Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Burbach Ostern 01 März - Juni 2015 macht das Leben bunt Zum Nachdenken INHALT Redaktionelles 3 Zum Nachdenken 6 Das aktuelle Thema Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Ostern macht das Leben Aus deR Gemeinde bunt! Denn an Ostern ist 8 Reformiertes Gemeindeforum Christus auferstanden, er hat 9 Ökumenischer Jugendkreuzweg den Tod besiegt und so allen 9 Kabbelguppe Burbach das Leben geschenkt, die an 10 Dresdenreise Frauenkreis ihn glauben. 11 Frauenhilfe unterwegs Jedes Jahr im Frühling feiern 12Asylberatung wir dieses Fest und erleben in der aufwachenden, immer Aus deM Presbyterium bunter werdenden Natur ein 13 Abschied Klaus Straßburg Bild für dieses Wunder, das da 3 Tage nach dem 15. NisAus CVJM und GEMEINSCHAFT san im Jahr 30 n.Chr. geschah. 14Bundesmitarbeitertagung Und so passt es auch, dass 15Traineeprogramm ab dieser Osterausgabe der Gemeindebrief in Farbe Aus deM Kirchenkreis erscheint. 21 Neuer C-Kurs Damit geht ein langer 21 Familienbildung neu geregelt Wunsch unserer Layouterin Lisa Flick in Erfüllung. Wir Info & Service hoffen, Ihnen gefällt die fri4 Tipps und Termine sche Farbe. 16 Immer in der Mitte: Die höhren Kosten konnten Unsere Gottesdienste durch mehr und etwas teurere 20Kinderseite Anzeigen aufgefangen wer24 Gruppen und Kreise den, so dass der Gemeinde27 Unsere Konfirmandinnen und brief für die Kirchengemeinde Konfirmanden nicht teurer geworden ist. 29 Freud & Leid Darum hier auch ein Dank an 30Kontakt alle Anzeigenkunden. Vieles ist passiert und davon wird in dieser Ausgabe berichtet. Noch mehr wird passieren, wozu wir Sie herzlich einladen. Leider müssen wir auch Abschied nehmen von unserem geschätzen Seelsorger Klaus Straßburg, der in den Ruhestand geht. Auf Seite 13 schreibt er selbst ein Wort zum Abschied. Dieser Abschied ist umso schmerzlicher, weil es keinen Nachfolger geben wird. Die übrigen Pastoren werden seine Arbeit übernehmen, aber vieles – gerade Besuche – können nicht mehr in dem Umfang geleistet werden. Das stimmt nachdenklich, denn Beusche sind wohl das Wichtigste, nicht nur für alte Menschen. Vielleicht kann ein ehrenamtlicher Besuchsdienstkreis hier einiges auffangen? Wenn das eine Aufgabe für Sie ist, dann sprechen Sie ihren Ortspastor gerne darauf an, der/die freut sich! Eine andere wichtige Aufgabe sind die Flüchtlinge in der Siegelandkaserne, auch hier gibt es anspruchsvolle Tätigkeiten (siehe Seite 12). So bleibt die Jahreslosung 2015 stets aktuell: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob! Ihr Thomas Walter Liebe Leserinnen und Leser, während ich diese Zeilen schreibe, gibt es erneut intensive diplomatische Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine. Ob sie erfolgreich sein werden, ist völlig offen. Immer noch sterben im Osten der Ukraine täglich Menschen, und man fragt sich, welchen Sinn das alles hat. Bei all dem Chaos, das ein Krieg anrichtet, wird dann auch das Bibelwort noch einmal in neuer Weise klar: „Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens” (1 Kor 14,33). Die größte Unordnung ist der Krieg, denn im Krieg gibt es keine Gesetze und Regeln mehr, nur noch das Recht des Stärkeren. Deshalb will Gott keinen Krieg. „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein”, so formulierte es schon 1948 der Ökumenische Rat der Kirchen. „Er ist unser Friede”, heißt es in Eph 2,14. Gemeint ist Jesus Christus. Man kann an dieser Stelle nachlesen, dass Jesus Christus den Zaun zwischen Juden und Heiden abgebrochen, ihre Feindschaft beendet hat. Er hat das getan, indem er beiden, Juden und Heiden, mit Liebe begegnet und für sie gestorben ist, anstatt ihnen den Tod zu bringen. Und das alles, „damit er aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache” (Vers 15b). Christus schafft, was wir nicht schaffen können: umfassenden Frieden. Ja, er allein ist unser Friede. Und nun kann es doch nicht anders sein, dass wir in diesem Frieden auch wirklich leben, der aus zwei Menschen einen neuen Menschen schafft. Ich glaube, das ist nicht nur bildlich gemeint. Wer im Frieden Christi lebt, lässt sich auf den anderen so weit ein, dass er mit ihm quasi eins wird. Er stellt nicht sich selbst in den Vordergrund, sondern nimmt die Wünsche, Interessen, Gefühle des Mitmenschen wahr. Das Gegenüber ist ihm kein Gegner mehr. Im Frieden Christi achte ich auch den, der sich unfriedlich verhält, und versuche ihn zu verstehen. Ich gestehe meinen eigenen Anteil an Schuld ein. Ich gehe auf den anderen zu, ohne zurückzuschlagen. Vielleicht leide ich lieber selbst, als Leid zuzufügen, so wie auch Christus gelitten hat.Und was hat das mit dem Krieg in der Ukraine zu tun? Dass man nicht andauernd von einem möglichen Krieg der Nato gegen Russland redet, als ob das eine für Christen denkbare „Möglichkeit” wäre. Dass man die andere Seite nicht als durchweg bösen und aggressiven Gegner darstellt. Dass man nicht nur die eigenen Interessen anerkennt, sondern auch die berechtigten Interessen und verletzten Gefühle des Gegenübers. Dass man unter der Schuld des Gegenübers leidet und ihm dennoch vergibt und ohne Vorbedingungen auf ihn zugeht. Das gilt für alle am Konflikt Beteiligten. Nur so wird ein Friede möglich sein. Denn nur so bin ich dem anderen wirklich nah, wie Christus uns beiden nah ist – Juden und Heiden, Russen und Westeuropäern, Putin und Merkel. Der Friede ist da. Nicht, weil wir ihn gemacht haben, sondern weil Christus unser Friede ist. Weil er das ist, darum allerdings sollen wir dann auch alles dafür tun, dass dieser Friede in der Welt Einzug halten kann. Ihr Klaus Straßburg 3 Info & Service Tipps & Termine Missionale am Samstag, 21.03.2015, in Köln Goldene Konfirmation am 31.05.2015 Menschen, die vor 50 Jahren außerhalb von Burbach konfirmiert wurden und mit uns ihre Goldene Konfirmation feiern möchten, werden gebeten sich im Gemeindebüro Tel. 1759 zu melden. Dienstag 24. März, 20 Uhr Ehe-Impulsabende mit Team F Frauentag Samstag, 28. März, 10-15 Uhr Bürgerhaus Burbach Thema: „Sorgen entsorgen, aber wie?“ Referentin: Linda Karbe (Therapeutische Seelsorgerin) Kosten: 15,- € (inkl.- Mittagessen und Kaffeetrinken) Passionsandachten Ev. Kirche am Südhang in Würgendorf Ev. Kirche am Römer: Andachten zu Texten aus dem Johannesevangelium Möchten Sie IHRER Kirche spenden? Für einmalige Spenden: Konto der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Burbach bei der Sparkasse Burbach-Neunkirchen IBAN: DE22 4605 1240 0000 0122 29 Für regelmäßige Spenden: Freiwilliges Kirchgeld für die Ev.-Ref. Kirchengemeinde bei SPK Burbach-Neunkirchen IBAN: DE89 4605 1240 0000 0205 29 (Spendenbescheinigungen für das Freiwillige Kirchgeld werden nur am Anfang des Jahres ausgestellt.) Info & Service Am 7., 14., 21. und 28. März jeweils von 18.30 bis 19.00 Uhr Auszeit für Frauen Würgendorfer Wehrkirche: 13., 20. und 27. März jeweils um 19.30 Uhr. Dienstag, 14. April Montag, 1. Juni 20 Uhr Gemeindehaus Wahlbach Trauercafé Gemeindehaus Wahlbach: 18.03. 15.04. und 13.05.2015 jeweils 15 Uhr März 27.03.2015 Kommunikation – wie es klappen kann April 24.04.2015 Ehegarten – Frühling, Sommer, Herbst und Winter Mai 22.05.2015 Konflikte – wie wir damit umgehen Juni 26.06.2015 Bedürfnisse – keiner versteht mich Juli 24.07.2015 Liebe und Sexualität – Hauptsache im Bett klappt es August 28.08.2015 Kommunikation – wenn es mal eng geworden ist September 25.09.2015 Finanzen – warum ist nur am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig Oktober30.10.2015 Vergebung – vom Lastenträger zum Freiheitskämpfer Beginn jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum Burbach. Weitere Infos: www.team-f.de Podiumsgespräch „Sterben in Würde“ Das Thema der diesjährigen „Woche für das Leben“ heisst „Sterben in Würde“ Der Ökumenische Arbeitskreis Burbach-Hickengrund veranstaltet zu diesem Thema am Dienstag, dem 21. April um 19.30Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Burbach ein Podiumsgespräch mit namhaften Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Gesprächsleitung hat Herr Superintendent Thomas Stuberg. Wir laden zu diesem Abend herzlich ein! 4 Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen 05.04.15 14:30 Uhr Haus Sankt Raphael (Ostersonntag) Pfingstausflug zur Ev. Kirche Burbach Am 25.05.2015 Beginn 09:30 Uhr am Vereinshaus: Marschieren des Posaunenchores zur Kirche 10:15 Uhr Gottesdienst mit P. Daniela Walter und dem Posaunenchor. Nach dem Gottesdienst gibt es noch Kaffee, bitte Tasse mitbringen und Klappstuhl. Bei schönen Wetter, findet der Gottesdienst vor der Kirche statt. 5 Das Aktuelle Thema Das Aktuelle Thema Ostern macht das Leben bunt Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18 O stern erinnert an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher ein Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod. In der frühen Christenheit fanden oft Taufen an diesem Tag statt. Das Auferstehungsfest in den westlichen Kirchen wird zwischen dem 22. März und dem 25. April begangen. Ostern hat sich wohl aus dem Passahfest entwickelt. Viele Inhalte des jüdischen Passahfestes ha ben ein Gegenstück in der christlichen Symbolik. So erinnert das Osterlamm, das aus dem an Passah geschlachteten Lamm hervorgeht, an das Sühneopfer Jesu, der dem christlichen Glauben nach zur Erlösung der sündigen Menschen starb. Barmherzigkeit Weil Christi Tod und Auferstehung für uns die Hölle besiegt hat, müssen wir nicht länger das Leben von anderen zur Hölle machen. Wir können barmherzig sein, auch gegenüber Menschen, die uns das Leben schwermachen. 6 Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Ostern ist der Einspruch Gottes gegen den Tod. Gott selber stellt sich dem entgegen, was das Leben kleinhält und es bedroht oder gar vernichtet. Das tut er auf ungewöhnliche Weise. Nicht als Kriegsherr, sondern als Friedefürst. Nicht lärmend, sondern leise. Ohne Waffen und ohne Gewalt. Seine Kraft ist zart, aber nicht aufzuhalten. Seine Stimme ist sanft, aber sie dringt durch. Seine Worte sind behutsam, aber unbeirrbar. Was wir nicht zu hoffen wagten, wird wahr: Am Ende blüht uns nicht der Tod, sondern das Leben. Tina Willms Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt. Liebe lebt auf, die längst erstorben schien: Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün. Über Gottes Liebe brach die Welt den Stab, Wälzte ihren Felsen vor der Liebe Grab. Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn? Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün. Im Gestein verloren Gottes Samenkorn, Unser Herz gefangen in Gestrüpp und Dorn – Hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien: Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün. Text: Jürgen Henkys 1978 nach dem englischen Now the green blade rises 7 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Reformiertes Gemeindeforum Südwestfalen: „Alles egal“? – Was gilt in der evangelischen Kirche? 8 Strukturelle Veränderungen Im Rahmen des Gemeinde- genstein zuständig sind, aus stehen in vielen Gemeinden forums werden die Oberkir- ihren jeweiligen juristischen theologisch-ökumeniseit geraumer Zeit ganz oben chenräte Dr. Arne Kupke und und schen Erfahrungsauf der Tagesordhintergründen in nung. Bei den Bera- Donnerstag, dem 21. Mai 2015, tungen von Umge- 18–21Uhr, im Ev. Gemeindezentrum die Thematik einführen und im staltungen wird Burbach, Nassauische Str. 3. Gespräch auch zu leicht übersehen, dass die äußere Gestalt der Dr. Ulrich Möller, die beide als strittigen Fragen Stellung Gemeinde einer tragfähigen Ortsdezernenten für die Kir- beziehen. theologischen Grundlegung chenkreise Siegen und Wittbedarf. Der Inhalt bestimmt die Form. Orientierung und Das Reformierte Gemeindeforum Südwestfalen will eine Gestalt findet die Gemeinde Gesprächs- und Bildungsplattform für ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitende in den südwestfälischen KirJesu Christi im Zeugnis der chengemeinden schaffen. Dazu richtet es zwei theologiHeiligen Schrift. sche Veranstaltungen im Jahr aus, die wechselnd im KirDaran hat sie sich auch bei chenkreis Ev. Siegen und im Ev. Kirchenkreis Wittgenstein manchmal durchaus kontrostattfinden. versen Fragen zu orientieren: Welche Bedeutung kommt Eingeladen zu den Veranstaltungen des Reformierten den Bekenntnissen der KirGemeindeforums sind alle Gemeindeglieder der evangeliche zu? Wie können wir das schen Kirchengemeinden. Aber auch Interessierte, die nicht Abendmahl feiern und versteeiner evangelischen Kirchengemeinde angehören, sind willhen? Welche Bedeutung hat kommen. Besonders für die Presbyteriumsmitglieder und das Sterben und Auferstehen Mitarbeitenden soll das Reformierte Gemeindeforum ein Ort sein, wo fundierte theologische Sachinformationen Jesu Christi? Was kann man zu Glauben und Gemeindeleben geboten werden. Hier machen, wenn Pastoren ganz kann auch das Gespräch über Gemeindegrenzen hinweg anders geprägt sind als die gepflegt werden. Das Forum weiß sich dem reformierten Gemeinde? Erbe und Bekenntnis verpflichtet. Es müht sich um Vertiefung der geistlichen Erkenntnisse und um Hilfen für den Ist wirklich „alles egal“? Oder praktischen Dienst in den Gemeinden. gibt es theologische GrundWeitere Informationen sind erhältlich bei Pfarrer Dieter lagen, die für die aktuellen Kuhli, Vorsitzender des Trägerkreises, Tel.: 02752/9293, Herausforderungen fruchtbar E-Mail: [email protected] gemacht werden können? Einladung: Krabbelgruppe Rasselbande freut sich auf Verstärkung In unserem schön eingerichteten Raum im Gemeindezentrum ist noch viel Platz für Kinder bis 4 Jahre mit ihren Mamas. Auch Papas, Omas und Opas dürfen sich gerne mit den Kindern zu uns trauen .-). Wir treffen uns jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr zum spielen, basteln, singen, reden, backen, frühstücken.. Kommt doch einfach vorbei! Kontakt: Stephanie Schneider (Tel. 02736/298049) . Anna Müller (Tel. 02736/492190) Ökumenischer Jugendkreuzweg 20. März 2015 - 17.00 Uhr Im Fokus „Das Kreuz“ So lautet der Titel des ökumenischen Jugendkreuzweges 2015. Leid und Tod zu fokussieren, kann zum Verändern und Helfen ermutigen, aber auch zum Ergötzen verführen. Leid und Tod zu fokussieren, kann zum Wegschauen führen, aber auch zum Hinsehen, Mitleiden, aus Liebe Handeln. Der ökum. Kreuzweg der Jugend konfrontiert den Kreuzweg und den Tod Jesu mit dem eigenen Lebensweg und dem Weg unserer Gesellschaft heute: Denn vom Bewusstsein des Todes am Ende des Lebens aus bestimmt sich,was Leben ist, und damit auch, was wir als lebende Menschen sind. Am 20.03.2015 gehen wir den ökum. Jugendkreuzweg in acht Stationen. Beginn: 17.00 Uhr von Würgendorf ev. Kirche nach Burbach kath. Kirche. Nach dem Complet (Abendgebet) laden wir zu einem kleinen Imbiss im kath. Gemeindezentrum zum Gedankenaustausch ein. Infos: Ökumenischer Arbeitskreis Burbach Holzhausen: M. Dücker 2424 M. Klöckner 8015 I.Jacob 7297 H. Hering 27119 9 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Unvergessliche Momente in Dresden Ausflug der Frauenkreise zum CVJM-Schiff in Dresden 39 Frauen aus unserer Kirchengemeinde waren auf Reise nach Dresden und Herrnhut. Die Reise nach Dresden verlief (wenn man vom Glatteis in Lippe am frühen Morgen absieht!) ohne Zwischenfälle. Wir sind pünktlich angekommen und freundlich empfangen worden. Gewohnt haben wir direkt am Elbufer auf dem Jugendschiff des CVJM Sachsen - ein ganz besonderes Quartier. Nach einer kurzen Pause und einem gemütlichen Kaffeetrinken auf dem Schiff sind wir an der Elbe entlang in die abendliche Stadt gelaufen und hatten dabei immer die wunderbare Silhouette von Dresden vor uns - beeindruckend mit der festlichen Beleuchtung in der Vor- 10 weihnachtszeit. Eine Orgel andacht im Advent mit zentraler Kirchenführung in der Dresdener Frauenkirche ist immer wieder ein Erlebnis. Am nächsten Morgen starteten wir zu einer ausführlichen Stadtrundfahrt und waren zu einem Mittagessen wieder auf dem Schiff. Und dann kam der Abend: wieder Spaziergang nach Dresden (oder Fahrt) und wir konnten „Semper Oper at night“ genießen. Dazu wurden wir aufgerufen „Gruppe der evangelischen Kirchengemeinde Burbach“ und das vor der Semper-Oper in Dresden - wunderbar. Aber damit noch lange nicht genug: der nächste Tag gehörte unserem Ausflug nach Herrnhut mit Führung, Andacht im Gemeindesaal, gemeinsamem Mittagessen und einem Spaziergang über den Gottesacker, alles bei winterlich-schönem Sonnenschein. Nach einem Bummel durch Herrenhut und einem längeren Aufenthalt in der Schauwerkstatt der Herrn huter Sterne sind wir wieder nach Dresden zurückgefahren. Jutta Ginsberg hatte genügend Freizeit eingeplant, die verschiedenen Weihnachtsmärkte in Dresden konnten ausgiebig besucht werden. Jeder Tag begann mit einer Morgenandacht und am Abend trafen wir uns bei einer „Schiffsrunde“ zum Gedankenaustausch und Abendsegen. Jutta Ginsberg und Pfarrer Wahl haben uns stärkend begleitet. Zu Hause haben wir alle noch tagelang von dieser Reise geredet, geschwärmt, ausgetauscht und Danke gesagt unserem Herrn, der uns behütet und beschützt hat. Es waren unvergessliche Momente. Erika Scholz Das Foto zeigt unsere fröhliche Gruppe mit unserem Busfahrer Andreas Rothe, der ebenfalls zum guten Gelingen beigetragen hat. Frauenhilfe unterwegs Für einen Ausflug am 27. November 2014 hatten sich über 40 Frauen der Frauenhilfe Burbach und des Frauenkreises Lippe angemeldet. Mit einem Bus der Firma Knautz fuhren wir morgens zeitig los in Richtung Dillenburg. Bei der Schokoladenfabrik Läderach in Manderbach, waren wir zu einer Werksbesichtigung angemeldet. Eine junge Mitarbeiterin sollte uns dort in die Geheimnisse der Schokoladenherstellung einführen. Viel Gelächter gab es, als wir uns zuerst einmal hygienisch einkleiden mussten. Aber die Produktion unterliegt strengen Vorschriften. Die Führung war sehr informativ. Erstaunlich viel Handarbeit ist nötig, bis eine Praline fertig ist. In den Produktionshallen konnten wir an vielen Stellen aus bereitgestellten „Naschkisten“ die Köstlichkeiten des Hauses ausgiebig testen und später im Verkaufsraum noch das eine oder andere Präsent für Weihnachten erstehen. Anschließend besuchten wir noch die Weihnachtsausstellung der Firma Holz-Kretz, wo geschmackvolle Deko- und Geschenkartikel in stilvollem Ambiente zu besichtigen und zu erwerben waren. Nach einem guten Mittagessen in einem gepflegten Gasthof am Rothaarsteig kehrten wir mit vielen schönen Eindrücken und dankbar für eine frohe Gemeinschaft nach Burbach zurück. 11 Aus der Gemeinde Aus dem Presbyterium Hello, how are you? Diese Worte hört man oft, wenn an über die Flure in der Flüchtlingsunterkunft läuft und Menschen aus unterschiedlichen Ländern trifft. Reges Treiben, ein hoher Geräuschpegel, unterschiedliche Sprachen, Fragen, Lachen, Weinen, Ratlosigkeit, Sorge um die eigene Zukunft und die der Familienangehörigen bestimmen den Alltag. Hinter der Türe der Verfahrensberatung wird es dann ein bisschen ruhiger. Drei Mitarbeitende (Gül Ditsch und Joe Mertens vom Verein für Soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V. und Bettina Klein der Diakonie Sozialdienste GmbH) in der Verfahrensberatung beraten, 12 begleiten, unterstützen die Flüchtlinge auf ihren ersten Schritten durch das Asylverfahren. Sie bereiten die Flüchtlinge auf die Anhörung vor, kümmern sich bei Fragen der „Verteilung“ auf die Kommunen, um Familienzusammenführung, haben einen Blick für besonders schutzbedürftige Personen, wie z.B. alleinreisende Frauen, Schwangere, behinderte oder alte Menschen. Daneben geht es aber auch um alle sozialen Fragestellungen, die in der Unterkunft auftreten. Eine Mitarbeiterin (Dorothee Kahm der Diakonie Sozialdienste GmbH) beschäftigt sich im Rahmen des Fachdienstes Migration und Flucht Liebe Gemeindeglieder, auch mit Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit (auch über die Kirchengemeinde hinaus) und mit der Arbeit mit Ehrenamtlichen. Zurzeit erarbeiten wir eine Qualifizierungsreihe für Ehrenamtliche im Bereich der Flüchtlingshilfe. Hier sollen Themen wie z.B. interkulturelle Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Grundinformationen über das deutsche Asylrecht etc. vermittelt werden. Die Absprachen laufen in enger Abstimmung mit der Kirchengemeinde. Eine spannende Aufgabe, die wir übernommen haben, die schon jetzt Früchte trägt. Dorothee Kahm wie Sie vielleicht schon wissen, werde ich die Gemeinde im April dieses Jahres verlassen. Fünf Jahre habe ich dann in Ihrer Gemeinde gearbeitet und viele Menschen kennen gelernt, sowohl in den Senioreneinrichtungen als auch in den verschiedenen Gemeindegruppen. Die Nähe zu den Menschen war mir dabei wichtig, wertvolle Beziehungen sind entstanden und gewachsen. Darum schmerzt es auch, die Gemeinde jetzt zu verlassen. Ich habe mich dennoch zu diesem Schritt entschlossen und die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand beantragt, wie die Landeskirche es ihren Pfarrerinnen und Pfarrern ermöglicht, um dadurch finanzielle Mittel einzusparen. Zudem konnte ich nicht sicher sein, ob mein Dienstauftrag in Burbach über das Jahr 2015 hinaus verlängert wird, denn die Altenheimseelsorge soll laut Beschluss der Landeskirche in die Verantwortung der Ortspfarreien übergehen. So freue ich mich zwar darüber, demnächst weniger Verpflichtungen zu haben, aber es tut mir auch leid um die Beziehungen zu den Menschen und besonders um die Seniorinnen und Senioren, die nun nicht mehr so intensiv seelsorglich betreut werden können. Meine Erfahrung ist, dass gerade sie viel Zuwendung bedürfen, um sich nicht vergessen und verloren zu fühlen. Der ehrenamtliche Feierliche V er abschiedung von Dr. Klaus Straßburg am 19. April um 10:15 Uhr im Gottesdienst in der Kirche Burbach. Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen! Besuchsdienst, der in den letzten Monaten entstanden ist, kann diese Zuwendung gewähren, braucht aber noch weitere Mitglieder für diesen wichtigen Dienst, der erfül- lend und beglückend ist. Denn unser Leben erfüllt sich in den Beziehungen, in denen wir Menschen nahekommen, Freude und Leid mit ihnen teilen und glücklich werden, indem wir glücklich machen. Ich bin auch als Ruheständler nicht aus der Welt und habe für dieses Jahr schon einige Gottesdiensttermine in der Kirchengemeinde übernommen. Ich freue mich schon darauf, manche von Ihnen dann wiederzusehen. An dieser Stelle verabschiede ich mich von allen, die ich bis zum April nicht mehr sehe, und wünsche Ihnen von Herzen Gottes Segen und Geleit. Ihr Klaus Straßburg 13 Aus CVJM und Gemeinschaft Aus CVJM und Gemeinschaft Alle fünf Jahre ist die Nordseeinsel Borkum fest in CVJM-Hand,... ... denn dann treffen sich dort CVJM-Mitarbeiter/innen aus dem gesamten Westbundgebiet zur Bundesmitarbeitertagung (BMT). Im November 2014 war es wieder soweit, unter den 750 Teilnehmern waren auch rund 100 Siegerländer, darunter 15 Mitarbeitende aus den verschiedenen CVJM unserer Kirchengemeinde. Schon die Anreise im „CVJMSonderzug“ ab Dillenburg war etwas Besonderes. Nach einer kalten Überfahrt begann die Tagung in der „Kulturinsel“ mit einem Eröffnungsabend, der auf das Thema „Alles bleibt.Anders“ einstimmte: was an Traditionen, Arbeitsformen, Liedgut usw. soll bleiben und was wollen wir ändern? In den kommenden drei Tagen gab es viele Impulse, um diese Frage von Jesus her zu beantworten. Dazu gehör- 14 ten vor allem die Bibelarbeiten mit Jürgen Baron, Generalsekretär der AG der CVJM, und das Referat von Dr. Michael Diener, dem Präses des Gnaudauer Verbandes. Positive Beispiele aus der FreshX-Bewegung, die in Großbritannien entstand, ermutigten. Fresh X steht dabei für überraschende und neue Formen von Gemeinde, wie Café-Kirchen o. Gemeindeinitiativen in sozialen Brennpunkten (www.freshexpressions.de). Zwei Zitate aus den Bibelarbeiten: “The church is not a hotel for saints, but a hospital for sinners.” (Die Kirche ist kein Hotel für Heilige, sondern ein Krankenhaus für Sünder.) und „Listening, what God is doing - and joining in.“ (Erst Hinhören, was Gott tut – und dann mitmachen.) Eindrücklich war für viele die Wüstenwanderung abends am Borkumer Strand – mit echter Feuersäule. Auch die Bundessekretäre begeisterten mit ihrem Theaterstück unter dem Motto „Wild, Wild Westbund“, in dem u.a. geklärt wurde, wie man ein totes Pferd reitet. Mit ganz viel Segen im Gepäck ging es auf die Heimreise. Im Zug zurück wurde dann eine gute Idee von Dorothee Kahm umgesetzt und gefragt, wer den Rucksack, den er/sie bei der Tagung erhalten hatte, spenden würde. So kamen am Ende über 120 Rucksäcke zusammen, die im Dezember an Flüchtlinge in Burbach verteilt werden konnten. Damit hatte die BMT 2014 mindestens eine positive Wirkung für uns vor Ort, weitere „Nebenwirkungen“ auf CVJM, Gemeinschaften und Kirchengemeinde sind nicht ausgeschlossen. Elisabeth Fley Traineeprogramm der Kirchengemeinde läuft Allein zehn Jugendliche aus Wahlbach lassen sich zu Mitarbeitern schulen Zum zweiten Mal nach 2013 führt die Kirchengemeinde Burbach ein Traineeprogramm für Jugendliche durch. In einem Zeitraum von Anfang Januar bis Ende Juni werden in diesem Jahr 25 Jugendliche in elf Terminen zu Mitarbeitern ausgebildet. Dabei werden Themen von Motivation über Rollenverhalten in der Gruppe und Konfliktsituationen bis hin zu rechtlichen Fragen geklärt. Die Pfarrer Jochen Wahl und Thomas Walter werden dabei von Gemeindepädagogin Jutta Ginsberg sowie drei hauptamtlichen Mitarbeitern vom CVJM-Kreisverband unterstützt. Erfreulich ist, dass sich die 25 Teilnehmer auf alle fünf Ortsteile der Kirchengemeinde aufteilt. Allein der CVJM Wahlbach schickt diesmal zehn Jugendliche ins Rennen. Ein Fakt, der den 1. Vorsitzenden Jörg Roth besonders freut: „Eine tolle Zahl, ein super Potenzial für unser Dorf und unseren CVJM. Toll, wer da alles dabei ist.“ Manche haben als Helfer bereits erste Erfahrungen in den Jungschargruppen gesammelt. Andere suchen noch nach ihrer Aufgabe im Verein. „Einige der Helfer aus den Jugendgruppen sind vertreten und es haben auch junge Leute im Traineeprogramm angefangen, die ihre Perspektive in der Arbeit noch suchen“, so Roth weiter. Arbeit gibt es aber immer in einem Verein wie dem CVJM Wahlbach. Und Mitarbeiter werden auch ständig gesucht. Durch Schule, Studium oder berufliche Veränderungen gibt es im Mitarbeiterkreis immer wieder Bewegung. Und manchmal bringt einen auch einfach ein neuer frischer Wind ein Stückchen weiter. Passend dazu war die Andacht von Jochen Wahl bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des CVJM Wahlbach. In 4. Mose 11 platzt Mose der Kragen, weil er mit der Situation, das Volk Israel zu führen, überfordert ist und an seine Grenzen stößt. Eine Situation, die auch in die heutige Zeit passt. Glücklicherweise erwartet Gott nichts Übermenschliches von uns. „Ich kann nicht alles tun und ich muss auch nicht alles tun“, stellte Wahl heraus. In Vers 17 sagt der Herr zu Mose: „Ich werde herabkommen und mit dir sprechen, und dann werde ich von dem Geist, den ich dir gegeben habe, einen Teil nehmen und ihnen geben. Dann können sie die Verantwortung für das Volk mit dir teilen und du brauchst die Last nicht allein zu tragen.“ Wie damals ist es auch heute noch genauso wichtig, die Verantwortung und Arbeit auf viele Schultern zu verteilen. Gut zu wissen also, dass immer wieder junge Leute bereit sind sich an Gottes Werk zu beteiligen. André Möller 15 Info & Service Info & Service Gottesdienstkalender 22.03 29.03 P. Thomas Walter 10:00 Würgendorf P. Jochen Wahl Probegottesdienst von Prädikant Hans Jörg Schnorrenburg Taufgottesdienst in der Wehrkirche, P. Jochen Wahl 10:15 Burbach 11:15 Würgendorf 10:15 Burbach Pn. Daniela Walter 10:00 Wahlbach Jahresfest von CVJM und Gemeinschaft Wahlbach 17:00 Burbach Benefizkonzert 10:15 Burbach Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter Burbach LP Ulrich Döhling 14:00 10:15 Vorstellung der Konfirmanden von P. Thomas Walter 09:30 Gassenweg LP Ulrich Döhling 10:30 LP Ulrich Döhling Burbach 14:00 Lippe P. Thomas Walter 16:00 Burbach Krabbelgottesdienst 10:00 Würgendorf P. Jochen Wahl 10:00 Würgendorf 10:15 Burbach 08:00 Burbach 10:15 Burbach 14:00 Lippe April 10.05 10:00 Würgendorf 07:00 Würgendorf 16 Burbach LP Burkhard Strunk 03.04 Mit Abendmahl, Ev. Gemeindechor, Pn. Daniela Walter 17:00 Wahlbach Vitamin G im Vereinshaus Mit Abendmahl, Männerchor, P. Jochen Wahl 09:00 Gilsbach Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl 10:00 Würgendorf Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl 10:15 Burbach P. Thomas Walter 14:00 Lippe 10:15 Burbach 17:00 Lippe Würgendorf Feuerwehr Burbach P. Thomas Walter CVJM-Gottesdienst vor der Kirche, Predigt: Pn. Daniela Walter Abendmahl im sitzen, P.i.R Gerd Ströhmann Präd. Burkhard Strunk, Zünstoffgottesdienst im Feuerwehrgerätehaus. Goldene Konfirmation, P. Jochen Wahl P. Jochen Wahl Auf dem Friedhof, mit Posaunenchor Burbach, P. Thomas Walter Gemischter Chor Burbach, Pn. Daniela Walter LP Ulrich Döhling Burbach 09:00 Gilsbach Diakon Volker Gürke 10:15 Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfr. Dr. KlausDieter Straßburg, Superintendent Stuberg, Gemischte Chöre, P. Wahl und Walter Burbach P. Rainer Klein Burbach Diakon Volker Gürke 10:15 Burbach P. Michael Junk 10:15 Diakon Volker Gürke LP Burkhard Strunk, Zündstoff 10:15 10:00 Würgendorf Burbach 10:00 Würgendorf Würgendorf 14.05 Himmelfahrt St. Raphael 10:15 09.00 Lippe 10:30 12.05 Taufgottesdienst, P. Jochen Wahl 09:00 Gilsbach Pn. Daniela Walter Mit Abendmahl, Posaunenchor Gilsbach, P. Jochen Wahl Familiengottesdienst, P. Jochen Wahl Familiengottesdienst mit Taufen, Pn. Thomas und Daniela Walter LP Ulrich Döhling 09:00 Gilsbach 19.04 10:15 Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter Vorstellung der Konfirmanden von P. Jochen Wahl 12.04 Burbach 10:00 Würgendorf P. Klaus Straßburg 06.04 03.05 10:15 Diakon Volker Gürke Konfirmation P. Thomas Walter, mit Posaunenchor Burbach Konfirmation P. Jochen Wahl 09:00 Lippe Burbach Ostermontag 10:00 Würgendorf 26.04 Vitamin G im Gemeindehaus Pn. Daniela Walter Burbach Ostersonntag Wahlbach Taufgottesdienst, P. Jochen Wahl 10:15 05.04 17:00 Prediger 14:00 Burbach 19:30 Karfreitag Uhrzeit Ort 09:00 Gilsbach 02.04 Gründonnerstag 19.04 Mai 15.03 09:00 Lippe Datum 17.05 24.05 Pfingstsonntag 25.05 Pfingstmontag 31.05 10:30 10:15 07.06 Juni März 08.03 Prediger April Datum Uhrzeit Ort März – Juni 2015 09.06 09:00 Gilsbach Pn. Daniela Walter 10:15 Burbach Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter 14:00 Burbach Taufgottesdienst, P. Thomas Walter 09:30 Gassenweg P. Thomas Walter 10:30 P. Thomas Walter St. Raphael Der Kindergottesdienst in Burbach findet immer um 11 Uhr und der Kidsclub in Würgendorf um 10 Uhr statt. 17 Werbung Werbung Meisterbetrieb für moderne Sanitär-und Heizungstechnik Freier-Grund-Straße 25 57299 Burbach-Wahlbach Tel. 02736-1680 www.haustechnik-krumm.de Email: [email protected] FARBEN TAPETEN BODENBELÄGE FERTIGPARKETT SONNENSCHUTZ Dillenburger Str. 2 57299 Burbach-Würgendorf Telefon 027 36 – 18 04 E-Mail: [email protected] kochen • wohnen • schlafen 18 Tel.: 02736/447172, Dillenburgerstraße 18, 57299 Burbach - Würgendorf Die Kinderseite Aus dem Kirchenkreis Ev. Kirchenkreis Siegen regelt Erwachsenen- und Familienbildung neu Der Ev. Kirchenkreis Siegen hat seine Erwachsenenbildung umgestaltet. Das erste Programmheft mit vielen Angeboten für Ehrenamtliche ist bereits erschienen. Der Schwerpunkt der Angebote liegt bei theologischer Bildung und der Qualifizierung von Ehrenamtlichen. Neu geregelt wurde jetzt, dass Kurse zu Themen der Familienarbeit künftig in Kooperation mit oder aber komplett von anderen Trägern angeboten werden. Auch sind im Kirchenkreis viele Familienthemen in die Ev. Familienzentren verlagert worden. Ev. Kirchengemeinden, die beispielsweise Eltern-KindGruppen, Familienseminare oder Vater-Kind-Wochenenden anbieten, können dies künftig in Kooperation mit der Ev. Familienbildung Hagen organisieren. Die Ev. Familienbildung befand sich viele Jahre in Trägerschaft des Ev. Kirchenkreises Siegen. Aus Gründen der Kostenreduzierung auf Kirchenkreisseite wurde sie an die Diakonie in Südwestfalen abgegeben, die die Trägerschaft für fünf Jahre übernahm. Ende 2013 beendete die Diakonie die Mitgliedschaft im Ev. Familienbildungswerk Westfalen-Lippe und schied damit auch aus der Förderung des Landes nach dem Weiterbildungsgesetz aus. Durch die neue Regelung ist die Förderung von Angeboten der Familienbildung weiterhin gesichert. kp Neuer C-Kurs im Kirchenkreis Siegen 20 Im September 2015 wird im Kirchenkreis Siegen im Auftrag der Evangelischen Landeskirche von Westfalen erneut eine zweijährige Ausbildung zum nebenamtlichen Kirchenmusiker begonnen, an deren Ende man die C-Prüfung zum Organisten, Chorleiter oder Bläserchorleiter absolviert. Im Rahmen dieser Ausbildung wird neben dem Akzent auf die praktische Musikausübung auch wich- tiges Hintergrundwissen zur allgemeinen musikalischen Fundierung vermittelt. So werden die Teilnehmer in den Fächern Orgel, Chorleitung, Tonsatz, Gehörbildung, Stimmbildung, Gemeindesingleitung, Musikgeschichte, Liturgik und Gesangbuchkunde, die Bläser in den „bläser-relevanten“ Bereichen unterwiesen. Die Lehrkräfte in den Hauptfächern sind ausschließlich professionelle Musiker. Die Vorstellung der Interessenten soll nach den Sommerferien erfolgen. Informationen erteilen und Bewerbungen werden entgegengenommen von den beiden Kreiskantoren KMD Ute Debus ([email protected]) und KMD Ulrich Stötzel ([email protected]) 21 Werbung Werbung Apotheker für Offizin-Pharmazie H. Joachim Krumm Nassauische Straße 10 57299 Burbach Telefon (0 27 36) 4 42 50 Fax (0 27 36) 44 25 33 von der als „Seniorengerechte Apotheke“ empfohlen. E-Mail: [email protected] www.schwanen-apotheke-burbach.de Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisation e. V. »Lobby der Älteren« modul _ 01 ab 83 m 2 modul _ 02 2 ab 106m² modul _ 03 100 ab 147m²2 95 83 m² + 75 EG BARRIEREFREI OG SEPARAT NUTZBAR I FÜR SINGLES SENIOREN UND SOLCHE DIE ES WERDEN WOLLEN I 25 I D A S M U LT I F U N K T I O N S H A U S I 5 0 k l e i n a b e r Im Viereck 6 57299 Burbach 2015 12 15 01 145x105 DRK-Pflege neue layout Ev Kirchengemeinde Burbachkurven m e i n G m b h [email protected] Kontakt 0160 95959530 CICERO „DER URSPRUNG ALLER DINGE IST KLEIN“ Info & Service Info & Service Gruppen & Kreise Wahlbach Miniclub | Sandra Weth, Tel. 509 47 91 Miniclub: ein Treffen für Eltern und ihre Kinder in Wahlbach. Jeden 1., 3. und 5. Freitag im Monat um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Wahlbach Frauenabendkreis | Do. | 19.30 | Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345 12.03. Die Frauen der Erzväter, mit Daniela Walter 26.03.Klaus Straßburg gestaltet den Abend 23.04.Freiheitsgeschichten aus dem Galaterbrief – gestaltet mit Eglifiguren, Sibylle Wahl 14.05.Himmelfahrt 28.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine, Jochen Wahl 11.06.„Komm Herr Jesu sei Du unser Gast“ - Ein Bild-und-Bibel-Abend mit Heike Dreisbach 24 Seniorenkreis | Fr. | 15.00 | Gemeindehaus Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345 13.03.Die Frauen der Erzväter, mit Daniela Walter 27.03.„Komm Herr Jesu sei Du unser Gast“ - Ein Bild-und-Bibel-Nachmittag mit Heike Dreisbach 24.04 Freiheitsgeschichten aus dem Galaterbrief – gestaltet mit Eglifiguren, Sibylle Wahl 15.05.Zwischen Himmel und Erde... , Jutta Ginsberg 29.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine, Jochen Wahl 12.06.Jüdische Feste, Jutta Ginsberg Männerkreis | Michael Emde Tel. 8845 Herzliche Einladung an Männer jeden Alters aus der gesamten Kirchengemeinde. 23.03. Bilder aus dem Alten Land mit Manfred Oerter 20.04.Kegeln in der Jugendbildungsstätte Wilgersdorf 18.05.Informationen und Gespräch zum Thema Sterbehilfe Würgendorf Gemeindechor | Jörg Furchtmann, Tel. 492679 Alle, die gerne singen, sind gern gesehen im Evangelischen Gemeindechor Würgendorf. Gesungen wird jeden Mittwoch von 20 bis 21.30 Uhr in der Würgendorfer Kirche. Gebetstreff | Burkhard Strunk, Tel. 68 79 Jeden Freitag um 19 Uhr treffen sich in der Sakristei der Würgendorfer Kirche Christinnen und Christen, um für unseren Ort, unsere Gemeinde, die Menschen in der Gemeinde und darüber hinaus zu beten. Die Spielmäuse | Daniela Kringe, Tel. 44 87 97; Inga Schramm, Tel. 49 43 820 Die Spielmäuse treffen sich jeden Dienstag um 9.30 Uhr im Jugendraum der Würgendorfer Kirche. Kidsclub | So. | 10.00 | Ev. Kirche | Kontakt: Janina Winkel, Tel. 491395 und Marie Flick, Tel. 447172 Kidsclub ist jeden Sonntag um 10:00 Uhr (Zündstoff: 10:30 Uhr) in der Kirche am Südhang. Es treffen sich alle Kinder von 3 – Konfialter im Untergeschoss der Kirche. Frauenstunde | Mi. | 15.00 | Ev. Kirche Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345 11.03.Klaus Straßburg 25.03.Hans-Peter Ginsberg berichtet aus der Arbeit mit Asylbewerbern 22.04.„….wie sagt man?“ Vom Umgang mit der Dankbarkeit, J utta Ginsberg 13.05.Allein – und doch nicht verlassen! Wie Gott einem Menschen neues Leben schenkt; Pastor Woyke 27.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine , Jochen Wahl 10.06.„Komm Herr Jesu sei Du unser Gast“ - Ein Bild-und-Bibel-Nachmittag mit Heike Dreisbach Burbach Rasselbande | Do. | 9.30 Uhr–11.00 Uhr | Kontakt: Anna Müller, Tel. 02736 49 21 90 Krabbelgruppe für Kinder von 0-4 Jahren Jeden Donnerstag von 9:30 Uhr – 11 Uhr im Gemeindezentrum Burbach (Erdgeschoss). Kindergottesdienst | So | 11-12 Uhr Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345 Kinder ab 3 Jahren sind Herzlich Willkommen im „Sternenzelt“, Ev. Gemeindezentrum Burbach Frauenhilfe Burbach | Mi. | 14.30 Uhr Kontakt: Marianne Becker Tel. 447166 06.03.Fr 19.00 Uhr - Gottesdienst zum Welt gebetstag - Kath. Kirche 11.03. Jahreshauptversammlung 25.03.Lebensbild: Helene Schweitzer-Bresslau – Ein Leben unter schwierigen Bedingungen. Margit Hasselbach 22.04.Impressionen aus der Ukraine, P. J. Wahl 30.04.Do 15.00 – 17.30 Uhr - Regionales Lei- terinnentreffen des Bezirksverbandes 05.05.Di 19.30 Uhr – Zu Gast im Frauenkreis Lippe 20.05.Biblische Besinnung, Pn. D. Walter 03.06.Jahresfest des Bezirksverbandes der Siegerländer Frauenhilfen in Hilchenbach 17.06.Überraschungsnachmittag Gilsbach Frauenstunde | Mi. | 14.30 | Jugendraum ev. Gemeinschaft Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345 04.03.Klaus Straßburg gestaltet den Nachmittag 18.03. „….wie sagt man?“ Vom Umgang mit der Dankbarkeit, Jutta Ginsberg 15.04. Jüdische Feste, Jutta Ginsberg 29.04.Allein – und doch nicht verlassen! Wie Gott einem Menschen neues Leben schenkt. mit Pastor Woyke 20.05.Erfahrungsbericht aus der Ukraine, Jochen Wahl 03.06.Hans-Peter Ginsberg berichtet aus der Arbeit mit Asylbewerbern Lippe Frauenkreis | Di. | 20:00 Uhr | Alte Schule Kontakt: Gisela Petri Tel. 8572 03.03.Rainer Klein 10.03. Eberhard Hoppe 17.03.„Versetzt?“, Jutta Ginsberg 24.03.Philipperbrief, Jochen Wahl 14.04.Basteln für Abschluss, 19.30 Uhr 21.04.Rolf Woyke 28.04.Besuch im Kinderzuhause 05.05.Abschlussfeier mit Daniela Walter 25 Werbung Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Konfirmation am 26. April 2015 (Bezirk I) Konfirmation am 03.Mai 2015 (Bezirk II) in der Ev.-Ref. Kirche Burbach aus Burbach: Leonardo Ammendola, Dahlhofweg 1 Tim Robert Baloun, Alte Burbach 4 Jonas Bieler, Taufwinkel 20 Laura Bonicke, Gänsestück 13 Christina Drees, Gänsestück 19 Tokessa Gelber, Lohainsweg 21 a Madeleine Sophie Groene, Wagnerstraße 1 Julia Marie Heck, Alte Burbach 7 Julia Sofie Henseleit, Goethestraße 10 Annika Herr, Erzweg 12 Lillian Lydia Hofmann, An der Burg 33 a Lea Marie Jäppche, Schillerstraße 23 Paul Robert Leicher, Am Vogelsang 6 Ben Mühlhahn, Höhfeld 19 Philipp Noel Nordmann, Höhfeld 17 Kira Oerter, Neumarkstraße 15 Mary Helen Ijeoma Okafor, Staudig 10 Lara Celine Podehl, Schillerstraße 4 Sophie Quandel, Köppel 1 Yannis Rübsamen, Hochstraße 22 Louis Schmidt, Auf der Heister 4 Daniel Schöler, Burgweg 14 Nico Maurice Stahl, Hubertusstr. 26 a Daniel Thurn, Nassauische Straße 41 Miriam Elisabeth Walter, Krankenhausweg 2 Marah Weigel, Steinhardtstraße 33 in der Ev.-Ref. Kirche Burbach aus Gilsbach: Jannik Franke, Hambachwaldstraße 2 Joel-David Schneider, Hofacker 26 aus Lippe: Angelina Heimann, Daadener Straße 35 aus Wahlbach: Leonie B. Nicolai, Jung-Stilling-Str. 9 Marius Bieler, Diesterwegstraße 19 Carla Flick, Steinches Weg 10 Maximilian Georg, Linnwiese 1 a Luisa Judt, Steinches Weg 1 Lisa Krommer, Martin-Luther-Straße 3 Lena Krumm, Freier-Grund-Straße 99 Kim-Yannis Lenz, Stöckerstraße 54 Kevin Moritz, Freier-Grund-Straße 28 Jonas Paul Schweitzer, Schallroth 23 Hanna Estelle Wahl, Lindenstockstraße 12 aus Würgendorf: Justin Becker, Zollstraße 22 Lina Detmer, Graf-Luckner-Straße 11 Nico Detmer, Graf-Luckner-Straße 11 Nora Furchtmann, Gartenstraße 32 Calina Lenz, Gartenstraße 40 Kim AlisaWaßer, Alfred-Nobel-Straße 28 aus Lippe: Sinan Heimann, Daadener Straße 7 aus Würgendorf: Felix Alexander Meyer, Im Viereck 8 aus Gilsbach: Lilli Schütz, Hofacker 12 27 Werbung Info & Service Freud & Leid kirchliche Amtshandlungen Taufe Wahlbach Würgendorf Jonas Metz Lippe Naomi Grindel Oberdresselndorf Lisa Marie Fey Beerdigung Burbach Bestattungen Sahm Frieda Anna Voß geb. Eberhardt, 94 Jahre Karl-Heinz Breunig, 81 Jahre Alexander Sacharenko, 54 Jahre Adolf Friedhelm Diehl, 81 Jahre Helga Herr geb. Klein, 81 Jahre (zuletzt wohnhaft Neunk.-Salchendorf) Grigorij Heinrich, 81 Jahre Erika Wirtz, 63 Jahre Helmut Beck, 73 Jahre Karl Heinrich Werner, 89 Jahre Gisela Marie Elisabeth Krumm, geb. Gruber, 90 Jahre Loni Billep geb. Schäfer, 83 Jahre Marion Höfer, 61 Jahre (zuletzt wohnhaft Wessobrunn) Würgendorf Werner Reh, 90 Jahre Paul Diehl, 77 Jahre Eberhard Seekatz, 76 Jahre Hiltrud Irene Krumm-Docter geb. Docter, 86 Jahre Goldene Hochzeit Ingrid und Horst Edelmann, Gilsbach Roselore und Ludwig Heinrich Diehl, Wahlbach Gilsbach Rudolf Walter Meier, 87 Jahre Dieter Neuser, 78 Jahre Harmut Scholl, 82 Jahre Erd-Feuer-Baum-See-Bestattung Erledigung aller Formalitäten Überführungen In- und Ausland Eigenes Sarglager Kompetente Beratung Individuelle Trauerfeier Komplette Organisation Trauerdruck Lippe Ilse Petri geb. Quandel, 87 Jahre Hinweis: E hepaare, die Goldene Hochzeit oder Diamantene Hochzeit haben, melden sich bitte beim zuständigen Pfarrer oder im Gemeindebüro. 29 Büro: Am Flüßchen 4 57299 Burbach Werbung Kontakt Tel: 0 27 36 / 17 52 Fax: 0 27 36 / 53 29 Internet: www.ewald-sahm.de E-Mail: [email protected] Pfarrer Burbach und Lippe Gilsbach/Wahlbach/Wrgdf Gemeindepädagogin Seelsorger Daniela und Thomas Walter Jochen Wahl Jutta Ginsberg Dr. Klaus Straßburg Tel. 02736 2994900 Tel. 02736 448791 Tel. 02736 8345 Tel. 02741 939849 Gemeindebüro Nassauische Straße 3 Öffnungszeiten E-Mail-Adresse Sabine Benkner Mo, Di, Mi, Fr. 9.30–12.00 Uhr Do. 15.30–17.30 Uhr [email protected] Tel. 02736 1759 Fax 02736 4907120 Dachdeckerarbeiten Michael Diehl Elke Winkel Leitung: Gunborg Metz Leitung: Natalie Rausch Leitung: Sandra Eckam Leitung: Anja Brado Diakonie-Gemeindegruppe Vorsitzende Andrea Scholl Tel. 0151 17980844 Tel. 02736 5371 Tel. 02736 6333 Tel. 02736 6565 Tel. 02736 6557 Tel. 02736 6216 Tel. 02736 5417 Nummern, die helfen Ehe-, Familien- und Lebensberatung Schwangerschaftskonflikt- und Schwangerenberatung Diakonisches Werk, Friedrichstraße, 57072 Siegen Helfende Hände, Nassauische Straße 3 Telefonseelsorge (rund um die Uhr) Nummer gegen Kummer (Mo–Fr 15–19 Uhr) Kinder- und Jugendtelefon Impressum Tel. 0271 25028-0 Tel. 0271 25028-52 Tel. 0271 50030 Tel. 02736 4907123 Tel. 0800 1110111 Tel. 0800 1110333 Herausgeber:Das Presbyterium der ev.-ref. Kirchengemeinde Burbach, Nassauische Straße 3, 57299 Burbach (Vorsitzende: Pn. Daniela Walter) Redaktion: P. Thomas Walter (V.i.S.d.P.), Krankenhausweg 2, Burbach (tw), Karlfried Petri (kp),Lisa Flick (Layout) E-Mail:[email protected] Erscheinungsweise: viermal jährlich Auflage: 3.750 Stück Bezug: kostenlose Verteilung an alle evangelischen Haushalte durch ehrenamtliche Boten Anzeigenschaltung: Preise und weitere Informationen bei Pfarrer Thomas Walter Homepage: www.kirche-burbach.de Fotos gehören soweit nicht anders angegeben den jeweiligen Autoren Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 10. Mai 2015 Zimmerei & Holzbau Klempnerarbeiten Solartechnik Ihr Sanierungsexperte: Anbau & Aufstockungen auch mit Eigenleistung Fassadensanierungen Tageseinrichtungen für Kinder Burbach Gilsbach Wahlbach Würgendorf Meisterhaft. Seit über 200 Jahren. Energetische Sanierung Küster Burbach/Wahlbach Würgendorf Dächer & Fassaden aus einer Hand. 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