MÄRZ - MAI 2015 1 MARTIN-LUTHERALSTERDORFST.MARTINUS-EPPENDORF 2 INHALT Ausgabe 01/2015 Geistliches Wort Zeitansage 3 4-5 Aus den Gemeinden 6-21 Familiennachrichten 8+15 Gottesdienste 18-19 Veranstaltungen 22-23 Aus der Region 24-31 Regelmäßige Veranstaltungen 32-33 Kinder, Kinder 34 Kontakte 35 Zu guter Letzt 36 70 Jahre Zeit Seite 4-5 IMPRESSUM Herausgegeben von den Ev.-Luth. Kirchengemeinden Martin-Luther, Alsterdorf und St. Martinus-Eppendorf Redaktion M+M: Antje Holst, Susanne Kaiser, Remmer Koch, Angelika Schwalm, Barbara Süle, Florian Theuerkauff, Ulrich Thomas, Sven Vogel, Andreas Witt Redaktion Regionalseiten: Anne Benz, Sabine Burke, Barbara Süle, Petra Bäumer, Christina Rübenkamp Fotos: Jörgen Habedank (Titelbild, S. 2, S. 17), Agentur winterpol (S.3), fotolia (S. 4, 5, 8, 10/11), Ursula Kranefuss (S. 6), Wolfgang Kopitzsch (S. 7), Ev. Kita-Verband (S. 10), Laura Thomas Millán (S. 11), Antje Holst (S. 12, 20), der gemeindebrief (S. 14,15), Suhrkamp Verlag (S. 16), Evangelischer Kindertagesstättenverband (S. 21), Daniel Kaiser (S. 33), Kanzlit, www.novuprint.de (S. 34), Barbara Süle (S. 36) Auflage: 3.800 Expl., Erscheinungsweise: 4 x jährlich Produktion: www.kirchendruckportal.de Tel.: 040 - 23 51 28 68 v.i.S.d.P.: Susanne Kaiser, Bebelallee 156, 22297 HH E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für 02/2015: 18. April 2015 Collagen zum Cranachjahr von Jörgen Habedank Seite 17 GEISTLICHESWORT 3 Liebe Leserin, lieber Leser! Anlässlich des 500. Geburtstags von Lucas Cranach in diesem Jahr hat der Künstler Jörgen Habedank eine Ausstellung konzipiert, in der er als zeitgenössischer Maler einen spannenden Dialog mit Cranach-Motiven wagt. Seine Bilder stehen auch im Zusammenhang mit dem Themenjahr 2015 „Reformation - Bild und Bibel“. Bilder umfluten uns. Manche Bilder regen mich als „Augenmensch“ zum Nachdenken, zum Meditieren, Verweilen ein. Sie entfalten Kräfte, die Hoffnung in mir stärken, die eine für mich wichtige Botschaft in sich tragen: „Nehmt einander an!“ Leichter gesagt, als getan! finde ich. Doch sich mit “den anderen“ an einen gemeinsamen Tisch zu setzen, sich einladen zu lassen, ist manchmal schon ein erster wichtiger Moment, der Veränderungen möglich macht. Diese Botschaft sehe ich in der Bildcollage des Künstlers Jörgen Habedank, die auf unserer Titelseite zu sehen ist. Ein Gedeck ist zu sehen. Messer und Gabel liegen bereit und auch ein Glas ist da. So als wäre ich als Betrachtende eingeladen, Platz zu nehmen. In der Mitte, statt eines Tellers, ein Bild vom letzten Mahl Jesu mit seinen Freunden. Im Orient und auch bei uns hat Gastfreundschaft, gemeinsames Essen und Trinken von jeher bis heute einen hohen Stellenwert in allen religiösen und weltlichen Zusammenhängen, irgendwie auch jenseits von hierarchischen Zuordnungen. Das Geschehen am runden Tisch ist lichtumflutet. Von großen Klammerbögen und strahlenden Farben wird die Runde gehalten und beschützt. Das Bild trägt den Titel „Lichtmahl“. In der Mitte ist ein Bildzitat von Lucas Cranach dem Älteren. Er hat das Anliegen der Reformation vorangetrieben. In seinen Bildern ist ein Nachklang der damaligen Auseinandersetzungen zu erkennen. Um einen runden Tisch herum sitzt Jesus mit seinen Jüngern und feiert. Sie feiern dieses Mahl in Erinnerung an die Befreiung aus der Knechtschaft. Wir erinnern im Gottesdienst am Gründon- nerstag daran. Bei diesem Mahl, das der jüdischen Tradition entstammt, gibt er einen Auftrag: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ Das gemeinsame Mahl als Zeichen der bleibenden, stärkenden, Versöhnungshorizonte schaffenden Gegenwart Jesu. Es bekommt durch Jesus eine neue Bedeutung: als gemeinsames Mahl, das aus bedrückender Schuld befreit und versöhntes Miteinander mit Gott und untereinander ermöglichen will. In jeder christlichen Mahlfeier tauchen wir in diese biblische Tradition ein, lassen uns einladen in eine Gemeinschaft, in der Jesus Christus, als der Auferstandene der Gastgeber bleibt - vom österlichen Licht umgeben - wie in der Bildcollage. Pastorin Iris Schuh-Bode, Martin-Luther-Gemeinde 4 ZEITANSAGE 70 JAHRE ZEIT! Das Jahr 2015 wird das Jahr der deutenden Rückblicke auf das Ende des letzten Weltkrieges werden. Dieses Jahr ist deshalb auch ein guter Anlass eine Diskussion darüber zu führen, was die 70 Jahre für das Leben im Deutschland der Gegenwart bedeuten. Dabei kann die geschichtliche Erfahrung des alten Israel helfen. Das Jahr 2015 wird das Jahr der deutenden Rückblicke auf das Ende des letzten Weltkrieges werden. Dieses Jahr ist deshalb auch ein guter Anlass, eine Diskussion darüber zu führen, was die 70 Jahre für das Leben im Deutschland der Gegenwart bedeuten. Dabei kann die geschichtliche Erfahrung des alten Israel helfen. Eigentlich hätte auch alles ganz anders kommen können. Es hätte gute Gründe gegeben, Deutschland aus der Geschichte Europas für 70 Jahre verschwinden zu lassen. Aus dem Land der Dichter und Denker war das Land der Richter und Henker, der Krieger und Menschenfeinde geworden. Die Nation hatte sich in das Unheil so tief verstrickt, dass sie aus eigener Kraft nicht mehr herausfand. Vielleicht wäre eine Zeit ohne eigene Existenz auf ganz eigene Weise heilsam gewesen. Sie hätte vielleicht zur Suche nach einer neuen Identität gezwungen. Aber die Sieger schenkten ihm ein neues Leben als geteiltes Land, um im beginnenden Kalten Krieg die Rolle des Vorpostens für sie zu übernehmen. Das Wirtschaftswunder im westlichen Teil band bald fast alle Kraft und alle Aufmerksamkeit, da gab es keine Zeit zu trauern oder zurückzublicken. Erst die Ausschwitzprozesse der sechziger Jahre, die der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer durchsetzte, zwangen, das ganze Ausmaß des Unrechts einzugestehen und rehabilitierte den Widerstand dagegen als rechtmäßig. Erst die denkwürdige Aufforderung „Mehr Demokratie wagen“ führte zur bleibenden Entdeckung, dass die (noch) neue menschenfreundliche Staatsform auch Menschenfreunde braucht, die ihr eine Seele geben. Aber die alten menschenverachtenden Geister sind noch ZEITANSAGE 5 lange nicht tot, wie aktuelle Bürgerbewegungen auf erschreckende Weise belegen. Die Verweigerung aus der Geschichte zu lernen macht derzeit wieder Schule. Das darf nicht wahr sein und fordert Einspruch von allen Seiten. 70 Jahre Frieden bleiben eine einmalige Chance, die Geschichte sich nicht wiederholen zu lassen. Ganz anders kam es für Israel im 6. Jh. v. Chr. Es verlor seine Existenz für 70 Jahre wegen des militärischen Größenwahns der letzten Könige Judas. Ihr Land wurde ausgelöscht von der Landkarte, die Bewohner deportiert, Stadt und Land verwüstet, der Tempel geplündert. So entstand die Judenheit, die in der Fremde ihre neue Identität fand, indem sie sich noch fester an das „Gesetz und die Propheten“ band. Von dem Propheten Jeremia wurde die bevorstehende Zeit gedeutet: „Wenn für Babel 70 Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe.“ Mit Jeremia kam die Einsicht, dass jeder nur für seine eigenen Taten einstehen muss, und das Unheil sich nicht über Generationen fortsetzen muss. Denn eine ganz andere Gerechtigkeit bringt zurück, was Menschen durch begangenes Unrecht verloren haben. Die Ge- schichte vollzieht sich nicht nur in der Wirkung von Ereignissen und menschlichen Entscheidungen, sie ist auch die Geschichte geheimnisvoller Neuschöpfungen, die menschliche Einsicht nicht voraussehen kann. Auch der Mensch kann neu geschaffen werden, indem sich Gottes lebendiges Wort in sein Herz einschreibt. Mit Jeremia und der jüdischen Tradition lässt sich unsere Gegenwart deuten, als kostbares Geschenk und neue Schöpfung. In beidem sind Menschen mit Herz und Glauben verpflichtet. Pastor Ulrich Thomas, St. Martinus-Eppendorf 6 AUSDENGEMEINDEN Anderen helfen, Menschen treffen, eigene Interessen verwirklichen – verschenkte Zeit? „Genau, das ist es“, sagen viele Engagierte, „es ist verschenkte Zeit!“ Denn sie wissen: Zeit und Energie, die wir teilen, kehren in gewandelter Form zu uns zurück. Diese schöne Erfahrung machen viele Menschen, die sich ehrenamtlich einsetzen. Eine Kirchengemeinde ist ohne aktive Menschen gar nicht vorstellbar, denn die Gemeinde als der „Leib Christi“ (1. Korintherbrief, Kapitel 12) ist nur dann lebendig, wenn sich vielfältige Begabungen und Stärken der Einzelnen zum Wohle aller verbinden. Mittlerweile hat sich viel verändert, das wirkt auch in die Kirchengemeinden hinein. Für die gute Zukunft des Ehrenamtes in Kirche und Gesellschaft ist es nötig, gemeinsam den Wandel zu gestalten, der sich deutlich zeigt: Ehrenamt braucht echte Teilhabe, klare Verabredungen, eine angemessene Anerkennungskultur - auch für das Hauptamt - und kompetente Begleitung. Die geht von der „Schnupperphase“ bis hin zum gut vorbereiteten Abschied. Wo das Zusammenwirken der verschiedenen Menschen gelingt, entstehen Gestaltungsräume und eine tragfähige, ausstrahlende Gemeinschaft, die doppelt einladend ist: zum Verweilen und zum Mitmachen. Fortbildung zur Kursleitung: „Reich beschenkt – Die eigenen Stärken entdecken“ Ort: Rockenhof 1, 22359 Hamburg, Di 28. April, 9.30 – 13 Uhr Der Kurs „Reich beschenkt“ ist ein erprobtes Instrument, um Menschen anzusprechen, die nach Orientierung und Engagementmöglichkeiten in Kirche und Gesellschaft suchen. Der Kurs hilft den Teilnehmenden, persönliche Stärken und Begabungen zu erkennen, Vorlieben zu identifizieren und auch Begrenzungen realistisch wahrzunehmen. Dieser Kurses erfordert gruppenpädagogische Erfahrung, Gesprächsführungskompetenz und eine wertschätzende Grundhaltung sowie die Bereitschaft, die Gemeinde oder Einrichtung durch eine gabenorientierte Haltung in Bewegung zu bringen. Leitung: Ursula Kranefuß, Matthias Pregla Anmeldung bis 21.4. an [email protected] Das Institut für Engagementförderung im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost bietet Beratung, Begleitung und Fortbildung an. Die Angebote richten sich an ehren- und hauptamtlich Engagierte, an Gemeinden, Projekte und Einrichtungen. Die Teilnahmebeiträge sind gering und werden nach Absprache von der Kirchengemeinde ganz oder teilweise erstattet. Unsere Angebote finden Sie unter www.ife-hamburg.de. Pastorin Ursula Kranefuss, Institut für Engagementförderung AUSDENGEMEINDEN 7 Neuer ehrenamtlicher Vorsitz im Kirchengemeinderat Martin-Luther-Gemeinde Mit Jahresbeginn hat Wolfgang Kopitzsch den ehrenamtlichen Vorsitz im Kirchengemeinderat übernommen. Er übernimmt diese verantwortungsvolle Aufgabe als Nachfolger von Marianne Kirsten. Wolfgang Kopitzsch ist seit seiner Kindheit mit der Martin-Luther-Gemeinde verbunden. Nach der Konfirmation durch Pastor Hellmut Ahme haben sich die Jugendlichen dieses Jahrgangs weiter mit ihm getroffen. Wichtige Orientierung gebende Impulse und die Erinnerung an guten gedanklichen Austausch hat Wolfgang Kopitzsch aus dieser Zeit mitgenommen. Durch die kirchliche Trauung in unserer Kirche und den Kontakt zum Kindergarten mit eigenem Kind wurde die Verbundenheit mit der Martin- Luther-Gemeinde weiter gestärkt. Gottesdienst als Mittelpunkt gemeindlichen Lebens zu verstehen veranlasste ihn dazu, sich in unserer Gottesdienstgruppe zu engagieren. Seit 2008 ist er Mitglied des Kirchengemeinderates. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir ihn als ehrenamtlichen Vorsitzenden des Kirchengemeinderates haben gewinnen können. Wir wollen Wolfgang Kopitzsch in sein neues Amt einführen und Gott um Segen für seinen Weg bitten. Dazu laden wir im Namen des Kirchengemeinderates alle ein, am Sonntag, dem 5. April um 10 Uhr, dabei zu sein. Pastorin Iris Schuh-Bode, Pastorin Susanne Kaiser, Martin-Luther-Gemeinde Wolfgang Kopitzsch, Jahrgang 1949 Beruflicher Werdegang: Lehrer für Politik, Staats- und Verfassungsrecht und Deutsch an der Landespolizeischule, Leiter Grundsatzangelegenheit Pädagogik, Methodik, Didaktik in der Polizei, Leitender Pädagoge der Landespolizeischule, Leiter der Landespolizeischule und stellvertretender Leiter Zentrales Personalmanagement. Bezirksamtsleiter für den Bezirk Hamburg-Nord. Polizeipräsident der Freien und Hansestadt Hamburg. a.D. Seit 2008 Mitglied des Kirchengemeinderates und stellvertretender Synodaler der Nordkirche. Er lebt in Alsterdorf. 8 AUSDENGEMEINDEN Im Zenit St. Martinus-Eppendorf Die Zuweisungen für die Gemeinden im Jahr 2015 erreichen trotz rückläufiger Mitgliederzahlen ein unerwartet hohes Niveau. Das bedeutet zugleich aber auch einen Wendepunkt für die weitere Planung. Natürlich ist es für jeden tung zunehmen müssen, KGR ein schönes Projekt da die Zuweisungen wohl einen Haushalt zu pla- stagnieren oder rückläufig nen, der von unerwartet sein werden. Nur so wird hohen Einnahmen ausge- es Gestaltungsräume gehen kann. Für St. Martinus ben können. werden es 133.680 E net- Zum Jahreswechsel haben to sein (eine Abgabe für nun auch Inge Lenz und besondere Verwaltungs- Christine Maibom – wie In diesem Jahr sind wieder leistungen ist bereits ab- lange angekündigt - den in den 7 Wochen vor Karzogen). Diese Zuweisung Kirchengemeinderat ver- freitag Passionsandachten wird es voraussichtlich lassen. Christine Maibom geplant. Sie werden die ermöglichen, die Rückla- wird sich weiter für den Passionsgeschichte nach gen für Bau und Personal Kindergottesdienst enga- Matthäus in den Mittelweiter ein wenig aufzufül- gieren und vorerst auch punkt stellen. Die darauf len. Zugleich werden die als Beauftragte für die Kir- folgenden SonntagsgottesPersonalkosten für die Ar- chenmusik zur Verfügung dienste sollen eine inhaltlibeitsstelle Leben im Alter stehen. Den beiden sei an che Verbindung und Verzum ersten Mal aus der dieser Stelle herzlich für ihr tiefung zu den ausgelegten Deckung des Gesamt- langjähriges Engagement Texten in den Andachten haushaltes zu tragen sein. gedankt. Ihr Ausscheiden bieten. Für die Folgejahre werden bedeutet, dass nun insgePastor Ulrich Thomas, Spar- und Fundraising- samt drei Plätze im KGR St. Martinus-Eppendorf Projekte wieder an Bedeu- neu zu besetzen sind. Familienachrichten St. Martinus-Eppendorf Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir im Internet keine Namen aus dem Bereich „Familiennachrichten“ veröffentlichen. AUSDENGEMEINDEN 9 Mittendrin! St. Martinus-Eppendorf auf dem Eppendorfer Landstraßenfest 2015. Am 6. und 7. Juni präsentiert sich unsere Gemeinde St. Martinus-Eppendorf gemeinsam mit der Begegnungsstätte Leben im Alter traditionell auf dem „34. Eppendorfer Landstraßenfest 2015“. Am Stand auf der Themenfläche „Eppendorfer Leben“ laden wir am Samstag von 11 - 20 Uhr und am Sonntag 11 - 18 Uhr alle BesucherInnen des Straßenfestes ein, wichtige Aktivitäten der Gemeinde kennen zu lernen. Ein engagiertes Team informiert interessierte Besucher aus der Gemeinde, dem Stadtteil und der Gemeinderegion Alsterbund. Wir freuen uns auf alle, die mit uns Zeit am Stand verbringen und sich persönlich informieren möchten. Ein besonderer Programmpunkt des Straßenfestes ist der Open-Air-Familiengottesdienst am Sonntag, 7. Juni, 11 Uhr auf der Hauptbühne an der Ecke Eppendorfer Landstraße/ Goernestraße. Zu diesem Gottesdienst unter freiem Himmel laden wir Sie besonders herzlich ein. für das Vorbereitungsteam: Angelika Schwalm, St. Martinus-Eppendorf MARTINIerLEBEN - Wo geht die Reise hin? Ideen- und Planungswerkstatt 2015 Im Februar 2009 hat MAR- rege. Aus dieser Tagung TINIerLEBEN die erste gingen das Bücher-Café Ideen- und Planungswerk- hervor, die Arbeitsgruppe statt veranstaltet. Die gro- Barrierefrei und Angebote ßen Bauvorhaben auf dem für Kinder und JugendliGelände des Schwestern- che. Auch in den Folgeheims und des Kranken- jahren fanden im Frühjahr hauses Bethanien warfen gut besuchte Ideen- und ihre Schatten voraus. Wir Planungswerkstätten statt. trafen den Zeitgeist mit den Mit fachkundigen ReferenThemen Nachbarschaft, ten/innen packten wir neue Quartiersentwicklung und Themen an. Ein Buch über Generationen gemeinsam. das Quartier rund um die Wir signalisierten: Machen Martinistraße entstand, Sie mit, kümmern Sie sich die Plattform Nachbarum Ihre Nachbarschaft, Netz wurde erfunden, das bringen Sie Ideen und Repair-Café, das SchenkWünsche ein. Der Zu- vergnügen und das Erzählspruch war groß: Über 100 Café ins Leben gerufen. Menschen beteiligten sich In diesem Jahr wollen wir eine Bilanz ziehen, die Richtung für die nächsten Jahre festlegen. Was haben wir erreicht und wo geht die Reise hin? In drei Arbeitsgruppen mit den Themen ‚Arbeitschwerpunkte, Drucksachen, Finanzen‘ wird diskutiert, geplant und entschieden. Wer MARTINIerLEBEN loben, kritisieren, verändern und zukunftsfähig machen will, ist herzlich eingeladen. Termin: 25. April, 10-14 Uhr, Kirche St. Martinus, Martinistraße 31. Pastor UlrichThomas, St. Martinus-Eppendorf 10 AUSDENGEMEINDEN Konfirmationen in der Konfirmationen in Martin-Luther-Gemeinde St. Martinus-Eppendorf Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir im Internet keine Namen aus dem Bereich „Konfirmation“ veröffentlichen. AUSDENGEMEINDEN 11 Das Leben fest machen! St. Martinus-Eppendorf Konfirmandinnen lassen sich taufen - vor oder im Konfirmationsgottesdienst. In beiden Feiern bekräftigen sie, dass sie ihr Leben fest machen wollen. Bis dahin ist es ein eigener Weg. Nik, Noemi und Lennart erzählen, was sie dazu bewegt, sich taufen zu lassen. Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir dieses Bild im Internet nicht veröffentlichen. Lennart: „Ich habe mich taufen lassen, weil ich zur Gemeinschaft des christlichen Glaubens gehören will.“ Noemi: „Da ich an etwas glauben möchte, was mir an traurigen Tagen Kraft gibt und mir bei wichtigen Entscheidungen hilft, habe ich mich vor der Gemeinde taufen lassen.“ Nik: „Ich habe mich taufen lassen, weil ich der christlichen Gemeinde beitreten wollte. Im Sonntagsgottesdienst wollte ich mich taufen lassen, damit die Gemeinde mich kennenlernt.“ Segensworte für den Weg „Gott segne dich und behüte dich. Gott erfülle dich mit Vertrauen, Freude und Hoffnung. Und werde zum Segen für die Menschen, die dir begegnen.“ 12 AUSDENGEMEINDEN Passionsandachten St. Martinus-Eppendorf Sie haben zwar schon begonnen, wenn Sie diese M+M-Ausgabe erhalten, aber wir laden trotzdem noch einmal ein: donnerstags um 19.30 Uhr gedenken wir in Andachten der „Leiden“ aus dem Matthäus-Evangelium, setzen diese in Verbindung zur eigenen Lebenssituation oder in globale Weltsituationen. Am darauffolgenden Sonntag werden einzelne Texte und Elemente vom Prediger aufgenommen. Sie werden also gleich doppelt hören können, was die Passionsgeschichte aussagt. In der Karwoche laden wir Sie täglich zu Musik und Texten ein: am Montag, den 30.3. mit Christian Palmer an der Orgel, am Dienstag, den 31.3. mit dem Posaunenchor, am Mittwoch, den 1.4. mit Andreas Klaue am Cello, am Gründonnerstag, dem 2.4., findet dann das Feierabendmahl statt; alle Termine beginnen um 19.30 Uhr. Antje Holst, St. Martinus-Eppendorf Singen – Beten – Handeln - Tanzen St. Martinus-Eppendorf Wir feiern Partnerschaftsgottesdienst am 10. Mai um 10 Uhr in St. Martinus. Alle Partnerschaftsgruppen in Deutschland und im Kongo begehen diesen Sonntag nach einer gemeinsamen Liturgie, die ab- wechselnd aus dem Kongo oder aus einer Partnerschaftsgruppe hier in Deutschland kommt. Wir freuen uns darüber, denn mit einer gemeinsamen Liturgie und gleichen Gebeten werden Partnerschaften gestärkt. Wir laden Sie herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst ein und freuen uns, wenn Sie im Anschluss mit uns gemeinsam essen. Antje Holst, Kongo-Partnerschaftsgruppe, St. Martinus-Eppendorf Kirchentag 2015 in Stuttgart Eine Gruppe aus dem Alsterbund hat sich schon zusammen gefunden und fährt gemeinsam nach Stuttgart. Jeder Mann, jede Frau kann sich auch selbst anmelden unter: www.kirchentag.de/teilnehmen. Dies sollte möglichst bald geschehen, damit auch ein Gästebett gefunden wird. AUSDENGEMEINDEN 13 Fasten ist ein Weg nach innen! Am Aschermittwoch ist alles vorbei - und die Passions- bzw. Fastenzeit beginnt, genau 40 Tage vor Ostern. Nur wenige wissen, dass auch die Adventszeit eigentlich eine Fastenzeit ist. Denn im Christentum sind die Wochen vor den großen Festen wie Ostern und Weihnachten Fastenzeiten. Traditionell wurde in dieser Zeit auf Fleisch verzichtet. Der Sinn des Fastens besteht darin, durch bewussten Verzicht zur inneren Einkehr zu kommen, um sich auf sich selbst und das Wesentliche konzentrieren zu können: "Fasten ist wesentlich mehr als nichts zu essen - es öffnet Türen nach innen", wie die charismatische, medizinkundige Nonne und Mystikerin Hildegard von Bingen im 11. Jahrhundert formulierte. Hildegard von Bingen gilt heute als Urmutter des Heilfastens. Ihre Fastenkuren erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit. In den anderen monotheistischen Weltreligionen gibt es ebenfalls den Brauch des Fastens: Im Islam dürfen Muslime im Monat Ramadan 30 Tage lang von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts essen, trinken oder rauchen. Auch Sex ist in dieser Zeit untersagt. Das abendliche Fastenbrechen nach Sonnenuntergang hat im Islam einen starken gemeinschaftsfördernden Charakter. Denn Familien und Freunde laden sich gegenseitig ein. Der Ramadan endet mit dem "Kleinen Fest", das oft auch "Zuckerfest" genannt wird. Hier bekommen Kinder Geschenke und Süßigkeiten. Der Ramadan beginnt in diesem Jahr am 17. Juni. Im Judentum gibt es mehrere Fasttage im Jahr. Der wichtigste ist Jom Kippur - der Versöhnungstag mit Gott, an dem weder feste noch flüssige Nahrung eingenommen werden darf. Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag, in diesem Jahr am 23. September. Als eine moderne Form des Fastens ruft die evangelische Kirche seit vielen Jahren zur Aktion "Sieben Wochen ohne" auf: Sieben Wochen lang vor Ostern soll bewusst zum Beispiel auf Schokolade, Süßigkeiten, Alkohol, Fernsehen, Handys, Smartphones oder Surfen im Internet verzichtet werden, um so diese liebgewonnenen Gewohnheiten selbstkritisch zu beäugen. So wird die alte religiöse Tradition des Fastens wieder aufgenommen. Dabei ist das Ziel gleich geblieben: Die persönliche Konzentration auf das wirklich Wichtige durch bewussten Verzicht. Andreas Witt, Martin-Luther-Gemeinde 14 AUSDENGEMEINDEN Zwischen Ostern und Pfingsten – ein Projekt mit Tönen und Texten Martin-Luther-Gemeinde In jedem Gottesdienst schlagen wir das Gesangbuch auf und tauchen in eine alte Tradition ein. Manches ist uns vertraut, anderes fremd und unverständlich. Das wollen wir uns genauer ansehen. An zwei Abenden gehen wir mit unserem Gesangbuch in der Kirche auf Spurensuche und widmen uns den Liedern zwischen Ostern und Pfingsten. Texte und Töne wollen singen, verstehen, den Kirchenraum begehen. Vorkenntnisse braucht niemand, nur Freude und Neugier am Entdecken und Experimentieren. Wir treffen uns am Montag, den 20.4. und am 4.5. jeweils um 19.30 Uhr in der Kirche. Leitung: Anna Ubbelohde, Kirchenmusikerin; Pastorin Susanne Kaiser 8. Mai 1945 – 8. Mai 2015 St. Martinus-Eppendorf In diesem Jahr können wir auf 70 Jahre Frieden schauen. Auch wir wollen dieses in einem Gottesdienst tun. Willy Brandt hat folgende Gedanken geäußert: „Friede ist nicht nur Abwesenheit von Krieg und Gewalt, obwohl wir wissen, dass es Völker gibt, die heute schon dafür dankbar wären. Friede verlangt auch Freisein von Unterdrückung, von Hunger, von Unwissenheit. Nur so können die Menschen und die Völker ihre Fähigkeiten frei und verantwortlich entfalten. Eine dauerhafte und gerechte Friedensordnung erfordert gleichwertige Entwicklungschancen für alle Völker.“ Diese Gedanken können hilfreich für unsere Zeit sein, für unseren Gottesdienst am 8. Mai. Wir laden herzlich ein, um 19 Uhr in der Kirche St. Martinus – Eppendorf. Antje Holst, Pastorin Wiebke Bähnk, Pastor Veit Buttler AUSDENGEMEINDEN 15 Familien und Kinderkirche Martin-Luther-Gemeinde APRIL Ostermontag, den 6. April, 11 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung: Zu Ostern in Jerusalem Samstag, den 25. April, 10 - 12.30 Uhr Kirche mit Kindern! Kaum zu glauben: Ein Wunder ist geschehen! Mit Erlebnisstationen, singen, gemeinsam essen und trinken, spielen und etwas zum mit nach Hause nehmen. MÄRZ MAI Samstag, den 28. März, 10 – 12.30 Uhr Kirche mit Kindern, Eltern, Großeltern und Paten. Wir bereiten uns auf das Osterfest vor. Es gibt ein Erzähl-Theater. Wir singen, essen und trinken gemeinsam und spielen. Jedes Kind kann einen kleinen Ostergarten gestalten und mit nach Hause nehmen. Samstag, den 23. Mai, 10 – 12.30 Uhr Pfingsten und wie es weiterging. Kirche mit Kindern. Wir bereiten uns auf das Pfingstfest vor. Pfingstsonntag, den 24. Mai, 11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen Zu Pfingsten in Jerusalem, da ist etwas geschehen! Wir gehören zueinander weltweit! Pastorin Iris Schuh-Bode und Team Familiennachrichten Matinee Martin-Luther-Gemeinde Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir im Internet keine Namen aus dem Bereich „Familiennachrichten“ veröffentlichen. Martin-Luther-Gemeinde Am Sonntag, dem 8. März um 11 Uhr gibt im Anschluss an den Gottesdienst eine Matinee. Es singt die Mezzosopranistin Ida Aldrian. Sie ist Mitglied im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg. An der Orgel spielt Nicola Bergelt. Es werden Werke von H. Schütz, J.S. Bach, G. Torelli, J. L. Krebs, J. Brahms und Z. Kodály zu hören sein. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die anstehende Dachsanierung wird gebeten. 16 AUSDENGEMEINDEN „Irgendwie in die richtige Richtung!“ In diesem Buch erzählt ein junger Schriftsteller seine Erfahrungen auf drei nacheinander folgenden Pilgerfahrten. Gideon ist jüdischer Amerikaner, der eigentlich Schriftsteller sein möchte, sich aber mit Artikeln für Magazine über Wasser hält und von seinem Bruder finanziell abhängig ist. Als er ein Stipendium erhält, zieht er für ein Jahr nach Berlin, dessen mutmaßliche grenzenlose Freiheit ihn anzieht. Irgendwann genügt ihm dieses Leben aber nicht mehr und er verabredet sich mit seinem Freund Tom im Rausch zur Pilgerreise. Sie begehen den Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Auf ihrem Fußmarsch durch Spanien ergeben sich viele Gespräche: über Freundschaft, immer wieder über Gideons Vater oder über ihre geschundenen Füße. Ihre Freundschaft wird an manchen Tagen auf eine harte Probe gestellt. Sie kämpfen beide mit ihrem Ballast, dabei halten sie es aber auch nicht so ganz ohne das moderne Leben aus. Sie checken immer mal wieder ihre Mails oder posten bei Facebook. Da bekommt Gideon dann eines Tages auch eine Mail von seinem Vater, auf den er überhaupt nicht gut zu sprechen ist. Der Vater, ein schwuler Rabbi, der für seine Liebe zu einem Mann, Frau und Kinder verlassen hat. Diese Tatsache, verbunden mit den jahrelangen Lügen, kann Gideon ihm nicht verzeihen. Der Vater würde sich allerdings gerne wieder mit seinem Sohn versöhnen... Am Ende der ersten Pilgerreise ist Gideon so begeistert, dass er nach einem kurzen Zwischenstopp in Berlin schon wieder auf die Gideon Lewis-Kraus Die irgendwie richtige Richtung - Eine Pilgerreise suhrkamp taschenbuch 4465, ISBN: 978-3-518-46465-6 nächste Pilgerreise geht. Dieses Mal macht er sich allein, anfangs noch von seinem Großvater begleitet, auf zur japanischen Insel Shikoku und geht dort den buddhistischen Pilgerweg, bei dem man 88 Tempel abwandert. Nach dieser sehr anstrengenden Pilgerreise ist Gideon noch immer nicht zur Ruhe gekommen, denn er macht sich danach auch noch auf eine dritte Pilgerreise. Diesmal nimmt er sogar seinen Vater und seinen Bruder Micah mit. Die geht diesmal zum jüdischen Wallfahrtsort Uman und auf dieser Reise möchte Gideon sich auch endlich nach Jahren mit seinem Vater versöhnen, was ihm auch gelingt und so wird dieser Pilgerweg für Gideon, seinen Bruder Micah und ihren Vater positiv abgeschlossen. Diese drei sehr persönlich beschrieben Pilgerreisen mögen die eine oder den anderen Leser zeitweise ein wenig überfordern. Mich haben diese drei unterschiedlichen Reisen mit Konsequenzen sehr gefesselt. Antje Holst, St. Martinus-Eppendorf AUSDENGEMEINDEN 17 Ausstellung mit Collagen zum Cranachjahr von Jörgen Habedank Martin-Luther-Gemeinde Vor 500 Jahren wurde Lucas Cranach, der Jüngere, in Wittenberg geboren. Lucas Cranach gilt als bedeutender Maler der Reformation. Er malte zahlreiche Auftragsarbeiten für Vertreter der Reformation. Sein 500. Geburtstag wird im Rahmen der Lutherdekade zum Themenjahr „Bild und Bibel“ vielerorts gefeiert. Zum Cranachjahr 2015 hat der Künstler Jörgen Habedank wunderbar farbige Collagen mit Motiven zur Reformation von Lucas Cranach gestaltet. Auf einzigartige Weise schafft er eine Verbindung zwischen Bildelementen Alter Meister und zeitgenössischer Kunst. Daraus entstand sein eigener Stil, farbige Bildelemente mit Motiven alter Meister zu verbinden, sie in einen Dialog treten zu lassen. Es entstehen - wie auf dem Titelbild - farbenreiche Bilder voller Gegensätzlichkeit und Spannung, aber auch von erstaunlicher Harmonie und Gegenwartsbezug – eine neue Reformation der Bilder. Sehgewohnheiten werden durchkreuzt. Die Ausstellung wird in der Martin-Luther-Kirche am Sonntag, dem 29. März, um 11 Uhr mit einem Gottesdienst eröffnet, den die Gottesdienstgruppe vorbereitet. Es wird anschlie- Jörgen Habedank wurde 1961 in Münster/Westfalen geboren. Er arbeitet seit 2010 in seinem Atelier, in einer alten Mühle, in Tornesch bei Hamburg. Sein Werk umfasst Groß- und Kleinformate, Zeichnungen, Glas- und Wandmalerei sowie Skulpturen und Collagen. Weitere Informationen unter www.farbige-kunst.de. ßend Gelegenheit sein, bei Kaffee und Tee den Künstler und die Collagen zu entdecken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Kunst, die beflügelt Ausstellungsdauer: Die Ausstellung beginnt am 29. März und ist bis zum Pfingstfest, den 25. Mai, zum Gottesdienst und im Anschluss an die Gottesdienste zu sehen. 18 GOTTESDIENSTE DATUM So. So. ZEIT MARTIN - LUTHER - GEMEINDE 1. März 10.00 Eckstein werden - tragende Funktion übernehmen! Mk 12, 1 - 12 Pn. Schuh-Bode 8. März 10.00 Nachfolge - nicht ohne Konsequenzen Lk 9, 57ff Pn. Schuh - Bode Im Anschluss Matinee, siehe Seite 15. So. 15. März 10.00 „Der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen“ spricht der Herr, dein Erbarmer! Jes 54, 7-10; P. Fürstenau i. R. So. 22. März 10.00 Hebt den Kopf hoch! 4. Mo 21, 4ff; Kantoreien Martin- Luther und St. Peter Ausschnitte aus dem Requiem von W.A. Mozart; P. Barth i. R. So. 29. März 11.00 Gottesdienst zur Eröffnung der Ausstellung „Collagen zum Cranachjahr“ von Jörgen Habedank Gottesdienstgruppe, Pn. Schuh-Bode; Pn. Kaiser Sommerzeit! Gründonnerstag 18.00 Betrachtungen zum Abendmahlsbild von Lucas Cranach 2. April Pn. Schuh - Bode Karfreitag 3. April 10.00 Letzte Wort als Anfang! Joh 19, 16ff; Musik für Sopran und Orgel, Julia Barthe, Sopran; Werke von Händel, Vivaldi, Fauré und Reger; Pn. Kaiser Ostersonntag 10.00 Alles muss neu beginnen! Mk 8, 1ff.; Osterkantaten von A.Hammerschmidt: 5. April „Wer wälzet uns den Stein von des Grabes Tür“ und W. C. Briegel: „ Von der fröhlichen Auferstehung Jesu Christi“; Kantoreien Martin-Luther und St. Peter, Streicherensemble; mit Einführung von Wolfgang Kopitzsch in das Amt als ehrenamtlicher Vorsitzender des KGR; Pn. Kaiser, Pn. Schuh - Bode Ostermontag 6. April 11.00 Zu Ostern in Jerusalem! Familiengottesdienst mit Tauferinnerung; Musik für Trompete und Orgel und Lieder vom Kinderchor, Stephan Graf, Trompete Pn. Schuh-Bode und Team Fr. 10. April 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark So. 12. April 10.00 Vom Vertrauen! Gottesdienst zur Konfirmation Pn. Kaiser Festliche Musik für Trompete und Orgel; Gero Weiland, Orgel So. So. Do. Pn. Kaiser 19. April 10.00 Die Tore stehen offen.... Joh 10, 11ff Pn. Kranefuss 26. April 10.00 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch! Joh 15, 1ff. Pn. Schuh - Bode 30. April 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark Pn. Kaiser Sa. 2. Mai 15.00 Gottesdienst zur Konfirmation Pn. Schuh - Bode Gospelchor, Leitung: Daniel Zickenrott So. 3. Mai 10.00 Bildmeditation zur Collage „Das Paar der unendlichen Möglichkeiten“ von Jörgen Habedank; Musik für Alt und Orgel, Kerrin und Richard Brinkmann musizieren Werke von Bach, Dvořák und Langlais; Pn. Kaiser Fr. 8. Mai 19.00 Regionaler Gottesdienst: 8. Mai 1945 - 8. Mai 2015 A. Holst , Pn. Bähnk, P. Buttler St. Martinus-Eppendorf So. 10. Mai 10.00 Das habe ich euch in Bildern gesagt! Joh 16, 23 - 28; Pn. Schuh - Bode Do. 14. Mai 10.00 Regionaler Gottesdienst in der Paul-Gerhardt-Gemeinde Himmelfahrt So. 17. Mai 10.00 Bildmeditation zur Collage „Himmelfahrt“ von Jörgen Habedank; Pn. Kaiser So. 24. Mai Pfingstsonntag 10.00 Wir gehören zueinander! Familiengottesdienst mit Taufen Pn. Schuh-Bode und Team Mo. 25. Mai Pfingstmontag 10.00 Regionaler Gottesdienst in St. Peter, Groß Borstel Bachkantate: Meine Seel` erhebt den Herrn; Pn. Schuh - Bode, Pn. Hinnrichs Fr. 16.00 Gottesdienst in der Seniorenresidenz Alsterpark Pn. Kaiser 29. Mai So. 31. Mai 10.00 Bilder, die zum Glauben taugen! Gottesdienstgruppe; Pn. Schuh - Bode und Pn. Kaiser GOTTESDIENSTE 19 DATUM ZEIT ST. MARTINUS- EPPENDORF So. 1. März 10.00 Fr. 6. März 19.00 So. 8. März 10.00 So. 15. März 10.00 So. 22. März 10.00 So. 29. März 10.00 Do. 2. April 19.30 Fr. 3. April 10.00 So. 5. April Mo. 6. April 6.00 10.00 11.00 So. 12. April 10.00 So. 19. April 11.00 So. 26 April 10.00 Sa. So. 2. Mai 3. Mai 14.00 10.00 Fr. 8. Mai 19.00 So. 10. Mai 10.00 Do. 14. Mai 10.00 So. 17. Mai 10.00 So. 24. Mai 10.00 Mo. 25. Mai 10.00 So. 31. Mai 10.00 Reminiszere Daniel Kaiser Markus 12, 1 - 12 Gottesdienst zum Weltgebetstag von den Bahamas „Begreift ihr meine Liebe“ Martin-Luther-Kirche, Alsterdorf, Einsingen um 18.30 Uhr Okuli Prädikantin Burke Lukas 9, 57 - 62 Laetare P. Thomas Johannes 12, 20 - 26 Pn. Bähnk Judika Markus 10, 35 - 45 P. Thomas Palmsonntag Johannes 12, 12 - 19 Gründonnerstag P. Thomas und Team mit Feierabendmahl Karfreitag Pn. Müsse Johannes 19, 16 - 30 Ostersonntag Frühgottesdienst P. Thomas und Team Markus 16, 1 - 8 P. Thomas Ostermontag P. Thomas Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Quasimodogeniti Prädikantin Burke Johannes 20, 19 - 29 Misericordias Domini P. Thomas Konfirmationsgottesdienst Jubilate Daniel Kaiser Johannes 15, 1 - 8 Konfirmationsgottesdienst P. Thomas Kantate Daniel Kaiser Matthäus 11, 25 - 30 8. Mai 1945 – 8. Mai 2015 Pn.Bähnk / P. Buttler/ Gedenken an das Kriegsende A. Holst Rogate Kongo„Singen – Beten – Handeln - Tanzen“ Partnerschaftsgruppe Christi Himmelfahrt P. Moserr Regionaler Gottesdienst in Paul-Gerhardt, Winterhude Exaudi Prädikantin Burke Johannes 15, 26 - 16,4 Pfingstsonntag P. Thomas Johannes 14, 23 - 27 Pfingstmontag Pn. Hinnrichs / Pn. Schuh-Bode Regionaler Kantatengottesdienst, St. Peter, Groß Borstel Trinitatis P. Thomas Johannes 3, 1 - 8 (9-15) P. = Pastor Pn. = Pastorin = mit Abendmahl = musikalische Gestaltung = Kirchenkaffee 20 AUSDENGEMEINDEN Es gibt viele Wege zum Frieden An vielen Orten der Welt gibt es das internationale Netzwerk „Frauen in Schwarz“, z. B. in Jerusalem, Wien, Belgrad, Köln, in Tschetschenien, in der Türkei, in Süd-Amerika. Sie prangern Missstände an und setzen sich für Beendigungen von Krisen und Kriegen ein. Die Hamburger Gruppe dieser internationalen Bewegung hält 1x im Monat eine Mahnwache, nämlich am 1. Mittwoch in der Zeit von 16.30 bis 17.30 Uhr auf dem Ida-Ehre-Platz. Wir stehen in schwarzer Kleidung schweigend zusammen, an beiden Enden verteilt je eine Frau Flyer und Informationsmaterial, und kommen mit Passanten ins Gespräch. Wir hören oft: ihr armen Irren, ihr ändert sowieso nichts! Wir wissen, dass wir wohl wenig ändern, aber wir können Veränderungen in den Köpfen schaffen, wir können das Bewusstsein schaffen, dass Kriege und Gewalt nie mit Waffen gelöst werden. Wir mahnen gegen Krieg und Gewalt in der Welt. Wir stehen für Ächtung und Bestrafung von Gewalt gegen Frauen, insbesondere Vergewaltigung und Zwangsprostitution. Wir stehen für Gesetze und Rechte, die Frauen und Männern Freiheit zur Lebensgestaltung bieten – in jedem Land! Wir mahnen für Abbau von Feindbildern und Vorurteilen; und für mehr Friedensfachkräfte statt Soldaten - keine Kindersoldaten! Keine Rüstungsindustrie und Rüstungsexporte! Für Verhandlungen statt Krieg! Für Entwicklung und gerechte Verteilung der Güter dieser Erde. Wir haben jeden Monat einen anderen Fokus in un- sere Mahnwache, manchmal müssen wir spontan auf aktuelle Krisen reagieren. Wir freuen uns, wenn sich jemand spontan zu uns stellt, uns eine Unterschrift gibt unter einen Aufruf für Rüstungsstop. Wenn Sie am 1. Mittwoch im Monat nachmittags in der Stadt sind, kommen Sie bei uns vorbei, stellen sich ein paar Minuten dazu! Hierzu lädt Sie herzlich ein: Antje Holst, für „Frauen in Schwarz“Hamburg AUSDENGEMEINDEN 21 Paradiesische Verheißungen Martin-Luther-Gemeinde Der Titel ist das Programm des neuen religionspädagogischen Projekts des Kindertagesstättenverbandes. Und wir in der Martin- Luther-Gemeinde machen mit. Als evangelische Kita sind wir in Ihrer Nähe. Ein roter, knackiger Apfel auf dem neuen Plakatmotiv. Er ist ein Symbol für die Paradiesgeschichte aus der Bibel. Wie war das mit Adam und Eva, der Schlange und dem Apfel? Wir machen wie Adam und Eva Erfahrungen, dass wir Verbote nicht achten, gesteckte Grenzen überschreiten - das gehört zum großwerden, zum Leben. Mit den Folgen unseres Tuns zu leben, dafür die Verantwortung zu übernehmen - vor Gott und den Menschen, das ist eine große Herausforderung. Das Gute ist: Über allem steht die „Paradiesische Verheißung“: Gott ist bei uns auf allen unseren Wegen! Wir werden uns mit den Kindern und Eltern auf den Weg machen, die Schätze, die in dieser Geschichte verborgen sind, zu entdecken - erzählend, betrachtend und gestaltend. Wir werden ein Bild des zeitgenössischen Künstlers Jörgen Habedank zum Thema Paradies betrachten, das in unserer Kirche hängen wird. Zu dem kleinen Projekt wird auch gehören: eine kleine Malaktion mit den Vorschulkindern und kleiner Ausstellung: Was ist denn für dich das Paradies? Es wird eine Ausstellungseröffnung mit musizierenden Kindern geben, zu denen Eltern und Großeltern eingeladen werden. Im 1. Mose 3, 1 - 24 der Bibel können Sie die Paradiesgeschichte nachlesen. Christiane Kulling, Leiterin der Kita und Pastorin Iris Schuh-Bode, Martin-Luther-Gemeinde Mit unseren Sinnen erleben wir die Welt. Kinder sehen, riechen, schmecken und begreifen die Gaben Gottes und lernen, das Leben zu genießen. Zitat: Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir aus ihm vertrieben sind. Hermann Hesse Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie unter: www.eva-kita.de 22 VERANSTALTUNGEN GEMEINDELEBEN SeniorInnenprogramm in der Martin-Luther-Gemeinde Donnerstags von 14.45 – 17 Uhr, Leitung: Pastorin Susanne Kaiser Die Nachmittage sind abwechslungsreich mit Vorträgen, Gespräch, Spaß und Bewegung gestaltet. Kaffee und Kuchen sind ein Muss. MÄRZ 5. März Was blüht denn da? Johanna Hampel 12. März „Begreift ihr meine Liebe?“ Nachmittag zum Weltgebetstag 2015 aus den Bahamas Renate Ulbricht 19. März Rätseln mit allen Sinnen Leonie Bünsch 26. März Rundreise Grafschaft Bucking Hamshire, Südengland Gretchen Scheuermann APRIL 2. April Kaffeetrinken ab 16.15 Uhr; anschließend Gottesdienst zum Gründonnerstag um 18 Uhr Pastorin Susanne Kaiser 9. April Kreativnachmittag Renate Ulbricht 16. April Vom Ausmisten und anderen Kisten Pastorin Susanne Kaiser 23. April Regionaler Ausflug zum Schmetterlingspark bei Buchholz Kostenbeitrag: 30,- € pro Person Die Anmeldung erfolgt in den jeweiligen Gemeinden. Anmeldeschluss: Donnerstag, 16. April; siehe auch S. 30. 30. April Darum komm` ich immer wieder... Dorothea Gewalt MAI 7. Mai Bastelei im Mai Leoni Bünsch 21. Mai Erinnerungen an Mai 1945 Pastorin Susanne Kaiser 28. Mai Zum 200. Todestag von Mathias Claudius Johanna Hampel JUNI 4. Juni Rundreise Oberitalien – Brescia/ Gardasee/Verona/Mailand Gretchen Scheuermann VERANSTALTUNGEN 23 Spielgruppe endet im Mai Martin-Luther-Gemeinde Zwei Jahrzehnte lang kamen die Kinder in die Spielgruppe von Heike Belitz. Für manche war es der erste große Schritt in das eigene, noch kleine Kinder-Leben. Nun schließt Heike Belitz ihre Spielgruppe. Wir sagen ihr von Herzen Danke, dass sie so viele Jahre Kindern einen Ort der Geborgenheit unter dem Dach unserer Gemeinde gegeben hat. Gerne veröffentlichen wir ihren Text zu ihrem Abschied. Für ihren weiteren Weg wünschen wir ihr Gottes Segen. Im Namen des Kirchengemeinderates Pastorin Susanne Kaiser, Martin-Luther-Gemeinde Liebe Eltern! Fast 20 Jahre habe ich den Spielkreis mit ganz viel Freude und Engagement geleitet. Ich durfte viele Familien kennenlernen, mit denen ich zum Teil heute noch Kontakt habe. Darüber freue ich mich sehr. Jetzt ist es an der Zeit Tschüss zu sagen und Abschied zu nehmen. Sicher mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Der Entschluss fällt mir auch jetzt nicht leicht, aber meine Tochter hat mir die Entscheidung abgenommen. Ich werde wieder Großmutter. Privat werde ich nun mehr gebraucht. Ende Mai 2015 endet der Spielkreis der MartinLuther-Gemeinde. Ich freue mich auf alle Kinder, die ich bis dahin noch betreuen darf. Da ich immer gern helfe und geholfen habe, würde ich mich als „Aushilfsoma“ zur Verfügung stellen, wenn es meine Zeit erlaubt. Ich danke allen Familien für das mir entgegengebrachte Vertrauen und wünsche allen für die Zukunft alles Liebe und Gute! Mit ganz lieben Grüßen und der ein oder anderen Träne im Auge verbleibe ich Heike Belitz! KONZERT St. Martinus-Eppendorf Mitglieder des Vokalensemble Hamburger Mozarteum laden ein zum Konzert am Sonntag, den 3.5. um 18 Uhr. Hans-Ulrich v.d. Fecht, Cembalo Joseph Antonio, Gambe Ltg. Ursula Schmolke-Henke Musik der Welt im Spiegel der Kulturen von Purcell, Schütz, Ellington Mendelssohn-B., Marianische Gesänge von Fauré, Saint-Saens Villa-Lobos, C. Franck Russisch-orth. Gesänge; türkische, afrikanische Lieder und Gesänge 24AUSDERREGION Evangelische Jugend Alsterbund Was machen unsere Konfiteamer und Jugendleiter? Aus dem ersten Jahrgang haben in den letzten zwei Jahren einige bereits einen Jugendleiterkurs (Juleica) in unseren Kirchenkreisen absolviert. Dies waren Marguerite Perret, Hendrik Seitz, Yannik Flemming und Leonie Haberer aus St. Martinus. Im letzten Jahr wurden außerdem (ohne vorherige Teamer Ausbildung) Lasse Friedrichs, Katharina Speth, Jette Friedrich und Sven Musa aus St. Peter zu Jugendleitern ausgebildet. Die eingesegneten Konfiteamer aus dem letzten Jahr sind überwiegend bei den Konferkursen in ihren Gemeinden aktiv. Sie begleiten Freizeiten wie Jana Henke in Paul Gerhardt, oder unterstützen bei den wöchentlichen Treffen, wie Luisa Freier, Svenja Martens und Jana Linek in St. Peter. Einige sind oder waren nach ihrer Einsegnung im Juni letzten Jahres längere Zeit im Ausland, wie Luise Heim aus Paul Gerhardt (bis zum Sommer in England), Nora Deneke (bis zum Sommer in Kanada), Mia Geiger und Miléne Bruns in Frankreich. Stephen Pape aus Martin-Luther-Gemeinde ist in der 10. Klasse der Bugenhagenschule und an zwei Tagen im Rahmen von schulischen Praxistagen in der Redaktion der „Sport Bild“ beschäftigt. JF: Wie bist du auf die „Sport Bild“ gekommen? SP: Ich bin seit 2009 Abonnent der Zeitung und HSV Fan. Ein Bekannter von uns hat mir geholfen den Praktikumsplatz zu bekommen. JF: Was machst du in der Redaktion? SP: Im Moment recherchiere ich über Hendrik Helmke, einen Fussballer der in der Jugend mit Max Kruse (derzeitiger Nationalspieler) beim SC Vier- und Marschlande gespielt hat. Er hat schon bei zwölf Vereinen gespielt und kickt im Moment bei einem Verein im Iran, in der Nähe von Teheran. Ich möchte später gerne im Bereich Sportjournalismus arbeiten. HEY Celine! - Mitten aus einem jugendlichen Leben Celine macht sich Gedanken über Themen, Vorlieben und Probleme von Jugendlichen und präsentiert sie als fortlaufende Geschichten zum Mitdenken, Mitfühlen und manchmal auch Mitleiden! Alle bisherigen Folgen von Celine - beginnend mit der aktuellsten Folge findet man unter www.alsterbundjugend.netzcheckers.net AUSDERREGION 25 Regionale Gottesdienste Freitag, 6. März, 19 Uhr, Weltgebetstag 2015 von den Bahamas: „Begreift ihr meine Liebe?“ Martin-Luther-Kirche, Alsterdorf, Bebelalle 156, Einsingen ab 18.30 Uhr, Freitag, 8. Mai, 19 Uhr 8. Mai 1945 – 8. Mai 2015 In diesem Jahr können wir auf 70 Jahre Frieden schauen. Ein Gottesdienst zum Gedenken an das Kriegsende 1945. St. Martinus - Eppendorf, Martinistr. 31 Donnerstag, 14. Mai, 10 Uhr, Christi Himmelfahrt Paul-Gerhardt-Kirche, Winterhude Regionaler Gottesdienst mit Pastor Felix Moser Pfingstmontag, 25. Mai, 10 Uhr, St. Peter, Groß Borstel, Schrödersweg 5 Johann Sebastian Bach: „Meine Seel erhebt den Herrn“ BWV 10, Sonja Adam (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Kantoreien und ChorsängerInnen aus dem Alsterbund, Projektorchester Musikalische Leitung: Kirchenmusikerin Nicola Bergelt, Pn. Iris Schuh-Bode und Pn. Anna Hinnrichs Konfirmandenanmeldung Liebe Mädchen und Jungen! Die Konfirmandenzeit ist eine besondere Zeit, in der du mit anderen Jugendlichen die Bibel und die Frage nach Gott entdecken kannst. Dazu laden wir alle Mädchen und Jungen im Alter von 12/13 Jahren ein. Anmelden kannst du dich in jeder der vier Gemeinden im Alsterbund, wo du dann auch am Unterricht teilnimmst. Unser Unterrichtskonzept umfasst sowohl Gruppenunterricht als auch Freizeiten. Bitte bringe zur Anmeldung deine Geburtsurkunde und – falls vorhanden auch deine Taufurkunde mit. Wenn Du Fragen hast oder mehr wissen willst, dann rufe uns einfach an. Wir freuen uns auf Dich und Euch. Diakon für Jugendarbeit Jens Friedrich, Pastorinnen Anna Hinrichs, Susanne Kaiser, Iris Schuh-Bode und die Pastoren, Felix Moser und Ulrich Thomas Anmeldezeiten: Martin-Luther, Alsterdorf: Mo, Do & Fr von 10 - 13 Uhr; Di,16 - 18 Uhr Di 26. Mai, 16 - 18 Uhr (T. 51 49 18 73) St. Peter, Groß Borstel: Di, 4. Juni, 16 - 18 Uhr (T. 553 49 10) St. Martinus, Eppendorf: Mo – Do: 9 - 12 Uhr & Do 16 – 18 Uhr, (T. 48 78 39) Paul-Gerhardt, Winterhude: Mo – Fr: 9 - 11 Uhr; Di 16 - 18 Uhr, (T. 511 77 33) Unterrichtszeiten: Martin-Luther, Bebelalle156 14-täglich 1,5 Std., dienstags oder donnerstags St. Peter, Schrödersweg 1 wöchentlich 1 Std., donnerstags St. Martinus, Martinistraße 31 wöchentlich 1 Std. donnerstags und freitags, Paul-Gerhardt, Braamkamp51 wöchentlich montags und dienstags. 26AUSDERREGION „Die Leichtigkeit der Klassik“ Passionskonzert Sonntag, 29. März, 19 Uhr, Martin-Luther-Kirche Alsterdorf, Bebelallee 156 Johann Valentin Meder (1649-1719): Oratorische Passion nach Matthäus, Johann Kuhnau (1660-1722): Tristis est anima mea, Heinrich Schütz (1585-1672): Passionsmotetten Fumi Kitamura (Sopran), Masanori Hatsuse (Tenor), Felix Heuser (Bass), Alsterbundkammerchor, Barockorchester, Leitung: Nicola Bergelt Eintritt frei, Spenden erbeten. Musik im Gottesdienst Kantatengottesdienst Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51 „Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV 51). Luka Koroyasu (Sopran), Rina Sawabe (Orgel), N. N. (Trompete) Trinitatis Sonntag, 31. Mai, 10 Uhr der PaulGerhardt-Kirche, Braamkamp 51 Kammerchor VivaVoce, Projektchorproben für versierte SängerInnen: 30. April und 22. Mai 19 Uhr Anmeldung bei Kantorin R. Hübner Tel. 51 15 925 oder [email protected] Konzert für Violine und Klavier mit dem HirschfeldRokDuo! Sonntag, 19. April um 18 Uhr, MartinLuther-Kirche Alsterdorf, Bebelallee 156 Das HirschfeldRokDuo besteht aus Hermann Hirschfeld (Geige) und Viktoria Rok (Klavier). Seit 2012 spielen sie anspruchsvolle und gleichzeitig unterhaltende Musik aus den letzten 400 Jahren. Die Stücke werden mit kurzen Geschichten oder Anekdoten zu den einzelnen Werken untermalt. Somit bietet das Konzert ein kurzweiliges und fröhliches Vergnügen! In diesem Konzert werden Werke von W.A. Mozart und E. Elgar gespielt. Außerdem wird es einen Einblick in die osteuropäische Musik geben mit deren berühmten Vertretern A. Dvorák, B. Bartók und J. Hubai. In der Pause werden Wein, Wasser und kleine Snacks zugunsten der Dachsanierung des Gemeindehauses angeboten. Eintritt frei, Spenden erbeten. AUSDERREGION 27 Die Kirchenmusikerin der Region Nicola Bergelt lädt zum Mitsingen ein! Bachkante Am Pfingstmontag, 25. Mai, 10 Uhr wird im Regionalgottesdienst in der St. Peter-Kirche Groß Borstel, Schrödersweg 5 die Bachkantate „Meine Seel erhebt den Herrn“, BWV 10 für Chor, Orchester und Solisten aufgeführt. Die Proben finden statt: Dienstag, 12. Mai, 20 - 22 Uhr im Höger- saal der St. Peter-Gemeinde, Schröders- weg 3, Donnerstag, 21. Mai, 20 - 22 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Bebelallee 156. Mozart-Requiem Am 21. und 22. November wird das „Requiem“ von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt. Die Proben beginnen am 26. bzw. 28. Mai. Sie können entweder dienstags 20 - 22 Uhr in St. Peter, Groß Borstel, Schrödersweg 3 oder donnerstags 20 - 22 Uhr in Martin-Luther, Bebelallee 156 zur Probe kommen. In den Sommerferien pausieren wir. Danach geht es Anfang September weiter. Vom 9. - 11. Oktober gibt es ein Probenwochenende. Wenn Sie gerne singen und regelmäßig zu unseren Proben kommen können, freuen wir uns auf Ihre Mitwirkung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Nicola Bergelt Telefon: 51491875 bzw. [email protected] Singen für (noch) nicht-Chorsänger/innen Schon lange überlegt, mal in einen Chor zu gehen? Lust zu singen und noch keinen Chor gefunden? Bisher nicht zum Chor getraut? Keine Ahnung, ob Sopran, Alt, Tenor, Bass oder sonstwas? Früher im Chor gesungen und Stimme inzwischen „eingerostet“? Einfach mal neugierig auf Chorsingen? Jugendliche und Erwachsene jeden Alters sind eingeladen nach St. Martinus: An vier Abenden im März und April wollen wir vor allem zusammen singen: Passions- und OsterLieder, Frühlingslieder, ein- und mehrstimmig, Kanons, mit und ohne Klavier, auswendig und mit Noten, … Daneben gibt es Sing- und Rhythmus- Übungen, viele Tipps zum Chorsingen und Antwort auf Eure/Ihre Fragen dazu. Je mehr Menschen kommen, desto besser. Also: Nix wie hin! Donerstags, 19. und 26. März ca. 20 Uhr (nach den Passionsandacht) – 21.30 Uhr, 9. und 16. April 19.30 – 21 Uhr, St. Martinus, Martinistr. 31, Saal Und übrigens: (Chor-) Singen ist gesund! Christine Maibom, St. Martinus-Eppendorf 28AUSDERREGION Circle of Praise Am ersten Sonntag im Monat in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Ohlsdorfer Str. 67. Der Eintritt ist frei! Einkehren - still werden singen. Wir feiern die Andacht mit Gebeten, Texten, Liedern und Kerzen jeweils am 3. Sonntag im Monat um 18 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51. 1. März, 17 Uhr „BissQueens“: Eine kleine Sehnsucht Eine musikalische Lesung rund um das Thema Liee 15. März: Birgit Balzer, Tanja Wah- „Auf der Flucht!“ le, Natalie Kopp und Jörg 19. April: Oswald „Hoffnung!“ 5. April, 11.30 Uhr Osterbrunch Anmeldung erbeten unter Tel. 5117733! 3. Mai, 17 Uhr In dem Schatten meiner Locken Lieder über die Liebe von Hugo Wolf und Franz Schubert; Marret Winger – Sopran Steffen Hartmann – Klavier 7. Juni, 17 Uhr „Kriminalstory um das berühmt-berüchtigte Halsband der Marie-Antoinette“ Vortrag: Tatjana Winter 17. Mai: „Komm, Heilger Geist!“ GospelFire singt in folgenden Gottesdiensten: Feierabendmahl am Gründonnerstag, 2. April, 19 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51 Konfirmation am 12. April, 10 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51 Konfirmation am 2. Mai, 15 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Bebelallee 151 Winterhuder Gospelnacht Sonnabend, 6. Juni in der Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51 GospelFire wird von einer Band begleitet und es wird auch einen Überraschungsgast aus der internationalen Gospelszene geben - mehr dazu im nächsten Gemeindebrief sowie unter www.gospelfire.de. Der Kartenvorverkauf startet am 4. Mai. AUSDERREGION 29 Zuhause alt werden - und aktiv bleiben! „ ... da war ja auch Krieg.“ Verstehen, was war. Kriegskinder erzählen ihre Geschichte. Seit 2005 trifft sich einmal im Monat eine Gruppe von 7 Frauen und 2 Männern, die zwischen 1934 und 1945 geboren wurden. Im Raum der Christianskirche, in Hamburg-Ottensen, haben sie erzählt, gezeichnet, Raum erfahren, geschrieben und darüber gesprochen, welche Nachwirkungen ihre Kindheit in ihrem weiteren Leben hatte. Im Laufe der Zeit wurden daraus 9 Geschichten, die in einer filmischen Aufarbeitung erzählt werden. Montag, 4. Mai, 19 Uhr, St. Martinus - Eppendorf, Martinistraße 31, Eintritt frei, eine Spende wird erbeten. Nach dem Film Gespräch mit den Beteiligten bei Brot und Wein. Ein Film von: Jutta Föllmer – Waltraud Hornmann – Milo Lohse – Timm Ohrt – Monika Paetow – Rita Sager – Hille v. Seggern – Ingrid v. Seydlitz – Anke Steenken – Kamera, Schnittt, Ton: Falko Rister – Leitung, Organisation: Milo Lohse Umfrage – Kirche, Gemeinde und das Leben im Alter. Ihre Meinung ist uns wichtig! Besonders dann, wenn Sie 50 Jahre alt oder älter sind. Wir wollen unser Angebot noch mehr an Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen orientieren. Dem Gemeindebriefen ist ein Fragebogen beigefügt. Durch Ihre Antworten helfen Sie mit, das Angebot von „Zuhause alt werden“ noch mehr an Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen orientieren. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und geben Sie ihn nach dem Ausfüllen in Ihrem Gemeindebüro ab oder senden Sie ihn an die nebenstehende Adresse. Vielen Dank! Zuhause alt werden Pastor Veit Buttler St. Martinus, Eppendorf Martinistraße 31, 20251 Hamburg Telefon 040-46776095. Oder Sie scheiben an: [email protected] 30AUSDERREGION Runter vom Sofa - zu Natur und Kultur Wir treffen uns einmal im Monat, um unseren Horizont zu erweitern und gemeinsam Dinge zu tun, für die man alleine nicht vom Sofa kommt. Und so machen wir gemeinsame Ausflüge, kleine und längere Fahrten - und das einfach, weil es zusammen mehr Spaß macht. MÄRZ Im März besuchen wir Buxtehude und erkunden die historische Altstadt mit St. Petri-Kirche und dem Fleet. Treffen: Dienstag, 10. März 9 Uhr, Martinistraße 33 APRIL Im April besuchen wir die Greenpeace-Dauerausstellung in der Hafen City mit Führung. Treffen: Dienstag, 21. April 9.30 Uhr, Martinistraße 33 Kosten: Fahrt, Museumseintritte Führungen und Kaffeebesuch. Bitte Lunchpaket mitnehmen. Informationen und Anmeldung unter Telefon 48 78 39. Anette Riekes Ausflugstipps Krokusblüte in Husum, Dienstag, 17. März Treffen: Martinistr.33 Fahrt ins Alte Land, Dienstag, 19. Mai Treffen: Martinistr.33 Anmeldung und Information unter Telefon: 48 78 39 Christel Jacobsen MAI Im Mai fahren wir nach Barmstedt an den Rantzauer See. Die idyllische Schlossinsel mit Museum und Wassermühle und der Rhododendron Park laden zum Besuch ein. Treffen: Dienstag, 12. Mai 9 Uhr, Martinistraße 33 Ausflug zum Schmetterlingspark Donnerstag, 23. April Im April wollen wir den Schmetterlingspark Alaris bei Buchholz besuchen. Wir werden in Lohmanns Landgasthaus zu Mittag essen und im Anschluss an die Führung im Schmetterlingspark Kaffeetrinken. Gegen 17 Uhr treten wir den Heimweg an. Abfahrt: 9 Uhr St. Martinus, Martinistr. 33, ca. 9.15 Uhr St. Peter, Schrödersweg 1; ca. 9.30 Uhr Martin-Luther, Bebelallee 156; ca. 9.45 Uhr Paul-Gerhardt, Ohlsdorfer Str. 67; Kostenbeitrag: 30,- € pro Person Die Anmeldung erfolgt in den jeweiligen Gemeinden. Anmeldeschluss: Donnerstag, 16. April Weitere Informationen erhalten Sie bei Anette Riekes, Leben im Alter unter Telefon 48 78 39. AUSDERREGION 31 Erzählcafe für Frauen 50+ mit Impulsen, die dazu ermuntern, die eigene Biographie zu reflektieren und wichtige Lebensthemen zu betrachten. Nichts ist spannender als das Leben! Besondere Erlebnisse und wie schreibe ich sie auf. Ein kleiner „Methodenkoffer“ mit Anette Riekes. Mittwoch, 25. März, 15 - 17 Uhr, Kostenbeitrag: 5,-€, Ev. Familienbildung Eppendorf, Loogeplatz 14 - 16 Anette Riekes, KulturCafé Fünfjahreszeiten Konzert der „Hamburgischen Brücke“ mit LIVE MUSIC NOW Junge Musiker des Vereins LMN, gegründet von Yehudi Menuhin treten Ein Angebot für Menschen mit und ohne Demenz in der St. Martinus Die Tanzveranstaltung belebt und schenkt Spaß und Kirche auf. Freuen Sie Freude. sich auf ein musikalisches Mittwoch, 18. März, 15. April und 13. Mai, 14.30 - 16 Uhr, Highlight. Die Konzerte Treffen: 14 Uhr, Martinistr.33, Kostenbeitrag: 5,- € , sind vorrangig für MenAnmeldung: Tel. 48 78 39 schen mit Demenz beVeranstalter: HAMBURGISCHE BRÜCKE, stimmt. Ort: Tanzschule „die 2“, Überseering 25 Im Anschluss findet ein Kaffeetrinken in der Begegnungsstätte statt, für das eine Anmeldung erforderlich ist. Kostenbeitrag Unter Einbeziehung aller Sinne erlernen Sie spie5,€ pro Person. lerische und unterhaltsame Übungen zu MerkMittwoch, 25. März, fähigkeit und Konzentration, zur Wortfindung, 14.30 Uhr, Formulierung, Kreativität und Phantasie. Leichte Bewegungs- und Entspannungsübungen lockern zudem Martinistraße 31 Geist und Körper. Jeden 1. und 3. Dienstag im Mo- Die Anmeldung erfolgt nat, 10 – 11 Uhr, Gruppenleiterraum, Martinistr. 31, unter Tel. 48 78 39. Kostenbeitrag: 3,50 €/ Stunde. Brigitte Kersten Weitere Angebote für Menschen mit Demenz in St. Martinus: Haben Sie Lust mitzusingen? Wir suchen noch TeilDie Betreuungsgruppen nehmerInnen für unseren Chor der Begegnungsstätte/ der HAMBURGISCHEN Leben im Alter. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. BRÜCKE in der BegegGesungen werden Evergreens und neue geistliche Lienungsstätte und die Ander. dachten in der Kirche. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 11-12 Uhr, St. Die Anmeldung erfolgt Martinus Kirche, Martinistr. 31, Informationen unter Tel. unter Tel. 48 78 39. 48 78 39. Sven Rhenius Wir tanzen wieder Ganzheitliches Gedächtnistraining Singen tut gut 32 REGELMÄSSIGEVERANSTALTUNGEN Martin-Luther-Gemeinde Bebelallee 156 PfadfinderInnengruppen des VCP-Stammes Hohenstaufen Bebelallee 156 Gruppenstunde Braune Erdmännchen montags 17.30 -19 Uhr für Mädchen und Jungen zwischen 7 und 9 Jahren Janika & Swenja T.: 0177/385 88 20 Gruppenstunde Waschbären mittwochs, 17.30 – 19 Uhr für Mädchen und Jungen zwischen 10 und 11 Jahren; Melena, Niklas und Nils Tel.: 51 31 45 65 Calabash mittwochs, 17 – 18.30 Uhr für Mädchen und Jungen von 13-14 Jahre Gesa Schloen und Florian Schloen, Tel.: 0176/ 50 57 38 76 Stammesleitungsrunde mittwochs, 19 Uhr Nils-Stephan Jacobsen Tel.: 0170 / 1412413 nils@vcp-hohenstaufen. de; vcp-hohenstaufen.de Bibelstunde dienstags, 14.4.; 28.4.; 19.5.; jeweils um 16 Uhr im Gemeindehaus Bebelallee 156, Pastorin Susanne Kaiser Geselliges Tanzen montags, 10.30 – 12 Uhr Erika Günther, Tel.: 516873 und Karin Mädje, Tel.: 04192/9 06 21 88, Gemeindehaus KunsthandwerkerInnen 21.3.;18.4.;16.5.; ab 10 Uhr; Infos bei Helga Pech, Tel.: 51 83 58, Gemeindehaus Kirchengemeinderat mittwochs, 18.3.; 15.4.; 20.5.; jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Anonyme Alkoholiker Dienstagsmeeting: 20 Uhr Beratung und Hilfe bei Alkoholproblemen. Helmut, Tel.: 46 48 43 Al-Anon Familiengruppe Kontakt Helmut, Tel.: 46 48 43 Kinderchöre mittwochs im Gemeindehaus; 16 – 16.40 Uhr für Kinder ab 5 Jahren; 16.45 – 17.30 für Kinder ab 2. Klasse; Eingang Alsterdorfer Straße 301; Leitung: Nicola Bergelt, Tel.: 51 49 18 75 Kantorei donnerstags in der Kirche, 20 - 22 Uhr; Leitung: Nicola Bergelt, Tel.: 51 49 18 75 Spielgruppen Mo bis Fr von 8 -13 Uhr (ab ca. 1,5 Jahren) Frau Belitz, Tel.: 51 17 399, Gemeindehaus, Spielraum Gut hören mit der Akustik einer Kirche Martin-Luther-Gemeinde In unserer Martin-LutherKirche ist nun Barriere freies Hören möglich. Eine Induktionsschleife ermöglicht es, dass die gesprochenen Worte oder Musik Störungsfrei auf Hörgeräte übertragen werden. In unserer Kirche sind die Bänke auf der linken Seite unter der Empore besonders gekennzeichnet. REGELMÄSSIGEVERANSTALTUNGEN 33 St. Martinus-Eppendorf Martinistraße 31/33 Gruppen und Kreise Männerkreis Posaunenchor Orchester Bibelstunde Kongo-Gruppe 2. und 4. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr dienstags 20.00 Uhr mittwochs 20.00 Uhr mittwochs 15.30 Uhr Montag, 23.3. 20.15 Uhr und 4.5. um 20 Uhr Andachten Friedensandacht für an Demenz erkrankte Menschen Kindergottesdienst jeden 2. Montag im Monat um 19.30 Uhr Nachbarnetz-Café jeden 1. Dienstag im Monat von 15 - 17 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat um 10.30 Uhr jeden 2. Samstag im Monat von 11 - 13 Uhr Ehrenamtlicher Prediger - Daniel Kaiser St. Martinus-Eppendorf Es geht mir ums Wort. Am Mikrofon und auf der Kanzel. Als Kulturredakteur bei NDR 90,3 ringe ich immer wieder um die richtige Formulierung für die Sendung, und auch bei einer Predigt suche ich nach dem prägnanten, einleuchtenden Satz. Geboren wurde ich vor 42 Jahren unter den sieben Türmen in Lübeck, lebe und arbeite aber schon fast seit 20 Jahren in Hamburg. Nach dem Abitur habe ich in Neuendettelsau (lange Geschichte), Heidelberg und Hamburg Theologie studiert, habe mich letztlich beruflich für die große Leidenschaft Radio entschieden. Den „Berufungen“ zur Predigt und zur Musik (Querflöte und Orgel) gehe ich immer noch gern nach. Ich würde mich freuen, Sie mal in einem Gottesdienst zu sehen und kennen zu lernen. 34KINDERKINDER Kinder, Kinder! Das kleine Lamm hat seine Mutter verloren. Die hat ihren Sprössling aber gut im Auge und muss sich keine Sorgen machen, denn sie weiß, dass es den Weg zu ihr findet. Welchen Weg nimmt das Lämmchen? Und wie viele Kleeblätter frisst es auf seinem Weg durch das Labyrinth? Welches Tier suchen wir? Streiche alle Silben, die im Blütenwind doppelt erscheinen. Die übrigbleibenden nennen ein kleines Krabbeltier. Barbara Süle, Martin-Luther-Gemeinde KONTAKTE 35 MARTIN - LUTHER KIRCHENBÜRO Bebelallee 156, 22297 Hamburg Büro Sylvia Krause Telefon 040 / 51 49 18 73 Fax 040 / 51 49 18 76 E-Mail [email protected] Web www.martin-luther-alsterbund.de Öffnungszeiten Mo., Do., Fr., 10 - 13 Uhr Di. 16 - 18 Uhr Bank HASPA, Kto.-Nr.:1221/130865 BLZ 200 505 50; auch Förder kreis und Gemeindepflege BIC HASPDEHHXXX IBAN-Nr. DE 18 200 505 50 1221 130 865 PASTORINNEN Iris Schuh-Bode Hindenburgstraße 119, 22297 Hamburg Telefon 040 / 51 49 18 77 E-Mail [email protected] Susanne Kaiser Telefon 040 / 51 49 18 74 E-Mail [email protected] KIRCHENMUSIKERIN Nicola Bergelt 040 / 51 49 18 75 E-Mail [email protected] KINDERTAGESSTÄTTE Bebelallee 156a, 22297 Hamburg Christiane Kulling Telefon Kita 040 / 51 49 18 78 Telefon Krippe 040 / 51 31 23 91 DIAKONIESTATION Forsmannstraße 19, 22303 Hamburg Telefon 040 / 279 41 41 REGIONALE JUGENDARBEIT Gemeindehaus St. Peter, Groß Borstel Diakon Jens Friedrich Telefon 040 / 55 34 91-0 Jugendbüro 040 / 98 23 38 77 Web www.jugend-alsterbund.de www.martin-luther-alsterbund.de ST. MARTINUS-EPPENDORF KIRCHENBÜRO Martinistraße 33, 20251 Hamburg Büro Claudia Lemm Telefon 040 / 48 78 39 Fax 040 / 48 74 52 E-Mail [email protected] Web www.st-martinus-eppendorf.de Öffnungszeiten Mo.- Do. 9 - 12 Uhr; Do. 16 - 18 Uhr Bank BIC HASPDEHHXXX IBAN-Nr. DE73 2005 0550 1234 1251 59 PASTORIN UND PASTOR Ulrich Thomas Telefon 040/48 14 04 und 0171- 497 78 33 E-Mail [email protected] Sprechstunde Donnerstag 17.30 - 18.30 Uhr Wiebke Bähnk Telefon 040 / 20947802 E-Mail [email protected] ZU HAUSE ALT WERDEN BESUCHSDIENST Pastor Veit Buttler Telefon 040 / 46 77 60 95 E-Mail [email protected] Sprechstunde: Di 11 - 12 Uhr, Martinistr. 33 INTEGRATIVE KINDERTAGESSTÄTTE Kerstin H. Müller Tarpenbekstraße 133, 20251 Hamburg Telefon 040 / 46 46 32 ORGANIST Christian Palmer Telefon 040 / 47 49 98 LEBEN IM ALTER Anette Riekes und Claudia Lemm Telefon 040 / 48 78 39 E-Mail [email protected] www.st-martinus-eppendorf.de Die Farben des Frühlings Die Farben des Frühlings, wer mag sie benennen, die gelben, die blauen, die blutroten Töpfe, gefüllt mit den Tönen, die Elfen nur kennen zum Pinseln auf Kugeln und sternige Köpfe. An Iris und Krokus, an zierliche Veilchen verschwenden die Maler die bunten Gemische. Die währen zum Augenschmaus nur für ein Weilchen, dann zeigt sich schon neues Getünche in Frische. So treiben die Wochen hinein in den Maien als schaffende Künstler die herrlichsten Spiele. Man könnte die Pracht nicht in Farbkästen reihen, es wären an Tiegeln bei weitem zu viele. Ingo Baumgartner Aus der Sammlung Frühling
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