AZB 3612 Steffisburg Auflage: 11’650 Exemplare 38. Jahrgang Mai 2015 Nr. 5 Fre iwilligenarbe it Jodlerclub Losenegg Eriz Mit dem Brauchtum verwurzelt Rudolf Fuchser greift zum Akkordeon. Spontan intonieren er und Hans Fahrni kurz und bündig ein Jodellied. «So wird es in etwa tönen», sagt Fuchser. Er ist Dirigent des Jodlerclub Losenegg Eriz und steht unter anderem in den Vorbereitungen für das 50. Bernisch-Kantonale Jodlerfest, das vom 3. bis 5. Juni 2016 in Steffisburg über die Bühne gehen wird (mehr dazu im Innenteil dieser Zeitung). Die rund 20 Jodler aus dem Eriz sind einer der Zulgtalvereine, die in dessen Organisationskomitee vertreten sind. Überhaupt sind die Losengg-Jodler immer wieder sehr aktiv. Nicht nur, dass sie alljährlich Anfang März ein Konzert mit Theater auf die Beine stellen; dazu wird gleich auch mal ein Singspiel als Zeitreise durch das Eriztal kreiert. Wohlverstanden mit Eigenkompositionen des Dirigenten Rudolf Fuchser und ausgewählten Liedern, welche die Traditionen im Eriztal widerspiegeln. «Wir sind eben mit dem Brauchtum verwurzelt» sagt das langjährige Vereinsmitglied Hans Fahrni. Selber Theater schreiben Und die Vereinsmitglieder sind sich auch nicht zu schade, gleich selber ein Theaterstück zu schreiben und aufzuführen – so geschehen im Jahr 2000. «Chästeilet im Eriztal», nannte sich das eignes verfasste Dialektspiel. Und es verstand sich fast von selbst, dass damals Autor und Mitautor als Mitglieder des Jodlerclubs, als Schauspieler auf der Bühne standen und gleich auch noch für Regie und Bühnenbau verantwortlich zeichneten. «Im Mittelpunkt stand dabei der Chästeilet mit viel Musik und Jodelgesang», weiss Hans Fahrni. Brauchtum und Traditionen eben. Jodeln seit 1946 Gegründet wurde der Jodlerclub Losenegg Eriz 1946 von neun Männern. «Damals war alles sehr unkompliziert», erinnert sich Hans Fahrni. Für zwei Franken Entschädigung pro Singübung wurde zum Beispiel der damalige Ausser-Erizer Lehrer Arnold Reichenbach spontan als Leiter engagiert. Er dirigierte den Verein übrigens bis ins Jahr 2001. Seit dem Jahr 1949 sind die Losengegger Jodler auch Mitglied des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbandes BKJV. Seither haben die Vereinsmitglieder das eine oder andere regionale Jodlerfest mitorganisiert. Nebst dem Bernisch-Kantonalen Jodlerfest 2016 in Steffisburg werden die Ausser-Erizer Jodler im kommenden Jahr ihr Organisationstalent ein weiteres Mal unter Beweis stellen: Anfang März steht in der Turnhalle Unterlangen egg ein Jubiläumskonzert zum 70-jährigen Bestehen des Vereins auf dem Programm. sku Sie haben allen Grund zum Jubeln: 28 Schülerinnen und Schüler aus Oberlangenegg und dem Eriz haben in der grossen SRF-Fernsehshow «1 gegen 100» gemeinsam mit der bekannten Jodlerin Melanie Oesch (hinten rechts) gleich 30 000 Franken abgeräumt. Im Innenteil dieser Zeitung berichten die Schüler über das Erlebte im Focus der Fernsehkameras. Bild: Stefan Kammermann • Sanitär • Heizung • Reparatur-Service Austrasse 42 3612 Steffisburg www.galli-ag.ch Tel. 033 439 01 20 Fax 033 439 01 29 [email protected] Wo man zusammen einfach mehr erreicht. Wir sind einfach Bank. Der Jodlerclub Losenegg Eriz im vergangenen Jahr. Die Mitglieder setzen auf Brauchtum und Traditionen. Valiant Bank in Steffisburg | Glockentalstrasse 6, Telefon 033 439 22 22 Valiant Bank in Thun | Frutigenstrasse 2, Telefon 033 439 22 22 Unterdorfstrasse 25, Telefon 033 437 95 35 BIKES • RENNER • ELEKTROVELOS Jetzt aktuell! ELEKTRO-VELO-PROBE-FAHREN (auf Wunsch mit Begleitung) 1–2015 44 Jahre I 197 Spori Holzbau AG Schwäbismattweg 10, 3613 Steffisburg Der neue Fröling P1 Pellet Mit einer Grundfläche von nur 0,38 m2 setzt der Pelletskessel P1 Pellet neue Maßstäbe. 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Jahresrechnung 2014 Im Höchhus in Steffisburg finden Sie das passende Angebot Das Höchhus in Steffisburg bietet Ihnen eine Vielzahl an Raum-Möglichkeiten für Ihren Vortrag, Ihre Geburtstagsfeier, Ihre Vereinsversammlung.… Der Grosse Saal im Dachstock bietet Platz für bis zu 100 Personen. Der imposante Raum mit seiner eindrücklichen Holzbaukonstruktion wird perfekt durch die passende Infrastruktur, wie zum Beispiel Musikanlage und kleiner Service-Station, ergänzt. Der Saal kann mit und ohne Catering gemietet werden. Die Reservation des Grossen Saals erfolgt über die Geiser Immobilien und Treuhand AG, Steffisburg, Telefon 033 439 23 23, [email protected]). Der Peter Surer Saal im ersten Obergeschoss ist der ideale Raum für Ihre Familienfeier oder Ihr Firmenessen im kleinen Rahmen. Sie können den Saal direkt beim Ristorante Cinquecento reservieren, Telefon 033 438 05 05, [email protected]. Ergebnis der Jahresrechnung 2014 in Kürze Rechnung 2014 Ertragsüberschuss Voranschlag 2014 Aufwandüberschuss Besserstellung gegenüber Voranschlag Zwei Büroräume zu vermieten Im Höchhus sind die übrigen Räumlichkeiten derzeit praktisch alle als Büro- oder Praxisräume vermietet. Einzig im zweiten Stock sind zwei Räume mit rund 20 und 37 Quadratmeter verfügbar. Sie können zusammen oder einzeln gemietet werden und sind ideal zum Nutzen als Büro oder praxisähnlichem Betrieb, wie zum Beispiel Physiotherapie oder Kosmetikstudio. Haben Sie Interesse? Melden Sie sich bei Geiser Immobilien Treuhand AG, Steffisburg, Telefon 033 439 23 23, [email protected]. Gemeinde-News AU S D E R G E M E I N D E S T E F F I S B U R G Frachtcontainer verwandeln sich bis zur Vernissage zu Ateliers mit offenen Türen Ein Hauch von Wind und Weite und grosser ferner Welt scheint noch an den Frachtcontainern zu kleben. Vom Reisen in die Ferne, der Sehnsucht nach Ent grenzung aber auch dem traurigen Gefühl jener, die zuhause bleiben erzählen die Installationen in den Art Containern, welche seit Ende April auf Feldern und Plätzen in Steffisburg stehen. Die Kulturkommission Steffisburg hat nach 2012 erneut 15 renommierte Kunstschaffende aus der Schweiz und dem nahen Ausland eingeladen, je einen Container sechs Wochen lang mit Ideen, Bildern, Objekten, Aktionen und Installationen zu füllen. Hans Bach lässt in seinem Container holzgeschnitzte Frauenfiguren aufmarschieren, die aus weiter Ferne zu kommen scheinen. Pat Noser setzt sich in ihrer Arbeit mit den Guerilla Girls auseinander, die in Minijupe und Gorillamaske dagegen protestieren, dass Frauen und Farbige bis heute eine untergeordnete Rolle im Kunstbetrieb spielen. Olivia Notaro greift eine Legende auf, der zufolge die Zeichenkunst entstanden sei, als ein Mädchen den Schatten ihres Geliebten an der Wand nachzeichnete. Zwölf weitere Kunstschaffende füllen Container mit ihren Arbeiten, die zum Mitdenken und auch zum Mitmachen einladen. Einige der Arbeiten entstanden vor Ort. Es bestand die seltene Gelegenheit, den Künstlerinnen und Künstlern bei ihrer Arbeit zuzusehen und Kontakte zu knüpfen. Der Weg durch die Ausstellung führt von Container zu Container, aus dem alten Ortskern von Steffisburg in die malerische Frühsommer-Landschaft hinaus. Auf dem Dorfplatz steht nebst einem Künstlercontainer eine Bühne – hier schlägt das musikalische Herz des Kulturfests. Mehr als 15 Bands und Musiker sorgen an drei Wochenenden für ein abwechslungsreiches Programm. Da gibt es internationale Stars wie Gustav oder Berner Mundartrock von Bubi Eifach. Die Thuner Rock‘n‘Roller RED Shoes treten auf, ebenso die Band Undiscovered Soul, die Blues Mill Band oder Kinderbands wie Schtärneföifi, Leierchischte und Papagallo & Gollo. Aber auch Jodler, Alphornbläser und Gospelchöre lassen sich hören. Die Vernissage findet am 16. Mai um 14 Uhr auf dem Dorfplatz statt, zu der wir alle herzlich einladen: 13.30 Uhr Julian Sartorius 14.00 Uhr Begrüssung und offizielle Eröffnung 14.30 Uhr Julian Sartorius 15.00 Uhr Ausstellungsrundgang mit anschliessendem Apéro auf dem Dorfplatz Kulturprogramm auf dem Dorfplatz, 16. Mai 16.00 Uhr KOSH 18.00 Uhr Gustav 20.00 Uhr Hibiscus 22.00 Uhr Bubi Eifach Kulturprogramm auf dem Dorfplatz, 17. Mai – mit Brunch ab 9 Uhr 10.30 Uhr ChorLife – Pop- und Gospelchor Steffisburg 12.30 Uhr Recha-Maria mit Band 13.30 Uhr Maximilians Zauberschau 14.30 Uhr Schtärneföifi 16.00 Uhr Harmonikaorchester Steffisburg Die Kulturprogramme der Wochenenden vom 6./7. Juni und 27./28. Juni finden Sie auf der Webseite unter www.artcontainer-steffisburg.ch Wir suchen Sie als Mitglied für den Spezialwahlausschuss Möchten Sie bei Wahlen an vorderster Front mitarbeiten? Wenn ja, dann sind Sie die richtige Person für uns. Sie benötigen dazu weder spezielle Vorkenntnisse, noch müssen sie einer Partei angehören. Idealerweise bringen Sie eine rasche Auffassungsgabe mit, sind initiativ und speditiv sowie an ein zuverlässiges und fehlerfreies Arbeiten gewohnt. Bedingung zur Mitarbeit im Spezialwahlausschuss ist, dass Sie in Steffisburg stimmberechtigt sind. Der Spezialwahlausschuss kommt drei Mal in vier Jahren jeweils am Sonntag bei den eidgenössischen, kantonalen und kommunalen Wahlen zum Einsatz. Das nächste Mal bei den Nationalrats- und Ständeratswahlen vom Sonntag, 18. Oktober. Zu Ihrer Aufgabe gehört die Mitarbeit bei der Ausmittlung der Wahlergebnisse. Sie werden am Wahlsonntag direkt in die interessanten Aufgaben eingeführt. Die Entschädigung beträgt 25 Franken pro Stunde und wird nach Beendigung der Arbeit bar ausbezahlt. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich unter Bekanntgabe Ihrer Personalien und Kontaktdaten (Adresse, Telefon, E-Mail) für die Mitarbeit im Spezialwahlausschuss bei Christoph Stalder ([email protected] oder 033 439 43 02), an. Christoph Stalder oder der Präsident des Wahl- und Abstimmungsausschusses, Stefan Schöni ([email protected] oder 079 475 92 80), erteilen Ihnen bei Bedarf gerne nähere Auskünfte. Der grosse Saal im Dachstock des Höchhus kann vielseitig genutzt werden. Schlussbilanz über die vergangene Legislatur und Definition der Legislaturschwerpunkte 2015–2018 Im Rahmen seiner jährlichen Klausur hat der Gemeinderat von Steffisburg die Schlussbilanz über die vergangene Legislatur 2011–2014 gezogen. Zudem wurden die Legislaturschwerpunkte für die nächsten vier Jahre definiert. Mit dem neuen Schwerpunkt Menschen und Lebensräume wird der bisherige Schwerpunkt Integration grösstenteils abgelöst und mit neuen Inhalten ergänzt. Nach dem Motto «Wir sind dabei – Steffisburg bewegt sich», hat der Gemeinderat vor vier Jahren in den drei Bereichen Bodenpolitik und Wirtschaftsförderung, Integration sowie Energie und Mobilität seine Legislaturschwerpunkte 2011 – 2014 gesetzt. In verschiedenen Massnahmenblättern wurden die drei Schwerpunkte konkretisiert. Der Gemeinderat hat in seinem jährlichen Verwaltungsbericht dem Parlament Rechenschaft über die Fortschrittskontrolle der Massnahmen abgelegt. Heute kann gesagt werden: Alle definierten Massnahmen wurden ganz oder teilweise erreicht. Bei gewissen Vorhaben ergeben sich aber aufgrund veränderter externer Rahmenbedingungen oder fehlenden Ressourcen zeitliche Verzögerungen. Insgesamt konnte der Gemeinderat an seiner Klausursitzung Ende März somit auf eine zielorientiert geführte, erfolgreiche Legislatur 2011 – 2014 zurückblicken. Steffisburg ist ein wichtiges Subzentrum für den Osten von Thun und erfüllt vielfältige Aufgaben. Der Handlungsspielraum wird massgeblich durch die finanzielle Situation beeinflusst. Die Gemeindeverwaltung bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern einen bestmöglichen Service und setzt dafür ihre Mittel effizient und effektiv ein. Aufgaben und Mittel werden im Sinne eines Dauerauftrages ständig überprüft und nötigenfalls angepasst. Es ist Aufgabe jeder Regierung, sich zu Beginn einer neuen Legislatur Gedanken über die politischen Schwerpunkte für die kommenden Jahre zu machen. Dies hat der Gemeinderat an seiner zweitägigen Klausur in Sigriswil gemacht. Zwei der drei bestehenden Legislaturschwerpunkte werden in den kommenden vier Jahren konsequent weiter verfolgt. Dafür werden nun die verschiedenen Massnahmen überprüft und wo nötig aktualisiert. Der neue Legislaturschwerpunkt Menschen und Lebensräume löst den bisherigen Schwerpunkt Integration grösstenteils ab. Die Vorgaben in Zusammenhang mit dem kantonalen Integrationsgesetz laufen seit dem 1. Januar. Die meisten Ziele daraus sind mittlerweile umgesetzt oder werden unter dem Dach des neuen Schwerpunkts weitergeführt. Mit Menschen und Lebensräume werden gesamthaft sieben verschiedene Massnahmen, welche für die Steffisburger Bevölkerung und deren Zusammenleben für den Gemeinderat von erhöhter Bedeutung sind, unter einem neuen Legislaturschwerpunkt zusammengefasst. 1‘635‘569 Franken 1‘974‘800 Franken 3‘610‘369 Franken Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 1‘635‘569 Franken um 3‘610‘369 Franken besser ab als erwartet. Das Eigenkapital beträgt am 31. De zember 2014 22‘552‘000 Franken die Fremdschulden 22‘044‘000 ranken. Die Jahresrechnung im Detail Die Steuern der natürlichen Personen liegen im Gegensatz zum Vorjahr deutlich über den Erwartungen; nämlich 965‘000 Franken höher. Die Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen verzeichnen hingegen einen Minderertrag von 203‘000 Franken Grundstückgewinnsteuern und Sonderveranlagungen bringen Mehrerträge von 642‘000 Franken. Die Wertberichtigungen für Steuerausstände wurden erfolgswirksam um 275‘000 Franken reduziert. Am 1. Januar 2014 traten die revidierten Personalerlasse und die Sanierungsmassnahmen der Pensionskasse in Kraft. Sie führten grundsätzlich zu höherem Aufwand. Konkret fällt aber der Personalaufwand 2,8 Prozent oder 358‘000 Franken tiefer aus als budgetiert. Im Vergleich zur Jahresrechnung 2013 ist trotz der Aufwandsteigerung ein Minderaufwand von 1‘523‘000 Franken zu verzeichnen. Grund für diese Abweichung ist die im Jahr 2013 geleistete einmalige Ausfinanzierung des Vorsorgekapitals der Rentenversicherten der gemeindeeigenen Pensionskasse im Umfang von 1‘866‘000 Franken. Der Sachaufwand ist gegenüber dem Vorjahr um 145‘000 Franken oder 1,5 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Voranschlag entstand ein Minderaufwand von 445‘000 Franken. Rund 50 Prozent der Einsparungen oder 229‘000 Franken entfallen auf den baulichen Unterhalt und insbesondere auf übrigen Unterhalt. Die Lastenverteilungssysteme Gehaltskosten Volksschule, Ergänzungsleistungen, öffentlicher Verkehr, Familienzulagen Nichterwerbstätige, Sozialhilfe und neue Aufgabenteilung verursachen 465‘000 Franken weniger Aufwand als geplant. Die gesamten Zahlungen von 20‘235‘000 Franken entsprechen 55 Prozent des Steuerertrages. 2014 wurde im Steuerhaushalt 510‘000 Franken mehr, in den spezialfinanzierten Bereichen 335‘000 Franken weniger investiert als im Sommer 2013 geplant (Gesamthaushalt netto plus 175‘000 Franken). Im Steuerhaushalt sind wegen Verschiebungen bezüglich des Baufortschritts und Fakturierungen der involvierten Unternehmungen die Ausgaben für das Schulhaus Bernstrasse im Jahr 2014 um mehr als 1,2 Millionen Franken höher ausgefallen als budgetiert. Nicht budgetiert war das Darlehen an die Stiftung Höchhus von 1,3 Millionen Franken. Die Gemeinde hat im vergangenen Jahr am Glättemühleweg zwei strategisch wichtige Grundstücke erworben. Diese wurden durch eine Entnahme aus der Spezialfinanzierung Liegenschaften Finanzvermögen Buchgewinne finanziert und durch übrige Abschreibungen im gleichen Umfang neutralisiert. Die Passivzinsen betragen 753‘000 Franken und damit 24‘000 Franken weniger als budgetiert. Der Zinsaufwand fällt gegenüber dem Vorjahr um 78‘000 Franken besser aus, was hauptsächlich auf weniger Fremdmittel zurückzuführen ist. Die Nettozinsen 2014 sind gegenüber dem Vorjahr erneut gesunken. Sie sind negativ, das heisst die Vermögenserträge fallen um 762‘000 Franken höher aus als die Passivzinsen. Das Fremdkapital reduzierte sich im Berichtsjahr um 1‘373‘000 Franken auf 29‘988‘000 Franken. Steffisburg verfügt per Jahresende über ein Eigenkapital von 22‘551‘893 Franken oder knapp 11 Steueranlagezehnteln. Die Bernischen Gemeinden wiesen per Ende 2013 beim Eigenkapital einen Mittelwert von 8,2 Steueranlagezehnteln aus, die Hälfte verfügt jedoch über ein Eigenkapital von mindestens 12,7 Steueranlagezehnteln. Gemeindebibliothek: Zwei aussergewöhnliche Frauen erzählen aus ihrem Leben Lesung am Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Steffisburg Neun Jahre lang leitete Marlise Pfander das Regionalgefängnis Bern (RGB). Sie musste sich in einer Männerdomäne behaupten, zum einen, weil sie von anderen Gefängnisleitern kritisch beobachtet wurde, zum andern, weil das RGB als schwieriger Männerknast galt. Doch sie entwickelte neue Strategien, schuf bessere Haft- und Arbeitsbedingungen, kurz, sie krempelte den Betrieb mit Kopf und Herz um. Bald einmal wurde Marlise Pfander zum beliebten Knast-Mami. Lisa Marti, 1933 geboren, verlor ihren Vater früh, wurde vom reichen Grossvater verstossen und bei einem Bauern verdingt. Sie erfuhr viel Leid, doch Lisa hielt durch, verliess den Hof nach ihrer Konfirmation und fand Arbeit. Später traf sie Ernst, ihre grosse Liebe, heiratete ihn, baute mit ihm ein Geschäft auf und bekam drei Kinder. Nicht alles lief reibungslos, es kam zum Streit, und 1975 verschwand Ernst in einer Winternacht. Bis heute fehlt jede Spur von ihm. Doch Lisa gab nicht auf. Immer wieder fand sie den Mut und die Kraft, weiterzugehen. Franziska Müller ist Journalistin und Autorin der beiden Bücher. In Gesprächen mit geschickten Fragen und hartnäckigem Nachhaken gelang es ihr, die Geschichten von Marlise Pfander und Lisa Marti zu verfassen. Am 29. Mai erzählen die beiden Porträtierten aus ihren bewegenden Leben und die Autorin von ihrer Arbeit. Regula Tanner, Journalistin und Buchhändlerin, führt durch den Abend. Die drei Legislaturschwerpunkte im Überblick Bodenpolitik und Wirtschaftsförderung: Mit einer konsequenten Weiterführung der Ortsentwicklung soll die Attraktivität der Gemeinde weiter steigen. Die Gebiete Oberdorf mit Scheidgasse und Dorfplatz, Dükerweg/Gschwendareal und Aarefeld mit RAUM 5 – Nachhaltiger Arbeitspark Steffisburg – geniessen dabei eine hohe Priorität. Die Gemeinde will weiterhin eine aktive Bodenpolitik betreiben, um auf Veränderungen rasch reagieren zu können. Die Kontakte zur lokalen Wirtschaft sind wichtig und werden entsprechend gepflegt. Landwirtschaft und Sport stehen ebenfalls auf der Agenda für die neue Legislatur. Menschen und Lebensräume: Steffisburg ist eine offene und familienfreundliche Gemeinde und bietet einen attraktiven Lebensraum für viele Menschen. In der anstehenden Revision der Ortsplanung wird diesen Aspekten von Beginn an eine grosse Bedeutung beigemessen. Gesundheit (namentlich das geplante Gesundheitszentrum), Spielplätze sowie die Pflege eines abwechslungsreichen Dorflebens mit Einbezug der ganzen Bevölkerung werden ebenfalls priorisiert. Dabei ist auch die Förderung der Zivilcourage ein wichtiges Anliegen. Energie und Mobilität: Die mit Abschluss des Berner Energieabkommens Beakom und dem Erhalt des Energiestadtlabels vereinbarten Massnahmen in der Energiepolitik werden, soweit nicht bereits erfüllt, weitergeführt und Schritt für Schritt umgesetzt. Die Gemeinde will bezüglich Energie und Mobilität ein Vorbild sein für Gewerbe und Private. Denn die breit diskutierte Energiewende kann nur gemeinsam umgesetzt werden. Der Gemeinderat hat sich bewusst dafür entschieden, zwei von drei Schwerpunkten auch in der kommenden Legislatur weiterzuführen. Die hohe Lebensqualität in Steffisburg, das wirtschaftliche Wohlergehen und ein nachhaltiger Umgang mit den verschiedenen Ressourcen sollen damit gesichert und ausgebaut werden können. Es ist wichtig, die lancierten Projekte konsequent weiter zu verfolgen und Durchhaltewillen zu beweisen. So wird das Motto der vergangenen Legislatur für die kommenden vier Jahre nicht nur bestätigt, sondern auch ergänzt: «Wir sind dabei – Steffisburg bewegt sich und bleibt am Ball!». Man muss aber auch erfolgreich Umgesetztes abschliessen und frische Ziele in Angriff nehmen. Mit der Schwerpunktbildung Menschen und Lebensräume unterstreicht der Gemeinderat, dass ihm in der Legislatur 2015 – 2018 die gesellschaftliche Entwicklung und die zukunftsorientierte Gestaltung der Gemeinde äusserst wichtig sind. Im Unterdorf Tel. 033 437 21 41 Oberdorf-Märit Tel. 033 437 21 66 www.calida.com Unabhängiges Informationsblatt für die Gemeinden des Zulgtales www.mode-haensenberger.ch 97. Geburtstag Brönnimann-Bilang Margaritha, 21.6., Bernstrasse 107, Steffisburg 8. 6. 93. Geburtstag Schwarz-Niggli Edith, 7.6., (Steffisburg) Zentrum Philadelphia, Thun Stegmann-Willi Gertrud, 7.6., Thunstrasse 38, Steffisburg Müller-Bosshard Meta, 19.6., Gurnigelweg 12b, Steffisburg Flury-Abbühl Dora, 29.6., Kirchfeldstrasse 14, Steffisburg Erscheinungsdatum: 18. Juni 2015 –TagundNacht–auchSa /So –vonallenKrankenkassenanerkannt –offiziellePflegetarife –zuverlässig,individuellundflexibel 10% Rabatt 31. Mai 2015 89. Geburtstag Leuenberger Hans, 15.6., Lenzweg 3, Steffisburg Kernen Max, 18.6., Ziegeleistrasse 47, Steffisburg Kropf-Kämpf Frieda, 19.6., Schwand 68b, Schwarzenegg Barben-Schär Ursula, 24.6., Bernstrasse 66, Steffisburg Bichsel-Nyffenegger Johanna, 28.6., Ziegeleistrasse 42, Steffisburg Neu: Strom-Tankstelle 88. Geburtstag Linder Friedrich, 5.6., Distelweg 3, Steffisburg Sieber Ernst, 12.6., Roggenweg 1, Steffisburg Stump-Affolter Alice, 16.6., Klosternrain 13, Steffisburg Wildi Erhard, 24.6., Ringweg 19, Steffisburg Bichsel Hanspeter, 25.6., Schlehdornweg 11, Steffisburg www.netzulg.ch Fest im Alterszentrum Heimberg Auweg 67 ab 11 Uhr Brunch, Flohmarkt, Märitstände, Jodlerclub, Traumtheater und vieles mehr! Betriebsgebäude NetZulg AG Bernstrasse 138, 3613 Steffisburg R. Kropf+Sohn Telefon 033 453 16 79 • Fax 033 453 16 73 85. Geburtstag Gut Ernst, 5.6., Rachholtern 122, Fahrni Schneckenburger Friedrich, 7.6., Dorf 44, Heimenschwand Spari Johann, 9.6., Ahornweg 1, Steffisburg Briggen Alfred, 14.6., Schwäbisstrasse 43, Steffisburg Glauser Paul, 16.6., Ziegeleistrasse 42, Steffisburg Jequier-Jung Hanna, 20.6., Grüneggweg 5, Steffisburg Siegenthaler-Bühler Maria, 28.6., Bahnhofstrasse 27, Steffisburg Bringen Sie dieses Inserat mit und Sie erhalten auf Ihrem Badehosen-Einkauf Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 033 336 21 84 www.homecare.ch 90. Geburtstag Flükiger-Vögelin Lucie, 16.6., Ortbühlweg 10, Steffisburg Gehrig-Schneeberger Mathilde, 18.6., Schlehdornweg 18, Steffisburg Hari Johannes, 30.6., Haldenweg 5, Steffisburg 86. 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Geburtstag Nyffenegger Robert, 4.6., Schafrainweg 12, Steffisburg Bühler Werner, 6.6., Bühlen 51, Buchen Steiner Helene, 8.6., Kirchfeldstrasse 41c, Steffisburg Anneler-Siegenthaler Gertrud, 13.6., Günzenenstrasse 3, Steffisburg Feldmann Paul, 18.6., Bahnhofstrasse 53, Steffisburg Gugger Margaretha, 18.6., Bätterich 44, Heimenschwand Mühlethaler Käthy, 18.6., Eggen, Unterlangenegg Dreier Hans Ulrich, 22.6., Oberdorfstrasse 37, Steffisburg Staudenmann-Schild Verena, 22.6., Schlossstrasse 11, Steffisburg Fahrni Paul, 25.6., Töpferweg 3, Steffisburg Steuri Werner, 25.6., Unterdorfstrasse 39, Steffisburg Schüpbach Peter, 26.6., Alte Bernstrasse 155, Steffisburg Frauchiger Hans, 29.6., Bösbachstrasse 20, Steffisburg 82. Geburtstag Stähli Peter, 4.6., Niederboden 62a, Homberg André-Wenger Sonja, 7.6., Industrieweg 7, Steffisburg Estermann-Althaus Erika, 7.6., Bernstrasse 39, Steffisburg Geneux-Straub Verena, 12.6., Banhofstrasse 27, Steffisburg Jost Frieda, 16.6., Lueg 15a, Fahrni Reusser Christian, 18.6., Sunneschynweg 24, Steffisburg Siegenthaler-Jaun Rosmarie, 18.6., Schlossstrasse 25, Steffisburg Santschi Walter, 20.6., Weidenweg 16, Steffisburg Siegrist-Scheidegger Anna Rosalie, 23.6., Ziegeleistrasse 42, Steffisburg 81. Geburtstag Stegmann Walter, 1.6., Ziegeleistrasse 34, Steffisburg Jörg-Kohler Dora, 3.6., Ringweg 15, Steffisburg Zaugg-Fankhauser Fritz, 3.6., Dörfli 7c, Schwendibach Pfister-Davoli Lucie, 10.6., Schörizweg 2, Steffisburg Burri Lydia, 14.6., Burhalten 54, Teuffenthal Haueter-Nafzger Ruth, 24.6., Ziegeleistrasse 7, Steffisburg Bruni Adolf, 28.6., Finkenweg 6, Steffisburg Hämmerli-Jäger Annemarie, 28.6., Glockenthalstrasse 28e, Steffisburg » s e n ü r G « in Kürze Blütenträume für Garten, Balkon und Terrasse Die Terrasse wird heute mehr und mehr zum erweiterten Wohnzimmer. Wir, die regionalen Gärtner, kreieren blühende Inspirationen für einen spriessenden Sommer. Setzen Sie auf Regionales Mit den steigenden Temperaturen steigt der Wunsch nach einem Auf enthalt im Freien. Trendige Pflanzen aus heimischer Produktion sorgen dabei für die nötige Wohlfühlatmosphäre. Gerade jetzt ist das Sortiment in Ihrer Gärtnerei riesengross. Auf einem Gang durch die Ge wächshäuser können Sie die blühenden und duftenden Sommerpflanzen bewundern. Die sorgfältig gezogenen und gut abgehärteten Pflanzen werden Ihnen ohne Unter bruch bis in den Herbst Freude bereiten. Wie kombinieren? Die grosse Kunst im Arrangieren der Bepflanzung liegt oft in der Reduktion. Akzente werden so besser wahrgenommen. Achten Sie bewusst auf die bestehenden Mate rialien und die Farben am Haus. Überlegen Sie, welche Pflanzenfarben dazu passen. So wirken zum Beispiel an einer dunklen Hausfront helle Farben deutlich besser. Nicht zu vergessen gilt es ebenso Blatt- und Strukturpflanzen. Unbedingt kennen lernen sollten Sie die interspezifische Geraniensorte «Galliope». Diese neuere Sorte entfacht ein unheimliches Feuerwerk an Blüten und hält durch bis zum ersten Frost. Die «Galliope» bildet einen teppichartigen Wuchs und kann ebenso für Blumenkistli wie auch für Kübel und Rabatten verwendet werden. Wunderbar zu kombinieren mit dem weissen und filigranen Zauberschnee. Stockhornstrasse 9 3612 Steffisburg Telefo 033 439 02 22 www.gerberblumen.ch Die passende Pflege Damit Pflanzen prächtig gedeihen, kommt es auf verschiedene Faktoren an. Zum einen ist die Pflege der Blumenpracht wichtig. Verblühtes putzen Sie am besten einmal pro Woche aus. Der Wasser- und Nährstoffbedarf ist je nach Pflanzenart unterschiedlich. Fragen Sie am besten beim Kauf nach. Nebst der Pflege ist auch der richtige Standort wichtig für die Pflanzen. Erwähnen Sie beim Besuch in der Gärtnerei immer den geplanten Standort, damit wir Ihnen die optimale Pflanzenwahl präsentieren können. Zu guter letzt spielt auch die Erde einen wichtigen Faktor für das Wachstum der Pflanze. Unsere Pflanzenerde setzt sich zu einem grossen Anteil aus Kompost und Landerde zusammen. Diese Komponenten garantieren Ihnen ein optimales Wachstum der Sommerblumen. E bot für SI Unser Ange Riesige Auswahl an Pflanzen für Garten + Balkon Trendige Kübelpflanzen und passende Gefässe Gerne bepflanzen wir Ihre Gefässe. Nutzen Sie den praktischen Hauslieferdienst GEBURTSTAGSAKTION IM MAI Veranstaltungskalender 16. Mai 2015 – 28. Juni 2015 Dorfplatz, Scheidgasse, Zelggässli Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo–Fr, 14–19 Uhr / Sa, 10–20 Uhr / So, 10–17 Uhr ALLE R AGSKINDE GEBURTST EIN S ODER KL OS GR OB ESSEN GRATIS! M IG AN IHRE I NUR GÜLT AG IM MA GEBURTST . EIS SW AU MIT 25 198 7 20 12 Alte Bernstrasse 167 3613 Steffisburg Tel. 033 437 28 28 Fax 033 437 28 53 [email protected] www.sauser-installationen.ch HAN Mongolian Barbecue Bälliz 10 3600 Thun +41 33 221 70 90 www.han.ch Gültig nur im HAN Thun gegen Vorweisen Ihres Ausweises. LOHNSPARKONTO LIBERO. SPESENFREI. WECHSELN SIE ZU UNS – MIT NUR EINER UNTERSCHRIFT. Aus Erfahrung www.aekbank.ch Unbenannt-1 1 8. Mai – 28. Juni 2015, Forum Chamäleon Ausstellung Johanna Feller, Bilder und Öffnungszeiten: Di 17–20 Uhr / Mi-Fr, 10–14 Uhr Elisabeth Rossel, Tonfiguren und 17–20 Uhr / Sa–So 14–16 Uhr 1. Mai – 31. Juli 2015 02.12.2014 14:45:21 Forum Chamäleon Kunstausstellung von Peter Luder, Koppigen Gemeindebibliothek Abstrakte und gegenständliche Acrylbilder Steffisburg 2./3./6. Juni 19.30 Uhr Aula Schönau Schüler-Musical «Tage wie diese» Schönauweg 46 Oberstufenschule Steffisburg Mi, 3. Juni 16–16.30 Uhr Gemeindebibliothek Gschichtli u Värsli mit Theres Minder Oberdorfstrasse 30 Gemeindebibliothek Steffisburg Mi, 3. Juni 19.30 Uhr Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 Literaturzirkel «Ruwan das Juwel»Gemeinnütziger von Ines Suter-Widmer Frauenverein 5./19. Juni 20–23 Uhr Zentrum Brügg Unterdorfstrasse 2 Young People Bar-NightFEG Spiel, Spass & Themenabende 16 + Steffisburg 5./10./12. Juni Ziegeleistrasse 4 14–18 Uhr Alle Macht den Kindern/ Jugendlichen Das z4 umkrempeln und Ideen ausführen. Sa, 6. Juni Ulmenweg, 10–17 Uhr Zelg-Sportplatz evtl. ab 13.15 Kids Lollipop-ActiondayFEG Spiel, Spass, Essen, bibl. Geschichten, Steffisburg ab 2. Kindergartenjahr bis ca. 12 J. Sa, 6. Juni Dorfplatz Steffisburg 15.30–00.30 Uhr Art Container Steffisburg – EventKulturkommission Chubby Buddy, RED Shoes, Undiscovered Soul www.artcontainer-steffisburg.ch So, 7. Juni 17 Uhr Sicher - mit lokaler Identität. Niederlassung Steffisburg, Mühleweg 11. [email protected], Tel. 033 227 31 00. Art Container SteffisburgKulturkommission Infos unter www.artcontainer-steffisburg.ch Aula Schönau Schüler-Musical «Tage wie diese» Schönauweg 46 Offene Kinder- und Jugendarbeit Oberstufenschule Steffisburg So, 7. Juni Dorfplatz Steffisburg 9–18 Uhr Brunch 9–11 Uhr Art Container Steffisburg – EventKulturkommission Verein 50. Bernisch-Kantonales Jodlerfest, Trio Örgeli Res, Maximilians Zauberschau, Trachtengruppe Steffisburg, Leierchischte, Rope Skipping (Satus) www.artcontainer-steffisburg.ch Mi, 10. Juni Schiessstand Schnittweier 18–20 Uhr 2. Obligatorische Übung Schützen Schützen Steffisburg-Heimberg Do, 11. Juni Kirchgemeindehaus Dorf 14.30 Uhr SeniorennachmittagGemeinnütziger Gäste: 1. Klasse vom Erlenschulhaus Frauenverein Fr, 12. Juni 19–21.30 Uhr Teens Bar-NightFEG Spiel, Spass & Themenabende, 7.–9. Klasse Steffisburg Zentrum Brügg Unterdorfstrasse 2 So, 14. Juni Abstimmungssonntag Fr, 19. Juni Ziegeleistrasse 4 14–18 Uhr Mädchennachmittag Ein Nachmittag von Mädchen für Mädchen Offene Kinder- und Jugendarbeit 3617 Fahrni, Tel. 033 438 15 74 www.dummermuth-garage.ch Sa, 20. Juni Schiessstand Schnittweier 9.30–11.30 Uhr 3. Obligatorische Übung Schützen Steffisburg-Heimberg Schützen Düet öich öpis guets, mit Outos vo Dummermuths So, 21. Juni 17 Uhr Kirche Glockenthal Sommerkonzert Nordische Chormusik Wiesenstrasse 9 Steffisburger Kammerchor Do, 25. Juni 18.30 Uhr Esther Schüpbach-Stiftung Singen in der Esther Schüpbach-Stiftung Unterdorfstrasse 17 Untere Mühle Männergesangverein Steffisburg Vertragshändler Sa, 27. Juni Dorfplatz Steffisburg 15.30–00.30 Uhr Art Container Steffisburg – EventKulturkommission Jugendmusik Steffisburg, Einwandererorchester & Freunde, Loose Connection, Skinny Jim Tennessee, The Blues Mill Band www.artcontainer-steffisburg.ch So, 28. Juni Dorfplatz Steffisburg 9–18 Uhr Brunch 9–11 Uhr Finissage 14 Uhr Art Container Steffisburg – EventKulturkommission Papagallo & Gollo – Rund um d Wäut, Maximilians Zauberschau, Molotow Brass Orkestar www.artcontainer-steffisburg.ch So, 28. Juni 10–17 Uhr Kita Tigerente Sommerfest Scheidgasse 9 Kita Tigerente Di, 30. Juni 19.30 Uhr Aula Schönau Chorkonzert Primarschule Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5, Schönauweg 46Steffisburg Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5, Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected] Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected] Thomas Rubin • Bestattungsdienst Marco Schärer Alessandro Ardu Daniela Maurer-Rubin Thomas Rubin Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Veranstalters oder unter www.steffisburg.ch Foto · Gestaltung · Druck · Vollservice · Gerber Druck AG · 033 439 30 40 Burgstrasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 222 75 75 • Steffisburg und Heimberg • Tel. 033 438 74 74 www.thomasrubin.ch Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5, Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected] Seit über 40 Jahren Ihr Reinigungsspezialist für: Der innovative Partner Pikett 033 439 10 08 U. 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Öffentliche Vorführung der Saagi am Mülibach Industrieweg 23 3612 Steffisburg Samstag, 30. Mai Samstag, 29. August jeweils von 9–12 Uhr Tag der offenen Türe im Fabriggli Bernstrasse 105c 3613 Steffisburg Samstag, 13. Juni Samstag, 17. Oktober jeweils von 9–12 Uhr CHORLIFE popGOSPELCHORSTEFFisburg ROCK MY SOUL: Konzert von ChorLife Steffisburg & Band Alias Sonntag, 17. Mai, 10.30 Uhr, Dorfplatz Steffisburg (unplugged) Samstag, 30. Mai, 19.30 Uhr, Dorfkirche Uetendorf Sonntag, 31. Mai, 17 Uhr, Dorfkirche Steffisburg – Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten. – Leitung: Matthias Hochstrasser – Eintritt frei, Kollekte www.chorlife.ch Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Singen Sie doch einfach an einer Dienstagsprobe mit und erleben Sie Chor und Musik. www.kammerchor-steffisburg.ch Schützen Steffisburg-Heimberg: Eidgenössisches Feldschiessen 2015 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg: Freizeit-Spass 60plus Die Reformierte Kirchgemeinde, Fachbereich 60plus, bietet auch dieses Jahr wieder verschiedene thematische Ausflüge an. Durch die Führungen erfahren wir viele Einzelheiten über die Geschichte, Technik oder andere Besonderheiten. Die Gruppenreise mit der Bahn (reservierte Plätze) ermöglicht, miteinander ins Gespräche zu kommen und sich über das Gehörte auszutauschen. Die Detailbeschreibung entnehmen Sie www. refsteffisburg.ch oder bestellen den Detailprospekt bei Philipp Joss, 033 439 80 25. – Braukunst – Interlaken Männerausflug: Dienstag, 11. Juni Durch die Führung bei der Firma Rugenbräu in Interlaken erfahren wir die Geschichte des Biers und wie es heute hergestellt wird. Basis ½-Tax 45 Franken inklusive Führung Anmeldung bis 1. Juni, www.refsteffisburg.ch/braukunst – Murten: Mittwoch, 17. Juni Durch die Stadtführung lernen Sie dieses schöne Zähringerstädtchen am See kennen. Basis ½-Tax 30 Franken inklusive Führung Anmeldung bis 1. Juni, www.refsteffisburg.ch/murten – Weitere Anlässe BLS Interventionszentrum: Mittwoch, 26. August Frischeplattform der Mirgros Aare: Dienstag, 15. September Am ersten Juni-Wochenende findet das traditionelle Feldschiessen statt. Die Schiesszeiten in der Schiessanlage Schnittweier Steffisburg: – Freitag, 5. Juni, 18 – 20 Uhr – Samstag, 6. Juni, 9.30 – 11.30 Uhr mit anschliessender Rangverkündigung und Feldschiessenhöck Gratis-Bratwurst für alle Teilnehmer am Feldschiessen. Der Steffisburger Kammerchor 2015. Die Vorübungen, mit der Möglichkeit zum Vorschiessen: Samstag, 30. Mai, 9.30 – 11.30 Uhr und Mittwoch, 3. Juni, 18 – 20 Uhr Obligatorische Übungen 2015 Heimenschwand: Erzählcafé mit Altbundesrat Adolf Ogi Mittwoch 20. Mai Mittwoch 10. Juni Samstag 20. Juni Mittwoch 12. August Samstag 29. August Dienstag, 9. Juni, 14.30 Uhr, Altersheim Schibistei in Heimenschwand Altbundesrat Adolf Ogi wird über seine langjährige politische Tätigkeit berichten. Das Erzählcafé im Altersheim Schibistei findet jeden zweiten Dienstag im Monat statt. Einzige Ausnahmen sind die Monate Juli, August und Dezember. Dabei werden Menschen zu einem bestimmten Thema oder zu ihrer Person interviewt. Organisiert werden die Anlässe von der Alterskommission rechtes Zulgtal. Ein Abholdienst ist unter der Telefonnummer 033 437 45 80 organisiert. sku 18.00–20.00 Uhr 18.00–20.00 Uhr 09.30–11.30 Uhr 18.00–20.00 Uhr 09.30–11.30 Uhr Der Vorstand der Schützen Steffisburg-Heimberg freut sich auf eine rege Beteiligung www.gerberdruck.ch [email protected] g r u b s ffi e t S e n u a l t s e F in s ProBona d t is g a T m e An dies Dorf Maskottchen im ProBonallen unterwegs. In es doppelte t Geschäften gib . Punkte www.alteschmitte.ch www.alteschmitte.ch zibelegässli 4, 3612 steffisburg tel. 033 438 04 15 Wymann Elektro AG feiert das 44-jährige Jubiläum, Gfeller & Huber GmbH das 20-jährige. Deshalb gibt es einen «Tag der offenen Tür», viele Geschäfte im Oberdorf feiern mit und bietenschuhe Besonderes: geissler www.alteschmitte.ch · [email protected] zibelegässli 4, 3612 steffisburg tel. 033 438 04 15 zibelegässli 4, 3612 steffisburg tel. 033 438 04 15 zibelegässli zibelegässli4 4· 3612 · 3612steffisburg steffisburg· tel. · tel.033 033438 43804041515 zibelegässli 4, 3612 steffisburg tel. 033 438 04 15 ALTE SCHMITTE Alte Schmitte 5. Koffere Märit und Musik mit Lukatsch Bücher Lüthi Fr. 19. Aug. V olksmärchen aus aller Welt: Doris Barrot, Geschichtenerzählerin, 19.30 Uhr erzählt Geschichten für Kinder ab 4 Jahren • Cüplibar Kosten: Fr. 45.00 Indonesischer Abend Uhr egustation von Alaska Wildlachs und Multivisionsshow über20.30 D Eintritt frei Fr. 2. Sept. 20.30 Uhr die Traumlandschaften Kanadas und Alaskas Irische Musik, Jameson Whiskey & Guinness---die Irish Folk Session ist zu einem Kultevent geworden, und ist mittlerweile bis über die Landesgrenzen bekannt! Zwirbelrad • Airbrush Tattoos Eintritt: Fr. 10.00 Fr. 16. Sept. 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 15.00 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 10.00 Fr. 23. Sept. Sommerblütentraum Flowers and Fun 7. Okt. Degustation von Wein, Antipasti und Gebäck aus der Region Fr. 20.30 Uhr Galli Bäckerei-Confiserie Eintritt frei Degustation von Glace aus Biomilch (Eisinsel Unterlangenegg) Fr. 21. Okt. Kyburz Optik mo-live wohn-oase Wymann Elektro AG 20.30 Uhr Eintritt frei druckt Fr. 30. Sept. garantiert guet Hänsenberger Mode Wyss Band Aufgestellte Musik mit bekannten Songs zum Mitmachen und Mitsingen aus Rock, Pop und Country von der Wyss Band. Mit Urs, David, Tiana und Tabea Wyss, Timothée Mägli und Mischa Jaisli. Florissimo heizen Nadine Schneider, Fabian Streit, Gabriel Amonn und Janis Staub in der Schmitte ein. 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 15.00 20.30 Uhr Indonesischer Abend 19.30 Uhr Kosten: Fr. 45.00 Indonesien – das Land der 17000 Inseln und die viertgrösste Nation der Erde- ist den meisten fast unbekannt. Lassen sie sich mitnehmen und erleben Sie mit uns ein faszinierendes Land am anderen Ende der Welt – musikalisch, kulturell und kulinarisch… (3 – Gang Menu) Anmeldung erwünscht: 033 438 04 15 20.30 Uhr Eintritt frei Irische Musik, Jameson Whiskey & Guinness---die Irish Folk Session ist zu einem Kultevent geworden, und ist mittlerweile bis über die Landesgrenzen bekannt! Fr. 26. Aug. Fr. 2. Sept. Bluegrass Jam Session 20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! Lassen sie sich begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und mehrstimmigen Gesang. Musik von Herzen für Herzen und immer voller Seele! Eintritt frei Fr. 9. Sept. Second Family 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 10.00 Fr. 16. Sept. 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 10.00 Pop und Rock – frisch gecovert von Catherine (Voc.), Ndo (Keys), Jüre (Bass), Hannes (Guit.) und Steff (Drums) Irische Musik, Jameson Whiskey & Guinness---die Irish Folk Session ist zu einem Kultevent geworden, und ist mittlerweile bis über die Landesgrenzen bekannt! 20.30 Uhr Eintritt frei Irish Folk Session Bluegrass Jam Session Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! Lassen sie sich begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und mehrstimmigen Gesang. Musik von Herzen für Herzen und immer voller Seele! Muddy Shoes Blues von Muddy Waters bis Tony White mit Simon Johner, Kurt Stettler, Daniel das Bürki und Markus Wisler. LesegLück Keltons - Session Irische Musik, 50 & 50 – viele Lieder… Fr. 23. Sept. Fr. 30. Sept. Fr. 7. Okt. 20.30 Uhr mehrstimmigen Gesang. Musik von Herzen für Herzen und immer voller Seele! Do. 27. Okt. 20.00 Uhr Eintritt: Fr. 25.00 Fr. 28. Okt. 20.30 Uhr Eintritt frei 20.30 EintrittUhr frei Eintritt frei 25./26. Nov. Irische Musik, Jameson & Guinness---die Folk Session bekannt! ist zu einem Kultevent geworden, undWhiskey ist mittlerweile bis über dieIrish Landesgrenzen Kultevent geworden, und ist mittlerweile bis über die Landesgrenzen bekannt! Kraut & Kranz 20.30 EintrittUhr frei Eintritt frei 25./26. Nov. 44-jähriges Jubiläum • Elektrolux-Kochvorführung • Apéro • RundgangWeihnachtsstimmung durchs Haus zum 1. Advent vor der Schmitte. Die Ideenwerkstatt Kraut und Kraut & Kranz Weihnachtsstimmung zum 1. Advent vor der Schmitte. Die Ideenwerkstatt Kraut und Bluegrass Jam Session Blues von Muddy Waters bis Tony White mit Simon Johner, Kurt Stettler, Daniel Bürki und Markus Wisler. Fr. 21. Okt. 20.30 Uhr 20.30 Eintritt:Uhr Fr. 20.00 Eintritt: 20.00 Fr. 25. Fr. Nov. 25./26. Nov. Irische Musik, Jameson Whiskey & Guinness---die Irish Folk Session ist zu einem Kultevent geworden, und ist mittlerweile bis über die Landesgrenzen bekannt! 20.30 Uhr Eintritt: Fr. 15.00 Bluegrass Folk und Irish Folk, vorgetragen mit grosser Spielfreude, das ist Bluefield! Bluegrass und Irish Folk, vorgetragen grosser Spielfreude, das ist Bluefield! Virtuosität,Folk mehrstimmiger Gesang und ein mit breites Repertoire zum geniessen. Virtuosität, Gesang und ein breites Repertoire zum geniessen. Irish Folk mehrstimmiger Session Irish Session IrischeFolk Musik, Jameson Whiskey & Guinness---die Irish Folk Session ist zu einem Irish Folk Session Eintritt frei 20.30 Uhr 20.30 Eintritt:Uhr Fr. 20.00 Eintritt: 20.00 Fr. 25. Fr. Nov. Fr. 25.Uhr Nov. 20.30 CarbonCopy Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! Lassen sie sich begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und mehrstimmigen Gesang. Musik von Herzen für Herzen und immer voller Seele! 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Computerzubehör • Gschänk-Egge • Bastelartikel Uhr 10.–) Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass 20.30 Uhr Jede am 30.5. eingelöste volle ProBon-Karte wird zu Fr. 12.– 20.30 (statt angerechnet bekannt! Lassen sie sich begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und Eintritt frei Second Family rockt die Alte Schmitte an diesem Freitag. Mit alternativem Rock heizen Nadine Schneider, Fabian Streit, Gabriel Amonn und Janis Staub in der Schmitte ein. Aufgestellte Musik mit bekannten Songs zum Mitmachen und Mitsingen aus Rock, Pop und Country von der Wyss Band. Mit Urs, David, Tiana und Tabea Wyss, Timothée Mägli und Mischa Jaisli. CarbonCopy 20.30 Uhr Bäckerei Confiserie Irish Folk Session Eintritt: Fr. 15.00 Do. 27. Okt. No Crows 20-jähriges Jubiläum • Reise durch die Geschichte der Unterhaltungselektronik • Schmökern, Schreiben 20.00 Uhr Eine Band aus Irland! Fünf Musiker verschiedener Nationalität überraschen mit & Geniessen Eintritt: Fr. 25.00 ihrem absolut virtuosen, feurigen und dazwischen auch melancholischem Spiel. Irish Kleiner Snack • Live-Musik • Folk mit russischem und spanischem Einfluss. Fr. 28. Okt. Fr. 19. Aug. druckt Dorf Papeterie Gfeller & Huber GmbH Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! Lassen sie sich begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und mehrstimmigen Gesang. Musik von Herzen für Herzen und immer voller Seele! Fr. 9. Sept. Second Family Haar- und Kopfhautanalyse • Farbige Strähnen und Glitzerspray für Kinder 20.30 Uhr Second Family rockt die Alte Schmitte an diesem Freitag. 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Obligatorische Übung Webdesign & Internet Dienstleistungen 3613 Steffisburg-Station 033 438 31 32 www.luginbuehl.com Kommende Anlässe Fr. 25.Uhr Nov. 20.30 25./26. Nov. Muddy Shoes No Crows Eine Band aus Irland! Fünf Musiker verschiedener Nationalität überraschen mit ihrem absolut virtuosen, feurigen und dazwischen auch melancholischem Spiel. Irish Folk mit russischem und spanischem Einfluss. Keltons - Session Irische Musik, 50 & 50 – viele Lieder… Irishe Tanzmusik Bluegrass Jam Session Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! Lassen sie sich begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und mehrstimmigen Gesang. Musik von Herzen für Herzen und immer voller Seele! Pur Jam Chärnegi Musig vo Hiesige Manne! Vo Blues bis Rock, vo fiin bis fätzig, vo de 60er bis i d‘ 90er! Bluefield Bluegrass Folk und Irish Folk, vorgetragen mit grosser Spielfreude, das ist Bluefield! Bluegrass und Irish Folk, vorgetragen grosser Spielfreude, das ist Bluefield! Virtuosität,Folk mehrstimmiger Gesang und ein mit breites Repertoire zum geniessen. Virtuosität, Gesang und ein breites Repertoire zum geniessen. Irish Folk mehrstimmiger Session Irish Session IrischeFolk Musik, Jameson Whiskey & Guinness---die Irish Folk Session ist zu einem Irische Musik, Jameson & Guinness---die Folk Session bekannt! ist zu einem Kultevent geworden, undWhiskey ist mittlerweile bis über dieIrish Landesgrenzen Kultevent geworden, und ist mittlerweile bis über die Landesgrenzen bekannt! Kraut & Kranz Kraut & Kranz Weihnachtsstimmung zum 1. Advent vor der Schmitte. Die Ideenwerkstatt Kraut und Eintritt frei Eintritt frei Fr. 2. Dez. Kranz stellt selbstgemachtes und ausgewählte Decorartikel aus: Adventskränze, Kranz stellt Florales selbstgemachtes und ausgewählte Decorartikel aus: für Adventskränze, Türkränze, aus der eigenen Werkstatt und viel schönes ein Türkränze, Florales aus derineigenen Werkstatt viel schönes für einWeber stimmungsvolles Ambiente Haus und Garten.und Ausstellerin: Daniela stimmungsvolles Ambiente in Haus und Garten. Ausstellerin: Daniela Weber Bluegrass Jam Session Eintritt frei Eintritt frei Fr. 2. Dez. Weihnachtsstimmung zum 1. und Advent vor der Schmitte. Die Ideenwerkstatt Kraut und Kranz stellt selbstgemachtes ausgewählte Decorartikel aus: Adventskränze, Kranz stellt Florales selbstgemachtes und ausgewählte Decorartikel aus: für Adventskränze, Türkränze, aus der eigenen Werkstatt und viel schönes ein Türkränze, Florales aus derineigenen Werkstatt viel schönes für einWeber stimmungsvolles Ambiente Haus und Garten.und Ausstellerin: Daniela stimmungsvolles Bluegrass JamAmbiente Sessionin Haus und Garten. Ausstellerin: Daniela Weber 20.30 Uhr Eintritt frei Musik ausLassen dem Südosten der USA, bei seitBanjo, den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! sie sich begeistern für uns Fiddle, Gitarre, Bass, Mandoline und bekannt! LassenGesang. sie sich Musik begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline mehrstimmigen von Herzen für Herzen und immer voller Seele! und 20.30 Uhr Eintritt frei Musik ausLassen dem Südosten der USA, bei seitBanjo, den 40er Jahren als Bluegrass bekannt! sie sich begeistern für uns Fiddle, Gitarre, Bass, Mandoline und bekannt! LassenGesang. sie sich Musik begeistern für Fiddle, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline mehrstimmigen von Herzen für Herzen und immer voller Seele! und Fr. 2. Uhr Dez. 20.30 Bluegrass Jam Session Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass Fr. 2. Uhr Dez. 20.30 Bluegrass Jam Session Musik aus dem Südosten der USA, bei uns seit den 40er Jahren als Bluegrass FDP.Die Liberalen Steffisburg: Einladung zur Baustellenbesichtigung Bypass Thun Nord Vereinsnachrichten Dienstag, 9. Juni, 18 Uhr Treffpunkt: Bürki Electric AG, Schwäbismattweg 8, Steffisburg Dauer: Wir bewegen uns 1 bis 2 Stunden im Gelände Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen Veranstaltungen Frauenverein Steffisburg: Lesung von «Grindelwaldner Gschichti» Ende April fanden sich im Bistro Pöstli 30 Personen ein, um der vom Frauenverein Steffisburg organisierten Lesung «Grindelwaldner Gschichti» beizuwohnen. Die Schriftstellerin Margrith Bohren las zusammen mit ihrem Lektor Werner Steuri aus ihrem ersten Mundartwerk «Uf die einte waarted mu» vor. Zu hören waren spannende, humorvolle und zum Nachdenken anregende Geschichten aus Margrith Bohrens Kindheit, die sie Mitte des 20. Jahrhunderts in Grindelwald erlebte. Die beiden verstanden es, mit ihrer Mundartvorlesung die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen, sie zum Schmunzeln und Lachen zu bringen und bei einigen auch Erinnerungen an die eigene Kindheit zu wecken. Ludo-Anlass Am 20. Mai 2015 wird der Dorfplatz zur Spiel- und Spassoase. Durch Spiele aus verschiedenen Ländern können unterschiedliche Kulturen entdeckt werden. Alle die Lust haben, können zwischen 14 und 17 Uhr, jede Menge erleben und entdecken. Natürlich fehlen auch die tollen Fahrzeuge der Ludothek nicht. Das Ludothek- und das z4-Team freuen sich auf viele Spasswütige. Seniorennachmittag Chrigel Chörli Datum / Zeit Ort Auskunft Literaturzirkel Datum Ort Titel Donnerstag, 21. Mai, 14.30 Uhr Kirchgemeindehaus Dorf Monika Pieren, 078 746 06 38 Mittwoch, 3. Juni, 19.30 Uhr Bistro Pöstli. Höchhusweg 4, Steffisburg «Haus der Kindheit» von Anna Mitgutsch Seniorennachmittag Die 1. Klasse von Silvia Frutiger vom Erlenschulhaus besucht uns Datum Donnerstag, 11. Juni, 14.30 Uhr Ort Kirchgemeindehaus Dorf Auskunft Monika Pieren, 078 746 06 38 Gemüseschnitzen 5 1 0 2 R I A N E OP Aus saisonalen Gemüse und Früchte schnitzen wir kleine Kunstwerke, welche wir vor dem Verzehr noch einige Tage als Dekoration verwenden können. Datum / Zeit Mittwoch, 24. Juni 2015 / 19.00 – ca. 22.00 Uhr Ort Bistro Pöstli, Hobbyraum, Höchhusweg 4, Steffisburg Mitnehmen Rüst- und Schälmesser Kosten Mitglieder CHF 22.–, Nichtmitglieder CHF 26.– (inkl. Material) Kursleiter Heinz Nafzger Anmeldung Bis 10. Juni an Kathrin Rychener, Hartlisbergstrasse 20B, 3612 Steffisburg, [email protected] Margrith Bohren las im Bistro Pöstli zusammen mit ihrem Lektor Werner Steuri «Grindelwaldner Gschichti». Kosten und Gefahren einer Handänderung 19. - 21. Juni Grundeigentum – erben, kaufen oder geschenkt erhalten? Zu diesem Thema organisierte der Frauenverein Steffisburg kürzlich einen Vortrag mit dem Referenten Stephan Spycher (Bild), Notar und Rechtsanwalt in Steffisburg. Spycher zeigte auf Basis einer vierköpfigen Familie die verschiedenen Vor- und Nachteile und die daraus entstehenden Kosten und Gefahren einer möglichen Handänderung auf. Dabei beleuchtete er die verschiedenen Aspekte und entstehenden Folgen sowohl aus Sicht der jungen Familie, als auch später, wenn das Ehepaar älter und betagt ist. Der Vortrag fand kostenlos statt, der Erlös der Kollekte kommt Fragile Bern Espace Mittelland, Hilfe für Menschen mit Hirnverletzungen und Angehörige, vollumfänglich zu Gute. egs Schulhausplatz Heiligenschwendi MILESTONE * HIBISCUS AB AREL * ADAM‘S WEDDING NATH HEIMBERG * GSUS4 MATTIA ZANELLA * DJ JACK DYLAN SCHÜLERBANDS www.yo-vivo.ch eintritt frei Schreinerei & Innenausbau Gestaltungskultur in Raum & Form Tel. 033 439 70 00 www.oesch.ch Steffisburg Telefon 033 437 00 33 Sommerfest Tigerente: Sonntag, 28. Juni, 9 – 18 Uhr Wir betreuen den Getränkestand Therese Schenk ist dringend auf Helferinnen angewiesen und zwar für folgende Einsatzzeiten: 9 – 12 Uhr / 12 – 15 Uhr / 15 – 18 Uhr Anmeldung bis 23. Juni 2015 an Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00 oder [email protected] Ludothek – Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30 Öffnungszeiten Kontaktperson Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr Monika Häglöv, 079 425 80 61, [email protected] Brockenstube – alles zum ½-Preis! Unterdorfstrasse 6, Bushaltestelle «Platz» Halbpreisverkauf findet an folgenden Daten statt: – Montag, Dienstag, Mittwoch 18., 19. und 20. Mai / 14 – 17 Uhr – Donnerstag, 21. Mai / 17 – 19 Uhr – Pfingstmontag, 25. Mai ist die Brockenstube geschlossen! – Dienstag und Mittwoch 26. und 27. Mai / 14 – 17 Uhr – Donnerstag, 28. Mai / 17 – 19 Uhr Kontaktperson: Lisabeth Gugger, 079 428 14 23, [email protected] Stv. Elisabeth Schären, 033 437 30 79 Bistro Pöstli – Geöffnet jeden Montag von 9 – 16 Uhr Wir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und preisgünstig! Menu inkl. Vorspeise und Dessert zu CHF 14.–, Teller zu CHF 9.–. Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren, Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe. Reservationen unter Tel. 033 437 76 00 Gertrud Bähler An unseren Veranstaltungen sind auch Männer herzlich willkommen! Dringend gesucht! Brockenstube: Wer hat Zeit und Lust die Leitung der Brockenstube ehrenamtlich zu übernehmen? Informationen erhalten Sie von Lisabeth Gugger, 079 428 14 23, [email protected] Wir suchen ein Vorstandsmitglied, welches das ehrenamtliche Ressort «Jahresprogramm & Kurse» übernimmt. Sie werden in einem Team das Jahresprogramm gestalten. Nähere Informationen erhalten Sie von Kathrin Girod, 077 424 14 19, [email protected] im Dienste der Trauerfamilien Wir sind für Sie da – Tag und Nacht www.allgemeine-bestattung.ch Inserat_2_100x49_q.indd 1 Andreas Schwarz Michael Rubin Inhaber Daniel Sommerhalder 15.10.14 16:27 20% RABATT AUF DAS HELD WASCH-SORTIMENT GÜLTIG 15.5-17.6.2015 NICHT KUMULIERBAR Wanderung von Seftigen nach Uetendorfberg. Die nächste Wanderung starten wir am Dienstag, 19. Mai von Büren an der Aare nach Solothurn (Wanderzeit 4–5 Std.). Anmeldung bis am 15. Mai bei Therese Schenk unter 033 437 47 00. by www.frauenverein-steffisburg.ch • [email protected] HELD HEISST SIE HERZLICH WILLKOMMEN AM AUMATTWEG 66 IN STEFFISBURG -workshops-gemeinschaft-singen-spiele-sport-biblische geschichten-lagerfeuer- Verschiedenes Steffisburg: Forscherdynastie ohne Grenzen In der Dynastie der Familie Piccard gibt es viele Pioniere, die kaum Grenzen kennen. Journalist Roland Jeanneret hat über die Forscherfamilie eine Bildbiographie verfasst und diese in der Gemeindebibliothek präsentiert. Vor etwa 40 Zuhörer, stellte Roland Jeanneret, langjähriger Journalist des Schweizer Radio und Fernsehen und einstiger Mediensprecher der Glückkette, in der Gemeindebibliothek Steffisburg, begleitet von vielen Fotos, sein Buch über die Schweizer Forscherdynastie Piccard vor. Zusammen mit der deutschen Autorin Susanne Dieminger hat er das vierteilige Werk geschaffen. Drei dieser Teile sind den bekanntesten Piccards Auguste, Jacques und Bertrand gewidmet. Der letzte Teil behandelt das aktuelle Projekt von Bertrand Piccard mit dem Sonnenflieger Solarimpuls. Mit seinen Anekdoten brachte Roland Jeanneret die Zuhörer einige Male zum Schmunzeln, aber auch oft zum Nachdenken. Die Piccard-Dynastie Auguste Piccard, ein genialer Forscher, erreichte mit seinem Ballon unglaubliche Höhen, wodurch er erstmals in den Fokus der Öffentlichkeit rückte. Sein Lebensmotto: «Ich wollte nicht umsonst gelebt haben», zeigte seine Abenteuerlust. Eines seiner fünf Kinder ist Jacques. Er wird vom Autor Jeanneret als Umweltpionier bezeichnet. Mit seinem Tauchboot erkundete er den Marianengraben, der tiefste Punkt im Meer. Er konnte somit verhindern, dass Atommüll in den Meerestiefen entsorgt wird und setzte sich auch in der Schweiz für die Säuberung der Seen ein. Bertrand, Jacques Sohn, faszinierte das Fliegen wie sein Grossvater Auguste. Nach einem schlimmen Unfall mit seinem Deltaflieger entschied er sich jedoch für die Berufslaufbahn als Psychiater. Er gelangte aber zurück zum Fliegen und überquerte als Erster den Atlantik mit einem Luftballon. Die Umrundung der Erde mit dem Ballon, die darauf folgte, scheiterte zwei Mal. Erst im letzten Anlauf klappte das Unterfangen mit Erfolg. Solarflieger fliegt auch nachts Das aktuelle Projekt Solarimpuls beschäftigte während elf Jahren 110 Angestellte und kostete circa 150 Millionen Franken. Der Flieger Solarimpuls ist das erste Solarflugzeug, das auch bei Nacht und Dunkelheit fliegen kann. Damit umrunden Bertrand Piccard und André Borschberg die Welt in zwölf Etappen. Gestartet hat die Umrundung im März dieses Jahres. Das Ziel des Projektes ist es, Bertrands Botschaft zu verbreiten; die Nutzung von umweltfreundlicheren Energien, wie beispielsweise die Solarenergie. Fünf Monate reisen Aufgrund seiner Zweisprachigkeit deutsch und französisch wurde Roland Jeanneret vom Weltbildverlag als Autor angefragt. Mit seiner Zusage verbanden sich mehr als fünf Monate reisen und Interviews führen. Die Entwicklung von Solarimpuls konnte er teilweise live miterleben. Die Person Bertrand Piccard und sein Netzwerk von Mitarbeitern bezeichnet er als sehr faszinierend. Weil sein Buch parallel mit dem Projekt Solarimpuls entstand, gab es jedoch auch Unsicherheiten. «Ein technisches Problem, das zum Abbruch des Projektes geführt hätte, hätte gleichzeitig grossen Einfluss auf meine Arbeit gehabt. Solarimpuls wäre im Buch wohl nur in zwei Sätzen als gescheitertes Projekt vorgekommen und der Rest als biografisches Werk der Piccard-Dynastie veröffentlicht worden.» Für das Projekt Solarimpuls sei die Etappe über den Pazifik wegweisend. Michelle Möri Steffisburg: Eine Dorfmeile für die Jodler Vom 3. bis 5. Juni 2016 wird in Steffisburg das 50. Bernisch-Kantonale Jodlerfest über die Bühne gehen. Erwartet werden über 30 000 Festbesucher. Die Zulgstrasse soll dazu zur Jodlermeile werden. Jetzt will das Organisationskomitee 800 Helfende mobilisieren, damit die Wertschöpfung im Zulgtal bleibt. «Steffisburg jutzt, singt, klingt und schwingt mit.» So lautet das Motto, welches sich das Organisationskomitee des 50. Bernisch-Kantonalen Jodlerfestes für das nächste Jahr auf die Fahne geschrieben hat. Vom 3. bis 5. Juni 2016 werden in Steffisburg zum Jubiläumsfest gegen 2500 Aktive Jodlerinnen und Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser sowie über 30 000 Festbesucher erwartet. «Wir wollen ein einzigartiges und unvergessliches Volksfest organisieren», sagt OK-Präsident Jürg Marti. Der Steffisburger Gemeindepräsident macht auch einen Blick zurück. Denn schon einmal war Steffisburg Austragungsort eines Jubiläumsfestes. Im Jahr 1977 ging das 25. Bernisch-Kantonale Jodlerfest im Dorf über die Bühne. «Noch heute erzählt man sich davon Anekdoten», so der OK-Präsident weiter. Die Organisatoren wollen das Fest als ein gemeinsames, verbindendes Projekt aus dem Zulgtal aufgleisen. So sind zum Beispiel nebst den beiden Jodlerclubs Steffisburg und Heimberg, die Jodlergruppe Bärgrösli, Buchen sowie der Jodlerclub Losenegg, Eriz im Organisationskomitee vertreten. Konzept für Vereine Damit der Anlass durchgeführt werden kann, braucht es insgesamt 800 Helferinnen und Helfer. Dazu hat das OK für Vereine ein Konzept bereitgestellt, um nicht zuletzt auch die Wertschöpfung im Zulgtal zu halten. So werden zum Beispiel die Festlokalitäten und die vollständige Infrastruktur zur Verfügung gestellt. «Pro Helferstunde in Sweden der Gastronomie bezahlen wir zwischen drei bis sieben Franken», betont Jürg Marti. Dies dürfte für Zulgtaler Vereine, die eine Festwirtschaft betreiben möchten, durchaus • Veloträger lukrativ sein. Wer mithelfen will, muss nicht zwingend in einem Verein sein. Auch • Skiträger Privatpersonen können sich beim OK melden. Wie Jürg Marti weiter ausführt, soll die Zulgstrasse während dem Fest zur Jodlermeile • Snowboardhalter werden. So sind in den dortigen Schulanlagen Schönau, Zulg und •Musterplatz Standorte Dachboxen für Vortragslokale, Gastronomie und weitere Aktivitäten vorgesehen. Zudem werden • Lastenträger sich die Jodler auch in der Dorfkirche, in der Kirche Glockenthal und auf dem Areal der Villa Schüpbach treffen. THULE ® Sie haben DaS Gepäck – Mit Umzug wir Die TranSporTLöSunG! Am Sonntag, 5. Juni steht weiter ein Festumzug auf der Route Zulgstrasse–Alte Holzbrücke–Astrastrasse bis zum Ziegeleikreisel auf dem Programm. «Wir rechnen mit rund 50 Bildern», erklärt Marti. Gemäss OK-Präsident soll bis im Sommer das definitive Konzept stehen, das Budget ausgearbeitet und die Helferinnen und Helfer rekrutiert sein. Im Herbst wollen die Organisatoren dann Anwohner und Bevölkerung zu einer Informationsveranstaltung einladen. Ach ja, gesucht sind auch noch einige Ehrendamen. «Ein Casting wird es aber bestimmt nicht geben», meint der OK-Präsident vielsagend. Werthmüller Stefan Kammermann + Co. www.jodlerfest2016.ch Autosattlerei • Autoglaserei Autozubehör Bernstrasse 18 • 3612 Steffisburg Tel. 033 222 86 66 • Fax 033 222 86 47 Werthmüller + Co. Werthmüller Bernstrasse 18 3612 Steffisburg Telefon 033 222 86 66 Fax 033 222 86 47 Bernstrasse 18 3612 Steffisburg Telefon 033 222 86 Fax 033 222 86 47 • auto-Sattlerei • boots-Sattle • autoglaserei • bootsdecke • autofarben • auto-Sattler Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. • boots-Sattlerei • bootsdecken Oberhofen, Thun und Region • autoglasere Susanna und Hans-Jörg Tschannen • autofarben Allmendweg 2, 3653 Oberhofen, 24h-Tel 033 243 21 33 Burgstrasse 20, 3600 Thun, 24h-Tel 033 223 24 09 [email protected], www.boenzli-bestattungen.ch er numm -Telefon GRaTIS 6 44 4 0800 73 Susanne Dieminger, Roland Jeanneret: «Piccard – Pioniere ohne Grenzen», 201 Seiten. Weltbild-Buchverlag. ISBN 978-3-03812-517-4. Steffisburg/Bern: Tel. 033 335 40 46 Natel 079 656 02 90 Interlaken: Tel. 033 823 25 41 Natel 079 656 02 90 E-Mail [email protected] Internet www.putzteufel.ch Hochbau Tiefbau Kundendienst Muldenservice • Bau- und Wohnungsreinigung • Daueraufträge Büros/Restaurants ZAUGG BAU AG • Teppich- und Fenster-Reinigung Filiale Steffisburg • Schutzbehandlung Ortbühlweg 100 • Brand- und Wasserschäden Tel. 033 334 22 55 www.zauggbau.ch er numm -Telefon GRaTIS 6 44 4 0800 73 Steffisburg/Bern: Tel. 033 335 40 46 Natel 079 656 02 90 Interlaken: Susanna Tschirren, Leiterin der Gemeindebibliothek und Autor Roland Jeanneret haben das Buch der Schweizer Forscherdynastie Piccard in Steffisburg vorgestellt. Steffisburg: Impulsveranstaltung Zwäg ins Alter Mit einer Impulsveranstaltung startete im April das Programm Zwäg ins Alter in Steffisburg. Rund 240 Seniorinnen und Senioren kamen aufgrund einer persönlichen Einladung der Gemeinde Steffisburg in die Aula Schönau und liessen sich mit Referaten zu Themen rund um die Gesundheitsförderung im Alter zu Angeboten in ihrer Gemeinde informieren. Zwäg ins Alter ist ein Gesundheitsförderungsprogramm für die Bevölkerung 65 plus zur Förderung und Erhöhung der Gesundheitskompetenzen in den Bereichen Bewegung und Ernährung sowie zur Förderung sozialer Kontakte und zur medizinischen Vorsorge. Die Zusammenarbeit verschiedenster Beteiligter ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Deshalb haben die Gemeinde Steffisburg und die Pro Senectute Berner Oberland unter Einbezug anderer Organisationen und Beteiligter die Impulsveranstaltung gemeinsam organisiert. Fachpersonen informierten die Seniorinnen und Senioren über zentrale Themen der Gesundheitsförderung. So etwa Elisabeth Schwarz, Steffisburger Gemeinderätin für Soziales, zum Thema Gesundheitsförderung in der Alterspolitik aus Sicht der Gemeinden. Heidi Schmocker, Abteilungsleiterin Zwäg ins Alter Pro Senectute Kanton Bern, sprach über Gesundheitsförderung, die sich für Jung und Alt lohnt. Katrin Nigg, Sozial arbeiterin Pro Senectute Berner Oberland, zeigte Angebote, welche die Gesundheit im Alter unterstützen, während Barbara Siegenthaler, Spitex Zulg, die Gesundheitsförderung in der regionalen Spitex aufzeigte. Die Botschaft war klar: Seniorinnen und Senioren haben verschiedenste Möglichkeiten, ihr Altern mit zu beeinflussen. Bewegung und Begegnung stehen dabei im Zentrum. Aus diesem Grund belebten bewegte Pausen, angeleitet von Bettina Zurbuchen den Nachmittag. Die Durchführung bei Musik machte den Seniorinnen und Senioren sichtlich Spass. egs Der Brunnen an der Zelgstrasse in Steffisburg plätschert frisch fröhlich und ist Zeitzeuge des 25. Bernisch-Kantonalen Jodlerfestes, das 1977 im Dorf über die Bühne ging. E-Mail [email protected] Internet www.putzteufel.ch Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40 Buchholterberg: Auf Ogi folgt Patricia Christen Jetzt ist klar, wer in der Gemeinde Buchholterberg die Nachfolge von Gemeindeschreiber Hansueli Ogi antritt. Der Gemeinderat hat Patricia Christen (Bild) gewählt. Die 39-jährige Finanzfachfrau ist seit kurzem von Unterlangenegg in die Gemeinde gezogen und wird die Stelle in der Gemeindeverwaltung am 1. August antreten. Patricia Christen ist im Kanton Solothurn aufgewachsen und arbeitete nach der kaufmännischen Ausbildung in der Gemeindeverwaltung Zuchwil, bei der Steuerverwaltung Solothurn. Zudem war sie 13 Jahre beim Kanton Bern tätig. Zuletzt im Amt für Betriebswirtschaft und Aufsicht als stellvertretende Leiterin der Finanzbuchhaltung. Seit 2012 wirkt Patricia Christen in der Gemeinde Heimberg als Stellvertreterin des Finanzverwalters. Demnächst wird die neue Gemeindeschreiberin zudem die Weiterbildung zur Gemeindefachfrau angehen. Die berufsbegleitende Ausbildung dauert knapp drei Jahre. Gemeindeschreiber Hansueli Ogi (52) hat seine Stelle per 30. Juni gekündet und wird künftig in der Gemeinde Diemtigen als Gemeindeschreiber wirken. Er war seit November 2011 in Buchholterberg tätig. Die einmonatige «Lücke» im Sommer wird die Gemeinde mit dem Verwaltungspersonal überbrücken können. sku Tel. 033 823 25 41 Natel 079 656 02 90 • Bau- und Wohnungsreinigung • Daueraufträge Büros/Restaurants • Teppich- und Fenster-Reinigung • Schutzbehandlung • Brand- und Wasserschäden er numm -Telefon GRaTIS 6 44 4 0800 73 Steffisburg/Bern: Tel. 033 335 40 46 Natel 079 656 02 90 Interlaken: Tel. 033 823 25 41 Natel 079 656 02 90 E-Mail [email protected] Internet www.putzteufel.ch • Bau- und Wohnungsreinigung • Daueraufträge Büros/Restaurants • Teppich- und Fenster-Reinigung www.pinselstrich-bachmann.ch • Schutzbehandlung [email protected] • Brandund Wasserschäden Kropf GmbH Heizung • Sanitär • Solar 3616 Schwarzenegg Telefon 033 453 24 67 Fax 033 453 24 62 MwSt CHE-113.329.415 Natel 079 659 25 03 [email protected] www.kropf-heizung.ch Wir planen und installieren Heizungs- und Sanitäre-Anlagen dee r Optiker der – Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser – Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin – Solaranlagen für Warmwasser- und Heizungsunterstützung – Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung» – Badezimmer für Neu- und Umbauten Aus der Schule geplaudert – Bildungswesen vor 50 Jahren Steffisburg: Neue Mitglieder im Stiftungsrat Höchhus Krankenkasse Steffisburg: Auf Erfolgskurs mit deutlichem Gewinn Bereits vor 50 Jahren beschäftigte die Besoldung der Lehrer die Politik. Wie nachstehend ausgeführt, führte die Abgrenzung zwischen Gemeinde und Kanton zu Diskussionen. Nach der Abgabe der Liegenschaft Höchhus an die Einwohnergemeinde Steffisburg mittels einer 10-jährigen Nutzniessung, will sich der Stiftungsrat neu positionieren und seine Schwerpunkte den aktuellen Bedürfnissen anpassen. Die Krankenkasse Steffisburg (KKSt) war letztes Jahr sehr erfolgreich. Der Gewinn betrug 783 280 Franken. Auch die Mitgliederzahl ist gewachsen – so kamen im Durchschnitt 2200 Kunden dazu. An der Generalversammlung wurde Manuela Feuz als neues Vorstandsmitglied gewählt. Dank dem Modell der Nutzniessung, welches seit dem 1. Juli 2014 läuft, kann das his torisch wertvolle Gebäude der Öffentlichkeit vollumfänglich erhalten bleiben, schreibt die Stiftung Höchhus in einer Medienmitteilung. Die Stiftung Höchhus bleibt zwar Eigentümerin der Liegenschaft, hat jedoch das Nutzungsrecht daran der Einwohnergemeinde Steffisburg übertragen. Bereits bei der Vereinbarung dieses Modells sei für den Stiftungsrat klar gewesen, dass der Betrieb der Stiftung Höchhus tendenziell zurückgefahren werden soll, da sich die Arbeit und die Verantwortlichkeiten grundsätzlich anders verteilen. Der Stiftungsrat hat sich nun neu zusammengesetzt. Die bisherigen Mitglieder Anton Recher (Präsident), Urs Frey (Immobilie/Finanzen) und Markus Binggeli (Marketing), sind zurückgetreten. Neu besteht der Stiftungsrat aus folgenden fünf Mitgliedern: Christian Schlapbach, Präsident; Martin Dummermuth Eggermann, Vizepräsident; Ursulina Huder, Mitglied (Finanzen); Monika Kitsao, Mitglied (Marketing) und Jürg Marti, Vertreter der Einwohnergemeinde Steffisburg. Wie die Stiftung weiter schreibt, seien die Nutzniessung und die sich daraus ergebenden Änderungen in den verschiedenen Abläufen in den vergangenen Monaten gut angelaufen, die diversen Schnittstellen wurden bereinigt. Auch das Ristorante Cinquecento konnte sich erfreulich entwickeln. Steffisburg habe ein sehr gutes italienisches Restaurant mit entsprechendem Flair erhalten. pd «Trotz erfreulichen Zahlen und dem positiven Wachstum gilt es für uns, wachsam zu bleiben», sagte Michael Studer, Präsident der genossenschaftlich orientierten Krankenversicherung an der Generalversammlung und ergänzte: «Denn es gilt, die Parameter wie Kosten und Stand der Reserven stetig im Auge zu behalten. Ebenfalls ist die Thematik Einheitskasse bereits wieder in gewissen politischen Kreisen auf die Traktandenliste gekommen.» Christoph Linder, Geschäftsführer der KKSt, zeigte sich über das vergangene Geschäftsjahr ebenfalls zufrieden: «Nebst dem stetigen Zuwachs konnten wir die Prämien in den Grundversicherungen teilweise sogar senken.» Linder sieht die KKSt als eine gute Alternative zu den grossen Krankenkassen, getreu dem Motto «regional und individuell.» Neues Vorstandmitglied wurde Manuela Feuz. Sie ersetzt Martin Haueter, der vor einem Jahr zurückgetreten ist. Für die 50-jährige Mitgliedschaft wurden an der Generalversammlung neun Mitglieder geehrt.pd Von Hans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972 – 1994 1965 / 2: Aus dem Grossen Gemeinderat Adolf Steiner und Mitunterzeichner reichten folgende Motion ein: «Der Gemeinderat wird beauftragt, an den Regierungsrat zu gelangen, um zu erwirken, dass im Beschluss vom 16.7.1965 über die Ausrichtung von Gemeindezulagen an Lehrer die Höchstansätze in dem Sinne geändert werden, dass der Lehrerschaft die Gemeindezulage wie bisher gewährt werden kann.» Begründung: Durch den erwähnten Regierungsratsbeschluss wird die Gemeinde gezwungen, die Gemeindezulage wesentlich herabzusetzen. Ein junger lediger Lehrer erhält 1200 Franken weniger als bisher, ein verheirateter 1100 Franken. Mit zunehmenden Dienstjahren verringert sich allerdings diese Kürzung und macht nach 13 Jahren noch 300 oder 200 Franken aus. Die Verschlechterung trifft also ausgerechnet die Lehrer, die in neue, teure Wohnungen einziehen müssen. Im Frühling wurde die Besoldung der Lehrerschaft durch das neue Lehrerbesoldungsgesetz erhöht. Ungefähr im gleichen Rahmen soll die Besoldung des Gemeindepersonals jetzt verbessert werden. Die Herabsetzung der Gemeindezulage bewirkt, dass die Lehrer in der Lohnskala der Besoldungsordnung je nach Alter und Schultyp um 1 bis 1½ Klassen zurückfallen. Es scheint nun nicht gerecht, dass ein Teil der Lehrer durch einen nachträglich gefassten Regierungsratsbeschluss eine so grosse Einbusse erleidet. Ein junger, lediger Lehrer bezieht nach den jetzigen kantonalen Bestimmungen sogar 830 Franken weniger, als wenn das alte Lehrerbesoldungsgesetz in Kraft geblieben wäre. Ausserdem werden alle Lehrkräfte bis zum 30. Altersjahr, also rund 25 Prozent der Steffisburger-Lehrerschaft, schlechter gestellt als nach dem alten Lehrerbesoldungsgesetz. Die Festsetzung der Gemeindezulage ist eine Angelegenheit der Gemeinde. Die Zulage wird auch ganz von der Gemeinde getragen. Der Regierungsrat sollte so wenig wie möglich dreinreden, die Gemeindeautonomie achten und wirklich nur bei Extremfällen einschreiten, wie es seinerzeit Erziehungsdirektor Moine bei der Behandlung des neuen Lehrerbesoldungsgesetzes im Grossen Rat und gegenüber dem bernischen Lehrerverein ausdrücklich versprochen hat. Behandlung: Im Einverständnis des Gemeinderates wurde die Motion sofort behandelt. Nach erfolgter ausgiebiger Diskussion wurde dieselbe erheblich erklärt und der Gemeinderat beauftragt, an den bernischen Regierungsrat ein Wiedererwägungsgesuch punkto Ausrichtung von Gemeindezulagen an unsere Lehrerschaft zu richten, um zu erwirken, dass die im Gesuche vom Monat Mai 1965 gestellten Ansätze bewilligt würden. Hänsenberger Mode, Steffisburg: Gewinnerliste der Frühlings-Verlosung 2015 1. Preis: Modegutschein für 100 Franken Edith + Ernst Burger, Wiesenstrasse 12, 3612 Steffisburg 2. Preis: Modegutschein für 100 Franken Karin + Rudolf Eggimann, Auweg 26 A, 3628 Uttigen 3. Preis: Modegutschein für 100 Franken Marianne + Hans Fankhauser, Bordthüsi, 3616 Schwarzenegg 4. Preis: Modegutschein für 100 Franken Rolf Grossmann, Alpenstrasse 58, 3627 Heimberg 5. Preis: Modegutschein für 100 Franken Margrit Reber, Dorfstrasse 4, 3555 Trubschachen www.hoechhus.ch Thunfest: Neues Konzept soll Gäste anlocken Der Vorstand des Vereins Thunfest hat dem beliebten Event in der Stadt Thun, der jeweils auch viele Besucherinnen und Besucher aus dem Zulgtal anlockt, für die Ausgabe vom 6. bis zum 9. August ein neues Gesicht verpasst. Die Stadt werde erstmals in thematisch unterschiedliche Zonen aufgeteilt, wie der Verein in einer Medienmitteilung schreibt. Unter anderem werde es Zonen geben, in denen Familien an erster Stelle stehen, aber auch eine Partyzone sowie eine Konzertzone seien vorgesehen. Mit der Aufteilung solle das Fest für Gäste überschaubarer und für Sponsoren attraktiver werden. Bereits trägt das Konzept erste Früchte: Mit dem Getränkelieferanten Feldschlösschen konnte eine Zusammenarbeit vereinbart werden, die substanziell über jene der Vorjahre hinausgehe. Am Samstagabend sei zudem vorgesehen, hinter dem Rathaus Paul Stuckis Musigstubete für den TV-Sender Schweiz 5 aufzuzeichnen. Auf dem Rathausplatz und auf der neuen Bühne beim Waisenhausplatz werden unter anderem die Thuner Lokalhelden Undiscovered Soul, N. Y. Cole, Nico Brina und Chubby Buddy, aber auch Newcomer Damian Lynn sowie die Berner Pophelden Anshelle auftreten. Weitere Bands, inklusive Headliner, will der Verein Thunfest nach der Hauptversammlung bekannt geben. Dort werden auch erstmals Thunfest-Fanartikel vorgestellt. Mit dem Ertrag aus diesen Artikeln soll ein Teil der Einnahmen kompensiert werden, die wegfallen, weil das Fest dieses Jahr vom 6. bis 9. August zum ersten Mal in der ganzen Stadt gratis zugänglich ist, schreibt der Verein weiter. Vereine, Wirte und Standbetreiber, die am Thunfest aktiv mitwirken möchten, können sich online unter thunfest.ch/office registrieren. Wer sich dort registriert, wird von den Veranstaltern kontaktiert, um die Formalitäten zu klären. egs Manuela Feuz aus Steffisburg ist neues Vorstandsmitglied der Krankenkasse Steffisburg. Willkommen geheissen wurde sie von Vizepräsident Lorenz Ryser. Lust auf etwas Erfrischendes? HEIZUNG SANITÄR ROHRLEITUNGSBAU Fährenstrasse 22 3613 Steffisburg Tel. +41 (0) 33 437 55 52 [email protected] Publireportage 154. Generalversammlung der Krankenkasse Steffisburg Am 1. Mai fand in Thun die Generalversammlung der Krankenkasse Steffisburg statt (siehe Bericht oben rechts). Rund 120 Genossenschafterinnen und Genossenschafter kamen. Als neues Vorstandsmitglied wurde Manuela Feuz aus Steffisburg gewählt. Umrahmt wurde der Anlass durch die Jugendmusik Steffisburg. Krankenkasse Steffisburg Unterdorfstrasse 37 Postfach 138 3612 Steffisburg Fon 033 439 40 20 Fax 033 439 40 29 www. kkst.ch Elisabeth und Max Werren (Präsident Gemeindepersonalverband Steffisburg), Michael Linder (Krankenkasse Steffisburg). Urs Gerber (Gerber Druck AG, Steffisburg), Christoph Linder (Geschäftsführer Krankenkasse Steffisburg). Michael Riesen (ehemaliges Vorstandsmitglied), Michael Studer (Präsident). Daniel Luginbühl (Vorstand/Luginbühl Holzbau, Bleiken), Jürg Leuenberger (ehemaliger Präsident). Romana Linder (O. Müller GmbH, Allmendingen), Alexandra von Gunten (GeO-Tours, Thun-Interlaken). Katharina Jordi (Steffisburg), Lorenz Ryser (Vizepräsident). Lesung in Steffisburg: Bruno Peretti bärenstark – 13 unblutige Kurzkrimis aus dem Bernbiet Der pensionierte Berner Tschugger Bruno Peretti möchte sich nicht mehr zu sehr in den Lauf der Dinge einmischen. Doch wenn etwas schief läuft, ist er mit Verstand und Herz zur Stelle. «Bruno Peretti bärenstark» enthält 13 Kurzgeschichten aus dem Leben eines feinfühligen und scharfsinnigen Polizeikommissars, der an zahlreichen Schauplätzen in der Region ermittelt. Der in Steffisburg aufgewachsene Autor Godi Huber präsentiert mit seinem Debut eine Sammlung Kurzkrimis, die immer spannend, überraschend und humorvoll, aber nie blutig daherkommen. Huber lebt in Thun, war als Journalist und Redaktor für verschiedene Tageszeitungen tätig und arbeitet heute als Kommunikationsbeauftragter in der Region Bern. Sein erstes Werk präsentiert der Autor am Freitag 12. Juni um 20 Uhr in einer Lesung im Literatur-Café «Das Leseglück» an der Oberdorfstrasse 12 in Steffisburg. egs/sku Autor Godi Huber tritt mit 13 Kurzkrimis im Literatur-Café «Das Leseglück» in Steffisburg auf. Für Zulgpostleserinnen und -leser ermittelt Bruno Peretti gleich an dieser Stelle in seinem letzten Fall: Gopferdecku! Bruno Peretti, ein altgedienter Tschugger der Berner Kantonspolizei, gehörte nicht zu denen, die Tage zählen. Deshalb war die Pensionierung plötzlich da. Noch eine Woche Akten ausmisten, dann würde er sich von den Kollegen und Büropflanzen verabschieden. Da trat der Chef ins Büro, ein dünnes Dossier in der Hand. «Bruno, du bist der einzige, der Zeit hat. Ein Taxi mit Fahrer ist spurlos verschwunden. Kümmere dich darum.» Kommissär Peretti kämpfte mit einem Hustenanfall, verursacht durch den Staub, der sich in den Akten festgesetzt hatte. Kaum erholt, begann er ungeduldig wie ein Jagdhund mit der Aufklärung des Falles – seines letzten Falles. Mauro Z. hiess der Taxifahrer. Vor 40 Jahren war er von Italien in die Schweiz gekommen, danach fuhr er mit der Zuverlässigkeit einer Schweizer Uhr Taxi. Unfallfrei und ohne polizeiliche Beanstandungen, wie Perettis Blick in die Datenbanken ergab. Diese Woche wäre die Pensionierung fällig gewesen. Doch von seiner letzten Fahrt am frühen Sonntagmorgen war Mauro Z. nicht zurückgekehrt. Das Taxiunternehmen erstattete Anzeige wegen des verschwundenen Fahrzeugs, erwähnte den Fahrer nur nebenbei. «Auch er ausgemustert, wie ich», dachte Peretti. Der Besuch im Domizil von Mauro Z. förderte nichts Ungewöhnliches zutage: einfach eingerichtete, saubere Studiowohnung. Joghurt, Käse und gewaschener Salat im Kühlschrank. Frisch gebügelte Wäsche. Blass gewordene Ansichtskarten an der Tür des Kleiderschranks. Ein Foto mit lachendem Taxifahrer vor gelbem Taxi. Schlaue Schüler gewinnen Fernsehquiz 28 Schüler aus Oberlangenegg und dem Eriz haben kürzlich in der grossen SRF-Show «1 gegen 100» gleich 30 000 Franken abgeräumt. Unterstützung erhielten sie dabei von Jodlerin Melanie Oesch. Es war an einem Samstagabend Ende April, als 24 Schüler aus Oberlangenegg und 4 Schüler, die aus dem Eriz als Verstärkung mitgereisten waren, ihren grossen Fernsehauftritt hatten. In der SRF-Quizshow «1 gegen 100» mit Moderatorin Susanne Kunz konnten sich die Zulgtaler Schüler der 4. bis 6. Klasse gegen die Schulen von Scharans aus dem Kanton Graubünden, Zeihen im Aargau und Männedorf im Kanton Zürich durchsetzen. Gleich 30 000 Franken haben sie abgeräumt. Unterstützt wurden sie dabei von der bekannten Jodlerin Melanie Oesch. Sie hatte dereinst ebenfalls in Oberlangenegg die Schulbank gedrückt und musste sich gemeinsam mit den Schülern der Quiz-Prüfung stellen. Im Spiel muss sich ein Kandidat gegen 100 Spieler durchsetzen. Diese beantworten dieselben Fragen wie er. Schafft er es, alle seine Gegner zu eliminieren, gewinnt er das Spiel. Mit dem Schüler-Special wurde eine etwas andere Version des Spiels ausgestrahlt: Die vier Schulklassen kämpften mit den vier Schweizer Prominenten Melanie Oesch, Claudio Zuccolini, Michel Birri und Stéphanie Berger, die in diesen Orten die Schulbank gedrückt haben, um den Sieg. Die 30 000 Franken werden nun im Schulhaus Brucheren für Theaterbeleuchtung im Erweiterungsbau investiert. Zudem wartet auf die Schüler als Belohnung eine Reise ins Technorama Winterthur. In der Zulgpost schildern die Schüler ihre Erlebnisse im Fernsehstudio, die Vorbereitung und das Erfolgsrezept gleich selber. sku «Das 1 gegen 100 Schüler-Special lief wie das echte. Es war aber viel spannender. Man hat Promis dabei. Eine Frage war beispielsweise: Wie heisst ein Druckverfahren? Es war eine schwierige Frage und die Lösung war A Linolschnitt. Eine andere Frage war leichter für mich: Welche Sportart machen Lüthi, Aegerter und Krummenacher? Natürlich war die Antwort B richtig: Motorradsport. Fast alle Fragen kamen unerwartet! In der Schule übten wir ein bisschen im voraus, aber die Fragen dort waren schwieriger.» Benedict Voellmy, 4. Klasse «Als wir in Zürich ankamen, war ich schon ein bisschen nervös, aber es war auch Freude auf die vielen Filmstudios mit den megavielen Scheinwerfern. Ich fand es in Zürich sehr schön. Das Fernsehstudio hatte sogar ein Restaurant, wo wir ein feines Mittagessen bekamen. Ich habe alle Fragen gewusst und bin total stolz auf meine Schwester Manon, und dass wir gewonnen haben, denn Melanie Oesch hatte vier der fünf Fragen richtig und Claudio Zuccolini hatte zwei der fünf Fragen richtig.» Jeanne Vuille, 4. Klasse «Als die Kameraleute kamen, war ich schon ein bisschen aufgeregt, aber irgendwie nahm ich es auch easy. Es war eine tolle Stimmung. Im Fernseher zu kommen war schon ein grosses Erlebnis für alle.» Leandro Küenzi , 4. Klasse «Ich war nervös, weil sieben Kameras mich und die anderen gefilmt haben. Als es losging, war ich noch nervöser. Es haben auch viele Leute zugesehen, ich habe nicht lange durchgehalten, und ich bin rausgeflogen. Aber im Finale habe ich bis am Schluss durchgehalten.» Patrick Kämpf, 4. Klasse «Ich denke, wir haben mit ein bisschen Glück gewonnen und weil wir zusammengehalten haben. Es brauchte eben Teamwork. Wir hatten in der Schule auch geübt. Aber in der Hauptprobe sah es für uns nicht so gut aus. Ich fand es cool zu gewinnen, es war ein tolles Gefühl. Ich denke, an diesem Abend konnten nicht alle so schnell einschlafen.» Yanick Blaser, 5. Klasse «Ich bin mega stolz auf meine Klasse. Das verdanken wir unseren Lehrpersonen und dem SRF, dass wir mitmachen durften. Es war ein tolles Erlebnis. Dank dem Klassengeist und Melanie Oesch haben wir gewonnen. Wir sind spät nach Hause gekommen. Am nächsten Tag war wieder Schule. Ich bin nicht so wach gewesen.» Stefan Imhof, 5. Klasse «Das Erfolgsrezept war Teamwork und lernen. Wir haben gewonnen, weil wir hart geübt haben. Jetzt können wir die Bühnenbeleuchtung im Schulhaus montieren. Es war noch spannend, dass das SRF zweieinhalb Monate brauchte, bis die Sendung ausgestrahlt wurde. Sie haben viele Sachen hinausgeschnitten.» Fabian Gyger, 5. Klasse «Ich glaube, wir haben gewonnen, weil die meisten Schüler ein ziemlich gutes Allgemeinwissen haben und sich Gedanken gemacht haben. Eine Frage, die ich besonders schwer fand, war die mit den römischen Zahlen. Wir hatten das Thema mal vor zwei Jahren durchgenommen, aber ich wusste es nicht mehr so genau. Als wir im Finale waren und sogar gewannen, konnten wir es gar nicht glauben.» Alisha Blaser, 6. Klasse «Als wir in Zürich vor dem Fernsehstudio aus dem Car ausstiegen, kamen sie schon mit Kameras und filmten uns. Als wir dort warteten, gaben ein paar von uns ein Interview. Ich auch, das war sehr lustig.» Tim Wyss. 6.Klasse «Ich denke, das Rezept zum Erfolg war, dass ich mit dem Doppeljoker so viele Punkte sammeln konnte. Wenn dort weniger Kinder rausgeflogen wären, wären wir wahrscheinlich nicht ins Finale gekommen.» Manon Vuille, 6. Klasse «Ich fand die Idee sehr toll und habe mich über die Anfrage wirklich gefreut. Wir waren ein Team und sind an den Quizfragen über uns hinausgewachsen. Ich fühlte mich in meine Schulzeit zurückversetzt.» Jodlerin Melanie Oesch, drückte von 1994 bis 2000 in Oberlangenegg die Schulbank Vor einem Bier in seiner Stammbeiz ordnete der Kommissär Spuren, Hinweise und Gedanken, indem er Bierdeckel an Bierdeckel auf den Tisch legte, um sie sogleich wieder einzusammeln und neu auszulegen. Der Peretti mache sein Zämesetzispiel, pflegten Kollegen in diesen Momenten zu sagen. «Gopferdecku!», brummte Peretti nach einer Viertelstunde, zahlte und ging. Hatte der alte Jagdhund eine Fährte gefunden? Am nächsten Tag nahm Peretti den 7-Uhr-Zug nach Brig. Fuhr mit dem Postauto auf den Simplonpass. Ging ins Restaurant Hospiz. Bestellte Rösti und Bier. Sprach mit der Wirtin. Fragte, ob jemand nach Italien fahre. Kaufte in Domodossola eine Ansichtskarte. Nahm den Zug nach Genua, wo er in den Regionalzug umstieg. In San Remo bezog Bruno Peretti ein Hotelzimmer mit Blick aufs Meer. Der Wind blies kräftig. Die See war rau. Die Strandbar leer. Peretti bestellte einen Espresso. Blätterte in der Zeitung. Lange passierte nichts. Dann parkierte ein gelbes Taxi mit Schweizer Nummernschild. Der Fahrer stieg aus. Setzte sich an den Nebentisch. Bestellte Wein. «Das geht auf meine Rechnung», sagte Peretti. «Grazie mille. Was willst du von mir?», fragte der Fahrer. «Ich muss mit dir reden.» «Du bist von der Polizei?» «Bruno Peretti von der Berner Kantonspolizei. Nicht verwandt mit Commissario Guido Brunetti. Ich suche ein gelbes Taxi mit Fahrer.» «Wie hast du mich gefunden?» «Du hast in deiner Wohnung schöne Ansichtskarten. Warum bist du abgehauen?» «Ich habe mich verfahren.» «Bis nach San Remo verfahren. Das glaubt dir kein Mensch.» «Du glaubst es auch nicht, Bruno Peretti? Das Taxi und ich haben viele Jahre zusammengehört. Wir waren lange Tage und endlose Nächte unterwegs. Hundert Mal zum Mond und zurück. Menschen sind zugestiegen und wieder gegangen. Wenige anständige, viele komische, noch mehr Spinner. Direktoren, Landstreicher, Politiker, Gauner, Liebespaare, Huren, Doktoren, Selbstmörder, Buchhalter, Polizisten wie du. Sie haben geredet, gelacht, geweint, geschwiegen und geschrien. Wir haben sie alle ausgehalten. Dann kam das Ende der Reise. Ich sollte den Schlüssel für immer abgeben. Da habe ich Gas gegeben, und wir sind losgefahren. Einfach nur losgefahren.» Die 5. Klasse m it Ludvika Louis, Doris Gerber, St Scheuner, Joel efan Imhof, Patr Baumann, Fabi ick an Gyger, Sven ser, Samuel Ba Zürcher, Yanick umann (v.l.n.r.) Bla. Marlene KlopJeanne Vuille, d, ie hm sc er pf ellmy, Patrick mit Pascal Ku zi, Benedict Vo en Kü o Die 4. Klasse dr an Le Lukas Dubi. Mühlemann, in Schranz und sm Ja fenstein, Yanik en hl fe ld . Auf dem Bi Kämpf (v.l.n.r.) Möwen kämpften kreischend gegen den Wind. Flaggen knatterten an den Masten. In der Jukebox drehte sich eine abgenutzte Scheibe von Adriano Celentano. Ancora Vivo. «Ich glaube dir, Mauro», sagte Peretti nach einer langen Pause. Lehnte sich zurück. Liess die Gedanken kreisen. Begann Bierdeckel auszulegen, einzusammeln, auszulegen und wieder einzusammeln. Zwei Tage blieb Bruno Peretti. Ass frittierte Calamari. Schwamm bis zu den orange leuchtenden Bojen hinaus. Sah den Wellen zu, wie sie kamen, sich überschlugen, gurgelten, schäumten und wieder gingen. Begann sich als Italiener zu fühlen. Danach lenkte er das gelbe Taxi allein in die Schweiz zurück. Parkierte das Fahrzeug beim Bahnhof. Liess den Schlüssel stecken. Ging in sein Büro. Nahm das dünne Dossier vom Pult. Schob es in den Aktenvernichter. Lauschte dem Surren im Inneren des Gerätes. «Wenn das nur öfter so ausgegangen wäre.» Bruno Peretti löschte das Licht. Schloss die Bürotür. Deponierte seinen Schlüssel. Marschierte in die Nacht hinaus. «Bruno Peretti – Bärenstark»: Godi Huber, 74 Seiten. ISBN 978-3-9524469-0-4 www.sageundschreibe-verlag.ch Die 6. Klasse m it Tim Wyss, Sa rah Imhof, Man Alisha Blaser, Le on Vuille, Sara onie Blaser (v.l. h Schranz, n.r.). it ModeraManon Vuille m d un ch es O ie nen Melan in Zürich. Die Gewinnerin Fernsehstudio im ) .l. (v nz Ku torin Susanna Bypass Thun Nord: Neues Verkehrsregime ist eingeführt Die neue Verbindung zwischen Stockhornstrasse und Autobahnzubringer in Steffisburg ist fertig. Sie wird für die nächsten zwei Jahre als Umleitungsroute für die Bernstrasse genutzt. Mit dem neuen Verkehrsregime rechnen die Verantwortlichen mit zunehmender Staugefahr. Um Verkehrsbehinderungen zu vermeiden gilt: Unbedingt die neue Verkehrsführung beachten. Der erste Meilenstein beim Bau des Bypass Thun Nord ist erreicht: Die neue Verbindungsstrasse zwischen der Stockhornstrasse in Steffisburg und dem Autobahnzubringer ist betriebsbereit. Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer stellte letzte Woche mit Genugtuung fest, dass die Bauarbeiten auf Kurs sind: «Die Qualität stimmt, das Team hält den Terminplan ein und hat die Kosten im Griff.» Auch die Auswirkungen auf den Verkehr seien bis anhin moderat gewesen, nicht zuletzt dank einer engen Verkehrsüberwachung und dem raschen, aber nicht oft nötigen Eingreifen des Verkehrsdienstes. «Ich bin positiv überrascht über das bisherige Verkehrsgeschehen. Die befürchteten, wegen der Baustelle noch längeren Staus haben sich kaum je eingestellt», so die kantonale Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin. Anspruchsvolle Bauphase Nun steht indes eine anspruchsvolle Bauphase bevor: Der Bau des Bypass – namentlich die Verknüpfung der Bernstrasse und des Autobahnzubringers mittels Kreisel und Rampen – erfordert in den kommenden rund zwei Jahren massive bauliche Eingriffe am Zubringer, am Unterführungsbauwerk und an der Bernstrasse. Um den nötigen Platz für die Werkleitungsarbeiten zu schaffen, muss die Bernstrasse zwischen der Ausfahrtsrampe und dem Stuckikreisel von einem Teil des Verkehrs entlastet werden. Die neue Verbindungsstrasse mit einem provisorischen Kreisel beim Ohr des Autobahnzubringers dient als Umleitungsroute. Dies heisst, dass der Autoverkehr die Bernstrasse zwischen der Rampe Thun und dem Stuckikreisel nur stadteinwärts befahren kann. Auf der zweiten Fahrspur verkehren die Busse mit Hilfe einer Ampel im Pendelverkehr. Die dritte Fahrspur ist durch die Bauarbeiten belegt. Der Autoverkehr von Thun stadtauswärts wird ab dem Stuckikreisel über den neuen Kreisel Stockhornstrasse und die neue Verbindungsstrasse zum Autobahnzubringer respektive zur Bernstrasse umgeleitet. Der Abschnitt des Zubringers unter der Bernstrasse ist nur einspurig in Richtung Autobahn befahrbar. Der Verkehr von der A6 in Richtung Heimberg erfolgt statt über das Ohr über die Ausfahrtsrampe zur Bernstrasse. Das Linksabbiegen ermöglicht eine Lichtsignalanlage. Eine weitere Lichtsignalanlage regelt den Pendelverkehr der Busse auf der Busspur und stoppt den Verkehr auf der Bernstrasse wenn ein Bus stadteinwärts auf die Busspur quert. Wie Markus Wyss, Kreisoberingenieur für das Berner Oberland ausführte hat das neue Regime keine Auswirkungen auf Fussgänger. «Beide Trottoirs an der Bernstrasse sind durchgehend begehbar», sagte er. Auch für Velos sei die Fahrt über die Bernstrasse grundsätzlich möglich. Wyss empfiehlt aber die Fahrt über den Radweg. Mit Wartezeiten ist zu rechnen Für Barbara Egger-Jenzer ist klar: «In den Hauptverkehrszeiten ist mit deutlich längeren Wartezeiten zu rechnen.» Weil es Optionen für Optimierungen schlichtweg einfach nicht gebe. Es sei deshalb wichtig unbedingt die neue Verkehrsführung zu beachten, aufmerksam zu fahren und geduldig zu sein, sowie wenn möglich die Verkehrsspitzenstunde am Abend zu meiden. Bislang wurden pro Monat rund 1,5 Millionen Franken verbaut.sku www.bypassthunnord.ch Steffisburgs Gemeindepräsident Jürg Marti (l.), Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer und Markus Wyss, Kreisoberingenieur für das Berner Oberland, stellten letzte Woche mit Genugtuung fest, dass die Bauarbeiten am Bypass Thun-Nord auf Kurs sind. Begegnungs-Ecke Die Not und Armut vieler Länder geht uns etwas an An dieser Stelle sollte wiederum ein Interview erscheinen. Angesichts der aktuellen Ereignisse auf dem Mittelmeer und in Nepal stehen die betroffenen Menschen im Vordergrund. Und ich rufe gleichzeitig dazu auf, alles zu tun, was jedem von uns möglich ist, um Leid, wo es auch immer entsteht, hier oder anderswo auf der Welt, zu erkennen und mitzuhelfen, dieses zu lindern. Unser Erkennen von Not, unsere Menschlichkeit und unser Wille zur Gerechtigkeit für alle sind ein Beitrag dazu. Die Flüchtlingsströme reissen nicht ab. Kürzlich gingen an zwei Tagen in Europa über 6‘000 Frauen, Männer und Kinder an Land. Angenommen jeden Tag erreichten so viele Menschen Europa, wären das in einem Monat 180‘000 oder 0,18 Millionen Zuwanderer und bevor das Mittelmeer wieder stürmisch wird im Herbst vielleicht insgesamt 900‘000. Diese Zunahme der Bevölkerung beängstigt, löst Unbehagen aus. Darauf sind wir nicht vorbereitet und wir wissen nicht, was sie für unser zukünftiges Leben bedeuten könnte. In der Schweiz leben 8 Millionen Menschen; in den EU-Ländern sind es rund 510 Millionen. In Nepal bebte die Erde; zahlreiche Häusereinstürze begruben die Menschen unter sich. Wie gross muss der Schmerz für die Angehörigen sein, wenn ihr Kind, Vater oder Mutter tot oder überhaupt nicht mehr gefunden werden konnten. Die Solidarität und gegenseitige Hilfe der Nepalesen unter sich scheint gross zu sein. So berichtete der Werbechef eines Hotels, dessen Familie unversehrt blieb, wie froh er darüber sei und er deshalb sofort seinen Freund anrief und ihn bat zu helfen. Dieser informierte weitere Freunde und bald übernahm und leistete die Gruppe wichtige Dienste. Vielleicht haben auch Sie das eindrückliche Bild auf der Titelseite der Tageszeitung «Der Bund» gesehen: ein noch kleiner Junge führt sicher an seiner Hand die Grossmutter über verschüttetes Gelände. Von der Regierung fühlen sich die Menschen im Stich gelassen. Sie erwarten offenbar nichts von ihr. Das Erdbeben wird einen langwierigen und kostspieligen Wiederaufbauprozess nach sich ziehen. Dazu braucht es aber eine Regierung, die diese Aufgaben an die Hand nimmt und den Menschen wieder Zuversicht vermittelt. Nepal ist kein reiches Land; es benötigt die internationale Unterstützung in Form von Hilfe zur Selbsthilfe in verschiedenen Bereichen – das ist ein Weg, um zukünftige Flüchtlingsströme zu vermeiden. Im Interview1 mit Patrick Wülser, Afrika-Korrespondent äusserst sich der kenianische Publizist und frühere Minister Koigi wa Wamere klar über die Lage auf seinem Kontinent. Nirgends auf der Welt ist die Armut so gross wie in Afrika, nirgends leiden die Menschen mehr. Der Tod unzähliger Landsleute auf dem Mittelmeer sei in der afrikanischen Presse höchstens eine kleine Notiz wert. Die Regierungen sind nicht an besseren Lebens umständen für die Menschen und an guter Staatsführung interessiert; ihnen fehlen moralische Schranken; Korruption und Bereicherung dominieren. Die Menschen haben die Hoffnung aufgegeben, nichts mehr kann sie schockieren, zu viel Leid ist ihnen seit Jahrzehnten geschehen: «Unsere Seelen sind tot.» Koigi wa Wamere spricht von einer neuen Form der Apartheid: «Wenn es nicht möglich ist, dass man sich auf dieser Erde frei bewegen kann, nur weil diejenigen, die alles haben, sich vor denen, die nichts haben, schützen wollen, dann haben wir eine globale Apartheid. Anstatt sich Gedanken zu machen, wie man sich die Armen vom Leibe hält, sollte sich Europa überlegen, wie man den armen Teil der Welt entwickelt, damit er Teil der restlichen Welt wird.» Der Vertreter aus Afrika richtet eine Botschaft an uns Europäer, die auf den ersten Blick einfach und fast selbstverständlich tönt, auf den zweiten Blick jedoch sehr grosse Herausforderungen beinhaltet. Es ist ein Aufruf an uns, aber Koigi wa Wamere meint damit nicht, wir müssten alle seine Landsleute aufnehmen. Es geht ihm vielmehr um unsere Hilfe, alles beizutragen, was in den armen und oft despotisch regierten Ländern den friedlichen Wechsel zu einem System mit guter Regierungsführung ermöglicht. Die Menschen sollen in ihren Ländern Gerechtigkeit erfahren; menschenwürdige Arbeitsplätze besetzen, faire Löhne beziehen und in Sicherheit leben können. Wenn wir wohlhabenden Länder dort mithelfen, müssen wir uns bewusst sein: es wird mit enorm viel Anstrengungen verbunden sein, mit dem Erdenken von bisher undenkbaren Situa tionen und dem Erarbeiten zielführender Lösungen gemeinsam mit den Betroffenen. Aber ich bin überzeugt, dass wir zupacken müssen, weil wir möglicherweise sonst mit unvorstellbaren Schwierigkeiten konfrontiert sind. Alle Beteiligte merken es immer deutlicher: einfache und schnelle Lösungen des gewaltigen Migrationsproblems, mit dem Europa konfrontiert ist, gibt es nicht. Es braucht die koordinierte vorurteilslose Zusammenarbeit aller Länder, und zwar auf ganz verschiedenen Ebenen: den Regierungen, den Parlamenten, der Wirtschaft und bei uns einzelnen Menschen. Und die beginnt damit, dass wir die Probleme wahrnehmen und die Augen davor nicht verschliessen. Aller Anfang ist Begegnung. Elisabeth Tellenbach-Sommer 1 Patrick Wülser, Afrika Korrespondent Radio SFR, «Gier ist die Triebfeder afrikanischer Politiker», Echo der Zeit, 30. April 2015 NetZulg Die neue Energieetikette Was sagt die Energieetikette aus? Im Grunde genügt ein einziger Blick, um den Energieverbrauch eines Haushaltgerätes oder einer Lampe zu beurteilen. Auf der aufgeklebten Energieetikette finden Sie eine Skala mit den Energieeffizienzklassen von A bis G. A (grün) ist die beste und G (rot) die schlechteste Klasse. In der Schweiz müssen ausgestellte Haushalt-Grossgeräte zwingend mit einer Energieetikette versehen werden. Auf dieser Etikette gibt es zudem noch weitere wertvolle Informationen wie den genauen Energieverbrauch in Kilowattstunden. Bei Kühlschränken ist der Nutzinhalt deklariert und bei Waschmaschinen und Geschirrspülern ist die Waschwirkung klassiert. Was ist auf der neuen Energieetikette anders? Je nach Produktgruppe werden drei neue Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++ ausgewiesen. Ausserdem werden statt Texte leicht verständliche Piktogramme verwendet. Dazu kommen weitere Aspekte wie zum Beispiel das Geräusch, falls dieses bei einem Produkt ein wichtiges Merkmal ist. Die Angaben auf den Etiketten basieren auf Messungen unter Laborbedingungen. Das ist notwendig, um die Werte verschiedener Geräte miteinander vergleichen zu können. Die Messverfahren sind europaweit harmonisiert und in den einschlägigen EN-Normen (Europäische Norm) beschrieben. Produkte mit Energieetikette Kühl- / Gefriergeräte Waschmaschinen Geschirrspüler Tumbler Backöfen Raumklimageräte Kaffeemaschinen Klare Lampen (Glühbirnen) LED-Leuchtmittel TV-Geräte Luftentfeuchter Dunstabzugshaube Staubsauger Energieeffizienzklassen Klasse A++ bis A+++ Klasse A bis A+++ Klasse D bis A+++ Klasse A bis A+++ Klasse B bis A+++ Klasse G bis A+++ Klasse G bis A Klasse C bis A+++ Klasse A bis A++ Klasse D bis A+++ Klasse G bis A freiwillige Energieetikette Klasse G bis A Energieetikette obligatorisch ab Januar 2015 Klasse G bis A Energieetikette obligatorisch ab Januar 2015 Beispiel Energieetikette für Staubsauger Natürlich braucht das gute alte Staubwischen gar keinen Strom. Aber auch bei Staubsaugern kann man sich dank der Energieetikette nun für die effizienteste Lösung entscheiden. Beim Kauf eines neuen Gerätes zählt nicht nur der Anschaffungspreis, sondern auch die langfristig anfallenden Stromkosten. Mit Hilfe der Energieetikette kann die Energieeffizienz auf einen Blick beurteilt werden. Energielabel macht Leistung transparent «Nachgedacht» könnte man als Verbraucher sagen, wenn man sich die Energieetikette der neuen Staubsaugergeneration mal genauer anschaut. Denn die angegebenen Daten, die das Energielabel schmücken, können beim Kauf richtig hilfreich sein. Die Energieetikette stuft den elektronischen Bodenreiniger nicht nur in die Effizienzklassen A bis G ein, es sagt dazu auch ganz deutlich aus, was der Staubsauger wirklich kann. So wird ein Standard-Jahresverbrauch angegeben, ermittelt für eine durchschnittliche Wohnung von 87 Quadratmetern und 1 Mal wöchentlich saugen. Zusätzlich erfährt der Verbraucher, ebenfalls mit einer Skala von A bis G, wie gut das Haushaltsgerät Parkett oder Teppich tatsächlich reinigt. So müssen die neuen Staubsauger laut Energieetikette mindes tens 70 Prozent des Staubs im Teppich und 95 Prozent des Schmutzes auf harten Böden schlucken können, um überhaupt die Mindestkriterien in diesem Bereich zu erfüllen. Was nach dem Saugen mit dem Staub passiert, verrät die Energieetikette ebenfalls. So wird angezeigt, ob eher viel oder wenig davon hinten wieder aus dem Gerät heraus geblasen wird. Gerade für Hausstaub-Allergiker ist dies eine wichtige Information. Dazu werden Angaben darüber gemacht, wie laut der Staubsauger beim Saugen ist. In der Schweiz müssen seit Januar 2015 alle neuen Staubsauger die ausführliche Energieetikette tragen. Von der Energielabel-Pflicht befreit sind vorerst Saugroboter, Akkusauger sowie übliche Handstaubsauger und Nasssauger. Meteo Die neue Verbindungstrasse bietet auch einen einmaligen Ausblick auf die regionale Bergwelt. Meteorologische Daten April 2015 Die Wetterdaten hat Käthe Gempeler in Steffisburg aufgezeichnet Spitex-Ecke Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde – nur echt mit diesem Firmenlogo: Benötigen Sie Hilfe? Die offizielle Spitex ist für ALLE da Wir bieten Ihnen qualifizierte S P I T E X Hilfe und Pflege zu Hause Dienstleistungen an: Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen, Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen. • hat einen Vertrag mit der Gemeinde • leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern • bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an • offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.) • verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife • ermöglicht dadurch subventionierte Tarife • verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und Behandlungspflegeleistungen Temperaturen: 2015 2014 2013 2012 Morgen: 3,2° 6,3° 5,7° 5,4° Mittag:15,0° 15,1° 13,2° 13,1° Abend: 8,9° 9,8° 8,5° 8,1° Niederschläge: 2015: 81,7 mm 2014: 125,5 mm 2013: 85,1 mm 2012: 63,3 mm 2011: 43,8 mm 2010: 31,0 mm 2009: 26,9 mm 2008: 112,8 mm 20112010 2009 6,6° 5,7° 6,2° 18,1°15,2° 16,2° 11,3° 8,8° 9,6° 1 cm Schnee 6 cm Schnee 6 cm Schnee Die offizielle Spitex Zulg: – Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40 34,6 mm Regen fielen bis zum Mittag des 5. April. Die Temperaturen am Mittag blieben • arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand, – Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42 – Steffisburg Tel. 033 439 97 97 unter 10°. Eine heftige Bise kam auf, der Nachmittag des 5. zeigte sich wolkig mit Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg, wenig Sonne. Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil) Rasch aber stiegen die Temperaturen an. Vom 6. an war es mit dem launischen Ap• ist an 7 Tagen von 7 – 22 Uhr im Einsatz rilwetter vorbei. Ein schöner Frühlingstag folgte auf den andern. Ab und zu zogen • leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN leichte Schleierwolken vorüber. An etlichen Tagen waren am Mittag Temperaturen bis • verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife zu 21,5° zu registrieren. • stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung Ein kurzes Intermezzo mit Regen und einem Temperatursturz von fast 10 Grad am • setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen 17./18. unterbrach die Reihe von sonnigen Tagen und brachte 17,1 mm Regen. Vom Spitex-Verbandes ein. 19. bis zum 24. April blieb es wieder trocken, sonnig und beinahe sommerlich warm mit Werten um 20 und 21°. Ein kurzes Gewitter am 27., Regen in der Nacht und am SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97 28. brachten dann nochmals 30 mm Niederschlag. Meteo Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr Legende 1 Name oder Marke des Herstellers, Typenbezeichnung 2 Energieeffizienzklasse (G bis A) 3 Durchschnittlicher jährlicher Energieverbrauch (kWh/Jahr). Der tatsächliche Verbrauch hängt von der Nutzung des Gerätes ab 4Staubemissionsklasse 5 Geräuschemission in dB 6Teppichreinigungsklasse 7Hartbodenreinigungsklasse 8 Bezeichnung der Regulierung Staubsauger-Leistung wird begrenzt Gemeinsam mit der Lancierung der Energieetikette haben jeweils die EU und die Schweiz die Saugkraft von Staubsaugern auf 1.600 Watt begrenzt. Und ab 2017 wird es noch weniger. Dann wird die Maximalleistung für Bodenstaubsauger auf 900 Watt begrenzt. Wer nun befürchtet, mit den neuen Staubsaugern viel mehr Zeit mit dem Wohnungsputz zu verbringen, sei beruhigt. Denn nicht nur die Watt-Zahl entscheidet über eine gute Saugleistung, sondern die Konzeption des Geräts. Dies betrifft unter anderem den Motor- und Turbinenwirkungsgrad sowie die Konzeption und den Aufbau von Bürstenkopf, Saugrohr und der Luftwege. Werden zum Beispiel ein besserer Motor oder andere Dichtungen eingebaut, ist die Reinigungsleistung so gut wie mit einer Quellen: energieschweiz.ch / nachhaltigleben.ch höheren Watt-Leistung vorher.
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