbeiten
Michael Diehl
Elke Winkel
Leitung: Gunborg Metz
Leitung: Natalie Rausch
Leitung: Sandra Eckam
Leitung: Anja Brado
Diakonie-Gemeindegruppe Vorsitzende Andrea Scholl
Tel. 0151 17980844
Tel. 02736 5371
Tel. 02736 6333
Tel. 02736 6565
Tel. 02736 6557
Tel. 02736 6216
Tel. 02736 5417
Nummern, die helfen
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Schwangerschaftskonflikt- und Schwangerenberatung
Diakonisches Werk, Friedrichstraße, 57072 Siegen
Helfende Hände, Nassauische Straße 3
Telefonseelsorge (rund um die Uhr)
Nummer gegen Kummer (Mo–Fr 15–19 Uhr) Kinder- und Jugendtelefon
Impressum
Tel. 0271 25028-0
Tel. 0271 25028-52
Tel. 0271 50030
Tel. 02736 4907123
Tel. 0800 1110111
Tel. 0800 1110333
Herausgeber:Das Presbyterium der ev.-ref. Kirchengemeinde Burbach,
Nassauische Straße 3, 57299 Burbach (Vorsitzende: Pn. Daniela Walter)
Redaktion:
P. Thomas Walter (V.i.S.d.P.), Krankenhausweg 2,
Burbach (tw), Karlfried Petri (kp),Lisa Flick (Layout)
E-Mail:[email protected]
Erscheinungsweise: viermal jährlich
Auflage:
3.750 Stück
Bezug:
kostenlose Verteilung an alle evangelischen Haushalte durch ehrenamtliche Boten
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Homepage: www.kirche-burbach.de
Fotos gehören soweit nicht anders angegeben den jeweiligen Autoren
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 10. Mai 2015
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