Der Paulusbrief - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

Mai 2015
Der Paulusbrief
Mitteilungen der Evangelischen Paulus-Kirchengemeinde
in Berlin-Lichterfelde
Lass uns das Leben feiern
Wir sind für Sie erreichbar
Evangelische Paulus-Kirchengemeinde
Hindenburgdamm 101/101a, 12203 Berlin (Lichterfelde)
Öffnungszeiten Gemeindebüro
Monique Hanowski und
Katharina Zelder-Hüske
Montag 16-19 Uhr und Dienstag
bis Donnerstag 10-12 Uhr
Tel.: 84 49 32 - 0 | Fax: 84 49 32 - 33
[email protected]
Pfarrerinnen
Gabriele Helmert (in Studienzeit)
über die Küsterei
[email protected]
Barbara Neubert 84 49 32 26
oder 0163 6501251
[email protected]
Kirchenmusik
Dr. Cordelia Miller 84 49 32 12
oder 77 00 76 72
[email protected]
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Carola Meister
über die Küsterei 84 49 32 - 0
[email protected]
Besuchsdienst
Adriana Hasenberg über die Küsterei
84 49 32 - 0
[email protected]
Kindertagesstätte Hindenburgdamm
84 49 32 15 | Leiterin: Ina Wetzel
[email protected]
Kindertagesstätte Roonstraße 9
834 59 54 | Leiterin: Margrit Eilers-Sieling
[email protected]
www.paulus-lichterfelde.de
Paulusmarkt & Paulusantiquariat
Montag, 17-19 Uhr und Mittwoch, 10-12 Uhr
Zusammensetzung
des Gemeindekirchenrats
Pfn. Gabriele Helmert, Pfn. Barbara Neubert
(Vorsitzende), Holger Giese (ruhend),
Klaus Hahner (Stellvertr. Vorsitzender),
Thomas Jost, Brigitte Klick, Martin Kubsch,
Kai-Henning Meudtner, Beate Michaelis,
Norbert Rahn, Dr. Bettina Schede, Michael
Scholz, Claudia Zier
Ersatz-Älteste Tanja Pfizenmaier
Vorsitzende des Gemeindebeirats
Ellen Schnedler
Senioren über Anne Fränkle 8331092
[email protected]
Inhaltsangabe
2 - Impressum
3 - Gedanken zu Pfingsten
4 - Bericht vom GKR
5 - Familienkirche
6 - Offene Kirche
7 - Ökumenischer Gottesdienst
8 - Erinnerungsgottesdienst
9 - HiKi- Stiftung
10-Trinitatis
11 - Aus dem Kirchenkreis
12-Nachbarschaftsfest
13 - Ökumenische Initiative Lichterfelde-West
14-Konferfahrt
15 - Kita Hindenburgdamm
16-Seniorenseite
18-Musik
20 - Anzeigen
25-Amtshandlungen
26 - Alles auf einen Blick
Impressum:
Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1600 Exemplaren.
Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der
Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Neubert. Zum Redaktionsteam gehören auch T. Jost,
B. Michaelis, H. Hölzel, A. Fränkle | Layout Birgitt Leber | Titelfoto: GEP | Druck: mediaray-graphics
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni ist der 5. Mai 2015 [email protected]
2
Gedanken zu Pfingsten
„Sie wurden erfüllt von dem Heiligen Geist
und fingen an zu predigen in andern
(Apostelgeschichte 2,4)
Sprachen“ Liebe Leserinnen und Leser,
In der Woche nach Pfingsten kamen die
Kinder aus dem Kindergarten in die Kirche.
Vorne im Altarraum stand ein Geburtstagskuchen mit einer Kerze. Kuchen ist prima.
Aber wer hatte Geburtstag?
Als die Kinder die Geschichte von Pfingsten
hörten, fanden sie, dass das gut die Kirche
sein könnte. Pfingsten als Geburtstag der
Kirche.
Die Kinder konnten sich lange noch daran
erinnern. Und im Jahr drauf gab es wieder
Kuchen.
„Bolle reiste jüngst zu Pfingsten...“ –
Pankow ist zwar inzwischen Teil der Stadt,
aber Pfingsten und Ausflug gehören für
viele Berliner fest zusammen. Wenn dann
das Wetter schön ist, dann muss man einfach ins Grüne. Und wer hat Zeit für einen
Gottesdienst? Immer noch etliche. Für sie
gibt es schöne helle Gottesdienste und die
Nacht der Offenen Kirchen (siehe S. 6).
Als das Pfingstwunder geschah, damals in
Jerusalem, als Petrus gegen 9 Uhr predigte,
da verstand ihn jeder in seiner Sprache.
Pfingsten erzählt nicht von einer Einheitssprache. Nicht alle hörten und verstanden
mit einem Mal Latein oder Griechisch,
sondern jeder hörte die Jünger in seiner
Muttersprache reden.
Flüchtling nur Kurmandschi spricht oder
mein Nachbar am besten Paschtu kann,
also eine Sprache spricht, deren Namen
ich bis vor kurzem nicht einmal kannte.
Im Grunde ist es ein Reichtum, dass es
so viele Sprachen und Arten gibt, um miteinander zu reden.
Die Pfingstgeschichte erzählt, dass Sprachenvielfalt und Verständigung zusammen
gehören. Das scheint nicht logisch zu sein?
Nun, Pfingsten geschah ein Wunder. Und
Wunder zeichnen sich dadurch aus, dass
sie offensichtliche Logik durchbrechen, um
etwas anderes sichtbar zu machen:
Gott begabt Menschen, sich zu verstehen.
Gott begabt Menschen, Kirche zu leben.
In Paulus lassen sich viele Begabungen
entdecken. Für mich ist das ein wunderbarer Grund, zu Pfingsten Gott zu loben,
womöglich sogar mit Kuchen.
Mit herzlichem Gruß Barbara Neubert
Für mich ist die Pfingstgeschichte ein
Plädoyer für die Sprachenvielfalt. Manchmal mag das mühsam sein, wenn ein
3
GKR
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
Wir haben uns vorgenommen, die Verantwortlichen der verschiedenen Arbeitsbereiche einzuladen und mit ihnen über ihre
Arbeit zu sprechen. In der Aprilsitzung
hatten wir Ina Wetzel, die Leiterin der
Kindertagesstätte am Hindenburgdamm, zu Gast. Ina Wetzel konnte uns viel
Erfreuliches aus der Kita berichten:
Die neue Küche funktioniert nach wenigen
Anfangsschwierigkeiten hervorragend und
ist für alle, die Speisen bereiten, eine sehr
große Arbeitserleichterung. Die Kinder in
den verschiedenen Gruppen werden gut
betreut, da alle Erzieherstellen besetzt
sind. Unser Dank gilt an dieser Stelle
neben der Leitung den Erzieher_innen und
Wirtschaftskräften für ihr Engagement.
Natürlich gibt es auch Wünsche. Die Kita
benötigt ein neues Außenspielgerät.
Auf dem jetzigen haben schon manche
Eltern gespielt, als sie Kinder im Kindergarten waren. Der GKR hat den Auftrag auf
den Weg gebracht, damit die Kinder sich
nach den großen Ferien an dem neuen
Gerät erfreuen können. Der Förderverein
der Kita wird die Anschaffung finanziell
unterstützen. Einen herzlichen Dank an die
engagierten Eltern!
Wir freuen uns, dass unser Gast aus
Afghanistan in einem Kurs in der Volkshochschule Deutsch lernen kann. Wir
danken Frau Buchweitz sehr herzlich
für ihr Engagement, die bisher Abid und
zwei anderen Unterricht in der deutschen
Sprache gegeben hat. Sorgen macht uns
jedoch, dass es uns bisher nicht gelungen
ist, unseren Gast krankenzuversichern.
4
Wir hoffen zusammen mit „Asyl in
der Kirche“, bald eine Lösung zu finden.
Da Gabriele Helmert nun in der Studienzeit ist, fehlt im Geschäftsführenden
Ausschuss ein Mitglied. Um die Beschlussfähigkeit des Gremiums zu gewährleisten,
hat der Gemeindekirchenrat Martin Kubsch
für die Zeit der Vakanz berufen und dankt
ihm für diese Bereitschaft.
Die Mai-Sitzung des GKR wird in ihrem
ersten Teil eine gemeinsame Sitzung mit
dem Gemeindebeirat sein, so können wir
direkt Fragen aus den Gruppen beantworten und Sorgen, Probleme aber auch
Anregungen aufnehmen.
Klaus Hahner
Kirchencafé
Bei Paulus-Lichterfelde gibt es jeden
ersten Sonntag im Monat nach dem
Gottesdienst ein Kirchencafé in der
Kirche
Alle Gemeindebesucher haben die
Möglichkeit, sich bei Kuchen und
heißen oder kalten Getränken über
Gott und die Welt auszutauschen.
Sie sind herzlich eingeladen, dabei
zu sein.
Familienkirche
Familienkirche
mit Tauferinnerung
Herzliche Einladung
zur Tauferinnerung
am Pfingstmontag, 25. Mai 2015
11.30 Uhr in der Pauluskirche
Pfarrerin Barbara Neubert
und Team
5
MUSIK
Nacht der offenen Kirchen
Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015
18.30 Uhr – ca. 23.30 Uhr in der Pauluskirche
Wir laden Sie ganz herzlich ein, die Nacht der Offenen Kirchen in der Pauluskirche
zu verbringen. Ein abwechslungsreiches literarisches und musikalisches Programm
für Groß und Klein erwartet Sie. Als Höhepunkt freuen wir uns um 20 Uhr
Elisabeth Haug mit dem Theaterstück Katharinas Tischreden in der Pauluskirche
begrüßen zu dürfen.
Programm:
18.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr 20.00 Uhr
21.30 Uhr 22.00 Uhr
23.00 Uhr
„Das Kirchengeheimnis“
Ein Krimi für Kinder ab 6 Jahren
Anja Pautz liest für Kinder ab 9 Jahren
Orgelmusik mit Cordelia Miller
„Katharinas Tischreden – ein Kammerspiel“
Flötenensemble
Thomas Gralla liest aus: „Das Pfingstopfer“
Abschluss
Für Kuchen und Snacks sowie Getränke ist gesorgt!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr Organisationsteam
Beate Michaelis, Barbara Neubert, Sophie Oberländer-Hayn und Norbert Rahn
6
7
70 Jahre nach Kriegsende
Am 8. Mai um 16.30 Uhr ist Gottesdienst
in der Dorfkirche.
Der Gottesdienst 70 Jahre nach Ende des
Krieges entstand aus dem Wunsch, Gott
zu erzählen, was uns an diesem Jahrestag
bewegt.
Manch Älterer erinnert sich an die zerstörten Häuser und an die Stille, als die
Waffen schwiegen. Er erinnert sich an
die Kriegsversehrten, die aus der Gefangenschaft zurück kehrten. Andere erinnern
sich an die Rede von Richard von Weizäcker
vor 20 Jahren, der den 8. Mai deutlich einen
Tag der Befreiung nannte, der zugleich
untrennbar mit dem 30. Januar 1933
verbunden ist. Die Jüngeren erinnern sich,
dass der 8. Mai ein „Nein“ zum Krieg ist
und ein Grund, dankbar zu sein für den
Frieden in unserem Land.
Barbara Neubert
IKZ-Säule am Teltowkanal
„Stille Helden“ gesucht !
Wer hat unseren Großvater 1933 bis 1945
vor der Deportation bewahrt?
Unser Großvater war Dr. Alfred Nathan
Jacoby, * 09.05.1871 | + 28.10.1948,
evangelisch, lt. NS „Volljude“
seine Arztpraxis lag in Lichterfelde,
1932 zuletzt in der Gemeindevertretung
der Paulus-Gemeinde Berlin-Lichterfelde,
1938 wegen Teilnahme am Ersten Weltkrieg (daher Sanitätsrat) erst Entzug
der Approbation.
8
1944/1945 war er in Schwarzenbach an
der tschechischen Grenze, kam zurück vor
der Einnahme von Berlin durch die Rote
Armee.
Ohne Unterstützung hätte er vermutlich
nicht überlebt.
Für Hinweise wäre dankbar: Kurt-Günther
Triebel (Enkel): [email protected]
Adresse: Norderländer Str. 61A | 28259
Bremen | Tel. 0421- 45 10 98.
HiKI
HiKi - Eine Stiftung für den Kindergarten
Gottes Wege sind wunderbar! Das heißt
sowohl zum Wundern als auch wundervoll.
Beides passt hervorragend: Sie werden
bereits im Paulusbrief gelesen haben, dass
im November 2014 eine Stiftung für unsere
Kindertagesstätte Hindenburgdamm
gegründet worden ist, die HiKi-Stiftung.
Ein der Kindertagesstätte sehr zugetanes
Ehepaar kam Anfang des vergangenen
Jahres auf uns zu und äußerte den konkreten Wunsch, für die Kindertagesstätte
Hindenburgdamm eine Stiftung errichten
zu wollen. Voller Dankbarkeit und Freude
machten wir uns auf den Weg der Stiftungserrichtung. Nach einem langen Gang
durch verschiedene kirchliche Instanzen
war es dann Anfang November 2014
soweit: Das Konsistorium der Evangelischen
Kirche Berlin Brandenburg schlesische
Oberlausitz genehmigte die Errichtung
der Stiftung.
Nach einer Bestätigung durch den GKR
und der Wahl des Vorsitzenden und seiner
Stellvertreterin konnte der Vorstand seine
Arbeit aufnehmen.
Die Stiftung ist eine sogenannte unselbstständige Stiftung, das bedeutet, dass sie
ein Teil der Paulusgemeinde Lichterfelde
ist, wenn auch mit eigenem Finanzkapital
ausgestattet, aber in der Trägerschaft
der Paulusgemeinde steht.Die Stiftung
verfügt über einen von den Stiftern zur
Verfügung gestellten Vermögensstock, der
nicht zur Verwendung des Stiftungszwecks
zur Verfügung steht, und den sich aus dem
Vermögensstock ergebenden Erträgen.
Diese Erträge stehen zum überwiegenden
Teil zur Erfüllung des Stiftungszweckes
zur Verfügung. Dieser Zweck ist in der
Satzung festgelegt. Er dient der Förderung der Bildungs- und Erziehungsarbeit
der Kindertagesstätte Hindenburgdamm.
Insbesondere soll im Kindergarten die
Sprachentwicklung gefördert werden.
Geplant ist ein Angebot für Englisch, damit
die Kinder mit dieser wichtigen Sprache
möglichst früh in Kontakt kommen. Zudem
sollen zusätzliche Theater- und Museumsbesuche sowie Ausflüge finanziert werden.
Das schafft dem Erzieherteam ungeahnte
Möglichkeiten der besonderen Gestaltung
ihres Alltages. .
Die Stiftung bildet mit ihrem Stiftungszweck eine gute Ergänzung zu dem bereits
bestehenden Förderverein.Wir werden
über Projekte, die mit den Stiftungsgeldern
ermöglicht wurden, berichten. Hierzu
gehört natürlich auch die Information, wie
Sie sich an der Stiftung finanziell beteiligen
könnten.
Wir, die Paulusgemeinde, und die Kinder,
denen die Stiftung zu Gute kommt, sind
zutiefst dankbar für das Engagement
der Stifter. Gott sei es gedankt, dass es
Menschen gibt, die sich auf so besondere
Weise in der Gemeinde einbringen! Wir
werden alles daran setzen, die Kinder mit
der Stiftung glücklich zu machen. Und was
gibt es schöneres als glückliche Kinder,
die über ein besonderes Ereignis mit
leuchtenden Augen erzählen!
Auf eine segensreiche Arbeit der Stiftung!
Martin Kubsch
Vorsitzender des Vorstandes
der HiKi-Stiftung
9
Aus dem Kirchenkreis
Trinitatis
Das Trinitatisfest ist eines der Feste, die
am schwierigsten zu erklären sind. Was
bedeutet „Trinität“?
Vielleicht hilft die deutsche Übersetzung
„Drei-faltigkeit“ - das Wort „viel-fältig“
kennen wir ja auch. Und Gott ist vielfältig.
In den Berichten der Bibel wirkt er auf
ganz verschiedenartige Weise. Er erschafft
Himmel und Erde, er liebt und leidet für
die Menschen, er sammelt und stärkt sein
Volk - mal Vater genannt, mal Sohn, mal
Heiliger Geist. Kann man aber diese Drei
als einen zusammendenken, wie kann drei
eins ergeben? Wann immer Theologen
die Einheit Gottes zu einem logischen
Prinzip erheben wollten, kamen sie in
Schwierigkeiten. So bleibt auch die Lehre
von der Dreieinigkeit oder Trinität – die im
4. Jahrhundert entwickelt wurde – nur ein
Versuch, Gott mit begrenzten Worten zu
erklären. Aber auch, wenn man ihn dort
ein Wesen in drei Personen nennt, hat man
das Geheimnis seines Wesens natürlich
noch nicht erfasst. Wen wundert‘s? Der
lebendige Gott lässt sich nicht einmauern
in dogmatische Gebäude. Der vielfältig
Wirkende lässt sich nicht auf einen Begriff
reduzieren. Gott ist vielmehr alles zugleich:
Kraft und Fülle, Liebe und Hingabe, Begeisterung und Hoffnung. All das meinen die
christlichen Kirchen, wenn sie Menschen
mit den Worten segnen: „Ich taufe Dich
im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes.“
Das Trinitatisfest ist noch gar nicht so alt
– es wurde erst im Mittelalter eingeführt –
und soll an die Dreifaltigkeit Gottes erinnern.
Für die evangelische Kirche hat es in10
zwischen fast eine größere Bedeutung als
für die katholische Kirche. Gefeiert wird
insbesondere das Glaubensbekenntnis – in
manchen Gemeinden werden zum Beispiel
das Nizänische oder das Athanasische
Glaubensbekenntnis gesprochen.
Aus dem Kirchenkreis
Mit Offenheit und Tatkraft
Diakonisches Werk hat eine neue
Geschäftsführung
„Eine enge Verzahnung zwischen Diakonischem Werk und Kirchengemeinden“,
antwortet Sabine Hafener auf die Frage,
was sie sich für ihre Arbeit wünscht. Seit
dem 1. Januar ist sie Geschäftsführerin
des Diakonischen Werks Steglitz und
Teltow-Zehlendorf (DWSTZ) und damit
zuständig für insgesamt 90 Mitarbeitende.
Seit ihrem Dienstbeginn hat sich die
44-jährige ausgebildete Sozialpädagogin
in den verschiedensten Gremien vorgestellt und genau hingehört. Welche Art
Unterstützung Kirchengemeinden für ihre
diakonische Arbeit benötigen, aber auch
umgekehrt: In welcher Weise Gemeinden
beispielsweise durch die Bereitstellung
von Räumen oder Wohnungen als Trägerinnen von Projekten des DWSTZ infrage
kommen. Um die Arbeit des DWSTZ deutlicher zu machen, wird daher in nächster
Zeit die Öffentlichkeitsarbeit genauer
betrachtet. Sowohl mögliche Klienten
als auch Kirchengemeinden sollen durch
Webseite und Print-Produkte schnell und
umfassend informiert werden, mit welcher
Art von Unterstützung sie durch das
DWSTZ rechnen können.
Ein weiteres Problem muss zeitnah gelöst
werden: Die Finanzierung des Familienbüros mit Sitz in der Sozialen Beratung
läuft zum Sommer ersatzlos aus. Zurzeit
führt Sabine Hafener daher Gespräche mit
dem Stadtbezirk über Alternativen. Genug
Foto: Diakonisches Werk
zu tun für die gebürtige Bonnerin, die ihre
Berufserfahrung vor allem im Bereich
Kindertagesstätten gesammelt hat. Unter
anderem hatte sie die Fachaufsicht für
mehr als 40 Kindertageseinrichtungen in
den Kirchenkreisen Elberfeld und Barmen
und hat einen Qualitätsentwicklungsprozess von knapp 100 evangelischen Kitas
begleitet. Seit ihrem Umzug nach Berlin
2008 hat Sabine Hafener als Regionale
Geschäftsführerin bei einem freien Träger
der Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet.
Nun wieder in enger Anbindung an die
Evangelische Kirche arbeiten zu können,
empfindet sie als wohltuende Rückkehr zu
ihren Wurzeln. Man glaubt ihr gern, wenn
sie mit einem strahlenden Lächeln sagt:
„Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.“
Ulrike Bold
11
Nachbarschaftsfest
KINDER-/JUGEND- UND
FAMILIENTRÖDEL
SAMSTAG
30. Mai 2015
14 Uhr bis 17 Uhr
Standmiete inclusive Stand: 8 € + ein selbstgebackener Kuchen
Angeboten wird alles rund um Groß und Klein.
Für das leibliche Wohl ist mit Kaffe/Kuchen/Bratwürstchen etc. gesorgt.
Anmeldungen telefonisch in der Küsterei der Gemeinde unter
Telefon: 8449320 oder unter [email protected]
29. Mai 2015
16 – 20 Uhr
Ludwig-Beck-Platz
Paulus ist dabei und freut sich auf Sie.
12
Ökumenische Initiative
Ökumenische Initiative Lichterfelde-West
“Reformation – Erneuerung – Ökumene”
„Reformation - Erneuerung
Ökumene”
Einladung
zum dritten ökumenischen
Gemeinde-Ausflug,
Herr Kirchenschulrat i.R. Rolf Lüpke
wird am
Montag, dem 18. Mai, um 19 Uhr
in der Gemeinde Zur Heiligen Familie
Kornmesserstr. 2 referieren über
Philipp Melanchthon: Glaube und
Bildung, Bekenntnis und Verständigung
am Sonnabend, den 11. Juli 2015,
nach Beeskow und Neuzelle
Er schreibt uns vorbereitend dazu:
Ausgehend von einem Überblick über
Lebensstationen Melanchthons (1497 bis
1560) sollen wichtige Werke und seine
Leistungen in verschiedenen, durch ihn
und in ihm verbundenen Bereichen, veranschaulicht werden: Gelehrter in vielen
Disziplinen, Reformator mit und nach
Luther, Ausleger evangelischen Glaubens,
Universitäts- und Schulreformer, Verteidiger
des reformatorischen Bekenntnisses und
Dialogpartner bei Religionsgesprächen,
Berater der protestantischen Herrscher
und Begleiter bei der Kirchenorganisation.
Dazu sollen bei der Veranstaltung nach
Einführungen auch einige Quellentexte,
insbesondere das Augsburgische Bekenntnis und Texte dazu, miteinander gelesen
werden.
Der Ausflug hat ein Tages-Thema: Vergleich
von Gottesdienst-Räumen
„HERR, ich habe lieb die Stätte deines
Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.“
Ps. 26,8
Das Thema wird nach den Ferien fortgesetzt mit einer Gemeinde-Veranstaltung
am 8. September 2015: „Pracht und
Dramatik im Gottesdienst als Ausdruck
und Stütze des Glaubens“ mit Frau
Dr. Warnatsch
Start an verschiedenen Standorten:
7.50 Uhr Paulus-Gmd. | 8.00 Uhr Heilige
Familie | 8.10 Uhr Bach-Gem. Gmd. |
8.15 Uhr Johannes-Gmd. | 8.25 Uhr
St. Annen-Gmd.
Programmpunkte
Besichtigung der Marienkirche Beeskow
und Andacht in der Sakristei | Mittagessen
in Neuzelle | Führung durch das Kloster
Stift Neuzelle | kleines Abendbrot in der
Fischerei Köllnitz | Rückkehr
Teilnehmerbeitrag pro Person ohne
Mahlzeiten: 25 €
Anmeldung bis spätestens Freitag 19. Juni
unter Angabe des Einstiegsortes
im Büro der Johannes-Gemeinde, Frau
Lehmann / Frau Bothe (Tel. 833 9018)
Bürozeiten: Mo. + Fr. 10-12 Uhr, Do. 17- 19 Uhr
13
Konferfahrt
Auf Konferfahrt
Teamer bei der Atbeit
Manchmal ist es gut, gehalten zu werden
Wir waren in den Osterferien in Blossin
auf Konferfahrt. Durch abwechslungsreiche Stationsarbeit haben wir uns mit
der Passionsgeschichte befasst.
Zum Beispiel konnten wir beim Klettern
den Anderen blind vertrauen. Als uns
der Boden unter den Füßen weg gezogen
wurde, wurden wir von den Anderen
gehalten.
Wir begaben uns auf eine Traumreise
und blickten auf unser bisheriges Leben
zurück. Diese Station gehörte zu den
Frauen, die bei Jesus am Kreuz standen.
14
Vielen Dank an die Teamer. Durch ihre gute
Arbeit war die Stimmung super.
Wir freuen uns schon auf die nächste
Fahrt.
Mareike M., Sally W., Friederike J.
Ein Tag in der Paulus-Kita Hindenburgdamm
85 Kinder sind in unserem Haus untergebracht, 24 in den Nestgruppen (1-3 Jahre),
und 61 Kinder in den Elementargruppen
bei den Strolchen und den Sternchen.
Ab 7.00 Uhr trudeln die ersten Kinder ein
und werden vom Frühdienst empfangen,
bis 8.30 Uhr sind dann fast alle da.
Wir beginnen im Morgenkreis mit Singen,
Erzählen und Nachspielen biblischer
Geschichten. Danach wird gefrühstückt
und es beginnt die Spiel- und Angebotsphase. Wir arbeiten, wie alle Kitas, nach
dem Berliner Bildungsprogramm, das die
Bereiche Sprache, Umwelt, naturwissenschaftliche Grunderfahrungen, Musik und
bildnerisches Gestalten abdeckt. Da geht
es fröhlich zu, die Kinder machen erste
Erfahrungen mit Experimenten, bei denen
ruhig auch mal etwas schief gehen kann.
Alle 14 Tage kommt Frau Helmert, demnächst während ihres Sabbaticals, Frau
Neubert und erzählt dem Kirchenjahr
entsprechend biblische Geschichten,
musikalisch unterstützt von Frau Miller.
Foto: Gemeindebrief-Redaktion
Um 11.00 Uhr essen die Kleinen zu Mittag,
11.30 Uhr dann die Großen. In unserer
neuen Küche wird schmackhaft von
unserer Köchin das Essen zubereitet.
Oftmals lassen sich die Eltern Rezepte von
ihr geben.
Wir haben ein sehr familiäres Verhältnis zu
unseren Eltern, wir wissen, dass sie uns ihr
Liebstes anvertrauen, und pflegen einen
regen Austausch.
material. Zur Zeit wird für ein neues
Klettergerüst gesammelt, da das vorhandene doch sehr in die Jahre gekommen ist
.
Nach dem Mittagessen schlafen die Kinder
unter 4 Jahren, die anderen spielen im
Garten oder drinnen. Dann gibt’s nochmal
eine Vesper und die Abholzeit beginnt.
Kein Tag gleicht dem Anderen und das
macht unsere Arbeit so vielseitig und
interessant.
Im Herbst gibt es immer eine große
Laubaktion, da kommen viele Eltern mit
Gartengeräten und helfen uns, das Laub
unserer schönen alten Bäume zusammen
zu harken. Es gibt Schmalzstullen und Saft.
Alle sind gesellig beisammen, es ist jedes
Mal ein fröhliches Ereignis.
Ein Förderverein unterstützt uns bei vielen
Anschaffungen wie z. B. der Nestschaukel
der Garten-Sitzgarnituren und von Bastel-
Wenn wir um 17.00 Uhr schließen, freuen
sich alle auf den nächsten Tag.
Ina Wetzel
15
Senioren
Out & In
Ein so kleines Wort – ein so großes
Versprechen: MAI.
In seinem Gepäck trägt er für uns in
diesem Jahr am 1. den „Tag der Arbeit“,
am 10. den Muttertag, am 14. Christi
Himmelfahrt, am 24. + 25. Pfingsten.
Die „Eisheiligen“ zwischen dem 11. + 15.
werden vor allem für Gartenbesitzer und
Hobbygärtner noch einmal für eine Überraschung in Punkto „Frost” sorgen.
Bauernweisheit: „Der Mai in der Mitte hat
für den Winter immer noch eine Hütte“.
Aber ansonsten bleibt der Wonnemonat
MAI für uns doch die schönste Zeit des
Jahres: „Alles neu macht der Mai, macht
die Seele frisch und frei, kommt heraus,
laßt das Haus, windet einen Strauß!“
(Hermann Adam von Kamp 1829).
Das hört sich doch gut an. Deshalb hier
nun mein „Mai-Spaß-Wohlfühl-Plan“:
OUT: Kampf gegen den Winterspeck –
IN: Kuchen und Eis im Straßencafe genießen
OUT: Übertriebener Frühjahrsputz –
IN: Sich am Vogelgezwitscher beim
Spaziergang im Park oder vom Balkon
aus erfreuen – OUT: Heizung aufdrehen –
IN: Bei offenem Fenster schlafen –
OUT: Shopping-Zwang wegen neuer Frühjahrsmode – IN: Kleiderschrank-Inventur,
um vergessene Schätze zu bergen –
OUT: Triste Winterfarben: Der Wintermantel
so schwarz wie lange Dezembernächte,
der Wollrock so grau wie ein trüber
Dezembertag – IN: Die Natur nachahmen
und „Farbe-Bekennen“ – OUT: Abwarten,
16
im MAI
egal auf was, Warten nervt – IN: Neues
mit voller Kraft angehen, wenn nicht jetzt,
wann dann? – OUT: Die Ausreden der
„Senioren-Handy-Muffel“ - IN: Mobil und
erreichbar sein – OUT: Auf Klatsch und
Tratsch (nicht nur im Treppenhaus) hören –
IN: Lächeln und die Nähe zu positiven
und zufriedenen Menschen suchen –
OUT: Sich abschotten und „einigeln“ –
IN: Den „Gute-Laune-Trick“befolgen:
Gemeinschaft schätzen lernen mit Familie,
Freunden und
z.B. in unserem
SENIORENKREIS
mittwochs von 15 – 16.30 Uhr,
Gemeindehaus, Raum Junia.
Diese „MAI-Out & In-Trendliste“ können
Sie selbst gern fortsetzen. Meine Tipps
sind nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten,
um ein schönes Frühjahr zu genießen.
Wenn wir die ersten Schritte gegangen
sind, werden sich die Veränderungen ganz
von selbst einstellen. Wäre doch gelacht,
wenn der MAI es nicht schaffen würde,
neuen Schwung in unseren Jahresablauf
zu bringen. Und sollten sich die hinter uns
liegenden Wetterkapriolen auch im MAI
wiederholen, na und, denn: „Wenn’s im
Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet“ ist
auch eine Bauernweisheit. Und Heinrich
von Kleist (1777-1811) erbittet dazu:
„Ich wünsche Dir so viel Freuden, als
Schlüsselblumen in dem großen Garten
blühen. Bist du damit zufrieden?
Und auch einen schönen Maitag, um sie
zu pflücken“
Paulus-Café
Das Seniorenteam grüßt Sie ganz herzlich
und wünscht ein gesegnetes Pfingstfest
mit Martin Luther:
„Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist,
besuch das Herz der Menschen dein,
mit Gnaden sie füll, denn du weißt,
dass sie deine Geschöpfe sein.“
Gott befohlen!
Ihre Anne Fränkle
DER PAULUSMARKT
sucht
DAMEN
FAHRRÄDER
HERREN
FAHRRÄDER
KINDER
FAHRRÄDER
Beweglich sein Beweglich bleiben
GYMNASTIK
für Frauen
Montag 17 Uhr
im Grünen Saal über der Kita
Unser Trainingsprogramm
• Aufwärmen /Lockerung
• Dehnen und Gleichgewichtsübungen
• Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur
• Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur
• Beweglichkeit schulen
Infos bei Maria Zollner Telefon: 79708900
Herzlich willkommen
im Paulus-Café
Montag-Donnerstag 09 - 12 Uhr
Montag und Dienstag 15 - 17 Uhr
AKTIONSNACHMITTAGE IM MAI
Dienstag, 05. | 15.00 Uhr
SPIELENACHMITTAG
Würfel- Brett- und/oder Kartenspiele
bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher
Runde mit dem Café-Team
Dienstag, 12. | 15.00 Uhr
ÜBERRASCHUNGSNACHMITTAG
Marion Schwertfeger und Sabine Karg
freuen sich auf Ihr Kommen.
Dienstag, 19. | 15.00 Uhr
DOPPELKOPF
in gemütlicher Runde
Donnerstag, 28. | 15.00 Uhr
OFFENES SINGEN
mit Helga Schäfer
Ihr Paulus-Café-Team
Sie finden uns im Paulus-Zentrum
neben dem Haupteingang.
17
Musik
MUSIK IN
DER PAULUSGEMEINDE
Sonntag, 3. Mai, 18 Uhr
Saal / Pauluszentrum
Kammermusik
Werke von Carl Philipp Emanuel Bach,
Frank Martin, Bohuslav Martinů u.a.
Franziska-Marie Scholz, Flöte
Tomáš Jamník, Cello
Cordelia Miller, Klavier
Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr
Dorfkirche
CHORIPHÄEN
Das Potsdamer Vokalensemble singt durchs
20. Jahrhundert
Die 15 CHORIPHÄEN lustwandeln singend mit bekannten
und weniger bekannten Titeln durch die verschiedenen
Stilrichtungen.
Dabei bringen sie sowohl sakrale Klänge des
beginnenden 20. Jahrhunderts (Reger, Rachmaninov)
als auch anspruchsvolle Vokalmusik von Britten und Ligeti
bis hin zu jüngeren Arrangements der 70er und 80er Jahre
(McCartny, Wonder) zu Gehör.
18
18
Musik
An
dieser Steglitzer „Nacht der
Chöre“ nehmen 15 Chöre aus unserem
Kirchenkreis teil. Da jeder Chor nur 15 Minuten
vorträgt, wird es eine spannende und
abwechslungsreiche Reise durch die
Chormusik.
Die
„Nacht“ beginnt schon
um 17 Uhr, sodass auch
die Jüngsten
bei dem Auftakt, gestaltet durch den
Lankwitzer Kinderchor, dabei sein
Unsere
können.
Paulus Gemeinde ist
Sie endet um 21 Uhr.
gleich dreimal vertreten. Mit dem
Väter-Söhne-Chor, dem Gospelchor Paulus
und der Pauluskantorei.
Der Eintritt ist frei.
Fingerfood und Getränke für den kleinen Hunger und
Durst zwischendurch stehen bereit.
Seien Sie herzlich willkommen und lassen Sie
sich begeistern und anstecken von
inspirierendem Chorgesang.
19
Anzeigen
20
20
Anzeigen
Rechtsanwalt + Notar a.D.
Manfred Metzner
früher Mücke + Metzner RAe + Notare
- seit über 50 Jahren am Hindenburgdamm
Tätigkeitsschwerpunkte
Straßenrecht - Mietrecht - Familienrecht - Arbeitsrecht
- Grundstücksrecht - Erbrecht - Kaufvertragsrecht Baurecht
Moltkestraße 31 / Ecke Hindenburgdamm
Tel. 834 20 13
Fax 834 21 31
Malermeister
Christian Riedlbauer
Ausführen von sämtl. Maler- und Tapezierarbeiten,
sauber, preiswert und schnell.
Mit Möbelrücken und Schmutzbeseitigung.
Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge.
Bismarckstraße 47b 12169 Berlin-Steglitz
Telefon 773 46 05
21
Anzeigen
Cembalobaumeister
(jetzt in Rente)
stimmt, repariert Ihr Cembalo, Spinett
und Hammerflügel
Michael Walker
Tel.: 030 81820818 | Mobil: 0172 7425796
(Keine Klavierstimmungen)
CENTRAL
APOTHEKE
Judit Gottwald
Wir bieten Ihnen kompetente und
freundliche Beratung
in allen Fragen rund um Ihre
Gesundheit
Tel. 834 20 46
Hier könnte
Ihre Anzeige
stehen
Hindenburgdamm 94 A
(gegenüber vom Klinikum)
Berlin-Lichterfelde
22
22
Anzeigen
Ralf Richter
Bauausführungen GmbH
Tödiweg 36 in 12107 Berlin
Tel. 030 /7412170 Fax: 030 / 74203507
Mobil: 0172 3982743
e-Mail: [email protected]
Altbausanierung Badsanierung Trockenbau
Fliesenarbeiten Putz und Maurerarbeiten
Landschaftsgärtner mit 25-jähriger Berufserfahrung bietet:
FRÜHJAHRSKUR FÜR IHREN GARTEN
- Vertikutieren, Restlaubentfernung und Strauchschnitt und/oder
Obstbaumschnitt komplett mit Abfuhr
- Sämtliche Gartenarbeiten als ganzjährige Gartenjahrespflege, Grabpflege
- Sehr preisgünstige Abfuhr von Grünabfällen (Laub, Geäst, etc.)
- Abfuhr von Sperrmüll in kleineren Mengen (z.B. Kellerentrümpelung)
- Urlaubsvertretung
- Kostenlose Erstbesichtigung, Preisangebot nach Absprache
Fachgerecht- Preiswert- Zuverlässig
Landschaftsgärtner Hager
Tel.: 030 - 771 74 06 (bitte auf AB sprechen), Mobil: 0172 - 976 80 90
23
Anzeigen
Eine Brille
ist NIE genug.
Sonnenschutzgläser für eine kontrastreiche
und entpannte Sicht • Brillengläser für rundum
entspanntes Sehen am Büroarbeitsplatz • Neue Glasbeschichtung, die vor blauem Licht digitaler Bildschirme
schützt • Für Ihre Sportbrille: Robuste Gläser,
die vor Wind und Staub schützen
Das Leben hat viele Gesichter.
Wenn die Trauer
so groß ist ...
Augenoptik
Öffnungszeiten:
Mo. + Do. 9-20 Uhr
Di., Mi., Fr. 9-18 Uhr
Sa. 9-13 Uhr
Oberhofer Weg 4
12209 Berlin
Fon 030-772 37 26
www.blickfang-berlin.de
[email protected]
Trauerberatung im Kirchenkreis
Wer um einen Menschen trauert, fühlt sich oft unverstanden und einsam.
Es fällt schwer, wieder einen Sinn für das veränderte Leben zu finden.
Verwandte und Freunde können helfen, doch manchmal ist das nicht
genug.
Der Kirchenkreis Steglitz bietet Menschen, die einen nahen Angehörigen
verloren haben, Hilfen zur Bewältigung ihrer Trauer an: Gruppen, Trauercafés,
Einzelgespräche.
Nähere Information:
Birgit Preis und Gabriele Weeke (Pfarrerinnen in der Krankenhausseelsorge
der Charité, Campus Benjamin Franklin)Tel: 8445 2109
24
24
Berlin
B r i l l e n
Sonnenbrillen
Sportbrillen
Kontaktlinsen
Geburtstage und Amtshandlungen
25
Alles auf einen Blick
Besondere Termine
Freitag, 08. Mai, 16.30 Uhr
Gottesdienst in der Dorfkirche 70 Jahre
nach Kriegsende
Pfingstsonntag, 24. Mai, 18.30 Uhr
Nacht der offenen Kirchen
Pfingstmontag,, 25. Mai, 11.30 Uhr
Gottesdienst mit Tauferinnerung
Freitag, 29.Mai,
16.00 Uhr
Nachbarschaftsfest
Termine wöchentlich
Bibelstunde: Montag, 16.30 Uhr, Paulusforum | Pfr. i.R. Paul-Gerhard Fränkle
Orchester: Montag, 19.30-21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum | Prof. Hans-Joachim Greiner
Bläserchor: Dienstag, 19.00-20.30 Uhr, Grüner Saal | Ferdinand Hendrich
Blockflötenensemble: Montag, 18.00-19.30 Uhr Paulusforum | Info über Küsterei
Kantorei: Donnerstag, 19.30-21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum | Dr. Cordelia Miller
Gospelchor: Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum | Edgar Strack
Jugendchor I (10-12): Dienstag, 16.30-17.15 Uhr | Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)
Jugendchor II (13-18): Montag, 18.00-19.00 Uhr | Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)
Chor Junge Erwachsene „Paulaner“: Montag 19.30-21.00 Uhr, Grüner Saal | Julian Hirsch
Gymnastik für Frauen: Montag, 17.00 Uhr, Grüner Saal über der Kita | Maria Zollner
Gymnastik für Seniorinnen: Dienstag, 10.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum |
Seniorenkreis: Mittwoch, 15.00-16.30 Uhr, Paulusforum | Anne Fränkle,
Pfr. i.R. Paul-Gerhard Fränkle und Helga Setzchen.
Konfirmandenunterricht: Gr. I: Montag, 16.30-17.45 Uhr, Gr. II: Montag, 18.00-19.15 Uhr,
Gr. III: Donnerstag, 16.15-17.30 Uhr, Gr. IV: Donnerstag, 17.45-19.00 Uhr Saal/PaulusZentrum | Pfn. Barbara Neubert, Carola Meister und Teamer
Termine monatlich
Café für Alleinerziehende
Ort: Paulus-Forum, Raum Junia | Sonntag, 17. Mai, 14.30 Uhr | Sabine Höppner, Tel.: 6069845
Senioren-Geburtstagsfeier
Ort: Paulusforum | Dienstag, 05. Mai, 15.00 Uhr | Pfn. Barbara Neubert
26
26
Alles auf einen Blick
Jugendkeller - Öffnungszeiten
Montag und Donnerstag: 17.30 Uhr - 20.00 Uhr
Theatergruppe: Dienstag, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr (Bitte fragen)
Termine für Kids
Kreatives Gestalten für Kinder von 5 bis 10 Jahren
dienstags 16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Gelber Saal über der Kita - Hr. Vierling
Eltern-Kind-Gruppen / Fabel
donnerstags 09.15 Uhr - 10.45 Uhr Gelber Saal über der Kita - Sandra Hug
donnerstags 11.00 Uhr - 12.30 Uhr Gelber Saal über der Kita - Sandra Hug
Unsere Spendenkonten
1. Gemeinde: Empfänger: Paulus Lichterfelde KKVB Berlin Süd-West
IBAN: DE52 5206 0410 1403 9663 99
BIC: GENODEF1EK1 | Evangelische Bank e.V.
Wichtig ist der Verwendungszweck:
Paulus - Lichterfelde + Zweck!
z.B. „Altenarbeit“ oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“
2. Bauverein: Bauverein Paulus-Kirche Lichterfelde e.V.
IBAN: DE31 1001 0010 0037 1441 07
BIC: PBNKDEFF
(Vorsitzender: Klaus Hahner, Tel.: 771 11 45)
3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik
in der Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.
IBAN: DE29 2106 0237 0001 7847 88
BIC: GENODEF1EDG
(Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01)
4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus
Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.
IBAN: DE94 1001 0010 0005 4521 03
5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der
ev. Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.
IBAN: DE30 1007 0024 0494 1399 00
Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis
für das Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres
automatisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!
27
Gottesdienste im MAI
Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,
(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft
1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde
Sonntag, 03.
Predigttext:
10.00 Uhr PK
Musik
mit Kirchen-Café
Kantate
Apg16,23-34
Gottesdienst A/S
Pfr. Kees
Bläserkreis
Sonntag, 17.
Predigttext:
10.00 Uhr PK
Kollekte:
Kollekten: 1.
2.
Kirchenmusik
Arbeit mit Kindern
Sonntag, 24.
Pfingstsonntag
Predigttext:
Mittwoch, 06.
Taizé-Lieder-Singen
10.00 Uhr PK
Joh 14,15-19-27
Gottesdienst
Pfn. Neubert
18.30 Uhr PK
Musik
Pfn. Neubert
Frau Lamprecht
Kollekte 1
2.
Bibelmissionarische
Arbeit der EKBO
Kirchenmusik
Freitag, 08.
16.30 Uhr DK
Erinnerungsgottesdienst
Pfn. Neubert
Montag, 25.
Predigttext
Pfingstmontag
Mt 16,13-19
Sonntag, 10.
Rogate
Predigttext:
Joh 16,23-33
10.00 Uhr DK
Gottesdienst Pfn. Neubert
Musik
„Paulaner“
Kollekte: 1.
Berliner Missionswerk
2.
Besuchsdienst
11.30
PK
Familienkirche
C. Meister + Team
Wasser
Donnerstag, 14.
Predigttext:
10.00 Uhr DK
Kollekte: 1.
2.
Himmelfahrt
1 Kön 8,22-28
Gottesdienst
Pfn. Neubert
Suchthilfe
Kitas
FA M I L I E N K I R C H E
in der Regel jeden
2. und 4. Sonntag im Monat
Kinder ausdrücklich erwünscht
Exaudi
Eph 3,14-21
Gottesdienst A/W
Pfn. Markschies
Bauverein
11.30 Uhr PK Familiengottedienst
Tauferinnerung
Pfn. Neubert + Team
Kollekte
1
2.
Sonntag, 31.
12.00 Uhr
CROSS ROADS
Familienfreizeit
Trinitatis
FESTPLATZ
an der Bäkestraße
Regionaler
Ökumenischer
Gottesdienst
M I T T W O C H S von 17.00 - 18.30 Uhr
ist die Pauluskirche
28
zur stillen Einkehr geöffnet.
Am 1. Mittwoch eines Monats
Orgelspiel von Cordelia Miller