Programm 2015 lesen - einfach anklicken!

Seniorenprogramm
2015
Sparkassen-Finanzgruppe
12 Monatsauslosungen
im Jahr sowie zusätz
liche
Sonderauslosungen.
Chancen auf Autos, Rei
sen und
bis zu 100.000 Euro Bar
geld.
Sparen – Gewinnen – Gutes tun.
Das alles steckt in einem Los.
PS-LOS-SPAREN
S Sparkasse
Marburg-Biedenkopf
Teilnahme ab 18 Jahren möglich. Hinweise zur Spielsuchtgefährdung und zu Hilfsmöglichkeiten liegen in den Sparkassen-Geschäftsstellen aus und werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
VORWORT
VORWORT
Liebe Seniorinnen und Senioren,
liebe Interessierte,
geistig fit bleiben, soziale Kontakte pflegen, körperlich aktiv sein und für einen
abwechslungsreichen Alltag sorgen sind
wichtige Voraussetzungen für ein erfülltes Alter.
In meiner Zeit als Landrätin konnte ich den Fachdienst Seniorenbildung unserer Volkshochschule
Marburg-Biedenkopf kennenlernen und habe festgestellt,
dass diese Philosophie gelebt und im Programm umgesetzt wird.
Nach wie vor sind die Treffpunkte das Herz des vorliegenden Programms. Ihr Treffpunktteam hat gemeinsam und unter fachlicher Beratung von Frau Lippert und Frau Steitz für Sie ein interessantes und
abwechslungsreiches Vortragsangebot zusammengestellt. Machen
Sie sich selbst ein Bild und nehmen Sie die Angebote wahr.
Den Höhepunkt des Jahres bilden die Kreisseniorennachmittage am
10. Oktober in Daupthe und am 24. Oktober in Stadtallendorf. Als besondere Attraktion wird das Hinterland-Jazz-Orchestra aufspielen. Ich
freue mich sehr auf die beiden Tage, die es ermöglichen, dass sich
Menschen – auch über die kommunalen Grenzen hinweg – begegnen
und austauschen können.
An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich den vielen ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Treffpunkte danken, die mit
ihrem vorbildlichen Engagement sowohl für ein ansprechendes Programm als auch für das leibliche Wohl in angenehmer Atmosphäre
sorgen. Sie sind das Herz der Treffpunkte und ich schätze ihre Arbeit
sehr.
Überzeugen Sie sich von der Attraktivität und Aktualität unserer Angebote durch das vorliegende Programmheft oder besuchen Sie unsere
Internetseite www.vhs.marburg-biedenkopf.de
Erfahren und genießen Sie Bildung, lernen Sie in geselliger und vertrauensvoller Atmosphäre und haben Sie Spaß in den Veranstaltungen!
Auf eine Begegnung mit Ihnen freut sich
Kirsten Fründt
Landrätin und vhs – Dezernentin
3
ALLGEMEINE HINWEISE
ALLGEMEINE HINWEISE
Die in diesem Programm aufgeführten
Veranstaltungen sind ein Teil des Weiterbildungsangebotes der Volkshochschule. Die Volkshochschule ist eine
öffentliche Einrichtung des Landkreises
Marburg-Biedenkopf und untersteht
dem Kreisausschuss. Sie ist ein Amt der
Kreisverwaltung.
Volkshochschule des
Landkreises Marburg-Biedenkopf
Geschäftsstelle Marburg Land
Hermann-Jacobsohn-Weg 1
35039 Marburg
Telefon 06421 405-6710
Fax 06421 405-6722
[email protected]
Geschäftsstelle Biedenkopf
Kiesackerstraße 12
35216 Biedenkopf
Telefon 06461 79-3141
Fax 06461 79-3169
[email protected]
http://www.vhs.marburg-biedenkopf.de
Leiterin der Volkshochschule:
Gabriele Clement
Telefon 06421 405-6713
Fachdienstleiterin
Seniorenbildung
Karin Lippert
Telefon 06421 405-6719
Mitarbeiterin
Seniorenbildung
Gudrun Steitz
Telefon 06421 405-6712
Für die einzelne Treffpunkt-Veranstaltung
wird eine Gebühr von 1,00 € erhoben.
Besondere Preise gelten für Exkursionen
und Sonderveranstaltungen.
Über die in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen hinaus bietet
die Volkshochschule noch zahlreiche
Seminare und Kurse zu den verschiedensten Themen an.
Das Programm für Ihren Ort erhalten Sie
bei der für Sie zuständigen vhs Außenstelle oder in unseren Geschäftsstellen.
Unsere Referenten
behalten den
roten Faden und
rollen manchmal
auch das R!
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ALLGEMEINE HINWEISE
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort der Landrätin . . . . . . . . . . 3
Der Energie auf der Spur . . . . . . . 11
Allgemeine Hinweise. . . . . . . . . . . 4
ENGAGEMENT IM EHRENAMT
Fortbildung in „Erster Hilfe“ . . . . . . . 6
VORSCHAU AUF 2015
Ein Spaziergang der
besonderen Art . . . . . . . . . . . . 12
EhrungenVorschau auf 2015. . . . . . . 7
Endlich Zeit für . . . . . . . . . . . . 12
RÜCKBLICK AUF 2014
Landesgartenschau Giessen . . . . . . 9
Der Gesundheit auf der Spur . . . . . 12
Kreisseniorennachmittag . . . . . . . 13
Niederweidbach . . . . . . . . . . . . . 9
Senioren-Tanzkreise . . . . . . . . . . 14
Christenberg . . . . . . . . . . . . . . 10
Veranstaltungen
der Treffpunkte. . . . . . . . ab Seite 16
Chemikum Marburg . . . . . . . . . . 10
Den Landkreis erkunden. . . . . . . . 11
Herausgeber:
Auflage:
Abbildungen:
Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf,
Fachbereich Volkshochschule
6 000 Exemplare
eigene Bilder • Titelbild vondollarphotoclub.com
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ENGAGEMENT IM EHRENAMT
ENGAGEMENT IM EHRENAMT
Fortbildung in „Erster Hilfe“
Die richtigen Maßnahmen bei Herzinfarkt, Schlaganfall und Wiederbelebung
Marburg-Biedenkopf – 30 ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter der
Volkshochschule (vhs) des Landkreises
Marburg-Biedenkopf, die in der Seniorenbildung tätig sind, haben sich zum Thema
„Erste Hilfe“ weitergebildet. Die Teilnehmer hatten sich an einem Samstagnachmittag Zeit genommen, um sich dem interessanten und notwendigen Thema
anzunehmen.
Das Fachwissen der Ersten Hilfe wurde von Helga Salzmann vermittelt. Sie ist
seit vielen Jahren beim Deutschen Roten
Kreuz als Ausbilderin tätig – und in Biedenkopf-Engelbach selbst eine von den
Ehrenamtlichen der vhs. So konnte sie
die Themenschwerpunkte speziell für diese Zielgruppe festlegen. Wichtige Inhalte
waren unter anderem das Erkennen und
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erste Maßnahmen bei einem Schlaganfall
oder Herzinfarkt, erste und schnelle Hilfe
bei Bewusstlosigkeit, was tun bei Stürzen,
Stillen von Blutungen und natürlich, was
in keinem Falle fehlen durfte, die Übungen
zur Wiederbelebung an einer Puppe.
„Der letzte Erste-Hilfe-Kurs liegt bei mir
mindestens 20 Jahre zurück“, bekannte eine der Teilnehmerinnen. Trotzdem
konnten alle auf einen sehr großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Das Leben
bringt doch einige Situationen mit sich,
die ein beherztes Eingreifen erfordern. So
brachten alle ihre Erfahrungen ein und es
entstand ein reger Austausch. Schwierigkeiten wurden diskutiert und Lösungsansätze gefunden.
Landrätin Kirsten Fründt dankte den Bildungswilligen: „Danke kann im Bereich
ENGAGEMENT IM EHRENAMT
des Ehrenamtes nicht oft genug gesagt
werden. Ich danke Ihnen, dass Sie sich
seit vielen Jahren für die Seniorenarbeit
der vhs engagieren. Ohne Ihre Einsatzbereitschaft würde die Lebensqualität in
unserem Umfeld rapide abnehmen.“ Die
Landrätin betonte, wie wichtig lebenslanges Lernen sei und dass Weiterbildung
der Professionalisierung der Arbeit diene.
„Mit solchen Fortbildungsangeboten wird
die Qualität der vhs-Seniorenarbeit gesteigert. Die vhs und auch unsere Ehrenamtlichen vor Ort erhalten dadurch mehr
Freude, Sicherheit und Erfolg im Ehrenamt“, ergänzte Karin Lippert, die Fachdienstleiterin der vhs-Seniorenbildung.
„Bei solchen Gelegenheiten lernen sich
die Mitarbeiterinnen der Treffpunkte einmal kennen und können Erfahrungen austauschen.“
Auch der Erfahrungsaustausch in den
Pausen war ein wichtiger Bestandteil der
Fortbildung. Einmal über den Tellerrand
hinweg zu schauen, erfahren wie Seniorenbildung in den anderen Kommunen
umgesetzt wird. „Ich hoffe weiterhin auf
Ihre Unterstützung, dass Sie die Treffpunkte noch lange begleiten, denn die
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen in den
Treffpunkten und bei Exkursionen sind
aktiver Teil der vhs-Bildungsarbeit“, sagte Karin Lippert zu den Teilnehmerinnen.
Ermöglicht wurde die Qualifizierungsmaßnahme durch eine Förderung der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf, die
Gelder durch das Hessische Modellprogramm: „Förderung von Qualifizierungsund Koordinierungsmaßnahmen für bürgerschaftliche / ehrenamtliche Arbeit im
sozialen Bereich“ erhalten.
Ehrungen in 2014
Der Landkreis würdigt das Ehrenamt in der Seniorenarbeit
Auch 2014 fand ein Erfahrungsaustausch
für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Seniorenbildung statt.
Frau Landrätin Kirsten Fründt bedankt
sich mit einem Empfang für das vorbildliche Engagement.
Die Ehrenamtlichen sind es, die in den
Treffpunkten für einen reibungslosen Ablauf sorgen und so die Arbeit der Volkshochschule unterstützen. Sie lassen die
Treffpunkte immer wieder zu einem Erlebnis für die Seniorinnen und Senioren wer-
den. Folgende Mitarbeiterinnen sind für
die Ehrung vorgesehen:
Für 10 jähriges Engagement sind
folgende Damen vorgesehen:
Gertrud Behler aus Bad Endbach-Bottenhorn; Erika Donges, Gretel Petri und
Gabriele Müller aus Biederkopf; Kerstin
Theis aus Breidenbach-Wolzhausen; Heidrun Meister aus Dautphe-Buchenau;
Regina Bartek und Rosel Lies aus Dautphetal-Friedensdorf; Irmgard Weber aus
Fronhausen; Anni Damm, Gunhild Horster und Christa Wege aus Gladenbach;
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ENGAGEMENT IM EHRENAMT
Elli Kuhl aus Gladenbach Rachelshausen
und Heidi Hartner aus Gladenbach-Römershausen; Anja Happel, Tanja Emmerich.-Betke, Stefanie Watz und Hiltrud
Pfeiffer aus Kirchhain-Burgholz; Jutta
Groll, Sabine Hasselbach, Walburga Schmittdiel und Gerda Zabel aus Neustadt;
Anne Schmidt, Rauschenberg-Bracht;
Gymnastikgruppe Rauschenberg-Ernsthausen; Erika Block, Daniela Brüning, Sabine Hohenstein, Elisabeth Marchand,
Erika Ried und Elisabeth Klein, Rauschenberg-Schwabendorf ; Agnes Bauerbach aus Stadtallendorf-Niederklein; Ute
Schneider und Silvia Weigel aus Steffenberg-Oberhörlen; Regina Becker, Marga
Diehl, Sigrid Diehl, Dagmar Fett und Ingrid Gnau aus Wetter-Amönau;
4 Frauen engageierten sich 20 Jahre:
Erika Balzer, Erna Trier und Erna Linker
aus Stadtallendorf-Erksdorf; Renate Pausch aus Stadtallendorf-Hatzbach;
3 Frauen engageierten sich 30 Jahre:
Helga Wagner aus Breidenbach-Kleingladenbach; Marga Linker aus Stadtallendorf-Erksdorf; Helene Gärtner aus Wetter-Warzenbach
Seit 40 Jahren sind 5 Frauen aktiv:
Helga Wagner aus Breidenbach-Kleingladenbach; Irene Sack aus Neustadt-Momberg; Maria Schmidt aus StadtallendorfHatzbach; Christel Reinhardt und Ingrid
Bubenheim aus Stadtallendorf-Wolferode;
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RÜCKBLICK 2014
RÜCKBLICK 2014
Landesgartenschau in Gießen
Von den bunt gestalteten Kunstleitpfosten, die bereits weit vor Giessen zu sehen waren, wurden die Besucher aus dem
Ebsdorfergrund, der Großgemeinde Cölbe und aus Bracht auf der Landesgartenschau in Gießen empfangen. Das Wetter
spielte auch mit und lies den ein oder anderen Besucher die Sonne auf den Liegen
oder Ruhebänken, bei Kaffee und Eis genießen. Die Landesgartenschau lud zum
Aufbruch ein, indem die Gäste für Themen
wie: den Umgang mit der Natur, mit Kultur und historischer Architektur sensibilisiert wurden. Der Klanggarten ließ sich
am besten in den Hängematten erleben.
Auf dem 35 Hektar großen Parkgelände
(inklusive Wasserflächen) in der vorderen
Wieseckaue dreht es sich um mehr als nur
um den Gartenbau: Kunst, Kultur, Schätze der Region, Wissensvermittlung und
Nachhaltigkeit sind ebenso Themen die
dargestellt wurden.
Niederweidbach
Die Treffpunke Fronhausen und Lohra
machten sich auf nach Niederweidbach,
um dort die Marienkirche und den Aartalsee zu erkunden. Der Ort ist vor allem
wegen der im Hochmittelalter strategisch
günstig gelegenen Position an der jünge-
ren Köln-Leipziger Handelsstraße im AarTal entstanden. Die Marienkirche ist ein
evangelisches Gotteshaus welches vermutlich um 1300 erbaut wurde.
Das älteste Stück der Kirche ist ein frühgotischer Taufstein aus der Bauzeit der Kapelle.
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RÜCKBLICK 2014
Der Pfarrer Herr Dr. Frank Rudolf erläuterte anschaulich die Lage und Baugeschichte der Kirche. Ausführlich und stolz wurde
von ihm auch der Marienaltar, ein Flügelaltar mit einem geschnitzten und bemalten Altarschrein, beschrieben und interpretiert.
Nach so viel charmant und lustig vermitteltem Wissen durch Herrn Dr. Rudolph hatte sich die Gruppe Kaffee und Kuchen im
Seehofhotel verdient. Dort gab es noch
ein Kurzreferat durch Herrn Erich Ströher,
der als aktiver Kommunalpolitiker bestens
darüber bescheid wusste, wie es überhaupt zur Entstehung des Aartalsees, der
zweitgrößten Seefläche Hessens, kommen
konnte. Heute sind die Bewohner von Bischoffen froh, denn der See bietet für jeden
Freizeitsportler etwas und gilt als Hauptattraktion der Gemeinde Bischoffen. Außerdem ist die Hochwassergefahr gebannt.
Zum Abschluss des Ausfluges lies es sich
die Gruppe nicht nehmen, bei einem kurzen Spaziergang am See entlang das
schöne Wetter zu genießen.
Christenberg
Die Senioren des Treffpunktes Breidenbach besichtigten bei schönem Wetter,
den bedeutendsten Berg im Burgwald,
den Christenberg.
Walter Holzapfel begrüßte die Damen und
Herren bereits am Busparkplatz und begann hier auch einiges über die Geschichte des 387 m hohen Berges zu erzählen.
Auf dem Gipfel des Christenberges, der
früheren Kesterburg befinden sich eine
fränkische Festungsanlage, die Martinskirche mit dem Friedhof von Münchhausen und das Küsterhäuschen, welches
heute als Museum genutzt wird.
„Bei klarem Wetter kann man von hier
oben weit ins Land schauen und erkennt
Chemikum Marburg
Kein Museum, sondern ein Mitmachlabor ist das Chemikum, wo der praktische
Umgang mit Fragestellungen aus Chemie,
Biologie, Pharmazie und Physik im Vordergrund steht. Nicht das Schaffen von
vordergründigem Wissen, sondern Experimentieren und Zeit zum Nachdenken
über alltägliche naturwissenschaftliche
Fragen und Phänomene sind die Zielsetzungen. Eine kleine Gruppe Senioren reis10
die Ortschaften Frohnhausen, Laisa,
Oberasphe, Niederasphe, Allendorf/Eder,
die höchste Erhebung des Landkreises
– die Sackpfeife und die Windräder von
Ernsthausen“, berichtet Herr Holzapfel,
führt die Besucher über den Christenberg.
und beantwortete viele Fragen des interessierten Publikums.
Im gemütlichen Waldgasthaus ließen sich
die Besucher den selbstgebackenen Kuchen mit Kaffee schmecken.
Im Anschluss nutzten die Teilnehmer die
Gelegenheit sich den Berg und seine Anlagen, die Martinskirche und die Ausstellung
über die Geschichte des Christenberges im
alten Küsterhäuschen anzuschauen.
RÜCKBLICK 2014
te mit der Bahn von Wetter in Marburg an
und marschierte die kurze Strecke zum
Chemikum. Dr. Karl-Heinz Muth erwartete die an der Chemie interessierten Besucher bereits mit Schutzbrillen und Labormänteln. Die Intention des Chemikers war
es bei den Damen und Herren das Interesse zu wecken, sie sollten erleben, dass
naturwissenschaftliches Arbeiten Freude bereitet. Die Gruppe experimentierte mit vielen bekannten aber auch neuen
Materialien, wie z.B. Trockeneis, Backpulver, Windeln... Sie lernten aber auch
den „Magischen Wasserstrahl“ und den
„zweiteckligsten Geruch der Welt“ kennen.
Den Landkreis erkunden – Bewegt unterwegs
Unter dem Motto „EZF“ – „Endlich Zeit
Für“ fanden unter anderem
13 Wanderungen und 4 Fahrradtouren
statt. Geführt und mit vielen Informationen über Landschaft, Kultur und Historie angereichert wurden die Ausflüge
von dem Meteorologen und langjährigem
Wetterbeobachter Roland Schmidt. Er
führte die Gruppen zum Christenberg, auf
den Eibenhardt, der südlichste Ausläufer
des Burgwaldes, zur Salzböde.
„Wir Seniorinnen und Senioren von heute
sind wissbegierig und voller Elan. Wir wol-
len unsere Zeit bewusst gestalten“, berichtet eine Teilnehmerin. „Wir möchten aktiv
unterwegs sein und dabei noch was lernen.“
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass
solche Touren sehr interessant sind, da
vieles über Wald und Flur, Berg und Tal,
Brunnen, Quellen und Bäche, Wiesen und
Felder, die Gegend, die Geschichte, das
Wetter und vieles zu erfahren war.
Den Abschluss bildetet eine Radtour
durch den Burgwald mit anschließendem
Picknick auf dem Dorfplatz von Bracht.
Der Energie auf der Spur
Die Idee zu dem Programm ist in der Ferrero Opera Sociale, einer Begegnungsstätte für ehemalige Ferrero Mitarbeiter
entstanden. Ausgehend von dem aktiven
Energiemanagement des Unternehmens
und dem großen Interesse der Senioren
an dem Thema wurde die Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Opera Sociale, der Stadt Stadtallendorf sowie der
Volkshochschule des Landkreises Marburg-Biedenkopf entwickelt. Das Thema
Energie wurde von allen Seiten beleuchtet. Der schonende Umgang mit den eigenen, persönlichen Ressourcen, stand
ebenso auf dem Programm wie Energiespartipps oder die alternativer Energiegewinnung. Die Besichtigung des
Windparks in Speckswinkel und des Wasserkraftwerks am Edersee waren wohl die
Höhepunkte. Auch die Folgen des Energieverbrauchs für Klima und Wetter wurden ausgiebig besprochen.
13 Veranstaltungen sorgten für interessante Impulse und viel Abwechslung.
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VORSCHAU 2015
VORSCHAU 2015
Ein Spaziergang der besonderen Art
Unsere Landrätin Kirsten Fründt nimmt
sich Zeit. Am Dienstag, den 19. Mai 2015
zu einem Spaziergang durch Biedenkopf
und Mittwoch, den 10. Juni 2015 rund um
Amöneburg. Es sollen die Besonderheiten der Städte besichtigt werden. Während der Wanderungen oder Spaziergän-
ge und hinterher bei Kaffee und Kuchen
besteht die Möglichkeit mit Frau Fründt
ins Gespräch zu kommen und sie persönlich kennenzulernen. Nähere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt
bekannt gegeben.
Endlich Zeit für … (EZF)
Seniorinnen und Senioren sind wissbegierig und voller Elan, haben Zeit und wollen diese bewusst gestalten. Deshalb haben wir ein Programm entwickelt, das die
Wünsche und Bedürfnisse von älteren
Teilnehmenden berücksichtigt und es mit
der Abkürzung „EZF“ gekennzeichnet.
Zu dem Angebot gehören beispielsweise geführte Rad- und Wandertouren mit
Roland Schmidt, einem Meteorologen,
der neben vielen wissenswerten Informationen über das Wetter auch die Beson-
derheiten der Landschaft, Kultur und Geschichte erklärt.
Im Rahmen des EZF Programms finden
Sie außerdem Englischkurse, spezielle Gesundheitsangebote wie Gymnastik,
Zumba oder Gesundheitstraining für Diabetiker/innen sowie EDV-Kurse.
Lassen Sie sich inspirieren und fordern
Sie unser Programm EZF an.
Falls der richtige Kurs für Sie noch nicht
dabei ist: Sprechen Sie uns an! Wir tun
unser Bestes, um Ihre Wünsche in ein entsprechendes Angebot umzusetzen!
Der Gesundheit auf der Spur
Die zweite Auflage unseres Kooperationsprojektes ist im Entstehen. Gemeinsam
mit den Mitarbeiterinnen der Opera Sociale, der Seniorenbeauftragten der Stadt
Stadtallendorf widmen wir uns dem Thema Gesundheit. 12 Veranstaltungen, Vorträge und Exkursionen kommen der Gesundheit auf vielfältige Weise auf die Spur.
Auf eine Veranstaltung möchten wir bereits jetzt hinweisen:
Am 30. Juli 2015 findet eine ca. zweistündige Stadtführung durch Marburg
12
mit Stationen und Geschichten rund um
die Gesundheit statt. Die lebhaft erzählten Geschichten sind manchmal wahr und
manchmal geflunkert. Welches die Wahren sind, gilt es herauszufinden.
Treffpunkt: um 14:00 Uhr am Marktplatz
Marburg vor dem Rathaus.
Anmeldung erforderlich!
Lassen Sie sich überraschen und fordern
Sie das Programm „Der Gesundheit auf
der Spur“ bei uns an.
VORSCHAU 2015
Kreisseniorennachmittage
Samstag, den 10. Oktober 2015 in der
Dautphetaler Hinterlandhalle Samstag,
den 24. Oktober 2015 in der Stadthalle
Stadtallendorf
finden wieder Kreisseniorennachmittage
statt.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm.
Unsere Hauptattraktion wird das „Hinterland-Jazz-Orchestra“ sein. Die große Unterhaltungs-Bigband aus dem hessischen Hinterland wird Sie musikalisch
bestens unterhalten.
Unter der Leitung von Charly Mutschler
bietet das Swing-Orchester ein individuell zusammengestelltes vielseitiges Programm. Sänger Christian Koch wird mit
seiner Gesangspartnerin Kati Illichmann
mit diversen Gesangstiteln von Peter
Fox, Louis Armstrong und vielen bekannten Evergreens zu hören sein. Aber auch
die über zwanzig Musikerinnen und Musiker der Band werden mit Swing-Klassikern von Glenn Miller bis Count Basie, bekannte Film und Popsongs, gefühlvollen
Balladen und heißen Latin-Klängen ihrem
Namen alle Ehre machen. Da ist für jeden
etwas dabei.
Schon jetzt freuen wir uns auf dieses
„musikalische Feuerwerk“ und einen unterhaltsamen Nachmittag zusammen mit
Ihnen, den Sie auf keinen Fall versäumen
sollten!
Alle interessierten Seniorinnen und Senioren können sich zu gegebener Zeit bei ihrer Städte-/Gemeindeverwaltung zur Veranstaltung anmelden. Ein Bustransfer zur
Hinterlandhalle ist gewährleistet. Die Abfahrtszeiten werden in den Mitteilungsblättern der Städte und Gemeinden bekannt gegeben.
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
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SENIORENTANZKREISE
SENIORENTANZKREISE
„Die beste Therapie für Seele, Geist und steife Glieder“
Drei Tanzkreise feierten 2014 Jubiläumsfeste
20 Jahre feierte der Tanzkreis Niederweimar, der von der ersten Stunde an von
Frau Monika Pommerenke geleitet wird.
Ein Vierteljahrhundert besteht der Tanzkreis von Gladenbach, geleitet von Frau
Gertrud Völk. Der Wittelsberger Tanzkreis
besteht seit 30 Jahren. Seit 25 Jahren
sorgt Frau Anna-Katharina Wagner dafür,
dass die Gruppe die Lust am Tanzen nicht
verliert.
Alle drei Tanzgruppen haben mit Freunden, Verwandten, Ehemaligen und Gästen bei Kaffee und Kuchen gefeiert. Die
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Tanzleiterinnen lobten die Zusammengehörigkeit der Gruppen und bedankten
sich bei den Tänzerinnen für die angenehme und freundschaftliche Gemeinschaft.
Sie betonten, dass Tanzen gesund ist,
da nicht nur Muskulatur von Beinen, Rücken, Armen und Schultern gestärkt, sondern auch die Feinmotorik, Beweglichkeit,
Schnelligkeit und Koordination gefördert
werden. Durch das Tanzen wird man körperlich mobiler und entwickelt damit auch
mehr Freude am Leben insgesamt.
Natürlich gab es auch Urkunden und kleine Geschenke von der Seniorenbildung
der Volkshochschule des Landkreises
und viele Glückwünsche und Blumen für
die aktiven Mitglieder und Tanzleiterinnen
von den geladenen Gästen.
Eine aktive Tänzerin beschrieb, was das
Tanzen für sie bedeutet: „Für mich ist es
die beste Therapie für Seele, Geist und
steife Glieder“.
SENIORENTANZKREISE
Seniorentanzkreise
Die Tanzkreise werden von Tanzleitern des Bundesverbandes für Seniorentanz e.V. in
Zusammenarbeit mit der Volkshochschule oder vom Deutschen Roten Kreuz durchgeführt. Neben
den Seniorentanzkreisen gibt es zahlreiche Gymnastik- und Wassergymnastikgruppen, die vom
Deutschen Roten Kreuz oder der Volkshochschule angeboten werden.
Biedenkopf
Ev. Gemeindehaus, Biedenkopf
jeden Mittwoch, 16:15 – 17:15 Uhr
Renate Kafski, 35216 Biedenkopf
Tel.: 06461 89416
Cölbe
Gemeindehalle, jeden Montag, 16:30 Uhr
Helga Schewe, Richard-Hamann-Weg 1
35039 Marburg, Tel.: 06421 65362
Cölbe-Schönstadt
Bürgerhaus, jeden Montag, 14:15 Uhr
Helga Schewe, Richard-Hamann-Weg 1
35039 Marburg, Tel.: 06421 65362
Ebsdorfergrund-Wittelsberg
Bürgerhaus Wittelsberg
Donnerstag, 14:00 – 15:30 Uhr
Anna-Katharina Wagner,
Wittelsberg, Hessenstr. 11,
35085 Ebsdorfergrund, Tel.: 06424 1459
Gladenbach-Weidenhausen
Dorfgemeinschaftshaus
jeden Dienstag, 16:30 – 17:30 Uhr
Gertrud Völk, Runzhausen, Kleebergstr. 4
35075 Gladenbach, Tel.: 06462 8990
Gladenbach
Haus des Gastes
jeden Montag, 17:00 – 18:30 Uhr
Gertrud Völk, Runzhausen, Kleebergstr. 4
35075 Gladenbach, Tel.: 06462 8990
Kirchhain
Bürgerhaus Kirchhain
1. und 3.Mi/Monat, 14:30 – 16:30 Uhr
Leni Rösser, Lerchenstraße 24
35274 Kirchhain, Tel.: 06422 3123
Lahntal-Goßfelden
Kultur- und Gemeinschaftszentrum
Winter: 14:30 – 16:00 Uhr
jeden Donnerstag, 17:30 – 19:00 Uhr
(jeden 1. Do im Monat im DGH Göttingen)
Erika Penschke, Goßfelden, Sarnauer Str. 17
35094 Lahntal, Tel.: 06423 1625
Münchhausen
Dorfgemeinschaftshaus Oberasphe jeden
Mittwoch, 10:00 – 11:30 Uhr
Heidemarie Schneider, Wollmar
Birkenweg 3, 35117, Münchhausen
Tel.: 06457 425
Neustadt
Kindertagesstätte Regenbogen
(Familienzentrum-Allee)
Winter: 15:00 – 16:30 Uhr
Do, 14tägig, gerade KW, 15:00 – 16:30 Uhr
Helga Kordes, Mengsberg
Am Roten Berg 12, 35279 Neustadt
Tel.: 06692 6517
Neustadt-Momberg
Dorfgemeinschaftshaus Momberg,
Do, 14tägig ungerade KW, 15:00 – 16:30 Uhr
Helga Kordes, Mengsberg
Am Roten Berg 12 35279 Neustadt,
Tel.: 06692 6517
Rauschenberg-Josbach
Dorfgemeinschaftshaus, Dienstag,
14tägig, ungerade KW, 15:00 – 16:30 Uhr
Helga Kordes, Mengsberg
Am Roten Berg 12, 35279 Neustadt
Tel.: 06692 6517
Stadtallendorf Kernstadt
Gemeinschaftszentrum
Dienstag, 14tägig 14:00 – 16:00 Uhr
Bernade Kroll, Danziger Srtaße 6, 35260
Stadtallendorf, Tel.: 06428 7386
Stadtallendorf-Wolferode
Dorfgemeinschaftshaus
Di, 14tägig, gerade KW, 18:00 – 19:30 Uhr
Helga Kordes, Mengsberg
Am Roten Berg 12, 35279 Neustadt
Tel.: 06692 6517
Steffenberg-Oberhörlen
Bürgerhaus, Mittwoch, 14:00 – 15:00 Uhr
Renate Kafski, Breidenstein
35216 Biedenkopf, Tel.: 06461 89416
Weimar-Niederweimar
Bürgerhaus
jeden Dienstag, 15:00 – 16:30 Uhr
Monika Pommerenke, Niederweimar
Schützenstraße 17, 35096 Weimar
Tel.: 06421 78621
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AMÖNEBURG A
VERANSTALTUNGEN
AMÖNEBURG A
für die Stadtteile Amöneburg,
Erfurtshausen, Marsdorf,
Roßdorf und Rüdigheim
“Kuhstallgeschichten – Die
schönsten Geschichten
schreibt das Leben “.
Der Entertainer, erzählt aus seinem Leben
als Betriebshelfer in der Landwirtschaft,
kennt keine Hemmungen und singt ohne
Rücksicht auf Verluste.
Z15AMA01
Mi, 07.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Erfurtshausen, Bürgerhaus,
Hauptstraße 19
Karl-Wilhelm Becker
Fasching – Roßdorfer
Carnevals Club (RCC)
Z15AMA02
Mi, 11.02.15 / 14:11 – 16:45 Uhr
Roßdorf, Mehrzweckhalle
J keine VHS Gebühren
Der Garten – ein Paradies
Ein Spaziergang durch Kleingartenanlagen und den schönsten Parks in Europa.
Z15AMA03
Mi, 04.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Mardorf, Bürgerhaus,
Kleiner Roßdorfer Weg 1
Hannelore Rink
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
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Passionsspiele Oberammergau
Diavortrag
Z15AMA04
Mi, 08.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Erfurtshausen, Bürgerhaus,
Hauptstraße 19
Anneliese Müller
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15AMA05
Mi, 06.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Mardorf, Bürgerhaus,
Kleiner Roßdorfer Weg 1
Karl-Heinz Görmar
Vital ins Alter
“Wer rastet der rostet” – heißt die Devise.
Es muss immer etwas getan werden! Fitness kommt nicht von allein!
Das gilt für unser Gehirn, wie auch für die
körperliche Fitness. Wenn wir nicht ausreichend gefordert werden, bauen Geist
und Körper ab. Geistige und körperliche
Aktivitäten kombiniert, ist die beste Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität
im Alter.
Z15AMA06
Mi, 07.10.15 / 10:00 – 12:30 Uhr
Roßdorf, Mehrzweckhalle
Ursula Hortig
Dies und Das – Spiel und Spass
Wortvortrag
Z15AMA07
Mi, 04.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Erfurtshausen, Bürgerhaus,
Hauptstraße 19
Anneliese Müller
mit einem bunten Programm. Zusammengestellt vom Team der ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen.
Z15AMA08
Mi, 02.12.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Mardorf, Bürgerhaus,
Kleiner Roßdorfer Weg 1
J keine VHS Gebühren
AMÖNEBURG B
Adventsfeier
AMÖNEBURG B
14.45 Uhr Angebot der kath.
Pfarrgemeinde zu einer Messfeier,
Beginn des Vortrages 15.30 Uhr
Pfarrheim St. Bonifatius (am Friedhof)
Sturzprävention, dem Sturz
vorbeugen-das Risiko vermeiden
Wo sind Sturz- und Stolperfallen im Haus?
Welche Änderungsmöglichkeiten gibt es?
Welche seelischen und sozialen Nachwirkungen haben Stürze? Übungen zur
Erhaltung und Verbesserung der Mobilität, Fitness und des Gleichgewichtes. Mit
praktischen Übungen.
Z15AMB01
Di, 20.01.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Baerbel Allamode
Fasching
mit der Kindergruppe der Kolpingfamilie
gemeinsam mit Treffpunkt C.
Leitung: Lore Rödelbronn
Z15AMB02
Di, 17.02.15 / 14:45 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Engel – Traumgespinst oder Realität?
Engel – von Vorzeiten an; allgegenwärtig
in der Kunst, in der Kultur, in den großen
Weltreligionen. Die Bibel berichtet, dass
es ein Engel, ein Cherubim war, der den
Paradiesgarten Eden bewachte. Ein anderer verkündete die Geburt Jesus und
derselbe soll dem Propheten Mohammed
den Koran diktiert haben. Wo wirken Sie?
Nur in der Vergangenheit, nur an heiliger
Stätte?
Z15AMB03
Di, 17.03.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Manfred Diel
17
AMÖNEBURG B
Cholesterin – Fluch oder
Segen für unseren Körper?
Cholesterin ist eine von Körper selbst gebildete Substanz. Ein zu hoher Cholesterinspiegel ist nicht harmlos. Die Folge
können Schlaganfall und Herzinfarkt sein
– die häufigsten Todesursachen in der
westlichen Welt. Cholesterin hat im Körper wichtige Aufgaben zu erfüllen. Es ist
mitverantwortlich für das Wachstum von
Zellen, spielt eine zentrale Rolle bei der
Bildung von Hormonen und der Gallenflüssigkeit.
Wieviel ist schädlich? Geht es auch ohne?
Vortrag mit Beamer
Z15AMB04
Di, 21.04.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Regina Stepanek-Franke
Marburg-Biedenkopf – attraktive
historische Orte in unserer Region
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf hat
eine Vielfalt an regional bedeutsamen
kulturhistorischen Orten zu bieten. Burgen und Schlösser, Fachwerkdörfer und
-städte in attraktiver Landschaft prägen
das Bild unserer Region. Verbunden da-
mit sind geschichtliche Hintergründe die
diese Orte noch interessanter und sehenswerter machen. Powerpoint-Vortrag
Z15AMB05
Di, 20.10.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Gerd-Jürgen Daubert
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Bräuche ändern sich!
Bräuche die unser Leben begleiten – von
der Geburt bis zum Tod. Diavortrag
Z15AMB06
Di, 24.11.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Hannelore Rink
Adventsfeier
gemeinsam mit Treffpunkt C.
Z15AMB07
Mi, 09.12.15 / 14:45 – 17:00 Uhr
Rüdigheim, Treffpunkt Rüdigheim,
Niederkleiner Str. 3
J keine VHS Gebühren
Der Seniorenbeirat der Stadt Amöneburg lädt ein:
•
Spielenachmittag jeden zweiten Mittwoch, in der Zeit von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr, in der Sternstube Roßdorf
•
Spielenachmittag einmal im Monat am Donnerstag ab 15:00 Uhr im Treffpunkt Rüdigheim
•
Sticken, Stricken, Reden und mehr im zweiwöchigen Rhythmus, jeweils
dienstags um 15:00 Uhr in den Bürgerstuben Amöneburg,
Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren, die Spaß und Freude daran haben,
einen gemütlichen Spielenachmittag mit Gesellschaftsspielen oder Skat zu
verbringen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bieten in geselliger Runde
Unterhaltung, Spiel und Spaß. Für Kaffee, Kuchen und sonstige Getränke ist
natürlich gesorgt.
Spiele können auch von zu Hause mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Näheres zu den Terminen in der Presse oder Stadtverwaltung Amöneburg, Tel. 06422/929518
Wir freuen uns auf Euer kommen!
18
14.45 Uhr Angebot der kath.
Pfarrgemeinde zu einer Messfeier,
Beginn des Vortrages im Treffpunkt
Rüdigheim 15.30 Uhr
Treffpunkt Rüdigheim,
Niederkleiner Str. 3
“Doos gebt`s doch gar net!”
Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg.
Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger
als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles
stimmt!
Raten Sie, welche Geschichten wahr und
welche falsch sind. Am Schluss erfahren
Sie immer ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt
wird, wahr oder geflunkert ist!
Z15AMC01
Mi, 14.01.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Christiane Peters
Fasching
mit der Kindergruppe der Kolpingfamilie
gemeinsam mit Treffpunkt C.
Leitung: Lore Rödelbronn
Z15AMC02
Di, 17.02.15 / 14:45 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
AMÖNEBURG C
AMÖNEBURG C
Jacobsweg
Z15AMC04
Mi, 15.04.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Dr. Paul Lang
J keine VHS Gebühren
Die Suche nach dem Grab
meines Vaters in Russland
Bilder einer Reise durch Russland.
Bildvortrag mit Beamer
Z15AMC05
Mi, 14.10.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Karl Weitzel
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Ein Nachmittag mit Pfarrer Vogler
Z15AMC06
Mi, 18.11.15 / 14:45 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Adventsfeier
gemeinsam mit Treffpunkt B.
Z15AMC07
Mi, 09.12.15 / 14:45 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Heut wird die Sau geschlacht
Spanferkelessen mit Filmvortrag
Z15AMC03
Mi, 11.03.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Karl Krantz
19
ANGELBURG
ANGELBURG
für die Ortsteile Frechenhausen,
Gönnern und Lixfeld
“Kuhstallgeschichten – Die
schönsten Geschichten
schreibt das Leben “.
Der Entertainer, erzählt aus seinem Leben
als Betriebshelfer in der Landwirtschaft,
kennt keine Hemmungen und singt ohne
Rücksicht auf Verluste.
Z15ANA01
Do, 15.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Gönnern, “Assmanns-Mühle”
Mühlbachstr. 21
Karl-Wilhelm Becker
Wandern in Japan zur
Zeit der Kirschblüte
Vor den katastrophalen Ereignissen!
Tradition und Fortschritt – Japan ein Land
der Gegensätze; Land und Leute – Besonderheiten; Hanami – Blüten schauen;
Wandern, ein populärer Volkssport, Im
buddhistischen Kloster Kokusai.
Z15ANA02
Di, 10.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Frechenhausen, Dorfgemeinschaftshaus,
Lindenstr. 5
Hans Schneider
Träume – Die Sprache der Seele
Wie sind Träume zu deuten und was können wir daraus über uns selbst lernen?
Wortvortrag
Z15ANA03
Di, 10.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Lixfeld, Martin-Luther-Haus,
Britzenbachstr. 1
Dekan i.R. Dieter Schwarz
20
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15ANA04
Di, 14.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Gönnern, Bürgerhaus, Hauptstraße 31
Karl-Heinz Görmar
Fit und Mobil durch den
Frühling mit Homöopathie
Vor mehr als 200 Jahren begründete der
Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann
die Lehre der Homöopathie. Seit dieser
Zeit wurde die Homöopathie konitinuierlich
weiter entwickelt. Powerpointpräsentation
Z15ANA05
Di, 12.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Lixfeld, Martin-Luther-Haus,
Britzenbachstr. 1
Karen Rambow
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Medikamentenabhängigkeit – Sucht
Schätzungen zufolge sind rund 1,9 Mio.
Menschen in Deutschland von Medikamentenmissbrauch bzw. einer Medikamentenabhängigkeit
(Tablettensucht)
betroffen. Besonders bei Schmerz-,
Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist der
Weg von der regelmäßigen Einnahme bis
zur Tablettensucht nicht weit. Der Vortrag
informiert über Symptome, Folgen und
Therapiemöglichkeiten. Wortvortrag
Z15ANA06
Di, 10.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Frechenhausen, Dorfgemeinschaftshaus,
Lindenstr. 5
Sabine Schwarz
BAD ENDBACH A & B
Wortvortrag
Z15ANA07
Di, 08.12.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Gönnern, Bürgerhaus, Hauptstraße 31
Claus Dieter Jacobi
für die Ortsteile Bad Endbach,
Günterod, Hartenrod, Hütte,
Schlierbach und Wommelshausen
Dörfliches Gemeindezentrum Jeegels
Hoob, Hartenrod, Hauptstraße 35
Seniorenrat Angelburg
1. Vortragsveranstaltung
am Mittwoch den 08. April 15.00 Uhr
- Ort: DGH Frechenhausen - Thema:
Bewegung im Alter
2. Halbtagesfahrt
am Freitag den 05. Juni zur Gedenkstätte Hadamar - Abfahrt um 12:30 Uhr
an der Bushaltestelle Gönnern
3. Vortragsveranstaltung
am Freitag den 11. September 15.oo
Uhr - Ort: DGH Gönnern - Thema:
Cholesterin – Segen oder Fluch?
BAD ENDBACH A & B
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Schlachteessen
Z15BEB01
Do, 29.01.15 / 16:00 – 18:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Erzähl-Kaffee
Erzähl-Caffee mit Karl-Otto Bamberger
Z15BEB02
Do, 26.02.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
J keine VHS Gebühren
Kaffee und Gesundheit – wie
passt das zusammen?
Kaffee gehört zu den beliebtesten nichtalkoholischen Genussmitteln in Deutschland. Jedoch hat der Kaffee einen schlechten Ruf.
Entzieht er wirklich dem Körper Wasser? Erhöht er wirklich das Risiko von Krebs- und
Kreislauferkrankungen? Oder ist Kaffee sogar
gesund? Erstaunliche Erkenntnisse über das
schwarze Gold. Powerpointpräsentation
Z15BEB03
Do, 26.03.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Stephan G. Schröder
Gute Laune mit Musik
Mit Musik und Humor kommt das Leben
dir schöner vor! Schlager, bekannt – beliebt – unvergessen präsentiert
Z15BEB04
Do, 30.04.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Amrei Duo
21
BAD ENDBACH C
Halbtagesfahrt
Z15BEB05
Do, 28.05.15 / 13:00 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Sommerfest
Z15BEB06
Do, 25.06.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
J keine VHS Gebühren
Grillfest
Z15BEB07
BAD ENDBACH C
für die Ortsteile Bottenhorn, Dernbach
und Hülshof,
Ev. Gemeindehaus Bottenhorn,
Gartenweg 3
FANAKA – ein lohnender Einsatz
Hilfsprojekt in Afrika
Diavortrag
Z15BEC01
Do, 15.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Dies und Das -- Spiel und Spass
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Do, 29.10.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Grillhütte
J keine VHS Gebühren
Die Geheimnisse des
Orientalischen Tanzes
Der Bauchtanz zwischen orientalischer
Tradition und verwestlichter Exotik. Das
Geheimnis aus dem Beckenboden ?
Z15BEB08
Do, 19.11.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Karin Kirchhain
Weihnachtsfeier mit der ev. Kirche
Z15BEB09
Sa, 12.12.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
J keine VHS Gebühren
Z15BEC02
Do, 19.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
“Kuhstallgeschichten – Die
schönsten Geschichten
schreibt das Leben “.
Der Entertainer, erzählt aus seinem Leben
als Betriebshelfer in der Landwirtschaft,
kennt keine Hemmungen und singt ohne
Rücksicht auf Verluste.
Z15BEC03
Do, 19.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl-Wilhelm Becker
Geschichten von allerhand Mühlen
Mühle
von
Sanssouci,
Wilhelm-Busch-Mühle, Sägemühle, Tretmühle, Zwickmühle, Kaffeemühle .......
Vortrag mit Bilder
Z15BEC04
Do, 16.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Baerbel Allamode
Gute Laune mit Musik
Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm – flott, beschwingt
und untersam.
22
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Köstlich gemischt durch
den Nachmittag!
Alles zum Thema: Rund um die Kartoffel.
Z15BEC06
Do, 22.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Gewürze in der Adventsund Weihnachtszeit
Das ganze Haus duftet während der Adventszeit nach Gewürzen. Vor allem aus
der Küche strömt uns meist ein herrlicher
Duft entgegen und unser Gaumen darf
sich an einer Vielzahl an exotischen Geschmacksrichtungen erfreuen. Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der
vielen verlockenden Düfte und wohltuenden Aromen. Ohne sie wäre das große
Fest nur halb so schön.
Z15BEC07
Do, 19.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Susanne Walke
Bottenhorn liegt auf der Höh
im schönen Hinterland
auf den Wiesen wächst der Klee
leider gibt es keinen Sand.
Und im Winter fällt der Schnee
das ist allen wohl bekannt
Die Vögel fliegen in der Luft
und warten bis der Kuckuck ruft.
Früher gab es hier viel Heide
und die Kühe gingen auf die Weide.
Heute fliegen dort die Gleiter,
und so weiter, und so weiter.
Gedicht ist im Seniorentreffpunkt entstanden
BIEDENKOPF A
Z15BEC05
Do, 21.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Amrei Duo
BIEDENKOPF A
Seniorenbegegnungsstätte
Bachgrundstraße,
Vortragsbeginn 15.00 Uhr
Istanbul, Märchen aus 1001 Nacht
Arabische Gelehrte nannten Istanbul “die
Mutter der Welt”. Istanbul ist eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und
Gegenwart, aus Alt und Neu, aus Tradition
und Moderne. Museen, Kirchen, Paläste,
Moscheen, Basare und die Schönheiten
der Landschaft bilden einen unerschöpflichen Vorrat an Sehenswürdigkeiten.
Wenn man in der Abenddämmerung gedankenversunken auf dem Bosporus
fährt, versteht man, warum diese Gegend
den Menschen seit Jahrtausenden magisch anzieht.
Dia-Vortrag
Z15BIA01
Di, 13.01.15 / 15:00 – 18:00 Uhr
Helmut Heyn
Auf den Spuren deuscher
Einwanderer in Südbrasilien
Bildvortrag von einer Reise zu den Nachfahren der Mitte des 19. Jahrhunderts
ausgewanderten Deutschen.
Z15BIA02
Di, 10.02.15 / 15:00 – 18:00 Uhr
Karl-Heinz Görmar
Der Hessenpark im Wandel
der Jahreszeiten
Häuser, Handwerk, Haus- und Landwirtschadt
Bildvortrag mit Beamer
Z15BIA03
Di, 17.03.15 / 15:00 – 18:00 Uhr
Baerbel Allamode
23
BIEDENKOPF B
Aloha Hawaii – willkommen
im Paradies
Aloha wird in Hawaii als Grußformel beim
Kommen und Gehen verwendet. Hawaii ist
eine Inselkette im Pazifischen Ozean und
seit 1959 der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Vielfältige Landschaften, ein
warmes Klima und viele öffentliche Strände machen es zu einem beliebten Ziel für
Touristen, Surfern, Biologen und Geologen.
Durch seine Lage im Pazifik wirken auf Hawaii mit seiner eigenen polynesischen Kultur sowohl asiatische als auch nordamerikanische Einflüsse. Diavortrag
Z15BIA04
Di, 14.04.15 / 15:00 – 18:00 Uhr
Erika Winkler
Frühstück – “Mit Musik
beschwingt durch den Frühling”
Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm – flott, beschwingt
und untersam.
Z15BIA05
Di, 12.05.15 / 10:00 – 12:30 Uhr
Amrei Duo
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Herbst, eine bunte,
schillernde Jahreszeit
Herbstzeit – Erntezeit! Alles was das Jahr
bringt, findet seine Krönung im Herbst.
Lieder, Rätsel und Spiele sorgen für einen
informativen und unterhaltsamen Nachmittag. Mit Powerpoint-Animation
Z15BIA06
Di, 10.11.15 / 15:00 – 18:00 Uhr
Anneliese Müller
24
BIEDENKOPF B
Bürgerhaus Breidenstein,
Untere Heide 22
Träume – Die Sprache der Seele
Wie sind Träume zu deuten und was können wir daraus lernen? Wortvortrag
Z15BIB01
Mo, 12.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Märchen & Geschichten mit Oma Anneliese
Im Märchen geht es um Menschen, die auf
dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu geben.
Überall lauern Gefahren, die vom Märchenheld gemeistert werden müssen und so den
sicheren Weg in die Zukunft zeigen. Spannende und lustige Märchen wechseln sich mit
bekannten und unbekannten Geschichten ab.
Z15BIB02
Mo, 09.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Anneliese Müller
Lass die Sonne in dein Herz
Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze
Sonnenblume. Wortvortrag
Z15BIB03
Mo, 09.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Anneliese Müller
Aufgewachsen im Landkreis
Marburg-Biedenkopf
Eine Zeitreise durch die bedeutenden Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahre in
der Bundesrepublik Deutschland. Erinnerungen an die “Goldenen 1950er Jahre”.
Z15BIB04
Mo, 20.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Walter Holzapfel
Wie gesund ist eigentlich Kaffee, Tee und
Schokolade?
Z15BIB05
Mo, 18.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Sabine Schwarz
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Das Elbsandsteingebirge
Die faszinierende Felslandschaft an der
Elbe, mit ihren schmucken Orten, ist ein
beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet.
Neben der Sächsischen Schweiz wird
auch die Böhmische Schweiz, mit Europas größtem Felsentor, besichtigt. Die bizarren Felsenformationen gepaart mit der
reichen Flora und Fauna des Flusses sind
ein Naturerlebnis der besonderen Art.
Z15BIB06
Mo, 12.10.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl Krantz
Ist gegen Schmerzen ein
Kraut gewachsen?
Die Schmerztherapie mit Hilfe von Heilpflanzen dürfte die wohl älteste Heilmethode sein und hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Einzig die Krankheiten
wandeln sich im Zuge der Zeit und machen vorab eine Abklärung der Ursachen
bis ins Detail erforderlich, um Schlimmeres ausklammern zu können und Mittel
der Linderung zu bestimmen.
Powerpointpräsentation
Z15BIB07
Mo, 09.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Prof. Dr. Michael Keusgen
BIEDENKOPF C, D & E
Gesundheit im Getränk
BIEDENKOPF C, D & E
für die Stadtteile Biedenkopf,
Dexbach, Eckelshausen, Engelbach,
Kombach, Ludwigshütte
Wandererlebnisse in unserer Region
– Auf dem Lahn-Dill-Berglandpfad
Wandern ist wieder eine beliebte Freizeitaktivität geworden. “Natur erleben”,
“sich bewegen, aktiv sein”, “etwas für die
Gesundheit tun” und “eine Region erleben” sind die wichtigsten Wandermotive,
aber auch immer mehr “Stress abbauen”
und “zu sich selbst finden”. Beim Wandern
etwas erleben und genießen, dazu bedarf
es ausgesuchter Wanderwege / Premiumwegen – . Der Lahn-Dill-Berglandpfad von
Marburg nach Dillenburg und Herborn
bietet viele interessante Erlebnisse und
Genüsse. Nehmen Sie teil an der virtuellen Wanderung, die mitten durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland führt.
Powerpoint-Vortrag
Z15BIC01
Di, 20.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Stadtverwaltung, Hainstr. 63,
Sitzungssaal
Gerd-Jürgen Daubert
Dies und Das – Spiel und Spass
Wortvortrag
Z15BIC02
Do, 05.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Kombach, Bürgerhaus, Buchenauer Str. 3
Anneliese Müller
Was ist mit unserem Wetter los?
2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den
April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im
Sommer und die unablässige Warnung
vor der globalen Erwärmung:
25
BIEDENKOPF C, D & E
- Ist unser Wetter eigentlich noch “normal” – und was heißt das eigentlich?
- Wie sind die täglichen Wetterkatastrophenmeldungen aus aller Welt einzuordnen?
- Was wissen wir über frühere Wetterkapriolen?
- Haben die Erfahrungsregeln unserer
Vorfahren heute noch Bestand?
Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um
unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür
geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf
wir achten sollten.
Z15BIC03
Mo, 09.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dexbach, Bürgerhaus,
Biedenkopfer Straße 15
Roland Schmidt
Rund um Deutschland – Teil I
Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee
Filmvortrag
Z15BIC04
Di, 21.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Stadtverwaltung, Hainstr. 63,
Sitzungssaal
Karl Krantz
Der Darm – von wegen nur
Verdauung: Immunsystem
und Gehirn zugleich.
Der Darm ist das wichtigste System zum
Schutze unserer Gesundheit im Körper.
Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme.
Z15BIC05
Do, 07.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Eckelshausen, Bürgerhaus,
Bachstraße 11
Prof. Dr. Ulrich Steinhoff
26
Der Garten – ein Paradies
Ein Spaziergang durch Kleingartenanlagen und den schönsten Parks in Europa.
Z15BIC06
Mo, 07.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Engelbach, Bürgerhaus, Minnacker 2
Hannelore Rink
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15BIC07
Di, 17.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Stadtverwaltung, Hainstr. 63,
Sitzungssaal
Karl-Heinz Görmar
Wallau - Weifenbach
Henkel-Halle Wallau, Birkenweg 9
Russland, mit dem Schiff von
Moskau nach St. Petersburg
Faszinierende Landschaften, unendliche
Weiten und unermessliche Kunst- und
Kulturschätze auf der einzigartigen Wasserstraße zwischen Moskau und St. Petersburg. Bildvortrag mit Beamer
Z15BIF01
Mi, 14.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dr. Armin Feulner
“....und noch mehr Kräuter!”
Wie unsere Vorfahren mit einem Bund
verschiedener Kräuter ihre Krankheiten
kuriert haben. Powerpointpräsentation
Z15BIF02
Mi, 11.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Petra Kunze-Bruckhoff
Frühstück
Z15BIF03
Mi, 11.03.15 / 10:00 – 12:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Fröhliches Einfrautheater
Die Autorin, Malerin und Schauspielerin, die
Schmunzellektüre ganz eigener Art verfasst,
live zu erleben, ist ein besonderes Erlebnis.
Wenn sie in ihrer frischen, positiven Art agiert
und aus ihren 14 Büchern serviert, verwandelt sich um sie herum alles in ein “fröhliches
Einfrautheater”. Voller Lebensfreude lässt sie
das Publikum in ihr Herz schauen und an ihren Emotionen teilhaben! Gemeinsam mit TP
Biedenkopf G, Seniorenzentrum DRK
BIEDENKOPF F
BIEDENKOPF F
Z15BIF04
Mi, 08.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Brigitte Koischwitz
Halbtagesfahrt
Z15BIF05
Mi, 13.05.15 / 13:00 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Grillfest
Z15BIF06
Mi, 10.06.15 / 11:30 – 14:00 Uhr
Wallau, Fritz-Henkel-Halle, Birkenweg 9
J keine VHS Gebühren
“Und lass´ uns ruhig schlafen ......”
Schlaf und Schlafstörungen – warum Schlaf
so wichtig ist! Powerpoint-Präsentation
Z15BIF07
Mi, 09.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Werner Cassel
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Dies und Das – Spiel und Spass
Wortvortrag
Z15BIF08
Mi, 14.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Schlachteessen
Z15BIF09
Mi, 11.11.15 / 11:30 – 14:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Adventsfeier
Z15BIF10
Mi, 09.12.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
27
BIEDENKOPF G
BIEDENKOPF G
Seniorenzentrum Wallau,
Alte Straße 14
Alaska
Z15BIG01
Do, 29.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
K. Eckhard Glänzer
Dies und Das – Spiel und Spass
Wortvortrag
Z15BIG02
Do, 26.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Norwegian Pearls
Eine Traumreise zu den schönsten Städten und Landschaften Norwegens, von
Bergen bis zum Nordkap mit dem schönen Luxusschiff MS Norwegian Pearls. Städte und Siedlungen an der zweitausendfünfhundert Kilometer langen
Atlantikküste, die dank des Golfstromes
weitgehend eisfrei bleibt, sind zu sehen.
Selbst nördlich des Polarkreises trifft man
auf eine Flora, die man in diesen Breiten
nicht erwarten würde. Lassen Sie sich
entführen in eine einmalig schöne Landschaft mit ihren Seen, Gletschern und den
weltberühmten Fjorden.
Filmvortrag
Z15BIG03
Do, 26.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Krantz
Fröhliches Einfrautheater
Die temperamentvolle Autorin, Malerin
und Schauspielerin, die Schmunzellektüre
ganz eigener Art verfasst, live zu erleben,
28
ist ein ganz besonderes Erlebnis. Wenn
sie in ihrer frischen positiven Art agiert
und Texte aus ihren 14 Büchern in feinsten schauspielerischen Nuancen serviert,
verwandelt sich um sie herum alles in ein
“fröhliches Einfrautheater”. Voller Lebensfreude lässt sie das Publikum in ihr Herz
schauen und an sämtlichen Emotionen
teilhaben!
Gemeinsam mit dem Treffpunkt Biedenkopf F, DRK Wallau
Z15BIG04
Mi, 08.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Brigitte Koischwitz
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Die Mundorgel
Die Mundorgel ist ein in Deutschland bekanntes Liederbuch im Handtaschenformat. Erstmals im Jahre 1953 erschien.
Das gemeinsame Singen soll nicht nach
der ersten Strophe wegen Textunsicherheit abbrechen.
Wissenswertes mit viel praktischen Gesangseinlagen.
Z15BIG06
Do, 26.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Amrei Duo
für die Ortsteile Achenbach,
Breidenbach, Kleingladenbach,
Niederdieten und Oberdieten,
Wiesenbach, Wolzhausen
Energie aus den Tiefen
der (rauen) Nordsee
Ein Bericht über den mit hohem Aufwand
verbundenen Bau, dem Betrieb und den
Besonderheiten einer modernen Bohrinsel in Norwegen
Z15BRA01
Di, 27.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Oberdieten, Bürgerhaus, Dietestraße 23
Hans Schneider
BREIDENBACH
BREIDENBACH
Im Garten Eden
Zwischen Euphrat und Tigris – Geheimnisvolles aus 5000 Jahren
Diavortrag
Z15BRA04
Di, 28.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Kleingladenbach, Bürgerhaus,
Kirchgarten 3
Helmut Heyn
Wer klug ist, sorgt vor !
Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, Patiententestament
Z15BRA05
Di, 26.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Wolzhausen, Bürgerhaus,
Zum Bolzenbach 2
Beate Gerigk
Wo bleibt die Lebensenergie?
Das Gefühl der Überforderung, Angstzustände oder innere Unruhe (bis zu Schlafstörungen) können Ausdruck mangelnder Lebensenergie sein. Warum steht sie oft nicht zur
Verfügung? Im Vortrag werden die Zusammenhänge aus feinstofflicher Sicht verständlich gemacht und die Bedingungen geschildert, unter denen die Energie wieder fließen
kann, sodass Kraft, Zuversicht und Lebensfreude mehr zum Ausdruck kommen.
Z15BRA02
Di, 24.02.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Bürgerhaus, Hausbergweg 1
Reiner Marks
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Rund um das Thema Frühling mit Puzzle,
Brauchtum, Rätsel und Flötenmusik.
Z15BRA03
Di, 31.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Niederdieten, Bürgerhaus,
Dietetalstraße 24
Anneliese Müller
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Gesund durch Herbst und
Winter mit Homöopathie
Der Herbst ist da! Ab sofort werden die
Tage kürzer und dunkler, Kälte, Wind und
Regen setzen uns zu. Da wird es Zeit, die
Hausapotheke zu überprüfen. Homöopathie hilft bei Beschwerden im Winter. Powerpointpräsentation
Z15BRA06
Di, 27.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Achenbach, Bürgerhaus, Talstraße 13
Karen Rambow
Vanille, Zimt und Co.
eine weihnachtliche Gewürzreise um die Welt.
Z15BRA07
Di, 24.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Wiesenbach, Bürgerhaus, Struthweg 3
Regina Stepanek-Franke
29
CÖLBE
CÖLBE
für die Ortsteile Bernsdorf, Bürgeln,
Cölbe, Reddehausen, Schönstadt,
Schwarzenborn und die Marburger
Stadtteile Bauerbach und Ginseldorf
“Doos gebt`s doch gar net!”
Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg.
Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger
als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles
stimmt!
Raten Sie, welche Geschichten wahr und
welche falsch sind. Am Schluss erfahren
Sie immer ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt
wird, wahr oder geflunkert ist!
Z15CÖA01
Di, 13.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Schönstadt, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus
Christiane Peters
“Aus dem Leben eines Taugenichts”
Fosenocht – Bracht wie
es singt und lacht
Die Angst vorm Fallen überwinden.
Wortvortrag mit praktischen Teilen
Z15CÖA05
Di, 19.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Gemeindehalle, Friedhofsstraße 4
Marion Carle
zusammen mit dem Treffpunkt Cölbe.
Z15CÖA02
Di, 17.02.15 / 14:11 – 17:00 Uhr
Bracht, Mehrzweckhalle, Lohweg
Heidi Becker
Mit dem Heißluftballon unterwegs
“Glück ab und Gut Land”, so lautet der
Ballonfahrergruß. Steigen Sie in unseren
Heißluftballon und erleben Sie das einzigartige Voralpenland aus der Vogelperspektive. Viele Fotos zeigen das prächtige Allgäu mit seinen schönen Bauwerken.
Seien Sie ein Teil der Crew. Erleben Sie
30
außergewöhnliche Momente in sehr reizvollen Fahrgebieten.
Bildvortrag mit Beamer
Z15CÖA03
Di, 17.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Reddehausen, Lindenhof
Werner Hoffarth
Über das Leben und Werk des großen Lyriker und Schriftsteller Eichendorf. Zahlreiche seiner Gedichte wurden vertont
und vielfach gesungen. Der Vortrag schildert die wichtigsten Lebenssituationen
de Dichters und versucht seien idyllische
Schilderungen der Natur und des einfachen Lebens, die geprägt sind von einer
einfachen Bildlichkeit und Wortwahl hörbar zu machen.
Z15CÖA04
Di, 14.04.15 / 10:00 – 12:30 Uhr
Bürgeln, Bürgerhaus
Detlef Ruffert
Lieber Auffallen statt Umfallen
– Sturzprophylaxe
Grillen – “Gute Laune
mit Musik .......!.”
Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm – flott, beschwingt
und untersam.
Z15CÖA06
Di, 15.09.15 / 11:30 – 14:00 Uhr
Bürgeln, Grillhütte
Amrei Duo
Energie aus den Tiefen
der (rauen) Nordsee
Was wir schon immer mal wissen wollten.
Ein Bericht über den mit hohem Aufwand
verbundenen Bau, dem Betrieb und den
Besonderheiten einer modernen Bohrinsel in Norwegen
Z15CÖA07
Di, 17.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Ginseldorf, Bürgerhaus
Hans Schneider
DAUTPHETAL A
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
DAUTPHETAL A
für die Ortsteile Dautphe,
Hommertshausen, Mornshausen
a.D., Silberg, Wilhelmshütte und
Wolfgruben
Atlantik Kanada – die
Inselwelt Ost-Kanadas
Als “Atlantik Kanada” bezeichnet man
die vier östlichsten Provinzen Kanadas:
New Brunswick, Neufundland & Labrador,
Nova Scotia und Prince Edward Island.
Obwohl alle vier viele Gemeinsamkeiten
haben, gibt es viele unterschiedliche Facetten, die jede Provinz wiederum einzigartig und unverwechselbar machen.
Bildvortrag mit Beamer
Z15DAA01
Mi, 21.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1
K. Eckhard Glänzer
Marburg-Biedenkopf – attraktive
historische Orte in unserer Region
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf hat
eine Vielfalt an regional bedeutsamen
kulturhistorischen Orten zu bieten. Burgen und Schlösser, Fachwerkdörfer und
-städte in attraktiver Landschaft prägen
das Bild unserer Region. Verbunden damit sind geschichtliche Hintergründe die
diese Orte noch interessanter und sehenswerter machen.
Powerpoint-Vortrag
Z15DAA02
Mi, 18.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hommertshausen, Bürgerhaus,
Zwischen den Dörfern 3
Gerd-Jürgen Daubert
31
DAUTPHETAL A
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Wortvortrag
Z15DAA03
Mi, 18.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Mornshausen/D., Bürgerhaus,
Alte Schulstraße 2
Claus Dieter Jacobi
Dies und Das -- Spiel und Spass
Z15DAA04
Mi, 22.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Silberg, Bürgerhaus, Baumgartenstraße 6
Anneliese Müller
Exkursion zum Heimatmuseum
Weidenhausen
Z15DAA05
Mi, 20.05.15 / 13:00 – 17:30 Uhr
Hinterlandhalle
Anneliese Müller
Lieder, Rätsel und Spiele sorgen für einen
informativen und unterhaltsamen Nachmittag.
Mit Powerpoint-Animation
Z15DAA06
Mi, 21.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hommertshausen, Bürgerhaus,
Zwischen den Dörfern 3
Anneliese Müller
Heilkräuter und Gewürze
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Herbst, eine bunte,
schillernde Jahreszeit
Herbstzeit – Erntezeit! Alles was das Jahr
bringt, findet seine Krönung im Herbst.
32
Kräuter und Gewürze verbessern den Geschmack unserer Speisen. Daneben sind
sie aber auch seit Urzeiten Heilmittel, also
die schönste Art, das Angenehme mit
dem Nützlichen zu verbinden.
Bildvortrag mit Beamer
Z15DAA07
Mi, 18.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Silberg, Bürgerhaus, Baumgartenstraße 6
Stephan G. Schröder
für die Ortsteile Allendorf,
Damshausen und Friedensdorf,
Ev. Gemeindehaus Friedensdorf
Eine Reise in die Antarktis
Typisch für die Antarktis sind gigantische
Tafeleisberge, die regelmäßig vom Schelfeis abbrechen und auf dem Meer treibend tausende Kilometer zurücklegen
können. Ein Reisebericht mit vielen Bildern und viel Hintergrundwissen.
Powerpointpräsentation
Z15DAB01
Mi, 07.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Walter Kaiser
Von Moskau nach Peking
Bilder einer Reise mit der transsibirischen
Eisenbahn.
Bildvortrag mit Beamer
Z15DAB02
Mi, 04.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Karl Weitzel
Paul Gerhardt – der Sänger
des fröhlichen Glaubens
Wortvortrag
Z15DAB03
Mi, 04.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Mit dem Heißluftballon unterwegs
“Glück ab und Gut Land”, so lautet der
Ballonfahrergruß. Steigen Sie in unseren
Heißluftballon und erleben Sie das ein-
DAUTPHETAL B
DAUTPHETAL B
zigartige Voralpenland aus der Vogelperspektive. Viele Fotos zeigen das prächtige Allgäu mit seinen schönen Bauwerken.
Seien Sie ein Teil der Crew. Erleben Sie
außergewöhnliche Momente in sehr reizvollen Fahrgebieten.
Bildvortrag mit Beamer
Z15DAB04
Mi, 08.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Werner Hoffarth
Hildegard von Bingen –
eine der ungewöhnlichsten
Frauen des Mittelalters
Wortvortrag
Z15DAB05
Mi, 06.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Anneliese Müller
Gute Laune mit Musik
Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm – flott, beschwingt
und untersam.
Z15DAB06
Mi, 03.06.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Amrei Duo
Die Schweiz – im Land
der Eidgenossen
Zürich, Bern, Luzern – Städte, die das Urschweizerische verkörpern. Malerische
Seen, vergletscherte Hochgebirgslandschaften und Sonnenterrassen sind Markenzeichen und Touristenmagnete der
Schweiz. Auch die für den Verkehr so
wichtigen Alpenpässe werden gezeigt.
Neben den sehenswerten Bildern erhal33
DAUTPHETAL C
ten Sie Informationen über die geschichtliche und wirtschaftliche Entwicklung des
Landes.
Ein landeskundlicher Dokumentarfilm
Z15DAB07
Mi, 07.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
Karl Krantz
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Wir fahren zum Schlachteessen
nach Damshausen!
Z15DAB08
Mi, 04.11.15 / 12:00 – 15:00 Uhr
Z Gaststätte Damshausen
J keine VHS Gebühren
Es weihnachtet sehr .......
Z15DAB09
Mi, 02.12.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus,
Neue Kirchstraße
J keine VHS Gebühren
DAUTPHETAL C
für die Ortsteile Buchenau und
Elmshausen
Ev. Gemeindehaus Buchenau
Was ist mit unserem Wetter los?
2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den
April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im
Sommer und die unablässige Warnung
vor der globalen Erwärmung:
- Ist unser Wetter eigentlich noch “normal”
– und was heißt das eigentlich? - Wie sind
die täglichen Wetterkatastrophenmeldungen aus aller Welt einzuordnen? - Was
wissen wir über frühere Wetterkapriolen?
- Haben die Erfahrungsregeln unserer
Vorfahren heute noch Bestand?
Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um
unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür
geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf
wir achten sollten.
Z15DAC01
Mi, 14.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Roland Schmidt
Trockene Augen – warum tränen sie?
Trockene Haut – warum juckt sie?
Erkennen, Tipps und Pflege.
Wortvortrag
Z15DAC02
Mi, 11.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Sabine Schwarz
Hilfe – wer zieht mir Energie ab?
Viele Menschen erleben immer wieder
hilflos mit, wie ihnen Energie abgezogen
wird, und fühlen sich nach Begegnungen ausgelaugt und müde. Hintergrund
für diesen Energieentzug sind bestimmte
34
Emil von Behring – Arzt und Forscher
Diavortrag
Z15DAC04
Mi, 15.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dr. Theresia Jacobi
DAUTPHETAL C
Verhaltensweisen und Strategien, die wir
von klein auf erworben haben. Durch die
feinstoffliche Betrachtung kann verstanden werden, was in diesen Situationen
geschieht. Der Vortrag beschäftigt sich
mit den Ursachen und verschiedenen Formen des Energieentzugs und zeigt Wege
auf, aus diesem Kreislauf herauszutreten.
Z15DAC03
Mi, 11.03.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Reiner Marks
Engel – Traumgespinst oder Realität?
Engel – von Vorzeiten an; allgegenwärtig
in der Kunst, in der Kultur, in den großen
Weltreligionen. Die Bibel berichtet, dass
es ein Engel, ein Cherubim war, der den
Paradiesgarten Eden bewachte. Ein anderer verkündete die Geburt Jesus und
derselbe soll dem Propheten Mohammed
den Koran diktiert haben. Wo wirken Sie?
Nur in der Vergangenheit, nur an heiliger
Stätte?
Bildvortrag mit Beamer
Z15DAC07
Mi, 11.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Manfred Diel
Paul Gerhardt – der Sänger
fröhlichen Glaubens
Diavortrag
Z15DAC05
Mi, 13.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Orgelbaugeschichte
“Die Orgel wird seit alters und zu Recht als
die Königin der Instrumente bezeichnet,
weil sie alle Töne der Schöpfung aufnimmt
und die Fülle des menschlichen Empfindens zum Schwingen bringt.”(Papst Benedikt XVI.). Vortrag mit anschließender
Kostprobe in der Kirche
Z15DAC06
Mi, 21.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Stephan G. Schröder
35
DAUTPHETAL D
DAUTPHETAL D
für die Ortsteile Herzhausen/
Holzhausen
Ev. Gemeindehaus Holzhausen/H.
Wo überwintern eigentlich
die Kraniche?
Eine Reise zur Laguna Gallocanta auf der
iberischen Halbinsel.
Z15DAD01
Do, 05.02.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Baerbel Allamode
“Ich bin eine helle Birne!” – von
der Glühlampe zur LED
Eine Zeitreise von der Erfindung der Glühbirne bis hin zu den neuen Leuchtmitteln
Z15DAD02
Do, 05.03.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Mario de Felice
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15DAD03
Do, 02.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl-Heinz Görmar
25 Jahre Mauerfall
Das Leben in der DDR – wie es wirklich
war.
Lesung
Z15DAD04
Do, 07.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Eike Jochen Schniebs
Orgelbaugeschichte
“Die Orgel wird seit alters und zu Recht als
die Königin der Instrumente bezeichnet,
weil sie alle Töne der Schöpfung aufnimmt
und die Fülle des menschlichen Empfindens zum Schwingen bringt.”(Papst Be36
nedikt XVI.). Vortrag mit anschließender
Kostprobe in der Kirche
Z15DAD05
Do, 18.06.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Stephan G. Schröder
Rund um Deutschland Teil II
von Borkum bis zum Fichtelgebirge
Filmvortrag
Z15DAD06
Do, 01.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Krantz
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Engel – Traumgespinst oder Realität?
Engel – von Vorzeiten an; allgegenwärtig
in der Kunst, in der Kultur, in den großen
Weltreligionen. Die Bibel berichtet, dass
es ein Engel, ein Cherubim war, der den
Paradiesgarten Eden bewachte. Ein anderer verkündete die Geburt Jesus und
derselbe soll dem Propheten Mohammed
den Koran diktiert haben. Wo wirken Sie?
Nur in der Vergangenheit, nur an heiliger
Stätte?
Bildvortrag mit Beamer
Z15DAD07
Do, 05.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Manfred Diel
für die Ortsteile Beltershausen,
Dreihausen, Frauenberg, Heskem,
Mölln, Rauischholzhausen, Roßberg,
Wermertshausen und Wittelsberg
Die Mundorgel
Die Mundorgel ist ein in Deutschland bekanntes Liederbuch im Handtaschenformat. Erstmals im Jahre 1953 erschien.
Das gemeinsame Singen soll nicht nach
der ersten Strophe wegen Textunsicherheit abbrechen.
Wissenswertes mit viel praktischen Gesangseinlagen.
Z15EBA01
Mo, 19.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dreihausen, Bürgerzentrum,
Dreihäuser Str. 8
Amrei Duo
Doch die Idylle trügt. Viele Orte kämpfen
um ihre Existenz.
Bildvortrag mit Beamer
Z15EBA03
Mo, 23.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Roßberg, Dorfgemeinschaftshaus,
Am Bach 2
Karl-Günter Balzer
Lass die Sonne in dein Herz
Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze
Sonnenblume.
Wortvortrag
Z15EBA04
Mi, 22.04.15 / 11:00 – 13:30 Uhr
Dreihausen, Bürgerzentrum,
Dreihäuser Str. 8
Anneliese Müller
Russland, mit dem Schiff von
Moskau nach St. Petersburg
Büttenreden, Gesangsvorträge und Tanzeinlagen mit dem bekannten Team.
Gemeinsame Veranstaltung der Treffpunkte A,B und C
Z15EBA02
Mi, 11.02.15 / 14:30 – 17:30 Uhr
Beltershausen, DGH, Zimmerplatz
Heidelinde Vogel
Faszinierende Landschaften, unendliche
Weiten und unermessliche Kunst- und
Kulturschätze auf der einzigartigen Wasserstraße zwischen Moskau und St. Petersburg.
Bildvortrag mit Beamer
Z15EBA05
Mo, 18.05.15 / 14:30 – 16:30 Uhr
Rauischholzhausen, Mehrzweckhalle
Dr. Armin Feulner
Dörfer gestern – Dörfer heute
Dies und Das – Spiel und Spass
Faschingsparty
Die Dörfer haben sich in vieler Hinsicht
zum Vorteil der Menschen verändert.
Heute leben wir, auch in den Ortschaften, im Wohlstand und nehmen am technischen und wirtschaftlichen Fortschritt
teil. Traditionelle Fachwerkhäuser, glückliche Hühner, ein beschauliches Leben im
Grünen – dieses Klischee bestimmt noch
oft die Vorstellungen vom typisch Dorf.
EBSDORFERGRUND A UND B
EBSDORFERGRUND
A UND B
Wortvortrag
Z15EBA06
Mo, 14.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dreihausen, Bürgerzentrum,
Dreihäuser Str. 8
Anneliese Müller
37
EBSDORFERGRUND C
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
38
EBSDORFERGRUND C
für die Ortsteile Ebsdorf, Hachborn,
Ilschhausen und Leidenhofen
Die Homöopatische
Hausapotheke im Winter
Eine Reise in die Antarktis
Früher als erwartet beginnt die kalte Jahreszeit. Der Herbst ist da! Ab sofort werden die Tage kürzer und dunkler, Kälte,
Wind und Regen setzen uns zu. Da wird
es Zeit, die Hausapotheke zu überprüfen.
Homöopathie hilft bei Beschwerden im
Winter. Powerpointpräsentation
Z15EBA07
Mo, 30.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Roßberg, Dorfgemeinschaftshaus,
Am Bach 2
Karen Rambow
Typisch für die Antarktis sind gigantische
Tafeleisberge, die regelmäßig vom Schelfeis abbrechen und auf dem Meer treibend tausende Kilometer zurücklegen
können. Ein Reisebericht mit vielen Bildern und viel Hintergrundwissen. Powerpointpräsentation
Z15EBC01
Mi, 21.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Ebsdorf, Dorfgemeinschaftshaus,
Am Steinernen Haus
Walter Kaiser
Büttenreden, Gesangsvorträge und Tanzeinlagen mit dem bekannten Team.
Gemeinsame Veranstaltung der Treffpunkte A,B und C
Z15EBC02
Mi, 11.02.15 / 14:30 – 17:30 Uhr
Beltershausen, DGH, Zimmerplatz
Heidelinde Vogel
Was ist mit unserem Wetter los?
2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den
April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im
Sommer und die unablässige Warnung
vor der globalen Erwärmung:
- Ist unser Wetter eigentlich noch “normal” – und was heißt das eigentlich? - Wie
sind die täglichen Wetterkatastrophenmeldungen aus aller Welt einzuordnen?
- Was wissen wir über frühere Wetterkapriolen? - Haben die Erfahrungsregeln
unserer Vorfahren heute noch Bestand?
Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um
unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür
geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf
wir achten sollten.
Z15EBC03
Mi, 18.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Ebsdorf, Dorfgemeinschaftshaus,
Am Steinernen Haus
Roland Schmidt
Lass die Sonne in dein Herz
Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze
Sonnenblume.
Wortvortrag
Z15EBC04
Mi, 22.04.15 / 11:00 – 13:30 Uhr
EBSDORFERGRUND C
Faschingsparty
Dreihausen, Bürgerzentrum,
Dreihäuser Str. 8
Anneliese Müller
Marburg-Biedenkopf – attraktive
historische Orte in unserer Region
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf hat
eine Vielfalt an regional bedeutsamen
kulturhistorischen Orten zu bieten. Burgen und Schlösser, Fachwerkdörfer und
-städte in attraktiver Landschaft prägen
das Bild unserer Region. Verbunden damit sind geschichtliche Hintergründe die
diese Orte noch interessanter und sehenswerter machen.
Powerpoint-Vortrag
Z15EBC05
Mi, 20.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hachborn, Pavillion
Gerd-Jürgen Daubert
Dies und Das – Spiel und Spass
Wortvortrag
Z15EBC06
Mo, 14.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dreihausen, Bürgerzentrum,
Dreihäuser Str. 8
Anneliese Müller
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Wortvortrag
Z15EBC07
Mi, 18.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Ebsdorf, Dorfgemeinschaftshaus,
Am Steinernen Haus
Claus Dieter Jacobi
39
FRONHAUSEN
FRONHAUSEN
für die Ortsteile Bellnhausen,
Erbenhausen, Fronhausen,
Hassenhausen, Holzhausen,
Oberwalgern und Sichertshausen
Bürgerhaus Fronhausen
Pflegebedürftigkeit – wer zahlt?
Wann muss Einkommen und Vermögen
eingesetzt werden und wann sind die Kinder unterhaltspflichtig, wenn Pflegekosten entstehen?
Z15FRA01
Mo, 12.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Elke Teves
Die wanderbare
Blumeninsel Madeira
Die schwimmende Blumeninsel im Atlantik.
Z15FRA02
Mo, 09.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl-Heinz Görmar
Frühstück: Märchen und
Geschichten mit Oma Anneliese
Im Märchen geht es um Menschen, die
auf dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu
geben. Überall lauern Gefahren, die vom
Märchenheld gemeistert werden müssen
und so den sicheren Weg in die Zukunft
zeigen. Spannende und lustige Märchen
wechseln sich mit bekannten und unbekannten Geschichten ab.
Z15FRA03
Di, 10.03.15 / 10:00 – 12:30 Uhr
Anneliese Müller
40
Der Darm – von wegen nur
Verdauung: Immunsystem
und Gehirn zugleich
Der Darm ist das wichtigste System zum
Schutze unserer Gesundheit im Körper.
Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme.
Z15FRA04
Mo, 13.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Prof. Dr. Ulrich Steinhoff
Rügenrundblicke
Kreidefelsen, grüne Alleen, Fischerhäuser, romantische Häfen
Diavortrag
Z15FRA05
Mo, 11.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Helmut Heyn
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Mit dem Heißluftballon unterwegs
“Glück ab und Gut Land”, so lautet der
Ballonfahrergruß. Steigen Sie in unseren
Heißluftballon und erleben Sie das einzigartige Voralpenland aus der Vogelperspektive. Viele Fotos zeigen das prächtige Allgäu mit seinen schönen Bauwerken.
Seien Sie ein Teil der Crew. Erleben Sie
Musik zur Sammeltasse
Erinnern, Mitsingen und Träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren
Z15FRA07
Mo, 09.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl-Heinz Görmar
Adventnachmittag
der Gemeinde Fronhausen
Z15FRA08
Sa, 05.12.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
GLADENBACH A
außergewöhnliche Momente in sehr reizvollen Fahrgebieten.
Bildvortrag mit Beamer
Z15FRA06
Mo, 19.10.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Werner Hoffarth
GLADENBACH A
Stadt Gladenbach, Diedenshausen,
Frohnhausen, Kehlnbach,
Sinkershausen und
Weitershausen
Ev. Gemeindehaus Gladenbach,
Am Blankenstein
25 Jahre Mauerfall
Das Leben in der DDR – wie es wirklich
war.
Lesung
Z15GLA01
Mi, 14.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Eike Jochen Schniebs
Hildegard von Bingen –
eine der ungewöhnlichsten
Frauen des Mittelalters
Wortvortrag
Z15GLA02
Mi, 11.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Paul Gerhardt – der Sänger
fröhlichen Glaubens
Diavortrag
Z15GLA03
Mi, 11.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15GLA04
Mi, 13.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl-Heinz Görmar
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
41
GLADENBACH B
Moderne Landwirtschaft aus
der Sicht einer Bäurin
Die Aufgaben einer Landfrau auf einem
landwirtschaftlichen Betrieb haben sich
komplett gewandelt. War früher das Fachwissen der ländlichen Hauswirtschaft gefragt, muss heute eine moderne Bäuerin
Kenntnisse in Büroorganisation, Kommunikation, Datenverarbeitung, Förderung und Verwaltungsaufgaben besitzen.
Wortvortrag
Z15GLA05
Mi, 14.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karin Lölkes
Gewürze in der Adventsund Weihnachtszeit
Das ganze Haus duftet während der Adventszeit nach Gewürzen. Vor allem aus
der Küche strömt uns meist ein herrlicher
Duft entgegen und unser Gaumen darf
sich an einer Vielzahl an exotischen Geschmacksrichtungen erfreuen. Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der
vielen verlockenden Düfte und wohltuenden Aromen. Ohne sie wäre das große
Fest nur halb so schön.
Z15GLA06
Mi, 11.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Susanne Walke
Adventsfeier
Z15GLA07
Mi, 02.12.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
J keine VHS Gebühren
GLADENBACH B
für den Stadtteil Erdhausen
Ev. Gemeindehaus Erdhausen
25 Jahre Mauerfall
Das Leben in der DDR – wie es wirklich
war.
Lesung
Z15GLB01
Mi, 07.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Eike Jochen Schniebs
Hildegard von Bingen –
eine der ungewöhnlichsten
Frauen des Mittelalters
Wortvortrag
Z15GLB02
Mi, 04.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Alte Handwerke und Gebräuche
Spinnstube, Eier bemalen, töpfern, Körbe
herstellen, Besen binden, Brot im Backhaus backen, Seile flechten, vom Lachs
zum Leinen .......
Filmvortrag
Z15GLB03
Mi, 04.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Herbert Schildwächter
“Rosiges Potpourri !”
“Rund um die Rose”; mit Rätseln, Liedern
mit Flötenbegleitung sowie Geschichten
von älten Bräuchen
Z15GLB04
Mi, 06.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Macht sauer lustig?
Schon seit über 300 Jahren behaupten
die Leute “sauer mache lustig”. Das ist
42
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Gewürze in der Adventsund Weihnachtszeit
Das ganze Haus duftet während der Adventszeit nach Gewürzen. Vor allem aus
der Küche strömt uns meist ein herrlicher
Duft entgegen und unser Gaumen darf
sich an einer Vielzahl an exotischen Geschmacksrichtungen erfreuen. Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der
vielen verlockenden Düfte und wohltuenden Aromen. Ohne sie wäre das große
Fest nur halb so schön.
Z15GLB06
Mi, 04.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Susanne Walke
Adventsfeier
Z15GLB07
Sa, 12.12.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
J keine VHS Gebühren
GLADENBACH C
komisch, denn wenn man so richtig sauer ist, ist das gar nicht lustig! Was steckt
also dahinter?
Bildvortrag mit Beamer
Z15GLB05
Mi, 07.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Petra Kunze-Bruckhoff
GLADENBACH C
für die Stadtteile Friebertshausen,
Mornshausen/S. und Rüchenbach
Bürgerhaus Mornshausen
Moderne Landwirtschaft aus
der Sicht einer Bäurin
Die Aufgaben einer Landfrau auf einem
landwirtschaftlichen Betrieb haben sich
komplett gewandelt. War früher das Fachwissen der ländlichen Hauswirtschaft gefragt, muss heute eine moderne Bäuerin
Kenntnisse in Büroorganisation, Kommunikation, Datenverarbeitung, Förderung und Verwaltungsaufgaben besitzen.
Wortvortrag
Z15GLC01
Mi, 28.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karin Lölkes
Wir singen Volkslieder!
Ein musikalischer Nachmittag mit dem
Mornshäuser Musiker.
Z15GLC02
Mi, 25.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Rudolf Weleda
Energie aus den Tiefen
der (rauen) Nordsee
Was wir schon immer mal wissen wollten.
Ein Bericht über den mit hohem Aufwand
verbundenen Bau, dem Betrieb und den
Besonderheiten einer modernen Bohrinsel in Norwegen
Z15GLC03
Mi, 25.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hans Schneider
Cholesterin – Fluch oder
Segen für unseren Körper?
Cholesterin ist eine von Körper selbst gebildete Substanz. Ein zu hoher Choles43
GLADENBACH C
terinspiegel ist nicht harmlos. Die Folge
können Schlaganfall und Herzinfarkt sein
– die häufigsten Todesursachen in der
westlichen Welt. Cholesterin hat im Körper wichtige Aufgaben zu erfüllen. Es ist
mitverantwortlich für das Wachstum von
Zellen, spielt eine zentrale Rolle bei der
Bildung von Hormonen und der Gallenflüssigkeit.
Wieviel ist schädlich? Geht es auch ohne?
Vortrag mit Beamer
Z15GLC04
Mi, 22.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Regina Stepanek-Franke
“Aus dem Leben eines Taugenichts”
Über das Leben und Werk des großen Lyriker und Schriftsteller Eichendorf. Zahlreiche seiner Gedichte wurden vertont und
vielfach gesungen. Der Vortrag schildert die
wichtigsten Lebenssituationen de Dichters
und versucht seien idyllische Schilderungen der Natur und des einfachen Lebens,
die geprägt sind von einer einfachen Bildlichkeit und Wortwahl hörbar zu machen.
Z15GLC05
Mi, 27.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Detlef Ruffert
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Macht sauer lustig?
Schon seit über 300 Jahren behaupten
die Leute “sauer mache lustig”. Das ist
komisch, denn wenn man so richtig sauer ist, ist das gar nicht lustig! Was steckt
also dahinter?
Z15GLC06
Mi, 28.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Petra Kunze-Bruckhoff
44
Von Moskau nach Peking
Bilder einer Reise mit der transsibirischen
Eisenbahn.
Bildvortrag mit Beamer
Z15GLC07
Mi, 25.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Weitzel
für die Stadtteile Bellnhausen,
Rachelshausen, Runzhausen,
Römershausen und Weidenhausen
Bürgerhaus Weidenhausen
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15GLD01
Mo, 19.01.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Karl-Heinz Görmar
“Kuhstallgeschichten – Die
schönsten Geschichten
schreibt das Leben “.
Der Entertainer, erzählt aus seinem Leben
als Betriebshelfer in der Landwirtschaft,
kennt keine Hemmungen und singt ohne
Rücksicht auf Verluste.
Z15GLD02
Mo, 16.02.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Karl-Wilhelm Becker
Jeder ist seines Glückes Schmied
Erläuterungen, Geschichten, Ratespiele,
Würfelspiele und Lieder zum emotionalen und gefühlsmäßigem Empfinden des
Glücks.
Wortvortrag
Z15GLD03
Mo, 16.03.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Römershausen, Bürgerhaus, Bachseite 5
Anneliese Müller
Trockene Augen – warum tränen sie?
Trockene Haut – warum juckt sie?
Erkennen, Tipps und Pflege.
Wortvortrag
Z15GLD04
Mo, 20.04.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Sabine Schwarz
GLADENBACH D
GLADENBACH D
Die Schweiz – im Land
der Eidgenossen
Zürich, Bern, Luzern – Städte, die das Urschweizerische verkörpern. Malerische
Seen, vergletscherte Hochgebirgslandschaften und Sonnenterrassen sind Markenzeichen und Touristenmagnete der
Schweiz. Auch die für den Verkehr so
wichtigen Alpenpässe werden gezeigt.
Neben den sehenswerten Bildern erhalten Sie Informationen über die geschichtliche und wirtschaftliche Entwicklung des
Landes.
Ein landeskundlicher Dokumentarfilm
Z15GLD05
Mo, 18.05.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Karl Krantz
Martin Luther
Wortvortrag
Z15GLD06
Mo, 15.06.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Dr. Gerd Kanke
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Gewürze in der Adventsund Weihnachtszeit
Das ganze Haus duftet während der Adventszeit nach Gewürzen. Vor allem aus
der Küche strömt uns meist ein herrlicher
Duft entgegen und unser Gaumen darf
sich an einer Vielzahl an exotischen Geschmacksrichtungen erfreuen. Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der
vielen verlockenden Düfte und wohltuenden Aromen. Ohne sie wäre das große
Fest nur halb so schön.
45
GLADENBACH E
Z15GLD07
Mo, 19.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Susanne Walke
Vorweihnachtlicher Nachmittag
Gestaltung und Programm durch das
Treffpunkt – Team.
Z15GLD08
Mo, 23.11.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
GLADENBACH E
AWO Erdhausen
Bürgerhaus Erdhausen
Historische Orte und
Städte in Hessen
Powerpointpräsentation
Z15GLE01
Di, 13.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Robert Cimiotti
Eine Kreuzfahrt auf der Wolga
Von Moskau nach Wolgagrad/Stalingrad,
durch faszinierende Landschaften und
zahlreiche historische Städte, reisen auf
einem der schönsten Ströme Russland.
Bildvortrag mit Beamer
Z15GLE02
Di, 10.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Weitzel
Irland – Einmal rund um die Insel
Diavortrag
Z15GLE03
Di, 10.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Erika Winkler
Die Fränkische Schweiz
Die Fränkische Schweiz ist reich an Sehenswürdigeiten. Fast 1000 Höhlen, 35
Museen und ebenso viele Burgen gibt es
hier. Dazu kommen zwei Freizeit- und fünf
Wildparks und die romantische Dampfbahn, die Sie durch das schönste Gebiet
der Region bringt. Gehen Sie auf Entdeckungstour und lassen Sie sich verzaubern.
Diavortrag
Z15GLE04
Di, 14.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hannelore Rink
46
Ein “Kontinent im Miniaturformat”. So ist
Gran Canaria, mit seiner unglaublichen Vielfalt an Landschaften und Mikroklimen, die
die Insel einzigartig machen. Auf dieser Insel kann man, besonders in der Hauptstadt,
in ein quirliges Stadtleben eintauchen, aber
auch die Ruhe beim Wandern genießen. Die
Insel gilt als einer der Orte mit dem weltweit
besten Klima. Powerpointpräsentation
Z15GLE05
Di, 12.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hermann Kloske
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Aktive Bürger – lebenswerte Dörfer!
Kümmern lohnt sich. Projekte aktiver Bürger und Ortschaften in unserem Landkreis. Powerpoint-Vortrag
Z15GLE06
Di, 13.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Gerd-Jürgen Daubert
Das Elbsandsteingebirge
Die faszinierende Felslandschaft an der
Elbe, mit ihren schmucken Orten, ist ein
beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet.
Neben der Sächsischen Schweiz wird
auch die Böhmische Schweiz, mit Europas größtem Felsentor, besichtigt. Die bizarren Felsenformationen gepaart mit der
reichen Flora und Fauna des Flusses sind
ein Naturerlebnis der besonderen Art.
Z15GLE07
Di, 10.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Krantz
KIRCHHAIN A
Willkommen auf der
Insel Gran Canaria
KIRCHHAIN A
für die Kernstadt und die Stadtteile
Anzefahr, Burgholz, Emsdorf,
Himmelsberg, Langenstein,
Sindersfeld und Stausebach
Hessentag in Stadtallendorf
Der Hessentag ist eine jährliche Festveranstaltung des deutschen Landes Hessen
zur Darstellung verschiedener Regionen
Hessens. Im Rahmen einer Veranstaltungswoche präsentiert sich das Land
den Besuchern mit Schwerpunkt auf kulturellen Darstellungen und Ausstellungen.
Der Hessentag ist das älteste und größte
Landesfest in Deutschland. Der 50. Hessentag fand im Juni 2010 in Stadtallendorf
statt.
Z15KIA01
Mi, 14.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Himmelsberg, Bürgerhaus,
Am Gemeinschaftshaus 2
Karl Weitzel
“Rosiges Potpourri !”
“Rund um die Rose”; mit Rätseln, Liedern
mit Flötenbegleitung sowie Geschichten
von älten Bräuchen
Z15KIA02
Mi, 11.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Emsdorf, Bürgerhaus, Willersdorfer Str. 4
Anneliese Müller
Moderne Landwirtschaft aus
der Sicht einer Bäurin
Die Aufgaben einer Landfrau auf einem
landwirtschaftlichen Betrieb haben sich
komplett gewandelt. War früher das Fachwissen der ländlichen Hauswirtschaft gefragt, muss heute eine moderne Bäuerin
Kenntnisse in Büroorganisation, Kommunikation, Datenverarbeitung, Förde47
KIRCHHAIN A
rung und Verwaltungsaufgaben besitzen.
Wortvortrag
Z15KIA03
Mi, 18.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anzefahr, Bürgerhaus,
Sindersfelder Str. 2
Karin Lölkes
Blutegeltherapie
Die Blutegelbehandlung ist ein Verfahren,
das in der Alternativmedizin Anwendung
findet. Sie gehört zu den ältesten Heilmethoden in der überlieferten Medizingeschichte.
Z15KIA04
Mi, 15.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Stausebach, Feuerwehrgerätehaus,
Alter Kirchweg 6 a
Katja Wendel
Tagewerk und Abendmahl
Viele Bilder und Fotografien von Alltagsszenen aus hessischen Dörfern in den
50er Jahren geben einen umfassenden
Einblick in das damalige Alltagsleben und
zeigt eindrucksvolle Dorfansichten, Bilder
von Hofreiten, vom Kirchgang und vieles mehr. Bemerkenswert ist hierbei die
damals vorhandene Selbstverständlichkeit, Trachten täglich zu tragen. Gerade
die 50er Jahre vermitteln einen Wandel –
die Bevölkerung war hin und her gerissen
zwischen “Tradition und Fortschritt”.
Z15KIA05
Mi, 13.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Langenstein, Bürgerhaus,
Luchgasse 21 a
Jürgen Homberger u. Eckhard Hofmann
“Aus dem Leben eines Taugenichts”
Über das Leben und Werk des großen Lyriker und Schriftsteller Eichendorf. Zahlreiche seiner Gedichte wurden vertont
48
und vielfach gesungen. Der Vortrag schildert die wichtigsten Lebenssituationen
de Dichters und versucht seien idyllische
Schilderungen der Natur und des einfachen Lebens, die geprägt sind von einer
einfachen Bildlichkeit und Wortwahl hörbar zu machen.
Bildvortrag mit Beamer
Z15KIA06
Mi, 07.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Sindersfeld, Kerns Hoob, Grüner Weg 11
Detlef Ruffert
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Smoothies
eine aus dem US-amerikanischen stammende Bezeichnung für so genannte
Ganzfruchtgetränke. Smooth ist englich
und heißt: fein, gleichmäßig, cremig.
Z15KIA07
Mi, 11.11.15 / 10:00 – 12:30 Uhr
Burgholz, Bürgerhaus, Emsdorfer Str. 2
Susanne Walke
für die Stadtteile Betziesdorf,
Großseelheim, Kirchhain,
Kleinseelheim, Niederwald und
Schönbach
Evangelisches Altenhilfehaus,
Mozartstraße 9
Die Tugenden und Werte
in den Märchen
Märchen haben auch immer zum Ziel
wichtige ethische und moralische Werte zu vermitteln. In vielen Beispielen zeigt
sich wie Mut, Geduld, Gottvertrauen zum
Ziel führen.
Z15KIC01
Do, 05.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karin Kirchhain
Ginkgo und Co.
Welche Heilpflanzen helfen dem Gehirn
im Alter? Powerpointpräsentation
Z15KIC02
Do, 05.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Prof. Dr. Michael Keusgen
Rund um Deutschland – Teil I
Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee
Filmvortrag
Z15KIC03
Do, 02.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Krantz
Fünf Wochen auf dem Jakobsweg
Öffnet sich am Ende eines mühsamen
Weges der Himmel?
Den Jakobsweg säumen längs des Weges Kirchen, Kathedralen, uralte Brücken,
Pilgerkreuze und Statuen des Apostels
Jakobus. Viele Eindrücke von dem mehr
als 1000 Jahre alten Weg wurden eingefangen. Powerpointpräsentation
KIRCHHAIN B & C
KIRCHHAIN B & C
Z15KIC04
Do, 07.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hermann Kloske
“Und lass´ uns ruhig schlafen ......”
Schlaf und Schlafstörungen – warum
Schlaf so wichtig ist!
Powerpoint-Präsentation
Z15KIC05
Do, 11.06.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Werner Cassel
Rund um Deutschland Teil II
von Borkum bis zum Fichtelgebirge
Filmvortrag
Z15KIC06
Do, 03.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Krantz
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Schokolade, eine süße Verführung
mit maßlosen Eigenschaften
Sie macht glücklich – aber auch dick!
Die Mayas und Azteken hätten sich nicht
träumen lassen, dass ihre Kakao-Bohne
einmal die Welt erobern würde. Was zunächst nur den Göttern und Königen vorbehalten war, mutierte nach Eroberung
Mittelamerikas durch die Spanier zum
“Nektar” der Adligen, reichen Bürger und
des Klerus. Doch erst die Experimentierfreudigkeit der Europäer machten aus der
“Schokolade” das, was heute landläufig
als Schokolade bezeichnet wird.
Z15KIC07
Do, 05.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Regina Stepanek-Franke
49
LOHRA
LOHRA
Altenvers, Damm, Kirchvers, Lohra,
Nanz-Willershausen, Reimershausen,
Rodenhausen, Rollshausen, Seelbach
und Weipoltshausen
Nordlicht Aurora Borealis
Das lateinische Wort für die Morgenröte gab
dem Polarlicht seinen klangvollen Namen:
als Aurora borealis ist es im Norden bekannt.
Die zarten Schleier aus grünlichem oder rötlichem Licht, die sonderbaren Farben und
Muster, die sich am Himmel bewegen, sind
von einer einzigartigen und faszinierenden
Schönheit. Seine Herkunft verdankt es dem
Magnetfeld der Erde. Dabei hat das geisterhafte Leuchten nicht nur Wissenschaftler
zu Forschungen animiert, sondern auch die
Phantasie der Menschen seit Jahrhunderten
angeregt. Bilder aus Alaska
Diavortrag
Z15LOA01
Di, 13.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
K. Eckhard Glänzer
“Kuhstallgeschichten – Die
schönsten Geschichten
schreibt das Leben “.
Der Entertainer, erzählt aus seinem Leben
als Betriebshelfer in der Landwirtschaft,
kennt keine Hemmungen und singt ohne
Rücksicht auf Verluste.
Z15LOA02
Di, 10.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
Karl-Wilhelm Becker
Wandererlebnisse in unserer Region
– Auf dem Lahn-Dill-Berglandpfad
Wandern ist wieder eine beliebte Freizeitaktivität. Natur erleben, sich bewegen, aktiv
sein, etwas für die Gesundheit tun und eine
Region erleben sind die wichtigsten Wandermotive, aber auch immer mehr Stress
abbauen und zu sich selbst finden. Beim
Wandern etwas erleben und genießen, dazu
bedarf es ausgesuchter Wanderwege. Nehmen Sie teil an der virtuellen Wanderung, die
mitten durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland führt. Powerpoint-Vortrag
Z15LOA03
Di, 12.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
Gerd-Jürgen Daubert
Musik zur Sammeltasse
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre
Z15LOA04
Di, 16.06.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
Karl-Heinz Görmar
Die Schweiz – im Land
der Eidgenossen
Zürich, Bern, Luzern – Städte, die das Urschweizerische verkörpern. Malerische
Familien- und Seniorenrat
Vorträge im Gruppenraum Bürgerhaus Lohra, jeweils 19:00 Uhr:
Di. 17.03.
Di. 05.05.
Di. 25.08.
Di. 15.10.
50
Betreuungsverein Marburg/Biedenkopf, Thema: Darstellung des Betreuungsvereines
Kripo Marburg, Thema: Gebäudesicherheit
Ingrid Kirch, Thema: Bewegungseinschränkung und Prävention
Dr. Sippel, Thema: Drogen- und Suchtprobleme
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
“Doos gebt`s doch gar ned!”
Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist
manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die
Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht
alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten
wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer ob die Geschichte, die aus
einer sehr amüsanten Perspektive erzählt
wird, wahr oder geflunkert ist!
Z15LOA06
Di, 10.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
Christiane Peters
Weihnachtszauber
Ein sitmmungsvolles Programm mit Weihnachtsliedern zum mitsingen.
Z15LOA07
Di, 01.12.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
Amrei Duo
NEUSTADT A
Seen, vergletscherte Hochgebirgslandschaften und Sonnenterrassen sind Markenzeichen und Touristenmagnete der
Schweiz. Auch die für den Verkehr so wichtigen Alpenpässe werden gezeigt. Neben
den sehenswerten Bildern erhalten Sie Informationen über die geschichtliche und
wirtschaftliche Entwicklung des Landes.
Ein landeskundlicher Dokumentarfilm
Z15LOA05
Di, 18.08.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Bürgerhaus, Jahnstraße 10
Karl Krantz
NEUSTADT A
für die Kernstadt
Haus der Vereine, Ritterstr. 6
Der Darm – von wegen nur
Verdauung: Immunsystem
und Gehirn zugleich.
Der Darm ist das wichtigste System zum
Schutze unserer Gesundheit im Körper.
Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme.
Z15NEA01
Di, 13.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Prof. Dr. Ulrich Steinhoff
Dörfer gestern – Dörfer heute
Die Dörfer haben sich in vieler Hinsicht
zum Vorteil der Menschen verändert.
Heute leben wir, auch in den Ortschaften, im Wohlstand und nehmen am technischen und wirtschaftlichen Fortschritt
teil. Traditionelle Fachwerkhäuser, glückliche Hühner, ein beschauliches Leben im
Grünen – dieses Klischee bestimmt noch
oft die Vorstellungen vom typisch Dorf.
Doch die Idylle trügt. Viele Orte kämpfen
um ihre Existenz.
Bildvortrag mit Beamer
Z15NEA02
Di, 17.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl-Günter Balzer
Dies und Das – Spiel und Spass
Wortvortrag
Z15NEA03
Di, 17.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Alte Handwerke und Gebräuche
Spinnstube, Eier bemalen, töpfern, Körbe
herstellen, Besen binden, Brot im Back51
NEUSTADT A
haus backen, Seile flechten, vom Lachs
zum Leinen .......
Filmvortrag
Z15NEA04
Di, 14.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Herbert Schildwächter
Was ist mit unserem Wetter los?
2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den
April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im
Sommer und die unablässige Warnung
vor der globalen Erwärmung:
- Ist unser Wetter eigentlich noch “normal” – und was heißt das eigentlich?
- Wie sind die täglichen Wetterkatastrophenmeldungen aus aller Welt einzuordnen?
- Was wissen wir über frühere Wetterkapriolen?
- Haben die Erfahrungsregeln unserer
Vorfahren heute noch Bestand?
Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um
unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür
geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf
wir achten sollten.
Z15NEA05
Di, 19.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Roland Schmidt
Grillnachmittag
Ein geselliger Nachmittag in der Grillhütte Stadtwald.
Z15NEA06
Di, 11.08.15 / 16:30 – 19:00 Uhr
Neustadt, Grillhütte
J keine VHS Gebühren
52
Herbst, eine bunte,
schillernde Jahreszeit
Herbstzeit – Erntezeit! Alles was das Jahr
bringt, findet seine Krönung im Herbst.
Lieder, Rätsel und Spiele sorgen für einen
informativen und unterhaltsamen Nachmittag.
Mit Powerpoint-Animation
Z15NEA07
Di, 13.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Anneliese Müller
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Wortvortrag
Z15NEA08
Di, 17.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Claus Dieter Jacobi
für die Stadtteile Mengsberg,
Momberg und Speckswinkel
Momberg, Bürgerhaus,
Pfaffenhöfer Str. 5
Fasching für Jung und Alt
Karnevalistischer Nachmittag in Momberg.
Z15NEB01
So, 01.02.15 / 14:11 – 18:00 Uhr
Klaudia Geisel
“Wenn´s Ascherl brummt, ist´s Herzl
g´sund!” Stimmt das wirklich?
Der Einsatz von unseren heimischen Wildkräutern bei der Verdauung.
Powerpointpräsentation
Z15NEB02
Di, 24.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Petra Kunze-Bruckhoff
Musikalisches Frühstück
Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur
Musik der 40er und 50er Jahre.
Und geniesen Sie ein umfangreiches
Frühstücksbuffet!
Z15NEB03
Di, 24.03.15 / 10:00 – 13:30 Uhr
Karl-Heinz Görmar
“Doos gebt`s doch gar ned!”
Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Auf einer
virtuellen Führung durch die Altstadt mit
ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles
stimmt! Raten Sie, welche Geschichten
wahr und welche falsch sind. Am Schluss
erfahren Sie immer ob die Geschichte, die
aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist!
NEUSTADT B
NEUSTADT B
Z15NEB04
Di, 21.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Christiane Peters
Ein geselliger GrillNachmittag mit Musik
Z15NEB05
Di, 26.05.15 / 16:00 – 18:15 Uhr
Mengsberg, Grillhütte
Karl-Heinz Mai
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Vom Barackenlager zur
Wohnsiedlung
Als 1938 im Allendorfer Raum mit dem
Bau zweiter Rüstungsbetriebe begonnen
wurde, setzte eine Sonderentwicklung
ein, die Allendorf zu einem industriellen
Schwerpunkt werden ließ.
In den ersten Nachkriegsjahren boten die
leerstehenden Barackenlager, die für die
Arbeiter der Sprengstoffwerke errichtet
worden waren, vielen Heimatvertriebenen
ein Dach über dem Kopf. Darüber hinaus
brauchte die Demontage der Werke und
das parallel dazu verlaufene Delaborierungsprogramm für eine Übergangszeit
eine Erwerbsmöglichkeit.
Z15NEB06
Di, 27.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Weitzel
Mit Geselligkeit und Bewegung
das Gedächtnis trainieren!
Mit praktischen Übungen.
Z15NEB07
Di, 24.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Helga Schewe
53
RAUSCHENBERG
RAUSCHENBERG
für die Stadtteile Albshausen, Bracht,
Ernsthausen, Josbach, Rauschenberg,
Schwabendorf und Wolfskaute
Wandererlebnisse in unserer Region
– Auf dem Lahn-Dill-Berglandpfad
Wandern ist wieder eine beliebte Freizeitaktivität geworden. “Natur erleben”, “sich bewegen, aktiv sein”, “etwas für die Gesundheit tun” und “eine Region erleben” sind die
wichtigsten Wandermotive, aber auch immer mehr “Stress abbauen” und “zu sich
selbst finden”. Beim Wandern etwas erleben und genießen, dazu bedarf es ausgesuchter Wanderwege / Premiumwegen. Der
Lahn-Dill-Berglandpfad von Marburg nach
Dillenburg und Herborn bietet viele interessante Erlebnisse und Genüsse. Nehmen Sie
teil an der virtuellen Wanderung, die mitten
durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland
führt. Powerpoint-Vortrag
Z15RAA01
Mi, 21.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Josbach, Bürgerhaus, Heimbacher Weg
Gerd-Jürgen Daubert
Fosenocht – Bracht wie
es singt und lacht
zusammen mit dem Treffpunkt Cölbe.
Z15RAA02
Di, 17.02.15 / 14:11 – 17:00 Uhr
Bracht, Mehrzweckhalle, Lohweg
Heidi Becker
Cholesterin – Fluch oder
Segen für unseren Körper?
Cholesterin ist eine von Körper selbst gebildete Substanz. Ein zu hoher Cholesterinspiegel ist nicht harmlos. Die Folge können Schlaganfall und Herzinfarkt sein – die
häufigsten Todesursachen in der westli54
chen Welt. Cholesterin hat im Körper wichtige Aufgaben zu erfüllen. Es ist mitverantwortlich für das Wachstum von Zellen,
spielt eine zentrale Rolle bei der Bildung
von Hormonen und der Gallenflüssigkeit.
Wieviel ist schädlich? Geht es auch ohne?
Vortrag mit Beamer
Z15RAA03
Mi, 25.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Schwabendorf, Bürgerhaus, Schulstraße
Regina Stepanek-Franke
“Kreuzfahrt im Schweinestall”
Die Theatergruppe Ernsthausen präsentiert eine Komödie in drei Akten.
Zusammen mit dem Treffpunkt Wohratal
Z15RAA04
Sa, 18.04.15 / 14:00 – 17:30 Uhr
Ernsthausen, Dorfgemeinschaftshaus
“Storchennest”
Anni Hahn
Macht sauer lustig?
Schon seit über 300 Jahren behaupten die
Leute “sauer mache lustig”. Das ist komisch,
denn wenn man so richtig sauer ist, ist das
gar nicht lustig! Was steckt also dahinter?
Z15RAA05
Mi, 13.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Kratzsche Scheune
Petra Kunze-Bruckhoff
Die Mundorgel
Grillnachmittag: Mit Musik und Humor
kommt das Leben dir schöner vor!
Z15RAA06
Mi, 24.06.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Albshausen, Grillhütte
Amrei Duo
Engel – Traumgespinst oder Realität?
Engel – von Vorzeiten an; allgegenwärtig
in der Kunst, in der Kultur, in den großen
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
“Doos gebt`s doch gar ned!”
Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg.
Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger
als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren
wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren
Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt!
Raten Sie, welche Geschichten wahr und
welche falsch sind. Am Schluss erfahren
Sie immer ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt
wird, wahr oder geflunkert ist!
Z15RAA08
Mi, 18.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Ernsthausen, Storchennest, Am Sportplatz
Christiane Peters
Weihnachsfeier
der Stadt Rauschenberg.
Z15RAA09
Sa, 12.12.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Kratzsche Scheune
J keine VHS Gebühren
STADTALLENDORF A
Weltreligionen. Die Bibel berichtet, dass
es ein Engel, ein Cherubim war, der den
Paradiesgarten Eden bewachte. Ein anderer verkündete die Geburt Jesus und
derselbe soll dem Propheten Mohammed
den Koran diktiert haben. Wo wirken Sie?
Nur in der Vergangenheit, nur an heiliger
Stätte? Bildvortrag mit Beamer
Z15RAA07
Mi, 23.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Josbach, Bürgerhaus, Heimbacher Weg
Manfred Diel
STADTALLENDORF A
für die Stadtteile Erksdorf, Hatzbach
und Wolferode
Abenteuer Australien
Der Staat Australien liegt “Down Under”
– auf der Südhalbkugel. Er bietet eine einmalige Flora und Fauna, besitzt eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt, überwältigende Landschaften und faszinierende
Metropolen. Die herzliche Gastfreundschaft der Australier ist eines der Markenzeichen des Landes. Die so genannten
#Aussies# sind bekannt für ihre entspannte Lebensart und geben jedem Besucher
vom ersten Moment auf australischem
Boden das Gefühl zuhause zu sein.
Bildvortrag mit Beamer
Z15SAA01
Mi, 28.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Wolferode, Bürgerhaus, Am Lehmenrain
Walter Kaiser
Ginkgo und Co.
Welche Heilpflanzen helfen dem Gehirn
im Alter?
Powerpointpräsentation
Z15SAA02
Mi, 25.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Erksdorf, Bürgerhaus, Wolfsgraben 6
Prof. Dr. Michael Keusgen
Diabetes im Alter
Medikamentöse Therapie einer Volkskrankheit; Krankenbild, Krankheitsstufen,
nichtmedikamentöse Therapie, moderne
Arzeneimitteltherapie.
Z15SAA03
Mi, 25.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Hatzbach, Bürgerhaus,
Am Ziegelgarten 7
Susanne Walke
55
STADTALLENDORF B
“Was der Bauer nicht
kennt, isst er nicht!”
Sprichwörtliche Weisheiten auf dem Lande. Wortvortrag
Z15SAA04
Mi, 22.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Wolferode, Bürgerhaus, Am Lehmenrain
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Rund um Deutschland – Teil I
Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee
Filmvortrag
Z15SAA05
Mi, 20.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Erksdorf, Bürgerhaus, Wolfsgraben 6
Karl Krantz
Hildegard von Bingen –
eine der ungewöhnlichsten
Frauen des Mittelalters
Wortvortrag
Z15SAA06
Mi, 23.09.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Hatzbach, Bürgerhaus,
Am Ziegelgarten 7
Anneliese Müller
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Wortvortrag
Z15SAA07
Mi, 25.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Wolferode, Bürgerhaus, Am Lehmenrain
Claus Dieter Jacobi
56
STADTALLENDORF B
für den Stadtteil Niederklein
Kath. Pfarrheim
Der Elisabethpfad von
Eisenach nach Marburg
Auf dem alten Handelsweg “durch die langen Hessen” zogen in früheren Jahrhunderten auch Pilger zur Grabeskirche der
Hl. Elisabeth nach Marburg und oftmals
noch weiter auf dem Weg der Jakobspilger nach Santiago de Compostela in Spanien. Der neu ins Leben gerufene Elisabethpfad folgt im wesentlichen diesem
Weg, der durch eine weitgehend unberührte Landschaft führt und auf besondere Kulturdenkmale (Eisenach/Wartburg,
Creuzburg, Reichenbach, Spieskappel,
Langenstein und viele andere mehr) trifft.
Powerpointpräsentation
Z15SAB01
Do, 05.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Dietrich Schewe
Marburg-Biedenkopf – attraktive
historische Orte in unserer Region
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf hat
eine Vielfalt an regional bedeutsamen
kulturhistorischen Orten zu bieten. Burgen und Schlösser, Fachwerkdörfer und
-städte in attraktiver Landschaft prägen
das Bild unserer Region. Verbunden damit sind geschichtliche Hintergründe die
diese Orte noch interessanter und sehenswerter machen.
Powerpoint-Vortrag
Z15SAB02
Do, 16.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Gerd-Jürgen Daubert
Wortvortrag
Z15SAB03
Do, 11.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Anneliese Müller
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Die Homöopatische
Hausapotheke im Winter
Früher als erwartet beginnt die kalte Jahreszeit. Der Herbst ist da! Ab sofort werden die Tage kürzer und dunkler, Kälte,
Wind und Regen setzen uns zu. Da wird
es Zeit, die Hausapotheke zu überprüfen.
Homöopathie hilft bei Beschwerden im
Winter
Powerpointpräsentation
Z15SAB04
Do, 12.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karen Rambow
STADTALLENDORF C
Hildegard von Bingen –
eine der ungewöhnlichsten
Frauen des Mittelalters
STADTALLENDORF C
für den Stadtteil Schweinsberg
Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 5
Wandererlebnisse in unserer Region
– Auf dem Lahn-Dill-Berglandpfad
“Natur erleben”, “sich bewegen, aktiv
sein”, “etwas für die Gesundheit tun” und
“eine Region erleben” sind die wichtigsten Wandermotive, aber auch immer mehr
“Stress abbauen” und “zu sich selbst finden”. Beim Wandern etwas erleben und
genießen, dazu bedarf es ausgesuchter Wanderwege / Premiumwegen – . Der
Lahn-Dill-Berglandpfad von Marburg nach
Dillenburg und Herborn bietet viele interessante Erlebnisse und Genüsse. Nehmen
Sie teil an der virtuellen Wanderung, die
mitten durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland führt. Powerpoint-Vortrag
Z15SAC01
Mi, 14.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Gerd-Jürgen Daubert
Fasching, ho ho ho die
Fasenacht is do!
Z15SAC02
Mi, 11.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Marlene Hankammer
Frühlingsfest
Z15SAC03
Mi, 18.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Marlene Hankammer
Gute Laune mit Musik
Ein musikalischeses Programm – flott, beschwingt und unterhaltsam.
Z15SAC04
Mi, 15.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Amrei Duo
57
STADTALLENDORF D
Die Weser – 500 km Natur und Kultur
Filmvortrag
Z15SAC05
Mi, 13.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Karl Krantz
STADTALLENDORF D
„gemeinsam statt einsam“ –
Gemeinschaftszentrum
Stadtallendorf UG, Am Markt 2
Eine Kreuzfahrt auf der Wolga
“Wir grillen!”
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Von Moskau nach Wolgagrad/Stalingrad,
durch faszinierende Landschaften und
zahlreiche historische Städte, reisen auf
einem der schönsten Ströme Russland.
Bildvortrag mit Beamer
Z15SAD01
Di, 20.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl Weitzel
Wortvortrag
Z15SAC07
Mi, 14.10.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Claus Dieter Jacobi
Der Darm – von wegen nur
Verdauung: Immunsystem
und Gehirn zugleich.
Z15SAC06
Mi, 10.06.15 / ab 12:00 – 14:30 Uhr
Schweinsberg, Grillhütte
Marlene Hankammer
Spielenachmittag
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
zusätzlich Foto-Schau “Unser Seniorentreff – Historie”
Z15SAC08
Mi, 11.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Marlene Hankammer
J keine VHS Gebühren
Weihnachtsfeier – gemeinsam mit
der Evangelischen Frauenhilfe
Z15SAC09
Mi, 09.12.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
58
Der Darm ist das wichtigste System zum
Schutze unserer Gesundheit im Körper.
Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme.
Z15SAD02
Di, 17.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Prof. Dr. Ulrich Steinhoff
Ewige Stadt Rom – die
Metropole des Abendlandes
Geschichte – Kultur – Kunst
Diavortrag
Z15SAD03
Di, 19.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Helmut Heyn
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Cholesterin ist eine von Körper selbst gebildete Substanz. Ein zu hoher Cholesterinspiegel ist nicht harmlos. Die Folge
können Schlaganfall und Herzinfarkt sein
– die häufigsten Todesursachen in der
westlichen Welt. Cholesterin hat im Körper wichtige Aufgaben zu erfüllen. Es ist
mitverantwortlich für das Wachstum von
Zellen, spielt eine zentrale Rolle bei der
Bildung von Hormonen und der Gallenflüssigkeit.
Wieviel ist schädlich? Geht es auch ohne?
Vortrag mit Beamer
Z15SAD04
Di, 17.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Regina Stepanek-Franke
STADTALLENDORF E
Cholesterin – Fluch oder
Segen für unseren Körper?
STADTALLENDORF E
für die Kernstadt Stadtallendorf
Pfarr- und Jugendheim, Hofstraße 28
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Wortvortrag
Z15SAE01
Di, 13.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Claus Dieter Jacobi
Die wanderbare
Blumeninsel Madeira
Die schwimmende Blumeninsel im Atlantik.
Z15SAE02
Di, 17.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl-Heinz Görmar
Rügenrundblicke
Kreidefelsen, grüne Alleen, Fischerhäuser, romantische Häfen
Diavortrag
Z15SAE03
Di, 10.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Helmut Heyn
Das Naturschutzgebiet Amöneburg,
eines der ältesten in Hessen
Das NSG Amöneburg (31 ha) wurde im
Jahr 1927 als erstes Naturschutzgebiet
in Hessen ausgewiesen. Es befindet sich
östlich von Marburg bei Kirchhain und
umfaßt den Basaltberg, auf dem die Stadt
Amöneburg gebaut ist. Ein beschilderter
Naturpfad führt an allen interessanten Bereichen des NSG vorbei: Halbtrockenrasen am West- und Südhang, Wald- und
Heckenbereiche mit reichhaltiger Vegetation an der Südostseite und sichtbare Ba-
59
STADTALLENDORF E
saltformationen insbesondere im Norden
und Osten.
Z15SAE04
Di, 14.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Robert Cimiotti
Muttertagsfeier
Z15SAE05
Di, 12.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Z15SAE08
Di, 13.10.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Gute Laune mit Musik
Elisabeth von Thüringen –
Landesfürstin und Heilige
Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm – flott, beschwingt
und untersam.
Z15SAE06
Di, 09.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Amrei Duo
Adventfeier
“Schön war die Jugend”
– Wie ist sie heute?
Bei diesem Thema geht es darum, die Jugendzeit von früher, die häufig verklärt
wird, aufzugreifen, zu hinterfragen, welche Faktoren dazu führen, dass diese Verklärung geschieht und die Jugendzeit der
Senioren mit der heutigen Jugendzeit in
Beziehung zu setzen.
Gesellschaftliche, soziale und berufliche
Aspekte werden dabei genau so herausgearbeitet, wie Freizeitverhalten und die
Gewichtung sozialer Kontakte.
Die Veranstaltung ist weniger als Vortrag
angelegt, viel stärker geht es dabei um die
Einbeziehung der Seniorinnen und Senioren im Sinne biographischer Berichte aus
der eigenen Jugend.
Wortvortrag
Z15SAE07
Di, 08.09.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Detlef Ruffert
60
Erntedank
Diavortrag
Z15SAE09
Di, 10.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Hannelore Rink
Adventsnachmittag
Z15SAE10
Di, 08.12.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
J keine VHS Gebühren
für die Ortsteile Niedereisenhausen,
Niederhörlen, Obereisenhausen,
Oberhörlen, Quotshausen und
Steinperf
Faschingsnachmittag
Ein unterhaltsamer Nachmittag gestaltet
vom Team aus Niedereisenhausen.
Z15SEA01
Do, 05.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Niedereisenhausen, Bürgerhaus,
Eisenhäuser Str. 45
Tagewerk und Abendmahl
Viele Bilder und Fotografien von Alltagsszenen aus hessischen Dörfern in den
50er Jahren geben einen umfassenden
Einblick in das damalige Alltagsleben und
zeigt eindrucksvolle Dorfansichten, Bilder
von Hofreiten, vom Kirchgang und vieles mehr. Bemerkenswert ist hierbei die
damals vorhandene Selbstverständlichkeit, Trachten täglich zu tragen. Gerade
die 50er Jahre vermitteln einen Wandel –
die Bevölkerung war hin und her gerissen
zwischen “Tradition und Fortschritt”.
Z15SEA02
Do, 05.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Quotshausen, Bürgerhaus, Ringstraße 1
Jürgen Homberger u. Eckhard Hofmann
“Und lass´ uns ruhig schlafen ......”
Schlaf und Schlafstörungen – warum
Schlaf so wichtig ist!
Powerpoint-Präsentation
Z15SEA03
Do, 09.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Oberhörlen, Bürgerhaus, Hauptstr. 9
Werner Cassel
STEFFENBERG
STEFFENBERG
Rügenrundblicke
Kreidefelsen, grüne Alleen, Fischerhäuser, romantische Häfen. Diavortrag
Z15SEA04
Do, 07.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Niederhörlen, Bürgerhaus, Austraße 1
Helmut Heyn
Jeder ist seines Glückes Schmied
Erläuterungen, Geschichten, Ratespiele,
Würfelspiele und Lieder zum Empfinden
des Glücks. Wortvortrag
Z15SEA05
Do, 11.06.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Quotshausen, Bürgerhaus, Ringstraße 1
Anneliese Müller
Bunter Herbstnachmittag
mit der Märchenerzählerin
Z15SEA06
Do, 01.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Steinperf, Bürgerhaus, Eilohstraße 11
Karin Kirchhain
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
Märchen und Geschichten
mit Oma Anneliese
In Märchen geht es um Menschen, die auf
dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu geben. Überall lauern Gefahren, die gemeistert werden müssen und den sicheren Weg
in die Zukunft zeigen. Spannende und lustige Märchen wechseln sich mit bekannten und unbekannten Geschichten ab.
Z15SEA07
Do, 05.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Niedereisenhausen, Bürgerhaus,
Eisenhäuser Str. 45
Anneliese Müller
61
WEIMAR
WEIMAR
Allna, Argenstein, Kehna,
Nesselbrunn, Niederwalgern,
Niederweimar, Oberweimar, Roth,
Stedebach, Weiershsn., Wenkbach,
Wolfshsn., Cyriaxweimar, Gisselberg,
Haddamshsn. & Hermershsn.
Peru – das Land der Gegensätze
Von den unfruchtbaren Küstenwüsten in
das Hochland, durch die berümte Städte
der Inkas. Vom Titicacasee über den Andenhauptkamm bis nach Machu Picchu,
der berümten Inka-Festung.
Ein landeskundlicher Dokumentarfilm
Z15WEA01
Do, 29.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Niederweimar, Bürgerhaus,
Herborner Straße 36
Karl Krantz
Von Las Vegas nach Las Vegas
Drei Wochen durch den Westen der USA.
Bildvortrag mit Beamer
Z15WEA02
Do, 19.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Niederwalgern, Bürgerhaus, Bergstraße 3
Hans Heinrich Heuser
Die Heilkraft des Lachens
Die Fähigkeit zu lachen und zu lächeln
ist uns angeboren – sie ist eine Art Medizin, die uns nahezu jederzeit kostenlos
zur Verfügung steht . Lachen kann uns gesunderhalten und zu unserer Gesundung
beitragen. Was passiert in unserem Körper, wenn wir herzhaft lachen?
Wortvortrag mit praktischen Übungen
Z15WEA03
Do, 26.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Roth, Bürgerhaus, Wolfshäuser Straße 1
Karin Kirchhain
62
Wandererlebnisse in unserer Region
– Auf dem Lahn-Dill-Berglandpfad
Wandern ist wieder eine beliebte Freizeitaktivität geworden. “Natur erleben”,
“sich bewegen, aktiv sein”, “etwas für die
Gesundheit tun” und “eine Region erleben” sind die wichtigsten Wandermotive,
aber auch immer mehr “Stress abbauen”
und “zu sich selbst finden”. Beim Wandern
etwas erleben und genießen, dazu bedarf
es ausgesuchter Wanderwege / Premiumwegen – . Der Lahn-Dill-Berglandpfad von
Marburg nach Dillenburg und Herborn
bietet viele interessante Erlebnisse und
Genüsse. Nehmen Sie teil an der virtuellen Wanderung, die mitten durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland führt.
Powerpoint-Vortrag
Z15WEA04
Do, 23.04.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Wolfshausen, Bürgerhaus, Am Talacker 3
Gerd-Jürgen Daubert
Was ist mit unserem Wetter los?
2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den
April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im
Sommer und die unablässige Warnung
vor der globalen Erwärmung:
- Ist unser Wetter eigentlich noch “normal” – und was heißt das eigentlich?
- Wie sind die täglichen Wetterkatastrophenmeldungen aus aller Welt einzuordnen?
- Was wissen wir über frühere Wetterkapriolen?
- Haben die Erfahrungsregeln unserer
Vorfahren heute noch Bestand?
Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um
unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür
geschärft werden was uns erwarten könn-
WEIMAR
te, was wir befürchten müssen und worauf
wir achten sollten.
Z15WEA05
Do, 28.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Cyriaxweimar, Mehrzweckhalle
Roland Schmidt
Filmvortrag
Z15WEA08
Do, 26.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Niederwalgern, Bürgerhaus, Bergstraße 3
Karl Krantz
Vorweihnachtlicher Nachmittag
“Und lass´ uns ruhig schlafen ......”
Schlaf und Schlafstörungen – warum
Schlaf so wichtig ist!
Powerpoint-Präsentation
Z15WEA06
Do, 24.09.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Oberweimar, Bürgerhaus,
Germershäuser Straße 9
Werner Cassel
Gestaltung und Programm durch das
Treffpunkt – Team von Niederwalgern.
Z15WEA09
So, 06.12.15 / 14:00 – 17:00 Uhr
Niederwalgern, Bürgerhaus, Bergstraße 3
J keine VHS Gebühren
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 10. Oktober 2015
Hinterlandhalle Dautphetal
“Doos gebt`s doch gar ned!”
Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg.
Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger
als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles
stimmt!
Raten Sie, welche Geschichten wahr und
welche falsch sind. Am Schluss erfahren
Sie immer ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt
wird, wahr oder geflunkert ist!
Z15WEA07
Do, 29.10.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Roth, Bürgerhaus, Wolfshäuser Straße 1
Christiane Peters
Rund um Deutschland – Teil I
Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee
63
WETTER A
WETTER A
Altentagesstätte Wetter,
Schulstraße 29
Miteinander friedlich streiten
Bewegungen, Lieder, Gedächtnistraining
und Gedichte
Wortvortrag
Z15WRA01
Di, 06.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Lotte Bormuth
Wer klug ist, sorgt vor !
Betreuungsverfügung,
Betreuungsvollmacht, Patiententestament
Z15WRA02
Di, 20.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Werner Englert
Dörfer gestern – Dörfer heute
Die Dörfer haben sich in vieler Hinsicht
zum Vorteil der Menschen verändert.
Heute leben wir, auch in den Ortschaften, im Wohlstand und nehmen am technischen und wirtschaftlichen Fortschritt
teil. Traditionelle Fachwerkhäuser, glückliche Hühner, ein beschauliches Leben im
Grünen – dieses Klischee bestimmt noch
oft die Vorstellungen vom typisch Dorf.
Doch die Idylle trügt. Viele Orte kämpfen
um ihre Existenz.
Bildvortrag mit Beamer
Z15WRA03
Di, 03.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl-Günter Balzer
Faschingsparty in der Stadthalle
Z15WRA04
Do, 12.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
64
Medikamentenabhängigkeit – Sucht
Schätzungen zufolge sind rund 1,9 Mio.
Menschen in Deutschland von Medikamentenmissbrauch bzw. einer Medikamentenabhängigkeit
(Tablettensucht)
betroffen. Besonders bei Schmerz-,
Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist der
Weg von der regelmäßigen Einnahme bis
zur Tablettensucht nicht weit. Der Vortrag
informiert über Symptome, Folgen und
Therapiemöglichkeiten.
Wortvortrag
Z15WRA05
Di, 03.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Sabine Schwarz
Passionsspiele Oberammergau
Diavortrag
Z15WRA06
Di, 17.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Anneliese Müller
Träume – Die Sprache der Seele
Wie sind Träume zu deuten und was können wir daraus über uns selbst lernen?
Wortvortrag
Z15WRA07
Di, 31.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Dekan i.R. Dieter Schwarz
Rund um Deutschland – Teil I
Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee
Filmvortrag
Z15WRA08
Di, 14.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl Krantz
“Schön war die Jugend”
– Wie ist sie heute?
Bei diesem Thema geht es darum, die Jugendzeit von früher, die häufig verklärt
wird, aufzugreifen, zu hinterfragen, welche Faktoren dazu führen, dass diese Ver-
Hessentag in Stadtallendorf
Der Hessentag ist eine jährliche Festveranstaltung des deutschen Landes Hessen
zur Darstellung verschiedener Regionen
Hessens. Im Rahmen einer Veranstaltungswoche präsentiert sich das Land
den Besuchern mit Schwerpunkt auf kulturellen Darstellungen und Ausstellungen.
Der Hessentag ist das älteste und größte
Landesfest in Deutschland. Der 50. Hessentag fand im Juni 2010 in Stadtallendorf
statt.
Z15WRA10
Di, 05.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Karl Weitzel
Cholesterin – Fluch oder
Segen für unseren Körper?
Cholesterin ist eine von Körper selbst gebildete Substanz. Ein zu hoher Cholesterinspiegel ist nicht harmlos. Die Folge
können Schlaganfall und Herzinfarkt sein
– die häufigsten Todesursachen in der
westlichen Welt. Cholesterin hat im Körper wichtige Aufgaben zu erfüllen. Es ist
mitverantwortlich für das Wachstum von
WETTER A
klärung geschieht und die Jugendzeit der
Senioren mit der heutigen Jugendzeit in
Beziehung zu setzen.
Gesellschaftliche, soziale und berufliche
Aspekte werden dabei genau so herausgearbeitet, wie Freizeitverhalten und die
Gewichtung sozialer Kontakte.
Die Veranstaltung ist weniger als Vortrag
angelegt, viel stärker geht es dabei um die
Einbeziehung der Seniorinnen und Senioren im Sinne biographischer Berichte aus
der eigenen Jugend.
Wortvortrag
Z15WRA09
Di, 28.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Detlef Ruffert
Zellen, spielt eine zentrale Rolle bei der
Bildung von Hormonen und der Gallenflüssigkeit.
Wieviel ist schädlich? Geht es auch ohne?
Vortrag mit Beamer
Z15WRA11
Di, 26.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Regina Stepanek-Franke
Nachlassende Sehkraft im Alter
und Hilfen für den Alltag
Wortvortrag mit praktischen Übungen
Z15WRA12
Di, 09.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Ottfried Langohr
Türkei
Die Türkei ist eine demokratische Republik in Vorderasien und Südosteuropa. Der
Einheitsstaat ist wurde, nach dem ersten
Weltkrieg, im Jahr 1923 als Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches gegründet. Der Staatsgründer Mustafa Kemal
Atatürk leitete eine Modernisierung der
Türkei durch gesellschaftliche und rechtliche Reformen nach dem Vorbild verschiedener europäischer Nationalstaaten ein.
Mit einer Küstenlinie von etwa 7.200 km
liegt die Türkei im Westen am Ägäischen
Meer, im Süden am Mittelmeer und im
Norden am Schwarzen Meer.
Bildvortrag mit Beamer
Z15WRA13
Di, 16.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Dr. Armin Feulner
Musik zur Sammeltasse
Erinnern, Mitsingen und Träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren
Z15WRA14
Do, 25.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
Karl-Heinz Görmar
65
WETTER A
Dies und Das – Spiel und Spass
Der Burgwald im Wandel
der Jahreszeiten
Ausgesuchte Farb-Dias zeigen die Schönheiten und Besonderheiten des Waldes
und seiner Nutzung. Dabei sollen die Veränderungen im Wald während der sich
wandelnden Jahreszeiten gezeigt werden.
Z15WRA15
Di, 14.07.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
K. Eckhard Glänzer
Rügenrundblicke
Kreidefelsen, grüne Alleen, Fischerhäuser, romantische Häfen
Diavortrag
Z15WRA16
Di, 28.07.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Helmut Heyn
Wortvortrag
Z15WRA17
Di, 01.09.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Anneliese Müller
Macht sauer lustig?
Schon seit über 300 Jahren behaupten
die Leute “sauer mache lustig”. Das ist
komisch, denn wenn man so richtig sauer ist, ist das gar nicht lustig! Was steckt
also dahinter?
Z15WRA18
Di, 15.09.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Petra Kunze-Bruckhoff
Mit Geselligkeit und Bewegung
das Gedächtnis trainieren!
Mit praktischen Übungen.
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Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Von Dresden zum
Elbsandsteingebirge
Interessanter Reisebericht von “ Elbflorenz” bis zur berühmten Bastei, dem Elbsandsteingebirge.
Z15WRA20
Di, 20.10.15 / 15:30 – 17:00 Uhr
Hannelore Rink
Lass die Sonne in dein Herz
Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze
Sonnenblume. Wortvortrag
Z15WRA21
Di, 27.10.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Anneliese Müller
WETTER A
Z15WRA19
Di, 29.09.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Helga Schewe
“Und lass´ uns ruhig schlafen ......”
Schlaf und Schlafstörungen – warum
Schlaf so wichtig ist!
Powerpoint-Präsentation
Z15WRA23
Di, 24.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Werner Cassel
Weihnachtsfeier für alle
Stadtteile der Stadt Wetter
Der Nikolaus kommt!
Z15WRA24
Sa, 12.12.15 / 14:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
J keine VHS Gebühren
Weihnachtszauber
Ein sitmmungsvolles Programm mit Weihnachtsliedern zum mitsingen.
Z15WRA25
Di, 15.12.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Amrei Duo
Vanille, Zimt und Co
eine weihnachtlichen Gewürzreise um die
Welt.
Z15WRA22
Di, 10.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Regina Stepanek-Franke
67
WETTER B
WETTER B
für die Stadtteile Mellnau,
Niederwetter, Oberrosphe,
Todenhausen und Unterrosphe
“Mer schwätze Platt”
Sterben die Dialekte aus? Diese Frage
bewegt viele Menschen. Würde nur noch
Hochdeutsch gesprochen im deutschen
Sprachgebiet, dann wäre das eine spürbare Einbuße im menschlichen Miteinander. Im Dialekt sind sich die Menschen
näher, sie reden ausdrucksreicher, emotionaler, weniger distanziert miteinander.
Dialekte sind das sichtbarste Merkmal regionaler Identität. Müssen wir zukünftig
darauf verzichten?
Wortvotrag mit praktischen Beispielen
Z15WRB01
Do, 29.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Unterrosphe, Bürgerhaus, Kreisstraße 30
Karl-Wilhelm Becker
Faschingsparty in der Stadthalle
Z15WRB02
Do, 12.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
Der Täter kommt frei Haus
-Trickbetrug und Gebäudeschutz
Die Kriminalpolizei klärt auf: Wie sichere
ich mien Haus? Betrüger unterwegs – der
Oma-Trick......
Wortvortrag
Z15WRB03
Do, 26.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Todenhausen, Bürgerhaus,
Hauptstraße 31 a
Claus Dieter Jacobi
68
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Rund um das Thema Frühling mit Puzzle,
Brauchtum, Rätsel und Flötenmusik.
Z15WRB04
Do, 23.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Niederwetter, Bürgerhaus, Dorfstraße 2
Anneliese Müller
Die Heilkraft des Lachens
Die Fähigkeit zu lachen und zu lächeln
ist uns angeboren – sie ist eine Art Medizin, die uns nahezu jederzeit kostenlos
zur Verfügung steht . Lachen kann uns gesunderhalten und zu unserer Gesundung
beitragen. Was passiert in unserem Körper, wenn wir herzhaft lachen?
Wortvortrag mit praktischen Übungen
Z15WRB05
Do, 21.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Mellnau, Bürgerhaus, Burgstraße 42
Karin Kirchhain
Musik zur Sammeltasse
Erinnern, Mitsingen und Träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren
Z15WRB06
Do, 25.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
Karl-Heinz Görmar
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Märchen und Geschichten
mit Oma Anneliese
Im Märchen geht es um Menschen, die
auf dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu
geben. Überall lauern Gefahren, die vom
Märchenheld gemeistert werden müssen
und so den sicheren Weg in die Zukunft
zeigen. Spannende und lustige Märchen
Weihnachtsfeier für alle
Stadtteile der Stadt Wetter
Der Nikolaus kommt!
Z15WRB08
Sa, 12.12.15 / 14:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
J keine VHS Gebühren
WETTER C
wechseln sich mit bekannten und unbekannten Geschichten ab.
Z15WRB07
Do, 26.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Oberrosphe, Bürgerhaus,
Blaues Lenchen 12
Anneliese Müller
WETTER C
für die Stadtteile Amönau, Oberndorf,
Treisbach und Warzenbach
“Kuhstallgeschichten – Die
schönsten Geschichten
schreibt das Leben “.
Der Entertainer, erzählt aus seinem Leben
als Betriebshelfer in der Landwirtschaft,
kennt keine Hemmungen und singt ohne
Rücksicht auf Verluste.
Z15WRC01
Mo, 12.01.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Warzenbach, Bürgerhaus, Pfütze 3
Karl-Wilhelm Becker
J keine VHS Gebühren
Faschingsparty in der Stadthalle
Z15WRC02
Do, 12.02.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
Der Darm – von wegen nur
Verdauung: Immunsystem
und Gehirn zugleich
Der Darm ist das wichtigste System zum
Schutze unserer Gesundheit im Körper.
Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme.
Z15WRC03
Mo, 09.03.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Oberndorf, Bürgerhaus, Ortsstraße 14
Prof. Dr. Ulrich Steinhoff
Moderne Landwirtschaft aus
der Sicht einer Bäurin
Die Aufgaben einer Landfrau auf einem
landwirtschaftlichen Betrieb haben sich
komplett gewandelt. War früher das Fachwissen der ländlichen Hauswirtschaft gefragt, muss heute eine moderne Bäuerin
Kenntnisse in Büroorganisation, Kom69
WETTER B
munikation, Datenverarbeitung, Förderung und Verwaltungsaufgaben besitzen.
Wortvortrag
Z15WRC04
Mo, 20.04.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Amönau, Bürgerhaus, Harkauer Weg 6
Karin Lölkes
Alte Handwerke und Gebräuche
Spinnstube, Eier bemalen, töpfern, Körbe
herstellen, Besen binden, Brot im Backhaus backen, Seile flechten, vom Lachs
zum Leinen .......
Filmvortrag
Z15WRC05
Mo, 11.05.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Treisbach, Bürgerhaus,
Engelbacher Str. 33
Herbert Schildwächter
70
Karl-Heinz Görmar
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Aufgewachsen im Landkreis
Marburg-Biedenkopf
Eine Zeitreise durch die bedeutenden
Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahre in der Bundesrepublik Deutschland.
Erinnerungen an die “Goldenen 1950er
Jahre”.
Z15WRC07
Mo, 09.11.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Warzenbach, Bürgerhaus, Pfütze 3
Walter Holzapfel
Musik zur Sammeltasse
Weihnachtsfeier für alle
Stadtteile der Stadt Wetter
Erinnern, Mitsingen und Träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren
Z15WRC06
Do, 25.06.15 / 15:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
Der Nikolaus kommt!
Z15WRC08
Sa, 12.12.15 / 14:00 – 17:00 Uhr
Stadthalle
J keine VHS Gebühren
für die Ortsteile Halsdorf,
Hertingshausen, Langendorf
und Wohra
Märchen und Geschichten
mit Oma Anneliese
Im Märchen geht es um Menschen, die
auf dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu
geben. Überall lauern Gefahren, die vom
Märchenheld gemeistert werden müssen
und so den sicheren Weg in die Zukunft
zeigen. Spannende und lustige Märchen
wechseln sich mit bekannten und unbekannten Geschichten ab.
Z15WTA01
Mi, 21.01.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Langendorf, Bürgerhaus
Anneliese Müller
Kaffee in aller Munde – alles
rund um das Thema Kaffee
Sketche, Spiele, Gedichte usw.
Z15WTA02
Mi, 18.02.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Wohra, Hofreite, Biegenstraße 2
Anneliese Müller
Impressionen 2010
Impressionen von Veranstaltungen, Festen in und um Wohratal. Rosenmontag,
Pflanzmarkt in Langendorf, Taspelfest,
Astronomentreffen in Hertingshausen,
Hor- und Turmfeste, Vollmersborn, Weihnachtsbaumverkauf, Roll. Weihnachtsmarkt, Weihnachtskonzert in Halsdorf u.a.
Filmvortrag
Z15WTA03
Mi, 18.03.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hertingshausen, Feuerwehrgerätehaus,
Am Zollstock 3
Herbert Schildwächter
WOHRATAL
WOHRATAL
Die Geheimnisse des
Orientalischen Tanzes
Der Bauchtanz zwischen orientalischer
Tradition und verwestlichter Exotik. Das
Geheimnis aus dem Beckenboden ?
Z15WTA04
Mi, 15.04.15 / 10:00 – 12:30 Uhr
Halsdorf, “Treffpunkt”
Feuerwehr, Hauptstr. 13
Karin Kirchhain
“Kreuzfahrt im Schweinestall”
Die Theatergruppe Ernsthausen präsentiert eine Komödie in drei Akten.
Zusammen mit dem Treffpunkt Wohratal
Z15WTA05
Sa, 18.04.15 / 14:00 – 17:30 Uhr
Ernsthausen, Dorfgemeinschaftshaus
“Storchennest”
Anni Hahn
“Und lass´ uns ruhig schlafen ......”
Schlaf und Schlafstörungen – warum
Schlaf so wichtig ist!
Powerpoint-Präsentation
Z15WTA06
Mi, 20.05.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Wohra, Hofreite, Biegenstraße 2
Werner Cassel
Was ist mit unserem Wetter los?
2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den
April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im
Sommer und die unablässige Warnung
vor der globalen Erwärmung:
- Ist unser Wetter eigentlich noch “normal” – und was heißt das eigentlich?
- Wie sind die täglichen Wetterkatastrophenmeldungen aus aller Welt einzuordnen?
- Was wissen wir über frühere Wetterkapriolen?
71
WOHRATAL
- Haben die Erfahrungsregeln unserer
Vorfahren heute noch Bestand?
Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um
unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür
geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf
wir achten sollten.
Z15WTA07
Mi, 17.06.15 / 11:00 – 13:30 Uhr
Langendorf, Dorfscheune, Flohweg 1
Roland Schmidt
Kreisseniorennachmittag
Samstag, 24. Oktober 2015
Stadthalle Stadtallendorf
Marburg-Biedenkopf – attraktive
historische Orte in unserer Region
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf hat
eine Vielfalt an regional bedeutsamen
kulturhistorischen Orten zu bieten. Burgen und Schlösser, Fachwerkdörfer und
-städte in attraktiver Landschaft prägen
das Bild unserer Region. Verbunden damit sind geschichtliche Hintergründe die
diese Orte noch interessanter und sehenswerter machen.
Powerpoint-Vortrag
Z15WTA08
Mi, 18.11.15 / 14:30 – 16:45 Uhr
Hertingshausen, Feuerwehrgerätehaus,
Am Zollstock 3
Gerd-Jürgen Daubert
Weihnachtsfeier
Ausrichter ist das Team von Halsdorf
Z15WTA10
Sa, 05.12.15 / 14:30 – 17:00 Uhr
Wohra, Bürgerhaus, Halsdorfer Straße 56
J keine VHS Gebühren
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WOHRATAL
NOTIZEN
73
WOHRATAL
NOTIZEN
74