Hallo Oberösterreich Die große Monatszeitung im Lande April 2015 · 18. Jahrgang · Nr. 226 4481 Asten, Tel. 07224/66177 www.hallo-zeitung.at An einen Haushalt • Postgebühr bar bezahlt • RM 96A402028 Hallo Oberösterreich Die große Monatszeitung im Lande April 2015 · 18. Jahrgang · Nr. 226 4481 Asten, Tel. 07224/66177 www.hallo-zeitung.at Der Frühling beginnt mit einer Sonnenfinsternis as gibt es nur alle heiligen Zeiten: Der Frühlingsbeginn fällt heuer mit einer teilweisen Sonnenfinsternis zusammen (Bild). Am 20. März Vormittag verschwinden bis zu 72 Prozent der Sonne im Schatten des Mondes. Zu diesem Himmelsspektakel gibt es vor der Fachhochschule Wels und bei der riesigen Sonnenuhr am Schulzentrum Grieskirchen von Experten astronomische Erklärungen und die Möglichkeit, durch Spezialteleskope gratis einen Blick auf die Sonnenoberfläche zu werfen, wo es durch die Gasblasen wie in einem Kochtopf wurlt. Seite 3 D Fußballklub schikaniert Zwölfjährigen Mit einer durch das Regelwerk gedeckten Schikane macht ein Fußballklub einem zwölfjährigen Buben im wahrsten Sinne des Wortes das Leben schwer. Der junge Spieler möchte von der Union St. Marien zur Union St. Florian wechseln, was ihm sein Stammverein seit Monaten verwehrt. Der Ärger über diese Funktionärssturheit hat dazu geführt, dass sich bei dem Schüler, der als Folge einer Impfung an einer seltenen Immunkrankheit leidet, das Blutbild verschlechtert hat. Seite 5 Zucker ist das Geheimnis einer Wüsteneidechse Linzer Forscher lösten Naturrätsel Wenn es in absehbarer Zeit kratzfestere Autolacke, reibungsärmere Gleitlager oder haltbarere Solarmodule gibt, dann ist das einem Linzer Forscher und seinem Team zu verdanken, die ein Rätsel der Natur entschlüsselt haben. Die neuen Erkenntnisse könnten in mehreren Bereichen einen industriellen Schub auslösen. Zu verdanken ist dieser wissenschaftliche Fortschritt einer Eidechse, die sich im Wüstensand wie ein Fisch im Wasser fortbewegt. Ihr Name: Sandfisch (Bild). Das Tier „schwimmt” blitzschnell bis zu einem halben Meter tief durch den Sand, ohne dass die Foto:TU Berlin Körner irgend eine Spur auf der Haut der Echse hinterlassen. Die Schuppen bleiben immer glatt und blitzsauber. Warum? Das hat Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner Baumgartner,Vorstand des Insituts für Medizin- und Biomechatronik an der Linzer Johannes Kepler Universität, in neunjähriger Forschungsarbeit durch aufwändige Analy- sen herausgefunden: Zucker ist das Geheimnis des Sandfisches! Eine polymere Zuckerverbindung auf der Haut der Eidechse verhindert die Wirkung von Adhäsionskräften und ermöglicht dem Tier die fast reibungslose Fortbewegung im Sand. Nach diesem Prinzip könnte man beispielsweise die Qualität von Lacken, Gleitlagern oder Solarzellen erhöhen. Voraussetzung dafür ist, dass man den „Eidechsen-Zucker” preiswert herstellen kann. Diesbezüglich gibt sich Professor Baumgartner sehr optimistisch. Woran er sonst noch forscht, lesen Sie auf Seite 2. Ennser Malerin stellt den „Mensch heute” in Linz aus „Der Mensch heute” heißt ein interessanter Bilderzyklus der Ennser Malerin Brigitte Rauecker, der in der Galerie Hoffelner in Linz-Pichling (Im Südpark 186-190) gezeigt wird. Die 51jährige Künstlerin bezieht sich in dieser Bilderfolge auch auf Alltagsstress, Informationsflut und viele Einflüsterer (Foto), die dem Menschen nicht gut tun. Eröffnet wird die Schau am Freitag, dem 27. März (19 Uhr) durch den Linzer Kulturreferenten Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier. Die Ausstellung ist bis 24.April zu besichtigen. Hallo Aktuelles 2 – April 2015 Aktuelles Eidechsen-Prinzip bietet Industrie große Chancen DER SHERIFF VON SWAP CITY. Dieser Austro-Western schreit nach Verfilmung. Rote Häuptlinge sitzen vor dem leeren Tresor ihrer Stadt, den ihnen eine Bande skrupelloser Spekulanten auf hinterhältigste Weise ausgeräumt hat. Das konnte auch ein Pistolero der Blue-Gang nicht verhindern, den man zum Sheriff ernannte, und dem man eine Truppe von Marshals zur Seite gestellt hat, die durch die Straßen patrouillieren. So wurde Swap City von Bettlern gesäubert, doch die Stadt, die an einem großen Fluss liegt, bekam ein anderes Problem. Eine alte Brücke, die seit 115 Jahren Feuerrösser und Blechkutschen von einem Ufer ans andere bringt, macht in absehbarer Zeit nicht mehr mit. Sie geht in die Knie. Die Leute von der Django-Bande graben wütend das Kriegsbeil aus, eine unbekannte Squaw sitzt mit grünem Kopfschmuck in ihrem bequemen Wigwam und gibt Rätsel auf. Der große Showdown in der einst reichen Stadt ist für 27. September angesagt. Dafür schüttet man vor dem großen Musik-Saloon am Fluss extra eine Sandwüste auf. Schnitt! Nicht am Sand, sondern auf Draht sind die Wissenschaftler und Studenten am Institut für Medizin- und Biomechatronik an der Linzer Johannes Kepler Universität. Sie ziehen aus der Tierwelt Lehren, die für den Menschen nützlich sind. Dabei sind sie dem so genannten Sandfisch höchst erfolgreich auf die Schuppen gerückt, wie Sie, verehrte Leserin, geschätzter Leser, auf dieser Seite lesen können. Warum es lohnenswert ist, zum mit einer teilweisen Sonnenfinsternis zusammenfallenden Frühlingsbeginn einen Abstecher nach Wels oder Grieskirchen zu machen, erfahren Sie auf der Seite 3. Dass im (ober-)österreichischen Amateurfussball nicht alles rund läuft, machen wir am Beispiel eines bemitleidenswerten Buben auf der Seite 5 fest. In dieser exklusiven Tonart geht es weiter bis zur letzten Seite dieser neuesten „Hallo”-Ausgabe. Servus, Pfiat Gott und auf Wiederlesen! [email protected] Sie haben mit „Hallo” gewonnen Unsere große Leserfamilie weiß es längst: Durch „Hallo” gewinnt man nicht nur wertvolle Information, sondern mit etwas Glück auch wertvolle Preise. Hier wieder einige dieser Glückspilze. Je eine Tageskarte für das Sonnen-Skigebiet Riesneralm im steirischen Donnersbachwald erhalten Ingrid Dammayr (Perg), Martina Schrötter (Linz) und Sonnenfinsternis bei der Sonnenuhr t Linzer Forscher lösten Exklusive Tonart Daniela Lehner (St. Florian). Über je zwei Eintrittskarten zur Präsentation des Steirischen Weins am Kristallschiff in Linz freuen sich Anton Piller (Wels), Renate Kniesel (Traun) und Dr. Gebhard Furherr (Linz). Ein sechsteiliges AXEGeschenkset erhalten Ernst Keilhauer (Steyr) und Werner Fleischer (Linz). Wir gratulieren allen herzlich! ein Rätsel der Natur Einer Wüsteneidechse haben Forscher der Linzer Universität ein Geheimnis der Natur entlockt. Zucker bewirkt, dass die Haut des Tieres trotz heftiger Reibung im Sand immer glatt und blitzblank bleibt. Eine Erkenntnis, die der Industrie neue Möglichkeiten eröffnet. Zum Beispiel bei der Herstellung von Lacken, Gleitlagern oder Solarzellen. Wie ein Fisch im Wasser bewegt sich diese Eidechse im Wüstensand. Deshalb heißt sie auch Sandfisch. Das bis zu 15 cm lange Tier „schwimmt” pro Sekunde in einer halben Meter Tiefe bis zu 30 cm durch den Sand. Doch die Körner können ihrer Haut nichts anhaben. Sie bleibt völlig unversehrt. Kein Schmutz, kein Kratzer erschwert die Fortbewegung. Die Schuppen der sich häutenden Echse sind immer wie neu. „Dieser Zucker kommt gar nicht so selten vor” Warum? Dieses Rätsel hat Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner Baumgartner mit seinem Forschungsteam am Institut für Medizin- und Biomechatronik der Uni Linz gelöst. Ein spezieller Zucker auf seiner Haut erleichtert dem Sandfisch das Leben. „Diese polymere Zuckerverbindung verhindert das Wirken von Adhäsionskräften,” erklärt Professor Baumgartner. „Dieser Zucker ist nicht löslich und schmeckt nach gar nichts. Er kommt in der Natur gar nicht so selten vor.” Neun Jahre lang forschte Baumgartner, um den „Trick” des Sandfisches zu entlarven. Aufwändige Analysen und Untersuchungen der Echsenschuppen im In- und Ausland waren notwendig. Unter anderem kamen Massenspektrometer und Chromatographie zum Einsatz, um die Bauart der Haut zu enträtseln. Nun werden die Erkenntnisse von Baumgartners Team wissenschaftlich genau dokumentiert und publiziert. Die Industrie wird die Linzer Erkenntnisse mit Interesse verfolgen. Sie könnten zum Beispiel in die Herstellung von Autolacken einfließen, die weniger leicht verstauben und kratzfester wären. Baumgartner: „Ich sehe auch große Anwendungsmöglichkeiten bei Gleitlagern, wo man mit diesem Zucker die Reibung verringern könnte, oder bei Paneelen und Spiegeln für Solarkraftwerke. Da könnte man den Verschleiß verringern und den Wirkungsgrad erhöhen.” Käfer, Wanzen und Kröten als Objekte der Neugier Den „Sandfisch-Zucker” gibt es übrigens bereits als Spezialchemikalie für medizinische und biologische Grundlagenforschung. Doch bisher hat man von seiner wundersamen Wirkung nichts gewusst, außerdem ist seine Herstellung noch sauteuer. „Momentan wäre es billiger, ein Auto zu vergolden, als mit ,Zuckerlack’ zu überziehen,” so Baumgartner. Der Forscher ist allerdings Bis zu 200.000 illegale Welpen! Jährlich werden bis zu 200.000 Hundewelpen illegal aus Osteuropa eingeschleust, schätzen Experten. Um Maßnahmen gegen diesen (Online-)Tierhandel zu besprechen, tagten in Wien erstmals die Tierschutzreferenten aller Bundesländer. Universitätsprofessor Werner Baumgartner mit einem Sandfisch. Der 43-jährige Wissehenschafter aus Kemmelbch bei Ybbs studierte in Linz Mechatronik, arbeitete dann unter anderen am Anatomie-Institut der Universität Würzburg und als Zellforscher am Zoologie-Institut der Rheinisch-Westfälischen Universität in Aachen. Dort begann er 2005 damit, zu erforschen, wie der Sandfisch die Wirkung von Anhaftungskräften außer Kraft setzt. Als Baumgartner Anfang 2014 die Leitung des in Linz neu gegründeten Instituts für Medizin- und Biomechatronik übernahm, setzte er hier mit seinen Technischen Assistenten und Studenten unter anderem die Sandfisch-Analysen fort. Nun hat man diesbezüglich sozusagen den Stein der Weisen gefunden. zuversichtlich, dass billigere Produktionsverfahren entwikkelt werden können. Am Institut Baumgartners arbeitet man bereits an weiteren Entschlüsselungen natürlicher Prinzipien in der Tierwelt. Man will unter anderem wissen, wie das Antennensy- stem der Käferzikaden zur Erkennung heranfliegender Parasiten funktioniert, wieso sich die Rindenwanze wie eine Baumrinde bei Feuchtigkeit dunkel färbt, wie eine Krötenechse Wasser auf ihrer Haut zum Trinken zu ihrem Mund befördert… „Vermächtnis des Teufels meistern” Mit Braunau und der Zukunft von Hitlers Geburtshaus beschäftigt sich die angesehene „New York Times” in einem ausführlichen Artikel („Hitlers Heimatstadt versucht ein Vermächtnis des Teufels zu meistern”). „Braunau ist ein Symbol dafür, dass hier der Teufel die Welt betreten hat,” wird darin der Historiker Andreas Maislinger zitiert, der jahrelang um Unterstützung für die Errichtung eines Gedenk- und Friedensprojekts im Hitler-Haus gekämpft habe. Doch daraus wurde nichts. Seit Dezember bemühe sich Österreichs Regierung verstärkt um eine Lösung für das leerstehende, renovie- rungsbedürftige, dreistöckige Gebäude, das sich in Privatbesitz befindet und von der Republik gemietet ist. Das Problem sei nicht der Mangel an Verwertungsideen, sondern, dass sich die Besitzer bisher gegen eine Sanierung sträubten. Auch ein Kauf des Hauses durch den Staat sei bisher gescheitert. Eine interessante Variante für das Haus bringt Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak ins Spiel. „Die Unterbringung von Flüchtlingen wäre eine angemessene Verwendung,” zitiert die US-Zeitung Wojak, dessen Aktivitäten, Braunau als Friedensbezirk zu etablieren, sie positiv hervorstreicht. Hallo Gratis-Himmelsspektakel zum Frühlingsbeginn Dabei plädierte Oberösterreichs Tierschutz-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn für Bewusstseinsbildung: „Die Menschen müssen wissen, dass sie gesunde Tiere nur aus Tierheimen oder von seriösen Züchtern bekommen. Bei Welpen aus Osteuropa NAMEN & SPRÜCHE „Ich weiß, das sollte man nicht sagen, aber leichter Geldmangel spornt die Kreativität des Wissenschaftlers an. Wenn Forschungsgeld spärlich fließt, denkt man mehr nach und überlegt genauer, bevor man bestimmte Maßnahmen ergreift. Forschung funktioniert nicht nur gut, wenn man unendlich Geld hat.“ Univ.Prof.Werner Baumgartner Johannes Kepler Universität Linz „Dass die Zahl der kontrollierten Schwerfahrzeuge mit gravierenden Mängeln so hoch ist, hängt natürlich damit zusammen, dass wir bei den Kontrollplätzen vor allem Fahrzeuge herausfischen, die schon von weitem verdächtig erscheinen. Insgesamt nehmen die Mängel nicht zu. Es wird sogar etwas besser.“ Oberst Klaus Scherleitner Leiter Polizei-Verkehrsabteilung „Wir dürfen uns rechtlich zur zivilisierten Welt zählen, aber wir sind das einzige Land, das nicht zwischen Profi- und Amateurfußballern unterscheidet, so wie es das FIFA-Regulativ vorsieht. Vom ÖFB sagt man uns immer, ihr habt im Amateurbereich nichts verloren. Dabei sollten ja von einem System die Sportler und nicht die Funktionäre profitieren.“ Dr.Rudolf Novotny Vereinigung der Fußballer „Es wäre eine spannende Sache, ähnlich wie im Fall Bosman vor einem ordentlichen Gericht den Vereinswechsel eines Amateurfußballers einzuklagen.“ Dr.Christian Flick Experte für Sportrecht WERBUNG VIFZACK April 2015 – 3 handelt es sich oft um kranke Tiere oder um Hunde, die viel zu jung von der Mutter getrennt wurden. Sie sind meist ungeimpft und traumatisiert”. Jahn warnt davor, Haustiere übers Internet, auf Flohmärkten oder aus dem Ausland anzuschaffen. So einen Zufall erlebt man höchstens einmal: Der Frühlingsbeginn fällt heuer mit einer partiellen Sonnenfinsternis zusammen! Am 20. März ist von 9.33 bis 11.54 Uhr zu sehen, wie der Mond die Sonne bis zu 72 % verdeckt. Zu diesem Anlass laden Professor DI Kurt Niel von der Fachhochschule (FH) Wels und seine Kollegen aus der Interessensgruppe FH Astros unter dem Titel „Schattenspiele” zu einem kostenlosen Himmelsspektakel ein. Bei der FH Wels werden im Rahmen des Tages der offenen Tür Sonnenfinsternis, Sonnenflecken sowie Tag-und-Nacht-Gleiche astronomisch erklärt, und mit einem Spezialteleskop kann man die Sonnenoberfläche beobachten und sehen, „wie es dort durch die aufsteigenden Gasblasen wie in einem Kochtopf wurlt,” so Niel. Das gleiche Programm gibt es bei der riesigen Sonnenuhr am Schulzentrum in Grieskirchen. Kurt Niel vor der von ihm entworfenen 240 m2 großen Sonnenuhr am Schulzentrum Grieskirchen. Am 20. und 21. März erklärt Niel hier die Sonne und die Uhr,und man kann durch ein Spezialteleskop blicken. Hallo Hallo Aktuelles Gesellschaft 4 – April 2015 LEUTE Josef feierte im Josef sein LH-Jubiläum Der Medienempfang „Josef im Josef“, zu dem LH Dr. Josef Pühringer alljährlich ins Linzer Stadtbräu einlädt, bot heuer einen besonderen Anlass: Auf den Tag genau vor 20 Jahren wurde Pühringer erstmals zum Landeshauptmann gewählt. Von einem Rückblick hielt der Gastgeber aber wenig. „Über meine bisherige Zeit als Landeshauptmann könnten wir uns stundenlang unterhalten. Aber ich will nicht von der Vergangenheit reden. Ich will nach vorne blicken und mit Oberösterreich in die Champions League. Ich will eine Wachstumsstrategie für Oberösterreich,“ so Pühringer. Im Bild genießen die OÖVP-Spitzen Kuchen mit der Aufschrift ihres Jahresmottos „Bereit sein. Alles geben“ Von links: LR Dr. Michael Strugl, LH-Stv. Franz Hiesl, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Pühringer, LR Mag. Doris Hummer und Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer. Lachende Gesichter bei den Siegern Hohes Niveau brachte der 13. Fremdsprachenwettbewerb der berufsbildenden Schulen Oberösterreichs. Nur lachende Gesichter gab’s bei den Siegern. Im Bild (v. l.): Lukas Hemberger (HLW Linz, Italienisch), Markus Pfistermüller (HAK Linz, Englisch), Sophie Forstmayr (HLW Braunau, Französisch und Englisch/Französisch), Cornelia Ettinger (HLW Wels, Englisch/Italienisch), Rene Wiesinger (HAK Freistadt, Englisch/Spanisch), Roland Lindorfer (HAK Rohrbach, Spanisch). Junge Touristiker sind Weltklasse Im Tourismus ist Österreich Weltklasse, auch schon bei den Lehrlingen. Das zeigte sich bei den Tourismusstaatsmeisterschaften unter der Federführung der oberösterreichischen Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie in der Berufsschule Altmünster. Das bislang einzigartige Ergebnis: Alle 79 Teilnehmer gewannen Edelmetall. Im Bild die drei Staatsmeister (von links): Marvin Turner vom Landgasthaus Holzpoldl in Lichtenberg bei Linz (Kategorie „Küche”), Lukas Mosmüller vom Hotel Sacher Salzburg (Kategorie „Service”) und Patricia Bauer vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf (Kategorie „Hotel- und Gastgewerbeassistentin”). In der Bundesländerwertung sicherte sich Oberösterreichs Team mit fünf Gold- und vier Silbermedaillen knapp hinter Salzburg den hervorragenden 2. Platz. Qualitätsschub für Kinderbetreuung in Traun Einen Qualitätsschub erlebt ab Herbst die Kinderbetreuung in Traun. Den Startschuss dafür stellte der Spatenstich für Krabbelstube und Eltern-KindZentrum dar. Der Betreiberverein Kunterbunt, der seit 20 Jahren in Traun ein buntes Betreuungsangebot bietet, erhält mit dem Neubau eine moderne Infrastruktur. Beim Spatenstich (Bild) erhielten die Stadtvertreter mit Bürgermeister Harald Seidl an der Spitze unter anderen auch Verstärkung durch LH Dr. Josef Pühringer und LH-Stv. Reinhold Entholzer. 2014/15 werden in Oberösterreich 54 neue Krabbelstuben eingerichtet. Aktuell besuchen in unserem Bundesland insgesamt 57.459 Kinder eine Kinderbetreuungseinrichtung, davon 3.856 Mädchen und Buben eine Krabbelstube. Auszeichnung für „Mister 110 Prozent” Zu seinem Sechziger wurde der Direktor der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Dr. Walter Bremberger, mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. LH Dr. Josef Pühringer würdigte den Jubilar als „Mann für 110 Prozent, auf den man sich verlassen kann, dessen Wort hält.“ Bremberger erwarb sich unter anderem Verdienste bei der Errichtung des Institutes für Unternehmensgründung an der Uni Linz, wo er auch mehrere Semester als Lektor tätig war, und in seinen vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Im Bild von links: LR Dr. Michael Strugl, WKÖ-Präsident Dr. Christoph Leitl, Walter Bremberger mit Gattin Marlene, Josef Pühringer und WKOÖ-Präsident Dr. Rudolf Trauner. Ärztin punktete mit anschaulicher Fallstudie Durch anschauliche und interaktive Präsentationen statt staubtrockener Theorie beeindruckte ein Kongress für Innere Medizin im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz. Der Tagessieg für die beste Falldarstellung ging an Dr. Zora Messner für ihren Vortrag „Durchfall nach Tiramisu“. Im Bild die Siegerin mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek (li.) und Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Petzer, den Vorständen der beiden internen Abteilungen im Spital der Barmherzigen Schwestern. April 2015 – 5 Hallo Funktionärswillkür im Amateurfußball treibt Blüten Verein behandelt 12-jährigen K O M M E N T A R Spieler wie einen Sklaven Spiegel der Gesellschaft von Manfred Radmayr VOM MANCHESTER KAPITALISMUS ZU MANCHESTER UNITED. Nico Obermayrs Schicksal zeigt, dass es für Fußballer im Kindesalter unter Umständen viel schwieriger ist, den Klub zu wechseln,als für Berufsfußballer. Die dürfen nach einem Präzedenzurteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 1995 im Fall des belgischen Profis Jean-Marc Bosman nach Vertragsende ablösefrei den Verein wechseln. Macht man sein Kind mit der Anmeldung bei einem Fußballklub zum Sklaven des Vereins? Es scheint so, zumindest wenn man sich das Schicksal des 12-jährigen Nico Obermayr aus St. Marien anschaut. Es ist kein Ruhmesblatt für den heimischen Amateurfußball. Nico Obermayr hat in seinem jungen Leben schon viel mitgemacht. Mit vier Jahren erkrankte der Bub als Folge einer Dreifachimpfung an einer lebensgefährlichen Störung seines Immunsystems. In seinem Blut gibt es zu wenig Thrombozyten, sodass schon bei kleinen Verletzungen die Gefahr tödlicher innerer Blutungen besteht. Fußball hat bei Nico therapeutischen Effekt Ein jahrelanger Leidensweg mit unzähligen Spitalsaufenthalten, Arztbesuchen und Injektionen war die Folge. Mit zehn Jahren hatte man die Krankheit soweit unter Kontrolle, dass Nicos Arzt grünes Licht fürs Fußballspielen gab. Anfangs nur mit Helm, dann ohne Einschränkungen. Nico lebte am Spielfeld auf und bewies großes Talent. In der U 12 der Union St. Marien wurde er rasch zum Kapitän und Torschützenkönig. Sein Papa Gerald trainierte die Buben ehrenamtlich. Mit dem Spaß am Fußball besserte sich sogar Nicos Blutbild messbar, wie die Ärzte erfreut feststellten. Das Kicken wirkt für den Schüler der NMS Niederneukirchen wie eine Therapie. Doch mit diesem Heilverfahren ist es vorerst vorbei. Nico möchte nämlich aus sportlichen Gründen zur Union St. Florian wechseln, wo man ihn nach einigen Probetrainings auch mit offenen Armen empfangen würde. Doch St. Mari- ens Sektionsleiter Harald Maier sagt nein. „Wir haben den Wechselwunsch schon vorigen Sommer beim Verein deponiert und uns wurde mündlich Zustimmung signalisiert, doch jetzt will man Nico zwingen, dass er noch bis Sommer in St. Marien spielt. Das ist wie Geiselhaft,” ärgert sich Vater Gerald Obermayr. Harald Maier: „Durch diese Entscheidung wollen wir willkürliche Wechsel zu anderen Vereinen während der Saison verhindern, egal ob der Spieler abgeworben wurde oder aus eigenen Motiven den Verein wechseln will.” Wegen des Falls kam es so- gar zu einer Verhandlung beim Kontroll- und Meldereferat „Nico ist kein Einzelfall” „Nico Obermayr ist kein Einzelfall. An uns werden jährlich etwa 100 derartige Fälle herangetragen,” sagt Dr. Rudolf Novotny (Porträt unten), Gründungsmitglied und Geschäftsführer der gewerkschaftlichen Vereinigung der Fußballer (VdF). Die Praxis im österreichischen Amateurfußball nennt Novotny „unwirtschaftlich, sittenwidrig und sportfeindlich”. Damit spielt er auch darauf an, dass bei einem Ver- einswechsel schon für Unter12-Jährige 370.- Entschädigung fällig werden, bei 12- bis 14-Jährigen gar 1.100.Auch für den renommierten Grazer Sportjuristen Dr. Christian Flick (Bild) wäre im Hobbyfußballs eine Regulativänderung wünschenswert: „Es ist widersinnig, dass man zwar jederzeit seinen Arbeitgeber wechseln kann, aber nicht den Fußballklub.” Schlechtere Blutwerte nach Ablehnungsbescheid des oberösterreichischen Fußballverbandes, zu der auch der Zwölfjährige aufmarschieren musste. Dort entschieden die Funktionäre: „Der Antrag auf Vereinswechsel wird abgewiesen” (siehe Faksimile). Nicos Blutwerte sind seither wieder deutlich schlechter. So heißt ein Kapitel im Buch „Die Mannschaft ohne Eigenschaften”, in dem der Journalist und Autor Harald Irnberger schon vor zehn Jahren deutlich machte, wie in der kleinen Welt des Fußballs die große ihre Probe hält. Das Prinzip des Manchester Kapitalismus, der im 18./19. Jahrhundert das schrankenlose Recht des Stärkeren in die Weltwirtschaft einführte, dominiert heute auch im Fußball. Aus dem Spiel mit dem runden Leder wurde eine Jagd nach dem großen Geschäft, in dem (korrupte) Funktionäre, Magnaten, Medien und Sponsoren die Spielregeln vorgeben. Wie in der Ökonomie gehen auch im Fußball mit der Globalisierung regionale Identitäten verloren. Spitzenklubs werden zu Spielwiesen für den Cäsarenwahn von Oligarchen, Scheichs und Konzernherren. Alles ist käuflich, wenn der Preis stimmt. Die bestbezahlten Fußballer verdienen ohne Prämien und Werbeeinnahmen in einer Woche so viel wie ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in zehn Jahren oder wie die meisten der immer mehr werdenden Hooligans in ihrem ganzen Leben nicht. Für die gerne in Horden auftretenden Randalierer ist nicht das Ergebnis jener Elf, die sie als „ihre” Mannschaft ausgeben, wichtig, sondern rassistische Parolen, faschistische Symbole und Gewaltexzesse. Diese Entwicklung auf die leichte Schulter zu nehmen, ist ein schwerer Fehler. Schließlich ist Fußball nicht nur ein Spiel, das die Massen begeistert, sondern ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Deshalb sollte man im Amateurfußball speziell bei den Kindern und Jugendlichen tunlichst die Freude am Mannschaftssport, an der Bewegung, an der Kreativität und spieltechnischen Raffinesse in den Vordergrund stellen und sich nicht an Leitlinien orientieren, die an Sklaverei oder Manchester Kapitalismus erinnern, den man längst gut und gerne auch als Moskau Kapitalismus oder Peking Kapitalismus bezeichnen kann. Andernfalls entzieht man diesem schönen Sport das wichtigste Kapital: den Nachwuchs. [email protected] Brauer setzen auf Cider Kürzlich wurde den Österreichern wieder statistisch bestätigt, dass sie im Schnitt mit 210 Halbe Bier pro Kopf und Jahr in Europa hinter den Tschechen die zweitstärksten Biertrinker sind. Und das, obwohl im Vorjahr wegen des Schlechtwetters der Inlandskonsum um 0,6 Prozent zurückgegangen ist. Anders die Entwicklung bei der Brau Union Österreich. Sie steigerte 2014 ihren Bierabsatz im Inland um 0,9 Prozent auf 4,6 Millionen Hektoliter. Im April steigt die Brau Union nun in Österreich in ein neues Marktsegment ein, das nichts mit Bier zu tun hat. Sie wird mit Strongbow die größte Cider-Marke der Welt vertreiben. Dieses leicht alkoholische Apfelgetränk (4,5 %) wird es in drei Sorten geben: „Strongbow Gold Apple” mit purem Apfelgeschmack, „Red Berries” mit der Farbe und dem Beigeschmack von roten Beeren und „Elderflower” mit einem Hauch von Holunderblüte und Limette. Durch Einsatz von Magneten werden nicht eingehaltene Ruhezeiten vorgegaukelt Manipulation digitaler LKW-Tachos nimmt zu Zeugnisse für 22 neue Sozialpädagogen In Oberösterreich gibt es 22 neue sozialpädagogische Fachbetreuer. Sie haben nach fünf Semestern Fachhochschule mit jeweils 1.200 Stunden Theorie und Praxis kürzlich in Anwesenheit von Sozial-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn ihre Abschlusszeugnisse entgegengenommen. Den Lehrgang für sozialpädagogische Fachbetreuer haben seit 2008 insgesamt 193 Landsleute erfolgreich abgeschlossen. Jedes Jahr werden zwei Lehrgänge, einer in Linz und einer außerhalb des Zentralraums, abwechselnd in Vollform und berufsbegleitend angeboten. Im Bild LR Jahn im Kreis der neuen Sozialpädagogen. Unter dem Druck der Arbeit- und Auftraggeber hat sich bei den LKW-Lenkern ein neuer Volkssport breit gemacht: das Manipulieren der digitalen Tachometer. Ursprünglich hatte man gehofft, dass durch die Digi-Tachos das Fälschen der guten alten Tachoscheiben ein Ende habe und so der Polizei die Überprüfung der Lenk- und Ruhezeiten erleichtert würde. Das war ein Irrtum! „Die Tacho-Manipulationen nehmen stark zu. Durch den Einsatz von Magneten werden Ruhezeiten vorgetäuscht,” weiß Oberst Klaus Scherleitner als Chef der Verkehrsabteilung in der LandespolizeidiEröffnung des jüngsten Schwerverkehrskontrollplatzes an der neuen Umfahrungsstraße von Eferding. Es ist der 55. derartige Platz in Oberösterreich. Von links: Oberst Klaus Scherleitner, DI Werner Jüngling (Leiter der Landesverkehrsabteilung), Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl und Verkehrsreferent LH-Stv. Reinhold Entholzer. rektion. Oberösterreichs Polizei werden von der EU jährlich mindestens 22.500 Kontrollen der Lenk- und Ruhezeiten von LKW- und Autobuslenkern vorgeschrieben. Tendenz bei den Verfehlungen: stark steigend. Bei der Verkehrspolizei gibt es allerdings eine Einheit, die auf die Kontrolle von Schwerverkehr und Gütertransport spezialisiert ist und alle technischen Tricks kennt. „Die wissen genau, wo sie bei welcher LKW-Marke suchen müssen, um im Nu den Magneten zur Tacho-Manipulation zu finden,” plaudert Oberst Scherleitner aus der Schule. Derzeit stehen in Oberösterreich den Kontrollorga- nen 55 Schwerverkehrskontrollplätze zur Verfügung. Insgesamt wurden im Vorjahr an 180 Tagen von Sachverständigen der Abteilung Verkehr des Landes 5.010 Schwerfahrzeuge technisch überprüft. An 2.454 Fahrzeugen waren die festgestellten Mängel derart gravierend, dass die Weiterfahrt aus Sicherheitsgründen untersagt werden musste. Hallo Gesundheit Gesundheit 6 – April 2015 Dr. Stephan Schimpf hat mit dem SALOMED-Test eine Methode entwickelt, die Fett nachhaltig schwinden lässt „Fett absaugen” mit Messer und Gabel ie werden uns als wahre Wunder verkauft – qualvolle Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, chirurgisches Fett-weg-Gezuzel ... Sie sind mühsam und keinesfalls nachhaltig. Bäuche schwinden und kommen im Yo-Yo-Effekt wieder, abgesaugte Oberschenkel erscheinen als verfettete Oberarme störender als zuvor. Und dabei wäre es so leicht: Fett absaugen funktioniert am einfachsten UND VOR ALLEM DAUERHAFT MIT MESSER UND GABEL! Kein Mensch auf dieser Welt gleicht dem anderen. Deshalb werden Nahrungsmittel auch unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann S Buch beleuchtet Gesundheits-, Ernährungsund Kosmetik-Aspekt dieses „Naturwunders” Olive - eine kleine Frucht mit großer Bedeutung! Für die Römer war „der Ölbaum der Erste unter den Bäumen”, das Öl seiner kleinen Frucht wurde einst als „Nektar der Götter” bezeichnet, für Homer war es „flüssiges Gold” und für Hippokrates ein wichtiges Heilmittel. Warum dieses große Anse- hen? Das erfährt man in einer faszinierenden Darstellung in dem neuen Text-Bild-Band „Olivenöl - Gesunder Genuss”. Der Wiener Manfred Bläuel, der seit 40 Jahren die Olive studiert und Olivenprodukte höchster Qualität vertreibt, und der Herzspezialist Univ.-Prof. DDr. Robert Gasser von der Uniklinik Graz schildern darin die Geschichte der Olive und ihre vielfältigen Aspekte für die Medizin, in der Ernährung (inklusive Rezepte) und in der Kosmetik. Wahrscheinlich gibt es kein besseres Buch zu dieser Thematik. EINE PFLICHTLEKTÜRE für Oliven-Liebhaber und solche, die es noch werden wollen, ist „Olivenöl - Gesunder Genuss” (Verlagshaus der Ärzte, 225 Seiten, 19,90.-) von Ing. Manfred Bläuel und Univ.-Prof. Dr. Robert Gasser. Es enthält auch alles Wissenswerte über die Ölherstellung und die Sortenvielfalt sowie Kochrezepte. WERBUNG Die Olive ist für den Menschen seit dem Altertum eine kleine Frucht mit großer Bedeutung. Das neue Buch „Olivenöl - Gesunder Genuss” ist eine wunderbare Liebeserklärung an dieses Wunder der Natur. Training für Seelsorger im Spital Eine akute Erkrankung, eine Krebsdiagnose, Sorge um Partner oder Kinder daheim: Ein Spitalsaufenthalt wirft oft auch Fragen rund um Glaube, Schicksal und Sinnsuche auf. Dieser Herausforderung will die Krankenhausseelsorge mit einer Professionalisierung der Ausbildung entgegentreten. Dazu gab es im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz eine Premiere: Zehn hauptberufliche katholische und protestantische Seelsorger aus ganz Österreich trainierten und reflektierten unter der Leitung von Mag. Christiane Roser, Seelsorgerin bei den „Schwestern”, auf verschiedenen Stationen intensiv ihren Aufgabenbereich. WERBUNG „Sanktionen für Integrationsverweigerer” In Oberösterreich hat bereits mehr als jeder sechste Bürger einen Migrationshintergrund. In Linz, Wels, aber auch in Traun, gibt es mittlerweile schon Parallelgesellschaften. Diesen integrationsunwilligen Zuwanderern sind die Vorzüge des Sozialstaates offensichtlich wichtiger als das Ansinnen, sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen. „Integrationsunwillige leben in einer Art Ghetto, brauchen kaum Deutsch im Alltag, weil das Lebensmittelgeschäft, aber auch der Arzt ihre Sprache spricht“, kritisiert FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner (Bild). Die Folgen spüre man im Alltag. Schulklassen mit Kindern, die dem Unterricht mangels Sprache nicht folgen könnten oder Lehrerinnen, die von den Buben nicht als Autoritätsperson akzeptiert würden. Für Haimbuchner ist die deutsche Sprache ein wichtiger Gradmesser dafür, ob sich Zuwanderer einleben wollen. „Wer unsere Sprache nicht lernen will, verweigert die Integration“, sagt Haimbuchner. Er will Integrationsverweigerer sanktionieren. Als „Erziehungsmittel“ könnte er sich etwa die Kürzung von Sozialleistungen vorstellen. Auch der von ihm in Oberösterreich durchgesetzte Nachweis von Deutschkenntnissen als Vorausset- zung bei der Vergabe von geförderten Genossenschaftswohnungen sei ein solches Mittel: „Für eine gute Nachbarschaft ist es notwendig, dass man miteinander sprechen kann. Der Nachweis von Grundkenntnissen der deutschen Sprache stellt das sicher. Es ist schwierig, sich an die Hausordnung zu halten, wenn man diese nicht versteht. Nur durchs Reden kommen die Leut’ zamm. Man muss den Weg des Forderns und des Förderns gehen“, ist für Haimbuchner diese Vorgehensweise richtig. Die Plakate der FPÖ-Frühjahrskampagne schlagen in die gleiche Kerbe. „Ohne Deutsch keine Sozialleistungen“ und „Ohne Deutsch keine Wohnung“ ist darauf zu lesen. Ergänzt um die Botschaft: „Damit wir uns richtig verstehen“. nehme ich erfolgreich ab!“ Genau hier setzt Dr. Stephan Schimpf an. In jahrelanger Forschung entwickelte er eine Methode zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion - den heute so erfolgreichen SALOMED-Test! Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so einfach funktioniert es: Ihre Blutprobe kommt ins Labor und unterläuft einem komplexen Computertest, bei dem die Reaktion auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und persönliche Dickmacher entlarvt werden. Sie müssen nicht hungern. Mit dem SALOMED-Test erhalten Sie Ihr ganz persönliches Ernährungsprogramm ohne Kalorien zählen zu müssen. Damit halten Sie den „Wunschzettel” Ihres Körpers in der Hand. Dr. Stephan Schimpf ist medizinischer Leiter von SALOMED (www.salomed.com) Abnehmen ist die beste Medizin. Abnehmen kann nicht nur vorbeugen, sondern bestehende Erkrankungen (z.B. Zuckerkrankheit, erhöhter Blutdruck und Blutfette, chronische Schmerzen, Magen-Darm-Störungen etc.) erfolgreich behandeln oder gar heilen. Nach über 30ig jähriger medizinischer Erfahrung ist Dr. Schimpf heute überzeugt „es gibt keine andere Methode, die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes Abnehmen“. So kommen Sie zu Ihrem Test: Bei SALOMED können Sie den Test online (www.salomed.com) oder per Telefon unter 0676/ 9281721 bestellen. WERBUNG Informations-Tour zum Thema Pflege Mit der steigenden Lebenserwartung steigt auch der Bedarf an professionellen Pflegeleistungen. Plötzlich stehen die Betroffenen und deren Angehörigen vor großen Herausforderungen: Wo erhalte ich Hilfe? Welche Angebote gibt es? Welche rechtlichen Dinge sind zu beachten? Die OÖVP hat daher eine Servicetour durch Oberösterreich zum Thema Pflege gestartet, die noch bis Ende April unterwegs ist. Dabei informie- ren Experten des Sozialhilfeverbandes, des OÖ. Hilfswerks und des Seniorenbundes über Betreuungsmöglichkeiten, rechtliche Rahmenbedingungen und zur Verfügung stehende Unterstützungen. „Wir bieten auch individuelle Beratung an. Die Informationsveranstaltung ist kostenlos,” so OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer. Alle Termine und Infos zur Anmeldung auf www.ooevp.at April 2015 – 7 Familien.Medizin.Enns: Ein nachhaltiges Gesundheitskonzept Hallo PFLANZENPOWER gegen Allergien Ärzteehepaar bietet beste Betreuung für Jung & Alt! „Geborgen – sicher – individuell“ ist das Motto eines nachhaltigen Gesundheitskonzepts in Enns: Das ÄrzteEhepaar Gründling bietet mit der „Familien.Medizin. Enns” eine umfassende medizinische Betreuung – vom Kindeswunsch bis ins hohe Alter. Überfüllte Warteräume gibt es hier nicht. Die Patienten sind begeistert. Dr. Harald Gründling legte Ende 2014 nach elf Jahren und rund 17.000 Geburten die Abteilungsleitung im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz zurück und gründete mit seiner Frau Christa das Gesundheitszentrum „Familien.Medizin. Enns”. Das Ärzteehepaar praktiziert Allgemeinmedizin, Frauenheilkunde, Homöopathie und Psychosomatik. Neue Schwerpunkte sind bei Dr. Harald Gründling die Pränataldiagnostik und die Behandlung von Risikoschwangerschaften: „Mit unserem Schwerpunkt Pränataldiagnostik, die wir nun auch im ländlichen Raum anbieten, wollen wir Schwangeren aufwändige Wege in die Krankenhäuser ersparen". Dr. Christa Gründling betreut die breite Palette der Allgemein- und Familienmedizin. „Familien.Medizin.Enns” steht für ein neues Modell einer umfassenden Patientenbetreuung mit einem erweiterten Angebot an medizinischen Leistungen. Es wurde bewusst die Form einer Wahlarztpraxis mit Anspruch auf eine nachhaltige und an den individuellen Bedürfnissen der Patienten orientierten Medizin gewählt. Wahlarztpraxis für eine nachhaltige Medizin Die Philosophie lautet „Geborgenheit – Sicherheit – Individualität”. Was bedeutet das konkret? GEBORGENHEIT: Die beiden Ärzte wollen den Patienten in seinem familiären und sozialen Umfeld wahrnehmen und damit ein breiteres Verständnis für die Entstehung von Krankheiten zu bekommen. SICHERHEIT gewährleisten tägliche Akutsprechstunden, erweiterte Er- Für Dr. Christa und Dr. Harald Gründling steht immer der einzelne Patient und sein Wohlergehen im Mittelpunkt. Das Angebot ist breitgefächert. reichbarkeit und kurze Wartenzeiten. Die Praxis ist auch über Mail bei Anfragen er- „Hier werde ich wirklich persönlich behandelt, egal mit welchen Beschwerden ich komme. Da fühl’ ich mich geborgen und habe das Gefühl, zu einer Familie zu gehören.“ Eine dankbare Patientin reichbar! Unter INDIVIDUALITÄT verstehen sie die Erfassung der gesamten Persönli- cheit mit ihren körperlichen und seelischen Besonderheiten. Homöopathie und Psychosomatik spielen dabei eine wichtige Rolle: „Bei chronischen Erkrankungen können damit konventionelle Medikamente eingespart und Nebenwirkungen reduziert oder vermieden werden”, erklärt Dr. Christa Gründling Nähere Informationen zu dieser neuen Spezialordination in Enns sowie dem gesamten Gesundheitskonzept gibt es auch im Internet unter www.drgruendling.at Modeshow für Krebshilfe OÖ Neu und süß: „Kleiner Hupf” Im Palais Kaufmännischer Verein Linz findet am 21. März (19 Uhr) die Wohltätigkeitsveranstaltung „Fashion & Art Show“ statt. Neben einer tollen Modenschau von Emanuel Burger wird unter anderen die österreichische Sängerin „Lily Blum“ auftreten. Die Veranstaltung findet im Rahmen von „Pink Ribbon“ zugunsten der Krebshilfe Oberösterreich statt. Der Reinerlös dient zur Beratung und Information von Krebskranken und Angehörigen sowie als finanzielle Soforthilfe für Brustkrebs-Patientinnen. Weitere Informationen und Karten: www.fashion-and-art.at Nur einen kleinen Hupf entfernt von Mühle und Backstube wächst das Getreide, das von den OÖ-Troadbäckern zu herzhaftem Brot und Gebäck verarbeitet wird.Diese Symbolik hat die Vereinigung der Handwerksbäcker zu einem neuen, gemeinsamen Produkt inspiriert.Ab sofort gibt es den „Kleinen Hupf“ - ein MiniGuglhupf aus oberösterreichischem Mehl, Zucker und Ei - in den Geschmacksrichtungen Joghurt-Eierlikör, Nuss-Nougat, Schoko, Marmor und Mohn. Der „Kleine Hupf eignet sich als süßes Mitbringsel und steht für gelebte Regionalität.www.troadbaecker.at Hilfe aus der Natur bringt ein Spezialextrakt aus der Traganthwurzel (Astragalus membranaceus radix) in Lectranal®. Dieser senkt die Empfindlichkeit gegenüber Pollen und hilft, die allergische Reaktion zu unterbinden. Eine Anwenderstudie zeigt, dass sich die Allergiesymptome bereits nach sieben bis neun Tagen bei etwa 80 % der Probanden stark verringerten. Nach zehn bis zwölf Tagen konnten sogar 93 % positive Reaktionen feststellen. Experten empfehlen eine rechtzeitige Einnahme von Lectranal®, um die Beschwerden von Beginn der Saison an bestmöglich zu verhindern. Lectranal® sollte regelmäßig während der gesamten Allergiezeit eingenommen werden und eignet sich ideal für die Langzeitbehandlung. Lectranal® erhalten Sie in Ihrer Apotheke! Informationen unter www.lectranal.at Natürliche „Waffe” gegen Heuschnupfen Die Natur ist aufgewacht! Die Pollen der Frühblüher sind schon wieder unterwegs. Diese Plagegeister machen Allergikern das Leben schwer. Natürliche Hilfe für Menschen mit Heuschnupfen bringt eine chinesische Heilpflanze: die Traganthwurzel. Die Natur sprießt - und der Allergiker niest! Der Heuschnupfen ist längst zur Volkskrankheit geworden. Für etwa 240.000 Oberösterreicher beginnt mit der warmen Jahreszeit wieder eine Leidenszeit mit eingeschränkter Lebensqualität. Doch das muss nicht sein, denn die Natur hält ein wirksames Gegenmittel parat: die Traganthwurzel, Bärenschote genannt. „Sie gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler und in China zu den Top-Ten der Heilpflanzen,”weiß Univ. Prof. Rudolf Bauer vom Institut für Pharmazeutische Wissenschaften in Graz. Ein Spezialextrakt der Traganthwurzel ist im pflanzlichen Präparat Lectranal® enthalten und normalisiert die Empfindlichkeit gegen Pollen. Das Immunsystem wird auf natürliche Weise angeregt, die Allergie-Symptome vermindern sich oder verschwinden ganz, wie klinische Studien beweisen. Dank dieser natürlichen „Waffe” können Allergiker wieder aufatmen. WERBUNG WERBUNG unterbunt, zuckersüß (Bild) und fantasievoll präsentiert sich von 17. - 19. April (täglich 10 - 18 Uhr) die erste Messe rund um Kuchen & Torten in Wels. Die pfiffigsten Backideen, trendigstes Backzubehör und bekannte Gäste werden präsentiert. Zeitgleich findet auch die Kreativmesse statt. K Süße Premiere: Erste Kuchenmesse in Wels! Auf der Kuchenmesse steht Backen,Verzieren und Dekorieren im Mittelpunkt. Backzubehör bietet ein süßes Shoppingvergnügen und auf der Showbühne verraten heimische sowie internationale Könner Insider-Tipps. Darunter Ingrid Pernkopf, die berühmte Genussköchin aus Gmunden. Workshops laden zur Weiterbildung ein, private Blogger plaudern über kreative Ideen sowie Neuigkeiten aus der Welt der Cupcakes, Cake Pops und Zuckerblumen. Auf der Messe wird auch der Versuch gestartet, den größten Cake Pop der Welt zu schaffen. „Hallo” verlost für die Kuchen- und Kreativmesse 3 x 2 Eintrittskarten. Schreiben Sie bis 2. April eine E-Mail an [email protected],Kennwort: Kuchenmesse. Informativer Ratgeber für soziale Fragen Ein informatives Nachschlagewerk ist der neu erschienene „OÖ. Sozialratgeber 2015”. Er gibt auf 188 Seiten einen Überblick über alle Geld- und Sachleistungen sowie Beratungs- und Betreuungsangebote in Oberösterreich. In einem umfangreichen Adressenteil sind alle Hilfseinrichtungen sowie die entsprechenden Vereine und Initiativen angeführt. „Der Ratgeber ist ein wertvoller Wegweiser zu den sozialen Leistungen in Oberösterreich. Trotzdem bleibt eine persönliche Beratung in vielen Fällen unersetzlich. Dafür gibt es die regionalen Sozialberatungsstellen,” so Sozial-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn. Kostenlos bestellen kann man den Sozialratgeber unter anderem in der Abteilung Soziales beim Land OÖ telefonisch unter 0732/772015171 oder über www.land-oberoesterreich.gv.at oder bei der Sozialplattform unter 0732/667594 (Gratisversand nur bis zu 6 Stück möglich). Sozial-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn empfiehlt den neuen, kostenlosen Sozialratgeber als Wegweiser zu allen Sozialleistungsangeboten in Oberösterreich. In nur wenigen Stunden wird der Traum von festen Zähnen wahr Zahn-Implantate Terminvereinbarung: Tel. 0732/919726-0 www.drwilson.at Dank eines neuen Systems der Sofortversorgung kann der Patient schon nach wenigen Stunden die Ordination von Dr. Jaroslav Wilson mit festen und schönen Zähnen wieder verlassen. Mit diesem Konzept werden insbesondere Patienten angesprochen, die kurz vor der Zahnlosigkeit stehen. Sie haben Angst davor, fürchten aber große chirurgische Eingriffe und wünschen sich dennoch festsitzende Zähne. Lassen Sie sich in der Zahnarztpraxis von. Dr. Jaroslav Wilson unverbindlich beraten, damit Ihr Traum von festen Zähnen wahr werden kann. Beratung & Rundumversorgung für Ihre Zähne - Parodontitis - Wurzelbehandlungen - Vollkeramik Kronen & Brücken - Teleskoparbeiten - Implantate - Zahnärztliche Hypnose - Zahnaufhellung (Bleaching) - prof. Zahnreinigung - Laser-Präparation Prothetik Keramik Composite Veneers Digitalröntgen 4040 LINZ HAUPTSTRASSE 83-85 TEL: 0732/919726 www.drwilson.at Dr. Jaroslav Wilson Freizeit Freizeit Faszinierende Ausstellung in Linz: Gold und Silber: Ihr Weg vom Berg zur Münze! Der Faszination der Edelmetalle Gold und Silber erliegt der Mensch schon seit 7.000 Jahren. Die neue Ausstellung im Foyer der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) in Linz entführt auf eine Reise durch die Jahrhunderte auf den Spuren von Gold und Silber. Sie zeigt den Weg der Edelmetalle vom Berg zur Münze. Bis heute werden keine Kosten und Mühen gescheut, um an die wertvollen Metalle zu gelangen. Vor rund 500 Jahren gehörten die Gold- und Silberbergwerke im Gebiet des heutigen Österreich zu den wichtigsten Edelmetalllieferanten der Welt, ehe sie von der Konkurrenz aus Übersee abgelöst wurden. Seit der Antike gefragt und sagenumwoben war das WERBUNG „Tauerngold“. Ein Gutteil der gewonnen Edelmetalle floss früher in die Münzproduktion. Moderne Umlaufmünzen bestehen allerdings nur noch aus unedlen Legierungen. Bei Sammlern und Anlegern sind Sonderund Anlagemünzen aus Gold und Silber oder anderen Edelmetallen äußerst gefragt. Ausgewählte Exponate aus dem Geldmuseum der OeNB, der Münze Österreich, dem OÖ. Landesmuseum und von privaten Leihgebern zeigen die enge Verbindung von Bergbau und Münzwesen im Wandel. Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt Mo bis Fr von 8-13 und Do von 14-16.30 Uhr geöffnet. Führungsanmeldung: 0732/6526110, [email protected] Mühlviertel als Rennradregion band „Starmix” und „Highlife”) und ein cooles DJ-Duo hinzu und vermische das Ganze mit reichlich guter Laune fertig ist das Mega KneipenFestival! Erstmals mit am Start: die oberösterreichischen PartyLocations „Lusthouse Haag“, „Empire St. Martin“, „be happy - das Partyhouse Oepping“ und „Neo Bar Schärding“. Vorverkaufskarten bei: Erste Bank/Sparkasse, LIBRO, Media Markt, Saturn, Maximarkt, Volksbank, Raiffeisenbank, RUEFA-Reisen, www. oeticket.com, Tel. 01/96 0 96. Mehr Infos unter: www. mega-kneipen-festival.de Die hügelige Landschaft im Norden Österreichs wird bei Rennradfahrern immer beliebter. Zwischen den Granithügeln des Mühlviertels lässt es sich prima trainieren und gleichzeitig eine sanfte, wunderschöne Landschaft genießen. Verwöhnt wird man nach dem Training im „Roadbike Holidays“-Hotel Dorfwirt**** in Liebenau. Osterkrippen in Bad Ischl: Eintritt frei! WERBUNG „Tintenfische” lesen Mundart Beim 32. Mega Kneipen-Festival steht Passau zwei Tage lang Kopf. Das Party-Spektakel am 27./28. März wird 10.000 Gäste anlocken. Die „Tintenfische” gehören zu den engagiertesten Literatenvereinigungen im Lande. Am Samstag, 21. März (16 Uhr), laden sie zum „Mundart-Frühling” ins Gasthaus „Zur Goldenen Krone” (Reisinger) in Asten. Es lesen: Klara Neustifter, Alois Duschlbauer, Elisabeth Simon, Irmtraud Greifeneder und Markus Bast. Für die Musik sorgt Fritz Untermair. WERBUNG Bad Blumau – Eintauchen in die Ruhe und Kraft der Natur D Bunte Frühlingsgefühle • 4 Tage/3 Nächte inkl. Frühstück • 1 Tageseintritt mit Kuschelliege für Zwei ins Rogner Bad Blumau (9 - 23 Uhr)* • 1 Abendeintritt ins Rogner Bad Blumau (17 – 23 Uhr)* • 1 Picknickkorb (leihweise) gefüllt mit regionalen Spezialitäten Paketpreis p. P. Privatzimmer ab 148,Paketpreis p. P. ***Hotel ab 169,Paketpreis p. P. ****Hotel ab 184,- *Inklusivleistungen beim Eintritt ins Rogner Bad Blumau: 1 Leihbademantel und 2 Leihbadetücher, Innen- und Außenthermalpools, Sportbecken, Fitnessraum, Garten der 4 Elemente mit Schwebeliegen, Raum der Stille, … BAD BLUMAU bietet erlebnisreiche Wander-, Radwege und Laufstrecken. Entdecken Sie den Thermenpark mit Weidendom, Biotop und Kunstinstallationen und André Hellers „Wassergöttin“ (Bild). TOURISMUSVERBAND BAD BLUMAU 8283 Bad Blumau 113 Tel.: 0043 3383 2377 [email protected] www.bad-blumau.com Touren durch die reizvolle Hügellandschaft im Mühlviertel, Waldviertel und Südböhmen bringen auch geübte Radfahrer regelmäßig ins Schwitzen. Im Schnitt warten 1.000 Höhenmeter auf 50 Kilometer. Daher ist es ratsam, das Training mit kürzeren Touren zu beginnen und dann zu steigern. Die gut asphaltierten Straßen sind wenig befahren und laden dazu ein, richtig Tempo zu machen. Im Dreiländereck Bayern, Tschechien, Oberösterreich bieten sich auch Abstecher über die Grenze an. Die Rennrad-Saison wird bereits Mitte April angeläutet ie Natur blüht bereits in der Südoststeiermark! Atmen Sie Frühlingsluft und genießen Sie die Ruhe in den Thermen und die steirischen Köstlichkeiten. Mildes Klima. Sanft hügelige Landschaft. Reine Luft. Nachhaltiges Handeln. Friedensreich Hundertwasser hat in Bad Blumau das größte bewohnbare Gesamtkunstwerk – Rogner Bad Blumau - gestaltet. Gelebt wird sein nachhaltiger Gedanke in den Thermen und dem Hotel Rogner Bad Blumau. Tanzende Fenster, begrünte Dächer und alles in den Farben des Regenbogens machen Gedanken frei. Ausflugsziele, wie die 1000jährige Eiche, Thermenpark mit Weidenbau, Manufakturen, Schlösser und Burgen locken zu Fuß oder mit dem Rad die Region zu erkunden. TIPP: Lauff estiv am 1. Mai! al Von Gründonnerstag bis Ostersonntag (täglich 10 - 17 Uhr) kann man im Stadtmuseum Bad Ischl heimische Künstler bei ihrer Arbeit erleben und eine Vielfalt an österlichen Produkten bestaunen. Auch schöne Osterkrippen (Bild) sind ausgestellt. Für das Kulinarische sorgt das Museumskaffee. Dort gibt es neben hausgemachten Mehlspeisen noch ganz traditionell mit Kräutern, Gräsern und Zwiebelschalen gefärbte Ostereier. Der Eintritt zur Osterausstellung ist frei, der Eintritt ins Museum mit Ausstellung zum Ischler Künstler Franz Xaver Neuhuber stark ermäßigt. Im Volkskundebereich findet man besondere Oster-Objekte. und endet Mitte Oktober. Auch im Hochsommer gibt es perfekte Trainingsbedingungen, da aufgrund der Höhenlage die Temperaturen nicht so hoch sind. Die Auswahl an Rennradtouren ist enorm. Insgesamt gibt es mehr als 30 Tourenvorschläge, die man auch als GPS-Daten downloaden kann. Mitten in diesem RennradParadies auf einem Hochplateau in Liebenau liegt das Verwöhnhotel Dorfwirt. Der Hotelier, selbst begeisterter Rennrad-Fahrer, hat sich komplett den Gästen mit den schmalen Reifen eingestellt. Als Mitglied bei „Roadbike Holidays“ ga- rantiert das stilvolle Hotel einen umfassenden Service und eine Top Kompetenz zum Thema Rennradfahren. Nach dem schweißtreibenden Training gibt es nichts Schöneres als im harmonischen Wellnessbereich zu entspannen und wieder Kraft zu tanken. www.roadbike-holidays.at „Roadbike Quicky“ 4 Tage/3 Nächte (Buchbar vom 9. April bis 26. Oktober 2015) Frühstücksbuffet mit Müsliecke 4 Gang Genussmenü am Abend Rundum-Sorglos-Paket Gratis GPS Touren Download Individuelle Tourenberatung vom Hausherrn 2 x Energiepaket • Entspannen in der hoteleigenen Wellnessoase ab Gablonzer Hütte ist „Top-Berghütte” 177,- 22 Bergrestaurants und Skihütten wurden in der Skiregion Dachstein West vom deutschen Skigebietstester (www.skiresort.de) geprüft und erlangten die internationale Auszeichnung mit fünf Sternen. Der Ennser Alpenverein mit der Gablonzer Hütte (1550m) darf nun ebenso diese Auszeichnung führen: Sie gilt seit Jahren als „Genießerhütte“. Wesentliche Kriterien: PreisLeistungs-Verhältnis, Qualität und Auswahl der Speisen und Getränke, Attraktivität des Einkehrstopps sowie Freundlichkeit des Personals. Infos: www.alpenverein.at/neugablonz-enns pro Person im DZ Weitblick WERBUNG Laden zur faszinierenden Ausstellung in Linz ein: Direktor Dr. Kurt Pribil, Mag.Armine Wehdorn und Direktor Josef Kienbauer (v.li.) Hallo Hotel Dorfwirt**** in Liebenau verwöhnt seine sportelnden Gäste Feiern ohne Ende bei Mega-Fest in Passau Es ist wieder soweit: Am 27. und 28. März verwandelt sich die Passauer Dreiländerhalle zum 32. Mal in die größte Partymeile Niederbayerns! Beim Mega Kneipen-Festival ist Feiern ohne Ende angesagt: an zwei Abenden mit zwei Bands in 16 Kneipen mit 10.000 Besuchern. Das Rezept ist einfach, aber genial: Man nehme ein gutes Dutzend Top-Gastronomen aus Passau und Umgebung, versammle sie mit ihren Getränke- und Essensständen alle unter einem Dach, füge eine große Portion Party-People, zwei angesagte Live-Bands (die österreichische Power- April 2015 – 9 WERBUNG 8 – April 2015 Verwöhnhotel Dorfwirt**** Roswitha und Franz Rockenschaub 4252 Liebenau, Tel.: 07953 2470 www.hotel-dorfwirt.at, Mail: [email protected] 70 Aussteller zeigen Osterbrauchtum Genussland zu Gast bei Reisemesse Reisehungrige und unentschlossene Reisefreudige kommen von 20. bis 22. März (täglich 9 bis 18 Uhr) in Wels bei der Freizeitmesse „Urlaub & Camping” auf ihre Rechnung. Rechtzeitig vor der Urlaubssaison präsentieren Aussteller aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn… die schönsten Urlaubsziele sowie Freizeittrends. Egal ob Wellnesswochenende, Kulturtrip oder Abenteuerurlaub - für alle Interessen gibt es das passende Angebot. Der Messebereich Camping zeigt Freunden der mobilen Freiheit auf Rädern die aktuellen Frühjahrmodelle und das perfekte Zubehör für die bevorstehende Campingsaison. Neu ist eine eigens aufgebaute Zeltstadt. Auch das Genussland Oberösterreich gastiert auf der Freizeitmesse. Kochprofis zaubern aus Schätzen der umliegenden Bauern in täglichen Kochshows regionale Köstlichkeiten. Die Produkte können verkostet und gekauft werden und sollen Lust auf eine kulinarische Reise durch Oberösterreich machen. Die schönsten Frühlingsarrangements und Tipps, wie der eigene Garten in ein kleines Paradies verwandelt wird, zeigt die zeitgleiche Messe „Blühendes Österreich”. Messebesucher sind bei Wettbewerb und Siegerehrung hautnah dabei „Kunst und Brauchtum rund um Ostern‘“ bietet der Ostermarkt im Freilichtmuseum Stehrerhof am 21./22. März in Neukirchen/ Vöckla. Mehr als 70 Aussteller aus fünf Ländern zeigen Ostereier-Verzierungstechniken, Klosterarbeiten, Passionskrippen, Osterratschen, -kerzen und gebäck, Frühlingsfloristik, Handarbeiten wie Kreuzstich, Klöppeln und Stoffdruck, bäuerliches Hand- Fotos: Fischer Cup Österreich Florist/ Alpe Adria Cup 2010 Steiermark SAVE THE DATE Cup Österreich Florist/Alpe Adria Cup 2015 Von Donnerstag, 19. bis Sonntag, 22. März 2015 haben Sie die Möglichkeit, eines der wichtigsten Highlights in der Floristenbranche hautnah mitzuerleben. In Wels treten Top-FloristInnen gegeneinander an und kämpfen um den Titel „Österreich Florist 2015“. Der Wettbewerb wird im Rahmen der Messe „Blühendes Österreich“ ausgetragen, wo die Teilnehmer inmitten der Besucher ihr Talent zeigen können. Wir laden Sie ein, bei diesem spannenden Ereignis mitzufiebern. Am Samstag, 21. März 2015, ab 16 Uhr findet die Publikumsveranstaltung statt, bei der die Teilnehmer Wettbewerbsar- beiten auf der Bühne gestalten. Die anschließende Siegerehrung (Bild) ist der Höhepunkt des Galaabends. Sichern Sie sich vorab die Eintrittskarte für die Abendveranstaltung und belohnen Sie die TeilnehmerIn- nen mit Ihrer Anwesenheit. Sie erhalten zu Ihrer Karte auch einen einmaligen Eintritt für die Messe „Blühendes Österreich“. Tickets im Kartenbüro Salzkammergut Touristik GmbH bei Frau Angelika Putz Tel. 06132/ 24000-54, Mail: [email protected]. Auch für eine Zimmerreservierung steht Ihnen Frau Putz gerne zur Verfügung. Die Landesinnung OÖ Der Arbeitskreis „Osterfreut sich auf Ihr Kommen brauchtum” veranstaltet am und einen spannenden, fai- 21./22. März (10-17/18 Uhr) ren Wettbewerb. wieder die traditionelle (Verkaufs-)Ausstellung „Rund um das Osterei“ in Linz: In den Redoutensälen/ Promenade zeigen etwa 50 Künstler aus Böhmen, Deutschland, der Slowakei, Ungarn und Österreich Neues und Althergebrachtes. werk… Beim Palmbuschenbinden können Besucher zusehen und auch mitmachen. WERBUNG 16. Ostereier-Schau in Linzer Redoutensälen WERBUNG Hallo Die Aussteller führen vTechniken des Eierschmückens - Batiken, Wachsverzieren, Malerei, Drahten, Scherenschnitt, Perlenverzierung, Kratzen, Gravieren, Ätzen, Modellieren, verschiedene Applikationen oder um Klöppelarbeit, Klosterarbeit, Glas oder Keramik vor. Auch Palmbuschen und Osterruten werden angeboten. Hallo Freizeit/ Veranstaltungen – KLEINANZEIGEN 10 – April 2015 WA S WA N N W O räfin Katherina von Lamberg lädt am Samstag, 28. März zur Kostümführung in die prunkvollen Tapetenzimmer von Schloss Lamberg, zum Besuch der Bibliothek und zu einem Rundgang durch die historische Altstadt von Steyr ein. Anmeldung bis 12 Uhr im Tourismusverband Steyr (Tel: 07252/ 53229). Treffpunkt: 14 Uhr vorm Rathaus, Stadtplatz 27. Dauer: ca. 2 Stunden. Preis: 9,Erw. 4,- Kinder 6-14 J., OÖ Familienkarte. G Foto: Somasgutner Bach-Konzert in Linz Kantaten und Orgelwerke aus der Weimarer Periode von Johann Sebastian Bach werden zu seinem 330. Geburtstag am Samstag, 21.März, 19.30 Uhr, in der Martin Luther Kirche in Linz präsentiert. Theaterkistl lädt ein In Eferding wird wieder gelacht. Das Theaterkistl spielt den Komödienklassiker: „Weekend im Paradies“. Ein unterhaltsamer Theaterabend ist gesichert – mit Lachgarantie! Termine: Sa., 21. März, 19.30 Uhr, So., 22. 3., 16 Uhr, Fr., 27.3., 19.30 Uhr, Sa., 28. 3., 19.30 Uhr im Kulturzentrum Bräuhaus. Karten: www.theaterkistl.at oder Hotline: 0664/75 10 13 10. „GESCHWISTER” Die Holzschnitte-Ausstellung „GESCHWISTER“ von Felix Dieckmann im Schloss Hagenberg (Zwinger) ist dem Gemeinsamen in Judentum. Christentum und Islam auf der Spur. FRÜHLINGSERWACHEN „Körperwelten”-Schau in PODERSDORF am See als Besuchermagnet Der erwartete Besuchermagnet ist die „Körperwelten”-Ausstellung in der ehemaligen Linzer Tabaktrafik. In knapp einem Monat haben bereits etwa 30.000 Menschen die faszinierende Schau gesehen. Zum Spielebasar laden die Kinderfreunde Samstag, 21. März, 14.30 Uhr, ins Linzer Volkshaus Froschberg,Kudlichstr.21. 120 Aussteller Der urbane Marktplatz für Kreative findet am 21. und 22. März zum 6. Mal in Linz statt. 120 Aussteller aus Mode, Schmuck, Lifestyle, Accessoires, Fotografie, Kunst, Grafik, Produkt- und Möbeldesign der (inter-)nationalen Kreativszene sind dabei. Temine: Sa., 21./22. März (10 bis 18 Uhr). Infos: www.kunstdesignmarkt.at Ausgestellt sind mehr als 200 Präparate, darunter viele Ganzkörperplastinate (Bild). Oberstes Ziel der „Körperwelten” ist die gesundheitliche Aufklärung. Anhand vieler Kleinpräparate der verschiedenen Organe und Skelettteile, lernt der Betrachter seinen Körper und seine Funktionen besser zu verstehen. Einen Schwerpunkt der Ausstellugn bildet das Herz, das im Laufe eines Lebens im Schnitt 200 Millionen Liter Blut durch den Körper pumpt. „Körperwelten” ist noch bis 27. Mai in Linz zu Gast. Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 bis 18 Uhr, Sa, So und Feiertag 10 bis 18 Uhr. Frühlingsmenü mit Weinbegleitung Geführte Radtour in den Nationalpark Samstag: Treffpunkt 9:45 Uhr Gemeindeamt Schifffahrt mit Weinverkostung Samstag: 13- 14 Uhr Abfahrt: Schifffahrt Knoll - Mole „After Wein Party“ Samstag: ab 21 Uhr mit P3 - Pizzeria Dawerna, Seestr. 42 Freitag, 17. April, 16 – 20 Uhr Samstag, 18. April, 15 – 21 Uhr Sonntag, 19. April, 10 – 13 Uhr Nach 35 Jahren in Kommunalpolitik Ex-Bürgermeister wurde Leondinger Ehrenbürger 35 Jahre lang war Dr. Herbert Sperl in der Leondinger Kommunalpolitik tätig. Er zog 1973 in den Gemeinderat ein, wurde 1979 in den Stadtrat gewählt und war von 1997 bis 2008 Bürgermeister. Dafür wurde dem 68-jährigen Juristen nach einem einstimmigen Park & Drive-Konzept hat 50.000 Pendler im Visier Eine Weinverkostung der besonderen Art! Kommen und verkosten Sie die ausgezeichneten Weine der Podersdorfer Winzer. 19 Keller sind geöffnet und ein tolles Programm wartet auf Sie! Freitag bis Sonntag: Seewirt Karner, Gasthaus zur Dankbarkeit, PODO - Restaurant & Bar, Hotel/Restaurant Pannonia, Seehof Gisch - Hotel & Restaurant Die Podersdorfer Winzer freuen sich auf Ihr Kommen! www.weinbauverein-podersdorf.at Gemeinderatsbeschluss nun die Ehrenbürgerschaft Leondings verliehen. Bürgermeister Mag. Walter Brunner betonte, dass es seinem Vorgänger gelungen sei, die hohe Wohn- und Lebensqualität der Stadt bei bester Infrastruktur zu erhalten. April 2015 – 11 Neun Parkplätze für Fahrgemeinschaften geplant Noch bis 27. Mai in Linz zu sehen: Vernissage ist am Freitag, 20. März (19.30 Uhr). Die Schau dauert bis 12.April. Öffnungszeiten Sa. 19 bis 20 Uhr, sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter Tel 07236/ 2576. Im Rahmen dieser Ausstellung liest am 29.März um 16 Uhr im Burghof Prof. Hubert Gaisbauer aus seinem Buch „Ein Heiliger kann jeder werden“. Eintritt frei. Spiele neu entdeckt Bauen/Wohnen Gratiskarten für Fans des Modellbaus Die „Modellbau Wels”, Österreichs spektakulärste Modellbaumesse, bietet von 27. bis 29. März wieder ein hochwertiges Ausstellungsangebot an Flug- (Bild), Autound Schiffsmodellen sowie Modelleisenbahnen. Top-Aussteller präsentieren für Einsteiger und Profis die Produktneuheiten für die kommende Modellbau-Saison. In der neuen Try-Me-Area kann man die Produkte erstmals auch testen. Dazu gibt es ein actionreiches Programm, unter anderem mit AirShows und spannenden Schiffsmanövern. Mit der Ampertal-Echtdampfbahn sind 400 Meter lange Rundfahrten möglich. „Hallo” verlost für die Modellbaumesse 3 x 2 Eintrittskarten. Schreiben Sie bis 23. März eine E-Mail an [email protected], Kennwort: Modellbau Mit Park & Drive setzen das Land Oberösterreich und die Asfinag auf ein neues Mobilitätskonzept, mit dem man 50.000 Pendler im Visier hat. Um das Bilden von Fahrgemeinschaften zu erleichtern, werden an Autobahnen Parkplätze errichtet. Im Gegensatz zum Park & Ride-Parkplatz dient eine Park & DriveAnlage nicht dem Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel, sondern der Bildung von PKWFahrgemeinschaften. So kann man nicht nur Spritkosten sparen, sondern auch gemeinsam statt einsam gegen den Stau ankämpfen. ten hochwertige Parkplätze errichtet. „Durch Fahrgemeinschaften sparen sich die Pendler nicht nur den neun Parkplätzen wird es 500 Stellplätze geben, durch die man „bis zu 1.000 Fahrten vermeiden kann,”hofft Hiesl. Heuer wird die Anlage Enns West gebaut Die erste Anlage dieser Art wurde in Meggenho- 500 Stellplätze sparen bis zu 1.000 Fahrten In einer von Asfinag und Land Oberösterreich durchgeführten Potenzialuntersuchung, für die an 13 Autobahnanschlussstellen Autofahrer befragt worden sind, könnten bis zu 50.000 Pendler von diesem innovativen Konzept profitieren. Auf dem Weg dahin werden in einem ersten Schritt an neun Standor- 285.000 Euro. Heuer soll der Startschuss für den Bau der Park & Drive-Anlage Enns West erfolgen. Sie wird bei der Einmündung der Steyrer Straße (B 309) in die A1 errrichtet und soll vorerst etwa 30 Stellplätze umfassen. Zusätzlich werden eine Wartefläche für Mitfahrer und PKW-Haltebereiche errichtet, um das problemlose Ein- und Aussteigen zu gewährleisten. Die Realisierung weiterer Park & Drive-Anlagen in Laakirchen West, St. Georgen im Attergau, Seewalchen, Mondsee, Asfinag übernimmt die Hälfte der Baukosten Gemeinsam statt einsam gegen den Stau: LH-Stv. Franz Hiesl und Asfinag-Geschäftsführer Mag. Rainer Kienreich (rechts) setzen auf Park & Drive-Fahrgemeinschaften. Benzinkosten. Es werden auch Lärm- und Schadstoffemissionen reduziert, und der gesamte Verkehrsfluss in Ballungszentren wird verbessert,” so Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl. Auf fen mit 16 Stellplätzen an der Anschlussstelle der Innkreis Autobahn (A8) gebaut. Sie war rasch überlastet, deshalb wurde sie im Herbst 2014 auf 59 Stellplätze erweitert. Die Gesamtkosten dafür: Ehrenbürger Herbert Sperl im Kreise seiner Familie und Gratulanten. Ennsdorf: Betreutes Wohnen wird im Herbst fertig Zu vermieten ab April: Haushälfte Nähe Uni, 93 m2 Wohnfl., Keller, Garten, EUR 700, - ca. 300,- BK, Tel. 0664 836 8837Stadtrand Urfahr: Sonniges Haus mit 2 Wohnungen 93 bzw. 80 m2, KLEINANZEIGEN per Mail: [email protected] Hallo BESTELLSCHEIN 1 Privat-Kleinanzeige Euro 4.-/ 2 Privat-Kleinanzeigen 5.- Nächste Ausgabe: 14./15.4.2015 (Anzeigenschluss: 7.4.) TEXT………………………………… ……………………………………… ……………………………………… ……………………………………… ……………………………………… Garten,Keller.Tel.0664 8368837 SICHERHEITSDIENST Steyregg, Förgenstraße 1, 3-R Wohnung mit 71,42 m2, Miete inkl. BK, Heizung, Warmwasser u. Kfz-Abstellplatz EUR 664,37, HWB 68 kWh/m2a. Wir stehen gerne für weitere Informationen unter der Tel. Nr. 0732/64015562, Frau Reichhart (08.00-12.00) zur Verfügung. OHNE SORGEN IN DEN URLAUB - Wir kümmern uns um Ihr Haustier. FLOHMARKT unter Palmen Mauthausen, Heinrichsbrunn, 3-R-Wohnung mit 68,11 m2, Miete incl. 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Jede Einheit wird über eine Terrasse oder einen Balkon, ein Kellerabteil und einen PKW-Abstellplatz verfügen. Die Wohnhausanlage liegt so zentral, dass das Postamt, das Gemeindeamt, eine Bankfiliale und ein Arzt zu Fuß erreicht werden können. Auch einige Gaststätten befinden sich in der Umgebung. Die Bebauung des Grundstücks erfolgt über einen dreigeschossigen Neubau samt Kellergeschoss in Niedrigstenergiebauweise. Durch den eingebauten Lift sind alle Geschosse barrierefrei erreichbar. Im Erdgeschoss wird es einen Gemeinschaftsraum geben. Die Basisbetreuung erfolgt durch das Hilfswerk NÖ. Weitere Informationen zu diesem Projekt gibt es bei Petra Zimmer unter 01/9823601633 oder [email protected] Hallo Bauen/Wohnen – WERBUNG 12 – April 2015 Schon 1.365 GWh wurden eingespart Heizen mit Öl: Um 10 % mehr Förderanträge Die Heizen mit Öl GmbH (HMÖ), die den Umstieg von alten Ölheizungen auf moderne Öl-Brennwertgeräte unterstützt, verzeichnete 2014 um 10 Prozent mehr Förderanträge. Auch noch im sechsten Jahr erfreut sich die HMÖ-Initiative also großer Beliebtheit. In Summe wurden schon rund 34.500 Anträge für die Umrüstung auf moderne Öl-Brennwerttechnik bearbeitet. HMÖ-Geschäftsführer Martin Reichard erklärt die Hintergründe der anhaltenden Ölheizungsnachfrage: „Moderate Investitionskosten, niedriger Heizölverbrauch und geringe Schadstoffemissionen sind die Hauptargumente für den Umstieg auf moderne Öl-Brennwertgeräte.“ Förderinitiative schont Umwelt und Geldbörse Der Umstieg ist schon um rund 9.000 Euro möglich. Die HMÖ-Förderung in der Höhe von 2.000 bis 3.000 Euro ist bei diesen Kosten noch nicht berücksichtigt. „Durch die Heizölersparnis von bis zu 40 % amortisiert sich die Anschaffung bereits nach wenigen Jahren“, so Martin Reichard. Seit 2009 vergibt HMÖ Förderungen zur Sanierung alter Ölkessel. Im Übrigen ohne Aufwendung von Steuergeldern. Die bisherigen erzielten Einsparungen können sich sehen lassen: Mit 1.365 Gigawattstunden, wurde mehr Energie eingespart, als der gesamte Großraum Graz jährlich an Energie für die Raumwärme verbraucht (1.030 GWh). Damit schont die Förderinitiative nicht nur die Umwelt sondern auch die Geldbörse der Antragsteller. So funktioniert der Umstieg Antragsformulare für den Umstieg auf moderne ÖlBrennwertgeräte sind unter www.heizenmitoel.at, [email protected] oder unter der Telefonnummer 018909036 erhältlich. Nach Erhalt der Förderzusage kann mit dem Installateur ein Termin für den Abbau des alten Kessels sowie für die Montage und Inbetriebnahme der neuen Anlage vereinbart werden. Die Förderung wird nach Übermittlung von Rechnung und Inbetriebnahmeprotokoll überwiesen. Martin Reichard: „So helfen wir jährlich 5.000 bis 6.000 Familien, auf ein energieeffizientes und umweltschonendes Heizsystem umzusteigen.“ Großes Bild: 78 Teilnehmer kamen zum ersten Bau-Lehrlings-Casting. Im Bild oben die Preisverleihung durch zwei „Jungmaurer-Kolleginnen“ (v. l.): Florian Schnell aus Nußbach (3. Platz), Maurerlehrling Laura-Sophie Kreuzhuber, Gewerbe-Spartenobmann Leo Jindrak, Sieger Michael Sallaberger-Lehner aus Waizenkirchen, Maurerlehrling Marina Weidinger, BAUAkademie-Obmann und LIM-Stv. Herbert Pichler, Michael Stögmann aus Steyr (2. Platz) und Harald Kopececk,Leiter der BAUAkademie OÖ. Für die Sieger gab es ersten „Gehalt” und Lehrstellenzusage Bau-Lehrlings-Casting: Erster Schritt zur Karriere am Bau Dass das Interesse an einer Berufskarriere in der Bauwirtschaft groß ist, hat sich beim ersten Bau-LehrlingsCasting eindrucksvoll bestätigt. Zu dem Bewerb eingeladen hatten die Landesinnung Bau OÖ und die BAUAkademie Oberösterreich. Nicht weniger als 78 Jugendliche bewiesen in der BAUAkademie in Lachstatt an verschiedenen Stationen ihre sportlichen, geistigen und praktischen Begabungen. Gefordert waren die jungen Leute beim Mauern, in Sportmotorik, Deutsch, Mathematik und Allgemeinwissen Am besten bewältigte diese Aufgaben Michael Sallaberger-Lehner aus Waizenkirchen. Er siegte vor Michael Stögmann aus Steyr und Florian Schnell aus Nußbach. Für die Besten haben sich die Anstrengungen gleich mehrfach gelohnt: Mit dem Nettolohn eines Baulehrlings für das erste, zweite und dritte Lehrjahr als Prämie sowie Ausbildungs- plätzen in heimischen Baumeisterbetrieben. „Ziel des ersten Bau-Lehrlings-Castings war es, die fähigsten Nachwuchskräfte zu ermitteln und möglichst vielen Jugendlichen einen Lehrplatz zu ermöglichen. Das ist uns gelungen“, resümiert BauLandesinnungsmeister Norbert Hartl zufrieden. „Die Bauwirtschaft ist eine anspruchsvolle Branche, deshalb brauchen wir auch die besten Nachwuchskräfte.“ Ihnen eröffnen sich attraktive Perspektiven, da in der Baubranche die Verdienstmöglicheiten höher sind als in vielen anderen Berufen. Schon im ersten Lehrjahr erhält ein Baulehrling monatlich 893 Euro, im zweiten Lehrjahr sind es 1.339.-, im dritten 1.786.Ausbildungsbetriebe in Baugewerbe und Bauindustrie bekommen zusätzlich zur staatlichen Förderung pro Lehrling und Lehrjahr von den Bauverbänden 1.500 Euro an Prämie.
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