Evangelische Kirchengemeinde Bruchköbel Gemeindebrief Ostern Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18 April ‐ Mai 2015 3 2 Zum Inhalt In diesem Gemeindebrief finden Sie: ð Auf den Weg ... 3 ð Freud und Leid 4 ð Abschied und Neubeginn im Kirchenvorstand /Seniorengottesdienste 5 ð Unsere Konfirmanden 2015 6-7 ð Gemeindestatistik 2014 8 ð Kirchenvorstand aktuell 9 ð Gottesdienst- und Veranstaltungsübersicht 10 - 11 ð Himmelfahrt und Pfingsten / Musik in unserer Kirchengemeinde 12 - 13 ð Aus der Kita Regenbogen 14 - 15 ð Infos für Kinder 15 ð Liturgie erklärt (3) - Votum und Bitte um den Heiligen Geist 16 ð Kurz notiert 17 ð 1-Blick - Frau Adelmann 18 ð Impressum 19 ð Neue Mitglieder des Kirchenvorstandes (Fortsetzung von Seite 5) 20 Editorial Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs, „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Mit dem Monatsspruch für April begrüße ich Sie und lade Sie ein, das höchste Fest unseres Kirchenjahres zu feiern. Zum Leidensgedächtnis und zur Auferstehung von Jesus, Gottes Sohn. Ostern ist eine gute Gelegenheit, sein Leben mit neuer Hoffnung zu füllen, sich neue Ziele zu setzen, neue Kraft zu schöpfen. Oder mit neuem Mut „über den Schatten springen“, wie Pfr. Burkhard von Dörnberg auf der nächsten Seite schreibt. Mit Mut und Zuversicht machen wir uns auch an die weitere Neugestaltung des Gemeindebriefes. Nach und nach entstehen für die ständigen Rubriken in unserem Heft neue Layouts, die das Lesen und Wiedererkennen erleichtern sollen. So befindet sich die Übersicht der Gottesdienste und Veranstaltungen seit der Februarausgabe im Mittelteil des Gemeindebriefes und nicht wie vorher auf der letzten Seite. Dadurch konnten wir eine größere Schrift verwenden und eine bessere Übersicht bieten, die Ihnen hoffentlich gefällt. Gerne sind wir für Anregungen und positive Kritik offen, die uns hilft, den Gemeindebrief für Sie ansprechend zu gestalten. Im Namen der Redaktion wünschen wir Ihnen ein frohes Osterfest und freuen uns auf die Begegnung in der Gemeinde! A u f d e n We g . . . Über den Schatten springen „Es tut mir leid.“ Vier kleine Worte – und für manchen größer als der Mount Everest. „Ich vergebe dir.“ Ganze drei Worte – und für manchen weiter weg als der Mond. Warum fällt es uns so schwer, über unseren Schatten zu springen? Warum begegnen mir ständig Leute, die mit diesem oder jenem nicht mehr reden? Der Kollege, der ein falsches Wort zur falschen Zeit noch monatelang nachträgt. Die zwei Jugendlichen, die sich zerstreiten und sich dann aus dem Weg gehen. Die Ehepartner, die aufrechnen, was wer mehr macht. Die Eltern, die bis zuletzt auf der Entschuldigung des Kindes beharren. War es wirklich so schlimm, was der andere gesagt oder getan hat? Oder ist es nur unser eigener Stolz, unsere Empfindlichkeit und unsere heimliche Freude an der Rachsucht, die uns davon abhält, den ersten Schritt zu machen? Manchmal bin ich richtig verzweifelt, wenn ich sehe, wie oft Gegeneinander herrscht, wo Miteinander möglich wäre. Schade, wie wenig da das urchristliche Wort von der Vergebung gehört wird. „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“ - wie oft wird das gebetet und das Gegenteil getan! Dabei gibt uns Jesus dieses Gebet doch mit auf den Weg, um uns dazu einzuladen, über unseren Schatten zu springen. „Lass dein großes Ego hinter dir – hinein in ein friedlicheres, schöneres Leben!“, so ruft er uns zu. Wie kleinlich wir dagegen oft wirken müssen. Gerade aus Gottes Sicht. Dieser merkwürdig langmütige Gott, dessen Sohn verraten und getötet wird. Dessen Sohn Unmenschliches erleiden muss durch Menschenhand. Dieser merkwürdige Gott, der zeigt doch, wie das geht: über seinen Schatten springen. Er holt nicht das Buchhalterbuch des kleinen Mannes hervor, um uns Menschen vorzurechnen, was alles schief läuft. Er holt nicht die große Rachekeule heraus, um es uns mal so richtig zu zeigen. Er verlässt auch nicht einfach den Raum und redet nicht mehr mit uns. Er lässt uns vielmehr Ostern feiern. Ruft uns damit zu: „Ich vergebe dir.“ Und hört nicht auf damit, das zu tun und darauf zu hoffen, dass wir mitmachen. Dass wir lernen, „Es tut mir leid“ zu sagen und selbst zu vergeben. Er lädt uns ein zum gar nicht so gewagten Sprung über unseren Schatten – aus dem Dunkel heraus in sein helles Osterlicht. Möge es auch Ihnen aufleuchten! Ihr Pfr. Burkhard von Dörnberg, Issigheim 4 5 Abschied und Neubeginn im Kirchenvorstand Freud und Leid Dieser Teil des Gemeindebriefes wird aus Datenschutzgründen nicht im Internet veröffentlicht Im Gottesdienst am 1. März wurde Karsten Müller verabschiedet, der vor Kurzem aus Bruchköbel weggezogen ist. Er war schon als Jugendlicher für unsere Gemeinde aktiv, sei es in der Kinderkirche oder als Musiker bei zahlreichen Veranstaltungen. Mit der Band “Fisherman’s Friends’” war und ist er weiterhin verbunden. Seit sieben Jahren gehörte er auch dem Kirchenvorstand an und engagierte sich in Sachen Musik, Tontechnik und Öffentlichkeitsarbeit. Wir werden ihn sicher des Öfteren bei den FeierAbendGottesdiensten noch sehen und wünschen ihm für seine (nun gemeinsame) Zukunft Gottes Segen. Fortsetzung auf Seite 20 (hintere Umschlagseite) Gottesdienst in den Seniorenheimen Im Turnus von meist 14 Tagen finden in den Bruchköbeler Seniorenheimen Gottesdienste statt, zu denen gerne Besucher willkommen sind. Die alten Menschen dort freuen sich über jeden, der den Weg zu ihnen findet und mit Ihnen gemeinsam singt, betet und an der Predigt Anteil nimmt. 31. 21. 5. 19. März April Mai Mai Bahnhofstraße 31- dienstags um 16.00 Uhr Karwoche (Abendmahl) Pfrin. Balzer Pfrin. Balzer Pfrin. Balzer Hauptstraße 113 - donnerstags um 15.45 Uhr 3. 16. 7. 21. April April Mai Mai Karfreitag-10.00 Uhr (Abendmahl) Pfrin. Balzer Pfrin. Balzer Pfrin. Balzer Pfrin. Balzer 6 7 Unsere Konfirmanden im Frühjahr 2015 Konfirmation am 26. April Marc Beaulieu Stephanie Bauer Simon Barnack Julian Hauch Fabienne Kunkel Ann‐Katrin Marschner Annalena Müller Marc Radtke Jan‐Niklas Schmidt Sebastian Reith Dominic Sonntag Pascal Weber Die Bilder auf diesen Seiten entstanden auf der Konfirmandenfreizeit vom 20. bis 22. Februar in Ilbenstadt. Die Ergebnisse der vielen Aktionen wurden auf dem Vorstellungsgottesdienst am 8.März präsentiert Konfirmation am 19. April Tobias Amtsberg Rosalie Beyer Frederick Bonda Josefine Bürgstein Lucas Fehringer Justine Fritsch Melissa Geyer Marco Handreke Nina Himmelmann Anna Jakob Mareike Maass Eva Neumann Hannah Pracht Jule Prazak Karsten Reichelt Mona Schäfer Hannah und Maximilian Striebel Antonia Viel Pfarrer Jürgen Mankel Friedrich‐Ebert‐Straße 51 Hainstraße 3 August‐Bebel‐Straße 5 Käthe‐Kollwitz‐Ring 68 Fritz‐Schubert‐Ring 46 Bahnhofstraße 9 Berliner Straße 46 Am Heinichenberg 5 Saalburgring 24 Bahnhofstraße 8 Am Alten Limes 5 (Mittelbuchen) Pestalozzistraße 24 Saalburgring 18b Saalburgring 12a Am Krebsbach 22 Friedhofstraße 4 An der Goldgrube 12b (Mittelbuchen) Konfirmation am 10. Mai Clemens Abraham Karl‐Ishan Barta Shanice Beztchi Joel Faessler Sophia Gall Pia Gessner Marie Linke Jeremy Lipski Christina Lottich Leon Rappelt Jona Sehring Marc Zirkel Pfarrerin Ulrike Stellmacher Im Niederried 19 Am Römerbrunnen 2a Pellerweg 12 Hauptstraße 43 Udo‐Müller‐Ring 21 Waldseestraße 50 Waldseestraße 29 Pellerweg 6 Stresemannstraße 6 Fritz‐Schubert‐Ring 30 Seewiesenring 24 August‐Bebel‐Straße 9 Pfarrer Dr. Martin Abraham Hainstraße 69 Gleiwitzer Straße 18 Rostocker Straße 18 Hainstraße 17a Egerlandstraße 25 Bonhoefferstraße 14 Breslauer Straße 12 Breslauer Straße 24 August‐Bebel‐Straße 7 Heinrich‐von‐Brentano‐Straße 29 Breslauer Straße 24 8 9 Gemeindestatistik 2014 Bericht des Kirchenvorstandes Informationen aus unserer Gemeinde und zur Kapitalertragssteuer Im vergangenen Jahr kamen 20 Menschen zu Taufen 17 unserer Gemeinde neu hinzu - 17 durch Taufen Eintritte 3 und drei durch Eintritte. Darüber freuen wir uns Konfirmationen 42 sehr und heißen die Neumitglieder herzlich willHochzeiten 6 kommen! 42 Jugendliche wurden in unserer Bestattungen 65 Kirchengemeinde konfirmiert, das heißt, sie haben Austritte 65 die Kompetenz erworben, selbständig einen Standpunkt in Glaubensfragen einzunehmen. Wir hoffen und wünschen ihnen, dass sie davon regen Gebrauch machen. Sechs Paare aus unserer Gemeinde ließen sich 2014 trauen - auch dazu herzliche Segenswünsche! Leider mussten 65 Menschen aus unserer Gemeinde bestattet werden. Wir trauern mit den Angehörigen und wünschen Ihnen gerade jetzt in der kommenden Osterzeit den Trost der Auferstehung Jesu Christi. Besonders bedrückend ist die hohe Zahl der Austritte - ebenfalls 65. Für einen Austritt kann es verschiedene Gründe geben, etwa den Wechsel in eine andere Glaubensgemeinschaft, der Ärger über ein bestimmtes Ereignis, das Gefühl, dass Kirche nichts bringt, oder einfach auch der Wunsch, Geld zu sparen. Mit jedem dieser Anliegen können Sie sich gerne an Pfarrer oder Kirchenvorstandsmitglieder wenden. Wir würden es begrüßen, wenn wir von Kritik an der Kirche (oder an unserer Gemeinde?) nicht erst durch die Austrittsmitteilung erfahren. Zwei Ereignisse hängen zeitlich und wohl auch inhaltlich mit dem Anstieg der Austritte zusammen. Das eine ist die mediale Berichterstattung über die Limburger Bauplanung. Auch wenn dies nur einzelne Personen in einer anderen Konfession betraf, war dies wohl für einige Evangelische der Anlass zum Austritt. Zum anderen gibt es immer wieder Unklarheit im Blick auf den Kirchensteuer-Anteil der Kapitalertragssteuer. Diese Besteuerung von Kapitalerträgen ist nicht neu, wurde nur in der Vergangenheit über die Einkommensteuererklärung abgefragt. Dieses Verfahren ist nun umgestellt worden. Private Einkünfte aus Kapitalvermögen werden mit 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer besteuert (insgesamt rund 28 %). Weil die Information darüber von den Banken mitgeteilt wird, entstand bei manchen Kunden der Eindruck einer zusätzlichen Steuer. Dies ist nicht der Fall. Für weitere Rückfragen stehen Pfarrer, Kirchenkreisamt (Tel. 06181 / 92800) oder die Landeskirche (www.ekkw.de; Tel. 0561 / 93780) zur Verfügung. Liebe Leser des Gemeindebriefes, in der letzten Ausgabe hatte ich Ihnen versprochen, über unsere Klausurtagung zu berichten, zu der wir uns Anfang des Jahres in Gnadenthal im Taunus zusammengefunden hatten. Eine solche Zusammenkunft wurde erforderlich, damit wir im Kirchenvorstand abseits von den vielen Verwaltungsthemen der monatlichen Sitzungen mal in Ruhe über den derzeitigen Status unserer Gemeinde und deren weitere Entwicklung diskutieren konnten. Wenige Tage vorher hatte uns die unerfreuliche Nachricht erreicht, dass unsere Kirchengemeinde in 2014 durch Todesfälle und Austritte um 105 Mitglieder geschrumpft ist. Dies bedeutet nicht nur, dass unsere Gemeinde stetig kleiner wird, sondern hat auch den Nebeneffekt, dass die mitgliederabhängigen Finanzzuteilungen der Landeskirche für den neuen Doppelhaushalt 2016/2017 weiter gekürzt werden und dass sich das bereits feststehende Defizit vergrößern wird. Der Kirchenvorstand wird weitere Einsparungen vornehmen müssen. Glücklicherweise gab es während der Klausurtagung auch positive Themen. So konnten wir feststellen, dass es bei nicht wenigen Gemeindegliedern eine hohe Bereitschaft gibt, sich für konkrete Projekte (z.B. Orgelsanierung, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen) auch außerhalb der Kirchensteuer finanziell zu engagieren. Dafür sind wir sehr dankbar. Der gesamte Samstag wurde von uns genutzt um zu diskutieren, wie wir Menschen motivieren können, wieder bzw. stärker am Gemeindeleben teilzunehmen und die Vielfalt der angebotenen Aktivitäten zu nutzen - von den Musikgruppen bis hin zu den Familienhauskreisen. Hierzu gibt es zehn konkrete Ansatzpunkte, die wir im Laufe des Jahres im KV beraten und beschließen wollen. Auch dazu werde ich Sie regelmäßig informieren. Eine Botschaft aus dem Klausurwochenende kann ich Ihnen aber bereits jetzt übermitteln. Wir alle als ehrenamtliche Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher möchten Sie herzlich einladen, mal wieder den sonntäglichen Gottesdienst zu besuchen. Ab März bieten wir an jedem letzten Sonntag im Monat auch einen Abendtermin um 18.30 Uhr an. Selbst wenn Ihnen die Liturgie nicht geläufig ist und Singen nicht zu Ihren liebsten Tätigkeiten gehört: Sie sind willkommen! Wenn Sie zur Ruhe kommen oder einen Impuls aus der Predigt mitnehmen möchten, vielleicht in einer schwierigen Lebenssituation in der Stille oder mit anderen beten oder mentale Kraft tanken möchten für eine schwierige Arbeitswoche, der Gottesdienst eröffnet viele Möglichkeiten. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest. Ihr Thomas Kaschubowski 10 11 Karwoche Ostern Konfirmation Gottesdienste und Veranstaltungen im April und Mai 2015 Himmelfahrt 19.30 1.4.15 Mittwoch 19.00 2.4.15 Gründonnerstag 10.30 15.00 10.00 Konzert der Trompetenklasse Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt (Pfrin. Stellmacher) 10.00 19.00 Passionsandacht 19.00 10.00 Gottesdienst mit dem Singkreis (Pfr. Dr. Abraham) 3.4.15 Karfreitag Osternacht mit Osterfeuer (Pfr. Mankel) mit dem Singkreis Gottesdienst mit Taufe (Pfr. Mankel) anschließend Abendmahlsfeier 10.00 18.30 14.5.15 Christi Himelfahrt 11.30 Gottesdienst 16.5.15 Samstag 9.00‐12.00 KinderKirchenTag 17.5.15 Exaudi 10.00 10.00 Kindergottesdienst 11.00 Taufgottesdienst (Pfrin. Stellmacher) 24.5.15 Pfingstsonntag 10.00 11.4.15 Samstag Taufgottesdienst (Pfr. Mankel) Gottesdienst mit Kindern der „Elternfreien Zeit“ (Pfr. Mankel) anschl. Kirchencafé ______________________________________________________________________________________ (Pfr. Mankel) (KiGo Team) ______________________________________________________________________________________ 24.4.15 Freitag 17.00 „Licht und Segen“ (Pfr. Mankel) (Diakonin Ehlers und Team) (Pfr. Dr. Abraham) (KiGo Team) (Pfr. Dr. Abraham) Gottesdienst zur Silbernen (Pfrin. Stellmacher) Jubiläumskonfirmation anschl. Abendmahlsfeier 25.5.15 Pfingstmontag 10.00 Tauferinnerungsgottesdienst 28.5.15 Donnerstag 10.30 KiTa‐Gottesdienst (Pfr. Mankel) ______________________________________________________________________________________ (Pfr. Dr. Abraham) im Pfarrgarten Hainstraße 30 31.5.15 Trinitatis 10.00 10.00 18.30 Gottesdienst Kindergottesdienst Abendgottesdienst (Pfr. Dr. Abraham) (KiGo Team) (Pfr. Dr. Abraham) anschl. Kirchencafé ______________________________________________________________________________________ Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Stellmacher) 7.6.15 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Gottesdienst mit Taufe 26.4.15 Jubilate 10.00 18.30 LobBet (Pfr. Dr. Abraham) (FeierAbendTeam) ______________________________________________________________________________________ anschließend Abendmahlsfeier 19.4.15 Miserikordias Domini 10.00 Konfirmationsgottesdienst 10.00 Kindergottesdienst Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Stellmacher, Ökumen. Gottesdienst in der Jakobuskirche mit der Oekuband Pfr. Jünemann) ______________________________________________________________________________________ 17.00 12.4.15 Quasimodogeniti 10.00 (KiGo Team) (Pfr. Dr. Abraham) ______________________________________________________________________________________ Ostern 6.4.15 Ostermontag 10.00 Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Dr. Abraham) 10.5.15 Rogate ______________________________________________________________________________________ 5.4.15 Ostersonntag 10.00 Gottesdienst mit Taufe anschl. Predigtnachgespräch Kindergottesdienst ______________________________________________________________________________________ (Pfr. Dr. Abraham) KiTa‐Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Mankel) der Frauenhilfe im Gemeindehaus (Pfr. Dr. Abraham) Abendmahlsgottesdienst 4.4.15 Ostersamstag 23.00 Trinitatis 3.5.15 Kantate Karwoche 31.3.15 Dienstag Pfingsten FeierAbend (FeierAbendTeam) (Pfr. Mankel) NEU: Ab jetzt an jedem letzten Sonntag des Monats 18.30 Uhr Abendgottesdienst 12 13 Himmelfahrt und Pfingsten Wie in jedem Jahr heißt es an Himmelfahrt, dem 14. Mai, wieder: Musik in unserer Kirchengemeinde Kirche unterwegs! Gemeinsam mit Christen aus Issigheim und aus den katholischen Gemeinden wandern wir von Oberissigheim (Start 9.30 Uhr) über Niederissigheim und die Hochzeitsallee bis zur Jakobuskirche. Hier wird der ökumenische Gottesdienst gemeinsam gestaltet, gleichzeitig wird ein besonderes Kinderprogramm gestartet. Im Anschluss gibt es Gegrilltes, Salate und Kuchen. Wenn Sie einen Salat und/oder Kuchen beisteuern möchten, bringen Sie ihn einfach am Morgen des Himmelfahrtstages im Gemeindehaus vorbei oder direkt zum Mittagessen mit. Der Erlös ist für die Ökumenische Telefonseelsorge bestimmt. Allen, die mithelfen, sagen wir schon jetzt ein herzliches Dankeschön! An Pfingstsonntag, den 24. Mai, feiern wir die Silberne Jubiläumskonfirmation. Wurden Sie (in Bruchköbel oder anderswo) vor 25 Jahren konfirmiert und möchten beim Gottesdienst und anschließenden Beisammensein teilnehmen? Dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei Pfrin. Stellmacher (Tel. 72985). Der Pfingstmontag steht dann im Zeichen der Tauferinnerung. Hierzu werden Kinder, die vor einigen Jahren bei uns getauft wurden, angeschrieben und eingeladen. Auch für uns Größere ist es gut, sich immer wieder zu erinnern: Ich bin getauft, bin von Gott geliebt und zu einem Leben mit ihm eingeladen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfr. Mankel. Lust zum Mitsingen? Am 13. April 2015 (Montag nach den Osterferien) starten die Proben für das Konzert des Singkreises der evangelischen Kirche Bruchköbel am 5. Juli 2015. Das Konzert will in unterschiedlichster Weise die Verbindung von Jung und Alt herstellen. Werke Alter bis hin zu Zeitgenössischer Musik, in alter und neuer Sprache (Latein, Deutsch & Englisch), gesungen von Menschen unterschiedlichsten Alters. Daher laden wir Jung und Alt, Menschen mit und ohne Chorerfahrung gleichermaßen ein, bei diesem Projekt mitzusingen. Als einzige Voraussetzung erwarten wir die Freude am Singen in einer fröhlichen und offenen Gemeinschaft. Es wird u.a. die Ragtime Messe von J. S. Kreuzpointner einstudiert. Sie verbindet den alten lateinischen Text mit Musik im Ragtime-Stil. Der Chor wird dabei von einer kleinen Combo begleitet. Die Proben finden montags von 20 – 22 Uhr im Gemeindehaus an der Kirche in Bruchköbel, Martin-Luther-Str. 2, statt. Sie sind herzlich eingeladen, unverbindlich „reinzuschnuppern“ und mitzusingen, ganz ohne Vorsingen! Wenn Sie sich unsicher sind oder Fragen haben, sprechen Sie einfach ein Chormitglied oder die Chorleiterin Katja Schütz an. (e-Mail: [email protected]) Trompetenkonzert Am Dienstag, den 31. März um 19:30 Uhr veranstaltet die Trompetenklasse von Florian Balzer des Dr. Hoch’s Konservatorium - Musikakademie Frankfurt am Main ein Konzert mit Trompeten und Orgel in der Jakobuskirche Bruchköbel. Die Schüler und Studenten stellen innerhalb einer Konzertreihe ihre anspruchsvolle und professionelle Arbeit des vergangenen Semesters vor. Im letzten Jahr traten die ambitionierten Nachwuchsmusiker und angehenden Profis bereits als Kammermusikensemble in der Region auf. Auf dem Programm stehen unter anderem solistische und kammermusikalische Werke von Biber, Manfredini, Bach, Hubeau und Goedicke. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Barockwerk Ost So nennt sich das Ensemble, das am 12. April um 17 Uhr in der Jakobuskirche gastiert. Es hat im letzten Jahr den Förderpeis „Alte Musik“ des Saarländischen Rundfunks gewonnen und ist einem größeren Publikum weit über die Grenzen Leipzigs hinaus durch seine Konzertreisen bekannt geworden. Seine Mitglieder sind der ehemalige Thomaner und Tenor Patrick Grahl, der norwegische Cembalist Avre Stavran und der gebürtige Ulmer Felix Görg an Barockcello und Violone. Zu ihrer Musik schreibt die Gruppe selbst: Der Fokus des Ensembles liegt auf der Interpretation von mitteldeutschen Werken für Gesang und Basso Continuo. In diesem oft etwas stiefmütterlich behandelten Genre gibt es die eine oder andere Perle zu heben und zu polieren. Besonders das mitteldeutsche Repertoire besticht durch seinen sprachliche und musikalische Tiefgründigkeit, Spannung und Witz. Immer wird eine Geschichte erzählt. Ein facettenreiches und künstlerisch anspruchsvolles Programm wartet an diesem Tag auf die Besucher. Der Eintritt ist frei, auch hier werden Spenden erbeten. 14 15 Aus der Kita Regenbogen Wir begrüßen ganz herzlich Frau Kuschnik Mein Name ist Simone Kuschnik, ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und wohne in Büdingen. Ich bin seit fast 15 Jahren als Erzieherin tätig, seit Februar nun in der Bären‐Gruppe der evangelischen Kindertagesstätte Regenbogen. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ aktiv (Malen, Basteln, Handarbeiten…), was ich auch gerne im Gruppenalltag mit den Kindern mit einbringe. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Team der Kindertagesstätte, den Kindern und ihren Eltern. Fotos: Seite 14 v.l.: Tiger‐ und Bärengruppe Seite 15 v.l.: Pinguin‐ und Neue Schürzen für unsere Kita Große Freude lösten bei Kita‐Kindern und ‐Team die farbenfrohen neuen Schürzen aus. Sie wurden in der Lebensgemeinschaft Bingenheim von Menschen mit Handicap hergestellt und konnten durch die Spenden angeschafft werden, die die Kita bei den adventlichen Seniorennachmittagen erhielt. Drei Jahre lang wurde dafür gespart. Kinder und Erzieherinnen haben bei ihren Koch‐Projekten jetzt noch mehr Spaß und sagen ein herzliches Dankeschön an unsere Frauenhilfe, die hinter den Seniorennachmittagen steht. Infos für Kinder An alle 8‐ bis 12jährigen: Habt Ihr Lust, mal eine Nacht ohne Eltern im Gemeindehaus zu verbringen? Und an alle Eltern von 8‐ bis 12jährigen: Haben Sie Lust, mal 24 Stunden ohne Kinder zu verbringen? Dann ist die Elternfrei(e) Zeit vom 11. bis 12. April genau das Richtige! Spiele, Lieder, biblische Geschichte, gemein‐ sames Essen und Übernachten erwarten Euch. Den Abschluss bildet ein von Euch mitgestalteter Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr in der Jakobuskirche, zu dem Eure Familien natürlich herzlich eingeladen sind. Anmeldung und alle weiteren Infos im Jugendbüro Martin‐Luther‐Str. 2 oder unter Tel. 3009690. Nächste Kinderkirche mit Doro Ehlers und Team: Samstag, 16. Mai, 10‐12 Uhr. Nächste Kindergottesdienste (Beginn Sonntags um 10 Uhr im Hauptgottesdienst): 19. April, 3., 17. und 31. Mai. Foto: Kinderkirchtag im März. In der hinteren Reihe sind unter den selbst gebastel‐ ten Hüten nur teilweise zu erkennen: Jugenddiakonin Doro Ehlers und ihre ehrenamtli‐ chen Helferinnen, u.a. Anika Kraft, Annika Pölkemann, Jessica Goldacker und Susanne Maisch. 16 17 Liturgie erklärt (3) Kurz notiert Votum und Bitte um den Heiligen Geist Warum feiern wir den Gottesdienst so, wie wir es tun? Welche Bedeutung haben die einzelnen Teile? „Das war schon immer so“ ist kein ausreichendes Argument. Kirchenvorsteherin Hanna Mongan erläutert hier die Worte, die jeden Gottesdienst einleiten: das Votum und die Bitte um den Heiligen Geist. Von Samstag, den 25. April, ab 8.30 Uhr morgens bis um 9 Uhr am folgenden Sonntag planen wir ein Ökumenisches 24Stunden-Gebet. Für Christen aller Konfessionen soll die Möglichkeit bestehen, eine Zeit der Stille zu erleben und die Beziehung zu Gott zu pflegen. Im Obergeschoss des Gemeindehauses Martin-Luther-Str. 2 wird ein Raum gestaltet. Wer teilnehmen möchte, trägt sich verbindlich für „seine“ bzw. „ihre“ Stunde in einen Gebetsplan ein. Den Abschluss bilden ein gemeinsames Frühstück und der (Konfirmations-) Gottesdienst am 26. April. Kontakt: Andreas Thienert, Tel. 74 03 73, Mail [email protected]; Olaf Pölkemann, Tel. 78 07 56, Mail [email protected]. Das erste, was nach Glockenläuten und Orgelvorspiel im Gottesdienst gesagt wird, ist das Eröffnungsvotum: „Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Das lateinische „Votum“ bedeutet so viel wie „Wunsch, Bitte, Gelübde“. „Im Namen Gottes“, das steht als Motto über dem gesamten Gottesdienst und benennt seinen Grund und sein Ziel. Es geht um Gott. Nicht um die Pfarrerin, den Pfarrer, die Orgel- oder Chormusik, nicht um die vollen oder leeren Bankreihen. Wir glauben, dass Gott nicht bloß vor Urzeiten schöpferisch gewirkt hat, sondern das auch heute noch in seinen Menschen tut. Das erwarten und verkünden wir, wenn wir Gottesdienst in seinem Namen feiern. So ist das Votum weder Lehrformel noch Leerformel, sondern eine göttliche Kraftquelle. Der Gottesdienst will unsere Beziehung zu Gott neu stärken oder überhaupt erst herstellen. Damit unterscheidet er sich von Vereinsversammlungen und Unterhaltungsveranstaltungen. Die Kirche stellt sich nicht selber dar, sondern weist von sich weg auf Gott hin. Gottesdienstbesucher sind nicht Publikum (Entertainment können andere besser als wir), sondern sie sind Teilnehmer. Jede und jeder ist von Gott angesprochen! Feiern wir Gottesdienst in seinem Namen, dann geben wir – bei allen menschlichen Fehlern – das Ruder ab und erwarten sein Handeln. Wie kann das sein? Im Vertrauen auf die Zusagen in seinem Wort, der Bibel, bitten wir um den Heiligen Geist. Bei uns in der Gemeinde in gesungener Form mit einem Liedvers aus dem Gesangbuch. Wir vertrauen darauf: Gott hört auf die Sprache unseres Herzens und beschenkt uns mit seiner Gegenwart. Kennen Sie ausländische Mitmenschen, die sich für die Bibel oder den christlichen Glauben interessieren? Oft bildet die Sprachbarriere ein Problem. Jetzt gibt es eine Website, auf der die Bibel in z.T. exotischen Sprachen als AudioDatei zugänglich ist, außerdem Filme zum Download. Vielleicht wollten Sie ja auch schon immer mal hören, wie ein bestimmter Bibelvers auf Tigrinya, Twi oder Xhosa klingt? Hören Sie rein unter „www.inyourlanguage.org“. Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, bieten wir im Herbst wieder eine gemeinsame Freizeit unter dem Thema „Über(s)Leben im Alltag“ an, diesmal relativ in der Nähe, in der Familienferienstätte Schmitten-Dorfweil (Taunus), und zwar vom 18. bis 20. September. Teilnehmer allen Alters sind willkommen! Anmeldungen im Gemeindebüro, bei Brigitte Mehlitz (Tel. 79840) oder Pfr. Abraham (71430). Hartmut Frenzel, Hausmeister von Gemeindehaus und Kirche, freut sich über gebrauchtes (und noch brauchbares) Werkzeug. Wer etwas in dieser Richtung abzugeben hat, setze sich gern mit ihm in Verbindung: Tel. 4341109, Mail [email protected]. Weiterhin ist das Sozialdezernat der Stadt Bruchköbel auf der Suche nach Wohnraum für Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen. Die Kosten dafür übernimmt der MKK, die bisherigen Erfahrungen sind fast durchweg positiv. Bitte melden Sie sich im Rathaus bei Herrn Hussing (Tel. 975230) oder, falls Sie bei Sprachkursen mithelfen möchten, bei Frau Krämer (Tel. 975261). Oder schauen Sie unter www.bruchkoebel.de/familie-bildungsoziales/asyl nach. Jesus Christus sagt: „Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen“ (Matthäus 25,35)… 18 19 1-Blick So erreichen Sie uns Eva Adelmann ist neu in unserem Kirchenvorstand (siehe Bericht letzte Seite). Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Söhnen die sich im Studium bzw. kurz vor dem Abitur befinden. Nach der Familienphase und einer geringen Nebentätigkeit hat sie gerade eine neue beruflichen Tätigkeit als Verwaltungsangestellte begonnen, findet aber daneben noch Zeit für das Ehrenamt in unserer Gemeindeleitung. Besonders liegt ihr die gemeindliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen am Herzen. Privat interessiert sie sich für ihren Garten, Familie und Freunde und das gemeinsame Hobby mit ihrem Mann, das Tanzen. Welches Buch lesen Sie zur Zeit? Margot Kässmann „In der Mitte des Lebens”, weil ich mich genau in dieser Phase befinde mit all seinen Umbrüchen. Mit welcher prominenten Persönlichkeit würden Sie sich gern unterhalten? Vielleicht Frau Kässmann, weil ich gerade das Buch lese und ich ihre Lebensgeschichte sehr interessant finde. Aber viel wichtiger sind mir die Gespräche mit meinen Nächsten und Freunden. Ich wohne in Bruchköbel, weil … Ich wohne in Bruchköbel, weil ich hier aufgewachsen bin. Hier leben meine Familie und meine Freunde, hier bin ich zu Hause. Es beeindruckt mich, wenn … .... jemand den Mut hat für Dinge einzustehen die nicht gerade modern oder in sind. Haben Sie ein Lebensmotto? Alles wird gut. Auch wenn es nicht immer leicht fällt daran zu glauben. Welcher Mensch oder welches Ereignis war für Ihren Glauben wichtig? Ich bin in einer christlich geprägten Familie aufgewachsen und das war sicherlich für meinen Glauben wichtig. Aber ich kann es nicht an einem bestimmten Ereignis oder Menschen festmachen. Es ist eher wie ein langsames und stetiges Wachsen. Welche Aussage oder Geschichte aus der Bibel bedeutet Ihnen viel? Das ist je nach Lebensphase immer unterschiedlich gewesen. Im Augenblick spricht mich die Jahreslosung an, denn manchmal fällt es einem schwer den anderen so anzunehmen wie er ist. Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Gemeinde? Ich wünsche mir eine lebendige offene Gemeinde. Dass wir Wege finden, um die Jugend und Zweifler anzusprechen. Evangelisches Gemeindebüro Petra Gräbener / Andrea Piringer Martin‐Luther‐Straße 2 ‐ 63486 Bruchköbel Telefon: 06181/75454 E‐Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Gemeindebüros Montag und Freitag von 10‐12 Uhr; Donnerstag von 14‐18 Uhr. Pfarramt I / Bezirk Süd Pfarrer Dr. Martin Abraham Hainstraße 69 Telefon: 06181/71430 E‐Mail: pfarramt1bruchkoebel@t‐online.de Pfarramt II /Bezirk Mitte/Ost Pfarrerin Ulrike Stellmacher Brückenstraße 9 Telefon: 06181/72985 Pfarramt III / Bezirk Nord Pfarrer Jürgen Mankel Martin‐Luther‐Straße 6 Telefon: 06181/76065 E‐Mail: [email protected] Jugendreferentin Diakonin Ehlers Martin‐Luther‐Straße 2 Telefon: 06181/3009690 ‐ E‐Mail: [email protected] Evangelischer Kindergarten Angelika Siedenschnur Hainstraße 67 Telefon: 06181/76675 ‐ E‐Mail: kitaregenbogen_brk@t‐online.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Elsbeth Balzer Telefon: 06181/5071132 ‐ E‐Mail: [email protected] Internet www.jakobuskirche‐bruchkoebel.de Konten Sparkasse Hanau IBAN DE23 5065 0023 0037 0721 70 / BIC HELADEF1HAN Frankfurter Volksbank IBAN DE36 5019 0000 4201 7725 38 / BIC FFVBDEFF Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bruchköbel Druck: Wort im Bild Verlags‐ & Vertriebsgesellschaft mbH, 63674 Altenstadt Redaktion: Pfr. Dr. Martin Abraham, Hanna Mongan, Andrea Piringer, Dr. E.‐D. Berndt Mitarbeit: Petra Gräbener Einführung der neuen Mitglieder des Kirchenvorstands Im Gottesdienst am 1. März 2015 begrüßte Pfr. Mankel Eva Adelmann und Xaver Spenkoch als neue Mitglieder des Kirchenvorstands. Sie rücken für Karsten Müller (siehe Seite 5) und Andreas Röll nach, der leider im letzten Jahr verstarb. Xaver Spenkoch war bereits in der vergangenen Wahlperiode im Kirchenvorstand mit dabei und hatte zunächst aus Zeitgründen nicht wieder kandidiert. Nun kann er sich eine Mitarbeit aber wieder gut vorstellen, worüber wir uns sehr freuen. Sein Schwerpunkt sind die Gebiete Recht und Finanzen. Eva Adelmann stellt sich im Innenteil des Gemeindebriefs selber vor. Als neue Kirchenälteste wurde Ingrid Herrmann eingeführt. Sie folgt Marie Hering nach, die ebenfalls im letzten Jahr verstarb. Kirchenälteste sind vor allem Ansprechpartner für Anliegen aus der Gemeinde. Sie können mit beratender Stimme an den Sitzungen teilnehmen und stehen Pfarrern und Kirchenvorstehern mit ihrer Erfahrung und Sachkenntnis zur Seite. Wir sind dankbar für alle Menschen, die sich mit ihrer Zeit, Kraft und Begabung in der Leitung unserer Kirchengemeinde einbringen, und wünschen ihnen dafür Gottes reichen Segen! vorne v.l.n.r.: Johannes Graupe, Elke Hoffmann (Kirchenälteste), Gabriele Frenzel, Ingrid Herrmann (Kirchenälteste), Eva Adelmann, Corinna Breitenbach, Hanna Mongan, Katja Heuer; hinten v.l.n.r.: Olaf Pölkemann, Uwe Hoth, Pfr. Jürgen Mankel (Geschäftsführung),Pfr. Dr. Martin Abraham, Xaver Spenkoch, Thomas Kaschubowski (Vorsitzender). Außerdem gehören zum Kirchenvorstand: Britta Mac Leod, Sabine Broßmann und Pfrin. Ulrike Stellmacher
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