April 2015 - Hallo Oberösterreich

Hallo
Oberösterreich
Die große Monatszeitung im Lande
April 2015 · 18. Jahrgang · Nr. 226
4481 Asten, Tel. 07224/66177 www.hallo-zeitung.at
An einen Haushalt • Postgebühr bar bezahlt • RM 96A402028
Hallo
Oberösterreich
Die große Monatszeitung im Lande
April 2015 · 18. Jahrgang · Nr. 226
4481 Asten, Tel. 07224/66177 www.hallo-zeitung.at
Der Frühling
beginnt mit einer
Sonnenfinsternis
as gibt es nur alle heiligen Zeiten: Der Frühlingsbeginn fällt heuer mit
einer teilweisen Sonnenfinsternis zusammen (Bild).
Am 20. März Vormittag verschwinden bis zu 72 Prozent
der Sonne im Schatten des
Mondes. Zu diesem Himmelsspektakel gibt es vor der
Fachhochschule Wels und
bei der riesigen Sonnenuhr
am Schulzentrum Grieskirchen von Experten astronomische Erklärungen und die
Möglichkeit, durch Spezialteleskope gratis einen Blick
auf die Sonnenoberfläche
zu werfen, wo es durch die
Gasblasen wie in einem
Kochtopf wurlt.
Seite 3
D
Fußballklub
schikaniert
Zwölfjährigen
Mit einer durch das Regelwerk gedeckten Schikane
macht ein Fußballklub einem
zwölfjährigen Buben im wahrsten Sinne des Wortes das Leben schwer. Der junge Spieler
möchte von der Union St. Marien zur Union St. Florian
wechseln, was ihm sein
Stammverein seit Monaten
verwehrt. Der Ärger über diese
Funktionärssturheit hat dazu
geführt, dass sich bei dem
Schüler, der als Folge einer
Impfung an einer seltenen Immunkrankheit leidet, das Blutbild verschlechtert hat. Seite 5
Zucker ist das Geheimnis einer Wüsteneidechse
Linzer Forscher
lösten Naturrätsel
Wenn es in absehbarer Zeit
kratzfestere Autolacke, reibungsärmere Gleitlager oder
haltbarere Solarmodule gibt,
dann ist das einem Linzer Forscher und seinem Team zu verdanken, die ein Rätsel der Natur entschlüsselt haben. Die
neuen Erkenntnisse könnten
in mehreren Bereichen einen
industriellen Schub auslösen.
Zu verdanken ist dieser
wissenschaftliche Fortschritt
einer Eidechse, die sich im
Wüstensand wie ein Fisch im
Wasser fortbewegt. Ihr Name:
Sandfisch (Bild). Das Tier
„schwimmt” blitzschnell bis
zu einem halben Meter tief
durch den Sand, ohne dass die
Foto:TU Berlin
Körner irgend eine Spur auf
der Haut der Echse hinterlassen. Die Schuppen bleiben immer glatt und blitzsauber.
Warum? Das hat Univ.
Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner
Baumgartner,Vorstand des Insituts für Medizin- und Biomechatronik an der Linzer Johannes Kepler Universität, in
neunjähriger Forschungsarbeit durch aufwändige Analy-
sen herausgefunden: Zucker
ist das Geheimnis des Sandfisches! Eine polymere Zuckerverbindung auf der Haut der
Eidechse verhindert die Wirkung von Adhäsionskräften
und ermöglicht dem Tier die
fast reibungslose Fortbewegung im Sand.
Nach diesem Prinzip
könnte man beispielsweise die
Qualität von Lacken, Gleitlagern oder Solarzellen erhöhen.
Voraussetzung dafür ist, dass
man den „Eidechsen-Zucker”
preiswert herstellen kann.
Diesbezüglich gibt sich Professor Baumgartner sehr optimistisch. Woran er sonst noch
forscht, lesen Sie auf Seite 2.
Ennser Malerin stellt den
„Mensch heute” in Linz aus
„Der Mensch heute” heißt ein interessanter Bilderzyklus
der Ennser Malerin
Brigitte Rauecker, der
in der Galerie Hoffelner in Linz-Pichling
(Im Südpark 186-190)
gezeigt wird. Die 51jährige Künstlerin bezieht sich in dieser Bilderfolge auch auf Alltagsstress, Informationsflut und viele Einflüsterer (Foto), die
dem Menschen nicht
gut tun. Eröffnet wird
die Schau am Freitag, dem 27. März (19 Uhr) durch den Linzer
Kulturreferenten Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier. Die
Ausstellung ist bis 24.April zu besichtigen.
Hallo
Aktuelles
2 – April 2015
Aktuelles
Eidechsen-Prinzip bietet Industrie große Chancen
DER SHERIFF VON SWAP CITY. Dieser Austro-Western
schreit nach Verfilmung. Rote Häuptlinge sitzen vor dem
leeren Tresor ihrer Stadt, den ihnen eine Bande skrupelloser Spekulanten auf hinterhältigste Weise ausgeräumt hat.
Das konnte auch ein Pistolero der Blue-Gang nicht verhindern, den man zum Sheriff ernannte, und dem man eine
Truppe von Marshals zur Seite gestellt hat, die durch die
Straßen patrouillieren. So wurde Swap City von Bettlern gesäubert, doch die Stadt, die an einem großen Fluss liegt,
bekam ein anderes Problem. Eine alte Brücke, die seit 115
Jahren Feuerrösser und Blechkutschen von einem Ufer ans
andere bringt, macht in absehbarer Zeit nicht mehr mit. Sie
geht in die Knie. Die Leute von der Django-Bande graben
wütend das Kriegsbeil aus, eine unbekannte Squaw sitzt
mit grünem Kopfschmuck in ihrem bequemen Wigwam und
gibt Rätsel auf. Der große Showdown in der einst reichen
Stadt ist für 27. September angesagt. Dafür schüttet man
vor dem großen Musik-Saloon am Fluss extra eine Sandwüste auf.
Schnitt!
Nicht am Sand, sondern auf Draht sind die Wissenschaftler
und Studenten am Institut für Medizin- und Biomechatronik
an der Linzer Johannes Kepler Universität. Sie ziehen aus
der Tierwelt Lehren, die für den Menschen nützlich sind.
Dabei sind sie dem so genannten Sandfisch höchst erfolgreich auf die Schuppen gerückt, wie Sie, verehrte Leserin,
geschätzter Leser, auf dieser Seite lesen können. Warum
es lohnenswert ist, zum mit einer teilweisen Sonnenfinsternis zusammenfallenden Frühlingsbeginn einen Abstecher
nach Wels oder Grieskirchen zu machen, erfahren Sie auf
der Seite 3. Dass im (ober-)österreichischen Amateurfussball nicht alles rund läuft, machen wir am Beispiel eines bemitleidenswerten Buben auf der Seite 5 fest. In dieser exklusiven Tonart geht es weiter bis zur letzten Seite dieser
neuesten „Hallo”-Ausgabe. Servus, Pfiat Gott und auf Wiederlesen!
[email protected]
Sie haben mit „Hallo” gewonnen
Unsere große Leserfamilie
weiß es längst: Durch „Hallo”
gewinnt man nicht nur wertvolle Information, sondern
mit etwas Glück auch wertvolle Preise. Hier wieder einige
dieser Glückspilze. Je eine Tageskarte für das Sonnen-Skigebiet Riesneralm im steirischen Donnersbachwald erhalten Ingrid Dammayr (Perg),
Martina Schrötter (Linz) und
Sonnenfinsternis bei
der Sonnenuhr
t Linzer Forscher lösten
Exklusive Tonart
Daniela Lehner (St. Florian).
Über je zwei Eintrittskarten
zur Präsentation des Steirischen Weins am Kristallschiff
in Linz freuen sich Anton Piller
(Wels), Renate Kniesel (Traun)
und Dr. Gebhard Furherr
(Linz). Ein sechsteiliges AXEGeschenkset erhalten Ernst
Keilhauer (Steyr) und Werner
Fleischer (Linz). Wir gratulieren allen herzlich!
ein Rätsel der Natur
Einer Wüsteneidechse haben Forscher der Linzer Universität ein Geheimnis der Natur entlockt. Zucker bewirkt,
dass die Haut des Tieres trotz heftiger Reibung im Sand
immer glatt und blitzblank bleibt. Eine Erkenntnis, die der
Industrie neue Möglichkeiten eröffnet. Zum Beispiel bei
der Herstellung von Lacken, Gleitlagern oder Solarzellen.
Wie ein Fisch im Wasser
bewegt sich diese Eidechse im
Wüstensand. Deshalb heißt sie
auch Sandfisch. Das bis zu 15
cm lange Tier „schwimmt” pro
Sekunde in einer halben Meter
Tiefe bis zu 30 cm durch den
Sand. Doch die Körner können ihrer Haut nichts anhaben. Sie bleibt völlig unversehrt. Kein Schmutz, kein
Kratzer erschwert die Fortbewegung. Die Schuppen der
sich häutenden Echse sind immer wie neu.
„Dieser Zucker kommt
gar nicht so selten vor”
Warum? Dieses Rätsel hat
Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner Baumgartner mit seinem
Forschungsteam am Institut
für Medizin- und Biomechatronik der Uni Linz gelöst. Ein
spezieller Zucker auf seiner
Haut erleichtert dem Sandfisch das Leben. „Diese polymere Zuckerverbindung verhindert das Wirken von Adhäsionskräften,” erklärt Professor Baumgartner. „Dieser
Zucker ist nicht löslich und
schmeckt nach gar nichts. Er
kommt in der Natur gar nicht
so selten vor.”
Neun Jahre lang forschte
Baumgartner, um den „Trick”
des Sandfisches zu entlarven.
Aufwändige Analysen und
Untersuchungen der Echsenschuppen im In- und Ausland
waren notwendig. Unter anderem kamen Massenspektrometer und Chromatographie
zum Einsatz, um die Bauart
der Haut zu enträtseln. Nun
werden die Erkenntnisse von
Baumgartners Team wissenschaftlich genau dokumentiert und publiziert.
Die Industrie wird die Linzer Erkenntnisse mit Interesse
verfolgen. Sie könnten zum
Beispiel in die Herstellung von
Autolacken einfließen, die weniger leicht verstauben und
kratzfester wären. Baumgartner: „Ich sehe auch große Anwendungsmöglichkeiten bei
Gleitlagern, wo man mit diesem Zucker die Reibung verringern könnte, oder bei Paneelen und Spiegeln für Solarkraftwerke. Da könnte man
den Verschleiß verringern und
den Wirkungsgrad erhöhen.”
Käfer, Wanzen und Kröten
als Objekte der Neugier
Den „Sandfisch-Zucker”
gibt es übrigens bereits als Spezialchemikalie für medizinische und biologische Grundlagenforschung. Doch bisher hat
man von seiner wundersamen
Wirkung nichts gewusst, außerdem ist seine Herstellung
noch sauteuer. „Momentan
wäre es billiger, ein Auto zu
vergolden, als mit ,Zuckerlack’
zu überziehen,” so Baumgartner. Der Forscher ist allerdings
Bis zu 200.000 illegale Welpen!
Jährlich werden bis zu
200.000 Hundewelpen illegal aus Osteuropa eingeschleust, schätzen Experten.
Um Maßnahmen gegen diesen (Online-)Tierhandel zu
besprechen, tagten in Wien
erstmals die Tierschutzreferenten aller Bundesländer.
Universitätsprofessor Werner Baumgartner mit einem Sandfisch.
Der 43-jährige Wissehenschafter aus Kemmelbch bei Ybbs studierte in
Linz Mechatronik, arbeitete dann unter anderen am Anatomie-Institut
der Universität Würzburg und als Zellforscher am Zoologie-Institut der
Rheinisch-Westfälischen Universität in Aachen. Dort begann er 2005
damit, zu erforschen, wie der Sandfisch die Wirkung von Anhaftungskräften außer Kraft setzt. Als Baumgartner Anfang 2014 die Leitung
des in Linz neu gegründeten Instituts für Medizin- und Biomechatronik
übernahm, setzte er hier mit seinen Technischen Assistenten und Studenten unter anderem die Sandfisch-Analysen fort. Nun hat man diesbezüglich sozusagen den Stein der Weisen gefunden.
zuversichtlich, dass billigere
Produktionsverfahren entwikkelt werden können.
Am Institut Baumgartners
arbeitet man bereits an weiteren Entschlüsselungen natürlicher Prinzipien in der Tierwelt. Man will unter anderem
wissen, wie das Antennensy-
stem der Käferzikaden zur Erkennung heranfliegender Parasiten funktioniert, wieso
sich die Rindenwanze wie eine
Baumrinde bei Feuchtigkeit
dunkel färbt, wie eine Krötenechse Wasser auf ihrer Haut
zum Trinken zu ihrem Mund
befördert…
„Vermächtnis des
Teufels meistern”
Mit Braunau und der Zukunft von Hitlers Geburtshaus
beschäftigt sich die angesehene „New York Times” in einem
ausführlichen Artikel („Hitlers Heimatstadt versucht ein
Vermächtnis des Teufels zu
meistern”). „Braunau ist ein
Symbol dafür, dass hier der
Teufel die Welt betreten hat,”
wird darin der Historiker Andreas Maislinger zitiert, der
jahrelang um Unterstützung
für die Errichtung eines Gedenk- und Friedensprojekts
im Hitler-Haus gekämpft habe. Doch daraus wurde nichts.
Seit Dezember bemühe
sich Österreichs Regierung
verstärkt um eine Lösung für
das leerstehende, renovie-
rungsbedürftige, dreistöckige
Gebäude, das sich in Privatbesitz befindet und von der Republik gemietet ist. Das Problem sei nicht der Mangel an
Verwertungsideen, sondern,
dass sich die Besitzer bisher gegen eine Sanierung sträubten.
Auch ein Kauf des Hauses
durch den Staat sei bisher gescheitert.
Eine interessante Variante
für das Haus bringt Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak
ins Spiel. „Die Unterbringung
von Flüchtlingen wäre eine angemessene Verwendung,” zitiert die US-Zeitung Wojak,
dessen Aktivitäten, Braunau
als Friedensbezirk zu etablieren, sie positiv hervorstreicht.
Hallo
Gratis-Himmelsspektakel zum Frühlingsbeginn
Dabei plädierte Oberösterreichs Tierschutz-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn für
Bewusstseinsbildung: „Die
Menschen müssen wissen,
dass sie gesunde Tiere nur
aus Tierheimen oder von seriösen Züchtern bekommen.
Bei Welpen aus Osteuropa
NAMEN &
SPRÜCHE
„Ich weiß, das sollte man nicht sagen, aber leichter Geldmangel spornt
die Kreativität des Wissenschaftlers
an. Wenn Forschungsgeld spärlich
fließt, denkt man mehr nach und
überlegt genauer, bevor man bestimmte Maßnahmen ergreift. Forschung funktioniert nicht nur gut,
wenn man unendlich Geld hat.“
Univ.Prof.Werner Baumgartner
Johannes Kepler Universität Linz
„Dass die Zahl der kontrollierten
Schwerfahrzeuge mit gravierenden
Mängeln so hoch ist, hängt natürlich
damit zusammen, dass wir bei den
Kontrollplätzen vor allem Fahrzeuge
herausfischen, die schon von weitem
verdächtig erscheinen. Insgesamt
nehmen die Mängel nicht zu. Es wird
sogar etwas besser.“
Oberst Klaus Scherleitner
Leiter Polizei-Verkehrsabteilung
„Wir dürfen uns rechtlich zur zivilisierten Welt zählen, aber wir sind das
einzige Land, das nicht zwischen
Profi- und Amateurfußballern unterscheidet, so wie es das FIFA-Regulativ vorsieht. Vom ÖFB sagt man
uns immer, ihr habt im Amateurbereich nichts verloren. Dabei sollten ja
von einem System die Sportler und
nicht die Funktionäre profitieren.“
Dr.Rudolf Novotny
Vereinigung der Fußballer
„Es wäre eine spannende Sache,
ähnlich wie im Fall Bosman vor einem ordentlichen Gericht den Vereinswechsel eines Amateurfußballers einzuklagen.“
Dr.Christian Flick
Experte für Sportrecht
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VIFZACK
April 2015 – 3
handelt es sich oft um kranke
Tiere oder um Hunde, die
viel zu jung von der Mutter
getrennt wurden. Sie sind
meist ungeimpft und traumatisiert”. Jahn warnt davor,
Haustiere übers Internet, auf
Flohmärkten oder aus dem
Ausland anzuschaffen.
So einen Zufall erlebt man höchstens einmal: Der Frühlingsbeginn
fällt heuer mit einer partiellen Sonnenfinsternis zusammen! Am 20.
März ist von 9.33 bis 11.54 Uhr zu
sehen, wie der Mond die Sonne bis
zu 72 % verdeckt. Zu diesem Anlass laden Professor DI Kurt Niel
von der Fachhochschule (FH) Wels
und seine Kollegen aus der Interessensgruppe FH Astros unter dem
Titel „Schattenspiele” zu einem kostenlosen Himmelsspektakel ein.
Bei der FH Wels werden im Rahmen des Tages der offenen Tür Sonnenfinsternis, Sonnenflecken sowie
Tag-und-Nacht-Gleiche astronomisch erklärt, und mit einem Spezialteleskop kann man die Sonnenoberfläche beobachten und sehen,
„wie es dort durch die aufsteigenden Gasblasen wie in einem Kochtopf wurlt,” so Niel. Das gleiche
Programm gibt es bei der riesigen
Sonnenuhr am Schulzentrum in
Grieskirchen.
Kurt Niel vor der von ihm entworfenen 240 m2 großen Sonnenuhr am
Schulzentrum Grieskirchen. Am 20. und 21. März erklärt Niel hier die
Sonne und die Uhr,und man kann durch ein Spezialteleskop blicken.
Hallo
Hallo
Aktuelles
Gesellschaft
4 – April 2015
LEUTE
Josef feierte im Josef sein LH-Jubiläum
Der Medienempfang „Josef
im Josef“, zu dem LH Dr. Josef Pühringer alljährlich ins
Linzer Stadtbräu einlädt, bot
heuer einen besonderen Anlass: Auf den Tag genau vor
20 Jahren wurde Pühringer
erstmals zum Landeshauptmann gewählt. Von einem
Rückblick hielt der Gastgeber
aber wenig. „Über meine bisherige Zeit als Landeshauptmann könnten wir uns stundenlang unterhalten. Aber ich
will nicht von der Vergangenheit reden. Ich will nach vorne blicken und mit Oberösterreich in die Champions League.
Ich will eine Wachstumsstrategie für Oberösterreich,“ so Pühringer. Im Bild genießen die
OÖVP-Spitzen Kuchen mit der Aufschrift ihres Jahresmottos „Bereit sein. Alles geben“ Von
links: LR Dr. Michael Strugl, LH-Stv. Franz Hiesl, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Pühringer, LR Mag. Doris Hummer und Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.
Lachende Gesichter bei den Siegern
Hohes Niveau brachte der 13. Fremdsprachenwettbewerb der berufsbildenden
Schulen Oberösterreichs. Nur lachende
Gesichter gab’s bei den Siegern. Im Bild
(v. l.): Lukas Hemberger (HLW Linz, Italienisch), Markus Pfistermüller (HAK Linz,
Englisch), Sophie Forstmayr (HLW Braunau, Französisch und Englisch/Französisch), Cornelia Ettinger (HLW Wels, Englisch/Italienisch), Rene Wiesinger (HAK
Freistadt, Englisch/Spanisch), Roland
Lindorfer (HAK Rohrbach, Spanisch).
Junge Touristiker
sind Weltklasse
Im Tourismus ist Österreich Weltklasse,
auch schon bei den Lehrlingen. Das zeigte sich bei den Tourismusstaatsmeisterschaften unter der Federführung der
oberösterreichischen Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie in der Berufsschule Altmünster. Das bislang einzigartige Ergebnis: Alle 79 Teilnehmer gewannen Edelmetall. Im Bild die drei Staatsmeister (von links): Marvin Turner vom Landgasthaus Holzpoldl in Lichtenberg bei Linz (Kategorie „Küche”), Lukas Mosmüller vom Hotel
Sacher Salzburg (Kategorie „Service”) und Patricia Bauer vom Falkensteiner Therme &
Golf Hotel in Bad Waltersdorf (Kategorie „Hotel- und Gastgewerbeassistentin”). In der Bundesländerwertung sicherte sich Oberösterreichs Team mit fünf Gold- und vier Silbermedaillen knapp hinter Salzburg den hervorragenden 2. Platz.
Qualitätsschub für Kinderbetreuung in Traun
Einen Qualitätsschub erlebt ab
Herbst die Kinderbetreuung in
Traun.
Den
Startschuss dafür stellte der
Spatenstich für
Krabbelstube
und Eltern-KindZentrum
dar.
Der Betreiberverein Kunterbunt, der seit 20
Jahren in Traun ein buntes Betreuungsangebot bietet, erhält mit dem Neubau eine moderne Infrastruktur. Beim Spatenstich (Bild) erhielten die Stadtvertreter mit Bürgermeister
Harald Seidl an der Spitze unter anderen auch Verstärkung durch LH Dr. Josef Pühringer
und LH-Stv. Reinhold Entholzer. 2014/15 werden in Oberösterreich 54 neue Krabbelstuben eingerichtet. Aktuell besuchen in unserem Bundesland insgesamt 57.459 Kinder eine
Kinderbetreuungseinrichtung, davon 3.856 Mädchen und Buben eine Krabbelstube.
Auszeichnung für „Mister 110 Prozent”
Zu seinem Sechziger wurde der Direktor der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Dr. Walter Bremberger,
mit dem Silbernen Ehrenzeichen des
Landes Oberösterreich ausgezeichnet. LH Dr. Josef Pühringer würdigte
den Jubilar als „Mann für 110 Prozent, auf den man sich verlassen
kann, dessen Wort hält.“ Bremberger erwarb sich unter anderem Verdienste bei der Errichtung des Institutes für Unternehmensgründung an
der Uni Linz, wo er auch mehrere Semester als Lektor tätig war, und in seinen vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Im Bild von
links: LR Dr. Michael Strugl, WKÖ-Präsident Dr. Christoph Leitl, Walter Bremberger mit Gattin Marlene, Josef Pühringer und WKOÖ-Präsident Dr. Rudolf Trauner.
Ärztin punktete mit anschaulicher Fallstudie
Durch anschauliche und interaktive Präsentationen statt staubtrockener Theorie beeindruckte ein
Kongress für Innere Medizin im Krankenhaus der
Barmherzigen Schwestern in Linz. Der Tagessieg
für die beste Falldarstellung ging an Dr. Zora Messner für ihren Vortrag „Durchfall nach Tiramisu“. Im
Bild die Siegerin mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter
Siostrzonek (li.) und Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas
Petzer, den Vorständen der beiden internen Abteilungen im Spital der Barmherzigen Schwestern.
April 2015 – 5
Hallo
Funktionärswillkür im Amateurfußball treibt Blüten
Verein behandelt 12-jährigen K O M M E N T A R
Spieler wie einen Sklaven Spiegel der Gesellschaft
von Manfred Radmayr
VOM MANCHESTER KAPITALISMUS ZU MANCHESTER UNITED.
Nico Obermayrs
Schicksal zeigt,
dass es für Fußballer im Kindesalter unter Umständen viel
schwieriger ist,
den Klub zu
wechseln,als für
Berufsfußballer.
Die dürfen nach
einem Präzedenzurteil des
Europäischen
Gerichtshofs
aus dem Jahr
1995 im Fall des
belgischen Profis Jean-Marc
Bosman nach
Vertragsende
ablösefrei den
Verein wechseln.
Macht man sein Kind mit der Anmeldung bei einem Fußballklub zum Sklaven des Vereins? Es scheint so, zumindest wenn man sich das Schicksal des 12-jährigen Nico
Obermayr aus St. Marien anschaut. Es ist kein Ruhmesblatt für den heimischen Amateurfußball.
Nico Obermayr hat in seinem jungen Leben schon viel
mitgemacht. Mit vier Jahren
erkrankte der Bub als Folge einer Dreifachimpfung an einer
lebensgefährlichen Störung
seines Immunsystems. In seinem Blut gibt es zu wenig
Thrombozyten, sodass schon
bei kleinen Verletzungen die
Gefahr tödlicher innerer Blutungen besteht.
Fußball hat bei Nico
therapeutischen Effekt
Ein jahrelanger Leidensweg mit unzähligen Spitalsaufenthalten, Arztbesuchen
und Injektionen war die Folge.
Mit zehn Jahren hatte man die
Krankheit soweit unter
Kontrolle, dass Nicos Arzt
grünes Licht fürs Fußballspielen gab. Anfangs nur
mit Helm, dann ohne Einschränkungen.
Nico lebte am Spielfeld
auf und bewies großes Talent. In der U 12 der Union
St. Marien wurde er rasch
zum Kapitän und Torschützenkönig. Sein Papa
Gerald trainierte die Buben ehrenamtlich. Mit dem
Spaß am Fußball besserte sich
sogar Nicos Blutbild messbar,
wie die Ärzte erfreut feststellten. Das Kicken wirkt für den
Schüler der NMS Niederneukirchen wie eine Therapie.
Doch mit diesem Heilverfahren ist es vorerst vorbei. Nico möchte nämlich aus sportlichen Gründen zur Union St.
Florian wechseln, wo man ihn
nach einigen Probetrainings
auch mit offenen Armen empfangen würde. Doch St. Mari-
ens Sektionsleiter Harald Maier sagt nein. „Wir haben den
Wechselwunsch schon vorigen
Sommer beim Verein deponiert und uns wurde mündlich
Zustimmung
signalisiert,
doch jetzt will man Nico zwingen, dass er noch bis Sommer
in St. Marien spielt. Das ist wie
Geiselhaft,” ärgert sich Vater
Gerald Obermayr.
Harald Maier: „Durch diese Entscheidung wollen wir
willkürliche Wechsel zu anderen Vereinen während der Saison verhindern, egal ob der
Spieler abgeworben wurde
oder aus eigenen Motiven den
Verein wechseln will.”
Wegen des Falls kam es so-
gar zu einer Verhandlung beim
Kontroll- und Meldereferat
„Nico ist kein Einzelfall”
„Nico Obermayr ist kein
Einzelfall. An uns werden jährlich etwa 100 derartige
Fälle herangetragen,”
sagt Dr. Rudolf Novotny (Porträt unten),
Gründungsmitglied
und Geschäftsführer
der
gewerkschaftlichen Vereinigung der
Fußballer (VdF). Die
Praxis im österreichischen Amateurfußball
nennt Novotny „unwirtschaftlich, sittenwidrig und sportfeindlich”. Damit spielt er auch
darauf an, dass bei einem Ver-
einswechsel schon für Unter12-Jährige 370.- Entschädigung fällig werden, bei 12- bis
14-Jährigen gar 1.100.Auch für den renommierten Grazer Sportjuristen Dr.
Christian Flick (Bild) wäre im
Hobbyfußballs eine Regulativänderung wünschenswert: „Es
ist widersinnig,
dass man zwar
jederzeit seinen Arbeitgeber wechseln
kann, aber
nicht den
Fußballklub.”
Schlechtere Blutwerte
nach Ablehnungsbescheid
des oberösterreichischen Fußballverbandes, zu der auch der
Zwölfjährige aufmarschieren
musste. Dort entschieden die
Funktionäre: „Der Antrag auf
Vereinswechsel wird abgewiesen” (siehe Faksimile). Nicos
Blutwerte sind seither wieder
deutlich schlechter.
So heißt ein Kapitel im Buch „Die Mannschaft ohne Eigenschaften”, in dem der Journalist und Autor Harald Irnberger
schon vor zehn Jahren deutlich machte, wie in der kleinen
Welt des Fußballs die große ihre Probe hält. Das Prinzip des
Manchester Kapitalismus, der im 18./19. Jahrhundert das
schrankenlose Recht des Stärkeren in die Weltwirtschaft
einführte, dominiert heute auch im Fußball. Aus dem Spiel
mit dem runden Leder wurde eine Jagd nach dem großen
Geschäft, in dem (korrupte) Funktionäre, Magnaten, Medien und Sponsoren die Spielregeln vorgeben. Wie in der
Ökonomie gehen auch im Fußball mit der Globalisierung regionale Identitäten verloren. Spitzenklubs werden zu Spielwiesen für den Cäsarenwahn von Oligarchen, Scheichs und
Konzernherren. Alles ist käuflich, wenn der Preis stimmt.
Die bestbezahlten Fußballer verdienen ohne Prämien und
Werbeeinnahmen in einer Woche so viel wie ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in zehn Jahren oder wie die meisten der immer mehr werdenden Hooligans in ihrem ganzen
Leben nicht. Für die gerne in Horden auftretenden Randalierer ist nicht das Ergebnis jener Elf, die sie als „ihre”
Mannschaft ausgeben, wichtig, sondern rassistische Parolen, faschistische Symbole und Gewaltexzesse.
Diese Entwicklung auf die leichte Schulter zu nehmen, ist
ein schwerer Fehler. Schließlich ist Fußball nicht nur ein
Spiel, das die Massen begeistert, sondern ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Deshalb sollte man im
Amateurfußball speziell bei den Kindern und Jugendlichen
tunlichst die Freude am Mannschaftssport, an der Bewegung, an der Kreativität und spieltechnischen Raffinesse in
den Vordergrund stellen und sich nicht an Leitlinien orientieren, die an Sklaverei oder Manchester Kapitalismus erinnern, den man längst gut und gerne auch als Moskau Kapitalismus oder Peking Kapitalismus bezeichnen kann. Andernfalls entzieht man diesem schönen Sport das wichtigste Kapital: den Nachwuchs.
[email protected]
Brauer setzen auf Cider
Kürzlich wurde den Österreichern wieder statistisch bestätigt, dass sie im Schnitt mit
210 Halbe Bier pro Kopf und
Jahr in Europa hinter den
Tschechen die zweitstärksten
Biertrinker sind. Und das, obwohl im Vorjahr wegen des
Schlechtwetters der Inlandskonsum um 0,6 Prozent zurückgegangen ist.
Anders die Entwicklung
bei der Brau Union Österreich.
Sie steigerte 2014 ihren Bierabsatz im Inland um 0,9 Prozent
auf 4,6 Millionen Hektoliter.
Im April steigt die Brau
Union nun in Österreich in ein
neues Marktsegment ein, das
nichts mit Bier zu tun hat. Sie
wird mit Strongbow die größte
Cider-Marke der Welt vertreiben. Dieses leicht alkoholische
Apfelgetränk (4,5 %) wird es
in drei Sorten geben: „Strongbow Gold Apple” mit purem
Apfelgeschmack, „Red Berries” mit der Farbe und dem
Beigeschmack von roten Beeren und „Elderflower” mit einem Hauch von Holunderblüte und Limette.
Durch Einsatz von Magneten werden nicht eingehaltene Ruhezeiten vorgegaukelt
Manipulation digitaler LKW-Tachos nimmt zu
Zeugnisse für 22 neue Sozialpädagogen
In Oberösterreich gibt es 22 neue
sozialpädagogische Fachbetreuer.
Sie haben nach fünf Semestern
Fachhochschule mit jeweils 1.200
Stunden Theorie und Praxis kürzlich in Anwesenheit von Sozial-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn ihre
Abschlusszeugnisse entgegengenommen. Den Lehrgang für sozialpädagogische Fachbetreuer haben
seit 2008 insgesamt 193 Landsleute erfolgreich abgeschlossen.
Jedes Jahr werden zwei Lehrgänge,
einer in Linz und einer außerhalb
des Zentralraums, abwechselnd in
Vollform und berufsbegleitend angeboten. Im Bild LR Jahn im Kreis
der neuen Sozialpädagogen.
Unter dem Druck der Arbeit- und Auftraggeber hat
sich bei den LKW-Lenkern ein
neuer Volkssport breit gemacht: das Manipulieren der
digitalen Tachometer. Ursprünglich hatte man gehofft,
dass durch die Digi-Tachos das
Fälschen der guten alten Tachoscheiben ein Ende habe
und so der Polizei die Überprüfung der Lenk- und Ruhezeiten erleichtert würde.
Das war ein Irrtum! „Die
Tacho-Manipulationen nehmen stark zu. Durch den Einsatz von Magneten werden
Ruhezeiten
vorgetäuscht,”
weiß Oberst Klaus Scherleitner als Chef der Verkehrsabteilung in der LandespolizeidiEröffnung des jüngsten Schwerverkehrskontrollplatzes an der
neuen Umfahrungsstraße von
Eferding. Es ist der 55. derartige
Platz in Oberösterreich. Von links:
Oberst Klaus Scherleitner, DI Werner Jüngling (Leiter der Landesverkehrsabteilung), Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl und
Verkehrsreferent LH-Stv. Reinhold
Entholzer.
rektion. Oberösterreichs Polizei werden von der EU jährlich
mindestens 22.500 Kontrollen
der Lenk- und Ruhezeiten von
LKW- und Autobuslenkern
vorgeschrieben. Tendenz bei
den Verfehlungen: stark steigend.
Bei der Verkehrspolizei
gibt es allerdings eine Einheit,
die auf die Kontrolle von
Schwerverkehr und Gütertransport spezialisiert ist und
alle technischen Tricks kennt.
„Die wissen genau, wo sie bei
welcher LKW-Marke suchen
müssen, um im Nu den Magneten zur Tacho-Manipulation zu finden,” plaudert Oberst
Scherleitner aus der Schule.
Derzeit stehen in Oberösterreich den Kontrollorga-
nen 55 Schwerverkehrskontrollplätze zur Verfügung. Insgesamt wurden im Vorjahr an
180 Tagen von Sachverständigen der Abteilung Verkehr des
Landes 5.010 Schwerfahrzeuge
technisch überprüft. An 2.454
Fahrzeugen waren die festgestellten Mängel derart gravierend, dass die Weiterfahrt aus
Sicherheitsgründen untersagt
werden musste.
Hallo
Gesundheit
Gesundheit
6 – April 2015
Dr. Stephan Schimpf hat mit dem SALOMED-Test eine
Methode entwickelt, die Fett nachhaltig schwinden lässt
„Fett absaugen” mit
Messer und Gabel
ie werden uns als wahre
Wunder verkauft – qualvolle Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische
Balanceakte,
chirurgisches
Fett-weg-Gezuzel ... Sie sind
mühsam und keinesfalls nachhaltig. Bäuche schwinden und
kommen im Yo-Yo-Effekt wieder, abgesaugte Oberschenkel
erscheinen als verfettete Oberarme störender als zuvor. Und
dabei wäre es so leicht: Fett absaugen funktioniert am einfachsten UND VOR ALLEM
DAUERHAFT MIT MESSER
UND GABEL! Kein Mensch
auf dieser Welt gleicht dem anderen. Deshalb werden Nahrungsmittel auch unterschiedlich im Körper verarbeitet.
„Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein
Körper am besten in Energie
umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann
S
Buch beleuchtet Gesundheits-, Ernährungsund Kosmetik-Aspekt dieses „Naturwunders”
Olive - eine kleine Frucht
mit großer Bedeutung!
Für die Römer war „der Ölbaum der Erste unter den Bäumen”, das Öl seiner kleinen
Frucht wurde einst als „Nektar
der Götter” bezeichnet, für
Homer war es „flüssiges Gold”
und für Hippokrates ein wichtiges Heilmittel.
Warum dieses große Anse-
hen? Das erfährt man in einer
faszinierenden Darstellung in
dem neuen Text-Bild-Band
„Olivenöl - Gesunder Genuss”.
Der Wiener Manfred Bläuel, der seit 40 Jahren die
Olive studiert und Olivenprodukte höchster Qualität vertreibt, und der
Herzspezialist
Univ.-Prof.
DDr. Robert Gasser von der
Uniklinik Graz schildern darin
die Geschichte der Olive und
ihre vielfältigen Aspekte für die
Medizin, in der Ernährung
(inklusive Rezepte) und in der
Kosmetik. Wahrscheinlich gibt
es kein besseres Buch zu dieser
Thematik.
EINE PFLICHTLEKTÜRE für Oliven-Liebhaber und solche, die es noch werden wollen, ist „Olivenöl - Gesunder Genuss” (Verlagshaus der Ärzte, 225 Seiten,
19,90.-) von Ing. Manfred Bläuel und Univ.-Prof. Dr.
Robert Gasser. Es enthält auch alles Wissenswerte
über die Ölherstellung und die Sortenvielfalt sowie
Kochrezepte.
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Die Olive ist für den Menschen seit dem Altertum eine
kleine Frucht mit großer Bedeutung. Das neue Buch „Olivenöl - Gesunder Genuss” ist eine wunderbare Liebeserklärung an dieses Wunder der Natur.
Training für
Seelsorger
im Spital
Eine akute Erkrankung,
eine Krebsdiagnose, Sorge
um Partner oder Kinder
daheim: Ein Spitalsaufenthalt wirft oft auch Fragen
rund um Glaube, Schicksal
und Sinnsuche auf. Dieser
Herausforderung will die
Krankenhausseelsorge mit
einer Professionalisierung
der Ausbildung entgegentreten. Dazu gab es im
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz
eine Premiere: Zehn hauptberufliche katholische und
protestantische Seelsorger
aus ganz Österreich trainierten und reflektierten
unter der Leitung von Mag.
Christiane Roser, Seelsorgerin bei den „Schwestern”,
auf verschiedenen Stationen intensiv ihren Aufgabenbereich.
WERBUNG
„Sanktionen für Integrationsverweigerer”
In Oberösterreich hat bereits mehr als jeder sechste
Bürger einen Migrationshintergrund. In Linz, Wels, aber
auch in Traun, gibt es mittlerweile schon Parallelgesellschaften. Diesen integrationsunwilligen Zuwanderern
sind die Vorzüge des Sozialstaates offensichtlich wichtiger als das Ansinnen, sich den
Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen. „Integrationsunwillige leben in einer Art Ghetto, brauchen
kaum Deutsch im Alltag, weil das Lebensmittelgeschäft, aber auch der Arzt ihre
Sprache spricht“, kritisiert FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner
(Bild). Die Folgen spüre man im Alltag.
Schulklassen mit Kindern, die
dem Unterricht mangels
Sprache nicht folgen könnten
oder Lehrerinnen, die von den
Buben nicht als Autoritätsperson akzeptiert würden.
Für Haimbuchner ist die
deutsche Sprache ein wichtiger Gradmesser dafür, ob sich
Zuwanderer einleben wollen.
„Wer unsere Sprache nicht
lernen will, verweigert die Integration“, sagt Haimbuchner.
Er will Integrationsverweigerer sanktionieren. Als „Erziehungsmittel“ könnte
er sich etwa die Kürzung von Sozialleistungen vorstellen. Auch der von ihm in
Oberösterreich durchgesetzte Nachweis
von Deutschkenntnissen als Vorausset-
zung bei der Vergabe von geförderten Genossenschaftswohnungen sei ein solches
Mittel: „Für eine gute Nachbarschaft ist es
notwendig, dass man miteinander sprechen kann. Der Nachweis von Grundkenntnissen der deutschen Sprache stellt
das sicher. Es ist schwierig, sich an die
Hausordnung zu halten, wenn man diese
nicht versteht. Nur durchs Reden kommen die Leut’ zamm. Man muss den Weg
des Forderns und des Förderns gehen“, ist
für Haimbuchner diese Vorgehensweise
richtig.
Die Plakate der FPÖ-Frühjahrskampagne schlagen in die gleiche Kerbe. „Ohne Deutsch keine Sozialleistungen“ und
„Ohne Deutsch keine Wohnung“ ist darauf zu lesen. Ergänzt um die Botschaft:
„Damit wir uns richtig verstehen“.
nehme ich erfolgreich ab!“
Genau hier setzt Dr. Stephan
Schimpf an. In jahrelanger
Forschung entwickelte er eine
Methode zur einfachen und
individuellen Gewichtsreduktion - den heute so erfolgreichen SALOMED-Test!
Ihr Blut entlarvt Dickmacher.
Und so einfach funktioniert es:
Ihre Blutprobe kommt ins Labor und unterläuft einem
komplexen Computertest, bei
dem die Reaktion auf 70 verschiedene
Nahrungsmittel
festgestellt und persönliche
Dickmacher entlarvt werden.
Sie müssen nicht hungern.
Mit dem SALOMED-Test erhalten Sie Ihr ganz persönliches Ernährungsprogramm
ohne Kalorien zählen zu müssen. Damit halten Sie den
„Wunschzettel” Ihres Körpers
in der Hand.
Dr. Stephan
Schimpf
ist medizinischer Leiter von
SALOMED (www.salomed.com)
Abnehmen ist die beste
Medizin. Abnehmen kann
nicht nur vorbeugen, sondern
bestehende
Erkrankungen
(z.B. Zuckerkrankheit, erhöhter Blutdruck und Blutfette,
chronische Schmerzen, Magen-Darm-Störungen etc.) erfolgreich behandeln oder gar
heilen. Nach über 30ig jähriger
medizinischer Erfahrung ist
Dr. Schimpf heute überzeugt
„es gibt keine andere Methode,
die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes Abnehmen“.
So kommen Sie zu Ihrem Test:
Bei SALOMED können Sie den
Test online (www.salomed.com)
oder per Telefon unter 0676/
9281721 bestellen. WERBUNG
Informations-Tour
zum Thema Pflege
Mit der steigenden Lebenserwartung steigt auch der Bedarf an professionellen Pflegeleistungen. Plötzlich stehen
die Betroffenen und deren Angehörigen vor großen Herausforderungen: Wo erhalte ich
Hilfe? Welche Angebote gibt
es? Welche rechtlichen Dinge
sind zu beachten?
Die OÖVP hat daher eine
Servicetour durch Oberösterreich zum Thema Pflege gestartet, die noch bis Ende April
unterwegs ist. Dabei informie-
ren Experten des Sozialhilfeverbandes, des OÖ. Hilfswerks
und des Seniorenbundes über
Betreuungsmöglichkeiten,
rechtliche Rahmenbedingungen und zur Verfügung stehende Unterstützungen.
„Wir bieten auch individuelle Beratung an. Die Informationsveranstaltung ist kostenlos,” so OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang
Hattmannsdorfer.
Alle Termine und Infos zur
Anmeldung auf www.ooevp.at
April 2015 – 7
Familien.Medizin.Enns: Ein nachhaltiges Gesundheitskonzept
Hallo
PFLANZENPOWER gegen Allergien
Ärzteehepaar bietet beste
Betreuung für Jung & Alt!
„Geborgen – sicher – individuell“ ist das Motto eines
nachhaltigen Gesundheitskonzepts in Enns: Das ÄrzteEhepaar Gründling bietet mit der „Familien.Medizin.
Enns” eine umfassende medizinische Betreuung – vom
Kindeswunsch bis ins hohe Alter. Überfüllte Warteräume
gibt es hier nicht. Die Patienten sind begeistert.
Dr. Harald Gründling legte
Ende 2014 nach elf Jahren und
rund 17.000 Geburten die Abteilungsleitung im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz zurück und gründete mit seiner Frau Christa
das Gesundheitszentrum „Familien.Medizin. Enns”.
Das Ärzteehepaar praktiziert Allgemeinmedizin, Frauenheilkunde, Homöopathie
und Psychosomatik. Neue
Schwerpunkte sind bei Dr. Harald Gründling die Pränataldiagnostik und die Behandlung von Risikoschwangerschaften:
„Mit unserem
Schwerpunkt Pränataldiagnostik, die wir nun auch im ländlichen Raum anbieten, wollen
wir Schwangeren aufwändige
Wege in die Krankenhäuser
ersparen". Dr. Christa Gründling betreut die breite Palette
der Allgemein- und Familienmedizin.
„Familien.Medizin.Enns”
steht für ein neues Modell einer umfassenden Patientenbetreuung mit einem erweiterten Angebot an medizinischen
Leistungen. Es wurde bewusst
die Form einer Wahlarztpraxis
mit Anspruch auf eine nachhaltige und an den individuellen Bedürfnissen der Patienten
orientierten Medizin gewählt.
Wahlarztpraxis für eine
nachhaltige Medizin
Die Philosophie lautet
„Geborgenheit – Sicherheit –
Individualität”. Was bedeutet
das konkret? GEBORGENHEIT: Die beiden Ärzte wollen den Patienten in seinem familiären und sozialen Umfeld
wahrnehmen und damit ein
breiteres Verständnis für die
Entstehung von Krankheiten
zu bekommen. SICHERHEIT
gewährleisten tägliche Akutsprechstunden, erweiterte Er-
Für
Dr.
Christa
und Dr.
Harald
Gründling
steht immer der
einzelne
Patient
und sein
Wohlergehen im
Mittelpunkt.
Das Angebot
ist
breitgefächert.
reichbarkeit und kurze Wartenzeiten. Die Praxis ist auch
über Mail bei Anfragen er-
„Hier werde ich wirklich persönlich behandelt, egal mit
welchen Beschwerden ich
komme. Da fühl’ ich mich
geborgen und habe das Gefühl, zu einer Familie zu gehören.“
Eine dankbare
Patientin
reichbar! Unter INDIVIDUALITÄT verstehen sie die Erfassung der gesamten Persönli-
cheit mit ihren körperlichen
und seelischen Besonderheiten. Homöopathie und Psychosomatik spielen dabei eine
wichtige Rolle: „Bei chronischen Erkrankungen können
damit konventionelle Medikamente eingespart und Nebenwirkungen reduziert oder vermieden werden”, erklärt Dr.
Christa Gründling
Nähere Informationen zu
dieser neuen Spezialordination in Enns sowie dem gesamten Gesundheitskonzept gibt
es auch im Internet unter
www.drgruendling.at
Modeshow für Krebshilfe OÖ Neu und süß: „Kleiner Hupf”
Im Palais Kaufmännischer Verein Linz findet am 21. März
(19 Uhr) die Wohltätigkeitsveranstaltung „Fashion & Art Show“
statt. Neben einer tollen Modenschau von Emanuel Burger wird
unter anderen die österreichische Sängerin „Lily Blum“ auftreten. Die Veranstaltung findet im Rahmen von „Pink Ribbon“ zugunsten der Krebshilfe Oberösterreich statt. Der Reinerlös dient
zur Beratung und Information von Krebskranken und Angehörigen sowie als finanzielle Soforthilfe für Brustkrebs-Patientinnen.
Weitere Informationen und Karten: www.fashion-and-art.at
Nur einen kleinen Hupf entfernt von Mühle und Backstube
wächst das Getreide, das von den OÖ-Troadbäckern zu herzhaftem Brot und Gebäck verarbeitet wird.Diese Symbolik hat die Vereinigung der Handwerksbäcker zu einem neuen, gemeinsamen
Produkt inspiriert.Ab sofort gibt es den „Kleinen Hupf“ - ein MiniGuglhupf aus oberösterreichischem Mehl, Zucker und Ei - in den
Geschmacksrichtungen Joghurt-Eierlikör, Nuss-Nougat, Schoko,
Marmor und Mohn. Der „Kleine Hupf eignet sich als süßes Mitbringsel und steht für gelebte Regionalität.www.troadbaecker.at
Hilfe aus der Natur bringt ein Spezialextrakt aus der Traganthwurzel (Astragalus membranaceus radix) in Lectranal®. Dieser senkt die Empfindlichkeit gegenüber Pollen
und hilft, die allergische Reaktion zu unterbinden.
Eine Anwenderstudie zeigt, dass sich die Allergiesymptome bereits nach sieben bis neun Tagen bei etwa 80 % der
Probanden stark verringerten. Nach zehn bis zwölf Tagen
konnten sogar 93 % positive Reaktionen feststellen.
Experten empfehlen eine rechtzeitige Einnahme von Lectranal®, um die Beschwerden von Beginn der Saison an
bestmöglich zu verhindern. Lectranal® sollte regelmäßig
während der gesamten Allergiezeit eingenommen werden
und eignet sich ideal für die Langzeitbehandlung.
Lectranal® erhalten Sie in Ihrer Apotheke!
Informationen unter www.lectranal.at
Natürliche „Waffe”
gegen Heuschnupfen
Die Natur ist aufgewacht! Die Pollen der Frühblüher sind
schon wieder unterwegs. Diese Plagegeister machen Allergikern das Leben schwer. Natürliche Hilfe für Menschen mit Heuschnupfen bringt eine chinesische Heilpflanze: die Traganthwurzel.
Die Natur sprießt - und der
Allergiker niest! Der Heuschnupfen ist längst zur Volkskrankheit geworden. Für etwa
240.000 Oberösterreicher beginnt mit der warmen Jahreszeit wieder eine Leidenszeit
mit eingeschränkter Lebensqualität. Doch das muss nicht
sein, denn die Natur hält ein
wirksames Gegenmittel parat:
die Traganthwurzel, Bärenschote genannt.
„Sie gehört zur Familie der
Schmetterlingsblütler und in
China zu den Top-Ten der
Heilpflanzen,”weiß Univ. Prof.
Rudolf Bauer vom Institut für
Pharmazeutische
Wissenschaften in Graz. Ein Spezialextrakt der Traganthwurzel ist
im pflanzlichen Präparat Lectranal® enthalten und normalisiert die Empfindlichkeit gegen Pollen. Das Immunsystem
wird auf natürliche Weise angeregt, die Allergie-Symptome
vermindern sich oder verschwinden ganz, wie klinische
Studien beweisen. Dank dieser
natürlichen „Waffe” können
Allergiker wieder aufatmen.
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unterbunt,
zuckersüß
(Bild) und fantasievoll präsentiert sich
von 17. - 19. April
(täglich 10 - 18
Uhr) die erste Messe rund um Kuchen
& Torten in Wels.
Die
pfiffigsten
Backideen, trendigstes Backzubehör
und bekannte Gäste werden präsentiert. Zeitgleich findet auch die Kreativmesse statt.
K
Süße Premiere: Erste
Kuchenmesse in Wels!
Auf der Kuchenmesse steht Backen,Verzieren und Dekorieren im Mittelpunkt. Backzubehör bietet ein süßes Shoppingvergnügen und auf der Showbühne verraten heimische
sowie internationale Könner Insider-Tipps. Darunter Ingrid
Pernkopf, die berühmte Genussköchin aus Gmunden.
Workshops laden zur Weiterbildung ein, private Blogger
plaudern über kreative Ideen sowie Neuigkeiten aus der Welt
der Cupcakes, Cake Pops und Zuckerblumen. Auf der Messe
wird auch der Versuch gestartet, den größten Cake Pop der
Welt zu schaffen.
„Hallo” verlost für die Kuchen- und Kreativmesse 3 x 2
Eintrittskarten. Schreiben Sie bis 2. April eine E-Mail an
[email protected],Kennwort: Kuchenmesse.
Informativer Ratgeber
für soziale Fragen
Ein informatives Nachschlagewerk ist der neu erschienene „OÖ. Sozialratgeber 2015”. Er gibt auf 188 Seiten einen Überblick über alle
Geld- und Sachleistungen sowie Beratungs- und Betreuungsangebote in Oberösterreich. In einem umfangreichen Adressenteil sind alle
Hilfseinrichtungen sowie die
entsprechenden Vereine und
Initiativen angeführt.
„Der Ratgeber ist ein wertvoller Wegweiser zu den sozialen Leistungen in Oberösterreich. Trotzdem bleibt eine
persönliche Beratung in vielen
Fällen unersetzlich. Dafür gibt
es die regionalen Sozialberatungsstellen,” so Sozial-Landesrätin Mag. Gertraud Jahn.
Kostenlos bestellen kann
man den Sozialratgeber unter
anderem in der Abteilung Soziales beim
Land OÖ telefonisch
unter
0732/772015171 oder über
www.land-oberoesterreich.gv.at oder
bei der Sozialplattform
unter
0732/667594 (Gratisversand nur bis zu 6
Stück möglich).
Sozial-Landesrätin Mag.
Gertraud Jahn empfiehlt
den neuen, kostenlosen
Sozialratgeber als Wegweiser zu allen Sozialleistungsangeboten
in
Oberösterreich.
In nur wenigen Stunden wird der Traum von festen Zähnen wahr
Zahn-Implantate
Terminvereinbarung:
Tel. 0732/919726-0
www.drwilson.at
Dank eines neuen Systems der Sofortversorgung kann der Patient schon
nach wenigen Stunden die Ordination von Dr. Jaroslav Wilson mit festen
und schönen Zähnen wieder verlassen.
Mit diesem Konzept werden insbesondere Patienten angesprochen, die
kurz vor der Zahnlosigkeit stehen. Sie haben Angst davor, fürchten aber
große chirurgische Eingriffe und wünschen sich dennoch festsitzende
Zähne.
Lassen Sie sich in der Zahnarztpraxis von. Dr. Jaroslav Wilson unverbindlich beraten, damit Ihr Traum von festen Zähnen wahr werden kann.
Beratung & Rundumversorgung für Ihre Zähne
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Jaroslav
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Freizeit
Freizeit
Faszinierende Ausstellung in Linz:
Gold und Silber: Ihr Weg
vom Berg zur Münze!
Der Faszination der Edelmetalle Gold und Silber erliegt
der Mensch schon seit 7.000
Jahren. Die neue Ausstellung
im Foyer der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB)
in Linz entführt auf eine Reise
durch die Jahrhunderte auf
den Spuren von Gold und Silber. Sie zeigt den Weg der Edelmetalle vom Berg zur Münze.
Bis heute werden keine Kosten und Mühen gescheut, um
an die wertvollen Metalle zu
gelangen. Vor rund 500 Jahren
gehörten die Gold- und Silberbergwerke im Gebiet des heutigen Österreich zu den wichtigsten Edelmetalllieferanten
der Welt, ehe sie von der Konkurrenz aus Übersee abgelöst
wurden. Seit der Antike gefragt
und sagenumwoben war das
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„Tauerngold“.
Ein Gutteil der gewonnen
Edelmetalle floss früher in die
Münzproduktion. Moderne
Umlaufmünzen bestehen allerdings nur noch aus unedlen
Legierungen. Bei Sammlern
und Anlegern sind Sonderund Anlagemünzen aus Gold
und Silber oder anderen Edelmetallen äußerst gefragt. Ausgewählte Exponate aus dem
Geldmuseum der OeNB, der
Münze Österreich, dem OÖ.
Landesmuseum und von privaten Leihgebern zeigen die
enge Verbindung von Bergbau
und Münzwesen im Wandel.
Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt Mo bis Fr von 8-13
und Do von 14-16.30 Uhr geöffnet. Führungsanmeldung:
0732/6526110, [email protected]
Mühlviertel als Rennradregion
band „Starmix” und „Highlife”) und ein cooles DJ-Duo
hinzu und vermische das Ganze mit reichlich guter Laune fertig ist das Mega KneipenFestival!
Erstmals mit am Start: die
oberösterreichischen PartyLocations „Lusthouse Haag“,
„Empire St. Martin“, „be happy - das Partyhouse Oepping“
und „Neo Bar Schärding“.
Vorverkaufskarten bei: Erste Bank/Sparkasse, LIBRO,
Media Markt, Saturn, Maximarkt, Volksbank, Raiffeisenbank, RUEFA-Reisen, www.
oeticket.com, Tel. 01/96 0 96.
Mehr Infos unter: www.
mega-kneipen-festival.de
Die hügelige Landschaft im Norden Österreichs wird bei
Rennradfahrern immer beliebter. Zwischen den Granithügeln des Mühlviertels lässt es sich prima trainieren und
gleichzeitig eine sanfte, wunderschöne Landschaft genießen. Verwöhnt wird man nach dem Training im „Roadbike
Holidays“-Hotel Dorfwirt**** in Liebenau.
Osterkrippen
in Bad Ischl:
Eintritt frei!
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„Tintenfische” lesen Mundart
Beim 32. Mega Kneipen-Festival steht Passau zwei Tage lang Kopf.
Das Party-Spektakel am 27./28. März wird 10.000 Gäste anlocken.
Die „Tintenfische” gehören zu den engagiertesten Literatenvereinigungen im Lande. Am Samstag, 21. März (16 Uhr), laden
sie zum „Mundart-Frühling” ins Gasthaus „Zur Goldenen Krone” (Reisinger) in Asten. Es lesen: Klara Neustifter, Alois
Duschlbauer, Elisabeth Simon, Irmtraud Greifeneder und Markus Bast. Für die Musik sorgt Fritz Untermair.
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Bad Blumau – Eintauchen in
die Ruhe und Kraft der Natur
D
Bunte Frühlingsgefühle
• 4 Tage/3 Nächte inkl. Frühstück • 1 Tageseintritt mit Kuschelliege für Zwei ins
Rogner Bad Blumau (9 - 23 Uhr)* • 1 Abendeintritt ins Rogner Bad Blumau (17 – 23
Uhr)* • 1 Picknickkorb (leihweise) gefüllt mit regionalen Spezialitäten
Paketpreis p. P. Privatzimmer ab 148,Paketpreis p. P. ***Hotel
ab 169,Paketpreis p. P. ****Hotel ab 184,-
*Inklusivleistungen beim Eintritt ins Rogner Bad Blumau:
1 Leihbademantel und 2 Leihbadetücher, Innen- und
Außenthermalpools, Sportbecken, Fitnessraum, Garten
der 4 Elemente mit Schwebeliegen, Raum der Stille, …
BAD BLUMAU bietet
erlebnisreiche Wander-,
Radwege und Laufstrecken.
Entdecken Sie den
Thermenpark mit Weidendom, Biotop und Kunstinstallationen und André
Hellers „Wassergöttin“ (Bild).
TOURISMUSVERBAND BAD BLUMAU
8283 Bad Blumau 113 Tel.: 0043 3383 2377
[email protected] www.bad-blumau.com
Touren durch die reizvolle
Hügellandschaft im Mühlviertel, Waldviertel und Südböhmen bringen auch geübte Radfahrer regelmäßig ins Schwitzen. Im Schnitt warten 1.000
Höhenmeter auf 50 Kilometer.
Daher ist es ratsam, das Training mit kürzeren Touren zu
beginnen und dann zu steigern. Die gut asphaltierten
Straßen sind wenig befahren
und laden dazu ein, richtig
Tempo zu machen. Im Dreiländereck Bayern, Tschechien,
Oberösterreich bieten sich
auch Abstecher über die Grenze an.
Die Rennrad-Saison wird
bereits Mitte April angeläutet
ie Natur blüht bereits
in der Südoststeiermark! Atmen Sie
Frühlingsluft und genießen
Sie die Ruhe in den Thermen
und die steirischen Köstlichkeiten.
Mildes Klima. Sanft hügelige Landschaft. Reine Luft.
Nachhaltiges Handeln. Friedensreich Hundertwasser hat
in Bad Blumau das größte bewohnbare Gesamtkunstwerk –
Rogner Bad Blumau - gestaltet.
Gelebt wird sein nachhaltiger
Gedanke in den Thermen und
dem Hotel Rogner Bad Blumau. Tanzende Fenster, begrünte Dächer und alles in den
Farben des Regenbogens machen Gedanken frei. Ausflugsziele, wie die 1000jährige Eiche, Thermenpark mit Weidenbau,
Manufakturen,
Schlösser und Burgen locken
zu Fuß oder mit dem Rad die
Region zu erkunden.
TIPP: Lauff
estiv
am 1. Mai! al
Von Gründonnerstag
bis Ostersonntag (täglich
10 - 17 Uhr) kann man im
Stadtmuseum Bad Ischl
heimische Künstler bei ihrer Arbeit erleben und eine
Vielfalt an österlichen Produkten bestaunen. Auch
schöne
Osterkrippen
(Bild) sind ausgestellt. Für
das Kulinarische sorgt das
Museumskaffee. Dort gibt
es neben hausgemachten
Mehlspeisen noch ganz
traditionell mit Kräutern,
Gräsern und Zwiebelschalen gefärbte Ostereier. Der
Eintritt zur Osterausstellung ist frei, der Eintritt ins
Museum mit Ausstellung
zum Ischler Künstler
Franz Xaver Neuhuber
stark ermäßigt. Im Volkskundebereich findet man
besondere Oster-Objekte.
und endet Mitte Oktober.
Auch im Hochsommer gibt es
perfekte Trainingsbedingungen, da aufgrund der Höhenlage die Temperaturen nicht so
hoch sind. Die Auswahl an
Rennradtouren ist enorm. Insgesamt gibt es mehr als 30 Tourenvorschläge, die man auch
als GPS-Daten downloaden
kann.
Mitten in diesem RennradParadies auf einem Hochplateau in Liebenau liegt das Verwöhnhotel Dorfwirt. Der Hotelier, selbst begeisterter Rennrad-Fahrer, hat sich komplett
den Gästen mit den schmalen
Reifen eingestellt. Als Mitglied
bei „Roadbike Holidays“ ga-
rantiert das stilvolle Hotel einen umfassenden Service und
eine Top Kompetenz zum Thema Rennradfahren. Nach dem
schweißtreibenden Training
gibt es nichts Schöneres als im
harmonischen
Wellnessbereich zu entspannen und wieder Kraft zu tanken.
www.roadbike-holidays.at
„Roadbike Quicky“ 4 Tage/3 Nächte
(Buchbar vom 9. April bis 26. Oktober 2015)
Frühstücksbuffet mit Müsliecke
4 Gang Genussmenü am Abend
Rundum-Sorglos-Paket
Gratis GPS Touren Download
Individuelle Tourenberatung vom Hausherrn
2 x Energiepaket
• Entspannen in der hoteleigenen Wellnessoase
ab
Gablonzer Hütte ist „Top-Berghütte”
177,-
22 Bergrestaurants und Skihütten wurden in der Skiregion
Dachstein West vom deutschen Skigebietstester (www.skiresort.de) geprüft und erlangten die internationale Auszeichnung
mit fünf Sternen. Der Ennser Alpenverein mit der Gablonzer
Hütte (1550m) darf nun ebenso diese Auszeichnung führen: Sie
gilt seit Jahren als „Genießerhütte“. Wesentliche Kriterien: PreisLeistungs-Verhältnis, Qualität und Auswahl der Speisen und Getränke, Attraktivität des Einkehrstopps sowie Freundlichkeit des
Personals. Infos: www.alpenverein.at/neugablonz-enns
pro Person
im DZ
Weitblick
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Laden zur faszinierenden Ausstellung in Linz ein: Direktor Dr. Kurt
Pribil, Mag.Armine Wehdorn und Direktor Josef Kienbauer (v.li.)
Hallo
Hotel Dorfwirt**** in Liebenau verwöhnt seine sportelnden Gäste
Feiern ohne Ende bei
Mega-Fest in Passau
Es ist wieder soweit: Am
27. und 28. März verwandelt
sich die Passauer Dreiländerhalle zum 32. Mal in die größte
Partymeile
Niederbayerns!
Beim Mega Kneipen-Festival
ist Feiern ohne Ende angesagt:
an zwei Abenden mit zwei
Bands in 16 Kneipen mit
10.000 Besuchern.
Das Rezept ist einfach, aber
genial: Man nehme ein gutes
Dutzend Top-Gastronomen
aus Passau und Umgebung,
versammle sie mit ihren Getränke- und Essensständen alle unter einem Dach, füge eine
große Portion Party-People,
zwei angesagte Live-Bands
(die österreichische Power-
April 2015 – 9
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8 – April 2015
Verwöhnhotel Dorfwirt**** Roswitha und Franz
Rockenschaub 4252 Liebenau, Tel.: 07953 2470
www.hotel-dorfwirt.at, Mail: [email protected]
70 Aussteller zeigen
Osterbrauchtum
Genussland
zu Gast bei
Reisemesse
Reisehungrige und unentschlossene Reisefreudige kommen von 20. bis 22. März (täglich 9 bis 18 Uhr) in Wels bei
der Freizeitmesse „Urlaub &
Camping” auf ihre Rechnung.
Rechtzeitig vor der Urlaubssaison präsentieren Aussteller aus
Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn… die schönsten
Urlaubsziele sowie Freizeittrends. Egal ob Wellnesswochenende, Kulturtrip oder
Abenteuerurlaub - für alle Interessen gibt es das passende
Angebot.
Der Messebereich Camping zeigt Freunden der mobilen Freiheit auf Rädern die aktuellen Frühjahrmodelle und
das perfekte Zubehör für die
bevorstehende Campingsaison. Neu ist eine eigens aufgebaute Zeltstadt.
Auch das Genussland
Oberösterreich gastiert auf der
Freizeitmesse. Kochprofis zaubern aus Schätzen der umliegenden Bauern in täglichen
Kochshows regionale Köstlichkeiten. Die Produkte können verkostet und gekauft
werden und sollen Lust auf eine kulinarische Reise durch
Oberösterreich machen.
Die schönsten Frühlingsarrangements und Tipps, wie
der eigene Garten in ein kleines Paradies verwandelt wird,
zeigt die zeitgleiche Messe
„Blühendes Österreich”.
Messebesucher sind bei Wettbewerb und Siegerehrung hautnah dabei
„Kunst und
Brauchtum
rund
um
Ostern‘“ bietet
der
Ostermarkt im Freilichtmuseum
Stehrerhof am
21./22. März in
Neukirchen/
Vöckla. Mehr
als 70 Aussteller aus fünf
Ländern zeigen
Ostereier-Verzierungstechniken, Klosterarbeiten, Passionskrippen,
Osterratschen,
-kerzen und gebäck, Frühlingsfloristik, Handarbeiten
wie Kreuzstich, Klöppeln und
Stoffdruck, bäuerliches Hand-
Fotos: Fischer Cup Österreich Florist/
Alpe Adria Cup 2010 Steiermark
SAVE THE DATE
Cup Österreich Florist/Alpe Adria Cup 2015
Von Donnerstag, 19. bis
Sonntag, 22. März 2015 haben Sie die Möglichkeit, eines der wichtigsten Highlights in der Floristenbranche hautnah mitzuerleben.
In Wels treten Top-FloristInnen gegeneinander an
und kämpfen um den Titel
„Österreich Florist 2015“.
Der Wettbewerb wird im
Rahmen der Messe „Blühendes Österreich“ ausgetragen, wo die Teilnehmer
inmitten der Besucher ihr
Talent zeigen können.
Wir laden Sie ein, bei diesem spannenden Ereignis
mitzufiebern. Am Samstag,
21. März 2015, ab 16 Uhr
findet die Publikumsveranstaltung statt, bei der die
Teilnehmer Wettbewerbsar-
beiten auf der Bühne gestalten. Die anschließende Siegerehrung (Bild) ist der Höhepunkt des Galaabends.
Sichern Sie sich vorab
die Eintrittskarte für die
Abendveranstaltung und belohnen Sie die TeilnehmerIn-
nen mit Ihrer Anwesenheit.
Sie erhalten zu Ihrer Karte
auch einen einmaligen Eintritt für die Messe „Blühendes Österreich“.
Tickets im Kartenbüro Salzkammergut Touristik GmbH bei
Frau Angelika Putz Tel. 06132/
24000-54, Mail: [email protected]. Auch für eine
Zimmerreservierung steht Ihnen Frau Putz gerne zur Verfügung. Die Landesinnung OÖ
Der Arbeitskreis „Osterfreut sich auf Ihr Kommen brauchtum” veranstaltet am
und einen spannenden, fai- 21./22. März (10-17/18 Uhr)
ren Wettbewerb.
wieder die traditionelle (Verkaufs-)Ausstellung „Rund um
das Osterei“ in Linz: In den Redoutensälen/ Promenade zeigen etwa 50 Künstler aus Böhmen, Deutschland, der Slowakei, Ungarn und Österreich
Neues und Althergebrachtes.
werk… Beim Palmbuschenbinden können Besucher zusehen und auch mitmachen.
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16. Ostereier-Schau in
Linzer Redoutensälen
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Hallo
Die Aussteller führen vTechniken des Eierschmückens - Batiken, Wachsverzieren, Malerei,
Drahten, Scherenschnitt, Perlenverzierung, Kratzen, Gravieren, Ätzen, Modellieren,
verschiedene Applikationen
oder um Klöppelarbeit, Klosterarbeit, Glas oder Keramik vor. Auch Palmbuschen und
Osterruten werden angeboten.
Hallo
Freizeit/ Veranstaltungen – KLEINANZEIGEN
10 – April 2015
WA S WA N N W O
räfin Katherina von Lamberg lädt am Samstag, 28.
März zur Kostümführung in die
prunkvollen Tapetenzimmer von
Schloss Lamberg, zum Besuch
der Bibliothek und zu einem
Rundgang durch die historische
Altstadt von Steyr ein. Anmeldung bis 12 Uhr im Tourismusverband Steyr (Tel: 07252/
53229). Treffpunkt: 14 Uhr
vorm Rathaus, Stadtplatz 27.
Dauer: ca. 2 Stunden. Preis: 9,Erw. 4,- Kinder 6-14 J., OÖ Familienkarte.
G
Foto: Somasgutner
Bach-Konzert in Linz
Kantaten und Orgelwerke aus
der Weimarer Periode von Johann Sebastian Bach werden
zu seinem 330. Geburtstag am
Samstag, 21.März, 19.30 Uhr,
in der Martin Luther Kirche in
Linz präsentiert.
Theaterkistl lädt ein
In Eferding wird wieder gelacht.
Das Theaterkistl spielt den Komödienklassiker: „Weekend im
Paradies“. Ein unterhaltsamer
Theaterabend ist gesichert –
mit Lachgarantie! Termine: Sa.,
21. März, 19.30 Uhr, So., 22.
3., 16 Uhr, Fr., 27.3., 19.30
Uhr, Sa., 28. 3., 19.30 Uhr im
Kulturzentrum Bräuhaus. Karten: www.theaterkistl.at oder
Hotline: 0664/75 10 13 10.
„GESCHWISTER”
Die Holzschnitte-Ausstellung
„GESCHWISTER“ von Felix
Dieckmann im Schloss Hagenberg (Zwinger) ist dem Gemeinsamen in Judentum. Christentum und Islam auf der Spur.
FRÜHLINGSERWACHEN
„Körperwelten”-Schau in PODERSDORF am See
als Besuchermagnet
Der erwartete Besuchermagnet ist die „Körperwelten”-Ausstellung in der ehemaligen Linzer Tabaktrafik. In
knapp einem Monat haben bereits etwa 30.000 Menschen die
faszinierende Schau gesehen.
Zum Spielebasar laden die Kinderfreunde Samstag, 21. März,
14.30 Uhr, ins Linzer Volkshaus
Froschberg,Kudlichstr.21.
120 Aussteller
Der urbane Marktplatz für Kreative findet am 21. und 22. März
zum 6. Mal in Linz statt. 120
Aussteller aus Mode, Schmuck,
Lifestyle, Accessoires, Fotografie, Kunst, Grafik, Produkt- und
Möbeldesign der (inter-)nationalen Kreativszene sind dabei.
Temine: Sa., 21./22. März (10
bis 18 Uhr). Infos: www.kunstdesignmarkt.at
Ausgestellt sind mehr als 200
Präparate, darunter viele
Ganzkörperplastinate (Bild).
Oberstes Ziel der „Körperwelten” ist die gesundheitliche
Aufklärung. Anhand vieler
Kleinpräparate der verschiedenen Organe und Skelettteile,
lernt der Betrachter seinen
Körper und seine Funktionen
besser zu verstehen. Einen
Schwerpunkt der Ausstellugn
bildet das Herz, das im Laufe
eines Lebens im Schnitt 200
Millionen Liter Blut durch den
Körper pumpt.
„Körperwelten” ist noch
bis 27. Mai in Linz zu Gast.
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 bis
18 Uhr, Sa, So und Feiertag 10
bis 18 Uhr.
Frühlingsmenü mit Weinbegleitung
Geführte Radtour in den Nationalpark
Samstag: Treffpunkt 9:45 Uhr Gemeindeamt
Schifffahrt mit Weinverkostung
Samstag: 13- 14 Uhr Abfahrt: Schifffahrt Knoll - Mole
„After Wein Party“
Samstag: ab 21 Uhr mit P3 - Pizzeria Dawerna, Seestr. 42
Freitag, 17. April, 16 – 20 Uhr
Samstag, 18. April, 15 – 21 Uhr
Sonntag, 19. April, 10 – 13 Uhr
Nach 35 Jahren in Kommunalpolitik
Ex-Bürgermeister wurde
Leondinger Ehrenbürger
35 Jahre lang war Dr. Herbert Sperl in der Leondinger
Kommunalpolitik tätig. Er zog
1973 in den Gemeinderat ein,
wurde 1979 in den Stadtrat gewählt und war von 1997 bis
2008 Bürgermeister. Dafür
wurde dem 68-jährigen Juristen nach einem einstimmigen
Park & Drive-Konzept hat
50.000 Pendler im Visier
Eine Weinverkostung der besonderen Art!
Kommen und verkosten Sie die ausgezeichneten Weine der Podersdorfer Winzer.
19 Keller sind geöffnet und ein tolles
Programm wartet auf Sie!
Freitag bis Sonntag: Seewirt Karner, Gasthaus zur Dankbarkeit,
PODO - Restaurant & Bar, Hotel/Restaurant Pannonia, Seehof
Gisch - Hotel & Restaurant
Die Podersdorfer Winzer freuen sich auf Ihr Kommen!
www.weinbauverein-podersdorf.at
Gemeinderatsbeschluss nun
die Ehrenbürgerschaft Leondings verliehen.
Bürgermeister Mag. Walter
Brunner betonte, dass es seinem Vorgänger gelungen sei,
die hohe Wohn- und Lebensqualität der Stadt bei bester Infrastruktur zu erhalten.
April 2015 – 11
Neun Parkplätze für Fahrgemeinschaften geplant
Noch bis 27. Mai in Linz zu sehen:
Vernissage ist am Freitag, 20.
März (19.30 Uhr). Die Schau
dauert bis 12.April. Öffnungszeiten Sa. 19 bis 20 Uhr, sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr
und nach tel. Vereinbarung unter Tel 07236/ 2576. Im Rahmen dieser Ausstellung liest am
29.März um 16 Uhr im Burghof
Prof. Hubert Gaisbauer aus seinem Buch „Ein Heiliger kann jeder werden“. Eintritt frei.
Spiele neu entdeckt
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Gratiskarten
für Fans des
Modellbaus
Die „Modellbau Wels”,
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27. bis 29. März wieder ein
hochwertiges Ausstellungsangebot an Flug- (Bild), Autound Schiffsmodellen sowie
Modelleisenbahnen. Top-Aussteller präsentieren für Einsteiger und Profis die Produktneuheiten für die kommende
Modellbau-Saison. In der neuen Try-Me-Area kann man die
Produkte erstmals auch testen.
Dazu gibt es ein actionreiches
Programm, unter anderem
mit AirShows und spannenden Schiffsmanövern. Mit der
Ampertal-Echtdampfbahn
sind 400 Meter lange Rundfahrten möglich.
„Hallo” verlost für die
Modellbaumesse 3 x 2 Eintrittskarten. Schreiben Sie bis
23. März eine E-Mail an [email protected],
Kennwort: Modellbau
Mit Park & Drive setzen das Land Oberösterreich
und die Asfinag auf ein neues Mobilitätskonzept,
mit dem man 50.000 Pendler im Visier hat. Um das
Bilden von Fahrgemeinschaften zu erleichtern,
werden an Autobahnen Parkplätze errichtet.
Im Gegensatz zum
Park & Ride-Parkplatz
dient eine Park & DriveAnlage nicht dem Umsteigen auf öffentliche
Verkehrsmittel, sondern
der Bildung von PKWFahrgemeinschaften. So
kann man nicht nur
Spritkosten sparen, sondern auch gemeinsam
statt einsam gegen den
Stau ankämpfen.
ten hochwertige Parkplätze errichtet. „Durch Fahrgemeinschaften sparen
sich die Pendler nicht nur
den neun Parkplätzen
wird es 500 Stellplätze geben, durch die man „bis
zu 1.000 Fahrten vermeiden kann,”hofft Hiesl.
Heuer wird die Anlage
Enns West gebaut
Die erste Anlage dieser
Art wurde in Meggenho-
500 Stellplätze sparen
bis zu 1.000 Fahrten
In einer von Asfinag
und Land Oberösterreich
durchgeführten Potenzialuntersuchung, für die
an 13 Autobahnanschlussstellen Autofahrer
befragt worden sind,
könnten bis zu 50.000
Pendler von diesem innovativen Konzept profitieren.
Auf dem Weg dahin
werden in einem ersten
Schritt an neun Standor-
285.000 Euro.
Heuer soll der Startschuss für den Bau der
Park & Drive-Anlage
Enns West erfolgen. Sie
wird bei der Einmündung
der Steyrer Straße (B 309)
in die A1 errrichtet und
soll vorerst etwa 30 Stellplätze umfassen. Zusätzlich werden eine Wartefläche für Mitfahrer und
PKW-Haltebereiche errichtet, um das problemlose Ein- und Aussteigen
zu gewährleisten.
Die Realisierung weiterer Park & Drive-Anlagen in Laakirchen West,
St. Georgen im Attergau,
Seewalchen, Mondsee,
Asfinag übernimmt die
Hälfte der Baukosten
Gemeinsam statt einsam gegen den Stau: LH-Stv. Franz
Hiesl und Asfinag-Geschäftsführer Mag. Rainer Kienreich
(rechts) setzen auf Park & Drive-Fahrgemeinschaften.
Benzinkosten. Es werden
auch Lärm- und Schadstoffemissionen
reduziert, und der gesamte
Verkehrsfluss in Ballungszentren wird verbessert,”
so
Straßenbaureferent
LH-Stv. Franz Hiesl. Auf
fen mit 16 Stellplätzen an
der Anschlussstelle der
Innkreis Autobahn (A8)
gebaut. Sie war rasch
überlastet, deshalb wurde
sie im Herbst 2014 auf 59
Stellplätze erweitert. Die
Gesamtkosten
dafür:
Ehrenbürger Herbert Sperl im Kreise seiner Familie und Gratulanten.
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4481 Asten, Geranienstr. 1. Telefon: 07224/66177, Fax: Kl.-30. Mail: [email protected], Web: www.hallo-zeitung.at. Geschäftsführer/ Redaktion/Gestaltung: Manfred Radmayr,Mag.Wolfgang Aschauer.
Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & CoKG,A-4061 Pasching,Medienpark 1.
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Betreutes Wohnen bedeutet Lebensqualität in den eigenen vier Wänden bis ins hohe
Alter. Im Ortskern der Gemeinde Ennsdorf
errichtet die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Heimat Österreich derzeit eine geförderte Wohnhausanlage mit gesamt 18 betreuten Mietwohnungen. Die Wohneinheiten
werden hochwertig ausgestattet und können
voraussichtlich ab Herbst schlüsselfertig bezogen werden. Jede Einheit wird über eine
Terrasse oder einen Balkon, ein Kellerabteil
und einen PKW-Abstellplatz verfügen.
Die Wohnhausanlage liegt so zentral, dass
das Postamt, das Gemeindeamt, eine Bankfiliale und ein Arzt zu Fuß erreicht werden können. Auch einige Gaststätten befinden sich in
der Umgebung. Die Bebauung des Grundstücks erfolgt über einen dreigeschossigen
Neubau samt Kellergeschoss in Niedrigstenergiebauweise. Durch den eingebauten Lift
sind alle Geschosse barrierefrei erreichbar. Im
Erdgeschoss wird es einen Gemeinschaftsraum geben. Die Basisbetreuung erfolgt durch
das Hilfswerk NÖ.
Weitere Informationen zu diesem Projekt
gibt es bei Petra Zimmer unter 01/9823601633 oder [email protected]
Hallo
Bauen/Wohnen – WERBUNG
12 – April 2015
Schon 1.365 GWh wurden eingespart
Heizen mit Öl: Um 10 %
mehr Förderanträge
Die Heizen mit Öl GmbH
(HMÖ), die den Umstieg von
alten Ölheizungen auf moderne Öl-Brennwertgeräte unterstützt, verzeichnete 2014 um
10 Prozent mehr Förderanträge. Auch noch im sechsten Jahr
erfreut sich die HMÖ-Initiative also großer Beliebtheit. In
Summe wurden schon rund
34.500 Anträge für die Umrüstung auf moderne Öl-Brennwerttechnik bearbeitet.
HMÖ-Geschäftsführer
Martin Reichard erklärt die
Hintergründe der anhaltenden
Ölheizungsnachfrage:
„Moderate Investitionskosten,
niedriger
Heizölverbrauch
und geringe Schadstoffemissionen sind die Hauptargumente für den Umstieg auf
moderne Öl-Brennwertgeräte.“
Förderinitiative schont
Umwelt und Geldbörse
Der Umstieg ist schon um
rund 9.000 Euro möglich. Die
HMÖ-Förderung in der Höhe
von 2.000 bis 3.000 Euro ist bei
diesen Kosten noch nicht berücksichtigt. „Durch die Heizölersparnis von bis zu 40 %
amortisiert sich die Anschaffung bereits nach wenigen Jahren“, so Martin Reichard.
Seit 2009 vergibt HMÖ
Förderungen zur Sanierung
alter Ölkessel. Im Übrigen ohne Aufwendung von Steuergeldern. Die bisherigen erzielten Einsparungen können sich
sehen lassen: Mit 1.365 Gigawattstunden, wurde mehr
Energie eingespart, als der gesamte Großraum Graz jährlich
an Energie für die Raumwärme verbraucht (1.030 GWh).
Damit schont die Förderinitiative nicht nur die Umwelt
sondern auch die Geldbörse
der Antragsteller.
So funktioniert
der Umstieg
Antragsformulare für den
Umstieg auf moderne ÖlBrennwertgeräte sind unter
www.heizenmitoel.at, [email protected] oder
unter der Telefonnummer 018909036 erhältlich. Nach Erhalt der Förderzusage kann
mit dem Installateur ein Termin für den Abbau des alten
Kessels sowie für die Montage
und Inbetriebnahme der neuen Anlage vereinbart werden.
Die Förderung wird nach
Übermittlung von Rechnung
und Inbetriebnahmeprotokoll
überwiesen. Martin Reichard:
„So helfen wir jährlich 5.000
bis 6.000 Familien, auf ein
energieeffizientes und umweltschonendes Heizsystem
umzusteigen.“
Großes Bild: 78 Teilnehmer kamen zum ersten Bau-Lehrlings-Casting. Im Bild oben die Preisverleihung durch zwei
„Jungmaurer-Kolleginnen“ (v. l.): Florian Schnell aus Nußbach (3. Platz), Maurerlehrling Laura-Sophie Kreuzhuber,
Gewerbe-Spartenobmann Leo Jindrak, Sieger Michael
Sallaberger-Lehner aus Waizenkirchen, Maurerlehrling
Marina Weidinger, BAUAkademie-Obmann und LIM-Stv.
Herbert Pichler, Michael Stögmann aus Steyr (2. Platz)
und Harald Kopececk,Leiter der BAUAkademie OÖ.
Für die Sieger gab es ersten „Gehalt” und Lehrstellenzusage
Bau-Lehrlings-Casting: Erster
Schritt zur Karriere am Bau
Dass das Interesse an einer Berufskarriere in der Bauwirtschaft groß ist, hat sich beim ersten Bau-LehrlingsCasting eindrucksvoll bestätigt. Zu dem Bewerb eingeladen hatten die Landesinnung Bau OÖ und die BAUAkademie Oberösterreich.
Nicht weniger als 78 Jugendliche bewiesen in der
BAUAkademie in Lachstatt an
verschiedenen Stationen ihre
sportlichen, geistigen und
praktischen Begabungen. Gefordert waren die jungen Leute
beim Mauern, in Sportmotorik, Deutsch, Mathematik und
Allgemeinwissen
Am besten bewältigte diese
Aufgaben Michael Sallaberger-Lehner aus Waizenkirchen. Er siegte vor Michael
Stögmann aus Steyr und Florian Schnell aus Nußbach. Für
die Besten haben sich die Anstrengungen gleich mehrfach
gelohnt: Mit dem Nettolohn
eines Baulehrlings für das erste, zweite und dritte Lehrjahr
als Prämie sowie Ausbildungs-
plätzen in heimischen Baumeisterbetrieben.
„Ziel des ersten Bau-Lehrlings-Castings war es, die fähigsten Nachwuchskräfte zu
ermitteln und möglichst vielen Jugendlichen einen Lehrplatz zu ermöglichen. Das ist
uns gelungen“, resümiert BauLandesinnungsmeister Norbert Hartl zufrieden. „Die
Bauwirtschaft ist eine anspruchsvolle Branche, deshalb
brauchen wir auch die besten
Nachwuchskräfte.“ Ihnen
eröffnen sich attraktive
Perspektiven, da in der
Baubranche die Verdienstmöglicheiten höher sind als in
vielen anderen Berufen. Schon
im ersten Lehrjahr erhält ein
Baulehrling monatlich 893
Euro, im zweiten Lehrjahr sind
es 1.339.-, im dritten 1.786.Ausbildungsbetriebe
in
Baugewerbe und Bauindustrie
bekommen zusätzlich zur
staatlichen Förderung pro
Lehrling und Lehrjahr von den
Bauverbänden 1.500 Euro an
Prämie.