der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Juni 2015 Da war doch was… Vergessen, verdrängt, verleugnet Editorial Monatsspruch: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 1. Mose 32,27 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Titelfoto: http://www.projectsave.org/photos/March.jpg Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: [email protected] Christoph Stürmer Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157 Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: [email protected] 2 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 4. Juni Der Monatsspruch für den Monat Juni stammt aus dem 1. Buch Mose und beschreibt, wie Jakob einen Fremden um Segen angeht. Dieser Fremde gibt sich in der Geschichte als Gott zu erkennen. Ohne den Segen wollte und konnte Jakob nicht mehr weiter – zu zerbrochen erschien ihm sein Leben. Menschen sind durch alle Zeiten hindurch auf der Suche nach Segen. Es gibt inzwischen sogar Computerspiele, in welchen von bestimmten Figuren ein Segen erwartet wird. Dieser soll dann helfen, gegen andere Feinde zu bestehen. Offensichtlich ist Segen ein religiöses Grundbedürfnis von uns Menschen und zugleich aus einer Grunderfahrung, die Menschen immer wieder machen: wie zerrissen unsere Welt ist, wie schwer manche Begegnungen sind. Auch Erfahrungen der Geschichte. In vorliegender Ausgabe setzt sich Dr. Volker Schoßwald mit der Verfolgung der armenischen Christen vor 100 Jahren auseinander und setzt diese in eine Beziehung mit unserer eigenen Geschichte. Keine segensreiche Geschichte. Und gerade aus diesem Grund, ist es wichtig in Beziehungen zu Menschen anderer Kulturen und Lebensweisen wieder den Segen Gottes zu erwarten. Denn nur so können aus heillosen Beziehungen wieder gesegnete werden. Viel Freude beim Lesen. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz Da war doch was… Vergessen, verdrängt, verleugnet Am 27. Mai vor hundert Jahren erließ eine Regierung auf dem europäischen Festland ein sogenanntes Deportationsgesetz. Aus allen Landesteilen sollten die Christen zusammengeführt (wortwörtlich: konzentriert) werden; dabei sollte auf ihr Überleben kein Wert gelegt werden. Nach den erfolgten Deportationen sollten die Christen nochmal weitergebracht werden. Diese Märsche sollten zu ihrem Tod führen. Der „Erfolg“ des Gesetzes darf darin gesehen werden, dass schätzungsweise 1,5 Millionen Christen mit meist armenischem Hintergrund direkt oder indirekt ermordet wurden, was der türkische Innenminister Pascha Talaat mit der Formulierung „die armenische Frage ist gelöst“ auch in Richtung der gut informierten und nicht nur durch Stillschweigen unterstützenden verbündeten deutschen Regierung erklärte.1 Der deutsche Reichskanzler Bethmann-Hollweg schrieb auf Rückfragen aus der Türkei im Dezember 1915: „Unser einziges Ziel ist, die Türkei bis zum Ende des Krieges an unserer Seite zu halten, gleichgültig ob darüber Armenier zu Grunde gehen oder nicht.“ Die armenischen Christen2 hatte auf Hilfe durch die Deutschen als Christen gehofft. Immerhin waren diese mit vielen Soldaten im Land. Aber im Gegenteil wurden die Türken bei der blutigen Niederschlagung armenischer Gegenwehr von einem Deutschen angeführt.3 Die verantwortlichen Christen in Deutschland halfen den Moslems, die türkischen Christen auszurotten – so klar muss man es formulieren. Da Christen der Deportation dadurch entkommen konnten, dass sie zum Islam überzutraten, sind alle anderen Formulierungen Augenwischerei. Für manche Diplomaten, aber auch für die zahlreichen deutschen Soldaten vor Ort war es nicht zu fassen, was sie im „zivilen“ Bereich erleben mussten. Ich verdeutliche dies an Zitaten aus dem Kriegstagebuch meines Großonkels Peter Engel von 1915/16, durch das mir diese Perspektive des Geschehens naheging: “In Haider-Pascha liess der Beamte die Armenier in die Kirche treiben. Dann stellte er sich auf den Altar und rief: „Jetzt ruft doch euren Christus zu Hilfe, vielleicht hilft er euch!“ Andere Passage: „In Eski-Schehier lagen die ersten Armenier vor der Stadt. Einmal regnete es sehr stark, so dass alles schwamm, zumal draußen keine richtigen Zelte waren. Da fuhren die eleganten Türken im Sonntagsstaat raus in ihrem Wagen und verhöhnten die Armenier: ‚Ihr müsst doch schlechte Menschen sein, wenn auch euer Gott kein Mitleid hat mit euch!‘ Wenn man sich überlegt, wie sensibel Moslems gerade in diesem Jahr auf das reagieren, was sie als Blasphemie verstehen, wird die religiöse Dimension noch einmal prägnanter. Nur der Klarheit wegen: Diese „Armenier“ wurden gerade deportiert, waren quasi auf dem Weg zu ihrer eigenen Kreuzigung. Ein deutscher Diplomat in Konstantinopel kommentierte einem Kirchenvorsteher gegenüber: „Wir können doch deswegen keinen Krieg mit den 1 Am 29. August 1915 schrieb Talât Pascha: „Die Armenierfrage wurde gelöst. Es gibt keine Veranlassung, Volk oder Regierung wegen der überflüssigen Grausamkeiten zu beschmutzen.“ 2 De facto ging es gegen alle heimischen Christen, z.B. auch die syrischer Abstammung. 3 Eberhard Graf Wolffskeel von Reichenberg befehligte die Angriffe auf dem Mosesberg, wo armenische Christen sich zunächst erfolgreich der Deportation widersetzten, wenig später auch in Urfa, das uns heute an den Aufstand im Warschauer Ghetto erinnern kann. 3 Türken anfangen!“ Wie bitte? Es ist: Krieg! Wofür wird eigentlich dieser Krieg geführt? 100 Jahre später sind wir sicher: Kriege werden nie mit dem begründet, weswegen die Machthaber sie führen... Peter Engel, der deutsche Soldat aus einer hessischen Kleinstadt berichtet weiterhin, die deutschen Soldaten hätten „oft Armenier getroffen, die nackt weiter getrieben wurden und dass, wenn einer sich verloren hatte, man nur seinen Kopf durch die Gendarmen zurückforderte. Haarzöpfe sah man oft als letztes Überbleibsel von Mädchenleichen liegen“. Dazu kommen Notizen über systematische Vergewaltigungen4 und Entwürdigungen. Durch seinen Kontakt zu einer deutschen Kirche erlebt er auch deren Demütigung und Bedrohung: Verwüstung von Kirche und Amtszimmer des Pfarrers mit anschließender Beschlagnahmung. Da er sich auf der Seite der Guten gewähnt hatte, empfand er die Haltung und Reaktion der deutschen Diplomaten als beschämend – und so geht es mir auch damit. „Liebedienerei“ etikettiert es Engel, wir sagen heute 4 Prostitution. Als der deutsche Kaiser von den türkischen Behörden herabgewürdigt wurde, hielt sich die Botschaft vornehm zurück. Aber was kann man schon von Diplomaten erwarten? Wer irgendwo Rückgrat gezeigt hat, wird kein Diplomat. Diese Leute können offenbar keine Kriege verhindern, sondern nur Katastrophen schönreden. Das mag uns Warnung sein, unseren Glauben nicht der Diplomatie zu opfern – denn da gewinnen nur die Diplomaten, die Kirche aber verliert sich. Im Übergang vom Osmanischen Reich zur Türkei finden sich viele Parallelen zum Nationalsozialismus zwanzig Jahre später. Die herrschenden „Jungtürken“ waren Nationalisten, unter ihnen gab es viele brutale junge Männer. Schon zwanzig Jahre zuvor hatte es Pogrome5 gegeben, die „Armenier“ waren durchgehend Menschen zweiter Klasse (Steuern etc), ihr teils beträchtliches Eigentum wurde eingezogen und sehr undurchsichtig verteilt, Plünderungen und Schändungen der Gotteshäuser, Dörfer wurden entvölkert und darin Türken aus Europa angesiedelt, Massentransport in Viehwagons, für die Deportationen gab es klare Strategien, es gab paramilitärische Verbände, die dabei Massenmorde durchführten, international gab es keine erwähnenswerten Interventionen, es gab Konzentrationslager mit dem Ziel der Vernichtung bis hin zur Formulierung „Armenierfrage“ parallel zur „Judenfrage“ sowie „Endlösung“. Wer wie wir die Verbrechen im Dritten Reich und seine Vernetzung durchs ganze Volk einschließlich Kirche offen anspricht, braucht nicht zu schweigen, wenn auch anderswo ein Genozid6 stattfindet. Wertfrei lässt sich über diese Christenverfolgung nicht berichten! Und auch nicht über die im Jahre 2015. Keine Religion ist gut, weil sie verfolgt wird. Aber jede Religion wird schmutzig, wenn in ihrem Namen verfolgt wird. Dieser Beschmutzung kann sie nur begegnen durch klare Positionierungen für Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe, verbunden mit einer tiefverankerten kritikfähigen Toleranz. Dr. Volker Schoßwald, Schwabach 4 „Vor der Stadt lagen in den letzten Tagen und Nächten 400 armenische Frauen und Mädchen, die sie hier zum Abtransport sammeln. Abends spät fuhren ein paar Mal geschlossene Wagen raus, dann in die Stadt zurück und spät in der Nacht oder gegen Morgen wieder zum Lager. Da wurden einzelne der schönsten Mädchen eingeladen, irgendwelchen hohen Herren in der Stadt für die Nacht zugeführt und morgens wieder zurückgebracht.“ 5 Mit bis zu 300.000 Toten 6 Der deutsche christliche Bundespräsident sprach erfreulich offen vom „Völkermord“ an den Armeniern. Historisch gesehen war es jedoch eine Christenausrottung, die über den Kreis der Armenier hinausging und auch national-religiös begründet wurde: Ein Volk, ein Reich, eine Religion. Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik Abendmeditationen jeweils 18 Uhr 5. Juni, Pfarrerin Juliane Knoll 19. Juni, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 8. Juni, Gedenkgottesdienst, Pfarrer Dr. Wachowski/ Pastoralreferent Edgar Schlusche 12. Juni, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Wachowski 26. Juni, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981 - 87856 Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & 0981 - 46532470 Abendgottesdienst „Evensong“ Sonntag, 21. Juni, 18 Uhr, St. Gumbertus Ökumenische Abendandachten am Bismarckturm Der Abendgottesdienst wird mit Elementen aus der englischen Tradition des „Evensongs“ gefeiert. Die Gemeinde und der Chor singen Lieder und liturgische Gesänge zusammen und im Wechsel. Es ist Zeit für Stille, für Lesung und Gebet. In ruhiger Atmosphäre sind die Besucher eingeladen, den Sonntag besinnlich ausklingen zu lassen. Sängerinnen und Sänger aus dem Dekanatschören Ansbachs bilden den Chor, Dr. Dieter Kuhn führt als Liturg durch den „Evensong“. Johannisfeier Dienstag, 23. Juni, 19 Uhr, Stadtfriedhof Pfarrerin Raschzok, der CVJM-Posaunenchor und die Chorgemeinschaft Ansbach-Harmonie werden die Johannisfeier gestalten. Mittwoch, 24. Juni, 19 Uhr Johannisfeier auf dem Waldfriedhof Pfarrer Porep wird die Johannisfeier gestalten. 6. Juni mit Pfarrer Dr. Dieter Kuhn 20. Juni mit den Pastoralreferentinnen Ulrike Stengl und Elisabeth Jonen-Burkard Sitzmöglichkeiten sind vorhanden. Bei Regnen entfallen die Andachten. 5 Kaleidoskop MUSIK Orgelmusik zur Marktzeit 30 Minuten Orgelmusik 6. Juni Ulrike Walch 13. Juni Daniel Schmahl (Trompete) und Johannes Gebhardt (Orgel) 20. Juni Rainer Goede 27. Juni Ulrike Koch The Central Australian Aboriginal Women´s Choir „Boomerang“ Tour of Germany Montag, 8. Juni um 19.30 Uhr, Heilig Kreuz Kirche Eintritt frei 6 Eröffnungskonzert Fränkischer Sommer Psalmenkonzert mit dem Vokalensemble „Vocativ“ Freitag, 12. Juni, 18 Uhr, St. Gumbertus Georg Friedrich Händel (1685 1759) Samson. Oratorium in drei Akten Die spannende und intrigenreiche biblische Geschichte aus dem „Buch der Richter“ ist Stoff für eines der bekanntesten Oratorien Georg Friedrich Händels. International etablierte Solisten (Sophia Brommer: Sopran, Franz Vitzthum: Countertenor, Andreas Post: Tenor, Martin Berner: Bariton), der Kammerchor der Universität Erlangen-Nürnberg und das Festivalorchester Fränkische Philharmonie unter Julian Christoph Tölle eröffnen den Fränkischen Sommer. Karten online unter www.fraenkischer-sommer.de oder: FLZ Ansbach/ Ticket-Shop/ & 950 03 33 Freitag, 26. Juni, 20 Uhr, St. Gumbertus Das Konzert wird mit a-CappellaWerken für drei bis vier Stimmen gestaltet wird. Die Psalmvertonungen, die in diesem Konzert erklingen, stellen einen Querschnitt durch die Musikgeschichte von der Gregorianik bis hin zu neuzeitlichen Kompositionen dar und repräsentieren verschiedene Stilrichtungen, Traditionen und Sprachen. Mit Sebastian Schreiber (Altus), Martin Reuter (Tenor), Rüdiger Glufke (Bariton) und Oliver Günther (Bass). Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten. 10 % der Einnahmen kommen der Kirchengemeinde St. Gumbertus zugute. Kaleidoskop MUSIK MUSIK/ FORT- UND WEITERBILDUNG Die Geschichte von Micha Ben Jimla und den zwei verschwägerten Königen Bach und Luther Sonntag, 28. Juni, 14 Uhr, St. Gumbertus „Soli Deo Gloria“ – Gott allein zur Ehre, schrieb Johann Sebastian Bach unter viele seiner Partituren. Ohne Zweifel war Bach tief im christlichen Glauben verwurzelt, protestantisch, unbeirrbar, ein Christ, der das Ziel aller Musik in Gottes Ehre und Rekreation des Gemüts sah: Wo dieses nicht in Acht genommen wird, da ist‘s keine eigentliche Musik, sondern ein teuflisches Geplärr und Geleier, schrieb er in eine seiner Bibeln. Kantate für Kinderchor und Instrumente von Detlef Schoener nach einem Text von Klaus-Peter Hertzsch. Bei der diesjährigen Sommeraufführung der Ansbacher Kinderkantorei geht es um eine nicht sehr bekannte alttestamentliche Geschichte, die aber hochaktuell ist: Es geht um den Mut, die Wahrheit zu sagen und um den Mut, zur eigenen Überzeugung zu stehen. Die Geschichte wird erzählt und gesungen von der Ansbacher Kinderkantorei, begleitet von jungen Instrumentalisten. Die Leitung hat Kantorin Ulrike Walch. Die Veranstaltung findet während des Gemeindefestes von St. Gumbertus statt, der Eintritt ist frei. Donnerstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, St. Gumbertus Bach besaß die Ausgaben von Luthers Schriften. Vermutlich wird er sie auch gelesen haben. Obwohl er nie studiert hatte, war Bach ein „gelehrter“ Musiker. Viele Werke lassen einen theologischen Hintergrund erkennen. Vor allem die geistlichen Kirchenmusiken, aber auch die Orgelwerke. 1739 etwa ließ er den „Dritten Theil der ClavierÜbung“ drucken, eine Sammlung von Bearbeitungen über die Lieder zu jenen Kapiteln, in die Martin Luther seinen Kleinen Katechismus gliederte. Genau 200 Jahre war es her, dass in Sachsen die Reformation eingeführt wurde und der Reformator persönlich in der Leipziger Thomaskirche predigte... Darf oder muss man deshalb Bach, mit dem schwedischen Bischof Nathan Söderblom, als den „fünften Evangelisten“ betrachten? Mit welchen Mitteln „predigt“ Bach in seiner Musik? Wie steht es mit Bachs „weltlichen“ Werken, der Orchester- und Klaviermusik, den Huldigungs- und Gelegenheitskompositionen? Dr. Andreas Bomba (Foto: Jim Albright) Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt eines Vortrages von Dr. Andreas Bomba, Intendant der Bachwoche Ansbach. Orgelmusik von Johann Sebastian Bach ergänzt das Programm. 7 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG „Land ist Leben Zukunft gestalten!“ Mittwoch, 17. Juni, 18 Uhr, Hochschule, Hans-MaurerAuditorium 8 Land, das ist für uns Natur, Ort für Freizeit, Heimat und Lebensgrundlage gleichermaßen. Weltweit wird das Land jedoch immer knapper. Was macht das mit den Menschen in Ländern im globalen Süden? Was hat es mit uns zu tun? Durch die Globalisierung sitzen Bauern und Bäuerinnen bei uns im gleichen Boot wie die im Süden der Welt. Finanzkrise, Klimawandel, Freihandel, Essgewohnheiten, all das hat Einfluss auf Ernährungssicherheit. Auch die Agrar- und Ernährungspolitik der G7-Staaten hindert Kleinbauern daran, von ihrem Land sich selbst und andere zu ernähren. Der Vortrag will neben der Problemanzeige vor allem Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft aufzeigen. Angela Müller, Niederstetten, Biobäuerin und Agraringenieurin Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Campus Colleg. BILDUNG/REISEN Studien- und Begegnungsreise nach Siebenbürgen (Rumänien) mit Flug ab München Samstag, 10. bis Samstag, 17. Oktober In Hermannstadt, dem heutigen Sibiu, werden bei Stadt- und Kirchenführungen auch touristische Höhepunkte zu erwarten sein, ebenso in dem „Dracula-Schloss“ Törzburg. Leitung: Pfarrer Hans Schneider, Rügland Anmeldeschluss: 6. Juli Reisepreis mit Halbpension: 750,- €, Zuschlag Einzelzimmer: 69,- € Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected]. Den Prospekt senden wir Ihnen gerne zu. Die Siebenbürger Sachsen – vom ungarischen König im 12. Jahrhundert gerufen – bildeten ein deutschsprachiges Siedlungsgebiet im heutigen Rumänien. Sie ummauerten ihre Städte und bauten ihre Kirchen zu Festungen aus, um sich vor Angriffen schützen zu können. Besonders typische Kirchenburgen u.a. in Tartlau, Honigberg, Birthälm oder Mediasch sind einige Ziele dieser Reise. Begegnungen mit einigen Vertretern der verbliebenen evangelischen Gemeinden wird die Reise bereichern. Auch für die weiteren Reisen des Bildungswerkes können Prospekte angefordert werden: 9. und 10. September „Mödlareuth und Plauen“ Sonderfahrt 25 Jahre Deutsche Einheit, Leitung: Pfarrer i.R. Johannes Sperl 22. bis 27. September „Begegnung mit Böhmen – auf den Spuren von Jan Hus“ Leitung: Dekan i.R. Dr. Gerhard Hausmann Kaleidoskop BILDUNG/REISEN Studienfahrt nach Nabburg und Flossenbürg Samstag, 6. Juni, ab 8 Uhr Abfahrt am Bahnhofsplatz Zum 70. Todestag von Dietrich Bonhoeffer führt diese Fahrt in die Gedenkstätte KZ Flossenbürg. Dort wurde der 39-jährige Theologe kurz vor Kriegsende am 9. April 1945 mit anderen Widerstandskämpfern von den Nazis hingerichtet. Eine Themenführung erschließt die damaligen Geschehnisse und lässt Leiden und sterben tausender KZHäftlinge erahnen. Auf der Hinfahrt gibt es die gute Gelegenheit, bei einer Führung die Stadt Nabburg mit ihrer historischen Altstadt kennenzulernen. Beim Mittagessen in einem Berggasthof können Sie den Rundblick über den Oberpfälzer Wald genießen. Leitung: KMD Rainer Goede Teilnehmergebühr: 25,- € für Busfahrt und Führungen Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected]. DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Bach und Ans-Bach Dienstag, 16. Juni, 14.15 Uhr Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Vortrag: Dr. Dietger Hartmann Anmeldung und Auskunft: Frau Wehnert & 3916 Gäste sind herzlich willkommen! FUNDGRUBE Der Katholische Deutsche Frauenbund lädt den DEF ein Mittwoch, 24. Juni, 20 Uhr, Pfarrheim Christkönig, Josef-Fruth-Platz 5 zum Referat von Dipl. Theologin Dr. Helga Melzer-Keller II. Vatik. Konzil u. die Ökumene Studienfahrt nach Würzburg Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme und Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401 Frau Foltyn & 09802/1819 Dienstag, 30. Juni mit Führung in der ältesten evangelischen Kirche Würzburgs, St. Stefan und im Juliusspital Abfahrt: Schwabedastraße 4: 9.30 Uhr Oberhäuser Straße: 9.40 Uhr Hofwiese: 9.50 Uhr 9 SENIORENFAHRTEN Thurnau mit Schloss und Korbmuseum sowie nach Michelau bei Lichtenfels Donnerstag, 11. Juni, ab 8 Uhr 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Pfarrer i.R. Johannes Sperl Teilnehmergebühr: 24,- € incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Wolframs-Eschenbach und Gottesruhkapelle bei Windsbach Donnerstag, 25. Juni, ab 12 Uhr 12.00 UhrSparkasse Eyb 12.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 12.15 Uhr Friedenskirche 12.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 12.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 12.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Helmut Schatz Teilnehmergebühr: 12,- € incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. 10 Anmeldung: Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected]. Genießen Sie unsere SonnenTerrasse bei einem leckeren Cappuccino! 11 Fortschritt aus Tradition GmbH Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße 48 · 91522 Ansbach Tel.: (09 81) 4 88 00-0 [email protected] www.fischer-haustechnik.de 12 • Erdbestattung • Feuerbestattung • Seebestattung • Friedwaldbestattung / Ruheforst • Überführung und Rückholung In-/Ausland Wir sind für Sie jederzeit erreichbar • Tag und Nacht • Sonn- und Feiertage Kontakt: Ansbach / Neuses • Rezatstrasse 10 Telefon: 0981 / 4875981 • Mobil: 0172 / 5877209 Die Saison beginnt ... Mitglied im Regionalbuffet Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Saisonhof Schwarzbeck Buhlsbach 4a 91611 Lehrberg Telefon 09820/384 Telefax 09820/1297 Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr. 7 91522 Ansbach-Eyb Tel. 0171/89 46 279 Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung „FLORA“ die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: • Wertschätzung, Zuwendung und Nähe • Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre • Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf • Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/970120 · Telefax 0981/9701230 Ludwig-Keller-Straße 40, 91522 Ansbach E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 10 - 13.30 und 14.30 - 18 Uhr Samstag: 9 - 13 Uhr Montag: geschlossen Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.B. 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Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Küfeldt 10.00 Uhr Festgottesdienst mit silberner Konfirmation Kindergottesdienst am 7./ 14./21. Juni, PaMaKi und TKK am 28. Juni 14 Andreas Sichermann Pfarrer Küfeldt Gottesdienste im Juni Friedenskirche 7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Rehm-Kuhn Pfarrerin Rehm-Kuhn 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum 10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Pfarrer Porep Pfarrer Porep 21. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen Park Bezirksklinikum 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Rehm-Kuhn Pfarrer Porep 24. Juni Johannitag 28. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 19.00 Uhr Andacht auf dem Waldfriedhof Pfarrer Porep 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum 10.30 Uhr Familiengottesdienst Lektor Mohr Pfarrer Porep und Team Heilig Kreuz 7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 21. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 28. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 11.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung von Lektor Willi Aigner Pfarrer Spingler Pfarrer Spingler 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Wohnpark Vitalis Gottesdienst Pfarrer Spingler Pfarrer Spingler 15 Gottesdienste im Juni St. Gumbertus 6. Juni Samstag Orgelmusik zur Marktzeit Ökumenische Abendandacht am Bismarckturm Pfarrer Dr. Kuhn 7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 18.00 Uhr Kein GD in St. Gumbertus – 9.30 Uhr Gottesdienst zum Altstadtfest auf dem Martin-Luther-Platz Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet Pfarrer Dr. Kuhn und Blaues Kreuz & CVJM-Posaunenchor 13. Juni 12.00 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 9.30 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Taufgottesdienst Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet Pfarrer Meister Pfarrer Meister Familiengottesdienst zum KiTa-Jubiläum Pfiffikus in der von-Weber-Straße Orgelmusik zur Marktzeit Ökumenische Abendandacht am Bismarckturm Pfarrer Meister und KiTa-Team Samstag 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 12.00 Uhr 19.30 Uhr 20. Juni Samstag 10.30 Uhr 12.00 Uhr 19.30 Uhr 21. Juni 3. Sonntag 10.00 Uhr Bernadottewiese, Ökumenischer Familiengottesdienst nach Trinitatis 18.00 Uhr Abendgottesdienst „Evensong“ 27. Juni Samstag 28. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 12.00 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 10.00 Uhr 14.00 Uhr 18.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Kinderchor-Konzert der Kinderkantorei Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet Gemeindereferentin Stengl Pfarrerin Raschzok, Pfarrer Meister & Team Pfarrer Dr. Kuhn 16 Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr Jeden Sonntag 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Georgskapelle (nicht am 21. Juni) Gottesdienste im Juni St. Johannis 3. Juni Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 7. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst zum Altstadtfest auf dem Martin-Luther-Platz nach Trinitatis 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn & Blaues Kreuz & CVJM-Posaunenchor Pfarrerin Raschzok 10. Juni Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 12. Juni Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“ Dekan Stiegler & Team St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn Dekan Stiegler St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 17. Juni Mittwoch 9.30 Uhr 9.30 Uhr 12.00 Uhr 21. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl nach Trinitatis 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst 10.00 Uhr Bernadottewiese, ökumenischer Gottesdienst Diplom-Theologe Lang Pfarrerin Küfeldt Gemeindereferentin Stengl Pfarrerin Raschzok & Pfarrer Meister & Team 23. Juni Dienstag 19.00 Uhr Stadtfriedhof, Johannisfeier Pfarrerin Raschzok & CVJM-Posaunenchor & Chorgemeinschaft 2 4. Juni St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn St. Johanniskirche, kein Gottesdienst – Einladung zum Gemeindefest St. Gumbertus Hennenbach, Gottesdienst Obereichenbach, „Gott feiern“ stud. theol. Lisa Erlmann Prädikant Fischer & Team Mittwoch 12.00 Uhr 28. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr nach Trinitatis 9.30 Uhr 18.00 Uhr Kindergottesdienst während der Schulzeit in Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst. 17 Gottesdienste im Juni St. Lambertus, Eyb 7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Eidam 10.00 Uhr Gottesdienst in Untereichenbach (Familie Froschauer) Pfarrer Müller 21. Juni 3. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst am Klingenweiher nach Trinitatis Pfarrerin Scholz-Müller, Männergesangverein Eyb 28. Juni 4. Sonntag nach Trinitiatis Pfarrer Müller 9.30 Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst am Sonntag 7. Juni parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus und am 21. Juni parallel zum Gottesdienst am Klingenweiher. St. Laurentius, Elpersdorf 7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Reutter 21. Juni 3. Sonntag 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen an der nach Trinitatis Bärenlochhütte Herrieden Pfarrer Reutter, Posaunenchöre Herrieden und Elpersdorf 24. Juni Pfarrer Müller Mittwoch 28. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 18 19.00 Uhr Johannis-Andacht 9.00 Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst am 14. Juni, 9.00 Uhr Pfarrer i. R. Schellenberger Freud und Leid Friedenskirche Taufen Christuskirche, Meinhardswinden Hochzeiten St. Gumbertus Helga Warm, 81 Jahre Olga Jurk, 40 Jahre St. Gumbertus Norbert Volland und Christine Gliebe Edith Treiber, 71 Jahre Maria Schnell, 83 Jahre Kristine Daum, 69 Jahre Elisabeth Stapel, 85 Jahre Babette Deuter, 91 Jahre Käthe Binder, 93 Jahre Albrecht Eberlein, 66 Jahre St. Gumbertus St. Lambertus, Eyb Heilig-Kreuz Leon Melcher Timo Bierl Paul Lechler Luisa Charlotte Dauscher Ingo Steber und Ramona Hochhuth Wilhelm Hilpert, 87 Jahre St. Laurentius Elpersdorf St. Johannis Christian Rice und Melanie Fischer Karla Wik, 73 Jahre Rudolf Kriegelstein, 60 Jahre Horst Wattenbach, 73 Jahre Erna Hofmann, 94 Jahre Johann Hackh, 93 Jahre Marie Kauper, 84 Jahre Katharina Uebelacker, 94 Jahre Else Kattmann, 97 Jahre Josef Müller, 87 Jahre Marie-Sofie Blank Friedenskirche Simon Malte Glück Tim Kaiser Stefan Wilhelm und Nadja Kocher Sebastian Wolter und Franziska Hoffmann Heilig-Kreuz Heilig-Kreuz Ida Franz St. Johannis Marco Deck St. Laurentius Elpersdorf Paula Babette Schwab Jonas Pollich Nina Riegel Beerdigungen St. Bartholomäus, Brodswinden Gerd Becker, 66 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Hans Meier, 72 Jahre St. Lambertus, Eyb Christa Bogendörfer, 74 Jahre Käthe Binder, 93 Jahre 19 Er erquickt meine Seele. Er führt mich auf rechter Strasse um seines Namens willen. Die „rechte“ Straße – das war David wichtig. Nicht: problemlos, steigungsfrei, anstrengungsarm, sonnenüberflutet, geradlinig… - auch wenn wir uns die Wege lieber so aussuchen würden. Für David ist wichtig: Mein wunderbarer Hirte führt mich auf rechter, auf richtiger Straße. Woran erkennt ein Schaf die richtige Straße? Gar nicht! Die einzige Chance, so sagen Schafexperten, ist, dass es nah am Hirten und bei der Herde bleibt. Von sich aus erkennt ein Schaf weder Richtung noch Ziel, selbst zur Wasserstelle muss es aktiv vom Hirten geführt werden. Wie ist das mit uns und unseren Lebenswegen? Sind wir auf dem richtigen Weg? Und wenn Sie, völlig zu Recht, sagen „Wer kann das schon wissen, ob sein Weg der richtige ist!“ – dann stellen Sie sich die Frage: „Bin ich nah am guten Hirten, Jesus? Höre ich seine Stimme? Gehorche ich seiner Stimme?“ Und lassen Sie sich einladen zur „Herde“ des guten Hirten. In Bibelstunden und Gottesdiensten lernen wir Ihn immer besser kennen, in Hauskreisen üben wir das Hören auf sein Wort. Und es ist die Erfahrung von vielen Christen, mit David zusammen: Unser Gott macht unsere Seelen wieder frisch und fröhlich. Foto: Hermann Spingler
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