Gemeindebrief-st.peter-juni-bis-august-2015 - st.peter-g

St.Peter
Kirchengemeinde Groß Borstel
Evangelische Gemeinderegion
A l s t e r b u n d
Nr. 103
Juni | Juli | August 2015
Einfach abgefahren!
w w w . s t . p e t e r - g r o s s b o r s t e l . d e
In hal t
Zum Geleit
3
Gottesdienste und Morgenandachten
4
Für St. Peter hab‘ ich was übrig
6
Thema: Sommerferien
7
Portrait Gisela Friederich
8
Der Dienstagskreis und Offene Nachmittage
10
Unsere Gemeindereise nach Rügen
10
Die Kinderkirche lädt ein
11
Neues aus der Kita St. Peter
12
Ruhe finden in der Sommerkirche
13
Solidargemeinschaft Alsterbund / Nacht der Kirchen
14
Musikveranstaltungen im Alsterbund
15
Kultur bei Kerzenschein / Circle of Praise
16
EJA Evangelische Jugend Alsterbund
17
Zuhause alt werden – und aktiv bleiben
18
Runter vom Sofa / Erdbeerfest / Ausflugtipps
19
Veranstaltungen im Alsterbund
20
Gemeindeausflug am 10. Juni zur Lübecker Bucht 21
Stadtteilfest in Groß Borstel am 12. Juli 2015
22
Unsere neue Rubrik: Skurril und witzig
23
Aus dem Kirchengemeinderat
24
Termine des Gemeindelebens
26
Kontakte28
Zum Geleit
Einfach abgefahren!
Wie schön das ist. Endlich freie Tage! Im Sommer
soll es nach den eigenen Wünschen gehen. Ohne
die sonstigen Verpflichtungen. Keine nervenden
Beurteilungen und übliche Einschränkungen.
Vor 40 Jahren sang Reinhard Mey: „Über den
Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
... und dann, würde, was uns groß und wichtig
erscheint, plötzlich nichtig und klein.“ Vor rund
10 Jahren schwärmten viele von Hape Kerkelings
Buch „Ich bin dann mal weg.“ Raus aus vielem,
hin zu sich selbst! In jüngster Zeit fasziniert Rachel
Joyce mit ihrer „Unwahrscheinlichen Pilgerreise
des Harold Fry“.
Harold will einen Brief zum Kasten bringen. Daraus wird eine Pilgerreise.
Er trifft neue Menschen, z.B. Martina, die immer noch auf früher hofft. Sie
sagt: „Wenn ich nur einen Fitzel Ihres Glaubens hätte!“ – „Aber das haben
Sie doch.“ – „Nein“, sagt sie. „Ich warte auf etwas, was nie eintreten wird.“
Diese wichtige Szene skizziert, wie oft wir darauf warten, warten, warten, ...
dass es „noch einmal so schön wird, wie es nie war“ (Joachim Meyerhoff).
Harold zieht weiter. „Es war nicht einfach, ihr Gast gewesen zu sein.“
Also: Pflücke den Tag! Der Sommer lockt doch geradezu.
Dass innere und äußere Verpflichtungen zwar nützlich sind und sich zuweilen auch die nahe Umgebung darüber freut, mag ja sein. Dass Vergangenes
sehr bedeutend war, mag sein. Aber zugleich garantieren alte Erinnerungen
und ein ausgeprägter Kümmer-Modus kein erfülltes Leben. Unsere zweitausendjährige Tradition hat diese Einsicht aufbewahrt. Ich nenne vier Beispiele:
„Lasst die Toten, die Toten begraben“, sagt Jesus - Nachdem der barmherzige Samariter erste Hilfe geleistet hat, zieht er tatsächlich weiter! - Der ältere
Bruder des sogenannten verlorenen Sohnes bleibt pflichtbewusst zuhause;
doch ein großes Fest wird für ihn nicht gefeiert. Überraschung! - Anders
als die Gastgeberin Martha lässt Maria das pflichtbewusste und dienstbare
Handeln Jesus einfach gegenüber beiseite. Sie setzt sich und hört zu. Dies sei
„das bessere Teil“, lobt Jesus.
Auch im Sommer bleibt es für mich bei der Goldenen Regel der Bibel:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Gesegnete Sommertage!
Jens-Uwe Jürgensen
3
G o t t e s di e n s t e
Gottesdienste in St. Peter
7. Juni
10 Uhr
1. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pastor Jürgensen
7. Juni
11.30 Uhr
Taufgottesdienst
Pastor Jürgensen
14. Juni
10 Uhr
2. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pastorin Hinnrichs
21. Juni
10 Uhr
3. Sonntag nach Trinitatis
Christlich-Jüdischer Dialog
Pastor Schultheiß und Rabbiner Eckstein
28. Juni
18 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis
Abendgottesdienst mit Konfirmandentaufen
Pastor Jürgensen
5. Juli
10 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pastor Jürgensen
12. Juli 10 Uhr
6. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pastor Jürgensen
19. Juli
11 Uhr
Sommerkirche im Alsterbund
in St. Martinus
Ort: Martinistr. 33, Eppendorf
25. Juli
12 Uhr
Trauungsgottesdienst
Pastorin Hinnrichs
26. Juli
11 Uhr
Sommerkirche im Alsterbund in St. Peter
Ort: Kirchengemeinde St. Peter, Schrödersweg 5,
Groß Borstel
30. Juli
16 Uhr
Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit
Pastorin Hinnrichs
4
G o t t e s di e n s t e
Gottesdienste in St. Peter
2. August
11 Uhr
Sommerkirche im Alsterbund
in der Martin-Luther-Kirche
Ort: Kirchengemeinde Martin-Luther, Bebelallee 156,
Alsterdorf
9. August
10. Sonntag nach Trinitatis
10 UhrAbendmahlsgottesdienst
Pastorin Hinnrichs
16. August
10 Uhr
11. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Pastor Jürgensen
23. August
10 Uhr
12. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Pastor Jürgensen
29. August
15 Uhr
Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit
Pastorin Hinnrichs
30. August
18 Uhr
13. Sonntag nach Trinitatis
Abendgottesdienst
Pastor Hildebrandt
2. September Schulanfangsgottesdienst
9 Uhr
mit Pastorin Hinnrichs mit Team der Carl-Götze-Schule
Morgenandachten (dienstags, 9 Uhr, St. Peter)
3. Juni, 17. Juni, 1. Juli, 15. Juli, 2. September
5
G e m e in d e l e b e n
6
T h e ma
S O M M E R F E R I E N . . . . .
Ich erinnere mich an einen letzten
Grundschultag vor den Sommerferien,
an dem ich ganz betrübt nach Hause
gegangen bin. Ein letztes Mal mit meinen Schulfreunden auf dem Heimweg,
die Pflanzen, die wir im Frühjahr in der
Klasse in Blumentöpfen gezüchtet hatten,
unter den Armen, es war heiß und staubig. Die Lehrerin hatte allen eine schöne Ferienzeit gewünscht und freute sich,
dass sie uns nach sechs Wochen wieder
sehen würde. SECHS WOCHEN – was für
eine endlos lange Zeit, dachte ich. Ohne
wird. Welch‘ eine Ruhe tritt dann in unseren Stadtteil. Keine Autos mehr, die kurz
vor 8.00 Uhr, abrupt vor der Schule stoppen und aus denen Kinder aussteigen, die
noch rechtzeitig zum Unterricht kommen
wollen. Keine Kinderstimmen, die in der
Pause vom Schulhof aus zu hören sind,
kein Pausengong, der einen erahnen lässt,
wie spät es ist, keine Kinder, die nach der
Schule sich ein Eis gönnen. Es wird still in
Groß Borstel. Die Eisdiele mit dem schönen Namen“ Kugellager“ erlebt sicherlich noch einen letzten Ansturm, wenn
meine ganzen Freunde, wie langweilig. Zu
Hause legte ich mich erst einmal auf eine
Decke in unseren Garten und ergab mich
meinem Kummer und meiner Einsamkeit.
Ich malte ein Bild von unserem Garten
und durch das Malen erkannte ich, dass
Sommerferien doch etwas Schönes haben
konnten und ein paar Freunde waren ja
auch noch nicht gleich verreist. Das Bild
hängt heute noch bei uns zu Hause, meine Mutter hat es damals einrahmen lassen und immer, wenn ich dieses Bild anschaue, denke ich an das Gefühl, das ich
damals hatte, ein ganz anderes Zeitgefühl
als heute und ich wünsche es mir so manches Mal zurück.
Die Hamburger Schulferien beginnen
in diesem Jahr am 16. Juli, das bedeutet,
dass für sechs Wochen kein Ansturm am
Morgen auf die Carl-Götze-Schule sein
die Schulkinder mit ihren Zeugnissen
und ihren vollen Zeichenmappen aus
dem beendeten Schuljahr, endlich in die
Sommerferien gehen können. „Wohin
geht’s denn in den Ferien?“ – eine gute
Frage. Viele haben den Urlaub schon lange geplant und gebucht und freuen sich
auf diese Auszeit. Es gibt aber auch viele
Familien in unserem Stadtteil, die nicht
in die Ferien fahren können. Was machen
denn diese Familien? Müssen die Eltern arbeiten, haben sie überhaupt Arbeit? Was
haben diese Kinder für Möglichkeiten, ihre Sommerferien zu genießen und sinnvoll zu gestalten? Es gibt in Hamburg
den Ferienpass, der viele Angebote enthält und Aktivitätsmöglichkeiten bietet, die vor allem bei gutem Wetter Spaß
bringen. Hamburg und Umgebung bietet viel, um auch hier erholsame und un-
7
T h e ma / Po r t r ä t
vergessliche Sommerferien zu erleben.
Möchte man Trubel, mischt man sich unter die Touristen an der Elbe und kann
sich ebenfalls als Tourist in seiner eigenen Stadt fühlen. Will man doch lieber die
Natur erleben, kann man mit öffentlichen
Verkehrsmitteln, oder aber auch mit dem
Fahrrad ins Hamburger Umland gelangen. Nicht weit entfernt liegen traumhafte
Badeseen, an denen man ganze Tage verbringen kann. Sommerferien, die Hektik
des Alltags vergessen, die Seele baumeln
lassen, endlich einmal wieder viel lesen,
ausschlafen, keine Termine haben, abends
im Garten, im Stadtpark, oder an der Elbe
grillen, lange und laue Sommerabende ge-
nießen. Lassen wir den Sommer kommen
und auf uns einwirken, ob nun in fremden Ländern, oder zu Hause. Machen wir
das Beste daraus!
Auch die Kirchengemeinde St. Peter
wird sich dem Sommer überlassen. Vom
16. Juli bis zum 26. August 2015 bleibt
das Gemeindehaus im „Sommerschlaf“.
Sollte es dem einen oder anderen auf seinem Weg durch Groß Borstel einmal zu
heiß werden, kann er sich jederzeit auf unserem Kirchengelände ausruhen und den
Schatten der Rotbuche nutzen.
Wir wünschen allen eine gesegnete und
erholsame Sommerzeit!
Petra Schwedt
Ke n nzei ch e n: Fr eu n d li ch kei t u n d Fa h r r a d
Gisela Friederich
Wir hatten uns mit Gisela Friederich
am Freitag um 15 Uhr zum Gespräch
verabredet. Als beim Interviewer vor der
Tür ein Fahrrad klapperte, war klar, unsere Gesprächspartnerin war da. Gisela
Friederich und ihr Fahrrad sind zu einer
Einheit geworden, die ganz Groß Borstel
kennt!
In der Sitzung vom 21. März 2002
des Kirchenvorstandes (KV), heute
Kirchengemeinderat, wurde sie für ein
ausgeschiedenes KV-Mitglied nachberufen.
Gisela Friederich wollte damals eigentlich
noch nicht in den KV, weil sie berufstätig
war und noch ein Jahr arbeiten musste. Aber
die Herren Schulz und Stelter überzeugten
sie beredt zur Kandidatur. Ihre Wahl erwies
sich als Glücksfall für die Gemeinde! Gisela
Friederich ist ein Mensch, der auf andere
zugeht, Vertrauen ausstrahlt und von überaus freundlichem Wesen ist. Sie ist eine diplomatische Vermittlerin, die aber durchaus ihre Position vertritt!
Gisela Friederich ist keine geborene Groß Borstlerin, sondern kommt aus
Altona. Als sie Ende 1940 geboren wur-
de, war Altona gerade durch das GroßHamburg-Gesetz in die Hansestadt integriert worden. Gisela hat ihren Vater nur
kurz kennengelernt. Er ist im II. Weltkrieg
in der unsäglichen Kesselschlacht bei
Stalingrad gefallen. Ausgebombt, zog die
8
Po r t r ä t
Mutter mit Gisela und ihren Geschwistern
nach Bahrenfeld. 1951 verstarb auch die
Mutter. Gisela, jetzt Vollwaise, wuchs bei
ihrer Tante auf. Hier wurde deutlich, wie
gut die Familie zusammenhielt. Das Wort
Familienbande mit positivem Besatz!
Gisela machte eine Lehre bei der
Ölgesellschaft BP, wo sie von der Bürokraft
zur Einkäuferin aufstieg. Dort lernte sie
ihren Mann Horst kennen, der nach
ihr in die Firma gekommen war und
auch im Einkauf arbeitete. 1968 heirateten beide. Man zog in eine 45 qm große Einzimmerwohnung in Eidelsteldt.
1970 kam mit Kay das erste Kind. Der
Raumbedarf wurde größer und man orientierte sich auf das grüne Groß Borstel
hin. Die Familie wurde fündig und fand
ein neues Domizil in einem Wohnblock
im Spreenende. Zu Sohn Kay hatten sich
inzwischen mit Maike 1973 und Jan 1978
noch zwei Geschwister hinzugesellt.
Heute bewohnen Horst und Gisela
Friederich die obere Etage im kircheneigenen Haus im Brödermannsweg.
Da die Familie heute noch um drei
Schwiegerkinder und vier Enkelkinder
(3 Jungen und 1 Mädchen) gewachsen
ist, wird es bei Familienfeiern am runden
Kaffeetisch schon etwas enger und es gibt
einen „Katzentisch“ für Kinder.
1982 hat Gisela Friederich wieder angefangen zu arbeiten. Allerdings
nicht in ihrem alten Beruf („da war ich
raus“). Vielmehr fing sie als (ungelernte)
Pflegekraft bei der Diakonie in Alsterdorf
an. Pflegetätigkeit, so Gisela, hätte ich
schon immer gern gemacht. Mit Anfang
Fünfzig (!) fing sie dann noch eine 3-jährige Ausbildung an, die sie als „examinierte Krankenschwester“ abschloss. Sie
fügte hinzu: „es war schon merkwürdig,
als ich mit 17- und 18-jährigen gemeinsam die Schulbank drückte“. Ergänzend
machte Gisela Friederich eine Prüfung als
Gemeindeschwester. Diese Tätigkeit übte
sie dann mit großer Freude aus. Eigentlich
wollte sie dann im Jahr 2000 in Rente gehen. Als man ihr von der Diakonie-Station
Alsterdorf die Teamleitung für Groß
Borstel (10 bis 12 Mitarbeiter) anbot, arbeitete sie noch drei Jahre weiter, bis sie
2003 in den Ruhestand trat.
Als „Beauftragte für ältere Menschen“
– ein von Pastor Fürstenau geprägter
Begriff – blieb sie weiter in der Gemeinde
St. Peter tätig. Neben der Betreuungsarbeit
begleitet sie unter anderem unsere
Gemeindereisen und –ausflüge „medizinisch“. Der Interviewer hat selbst schon
die Hilfe unserer „Medizinfrau“ auf Reisen
in Anspruch genommen.
Es blieb noch die Frage nach Hobbys
und Freizeitaktivitäten. Wie aus der
Pistole geschossen kommt: fotografieren, lesen, Rad fahren und – allerdings
heute weniger als in der Vergangenheit
– reisen. Die Fotokamera ist ihr ständiger Begleiter. Der Interviewer konnte auf
den letzten Gemeindereisen nach Rügen
sehen, wie oft Gisela die Kamera zückte!
Der Lesestoff ist stark spezialisiert, u.a. auf
Krimis von Kathy Reichs. Das Fahrrad ist
für sie nicht nur dienstliches Arbeitsgerät,
Rad fahren ist für sie auch Spaß und
Freizeiterholung. Bei Reisen kommt als
besonderes Highlight eine schon etwas
zurückliegende Wohnwagentour nach
Norwegen aufs Tapet.
Am Schluss wie immer die Frage
nach den Zukunftsvorstellungen für die
Gemeinde. Gisela Friederich wünscht sich,
dass wir eine offene Kirche für jedermann
sind und auch bleiben. Und dass auch jüngere Gemeindeglieder Freude haben, sich
für die Kirche zu engagieren und eigene
Ideen einbringen.
Henry Krägenau
9
S e ni o r e n
Dienstagskreis und Offene Nachmittage
Zum Dienstagskreis und zu den Offenen Nachmittagen laden wir alle unsere älteren Gemeindemitglieder herzlich ein, immer am ersten Dienstag und am dritten
Mittwoch des Monats.
Dienstag, 2. Juni
Mittwoch, 10. Juni
14 Uhr Ausflug: Wir besuchen Frau Henning in
der Kursana Residenz: Besichtigung
und Kaffeetrinken vor Ort.
Treffpunkt Warnckesweg Bus 23
8 Uhr Tagesausflug zur Lübecker Bucht
Dienstag, 7. Juli
15 Uhr „Unter dem Zirkuszelt“
Diavortrag mit R. Tetzlaff
Mittwoch, 15. Juli
15 Uhr Liedernachmittag mit I. Kaguermanova
Mittwoch, 5. August 9.30 Uhr Sommerspaziergang:
Ein Garten in Groß Borstel. Besuch der
Seniorenwohnanlage 301. Wir beginnen
um 9.30 Uhr mit einer Andacht in unserer Kirche.
Mittagessen bei Frankys
SOMMERPAUSE
1.September
15 Uhr Fit im Alter
Unsere Gemeindereise
vom 7. bis 13. September 2015 nach Binz
Die Vorbereitungen für unsere Gemeindereise nach Binz sind weitgehend abgeschlossen. Wir werden (wie vielen bekannt) im zentral, aber ruhig gelegenen Haus Königseck
wohnen. Der Reisepreis beträgt 490 Euro je Person im Doppelzimmer. Für die in begrenzter Zahl vorhandenen Einzelzimmer wird ein Zuschlag erhoben (€ 538,00). Die
Reiseziele hatten wir im letzten Gemeindebrief bekannt gegeben. Erfreulicherweise
ist es noch gelungen, einen Besuch im Barlach-Atelier in Güstrow für uns zu vereinbaren (obgleich es eigentlich am Anreisetag geschlossen hat). Sie können sich im
Gemeindebüro oder telefonisch unter der Nr. 553 49 10 zur Rügenreise anmelden. Wir
bitten die Reiseteilnehmer bis Freitag, den 10. Juli 2015 eine Anzahlung in Höhe von
Euro 100 zu leisten. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung,
da gezahlte Beträge nicht zurückgezahlt werden können. Kurz vor Antritt der Reise
werden wir noch einen Termin für ein Treffen zur Reisevorbereitung bekannt geben.
Pastorin Hinnrichs, Gisela Friederich, Wiebke und Henry Krägenau
10
K in d e r
Die Kinderkirche lädt ein:
Sonnabend,
13. Juni 2015
Kinderkirche
10.30 – 13 Uhr
Sommerpause im Juli
Sonnabend,
Kinderkirche
8. August 2015 in den Ferien
10.30 – 13 Uhr
Wir freuen uns schon auf Euch!
Es grüßt Euch/Sie herzlich
Anna Hinnrichs, Lars Kopp, Anja Kühnemund,
Lenke Mitzkus, Anja Scheel, Jenny Wilke
und unsere Kochmütter
11
K in d e r
Liebe Gemeinde,
die Kampagne für unsere Evangelischen Kindertagesstätten befindet sich in der fünften Runde: unter dem „Weihnachtsstern“ mit „Wegweisenden
Erleuchtungen“. Begleitend gibt es Erklärungen zu
den Themen: „Feste feiern. Glauben dürfen.
Mit Gott groß werden.“ Damit nimmt die
Kampagne den Slogan der Evangelischen Kitas
auf. Der Begleittext geht auf den Kern unserer Kita-Arbeit ein: Uns ist jedes Kind willkommen, unabhängig davon, wo es herkommt und
was es mitbringt. Liebe und Achtung, Friede und
Gerechtigkeit sind die Leitsterne unserer Arbeit.
Aber der Stern von Bethlehem im Mai? Was soll
das denn? Wenn Sie sich das fragen, wie sicherlich viele andere Menschen auch, wenn sie unsere
Plakate sehen, hat die Kampagne ihr wichtigstes
Ziel schon erreicht: Aufmerksamkeit schaffen.
Ein Kita-Weihnachtsstern zur Weihnachtszeit wäre dagegen in der Flut von Deko und
Sternen in Straßen und Schaufenstern untergegangen.
Aber im Frühling fällt er auf.
Und können wir nicht alle immerzu, das ganze Jahr über, einen solchen himmlischen Wegweiser gebrauchen? „Hier bist du richtig“, spüren die Kinder und ihre
Eltern, wenn sie den Weg in eine unserer Evangelischen Kindertagesstätten gefunden haben. Denn Wegweisendes leuchtet nicht nur sichtbar über dem Hausdach,
es leuchtet auch von innen heraus, sicht- und spürbar in Haltung, Atmosphäre,
Ansprache und vielem mehr. Und „Sternstunden“ sind nicht nur zur Weihnachtszeit
zu erfahren.
Auch wenn der Stern erst jetzt auf den Plakaten der Kita-Kampagne leuchtet:
Aktuell ist das Thema doch. Denn damals, im Stall von Bethlehem, erschien Josef
im Traum ein Engel, der ihn anwies, mit Maria und dem Kinde zu fliehen, um dem
Mordbefehl des Herodes zu entgehen. So packten sie das wenige, was sie besaßen,
auf ihren Esel und zogen in ein fremdes Land. Die Geschichte von Maria, Josef und
dem Baby ist schon sehr alt, aber auch in unserer Zeit gibt es Menschen, die fliehen
müssen, aus ihrem Haus, ihrem Land, schnell weg, in ein anderes Land, wo sie sicherer sind.
So wie Josef, Maria und das Jesuskind, die in Ägypten Asyl gefunden haben, kommen viele Menschen zu uns nach Deutschland, um in Sicherheit zu sein, darunter
viele Kinder. Sie kommen mit ihren nötigsten Habseligkeiten und fangen hier ganz
von vorne an. Unsere Kitas, unsere Gemeinde, wir alle können die Flüchtlinge unterstützen.
Angelika Eisner-Pusch
12
Alsterbund
2 AUSDERREGION
Heilsame Unterbrechungen - Ruhe finden
in der Sommerkirche 2015
Wer heute sagt „Heute habe
ich nichts vor, keinen Termin
im Kalender stehen“ wird
gern erstaunt angesehen.
Die permanente Verfügbarkeit privat und beruflich wird
oft erwartet. Ein ständig
eingeschaltetes Handy ist
Ausdruck dessen und fast
schon ein Statussymbol.
Sind die eigenen Kinder erwachsen und zu Eltern geworden, werden Großeltern
gern als möglichst immer
verfügbare Babysitter gesehen. Kinder und Jugendliche haben oft schon einen
so ausgefüllten Terminkalender, dass spontane Verabredungen mit Freunden
schwierig werden.
Es ist in unserer modernen
Leistungsgesellschaft
ein
zunehmendes Phänomen.
Bis es elektrische Beleuchtung rund um die Uhr und
zunehmende elektronische
Berieselungen Tag und
Nacht gab, wurde der
Tagesrhythmus durch den
Sonnenlauf bestimmt. Ruhepausen waren zwar im
Hochsommer deutlich kürzer aber man konnte sich
darauf verlassen. Arbeitsunterbrechungen und geplante
Pausen sind wichtig, um die
physische und psychische
Gesundheit zu erhalten, ein
guter Grund sie im Arbeitsrecht festzuschreiben. Diese Ruhezeiten dann noch
entspannt zu genießen und
sich nicht durch die eigene
Unruhe verpflichtet zu fühlen immer etwas machen
zu müssen, muss teilweise wieder gelernt werden.
Muße und Nichtstun sind
noch lange nicht dasselbe.
Zeit zur Regeneration und
Muße zu haben ist zum
kostbaren, raren Gut geworden.
Die Bibel zeigt uns an vielen
Stellen, wie wichtig Auszeiten sind. Da gibt es die einen die in die Wüste gehen
um Abstand zu gewinnen
und zum Gebet zu finden,
andere fallen in tiefen Schlaf
wenn die Probleme um sie
herum allzu unüberwindlich
erscheinen.
In der Sommerkirche wollen
wir mit Ihnen darüber nachdenken und auf den Geschmack bringen, Momente
der Regeneration und Muße
im Gottesdienst zu entdecken und zu erleben.
Das Sommerkirchenteam
Sonntag, 19. Juli, 11 Uhr
„Gott sei Dank
es ist Sonntag“
St. Martinus-Eppendorf,
Martinistraße 31
Pn. Schuh-Bode,
P. Thomas,
S. Burke; A. Holst
Sonntag, 26. Juli, 11 Uhr
„Auszeiten“
St. Peter-Groß-Borstel,
Schrödersweg 5
Pn. Schuh-Bode,
P. Thomas,
Pn. Hinnrichs, S. Burke
Sonntag, 2.r August, 11
„Sonntagsarbeit Sabbatruhe“
Martin-Luther-Alsterdorf, Bebelallee 156
Pn. Schuh-Bode, A. Holst
S. Burke, Pn. Hinnrichs
Gottesdienste in der Paul-Gerhardt-Kirche, Braamkamp 51, jeweils sonntags, 10 Uhr
13
Alsterbund
AUSDERREGION 3
Solidargemeinschaft Alsterbund
Im Jahr 2006, haben die vier Gemeinden ihren Kooperationsvertrag und ein Gebäudekonzept beschlossen. Seitdem ist an vielen Stellen noch mehr Solidarität
und Zusammenhalt gewachsen
Vor neun Jahren führten die
Kirchengemeinderäte des
Alsterbundes eine intensive
Debatte über die Zukunft
ihrer Gemeindearbeit und
deren Verortung. Diese
Diskussion führte einerseits
zum Abschluss des Kooperationsvertrages. Er benennt
das wichtige Ziel der Regionalisierung: die schrittweise
Vergemeinschaftung
der
Arbeitsfelder. Andererseits
wurden die Einsichten der
Diskussion in einem Gebäudekonzept festgehalten.
In ihm sind die regionalen
Schwerpunkte jeder Gemeinde an ihren Gemeindestandorten festgehalten:
die St. Peter-Gemeinde
mit der Jugendarbeit, die
Martin-Luther-Gemeinde
mit der Kirchenmusik, die
Paul-Gerhardt-Gemeinde
mit der Kulturarbeit und Theatergruppen, die St. Martinus-Gemeinde mit der Arbeitsstelle Leben im Alter.
Festgehalten wurde eine
gemeinsame
langfristige Zielsetzung für die vier
Standorte: „Ziel ist es, Eigeninitiative, gegenseitige
Unterstützung und die vielfältigen Fähigkeiten und
Kompetenzen vor Ort solidarisch einzusetzen. Dabei
muss rechtzeitig auf sich
anbahnende Entwicklungen
wie finanzielle Engpässe,
personelle Veränderungen,
Bedarfsentwicklungen oder
veränderte Schwerpunktsetzung reagiert werden.
Dadurch kann die zunächst
grundlegend
standorterhaltende Zielsetzung in der
Ev. Gemeinderegion Alsterbund neu definiert werden“
(Kap. 1.2.2 des Gebäudekonzepts).
Auf dieser Grundlage hat
der Alsterbund sich kontinuierlich als Solidargemeinschaft
weiterentwickelt,
welche die Personal- und
Sachkosten der regionalen
Arbeit gemeinsame trägt,
eine eingespielte und wachsende regionale Arbeitsteilung ausbaut und in ihren
Gemeindebriefen ständig
über die Region berichtet.
Das dadurch entstandene
Vertrauen hat dafür gesorgt,
dass Konkurrenzen kein
Thema mehr sind. Dieses
Vertrauen ist wohl auch das
größte Pfund, dass der Alsterbund für die zukünftigen
Herausforderungen
einbringt.
Pastor Ulrich Thomas,
St. Martinus-Eppendorf
Nacht der Kirchen Hamburg
12. September
"Augenblicke" Das Motto dieses Abends bezieht sich auf
die Bibelstelle: "Vom Herrn ist das geschehen und ist ein
Wunder vor unsern Augen", Markus Kapitel 12, Vers. 11.
Auch Gemeinden aus dem Alsterbund beteiligen sich in
diesem Jahr. Detaillierte Informationen im nächsten Heft
und unter www.ndkh.de und in der App „Kirchennacht“.
14
Alsterbund
4 AUSDERREGION
„Das goldene Kalb“
Winterhuder
Gospelnacht
Ein Kindermusical
von Gerd-Peter Münden
„We pray - wir beten“
Sonnabend, 13. Juni, 16 Uhr
Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude,
Braamkamp 51
Sonntag, 14. Juni, 16 Uhr
Martin-Luther-Kirche Alsterdorf,
Bebelallee 156
Das Kindermusical „Das goldene Kalb“
begeistert durch seine eingängige und
packende Musik, die aber nie oberflächlich ist. Erzählt wird vom Hoffen und Klagen des Volkes Israel nach seinem Auszug aus Ägypten. Die Geschichte vom
„Goldenen Kalb“ entwickelt eine geradezu
brennende Aktualität: schon damals war
die Versuchung groß, statt Gott den goldenen Mammon anzubeten...
Es singen und spielen die Kinderchöre
aus den Gemeinden Paul-Gerhardt und
Martin-Luther, begleitet von Instrumentalisten unter der Leitung von Nicola Bergelt und Charlotte Krohn.
Herzliche Einladung an Kinder und Familien! Eintritt frei, Spenden erbeten.
Nicola Bergelt
Martin-Luther-Gemeinde
Sonnabend, 6. Juni, 19 Uhr,
Paul-Gerhardt-Kirche, Winterhude,
Braamkamp 51
Gospels sind gesungene Gebete, sie
erzählen von der Ehre Gottes. Schon
Martin Luther sagte: „Wer singt, betet
doppelt“. Darauf aufbauend sind unter
anderem zwei verschiedene Vertonungen
des „Vater Unsers“ zu hören: eine im
traditionellen Gospelstil, die andere in
afrikanischer Tradition auf Suaheli.
Dazu haben wir einen ganz besonderen
Gast: Nina Luna ist eine Sängerin
und Chorleiterin aus Kopenhagen,
die u. a. Leadsängerin bei den letzten
Gospelkirchentagen war und im Team des
bekannten dänischen Gospelkomponisten
Hans Christian Jochimsen arbeitet.
Gesamtleitung: Daniel Zickenrott.
Eintritt: 8€ (ermäßigt 5€), Karten gibt es
bei den Chorsängern, im Café du Passage (Lattenstieg 4) sowie im Kirchenbüro
der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Braamkamp 51.
Sonnabend, 11. Juli, 18 Uhr
Sommerliches Gospelmitsingkonzert
Verheißungskirche Niendorf
(Sachsenweg 2). Eintritt frei!
Daniel Zickenrott
Paul-Gerhardt-Gemeinde
15
Alsterbund
AUSDERREGION 5
„Ein Sommernachtstraum“
- Shakespeare trifft Pop!
Das Musical-Projekt
der Paul-Gerhardt-Gemeinde
präsentiert die klassische Shakespeare Komödie «Ein
Sommernachtstraum» in der Fassung von Heinz Rudolf
Kunze und Heiner Lürig.
Im Juni/Juli wird der Gemeindesaal der Paul-GerhardtGemeinde Schauplatz für Irrungen und Wirrungen,
Gaukelei und Schabernack, verlorene und wieder
gefundene Liebe. Eine wunderbar witzige Komödie
gewürzt mit fantastischen Popsongs und verzweifelten
Liebesliedern.
Kurz: Ein Musical, das man nicht verpassen darf.
Termine:
Sonnabend,
27. Juni, 19 Uhr
Donnerstag,
2. Juli, 20 Uhr
Sonntag,
28. Juni, 17 Uhr
Freitag,
3. Juli, 20 Uhr
Sonntag,
5. Juli, 17 Uhr
Der Vorverkauf beginnt am 1.Juni.
Karten zu je 8,- Euro / 6,- Euro ermäßigt erhältlich
entweder im Café Du Passage, Lattenstieg 4, am
Bahnhof Lattenkamp, oder dienstags von 18:30-21Uhr
im Jugendkeller der Paul-Gerhardt-Gemeinde , oder bei
allen Mitwirkenden
PS: Wir könnten noch ein wenig finanzielle Hilfe
brauchen!
Wer das Projekt durch eine Spende unterstützt, wird
nach den Aufführungen lobend und voller Dankbarkeit
erwähnt.
Spendenkonto der Gemeinde:
Haspa, IBAN: DE65 2005 0550 1207 1329 19,
Verwendungszweck: “ Sommernachtstraum”
Wer gern als Sponsor auftreten will und eine größere
Spende und Werbung miteinander verbinden möchte,
melde sich bitte bei Thomas Anklam unter: Tel.:040
516627 oder unter [email protected]
16
Am ersten Sonntag
im Monat in der PaulGerhardt-Gemeinde,
Ohlsdorfer Str. 67
Der Eintritt ist frei!
7. Juni, 17 Uhr
Kriminalstory um das
berühmt-berüchtigte
Halsband der MarieAntoinette
Vortrag: Tatjana Winter
5. Juli, 17 Uhr
„Sommernachtstraum“:
Shakespeare trifft Pop!
Musical-Projekt der PaulGerhardt-Gemeinde
Kartenvorverkauf (siehe
nebenstehend)
August
Sommerferien
6. September, 17 Uhr
„Die Tagebücher
von Adam und Eva“
von Mark Twain
Lesung und szenische
Darstellung: Wolfgang
Binder & Heidi Klemm
Circle of Praise
21. Juni, 18 Uhr
Die Abendandacht in der
Paul-Gerhardt-Kirche,
Winterhude, Braamkamp
51
Juli – August: Sommerpause
Alsterbund
6 AUSDERREGION
EJA - Evangelische Jugend Alsterbund
Eine besondere Erfahrung –
die Gethsemanenacht 2015
Vom 2. auf den 3. April war es in diesem Jahr
soweit: Jugendliche aus
dem Alsterbund konnten
diese besondere Erfahrung machen: Die Gethsemanenacht (Gründonnerstag) in der Kirche
verbringen. Wir starteten
mit einer Pilgerwanderung
zu vier Stationen des Pilgerweges im Stadtpark.
Anschliessend
haben
wir am Gottesdienst mit
Feierabendmahl in Paul
Gerhardt teilgenommen.
Danach ging es ab 20 Uhr
dann zur langen Nacht
nach St. Peter - Groß
Borstel. Anni, (15 Jahre,
St. Peter): “Ich fand gut,
dass wir die Andachten
gehalten haben, weil es
einem Kraft gab und man
sich an die Zeit früher erinnern konnte.” Hannes
(15 Jahre, Paul-Gerhardt,
Konfiteamer): “Eine Nacht
kann lang werden, besonders wenn man sich
um eine Gruppe kümmern muss. Mit guter
Organisation haben wir
vieles geschafft.”
Fusswaschung, Andachten, Pilgerstäbe gestalten,
Ostergärten
herstellen,
Stockbrot, Gruppenspiele...Gemeinschaft erleben
stand im Mittelpunkt. Marlena (15 Jahre, St. Peter,
Konfiteamein in der Ausbildung): „Die Nacht in der
Kirche zu verbringen ist
schon an sich eine besondere Erfahrung. Das Programm hat allgemein viel
Spaß gemacht und war
nochmal ein Highlight der
Teamer Ausbildung.”
Wie auch bei unseren anderen Jugendaktivitäten
(Ausflüge, Himmelwärts
Jugendgottesdienst, Jugendfreizeiten usw.) waren wieder alle Alsterbund
Gemeinden vertreten. Am
Sonnabend, den 5. September planen wir eine
weitere gemeinsame Aktion. Wir fahren in den Serengeti Park Hodenhagen.
Jugendliche ab “Hauptkonfirmanden Alter” sind
eingeladen
mitzukommen. Infos dazu gibt es
in den Konfirmanden- und
Jugendgruppen.
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Für unsere Zeltlagerfreizeit für Kinder von 8 bis
13 Jahren ins Wendland,
nach Groß Wittfeitzen
sind noch Plätze frei! Info
und Anmeldung bei Diakon Jens Friedrich, [email protected]
oder Telefon: 98 233 877.
Wir freuen uns, dass unsere Spanienfreizeit mit 35
teilnehmenden Ju-gendlichen ausgebucht ist!
Wie kann sich das Leben von Jugendlichen in
der Pubertät verändern?
“HEY Celine” hat sich
darüber in einer neuen
Comicfolge Gedanken gemacht. Zu sehen unter
www.jugend-alsterbund.de
Himmelwärts
Jugendgottesdienste
Sonntag, 14. Juni 18 Uhr
Paul-Gerhardt-Kirche,
Winterhude, Braamkamp 51,
mit Einsegnung der neuen
Konfi Teamer
JensFriedrich,
Jugenddiakon im Alsterbund
Alsterbund
AUSDERREGION 7
„Zuhause Alt werden - und aktiv bleiben“
Christliche Patientenvorsorge –
Eine Handreichung und Orientierungshilfe der Kirchen
Anfang 2011 wurde der Öffentlichkeit die neue Christliche
Patientenvorsorge
vorgestellt. Aufgrund der
kurz zuvor veränderten Gesetzeslage in Deutschland
war eine Neukonzeption
notwendig geworden. Das
Dokument wurde gemeinsam mit der Deutschen
Bischofskonferenz (DBK)
und dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Zusammenarbeit mit zahlreichen
Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) erarbeitet.
Die überarbeitete Ausgabe
der Handreichung Christliche Patientenvorsorge umfasst neben umfassenden
Informationen auch folgende Formularteile:
Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung - Äußerung
von
Behandlungswünschen.
Diese vier Möglichkeiten
der
Patientenvorsorge
bringen den Willen eines
entscheidungsfähigen
Menschen im Vorfeld einer Erkrankung oder des
Sterbens zum Ausdruck.
Sie werden wichtig, wenn
der Patient/die Patientin entscheidungsunfähig
wird, das heißt aufgrund
einer Erkrankung oder Verletzung außer Stande ist,
seinen aktuellen Willen zu
äußern.
Zudem will die Broschüre
eine Orientierungshilfe im
Blick auf die existentiellen
Fragen unseres Daseins
zwischen Leben und Tod
bieten.
Viele Menschen denken
an das Ende ihres Lebens
eher mit Sorge und Unbehagen; zumal auch die moderne Medizin etliche Fragen aufwirft.
Und nicht nur am Ende des
Lebens sind es vornehmlich Fragen wie etwa: Wie
viele und welche lebenserhaltenden
Maßnahmen
sind sinnvoll? Wann verzichtet man auf Therapien
bzw. wann können Therapien abgebrochen werden?
Es sind Fragen, die uns alle
elementar betreffen:
Fragen nach den grundlegenden Orientierungen
und Werten, nach denen
wir Menschen unser Leben
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gestalten; Fragen nach der
verlässlichen Garantie von
Lebensrecht und Lebensschutz sowie Fragen nach
der Art und Weise menschenwürdigen Sterbens.
So schwer es ist, sich mit
einer möglichen Handlungsunfähigkeit, der eigenen Sterblichkeit und den
damit verbundenen Fragen auseinanderzusetzen,
so notwendig ist es, ihnen
nicht auszuweichen. Eine
Hilfestellung kann es sein,
rechtzeitig – „in guten Zeiten“ - Vorsorge zu treffen.
Die Handreichung kann im
Internet als Download heruntergeladen und über das
Kirchenbüro der Kirchengemeinde St. Martinus-Eppendorf erhalten werden.
Oder Sie sprechen mich
direkt an. Für ein persönliches Gespräch stehe ich
gerne zur Verfügung.
Pastor Veit Buttler
Kontakt:
Veit Buttler:
St. Martinus-Eppendorf
Martinistraße 31,
Telefon 040-46 77 60 95.
[email protected]
Alsterbund
8 AUSDERREGION
„Runter vom Sofa - zu Natur und Kultur“
Wir treffen uns einmal im Monat, um unseren Horizont
zu erweitern und gemeinsam Dinge zu tun, für die man
alleine nicht vom Sofa kommt. Und so machen wir gemeinsame Ausflüge, kleine und längere Fahrten- und
das einfach, weil es zusammen mehr Spaß macht.
JUNI
JULI
AUGUST
Im August besuchen wir
das Salzmuseum in Lüneburg und machen anschließend einen kleinen Stadtrundgang.
Dienstag, 25. August,
9 Uhr
Kosten: Fahrt, Museumseintritte und Kaffeebesuch. Martinistraße 33
Bitte Lunchpaket mitnehmen. Informationen und Anmeldung unter Telefon 48 78 39.
Anette Riekes
Im Juni besuchen wir das
Kloster Lüne in Lüneburg
(mit Führung)
Treffen:
Dienstag, 23. Juni,
9 Uhr
Martinistraße 33
Im Juli fahren wir nach
Cuxhaven.
Treffen:
Dienstag, 21. Juli,
8.30 Uhr
Martinistraße 33
Erdbeerfest
im Alsterbund
Wir möchten mit Ihnen am Donnerstag,
den 25. Juni ein Erdbeerfest feiern.
Los geht´s um 11 Uhr mit einem Festgottesdienst. Im Anschluss essen wir ge-
meinsam zu Mittag. Am Nachmittag wird
sich dann alles um die süße Frucht drehen. Nach leckerem Erdbeerkuchen endet unser Fest gegen 16 Uhr.
St. Martinus Gemeinde, Martinistr. 31,
Kostenbeitrag: 5,- € p.P.,
Anmeldeschluss: Montag, 22. Juni, Anmeldung und Information unter Tel. 48 78 39.
Anette Riekes und Claudia Lemm,
Leben im Alter
Weitere Ausflugstipps:
Krabbenkutterfahrt in Büsum,
Dienstag, 16. Juni,
Treffen: 8 Uhr, Martinistr.3
Anmeldung und Info unter Tel. 48 78
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Christel Jacobsen
Kutschfahrt von Husum durchs Watt,
Sonntag, 9. August,
Die Uhrzeit erfahren Sie bei der Anmeldung
Treffen: Martinistr.33
Anmeldung und Info unter Tel. 48 78 39
Christel Jacobsen
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Alsterbund
AUSDERREGION 9
Wir tanzen wieder
KulturCafé
Fünfjahreszeiten
Ein Angebot für Menschen mit und ohne
Demenz. Die Tanzveranstaltung belebt
und schenkt Spaß und Freude.
Mittwoch, 17. Juni und 15. Juli, 14:.30 - 16
Uhr,
Treffen: 14 Uhr, Martinistr.33,
Kostenbeitrag: 5,- € ,
Anmeldung: Tel. 48 78 39
Veranstalter: Hamburgische Brücke,
Ort: Tanzschule „die 2“, Überseering 25,
Konzert der „Hamburgischen Brücke“ mit
LIVE MUSIC NOW Mittwoch, 6 Juni, 14.30
Uhr, Martinistr. 31
Die Kreativwerkstatt
Wenn Sie Freude an schönen Dingen
haben und sich gerne handwerklich und
kreativ betätigen, sind Sie bei unserem
neuen Angebot genau richtig. Ob Arbeiten
mit Speckstein, Fimo oder Schmuckherstellung aus Papier. Wir werden mit ganz
unterschiedlichen Materialien arbeiten.
Immer am 2. Montag im Monat von 10 - 12 Uhr,
Gruppenleiterraum, Martinistr.31, Kosten:
Materialkosten, Anmeldung und Information unter Tel. 48 78 39.
Anette Riekes
Singen tut gut
Haben Sie Lust mitzusingen? Wir suchen noch TeilnehmerInnen für unseren
neu gegründeten Chor der Begegnungsstätte/ Leben im Alter. Notenkenntnisse
sind nicht erforderlich. Gesungen werden
Evergreens und neue geistliche Lieder.
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat,
11 - 12 Uhr, St. Martinus Kirche, Martinistr.
31, Infos unter Tel. 48 78 39
Sven Rhenius
Junge Musiker des Vereins LMN gegründet von Yehudi Menu-hin treten in der
St. Martinus Kirche auf. Die Konzerte
sind vorrangig für Menschen mit Demenz
bestimmt. Der Eintritt ist frei.
Im Anschluss findet ein Kaffeetrinken
in der Begegnungsstätte statt.
Kosten: 5,- € pro Pers.
Für das Kaffeetrinken
ist eine Anmeldung
erforderlich,
Tel. 48 78 39.
Ganzheitliches
Gedächtnistraining
Unter Einbeziehung aller Sinne erlernen Sie
spielerische und unterhaltsame Übungen
zu Merkfähigkeit und Konzentration, zur
Wortfindung, Formulierung, Kreativität
und Phantasie. Leichte Bewegungs- und
Entspannungsübungen lockern zudem
Geist und Körper.
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 10 - 11
Uhr, Gruppenleiterraum, Martinistr. 31,
Kostenbeitrag: 3,50 € / Stunde,
Brigitte Kersten
KulTOUREN
Unter dem Motto „Kunst und KulTOUR, Ausflüge der etwas anderen ART“ gehen wir mit
Ihnen auf Entdeckungsreise. Die nächsten Termine erfahren Sie im aktuell ausliegenden Programm, im Internet www.lebenimalter-hh.de oder unter Tel. 48 78 39.
Pastor Veit Buttler und Claudia Lemm
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G e m e in d e l e b e n
Tagesausflug an die Lübecker Bucht
Mittwoch, 10. Juni 2015 – seien Sie dabei
und genießen Sie unseren gemeinschaftlichen Ausflug an die Ostsee. Abfahrt ab
St. Peter, Schrödersweg: 8.00 Uhr.
• Vormittags geht es zum Kloster
Cismar. Bei einer Führung erfahren
wir alles über den Verbannungsort
der fröhlichen Lübecker Mönche.
Wie wurde Cismar im Mittelalter
ein führendes Reiseziel der
Gläubigen?
• Mittags sind die Tische gedeckt auf
der Hermannshöhe auf dem
Brodtener Ufer.
• Nachmittags nehmen wir das Erlebniscafé zum Ausgang für einen ausgiebigen
Spaziergang. Wer mag: bis Timmendorfer Strand oder nach Travemünde. Oder
man genießt einfach das weite Ostseepanorama bei Kaffee und Eis!
• Die Rückkehr wird um ca. 18.30 Uhr sein.
Die Fahrtkosten betragen € 40,–. Anmeldung im Gemeindebüro bis 4. Juni 2015.
Der Bus ist reserviert. Nun fehlen nur noch Sie!
Jens-Uwe Jürgensen
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G e m e in d e l e b e n
Stadtteilfest in Groß Borstel
Eine Studie belegt: 95 Prozent aller Menschen sind Herdentiere
Nehmen auch sie Teil an diesem Forschungsprojekt. Kommen sie am 12. Juli in
unseren Stadtteil Groß Borstel. Dort findet das Projekt unter dem Decknamen
„STADTTEILFEST“ statt. Folgen Sie dem Menschenstrom, denn schon eine
Menge von nur fünf Prozent reicht aus, um die Richtung festzulegen. Diese wird
auch Sie in den Schrödersweg und die Frustbergstraße führen, wo sich ungeahnte Einkaufsmöglichkeiten auftun werden, von denen Groß Borstel sonst nur träumen kann.
Sehen und gesehen werden, kaufen und verkaufen, handeln und verhandeln – lassen
sie sich mitreißen, lassen Sie sich in der Herde treiben. Lernen Sie Ihren Nachbarn
einmal von einer ganz anderen Seite kennen.
Zum guten Gelingen des Stadtteilfestes bitten wir um Bücher- und
Kuchenspenden!
Für den Bücherflohmarkt freuen wir uns über Krimis und Sommerlektüre. Die
Bücher können ab dem 5. Juli im Vorraum der Kirche abgegeben werden.
Das Kuchenbuffet wartet auf Ihren selbstgemachten Kuchen! Ab 11 Uhr können
Sie am Tag des Stadtteilfestes (12. Juli) Ihren Kuchen in der Kirche abgeben.
Wir wünschen Ihnen und allen Beteiligten ein sonniges und
geselliges Stadtteilfest!
St. Peter lädt Sie ein zum:
n Bücherflohmarkt am Schrödersweg
n Indischen Essen ab 12 Uhr im Gemeindehaus
n Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr in der Kirche
So war‘s letztes Jahr
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S ku r r il+w i t z ig
So lacht St. Peter
Das Leben ist sicherlich oft ernst und beschwerlich, manchmal von Angst bestimmt.
Gerade deshalb tun uns Aufmunterungen, Zuspruch und ein heiteres Umfeld gut. Das
wusste schon die Kirche im Mittelalter. Damals gab es das sogenannte „Osterlachen“.
Mit kleinen Witzen und lustigen Geschichtchen brachte die damalige Geistlichkeit ihre
Gemeinden zum Lachen. Damit wollte man den Sieg des Lebens über den (ausgelachten) Tod dokumentieren. Diese schöne mittelalterliche Tradition ging leider verloren.
Nicht zuletzt, weil Witze und Texte damals zum Teil gegen Anstand und Sitte verstießen und seit der Reformation wachsende Kritik hervorriefen.
Heute scheint das „Osterlachen“ eine Renaissance zu erleben. Allerdings gilt wohl,
so der Hannoversche Landesbischof Meister, dass Predigten die Hörer generell erfreuen, erheitern und vergnügen dürfen. Am „Fest des Lebens und der Befreiung“
(Pastor Mosig, Bremen) haben, wie das Hamburger Abendblatt berichtete, eine Reihe
von Kirchen in Hamburg und Bremen für „Osterheiterkeit“ gesorgt. Die Altonaer
Kulturkirche St. Johannis z.B. konnte den Komiker Olli Dittrich („Dittsche“) gewinnen, der ohne Gage auftrat und das Eintrittsgeld der Obdachlosenhilfe zukommen ließ.
In unserem Gemeindebrief soll der Gedanke des Osterlachens aufgenommen werden, indem wir eine neue Rubrik (siehe Überschrift) einführen. Allerdings soll es ein
„Jahreslachen“ werden, also ein Beitrag in jedem Heft- kurz oder lang, hängt vom
Material ab. Sie liebe Leserin, lieber Leser können sich beteiligen. Schicken sie uns
Beiträge aus dem Kirchenbereich (einen angemessenen Witz oder eine lustige (nicht
zu lange Geschichte). Wir freuen uns über ihre Zuschriften!
Die nachfolgende Geschichte stammt aus einer Notiz der Süddeutschen Zeitung H.K.
Ostern einmal anders
Diese Osternacht in der Kemptener Kirche Christi Himmelfahrt wird eine
74-jährige Frau sicherlich nie vergessen. Sie wurde versehentlich im Gotteshaus
eingeschlossen und musste die Nacht auf einer sicherlich nicht bequemen
Kirchenbank verbringen. Sie wollte die Abendmesse am Karsamtag besuchen.
Diese fiel aber wegen der anstehenden Osterfeiertage aus. Die Kemptenerin war
verwundert darüber, dass niemand da war, ging aber noch kurz auf die Toilette.
In der Zwischenzeit schloss der Kirchendiener, der etwas vergessen hatte und
deswegen noch einmal kurz zurückgekommen war, die Kirchentür ab. Gott sei
Dank war die Frau warm angezogen und die Heizungsanlage intakt. (Angesichts
unserer noch nicht erneuerten Heizung hätte es in St.Peter wohl Probleme gegeben!). In der Notiz wird daraufhin gewiesen, dass die Nähe zu Jesus der Frau
zusätzliche Wärme gegeben habe. Bei uns hätte sich Jesus eben stärker anstrengen müssen. Übrigens, am nächsten Morgen wurde die Frau wohlbehalten von
Polizei und Rettungsdienst befreit.
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Kirchengemeinderat
Aus dem Kirchengemeinderat
- Der Gemeinderat und sein ehrenamtlicher Verwaltungsausschuss
stellen fest: Es fehlen der Gemeinde St. Peter Mitglieder. Nur 29%
der Borsteler sind verlässlich „in der Kirche“. Die finanziellen
Spielräume werden auf Sicht leider enger und nicht größer.
- Kirchenkreis Hamburg-Ost: Der sogenannte Standortnetzplan
2016 ist in Hamburg in Vorbereitung. Über Jahre sinkende
Mitgliederzahlen und Einnahmen haben bislang in den Hamburger
Gemeinden überwiegend zu einem personellen Rückbau geführt.
Nun wird der Hamburger Bestand an Gemeindehäusern und
Kirchengebäuden in den Blick genommen. Die Steuerung der kirchlichen Zukunft Hamburgs bis zum Jahr 2026 wird angegangen:
Was ist zu tun, wenn in unseren Alsterbundgemeinden über
SIEBZIG PROZENT der Einwohner n i c h t m e h r bei uns
Mitglieder sind?
- Zertifizierung der Kita.
Der Gemeinderat und sein Kita-Ausschuss haben mit der Einrichtung
beschlossen, einen Zertifizierungsprozess zu starten. Ziel ist die
stetige Qualifizierung unserer anerkannten Einrichtung.
- Kirchengebäude St. Peter. Es sind vom Architekten Lobe Pläne zur
Verbesserung der Luftdichtigkeit des Borsteler Kirchengebäudes erarbeitet und vorgelegt worden. Nun werden sich das Hamburger
Denkmalschutzamt und das Kieler Landeskirchenbauamt mit der
wichtigen Maßnahme befassen.
Es konnten kostbare Buntglasfenster dank des Bauausschusses gesichert
werden.
Jens-Uwe Jürgensen
24
Kirchengemeinderat
Das sind wir
Der Kirchengemeinderat St. Peter
Oberes Bild von links nach rechts:
1. Reihe: Gisela Friederich, Jens Friedrich, Jens-Uwe Jürgensen, Christine Löhr, Stephanie Horwege,
2. Reihe: Angelika Steiner, Karin Brauer, Petra Bäumer,
3. Reihe: Hawi Pau, Henry Krägenau und Petra Schwedt.
Unten: Anna Hinnrichs, Erik Berg, Anja Scheel
25
Po r t r ä t
minne des Ge
Gem
meinde
ndellebe
benns
Termi
Te
Ko n t ak t
Kirchengemeinde St. Peter
Gemeindebüro Christine Löhr
Mo bis Do 10 - 12 Uhr, Fr geschlossen
Schrödersweg 1, 22453 Hamburg
Tel. 553 49 10, Fax 553 27 84
[email protected]
Pastorin Anna Hinnrichs
Mobil 01573-66 040 17
[email protected]
Pastor Jens-Uwe Jürgensen
Nirrnheimweg 32, 22453 Hamburg
Tel. 529 80 717, Mobil 0160 938 10 496
[email protected]
Konto: HASPA
IBAN: DE80200505501222120022
BIC: HASPDEHHXXX
Homepage
www.st.peter-grossborstel.de
Kirchengemeinderat
Jens-Uwe Jürgensen
Tel. 529 80 717, Mobil 0160 938 10 496
[email protected]
Kindergarten St. Peter
Angelika Eisner-Pusch
Mo - Fr 8 - 14 Uhr
Tel. 553 49 35, Mobil 01573-726 49 68
[email protected]
Anmeldung: Mo 10 - 12 Uhr
Jugendarbeit
Diakon Jens Friedrich
Tel. 98 233 877, Mobil 0174-914 70 63
[email protected]
[email protected]
www.jugend-alsterbund.de
Kirchenmusik
Irina Kaguermanova
Mobil 0157-713 175 26
[email protected]
Beauftragte für ältere MenschenTel. 553 49 10
Gisela Friederich
[email protected]
Sozialberatung
Renate Babiel-Friedrich
Tel. 36 16 34 09
Freundeskreis St. Peter e.V.
1. Vors. Petra Bäumer
[email protected]
Konto: HASPA
IBAN: DE73200505501222123737 BIC: HASPDEHHXXX
Für St. Peter hab ich was übrig [email protected]
ServiceTelefon
Kirche und Diakonie Hamburg
Mo bis Fr, 8-20 Uhr
Tel. 30 620 300
Diakoniestation Ambulante Pflege Forsmannstr. 19, 22303 Hamburg
Stiftung Bodelschwingh
Tel. 279 41 41
Telefonseelsorge Hamburg
Herausgeber:
Redaktion:
Druck:
Tel. 0800 - 111 0 111 (gebührenfrei)
Der Kirchengemeinderat der Evangelisch-luth. Kirchengemeinde
St.Peter zu Hamburg - Groß Borstel
Jens-Uwe Jürgensen (ViSdP), Henry Krägenau, Petra Schwedt
Druckerei Schierhorn, Gilbertstraße 22, 22767 Hamburg
Redaktionsschluss für Heft 104: 1. Juli 2015
Auflage: 4.500