Konzertkalender Apr 2015 – Sep 2015 Über das Orchester Impressum Redaktion Uwe Schneider Grafische Gestaltung Dagmar Puzberg Büro für konzeptionelle Gestaltung Akademie für Alte Musik Berlin Stand: 15. März 2015 Änderungen vorbehalten Fotonachweise Alex Penda © Mat Hennek Sunhae Im © lilac Ernst Theis © René Gaens Isabelle Faust © Detlev Schneider René Jacobs © Molina Visuals RIAS Kammerchor © Matthias Heyde Georg Kallweit, Bernhard Forck, Akamus © Kristof Fischer Apr 2. Do Fr Sa Krakau 3. Polen Berlin 4. Paris Die Akademie für Alte Musik Berlin (kurz Akamus) feierte im Jahr 2012 ihr 30-jähriges Bestehen und gehört heute zu den weltweit führenden Kammerorchestern der historischen Aufführungs praxis. Wie der Name verrät, der sich an die musikalischen Akademien im Berlin des 18. Jahrhunderts anlehnt, hat sich das Ensemble vor allem der Musik des Barock verschrieben, sein Repertoire jedoch auf die Musik der Klassik, der Romantik und ins Zeitgenössische erweitert. Das vielfach preisgekrönte und international geschätzte Orchester bestreitet seit 1984 eine eigene Abonne mentreihe im Berliner Konzerthaus, ist regelmäßiger Gast an der Berliner Staatsoper und in der Berliner Philharmonie. Im Oktober 2012 kam eine erfolgreich gestartete, eigene Abonnementreihe im Münchner Prinzregententheater hinzu. Akamus ist in den bedeutenden deutschen Konzerthäusern ebenso zu Hause wie in den international renommierten Kulturmetropolen. Von Brüssel und Paris über Amsterdam, London, Wien und Rom bis Tokio, Seoul, New York und São Paulo: das Orchester ist ein wichtiger Botschafter des Berliner Kulturlebens. Weit über eine Million verkaufte CDs und DVDs, sowie eine Vielzahl nationaler und internationaler Plattenpreise bekräftigen diesen Erfolg. 2015 Johann Sebastian Bach – Johannes-Passion BWV 245 René Jacobs (Dirigent), Sunhae Im (Sopran), Benno Schachtner (Altus), Sebastian Kohlhepp und Martin Lattke (Tenor), Johannes Weisser (Bass), RIAS Kammerchor Provokant gesprochen: Eine Johannes-Passion gibt es nicht. Jede Aufführung ist Hypothese. Tatsächlich liegen von kaum einem anderen Werk Bachs so viele Fassungen und Varianten vor wie von seiner ersten Vertonung der biblischen Leidensgeschichte. Zwischen der nur lückenhaft überlieferten Urgestalt von 1724 und derjenigen der letzten Aufführung zu Lebzeiten des Komponisten im Jahr 1749 gibt es nachweislich mindestens zwei weitere Revisionen der Partitur – Umarbeitungen eigener Hand, die weit mehr betreffen als bloße Details, nicht selten zentrale konzeptionelle Belange berühren. Sie zeigen den epochalen Thomaskantor als einen Künstler, der durchaus weniger zu Postulaten neigte als gemeinhin angenommen, seine musikalischen Thesen stattdessen fortwährend hinterfragte, an ihnen feilte oder sie aufführungspraktischen Gegebenheiten anpasste. So ist die Johannes-Passion ein Musterbeispiel für Bachs lebendigen Werkbegriff, gleichwohl auch ein verflixtes Puzzlespiel, dessen komplizierte Passformen Scharen von Forschern ebenso in die Verzweiflung treiben wie die bestürzende Unvollständigkeit seines Teilesortiments. Verständlich also, dass selbst ein virtuoser Tüftler wie René Jacobs, der mit Bachs Schaffen verwachsen ist wie kein Zweiter, mit einigem Respekt an die Vorbereitung seines Diskussionsbeitrags geht. Und man darf gespannt sein, welche Lösung er präsentieren wird. (Aus dem Ankündigungstext des RIAS Kammerchors) Frankreich 26. 29. Mai 2. 8. 10. So Mi Sa Fr So Georg Philipp Telemann – Emma und Eginhard oder Die lasttragende Liebe 7. 20. Mi René Jacobs (Dirigent), Eva-Maria Höckmayr (Inszenierung), Robin Johannsen (Emma), Nikolay Borchev (Eginhard), Sylvia Schwartz (Hildegard), Johannes Chum (Steffen), Narine Yeghiyan (Barbara), Florian Hoffmann (Urban), Stephan Rügamer (Wolrad), Stephanie Atanasov (Heswin), Katharina Kammerloher (Fastrath), Gyula Orendt (Carolus), Dmitry Egorov (Adelbert), Jan Martiník (Alvo | Nachtwächter) Alex Penda (Sopran), Xenia Löffler (Oboe), Ernst Schlader (Klarinette), Erwin Wieringa (Horn), Christian Beuse (Fagott), Václav Luks (Musikalische Leitung) Musique d‘eaux – Wassermusik – Water Music Prag 31. Georg Kallweit (Konzertmeister) M. Marais: Tempête“ aus „Alcyone“| M.-R. de Lalande: Suite aus „Les Fontaines de Versailles“ | G. Ph. Telemann: Ouvertüre C-Dur „Wassermusik“, TWV 55:C3 (“Hamburger Ebb’ und Flut”) | G. F. Händel: Water Music HWV 348-350 Bernhard Forck und Dörte Wetzel (Violine), Sabine Fehlandt (Viola), Antje Geusen (Violoncello), Walter Rumer (Kontrabass), Christoph Huntgeburth (Flöte), Michael Bosch (Oboe), Ernst Schlader (Klarinette), Erwin Wieringa (Horn), Christian Beuse (Fagott) Georges Onslow: Nonett a-Moll op.77 | Franz Schubert: Oktett F-Dur op. post.166 D 803 Berlin Jun 1. 2. Mo Di Georges Onslow, dessen Werke in den letzten Jahren verstärkt wieder entdeckt werden, galt einst als einer der führenden Kammermusik-Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er wurde – ganz zu Recht – als außergewöhnlich begabter Musiker gesehen, dessen Werk enorm detailreich und mit unwiderstehlicher Raffinesse komponiert wurden. Sein Nonett op. 77 gilt dabei als eines seiner Meisterwerke: Onslow gelingt darin das Ideal einer klassischen Stimmbalance – kein Instrument scheint hier unangemessen durch oder steht gar für sich selbst, sondern das Zusammenwirken, das Wandern der individuellen Motive von Instrument zu Instrument erst, ist es, was die Charakteristik des Stückes ausmacht. Franz Schuberts an Ideen und Originalität reiches Oktett von 1824 übertrifft alles, was man von solch einer Besetzung erwarten würde; das Werk ist mehr sinfonische Studie als ein typisches Werk der Kammermusik. Schuberts harmonische Bandbreite und der dunkel romantisch gefärbte Grundton steigern sich zum Ausdruck von typisch ‚romantischer Sehnsucht‘ und identifizieren sein Oktett als ebenso charakteristisches wie prägendes Werk für eine ganze Epoche. Schubert fängt eine ganze Welt in seinem Ausdrucksspektrum ein: Tragödie und Idylle, Dramatik und Wohlgefallen – umweht von einer wehmütigen Melancholie. Berlin 11. W . A. Mozart – Requiem Würzburg München Sunhae Im Fr Jul 3. Kloster Eberbach So 5. 5. Abo-Konzert Berlin 17. Frankreich Aug 1. Sa Tübingen Oslo Norwegen 21. Jüterbog 22. Sunhae Im (Sopran), Christoph Huntgeburth (Flöte), Bernhard Forck (Solovioline und Konzertmeister) A. Corelli: Sonata da chiesa op.3, Nr. 5 in d-Moll | A. Scarlatti: L‘Orfeo. Kantate für Sopran, 2 Violinen und B.c. | Concerto per flauto dolce in a-Moll |A. Stradella: Sinfonia in d-Moll McC 22 | F. Couperin: Premier Concert Royal in G-Dur | Le Parnasse, ou l‘apothéose de Corelli | J.-Ph. Rameau: Orphée. Kantate für Sopran, Violine, Flöte und B.c. 2015 Gemeinsames Thema der Kantaten ist Orpheus, der der griechischen Mythologie zufolge in die Unterwelt hinabstieg und mit der Macht seines Gesanges und seiner Musik den Gott Hades dazu bewegte, ihm seine Geliebte Eurydike wieder zu geben. Die Geschichte des griechischen Sängers Orpheus wurde nicht nur ein Mythos der Liebe, sondern auch ein Urmythos von der Macht der Musik. Das Spektrum des Konzertes wirft prominente Schlaglichter auf den Mythos: auf Alessandro Scarlattis große dramatische Kantate mit ihren opernhaften, emotional geladenen Steigerungen und auf Rameaus aktionsreiche, zwischen Komik und Moral changierende Kammerkantate. Die international renommierte Barockspezialistin Sunhae Im leiht dem griechischen Sänger dabei die Klangfarben ihres ausdrucksreichen Soprans. Virtuose Kammermusiken von Zeitgenossen der französischen und italienischen Barockliteratur ergänzen dieses Programm, das auch ein Hymnus auf die Musik selbst ist. Dem Programm liegt eine aktuelle CD-Produktion zu Grunde. Felix Mendelssohn Bartholdy – Elias Oratorium für Soli, Chor und Orchester, op. 70 Hans-Christoph Rademann (Dirigent), RIAS Kammerchor, Marlis Petersen (Sopran), Lioba Braun (Mezzosopran), Maximilian Schmitt (Tenor), Thomas Oliemans (Bariton) Das nervöse Grummeln im Bauch war nicht zu überhören. Voll innerer Anspannung, geplagt von der Angst um die Reaktion des Publikums, fieberte Felix Mendelssohn Bartholdy der Uraufführung seines neuen Oratoriums entgegen. Beim Birmingham Festival, dort wo einst der Paulus nach seiner warmherzig, aber nicht überschwänglich aufgenommen Düsseldorfer Premiere so enthusiastisch bejubelt worden war, sollte im August 1846 unter Leitung des Komponisten nun endlich auch der Elias aus der Taufe gehoben werden. Mendelssohns Sorge freilich war unbegründet, denn der Aufführungserfolg übertraf alle Erwartungen. Endlich hatten die Briten ihr neues Idol gefunden, einhundert Jahre nach Händel wieder einen Künstler vom Kontinent. „Wo sind die Neudeutschen und Jung-Europäer“, wird ein Thomas Baxter noch Jahre später fragen, „wo sind Wagner, Liszt, Berlioz kühner gewesen als in dem queren chromatischen Aufriss des Eliasschen Gotteswunders, da die Berge zerrissen, die Felsen zerbrachen, die Erde erbebte, das Meer erbrauste?“ (Aus dem Ankündigungstext des RIAS Kammerchors) Gdansk 28. Brühl Sep 6. Georg Kallweit (Konzertmeister) M. Marais: Tempête“ aus „Alcyone“| M.-R. de Lalande: Suite aus „Les Fontaines de Versailles“ | G. Ph. Telemann: Ouvertüre C-Dur „Wassermusik“, TWV 55:C3 (“Hamburger Ebb’ und Flut”) | G. F. Händel: Water Music HWV 348-350 Europäischer Barock Xenia Löffler (Oboe), Georg Kallweit (Solovioline und Konzertmeister) Werke von J. H. Roman, J. Chr. Pepusch, G. F. Händel, R. Keiser, G. Ph. Telemann, A. Vivaldi, F. Geminiani Ein imaginäres Konzert am Stockholmer Hof wie es der europareisende, schwedische Hofkomponist Johan Helmich Roman (1694-1758) hätte veranstalten können. Roman bereiste mehrmals zu Studienzwecken das musikalische Europa seiner Zeit – und kehrte stets mit den neuesten Werken zurück an den schwedischen Hof. Seine erste Reise führte ihn 1712 nach London, wo er bei Händel studierte und in dessen Orchester am King‘s Theater spielte, er lernte bei Pepusch und verkehrte neben anderen mit Geminiani. 1721 kehrte er nach Stockholm zurück, wo er 1727 zum Hofkapellmeister ernannt wurde und ab 1731 auch das öffentliche Konzertwesen in Stockholm begründete. 1735 bricht er erneut auf und bereist Europa bis hinunter in den Süden Italiens. Er kehrte mit einem dichten Netz an Kontakten in ganz Europa sowie einer bedeutenden Musikaliensammlung zurück, die die Entwicklungen seiner Zeit widerspiegelte. Das Ansehen Romans, der über ein halbes Jahrhundert hin als Komponist, Musikorganisator, Pädagoge und Volkserzieher wirkte, war schließlich so groß, dass er 1740 in die Königliche Akademie der Wissenschaften gewählt wurde. – Nicht von ungefähr hat man ihn den „Vater der schwedischen Musik“ genannt. Wien tanzt! Ernst Theis (Musikalische Leitung) Schloß Augustusburg 20 Uhr Brühler Schlosskonzerte Karten 9 bis 47 Euro www.schlosskonzerte.de Werke von J. Haydn, W. A. Mozart, J. Faistenberger, M. Pamer, F. Schubert, F. Pechatschek, J. Strauß (Vater) und J. Lanner Schloß Esterhazy, Haydn Saal 11 Uhr Internationale Haydntage Karten 29 bis 89 Euro www.haydnfestival.at Ernst Theis „Pavillon 1808“ Festspielscheune Ulrichshusen 17 Uhr Festspiele MecklenburgVorpommern Karten von bis 15 bis 45 Euro www.festspiele-mv.de Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr.4 G-Dur op.58 | Sinfonie Nr.6 F-Dur op.68 „Pastorale“ Do 17. Festival „MITO SettembreMusica“ Isabelle Faust Bernhard Forck RIAS Kammerchor René Jacobs Torino Johann Sebastian Bach – Violinkonzerte Fr 18. Milano Isabelle Faust (Violine), Bernhard Forck (Konzertmeister) Sa 19. Milano Johann Sebastian Bach – Johannes-Passion So 20. Mo 21. Milano Di 22. Torino Torino Vorschau Herbst 2015 St. Nikolai, 19 Uhr FlämingKlang 2015 Karten 5 bis 25 Euro www.flaemingklang.org W. A. Mozart: Missa Solemnis C-Dur KV 337 | Regina Coeli B-Dur KV 127 | Exultate Jubilate F-Dur KV 165/158a | Te Deum KV 141/66b Andreas Staier (Hammerklavier), Bernhard Forck (Konzertmeister) Italien Universitetets aula, 20 Uhr Karten 150 bis 390 NOK www.oslokammermusikkfestival.no 2015 Polnischer Kammerchor, Jan Lukaszewski (Dirigent), Bernhard Forck (Konzertmeister) Österreich Ulrichshusen SHED-Halle, 20 Uhr Vielklang Festival Karten 5 bis 30 Euro www.vielklang.org Katedra Oliwska 21 Uhr www.mozartiana.pl Eisenstadt 13. Konzerthaus, Großer Saal 20 Uhr Karten 19 bis 50 Euro www.konzerthaus.de Tel.: 030 / 2030 9 2101 Eglise Abbatiale de Lessay Les Heures Musicales de l’Abbaye de Lessay lesheuresmuses.blogspot.de So So Kloster Eberbach, 20 Uhr Rheingau Musik Festival 2015 www.rheingau-musikfestival.de Tel.: 06723 / 60 21 70 2015 Mozartiana Polen Fr Prinzregententheater 20 Uhr Karten 26 bis 56 Euro www.winderstein.de Tel: 089 / 3838 4620 Musique d‘eaux – Wassermusik – Water Music Lessay 15. Matthias Becker (Musikalische Leitung), Anna Nesyba (Sopran), Nora Meyer (Alt), Tilman Lichdi (Tenor), Jens Hamann (Bass), Monteverdichor Würzburg Orpheus-Kantaten 4. Abo-Konzert Konzerthaus, Kleiner Saal 20 Uhr 15 und 20 Euro Tel: 030 / 2030 9 2101 www.konzerthaus.de Neubaukirche 20 Uhr Mozartfest Würzburg Karten 20 bis 50 Euro www.mozartfest.de Tel: 0931 / 37 23 36 W. A. Mozart Requiem d-Moll KV 626 | T. Hosokawa »Drei Engel-Lieder« für Sopran und Harfe 21. Evangelische Kirche Kablow 19.30 Uhr Der Eintritt ist frei 2015 4. Abo-Konzert Do Rudolfinum, Dvorák-Saal 20 Uhr 70th Prague Spring Festival (Pražské jaro) Karten: 250 – 1200 CZK www.festival.cz Onslow & Schubert Kablow So Ev. Heilig-Kreuz-Kirche 20 Uhr 64. Deutsches Mozartfest Karten 20 bis 40 Euro www.theater-augsburg.de Tel: 0821 / 324 4900 Alex Penda 30. Sa Sa Philharmonie de Paris 20.30 Uhr Karten 10 bis 70 Euro www.philharmoniedeparis.fr René Jacobs und Akamus widmen sich erneut einem der viel zu selten gespielten Meisterwerke der deutschen Barockoper: einer romantisch-komisch-gesellschaftskritischen Liebesgeschichte vom Hofe Karls des Großen. In Telemanns Singspiel von 1728 lieben sich Emma und Eginhard, doch sie ist die Tochter des Kaisers, er hingegen ist nur ein einfacher Sekretär und bürgerlicher Herkunft. Eine nicht standesgemäße Liebe, die gegen die höfische Etikette verstößt. So ersinnen beide eine List: um einen heimlichen Besuch des Geliebten zu ermöglichen, trägt Emma Eginhard auf dem Rücken durch den Schnee, damit keine Fußspuren zurück bleiben. Doch die Liebe bleibt nicht unbemerkt ... Eröffnungsgala Deutsches Mozartfest Tschechien Fr Philharmonie, Großer Saal 20 Uhr Karten 20 bis 50 Euro www.rias-kammerchor.de Tel: 030 / 2029 8725 Staatsoper im Schillertheater 26.4. & 10.5. 18 Uhr 29.4., 2.5. & 8.5. 19 Uhr Karten 20 bis 84 Euro www.staatsoper-berlin.de Tel: 030 / 2035 4555 W. A. Mozart: Ausschnitte aus Cosi fan tutte, Le nozze di Figaro, La clemenza di Tito, Thamos, König in Ägypten | Sinfonie D-Dur KV 84 | Sinfonia concertante Es-Dur für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester und Sinfonie D-Dur KV 297b So ICE Krakow Congress Center 20 Uhr Misteria Paschalia Festival 2015 Karten 40 bis 100 PLN www.misteriapaschalia.com Akademie für Alte Musik Augsburg Fr Unseren Newsletter können Sie über unsere Homepage abonnieren. Berlin Do So Akademie für Alte Musik Berlin GbR Lübecker Straße 22 10559 Berlin Tel: 030 / 32 30 44 4-0 mail: [email protected] www.akamus.de Facebook und Twitter Conservatorio di Torino www.mitosettembremusica.it Conservatorio G. Verdi Milano www.mitosettembremusica.it Brandenburgisches Konzert Nr. 5 BWV 1050 | Violinkonzert E-Dur BWV 1042 | Violinkonzert a-Moll BWV 1041 | Orchester Suite Nr. 3 BWV 1068 Conservatorio G. Verdi Milano www.mitosettembremusica.it René Jacobs (Dirigent), RIAS Kammerchor Sunhae Im (Sporan), Christophe Dumaux (Alt), Werner Güra (Evangelist), Sebastian Kohlhepp (Tenor Arien), Arttu Kataja (Christus), Andrè Schuen (Bass Arien) Lingotto, Auditorium Giovanni Agnelli, Torino www.mitosettembremusica.it Johann Sebastian Bach – Matthäus-Passion Conservatorio G. Verdi Milano www.mitosettembremusica.it René Jacobs (Dirigent), RIAS Kammerchor Sunhae Im (Sporan), Benno Schachtner (Alt), Werner Güra (Evangelist), Sebastian Kohlhepp (Tenor Arien), Andrè Schuen (Christus), Konstantin Wolff (Bass Arien) 4. Okt 2015 | Berlin 23. Okt 2015 | München Haydn – Paukenmesse Wranitzky – Friedenssinfonie Musique d‘eaux – Wassermusik – Water Music 9. Dez 2015 | Berlin 15. Dez 2015 | München Barocke Weihnachten Werke von Corelli, Vivaldi, Telemann, de Lalande, Pez u.a. Georg Kallweit (Konzertmeister) Werke von Marais, de Lalande, Telemann und Händel RIAS Kammerchor, Lukasz Borowicz (Dirigent) Lingotto, Auditorium Giovanni Agnelli, Torino www.mitosettembremusica.it Freunde und Förderer der Akademie für Alte Musik e.V. Werden Sie Mitglied im Freundeskreis! Informationen unter: www.akamusfreunde.de CAVALIERI EMILIO DE tatione Rappresen corpo di di anima e Orendt Weisser | G. J. | s ui pp ha M.C. C M. Fink M.Milhofer | chor Berlin rn Staatsope René Jacobs 2189 CD HMC 90 2200.01 CD HMC 90 Helfen und unterstützen Sie das Orchester als Freund und Förderer. Genießen Sie als Vereinsmitglied Vorteile wie exklusive Veranstaltungen, Besuche von Proben und CD-Aufnahmen, gemeinsame Reisen zu auswärtigen Konzerten, Gespräche mit den Musikern und anderes mehr. Informieren Sie sich auf unserer Webseite. Orfeo[s] s nch CantataMBAULT, RAMEAU Italian & Fre PERGOLESI TT , A. SCARLA I, CLERA Sunhae Im harmoniamundi.com Auch auf Ihrem Handy & iPhone
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