Osterzeit – Frühlingszeit - Alterszentrum am Buechberg

Seniorenpost
37. Jahrgang 2015, erscheint quartalsweise
Nr. 2 – April, Mai, Juni
Osterzeit – Frühlingszeit
terszentrums
Hauszeitung des Al
am Buechberg
Bald 40 Jahre und mitten im Leben
Edith Saner, Präsidentin des Verwaltungsrates
Geschätzt Leserinnen, geschätzte Leser
Im kommenden Jahr feiert unser Alterszentrum in
Fislisbach bereits seinen 40. Geburtstag. Ein Alter, in
dem Kinderkrankheiten längst der Vergangenheit angehören, die Pubertätsphase überwunden ist und sich
die noch junge Jubilarin im Erwachsenenleben zurecht gefunden hat. 40 Jahre – bei den einen die Zeit, da
sich bereits erste «Midlife-Krisen» bemerkbar machen
oder Anzeichen der Wechseljahre auftreten. Beinahe
passend zu letzteren hat das Alterszentrum im vergangenen Jahr bekanntlich die Rechtsform geändert und
neu den Zusatz «am Buechberg» erhalten. Eine Neuorientierung also tatsächlich mitten im Leben!
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich
entschieden, diesen runden Geburtstag im 2016 gebührend zu feiern. Lassen Sie sich zu gegebener Zeit überraschen! Vieles hat sich seit dem ersten Spatenstich verändert, entwickelt und gewandelt. Diese ereignis- und
erfolgreiche Geschichte soll im Rahmen des Jubiläums
von verschiedenen Seiten beschrieben und dargestellt
werden. Und damit Sie, liebe Leserin, lieber Leser, dieser
Geschichte nicht erst im geplanten Sammelband als Jubiläumsschrift begegnen, werden wir schon vorab in allen
kommenden Ausgaben der Seniorenpost jeweils einen
Vorgeschmack in Form einer geschichtlichen Doppelseite präsentieren. So können Sie bereits im Vorfeld dieses
Jubiläums interessanten Aspekten und Episoden aus der
Zeitgeschichte des Alterszentrums begegnen.
2
Unser Ziel ist, dass viele Mosaiksteine zusammengetragen werden, um dann am Jubiläum selbst das ganze
Mosaik in seiner vielfältigen Form und Farbe als Jubiläumsschrift präsentieren zu können. Lebensstationen unseres Alterszentrums über all die vielen bewegten Jahre
hinweg bis hin zur heutigen aktiven Lebensmitte von 40
Jahren.
Im Namen des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung wünsche ich Ihnen schon jetzt viel Freude beim Lesen dieser Fortsetzungs-Serie. Ich danke Ihnen bei dieser
Gelegenheit auch herzlich für das Vertrauen und die Wertschätzung, die Sie unserem Alterszentrum auf seinem
vierzigjährigen Entwicklungs- und Reifungsprozess entgegen gebracht haben, und wie wir alle hoffen, auch in Zukunft weiterhin entgegen bringen werden.
Ihr Beitrag zum Jubiläum?
Vielleicht haben Sie in Ihrem Fundus ein originelles Bild oder sonst etwas, das möglicherweise als Leserbeitrag in die Jubiläumsschrift
einfliessen könnte? Dann freuen wir uns über
Ihre Einsendung im Laufe dieses Jahres an das
Sekretariat unseres Alterszentrums. Herzlichen
Dank im Voraus!
Jahresübergang mit Adventsfenster
und Neujahrsapéro
Der quartalsweise Redaktionsplan bringt es mit sich,
dass das traditionelle Adventsfenster und auch der
Neujahrsapéro für die Frühlingsausgabe der Seniorenpost schon zu weit zurückliegen. Das möchten wir für
einmal nachholen, zumal
beide Anlässe jeweils doch
liebevoll vorbereitet werden
und grossen Zuspruch finden. – Eigentlich startet ja
alles lange vor dem Adventsfenster mit dem reichhaltigen, bunten und fantasievollen Bazar – einem wahren
Paradies an Bastelarbeiten
und festlicher Dekoration.
Ganz zu schweigen vom
heiss umschwärmten Bretzelistand, der Cüplibar inklusive süffigem «Caipirinha» mit zerstossenem Eis und Limetten oder gar der Raclettestube für spätere Gäste.
Annelies Hubler, Bewohnerin
Das Adventsfenster, mit seinem riesigen Tannenbaum,
wuchs durch die vier Wochen in stattliche Breite, denn
aus den bereitgestellten Körben konnte man nach Lust
und Laune selber allerlei Krimskrams wählen – alte romantische Glaskugeln, Strohsterne, Miniautos oder -motorräder aus Glas, Märchen- und Comicgestalten oder
wilde Schokoladeformen golden und silbern – und damit
den Baum willkürlich behängen. Er wurde dadurch zu
einem lebendigen Weihnachtsgruss, dem sich natürlich
auch die zu Besuch weilenden Kinder nicht entziehen
konnten.
Der Neujahrsapéro am 6. Januar 2015, dem Dreikönigsfest,
das ja den Abschluss der weihnächtlichen Feierlichkeiten
bildet, bot sich als Sahnehäubchen samt Dekorkirsche an:
Der Prosecco gab den festlich-eleganten Ton an, doch
die Häppchen in Form kleiner, zarter Pizzas, Lachs- und
Kräuterkäse-Sandwiches und noch anderes mehr wie die
Minirondellen, diese salzige Ausgabe der Sprüngli Luxemburgerli – sie alle waren eine Gaumenfreude, man konnte
fast nicht genug davon bekommen. Zusammen mit den
exquisiten Weihnachts- und Neujahrsmenüs bildete der
Neujahrsapéro damit eine zeitliche Brücke zwischen Jahresende und Neuanfang.
Unsere Bewohnenden 1. Quartal 2015
Wir heissen herzlich willkommen:
Wir haben Abschied genommen von:
Pedro Alsina
Maria Alsina
Denise Cadonau
Bruno Kraushaar
Edeltraud Kühnast
Martha Nagy-Stadelmann
Martha Oehrli
Margrit Rapp
Hugo Steffen
Johann Hans Strebel Katharina Stutz-Payr
Anna Tolles
Claudio Voglesang
Heinz Alfred Wyss
Erna Zehnder-Weber Friederike Brändle
Helmut Eggeling
Leontine Gruner
Elisabeth Hunziker
Nicolo Lupo
Josef Meier-Weber
Stefan Meier-Widmer
Bera Meyer
Beatrice Sidler
Elsa Sturm
Rita Zimmermann-Irniger
Otto Marfurt
Fislisbach
Fislisbach
Bellikon
Nussbaumen
Fislisbach
Fislisbach
Fislisbach
Zürich
Baden
Baden
Fislisbach
Fislisbach
Wettingen
Kleindöttingen
Fislisbach
Niederrohrdorf
Fislisbach Fislisbach Fislisbach Fislisbach Fislisbach Fislisbach Wettingen Fislisbach Fislisabach Birmenstorf Wettingen
Austritte:
Klara Hohl
Fislisbach
3
Weiterbildung zum Diätkoch
Schulkinder begegnen Senioren
Hanspeter Gutknecht, Sous-Chef Küche
Vom August 2013 bis Juni 2014 habe ich berufsbegleitend
eine Ausbildung zum Diätkoch absolviert und mit Erfolg
abgeschlossen. Was hat mich zu dieser Weiterbildung bewogen? In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen,
die von Zöliakie, Laktoseintoleranz, Herz-/Kreislaufproblemen und anderem mehr betroffen sind. Es ist mir deshalb
da Abweichungen negative Folgen für die Gesundheit haben können. Glutenfrei bedeutet beispielsweise, dass nicht
nur das Essen selbst, sondern auch das Küchenbesteck
und Geschirr konsequent getrennt bewirtschaftet wird, da
selbst geringste Spuren bei den Betroffenen nachhaltige Reaktionen auslösen können.
Die Ernährung – hier am Beispiel von Diabetes
Unsere Nahrung liefert alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper braucht, um gesund und aktiv
zu sein. Entgegen der landläufigen Meinung unterscheidet
sich die gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes
kaum von jener für Menschen ohne Diabetes. Wichtig ist
hier jedoch eine möglichst genaue Dosierung des definierten Tagesbedarfs an Kalorien und die optimale Verteilung
über die Mahlzeiten des Tages.
Nährstoffe
Eine gesunde Ernährung setzt sich aus vielen Kohlenhydraten, kombiniert mit wenig Fett und Eiweiss, zusammen. Die
Energie aus der aufgenommenen Nahrung sollte sich wie
folgt auf die Nährstoffe verteilen:
50 % aus Kohlenhydraten (Reis, Getreide, Kartoffeln)
30 % aus Fetten (Butter, Ölen)
20 % aus Proteinen/Eiweiss (Fleisch, Fisch, Milch, Eier)
Dazu genügend Flüssigkeit, d.h. 1–2 Liter Wasser oder Tee.
Hanspeter Gutknecht, Sous-Chef Küche und
Rowena Widmer, Lernende Fachfrau Hauswirtschaft
ein Anliegen, diesen Personen mit entsprechenden Kenntnissen helfen zu können. Für sie bereiten wir die Speisen
nach speziellen Ernährungstherapien oder ärztlichen Vorgaben zu. Wir achten dabei darauf, dass die Menus unabhängig der Diätvorgaben gut schmecken.
Eine angepasste Ernährung ist besonders wichtig für Personen mit Diabetes, Essstörungen, Nierenerkrankungen,
Herz- und Kreislauferkrankungen, Magen-, Darm-, Leberoder Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen, Lebensmittelallergien oder Mangelernährung. Für die Diätküche ist es
eine tägliche Herausforderung, Speisepläne zu erarbeiten,
die allen Ansprüchen genügen. Aufgrund der ärztlichen
Verordnung stellen wir die Menus zusammen, entwickeln
Rezepte und berechnen die erforderlichen Nährstoffe.
Wichtig ist, dass wir dabei genau und zuverlässig arbeiten,
4
Nahrungsmittel und Blutzuckerspiegel
Nahrungsmittel enthalten meistens verschiedene Nährstoffe. Ausmass und Geschwindigkeit des Blutzuckeranstiegs hängt von der Menge und Art der Kohlenhydrate
sowie dem Gehalt an weiteren Nährstoffen und Nahrungsfasern ab. In der Regel gilt, dass der Blutzucker im Verhältnis zu den enthaltenen Kohlenhydraten ansteigt, d.h. je
mehr Kohlenhydrate enthalten sind, umso stärker steigt
auch der Blutzuckerspiegel an. Die Kohlenhydrate werden
im Verdauungstrakt in einzelne Zuckerbausteine aufgespalten und von den Zellen aufgenommen. Damit wird die
Energieversorgung der Organe mit Zucker sichergestellt.
Entsprechend steigt auch der Insulinspiegel, wenn nach der
Nahrungsaufnahme viel Zucker ins Blut gelangt.
Zum Schluss danke ich meinem Vorgesetzten Urs Burkart
dem ganzen Küchenteam sowie dem Alterszentrum für
die Unterstützung und Begleitung während meiner Ausbildung.
Ruth Kech und Saskia Waltert, 3. Klasse von Niederrohrdorf
Der Lehrplan der 3. Klasse beinhaltet
unter anderem die Themen «Briefe schreiben»
und «sich mit früher befassen». Was liegt da
näher, als mit den Schülerinnen und Schülern
einen Briefkontakt mit Altersheimbewohnern aufzubauen? Die Idee stiess bei der
Leitung des Buechberg-Zentrums auf gute
Resonanz. Nach einem Brief, in dem sich
die Kinder vorstellten, war der Besuch
und das Treffen zwischen
Jung und Alt ein erster Höhepunkt. Unvergesslich bleiben
die fröhlichen Gesichter, welche uns entgegenleuchteten.
Alle Kinder verbrachte dann
mit der zugeteilten Person zwei
kurzweilige Stunden. Nachfolgend ein paar ihrer Eindrücke
von diesen Begegnungen:
«Mir hat gefallen, dass wir ins ‹Käfeli› gegangen sind.
Und es hat mich beeindruckt, dass das Altersheim so
viele Lifte hat.»
«Herr H. hat mit mir gejasst und wir haben auch zusammen geredet. Und ich
fand es toll, dass sie extra für uns einen
Kuchen gebacken haben.»
«Ich konnte mich mit Frau
G. – egal wie alt sie ist – gut
verstehen.»
«Es war einfach schön bei
ihnen. Es war einfach nett.»
«Ich freue mich aufs nächste Mal. Schreiben Sie doch
zurück.»
«Als ich zu ihr ging, hatten
ich und sie ein riesiges Lächeln auf dem Gesicht. Es
hat mir gefallen, als wir
gejasst haben und sie ganz
viel Freude im Herzen gehabt hat wie ich. Es war ein
schöner Moment, als alle
gesungen haben und es alle
berührt hat.»
«Ich war am Abend immer noch begeistert vom
Besuch, von den Geschichten, die Sie erzählt haben. Es
war ein Vergnügen, Sie kennen zu lernen und zu plaudern. Als ich nach Hause kam,
berichtete ich meinen Eltern
von Ihnen.»
«Es hat mir gefallen, weil
ich das Altersheim entdecken konnte.»
«Ich habe gestaunt, weil er mir Bilder gezeigt hat, die wunderschön
waren. Ich fragte, warum er so
schön zeichnete. Und er sagte,
dass er einmal Zeichnungslehrer
war.»
«Ich bin mit Frau M. nach draussen gegangen und in ihr Zimmer.
Ich fand es interessant, dass man
ihren Rollator dünn machen kann.»
Die Bewohnerinnen un
d die Kinder waren
auf Anhieb ein Herz un
d eine Seele
Seit diesem Treffen im
November hiess es in
der Klasse schon mehrmals: «Ein Brief aus
dem Altersheim war im
Briefkasten!» – Wir bedanken uns nochmals
herzlich bei allen Beteiligten an diesem Projekt, die ihre Herzen und
Zimmertüren für unsere
Drittklässler geöffnet haben. Wir vermuten, dass
der eine oder andere Kontakt nicht so schnell abbrechen wird!
5
Rezepte der Kochgruppe
Wiener Rahmgulasch mit Knöpfli
Fasnachtsmasken
Neben dem traditionellen samstäglichen Maskenball fallen
jeweils im Alterszentrum auch die handgefertigten Masken und
Figuren auf, welche die närrische Zeit auf sympathische Art
gegenwärtig machen. Hier ein paar Beispiele – und was einem
dazu so alles einfällt:
Annelies Hubler, fasnächtlicher Zaungast
sich gekehrt.
fel ist ganz in
eu
st
hon
ht
ac
sn
Der Fa
sheckt oder sc
uen Spass au Teufeleiarbeit?
ne
n
ne
ei
l
oh
r
Ob er w
bereits getane
müde ist von
Für 4 Personen
Ist’s das Rapunzel- od
Wiener Rahmgulasch:
er das Wichtelmännch
en?
rclown mit
Der elegante Supe r Erinnede
in
st
es
ni
kesser Fliege ge
enen Spässe.
rung seine gelung
Knöpfli mit Butterbrösmeli
und Käse:
400 g 1 TL 4
2 dl 30 – 40 g 50 g 100 g Die Dame vo
Marktfrau. Ab n Welt mit Blaufuchsstola
un
er ist da nicht
eine von beid d die
en echt?
6
Zubereitung:
1. Mehl und Salz in einer grossen Schüssel mischen. Eier
Der Sträfling – eigentlich ist es eine
SIE mit Busen und Lockenwicklern –
geplagt mit derbem Schuhwerk und
schwerer Kugelkette am Bein.
Es w
z’Märit gah ott es Fraueli
, z’Märit ga
h….
Mehl
Salz
Eier
Wasser
Butter
Paniermehl
geriebener Gruyère
und Wasser verrühren und zum Mehl geben.
2. Teig mit der Kelle klopfen, bis er glatt ist, Blasen wirft und
nahm
Die schöne rot gekleidete Dame
ion.
irat
Insp
als
men
sich die feurige Car
Hänsel und G
retel sind
endlich zurück
in ihrem
stillen Glück
.
in Fetzen von der Kelle reisst. Bei Zimmertemperatur
etwa 30 Minuten ruhen lassen.
3. In einer grossen Pfanne Wasser erhitzen und salzen.
Teig portionenweise durch ein Knöpflisieb ins kochende
Salzwasser streichen oder durch ein Passevite mit grossem Lochsieb-Einsatz drehen. Knöpfli nach 3–5 Minuten
mit der Schaumkelle herausheben, gut abtropfen lassen
und in einer Gratinform im Ofen warmstellen.
4. Butterbrösmeli: Butter in der Pfanne schmelzen lassen.
Paniermehl dazugeben, bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten
goldgelb rösten.
5. Knöpfli auf Teller verteilen. Mit Brösmeli und Käse
bestreuen.
750 g ½ TL 1 TL 2 EL 3 EL 1
1
½
1 dl 4-5 dl ½ TL 2 EL 1 – 2 dl Kalbsvoressen
Salz
Paprika
Mehl
Öl
Zwiebel und
Knoblauchzehe,
fein gehackt
Zitrone, abgeriebene Schale
Weisswein
Bouillon
Maizena
kaltes Wasser oder Rahm
Rahm
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
1. Salz, Paprika und Mehl mischen und über das Fleisch
streuen.
2. Öl im Brattopf erhitzen. Fleisch beigeben und hellbraun
anbraten.
3. Fein gehackte Zwiebel, Knoblauchzehe und abgeriebene
Zitronenschale über das Fleisch streuen und mitdämpfen. Mit Weisswein ablöschen und einkochen lassen.
4. Bouillon dazugiessen, etwa 1 Stunde auf kleiner Stufe
zugedeckt garschmoren.
5. Maizena mit 2 El Wasser oder Rahm mischen, unter
Rühren in die leicht kochende Sauce giessen.
6. Rahm beigeben, erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen.
7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passen zum Beispiel gedämpfte Karottenscheiben
und Salat.
En Guete!
7
Geburtstage
In Fislisbach
Herzliche Gratulation
Maria Friedli, Leemattenweg 12
83.
05.04.
Priska Schibli, Leemattenstr. 23
92.
06.04.
Alice Heimgartner, Moosäckerstr. 4
82.
07.04.
Johann Wietlisbach,
Leemattenstr. 6
82.
In den angeschlossenen Gemeinden
08.04.
80.
Erwähnt werden hier alle Jubilare ab dem 80. Altersjahr. Mutationen nach
Redaktionsschluss konnten leider nicht mehr berücksichtigt werden.*
Dubravka Dobsa,
Himmelrichstr. 12
09.04.
Albert Kloss, Ahornstr. 1
84.
09.04.
Gertrud Egloff, Steinäckerstr. 4a
86.
12.04.
Margrit Füglister, Badenerstr. 45
84.
15.04.
Karl Bezgovsek, Leemattenstr. 25
80.
In Bellikon
Im Alterszentrum
am Buechberg
08.04.
Rolf Buck
84.
12.04.
Willi Baumann
74.
21.04.
Antoinette
Regensburger
78.
21.04.
Ruth Reimann
82.
25.04.
Stephanie Weber
98.
26.04.
Woutera Verhoeven
94.
27.04.
Rita Zehnder
76.
02.05.
Annagreth Liesch
89.
05.05.
Anni Keller
80.
06.05.
Klara Zimmermann
09.05.
09.05.
02.05.
Anna Steffen, Egelseestr. 5
85.
19.04.
Rosa Sutter, Hagenbüchlerstr. 15
88.
05.05.
Hugo Steger,
Mutschellenstr. 15
90.
19.04.
Mehmet Ayfer, Moosäckerstr. 4
84.
22.04.
Margaretha Schürmann, Dorfstr.10
80.
Dietrich Krause,
Hagenbüchlerstr. 19
81.
26.05.
27.05.
Mirjanka Jovanovic,
Hasenbergstr. 18
83.
24.04.
Juraj Tezak, Himmelrichstr. 12
80.
25.04.
Rudolf Lüthy, Feldstr. 19c
80.
05.06.
Heidi Monn, Haldenächer 2
81.
27.04.
Luzia Peterhans, Buchhaldenstr. 3
86.
05.06.
Irma Steger, im Neuacher 1
82.
29.04.
Adelbert Schibli, Schönbühlstr. 4
87.
14.06.
Christina Meier, Dorfstr. 48
86.
01.05.
Giovanni Rigamonti, Bollstr. 3
86.
04.05.
Josefine Müller-Schwarz,
Haldenweg 11
80.
12.05.
Anna Cabassi, Sommerhalde 27
83.
13.05.
Johanna Ammann, Dorrenstr. 3
89.
16.05
Heidi Meier, Moosäckerstr. 4
85.
17.05.
Peter Schär, Zelglistr. 18
91.
21.05.
Ruth Bögli, Feldstr. 39
83.
27.05.
Bertha Wietlisbach, Leemattenstr. 6
84.
27.05.
Klara Bögli, Ahornstr. 1
80.
27.05.
Theresia Bögli, Ahornstr. 1
31.05.
In Birmenstorf
01.04.
Carlo Miglio, Widegass 14
84.
02.04.
Hugo Zehnder, Schurfleweg 9
82.
04.04.
Myrta Lampreu, Oberzelglistr. 4
88.
81.
14.04.
Irmgard Carstens, Strählgass 19
84.
Lilly Müller
93.
16.04.
Alice Bopp, Lättestr. 1
81.
Paul Hager
79.
22.04.
Markus Humbel, Badenerstr. 41
80.
24.04.
Blanka Gnädinger, Chilemattweg 1
88.
10.05.
Philomena Peterhans 87.
24.04.
Erika Bader, Trotteweg 6
87.
11.05.
Josy Baumgartner
90.
25.04.
Emma Züst, Strählgass 7
85.
13.05.
Anna Tolles
87.
27.04.
Greta Bächli, Mülligerstr. 2
84.
28.04.
Kurt Aebi, Fellstrasse 12d
81.
30.04.
Johann Rey, Chileweg 8a
80.
21.05.
Martha Nagy
85.
Jan Ramisch, Feldstr. 19b
86.
27.06.
Theresia Bächli, Zweierestr. 6
83.
06.06.
Alberto Gerber, Huttenacherstr. 17
81.
25.06.
Ewa Brodzinowski, Zelglistr. 29
81.
28.06.
Erika Egloff, Bremgartenstr. 17a
80.
07.06.
Maria Schüpbach, Brüggliacher 32
80.
25.06.
Gerhard Wunderlin,
Niederrohrdorferstr. 8
80.
30.06.
Alice Schmid-Morf, Hiltimattstr. 8
80.
08.06.
Pia Luthiger,
Cholacherstr. 22
88.
26.06.
Friedrich Liechti, Steinäckerstr. 18
85.
10.06.
Margrith Blunschi,
Badenerstr. 26
93.
11.06.
Günter Viereckt, Hinterbächlistr. 17
80.
11.06.
Halma Felber, Grabenmattstr. 34
87.
21.06.
Lina Mc Calla, Hintermatthof 9
87.
22.06.
Johann Koller, Badenerstr. 35
80.
26.06.
Dora Heimgartner-Koller,
Steinäckerstr. 40
80.
27.06.
Galina Kloss-Markelov, Ahornstr. 1
80.
28.06.
Erna Muntwyler, Föhrenstr. 4
83.
28.06.
Christiane Fleury Wiede, Jurastr. 6
83.
28.06.
Thekla Reinisch-Lückener,
Hagenbüchlerstr. 19
80.
29.06.
Robert Giedermann,
Harlachenstr. 15
90.
In Künten
In Oberrohrdorf
01.04.
Jan De Ridder, Badenerstr. 38
84.
04.04.
Heinrich Vögtlin, Gwiggweg 46
83.
05.04.
Margaretha Egger,
Huttenpeterstr. 1
83.
06.04.
Gertrud Näf, Ringstr. 5
91.
24.06.
Heinz Elsig, Hinterbächlistr. 1
80.
06.04.
Roman Brodmann, Brüggliacher 8
80.
27.06.
Käty Meier, Geissraistr. 10
82.
07.04.
Theodor Ernst, Ringstr. 22
81.
08.04.
Rosa Schmid,Cholacherstr. 31
89.
08.04.
Sylvia Stettbacher, Geissraistr. 8
83.
12.04.
Claudia Faber, Buacherstr. 11
86.
16.04.
Erwin Meier, Im Hägeler 8
85.
20.04.
Apollonia Wiederkehr,
Im Goger 6
83.
05.05.
Agnes Wettstein,
Birkenhof 338
80.
In Remetschwil
11.04.
Emma Hafner, Sulzerstr. 1
85.
14.04.
Anna Vogler, Hintermatthof 7
91.
13.04.
Lucia Giandolfi,
AZ Im Grüt, Mellingen
87.
15.04.
Urs Villiger, Ringstr. 23
83.
18.04.
Ruth Müller, Geissraistr. 11
86.
15.04.
Josef Stutz, Reusspark Niederwil
81.
19.04.
Esther Ringger, Riedweg 7
80.
06.05.
Otto Wettstein, Birkenhof 338
84.
14.05.
Maria Zimmermann, Bergstr. 1
81.
20.04.
Elsbeth Widmer, Bergstr. 8
86.
13.05.
Karl Saum, Im Goger 2
88.
26.05.
Alfons Staubli,
AZ Bärenmatt Bremgarten
83.
20.04.
Cäcilia Hagen, Badenerstr. 24
88.
13.05.
Alois Wettstein, Sennhofstr. 8
87.
21.04.
Irma Merki, Sorchenstr. 11
81.
08.06.
Hedwig Karpf, Dachmättli 5
88.
22.05.
81.
22.04.
Georg Rimann, Hinterbächlistr. 21
88.
Georg Schaufelberger,
Sennhofstr. 44
09.06.
Elisabeth Wendel, Mühlemattweg 5
84.
28.04.
Doris Aslaksen, Ringstr. 23
81.
23.05.
Milada Sova, Schürmattstr. 17
88.
12.06.
Marie Meier, Hauptstr. 9
82.
28.04.
Carmen Brodmann, Brüggliacher 8
80.
29.05.
80.
05.05.
Rudolf Junker, Morgenacherstr. 28
85.
Rosa Maria Zehnder,
Haldemättlistr. 30
06.05.
Walter Schüpbach, Brüggliacher 32
82.
08.06.
Paul Conrad, Moränenweg 2
80.
10.05.
Margrit Kägi, Badenerstr. 33
83.
13.06.
Johann Steiner,
Sennhofstr. 26a
88.
12.05.
Ella Frey, Cholacherstrasse 18
85.
19.06.
Louisa Seiler, Hübelgasse 5
85.
21.06.
Bertha Gsell, Hübelrebe 41
83.
30.06.
Josef Wettstein, Im Goger 1
84.
In Niederrohrdorf
Georg Iser-Berger,
Hintermattweg 6
80.
10.04.
Helena Groen, Bremgartenstr. 10
85.
12.05.
Ernst Nohl, Hinterbächlistr. 26
87.
80.
16.04.
Rudolf Gasser, Holzrütistr. 6f
89.
12.05.
Heinrich Erni, Altbergstr. 14
81.
Josef Schibli, Waldesruhstr. 8
91.
22.04.
Karl Huwiler, Loorenstr. 29
87.
14.05.
Fritz Tanner, Riedweg 5
83.
01.06.
Martha Pazeller, Leemattenstr. 6
87.
22.04.
Marta Schibli, Rüslerstr. 1
85.
15.05.
Johanna Szankasi, Brüggliacher 7
84.
02.06.
Marcel Aerni, Jurastr. 8
84.
22.04.
Friedrich Liebert, Fohrhölzlistr. 2
82.
16.05.
Isabella Gianola, Haufroosstr. 12
84.
Marie Attiger, Hochstr. 3
80.
12.04.
Rosa Jauch, Pflegi Muri
94.
17.04.
Josef Fischer, Seniorehuus
Maiengrün, Hägglingen
88.
03.06.
05.06.
03.04.
86.
24.04.
Josef Durrer, Gwiggweg 6
89.
22.05.
Josef Peterhans,
Birmenstorferstr. 20
88.
27.04.
Ernst Barrer, Römerweg 24C
80.
23.05.
Eva Mohr, Tänndliacher 6
84.
01.05.
Max Christen, Holzrütistr. 6d
82.
24.05.
Erika Pantli, Badenerstr. 33
82.
Frieda Killer, Schulhausweg 5
In Stetten
24.05.
Gotthilf Bopp
87.
10.05.
Hedwig Zehnder, Oberhardstr. 43
91.
07.06.
Erna Zehnder
85.
11.05.
Hans Schneider, Oberzelglistr. 27
81.
05.06.
Rudolf Keller, Mellingerstr. 1
87.
15.05.
Beatrice Kunz, Hiltiweg 5
81.
25.05.
Max Attiger, Badenerstr. 33
85.
28.04.
Gertrud Oppliger, Honertstr. 2
89.
12.06.
Bruno Kraushaar
81.
18.05.
Elisabeth Zehnder, Oberhardstr. 35
81.
06.06.
Margrit Lüssi, Harlachenstr. 4a
91.
16.05.
Eugen Egloff, Holzrütistr. 2
92.
25.05.
87.
24.05.
Maria Schmitz, Zileggstr. 2
86.
19.06.
Lea Moser
93.
20.05.
Hedwig Biland, Oberzelglistr. 15
80.
06.06.
Edith Knutti, Leemattenstr. 34
82.
22.05.
Margaretha Becker, Loonstr. 5
88.
Gottfried Peterhans,
Hintermatthof 2
24.05.
21.05.
Ines Frei, Schmitteweg 13
87.
Denise Cadonau
85.
Pius Hodel, Waldesruhstr. 11
80.
02.06.
Otto Schibli, Rüslerstr. 1
84.
85.
20.06.
09.06.
Martin Rimann, Steigstr. 7
Michael Jahns,
Lerchenweg 31
80.
26.05.
22.05.
Viktor Biland, Badenerstr. 43
80.
12.06.
Hans Kriesi, Schönbühlstr. 23
80.
11.06.
Louise Egloff-Bieri, Holzrütistr. 2
80.
26.05.
80.
26.05.
Otto Humbel, Erlenweg 5
85.
23.06.
Adriana Holmer
95.
Max Richter,
Chellerächer 15
26.05.
Gundolf Meyer, Seilersgrabeweg 10
85.
13.06.
85.
14.06.
Walter Bugmann,Clemenzweg 18
94.
29.05.
88.
Maria Locher
85.
27.05.
Arthur Spycher, Oberzelglistr. 12
89.
30.05.
Ida Zehnder, Bergstr. 16
80.
Frieda Hodel,
Reusshaldeweg 5
26.06.
Grazia Barbiglia Russo,
Ahornstr. 3
15.06.
Pia Huser, Buacherweg 34b
86.
15.06.
Heinrich Kempter, Föhrenstr. 7
85.
31.05.
Maria Casadoro, Riedweg 6
92.
15.06.
91.
10.06.
Ruth Traub, Eichhof 6
89.
15.06.
Werner Meier, Büntenstr. 3
87.
Eva Maria Schneider,
AZ im Grüt, Mellingen
01.06.
Hermann Hagenlocher,
Hinterbächlistr. 12
80.
10.06.
Josefina Lehmann,
Sonnmatt 3
85.
03.06.
Christine Kasper, Bergstr. 8
86.
12.06.
Josef Huber, Lerchenweg 11
89.
04.06.
Walther Rehwald,
Ob. Grabenmattstr. 5b
85.
03.03.
Karl-Heinz Eberhardt,
Rohrdorferstr. 5B
82.
06.06.
Elisabeth Rehwald,
Ob. Grabenmattstr. 5b
84.
26.06.
Esther Schweizer,
Unterdorfstr. 22
85.
07.06.
*Hinweis: Falls Sie bei den Geburtstagen
nicht aufgeführt werden möchten, können
Sie dies Ihrer Gemeindekanzlei ohne weiteres mitteilen.
8
01.04.
24.06.
Margaretha Wingling,
Altersheim, Windisch
87.
15.06.
Karl Peterhans, Mooshaldeweg 1
87.
16.06.
Alfons Peterhans, Buchhaldenstr. 6
81.
16.06.
Josef Wettstein, Römerweg 39
83.
17.06.
Margareta Killer, Kirchstr. 9c
88.
16.06.
81.
19.06.
Hedwig Zehnder, Oberdorfstr. 5
83.
17.06.
Andreas Zehnder, Mülligerstr. 6
87.
Margareta Krause,
Hagenbüchlerstr. 19
21.06.
Rosina Schären, Heigellochstr. 4
81.
30.06.
Walter Busslinger,
Reg. Krankheim, Baden
87.
20.06.
Margarita Jaberg, Erlenstr. 3
89.
21.06.
Walter Spring, Sommerhalde 16
84.
Martin Schuppisser,
Höhenweg 12
80.
20.06.
Gedicht
Aus dem Leben erzählt
Das Riesenrad
Das Leben gleicht dem Riesenrad
Dreht unentwegt im Kreise
Und bietet uns ein Wechselbad
Auf seine eigne Weise
Ernst Bannwart
Herr und Frau Jacques und Margrith Seiler
Genf und lernte dabei zugleich Französisch. Noch während der RS wurde ihm klar, dass er sich beruflich weiterbilden wollte, und fand bald Aufnahme zum Studium
als Elektrotechniker in Biel. Während 3 Jahren wohnte er
hier bei einer spanischen Familie und lernte so nebenbei
auch gleich noch Spanisch, was für seine weitere Laufbahn ausschlaggebend werden sollte.
Auf Wunsch des Paares fand dieses Gespräch mit Herrn
Seiler allein statt. Da ihre Lebensgeschichte in der Gemeinsamkeit ohnehin wie aus einem Guss erscheint, tut
dies der Erzählung keinen Abbruch. Zum Einstieg vorab
ein kurzer Blick in den Vorspann ihres Lebens: Frau Margrith Edel stammte aus Davos, Jacques Seiler aus Liestal.
Beiden gemeinsam war schon in der Jugend eine ausgesprochene Liebe zur Natur. Kennengelernt hatten sie
sich denn auch beim Sport in Davos, wo er nicht nur von
ihren hohen sportlichen Qualitäten begeistert war. Doch
bevor sie als Paar gemeinsam in eine ganz andere Welt
aufbrachen, hatte das berufliche Leben von Herrn Seiler bereits einige Spuren gezeichnet. Eigentlich hätte er
gerne eine von drei Vorlieben beruflich genutzt: Erstens
faszinierten ihn Fische in jeder Form und Grösse – und
er hatte denn auch zeitlebens stets Aquarien um sich –
sodass ihm eine Arbeit im Zoo sehr gefallen hätte. Zweitens liebte er jedoch die Musik nicht weniger, mit seiner
Geige und Bratsche wäre daher auch ein Musikstudium
eine denkbare Variante gewesen. Drittens meldete sich
noch sein handwerkliches Geschick, woraus eine Ausbildung zum Schreiner mit Fachrichtung Stilmöbel hätte
werden können. Doch es kam alles ganz anders.
Sein 12 Jahre älterer Bruder zerzauste seine Bubenträume und machte ihm klar, dass er einen technischen Beruf, z.B. Elektromechaniker lernen sollte, wenn etwas
Richtiges aus ihm werden sollte. Das tat er dann, zuerst
ahnungslos, jedoch mit wachsender Begeisterung. Nach
dem Lehrabschluss in Sissach arbeitete er 2 ½ Jahre in
10
Noch während des Studiums wurde er von der BBC für
den Bereich Hochspannung angeworben. Doch dann
entdeckte diese Firma seine Spanischkenntnisse und
bot ihm an, für sie in Venezuela oder Bolivien Aufbauarbeit zu leisten. Er entschied sich für Bolivien und reiste
1948 in einer 7-wöchigen Schiffsreise auf einem grossen
Frachtdampfer mit einigen Passagierkabinen kreuz und
quer über den Atlantik, durch die Karibik und den Panamakanal erstmals nach Bolivien. Diese Überfahrt hat er
in einem Artikel in der BBC-Hauszeitung eindrücklich
beschrieben – und seine Leica-Fotos auch gleich in der
Kabine entwickelt. Nach einem abenteuerlichen Flug
über die Anden landete er in der mit rund 3500 m höchstgelegenen Hauptstadt der Erde, in La Paz. Hier begann
die Aufbauarbeit für BBC, die er nach 3 Jahren für eine
Reise in die Schweiz unterbrach, um seine zurückgelassene Freundin wie versprochen zu heiraten und mit ihr
zusammen drei weitere Jahre nach Bolivien zu reisen.
Der Ausbruch der Revolution mit entsprechender Hungersnot machte 1954 eine Rückkehr in die Schweiz unumgänglich, zumal inzwischen auch eine Tochter dazugekommen war. Aus dem anschliessend geplanten Kuba
wurde wegen Fidel Castros Regime vorerst nichts, sodass
sich Herr Seiler in Baden zu einer 1 ½-jährigen Ausbildung für Dampfturbinen entschloss.
Eines der eleganten geschnitzten Pferde von Herrn Seiler
Daraufhin wurde er mit einem neuen Projekt mit Standort
Mexico, dem zentralamerikanischen Raum und der Karibik betraut. Und auch die Lage in Kuba hatte sich soweit
beruhigt, dass er dorthin (wenn auch nicht zur Freude
der USA) einen grossen Radiosender verkaufen konnte.
Die Entwicklung und das Leben in Mexico verliefen sehr
angenehm und die Familie freute sich am Zuwachs einer
weiteren Tochter. Nach sechs Jahren wurde ihm hier die
Geschäftsleitung übertragen, und schliesslich konnte er
die BBC auch überzeugen, vor Ort eine Fabrik für Schaltanlagen und Induktionsöfen aufzubauen, die schliesslich
rund 100 Mitarbeiter beschäftigen sollte.
1970 wollte die Familie für die Ausbildung ihrer Töchter
wieder in die Schweiz zurückkehren. Stattdessen musste
sie ihre Zelte neu in Spanien aufschlagen, da dort schwierige Umstände einer nachhaltigen Lösung bedurften. So
dauerte es weitere sechs Jahre, bis die Rückkehr möglich
wurde. Von Baden aus begleitete Herr Seiler danach noch
weitere 10 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung die Entwicklung des Unternehmens in Südamerika. Dann endlich
konnte er sich ganz einem lange aufgeschobenen Hobby
zuwenden und sich in Brienz noch zum Holzschnitzer ausbilden lassen. Seine Leidenschaft galt dabei vor allem den
Pferden, deren Kraft und Beweglichkeit in jeder Faser zum
Ausdruck kommen. Durch das Holzschnitzen kam er auch
mit den Hobbyschreinern Fislisbach in Kontakt und kannte so durch den Bazar auch unser Alterszentrum schon
lange.
Nun, da bei ihm wie auch bei seiner Gattin Augen und
Ohren leider deutlich nachgelassen haben, fanden sie
gemeinsam im November 2014 ein neues Zuhause in unserem Alterszentrum. Hier können sie auf ein langes, ereignisreiches und glückliches Leben zurückblicken. Auch
Frau Seiler trug dabei in ihrer wichtigen Rolle, an verschiedensten Standorten für das Wohl der Familie zu sorgen,
sehr viel zum guten Gelingen bei. In Mexico hatte sie daneben an der Schweizerschule die Handarbeit aufgebaut,
die sich jedes Jahr um eine Klasse mit 20 Schülerinnen
erweiterte. – Beide zusammen freuen sich immer an den
Besuchen ihrer Tochterfamilien mit den Enkeln und Urenkeln, und müssen noch immer schmunzeln, wenn ihre
beiden Töchter noch heute untereinander gewohnheitsmässig nur spanisch sprechen.
Wir steigen ein und schweben los
Das Rad trägt uns nach oben
Das Hochgefühl ist ganz famos
Die Aussicht nur zu loben
Es kommt uns vor als würden wir
Direkt zum Himmel steigen
Es raubt uns auch den Atem schier
Den Blick hinab zu neigen
Doch bald sind wir auf dem Zenit
Und nähern uns der Erde
Das Rad nimmt uns ganz einfach mit
Wir sind ein Teil der Herde
Ein neuer Anlauf, nochmals rauf
Am liebsten oben bleiben
Doch andre wollen auch hinauf
Und werden uns vertreiben
So bleibt wohl jeder Lebenskreis
Ein stetes rauf und runter
Und Lehrgeld ist der Lebenspreis
Das hält uns frisch und munter
Und die Moral von der Geschicht
Egal wie hoch das Leben
Wir landen alle einmal schlicht
Und einfach bodeneben
Und dennoch lohnt es sich ja sehr
Aufs Riesenrad zu gehen
Man kann dadurch wohl etwas mehr
Das Rad der Zeit verstehen
Ernst Bannwart
11
Vernissage Ausstellung
Annelies Hubler, Bewohnerin
Am 27. Februar fand die erfolgreiche Vernissage mit
zahlreichen Arbeiten der beiden Künstlerinnen MarTina Amato (Keramik), und Priska Anderegg (Bilder) im
voll besetzten Eventraum statt. Die Einführung zum Leben und Wirken der beiden Gränicher Künstlerinnen
wurde von Heinz Bürki detailgetreu gehalten, wie auch
in unserer Seniorenpost vom Januar nachzulesen ist.
Der junge Gymnasiast Emanuel Steffen umrahmte mit
Evergreens schon wie ein gewiefter Barpianist die Veranstaltung. Dem grosszügigen Schmankerlbuffet aus der
Küche wurde genussvoll zugesprochen.
Priska Anderegg und MarTina Amato
oder Seesterne aussehen. Nicht zu vergessen sind ihre
humorvollen Tondarstellungen der Krähenherren in Businesskleidung: Aus einer imaginären Sitzung kommend,
thronen sie alle auf einer Stange im Garten, eingebildet
und süffisant.
raffinierte Radiolarien und muntere Krähen
Bei der Töpferin MarTina Amato liegen die Anfänge
30 Jahre zurück, entwickelt im Ausleben und Experimentieren im eigenen Atelier, in Weiterbildung bei bekannten
Keramikern. Ihr schöpferisches Motto lautet «Töpfern ist
ungefähr wie spielen» und besteht aus dem konstanten
Ausprobieren von Neuem mit verschiedenen Tonsorten, Glasuren,
Oberflächen-Bearbeitungen und
Brenntechniken. Auffallend sind
die sogenannten Radiolarien, extrem vergrösserte Kleinstpflanzen
und -tiere in Urgestein, die sie dann
zu grösseren Keramikformen gestaltet, die wie aus dunkelsten Ozeantiefen hervorgeholte Muscheln
12
Die Aquarell- und Pigmentmalerei von Priska Anderegg drücken sich in einer anderen künstlerischen Sprache aus. Auch sie hat sich schon in jungen Jahren mit
der Malerei beschäftigt, damals als Ausgleich zu ihrem
akribischen Beruf als Apothekerin. Nach der Pensionierung hat sie mit vermehrter Lust zum Pinsel gegriffen.
Leichtigkeit, Transparenz, Frische, Einmaligkeit sind ihr
wichtig; so stellen ihre Blumen- und Landschaftsbilder
nebst Schönheit auch Poesie und meditative Momente
dar. Zur Pastellwelt kommen nun plötzlich die selbsthergestellten Pigmentfarben, die ihre Freude am Experimentieren ausdrücken, was sich zum Teil auch in grossformatigen Darstellungen manifestiert.
Die Ausstellung dauert noch bis zum 23. Mai 2015 und
ist täglich von 9.00 – 20.00 Uhr in der Passerelle und im
Haus B zu besichtigen. So wird man noch lange Gelegenheit haben, diese so zahlreichen, unterschiedlichen,
manchmal auch geheimnisvollen Werke zu bestaunen!
Warum braucht
es eine Tätigkeitsanalyse?
Es ist unbestritten, dass bei der Pflegefinanzierung
der finanzielle Druck auf die Alters- und Pflegeheime
laufend zunimmt. Im Rahmen ihrer Kostenrechnungen
müssen die Institutionen alle Kostenträgeranteile von
Gesetzes wegen transparent erfassen und darstellen.
Die im Februar während 14 Tagen durchgeführte interne Tätigkeitsanalyse nach dem System CURAtime
trägt dazu bei, transparent aufzuzeigen, welche Leistungen in welchem Zeitumfang in einer Pflegeabteilung erbracht werden. Damit schafft sie eine konkrete
und reale Basis für die Kostenrechnung, die Finanzierung und somit auch für die Tarifgestaltung. Die
Bereiche Hotellerie, Pflege und Betreuung können
auf dieser Grundlage besser den einzelnen Konten
zugewiesen werden.
Referate zu
Altersfragen
Unsere Vortragsreihe mit kompetenten Referenten und zu
aktuellen Themen im Alter richtet sich sowohl an externe
Interessierte wie auch an Bewohnende und Angehörige.
Die Vorträge sind kostenlos und dauern inkl. Beantwortung von Fragen eine Stunde. Anschliessend besteht für
Interessenten die Möglichkeit zu einem geführten kurzen
Rundgang durch das Alterszentrum.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und kurze Anmeldung
unter Tel. 056 484 83 83.
Einladung zum nächsten öffentlichen Referat:
Erna Lang lässt sich von Elisabeth Blaser instruieren
Während diesen Erfassungstagen galt es für die Mitarbeitenden, einen Mehraufwand zu leisten, indem sie
mit einem Lesegerät jede Tätigkeiten akribisch auf die
Minute genau dokumentierten. Diese Daten wurden
dann in einem Programm automatisch hinterlegt und
ausgewertet. Die Resultate können nebst der Kostenberechnung auch für weitere innerbetriebliche Analysen und Verbesserungen sowie für die Optimierung
von Arbeitsabläufen beigezogen werden. So zum
Beispiel bei der Beurteilung, ob die BewohnerInnen
in der richtigen Pflegestufe eingeteilt sind, ob die Ressourcen richtig eingesetzt werden, wo und wie gross
allenfalls Wartezeiten entstehen und anderes mehr.
An dieser Stelle danke ich sowohl den Mitarbeitenden für ihr Verständnis und natürlich auch allen BewohnerInnen für die Unterstützung bei dieser von Zeit
zu Zeit unumgänglichen Analyse im Interesse einer
«gerechten» Kostenberechnung recht herzlich.
Mittwoch, 27. Mai 2015, 15 – 16 Uhr
Was tun im Todesfall?
Daniel Bützberger, Gemeindeschreiber-Stellvertreter,
Fislisbach
Welche Vorbereitungen können zu Lebzeiten für die
Bestattung und Abdankungsfeier getroffen werden?
Was geschieht beim Bestattungsamt, wenn ein Todesfall
gemeldet wird? Welche rechtlichen Aspekte gilt es zu
berücksichtigen? Welche Bestattungsmöglichkeiten oder
-orte gibt es?
Erfahren Sie mehr zu diesem Thema und benützen Sie
auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Vorschau auf kommende Referate:
(Details folgen in der nächsten Seniorenpost):
Mittwoch, 16. September 2015, 15 – 16 Uhr
In gesunden Tagen vorsorgen –
Details zum DOCUPASS
Xaver Wittmer, Bereichsleiter Sozialberatung,
Pro Senectute
sensible und poetische Farben und Formen
Elisabeth Blaser, Qualitätsverantwortliche
13
Auszug aus der Jubiläumsbroschüre 2016 –
40 Jahre Regionales Alterszentrum Rohrdorferberg/Reusstal, neu Alterszentrum am Buechberg AG
Aargauer Tagblatt, November 1976
Landspende von 5 000 m2
klärte die Standortfrage
Blumenstrauss für die
erste Pensionärin
Zusammen mit den umfangreichen Abklärungen bei
den regionalen Gemeinden, wer sich an einem gemeinsamen Altersheim beteiligen möchten, war sicher die Standortfrage eine der wichtigsten Knacknüsse. Am 17. Dezember 1970 konnte jedoch der
Gemeinderat Fislisbach an der Gemeindeversammlung die erfreuliche Mitteilung machen, dass die
Eheleute Anna Maria und Oswald Imhof ein Grundstück von 5 000 m2 für den Bau eines Altersheims
gratis zur Verfügung stellen. Dieses grossartige Geschenk war wohl der eigentliche Durchbruch, wonach die Vorarbeiten und die konkrete Planung speditiv und zielstrebig vorangetrieben werden konnten.
Aargauer Tagblatt, Juli 1976
Heimleiter-Ehepaar
gewählt
Aus einer Vielzahl von
Bewerbungen hat der
Vorstand am 22. Mai 1976
das Ehepaar BircherBoner, Pfeffikon LU, als
Heimleiter gewählt. Der
Stellenantritt erfolgt am
1. September. In den zwei
Monaten vor Eröffnung
des Heimes hat das Ehepaar Gelegenheit, sich
auf die neue Aufgabe vorzubereiten und auch tatkräftig beim Einrichten
behilflich zu sein. – Das
Heim kann nun definitiv am 2. November 1976 bezogen werden. – Aufgrund einer Umfrage bei allen 65jährigen und älteren Personen haben sich bereits rund
60 Pensionäre provisorisch angemeldet. – Zugunsten
des Altersheims wird vom 9. – 12. September in Fislisbach ein Altersheimfest gefeiert.
14
Das regionale Altersheim RohrdorferbergReusstal ist eröffnet
Nach einer Bauzeit von rund 18 Monaten kann das
neugeschaffene Altersheim Rohrdorferberg-Reusstal nun seine Pensionäre aufnehmen. Die acht
Verbandsgemeinden Bellikon, Birmenstorf, Fislisbach, Künten, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Staretschwil, Remetschwil und Stetten haben ein
grosses Gemeinschaftswerk geschaffen, auf das sie
mit Recht stolz sein dürfen. Gestern morgen hiess
Fislisbachs Gemeindeammann (und erster Präsident des Zweckverbandes, Red.) Walter Keller die
erste Pensionärin, Frau M. Hofmann aus Niederrohrdorf, herzlich willkommen. Er überreichte der
betagten Frau ein Blumengebinde.
Fr. 9 400 000
Auf diesen Betrag beliefen sich die Investitionskosten für das Haus 1 des Alterszentrums,
wobei sich der Kanton mit 37 % und der Bund
mit 27.5 % daran beteiligten, sodass der eigene
Aufwand für die 8 Gemeinden mit 35.5 %
bezüglich Verzinsung und Amortisation
im erträglichen Rahmen lag.
Aargauer Tagblatt, 6. Dezember 1976
Kisten mit Spielen
anstatt Subventionen
«Von Stetten den Geist, von Fislisbach das Land, und die
andern Gemeinden sorgten für den Strom der Finanzen.» So umschrieb Regierungsrat Hans Jörg Huber das
Altersheim der acht Gemeinden Rohrdorferberg-Reusstal, das am Samstagvormittag, 4. Dezember 1976,
offiziell eingeweiht wurde. Zusammengefasst berichtet
der Artikel von den Schwerpunkten des Ereignisses, angefangen von einem Appell des Verbandspräsidenten an
den Regierungsrat, da bis zum Einweihungszeitpunkt
von den 3 Mio Franken an zugesicherten Subventionen
erst Fr. 100 000 ausbezahlt wurden, während der Bund
bereits 1.5 Mio überwiesen hatte. – H. J. Huber seinerseits
lobte die acht Gemeinden für ihre hervorragende Zusammenarbeit: «Was wir mit Kopf und Hintern erst ausgebrütet haben, wird hier bereits vorweggenommen und
verwirklicht», meinte er zur Form des Zweckverbandes,
die auch im Gemeindeorganisations-Gesetz enthalten
sein werde, das die Verwaltung und der Grosse Rat «mit
dem Kopf ausgeheckt und mit dem Hintern im Rat ersessen haben». Er fügte zudem an, dass «dieses Werk für die
Betagten gerade noch rechtzeitig vollendet wurde – heute
wäre das Geld dazu überhaupt nicht mehr vorhanden. Es
könnten nicht mehr im gleichen Rhythmus neue Heime
aus dem Boden gestampft werden. Man müsse sich wieder vermehrt überlegen, was der Staat könne und was die
Gemeinschaft zu übernehmen habe.» – Zum Abschluss
seiner Rede überreichte er dem Heim eine Kiste – nicht
mit den restlichen Subventionen, sondern mit verschiedenen Spielen für die Heimbewohner.
Auch für Unterhaltung wird
bereits früh gesorgt:
Eine Birmenstorfer Schulklasse bringt 1979 ein Ständchen
80
80 Pensionären – so der damalige
Begriff – bot das erste Gebäude von
Beginn an Platz, und diese Vollbelegung war denn auch bereits nach
einem Jahr erreicht – allerdings nur
zur Hälfte mit Bewohnern aus den
acht Verbandsgemeinden.
Altersheim-Lied
(Text verfasst durch einen früheren
Bewohner nach der Melodie «Drunten im
Unterland, hei da ist es wunderschön»)
Drunten in Fislisbach,
da steht das Altersheim
Es ist ein schönes Haus
Wir gehn da ein und aus
Ja, in dem Altersheim
Da sind wir nun daheim
Und unser Heimleiterpaar
Betreut die ganze Schar
Sie halten Tag und Nacht
Getreulich ihre Wacht
Ja, in dem Altersheim …
Auch eine Gräfin ist hier
Du kannst es glauben mir
Sie ist auf dem Büro
Und stets so heiter und so froh
Ja, in dem Altersheim …
Und unser Küchenchef
Er sorgt für unser Wohl
Er kocht so fein und gut
Samt seinem hohen Hut
Ja, in dem Altersheim …
Und unsre Serviererin
Sie rennet her und hin
Die Rosa ist so lieb und gut
Ich schenk ihr einen neuen Hut
Ja, in dem Altersheim
Da sind wir nun daheim
15
Veranstaltungskalender
April – Juni 2015
02. April
09.30 – 10.00
Respektvoll miteinander umgehen
Fislisbacher Schulkinder besuchen uns und singen Lieder
10. April
15.00 – 16.00
Konzert Mundharmonika-Trio Alamares
27. April
11.00 – 16.00
Strickmodenverkauf Senior Joy
28. April
19.00 – 19.30
Ständchen Gemischter Chor Remetschwil
30. April
19.00 – 19.30
Ständchen Plauschchor Fislisbach
09. Mai
15.00 – 16.00
Muttertags-Singen
20. Mai
10.00 – 16.30
Bewohner-Ausflug mit Pferd und Wagen
27. Mai
15.00 – 16.00
Öffentlicher Vortrag: Was tun im Todesfall?
mit Daniel Bützberger, Gemeindeschreiber Stv. Fislisbach
03. Juni
15.00 – 16.00
Kindertanzgruppe Birmenstorf im Mehrzweckraum
10. Juni
19.00 – 19.30
Ständchen Musikverein Künten
25. Juni
19.00 – 19.30
Konzert Kirchenchor Bellikon
28. Juni
10.00 – 14.00
Brunch im Alterszentrum für Bewohnende und Angehörige
Weitere Veranstaltungen und Detailangaben finden Sie jeweils auch im Wochenprogramm auf
unserer Homepage www.buechberg.ch unter AKTUELL.
Auch externe Gäste sind zu allen öffentlichen Veranstaltungen jederzeit herzlich willkommen!
Alterszentrum am
Buechberg
Bernardastrasse 3
5442 Fislisbach
Tel. 056 484 83 83
Fax 056 484 83 82
[email protected]
www.buechberg.ch
Einladung zum
Mittagstisch
Impressum
Redaktionsadresse:
Seniorenpost
Alterszentrum am
Buechberg
Bernardastrasse 3
5442 Fislisbach
Redaktionsteam:
Ernst Bannwart
Thomas Rohrer
Elisabeth Burger
Claudia Marty
Annelies Hubler
Auflage:
3500 Exemplare
Realisation:
Texte / Bilder
Erbacom Kommunikation,
Lupfig
Layout/Gestaltung
Megura AG
Werbeagentur ASW, Wettingen
Druck
Druckerei P. Rohr, Mellingen
Verteiler:
An die Bewohner und Mitarbeitenden des Alterszentrums am Buechberg sowie an die Senioren der
Gemeinden Bellikon, Birmenstorf,
Fislisbach, Künten, Niederrohrdorf,
Oberrohrdorf, Remetschwil und
Stetten.
Gäste sind in unserer Cafeteria zum Mittagstisch
immer herzlich willkommen. Lassen Sie sich
von uns in angenehmer Atmosphäre kulinarisch
preiswert verwöhnen.
Auskunft und Tischreservation unter
Telefon 056 484 83 83