ADRESSEN / ADRESSE.

ADRESSEN / ADRESSE.
Büro / Kantoor
Nana Sitastr. 295
(= Skinnerstr.),
Pretoria
P.O.Box 1982,
Pretoria, 0001
Tel. 012 322 3810
Fax 012 320 5572
Pastor Klaus Nürnberger
322 Wilgers Retirement Village,
Cor Vivian & Trollop Sts,
The Willows
Tel 012 813 8002
Cell 072 360 7387
E-Mail: [email protected]
Mo/Ma – Fr/Vr: 8:00 – 13:00
Ingeborg Schulz
Rebecca Maboe
http:// www.stpeters.org.za
E-Mail: Finanzen/Geldsake:
[email protected]
Allgemein/algemeen:
[email protected]
Bank: St.-Peters-Gemeinde
Nr.: 000-271-365
ABSA – Code 323 345
Kirchenvorstandsvorsitzender:
Voorsitter van die Kerkraad:
Banie Penzhorn
Tel 012 5674405
SPOK: Banie Penzhorn
Cell 082 211 4034
Küster / Koster & Trägerkreis:
Andreas Schlag
Cell 078 762 1335
Pastorin Heike Jakubeit
Masseystr. 1232
Queenswood
0186
Tel. 012 333 8693
[email protected]
Helferschaft:
Cordt Backeberg
Tel. 012 998 6359
Krankenhausbesuchsdienst mit/
Hospitaalnaastediens met
Johannesgemeinde:
Inge Drews
Tel 012 424 9137
Deutsches Altersheim:
Tel. 012 346 1222
DSW: Tel. 012 424 9100
ELKSA (N-T):
Tel. 011 979 7137
Johannesgemeinde:
Tel. 012 803 5212
IMPRESSUM
Team – Forum / Vuurvliegie, St Peter, Pretoria
Brigitte van der Linde, Horst Küstner, Klaus Klein, Heike Jakubeit,
Klaus Nürnberger, Hesté Lammerding, Gunni Oellermann
Beiträge – Deutsch - [email protected]
Bydraes – Afrikaans – [email protected]
April /
Mai
Mei
2015
PRETORIA
. ANDACHT
Wahrhaftig – dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27:54 - Monatsspruch für April
In höchster Agonie stößt Jesus seinen letzten Schrei aus. Der Tempelvorhang zerreisst. Gott, der sich sogar seinem Volk gegenüber hinter
diesem Vorhang verborgen hatte, tritt in die Weite der Welt hinaus, wird
für alle zugänglich, wendet sich allen Menschen gleichermaßen zu –
und zwar in diesem geschundenen, verachteten, zerstörten Mann am
Kreuz. Von jetzt ab gibt es vor Gott keine Juden oder Griechen, keine
Sklaven oder Freie, keinen Mann und keine Frau mehr, wie Paulus es
in Galater 3:28 formuliert.
Der erste Heide, der Jesus als ‚Sohn Gottes' erkennt, ist der Hauptmann des Hinrichtungskommandos, also der, der das Todesurteil der
jüdischen und römischen Behörden an Jesus vollstreckt hat. Kann es
einen größeren Umbruch aller Werte geben, als diesen? Gehörten wir,
die Gemeinde von St Peter, überhaupt zum Volk Gottes, wenn dieser
Umbruch nicht stattgefunden hätte? Der Text geht gleich weiter: nicht
die Jünger haben vor dem Kreuz ausgeharrt, sondern die Frauen, die
Jesus still gedient hatten und die nicht zu großen Aposteln, Bischöfen
und Päpsten wurden.
Wie hat der Hauptmann das verstanden? In vielen alten Kulturen wurden große Herrscher als ‚Gottessöhne' gefeiert: ägyptische Pharaonen,
chinesische und japanische Kaiser, Alexander der Große, der römische
Kaiser Augustus. Auch judäische Könige wurden bei ihrer Einsetzung
zu Söhnen Gottes proklamiert (Psalm 2:7-9; 89:27-30).
Der Titel beschreibt die göttliche Autorität eines menschlichen Herrschers. Er ist Stellvertreter Gottes auf Erden. Er soll Gottes Ordnung
aufrecht erhalten und Gottes Segen in sein Volk schleusen. Bei Markus
steht ausdrücklich ‚dieser Mensch war Sohn Gottes!' Das ist für uns
wichtig, denn wer zu Christus gehört, wer an seinem neuen Leben in
der Gemeinschaft mit Gott teilhat, der ist auch Sohn oder Tochter Gottes, also Stellvertreter Gottes auf Erden!
Das ist eine unglaubliche Würde und Verpflichtung! Auch wir wollen uns
zu diesem hingerichteten Menschen bekennen, ihn als Sohn
Gottes anerkennen, an seiner Sohnschaft Anteil gewinnen und
ihn in unseren Brüdern und Schwestern wiedererkennen, so
verschieden sie auch von uns sein mögen.
Klaus Nürnberger
2
.
UIT DIE PASTOR SE PEN
Ek is tot alles in staat deur Christus wat my krag gee!
Filipense 4,13 – Wagwoord vir Mei
Het jy al ooit gedink, dat jy liewers moet opgee? Weggaan, ´n ander plek soek om te bly, want jy het gevoel, dat
die situasie nie meer hanteerbaar is nie?
Het jy dit dan ook gedoen? Waarom nie? Wat het jou
daarvan weerhou?
Miskien die feit, dat jy aan die familie, of aan die werk of
aan jou eiendom gedink het, wat jy moet teruglaat. Maar,
miskien ook, omdat daar iets anders was, wat jou beïnvloed het.
„Ek is tot alles in staat deur Christus wat my krag gee!“ sê die skrywer van die
brief aan die Filipense.
Partykeer kan ons die krag van Christus deur ander mense ervaar. Wanneer ’n
ander mens in `n droewige oomblik vir ons daar is en sy hand troosryk op ons
skouers lê. Wanneer ek ´n vriend het, wat ´n troostende woord vir my vind.
Dit kan die lig wees, wat ´n donker lewe weer helder en heel maak. Dis díe
oomblik, wat jou laat dink, dat jy die situasie nietemin kan oorleef. Ons kan dit
nie verklaar nie. Maar ons kan voel hoe die liefde en genade werk.
Ek kan net hoop dat jy dit al ervaar het: deur jou ouers of deur iemand wat jou
vir ´n lelike woord vergewe het.
My ouma het ´n klein portret met ´n engel op in die kombuis gehad – my oupa
kon partykeer moeilik wees. Op die portret was ook ´n kort versie. Dit het gesê:
wanneer jy dink dat jy iets nie meer kan verduur nie, dan kom tog skielik van
iewers ´n liggie.
Heike Jakubeit
Rückblick auf die Jahreshauptversammlung und neuer Kirchenvorstand
Auf der Allgemeinen Jahresversammlung von St. Peter am 15. März 2015, auf
der die Weichen für die kommenden Monate unseres Gemeindelebens gestellt
wurden, wurden auch sieben neue Mitglieder des Kirchenvorstandes gewählt.
Rückblickend lässt sich sagen, dass diese gerade zurückliegende Versammlung
wohl zu einer der ruhigsten insgesamt gehört. Weder verschlingende Tiefen
noch aufbrausende Höhen waren im Versammlungsverlauf – auf die Stimmung
bezogen – zu verzeichnen. Manches, was berichtet wurde, hätte durchaus An-
a3
.KIRCHENVORSTAND / FINANSIES
lass zu Auseinandersetzungen geben können, um des Friedens willen, wurde
aber auf diese verzichtet. Weiter Besorgnis erregend bleibt die finanziell angespannte Situation, welche die Besetzung einer vollen Pfarrstelle im kommenden
Jahr weiter mit einem Fragezeichen versieht. Der Haushalt 2014 wurde mit
einem Minus von über 300 000 Rand abgeschlossen.
Keine leichte Aufgabe, der sich die neuen Mitglieder des Kirchenvorstandes
gegenüber sehen. Wird es ihnen gelingen, das Steuer herumzureißen? Dieser
Herausforderung stellen sich mutig und verantwortungsbewusst: Bafedile Bopape, Prof. Eberhard Funcke, Lazuros Kgwete, Marita Kuhles, Banie Penzhorn, Andreas Schlag, Tumi Seboka, Kgopotso Thema, Shirley Thoke.
Die durch Wahl zu besetzenden Ämter und die Übernahme von Ressorts stellt
sich folgendermaßen dar: Vorsitzender des Kirchenvorstandes (KV) (und SPOKKontaktperson im KV) Banie Penzhorn, Stellvertretende Vorsitzende des KV
(und PRCC-Kontaktperson im KV) Bafedile Bopape, Schatzmeister (und Fundraising) Lazuros Kgwete, Stellvertretender Schatzmeister (und Bauunterhaltung)
Kgopotso Thema, Sekretärin (und Fundraising) Shirley Thoke, Stellvertretende
Sekretärin (und Jugend) Tumi Seboka, Büro und Verwaltung Andreas Schlag,
Trägerkreis Kontaktperson im KV Eberhard Funcke, Diakonie und Umweltfragen
Marita Kuhles. Wir wünschen ihnen Gottes Segen, Kraft und weiterhin guten Mut
für all das, was zu leisten ist!
Den Kirchenvorstandsmitgliedern, die ihr Amt satzungsgemäß oder nach eigener Entscheidung zurückgegeben haben, danken wir von Herzen für all den von
ihnen geleisteten Arbeitseinsatz. Ihnen wünschen wir, dass sie sich nun entspannt und entlastet zurücklehnen dürfen! Besonders denken wir dabei an
Margie Ahlschläger, die als Vorsitzende viel auf ihren Schultern getragen hat.
1. INKOMSTE
Bydraes gemeentelede
47 856
Totale Inkomste
2. UITGAWES
Bedrag Voorgestelde begroting Afwyking
Danke !
172 626
277 517
-37.8% Kollektes
Dankie!
56 667
-15.5%
265 794
386 100
-31.2%
315 001
386 100
-18.4%
Verlies -49 207
Die voorgestelde begroting moet nog deur die Algemene Jaarvergadering op 15 Maart 2015 goedgekeur word. Herbert Lammerding
4
.
KIRCHENGEBURTSTAG
Wir feiern schon wieder ein Jubiläum!
Nachdem wir während des vergangenen Pfingstfestes den Geburtstag
der Kirche mit unserem Gemeindejubiläum – 125 Jahre St.- Peters- Gemeinde – verbinden konnten, können wir in diesem Jahr auf 50 Jahre
Leben in unserem Kirchengebäude zurückblicken. Im Jahr 1965 wurde
unsere „neue“ St.- Peters- Kirche, übrigens auch zum Pfingstfest, feierlich eingeweiht. Deshalb feiern wir in diesem Jahr wieder an Pfingsten,
den 24. Mai 2015, um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen, dreisprachigen
Gottesdienst, anschließendem einstündigen Unterhaltungsprogramm –
inklusive Pause – und einer riesigen Geburtstagstorte auf dem Buffet,
das auch Herzhaftes bietet, als Abschluss.
Die Feste soll man feiern, wie sie fallen, sagt das Sprichwort, aber es
muss ja nicht immer teuer und eine überdimensionierte Veranstaltung
sein. Wir feiern diesmal bescheiden und gar nicht laut. Das für die Veranstaltung geplante Budget ist mit nur 2.500 Rand für 1.500 Gemeindeglieder veranschlagt. Diese Summe müssen wir mit Spenden und durch
Fundraising-Aktivitäten aufbringen. Wir bitten Sie alle, das Fest im Vorfeld schon mal auf diese
Weise zu unterstützen.
Das Buffet, zu unser aller
Stärkung und angenehmen Begleitung unseres
Teilens weiterer Gemeinschaft nach Gottesdienst
und
Unterhaltungsprogramm im St-Peters-Saal,
bedarf ebenfalls Unterstützung. Vielleicht ist es Ihnen ja möglich, am Festtag selbst auch dazu etwas beizutragen. Wir würden uns sehr darüber freuen.
In der Kirche und im Saal werden ausreichend Sitzplätze zur Verfügung stehen. Auch Parkplätze mit Sicherheitsmannschaft wird es wieder reichlich geben. Also, worauf warten Sie noch?
Kommen und mitfeiern!!!
Für das Jubiläums-Komitee Heike Jakubeit
a5
.KUNST AN DER KIRCHE
Jesus rief: „Mein Vater, ist’s möglich, so
gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht
wie ich will, sondern wie du willst!" So steht
es bei Matthäus 26,39. Doch Gott lies den
Kelch nicht an seinem Sohn vorüber gehen.
Auf diese Weise wurde der Kelch im Christentum zum Symbol der Opferbereitschaft
Gottes, also zum Zeichen der Liebe Gottes
zu den Menschen. Der Kelch besagt, dass
Gott für dich da ist. Er opfert sich für dich.
Der Kelch wird im christlichen Abendmahl
zur Aufnahme des Weines verwendet und vermittelt als Gefäß bzw.
Trinkschale das Blut Christi an die Gemeinschaft.
Ebenso ist das Brot auch Zeichen des Abendmahls; also der Zuwendung Gottes zu den Menschen. Bei jedem Abendmahl sagen wir es
uns: „Für dich vergossen” und „Mein Leib - für dich gegeben”.
Wikipedia definiert es wie folgt: „Die Gaben Brot und Wein sowie Ähren,
Weinreben und Weintrauben werden in der christlichen Kunst oft symbolhaft, in bildhaft-figürlicher oder ornamentaler Gestaltung dargestellt.”
Wer die Plastik etwas genauer betrachtet, sieht ein Kreuz auf dem Brot
- wie eingeritzt. Damit ist diese spezielle Darstellung in den griechisch
orthodoxen Bereich gerückt, wo sehr oft das Brot mit dem Zeichen des
Kreuzes versehen ist.
Die Verwendung eines Kelches beim Abendmahl geht unter anderem
auch auf die biblischen Berichte über das letzte Mahl Jesu am Vorabend
seines Todes mit seinen 12 Aposteln zurück. Beim Abendmahl ist Jesus
in den Gaben Brot und Wein gegenwärtig. Das Abendmahl in sich aber
ist keine Rettung oder Gnade wirkendes Heilsmittel. Dennoch wird es eine segensreiche Auswirkung auf unser Leben haben. Die rettende Gnade erfährt jedermann durch Christi Tod (Blut) und Auferstehung (Leben).
Das Sakrament des Abendmahls ist von Christus für die eingesetzt, die
an ihn gläubig geworden sind. Dadurch wird ihre Rettungsgewissheit
gefestigt und ihr Glaube gestärkt und es gelingt die Nachfolge Christi.
Beides aber bedeutet: Die zu ihm Gehörenden haben Teil an
Christi Werk der Vergebung, der Erlösung, der Versöhnung
mit Gott und am Reich Gottes. – Das will die Plastik an
unserer Kirche sagen.
Reinhard Kuhles
6
.TERMINE / FUNKSIES
CO-WORKER TRAINING
Watchword for 2015:
“ACCEPT ONE ANOTHER, JUST AS CHRIST ACCEPTED YOU,
IN ORDER TO BRING PRAISE TO GOD.” ROMANS 15:17
Are you interested in extending your theological knowledge
and growing in your faith?
The next co-worker training will take place on 16 May at the Kempton
Park congregation and the following courses will be presented:
1. Lutheran Theology Foundation: Introduction into Luther’s life and work
Communal reading of key writings of Luther
How to transform these insights into today’s perspective and challenges
Presenter: Pastor Heiko Zürn
2. Introduction to the Bible: based on the Crossways International material
Presenter: Pastor Andreas Wernecke
3. Children’s Ministry: How do we teach the Bible with faith to the children?
Presenter: Ms Ida Dawkins
To book a course please contact Liselotte Knöcklein
[email protected]
For more content information or the requirements to become a Lay Preacher,
go to www.elcsant.org.za
Please note that the registration deadline is two weeks prior to the
course and that only one course can be taken per participant.

Pinkster is ons kerkgebou 50 jaar oud.
Ons vier dit met ‘n
gesamentlike erediens op 24 Mei 9h00
Daarna feesvieringe in die saal
asook 'n groot verjaarsdagkoek en lekker verversings
om gesellig te verkeer.
a7
FREUD UND LEID / LIEF EN LEED.
Seniorenglückwünsche
für Mitglieder
ab 70 Jahre
April 2015
01.04. – Inge Drews
01.04. – Gerhard Tovenrath
03.04. – Waltraud Knüppel
12.04. – Edith Loxton
17.04. – Erwin Lademann
17.04. – Hermann Jahn
18.04. – Jane Wiele
19.04. – Selma Jansen
21.04. – Ilse-Marlis Matzke
21.04. – Ruth Newman
24.04. – Edith Soukop
24.04. – Elisabeth Jahn
28.04. – Karl-Heinz Gessner
29.04. – Wolfgang Schneider
30.04. – Hilde Hoffmann
Mai 2015
01.05. – Margarethe Göttsche
04.05. – Erwin Funk
07.05. – Horst Lemke
10.05. – Elke Stamm von
Baumgarten
12.05. – Irmgard Wendler
15.05. – Gerda Seitz
16.05. – Heinz Büttner
21.05. – Ingeborg
Bresgott
26.05. – Annelie Beetge
31.05. – Irene Papke
8
VERJAARSDAGHOEKIE
April 2015
10
11
11
13
17
18
18
27
Ernolee Janse
Albertha Freislich
Manfred Fischer
Bernd Beck
Erich Michel
Waldemar Muhl
Heinrich Schulze
Gloria Vogler
Mei 2015
1
3
6
7
7
8
17
20
24
30
31
George Brits
Anastasia Janse
Gerhard Muhl
Helena Ehrlich
Renate Pretorius
Ernest Janse
Pierre Struwig
Jolanda Bedeker
Marlon Janse
Heinrich Lammerding
Cecile Vos
GESTORBEN / OORLEDE
06.02. – Ekkehard Schlehmeyer
(89 J)
12.02. – Christl Küstner (76 J)
15.02. (buried) – Keabetswe
Jacob Molautsi (40 J)
08.03. – Ralf Nürnberger (86 J)
20.03. – Helene Feun (90 J)
.
NEUES MITGLIED /
NUWE LID
Audrey Tsakani Chauke
AUS DER JOHANNESGEMEINDE
Taufen
08.03. – Christie-Jean Nordin
Trauung
31.01. – Dietmar Niebuhr & Christa
Oellermann
Termine
22. April – 10:00 Emmauskreis
16. Mai – 18:00 Aufführung vom Musical Hoffnungsland mit dem
Jugendchor und Heiko Wolf
ÜBERWEISUNG/VERWYSING
zur / na die Johannesgemeinde:
Brigitte Fourie & Tochter Maja
Edelgard Garlipp
Reinhard & Birgit Harms
Jeanetté Seibold & Kinder Joely
Maé & Christie-Jean
Elva Seymore
Megan Seymore
Selfloos wees ...
Onder armes, verstotenes, straatkinders
en egbrekers het hy geleef, hom gewy
aan ellendiges, die elite-verwerpte skuim
het hy gesoek, deernisgedrewe hulle genees, as koningskinders hulle menswaardig vertroos, totdat hy, die koningskind
self misken, sy liefdesdroom tydloos gestalt het aan ‘n kruis, sierlik verhef bo
tyd se liefdesleuen en haat ...
Met Paastyd het ons met die Lydenstyd
beleef en gedenk dat God in sy liefde immer in ons leef en ons daarmee in Hom
mag leef omdat ons in en uit Hom is en
bestaan.
Uit Die Koord Koot Bosman
(ingestuur deur Hesté Lammerding)
a9
Gottesdienste und Veranstaltungen
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54 – Monatsspruch für April 2015
Do 2
Gründonnerstag/ Witte Donderdag
17.30
Gottesdienst
Johannes 13, 1–15 (34–35)
St Peter
Heike Jakubeit
Pastorie
Klaus Nürnberger
St Peter
Heike Jakubeit
mit Abendmahl
18.00
Erediens
met Nagmaal
19.00 Divine Service
with Holy Communion
Fr 3 Karfreitag / Goeie Vrydag Johannes 19, 16–30
8.30 Divine Service
10.15 Gottesdienst
Klaus Nürnberger
Heike Jakubeit
Oatesstr 73, Groenkloof
Sa 4
8.30
So 5
Ostern / Paasfees
Di 7
St Peter
Altersheim-Saal
Gebetskreis
8.30
8.30
10.15
11.00
Divine Service
Erediens
Gottesdienst
Gottesdienst
19.00
Trägerkreis &
SPOK
Posaunenchor
Bibelkreis
Sängerchor
Gebetskreis
St.P.-Sakristei
Reinhard Kuhles
Markus 16, 1–8
St Peter
Nicolsonstr. 81
St.Peter
Hartbeespoort
Heike Jakubeit
Klaus Nürnberger
Klaus Nürnberger
Heike Jakubeit
Doctor Kolbe Ave & Mentzstr, Meerhof
Do 9
Fr 10
19.15
9.30
17.45
Sa 11 8.30
So 12 Quasimodogeniti
8.30 Divine Service
DSW
DSW
Johanneskirche
St.P.-Saal
Johanneskirche
St.P.-Sakristei
Andreas Schlag
Banie Penzhorn
Randolf Drews 083 325 8426
Heike Jakubeit
Walter Johannes
Reinhard Kuhles
Johannes 20, 19–29
St Peter
Klaus Nürnberger
with Holy Communion & Baptism
8.30
10.15
Erediens
Gottesdienst
Nicolsonstr. 81
Altersheim-Saal
Horst Meyberg
Heike Jakubeit
mit Abendmahl
10
a
April
Di 14
Mi 15
9.30
19.00
10.00
18.30
Do 16 19.15
Fr 17 9.30
Sa 18
So 19
17.45
8.30
Feierabendkreis
Huisgroep
Atempause
Osterfrühstück
Studentenkreis
Posaunenchor
Bibelkreis
Sängerchor
Gebetskreis
St.P.-Saal
Nicolsonstr. 81
Agathe Deacon 012 991 7420
Klaus Nürnberger
Elke Fröhling 012 807 4867
Nicolsonstr. 81
Johanneskirche
St.P.-Saal
Johanneskirche
St P-Sakristei
Hanko von Schlichting 0725671855
Randolf Drews
Heike Jakubeit
Walter Johannes
Reinhard Kuhles
Misericordias Domini
8.30 Divine Service
8.30 Erediens
10.15 Gottesdienst
11.00
Di 21 18.00
Mi 22 18.30
Do 23 10.00
Johannes 10, 11–16 (27–30)
St Peter
Nicolsonstr. 81
St Peter
Heike Jakubeit
Klaus Nürnberger
Heike Jakubeit
anschließend Tee im Saal
Gottesdienst
Hartbeespoort Stadtmission 012 348 3992
Kirchenvorstand/kerkraad Lutherzimmer Banie Penzhorn
Studentenkreis
Nicolsonstr. 81 Hanko von Schlichting
Frauenkreis
DSW N406,Oatesstr 73A Gertrud Güther 012 424 9110
Thema: „Jedermann” von Hugo von Hofmannsthal (Prof. Funcke)
Fr 24
Sa 25
So 26
19.15
9.30
17.45
8.30
Posaunenchor
Bibelkreis
Sängerchor
Gebetskreis
Jubilate
Johanneskirche Randolf Drews
DSW Konferenzraum Heike Jakubeit
Oatesstr 73a, Groenkloof
Johanneskirche Walter Johannes
St P-Sakristei Reinhard Kuhles
Johannes 15, 1–8
Sängerfest in Germiston siehe Seite 23 / Sien bladsy 23
8.30 Divine Service
8.30 Erediens
10.15 Gottesdienst
Di 28
9.30
10.00
Mi 29 18.30
Do 30 19.15
St Peter
Nicolsonstr. 81
St.Peter
Heike Jakubeit
Renate Switala
Heike Jakubeit
mit Abendmahl
Andacht
Pflegeheim
Heike Jakubeit
Frauenbibelstunde Ridgestr 170,Muckleneuk Marita Kuhles 012 341 9976
Studentenkreis
Nicolsonstr. 81 Hanko von Schlichting
Posaunenchor
Johanneskirche Randolf Drews
Montags: Pastorensonntag
Maandae: pastor-se-Sondag
a 11
Eredienste en Funksies
Ek is tot alles in staat deur Christus wat my krag gee.
Filippense 4,13 – Wagwoord vir Mei 2015
Sa 2
8.30
Gebetskreis
Kantate
So 3
St.P.-Sakristei
Matthéùs / Matthäus 11, 25–30
8.30 Divine Service
8.30 Erediens
10.15
11.00
Di 5
11.15
19.00
Mi 6
10.00
met Nagmaal
Gottesdienst
Gottesdienst
!! Helferschaft
Trägerkreis &
SPOK
Atempause
Sa 9
So 10
Rogate
Do 7
Fr 8
St Peter
Nicolsonstr. 81
Heike Jakubeit
Klaus Nürnberger
St.Peter
Hartbeespoort
Klaus Nürnberger
Heike Jakubeit
Doctor Kolbe Ave & Mentzstr, Meerhof
Lutherzimmer
DSW
DSW
Frauen lesen die Bibel (Offenbarung)
18.30
19.15
9.30
17.45
8.30
Reinhard Kuhles
Studentenkreis
Posaunenchor
Bibelkreis
Sängerchor
Gebetskreis
Nicolsonstr. 81
Johanneskirche
St.P.-Saal
Johanneskirche
St.P.-Sakristei
Cordt Backeberg
Andreas Schlag
Banie Penzhorn
Elke Fröhling 012 807 4867
Hanko von Schlichting 0725671855
Randolf Drews 083 325 8426
Heike Jakubeit
Walter Johannes
Reinhard Kuhles 012 341 9976
Johannes 16, 23b–28. (29–32) 33
8.30 Divine Service
St Peter
Klaus Nürnberger
with Holy Communion
8.30
10.15
Di 12
Mi 13
9.30
19.00
18.30
11.00
Erediens
Gottesdienst
Nicolsonstr. 81 Dieter Harms
Altersheim-Saal Heike Jakubeit
mit Abendmahl
Oatesstr 73, Groenkloof
Feierabendkreis
St.P.-Saal
Huisgroep
Nicolsonstr. 81
Studentenkreis
Nicolsonstr. 81
Seniorenabendmahl – Nord
Agathe Deacon 012 991 7420
Klaus Nürnberger
Hanko von Schlichting
Heike Jakubeit
bei Herman & Susan Kuhn Angelicastr 737, Dorandia 012 565 5447
Do 14 Hemelvaart / Himmelfahrt
10.15
Gottesdienst
Lukas 24, (44–49) 50–53
DSW Konferenzraum Klaus Nürnberger
Oatesstr 73a, Groenkloof
Fr 15
12
18.00 Divine Service
19.15 Posaunenchor
9.30 Bibelkreis
St Peter
Heike Jakubeit
Johanneskirche Randolf Drews
St.P.-Saal
Heike Jakubeit
a
Mei
Sa 16
17.45
8.30
Sängerchor
Johanneskirche Walter Johannes
Gebetskreis
St.P.-Sakristei Reinhard Kuhles
Co-worker Training in Kempton Park – siehe Seite 7 /Sien bl 7
So 17 Exaudi
Johannes 15, 26–16,4
8.30 Divine Service
8.30 Erediens
10.15 Gottesdienst
St Peter
Pastorie
St.Peter
Heike Jakubeit
Horst Müller
Heike Jakubeit
anschließend Tee im Saal
11.00
Di 19 18.00
Mi 20 10.00
18.30
Do 21 19.15
Fr 22 9.30
17.45
Sa 23 8.30
Gottesdienst
Hartbeespoort Stadtmission 012 348 3992
Kirchenvorstand/kerkraad Lutherzimmer Banie Penzhorn
Atempause
Elke Fröhling
Studentenkreis
Nicolsonstr. 81 Hanko von Schlichting
Posaunenchor
Johanneskirche Randolf Drews
Bibelkreis
DSW Konferenzraum Heike Jakubeit
Sängerchor
Johanneskirche Walter Johannes
Gebetskreis
St.P.-Sakristei Reinhard Kuhles
So 24 Pfingstfest / Pinkster Johannes 14, 23–27
St Peterskirche ist 50 Jahre alt / St Peterskerk is 50 jaar oud Siehe S.5 / Sien bl.7
9.00 Gemeinsamer Gottesdienst – Gesamentlike erediens –
Combined Service St Peter
Klaus Nürnberger & Heike Jakubeit
Di 26 9.30 Andacht
Pflegeheim
Klaus Nürnberger
10.00 Frauenbibelstunde Ridgestr 170,Muckleneuk Marita Kuhles 012 341 9976
Mi 27 18.30 Studentenkreis
Nicolsonstr. 81 Hanko von Schlichting
Do 28 10.00 Frauenkreis
DSW N401,Oatesstr 73A Gertrud Güther 012 424 9110
Thema: Aus meinem Leben (Renate Potgieter)
19.15
Fr 29 9.30
17.45
Sa 30 8.30
So 31
Posaunenchor
Bibelkreis
Sängerchor
Gebetskreis
Trinitatis
Johanneskirche
St.P.-Saal
Johanneskirche
St.P.-Sakristei
Randolf Drews
Heike Jakubeit
Walter Johannes
Reinhard Kuhles
Johannes 3, 1–8 (9–15)
8.30 Divine Service
8.30 Erediens
10.15 Gottesdienst
St Peter
Pastorie
St.Peter
Heike Jakubeit
Horst Meyberg
Heike Jakubeit
mit Abendmahl
. 13
. DIE GRÜNE ECKE – Soviel Plastik!
Die grüne Ecke befasst sich mit unterschiedlichen Themen, die aber alle mit dem
übergreifenden Thema der Nachhaltigkeit zu tun haben. Seit Neuestem gibt es in
Pretoria einen Stadtteil, der sich Plastic View nennt – also der Ausblick auf Planen
aus Plastik.
In der Weihnachtsausgabe hatte ich Ihnen empfohlen, Kindern Spielzeug aus Holz
zu schenken, und nicht Plastikspielzeug. Nun, das mag natürlich ideell gut gemeint
sein, hat aber gewisse Mängel. Plastik ist bunt, bringt Freude, ist formbar, vielseitig
einsetzbar und obendrein billig. Man versuche sich einmal vorzustellen, wie ein Leben ohne Plastik eigentlich funktionieren könnte – wenn überhaupt. Jeder Infusionsbeutel ist aus Plastik, jede Spritze, jeder Behälter für Medizin und auch ganz
normal die, wo Früchte hinein verpackt werden, jede Zahnbürste, jeder stapelbare
Plastikstuhl im Esssaal des DSW, jeder Nylonstrumpf, jeder Autositz, jeder Wasserkessel, jedes Handy usw. Es ist, als ob man den Siegeszug des Plastiks feiert.
Wollte man dem entweichen, so müsste man in einer Holzhütte fern ab der Plastikzivilisation leben.
Wer erinnert sich noch an die Bewegung, Plastiktüten aus dem Verkehr zu ziehen?
Pick’n Pay erfand daraufhin die sg. “grüneTasche”, die fast wie die Jutetasche aussieht. Inzwischen werden Plastiktüten wieder hergestellt und wenn man seinen eigenen Einkaufsbeutel vergessen hat, dann kann man wieder Plastiktüten kaufen –
es hat eben einen Preis…
Die Herstellung von Plastik hat natürlich die besondere Kehrseite, dass es sehr
lange hält. Verpackungsmaterial, z.B. Plastiktüten, werden nur für kurze Augenblicke benutzt, dafür aber liegen auf den Ozeanen der Welt ganze Teppiche von
Mikroplastikteilchen. Ist es also die organisierte Achtlosigkeit, in der unser Gewissen lieber nicht befragt wird, weil wir nicht wissen, was wir machen sollen? Beim
Nachdenken über Plastik kommen wieder die gleichen Gedanken auf: was ist diese Plastik uns wert, was bestimmt den Preis, wer entscheidet über das Bergen solchen Mülls? Was kostet das? Wir dürfen nicht vergessen, dass Plastik aus Erdöl
hergestellt wird, welches viele Millionen Jahre brauchte um zu dem zu werden, was
es jetzt ist, und dann soll das Produkt nur kurz verwendet werden?
Es gibt einen Dokumentar film mit dem Titel “Plastic Planet”, der im Jahre
2009 gedreht wurde. Bei der Premiere dieses Filmes hat man bei 40 Besuchern Blut abgenommen und tatsächlich Plastik darin gefunden. Wer
sagts denn, es ist ein vollkommen neuer Stoffwechsel, dem man sich aussetzt. Vielleicht sollte man sich diesen Film mal gemeinsam ansehen?
14
-
RÜCKSCHAU / TERUGBLIK
Dekanatsfrauentag
“Der schönste Frauentag je!”
98 Frauen aus 9 Gemeinden
versammelten sich am 21. Februar in St. Peters by the Lake zu
dem Dekanatsfrauentag. Eine
festlich geschmückte Kirche begrüßte uns mit wunderbarem Blu-
menschmuck und fröhlich gedeckten Tischen.
Pastorin Heike Jakubeit
leitete auf sehr kompetente Weise das Thema
“Stay
connected
through Christ’s love”
zur Jahreslosung ein. In
kleinen Gruppen konnten wir auf anschauliche Weise das Thema
erweitern. Wir lernten
Frauen aus den unterschiedlichsten Hintergründen mit ichren Schicksalen kennen. Die
Jugend von St. Peters by the
Lake bewirtete uns auf herrlichste Wiese. Es war wie bei
einer Hochzeit! Wir freuen uns
und sind gespannt auf das
Treffen im nächsten Jahr!
Edna Müller
.
15
.
Gottesdienst am 1. März 2015 „beim Damm”
17 Personen, einschließlich Prof. Nürnberger, der den Gottesdienst halten
sollte, waren nach Meerhof gefahren, um einen gemeinsamen Gottesdienst mit der dortigen
Gemeinde zu feiern, die
auch relativ klein, aber
sehr treu ist. So war das
Kirchlein endlich etwas
voller, und auch beim
Singen merkte man die
Unterstützung.
Wir waren hinterher zu
einem Bring und Share
im Hause Knöpfler in
Hartebeespoort eingeladen, die eine große Lapa haben, wo alle Platz
fanden. So konnten wir bei gutem Wetter gemeinschaftlich essen und
manche Kontakte knüpfen und wurden richtig verwöhnt und bedient. Wir
hatten vor vielen Jahren mit Pastor Jost Herrmann schon einmal so einen
gemeinsamen Gottesdienst mit anschließendem Essen durchgeführt und
waren ebenfalls bei Knöpflers zu Gast gewesen. Da waren wir alle noch
jünger, aber wir haben den Platz
doch gleich wieder erkannt!
Wir bedanken uns herzlich für die
freundliche Aufnahme und hoffen,
dass wir das nächstes Jahr auch
wieder durchführen können, oder
„die Menschen vom Damm” mal
zu uns einladen, obwohl
es in der Stadt nie so
gemütlich sein würde.
Helga Funk
16
Weltgebetstag am 6. März im Olthaver Saal
Wie in vorigen Jahren konnten wir im Olthaver Saal den diesjährigen Weltgebetstag mit dem Thema: „Begreift ihr meine Liebe?” (Fußwaschung) in
ökumenischer Weise feiern. Frauen von den Bahamas hatten das Thema
vorbereitet. So gab es zur Einführung wieder einige Informationen und
Bilder zu der „Inselfamilie”, die aus 700 Koralleninseln besteht, wovon nur
30 bewohnt sind. Die Bevölkerung stammt zu 85% aus Nachfahren der
versklavten Menschen, nur 12% haben europäische und 3% asiatische
Wurzeln.
Obwohl die Bahamas vom Tourismus Einnahmen und Arbeitsmöglichkeiten haben, herrscht auch viel Armut. Zusätzlich sind seit 2010 viele Menschen nach dem schlimmen Erdbeben von Haiti dorthin geflohen, die aber
kein Asylrecht genießen und Übergriffen ausgesetzt sind. Die TeenagerSchwangerschaften sind sehr hoch und auch Brustkrebs kommt vermehrt
vor als in anderen Ländern.
Der Gottesdienstverlauf war geprägt von verschiedenen Inseln, die damit
die Problematik in Form von Gebet und Fürbitte aufgriffen. Kleine “Inseln”
wurden dazu mit ihren Namen auf ein blaues Tuch gesetzt, das das Meer
darstellte. Pastorin Jakubeit hat in ihrer Ansprache das Bild zum Weltgebetstag mit dem Text aus dem Johannesevangelium wunderbar verknüpft,
und wir schafften es auch, ein Lied von dort einzuüben. Karten mit einem
Fußabdruck und dem Leitvers in abgewandelter Form und als Auftrag
wurden zum Schluss zur Erinnerung verteilt: „Begreift ihr, was ich für euch
getan habe? Tut füreinander, was ich für euch getan habe”.
Anschließend gab es wieder Kaffee und Tee und Gebäck. Allen Mitwirkenden sei ganz herzlich gedankt wie auch dem Frauenverein, dass wir den
Saal kostenlos gebrauchen durften.
Helga Funk
Gott liebt diese Welt.
In den Todesbanden keine Macht ihn hält,
Christus ist erstanden: Leben für die Welt!
Walter Schulz (EG 409,6)
A
17
eQuip 2015
☜
Our youngest participant
The e Quip Retreat 2015 took place from 2 to 7 January in Hermannsburg, Kwa-Zulu
Natal under the leadership of Bishop Horst Müller and his team, Uli Johl, Pastor Edwin
and Elisabeth Dedekind, Pastor Volker Keding and Edwin Bunge. Participants came
from about ten different congregations within the ELCSA-NT.
Accommodation was in the school hostels of the Deutsche Schule Hermannsburg.
Meals were provided by parents and scholars, who cooked in aid of the class 10 exchange programme to Germany.
The theme of the retreat was Equip for Discipleship. The sub-themes were: Nature of
Discipleship; Cost of Discipleship; Calling of a disciple; Nurture of a disciple. These topics were each addressed on separate days in sequence. Formal presentations followed by small group discussions. Two relevant films were shown in the evenings.
Personal testimonies and life stories were presented. These promoted worthwhile
discussions, interaction and elaborated on the topic of the day. On the last day a session on Quiet time was included for personal reflection and to become still.
Overall the programme allowed for an opportunity to gain knowledge and insight into
the topic of Discipleship, spiritual growth and time for fellowship and relaxation. The music team consisted of Marianne von Delft at the piano and
Uli Johl and Eli Dedekind guitar. The singing actually “decorated” our
programme. Morning and evening devotions were held by participants.
18
Hoe ‘n kind die Here sien
Sunday service was held by the Bishop on the topic of Cost of Discipleship. Pastor René Risch had just moved to Hermannsburg two weeks
prior to the retreat and was welcomed to the service and the retreat. The children
were daily taken care of by Elsa Schärf an Occupational Therapy student.
The siestas allowed for time for sports such as swimming, soccer or tennis and just
rest. On Monday afternoon we had an hour to visit the Museum in the old Hermannsburg Mission House. This visit gave participants a little insight into the beginnings of
the Hermannsburg Mission in SA in 1854.
The last evening was celebrated with a braai in the lapa and a feedback session of the
Retreat. According to the feedback the retreat was enrichment and a time of personal growth in every participant’s life. The e Quip 2015 ended with a communion service after breakfast on the 7th January 2015. Everyone went home joyfully and
blessed.
Report by Christa Meyer and Sam Tsima

Hoe ‘n kind die Here sien
Ons het almal ons eie redes waarom ons in God glo. Hierdie een is seker
een van die amusantstes - geskryf deur Danny Dutton, 8 jaar oud, van
Chula Vista, na aanleiding van sy Graad-3-huistaak „Verklaar God”:
Een van God se hooftake is om mense te maak. Hy maak hulle om dié te
vervang wat dood gaan, sodat daar altyd genoeg mense sal wees om na
dinge op die aarde te kyk.
Hy maak nie volwassenes nie, maar net babas; ek glo dis omdat hulle
kleiner is en makliker om te maak. Op dié manier hoef Hy ook nie Sy
waardevolle tyd te mors deur hulle te leer praat en loop. Hy kan dit aan
hulle moeders en vaders oorlaat.
God se tweede belangrikste taak is om na gebede te luister. Daar is verskriklik baie daarvan aan die gang, want sommige mense, soos predikante en sulkes, bid ook nog op ander tye as net saans met slapenstyd. Om
hierdie rede het God nie tyd om na die radio of TV te luister nie. Maar omdat Hy alles hoor, moet daar gedurig ‘n geweldige lawaai in Sy ore wees,
A
19
tensy Hy aan iets gedink het om dit af te sit.
Ateïste is mense wat nie in God glo nie. Ek dink nie daar is sulke mense in
Chula Vista nie, ten minste daar is nie van hulle wat na ons kerk kom nie.
Jesus is God se seun. Vroeër het Hy al die moeilike werk gedoen, soos
om op water te loop en om wondere te verrig en om die mense te probeer
leer wat niks van God wou hoor nie. Hulle het moeg geword vir Sy preke
en hom gekruisig. Maar Hy was goed en liefdevol soos Sy Vader, en Hy
het aan Sy Vader gesê hulle weet nie wat hulle doen nie, en Hy moet hulle
vergewe, en God het toe gesê dis OK.
Sy Pa (God) het alles waardeer wat Hy gedoen het en Sy moeilike werk
op die aarde, en dus het Hy vir Hom gesê nou hoef Hy nie meer op die
strate rond te loop nie en kan in die Hemel bly. En dis wat Hy gedoen het.
En nou help Hy Sy Pa deur na gebede te luister en na dinge om te sien
wat vir God belangrik is om na te kyk en wat Hy kan oorneem sonder om
vir God te moet pla. Soos ‘n sekretaris, maar meer belangrik. Jy kan nou
enige tyd bid wanneer jy lus is, en hulle sal jou beslis hoor, want hulle het
dit so uitgewerk dat een van hulle altyd aan diens is.
Mens behoort op Sondae altyd kerk toe te gaan want dit laat God gelukkig
voel, en as daar enigiemand is wat mens gelukkig moet laat voel, dan is
dit God. Moenie kerktyd stokkies draai om iets te doen wat vir jou meer
plesierig lyk nie, soos om strand toe te gaan. Dit is verkeerd! En in elk
geval kom die son eers na etensuur uit.
As jy nie in God glo nie, is jy nie alleen ‘n ateïs nie, maar jy sal ook baie
eensaam wees; want jou ouers kan nie orals heen met jou saamgaan nie,
maar God kan. Dis goed om te weet Hy is naby jou wanneer jy bang is vir
die donker, of wanneer jy nie baie goed kan swem nie en jy word deur die
groot kinders in die diep water ingegooi. Maar jy moenie altyd net daaraan dink wat God vir jou kan doen nie.
Ek sien dit so: God het my hier geplaas, en Hy kan my terug vat
enige tyd wanneer Hy dit goed ag.
En daarom glo ek in God.
20
.
BISCHOFS POST / BISKOP POS
.
.
BISKOP POS
Apr 15 BISCHOFS POST Mai 15
„Gott ist gut” – „Allezeit”; „Allezeit” – „Gott ist gut” so grüßt jeder Redner
die versammelte Gemeinde - nicht nur einmal, sondern mehrmals nacheinander, bis alle reagieren.
Ich bin im Gottesdienst einer Gemeinde in Addis Abeba. Sie ist vor 11 Monaten selbstständig geworden.
Gewachsen ist sie aus einem Gebetskreis der Muttergemeinde. So macht
man es in der Äthiopischen Evangelischen Kirche Mekane Yesus (EECMY).
Der Kirchenpräsident Dr. Wakseyoum Idossa erklärt uns den Prozess. Die
Gemeinden wissen, dass sie nicht für sich selbst existieren. Ihre Aufgabe
ist es, neue Gemeinden zu gründen, das Evangelium weiter zu sagen.
Wanneer ‘n gemeente op sy grense ‘n buurt ontdek waar daar nog geen
kerk naby is nie, maar daar wel gemeentelede bly, begin dié met ‘n gebedsgroep. Hulle identifiseer ‘n huis wat genoeg oop plek op die erf het
om later ‘n groter saal te bou. Eers huur hulle net. As daar genoeg geld ingesamel is, word die huis gekoop. Nie lank nie, of die beplanning vir ‘n
saal word begin, en die fondse versamel. Eers wanneer so ‘n gemeentetjie sterk genoeg is om sy eie predikant te betaal en ook nog tot die EECMY
by te dra, kan dit aansoek om volle lidmaatskap doen. Tot dan bly dit ‘n
preekpunt van die moedergemeente.
Inzwischen hat die EECMY 8000 Gemeinden, aber nur 3000 Pastoren die Kirche wächst eben „zu schnell”. Laienprediger und Evangelisten werden von der Kirche weitergebildet und können später ordiniert werden. Im
Januar fanden in einer Region 40 Ordinationen statt. Aber auch das ist bei
Weitem nicht genug!
Hierdie besoek het my laat dink. Veral daardie „vanselfsprekende” sin:
Natuurlik weet gemeentes dat hulle daar is om die evangelie uit te dra en
nuwe gemeentes te stig. Ek dink aan die Etiopiër in Handelinge 8. Nadat
A
21
Nadat hy ‘n Christen geword het, lees ons: „Hy het sy reis met blydskap
voortgesit”. Is hierdie blydskap ‘n Etiopiese eienskap? Of is dit die evangelie wat dit veroorsaak? Ek moet bely dat ons meer dikwels beskryf kan
word met Markus 16,8: „Hulle het vir niemand anders iets daavan gesê
nie, want hulle was bang”.
Ich wünsche uns etwas von der Art, mit der Gemeinden in Äthiopien das
Evangelium weitertragen - mit Freude, Vollmacht und großer Selbstverständlichkeit. Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden.
Dieser Jesus Christus ist unser Herr. Ihn dürfen wir frei bekennen. „Gott
ist gut - allezeit!”
(Mehr Information bei www.elcsant.org.za –
Meer oor die besoek in Addis Abebas is by www.elcsant.org.za)

Nachrichten aus der ELKSA (NT) / Nuus uit die ELKSA (NT)
1. Pastorin Anja Spiske wurde von der Gemeinde in Port Elisabeth als
Nachfolgering für Felix Meylahn gewählt. Sie wird noch bis November in
Piet Retief sein und dann umziehen.
2. Pastor Georg Meyer het aansoek gedoen om aan ‘n studieproses in
Duitsland deel te neem, wat ten minste een jaar sal duur. Die Durban
gemeenteverband word dus vanaf April vakant.
Gespräche mit der Kapkirche
Hauptziel jeder Kirchenstruktur sollte sein, dass die Gemeinden dadurch
ihre Aufgabe vor Ort so gut wie möglich wahrnehmen können.
1. Das Task Team ist sich einig, dass ein Zusammenschluss der beiden
Kirchen möglich und durchführbar ist.
2. Es gibt keine wesentlichen rechtlichen Vorbehalte gegen
einen Zusammenschluss.
3. Die Bischöfe sollen verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit erproben.
22
KIRCHENNACHRICHTEN / KERKNUUS
.
4. Finanzen
a. Zur Zeit schaffen beide Kirchen es, die laufenden Kosten zu tragen.
b. Es gibt keine Andeutung, dass ein Zusammenschluss wesentlich teurer
oder kosteneffektiewer sein wird.
c. The approach to raising income is different between the Churches and
will need further discussions
i. Collections in ELCSA (NT) result in additional ministries. The Cape
Church does not have compulsory collections. Most collections are
used for the congregations’s annual budget requirements.
ii. The approach to solidarity is very different in the Cape from the NT.
In the NT it is given on a voluntary basis and raises a significant
amount. In the Cape it is part of the congregation’s levy and only
plays a small part.
iii. In NT some costs are borne by congregations, which in the Cape are
funded centrally (such as travel to pastors conventions, synods and
circuit events). Thus the direct cost impact on the congregations is
different.
Das Task Team sieht keinen Grund weswegen ein Zusammenschluss
nicht für 2017 ins Auge gefasst werden kann. Die Synoden in 2015 müssen hierüber beraten und beschließen. Zu diesem Zweck müssen alle relevanten Informationen für die 2015 Synoden vorbereitet werden, sodass
gute Diskussionen stattfinden können und es zu sinnvollen Beschlüssen
kommen kann.
Die Gemeinden werden gebeten, diesen Prozess im Gebet zu begleiten.
Die gemeentes word versoek om hierdie proses in hul gebede te dra.
Einladung zum Sängerfest 2015 in Germiston
am Sonntag, den 26. April 2015
Anmeldungen zum Gottesdienst und Mittagessen bei Runhild Meyberg
Tel 012 333 8530 oder [email protected]
Anmeldeschluss ist der 15. März 2015
A
23