Mai 2015 Der Paulusbrief Mitteilungen der Evangelischen Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-Lichterfelde Lass uns das Leben feiern Wir sind für Sie erreichbar Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Hindenburgdamm 101/101a, 12203 Berlin (Lichterfelde) Öffnungszeiten Gemeindebüro Monique Hanowski und Katharina Zelder-Hüske Montag 16-19 Uhr und Dienstag bis Donnerstag 10-12 Uhr Tel.: 84 49 32 - 0 | Fax: 84 49 32 - 33 [email protected] Pfarrerinnen Gabriele Helmert (in Studienzeit) über die Küsterei [email protected] Barbara Neubert 84 49 32 26 oder 0163 6501251 [email protected] Kirchenmusik Dr. Cordelia Miller 84 49 32 12 oder 77 00 76 72 [email protected] Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Carola Meister über die Küsterei 84 49 32 - 0 [email protected] Besuchsdienst Adriana Hasenberg über die Küsterei 84 49 32 - 0 [email protected] Kindertagesstätte Hindenburgdamm 84 49 32 15 | Leiterin: Ina Wetzel [email protected] Kindertagesstätte Roonstraße 9 834 59 54 | Leiterin: Margrit Eilers-Sieling [email protected] www.paulus-lichterfelde.de Paulusmarkt & Paulusantiquariat Montag, 17-19 Uhr und Mittwoch, 10-12 Uhr Zusammensetzung des Gemeindekirchenrats Pfn. Gabriele Helmert, Pfn. Barbara Neubert (Vorsitzende), Holger Giese (ruhend), Klaus Hahner (Stellvertr. Vorsitzender), Thomas Jost, Brigitte Klick, Martin Kubsch, Kai-Henning Meudtner, Beate Michaelis, Norbert Rahn, Dr. Bettina Schede, Michael Scholz, Claudia Zier Ersatz-Älteste Tanja Pfizenmaier Vorsitzende des Gemeindebeirats Ellen Schnedler Senioren über Anne Fränkle 8331092 [email protected] Inhaltsangabe 2 - Impressum 3 - Gedanken zu Pfingsten 4 - Bericht vom GKR 5 - Familienkirche 6 - Offene Kirche 7 - Ökumenischer Gottesdienst 8 - Erinnerungsgottesdienst 9 - HiKi- Stiftung 10-Trinitatis 11 - Aus dem Kirchenkreis 12-Nachbarschaftsfest 13 - Ökumenische Initiative Lichterfelde-West 14-Konferfahrt 15 - Kita Hindenburgdamm 16-Seniorenseite 18-Musik 20 - Anzeigen 25-Amtshandlungen 26 - Alles auf einen Blick Impressum: Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1600 Exemplaren. Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Neubert. Zum Redaktionsteam gehören auch T. Jost, B. Michaelis, H. Hölzel, A. Fränkle | Layout Birgitt Leber | Titelfoto: GEP | Druck: mediaray-graphics Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni ist der 5. Mai 2015 [email protected] 2 Gedanken zu Pfingsten „Sie wurden erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern (Apostelgeschichte 2,4) Sprachen“ Liebe Leserinnen und Leser, In der Woche nach Pfingsten kamen die Kinder aus dem Kindergarten in die Kirche. Vorne im Altarraum stand ein Geburtstagskuchen mit einer Kerze. Kuchen ist prima. Aber wer hatte Geburtstag? Als die Kinder die Geschichte von Pfingsten hörten, fanden sie, dass das gut die Kirche sein könnte. Pfingsten als Geburtstag der Kirche. Die Kinder konnten sich lange noch daran erinnern. Und im Jahr drauf gab es wieder Kuchen. „Bolle reiste jüngst zu Pfingsten...“ – Pankow ist zwar inzwischen Teil der Stadt, aber Pfingsten und Ausflug gehören für viele Berliner fest zusammen. Wenn dann das Wetter schön ist, dann muss man einfach ins Grüne. Und wer hat Zeit für einen Gottesdienst? Immer noch etliche. Für sie gibt es schöne helle Gottesdienste und die Nacht der Offenen Kirchen (siehe S. 6). Als das Pfingstwunder geschah, damals in Jerusalem, als Petrus gegen 9 Uhr predigte, da verstand ihn jeder in seiner Sprache. Pfingsten erzählt nicht von einer Einheitssprache. Nicht alle hörten und verstanden mit einem Mal Latein oder Griechisch, sondern jeder hörte die Jünger in seiner Muttersprache reden. Flüchtling nur Kurmandschi spricht oder mein Nachbar am besten Paschtu kann, also eine Sprache spricht, deren Namen ich bis vor kurzem nicht einmal kannte. Im Grunde ist es ein Reichtum, dass es so viele Sprachen und Arten gibt, um miteinander zu reden. Die Pfingstgeschichte erzählt, dass Sprachenvielfalt und Verständigung zusammen gehören. Das scheint nicht logisch zu sein? Nun, Pfingsten geschah ein Wunder. Und Wunder zeichnen sich dadurch aus, dass sie offensichtliche Logik durchbrechen, um etwas anderes sichtbar zu machen: Gott begabt Menschen, sich zu verstehen. Gott begabt Menschen, Kirche zu leben. In Paulus lassen sich viele Begabungen entdecken. Für mich ist das ein wunderbarer Grund, zu Pfingsten Gott zu loben, womöglich sogar mit Kuchen. Mit herzlichem Gruß Barbara Neubert Für mich ist die Pfingstgeschichte ein Plädoyer für die Sprachenvielfalt. Manchmal mag das mühsam sein, wenn ein 3 GKR Bericht aus dem Gemeindekirchenrat Wir haben uns vorgenommen, die Verantwortlichen der verschiedenen Arbeitsbereiche einzuladen und mit ihnen über ihre Arbeit zu sprechen. In der Aprilsitzung hatten wir Ina Wetzel, die Leiterin der Kindertagesstätte am Hindenburgdamm, zu Gast. Ina Wetzel konnte uns viel Erfreuliches aus der Kita berichten: Die neue Küche funktioniert nach wenigen Anfangsschwierigkeiten hervorragend und ist für alle, die Speisen bereiten, eine sehr große Arbeitserleichterung. Die Kinder in den verschiedenen Gruppen werden gut betreut, da alle Erzieherstellen besetzt sind. Unser Dank gilt an dieser Stelle neben der Leitung den Erzieher_innen und Wirtschaftskräften für ihr Engagement. Natürlich gibt es auch Wünsche. Die Kita benötigt ein neues Außenspielgerät. Auf dem jetzigen haben schon manche Eltern gespielt, als sie Kinder im Kindergarten waren. Der GKR hat den Auftrag auf den Weg gebracht, damit die Kinder sich nach den großen Ferien an dem neuen Gerät erfreuen können. Der Förderverein der Kita wird die Anschaffung finanziell unterstützen. Einen herzlichen Dank an die engagierten Eltern! Wir freuen uns, dass unser Gast aus Afghanistan in einem Kurs in der Volkshochschule Deutsch lernen kann. Wir danken Frau Buchweitz sehr herzlich für ihr Engagement, die bisher Abid und zwei anderen Unterricht in der deutschen Sprache gegeben hat. Sorgen macht uns jedoch, dass es uns bisher nicht gelungen ist, unseren Gast krankenzuversichern. 4 Wir hoffen zusammen mit „Asyl in der Kirche“, bald eine Lösung zu finden. Da Gabriele Helmert nun in der Studienzeit ist, fehlt im Geschäftsführenden Ausschuss ein Mitglied. Um die Beschlussfähigkeit des Gremiums zu gewährleisten, hat der Gemeindekirchenrat Martin Kubsch für die Zeit der Vakanz berufen und dankt ihm für diese Bereitschaft. Die Mai-Sitzung des GKR wird in ihrem ersten Teil eine gemeinsame Sitzung mit dem Gemeindebeirat sein, so können wir direkt Fragen aus den Gruppen beantworten und Sorgen, Probleme aber auch Anregungen aufnehmen. Klaus Hahner Kirchencafé Bei Paulus-Lichterfelde gibt es jeden ersten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst ein Kirchencafé in der Kirche Alle Gemeindebesucher haben die Möglichkeit, sich bei Kuchen und heißen oder kalten Getränken über Gott und die Welt auszutauschen. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. Familienkirche Familienkirche mit Tauferinnerung Herzliche Einladung zur Tauferinnerung am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 11.30 Uhr in der Pauluskirche Pfarrerin Barbara Neubert und Team 5 MUSIK Nacht der offenen Kirchen Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015 18.30 Uhr – ca. 23.30 Uhr in der Pauluskirche Wir laden Sie ganz herzlich ein, die Nacht der Offenen Kirchen in der Pauluskirche zu verbringen. Ein abwechslungsreiches literarisches und musikalisches Programm für Groß und Klein erwartet Sie. Als Höhepunkt freuen wir uns um 20 Uhr Elisabeth Haug mit dem Theaterstück Katharinas Tischreden in der Pauluskirche begrüßen zu dürfen. Programm: 18.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 21.30 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr „Das Kirchengeheimnis“ Ein Krimi für Kinder ab 6 Jahren Anja Pautz liest für Kinder ab 9 Jahren Orgelmusik mit Cordelia Miller „Katharinas Tischreden – ein Kammerspiel“ Flötenensemble Thomas Gralla liest aus: „Das Pfingstopfer“ Abschluss Für Kuchen und Snacks sowie Getränke ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihr Organisationsteam Beate Michaelis, Barbara Neubert, Sophie Oberländer-Hayn und Norbert Rahn 6 7 70 Jahre nach Kriegsende Am 8. Mai um 16.30 Uhr ist Gottesdienst in der Dorfkirche. Der Gottesdienst 70 Jahre nach Ende des Krieges entstand aus dem Wunsch, Gott zu erzählen, was uns an diesem Jahrestag bewegt. Manch Älterer erinnert sich an die zerstörten Häuser und an die Stille, als die Waffen schwiegen. Er erinnert sich an die Kriegsversehrten, die aus der Gefangenschaft zurück kehrten. Andere erinnern sich an die Rede von Richard von Weizäcker vor 20 Jahren, der den 8. Mai deutlich einen Tag der Befreiung nannte, der zugleich untrennbar mit dem 30. Januar 1933 verbunden ist. Die Jüngeren erinnern sich, dass der 8. Mai ein „Nein“ zum Krieg ist und ein Grund, dankbar zu sein für den Frieden in unserem Land. Barbara Neubert IKZ-Säule am Teltowkanal „Stille Helden“ gesucht ! Wer hat unseren Großvater 1933 bis 1945 vor der Deportation bewahrt? Unser Großvater war Dr. Alfred Nathan Jacoby, * 09.05.1871 | + 28.10.1948, evangelisch, lt. NS „Volljude“ seine Arztpraxis lag in Lichterfelde, 1932 zuletzt in der Gemeindevertretung der Paulus-Gemeinde Berlin-Lichterfelde, 1938 wegen Teilnahme am Ersten Weltkrieg (daher Sanitätsrat) erst Entzug der Approbation. 8 1944/1945 war er in Schwarzenbach an der tschechischen Grenze, kam zurück vor der Einnahme von Berlin durch die Rote Armee. Ohne Unterstützung hätte er vermutlich nicht überlebt. Für Hinweise wäre dankbar: Kurt-Günther Triebel (Enkel): [email protected] Adresse: Norderländer Str. 61A | 28259 Bremen | Tel. 0421- 45 10 98. HiKI HiKi - Eine Stiftung für den Kindergarten Gottes Wege sind wunderbar! Das heißt sowohl zum Wundern als auch wundervoll. Beides passt hervorragend: Sie werden bereits im Paulusbrief gelesen haben, dass im November 2014 eine Stiftung für unsere Kindertagesstätte Hindenburgdamm gegründet worden ist, die HiKi-Stiftung. Ein der Kindertagesstätte sehr zugetanes Ehepaar kam Anfang des vergangenen Jahres auf uns zu und äußerte den konkreten Wunsch, für die Kindertagesstätte Hindenburgdamm eine Stiftung errichten zu wollen. Voller Dankbarkeit und Freude machten wir uns auf den Weg der Stiftungserrichtung. Nach einem langen Gang durch verschiedene kirchliche Instanzen war es dann Anfang November 2014 soweit: Das Konsistorium der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz genehmigte die Errichtung der Stiftung. Nach einer Bestätigung durch den GKR und der Wahl des Vorsitzenden und seiner Stellvertreterin konnte der Vorstand seine Arbeit aufnehmen. Die Stiftung ist eine sogenannte unselbstständige Stiftung, das bedeutet, dass sie ein Teil der Paulusgemeinde Lichterfelde ist, wenn auch mit eigenem Finanzkapital ausgestattet, aber in der Trägerschaft der Paulusgemeinde steht.Die Stiftung verfügt über einen von den Stiftern zur Verfügung gestellten Vermögensstock, der nicht zur Verwendung des Stiftungszwecks zur Verfügung steht, und den sich aus dem Vermögensstock ergebenden Erträgen. Diese Erträge stehen zum überwiegenden Teil zur Erfüllung des Stiftungszweckes zur Verfügung. Dieser Zweck ist in der Satzung festgelegt. Er dient der Förderung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kindertagesstätte Hindenburgdamm. Insbesondere soll im Kindergarten die Sprachentwicklung gefördert werden. Geplant ist ein Angebot für Englisch, damit die Kinder mit dieser wichtigen Sprache möglichst früh in Kontakt kommen. Zudem sollen zusätzliche Theater- und Museumsbesuche sowie Ausflüge finanziert werden. Das schafft dem Erzieherteam ungeahnte Möglichkeiten der besonderen Gestaltung ihres Alltages. . Die Stiftung bildet mit ihrem Stiftungszweck eine gute Ergänzung zu dem bereits bestehenden Förderverein.Wir werden über Projekte, die mit den Stiftungsgeldern ermöglicht wurden, berichten. Hierzu gehört natürlich auch die Information, wie Sie sich an der Stiftung finanziell beteiligen könnten. Wir, die Paulusgemeinde, und die Kinder, denen die Stiftung zu Gute kommt, sind zutiefst dankbar für das Engagement der Stifter. Gott sei es gedankt, dass es Menschen gibt, die sich auf so besondere Weise in der Gemeinde einbringen! Wir werden alles daran setzen, die Kinder mit der Stiftung glücklich zu machen. Und was gibt es schöneres als glückliche Kinder, die über ein besonderes Ereignis mit leuchtenden Augen erzählen! Auf eine segensreiche Arbeit der Stiftung! Martin Kubsch Vorsitzender des Vorstandes der HiKi-Stiftung 9 Aus dem Kirchenkreis Trinitatis Das Trinitatisfest ist eines der Feste, die am schwierigsten zu erklären sind. Was bedeutet „Trinität“? Vielleicht hilft die deutsche Übersetzung „Drei-faltigkeit“ - das Wort „viel-fältig“ kennen wir ja auch. Und Gott ist vielfältig. In den Berichten der Bibel wirkt er auf ganz verschiedenartige Weise. Er erschafft Himmel und Erde, er liebt und leidet für die Menschen, er sammelt und stärkt sein Volk - mal Vater genannt, mal Sohn, mal Heiliger Geist. Kann man aber diese Drei als einen zusammendenken, wie kann drei eins ergeben? Wann immer Theologen die Einheit Gottes zu einem logischen Prinzip erheben wollten, kamen sie in Schwierigkeiten. So bleibt auch die Lehre von der Dreieinigkeit oder Trinität – die im 4. Jahrhundert entwickelt wurde – nur ein Versuch, Gott mit begrenzten Worten zu erklären. Aber auch, wenn man ihn dort ein Wesen in drei Personen nennt, hat man das Geheimnis seines Wesens natürlich noch nicht erfasst. Wen wundert‘s? Der lebendige Gott lässt sich nicht einmauern in dogmatische Gebäude. Der vielfältig Wirkende lässt sich nicht auf einen Begriff reduzieren. Gott ist vielmehr alles zugleich: Kraft und Fülle, Liebe und Hingabe, Begeisterung und Hoffnung. All das meinen die christlichen Kirchen, wenn sie Menschen mit den Worten segnen: „Ich taufe Dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Das Trinitatisfest ist noch gar nicht so alt – es wurde erst im Mittelalter eingeführt – und soll an die Dreifaltigkeit Gottes erinnern. Für die evangelische Kirche hat es in10 zwischen fast eine größere Bedeutung als für die katholische Kirche. Gefeiert wird insbesondere das Glaubensbekenntnis – in manchen Gemeinden werden zum Beispiel das Nizänische oder das Athanasische Glaubensbekenntnis gesprochen. Aus dem Kirchenkreis Mit Offenheit und Tatkraft Diakonisches Werk hat eine neue Geschäftsführung „Eine enge Verzahnung zwischen Diakonischem Werk und Kirchengemeinden“, antwortet Sabine Hafener auf die Frage, was sie sich für ihre Arbeit wünscht. Seit dem 1. Januar ist sie Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Steglitz und Teltow-Zehlendorf (DWSTZ) und damit zuständig für insgesamt 90 Mitarbeitende. Seit ihrem Dienstbeginn hat sich die 44-jährige ausgebildete Sozialpädagogin in den verschiedensten Gremien vorgestellt und genau hingehört. Welche Art Unterstützung Kirchengemeinden für ihre diakonische Arbeit benötigen, aber auch umgekehrt: In welcher Weise Gemeinden beispielsweise durch die Bereitstellung von Räumen oder Wohnungen als Trägerinnen von Projekten des DWSTZ infrage kommen. Um die Arbeit des DWSTZ deutlicher zu machen, wird daher in nächster Zeit die Öffentlichkeitsarbeit genauer betrachtet. Sowohl mögliche Klienten als auch Kirchengemeinden sollen durch Webseite und Print-Produkte schnell und umfassend informiert werden, mit welcher Art von Unterstützung sie durch das DWSTZ rechnen können. Ein weiteres Problem muss zeitnah gelöst werden: Die Finanzierung des Familienbüros mit Sitz in der Sozialen Beratung läuft zum Sommer ersatzlos aus. Zurzeit führt Sabine Hafener daher Gespräche mit dem Stadtbezirk über Alternativen. Genug Foto: Diakonisches Werk zu tun für die gebürtige Bonnerin, die ihre Berufserfahrung vor allem im Bereich Kindertagesstätten gesammelt hat. Unter anderem hatte sie die Fachaufsicht für mehr als 40 Kindertageseinrichtungen in den Kirchenkreisen Elberfeld und Barmen und hat einen Qualitätsentwicklungsprozess von knapp 100 evangelischen Kitas begleitet. Seit ihrem Umzug nach Berlin 2008 hat Sabine Hafener als Regionale Geschäftsführerin bei einem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Nun wieder in enger Anbindung an die Evangelische Kirche arbeiten zu können, empfindet sie als wohltuende Rückkehr zu ihren Wurzeln. Man glaubt ihr gern, wenn sie mit einem strahlenden Lächeln sagt: „Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.“ Ulrike Bold 11 Nachbarschaftsfest KINDER-/JUGEND- UND FAMILIENTRÖDEL SAMSTAG 30. Mai 2015 14 Uhr bis 17 Uhr Standmiete inclusive Stand: 8 € + ein selbstgebackener Kuchen Angeboten wird alles rund um Groß und Klein. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffe/Kuchen/Bratwürstchen etc. gesorgt. Anmeldungen telefonisch in der Küsterei der Gemeinde unter Telefon: 8449320 oder unter [email protected] 29. Mai 2015 16 – 20 Uhr Ludwig-Beck-Platz Paulus ist dabei und freut sich auf Sie. 12 Ökumenische Initiative Ökumenische Initiative Lichterfelde-West “Reformation – Erneuerung – Ökumene” „Reformation - Erneuerung Ökumene” Einladung zum dritten ökumenischen Gemeinde-Ausflug, Herr Kirchenschulrat i.R. Rolf Lüpke wird am Montag, dem 18. Mai, um 19 Uhr in der Gemeinde Zur Heiligen Familie Kornmesserstr. 2 referieren über Philipp Melanchthon: Glaube und Bildung, Bekenntnis und Verständigung am Sonnabend, den 11. Juli 2015, nach Beeskow und Neuzelle Er schreibt uns vorbereitend dazu: Ausgehend von einem Überblick über Lebensstationen Melanchthons (1497 bis 1560) sollen wichtige Werke und seine Leistungen in verschiedenen, durch ihn und in ihm verbundenen Bereichen, veranschaulicht werden: Gelehrter in vielen Disziplinen, Reformator mit und nach Luther, Ausleger evangelischen Glaubens, Universitäts- und Schulreformer, Verteidiger des reformatorischen Bekenntnisses und Dialogpartner bei Religionsgesprächen, Berater der protestantischen Herrscher und Begleiter bei der Kirchenorganisation. Dazu sollen bei der Veranstaltung nach Einführungen auch einige Quellentexte, insbesondere das Augsburgische Bekenntnis und Texte dazu, miteinander gelesen werden. Der Ausflug hat ein Tages-Thema: Vergleich von Gottesdienst-Räumen „HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.“ Ps. 26,8 Das Thema wird nach den Ferien fortgesetzt mit einer Gemeinde-Veranstaltung am 8. September 2015: „Pracht und Dramatik im Gottesdienst als Ausdruck und Stütze des Glaubens“ mit Frau Dr. Warnatsch Start an verschiedenen Standorten: 7.50 Uhr Paulus-Gmd. | 8.00 Uhr Heilige Familie | 8.10 Uhr Bach-Gem. Gmd. | 8.15 Uhr Johannes-Gmd. | 8.25 Uhr St. Annen-Gmd. Programmpunkte Besichtigung der Marienkirche Beeskow und Andacht in der Sakristei | Mittagessen in Neuzelle | Führung durch das Kloster Stift Neuzelle | kleines Abendbrot in der Fischerei Köllnitz | Rückkehr Teilnehmerbeitrag pro Person ohne Mahlzeiten: 25 € Anmeldung bis spätestens Freitag 19. Juni unter Angabe des Einstiegsortes im Büro der Johannes-Gemeinde, Frau Lehmann / Frau Bothe (Tel. 833 9018) Bürozeiten: Mo. + Fr. 10-12 Uhr, Do. 17- 19 Uhr 13 Konferfahrt Auf Konferfahrt Teamer bei der Atbeit Manchmal ist es gut, gehalten zu werden Wir waren in den Osterferien in Blossin auf Konferfahrt. Durch abwechslungsreiche Stationsarbeit haben wir uns mit der Passionsgeschichte befasst. Zum Beispiel konnten wir beim Klettern den Anderen blind vertrauen. Als uns der Boden unter den Füßen weg gezogen wurde, wurden wir von den Anderen gehalten. Wir begaben uns auf eine Traumreise und blickten auf unser bisheriges Leben zurück. Diese Station gehörte zu den Frauen, die bei Jesus am Kreuz standen. 14 Vielen Dank an die Teamer. Durch ihre gute Arbeit war die Stimmung super. Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt. Mareike M., Sally W., Friederike J. Ein Tag in der Paulus-Kita Hindenburgdamm 85 Kinder sind in unserem Haus untergebracht, 24 in den Nestgruppen (1-3 Jahre), und 61 Kinder in den Elementargruppen bei den Strolchen und den Sternchen. Ab 7.00 Uhr trudeln die ersten Kinder ein und werden vom Frühdienst empfangen, bis 8.30 Uhr sind dann fast alle da. Wir beginnen im Morgenkreis mit Singen, Erzählen und Nachspielen biblischer Geschichten. Danach wird gefrühstückt und es beginnt die Spiel- und Angebotsphase. Wir arbeiten, wie alle Kitas, nach dem Berliner Bildungsprogramm, das die Bereiche Sprache, Umwelt, naturwissenschaftliche Grunderfahrungen, Musik und bildnerisches Gestalten abdeckt. Da geht es fröhlich zu, die Kinder machen erste Erfahrungen mit Experimenten, bei denen ruhig auch mal etwas schief gehen kann. Alle 14 Tage kommt Frau Helmert, demnächst während ihres Sabbaticals, Frau Neubert und erzählt dem Kirchenjahr entsprechend biblische Geschichten, musikalisch unterstützt von Frau Miller. Foto: Gemeindebrief-Redaktion Um 11.00 Uhr essen die Kleinen zu Mittag, 11.30 Uhr dann die Großen. In unserer neuen Küche wird schmackhaft von unserer Köchin das Essen zubereitet. Oftmals lassen sich die Eltern Rezepte von ihr geben. Wir haben ein sehr familiäres Verhältnis zu unseren Eltern, wir wissen, dass sie uns ihr Liebstes anvertrauen, und pflegen einen regen Austausch. material. Zur Zeit wird für ein neues Klettergerüst gesammelt, da das vorhandene doch sehr in die Jahre gekommen ist . Nach dem Mittagessen schlafen die Kinder unter 4 Jahren, die anderen spielen im Garten oder drinnen. Dann gibt’s nochmal eine Vesper und die Abholzeit beginnt. Kein Tag gleicht dem Anderen und das macht unsere Arbeit so vielseitig und interessant. Im Herbst gibt es immer eine große Laubaktion, da kommen viele Eltern mit Gartengeräten und helfen uns, das Laub unserer schönen alten Bäume zusammen zu harken. Es gibt Schmalzstullen und Saft. Alle sind gesellig beisammen, es ist jedes Mal ein fröhliches Ereignis. Ein Förderverein unterstützt uns bei vielen Anschaffungen wie z. B. der Nestschaukel der Garten-Sitzgarnituren und von Bastel- Wenn wir um 17.00 Uhr schließen, freuen sich alle auf den nächsten Tag. Ina Wetzel 15 Senioren Out & In Ein so kleines Wort – ein so großes Versprechen: MAI. In seinem Gepäck trägt er für uns in diesem Jahr am 1. den „Tag der Arbeit“, am 10. den Muttertag, am 14. Christi Himmelfahrt, am 24. + 25. Pfingsten. Die „Eisheiligen“ zwischen dem 11. + 15. werden vor allem für Gartenbesitzer und Hobbygärtner noch einmal für eine Überraschung in Punkto „Frost” sorgen. Bauernweisheit: „Der Mai in der Mitte hat für den Winter immer noch eine Hütte“. Aber ansonsten bleibt der Wonnemonat MAI für uns doch die schönste Zeit des Jahres: „Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei, kommt heraus, laßt das Haus, windet einen Strauß!“ (Hermann Adam von Kamp 1829). Das hört sich doch gut an. Deshalb hier nun mein „Mai-Spaß-Wohlfühl-Plan“: OUT: Kampf gegen den Winterspeck – IN: Kuchen und Eis im Straßencafe genießen OUT: Übertriebener Frühjahrsputz – IN: Sich am Vogelgezwitscher beim Spaziergang im Park oder vom Balkon aus erfreuen – OUT: Heizung aufdrehen – IN: Bei offenem Fenster schlafen – OUT: Shopping-Zwang wegen neuer Frühjahrsmode – IN: Kleiderschrank-Inventur, um vergessene Schätze zu bergen – OUT: Triste Winterfarben: Der Wintermantel so schwarz wie lange Dezembernächte, der Wollrock so grau wie ein trüber Dezembertag – IN: Die Natur nachahmen und „Farbe-Bekennen“ – OUT: Abwarten, 16 im MAI egal auf was, Warten nervt – IN: Neues mit voller Kraft angehen, wenn nicht jetzt, wann dann? – OUT: Die Ausreden der „Senioren-Handy-Muffel“ - IN: Mobil und erreichbar sein – OUT: Auf Klatsch und Tratsch (nicht nur im Treppenhaus) hören – IN: Lächeln und die Nähe zu positiven und zufriedenen Menschen suchen – OUT: Sich abschotten und „einigeln“ – IN: Den „Gute-Laune-Trick“befolgen: Gemeinschaft schätzen lernen mit Familie, Freunden und z.B. in unserem SENIORENKREIS mittwochs von 15 – 16.30 Uhr, Gemeindehaus, Raum Junia. Diese „MAI-Out & In-Trendliste“ können Sie selbst gern fortsetzen. Meine Tipps sind nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten, um ein schönes Frühjahr zu genießen. Wenn wir die ersten Schritte gegangen sind, werden sich die Veränderungen ganz von selbst einstellen. Wäre doch gelacht, wenn der MAI es nicht schaffen würde, neuen Schwung in unseren Jahresablauf zu bringen. Und sollten sich die hinter uns liegenden Wetterkapriolen auch im MAI wiederholen, na und, denn: „Wenn’s im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet“ ist auch eine Bauernweisheit. Und Heinrich von Kleist (1777-1811) erbittet dazu: „Ich wünsche Dir so viel Freuden, als Schlüsselblumen in dem großen Garten blühen. Bist du damit zufrieden? Und auch einen schönen Maitag, um sie zu pflücken“ Paulus-Café Das Seniorenteam grüßt Sie ganz herzlich und wünscht ein gesegnetes Pfingstfest mit Martin Luther: „Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist, besuch das Herz der Menschen dein, mit Gnaden sie füll, denn du weißt, dass sie deine Geschöpfe sein.“ Gott befohlen! Ihre Anne Fränkle DER PAULUSMARKT sucht DAMEN FAHRRÄDER HERREN FAHRRÄDER KINDER FAHRRÄDER Beweglich sein Beweglich bleiben GYMNASTIK für Frauen Montag 17 Uhr im Grünen Saal über der Kita Unser Trainingsprogramm • Aufwärmen /Lockerung • Dehnen und Gleichgewichtsübungen • Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur • Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur • Beweglichkeit schulen Infos bei Maria Zollner Telefon: 79708900 Herzlich willkommen im Paulus-Café Montag-Donnerstag 09 - 12 Uhr Montag und Dienstag 15 - 17 Uhr AKTIONSNACHMITTAGE IM MAI Dienstag, 05. | 15.00 Uhr SPIELENACHMITTAG Würfel- Brett- und/oder Kartenspiele bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde mit dem Café-Team Dienstag, 12. | 15.00 Uhr ÜBERRASCHUNGSNACHMITTAG Marion Schwertfeger und Sabine Karg freuen sich auf Ihr Kommen. Dienstag, 19. | 15.00 Uhr DOPPELKOPF in gemütlicher Runde Donnerstag, 28. | 15.00 Uhr OFFENES SINGEN mit Helga Schäfer Ihr Paulus-Café-Team Sie finden uns im Paulus-Zentrum neben dem Haupteingang. 17 Musik MUSIK IN DER PAULUSGEMEINDE Sonntag, 3. Mai, 18 Uhr Saal / Pauluszentrum Kammermusik Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Frank Martin, Bohuslav Martinů u.a. Franziska-Marie Scholz, Flöte Tomáš Jamník, Cello Cordelia Miller, Klavier Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr Dorfkirche CHORIPHÄEN Das Potsdamer Vokalensemble singt durchs 20. Jahrhundert Die 15 CHORIPHÄEN lustwandeln singend mit bekannten und weniger bekannten Titeln durch die verschiedenen Stilrichtungen. Dabei bringen sie sowohl sakrale Klänge des beginnenden 20. Jahrhunderts (Reger, Rachmaninov) als auch anspruchsvolle Vokalmusik von Britten und Ligeti bis hin zu jüngeren Arrangements der 70er und 80er Jahre (McCartny, Wonder) zu Gehör. 18 18 Musik An dieser Steglitzer „Nacht der Chöre“ nehmen 15 Chöre aus unserem Kirchenkreis teil. Da jeder Chor nur 15 Minuten vorträgt, wird es eine spannende und abwechslungsreiche Reise durch die Chormusik. Die „Nacht“ beginnt schon um 17 Uhr, sodass auch die Jüngsten bei dem Auftakt, gestaltet durch den Lankwitzer Kinderchor, dabei sein Unsere können. Paulus Gemeinde ist Sie endet um 21 Uhr. gleich dreimal vertreten. Mit dem Väter-Söhne-Chor, dem Gospelchor Paulus und der Pauluskantorei. Der Eintritt ist frei. Fingerfood und Getränke für den kleinen Hunger und Durst zwischendurch stehen bereit. Seien Sie herzlich willkommen und lassen Sie sich begeistern und anstecken von inspirierendem Chorgesang. 19 Anzeigen 20 20 Anzeigen Rechtsanwalt + Notar a.D. 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Verwandte und Freunde können helfen, doch manchmal ist das nicht genug. Der Kirchenkreis Steglitz bietet Menschen, die einen nahen Angehörigen verloren haben, Hilfen zur Bewältigung ihrer Trauer an: Gruppen, Trauercafés, Einzelgespräche. Nähere Information: Birgit Preis und Gabriele Weeke (Pfarrerinnen in der Krankenhausseelsorge der Charité, Campus Benjamin Franklin)Tel: 8445 2109 24 24 Berlin B r i l l e n Sonnenbrillen Sportbrillen Kontaktlinsen Geburtstage und Amtshandlungen 25 Alles auf einen Blick Besondere Termine Freitag, 08. Mai, 16.30 Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche 70 Jahre nach Kriegsende Pfingstsonntag, 24. Mai, 18.30 Uhr Nacht der offenen Kirchen Pfingstmontag,, 25. Mai, 11.30 Uhr Gottesdienst mit Tauferinnerung Freitag, 29.Mai, 16.00 Uhr Nachbarschaftsfest Termine wöchentlich Bibelstunde: Montag, 16.30 Uhr, Paulusforum | Pfr. i.R. Paul-Gerhard Fränkle Orchester: Montag, 19.30-21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum | Prof. Hans-Joachim Greiner Bläserchor: Dienstag, 19.00-20.30 Uhr, Grüner Saal | Ferdinand Hendrich Blockflötenensemble: Montag, 18.00-19.30 Uhr Paulusforum | Info über Küsterei Kantorei: Donnerstag, 19.30-21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum | Dr. Cordelia Miller Gospelchor: Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum | Edgar Strack Jugendchor I (10-12): Dienstag, 16.30-17.15 Uhr | Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!) Jugendchor II (13-18): Montag, 18.00-19.00 Uhr | Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!) Chor Junge Erwachsene „Paulaner“: Montag 19.30-21.00 Uhr, Grüner Saal | Julian Hirsch Gymnastik für Frauen: Montag, 17.00 Uhr, Grüner Saal über der Kita | Maria Zollner Gymnastik für Seniorinnen: Dienstag, 10.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum | Seniorenkreis: Mittwoch, 15.00-16.30 Uhr, Paulusforum | Anne Fränkle, Pfr. i.R. Paul-Gerhard Fränkle und Helga Setzchen. Konfirmandenunterricht: Gr. I: Montag, 16.30-17.45 Uhr, Gr. II: Montag, 18.00-19.15 Uhr, Gr. III: Donnerstag, 16.15-17.30 Uhr, Gr. IV: Donnerstag, 17.45-19.00 Uhr Saal/PaulusZentrum | Pfn. Barbara Neubert, Carola Meister und Teamer Termine monatlich Café für Alleinerziehende Ort: Paulus-Forum, Raum Junia | Sonntag, 17. Mai, 14.30 Uhr | Sabine Höppner, Tel.: 6069845 Senioren-Geburtstagsfeier Ort: Paulusforum | Dienstag, 05. Mai, 15.00 Uhr | Pfn. Barbara Neubert 26 26 Alles auf einen Blick Jugendkeller - Öffnungszeiten Montag und Donnerstag: 17.30 Uhr - 20.00 Uhr Theatergruppe: Dienstag, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr (Bitte fragen) Termine für Kids Kreatives Gestalten für Kinder von 5 bis 10 Jahren dienstags 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Gelber Saal über der Kita - Hr. Vierling Eltern-Kind-Gruppen / Fabel donnerstags 09.15 Uhr - 10.45 Uhr Gelber Saal über der Kita - Sandra Hug donnerstags 11.00 Uhr - 12.30 Uhr Gelber Saal über der Kita - Sandra Hug Unsere Spendenkonten 1. Gemeinde: Empfänger: Paulus Lichterfelde KKVB Berlin Süd-West IBAN: DE52 5206 0410 1403 9663 99 BIC: GENODEF1EK1 | Evangelische Bank e.V. Wichtig ist der Verwendungszweck: Paulus - Lichterfelde + Zweck! z.B. „Altenarbeit“ oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ 2. Bauverein: Bauverein Paulus-Kirche Lichterfelde e.V. IBAN: DE31 1001 0010 0037 1441 07 BIC: PBNKDEFF (Vorsitzender: Klaus Hahner, Tel.: 771 11 45) 3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V. IBAN: DE29 2106 0237 0001 7847 88 BIC: GENODEF1EDG (Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01) 4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V. IBAN: DE94 1001 0010 0005 4521 03 5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der ev. Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V. IBAN: DE30 1007 0024 0494 1399 00 Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis für das Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres automatisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank! 27 Gottesdienste im MAI Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche, (A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft 1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde Sonntag, 03. Predigttext: 10.00 Uhr PK Musik mit Kirchen-Café Kantate Apg16,23-34 Gottesdienst A/S Pfr. Kees Bläserkreis Sonntag, 17. Predigttext: 10.00 Uhr PK Kollekte: Kollekten: 1. 2. Kirchenmusik Arbeit mit Kindern Sonntag, 24. Pfingstsonntag Predigttext: Mittwoch, 06. Taizé-Lieder-Singen 10.00 Uhr PK Joh 14,15-19-27 Gottesdienst Pfn. Neubert 18.30 Uhr PK Musik Pfn. Neubert Frau Lamprecht Kollekte 1 2. Bibelmissionarische Arbeit der EKBO Kirchenmusik Freitag, 08. 16.30 Uhr DK Erinnerungsgottesdienst Pfn. Neubert Montag, 25. Predigttext Pfingstmontag Mt 16,13-19 Sonntag, 10. Rogate Predigttext: Joh 16,23-33 10.00 Uhr DK Gottesdienst Pfn. Neubert Musik „Paulaner“ Kollekte: 1. Berliner Missionswerk 2. Besuchsdienst 11.30 PK Familienkirche C. Meister + Team Wasser Donnerstag, 14. Predigttext: 10.00 Uhr DK Kollekte: 1. 2. Himmelfahrt 1 Kön 8,22-28 Gottesdienst Pfn. Neubert Suchthilfe Kitas FA M I L I E N K I R C H E in der Regel jeden 2. und 4. Sonntag im Monat Kinder ausdrücklich erwünscht Exaudi Eph 3,14-21 Gottesdienst A/W Pfn. Markschies Bauverein 11.30 Uhr PK Familiengottedienst Tauferinnerung Pfn. Neubert + Team Kollekte 1 2. Sonntag, 31. 12.00 Uhr CROSS ROADS Familienfreizeit Trinitatis FESTPLATZ an der Bäkestraße Regionaler Ökumenischer Gottesdienst M I T T W O C H S von 17.00 - 18.30 Uhr ist die Pauluskirche 28 zur stillen Einkehr geöffnet. Am 1. Mittwoch eines Monats Orgelspiel von Cordelia Miller
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