PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

VI
Zugestellt durch
Mitarbeiter der ÖVP Liebenau
BEZIRK
heute & morgen
Friedliche Momente ...
LIEBENAUER BEZIRKSNACHRICHTEN JG39*FOLGE 113 | FRÜHJAHR 2015
Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht
die ÖVP Graz-Liebenau
POLITIK
LEBEN
SERVICE
VERKEHR
Feinstaub – die unsichtbare
Gefahr, die uns den Atem
nimmt ...
Fasching in Liebenau:
Krapfen, Spaß und der
traditionelle Umzug
Leserbriefe:
LiebenauerInnen geben
ihre Meinung kund
Verkehrsberuhigungsoffensive
des Liebenauer
Bezirksrates
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Bezirksversammlung in Liebenau
Kufferath
Wenige Wochen vor dem Jahreswechsel fand im Einkaufszentrum „Murpark“ die Bezirksversammlung Liebenau statt. Nach
der Begrüßung durch Bezirksvorsteher Mag. Karl Christian
Kvas lauschten die zahlreichen
BesucherInnen den Ausführungen von DI Reinhard Hinrichs (Land Steiermark)
sowie DI Thomas Fischer (Stadt Graz) zum Thema
„Baufortschritt Südgürtel“. Beide Vortragenden sprachen in Bezug auf den Bau des Südgürtels über Zahlen,
Daten und Fakten sowie die geplanten Baumaßnahmen im kommenden Jahr. Im Anschluss daran stellte
sich der Verein „Sicher Leben in Graz“ vor und gab
einen kurzen Einblick in seine Tätigkeit zugunsten
der Grazer Bevölkerung. Die Vortragenden des Vereines referierten über die neuen Betrugsformen, wie
zB Bankomatskimming, Kreditkartenphishing, Bankdatenfishing, Neffentrick, Falschgeld sowie gefälschte
Zahlungsaufforderungen (Rechnungen) per E-Mail.
ALL YOU
NEED IS
LOVE
&
Zitate
heute & morgen
Lebensweisheiten
Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache
gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen:
Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und
der andere hat die Wahl.
Gustav Stresemann (1878-1929), deutscher Politiker, Nobelpreisträger
Danach folgte der Rechenschafts- und Tätigkeitsbericht des Bezirksvorstehers. Gegen Ende der Bezirksversammlung stand der Bezirksvorsteher den
anwesenden BesucherInnen noch lange Zeit geduldig Rede und Antwort.
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FROHE OSTERN WÜNSCHT IHNEN
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IMPRESSUM: MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: ÖVP Liebenau, Liebenauer Hauptstraße 187, 8041 Graz
GESAMTVERANTWORTLICH & REDAKTION: ÖVP-Bezirksparteiobmann Bezirksvorsteher Mag. Karl Christian Kvas, Tel.: 0664 86 81 111
ART DIRECTION/DXVHEXE)RWRJUDÀHXQG*UDÀNGHVLJQ_CREATIV DIRECTION: Gerhard Neubauer | INSERATE: BV Mag. Karl Christian Kvas, Tel.: 0664 86 81 111
FOTOS: ÖVP-Team | HERSTELLUNG.RUDOSHQGUXFNHUHL*HVPE+8QWHUHU3ODW]'HXWVFKODQGVEHUJ7HO_$XÁDJH6WN
OFFENLEGUNG DER BLATTLINIE: “Liebenau heute & morgen” ist eine Bezirkszeitung mit Berichterstattung über politische, weltanschauliche, wirtschaftliche,
sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse, insbesondere in Graz-Liebenau, unter Bedachtnahme auf das Salzburger Programm der Österreichischen Volkspartei.
heute & morgen
Kommentar des Bezirksparteiobmannes
MAG. KARL CHRISTIAN KVAS
BEZIRKSVORSTEHER
Feinstaub – die unsichtbare,
lebensbedrohliche Gefahr!
Seit vielen Jahren erreicht die BezirksbewohnerInnen im
südlichen und östlichen Teil der Stadt Graz – pünktlich
in den ersten Monaten nach Jahresbeginn – eine unrühmliche und traurige Hiobsbotschaft: Die Gesundheit ist bedroht, denn Graz ist wieder die Feinstaubhochburg von Österreich! Die Messstellen in Graz-Süd, Graz-Ost und Don Bosco
lassen keinen Zweifel offen: Jedes Jahr werden die von der
Europäischen Union maximal erlaubten 35 Feinstaubüberschreitungstage vielfach übertroffen. Die Feinstaubsituation im Februar dieses Jahres war derart dramatisch, dass ein
Heizverbot von Zweitöfen im Großraum Graz im Raum stand.
Die Belastungen lagen tagelang zwischen 65 und 75 Mikrogramm Staub per Kubikmeter Luft. Der maximale Grenzwert
angrenzenden Umlandgemeinden reduzieren und gleichzeiliegt bei 50 Mikrogramm.
tig die Sicherheit der VerkehrsteilnehmerInnen erhöhen.
Feinstaub entsteht nur bei unvollständiger Verbrennung, wie
z.B. beim Zigarettenrauch, bei Raucherstäben, Heizungsan- Darüber hinaus fordere ich immer wiederkehrend eine
lagen und Dieselmotoren, dem Verkehr, in der Industrie etc. rigorose Überwachung der IG-L Höchstgeschwindigkeit
Feinstaub kann man weder sehen noch riechen! Er gefähr- von 100 km/h im Bereich der Autobahn A2 zwischen
det massiv den Gesundheitszustand der vorhin genannten Sinabelkirchen und Lieboch mittels „Section Controll“
BewohnerInnen der Stadt Graz und der angrenzenden durch die ASFINAG!
Umlandgemeinden, weil er bereits bei einer Konzentration Gerne nehme ich Ihre Anliegen, Anregungen und Wünsche unter
von 10 – 15 Mikrogramm die Gesundheit der Betroffenen der Postadresse Conrad-von-Hötzendorfstraße 104, 8011 Graz,
beeinträchtigt.
oder unter meiner Handynummer 0664 / 868 1111 entgegen.
Ultrafeinstaub bleibt über Tage hinweg in Schwebe, sinkt Ich verbleibe mit herzlichen Grüßen,
nicht zu Boden und ist damit einer der gefährlichsten Schad- BV Mag. Karl Christian Kvas
stoffe für das menschliche Herz-Kreislauf-System.
Ultrafeinstaub kann sowohl akut als auch langfristig eine lebensbedrohende Gesundheitsstörung darstellen, weil er das
Blutgerinnungssystem beeinflusst, was in weiterer Folge zu
Schlaganfällen bzw. Herzinfarkten führen kann. Zusätzlich
kann auch die Zahl der Asthma- sowie Bronchitiserkrankungen exorbitant ansteigen.
Es ist die Aufgabe der gewählten Volksvertreterinnen, die
Gesundheit der ihnen anvertrauten Bevölkerung präventiv zu schützen – und dazu zählt unter anderem auch die
Reduzierung von Feinstaub in der Landeshauptstadt Graz
sowie Umgebung! Da sowohl der Süden als auch der Osten
von Graz – und somit auch der Bezirk Liebenau, in dem ich
als Bezirksvorsteher politische Verantwortung trage – massiv vom Feinstaub betroffen sind, ist auch die Gesundheit der
StadtbewohnerInnen gerade in diesem Wohn- und Arbeitsgebiet in exorbitanter Weise durch Feinstaub gefährdet.
Der Straßenverkehr ist erwiesenermaßen einer von mehreren
Hauptverursachern von Feinstaub. Aus diesem Grund mache
ich zum wiederholten Mal Vorschläge, welche den Verkehr
zwar nicht einschränken, jedoch die Feinstaubemissionen etwas reduzieren.
Ich fordere deshalb fast schon gebetsmühlenartig, dass auf
der Autobahn A2 im Bereich Graz-Süd und Graz-Ost (bis
kurz vor dem Einkaufszentrum Murpark) anstatt der bisher für Kraftfahrzeuge verordneten 100 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung eine 80 km/h Tempobeschränkung
verordnet wird! Es wäre dies ein äußerst gelindes wie auch
kostengünstiges Mittel zur Feinstaubreduktion im Bereich
Graz-Ost sowie Graz-Süd. Darüber hinaus würde dies auch
die Lärmbelastung für die BewohnerInnen in Graz und den
Wir wünschen
allen Liebenauerinnen
und Liebenauern ein
gesegnetes Osterfest!
Mag. Ingrid Stiboller und ihr Team
Mag. pharm. Ingrid Stiboller
Apothekerin und Kinesiologin
4
heute & morgen
Seniorenbund Liebenau:
Jahreshauptversammlung
Zum wiederholten Mal diente der Pfarrsaal der Pfarre
St. Christoph als Veranstaltungsort der Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Bezirksgruppe
Graz-Liebenau. Anfang Jänner dieses Jahres drohte
der Pfarrsaal beinahe aus „allen Nähten zu platzen“,
weil wieder einmal sehr viele SeniorInnen der Einladung des Seniorenbundbezirksobmannes – Bezirksrat Rudi Trummer – Folge geleistet haben.
Nach der Eröffnung durch den Seniorenbundbezirksobmann Rudi Trummer überbrachte der Liebenauer Bezirksvorsteher Mag. Karl Christian Kvas
die Grußworte des Bezirksrates. Anschließend hielt
der Landesobmann des Steirischen Seniorenbundes,
Landtagsabgeordneter Gregor Hammerl, ein einstündiges, packendes und interessantes Referat zum
Thema „Recht und Leben – soziale Sicherheit“.
Kurz danach folgten die Berichte der Funktionsträger
(Bezirksobmann, Kassier, Finanzprüfer etc.), mehrere
Ehrungen und die Schlussworte des Bezirksobmannes.
Im Rahmen der Schlussworte präsentierte Bezirksseniorenbundobmann Rudi Trummer „sein“ neues
und sehr umfassendes Programm der Veranstaltungen
und Aktivitäten des Seniorenbundes Liebenau für das
Jahr 2015.
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung unterhielt sich die zahlreiche, fröhlich gestimmte SeniorInnenschar noch bis spät in die Abendstunden bei kulinarischen Genüssen und einem Glas Wein.
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heute & morgen
POLITISCHE
VERANTWORTUNG
UND SOZIALE
SICHERHEIT!
Liebenau heute-morgen: Neben Ihrer politischen Tätigkeit als Abgeordneter im Stmk. Landtag, Ihrer Obmannschaft im Steirischen Seniorenbund sind Sie auch Präsident des Hilfswerkes Steiermark. Das
Hilfswerk Stmk. ist heute eine der größten Sozialorganisationen der
Steiermark. Woher nehmen Sie die für diese Tätigkeiten notwendige
Energie?
BR-Präs.a. D. LO LAbg. Gregor Hammerl: Das wichtigste sind ausgezeichnete Mitarbeiter, die besonders im Sozialbereich Erfahrung
haben und mit persönlichem Einsatz dabei sind. Mit meinem Geschäftsführer Dir. Mag. Gerald Mussnig verbindet mich seit 22 Jahren
eine große Freundschaft. Wenn Probleme auftauchen wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht und auch gefunden. Auch die politische Unterstützung im Stmk. Landtag im Sozialbereich ist von großer
Wichtigkeit und hat bis heute gehalten.
Liebenau heute-morgen: Dies erklärt wie Sie Ihre Aufgaben bewältigen können. Haben sich diese Aufgaben in den letzten Jahren verändert? – so ist das Hilfswerk Stmk. zum Beispiel in den 22 Jahren
Ihres Vorsitzes von 32 MitarbeiterInnen auf über 1.000 Angestellte
gewachsen.
LAbg. Gregor Hammerl: Keine Frage, hier ist es in den letzten Jahren
zu großen Veränderungen in ganz Österreich, aber auch in der Steiermark gekommen. Von ca. 1,2 Millionen Einwohnern gibt es bereits
364.000 über 60-Jährige. Wir haben in der Steiermark 202 Pflegeheime, die zum Großteil aufgrund der Altersstruktur ausgelastet sind.
Hier kommt die mobile Hauskrankenpflege, die in der gesamten Steiermark in allen Bezirken ausgebaut wurde, zum Tragen. Ohne diesen
Ausbau würde es große Probleme geben. Trotz allem, knapp 80% aller
zu Pflegenden werden noch zuhause von den Angehörigen betreut.
Liebenau heute-morgen: Dieses Wachstum ist selbst im Sozialbereich
außergewöhnlich. Mit seinen Angeboten engagiert sich das Hilfswerk
im Bereich der Kinderbetreuung, der Extramuralen Psychiatrie und
der Pflege. Sind alle diese Angebote in den Zeiten des Sparens noch
zu finanzieren?
LAbg. GREGOR HAMMERL
Präsident des Hilfswerk Steiermark
LO des Steirischen Seniorenbundes
Präsident des Bundesrates a. D.
werden. Da geht es um einen Zeitraum von zwei bis vier Wochen. Die
Honorarsätze der meist weiblichen Betreuerinnen unterscheiden sich
nicht von der Langzeitbetreuung und liegen bei 390,00 Euro, es besteht
auch die Möglichkeit der Umwandlung einer Kurzzeit- in eine Langzeitbetreuung.
HILFSWERK STEIERMARK
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STEIRISCHER SENIORENBUND
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LAbg. Gregor Hammerl: Es ist natürlich kein Leichtes ein nunmehr €
33 Mio Jahresbudget über die Jahre ausgeglichen zu halten. Natürlich
müssen wir auf die teilweise gekürzten Förderungen reagieren und
Strukturveränderungen vornehmen – aber es handelt sich um Strukturanpassungen, die Leistungen konnten wir bis dato immer weiter
ausbauen. Der nunmehr bestehende politische Wille auch in der Pflege Strukturen zu verändern und den Menschen trotz Krankheit einen
längeren Verbleib zuhause zu ermöglichen, eröffnet Chancen unser
Ziel den Menschen ein selbständiges Leben zu ermöglichen, immer
besser erfüllen zu können.
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Liebenau heute-morgen: Aber können wir uns die trotz der Strukturanpassungen steigenden Kosten im Sozialbereich auch in Zukunft
leisten?
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LAbg. Gregor Hammerl: Die Frage impliziert die Annahme, dass sich
die Gelder, die in Soziale Leistungen investiert werden, quasi auflösen.
Die Wirtschaftsuniversität in Wien hat in einer Studie sehr schön gezeigt, dass der Sozialbereich jener Bereich ist, in welchem die investierten Gelder zu über 90% wieder in das System zurückfließen: Allein 89%
aller unserer Kosten wenden wir für Personal auf, welche in Österreich
ihre Abgaben leisten und ihr Leben bestreiten und wir wenden diese
Gelder auf, um Menschen in unserer Gesellschaft zu unterstützen.
Liebenau heute-morgen: Das Hilfswerk Steiermark bietet nicht nur flächendeckend die 24-Stunden-Betreuung, sondern auch eine besondere
Form der Kurzzeitbetreuung und Urlaubsvertretung an?
LAbg. Gregor Hammerl: Es ist die so genannte Kurzzeitbetreuung
oder Urlaubsvertretung und sie kann etwa für pflegende Angehörige
oder nur eine kurzzeitig benötigte 24-Stunden-Betreuung eingesetzt
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7000 m2 begrünten AußenDQODJHPLW6SULQJEUXQQHQ
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6
heute & morgen
Liebenau: Hahn Peter
im Sender ATV
In der letzten Ausgabe unserer Bezirkszeitung „Liebenau heute & morgen“ berichtete ich über das Medieninteresse um einen Nachbarschaftskonflikt im
September vergangenen Jahres. Dabei ging es um einen krähenden Hahn mit Namen „Peter“ in unserem
Bezirk, und zwar im Bereich des „Grünangers“.
Mitte Februar und Anfang März dieses Jahres wurde dieser Nachbarschaftskonflikt nun sogar im Programm des Fernsehsenders „ATV“ in der Sendung
„Mein Recht“ zweimal „juristisch“ aufbereitet und im
gesamten österreichischen Bundesgebiet ausgestrahlt.
Die Sendung war fair und objektiv gestaltet und zeigte primär auf, dass ein Nachbarschaftskonflikt für alle
Beteiligten ein großes Problem darstellt. Nur zu oft
kann ein solcher Konflikt nur mit Hilfe eines Mediators bzw. mit Unterstützung der politischen Bezirksvertreter gelöst werden.
ÖVP-BPO BV Mag. K.C.Kvas
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8041 Graz Liebenau
Montag -­‐ Samstag 10 -­‐ 24 Uhr
Feiertag 10 -­‐ 18 Uhr Sonntag Ruhetag
Seniorenbund Liebenau:
Ausflug zum „Sensenwerk“
Der erste Ausflug im heurigen Jahr führte die teilnehmenden Mitglieder des Seniorenbundes Liebenau
nach Deutschfeistritz, und zwar ins Museum „Sensenwerk“. Das im Jahr 1849 errichtete „Sensenwerk“
produzierte bis zur Stilllegung 1984 hochwertige Sensen, die weltweit exportiert wurden. Als letzter vollständig erhaltener „Steirischer Sensenhammer“ zeugt
dieser von der einstmals blühenden Zeit der inneralpinen Eisenverarbeitung. Den Liebenauer SeniorInnen wurden die damals beinahe unerträglich schwierigen, intensiven und gesundheitlich sehr belastenden
Arbeitsbedingungen näher gebracht. Die staunenden
BesucherInnen konnten hautnah miterleben, wie die
damals verwendeten Maschinen für die Sensenproduktion verwendet wurden. Letztendlich wurden die
Maschinen im Zuge dieser Besichtigung eingeschaltet
und alle TeilnehmerInnen konnten sich ein Bild vom
sehr kräfteraubenden Arbeitsablauf zur damaligen Zeit
machen – und zugleich die ohrenbetäubenden Geräusche der Maschinen live miterleben.
Im Anschluss an diese Besichtigung ging es zum Mittagessen in einem nahe gelegenen Gasthaus. Auf der Rückreise wurde noch ein kleiner Zwischenstopp in einem
Kaffeehaus in Gratkorn eingelegt. Dort wartete noch
eine „Nachspeise“: Kaffee, Getränke, Torten und andere
köstliche Mehlspeisen ...
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heute & morgen
Wussten Sie, dass auf Initiative
der ÖVP-Bezirksratsm itglieder...
*... entlang des Murradweges im Ber
eich der
Murfelderstraße 39/V auf Höhe der
Baubezirksleitu
ng die Gefahrenstelle entschärft wur
de?
*... diverse Straßenschilder im Bezirk
Liebenau, welche bereits starke
Abnützungserscheinungen aufgewi
esen haben oder nicht mehr aktuell
waren, erneuert wurden?
*... in den frostfreien Monaten im Ber
eich des Freizeitzentrums
Grünanger ein mobiles WC aufgeste
llt wird?
*... ein Dutzend Liebenauer Straßen
neu in die ständige Radarkontrollliste
aufgenommen wurde?
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Bezirksratsbudget angekauft und aufg
estellt wurden?
*... die Mulden bei der Müllsammelst
elle in der Messendorferstraße im Ber
eich der Kreuzung
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GD
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Zugang – auch während und nach
einem Regen – zur Müllsammelstelle
möglich ist?
*... im Bereich der Kreuzung Hutteg
gerstraße / Georg-Gaß-Weg
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dam it bei Gegenverkehr ein Auswei
chen möglich ist?
*... die Mitglieder der ÖVP-Bezirksra
tsfraktion Liebenau bereits zum zwe
iten Mal eine
Fahrrad- und E-Bike Service-Aktion
für die Liebenauer Bevölkerung org
anisieren,
bei dem ein Zuschuss aus dem Bez
irksratsbudget gewährt wird?
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angekauft und aufgestellt wird?
*... der öffentliche Teil der Schotterstr
aße am Ende der Eichbachgasse
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ZLHGHUKROW GXUFKGLH+ROGLQJ*UD]
und ÖVP-Bezirksratsm itglieder – san
iert wurde?
8
heute & morgen
Lotto & Toto:
Neue Annahmestelle in Liebenau
Frei nach dem Motto „Wer kämpft kann verlieren, wer
nicht kämpft hat bereits verloren“ habe ich in meiner
Funktion als Liebenauer Bezirksvorsteher die Firma
„Bürotechnik & Post und Bawag-PSK-Partner Binder“
(Inhaber: Hilde & Ewald Binder) in unserem Bezirk, in
der Liebenauer Hauptstraße 249, seit Dezember 2013
bei ihren Bemühungen, eine Lotto-Toto-Annahmestelle als Geschäftspartner der Österreichischen Lotterien GmbH zu erhalten, unterstützt. Und dies mit
allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Zweimalige schriftliche Interventionen an die Österreichischen Lotterien GmbH, einige Medienberichte
in diversen Printmedien, viele Telefonate meinerseits,
emsige Bemühungen von Seiten der Firmeninhaber,
und nicht zuletzt das Sammeln von mehreren hundert
Unterstützungserklärungen haben ihr Ziel nicht verfehlt:
Familie Binder und ich haben unser Vorhaben vor
kurzer Zeit erreicht! Seit Anfang März ist das oben
genannte Unternehmen Vertragspartner der Österreichische Lotterien GmbH und darf nunmehr als
Geschäftspartner eine Lotto-Toto-Annahmestelle
führen.
Ich freue mich mit Familie Binder über die Geschäftserweiterung und darüber, dass ich in meiner Funktion
als Bezirksvorsteher in
dieser Angelegenheit –
wie auch in einigen anderen Fällen – erfolgreich
intervenieren konnte.
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heute & morgen
Grazer Bürgermeister Mag. Nagl
besuchte Bauernmarkt
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Erfreutes Staunen herrschte unter den zahlreichen BesucherInnen
des Bauernmarktes in Liebenau, als der Grazer Bürgermeister
Mag. Siegfried Nagl Ende Februar zu Besuch kam. Der Bürgermeister mischte sich gesellig unter die BesucherInnen, plauderte
mit ihnen und gab auch die eine oder andere lustige Anekdote von
sich. Auch mit den BeschickerInnen des Bauernmarktes führte er
etliche Gespräche.
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Zur Überraschung vieler Anwesender gaben einige Mitglieder des
MGV Liebenau dem Bürgermeister ein spontanes musikalisches
Ständchen zum Besten. Die Betreiber des Bauernmarktes, Familie
Hierzer und Familie Hammer, waren vom Besuch des Bürgermeisters sehr begeistert und hoffen, dass er dem Liebenauer Bauernmarkt in absehbarer Zeit wieder einen Besuch abstattet.
Frohe Ostern!
Liebenauer Bauernmarkt
jeden Freitag von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Spezialitäten von
heimischen Bauern
Obst, Gemüse, Kernöl, Fleisch und frisches
Rindfleisch, Würste, Säfte, Wein, Most,
Apfelsaft, Schnäpse, Liköre, frische Hühner
und Hühnerteile, Freilandeier, hervorragende
Auswahl an frischen Fischen aus der Weizklamm, Honig, Marmeladen, Milchprodukte,
Frischkäse, Getreide, Brot und Kuchen.
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L
n
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ten KRAPFEN, SPASS
& GUTE LAUNE:
DER TRADITIONSREICHE FASCHINGSUMZUG!!!
Die ÖVP-Bezirkspartei Graz-Liebenau organisiert und finanziert –
aus seinem selbst erwirtschafteten Budget – seit mehr als drei Jahrzehnten
an jedem Faschingssonntag einen Kinder- und
Erwachsenenfaschingsumzug in Liebenau. Treffpunkt ist seit geraumer
Zeit die Zimmerei Tiefengraber-Luttenberger. Der Faschingsumzug bewegt sich
von der Engelsdorferstraße in Richtung Dorfstraße, von dort in die
Neudorferstraße und endet bei der „Pizzeria Forno Antico“.
Alle TeilnehmerInnen erhalten am Start gratis diverse Faschingsartikel
wie Pfeiferl, Luftballons, Süßigkeiten etc. Die Kinder erhalten im Ziel
(Pizzeria Forno Antico) darüber hinaus auch noch einen Gratiskrapfen.
Ich möchte mich im Namen der ÖVP Liebenau sehr herzlich
bei allen kleinen und großen FaschingsumzugsteilnehmerInnen
für ihr Mitwirken bedanken. Mein besonderer Dank gilt
den Verantwortlichen der Firma Tiefengraber-Luttenberger,
den Organen der Polizeiinspektion Liebenau, die den
Faschingsumzug sicher durch die Straßen begleitet haben,
und den teilnehmenden FunktionärInnen der ÖVP-Bezirkspartei
für ihre Mithilfe bei der
Durchführung der Veranstaltung.
ÖVP-BPO BV Mag. K.C.Kvas
11
12
heute & morgen
Haarvanna Styling Lounge:
Zweijähriges Jubiläum
Die Haarvanna Styling Lounge feiert ihr
2-Jähriges Jubiläum! Und Sie feiern mit!
Wir bedanken uns hiermit bei unseren Kunden für
die Treue! Es würde uns freuen, auch die nächsten
Jahre für Sie da sein zu können!
Danke!
HAARVANNA
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Das Team der Haarvanna Styling Lounge feierte vor kurzem sein zweijähriges Bestehen und bedankte sich bei seinen KundInnen mit Brötchen und Sekt für die Treue. Als Bezirksvorsteher liegen mir natürlich auch die Betriebe in unserem Bezirk besonders am Herzen, ZHVKDOE LFK GLH (LQODGXQJ GHU &KH¿Q Frau Katrin Bucher, gerne angenommen und dem Team der Haarvaana Styling Lounge anlässlich ihrer Feier einen Besuch abgestattet habe. IM MONAT APRIL -15%
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13
heute & morgen
Appell an die
Liebenauer HundebesitzerInnen!
Immer wieder erreichen mich Beschwerden von BewohnerInnen unseres Bezirkes, die sich beklagen,
dass HundebesitzerInnen den von ihren geliebten
Vierbeinern fallen gelassenen Hundekot nicht aufheben bzw. einsammeln – und somit die Hundehaufen
auf den Straßen und Gassen von Liebenau mehr und
mehr werden.
Dieser Umstand ruft in letzter Zeit auch den Unmut
der zu Fuß gehenden Liebenauer Bevölkerung hervor.
Die Stadt Graz stellt zwar gratis „Sackerl fürs Gackerl“
an zahlreichen Automaten im Bezirk zur Verfügung,
dies ist jedoch vergeblich, wenn einige HundehalterInnen beim Verrichten der Notdurft ihres Lieblings auf
öffentlichen Straßen einfach „wegsehen“.
Aus diesem Grund ersuche ich alle HundehalterInnen,
beim „Gassi gehen“ stets ein Sackerl dabei zu haben
oder einfach ein Sackerl aus den aufgestellten (Hundesackerl-)Automaten zu entnehmen.
Und dann bitte das „Gackerl“ ihres Vierbeiners einsammeln und in den nächsten Mistkübel werfen –
die Umwelt und ihre MitbewohnerInnen werden es
Ihnen danken!
ÖVP-BPO BV Mag. K.C.Kvas
14
heute & morgen
Mit einem großen „Danke“ an das gesamte Team
rund um den Südgürtelbau erlaube ich mir diesen
Artikel zu beginnen, wobei es unzählige Namen gäbe,
die hier zu nennen wären. Stellvertretend für alle
Beteiligten richte ich deshalb den Dank an die beiden
verantwortlichen Ingenieure, Herrn DI Reinhard
Hinrichs
(Steiermärkische
Landesregierung)
und Herrn DI Thomas Fischer (Stadt Graz). Sie
führen, von der Planung beginnend, über sämtliche
Verhandlungen und Gespräche auch gemeinsam mit
den Baupolieren der einzelnen Großfirmen die riesige
Baustelle auf einen hervorragenden Weg – bis zur
Fertigstellung des gesamten Projektes.
Derzeit liegt der Bau mustergültig in seinem Zeitplan,
wobei man an einigen Stellen – wie zB auf der
Liebenauer Hauptstraße – bereits über fertige Teile der
Tunneltrasse fahren kann.
Wichtig ist in diesem Rahmen die neueste
Information für die BenützerInnen der Casalgasse:
Ab Frühsommer bzw. Juni (der genaue Termin
ist vom Fortschritt des Baugeschehens abhängig)
muss diese Straße für weitere acht Monate gesperrt
werden.
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INGRID HEUBERGER
GEMEINDERÄTIN
Ein Danke
samt BürgerInneninformation
Das bedeutet, dass während dieser Zeit der
Kreisverkehr an der Murfelderstraße und die
Kreuzung Liebenauer Hauptstraße/Neudorferstraße
die Aus- und Einfahrt in das Siedlungsgebiet
Murfeld sein werden.
An dieser Stelle bedanke ich mich auch im Namen
des oben genannten Teams für das Verständnis aller
betroffenen AnrainerInnen, aber auch bei sämtlichen
VerkehrsteilnehmerInnen, die dadurch so manche
Umstellung im Berufsverkehr auf sich nehmen
müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Gemeinderätin Ingrid Heuberger
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heute & morgen
WANN? Samstag, 11. April 2015 | von 9:00 bis 13:30 Uhr
WO? Gerhard Bauer`s E-Bike GmbH | 8055 Graz, Puntigamer-Straße 124
Bezirksrat Liebenau:
Fahrrad und E-Bike Serviceangebot
Bereits zum zweiten Mal veranstalten und organisieren einige Mitglieder des Bezirksrates auf Antrag des
Liebenauer Bezirksvorstehers am 11. April 2015 ein
Fahrrad & E-Bike Serviceangebot für die mit Hauptwohnsitz gemeldeten Liebenauer BewohnerInnen.
Angeboten werden ein großes und ein kleines Service, wobei die TeilnehmerInnen eines jeden Service
vom Bezirksrat Liebenau einen Zuschuss erhalten.
Bei Inanspruchnahme eines „großen Service“ erhalten die TeilnehmerInnen einen Kostenzuschuss von
€ 17,00, im Falle eines „kleinen Service“ erfolgt eine
Zuzahlung von € 11,00 aus dem Bezirksratsbudget
2015. Der Gesamtzuschuss des Bezirksrates Liebenau aus dem Bezirksratsbudget 2015 beträgt maximal
€ 4.500,00.
Darüber hinaus erhalten alle LiebenauerInnen, die
ein Service in Anspruch nehmen, von oben genannter Firma einen Nachlassgutschein in Höhe von
15% auf Fahrrad- und E-Bike-Zubehör, gültig bis
Jahresende!
Diese Aktion des Bezirksrates Liebenau wurde in der
Bezirksratssitzung im Februar 2015 „mit Mehrheit“
der anwesenden Mitglieder beschlossen. Sie dient der
Hebung der Verkehrssicherheit auf den Straßen, insbesondere der Verkehrs- wie auch Betriebssicherheit
von Fahrrädern und E-Bike`s.
Die Bezirksratsaktion wird auch noch durch 6.800
Flugblätter an die Liebenauer Haushalte gesondert
beworben.
ÖVP-BPO BV Mag. K.C.Kvas
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Thema:
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Fähre über die Mur
In Bezug auf die Ausgabe „Liebenau heute & morgen“
vom Winter 2014 möchte ich ein paar Gedanken
einbringen. Es geht um die Idee einer über die Mur
führenden Fähre.
So wie Sie, Herr Bezirksvorsteher Mag. Kvas, bin auch
ich sehr gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Zwei- bis
dreimal jährlich mache ich eine Radtour von Graz
nach Bad Radkersburg. Dabei führt der Radweg an der
Murecker Radfähre vorbei. Eine solche „Fähre“ wäre
für Liebenau nicht nur eine zweckmäßige Lösung,
sondern auch eine echte Attraktion. Technisch
bedarf es keines großen Aufwandes für eine solche
Überquerungsanlage, und die Politik könnte doch,
auf Basis der Murecker Radfähre, zumindest eine
Machbarkeitsstudie bzw. einen Kostenvoranschlag
veranlassen.
Vor einigen Jahren – es war vor Ihrer Zeit als Liebenauer
Bezirksvorsteher – suchte ich das Bezirksamt Liebenau
auf und brachte den Vorschlag eines Anbaues einer
Konstruktion unterhalb der Autobahnbrücke, wie er
auch bei der Berta von Suttner-Brücke (Schönaubrücke)
besteht, ein. Damals wurde mein Vorschlag mit dem
Argument der Undurchführbarkeit für den Fall von
Hochwasser negiert. Nun aber gibt es das Kraftwerk
heute & morgen
im benachbarten Gössendorf und demnach eine
permanente Regelung der Wasserführung. Ein solcher
Anbau scheint mir sogar noch kostengünstiger als eine
Fähre zu sein.
Helmfried Puchmann, Graz-Liebenau
Thema: Hunde
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ger und wir alle sollten die noch vorhandenen grünen Flächen schützen und sauber halten. Aus diesem Grund wäre es angenehm, wenn alle Hun-­
dehalter die „Hinterlassenschaften“ ihrer großen wie auch kleinen vierbeinigen Lieblinge wegräumen wür-­
den, weil es sowohl für Menschen als auch für Tiere äußerst unangenehm ist, wenn jemand in einen sol-­
chen Hundehaufen steigt. Im Sinne eines guten, friedlichen Zusammenlebens appelliere ich an die Vernunft und Einsicht aller Hun-­
dehalter im Bezirk Liebenau. Manuela K., Graz-­Liebenau
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Ars vivendi, die Kunst das Leben zu genießen, fängt bei
uns in Italien beim Essen an. Aus diesem Grund sehen
wir es als unsere Aufgabe, Ihre Augen und Ihren Gaumen
mit unserem vielfältigen Speiseangebot zu verführen.
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verschiedenen Räumen. Sobald die Sonne lacht, bewirten
wir Sie auch gerne in unserem gemütlichen Gastgarten.
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ist deshalb besonders fein und knusprig. Aus über 35 verschiedenen Pizzasorten findet hier jeder Gast die richtige
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Und was wäre ein italienisches Essen ohne Wein?
Wir beraten Sie gerne bei der passenden Wahl des Weines.
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heute & morgen
Laudatio an einen Tausendsassa:
Helmut Gugerbauer
Helmut Gugerbauer, geboren 1934, feierte im Vorjahr
seinen 80. Geburtstag und lebt seit vielen Jahrzehnten in unserem Bezirk Liebenau. Aus diesem Anlass
möchte ich dem Liebenauer „Tausendsassa“ auf dem
Gebiet der Chormusikszene eine Laudatio in Form
einer kurzen Biografie widmen.
Der in Oberösterreich geborene Helmut Gugerbauer
unterrichtete unter anderem als Professor an der Bundeserziehungsanstalt Liebenau (heute HIB Liebenau)
sowie am Musikgymnasium in Graz. Sein Wirken
als Chorleiter spannt sich über alle Altersgruppen –
Kinderchor, Knabenchor, Hochschulkammerchor,
Madrigalchor Graz-Süd, Männerensemble Graz-Süd
(MEGS).
Große Verdienste hat er sich unter anderem auch um
die Pfarrkirche Graz-Süd erworben. Die Konzertreihe „Sieben Konzerte in Graz-Süd“ trägt seine Handschrift. Vor allem bemüht er sich seit geraumer Zeit
um ein aktives Musik- und Konzertgeschehen in dieser Pfarre. Im Oktober des Vorjahres gestaltete Helmut Gugerbauer mit weiteren Größen der Chormusikszene (wir berichteten) dort auch einen Abend zum
30-jährigen Jubiläum der Walcker-Orgel, die – wie der
Kirchplatz – nach dem Domkapellmeister Anton Lippe
(1905-1974) benannt ist.
Darüber hinaus hat Helmut
Gugerbauer in Zusammenarbeit mit Komponisten
und Instrumentalvirtuosen
unzählige weitere Konzerte
in Graz-Süd organisiert.
Der ehemalige Pädagoge
ist zwar bereits seit zwei
Jahrzehnten beruflich im
Ruhestand, als Organist, Kantor sowie Leiter des
Männerensemble Graz-Süd jedoch weiterhin im
„Unruhestand“.
Im Namen meiner Bezirksgesinnungsgemeinschaft
wie auch in meiner Funktion als Bezirksvorsteher
möchte ich Helmut Gugerbauer nochmals nachträglich zum runden Geburtstagsjubiläum gratulieren
und ihm weiterhin Gesundheit, Wohlergehen sowie
Schaffenskraft für die Pfarre Graz-Süd wünschen.
ÖVP-BPO BV Mag. K.C.Kvas
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S
E
LL
E
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A
heute & morgen
aus unserem Bezirk Eishalle Liebenau:
Sanierung
Mit der Projektgenehmigung der Eishalle Graz im
Gemeinderat im Dezember 2014 wurde ein wichtiger
Schritt für die zukünftige Entwicklungsmöglichkeit
des Eissports in Graz gesetzt.
Die Sanierung und der Ausbau der Eishalle sind nach
über 50 Jahren unumgänglich. Ohne den sofortigen
Austausch der gesamten Eistechnik und der erforderlichen Gebäudetechnik wäre ein weiterer Spiel- und
Trainingsbetrieb in der kommenden Saison nicht
mehr möglich, da behördliche Auflagen nicht mehr erfüllt werden können. Von April bis August 2015 sollen
sowohl die Eis- als auch die Haustechnik erneuert wie
auch die Beton- und die Dachsanierung vorgenommen werden.
Grundsätzlich ist beachtenswert, dass ein wesentlicher
Teil der Halle unter Denkmalschutz steht und daher
die Bausubstanz erhalten bleiben muss. Die umfassende Sanierung, die bis ins Jahr 2017 dauern wird, bringt
mit der Erweiterung der Tribünenkapazität, des Garderoben- und Umkleidebereiches sowie der geplanten
Einhausung der derzeitigen Freifläche, unter Erhaltung der denkmalgeschützten Dach- und Säulenkon-
8. & 9.
MAI
2015:
struktion, eine moderne Infrastruktur für den Eissport
nach Graz.
Insgesamt werden für die umfassende Sanierung 20
Millionen Euro in die Hand genommen. 3,5 Millionen
davon fließen in den Bau der neuen Eisanlage, die modernen Eishockeysport in Graz garantiert. In der Halle
werden in Zukunft, je nach Situation der Arena und
notwendiger behördlichen Auflagen, bis zu 4000 Menschen Platz finden.
ÖVP-Stadtrat Kurt Hohensinner
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Verkehrsberuhigungsoffensive
des Bezirksrates
Der Bezirksrat hat in den letzten Monaten
eine beispielhafte und mutige Verkehrsberuhigungsoffensive in unserem Bezirk
gestartet. Auf meinen Antrag hin hat der
Bezirksrat Liebenau einstimmig – also mit
den Stimmen aller Bezirksratsfraktionen
– den Kauf von drei Warnfiguren (Blechpolizisten), genannt „Vinzenz“, beschlossen
und aus den Mitteln des Bezirksratsbudgets
angekauft.
Seit einigen Tagen sind diese Warnfiguren
im Bereich der Liebenauer Straßen am
Fahrbahnrand aufgestellt – und sie versehen ihren
Dienst „rund um die Uhr“. Darüber hinaus wurde
auf Grund meiner Initiative ein weiteres mobiles
Tempomessgerät aus dem Bezirksratsbudget gekauft.
Dieses kommt demnächst ebenfalls im Bezirk
Liebenau zum Einsatz, und zwar abwechselnd auf
verschiedenen Straßen. In letzter Zeit gab es von
Liebenauer BewohnerInnen eine steigende Anzahl an Beschwerden darüber, dass sich die AutofahrerInnen auf den Straßen unseres Bezirkes nicht
an die gesetzlich verordneten Tempolimits in der
Stadt Graz (50 km/h auf Vorrangstraßen, 30 km/h
auf Nebenstraßen) halten.
Aus diesem Grund habe ich mich mit kompetenten
VertreterInnen des Straßenamtes der Stadt Graz in
Verbindung gesetzt und vereinbart, dass in einem
Dutzend Liebenauer Straßen in Hinkunft regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen mittels „mobiler
Autoradaranlagen“ stattfinden werden.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei den
Liebenauer Bezirksratsmitgliedern aller politischen
Fraktionen und bei einigen kompetenten Personen
des Straßenamtes der Stadt Graz sehr herzlich dafür
bedanken, dass sie uns bei dieser einzigartigen
Verkehrsberuhigungsoffensive unterstützt haben!
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