Credo! - Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Leopoldshöhe

Credo!
April/Mai 2015
Ausgabe Nr. 33
Gemeindebrief der evangelisch-reformierten
Kirchengemeinde Leopoldshöhe
Gottesdienst | Gemeindearbeit | Termine | Adressen |
Unsere Konfirmanden 2015
Ostern in unserer Gemeinde
Editorial
Credo! | 3
Liebe Leserinnen und Leser unseres Credo!,
ich war doch ein wenig erschrocken, als ich
überlegte, was ich jetzt schreiben möchte.
Habe ich nicht im letzten CREDO Ihnen
noch ein frohes Neues Jahr gewünscht? Wie
schnell ist seitdem die Zeit vergangen und
nun steht Osten schon vor der Tür! Kann
man das glauben? Wie schnell doch die Zeit
vergeht! Aber gehen wir nun beschwingt
vom beginnenden Frühling auf Ostern und
Himmelfahrt zu.
Doch zuvor ist Karfreitag. Der Karfreitag
ist für die Christen einer der höchsten Feiertage. An diesem Tag gedenkt die Kirche
dem Tod Jesu Christi am Kreuz in Erwartung seiner Auferstehung, und Ostern ist im
Christentum die jährliche Gedächtnisfeier
der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem
Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod
überwunden hat. Darum lassen sie uns gemeinsam in den Jubelruf einstimmen „Der
Herr ist wahrhaftig auferstanden…“
Wenn Sie wollen, besuchen Sie in der Karwoche die „Gute-Nacht-Kirche“, wo Sie bei
Kerzenschein auf Ostern eingestimmt werden.
Ich freue mich, dass der Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche Ditmar
Arends sich in einem Beitrag unserer Gemeinde im CREDO vorstellt - Danke dafür.
Erinnern möchte ich an die
vor uns liegenden Konfirmationen. Sicherlich werden die Konfirmanden
schon sehr gespannt sein,
was sich an diesem Tage
ereignen wird.
Gratulieren wollen wir der Landeskirchliche Gemeinschaft Heipke zu ihrem 90-jährigen Bestehen. Vielleicht erfreuen Sie sich
auch an der kleinen Geschichte vom Rotkehlchen.
Ich erinnere mich noch an einen Spruch, den
mein Großvater immer zu Ostern uns Enkeln gesagt hat:
Unterm Baum im grünen Gras
Sitzt ein kleiner Osterhas’!
Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
Macht ein Männchen, guckt hervor.
Springt dann fort mit einem Satz
Und ein kleiner frecher Spatz
Schaut jetzt nach, was denn dort sei.
Und was ist’s? Ein Osterei!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein
gesegnetes Osterfest und den Segen Gottes.
Ihr
Jürgen Niederdeppe
Inhalt
Andacht .......................................... Seite 4
Grußwort ......................................... Seite 5
Aus dem Gemeindeleben ............... Seite 6
Gottesdienste ................................. Seite 7
Ostererfahrung ............................... Seite 9
Konfirmanden ....................... Seite 10 - 11
CVJM News ................................. Seite 12
Landeskirchl. Gemeinschaft Heipke Seite
Osterfrühstück ............................. Seite
Die Taube ..................................... Seite
Vereinte Evangelische Mission .... Seite
Das Rotkehlchen ......................... Seite
Geburtstage .......................... Seite 18 Kreise in der Gemeinde ........ Seite 22 -
Redaktionsschluß für das nächste Credo! Juni/Juli ist der 13. Mai 2015
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Credo! | 4
Andacht
Monatsspruch Mai 2015
Philipper 4, 11-13
„Denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie´s mir auch geht. Ich kann
niedrig sein und kann hoch sein, mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt
sein und hungern, beides, Überfluß haben und Mangel leiden, ich vermag
alles durch den, der mir Kraft gibt.“
Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Ihre Angst beschäftigt sich mit der
Sorge, dass sie ihr Leben nicht gut meistern
würden, wenn sich etwas verändert.
Menschen sagen: „Ich kann mir das nicht
vorstellen, ohne meinen Partner zu leben.“
Dieser Gedanke beängstigt sie. Oder jemand
denkt: „ich kann mir das nicht vorstellen,
arm zu sein.“ Allein der Gedanke löst Panik
aus. Wieder jemand anders meint: „ich kann
mir das nicht vorstellen, woanders wohnen
zu müssen“.
Solche Angst hat leider auf viele Menschen
einen großen Einfluss. Sie vermeiden eine
notwendige Veränderung, weil sie sich nicht
vorstellen können, dass es auch anders geht
und dass sie mit der Veränderung leben können.
Paulus, dem wir etliche Briefe im Neuen
Testament zu verdanken haben, wurde frei
von solcher Angst. Er hatte viel erlebt. Er
kannte Überfluss und Not. Ihm war der Er-
folg ebenso vertraut, wie das Versagen.
Krankheit und Gesundheit, Schwäche und
Stärke, beides gehörte zu Paulus. Gerade
weil er soviel erlebt hatte, versuchte er, dass
seine Lebensumstände möglichst wenig Einfluss auf seinen Seelenfrieden hatten.
Diese Lebenshaltung war ihm nicht in die
Wiege gelegt. Er war nicht einfach als positiver Mensch geboren. Paulus sagt: „Ich habe
gelernt.“
Das gefällt mir. Es ermutigt mich. Paulus
hatte gelernt, seinen Glauben an Jesus Christus als Kraftquelle zu entdecken. Durch seinen Glauben wurde er innerlich frei. So
machte er sich unabhängiger von den äußeren Umständen.
Paulus ermutigt mich. Ich will das auch lernen, freier zu werden von den äußeren Umständen, auf die ich wenig Einfluss habe und
stattdessen positiven Einfluss nehmen, auf
das, was in meiner Kraft steht.
Pastorin Kornelia Schauf
Grußwort
Credo! | 5
Liebe Gemeindeglieder in Leopoldshöhe,
während ich diese Zeilen an Sie richte, warte
ich auf etwas ganz besonders. Vielleicht,
wenn Sie diese Zeilen lesen, ist er längst da
- der Frühling. An kalten, windigen Tagen
sehne ich mich danach, dass die wärmenden Strahlen der Sonne auf mein Gesicht
scheinen; ich freue mich auf den ersten Kaffee auf der Terrasse und darauf, dass kahle
Äste wieder grün werden, dass Blumen
sprießen - das Leben neu beginnt.
Vor einigen Jahren brachte mir jemand im
Winter etwas von einer Reise mit: den Zweig
eines Mandelbaumes. Und glauben Sie mir,
es gibt kaum einen Zweig, der lebloser aussehen könnte im Winter! So trocken und so
knochig ist er. Kaum vorstellbar, dass aus
diesem Zweig noch einmal etwas werden
könnte! Doch gerade deshalb wird in vielen
südlicheren Ländern an dem Mandelbaum
das Wunder neuen Lebens im Frühling in
besonderer Weise erlebt. Gerade dieser
Baum, der im Winter so tot aussieht, treibt
im Frühling als einer der ersten neu aus und
zaubert Blüten an die so leblos scheinenden
Äste.
In unserem Gesangbuch findet sich ein Lied
nach einem Gedicht von Schalom Ben-Chorin. (EG 651) Er hat es 1942 geschrieben:
„Freunde, dass der Mandelzweig wieder
blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig,
dass die Liebe bleibt?“ Das Lied erinnert
dann an die Schrecken des Krieges. Aber am
Ende will Ben-Chorin die Hoffnung nicht
aufgeben, dass das Leben siegt: „Freunde,
das der Mandelzweig sich in Blüten wiegt,
bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben
siegt.“
In all den Schreckensnachrichten der letzten Zeit möchte ich dieses Lied neu hören
und singen als ein Lied der Hoffnung für
diese Welt. Ich sehne mich nach dem neu
aufbrechenden Leben im Frühling; noch viel
mehr sehne ich mich nach einer Welt, in der
Menschen nicht einander das Leben nehmen, sondern einander zum Leben helfen.
Wie schön, dass wir in unseren Breitengeraden ausgerechnet im Frühling das Osterfest feiern. Es erzählt uns davon, dass Gott
dem Leben zum Sieg verhilft. Als christliche Gemeinde sind wir Zeugen dieser Hoffnung. So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes
Osterfest!
Ihr Dietmar Arends
Credo! | 6
Aus dem Gemeindeleben
Wir trauern um
Irmgard Lauterbach, 88 Jahre
Askampstraße 7
Elsbeth Klemt, 85 Jahre
Kampstraße 16
Elke Böttcher, 58 Jahre
Lerchenweg 13
John Richards, 72 Jahre
Teutoburger Wald Straße 26 a
Rudolf Möller, 81 Jahre
Apfelstraße 8
Horst Watermann, 81 Jahre
Askampstraße 7
Paul Nebel, 80 Jahre
Sauerländerweg 66 a
Martha Kramer, 102 Jahre
Kleine Horst 17
Paula Siekmann, 103 Jahre
Askampstraße 7
Helga Kleimann, 88 Jahre
Am Räkerbrink 66
Karl Schenkemeyer, 86 Jahre
Askampstraße 3
Egon Brüntrup, 81 Jahre
Schötmarsche Sraße 13
Waltraud Unger, 89 Jahre
Krentruperhagen 171
Helma Niestrat, 64 Jahre
Grester Straße 230
Käte Gogolin, 92 Jahre
Herforder Straße 35
Frida Banze, 90 Jahre
Herforder Straße 35
Heike Steinhage, 49 Jahre
Brokstraße 80, Bielefeld
Reinhard Kesting, 59 Jahren
Im Dreierfeld 16
Taufen
Felix Jonathan Kutzner
Baumheide 4, Bielefeld
Clarissa Langmann
Harkenheide 42, Lage
Luca Toni Fuhrmann
Wichernweg 2, Leopoldshöhe
Trauungen
Eduard Maier und
Katharina Lorenz-Maier
Edith-Stein-Weg 6
Wir haben gespendet
Der Nikolausmarkt 2014 auf dem Kirchplatz erbrachte einen Reinerlös in
Höhe von 3.000,- Euro. Dieser Betrag
wurde als Spende von je 1.500,- Euro
an den „Runden Tisch Asyl“ und die
Jugendarbeit unserer Gemeinde weitergegeben.
Der „Runde Tisch Asyl“ in Leopoldshöhe ist eine Gruppe von Bürgerinnen
und Bürgern, denen die Situation der
Flüchtlinge vor Ort nicht egal ist.
Gottesdienste
Credo! | 7
April
Mai
02.04. Gründonnerstag
mit Abendmahl, Vikar Meier
Beginn: 20.00 Uhr
Kollekte: Die Tafel
03.05. Kantate
Präd. Zurheide
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe -allgemein-
03.04. Karfreitag
mit Abendmahl, Pfrin. Schauf
Mitwirkung Kirchenchor
Kollekte: Flüchtlingshilfe Leopoldshöhe
Sa., 09.05. Konfirmation Gruppe II
Pfrin. Schauf
Beginn: 16.00 Uhr
05.04. Ostersonntag
Frühgottesdienst mit Taufen, Pfrin. Schauf
Beginn: 06.00 Uhr
Kollekte: Kindernothilfe
anschl. Frühstück im Gemeindesaal
05.04. Ostersonntag
Pfrin. Schauf
Mitwirkung Kirchenchor
Kollekte: „Mittendrin“ in der Nachbarschaft
Diakonie und Gemeinden bieten Unterstützung und Begleitung
06.04. Ostermontag
Pfr. Teßnow
Kollekte: Gehörlosenseelsorge
12.04. Quasimodogeniti
Pfrin. Schauf
90 Jahre Gemeinschaft Heipke
Mitwirkung Posaunenchor
Kollekte: Lipp. Gemeinschaft
19.04. Miserikordias Domini
Präd. Schmidt
Kollekte: Stat. Hospiz
10.05. Rogate
Taufe, Pfrin. Tono
Kollekte: Weltmission
14.05 Christi Himmelfahrt
auf dem Heimathof
Taufen möglich, Pfrin. Schauf
Beginn: 11.00 Uhr
Kollekte: Diakoniestation
17.05. Exaudi
Taufe, Pfr. Teßnow
Kollekte: Dt. Ev. Kirchentag
24.05. Pfingstsonntag
mit Kirchenchor
Pfrin. Schauf
Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen/
Lutherische Weltbund
25.05. Pfingstmontag
Vikar Meier
Kollekte: Bibeldorf Rietberg
31.05. Trinitatis
mit Abendmahl
Pfr. Teßnow
Kollekte: VEM -Fachkräfte Afrika-
26.04. Jubilate - Konfirmation Gruppe I
Pfrin. Schauf
Kollekte: Förderung der gemeindlichen Jugendarbeit
Die Gottesdienste beginnen, wenn nicht anders angegeben, um 9.45 Uhr.
Unter www.kirche-leo.de finden Sie die aktualisierten Gottesdienste.
Ostererfahrung
Credo! | 9
Credo! | 10
Konfirmanden 2015
Konfirmanden 26. April 2015
Celine Adamczak, Milser Ring 3 b
Hannah Friedrichs, Zur Hohen Warte 20
Jasmin Diekmann, Schötmarsche Straße 149
Marian Gamm, Ludwigstraße 7
Svenja Haupt, Eckendorfer Straße 14 a
Cedric Güse, Edith-Stein-Weg 12 b
Lina Henkel, Am Acker 11 b
Eva-Maria Haß, In der Brinkheide 33
Justin Kübler, Eckendorfer Straße 16
Leonard Kissing, Am Spielplatz 4
Jannes Letmathe, Am Acker 11
Marc-André Kramer, Lortzingstraße 7 a
Jessica Müller, Bergstraße 10
Kai Kramer, Im Dreirefeld 11
Carolin Riedel , Paulinenstraße 11
Selina Ludwig, Am Plaßgraben 5
Alex-Julian Sukkau, Am Spielplatz 4
Leonie Neufeld, Drosselstraße 17
Lukas Wehmhörner, Am Plaßgraben 18
Leonie Pankoke, Sophienstraße 1 a
Leon Wilke, Geschwister-Scholl-Str. 28
Jannis Reinecke, Anne-Frank-Weg 2
Julia Witte, Roonsiedlung 3 a
Lennard Schmalhorst, Fröbelweg 6
Marvin Wünsche, Schötmarsche Straße 83 a
Lara Carina Steckel, Kolmarer Straße 23
Alisha Wolff, Amselweg 12
Marvin Streiber, Holunderstraße 6
Nick Tasche, Schuckenhofstraße 14
Konfirmanden 09. Mai 2015
Evelin Vider, Kerkerdreh 6
Fabienne-Chiara Brakemeier, In der Brinkheide 31
Malte Maximilian Vogt, Von-Borries-Straße 10
Jason Engel , Schötmarsche Straße 119 a
Sarah Wachenfeld, Kolmarer Straße 27
Maurice Flege, Zur Hohen Warte 10 c
Lara Alicia Waterboer, Taubenweg 10
David Luca Foltz, Kerkerdreh 56
René Wenderoth, Krentruperhagen 68 a
Kai Robin Fricke, Kolmarer Straße 7
Maik Wetzel, Geschwister-Scholl-Straße 37
Justin Friedrich, Lagesche Straße 57 b
Jocelyne Zander, Am Plaßgraben 14
Konfirmanden
Credo! | 11
Konfirmandenkurs 2015/16
Der Anmeldetermin für die kommenden Konfirmanden ist am Donnerstag, den
26.03.2015 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr im Gemeindehaus. Bitte bringen Sie
das Familienbuch mit. Anmelden können sich Mädchen und Jungen,die nach den
Sommerferien 2015 mindestens in die 7. Klasse gehen.
Am Dienstag, den 09. Juni findet
um 19.00 Uhr der erste Elternabend im Gemeindehaus statt.
Der Unterricht beginnt am Samstag, den 13. Juni 2015 um 08.30
Uhr.
Konfirmationen 2015
am 26. April und 09. Mai
Auch in diesem Jahr feiert die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Leopoldshöhe zwei Konfirmationen. Sie finden am Sonntag, 26. April um 9.45 Uhr
und am Samstag, 09. Mai um 16.00 Uhr
in der Kirche statt.
Die Jugendlichen haben sich in dem einjährigen Unterricht, durch die Teilnahme
an Workshops, Auswendiglernen, Besuch
von Gottesdiensten und eine gemeinsame
Freizeit im Februar auf ihre Konfirmation
vorbereitet.
Viele Jugendlichen hat das alles sogar
Spass gemacht. Leider hat sich aber in
Deutschland mehr und mehr das Verständnis eingebürgert, dass die Mehrzahl der
Konfirmierten sich sehr distanziert in ihrer Kirchengemeinde verhalten.
Das geht auch anders. Gern würde ich daran mitwirken, dass es in Leopoldshöhe
üblich wird, auch nach der Konfirmation
aktiv in der Kirchengemeinde mit zu machen. Dazu laden alle Mitabeitenden die
Konfirmanden und Konfirmandinnen herzlich ein.
Auch die Eltern haben ja während der Konfirmandenzeit ihrer Söhne und Töchter etliche gute Erfahrungen in Gottesdiensten
gemacht. Kommen Sie einfach weiter hin
regelmäßig zur Kirche. Sie sind uns sehr
willkommen.
Credo! | 12
CVJM News
CVJM News
Termine +++ Termine +++
In der Karwoche findet auch dieses Jahr
wieder die „Gute Nacht Kirche“ statt. Am
30.03., 31.03 und 01.04.2015 von 21:30
Uhr - 22:00 Uhr wird die Ostergeschichte
bei Kerzenschein in Erinnerung gebracht.
Anschl. besteht die Möglichkeit, bei einem
Becher Kakao ins Gespräch zu kommen.
Freizeiten
Jugendfreizeit (14-17 Jahre) in Povile/
Kroatien vom 06.07. bis 18.07.2015. Die
Kosten betragen incl. Vollpension und aller Aktivitäten 635,- Euro pro Person. Wei-
tere Infos erhaltet ihr von Julia Nölle
(05208-6423) und Karsten Zurheide
(05202-9178344). Anmelden könnt ihr
euch auf www.cvjm-lippe.de unter Freizeitnummer 110.
Es lohnt sich übrigens immer das komplette Freizeitangebot des CVJM-Kreisverbandes auf www.cvjm-lippe.de zu durchstöbern. Dort findet ihr interessante Freizeiten für Kinder, Jugendliche, Singles und
Familien. Sie sind immer als Rundumsorglos-Paket gestaltet, zu absolut konkurrenzfähigen Preisen. Bei
vielen Freizeiten sind
noch Plätze frei.
Fragen über Fragen…
Brennpunkte-Tagung am 7. und 8. Februar 2015 - Das Wochenende für Frauen.
Links oder rechts? Aufstehen oder nochmal
umdrehen? Tee oder Kaffee? Geschnitten
oder am Stück? Kommst du mit? Wer war
das nochmal? Was denken die anderen?
Gibt´s das auch in Grün? Haste schon gehört…? Unser Alltag ist voller Fragen banalen und kniffeligen, beiläufigen und
persönlichen.
Und auch die Bibel ist voller Fragen: von
„Mensch, wo bist du?“ bis „Was willst du,
das ich dir tun soll?“
Wie wunderbar: Wir haben uns gemeinsam mit einer Gruppe von ca. 40 Frauen
ein ganzes Wochenende Zeit genommen
um Fragen zu stellen, uns selbst den Fragen zu stellen, gemeinsam auf die Suche
nach Antworten zu gehen, tiefer zu graben - und mit ganz neuen Fragen im Gepäck wieder nach Hause zu fahren.
Der Einladung von Tanya Worth, Mitar-
beiterin des CVJM Westbundes, sind wir
gerne gefolgt und haben eine tolle Zeit mit
vielen Impulsen, praktischen Anregungen,
netten Begegnungen und herausfordernden
Fragen erlebt.
Die nächste Brennpunkte-Tagung findet im
Januar 2016 statt. Vielleicht fahren wir
nächstes Jahr mit einigen mehr Frauen
nach Wuppertal - es lohnt sich!
Ariane Brinkmann
Landeskirchliche Gemeinschaft Heipke
Credo! | 13
90-jähriges Jubiläum der
Landeskirchlichen Gemeinschaft Heipke
Am 12. April dieses Jahres feiert die Landeskirchliche Gemeinschaft Heipke ihr
90-jähriges Bestehen. Im Gottesdienst um
9.45 Uhr in der ev.-ref. Kirche Leopoldshöhe wird der Generalsekretär des Gnadauer Gemeinschafts Verbandes Theo
Schneider die Predigt halten.
Anläßlich dieses Jubiläums blicken die
Mitglieder und Freunde der Gemeinschaft
Heipke auf 90 Jahre ihrer Arbeit im Vereinshaus Heipke in der Schackenburger
Straße 213 zurück. Bevor dieses im September 1925 seiner Bestimmung übergeben wurde, hatten sich in den Jahren
zuvor Männer und Frauen in Wohnräumen einzelner Familien in Wülfer, Heipke und Leopoldshöhe versammelt, um die
Bibel zu lesen, zusammen zu beten und
die Bedeutung des Wortes Gottes für das
tägliche Leben zu erkennen. Dabei stand
und steht bis heute die Person und das
Werk Jesu Christi, das Wort vom Kreuz,
von der Auferstehung und der Wiederkunft Jesu im Mittelpunkt
Als die Räume zu klein wurden, konnte
auf dem Grundstück der Familie Stücke
das Vereinshaus errichtet werden. Dort
war nun Platz für die Arbeit des EC-Jugendbundes, die Sonntagsschule, für die
Übungsstunden des Posaunenchores und
die wöchentlichen Bibel- und Gebetsstunden.
Noch im selben Jahr schloß sich Heinrich
Ostmeier sen. als erster aus Heipke dem
Lippischen Gemeinschaftsbund an. Die
Arbeit war nicht als Konkurrenz zur Kirchengemeinde zu sehen, sondern als eine
hilfreiche und nötige Ergänzung. Diese
Zusammenarbeit wird bis zum heutigen
Tage gepflegt.
Auch im 21. Jahrhundert weiß sich der
Gnadauer Gemeinschaftsverband dem
Ziel und Auftrag seiner Gründer verbunden und verpflichtet: Der Evangelisation
und der Gemeinschaftspflege.
Gerhard Hillebrenner
Herforder Straße 19
33818 Leopoldshöhe
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Osterfrühstück
Credo! | 14
Für eine Taube
Ich wünsche dir,
dass du auf deinen Flügen
über die Zerklüftungen der Erde
die kleinen Triebe des Friedens entdeckst.
Mögest du zwischen
all den Missverständnissen, Kränkungen, Feindbildern
und Kriegsandrohungen
nicht zerrieben werden
und frei
deine Botschaft verbreiten,
dass allein die Liebe
allen Kummer heilt.
Reinhard Ellsel
Osterfrühstück
Am Sonntag 05. April steht ab 07:00 Uhr
wieder ein festliches Osterfrühstück bereit.
Für Frühaufsteher ist es das Frühstück nach
dem ersten Gottesdienst, der schon um
06:00 Uhr beginnt. Für andere eine gute
Gelegenheit vor dem zweiten Gottesdienst,
der um 09:45 Uhr beginnt in Gesellschaft
zu früstücken.
Auch wenn Sie lange nicht in der Kirche
waren oder nicht regelmäßig an Veranstaltungen teilnehmen oder erst gerade nach
Leopoldshöhe gezogen sind, gilt Ihnen diese Einladung. Wir meinen es tatsächlich:
jede und jeder ist eingeladen.
Die Taube
Credo! | 15
Die Taube
„Wie eine Taube“ sah Jesus den Geist Gottes vom Himmel auf sich herabkommen
(Matthäus 3,16). Das berichten alle vier
Evangelien übereinstimmend von Jesu Taufe. Deshalb hat die Kirche bereits im 4. Jahrhundert die Taube zum Symbol des Heiligen Geistes erklärt. In der christlichen Kunst
findet sich seitdem die Taube auch auf Bildern zum Pfingstfest, bei dem der Heilige
Geist über die Jünger Jesu ausgeschüttet
wurde (Apostelgeschichte 2,1-4).
Die Taube als Symbol für den Geist hilft,
das Geheimnis des Heiligen Geistes besser
zu verstehen. Für Griechen und Juden war
die Taube ein Sinnbild für Arglosigkeit und
Reinheit. Daher wird die Aufforderung von
Jesus verständlich, der seinen Jüngern empfiehlt, „ohne Falsch wie die Tauben“ zu sein
(Matthäus 10,16). Dass in Israel von allen
Vogelarten einzig Tauben geopfert wurden,
mag auch damit zusammenhängen, dass
Tauben schon früh domestiziert wurden.
Vermutlich seit dem 6. Jahrhundert vor
Christus gibt es entsprechende Taubenschläge (Jesaja 60,8).
Vor allem im alttestamentlichen Buch Hoheslied ist die Taube ein Symbol für die Liebe. Im Hintergrund dürfte das auffällige
Paarungsverhalten der Turteltauben stehen. Ihr Schnäbeln wurde zudem als
Küssen gedeutet. In dieser Sammlung
von Liebesliedern nennt der Bräutigam seine Braut dreimal „meine
Taube“ und sagt, dass ihre Augen
wie Tauben seien. Letzteres sagt die
Braut auch von ihm (Hoheslied 6,9;
1,15; 5,12). Gemeint ist damit ein liebevoller, verliebter Blick. An das Verhalten der scheuen Felsentaube erinnert
die lockende Bitte des Bräutigams: „Mei-
ne Taube in den Felsklüften, im Versteck der
Felswand, zeige mir deine Gestalt, lass mich
hören deine Stimme“ (Hoheslied 2,14).
Als altorientalische Parallele dazu sei erwähnt, dass die Taube das Begleittier der
babylonischen Liebesgöttin Ischtar war. Die
Taube als Symbol für den Heiligen Geist und
als Liebesbotin: Das wirft ein besonderes
Licht auf die „Stimme vom Himmel“, die
bei Jesu Taufe spricht: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“
(Matthäus 3,17).
Daneben ist die Taube ein Symbol des Friedens zwischen Gott und Mensch. Dies hat
seinen Ursprung in der Taube, die Noah nach
der Sintflut dreimal aus der Arche ausgeschickt hat. Bei ihrer zweiten Rückkehr heißt
es: „Und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug`s in ihrem Schnabel. Da
merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden“ (1. Mose 8,11). Aber
erst nach dem zweiten Weltkrieg fand die
„Friedenstaube“ ihre weltweite Verbreitung
- und zwar über Bilder von Pablo Picasso.
Reinhard Ellsel
Grafik: Maren Amini
Credo! | 16
Vereinte Evangelische Mission/Reformierter Bund
Vereinte Evangelische Mission:
Höchstes deutsches Gremium tagt in der Lippischen Landeskirche
Die Lippische Landeskirche ist vielleicht
nicht die größte der evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Aber sie ist in der
ganzen Welt vernetzt - unter anderem hat
sie als Mitglied der Vereinten Evangelischen
Mission (VEM) vielfältige Kontakte nach
Afrika und Asien.
Alle zwei Jahre kommen Delegierte aus den
deutschen Mitgliedern der VEM - das sind
sechs deutsche Landeskirchen und die v.
Bodelschwingschen Stiftungen Bethel - und
beraten gemeinsam über internationale Themen. In diesem Jahr ist die Lippische Landeskirche Gastgeberin dieser „Deutschen
Regionalversammlung“. Am 29. und 30. Mai
kommen die Delegierten in der Stiftung
Eben Ezer in Lemgo zusammen. Sie werden unter anderem von Bürgermeister Dr.
Reiner Austermann und dem lippischen Kirchenrat Tobias Treseler begrüßt.
Die Delegierten diskutieren unter anderem
über das Motto „Die gute Nachricht teilen.
Glaube, der aktiv wird.“ Dies ist auch das
Motto der Vollversammlung der VEM 2016,
die in Afrika stattfinden wird und zu der
dann neben deutschen Vertreterinnen und
Vertretern auch die Mitgliedskirchen in Afrika und Asien Delegierte entsenden. Für
diese Vollversammlung werden auf der
Deutsche Regionalversammlung zum Beispiel auch Frauen- und Jugenddelegierte
gewählt, für die es feste Quoten gibt.
Zum Abschluss der Deutschen Regionalversammlung feiern die Kirchenvertreterinnen
und -Vertreter am Samstag, 30. Mai, um
15.00 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche
Eben-Ezer, zu dem auch die Lippischen
Gemeinden und alle Interessierten herzlich
eingeladen sind. Mehr Informationen zu der
Regionalversammlung gibt es aktuell auf der
Internetseite:
www.vemission.org
Im April und Mai findet in Detmold eine
Veranstaltungsreihe des Reformierten
Bundes über Lehrsätzen zum Verhältnis
von Christen und Juden statt. Thema:
„Wir und die Juden - Israel und die
Kirche. Leitsätze in der Begegnung von
Juden und Christen“.
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der
Lippischen Landeskirche oder der Ev.ref. Kirchengemeinde Detmold-West
Das Rotkehlchen
Credo! | 17
Wie sich das Rotkehlchen seine roten Brustfedern verdiente
(nach Selma Lagerlöf)
Es war zu der Zeit, da unser Herr die Welt erschuf - gegen Abend kam es ihm in den Sinn,
einen kleinen Vogel zu erschaffen. „Merke dir,
dass dein Name Rotkehlchen ist!“, sagte unser Herr zu dem Vogel, als er fertig war - und
ließ ihn fliegen. - Da flog der Vogel zu unserem Herrn zurück. „Warum soll ich Rotkehlchen heißen, wenn ich doch ganz grau bin?“,
fragte er. Der Herr lächelte nur still und sagte:
„Ich habe dich Rotkehlchen genannt, aber du
musst selbst zusehen, dass du dir deine roten
Brustfedern verdienst.“
Eine unendliche Menge von Jahren war seit
diesem Tag vergangen. Da brach ein neuer Tag
an, der auch in der Geschichte dieser Erde lange nicht vergessen werden sollte. Am Morgen
dieses Tages saß ein Rotkehlchen auf einem
kleinen Hügel vor den Mauern Jerusalems. Es
erzählte gerade seinen Jungen vom Schöpfungstage und von der Namensgebung. „Seht
nun“, so schloss es betrübt, „so viele Jahre sind
seither verflossen, so viele Rosen haben geblüht, so viele junge Vögel sind aus ihren Eiern gekrochen, aber das Rotkehlchen ist immer
noch ein kleiner grauer Vogel.“ Die Jungen rissen ihre Schnäbel weit auf und fragten, ob ihre
Vorfahren nicht versucht hätten, irgend eine
Großtat zu vollbringen, um die unschätzbar
rote Farbe zu erringen. „Wir haben alle getan,
was wir konnten“, sagte der kleine Vogel, „aber
was wir auch taten, es ist uns allen misslungen.
Zunächst hofften wir auf den Gesang. Schon
das erste Rotkehlchen, dachte, die Sangesglut
werde seine Brustfedern rot färben. Aber es
täuschte sich. Dann hofften wir auf unsere Tapferkeit, schon das erste Rotkehlchen kämpfte
tapfer mit den anderen Vögeln. Es dachte, seine Brustfedern werden sich rot färben vor
Kampfeslust. Aber es scheiterte.“
Der Vogel hielt mitten im Satz inne, denn aus
einem Tore Jerusalems kam eine Menschen-
menge gezogen. „Nein es ist entsetzlich“, rief
er seinen Jungen zu. „Ich will nicht, dass ihr
diesen Anblick seht - da sind drei Missetäter,
die gekreuzigt werden sollen.“ Das Rotkehlchen konnte die Blicke nicht von den drei Unglücklichen wenden. „Wie grausam die Menschen sind!“, sagte der Vogel nach einem Weilchen. „Auf den Kopf des einen haben sie eine
Krone aus stechenden Dornen befestigt.“ Er
sah, wie das Blut auf die Stirn des Mannes
tropfte, da vermochte er nicht mehr still in seinem Nest zu bleiben. - Wenn ich auch nur klein
und schwach bin, so muss ich doch etwas für
diesen armen gequälten tun können“, dachte
der Vogel, verließ sein Nest und flog hinaus in
die Luft. - Allmählich fasste er Mut, flog ganz
nahe hinzu und zog mit seinem Schnabel einen Dorn, der in die Stirn des Gekreuzigten
gedrungen war heraus. Während er das tat, fiel
ein Tropfen Blut auf seine Kehle, verbreitete
sich dort rasch und färbte alle seine zarten
Brustfedern ein.
Als der Vogel wieder in sein Nest kam, riefen
ihm seine kleinen Jungen zu: „Deine Brust ist
roter als Rosen!“ „Es ist nur ein Blutstropfen
von der Stirn des armen Mannes“, sagte der
Vogel. „Der verschwindet, sobald ich in einem
Bach bade.“ Aber so viel er auch badete, die
rote Farbe verschwand nicht von seiner Kehle,
und als seine Kleinen herangewachsen waren,
leuchtete die blutrote Farbe auch an ihren
Brustfedern, wie sie auf jedes Rotkehlchens
Brust und Kehle leuchtet, bis auf den heutigen
Tag.
Kreise
Credo! | 22
Besuchsdienstkreis
für Neuzugezogene
Kontakt: Pfarrerin Kornelia Schauf
Tel. 05208-9599540
Bibelstunde der Landeskirchlichen
Gemeinschaft Heipke
jeden Mittwoch um 20 Uhr im Vereinshaus
Schackenburger Str. 213
jeden 1. Montag im Monat
20.00 Uhr Gebetsstunde
Kontakt: Gerhard Hillebrenner
Tel. 05222-795500
CVJM Leopoldshöhe
Kontakt: Michael Schmidt
Tel: 7529
Frauenhilfe
jeden 2. und 4. Mittwoch um 15.00 Uhr
08.04. Bastelnachmittag
mit Brigitte Martin
22.04. Frühlingslieder-Singen
mit Pfrin. Tono
13.05. Lasst Euch überraschen
mit Pfrin. Schauf
27.05. Pfingsten - Geburtstag der Kirche
Kontakt: Brigitte und Wolfgang Martin
Tel. 7593
Gesprächskreis um die Bibel
Kontakt: Pfarrerin Kornelia Schauf
Tel. 05208-9599540
Girls UNITED
für Mädchen von 12 - 14 Jahren
dienstags 17.30 - 19.00 Uhr Gemeindehaus
Kontakt: Nicole Steibert Tel. 05208-453200
Rabea Letmathe Tel. 05208-1800
Jungenschaft
für Jungen von 13 - 16 Jahren
dienstags um 19.00 Uhr
Kontakt: Ralf Ehrlich, Tel. 950102
Jungschar
für Jungs und Mädchen von 9 - 12 Jahren
jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Kontakt: Karsten Zurheide, Tel. 1589
Julia Nölle Tel. 6423
Kinderkreis „Affenbande“
für Jungs und Mädchen von 6 - 9 Jahren
jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Kontakt: Rebekka Droste, Tel. 914905
Kinderchor „Die Vogelschar“
jeden Montag von 16.00 bis 17.00 Uhr im
Gemeindehaus für Kinder von 6 - 10 Jahre
Kontakt: Angela Wittemeier, Tel. 950630
Frauen- und Mütterkreis
Kirchenchor
jeden 3. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr
Kontakt: Erika Letmathe, Tel. 8301
jeden Dienstag um 20.00 Uhr
Kontakt: Wolfgang Martin, Tel. 7593
Frauen-Missions-Gebetskreis
Krabbelgruppe
jeden 2. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr
Kontakt: Lisa Herzig, Tel. 7384
jeden Montag und Mittwoch von 09.30 Uhr
bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus
Kontakt: Katrin Asman, Tel. 0176-61178069
Gartenfreunde „Grüne Lunge“
jeden Mittwoch um 9.00 Uhr
Kontakt: Günter Lasrich, Tel. 7755
Annette Kerker, Tel. 1493
Leozwerge
Spielgruppe für Kleinkinder
jeden Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
im Gemeindehaus
Kontakt: Tanja Witte, Tel. 05208-6694
Kreise
Posaunenchor
Übungsstunde jeden Freitag um 18.30 Uhr
Kontakt: Dirk Hillebrenner
Tel. 05222-795501
Projektchor
jeden Donnerstag um 20.00 Uhr
im Gemeindehaus
Kontakt: Dirk Martin, Tel. 6305
www.projektchor-leopoldshoehe.de
Schaukasten-Team
jeden letzten Donnerstag im Monat 18.00 Uhr
Kontakt: Ariane Brinkmann, Tel. 1293
Theaterkreis
für Mädchen und Jungs
zwischen 10 und 14 Jahren
samstags um 15.00 Uhr
Kontakt: Maren Middeldorf
Tel. 05202-9179974
VIP
Treffen der jugendlichen Ehrenamtlichen
jeden Freitag von 18.00 - 20.30 Uhr
Kontakt: Diakon Christian Weber
Email: [email protected]
Gemeindebüro:
Karin Jüngling und Jutta Rinsche
Kirchweg 5 - 33818 Leopoldshöhe
Telefon: 05208-255
[email protected]
Öffnungszeiten:
dienstags, mittwochs, freitags
von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
donnerstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Credo! | 23
Wichtige Anschriften
Vorsitzender des Kirchenvorstands
Wilhelm Pehle
Schötmarsche Str. 30
Telefon: 05208-83 87
Pfrin. Karin Möller
Auf der Helle 5
Telefon: 05208-959 666
Pfrin. Kornelia Schauf
Kirchweg 5
Telefon: 05208-9599540
Pfrin. Susanne Tono
Hermannstr. 50a
33813 Oerlinghausen
Telefon: 05202-2974937
Diakon Christian Weber
Kirchweg 5
Email: [email protected]
Telefon: 05208-9147926
Küster Eckart Wedemann
Telefon: 05208-9147948 und in dringenden
Fällen unter 0157-70234217
Küstervertretung
Olaf Martin
Organistin Annette Wolf
Orbker Str. 24, 32758 Detmold
Telefon: 05231-20580
Gemeindehaus
Telefon: 05208-95 18 10
Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup
Danziger Str. 2
Telefon: 05202-8 35 25