Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 1 Schützt den Schrodtberg! Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet BI „Schützt den Schrodtberg!“, Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Telefon 0152 02609320 Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen Info-Brief Nr. 56 An Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 32, Regionalentwicklung Cecilienallee 2 40474 Düsseldorf Durch Boten! Vorab per E-Mail: [email protected] Schuetzt-den-Schrodtberg.de Solingen, den 29.03.2015 – 6397 Sehr geehrte Damen und Herren! Im eigenen Namen und im Namen der Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ geben die Unterzeichner Marius Stiehler und Sigrid Stiehler hiermit zu dem Entwurf des Regionalplans Düsseldorf (RPD) – Stand: April 2014 – und zu der Stellungnahme der Stadt Solingen zum Entwurf des RPD eine Stellungnahme ab. Auf die Rechtsgrundlagen zur Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 10 Abs. 1 Satz 1 ROG i. V. m. dem Landesrecht) wird höflichst hingewiesen und um eine Eingangsnachricht sowie eine abschließende Mitteilung über das Ergebnis (RPD in der später beschlossenen Fassung) wird gebeten. Landschaftsschutzgebiet statt Gewerbegebiet Vorwort. Unsere Heimatstadt Solingen ist schön, und so soll es auch bleiben. Als am 1. August 1929 die kreisfreie Stadt Solingen durch die Zusammenlegung der Städte Solingen, Gräfrath, Höhscheid, Ohligs und Wald entstand, waren die alten Ortskerne verbunden durch die wunderbaren Landschaften entlang der Bäche und Täler mit ihren Wäldern, Wiesen und Feldern. Am 1. Januar 1975 kamen die Stadt Burg an der Wupper und der Ortsteil Höhrath aus dem aufgelösten Rhein-Wupper-Kreis zu Solingen. Kaum eine Stadt in Deutschland kann sich rühmen, mehr durch ihre natürliche Landschaft geprägt zu sein. Solingen ist eine Perle im Bergischen Land, aber diese Perle ist bedroht durch kurzsichtige und verantwortungslose Politiker und eine absolut unfähige Stadtverwaltung, die nur nach dem Geld schielt, und unseren natürlichen Lebensraum, den Lebensraum von Mensch, Tier und Pflanze, an den meistbietenden Gewerbebetrieb verschachern will. Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ will die natürliche Landschaft in Solingen schützen statt zerstören! Vgl. Info-Brief Nr. 1 v. 03.11.2013, http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/940.pdf Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 2 Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ ist politisch neutral, sie hat im Rat der Stadt Solingen keine Freunde, und ihr Anliegen ist auf ein kleines aber wichtiges Biotop beschränkt, welches durch einen konkreten Bebauungsplan gefährdet ist, den die Stadt Solingen wegen des angekündigten Widerstandes auch mit ihrer Stellungnahme zu dem Entwurf des Regionalplans absichern will. Vor diesem Hintergrund ist die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ entstanden, und auch nur in diesem Rahmen will sie zu dem Entwurf des RPD Stellung nehmen. Bei dem o. g. Planverfahren der Stadt Solingen handelt es sich um den Vorentwurf Bebauungsplan D 269 Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zum Vorentwurf des Bebauungsplanes D 269 für das Gebiet nördlich der Straße Stöcken (L 427), südöstlich der Peter-Rasspe-Straße sowie der Straße Schrodtberg und südwestlich der Straße Kohlfurth. Quelle/URL: http://www2.solingen.de/c12572f800380be5/files/oeb269plan.jpg/$file/oeb269plan.jpg?openelement Vgl. Info-Brief Nr. 2 v. 06.11.2013, http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/944.pdf Das in Rede stehende Gebiet ist im Entwurf des RPD unter „Kapitel 8.2 Plandarstellung 1:50.000“ auf „Blatt 25 Dormagen, Düsseldorf, Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld, Monheim, Solingen, Wuppertal (8,1 MB)“ markiert, das „Blatt 25“ ist in der vorliegenden Stellungnahme auf der folgenden Seite auszugsweise – mit der mittigen Markierung zwischen den Beschriftungen „L427“ und „L74“ bzw. nördlich der Straße „Stöcken“ (L427) – abgedruckt. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 3 Quelle/URL: http://www.brd.nrw.de/planen_bauen/regionalplan/pdf_rpd_e_042014/blatt_25_rpd_e_042014.pdf Hauptteil. A. Historische Entwicklung. Die gegenwärtige Planung der Stadt Solingen basiert auf dem Flächennutzungsplan vom 18.12.2003 (vgl. Amtsblatt der Stadt Solingen, Nr. 16 vom 22.04.2004, Seite 3), und dieser fußt auf dem Flächennutzungsplan aus dem Jahr 1976, dem eine mehrjährige Entwicklung zu Grunde lag. Um die heutige Situation zu verstehen, muß die gesamte Entstehungsgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart kurz dargestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ auf ein umfangreiches PrivatArchiv zurückgreifen. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 4 Die nachstehend abgebildeten Zwischenbescheide vom 12.11.1969, 18.01.1973, 27.07.1973 und 11.03.1974 als Antworten auf ein Schreiben vom 21.10.1969 betreffs „Bedenken und Anregungen zum Flächennutzungsplanentwurf der Stadt Solingen“ belegen – und nur darauf kommt es hier an – die mehrjährige Entwicklung des Flächennutzungsplans. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 5 In diesen Zeitraum fällt auch die Planung der heutigen Bundesautobahn 31 (A31, „Ostfriesenspieß“). Im Jahr 1966 wurde die A31 – zunächst als A113 – in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen, und zwischen 1975 und 2004 wurde sie verwirklicht. Nach dem 1971 verabschiedeten Bedarfsplan des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 sollte die A113 von Norddeich bis zum Ruhrgebiet und von dort als weitere Nord-Süd-Achse bis zur A61 bei Bad Neuenahr-Ahrweiler verlaufen. Am letzten Tag der Einwendungsfrist stoppten etwa 300 Mülheimer Bürger mit ihren Unterschriften zu einem Alternativvorschlag das Projekt. Als die Pläne für das nach Süden anschließende Teilstück im Raum Mülheim-Heißen öffentlich ausgelegt wurden, hatten sich bereits längs der Trasse von Bottrop bis Overath zahlreiche Bürgerinitiativen gebildet, die sich zur „Aktionsgemeinschaft A113“ zusammenschlossen. Diese hatte das Ziel, die A113 komplett zu verhindern, da sie viele Naherholungsgebiete durchschneiden („aufspießen“) und entwerten würde. Das war der Grund für einen Essener Architekten, die Trasse „Ostfriesenspieß“ zu nennen. Im Rahmen der zweiten Offenlegung kamen über 16.000 Unterschriften gegen den Bau zusammen. Sie bekamen insbesondere dadurch großes Gewicht, daß Fachleute Fehler in den Verkehrsprognosen aufzeigten und das Fehlen der erforderlichen ökologischen und raumplanerischen Gutachten bemängelten. Die Auseinandersetzung mit den Planern und anderen Befürwortern dauerte etwa acht Jahre und wurde in alle relevanten Behörden und politischen Gremien bis in den Bundestag hineingetragen. Das Ergebnis, der heutige Verlauf der A31 von Emden bis zum Dreieck Bottrop (A2) ist bekannt. Weniger bekannt ist der jüngeren Generation vielleicht die Tatsache, daß auch Solingen von der geplanten A31 tangiert wurde, weshalb die städtischen Planer sich über deren Anbindung Gedanken machten. Die folgende Quelle steht stellvertretend für zahlreiche Berichte über die wechselnde Lage in der damaligen Zeit. Quelle: „Solinger Tageblatt“ vom 11.05.1979 Während der Bürgerversammlung vom 18.11.2013 hat Herr Stadtdienstleiter Karl-Heinz Schmidt auch Straßenplanungen aus jenen Jahren vorgestellt, wobei das Gebiet Schrodtberg/Stöcken am Rande einer solchen Straßenplanung lag und entsprechenden Belastungen ausgesetzt gewesen wäre. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 6 Nun sind damals weder die südliche Verlängerung der A31 noch die damit verbundene Anbindung oder ähnliche Straßenplanungen der Stadt Solingen verwirklicht worden, weshalb sich heute die Frage aufdrängt, warum noch immer an dem alten Flächennutzungsplan festgehalten werden sollte. Es mag bei der Entwicklung des Flächennutzungsplans von 1969 bis 1976 – unter dem Eindruck der entstehenden A31 mit ihren möglichen Auswirkungen auf das Solinger Stadtgebiet – nicht ganz unvernünftig gewesen sein, am Rande der Zufahrt ein Gewerbegebiet auszuweisen, allerdings müssen wir aus heutiger Sicht feststellen, daß dieses Gewerbegebiet am Schrodtberg obsolet geworden ist. *** Wer den Landschaftsplan vom 27.05.2004 (vgl. Amtsblatt der Stadt Solingen, Nr. 17 vom 04.05.2005, Seite 9) betrachtet, muß feststellen, daß ein weißer Fleck auf der Landkarte wie ein Krebsgeschwür in ein zusammenhängendes Landschaftsbild hineinwuchert, und die natürliche Lebensgrundlage für Mensch, Tier und Pflanze am Schrodtberg bedroht. Inzwischen haben sich mehr als 1.000 Solinger und Solingerinnen per individueller Anregung gemäß § 24 GO NRW dazu bekannt: „Das Gebiet nördlich der Straße Stöcken (L427), südöstlich der Peter-Rasspe-Straße sowie der Straße Schrodtberg und südwestlich der Straße Kohlfurth wird nicht länger als Gewerbegebiet, sondern als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Die dort schon bestehenden Gewerbeflächen bleiben von dieser Änderung unberührt.“ Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ wird die Sitzung des Rates der Stadt Solingen am 12.12.2013 (Einwohnerfragestunde) benutzen, die eintausendste – und weitere – Anregungen an den Herrn Oberbürgermeister zu übergeben. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 7 B. Politische Entwicklung. Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ hatte auf der Bürgerversammlung vom 18.11.2013 angekündigt, jedem Mitglied des Rates der Stadt Solingen einen persönlichen Brief zu schreiben, dem auch ein Abdruck der o. g. Anregung gemäß § 24 GO NRW beigefügt war. Ein Muster des Schreibens vom 17.11.2013 ist im Internet hinterlegt (URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/962.pdf). Dem Rat der Stadt Solingen gehören neben dem Herrn Oberbürgermeister 72 weitere Personen aus mehreren Parteien und Wählergruppen als Ratsmitglieder an. Ein Brief kam als unzustellbar zurück und zwei Ratsmitglieder haben im „Ratsinformationssystem“ (URL: http://www2.solingen.de/) keine Postanschrift veröffentlichen lassen, sie wollen also für die Wähler und Wählerinnen nicht postalisch erreichbar sein. Von den erreichbaren Ratsmitgliedern hat nur Herr Bernd Krebs in der Form geantwortet, wie es sich gehört, und wie es von der Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ erwartet wurde. In einem persönlichen Brief vom 25.11.2013 schrieb Herr Krebs: „Ich danke Ihnen für Ihre Hinweise und werde diese [...] in meine Überlegungen einbeziehen [...]“. Das Ratsmitglied Frau Gabriele Gärtner ließ durch den Vorsitzenden des Vorstands ihrer Wählergruppe per E-Mail antworten: „Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für ihr Schreiben vom 17.11.10.11.2013 an unserer Ratsfrau Gabriele Gärtner. Nach dem gegenwärtigen Stand der Befassung teilen wir Ihr Anliegen, dass zunächst brachliegende Gewerbeflächen in Solingen genutzt werden müssen, bevor neue Flächen versiegelt werden. [...] Wir werden uns aber mit der Sache noch genau befassen und Ihnen dann noch einmal eine genauere Antwort geben. Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Erfolg in ihrer engagierten Arbeit und grüßen Sie herzlich Im Auftrag des Vorstands Christoph Gärtner [...]“ Das Ratsmitglied Ulrich Hohn hatte unverzüglich nach der Bürgerversammlung und schon vor Erhalt des an ihn adressierten Briefes der Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ das Thema in Form einer ausführlichen Pressemitteilung verarbeitet: „Die Verwaltung spielte nicht mit offenen Karten. Zwar durften und das ist selbstverständlich, die Bürger ihre Meinung sagen und Anregungen formulieren, aber sie fühlten sich nicht richtig ernst genommen. [...] Die Frage, ob es zwingend nötig sei, in diesem Bereich ein Gewerbegebiet zu errichten wurde auch nur durch salbungsvolle Worte umschifft. Weder die Wirtschaftsförderung noch die Stadtplanung konnten überzeugen. Fragen bezüglich des Flächenverbrauches, der Belastungsfähigkeit des Wohngebietes und die Verkehrsproblematik wurden nicht ausreichend beantwortet, im Gegenteil man verlor sich in Randthemen, die auch nicht unwichtig sind, aber den Menschen in Schrodtberg nicht wirklich helfen. Die FBU fordert eine viel ehrlichere Diskussion und die Aufarbeitung der Fragen: Brauchen wir wirklich dieses Gewerbegebiet und muss nicht gerade die Politik versuchen ausgleichend zu wirken und auch viele Jahrzehnte lange Belastungen zu bewerten ohne den Bürgern immer mehr Belastungen aufzubürden?“ Quelle/URL: http://www.fbu-solingen.de/index.php?page=1122 Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 8 Wenn von 72 Ratsmitgliedern nur 69 postalisch erreichbar sind, und von denen nur 3 in irgend einer Form auf die individuelle Anregung mehrerer Hundert Wähler und Wählerinnen eingehen, wirft dies ein extrem schlechtes Licht auf die schweigende Mehrheit der 66 übrigen Ratsmitglieder! Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ denkt deshalb ernsthaft darüber nach, bei der nächsten Kommunalwahl mit eigenen Kandidaten und Kandidatinnen in Konkurrenz zu den etablierten Parteien und Wählergruppen zu treten, um ein Pfund Sand im Getriebe der Politik des Ausverkaufs von Natur und Landschaft in Solingen zu sein. Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ denkt genauso ernsthaft darüber nach, bei der nächsten Oberbürgermeisterwahl mit einem jungen Kandidaten dem guten Beispiel des Monheimer Bürgermeister Daniel Zimmermann zu folgen, und die verkrusteten Verhältnisse in Solingen so lange aufzumischen, bis die Karten ganz grundsätzlich neu verteilt sind, und die „Gewerbeförderung“ nicht mehr zu Lasten der Allgemeinheit, der Umwelt, der Natur und der Landschaft verbrochen wird. Wer die heimische Wirtschaft nicht anders als durch Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch, Tier und Pflanze „fördern“ kann, mag sich eine andere Betätigung suchen, für solche Stümper ist kein Platz in der modernen Politik! *** Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ verweist auf die jüngsten Erklärungen der großen Parteien im 18. Deutschen Bundestag, welche im Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 im Kapitel „Lebensqualität“ (S. 114 ff.) vereinbart haben: „Umwelt – Gebrauchen aber nicht verbrauchen“! (Seite 118) (Seite 119) Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ verweist auch auf den „Umweltbericht NordrheinWestfalen 2013“, welcher am 12.11.2013 durch den Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellt wurde. Wichtigste Erkenntnis: In NRW verschwinden täglich rund zehn Hektar Natur durch Bebauung. Der Trend zum Flächenverbrauch ist zwar rückläufig, trotzdem ist der Verlust von Freiflächen zu Gunsten von Siedlungs- und Verkehrsflächen weiterhin zu hoch.* Wörtlich sagte der Minister: „Die Festplatte der Natur wird unwiederbringlich gelöscht.“ * *) Quelle/URL: http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/presse/presse_aktuell/presse131112.php Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 9 Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Die alte „Bürgerinitiative Schrodtberg“ aus den 1970er Jahren wehrte sich nicht grundsätzlich „gegen das künftige Gewerbegebiet“, und das war ein Fehler! Quelle: “Solinger Tageblatt” vom 24.04.1979 Die moderne Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ – und mit ihr mehr als 1.000 Solinger und Solingerinnen – wollen kein Gewerbegebiet am Schrodtberg, sondern ein Landschaftsschutzgebiet. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 10 Der weiße Fleck im Landschaftsplan (s. o.) darf nicht asphaltiert und betoniert werden. Zwischen dem Bärenloch und der Kohlfurth, zwischen Stöcken und dem Fleußmühler Bachtal liegen schützenswerte Feuchtgebiete, Äcker, Felder und wertvolle Gehölze. Dort wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern noch die lebendigen Tiere – Rehe, Hasen, Igel, Füchse, die diebische Elster, den Eichelhäher, den Bussard und viele andere Geschöpfe – zeigen können, nicht nur die toten Tiere am Rand der L 427. Wir wollen kein Gewerbegebiet auf einer Anhöhe über dem Tal der Wupper. Wir haben schon genug Belastungen aus dem Bärenloch und von der L 427 (vgl. „Solinger Tageblatt“ vom 15.06.2009), wir brauchen nicht noch mehr Verkehr, Lärm und Gestank. Wir wollen den natürlichen Lebensraum von Mensch, Tier und Pflanze schützen, erhalten und bewahren! C. Juristische Entwicklung. Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ wird nicht tatenlos zusehen, wie desinteressierte und verantwortungslose Kommunalpolitiker aller Couleur die Landschaft unserer Heimatstadt Solingen auf dem Altar der „Wirtschaftsförderung“ opfern. Natürliche Landschaft kann nur einmal – und zwar unwiederbringlich – zerstört werden, und diesen Akt der Zerstörung wollen wir mit allen Rechtsmitteln verhindern. Es ist kein Geheimnis, daß die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ politisch und juristisch bestens beraten wird, und jeder gewerbliche Glücksritter mag es sich dreimal überlegen, ob er vor dem Hintergrund der heraufziehenden Rechtsstreite der Bürger und Bürgerinnen gegen die Stadt Solingen wirklich am Schrodtberg spekulieren will. Mit freundlichen Grüßen Marius Stiehler 1. Vorsitzender Sigrid Stiehler 2. Vorsitzende P. S.: N a c h w o r t . Die Stadt Solingen hat ihre eigene Stellungnahme zum Entwurf des RPD erst abgegeben, nachdem sie eine „Online-Beteiligung“ der Bevölkerung dazu durchgeführt hatte. Dieses Verfahren ist zumindest ungewöhnlich. In der Beschlußvorlage zur „Neuaufstellung des Regionalplans der Bezirksregierung Düsseldorf, Stellungnahme der Stadt Solingen“ (Vorlage Nr. 543 vom 15.01.2015) wird diese „Online-Beteiligung“ wie folgt erwähnt, – Zitat: „2. Sachverhalt 2.1 Ziel Ziel ist die Abgabe einer Stellungnahme der Stadt Solingen zum Entwurf des Regionalplans der Bezirksregierung Düsseldorf für die Planungsregion Düsseldorf. Die Planungsregion Düsseldorf umfasst den Regierungsbezirk Düsseldorf ohne die Städte Essen, Duisburg, Oberhausen, Mülheim und den Kreis Wesel. Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 11 Der Entwurf der Stellungnahme zum Regionalplan wird beginnend mit der Sitzung des ASUKM am 02.02.2015 in die Beratungen der städtischen Gremien eingebracht. In dieser Phase, nämlich vom 26.01. bis zum 18.02.2015, wird durch die Stadt Solingen nach Beschlussfassung des Haupt- und Personalausschusses (HuPA) eine Online-Beteiligung zum Themenfeld Gewerbe, zu Grundsatzfragen und zu konkreten Gebieten, durchgeführt. Das Stimmungsbild aus dieser Online-Beteiligung mit Hinweisen, Anregungen und Meinungsäußerungen soll als Bericht über die wesentlichen Ergebnisse in die laufenden Beratungen nach Möglichkeit bereits in den Bezirksvertretungen und schließlich in den MärzSitzungen von ASUKM und Rat im Zusammenhang mit der weiter ausgearbeiteten Stellungnahme zum Regionalplan vorgelegt werden. [...] (Seite 2/32) 7. Inhalt der Stellungnahme Die Stellungnahme der Stadt Solingen zum Regionalplan muss bis zum 31.03.2015 ergehen. Unter dem Vorbehalt einer ergänzenden Stellungnahme der Unteren Landschaftsbehörde ergeben sich aus den unter Punkt 6 aufgeführten Aspekten die nachfolgenden Inhalte der Solinger Stellungnahme. Nach jetzigem Stand soll dabei auf folgende Sachverhalte eingegangen werden: Z u m T e x t t e i l b z w . z u r B e g r ü n d u n g : [...] (Seite 29/32) Gewerbe-/ Wirtschaftsflächen Der Stadt Solingen wird ein Bedarf von 124 ha an Gewerbe-/ Wirtschaftsflächen planerisch zugestanden, von denen nur 86 ha im Regionalplan räumlich verortet werden können. Die restlichen 38 ha werden in ein virtuelles Flächenkonto gebucht. Eine Inanspruchnahme des Flächenkontos kann ohne weitere Bedarfsprüfung erfolgen. Die Bestätigung von Flächen als GIB bzw. von ASB-Flächen, die einer gewerblichen Nutzung zugerechnet werden, wird vorbehaltlich einer nochmaligen politischen Diskussion in Anbetracht der aktuellen Online-Beteiligung zum Themenfeld Gewerbe ausdrücklich begrüßt. [...] (Seite 30/32)“ Quelle/URL: http://www2.solingen.de/ usw. Im „Ergebnisbericht des Online-Dialogs“ vom 16.03.2015 (erstellt von Zebralog im Auftrag der Stadt Solingen) heißt es dazu auf Seite 4 wörtlich: Quelle/URL: http://www.solingen-redetmit.de/sites/default/files/Auswertungsbericht_SolingenRedetMit_final.pdf Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 12 Quelle/URL: aaO, Seite 50 Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 13 Quelle/URL: aaO, Seite 51 Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 14 Quelle/URL: aaO, Seite 52 2 Quelle/URL: aaO, Seite 69 Quelle/URL: aaO, Seite 70 Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 15 Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ teilt weder die simple Zusammenfassung „Unentschieden sind die TeilnehmerInnen bei der Fläche Stöcken, Schrodtberg.“ (aaO, S. 4) noch die Bewertung „Bei den Kommentaren zum Standort Schrodtberg halten sich Stärken und Schwächen in etwa die Waage.“ (aaO, S. 70) Tatsächlich wurde die „Online-Beteiligung“ durch Anonyme („Gast“) und Pseudonyme („kumpelwolle“) bzw. ihre Hintermänner manipuliert, insbesondere durch kurze, nichtssagende Beiträge wie zum Beispiel: - „Sehr sinnvolles Gewerbegebiet mit guter verkehrstechnischer Anbindung.“ „Geeignete Fläche, gute Verkehrsanbindung. Sollte zügig umgesetzt werden.“ „Hier erübrigt sich jeder Kommentar: machen, und zwar pronto. Eine bessere Anbindung geht gar nicht“ Dagegen waren die fraglos „echten“ Bürgerbeiträge sehr dezidiert und substantiiert: - - „Bitte nicht Wer Stöcken und Umgebung wohnt, weiß, wie sich jetzt schon der Schwerlastverkehr Stöcken rauf und runter quält. Außerdem wäre es sehr schade um das schöne Stück Natur.“ „Ich halte die Angaben in der obigen Vorstellung des Gebiets teilweise für irreführend. Nach den Erläuterungen in den Gesprächen zur Bürgerbeteiligung würde sich eine neue nutzbare Gewerbefläche von etwas mehr als drei Hektar netto ergeben, nicht 6,9. Ein Großteil der im Bild unterlegten Fläche ist längst gewerblich, um diese kann es hier nicht gehen. Im Übrigen wird meines Wissens die ehem. Frischdienstzentrale aktuell von einer Solinger Spedition genutzt, der Standort ist also nicht aufgegeben. Ausgelassen ist der Hinweis, dass der größte Teil der neu einzurichtenden Gewerbefläche aus Landwirtschaftsfläche besteht. Diese ist ebenfalls nicht aufgegeben. Wie klein die neue gewerbliche Fläche wirklich ist, ergibt sich aus der Abbildung der Vorstudie. Beachtlich ist auch die Topographie des Geländes, insbesondere im nördlichen Bereich besteht eine starke Hanglage, die die Nutzung beeinträchtigt. Letztendlich ist die Anbindung an die L 74 durch die Kohlfurth schon heute aufgrund der 90-Grad-Kurve schwierig. Zu befürchten ist, dass entstehender Verkehr Richtung Süden lieber die Auffahrt Langenfeld nutzt und damit die Solinger Innenstadt belastet.“ „Schlechte Verkehrsanbindung Die Zufahrt über die L74 / Stöcker Berg ist eine Katastrophe. Die bereits jetzt überlasteten Straßen, welche zur Stadt hochführen, sind in katastrophalem Zustand. Die Zuwege zur Stadt sind aufgrund der Verkehrsführung (Brücke Cronenberger Str.) absolut ungeeignet. Bereits jetzt ist es ein Drama, aus der Hasselstr. auf den Stüöcker Berg aufzufahren. Man ist auf Goodwill anderer Verkehrsteilnehmer angewiesen. Busse von der Hasselstr, kommend, sind dankbar für jede Hilfe. Auch war es bisher NICHT erwünscht, dass der Schwerlastverkehr von der A46 kommend am Sonnborner Kreuz auf die L74 fährt. Es gibt dort auch keine Beschilderung "Solingen". Der Schwerlastverkehr soll über Haan Ost fahren. Jetzt auf einmal wird das alles infrage gestellt. Lasst das Gebiet Schrodtberg unberührt, so wie es ist.“ Eine Gegenüberstellung aller Beiträge zur Fläche „Stöcken/Schrodtberg“ – seien sie nun „echt“ oder nicht – ist dieser Stellungnahme als Anlage 1 beigefügt. Jeder objektive Betrachter wird erkennen, daß die Auswertung durch die Firma „Zebralog“ (im Auftrag der Stadt Solingen) an der Realität vorbeigeht und – um das Wort „verfälscht“ zu vermeiden – „geschönt“ ist. Die Anlage 1 ist im Internet unter folgender URL erreichbar: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/vgl.pdf * Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet P. P. S.: 16 Zusammenfassung. Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ stellt fest, daß in der Stadt Solingen keine flächensparsame Entwicklung der Gewerbegebiete geplant wird. „Wirtschaftsförderung“ erfolgt in Solingen nur durch den brutalen Ausverkauf und die irreversible Zerstörung natürlicher Lebensräume von Mensch, Tier und Pflanze. Das Planverfahren zur Bebauung am Schrodtberg ist zerstörerisch und die Vorschläge der Stadt Solingen unter Ziffer 7 zum Bereich „Schrodtberg, Nord“ und unter Ziffer 8 zum Bereich „Schrodtberg, Ost“ sind nicht sinnvoll. (Auszug aus der Beschlußvorlage) Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ bittet deshalb die Planungsbehörde und insbesondere den Regionalrat, diesen Vorschlägen (unter Ziffer 7 zum Bereich „Schrodtberg, Nord“ und unter Ziffer 8 zum Bereich „Schrodtberg, Ost“) nicht zu folgen, und damit auch die Position der Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ zum Bebauungsplan D269 zu stärken. Mit freundlichen Grüßen Marius Stiehler 1. Vorsitzender Sigrid Stiehler 2. Vorsitzende Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 17 Schützt den Schrodtberg! Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet Anlage 1 zum Info-Brief Nr. 56 Deckblatt Die Anlage 1 ist im Internet unter folgender URL erreichbar: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/vgl.pdf Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 18 Schützt den Schrodtberg! Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet Anlage 2 zum Info-Brief Nr. 56 Deckblatt Als Anlage 2 ist ein Konvolut mit den Info-Briefen der Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ zum Boykott der „Online-Beteiligung“ beigefügt. Info-Brief Nr. 47 vom 24.01.2015 - Online-Manipulation (1), URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/6310.pdf Info-Brief Nr. 48 vom 26.01.2015 - Online-Manipulation (2), URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/6311.pdf Info-Brief Nr. 49 vom 26.01.2015 - Online-Manipulation (3), URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/6312.pdf Info-Brief Nr. 51 vom 02.02.2015 - Online-Manipulation (4), URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/6315.pdf Info-Brief Nr. 52 vom 13.02.2015 - Online-Manipulation (5), URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/6325.pdf Info-Brief Nr. 53 vom 12.03.2015 - Online-Manipulation (6), URL: http://www.schuetzt-den-schrodtberg.de/6366.pdf Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected] Die Bürgerinitiative „Schützt den Schrodtberg!“ informiert: Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet 19 Schützt den Schrodtberg! Landschaftsschutz- statt Gewerbegebiet Anlage 3 zum Info-Brief Nr. 56 Deckblatt Als Anlage 3 ist ein Pressespiegel zum Boykott der „Online-Beteiligung“ beigefügt. Initiative kritisiert Online-Befragung „Schützt den Schrodtberg“ unterstellt Manipulation. „Solinger Tageblatt“ vom 11.02.2015, Seite 19, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-110215.pdf Bürgerinitiative Schrodtberg kritisiert Online-Beteiligung scharf „Rheinische Post“ vom 12.02.2015, Seite C4, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/RP_120215.pdf „Initiative sieht Erfolg bei Boykott-Aufruf“ „Solinger Tageblatt“ vom 20.02.2015, Seite 19, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-200215.pdf Leserbrief: „Online-Umfrage schließt Bürger aus“ „Solinger Tageblatt“ vom 23.02.2015, Seite 10, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-230215.pdf Leserbrief: „Alle Beiträge klingen irgendwie ähnlich“ „Solinger Tageblatt“ vom 03.03.2015, Seite 20, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-030315_K.pdf Leserbrief: „Manches ist nur Gewese“ „Solinger Tageblatt“ vom 03.03.2015, Seite 20, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-030315_N.pdf Leserbrief: „Ergebnisse sind nicht repräsentativ“ „Solinger Tageblatt“ vom 03.03.2015, Seite 20, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-030315_O.pdf Leserbrief: „Senioren werden benachteiligt“ „Solinger Tageblatt“ vom 11.03.2015, Seite 16, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-110315.pdf Leserbrief: „Bürgerantrag nicht widergespiegelt“ „Solinger Tageblatt“ vom 12.03.2015, Seite 16, http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/ST-120315.pdf Dieser Brief im Internet: http://www.Schuetzt-den-Schrodtberg.de/6397.pdf Kontakt/V.i.S.d.P.: Sigrid Stiehler, Stöcken 53, 42651 Solingen, Tel. 0152 02 60 93 20, [email protected]
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