Credo! April/Mai 2015 Ausgabe Nr. 33 Gemeindebrief der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Leopoldshöhe Gottesdienst | Gemeindearbeit | Termine | Adressen | Unsere Konfirmanden 2015 Ostern in unserer Gemeinde Editorial Credo! | 3 Liebe Leserinnen und Leser unseres Credo!, ich war doch ein wenig erschrocken, als ich überlegte, was ich jetzt schreiben möchte. Habe ich nicht im letzten CREDO Ihnen noch ein frohes Neues Jahr gewünscht? Wie schnell ist seitdem die Zeit vergangen und nun steht Osten schon vor der Tür! Kann man das glauben? Wie schnell doch die Zeit vergeht! Aber gehen wir nun beschwingt vom beginnenden Frühling auf Ostern und Himmelfahrt zu. Doch zuvor ist Karfreitag. Der Karfreitag ist für die Christen einer der höchsten Feiertage. An diesem Tag gedenkt die Kirche dem Tod Jesu Christi am Kreuz in Erwartung seiner Auferstehung, und Ostern ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Darum lassen sie uns gemeinsam in den Jubelruf einstimmen „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden…“ Wenn Sie wollen, besuchen Sie in der Karwoche die „Gute-Nacht-Kirche“, wo Sie bei Kerzenschein auf Ostern eingestimmt werden. Ich freue mich, dass der Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche Ditmar Arends sich in einem Beitrag unserer Gemeinde im CREDO vorstellt - Danke dafür. Erinnern möchte ich an die vor uns liegenden Konfirmationen. Sicherlich werden die Konfirmanden schon sehr gespannt sein, was sich an diesem Tage ereignen wird. Gratulieren wollen wir der Landeskirchliche Gemeinschaft Heipke zu ihrem 90-jährigen Bestehen. Vielleicht erfreuen Sie sich auch an der kleinen Geschichte vom Rotkehlchen. Ich erinnere mich noch an einen Spruch, den mein Großvater immer zu Ostern uns Enkeln gesagt hat: Unterm Baum im grünen Gras Sitzt ein kleiner Osterhas’! Putzt den Bart und spitzt das Ohr, Macht ein Männchen, guckt hervor. Springt dann fort mit einem Satz Und ein kleiner frecher Spatz Schaut jetzt nach, was denn dort sei. Und was ist’s? Ein Osterei! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Osterfest und den Segen Gottes. Ihr Jürgen Niederdeppe Inhalt Andacht .......................................... Seite 4 Grußwort ......................................... Seite 5 Aus dem Gemeindeleben ............... Seite 6 Gottesdienste ................................. Seite 7 Ostererfahrung ............................... Seite 9 Konfirmanden ....................... Seite 10 - 11 CVJM News ................................. Seite 12 Landeskirchl. Gemeinschaft Heipke Seite Osterfrühstück ............................. Seite Die Taube ..................................... Seite Vereinte Evangelische Mission .... Seite Das Rotkehlchen ......................... Seite Geburtstage .......................... Seite 18 Kreise in der Gemeinde ........ Seite 22 - Redaktionsschluß für das nächste Credo! Juni/Juli ist der 13. Mai 2015 13 14 15 16 17 21 23 Credo! | 4 Andacht Monatsspruch Mai 2015 Philipper 4, 11-13 „Denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie´s mir auch geht. Ich kann niedrig sein und kann hoch sein, mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluß haben und Mangel leiden, ich vermag alles durch den, der mir Kraft gibt.“ Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Ihre Angst beschäftigt sich mit der Sorge, dass sie ihr Leben nicht gut meistern würden, wenn sich etwas verändert. Menschen sagen: „Ich kann mir das nicht vorstellen, ohne meinen Partner zu leben.“ Dieser Gedanke beängstigt sie. Oder jemand denkt: „ich kann mir das nicht vorstellen, arm zu sein.“ Allein der Gedanke löst Panik aus. Wieder jemand anders meint: „ich kann mir das nicht vorstellen, woanders wohnen zu müssen“. Solche Angst hat leider auf viele Menschen einen großen Einfluss. Sie vermeiden eine notwendige Veränderung, weil sie sich nicht vorstellen können, dass es auch anders geht und dass sie mit der Veränderung leben können. Paulus, dem wir etliche Briefe im Neuen Testament zu verdanken haben, wurde frei von solcher Angst. Er hatte viel erlebt. Er kannte Überfluss und Not. Ihm war der Er- folg ebenso vertraut, wie das Versagen. Krankheit und Gesundheit, Schwäche und Stärke, beides gehörte zu Paulus. Gerade weil er soviel erlebt hatte, versuchte er, dass seine Lebensumstände möglichst wenig Einfluss auf seinen Seelenfrieden hatten. Diese Lebenshaltung war ihm nicht in die Wiege gelegt. Er war nicht einfach als positiver Mensch geboren. Paulus sagt: „Ich habe gelernt.“ Das gefällt mir. Es ermutigt mich. Paulus hatte gelernt, seinen Glauben an Jesus Christus als Kraftquelle zu entdecken. Durch seinen Glauben wurde er innerlich frei. So machte er sich unabhängiger von den äußeren Umständen. Paulus ermutigt mich. Ich will das auch lernen, freier zu werden von den äußeren Umständen, auf die ich wenig Einfluss habe und stattdessen positiven Einfluss nehmen, auf das, was in meiner Kraft steht. Pastorin Kornelia Schauf Grußwort Credo! | 5 Liebe Gemeindeglieder in Leopoldshöhe, während ich diese Zeilen an Sie richte, warte ich auf etwas ganz besonders. Vielleicht, wenn Sie diese Zeilen lesen, ist er längst da - der Frühling. An kalten, windigen Tagen sehne ich mich danach, dass die wärmenden Strahlen der Sonne auf mein Gesicht scheinen; ich freue mich auf den ersten Kaffee auf der Terrasse und darauf, dass kahle Äste wieder grün werden, dass Blumen sprießen - das Leben neu beginnt. Vor einigen Jahren brachte mir jemand im Winter etwas von einer Reise mit: den Zweig eines Mandelbaumes. Und glauben Sie mir, es gibt kaum einen Zweig, der lebloser aussehen könnte im Winter! So trocken und so knochig ist er. Kaum vorstellbar, dass aus diesem Zweig noch einmal etwas werden könnte! Doch gerade deshalb wird in vielen südlicheren Ländern an dem Mandelbaum das Wunder neuen Lebens im Frühling in besonderer Weise erlebt. Gerade dieser Baum, der im Winter so tot aussieht, treibt im Frühling als einer der ersten neu aus und zaubert Blüten an die so leblos scheinenden Äste. In unserem Gesangbuch findet sich ein Lied nach einem Gedicht von Schalom Ben-Chorin. (EG 651) Er hat es 1942 geschrieben: „Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?“ Das Lied erinnert dann an die Schrecken des Krieges. Aber am Ende will Ben-Chorin die Hoffnung nicht aufgeben, dass das Leben siegt: „Freunde, das der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt.“ In all den Schreckensnachrichten der letzten Zeit möchte ich dieses Lied neu hören und singen als ein Lied der Hoffnung für diese Welt. Ich sehne mich nach dem neu aufbrechenden Leben im Frühling; noch viel mehr sehne ich mich nach einer Welt, in der Menschen nicht einander das Leben nehmen, sondern einander zum Leben helfen. Wie schön, dass wir in unseren Breitengeraden ausgerechnet im Frühling das Osterfest feiern. Es erzählt uns davon, dass Gott dem Leben zum Sieg verhilft. Als christliche Gemeinde sind wir Zeugen dieser Hoffnung. So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest! Ihr Dietmar Arends Credo! | 6 Aus dem Gemeindeleben Wir trauern um Irmgard Lauterbach, 88 Jahre Askampstraße 7 Elsbeth Klemt, 85 Jahre Kampstraße 16 Elke Böttcher, 58 Jahre Lerchenweg 13 John Richards, 72 Jahre Teutoburger Wald Straße 26 a Rudolf Möller, 81 Jahre Apfelstraße 8 Horst Watermann, 81 Jahre Askampstraße 7 Paul Nebel, 80 Jahre Sauerländerweg 66 a Martha Kramer, 102 Jahre Kleine Horst 17 Paula Siekmann, 103 Jahre Askampstraße 7 Helga Kleimann, 88 Jahre Am Räkerbrink 66 Karl Schenkemeyer, 86 Jahre Askampstraße 3 Egon Brüntrup, 81 Jahre Schötmarsche Sraße 13 Waltraud Unger, 89 Jahre Krentruperhagen 171 Helma Niestrat, 64 Jahre Grester Straße 230 Käte Gogolin, 92 Jahre Herforder Straße 35 Frida Banze, 90 Jahre Herforder Straße 35 Heike Steinhage, 49 Jahre Brokstraße 80, Bielefeld Reinhard Kesting, 59 Jahren Im Dreierfeld 16 Taufen Felix Jonathan Kutzner Baumheide 4, Bielefeld Clarissa Langmann Harkenheide 42, Lage Luca Toni Fuhrmann Wichernweg 2, Leopoldshöhe Trauungen Eduard Maier und Katharina Lorenz-Maier Edith-Stein-Weg 6 Wir haben gespendet Der Nikolausmarkt 2014 auf dem Kirchplatz erbrachte einen Reinerlös in Höhe von 3.000,- Euro. Dieser Betrag wurde als Spende von je 1.500,- Euro an den „Runden Tisch Asyl“ und die Jugendarbeit unserer Gemeinde weitergegeben. Der „Runde Tisch Asyl“ in Leopoldshöhe ist eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern, denen die Situation der Flüchtlinge vor Ort nicht egal ist. Gottesdienste Credo! | 7 April Mai 02.04. Gründonnerstag mit Abendmahl, Vikar Meier Beginn: 20.00 Uhr Kollekte: Die Tafel 03.05. Kantate Präd. Zurheide Kollekte: Kirchenmusik in Lippe -allgemein- 03.04. Karfreitag mit Abendmahl, Pfrin. Schauf Mitwirkung Kirchenchor Kollekte: Flüchtlingshilfe Leopoldshöhe Sa., 09.05. Konfirmation Gruppe II Pfrin. Schauf Beginn: 16.00 Uhr 05.04. Ostersonntag Frühgottesdienst mit Taufen, Pfrin. Schauf Beginn: 06.00 Uhr Kollekte: Kindernothilfe anschl. Frühstück im Gemeindesaal 05.04. Ostersonntag Pfrin. Schauf Mitwirkung Kirchenchor Kollekte: „Mittendrin“ in der Nachbarschaft Diakonie und Gemeinden bieten Unterstützung und Begleitung 06.04. Ostermontag Pfr. Teßnow Kollekte: Gehörlosenseelsorge 12.04. Quasimodogeniti Pfrin. Schauf 90 Jahre Gemeinschaft Heipke Mitwirkung Posaunenchor Kollekte: Lipp. Gemeinschaft 19.04. Miserikordias Domini Präd. Schmidt Kollekte: Stat. Hospiz 10.05. Rogate Taufe, Pfrin. Tono Kollekte: Weltmission 14.05 Christi Himmelfahrt auf dem Heimathof Taufen möglich, Pfrin. Schauf Beginn: 11.00 Uhr Kollekte: Diakoniestation 17.05. Exaudi Taufe, Pfr. Teßnow Kollekte: Dt. Ev. Kirchentag 24.05. Pfingstsonntag mit Kirchenchor Pfrin. Schauf Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen/ Lutherische Weltbund 25.05. Pfingstmontag Vikar Meier Kollekte: Bibeldorf Rietberg 31.05. Trinitatis mit Abendmahl Pfr. Teßnow Kollekte: VEM -Fachkräfte Afrika- 26.04. Jubilate - Konfirmation Gruppe I Pfrin. Schauf Kollekte: Förderung der gemeindlichen Jugendarbeit Die Gottesdienste beginnen, wenn nicht anders angegeben, um 9.45 Uhr. Unter www.kirche-leo.de finden Sie die aktualisierten Gottesdienste. Ostererfahrung Credo! | 9 Credo! | 10 Konfirmanden 2015 Konfirmanden 26. April 2015 Celine Adamczak, Milser Ring 3 b Hannah Friedrichs, Zur Hohen Warte 20 Jasmin Diekmann, Schötmarsche Straße 149 Marian Gamm, Ludwigstraße 7 Svenja Haupt, Eckendorfer Straße 14 a Cedric Güse, Edith-Stein-Weg 12 b Lina Henkel, Am Acker 11 b Eva-Maria Haß, In der Brinkheide 33 Justin Kübler, Eckendorfer Straße 16 Leonard Kissing, Am Spielplatz 4 Jannes Letmathe, Am Acker 11 Marc-André Kramer, Lortzingstraße 7 a Jessica Müller, Bergstraße 10 Kai Kramer, Im Dreirefeld 11 Carolin Riedel , Paulinenstraße 11 Selina Ludwig, Am Plaßgraben 5 Alex-Julian Sukkau, Am Spielplatz 4 Leonie Neufeld, Drosselstraße 17 Lukas Wehmhörner, Am Plaßgraben 18 Leonie Pankoke, Sophienstraße 1 a Leon Wilke, Geschwister-Scholl-Str. 28 Jannis Reinecke, Anne-Frank-Weg 2 Julia Witte, Roonsiedlung 3 a Lennard Schmalhorst, Fröbelweg 6 Marvin Wünsche, Schötmarsche Straße 83 a Lara Carina Steckel, Kolmarer Straße 23 Alisha Wolff, Amselweg 12 Marvin Streiber, Holunderstraße 6 Nick Tasche, Schuckenhofstraße 14 Konfirmanden 09. Mai 2015 Evelin Vider, Kerkerdreh 6 Fabienne-Chiara Brakemeier, In der Brinkheide 31 Malte Maximilian Vogt, Von-Borries-Straße 10 Jason Engel , Schötmarsche Straße 119 a Sarah Wachenfeld, Kolmarer Straße 27 Maurice Flege, Zur Hohen Warte 10 c Lara Alicia Waterboer, Taubenweg 10 David Luca Foltz, Kerkerdreh 56 René Wenderoth, Krentruperhagen 68 a Kai Robin Fricke, Kolmarer Straße 7 Maik Wetzel, Geschwister-Scholl-Straße 37 Justin Friedrich, Lagesche Straße 57 b Jocelyne Zander, Am Plaßgraben 14 Konfirmanden Credo! | 11 Konfirmandenkurs 2015/16 Der Anmeldetermin für die kommenden Konfirmanden ist am Donnerstag, den 26.03.2015 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr im Gemeindehaus. Bitte bringen Sie das Familienbuch mit. Anmelden können sich Mädchen und Jungen,die nach den Sommerferien 2015 mindestens in die 7. Klasse gehen. Am Dienstag, den 09. Juni findet um 19.00 Uhr der erste Elternabend im Gemeindehaus statt. Der Unterricht beginnt am Samstag, den 13. Juni 2015 um 08.30 Uhr. Konfirmationen 2015 am 26. April und 09. Mai Auch in diesem Jahr feiert die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Leopoldshöhe zwei Konfirmationen. Sie finden am Sonntag, 26. April um 9.45 Uhr und am Samstag, 09. Mai um 16.00 Uhr in der Kirche statt. Die Jugendlichen haben sich in dem einjährigen Unterricht, durch die Teilnahme an Workshops, Auswendiglernen, Besuch von Gottesdiensten und eine gemeinsame Freizeit im Februar auf ihre Konfirmation vorbereitet. Viele Jugendlichen hat das alles sogar Spass gemacht. Leider hat sich aber in Deutschland mehr und mehr das Verständnis eingebürgert, dass die Mehrzahl der Konfirmierten sich sehr distanziert in ihrer Kirchengemeinde verhalten. Das geht auch anders. Gern würde ich daran mitwirken, dass es in Leopoldshöhe üblich wird, auch nach der Konfirmation aktiv in der Kirchengemeinde mit zu machen. Dazu laden alle Mitabeitenden die Konfirmanden und Konfirmandinnen herzlich ein. Auch die Eltern haben ja während der Konfirmandenzeit ihrer Söhne und Töchter etliche gute Erfahrungen in Gottesdiensten gemacht. Kommen Sie einfach weiter hin regelmäßig zur Kirche. Sie sind uns sehr willkommen. Credo! | 12 CVJM News CVJM News Termine +++ Termine +++ In der Karwoche findet auch dieses Jahr wieder die „Gute Nacht Kirche“ statt. Am 30.03., 31.03 und 01.04.2015 von 21:30 Uhr - 22:00 Uhr wird die Ostergeschichte bei Kerzenschein in Erinnerung gebracht. Anschl. besteht die Möglichkeit, bei einem Becher Kakao ins Gespräch zu kommen. Freizeiten Jugendfreizeit (14-17 Jahre) in Povile/ Kroatien vom 06.07. bis 18.07.2015. Die Kosten betragen incl. Vollpension und aller Aktivitäten 635,- Euro pro Person. Wei- tere Infos erhaltet ihr von Julia Nölle (05208-6423) und Karsten Zurheide (05202-9178344). Anmelden könnt ihr euch auf www.cvjm-lippe.de unter Freizeitnummer 110. Es lohnt sich übrigens immer das komplette Freizeitangebot des CVJM-Kreisverbandes auf www.cvjm-lippe.de zu durchstöbern. Dort findet ihr interessante Freizeiten für Kinder, Jugendliche, Singles und Familien. Sie sind immer als Rundumsorglos-Paket gestaltet, zu absolut konkurrenzfähigen Preisen. Bei vielen Freizeiten sind noch Plätze frei. Fragen über Fragen… Brennpunkte-Tagung am 7. und 8. Februar 2015 - Das Wochenende für Frauen. Links oder rechts? Aufstehen oder nochmal umdrehen? Tee oder Kaffee? Geschnitten oder am Stück? Kommst du mit? Wer war das nochmal? Was denken die anderen? Gibt´s das auch in Grün? Haste schon gehört…? Unser Alltag ist voller Fragen banalen und kniffeligen, beiläufigen und persönlichen. Und auch die Bibel ist voller Fragen: von „Mensch, wo bist du?“ bis „Was willst du, das ich dir tun soll?“ Wie wunderbar: Wir haben uns gemeinsam mit einer Gruppe von ca. 40 Frauen ein ganzes Wochenende Zeit genommen um Fragen zu stellen, uns selbst den Fragen zu stellen, gemeinsam auf die Suche nach Antworten zu gehen, tiefer zu graben - und mit ganz neuen Fragen im Gepäck wieder nach Hause zu fahren. Der Einladung von Tanya Worth, Mitar- beiterin des CVJM Westbundes, sind wir gerne gefolgt und haben eine tolle Zeit mit vielen Impulsen, praktischen Anregungen, netten Begegnungen und herausfordernden Fragen erlebt. Die nächste Brennpunkte-Tagung findet im Januar 2016 statt. Vielleicht fahren wir nächstes Jahr mit einigen mehr Frauen nach Wuppertal - es lohnt sich! Ariane Brinkmann Landeskirchliche Gemeinschaft Heipke Credo! | 13 90-jähriges Jubiläum der Landeskirchlichen Gemeinschaft Heipke Am 12. April dieses Jahres feiert die Landeskirchliche Gemeinschaft Heipke ihr 90-jähriges Bestehen. Im Gottesdienst um 9.45 Uhr in der ev.-ref. Kirche Leopoldshöhe wird der Generalsekretär des Gnadauer Gemeinschafts Verbandes Theo Schneider die Predigt halten. Anläßlich dieses Jubiläums blicken die Mitglieder und Freunde der Gemeinschaft Heipke auf 90 Jahre ihrer Arbeit im Vereinshaus Heipke in der Schackenburger Straße 213 zurück. Bevor dieses im September 1925 seiner Bestimmung übergeben wurde, hatten sich in den Jahren zuvor Männer und Frauen in Wohnräumen einzelner Familien in Wülfer, Heipke und Leopoldshöhe versammelt, um die Bibel zu lesen, zusammen zu beten und die Bedeutung des Wortes Gottes für das tägliche Leben zu erkennen. Dabei stand und steht bis heute die Person und das Werk Jesu Christi, das Wort vom Kreuz, von der Auferstehung und der Wiederkunft Jesu im Mittelpunkt Als die Räume zu klein wurden, konnte auf dem Grundstück der Familie Stücke das Vereinshaus errichtet werden. Dort war nun Platz für die Arbeit des EC-Jugendbundes, die Sonntagsschule, für die Übungsstunden des Posaunenchores und die wöchentlichen Bibel- und Gebetsstunden. Noch im selben Jahr schloß sich Heinrich Ostmeier sen. als erster aus Heipke dem Lippischen Gemeinschaftsbund an. Die Arbeit war nicht als Konkurrenz zur Kirchengemeinde zu sehen, sondern als eine hilfreiche und nötige Ergänzung. Diese Zusammenarbeit wird bis zum heutigen Tage gepflegt. Auch im 21. Jahrhundert weiß sich der Gnadauer Gemeinschaftsverband dem Ziel und Auftrag seiner Gründer verbunden und verpflichtet: Der Evangelisation und der Gemeinschaftspflege. Gerhard Hillebrenner Herforder Straße 19 33818 Leopoldshöhe Telefon: 0 52 08/9 59 62 37 Telefax: 0 52 08/9 59 62 38 [email protected] www.hgversicherungsmakler.de Osterfrühstück Credo! | 14 Für eine Taube Ich wünsche dir, dass du auf deinen Flügen über die Zerklüftungen der Erde die kleinen Triebe des Friedens entdeckst. Mögest du zwischen all den Missverständnissen, Kränkungen, Feindbildern und Kriegsandrohungen nicht zerrieben werden und frei deine Botschaft verbreiten, dass allein die Liebe allen Kummer heilt. Reinhard Ellsel Osterfrühstück Am Sonntag 05. April steht ab 07:00 Uhr wieder ein festliches Osterfrühstück bereit. Für Frühaufsteher ist es das Frühstück nach dem ersten Gottesdienst, der schon um 06:00 Uhr beginnt. Für andere eine gute Gelegenheit vor dem zweiten Gottesdienst, der um 09:45 Uhr beginnt in Gesellschaft zu früstücken. Auch wenn Sie lange nicht in der Kirche waren oder nicht regelmäßig an Veranstaltungen teilnehmen oder erst gerade nach Leopoldshöhe gezogen sind, gilt Ihnen diese Einladung. Wir meinen es tatsächlich: jede und jeder ist eingeladen. Die Taube Credo! | 15 Die Taube „Wie eine Taube“ sah Jesus den Geist Gottes vom Himmel auf sich herabkommen (Matthäus 3,16). Das berichten alle vier Evangelien übereinstimmend von Jesu Taufe. Deshalb hat die Kirche bereits im 4. Jahrhundert die Taube zum Symbol des Heiligen Geistes erklärt. In der christlichen Kunst findet sich seitdem die Taube auch auf Bildern zum Pfingstfest, bei dem der Heilige Geist über die Jünger Jesu ausgeschüttet wurde (Apostelgeschichte 2,1-4). Die Taube als Symbol für den Geist hilft, das Geheimnis des Heiligen Geistes besser zu verstehen. Für Griechen und Juden war die Taube ein Sinnbild für Arglosigkeit und Reinheit. Daher wird die Aufforderung von Jesus verständlich, der seinen Jüngern empfiehlt, „ohne Falsch wie die Tauben“ zu sein (Matthäus 10,16). Dass in Israel von allen Vogelarten einzig Tauben geopfert wurden, mag auch damit zusammenhängen, dass Tauben schon früh domestiziert wurden. Vermutlich seit dem 6. Jahrhundert vor Christus gibt es entsprechende Taubenschläge (Jesaja 60,8). Vor allem im alttestamentlichen Buch Hoheslied ist die Taube ein Symbol für die Liebe. Im Hintergrund dürfte das auffällige Paarungsverhalten der Turteltauben stehen. Ihr Schnäbeln wurde zudem als Küssen gedeutet. In dieser Sammlung von Liebesliedern nennt der Bräutigam seine Braut dreimal „meine Taube“ und sagt, dass ihre Augen wie Tauben seien. Letzteres sagt die Braut auch von ihm (Hoheslied 6,9; 1,15; 5,12). Gemeint ist damit ein liebevoller, verliebter Blick. An das Verhalten der scheuen Felsentaube erinnert die lockende Bitte des Bräutigams: „Mei- ne Taube in den Felsklüften, im Versteck der Felswand, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme“ (Hoheslied 2,14). Als altorientalische Parallele dazu sei erwähnt, dass die Taube das Begleittier der babylonischen Liebesgöttin Ischtar war. Die Taube als Symbol für den Heiligen Geist und als Liebesbotin: Das wirft ein besonderes Licht auf die „Stimme vom Himmel“, die bei Jesu Taufe spricht: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“ (Matthäus 3,17). Daneben ist die Taube ein Symbol des Friedens zwischen Gott und Mensch. Dies hat seinen Ursprung in der Taube, die Noah nach der Sintflut dreimal aus der Arche ausgeschickt hat. Bei ihrer zweiten Rückkehr heißt es: „Und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug`s in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden“ (1. Mose 8,11). Aber erst nach dem zweiten Weltkrieg fand die „Friedenstaube“ ihre weltweite Verbreitung - und zwar über Bilder von Pablo Picasso. Reinhard Ellsel Grafik: Maren Amini Credo! | 16 Vereinte Evangelische Mission/Reformierter Bund Vereinte Evangelische Mission: Höchstes deutsches Gremium tagt in der Lippischen Landeskirche Die Lippische Landeskirche ist vielleicht nicht die größte der evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Aber sie ist in der ganzen Welt vernetzt - unter anderem hat sie als Mitglied der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) vielfältige Kontakte nach Afrika und Asien. Alle zwei Jahre kommen Delegierte aus den deutschen Mitgliedern der VEM - das sind sechs deutsche Landeskirchen und die v. Bodelschwingschen Stiftungen Bethel - und beraten gemeinsam über internationale Themen. In diesem Jahr ist die Lippische Landeskirche Gastgeberin dieser „Deutschen Regionalversammlung“. Am 29. und 30. Mai kommen die Delegierten in der Stiftung Eben Ezer in Lemgo zusammen. Sie werden unter anderem von Bürgermeister Dr. Reiner Austermann und dem lippischen Kirchenrat Tobias Treseler begrüßt. Die Delegierten diskutieren unter anderem über das Motto „Die gute Nachricht teilen. Glaube, der aktiv wird.“ Dies ist auch das Motto der Vollversammlung der VEM 2016, die in Afrika stattfinden wird und zu der dann neben deutschen Vertreterinnen und Vertretern auch die Mitgliedskirchen in Afrika und Asien Delegierte entsenden. Für diese Vollversammlung werden auf der Deutsche Regionalversammlung zum Beispiel auch Frauen- und Jugenddelegierte gewählt, für die es feste Quoten gibt. Zum Abschluss der Deutschen Regionalversammlung feiern die Kirchenvertreterinnen und -Vertreter am Samstag, 30. Mai, um 15.00 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche Eben-Ezer, zu dem auch die Lippischen Gemeinden und alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Mehr Informationen zu der Regionalversammlung gibt es aktuell auf der Internetseite: www.vemission.org Im April und Mai findet in Detmold eine Veranstaltungsreihe des Reformierten Bundes über Lehrsätzen zum Verhältnis von Christen und Juden statt. Thema: „Wir und die Juden - Israel und die Kirche. Leitsätze in der Begegnung von Juden und Christen“. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Lippischen Landeskirche oder der Ev.ref. Kirchengemeinde Detmold-West Das Rotkehlchen Credo! | 17 Wie sich das Rotkehlchen seine roten Brustfedern verdiente (nach Selma Lagerlöf) Es war zu der Zeit, da unser Herr die Welt erschuf - gegen Abend kam es ihm in den Sinn, einen kleinen Vogel zu erschaffen. „Merke dir, dass dein Name Rotkehlchen ist!“, sagte unser Herr zu dem Vogel, als er fertig war - und ließ ihn fliegen. - Da flog der Vogel zu unserem Herrn zurück. „Warum soll ich Rotkehlchen heißen, wenn ich doch ganz grau bin?“, fragte er. Der Herr lächelte nur still und sagte: „Ich habe dich Rotkehlchen genannt, aber du musst selbst zusehen, dass du dir deine roten Brustfedern verdienst.“ Eine unendliche Menge von Jahren war seit diesem Tag vergangen. Da brach ein neuer Tag an, der auch in der Geschichte dieser Erde lange nicht vergessen werden sollte. Am Morgen dieses Tages saß ein Rotkehlchen auf einem kleinen Hügel vor den Mauern Jerusalems. Es erzählte gerade seinen Jungen vom Schöpfungstage und von der Namensgebung. „Seht nun“, so schloss es betrübt, „so viele Jahre sind seither verflossen, so viele Rosen haben geblüht, so viele junge Vögel sind aus ihren Eiern gekrochen, aber das Rotkehlchen ist immer noch ein kleiner grauer Vogel.“ Die Jungen rissen ihre Schnäbel weit auf und fragten, ob ihre Vorfahren nicht versucht hätten, irgend eine Großtat zu vollbringen, um die unschätzbar rote Farbe zu erringen. „Wir haben alle getan, was wir konnten“, sagte der kleine Vogel, „aber was wir auch taten, es ist uns allen misslungen. Zunächst hofften wir auf den Gesang. Schon das erste Rotkehlchen, dachte, die Sangesglut werde seine Brustfedern rot färben. Aber es täuschte sich. Dann hofften wir auf unsere Tapferkeit, schon das erste Rotkehlchen kämpfte tapfer mit den anderen Vögeln. Es dachte, seine Brustfedern werden sich rot färben vor Kampfeslust. Aber es scheiterte.“ Der Vogel hielt mitten im Satz inne, denn aus einem Tore Jerusalems kam eine Menschen- menge gezogen. „Nein es ist entsetzlich“, rief er seinen Jungen zu. „Ich will nicht, dass ihr diesen Anblick seht - da sind drei Missetäter, die gekreuzigt werden sollen.“ Das Rotkehlchen konnte die Blicke nicht von den drei Unglücklichen wenden. „Wie grausam die Menschen sind!“, sagte der Vogel nach einem Weilchen. „Auf den Kopf des einen haben sie eine Krone aus stechenden Dornen befestigt.“ Er sah, wie das Blut auf die Stirn des Mannes tropfte, da vermochte er nicht mehr still in seinem Nest zu bleiben. - Wenn ich auch nur klein und schwach bin, so muss ich doch etwas für diesen armen gequälten tun können“, dachte der Vogel, verließ sein Nest und flog hinaus in die Luft. - Allmählich fasste er Mut, flog ganz nahe hinzu und zog mit seinem Schnabel einen Dorn, der in die Stirn des Gekreuzigten gedrungen war heraus. Während er das tat, fiel ein Tropfen Blut auf seine Kehle, verbreitete sich dort rasch und färbte alle seine zarten Brustfedern ein. Als der Vogel wieder in sein Nest kam, riefen ihm seine kleinen Jungen zu: „Deine Brust ist roter als Rosen!“ „Es ist nur ein Blutstropfen von der Stirn des armen Mannes“, sagte der Vogel. „Der verschwindet, sobald ich in einem Bach bade.“ Aber so viel er auch badete, die rote Farbe verschwand nicht von seiner Kehle, und als seine Kleinen herangewachsen waren, leuchtete die blutrote Farbe auch an ihren Brustfedern, wie sie auf jedes Rotkehlchens Brust und Kehle leuchtet, bis auf den heutigen Tag. Kreise Credo! | 22 Besuchsdienstkreis für Neuzugezogene Kontakt: Pfarrerin Kornelia Schauf Tel. 05208-9599540 Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft Heipke jeden Mittwoch um 20 Uhr im Vereinshaus Schackenburger Str. 213 jeden 1. Montag im Monat 20.00 Uhr Gebetsstunde Kontakt: Gerhard Hillebrenner Tel. 05222-795500 CVJM Leopoldshöhe Kontakt: Michael Schmidt Tel: 7529 Frauenhilfe jeden 2. und 4. Mittwoch um 15.00 Uhr 08.04. Bastelnachmittag mit Brigitte Martin 22.04. Frühlingslieder-Singen mit Pfrin. Tono 13.05. Lasst Euch überraschen mit Pfrin. Schauf 27.05. Pfingsten - Geburtstag der Kirche Kontakt: Brigitte und Wolfgang Martin Tel. 7593 Gesprächskreis um die Bibel Kontakt: Pfarrerin Kornelia Schauf Tel. 05208-9599540 Girls UNITED für Mädchen von 12 - 14 Jahren dienstags 17.30 - 19.00 Uhr Gemeindehaus Kontakt: Nicole Steibert Tel. 05208-453200 Rabea Letmathe Tel. 05208-1800 Jungenschaft für Jungen von 13 - 16 Jahren dienstags um 19.00 Uhr Kontakt: Ralf Ehrlich, Tel. 950102 Jungschar für Jungs und Mädchen von 9 - 12 Jahren jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Kontakt: Karsten Zurheide, Tel. 1589 Julia Nölle Tel. 6423 Kinderkreis „Affenbande“ für Jungs und Mädchen von 6 - 9 Jahren jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Kontakt: Rebekka Droste, Tel. 914905 Kinderchor „Die Vogelschar“ jeden Montag von 16.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus für Kinder von 6 - 10 Jahre Kontakt: Angela Wittemeier, Tel. 950630 Frauen- und Mütterkreis Kirchenchor jeden 3. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr Kontakt: Erika Letmathe, Tel. 8301 jeden Dienstag um 20.00 Uhr Kontakt: Wolfgang Martin, Tel. 7593 Frauen-Missions-Gebetskreis Krabbelgruppe jeden 2. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr Kontakt: Lisa Herzig, Tel. 7384 jeden Montag und Mittwoch von 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Katrin Asman, Tel. 0176-61178069 Gartenfreunde „Grüne Lunge“ jeden Mittwoch um 9.00 Uhr Kontakt: Günter Lasrich, Tel. 7755 Annette Kerker, Tel. 1493 Leozwerge Spielgruppe für Kleinkinder jeden Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Tanja Witte, Tel. 05208-6694 Kreise Posaunenchor Übungsstunde jeden Freitag um 18.30 Uhr Kontakt: Dirk Hillebrenner Tel. 05222-795501 Projektchor jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Dirk Martin, Tel. 6305 www.projektchor-leopoldshoehe.de Schaukasten-Team jeden letzten Donnerstag im Monat 18.00 Uhr Kontakt: Ariane Brinkmann, Tel. 1293 Theaterkreis für Mädchen und Jungs zwischen 10 und 14 Jahren samstags um 15.00 Uhr Kontakt: Maren Middeldorf Tel. 05202-9179974 VIP Treffen der jugendlichen Ehrenamtlichen jeden Freitag von 18.00 - 20.30 Uhr Kontakt: Diakon Christian Weber Email: [email protected] Gemeindebüro: Karin Jüngling und Jutta Rinsche Kirchweg 5 - 33818 Leopoldshöhe Telefon: 05208-255 [email protected] Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs, freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr donnerstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Credo! | 23 Wichtige Anschriften Vorsitzender des Kirchenvorstands Wilhelm Pehle Schötmarsche Str. 30 Telefon: 05208-83 87 Pfrin. Karin Möller Auf der Helle 5 Telefon: 05208-959 666 Pfrin. Kornelia Schauf Kirchweg 5 Telefon: 05208-9599540 Pfrin. Susanne Tono Hermannstr. 50a 33813 Oerlinghausen Telefon: 05202-2974937 Diakon Christian Weber Kirchweg 5 Email: [email protected] Telefon: 05208-9147926 Küster Eckart Wedemann Telefon: 05208-9147948 und in dringenden Fällen unter 0157-70234217 Küstervertretung Olaf Martin Organistin Annette Wolf Orbker Str. 24, 32758 Detmold Telefon: 05231-20580 Gemeindehaus Telefon: 05208-95 18 10 Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup Danziger Str. 2 Telefon: 05202-8 35 25
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