tatort - Gemeinde Eschenbach Luzern

tatort
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Gewerb tober 2015
k
2. – 4. O
Teil 4
1
9 bis 3
2
e
t
i
e
S
Nr. 411 / April 2015
1
Inhaltsverzeichnis
April 2015
Agenda ...................................................... 3 – 6
Aus dem Gemeindehaus ........................ 7 – 16
DösselenNews ..............................................17
tatort
Schule .................................................... 18 – 21
Politik ..................................................... 22 – 24
Dies&Das ................................................25 / 26
Gewerbeausstellung
2. – 4. Oktober 2015
Lüüt vom Fach........................................ 27 / 28
Krimi ....................................................... 29 – 31
Aus dem Pfarreileben ...........................33 – 52
Der Krimi «Tod in Eschenbach», ist ein achtteiliger Fortsetzungskrimi, welcher für die Gewerbeausstellung 2015 geschrieben wird. Silvia Götschi, eine Schweizer Krimiautorin,
schreibt diesen exclusiv für die Eschenbacher
Bevölkerung.
Die Auflösung des Krimis wird es an der Gewerbeausstellung vom 2. – 4. Oktober 2015
geben. Wir wünschen viel Spass beim Lesen
und Mitfiebern.
Krimi auf Seite 29 – 31
VereinsNews ......................................... 53 – 80
Wichtige Adressen
Zweitletzte
Das Pöstli hat folgende E-Mail-Adresse:
[email protected]
Termine für Veranstaltungskalender und
Abo-Bestellungen an:
[email protected]
Impressum
Herausgeber:
Gewerbeverein Eschenbach
Jahr:
2015
Jahrgang:
37
Redaktionsmitglieder: Jörg Traber
Caroline Buholzer
Marco Oetterli
Ausgabenummer: 411
Auflage:
1’950 Exemplare
Erscheint:
11 Mal jährlich
Abo-Preis:
Fr. 40.–
Redaktion:
Eschenbacher «Pöstli»
Postfach 55, 6274 Eschenbach
Tel. 041 449 50 60
Druck, Gestaltung:
Oetterli Druck AG
Rothlistrasse 3
6274 Eschenbach
Tel. 041 449 50 60
[email protected]
Redaktionsschluss: Montag, 20. April 2015
Nächste Ausgabe: Nr. 412
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 29. April 2015
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3
Agenda
April 2015
Die wichtigsten Termine der Gemeinde
April
01./15./29.
20.
28.
29.
Mi
Mo
Di
Mi
Grünabfuhr
Pöstli Redaktionsschluss
Gemeindeversammlung Rechnung
Erscheint Pöstli
Mai
02.
04.
05.
06.
08.
13./27.
18.
28.
Sa
Mo
Di
Mi
Fr
Mi
Mo
Do
Altpapiersammlung
Schule Info Kindergarten
Häckseldienst
Kirchgemeindeversammlung
Schule 20 Jahr IF
Grünabfuhr
Pöstli Redaktionsschluss
Erscheint Pöstli
Siehe auch unter www.eschenbach-luzern.ch unter dem Link:
Aktuell – Veranstaltungskalender – Raumbelegungsprogramm
Termine: Neue und Änderungen melden an:
Jörg Traber, Postfach 175, 6274 Eschenbach, Fax 041 448 02 52
E-Mail: [email protected]
März
25.
Mi.
25.
25.
26.
27.
Mi.
Mi.
Do.
Fr.
Sportschützen
Beginn J+S Sportschiessen 50m Kurs B
Pfarrei Palmblätter sammeln
Pfarrei Stille in der Fastenzeit
Frau+Familie Delegiertenversammlung SFV
Gewerbeverein Altmeister/-innen
Stammtischrunde
13.15
13.30
19.00
17.00
Hüslenmoos
Pfarrkirche
Saal
Löwen
4
Agenda
28.
28.
28.
29.
Sa.
Sa.
Sa.
So.
29.
29.
29.
31.
31.
So.
So.
So.
Di.
Di.
April
01.
01.
03.–19.
05.
05.
07.
08.
So.
So.
Di.
Mi.
11.
11.
12.
13.
13.
Sa.
Sa.
So.
Mo.
Mo.
14.
Di.
14.
15.
18.
Di.
Mi.
Sa.
18.
18.
18.
20.
20.
20.–30.
22./23.
24.
Sa.
Sa.
Sa.
Mo.
Mo.
Mi./Do.
Fr.
24.
Fr.
24.–26.
25.
Fr.–So.
Sa.
Mi.
Mi.
Pöstli
Feldschützen Freundschaftsschiessen
13.00
Pfarrei Palmbinden
FC Hergiswil - Eschenbach
16.00
Wahlsonntag
Kantons- & Regierungsratswahlen
Palmsonntag
Feldmusik Matinee mit Brunch
09.00 – 14.00
Konzert Cappella Argovia
15.00
Gemeinde Häckseldienst
Spitex GV
19.00
Gemeinde Grünabfuhr
Frau+Familie Osterüberraschung im Wald
Schule Osterferien
Ostern
Kirchenchor Begleitung Gottesdienst
ESV MR Senioren & Veteranen Stamm
Frau+Familie Gottesdienst –
von Frauen vorbereitet
FC Kicki Schule
FC Eschenbach - Küssnacht a. R.
Pfarrei Weisser Sonntag
KAB Jassen
Feldschützen
Beginn Jungschützenkurs 300m Theorie
Feldschützen
Beginn Jungschützenkurs 300m Schiessen
CVP Parteiversammlung
Gemeinde Grünabfuhr
Volkssportverein Vita-Parcours
instand stellen Posten Reck
FC Kicki Schule
FC Zofingen - Eschenbach
Texaid Altkleidersammlung
Pöstli Redaktionsschluss
Schule Beginn nach Ferien
Schule Stellwerk 8 (2. SEK)
ESV MR Arbeitseinsatz Emmi GV
Gewerbeverein Altmeister/-innen
Stammtischrunde
Jugendkommission
LAN-Party im ICT Center
Musikschule Schw. Drummer Wettbewerb
ESV MR Faustballturnier
Hüslenmoos
Grossmatt
Saal
Klosterkirche
Sonnmatt Hochdorf
09.30
16.00
Pfarrkirche
Löwen
09.00
09.00
18.00
09.30
19.00
Betagtenzentrum
Weierhaus
Weierhaus
Pfarrkirche
Löwen
19.00
BSA
17.30
20.00
Hüslenmoos
Löwen
08.00
09.00
17.00
Hubenfeld
Weierhus
Trinermatten
12.00
Postfach 55
Stans
17.00
Löwen
19.00
Jugendhüsli
Altishofen
Lindenfeld
5
Agenda
April 2015
25.
25.
25.
25.
26.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
So.
27.
28.
Mo.
Di.
28.
29.
29.
30.
Di.
Mi.
Mi.
Do.
30.
Do.
Mai
01.
02.
02.
02.
02.+03.
03.
03.
Fr.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.+ So.
So.
So.
04.
05.
05.
06.
08.
Mo.
Di.
Di.
Mi.
Fr.
08.
08.
09.
09.
09.
09.
10.
10.
10.
Fr.
Fr.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
So.
So.
So.
10.
11.
11. – 23.
So.
Mo.
Schule Stadtlauf Luzern (3.-6. Klassen; SH Neuheim)
FC Kicki Schule
09.00
FC Eschenbach - Buochs
18.00
Trachtenchor Begleitung Gottesdienst
19.00
EschenBach Natur
Naturkundlicher Moosrundgang
08.00
Wohnbaugenossenschaft Eschenbach GV
19.00
Schule Schwerpunkttag 3
(ganzer Tag Schule für alle)
Gemeindeversammlung Rechnung
20.00
Pöstli Ausgabetag
Gemeinde Grünabfuhr
Musikschule Anmeldeschluss
MSE für SJ 2015–16
KAB Betriebsbesichtigung
Schw. Paraplegiker-Zentrum
KAB Maiandacht Kreis Habsburg + Seetal
ESV Altpapiersammlung
FC Kicki Schule
09.00
FC Eschenbach - Ruswil
18.00
KAB Luzerner Landeswallfahrt
Frau+Familie Chinderfiir
10.00
Musikschule
Geigenschülerinnen Begleitung Gottesdienst 09.30
Schule Infoabend Kindergarten
19.30
Gemeinde Häckseldienst
ESV MR Senioren & Veteranen Stamm
16.00
Kirchgemeindeversammlung
20.00
Schule
20 Jahre IF Eschenbach (Jubiläumsfest)
Pfarrei Unterwegs in Stille
19.00
Musikschule Musizierstunde Violinklasse
19.00
Frau+Familie Feuerwehrtag
ESV Unihockey Seetalcup
FC Sarnen - Eschenbach
18.00
Männerchor Begleitung Gottesdienst
19.00
Muttertag
Pfarrei Familien-Gottesdienst
09.30
Wahlsonntag
evtl. 2. Wahlgang Regierungsrat
ESV Jugitag Sport Union Zentralschweiz
KAB Maiandacht
19.00
Schule Berufstage 1. SEK
Weierhus
Weiherhus
Pfarrkirche
Infostand Moos
Löwen
Saal
Nottwil
Emmen
Weierhus
Weiherhus
Einsiedeln
Betagtenzentrum
Pfarrkirche
MZR Hübeli
Löwen
Betagtenzentrum
St. Kathrinen
MZR Neuheim
Eschenbach
Seefeld
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Grosswangen
Klosterkirche
6
Agenda
13.
13.
Mi.
Mi.
13.
Mi.
14.
14.-17.
14.
15.
16.
16.
16.
17.
17.
18.
18.-29.
19.
21.
22.
Do.
Do.
Fr.
Sa.
Sa.
Sa.
So.
So.
Mo.
Di.
Di.
Fr.
Gemeinde Grünabfuhr
Frau+Familie
Gottesdienst – von Frauen vorbereitet
Musikschule
Musizierstunde Gitarren, Querflöte, Cajon Kl. 19.00
Auffahrt
Schule Auffahrtsbrücke
KAB Heilig-Kreuz-Tagung
Volkssportverein Volkswanderung ablaufen 18.00
Feldmusik Probe Tag
08.00 – 22.00
ESV Gym Day
FC Eschenbach - Ascona
18.00
ESV Gesamtprobe Turnshow
Feldmusik Vorbereitungskonzert Kant. Musikfest
Pöstli Redaktionsschluss
12.00
Schule Stellwerk 9 (3. SEK)
Schule Sporttag PS
Feldschützen Obligatorisch
17.30–19.30
Schule Verschiebedatum Sporttag PS
Pöstli
Betagtenzentrum
MZR Neuheim
Lindenfeld
Küssnacht a. Rigi
Grosswangen
Weiherhus
Neuheim Halle
Postfach 55
Hüslenmoos
Nicht wir, aber unser geschätzter Mitarbeiter
Ibrahim Cekaj und seine Frau Vali haben am
Donnerstag, 23.März 2015 Nachwuchs erhalten!
Gürber GmbH
Spenglerei
Wir gratulieren den stolzen Eltern von Herzen
zur Geburt ihres gesunden Sohnes!
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6274 Eschenbach
Telefon 041 448 14 75
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Urs und Esther Gürber und Team
April 2015
Aus dem Gemeindehaus
7
«Gemeinsam wachsen«
Guten Tag, liebe Eschenbacherinnen
und Eschenbacher
«Gemeinsam wachsen« - das ist nicht nur ein
Slogan der Kantonalbank, sondern ein Prinzip
des Frühlings: Nach dem natürlichen Winterschlaf, in dem die Natur im Stillen wieder Kraft
sammelt, geht der Wachstumsschub im Frühling so richtig los. Und zwar wächst da das
Schlüsselblümchen neben dem Löwenzahn,
der Grashalm blüht neben dem Vergissmeinnicht. Wachstum überall, sich entfalten und
aufblühen, und zwar: alle gemeinsam!
Die Natur ist ein grosses Miteinander, die Natur schliesst nichts aus. Gemeinsam wachsen,
sich entfalten, zusammen aufblühen.
«Ein grosses gemeinsames, natürliches Miteinander«, das ist für mich ein wunderbarer Gedanke, wenn ich an die Lebensqualität in unserer Gemeinde denke. Sei es in unseren
Familien, in den Vereinen, im Gewerbe oder
im alltäglichen Kontakt auf der Strasse – das
Prinzip des gemeinsamen Miteinanders hat
Zukunft.
So können wir doch sagen, überall da, wo
wir zusammenarbeiten, wo wir uns gemeinsam engagieren, da ist Frühling!
Guido Portmann
Gemeindepräsident
8
Aus dem Gemeindehaus
Traktanden Gemeindeversammlung vom 28. April 2015
Bauabrechnung An- und Umbau
Betagtenzentrum Dösselen
Am Dienstag, 28. April 2015, findet die Frühjahrsgemeindeversammlung im Lindenfeldsaal statt. Der Gemeinderat hat die Traktanden wie folgt festgelegt:
Für den An- und Umbau im Erdgeschoss des
Betagtenzentrums wurde am 3. Dezember 2013 ein Kredit von CHF 1.34 Millionen bewilligt. Das Bauvorhaben umfasste u.a. die
Erweiterung der Abwaschküche und die Erstellung von Büroräumen und Sitzungszimmer. Dafür wurde nordseits ein Anbau realisiert. Weiter wurden in einer zweiten Etappe
in der ehemaligen Hauswartwohnung Nutzungen für Coiffeur, Fusspflege und Aufenthaltsräume für das Personal eingerichtet. Die
Bauarbeiten und Einrichtungen konnten rund
CHF 146'000 unter dem Kostenvoranschlag
abgerechnet werden. An der Gemeindeversammlung vom 28. April 2015 ist die Abrechnung zur Abnahme traktandiert.
1. Rechnung 2014 der Einwohnergemeinde
2. Rechnung 2014 des Gemeindekieswerkes
3. Bauabrechnung über den An- und Umbau
des Betagtenzentrums Dösselen
4. Orientierung Bebauungsplan Oberdorf
5. Verschiedenes
Die Botschaft des Gemeinderates mit Erläuterungen zur Rechnung der Einwohnergemeinde und des Gemeindekieswerkes wird im April
allen Haushaltungen zugestellt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindeverwaltung
bezogen werden.
Überschuss statt Defizit
Die Rechnung der Einwohnergemeinde 2014
schliesst mit einem erfreulichen Überschuss
von CHF 471'000 ab. Budgetiert war ein Verlust von CHF 498'000. Aus dem Kieswerk werden 2.10 Mio. an die Einwohnergemeinde abgeliefert. Im Kieswerk resultiert nach
Vornahme ausserordentlicher Abschreibungen von CHF 341'000 noch ein Gewinn von
CHF 801'000.
Detaillierte Angaben zu den Gemeinderechnungen sowie der Jahresbericht des Gemeinderates sind aus der Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 28. April 2015 ersichtlich.
Pöstli
Ergebnis der
Abstimmungen vom
8. März 2015
JA
Bund
− Volksinitiative vom
5. November 2012
«Familien stärken! Steuerfreie
Kinder- und Ausbildungszulagen«
405
− Volksinitiative vom
17. Dezember 2012
«Energie- statt
Mehrwertsteuer«
96
Stimmbeteiligung: 53.8 %
NEIN
959
1'265
Aus dem Gemeindehaus
April 2015
Kantonsrats- und
Regierungsratswahlen
vom 29. März 2015
Am 29. März 2015 finden folgende Wahlen
statt:
Kanton
− Neuwahl des Kantonsrates für die
Amtsdauer 2015 – 2019
− Neuwahl des Regierungsrates
für die Amtsdauer 2015 – 2019
Die persönliche Stimmabgabe an der Urne ist
am Sonntag, 29. März 2015, im 1. OG der Gemeindeverwaltung, von 10.30 – 11.30 Uhr
möglich. Das Stimmregister liegt ab dem 25.
März 2015 zur Einsichtnahme auf.
Es wird auf die Wahlanleitung und die Erläuterungen verwiesen, welche allen Stimmberechtigten zugestellt wurden. Sie können Ihre
Stimme brieflich oder an der Urne abgeben.
Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf dem Stimmrechtsausweis. Im Korrespondenzverfahren (briefliche Stimmabgabe) ist besonders zu beachten:
Stimmrechtsausweis unbedingt
unterzeichnen!
Die Kandidatenliste gemäss Wahlanleitung korrekt ausfüllen.
Die Kandidatenlisten müssen sich im
grünen, neutralen Couvert befinden!
Gemeinderat unterstützt Öffnung
des Dorfbaches nicht mehr!
Der Gemeinderat hat sich bisher für die Offenlegung des Dorfbaches im Bereich Café Brioche bis Rössli ausgesprochen. Die Kosten für
9
die Sanierung des Baches mit Offenlegung
sind mit rund 2 Millionen geschätzt. Vor kurzem hat die zuständige Dienststelle Verkehr
und Infrastruktur mitgeteilt, dass der Kanton
aufgrund fehlender Finanzen auf absehbare
Zeit keine Möglichkeit habe, das Projekt zu unterstützen. Kann mit keinem Kantonsbeitrag
gerechnet werden, erhöhen sich die Kosten
bei Offenlegung zu Lasten der Gemeinde von
Fr. 540'000 (Sanierung des bestehenden Kanals) auf mindestens 1.1 Millionen. Der Bund
bezahlt nur bei einer Offenlegung Subventionen (max. Fr. 400'000).
Gestützt auf diese Ausgangslage hat der Gemeinderat der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur mitgeteilt auf die Offenlegung zu verzichten und das Sanierungsprojekt in Auftrag
zu geben.
Auflösung Krankenmobilienmagazin
Der Samariterverein Eschenbach hat sich
2004 aufgelöst. Noch weitergeführt wurde
das Krankenmobilienmagazin durch Josy Grisiger. Dafür ist heute aber der Bedarf nicht mehr
gegeben. Das Magazin wird deshalb aufgelöst.
Noch brauchbares Material wurde dem BZD
übergeben. Wer künftig Krankenmobilien benötigt kann sich beim Spitexverein Hochdorf
und Umgebung, Industriestrasse 6 (Tel. 041
914 10 70), dem auch die Gemeinde Eschenbach angehört, melden. Josy Grisiger, die die
Krankenmobilien seit vielen Jahren verwaltet
hat, gilt unser besonderer herzlicher Dank.
Das noch vorhandene Vermögen aus der
Krankenmobilienvermietung
von
rund
Fr. 17'000 geht in Absprache zu rund der
Hälfte an den Kantonalverband der Samaritervereine und verbleibt im übrigen bei der
Gemeinde für soziale Zwecke.
10
Aus dem Gemeindehaus
Beförderungen
Feuerwehr Oberseetal
Eschenbacher Award 2015
Folgende Personen wurden bei der Feuerwehr Oberseetal befördert:
− Stéphane Müller, Eschenbach
zum Oberleutnant
− Roland Bucher, Inwil zum Oberleutnant
− René Zurfluh, Inwil zum Oberleutnant
− Philipp Tanner, Inwil zum Wachtmeister
− Dino Gasser, Ballwil zum Wachtmeister
− Andreas Häfliger, Ballwil zum Wachtmeister
Der Gemeinderat gratuliert den Beförderten
und dankt ihnen gleichzeitig für die Bereitschaft, bei der Feuerwehr Oberseetal mehr
Verantwortung zu übernehmen.
Neuzuzügerbegrüssung
am 12. Juni 2015
Am Freitag, 12. Juni 2015, 19.00 Uhr, findet die
Neuzuzügerbegrüssung mit anschliessendem
Nachtessen statt. Die in den letzten zwei Jahren
zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner
werden gebeten, sich diesen Termin bereits
heute vorzumerken. Sie werden zu gegebener
Zeit eingeladen.
Danke, dass Sie Ihren Hund
im Wald an die Leine nehmen!
Vom 1. April bis am 31. Juli gilt im Wald und am
Waldrand die Leinenpflicht für Hunde. Damit
können die wildlebenden Tiere in der Hauptsetz- und Brutzeit vor Gefährdungen und Störungen geschützt werden. Bitte beachten Sie
auch, dass in Naturschutzgebieten Hunde
ganzjährig an der Leine zu führen sind.
Weitere Informationen:
www.lawa.lu.ch oder öko-forum,
Umweltberatung Luzern, 041 412 32 32
Pöstli
Die IG Dorffest ist an den Vorbereitungen für
das Dorffest vom 4. und 5. Juli 2015. Wie im
vergangenen Jahr soll auch 2015 der Eschenbacher Award verliehen werden. Dazu nehmen
wir gerne Vorschläge aus der Bevölkerung für
mögliche Preisträgerinnen oder Preisträger,
auch Vereine oder Institutionen, entgegen. Diese sind an Gemeinderätin Dorly Galliker
([email protected]) zu adressieren und
bis spätestens Ende Mai 2015 einzureichen.
Der Gemeinderat freut sich auf viele interessante Vorschläge aus der Bevölkerung.
Zuzüger Februar / März 2015
−
−
−
−
−
−
Cerutti Maurus, Seetalstrasse 13
Fleischli Peter, Pfrundhofweg 3
Jauch Thomas, Waldhusstrasse 10
Schärli Claudia, Rothenburgstrasse 5
Schmid Moritz, Wydmühleweg 19
Theiler-Flachsmann Mario und Christine,
Lindenfeldstrasse 18
− Vogel Beat und Kathrin mit Leonie,
Stüdweid 9
Wir heissen alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in unserer Gemeinde herzlich willkommen!
Baubewilligung
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung
erteilt:
− Hubert Müller, alte Kantonsstrasse 1,
6274 Eschenbach!
Rückbau Dach und Erstellung
Absturzsicherung, Unterdorfstrasse 1
Aus dem Gemeindehaus
April 2015
TEXAID Altkleidersammlung
18. April 2015
Die Altkleider Strassensammlung im Auftrag
der TEXAID findet am Samstag, 18. April 2015
statt.
Freiwillige Helferinnen und Helfer der Kolpingfamilie Hochdorf werden an diesem Samstag
im ganzen Seetal die rot/weissen Sammelsäcke wieder einsammeln.
11
Öffnungszeiten Wertstoffsammelstelle Kieswerk
Dienstag, von 17.00 – 19.00 Uhr
Samstag, von 08.00 – 10.30 Uhr
Bekanntmachung:
Die Abfallsammelstelle bleibt am
Samstag, 4. April 2015 (Ostersamstag) geschlossen.
Mit dem Erlös werden wieder gemeinnützige
Institutionen oder Projekte unterstützt.
Häckseldienst
Dienstag, 31. März 2015
Telefonische Voranmeldung bei:
Gemeindeverwaltung,
Tel. 041 449 90 10
Grünabfuhr
Mittwoch, 1./15./29. April 2015
Altpapiersammlung
(ohne Karton)
Samstag, 2. Mai 2015
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12
Aus dem Gemeindehaus
Energieberatung neu mit GEAK
und GEAK Plus
ten ab. Somit dient der GEAK Plus als Entscheidungshilfe und Leitfaden für die Planung
einer Sanierung.
Seit Jahresbeginn setzt der Kanton Luzern
auf die Gebäudeenergieausweise der Kantone (GEAK). Für die Beurteilung ihrer Liegenschaft durch GEAK-Experten erhalten
Hausbesitzer einen Förderbeitrag von bis
zu 1100 Franken.
Der GEAK ist das richtige Instrument für die
energetische Standortbestimmung eines Gebäudes. Bei einer Begehung der Liegenschaft
macht sich der GEAK-Experte ein Bild von deren energetischen Qualität und gibt erste Hinweise zur Verbesserung. Nach der Besichtigung erhalten die Hausbesitzer eine
Beurteilung ihres Gebäudes in Form eines
vierseitigen Dokumentes mit einer Energieetikette, wie sie etwa von Kühlschränken und
Personenwagen her bekannt ist. Neben der
Einstufung des Gebäudes in eine Effizienzklasse (von A «sehr effizient» bis G «wenig effizient») enthält der GEAK auch Empfehlungen,
wie Gebäudehülle und Haustechnik energetisch verbessert werden können.
Leitfaden für Sanierungsplanung
Der GEAK Plus enthält ebenfalls eine Energieetikette, geht aber deutlich weiter in der Beratung. Neben der Beurteilung des energetischen
Ist-Zustandes
untersucht
der
GEAK-Experte bis zu drei Varianten der Gebäudesanierung. Diese reichen vom einfachen
Heizungsersatz bis zur Gesamtsanierung. Der
Experte berechnet pro Variante den reduzierten Energiebedarf und schätzt die Kosten der
Sanierung sowie die eingesparten Energiekos-
Pöstli
Förderbeitrag für Beratung
Der Kanton Luzern unterstützt die Erstellung
eines GEAK bzw. GEAK Plus mit einem Förderbeitrag. Die Beitragshöhe liegt zwischen 200
und 1100 Franken und richtet sich nach der
Art und Grösse des Gebäudes (siehe Tabelle).
Damit deckt der Förderbeitrag (gemäss den
Preisempfehlungen auf www.geak.ch) zwischen einem Drittel und der Hälfte der gesamten Beratungskosten. Ein Fördergesuch kann
rückwirkend bis 90 Tage nach der Ausstellung
eines Gebäudeausweises bei der kantonalen
Dienststelle Umwelt und Energie eingereicht
werden. Alle nötigen Unterlagen stehen auf
www.energie.lu.ch unter «Energieberatung»
zum Download bereit.
Kantonale Förderbeiträge seit 1.1.2015
GEAK GEAK Plus
Ein- und
Zweifamilienhaus
CHF 200
CHF 800
Mehrfamilienhaus
CHF 300
CHF 1100
Einfaches Verwaltungsoder Schulgebäude
CHF 300
CHF 1100
Kontakt
Energieberatung des Kantons Luzern:
Tel. 041 412 32 32,
E-Mail [email protected]
Weitere Informationen unter www.energie.
lu.ch, Flyer «Beratung»
13
Aus dem Gemeindehaus
April 2015
1
Medienmitteilung
Neue SRK-Website mit über 700 Adressen
Wertvolle Hilfe für pflegende Angehörige
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) hat mit der neuen Website www.pflege-entlastung.ch eine
wertvolle Plattform für pflegende Angehörige geschaffen. Damit baut das SRK sein Entlastungsangebot weiter aus.
Wer Angehörige zu Hause betreut und pflegt,
leistet eine ebenso wertvolle wie anstrengende
Arbeit. Oft können ältere, kranke oder behinderte Menschen nur dank der Unterstützung
ihrer Familie weiterhin zu Hause wohnen. Es ist
eines der Hauptanliegen des SRK, dass ältere
Menschen in der Schweiz möglichst lange zu
Hause leben können.
Das SRK baut sein Entlastungsangebot laufend aus, neuerdings mit der Website
www.pflege-entlastung.ch, die sich ausdrücklich an pflegende Angehörige richtet.
Die Website bietet zahlreiche nützliche Informationen rund ums Thema Älter werden, Pflegebedürftigkeit,
Pflege und Betreuung zu Hause, Eintritt ins Heim sowie Sterben und Tod. Auch finden Betroffene auf der
Online-Plattform hilfreiche Tipps sowie das SRK-Kursprogramm. Zudem verfügt die Website über eine aktuelle Datenbank mit mehr als 700 Adressen. Diese sind unterteilt in verschiedene Kategorien (Pflege, Haushalt, Palliative Care, Hilfsmittel, Budgetberatung etc.) und zeigen das lokale Angebot des SRK und gemeinQW]LJHU 2UJDQLVDWLRQHQ LP .DQWRQ /X]HUQ DXI 'LH :HEVLWH LVW LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHU 6WLIWXQJ Å=XNXQIW
Alter – Wohnen und Betreuung“ entstanden und wird laufend erweitert.
Entlastungsdienst – ein zentrales Angebot seit vielen Jahren
Das SRK unterstützt pflegende Angehörige mit verschiedenen Angeboten, Informationen und Adressen.
Dienstleistungen wie der Rotkreuz-Notruf, der Fahrdienst und der Besuchs- und Begleitdienst bieten vielen
Menschen Sicherheit rund um die Uhr, gewährleisten Mobilität und entlasten pflegende Familienmitglieder.
*OHLFK]HLWLJ LVW GDV 5RWH .UHX] LQ /X]HUQ LQVEHVRQGHUH PLW GHP $QJHERW Å(QWODVWXQgsdienst“ seit Jahren
nahe bei den betroffenen Menschen. Mit kurzfristigen oder regelmässig geplanten Einsätzen sowie Informationen und Beratung unterstützt das SRK-Team pflegende Angehörige im ganzen Kanton. Wie wichtig diese
Arbeit ist, hat der Bundesrat Anfang Dezember 2014 in einem Bericht bestätigt.
(ULFD =VW *HVFKlIWVIKUHULQ 65. /X]HUQ Å3IOHJHQGH $QJHK|ULJH HUOHEHQ JHUDGH DP $QIDQJ RIW HLQH Y|OOLJ
neue Lebenssituation und haben einen hohen Bedarf an Informationen. Wir können durch die Erfahrungen in
diesem Umfeld wichtige Impulse und Hilfestellungen auf die vielfältigen Fragen geben und auch damit die
Angehörigen entlasten, damit sie sich auf ihre neuen Aufgaben konzentrieren können.“
Datum: 26.2.2015
Kontakt: Beatrice Gille . [email protected] . Direktwahl: 041 418 70 30 . www.srk-luzern.ch
6FKZHL]HULVFKHV 5RWHV .UHX] /X]HUQ ⋅ 0DLKRIVWUDVVH F ⋅ 3RVWIDFK ⋅ /X]HUQ ⋅ ZZZVUNOX]HUQFK
14
Aus dem Gemeindehaus
Motorradfahrer aus Eschenbach
besuchen Motorradfahrer in
Eschenbach Oberpfalz
Fränkische Schweiz ist einen Katzensprung
von Eschenbach Opf weg.
Die Motorradfahrer des MC Pilots aus Eschenbach waren schon zwei Mal Gast in Eschenbach LU. Zeit also, um endlich einen Gegenbesuch zu organisieren. Der beste Termin für
unsere Gastgeber wäre vom 14. Mai 2015 –
17. Mai 2015. (Auffahrt – Sonntag).
Gedacht ist, dass wir am Donnerstagmorgen
abfahren und am Sonntagabend wieder zurück sind. Die Motorradfreunde aus Eschenbach Opf werden am Freitag und Samstag
Touren durch die landschaftlich wunderschöne Oberpfalz unternehmen. Auch die reizvolle
Pöstli
Übernachtet wird in Hotels oder Privat. Damit ich unsern Freunden die ungefähre Anzahl Teilnehmer durchgeben kann, wäre ich
auf ein schnelle Antwort angewiesen. Interessieren würden sich die Organisatoren für
die Altersgruppe, Motorradmarken und
Übernachtung Hotel oder Privat, evtl. auch
im Zelt. Sobald wir die Teilnehmer beisammen haben treffen wir uns für ein Orientierungsgespräch.
Info: Wyss Stefan, Feldhaus 4
Tel. 041 4482682 oder per Mail an
[email protected]
Aus dem Gemeindehaus
April 2015
BALLWIL
ESCHENBACH
INWIL
Agathafeier der Feuerwehr Oberseetal
Oktoberfest im Februar
Die Feuerwehr Oberseetal, bestehend aus
den Gemeinden Ballwil, Eschenbach und
Inwil, feierte am letzten Samstag, 28. Februar 2015 alljährlich ihre Schutzpatronin,
die hl. Agatha. Der Zug 1, unter der Leitung
von Stéphane Müller, hat mit münchnerischem «touch» in den Lindenfeldsaal nach
Eschenbach geladen.
15
Trotz frostigen Temperaturen gab es überall
bayrische Lederhosen und Dirndl zu sehen.
Frieren war nicht lange angesagt, schon bald
ging es im «Festzelt» hoch zu und her.
Ganz der bayrischen Tradition getreu, wurde
durch den Gemeindevertreter Othmar Amrein
sowie der scheidende Kommandant, Walter
Amstutz je ein Bierfass angezapft.
Mit dem Anzapfen wurde die Feier offiziell eröffnet.
Der bayrisch geschmückte Lindenfeldsaal in Eschenbach.
Nach einem besinnlichen Dankgottesdienst
nahmen die Angehörigen der Feuerwehr und
ihre Partner/Innen den Weg zum Lindenfeldsaal unter die Füsse. Dieser war gemäss dem
Motto Oktoberfest typisch bayrisch dekoriert.
Trotz tiefen Temperaturen war überall Oktoberfestbekleidung zu sehen.
Gestärkt mit köstlichen Weisswürsten und
Brezeln hielt Walter Amstutz seinen letzten
Jahresrapport. Nach dem Hauptgang übernahm der neue Kommandant Alois Füglister
und hielt einen Ausblick auf das laufende Jahr.
Gleichzeitig durfte er sechs Kameraden zu ihrer Beförderung gratulieren.
Ein rührender Moment kam auf, als Alois Füglister zum Abschluss seiner Rede sich bei sei-
Die sechs Beförderten Kameraden v.l.: Dino Gasser,
Andreas Häfliger, René Zurfluh, Stephané Müller, Roland
Bucher, Philipp Tanner und Kommandant Alois Füglister.
16
Aus dem Gemeindehaus
nem Vorgänger Walter Amstutz bedankte.
Dieser wurde unter tosendem Applaus, auf
einem alten Schlauchwagen sitzend, in den
Saal geführt. Das Kader der Feuerwehr stand
in Montur Spalier, manch einer verspürte
Hühnerhaut!
sangseinlage des Organisationskomitees, durch
alle Anwesenden im Rhytmus begleitet, war ein
absolutes Highlight und verdiente eine Zugabe.
Kräftemässig massen sich einige, sogar Frauen
mit dem «Hau den Lukas», nicht wenige staunten ob der Kraft der Kameraden und gaben
schliesslich auf. Für Unterhaltung war bestens
gesorgt, so ging es bis in die frühen Morgenstunden gemütlich und feuchtfröhlich weiter.
Natürlich durften auch an dieser Feier die Darbietungen, allen voran der Sketch von «Ein
Münchner im Himmel», nicht fehlen. Die Ge-
Sanitär- und
Heizungsinstallationen
Beratung und Planung
Reparaturdienst
Boilerentkalkungen
Heizkesselsanierungen
Pöstli
Eschenbach
Tel. 041 448 22 67
Rothenburg
Tel. 041 280 26 28
Ebikon
Tel. 041 420 03 30
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FAMILIE
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Eschenbach
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Fondue- und Raclette-Zyt!
Das bestprogrammierte Lebensmittel
Knochen brauchen Calcium
Milch eine natürliche Calciumquelle
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DösselenNews
April 2015
17
Stubete an der alten Fasnacht
Im Dösselen gabs vor allem volkstümliche Musik zu hören.
Die Stubete an der alten Fasnacht im Dösselen ist sehr beliebt und nicht mehr wegzudenken. Dies bewiesen die zahlreichen
Besucher und Gäste. Für die Verantwortlichen ist es wichtig, den Bewohnerinnen
und Bewohnern im Alltag immer wieder
etwas Abwechslung zu bieten.
So wurde am Sonntag, 22. Februar 2015 zur
alten Fasnacht wieder eine Volksmusik Stubete geboten. Der Anlass war ein voller Erfolg.
Innert Kürze gelang es den Volksmusik Formationen die Dösselen-Gemeinschaft und die
vielen Besucher in Festfreude zu bringen. Der
Organisator dieser Stubete ist die Kapelle
«Echo vom Gehren» mit Peter Schleiss, Luzia
und Leo Schwegler. Peter Schleiss von der Patronatskapelle «Echo vom Gehren» freute sich
eine so grosse Besucherzahl im fasnächtlich
dekorierten, vollbesetzten Mehrzwecksaal
begrüssen zu dürfen. Er verstand es ausgezeichnet die Lachmuskeln der Anwesenden zu
strapazieren.
Der Nachmittag wurde von den Musikanten
lebendig, mit viel Spass und Lebensfreude eröffnet. Sie und die übrigen Formationen begeisterten die Anwesenden mit ihren Darbietungen, wofür sie mit warmem Applaus
honoriert wurden. Meistens spielten die Musikanten in kleinen Gruppen. Heimleiter Leo
Müller äusserte sich stolz und erfreut über
den grossen Aufmarsch. Die Stimmung und
Atmosphäre waren hervorragend, sagte er.
Also eine rundum bestens gelungene Volksmusik-Stubete, die an der alten Fasnacht eine
schöne Abwechslung war.
Gegen Abend verabschiedeten sich die Bewohner, Bewohnerinnen und Gäste mit der
Gewissheit, einen gemütlichen Nachmittag
erlebt zu haben. Für den bestens gelungenen
Anlass durften alle Beteiligten den verdienten
Dank entgegennehmen.
Albin Waldispühl
Die Musikanten sorgen für beste Stimmung.
aw
18
Schule
Mitteilungen aus der Schulleitung
zerdrückt und Güselkübel zerstört. Die Vandalenakte wurden der Polizei gemeldet und Videosequenzen der Überwachungskamera
wurden ausgewertet.
Vandalismus Schulareal geklärt
Kurz vor Weihnachten 2014 mussten wir diverse Sachbeschädigungen bei der Schulanlage
Neuheim zur Kenntnis nehmen. Wir informierten Sie im Februar-Pöstli 2015 darüber. So wurden Bodenlampen eingeschlagen, eine grosse
Fensterscheibe beschädigt, Lüftungsgitter
Pöstli
Die verantwortlichen Täter konnten in der
Zwischenzeit von der Polizei eruiert werden.
Es läuft ein Strafverfahren und die Verursacher werden zur Rechenschaft gezogen.
BIBLIOTHEK ESCHENBACH
im Schulhaus Neuheim
Öffnungszeiten: während des Schulbetriebes
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
13.00 – 14.30 19.00 – 20.30
13.00 – 14.30
14.30 – 16.30
13.00 – 16.30
13.00 – 14.30
09.30 – 11.30
E-Mail: [email protected]
Telefon: 041 449 40 84
Milena Moser liest!
Dienstag, 19. Mai 2015, 20.00 Uhr im MZR Neuheim
Weitere Infos folgen im nächsten Pöstli.
April 2015
Schule
19
Kat. II Nicole Stadelmann (1.), Querflöte
Kat. II Bettina Herger (2.), Alt-Saxophon
8. Seetaler-Solowettbewerb
Am 8. März 2015 fand der 8. Seetaler Solowettbewerb in Hochdorf statt. Ein eindrücklicher regionaler Musikschulanlass
der Konferenz Seetaler Musikschulen.
Wie an der Siegerehrung erwähnt wurde: Alle
haben gewonnen! Mit dem Mitmachen hat jeder
gute Fortschritte in seiner musikalischen und
persönlichen Entwicklung machen können.
Herzliche Gratulation an alle Teilnehmenden.
Nachfolgend die Rangierten:
Klavier:
Kat. I Medea Isepponi (1.)
Kat. I Nina Maeder (2.)
Schlaginstrumente:
Kat. I Eliano Werder (1.)
Sologesang:
Kat. II Janine Odermatt (1.)
Kat. III Giuseppe Ingoglia (4.)
Kat. III Laura Buholzer
Streichinstrumente:
Kat I Amélie Burki (3.), Violine
Blechblas:
Kat. I Christian Domini (3.), Euphonium
Kat. II Andrea Herger (2.), Cornet
Zupfinstrumente / Gitarre:
Kat I Katharina Wey (2.)
Kat II Jonas Wicki (1.)
Kat II Luca Zemp (2.)
Kat III Michael Henzen (2.)
Holzblas:
Kat. I Flurina Barmet (2.), Alt-Saxophon
Die gesamte Rangliste finden Sie auf:
www.musikschulenseetal.ch
Infos zur Anmeldung
Online-Anmeldung oder Anmeldeformular
und das Merkblatt können auch auf der Webseite der Musikschule heruntergeladen werden: www.musikschule-eschenbach.ch
Musikschulanmeldungen
fürs Schuljahr 2015–16
Bitte beachten Sie, dass der Anmeldeschluss
für die Neu- und Wiederanmeldungen fürs
Schuljahr 2015–16 am 30. April 2015 ist. Jedes Unterrichtsjahr an der Musikschule erfordert eine neue Anmeldung. Für Wiederanmeldungen wird das ausgefüllte Anmeldeformular
der jetzigen Musikschullehrperson zurückgegeben. Neuanmeldungen gehen direkt an den
Musikschulleiter.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Musikschulleiter gerne zur Verfügung:
Ursin Villiger
Tel: 041 449 90 16
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten:
Montag 16.30 – 18.30 Uhr und Freitag von
09.30 – 11.30 Uhr
20
Schule
Blockflötenensemble Eschen
nbach
für Erwachsene
e und fortgeschrittene SchülerInnen
Das 2013 neu gegründete Blockflötenensemble der Musiksschule
chüler
Eschenbach für Erwachsene und fortgeschrittene Musiksc
essierten Blockflötenspielern die Möglichkeit zum
z
bietet intere
gemeinsamen Musizieren!
Die Literatur reicht von alter Renaissance-Musik über baro
ocke
dernen Stücken aus der populären Unterhaltu
ungsmusik!
Werke bis hin zu mod
Dabei kommen alle Instrumente der Blockflötenfamilie zum Einsatz: von de
er Garkleinflöte bis
zur Bassflöte, je nach Bedarf.
Das Ensemble steht allen interessierten Blockflötenspielern offen; Voraussetzungen sind einzig
d Grundkenntnisse auf der Sopran- oder Altblo
ockflöte.
viel Spielfreude und
Das Ensemble wird von Vera Röthlisberger, Blockflötenlehrperson an der
d Musikschule
bt projektweise, jeweils über ca. 8 Wochen intensiv und wird mit
Eschenbach, geleitet. Es prob
einem Auftritt abg
geschlossen. Pro Schuljahr finden zwei Projektte statt.
Der Einstieg in
ns nächste Projekt ist ab 23. April 2015 möglic
ch.
Die Proben finden wöchentlich, jeweils am Donnerstag von 18.15 bis 19.00
0 Uhr im Schulhaus
d Schulzeit). Regelmässiges Erscheinen und eine angemessene
Eschenbach statt (während der
Vorbereitung zu Hause wird erwartet.
I dein / Ihr Interesse geweckt?
Ist
Dann gleich anmelden - ein Versuch ist es auf jeden Fall wert!
Wir freuen
f
uns auf dein / Ihr Mitspielen!
Anm
meldung oder weitere Informationen:
Vera Röthlisberger, Le
eiterin Ensemble (078 944 62 13, [email protected]) oder
Ursin Villiger, Leiter Musikschule Eschenbach (041 449 90 16, Mo 16.30 – 18.3
30 / Fr, 9.30 – 11.30)
Pöstli
Schule
April 2015
21
Instrumentenvorstellung
und -Parcours 2015
Mit der Instrumentenvorstellung und dem
Instrumentenparcours unterstützt die Musikschule die Kinder und die Eltern alljährlich
bei der Wahl des richtigen Instrumentes.
Einige Tage vor dem Instrumentenparcours
kommen die Kinder der 1. bis 3. Klasse jeweils
in den Genuss der Instrumentenvorstellung.
Dieses Jahr stand das «Instrumentenraten»
auf dem Programm. Die Lehrpersonen spielten ihr Instrument hinter dem Vorhang auf der
Bühne vom Lindenfeldsaal. Sobald die Schülerinnen und Schüler das Instrument erraten
hatten, zeigte die Musiklehrperson das Instrument. Danach spielte jeweils die komplette
Instrumentenfamilie noch ein Musikstück vor.
So hörten die Kinder den Klang der verschiedenen Instrumente. Wer sich nicht bereits für
ein Instrument entschieden hatte, stellte hier
vielleicht fest, dass es sich zum Klang des einen oder anderen Instrumentes besonders
hingezogen fühlte.
Beim Instrumentenparcours am Samstag,
14. März durften dann die Kleinen mit ihren
Eltern alle Instrumente selber ausprobieren.
Die Musikschullehrpersonen gaben Auskunft
und die vielfältigen Fragen über Instrument,
Unterricht und Musikschule konnten beantwortet werden.
Übrigens, haben Sie gewusst, dass die Türen
der Musikschule auch Erwachsenen offen stehen? Als Einstieg, zum Schnuppern oder zum
Auffrischen bietet dazu das 9-er-Ticket eine
gute Möglichkeit.
Zu den Konzerten der Musikschule im Verlauf
des Schuljahres sind alle Interessierten immer
herzlich eingeladen. Die Daten finden Sie im
Pöstli oder unter www.musikschule-eschenbach.ch.
[email protected]
So wählen
Sie uns
richtig
2x
auf
0208
0205
0802
0802
Liste 2
bisher
Adrian
Bühler
1978, Eschenbach
Kommunikationsberater
adrian-buehler.ch
Wyss Jose
Bühler Adrifan
Arnold
m
Ar nold MMirirja
ja
neu
Mirjam
Arnold
1988, Eschenbach
juristische Mitarbeiterin
JCVP Liste 8
m
neu
Josef
Wyss
1968, Eschenbach
Geschäftsbereichsleiter
josefwyss.ch
23
Politik
April 2015
9RUDQ]HLJH
gIIHQWOLFKHU$QODVVGHU
&93XQG)'3(VFKHQEDFK
9HUNHKUVVLWXDWLRQLP6HHWDO
5HJLHUXQJVUDW5REHUW.QJ
QLPPW6WHOOXQJ
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0HKU]ZHFNUDXP1HXKHLP
Bei anderen Listen Othmar Amrein einfach
zwei Mal aufschreiben. Besten Dank!
Wahlen 2015
Am Sonntag, 29. März 2015 finden die Kantons- und Regierungsratswahlen statt.
Haben Sie schon gewählt?
Wenn ja, herzlichen Dank für die Unterstützung. Wenn nein, dann nehmen Sie Liste 3 und
unterstützen Othmar Amrein ein zweites Mal.
Bei den Regierungsratswahlen unterstützen
sie den bisherigen Regierungsrat
Robert
Küng.
Am Sonntag, 29. März 2015, 19.00 Uhr sind alle
FDP Sympathisanten zum Wahlapéro in den
Neuheimsaal eingeladen.
Anstelle der gewohnten Parteiversammlung
findet am Dienstag, 21. April 2015, 20.00 Uhr
eine überparteiliche Veranstaltung mit Regierungsrat Robert Küng zum Thema: «Strassen
und Verkehr», im Neuheimsaal statt.
Die FDP Eschenbach wünscht allen Eschenbacherinnen und Eschenbachern schöne Ostern.
FDP Eschenbach
Sepp Niederberger
24
Politik
Pöstli
Eschenbach/Luzern
ww.svp-eschenbach.ch
Kantonsratswahlen 2015
Am 29. März 2015 wird das Kantonsparlament
neu gewählt.
Gerne möchten wir Ihnen unsere SVP Kandidaten vom Amt Hochdorf für den Luzerner
Kantonsrat beliebt machen.
Wir haben wieder darauf geschaut, dass diese
Kandidaten aus allen Berufen kommen.
– Hanspeter Bucher, Transportunternehmer
Römerswil / Hochdorf
– Urs Dickerhof, Unternehmer und
Gemeinderat
Emmen
– Nadia Furrer- Britschgi,
Gemeindeschreiberin
Ballwil
– Beat Meister, Dr. med. FMH
Hochdorf
– Sandra Meyer-Huwyler, Bäuerin
Hitzkirch
– Marcel Omlin, Kaufmann
Rothenburg
– Roland Ottiger, Techn. Kaufmann
Emmen
– Patrick Schmid, Meisterlandwirt
Emmen
– Joe Schnider, Landwirt
Ballwil
– Fredy Winiger, Meisterlandwirt
Kleinwangen
Ebenso dürfen wir Ihnen, liebe Eschenbacherinnen und Eschenbacher, Paul Winiker, Ge-
meindepräsident von Kriens und Kantonsrat SVP Kt. Luzern, als beste Alternative für
den Regierungsrat vorschlagen.
Die SVP vom Kanton Luzern als 2. stärkste
Partei will in der Regierung Verantwortung
übernehmen und konstruktiv und lösungsorientiert mitarbeiten.
Gerne empfiehlt Ihnen die SVP Eschenbach
diese Kandidaten 2 mal auf ihre Liste oder die
SVP Liste in die Urne einzuwerfen.
Achtung! Stimmrechtsausweis sofort unterschreiben und alle Wahlzettel in das
grüne Couvert legen und zukleben, ansonsten ist ihre Wahl ungültig.
Liste 4 SVP Kanton Luzern
Sebi Anderhub
Präsident SVP Eschenbach
25
April 2015
Dies&Das
Naturkundlicher Moosrundgang
Haben Sie die Veränderungen im Eschenbacher Moos schon bemerkt?
Moosgeist oder was?
Möchten Sie Spannendes über die Bewohner
in Feuchtgebieten erfahren?
Hören, sehen und riechen Sie den Frühling?
Haben Sie ein Auge für die natürlichen Schönheiten?
Entdecken Sie mit uns die Vielfalt der Natur!
Datum/Zeit:
Sonntag, 26. April 2015, 08.00 – 10.00 Uhr
Treffpunkt:
Info-Stand im Moos (bei Schrebergärten)
Infos:
Luzia Koch 041 449 02 90
Öffentlicher Anlass für alle Interessierten.
Wanting University, Matura or Senior School
extra lessons?
I offer lessons in Mathematics, Physics, English and IT.
I apply proven methods to deepen your understanding of the material.
We work through past exam papers and solve difficult questions together.
Reasonable rates, students should contact me for a quote.
Lindenbrunnenstrasse 2, 6274 Eschenbach LU
Tel: 079 874 31 00 See also www.math-coach.ch for more information.
Altmeister/Altmeisterinnen
Stammtischrunde jeweils am letzten Freitag im Monat,
um 17.00 Uhr im Restaurant Löwen
GEWERBEVEREIN
6 2 74 E S C H E N B A C H
Nächstes Treffen: 27. März 2015
24. April 2015
Wir treffen uns zu interessanten Gesprächen und zur Pflege der Kameradschaft in
gemütlicher Runde. Auch Aktivmitglieder sind immer willkommen.
26
Dies&Das
Pöstli
Laufen und Walken in
Ballwil/Eschenbach/Inwil
Im Frühling beginnen viele mit Sport. Etwa
mit Joggen oder Nordic Walking. Seit diesem
Jahr gibt es auch in der Region Ballwil/
Eschenbach/Inwil einen LZ Lauftreff-Standort, der 34. in der Innerschweiz. Das Ziel:
Den Leuten Spass an sportlichen Aktivitäten
und Gesundheit zu vermitteln. Die Freude an
der Bewegung soll im Vordergrund stehen.
Ausreden zählen nicht. Wer sich vorgenommen
hat, mit Laufen oder Walking zu beginnen, findet neu in der Region Ballwil/Eschenbach/Inwil
ideale Startbedingungen: vereinsunabhängig,
kostenlos, nicht leistungsbezogen und alle sind
herzlich willkommen. Angesprochen ist die
ganze Bevölkerung, das Alter spielt keine Rolle.
Eine Erfolgsgeschichte
Im Jahre 1985 wurde auf der Luzerner Allmend
der erste Fit- und Lauftreff ins Leben gerufen.
Dank der aufkommenden Jogging- und Walkingwelle und mit der Unterstützung der damaligen Zeitung «LNN» entstanden in den folgenden Jahren vielerorts solche Lauftreffs.
Der Lauftreff erfreut sich auch nach all den
Jahren noch grösster Beliebtheit. Laufbegeisterte in der Innerschweiz haben die Wahl, an
34 Standorten einen Lauftreff zu besuchen.
Der LZ Lauftreff leistet auch einen wichtigen
Beitrag zur Gesundheitsförderung und -erhaltung der breiten Bevölkerung.
Auch Einsteiger sind willkommen
Dank der Initiative von Stefan Studer konnte für
den Standort Ballwil/Eschenbach/Inwil ein sechsköpfiges Leiterteam – unter der Leitung von Lisbeth Palli – gefunden werden. Saisonstart ist am
Mittwoch, 1. April 2015. So treffen sich nun jeden Mittwoch um 19.00 Uhr beim Schulhaus/
Arena in Ballwil die lauf- und walkingbegeisterten Sportler aus Ballwil, Eschenbach und Inwil.
Mitmachen können alle. Die Läuferinnen und
Walker werden in Stärkekategorien eingeteilt und
es wird darauf geachtet, dass niemand überoder unterfordert wird. Besonders willkommen
sind jederzeit auch Einsteigerinnen und Einsteiger. Für den Anfang braucht es nämlich nur wenig. Es genügen die vorhandenen Turnschuhe, ein
T-Shirt, eine Hose und für Walker zwei Stöcke.
Dabei gilt: sich wohl fühlen, den Kopf lüften,
Stress abbauen, den Körper spüren. «Wer sich
bewegt, hat mehr vom Leben», sagt der Gesamtleiter Stefan Studer.
LZ Lauftreff Ballwil/Eschenbach/Inwil
Der Lauftreff startet am 1. April 2015 in die neue
Saison. Einsteigen kann man jederzeit und ohne
Formalitäten. Einfach hingehen und mitmachen!
Wann:
Jeden Mittwoch
Zeit:
19.00 Uhr
Ort:
Schulhaus Ballwil bei der Arena
Disziplinen: Laufen / Walking / Nordic Walking
Kosten:
kostenlos
Anmeldung: nicht nötig
Standort- Lisbeth Palli, Gorgen 3,
leiterin:
6275 Ballwil / Tel. 041 448 37 52
oder 079 574 61 52
Gruppen- Lisbeth Palli, Erika Schmid,
leiter/innen: Kathrin Bucher, Rolf Härdi (Laufen)
Michèle Härdi, Michaela Eicher
(Walking, Nordic Walking)
Alle Infos unter:
www.lzlauftreff.ch / Tel. 041 211 12 34
«Lüüt vom Fach»
Traber Jörg, Architekt
Bau-Beratung + -Schatzungen
6274 Eschenbach
Tel. G 041 448 24 55 / Fax 041 448 02 52
[email protected]
Elisabeth Kümin
Architektur Planung Realisation
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 19 33 / Fax 041 448 19 36
[email protected] / www.kuemin.net
Salzmann Bau AG
Bauunternehmung
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 23 31
www.salzmann-bau.ch
[email protected]
AGI, AG für Isolierungen
Wärme-, Kälte-, Schall-, Brandschutz,
Deckenverkleidungen
Tel. 041 449 90 30 / Fax 041 449 90 39
6274 Eschenbach
Aregger + Schnarwiler
Sanitär und Heizungen
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 22 67 / Fax 041 448 29 67
Weibel + Sohn AG
Sanitär / Heizung / Reparaturdienst
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 12 60 / Fax 041 448 29 39
[email protected]
Gebr. Fleischli AG
Heizung, Sanitär und Reparaturservice
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 40 20 / Fax 041 448 40 21
[email protected]
Gebrüder Allenbach AG
Elektroanlagen
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 16 44 / Fax 041 448 20 16
[email protected] / www.allenbach.com
Barmet Bodenbeläge
Parkett/Teppiche/Laminat/Kork- und Designböden
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 22 46 / Fax 041 448 22 83
www.barmetboden.ch
Gebrüder Künzli
Allg. Schlosserarbeiten
6274 Eschenbach / 6275 Ballwil
Tel. 041 448 16 61 / Fax 041 448 16 67
Selection Widmer
6274 Eschenbach
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Tel. 041 448 26 24 / Fax 041 448 30 84
www.selection-widmer.ch
«Lüüt vom Fach»
Hans Herzog Holzbau AG
Umbau, Innenausbau, Treppenbau,
6274 Eschenbach
Mobile Sandstrahlanlagen
Tel. 041 448 12 09 / Fax 041 448 13 29
Ziswiler GmbH
Keramik Naturstein Ofenbau
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 17 13 / Fax 041 448 17 02
S. Burkhardt GmbH
Malergeschäft
6274 Eschenbach
Tel. 079 208 82 00 / Fax 041 449 03 41
Egli + Vitali AG
Malerarbeiten
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 25 44
BOTRAG AG
Treuhand – Immobilien
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 31 13 / Fax 041 448 31 14
[email protected] / www.botrag.ch
Stocker & Partner
Abdichtungs- und Bodenbelagstechnik AG
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 20 60 / Fax 041 448 20 61
Gürber GmbH
Spenglerei, Blitzschutzanlagen,
Steil- und Flachbedachungen
6274 Eschenbach
Tel. 041 448 14 75 / Fax 041 448 36 75
FranCo Faé Gmbh
6010 Kriens
Rasenmäher & Motorgeräte,
Verkauf-Service-Reparatur
Tel. 041 310 69 69 / 079 710 58 58
[email protected] / www.fae.ch
Felder AG
Feldmattstr. 38
(Waldibrücke)
6032 Emmen
Forst- & Gartengeräte, Arbeitsbekleidung,
allgemeine Motorgeräte
Tel. 041 260 63 70 / Fax. 041 260 56 70
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Peter AG
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Tel. 041 467 13 64
Krimi
April 2015
tatort
Gewerbeausstellung
2. – 4. Oktober 2015
(Ein Fortsetzungskrimi in acht Folgen)
(Teil 4) Was bisher geschah: Im Getränkeund Weinhandel Selection Widmer wird
die Investorin Ottilia Lindemann tot aufgefunden. Sie wollte in Eschenbach einen
Einkaufs- und Vergnügungspark errichten.
Die Kripo Luzern ermittelt. Kramer, Chef
für Leib und Leben, folgt systematisch der
Spur des Opfers und stösst dabei auf den
Inhaber der Druckerei Oetterli, der ihm
mitteilt, dass Lindemann einen Tag vor ihrem Tod Verlobungskarten bestellt hat.
Mittlerweile durchsucht Kramer die Wohnung des Opfers und trifft dort auf einen
gepackten Koffer und eine ziemliche Unordnung. Zudem sind sämtliche Akten verschwunden. Marco Oetterli zeigt Kramer
die bestellten Karten, auf denen jedoch
nur die Vornamen des Verlobungspaares
draufstehen. Wer ist Guido?
«Kennen Sie einen Mann namens Guido?»
Marco Oetterli hob die Schultern. «Guido ist
ein geläufiger Vorname unter Männern», wich
er aus.
«Kennen Sie denn einen persönlich mit diesem Namen?»
«Guido Felber. Aber dem ging die Lindemann
auf den Keks. Zudem ist er verheiratet.»
Kramer zog seine Augenbrauen hoch. «Und
weshalb mochte er Ottilia Lindemann nicht?»
29
«Ja, da war mal etwas wegen einer Versicherung. Aber, fragen Sie ihn doch selber.»
«Das werde ich tun.» Kramer verlangte die Adresse.
Kaum hatte sich der Ermittler aus dem Staub
gemacht, griff Oetterli zum Telefon. «Hey Guido, Marco hier. Störe ich?»
«Wo brennt’s?»
«Die Polizei ist unterwegs zu dir. Wenn nicht
heute, dann morgen.»
Pause. «Und weshalb?»
«Sie geht allen nach, die mit Lindemann Kontakt hatten.»
«Und du hast ihnen meine Nummer ausgehändigt, so, wie ich dich kenne.»
«Ich hatte keine andere Wahl.»
Der Abend legte sich über Eschenbach. Wer
den Rapport noch nicht ins Reine getippt hatte, musste das noch nachholen. Bis um Mitternacht arbeitete Kramers Truppe an der
Auswertung der Zeugenaussagen. Doch noch
fehlte eine klare Rekonstruktion des Mordes.
«Bis morgen Nachmittag werden wir hoffentlich den DNA-Abgleich aus der Gerichtsmedizin vorliegen haben», schloss Kramer die
Teamsitzung und entliess seine Leute. «Ich
werde Wagner Dampf aufsetzen.» Aber das
hörte niemand mehr.
Er selbst fuhr zurück nach Kriens, wo er wohnte. Die Nacht war klirrend kalt. Nachdem es
aufgehört hatte zu schneien, klarte der Himmel nun auf. Kramer ging den Tag noch einmal
durch: Ottilia Lindemann war mit ihrem Bauvorhaben wohl einigen auf die Füsse getreten.
Das war das eine. Andererseits machte es
plötzlich den Anschein, dass es in diesem Fall
um etwas Zwischenmenschliches ging. Eine
geheimnisvolle Verlobung, eine ausgeräumte
und verlassene Wohnung – da kam so einiges
zusammen. Was die Techniker vor Ort sichergestellt hatten, würden sie sicher auch bald
erfahren. Ob es zwischen den verschwundenen Akten und dem Mord einen Zusammenhang gab?
30
Krimi
Ein neuer Tag, eine neue Herausforderung.
Das Haus lag an der Rothenburgstrasse und
hatte einen beachtlichen Umschwung. Thomas Kramer parkte in der Nähe einer Bäckerei
und ging den Weg zu Felber zu Fuss. Versicherung und Wohnung lagen offensichtlich unter
einem und demselben Dach. Kramer klingelte.
Es ging eine geraume Zeit, bis ein Mann in
dunklem Anzug und Krawatte die Tür öffnete.
Kramer zückte seine Polizeimarke und stellte
sich mit Namen vor. «Kann ich Sie kurz sprechen, Herr Felber?»
«Es ist gerade ungünstig. In einer Viertelstunde muss ich zu einem Kunden fahren.»
«Es dauert nicht lange. Ich möchte nur eine
Auskunft von Ihnen.»
Felbers Begeisterung hielt sich in Grenzen. Er
zupfte den Krawattenknopf in die Mitte und
reckte den Hals. «Also schiessen Sie los. Wo
drückt der Schuh?»
Vergeblich wartete Kramer darauf, dass Felber ihn ins Haus liess. Er fror sich die Füsse in
den Boden, während der Versicherungsagent
auf dem weichen Teppich stand, umwummert
von der Wärme der Wohnung.
«Laut Zeugenaussage kannten Sie die verstorbene Ottilia Lindemann», sagte Kramer wenig
zimperlich.
«Kennen wäre übertrieben. Ich ...», Felber zögerte. «Ich ging ein paar Mal bei ihr vorbei, um
sie als Kundin zu gewinnen.»
«Obwohl Sie gegen Ihr Projekt waren?»
«Geschäft ist Geschäft», sagte Felber. «Hätte
sie den Park durchgebracht, wäre es naheliegend, wenn wir in gewisser Weise als Eschenbacher auch profitieren würden, nicht wahr?»
«Das dürfte aber einigen hier in den falschen
Hals gekommen sein.»
«Nein, soweit kam es ja nicht. Die Dame
brachte ihre Versicherung aus Deutschland
mit. Sie hatte die Frechheit, mir zu sagen, dass
sie der Agentur im neuen Einkaufscenter bereits Räumlichkeiten versprochen hatte.»
«Und das versetzte Sie dann ziemlich in Rage»,
vermutete Kramer.
«In Rage, ja. Aber wenn Sie mir einen Mord
anhängen wollen, sind Sie an der falschen Adresse.» Felber fuhr sich mit der Hand über die
Stirn. «Wir kämpfen hier ums Überleben.
Manchmal muss man sich selbst die Feinde zu
Freunden machen.»
«Wobei Ottilia Lindemann Ihnen einen Strich
durch die Rechnung gemacht hat. Das wäre
doch ein Mordmotiv.»
«Glauben Sie, ich würde mir an einer Deutschen die Hände schmutzig machen? Nein,
Sie suchen am falschen Ort. Wenn ich Sie
wäre, würde ich mich mal bei den Banken umhören. Irgendwo muss Lindemann ihren Zaster angelegt haben.»
Kramer musterte sein Gegenüber skeptisch.
Wollte Felber von sich ablenken? «Sie sagten,
dass Sie mehrmals in Lindemanns Wohnung
waren. Trafen Sie dort zufällig ihren Verlobten
an?»
«Wer soll das sein?»
«Ich kenne nur dessen Vornamen, Guido.»
«Ach, daher weht der Wind. Sie dachten wohl,
ich sei der Glückliche. Deshalb sind Sie hier.
Aber ich muss Sie enttäuschen. Ich ...»
Kramer winkte ab. «Wie viele Banken gibt es in
Eschenbach?»
Felber verschränkte die Arme und wippte mit
den Füssen. «Eine einzige. Aber die können
Sie gleich vergessen. Ich kenne dort den Armin Müller sehr gut. Falls Lindemann ihre Kohle dort deponieren wollte, ist sie mit Sicherheit abgeblitzt.»
«Geschäft ist Geschäft», sagte Kramer und
machte Anstalten zu gehen. Die Kälte hatte
sich zwischenzeitlich über seine Oberschenkel ausgebreitet. «Ich will Sie nicht mehr länger aufhalten. Ich danke Ihnen für die Auskunft.» Er verabschiedete sich.
Pöstli
Noch immer keine brauchbaren Zeugen. Es
gab einen Schüler, der behauptete, er habe
am Morgen des sechsten Januar einen Mann
aus der Getränkefirma kommen sehen. Die genaue Uhrzeit wusste er jedoch nicht. Im Verlaufe der Befragung stellte sich heraus, dass
der Sohn des Metzgermeisters mit seinen
31
April 2015
Krimi
Freunden eine Wette abgeschlossen hatte, ob
es ihm gelingen würde, die Polizei an der Nase
herumzuführen. Armando Bartolini erteilte
ihm einen Rüffel, liess ihn aber ungeschoren
davonkommen.
und sprang vom Sitz. Er stürzte sich auf den
Mann am Boden, griff mit den Fingern an seinen Hals und vergewisserte sich, ob er noch
lebte. Aber da war nichts mehr. Der Körper
war kalt, beinahe erfroren, das bezeugte, dass
er schon länger als einen halben Tag hier gelegen haben musste. Und vorne, wo das Herz
lag, gab es ein Einschussloch.
Weder aus der Rechtsmedizin noch aus der
Forensik waren Resultate eingetroffen. Kramer konnte seine Ungeduld kaum zügeln. Den
Termin in der Raiffeisenbank verschob er nach
vorn.
Kramer nahm sich vor, Eschebach ein wenig
näher anzusehen. Es konnte nichts schaden.
Er fuhr mit seinem Wagen in die verschiedenen Quartierstrassen und landete unfreiwillig
in der Hochweid. Von dort zweigte er Richtung
Wald ab und fuhr eine Weile über gefrorene
Wege. Der Tann lag still und unheimlich wie
ein Labyrinth. Kramer parkte in der Nähe des
Möösli und stieg aus. Wie er so an seinen Wagen lehnte, schoss ein Pferd von der linken
Seite in sein Blickfeld. Er hörte es schnauben,
das regelmässige Traben, wenn die Hufe auf
dem schneebedeckten Boden aufschlugen.
Das Ganze kam ihm wie eine Vision vor, ein
Bild, das sich in sein Gehirn gebrandmarkt hatte. Denn so schnell wie der Spuk gekommen
war, verschwand er auch wieder. Zurück blieb
der unverkennbare Geruch nach Pferdedung,
den Kramer aus seiner Kindheit kannte. Er öffnete den Wagenschlag und stieg wieder ein.
Er startete den Motor und folgte dem Waldweg, der in ein immer dichter werdendes Gehölz führte. Er fuhr in die Richtung, aus der das
Pferd gekommen war.
Plötzlich sah er ihn.
Ein Mann lag am Boden, ein Reiter war’s. Es
sah aus, als hätte ihn das Pferd von vorhin abgeworfen. Dass es nicht so war, bezeugte das
rote Rinnsal, das aus seinem Jacket zu kommen schien. Kramer hielt an, riss die Tür auf
Kramer griff nach seinem Mobiltelefon und
wählte Armandos Nummer. «Wir haben eine
weitere Leiche im Möösli, wahrscheinlich erschossen. Schick bitte zuerst einen Arzt, dann
die Spurensicherung vorbei und benachrichtige den Gerichtsmediziner.» Er gab die Koordinaten durch.
Über ihm lagen die Winterwolken und Schnee
in der Luft. Ein bissiger Wind trieb Eispartikel
vor sich her. Kramer wartete in seinem Wagen. Er durfte jetzt keine Spuren verwischen.
Erneut griff er nach dem Telefon. Er wählte die
Auskunft und erkundigte sich nach einer Pferdestallung in Eschenbach. Die Frau von der
Auskunft war so freundlich, ihm auf der Suche
behilflich zu sein.
«Ich habe da jemanden, der etwas von Pferden versteht. Eine Lilo Göldi. Ich verbinde Sie
gleich.»
Es klingelte. Niemand meldete sich. Kramer
notierte die Nummer. Er würde es später noch
einmal versuchen. Er wartete. Draussen dämmerte es. Er fror und wurde ungeduldig. Er
verliess den Wagen, ging auf den Toten zu und
suchte in seinem Jacket nach Portmonee und
Ausweis, nachdem er sich Vinylhandschuhe
angezogen hatte. Er fand eine Identitätskarte
und las den Namen: Guido Moser.
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Aus dem Pfarreileben
April 2015
33
Unsere Kirchgemeinde im April 2015
Mittwoch
09.30 Uhr
19.00 Uhr
Donnerstag
09.30 Uhr
Freitag
10.00 Uhr
Sonntag
10.00 Uhr
01. April
64plus Regionaltreff in der
Pfarrschüür Aesch mit Pfarrer
Peter Moser
Bibelteilen: «Der rote Faden
der Bibel» mit Pfarrer Christoph Thiel
Gottesdienst im Altersheim
Chrüzmatt, Haus Erlosen und
Haus Lindenberg mit Pfarrer
Peter Moser
Sonntag
10.00 Uhr
12. April
Predigtgottesdienst mit
Pfarrer Peter Moser «Österliche Nachhaltigkeit» (1. Petrus
1,3–9), anschliessend Kirchenkaffee, Kinderstunde im UG
Montag
19.30 Uhr
13. April
Kirchenchorprobe mit Pfarrer
Christoph Thiel
Sonntag
10.00 Uhr
19. April
Predigtgottesdienst mit
Pfarrer Christoph Thiel «Wir
sind gesucht» (Ps 23), Kinderstunde im UG, Kirchenkaffee
im Anschluss
Montag
19.30 Uhr
20. April
Kirchenchorprobe mit Pfarrer
Christoph Thiel
Mittwoch
09.30 Uhr
22. April
64plus Regionaltreffen im
Rest. Kreuz in Rain mit Pfarrer
Peter Moser
Donnerstag
09.30 Uhr
23. April
64plus Regionaltreffen bei
Frau Ehrat in Inwil mit Pfarrer
Peter Moser
64plus Nachmittag mit Pfarrer
Peter Moser im Saal der
02. April
64plus Regionaltreffen im
Pfarreizentrum Hildisrieden
mit Pfarrer Peter Moser
03. April
Abendmahlsgottesdienst an
Karfreitag mit Pfarrer Peter
Moser «Das Kreuz der Mutter»
(Joh 19,25-27), Kinderstunde
im UG
05. April
Ostergottesdienst mit Abendmahl, Taufe und Kinderatelier,
mit Pfarrer Christoph Thiel,
anschliessend Eiertütschen
Dienstag
19.00 Uhr
07. April
Frauentreff im Seminarraum
Mittwoch
09.30 Uhr
08. April
64plus Regionaltreffen im
Altersheim Dösselen Eschenbach mit Pfarrer Peter Moser
Samstag
10.00 Uhr
15.30 Uhr/
16.30 Uhr
11. April
Gottesdienst im Altersheim
Rosenhügel mit Pfarrer Peter
Moser
13.45 Uhr
34
Aus dem Pfarreileben
19.30 Uhr
reformierten Kirche Hochdorf;
Namibia, Land der Gegensätze
Vortragsreihe im Saal «Was
glauben die Reformierten» mit
Pfarrer Dr. Matthias Neugebauer
Freitag
09.45 Uhr
24. April
Fiire mit de Chliine, im Anschluss Popcorn
Sonntag
10.00 Uhr
26. April
Familiengottesdienst der 3.
Klasse mit Pfarrer Christoph
Thiel, Kinderstunde im UG,
Apéro im Anschluss
Pöstli
Montag
19.30 Uhr
27. April
Kirchenchorprobe mit Pfarrer
Christoph Thiel
Mittwoch
09.30 Uhr
29. April
64plus Morgentreff im Gemeindesaal mit Pfarrer Peter
Moser
Donnerstag
19.30 Uhr
30. April
Vortragsreihe im Saal «Was
glauben die Reformierten»
mit Pfarrer Dr. Matthias
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Aus dem Pfarreileben
April 2015
35
KATHOLISCHE
PFARREI
Gottesdienstzeiten in der Pfarrei
Samstagabend
Sonntag
Donnerstag
Freitag
19.00 Uhr
09.30 Uhr
09.00 Uhr
16.00 Uhr im BZ Dösselen
Klostergottesdienst: täglich um 07.30 Uhr
Rosenkranzgebet: Mittwoch nach dem
Klostergottesdienst und
Donnerstag, 08.30 Uhr
jeweils in der Pfarrkirche
Ostern –
Das höchste Licht berührt die Erde
Bild und Text: Franz Pfulg
Mittwoch
13.30 Uhr
19.00 Uhr
Donnerstag
09.00 Uhr
25. März
Palmblätter sammeln fürs
Palmbinden (siehe separate
Ausschreibung)
Stille in der Fastenzeit. In der
Kirche 15 Min. still werden,
ganz in sich einkehren. Mit
Gott verbunden, nach dem
Segensgebet sich wieder auf
den Weg machen.
26. März
Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Freitag
16.00 Uhr
27. März
Gottesdienst in der Kapelle
Dösselen.
Samstag
08.00 Uhr
28. März
Palmbinden (siehe separate
Ausschreibung)
Gottesdienst in der Klosterkirche
Gottesdienst mit Palmensegnung in der Pfarrkirche.
09.00 Uhr
17.00 Uhr
Palmsonntag 29. März
09.30 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Palmensegnung auf dem
36
Aus dem Pfarreileben
Kirchplatz, anschliessend
feierlicher Einzug in die
Pfarrkirche.
Dienstag
19.00 Uhr
Donnerstag
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Karfreitag
09.30 Uhr
15.00 Uhr
Osternacht
16.00 Uhr
20.00 Uhr
20.30 Uhr
Ostern
09.00 Uhr
09.30 Uhr
31. März
Bussfeier in der Pfarrkirche.
Anschliessend Beichtgelegenheit
2. April
Hoher Donnerstag
Abendmahlsfeier in der
Klosterkirche.
Abendmahlsfeier in der
Pfarrkirche.
3. April
Karfreitagsmeditation in der
Pfarrkirche. Musik: Fredi
Bucher, Kontrabass.
Karfreitagsliturgie in der
Klosterkirche.
4. April
Auferstehungsgottesdienst
mit Kommunionfeier in der
Kapelle Dösselen.
Auferstehungsgottesdienst
mit Kommunionfeier in der
Pfarrkirche. Treffpunkt bei
Osterfeuer auf dem Klosterplatz. Nach dem Gottesdienst
sind alle zum Eiertütschen
beim Osterfeuer eigeladen.
Auferstehungsgottesdienst in
der Klosterkirche. Gastorganist: Guido Zihler, Sursee.
5. April
Festgottesdienst in der
Klosterkirche. Gastorganist:
Guido Zihler, Sursse.
Feierlicher Ostergottesdienst
mit Orchestermesse. Joseph
Haydn steht im Zentrum der
musikalischen Gestaltung. Der
Kirchenchor singt gemeinsam
Pöstli
mit Orchester und Solisten die
Missa Cellensis in C (Mariazeller-Messe). Die Leitung hat
Beat Rüttimann.
Ostermontag 6. April
09.00 Uhr Gottesdienst in der Klosterkirche. Gastorganist: André
Stocker, Hitzkirch. Alle Pfarreiangehörigen sind herzlich
willkommen.
Mittwoch
09.00 Uhr
Donnerstag
8. April
Gottesdienst von Frauen zum
Thema «Rebecca» gestaltet in
der Kapelle Dösselen.
9. April
Kein Gottesdienst in der
Pfarrkirche.
Freitag
16.00 Uhr
10. April
Gottesdienst in der Kapelle
Dösselen.
Samstag
19.00 Uhr
11. April
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche.
09.30 Uhr
Weisser Sonntag, 12. April
Festlicher Gottesdienst mit
den Erstkommunikanten in der
Pfarrkirche.
Donnerstag
09.00 Uhr
16. April
Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Freitag
16.00 Uhr
17. April
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle Dösselen.
Samstag
18. April
Flüeli-Tag der Erstkommunikanten.
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche.
19.00 Uhr
Aus dem Pfarreileben
April 2015
Sonntag
09.30 Uhr
19. April
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche.
Donnerstag
09.00 Uhr
23. April
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche.
37
Weber-Seiboth, Trauerbegleiterin im Pfarrhaus. Anmeldung
an Tel.: 079 669 38 81.
Donnerstag
09.00 Uhr
30. April
Gottesdienst (Krankenmesse)
in der Pfarrkirche.
Freitag
16.00 Uhr
24. April
Gottesdienst in der Kapelle
Dösselen.
Freitag
16.00 Uhr
1. Mai
Gottesdienst in der Kapelle
Dösselen.
Samstag
19.00 Uhr
25. April
Gottesdienst in der Pfarrkirche. Es singt der Trachtenchor
unter der Leitung von Margrit
Hauenstein.
Samstag
19.00 Uhr
2. Mai
Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Sonntag
09.30 Uhr
3. Mai
Gottesdienst in der Pfarrkirche, begleitet von
Geigenschülerinnen unter der
Leitung von Helene
Tezzele-Knüsel.
An der Orgel: Beat Rüttimann.
Chinderfiir in der Kapelle
Dösselen.
Sonntag
09.30 Uhr
26. April
Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Dienstag
19.30 Uhr
28. April
Regionaler Begegnungsabend
für Trauernde mit Beate
10.00 Uhr
Unterwegs in Stille
Freitag, 8. Mai 2015
19.00 Uhr, Treffpunkt auf dem Klosterplatz
In Stille ca. 1½ Std. auf dem Weg sein, mit sich unterwegs nach St. Kathrinen Inwil. Im schweigenden Gehen Gelassenheit erfahren und bei sich ankommen. Eins mit Gott, zum Abschluss
in der Kapelle St. Kathrinen sich den Segen schenken lassen.
Wenn ich gehe, so vor mich hingehe
an all den köstlichen Dingen vorbei
dem schäumenden Laub, dem fliessenden Land
wenn ich so gehe, begleitet von meinen Schritten
und sie atmen höre, die rhythmischen Schritte
weiss ich, dass es nichts Besseres gibt
als vor sich hin zu gehen und nirgendwo erwartet zu sein
Werner Lutz aus «Wenn nichts mehr geht, dann geh!»
Ein meditatives Wandern in einer uns wohl bekannten Umgebung. Sind Sie oder bist du
dabei? Eine Rückfahrgelegenheit wird organisiert.
38
Aus dem Pfarreileben
Erstkommunion 2015
Eine Foto, Körpergrösse und
was auch noch wichtig ist für den
Weissen Sonntag...
Mer gönd zu – Gott – isch bi üs
Dieser Gedanke begleitet die Drittklässler auf
dem Weg zur 1. Hl. Kommunion. Im Religionsunterricht mit Katechetin Pia Reith und in den
Sonntigsfiiren, vorbereitet und begleitet von
Sandra Mattmann, Birte Dorenkamp und Irene
Häfliger werden die Kinder altersgerecht auf
das grosse Geheimnis vorbereitet.
Ein herzliches Dankeschön an alle Begleiterinnen und Begleiter der Kinder auf ihrem Weg
zur Erstkommunion. Ein Extra-Dankeschön an
alle Eltern, welche den Kindern im Familienkreis christliche Werte vermitteln und sie unterstützen auf ihrem spirituellen Weg durchs
Leben.
Es freuen sich auf den grossen Tag:
Alea Barmettler
Mathias Bisang
Anna Bregenzer
Lars Brun
Gian Budmiger
Simon Egli
Svenja Eigel
Angelica Eliseo
Etienne Felder
Patrick Flück
Leia Maria Häfliger
Svenja Imhof
Helene Kemptner
Nicolas Leandro Liegl
Sina Lötscher
Tim Lustenberger
Miguel Martinelli
Andrin Muther
Heidi Peter
Morris Portmann
Ueli Rölli
Tom Scherrer
Jil Sophia Schnarwiler Kaja Maria Sticher
Laura Troxler
Ilaria Paz Valentino
Kira Waldispühl
Lara Wassmer
Anastasia Weck
Leandro Werder
Michael Widmer
Luana Widmer
Unseren Erstkommunikanten wünschen wir
einen unvergesslichen Festtag und dass sie
im Leben immer wieder spüren, dass Gott mit
ihnen ist.
Pöstli
Am Samstag, 7. März haben sich die Erstkommunikanten zur Vorbereitung auf das
grosse Fest im Neuheim Saal getroffen.
Zusammen mit einer vertrauten Begleitperson erlebten sie einen abwechslungsreichen Nachmittag, ein feines Zobig und
wohlschmeckenden «Penne und Saucen»
zum Znacht am festlich gedeckten Tisch.
– Bei der gemeinsamen Brotfeier hörten wir
die Bibelgeschichte das «Gleichnis vom
Sämann» und wie der Samen eben auf ganz
unterschiedlichen Boden fällt.
– Was kann ich tun, dass guter Boden
entstehen kann? Einen guten Vorsatz
fassen und ausführen.
– Guten Samen weiterschenken macht
Freude – an andere denken und von dem
was wir haben weitergeben – an andere
denken und für einander beten.
– Malen und weben – damit im Gottesdienst
das Altarbild zeigt, worüber die Kinder und
Erwachsenen sich auch in den verschiedenen Sonntagsfiiren Gedanken gemacht
haben. Ein Bild, das uns alle daran erinnert:
Wir tragen Christus in uns! (und genau fürs
Altarbild sind die Fotos wichtig).
April 2015
Aus dem Pfarreileben
39
Am Sonntag kamen alle Kinder zur Taufgelübde – Erneuerungsfeier in die Kirche. Mit der
brennenden Taufkerze in der Hand können die
Kinder erahnen, was es bedeutet, dass wir
auch Lichtträger sind – dass das göttliche
Licht in uns allen ist!
Kleider ist eben die Grösse wichtig). Um all das
auch in unsern Herzen wahrzunehmen, haben
wir auch gefeiert: mit Liedern und beten, still
sein und Segen empfangen, Gemeinschaft erleben und sich daran freuen.
Im Gottesdienst vom Erstkommuniontag werden die Kinder mit ihrem weissen Kleid strahlen und so echte Lichtträger sein (und für die
Birte Dorenkamp, Irène Häfliger,
Sandra Mattmann und Pia Reith
Konzert in der Klosterkirche
Sonntag, 29. März 2015, 15.00 Uhr
in der Klosterkirche
Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)
für Solisten, Chor und Orchester.
Ausführende: Kindersolisten der Cappella Argovia; Instrumentalensemble; Christina Kunz,
Orgel; Sergej Aprischkin, Stimmbildung; Hubert Fuchs, Leitung
Das «Stabat Mater» von Giovanni Battista Pergolesi ist eine der berührendsten Kompositionen
für Sopran, Alt und Orchester aus dem 18. Jahrhundert. Pergolesi ist mit nur 26 Jahren gestorben und hat das Werk mit letzter Kraft auf dem Totenbett beendet. Fünf Teile des Stabat
Mater werden vom Chor und sieben Arien von den Kindersolisten und -solistinnen gesungen.
Die Cappella Argovia ist eines der besten Kinder-Ensembles im Kanton Aargau. Beim Aargauer Jugendmusikwettbewerb 2014 waren von insgesamt 13 Teilnehmenden deren 11 aus
der Cappella Argovia. Die Kinder wurden dabei in verschiedenen Alterskategorien mit einem
ersten, zweiten und dritten Preis ausgezeichnet. www.cappella-argovia.ch
40
Luzerner Landeswallfahrt
nach Einsiedeln
Samstag, 2. Mai und Sonntag, 3. Mai 2015
«Singt dem Herrn ein neues Lied, singt dem
Herrn, alle Länder der Erde! Singt dem Herrn
und preist seinen Namen, verkündet sein Heil
von Tag zu Tag!»
Aus dem Pfarreileben
Pöstli
Die Treppe beim
Versöhungsweg in neuer
Frische
Pünktlich zum Frühlingsanfang hat der Versöhnungsweg eine Schönheitskur erhalten.
Sepp Bächer und René Meyer haben in unzähligen Stunden die Treppe zum Hiltigbach erneuert.
Mit diesem Aufruf beginnt der Psalm 96. Der
Volksmund sagt: Wo man singt, da lass dich
ruhig nieder. Anfangs Mai laden die Katholische Kirche im Kanton Luzern und die Regierung des Kantons Luzern zur Wallfahrt nach
Einsiedeln ein. Loblieder begleiten die Pilger
und weiten mit ihren Melodien und Texten
Herz und Sinn.
Dieses Jahr wird zum 15. Mal am Vortag das
Pilgern zu Fuss oder per Velo angeboten. Zu
Fuss nach Einsiedeln pilgern heisst: Kontakte
pflegen und knüpfen, Zeit für das Gespräch
haben, den eigenen Gedanken nachgehen
oder das stille Gebet pflegen. Wer pilgert lässt
Leib und Seele gleichermassen auf die Rechnung kommen.
Detaillierte Programme finden Sie im Schriftenstand oder unter www.luzerner-landeswallfahrt.ch
Ein ganz herzliches Dankeschön für diesen uneigennützigen Einsatz für die Pfarrei und die
Versöhnungsweg-Besucher.
Franz Pfulg, Pfarreileiter
Kirchgemeindeversammlung
Mittwoch, 6. Mai 2015,
20.00 Uhr
Es ging von uns in die neue Wirklichkeit mit
Gott:
Maria Ganter, Rothenburg
Im Mehrzwecksaal Dösselen
Wir bleiben einander in guten Gedanken verbunden.
Aus dem Pfarreileben
April 2015
41
Opfer von Pfarr- und Klosterkirche
Sunnehügel –
Haus der Gastfreundschaft
Kollegium St. Charles, Pruntrut
Brücke – le pont
Aphasie Suisse
Weltgebetstag der Frauen
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
662.45
340.10
415.00
391.60
331.00
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
Regionale Sonntagabendgottesdienste
im Dekanat Hochdorf
An folgenden Orten finden im Dekanat
Sonntagabendgottesdienste statt:
– Beromünster (im Stift St. Michael)
jeweils um 19.30 Uhr
– Hochdorf (in der Pfarrkirche St. Martin)
jeweils um 19.30 Uhr
Öffnungszeiten Pfarreisekretariat
Montag und Dienstag
13.30 bis 17.00 Uhr
Mittwoch
08.00 bis 11.00 Uhr
Donnerstag und Freitag 13.30 bis 17.00 Uhr
Telefon Pfarreisekretariat 041 448 11 52
Fax
041 448 02 16
E-Mail: [email protected]
Krankenkommunion
Wünschen Sie die Krankenkommunion oder
eine seelsorgerische Betreuung zu Hause,
melden Sie sich beim Pfarreisekretariat
Tel. 041 448 11 52.
Wenn das Sekretariat nicht besetzt ist, gibt
Ihnen der Telefonbeantworter Auskunft, an
wen Sie sich im Notfall wenden können!
Seelsorgeteam
Pfarreileiter Franz Pfulg Tel. 041 448 11 42
Katechetin
Caroline Buholzer
Tel. 079 390 46 88
Jugendarbeit und Spitalbesuch, Annamaria Wyss Tel. 079 733 81 58
GBL-Treffen
Glauben teilen
Bibel teilen
Leben teilen
Kontaktperson:
Edith Muff 041 448 15 60
42
Aus dem Pfarreileben
Pöstli
Suppen Z‘mittag
Nach der kurzen Andacht in der Kirche lud
Franz Pfulg zum traditionellen Suppen Z‘mittag
am Mittwoch 25. Februar in den Neuheimsaal
ein. Mit knurrenden Mägen freuten sich die
Anwesenden auf das Suppenessen. Sie wurden erwartet von der Suppen-Crew, die alles
vorbereitet hatten und nun mit Krügen voller
Suppe und Wienerli auf die Gäste warteten,
um sie zu bedienen.
Nicht zu knapp bekamen alle genug zu essen.
Wie immer ist es in der Fastenzeit ein Highlight
im grossen Kreis am «Familientisch» miteinander Suppe zu essen und wenn dabei noch für
einen guten Zweck gesammelt wird, kann man
sicher davon sagen, dass es wieder ein schöner Höhepunkt im Kirchenjahr zu erleben gab.
Allen Schülern und Schülerinnen, allen Mitwirkenden ein recht herzliches Dankeschön für
ihren Einsatz.
Caroline Buholzer
Spaghetti-Essen für das Jahresprojekt der Pfarrei Eschenbach
Ein gemeinsames, einfaches Essen «Zäme»
am gleichen Tisch, das die Gemeinschaft
fördert: Dieser Brauch ist seit Jahren zu einem festen Bestandteil im Eschenbacher
Pfarreileben geworden.
Im Anschluss an den Familiengottesdienst
vom 15. März traf man sich im Lindenfeldsaal,
wo die schöne Tischdekoration so richtig
Frühlingsstimmung aufkommen liess. Angeregte Diskussionen und spannende Gespräche. Das Spaghetti Essen der Pfarrei lockte
am Sonntag, 15. März viele Pfarreiangehörige
in den Lindenfeldsaal. Ein gemeinsames einfaches Essen am gleichen Tisch, das die Gemeinschaft fördert. Dieser Brauch ist fester
Bestandteil im Eschenbacher Pfarreileben.
Der Erlös geht an das neue Jahresprojekt der
Pfarrei, «Bildung für Strassenkinder in Panama». Zahlreiche Familien mit ihren Kindern
und Erwachsene setzten ein entsprechendes
Zeichen.
Auf die bewährte Küchenmannschaft war erneut Verlass. So war es nicht verwunderlich,
dass die schmackhaft zubereiteten Spaghetti
allen mundeten, sowie die freundliche und
zuvorkommende Bedienung durchwegs geschätzt wurde. Die dienstbereiten Schüler der
sechsten Klasse und erwachsenen HelferInnen waren für eine freundliche und aufmerksame Bedienung besorgt.
Später konnte man sich in gemütlicher Runde mit Kaffee und Kuchen verwöhnen las-
43
Aus dem Pfarreileben
April 2015
sen. Allen Frauen, Männern und Jugendlichen ein grosses Lob und herzliches Vergelt’s
Gott für den beispielhaften, uneigennützigen
Einsatz. Nicht nur der finanzielle Erfolg, sondern ebenso sehr die vielen neuen Kontakte
und das Interesse freuten Einladende und
Gäste gleichermassen. Dank der Mithilfe vieler fleissigen HelferInnen wurde das Spaghetti-Essen wieder zu einem Erfolg und
schönem Erlebnis.
Albin Waldispühl
Das Kochteam: v.l. Sonja Schöpfer, Beatrice Loison, Gaby
Kälin und Cornelia Frischkopf
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Seit dem 01. Januar 2015 liegt die Hauptverantwortung der Offenen Jugendarbeit
bei der Einwohnergemeinde Eschenbach.
Für die Begleitung hat der Gemeinderat
eine Jugendkommission (JuKo) eingesetzt.
Diese Kommission ist neutral in Politik und
Konfession und besteht aus Erwachsenen
und Jugendlichen, die sich als gleichwertige Mitglieder engagieren.
Die JuKo stellt sich vor:
Dorly Galliker, verheiratet, zwei erwachsene
Töchter, Teilzeitpensum in der Personaladministration und seit 10 Jahren im Gemeinderat.
Hobbys: Familie, Skifahren, Joggen, Leiterin
Geräteturnen.
Es ist mir ein Anliegen, die Jugendlichen beim
Erwachsenwerden zu unterstützen und zu begleiten und ihnen Perspektiven für die Zukunft
aufzeigen zu können.
Oliver Ineichen, Geschäftsführer iNetDirect
(ICC). Seit 2010 wieder zurück in Eschenbach.
Hobbys: Alles rund um IT, joggen, wandern,
skifahren und Science-Fiction.
JuKo: Support unserer örtlichen Jugend mit
Schwerpunkt IT, Multimedia und Gaming.
Vision: Für ALLE Jugendliche eine Anlaufstelle
bieten um die täglichen Situationen meistern
zu können. Auch heiklere Themen besprechen
um Lösungen zu finden.
Béatrice Loison, Mitglied Schulpflege.
Ich habe selber 2 Mädchen und fühle mich
mitverantwortlich für die Jugendgeneration.
Mir ist wichtig, dass die Jugendlichen nebst
einer guten Ausbildung verstärkt in die Gesellschaft integriert werden.
Samuel Stauber, Sportlehrer. Ich bin Juniorentrainer und selber aktiv beim FC Eschen-
Aus dem Pfarreileben
Pöstli
bach, betreibe allgemein gerne Sport und unternehme viel mit Kollegen.
Es ist mir wichtig, dass sich die Jugendlichen
in ihrer Freizeit sinnvoll betätigen. Deshalb
sollte jede Gemeinde den Jugendlichen im
sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich
einen attraktiven Lebensraum bieten. Dieses
Angebot muss den Jugendlichen transparent
aufgezeigt werden und für alle zugänglich
sein.
Sandra Enzmann-Zihlmann, Mutter von 2 Jugendlichen. Als Aktivmitglied des ESV Eschenbach spiele ich gerne Netzball und bin gerne
mit Menschen zusammen. Seit 2007 bin ich
Kirchmeierin unserer Katholischen Kirchgemeinde. Durch dieses Amt habe ich viele Kontakte zu verschiedenen sozialen Gruppierungen, was sehr bereichernd und interessant ist.
Als Mutter von zwei Jugendlichen werde ich
auch mit ihren Wünschen und Ideen oder Problemen konfrontiert. Als Kirchmeierin durfte
ich seit der Eröffnung des Jugendhüslis an der
Seetalstrasse 7 im November 2011 die Aktivitäten der Offenen Jugendarbeit begleiten. In
der JuKo bin ich als Vertreterin des Kirchgemeinderates. Ich bin überzeugt, dass wir mit
unserer Unterstützung der Jugendlichen in
Eschenbach für die Zukunft etwas bewirken
können.
Andrea Köpfli Felder, Lehrerin und Familienfrau. Hobbys: stricken, lesen, Spiele machen,
jassen. Als Mutter und Lehrerin liegen mir das
Leben und die Zukunft unserer Kinder am Herzen.
Stefan Burkhardt, Familienvater mit 2 Kindern, 17 und 15 Jahre. Inhaber und Geschäftsführer Burkhardt Malergeschäft GmbH mit 2 –
3 Lehrlingen und starker Zusammenarbeit mit
Brändi Horw.
Hobbys: Familie, Biken, Skifahren und Reisen
wohin es geht. Mir ist wichtig, den Puls der
heutigen Jugend zu fühlen, nicht zu vergessen
wie es selber war, um Wünsche, Ideen und
45
April 2015
Aus dem Pfarreileben
Vorstellungen aufzunehmen, zu diskutieren
und wo möglich Lösungen anbieten zu können. Berufswelt, Freizeit, soziale Anliegen sollen wichtige Anliegen sein.
als Logistiker im zweiten Lehrjahr. In meiner
Freizeit drehe ich gerne Filme, bearbeite diese
und bin in der Pfadi als Venner tätig. Zudem
betreue ich die Webseite vom Jugendhüsli.
Das Hüsli ist für mich und meine Freunde ein
Ort, wo wir Ideen umsetzen können und tolle
Zeiten verbringen. Ich bin offen für neue Projekte und freue mich einen Teil unserer Jugend
in der Kommission zu vertreten.
Nina Frank, 15 Jahre. Seit meiner Geburt
wohne ich zusammen mit meinen Eltern und
meiner jüngeren Schwester in Eschenbach.
Hier habe ich den Kindergarten und die Primarschule besucht. Nach der Primarschulzeit
wechselte ich an die Kanti Seetal, wo ich zurzeit die 3. Klasse des Langzeitgymnasiums besuche.
Im kommenden Sommer beginne ich eine
Lehre im Kantonsspital Luzern.
Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur. Ich gehe ab und zu joggen, lese gerne,
spiele Panflöte und höre oft Musik.
Letztes Jahr durfte ich selber bei einem Jugendtheater Projekt, «Ein Stück Glück», der
Offenen Jugendarbeit mitwirken. Daher finde
ich die Jugendkommission eine gute Möglichkeit für Jugendliche, ihre Ideen in der Freizeit
zu verwirklichen.
Stefan Krieger, seit dem Kindergarten wohne
ich in Eschenbach und durfte meine Jugend in
diesem Dorf verbringen. Heute habe ich das
18. Lebensjahr erreicht und mache eine Lehre
Dario Wüest, 15 Jahre, vor einem Jahr zügelten wir von Inwil nach Eschenbach. Ich besuche die 3. Sekundarstufe und werde nach den
Sommerferien meine Lehre als Staudengärtner beginnen. In meiner Freizeit bin ich gerne
in der Natur oder probiere neue Sachen auf
meinem Computer aus. Ich bin in der Jugendkommission, weil ich erfahren möchte, was im
Bereich Jugend in Eschenbach noch alles
möglich ist und bin auf bevorstehende Projekte gespannt.
Annamaria Wyss, Jugendarbeiterin, ohne
Stimmrecht in der JuKo. Mir ist sehr wichtig,
dass die Anliegen der Kinder und Jugendlichen
gehört und gesehen werden.
Annamaria Wyss
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Aus dem Pfarreileben
Pöstli
KAB ESCHENBACH
LAN-Party
Nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr
organisieren wir erneut eine LAN-Party für Jugendliche ab der 1. Oberstufe. Treffpunkt Freitag 24. April, ab 19 Uhr im ICT Competence
Center, Unterdorfstrasse 1 Eschenbach. Aus
organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis zum 20. April 2015 an [email protected] nötig.
Annamaria Wyss,
Offene Jugendarbeit & Jugendkommission
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Theaternachmittag in
Eschenbach mit der
Seniorenbühne Luzern
Am Montag, 2. Februar bot die Seniorenbühne
einen grossartigen Auftritt im Lindenfeldsaal
in Eschenbach. Mit dem Lustspiel «En Frau z
vill» in zwei Akten von Hanna Frei wurde von
der Seniorenbühne perfekte Theaterkost geboten.
Eine Lachsalve nach der anderen mochte die
Besucher, auch aus Nachbargemeinden, im
fast voll besetzten Lindenfeldsaal zu amüsieren. Das war beste Medizin fürs Gemüt und
Abwehr von Grippeangst.
Vor Beginn und in der Pause konnte man sich
mit Getränken und feinen selbstgebackenen
Kuchen stärken. Einen gemütlichen Seniorennachmittag im wahrsten Sinne des Wortes.
Grossen Dank gebührt der KAB Eschenbach
mit den vielen Helferinnen und Helfer.
April 2015
Aus dem Pfarreileben
47
Ostern 2015: Missa Cellensis
Walfahrtskirche Mariazell.
Im Rahmen der Ostermesse führt der Kirchenchor die Missa Cellensis (Mariazeller
Messe) für Chor, Solisten und Orchester
von Joseph Haydn auf. Einige Reminiszenzen sollen die Person des grossen Komponisten in Erinnerung rufen.
Franz Joseph Haydn kam am
31. März 1732 in Rohrau in
Niederösterreich als Sohn
eines Wagenbauers zur
Welt. Zwölf Kinder waren
sie, genau die Hälfte starb
früh. Mit acht Jahren kam Joseph zu den Wiener Sängerknaben. Bei den ersten Anzeichen
von Stimmbruch stellte sich auch die heikle
Frage, ob man aus ihm einen Kastratensänger
machen sollte. Sein Vater jedoch verweigerte
die Zustimmung und ersparte so seinem Sohn
dieses traurige Los. Stattdessen erhielt der junge Haydn Violin- und Klavierunterricht und wurde auch in Gesang und Komposition ausgebildet. Auf Reisen durch die Provinz lernte er auf
Umwegen seine erste grosse Liebe kennen, die
aber nicht erwidert wurde, weil sich die Angebetete für das Kloster entschieden hatte. So
heiratete er, vielleicht etwas vorschnell, deren
ältere Schwester, mit der er bis zu ihrem Tod
zusammenblieb. Allerdings hält sich, bezüglich
dieser Ehe, hartnäckig eine Anekdote Haydns,
nämlich, «dass der Ersatz in der Liebe keinen
Sinn mache und wenn die Herzensfrau eben
eine Nonne werden wolle, man keinesfalls deren Schwester heiraten solle». Joseph Haydn
wird in der Literatur immer wieder als sehr
freundlicher und umgänglicher Mensch bezeichnet, vor allem auch als frommer Katholik.
So soll er, wenn er bei einer Komposition festgefahren war, den Rosenkranz zur Hand genommen haben und das Ende einer Komposition oft mit «Laus dei» (Ehre sei Gott) besiegelt
haben. In Kontrast dazu steht aber auch die
Tatsache, dass er zusammen mit Mozart Mitglied der Freimaurer Loge war.
Sehr breit gefächert ist sein Wirken im musikalischen Bereich (Sinfonien, Opern, Oratorien
und natürlich Messen). Wirklich berühmt und
begütert wurde Haydn erst mit 60 Jahren anlässlich seines ersten Londoner Aufenthalts
(Londoner Sinfonie 1792). Es folgten u.a. die
grossen Werke wie «Die Schöpfung» und «Die
Jahreszeiten». Die «Mariazeller Messe» von
1782 war der Wendepunkt zu den grossen
Messen, von denen der Kirchenchor schon einige aufgeführt hat. So etwa die Nelson Messe
(Ostern 92), die Paukenmesse (Ostern 95), die
Theresienmesse (Ostern 04) oder die Nikolaimesse (Ostern 09).
Die Mariazeller Messe, dem grossen Wallfahrtsort Mariazell in Niederösterreich gewidmet, hat einen leicht volkstümlichen Charakter in positivem Sinn. Sie erfreut sich - trotz
einiger Tücken in den anspruchsvollen Fugen
im Gloria und im Agnus – bei Chören und Publikum grosser Beliebtheit.
Ostern, 5. April 2015 um 09.30 Uhr in der Pfarrkirche, Leitung: Beat Rüttimann
Frido Lötscher
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Aus dem Pfarreileben
Pöstli
Chinderfiir
Die nächste Chinderfiir findet am 3. Mai 2015 in
der Kapelle Dösselen statt.
Unsere Kurse und Aktivitäten sind online ersichtlich und buchbar. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch unter www.f-f-eschenbach.ch!
Mütter- und Väterberatung
Die Mütter- und Väterberatung findet in den
nächsten Monaten jeweils am letzten Dienstag im Monat den ganzen Tag ab 10.00 Uhr
und ab 13.30 Uhr im Dösselen statt. Die
nächste Beratung findet am 28. April 2015
statt.
Anmeldungen sind erbeten beim SozialBeratungsZentrum Hochdorf, Tel. 041 914 31 31,
Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr und
14.00 – 17.00 Uhr.
Strick- und Plaudernachmittag
Wir treffen uns wieder am 28. April 2015 von
14.00 – 16.00 Uhr im Dösselen.
Leitung: Tarzisia Loretz und Anni Achermann
Senioren-Fahrdienst
Lisbeth Anderhub, Herrendingen
(Tel: 041 448 12 84) und Niklaus Bühler, alte
Kantonsstrasse 146 (Tel: 041 448 21 24). Der
Fahrgast entscheidet selber, wen er, idealerweise morgens oder abends, anrufen wird.
Gottesdienst – von Frauen vorbereitet
Freitag, 8. April 2015, um 08.30 Uhr im Dösselen zum Jahresthema: Biblische Frauen – Rebecca. Anschliessend Frauen-Zmorge.
Kinderhüten
Täglich von 08.00 bis 09.30 Uhr haben die Eltern die Möglichkeit sich telefonisch beraten
zu lassen.
Liebe Eltern, wie wäre es mit drei Stunden Zeit
für Dich/Euch? Oder Zeit für andere Termine?
Still-Treffen
Das nächste Treffen findet am Montag, 20.
April um 20.00 Uhr im Schulhaus Weid (Haupteingang) in Hochdorf statt.
Wir Mamis hüten eure Kinder jeweils dienstags von 08.30 bis 11.30 Uhr. Die Kinder jeden
Alters können sich nach Herzenslust austoben
und neue Gspändli kennenlernen.
Informationen rund ums Thema Stillen bei
Pascale Horat-Schwab, Tel. 041 910 08 85 oder
Monika Schmid-Herzog, Tel. 041 917 40 31
Datum/Zeit: Immer dienstags von
08.30 – 11.30 Uhr
(ausser Schulferien)
Annahmezeit 08.30 – 09.00 Uhr
Ort:
Mehrzweckraum des
Schulhauses Hübeli
Leitung:
Anita Villiger
Kosten:
1. Kind Fr. 12.–, ab dem
2. Kind einer Familie Fr. 8.–
Mitnehmen: Finken, Znüni, Getränk
Anmeldung: Anita Villiger 041 448 11 26
[email protected]
Babysitter-Vermittlungsdienst
Claudia Fluder, Rothli 7, Tel. 041 448 08 40
Chenderhand – Tageseltern-/Mittagstischvermittlung für Eschenbach
Auskunft und Beratung für die Gemeinden
Eschenbach, Inwil und Rain:
Manuela Lippitsch-Brunner, Tel. 041 458 19 03
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April 2015
Aus dem Pfarreileben
Osterüberraschung
Feuerwehrtag
Komm und mach dich mit uns
auf die Suche nach dem Osterhasen! Er hat bestimmt für
jedes Kind eine Überraschung
versteckt und auch für unser
leibliches Wohl etwas hinterlassen! Der Anlass findet bei
jedem Wetter statt.
Tüü daaa,Tüü daa.... unsere Feuerwehr ist
da! An diesem Morgen wird die Feuerwehr
Eschenbach Tür und Tor öffnen und einen Einblick für Jung und Alt ermöglichen. Aber auch
das Spielen mit Wasser und das Mitfahren mit
einem Feuerwehrfahrzeug darf für die Kleinen
nicht fehlen. Bei Kaffee und Gipfeli kann man
den tollen Morgen abrunden.
Datum/Zeit:
Treffpunkt:
Mitnehmen:
Kosten:
Datum/Zeit: 9. Mai 2015, 09.00 – 12.30 Uhr
Ort:
Feuerwehrlokal Eschenbach
Kursleitung : Stéphane Müller, Zugsleiter Zug1
Eschenbach
Mitnehmen: Neugier, Freude an der Feuerwehr
Mittwoch 1. April 2015, 14.00 Uhr
beim Feuerwehrlokal
Becher für Getränke (Kaffee, Sirup)
Die Osterüberraschungsgutscheine können vom 17. bis 24. März
2015 für Fr. 6.– im Volg, Eschenbach bezogen werden.
YOGAKURS für Anfänger
Um euer Osternest zu finden, braucht ihr euren persönlichen Gutschein! (Eine separate
Anmeldung entfällt.)
Gottesdienst – von Frauen
vorbereitet mit anschliessendem
Frauen-Zmorge
Mittwoch, 8. April 2015 um 08.30 Uhr in
der Kapelle Dösselen zum Jahresthema: Biblische Frauen – Rebecca.
Beginn Frauen-Zmorge:
ca. 09.15 Uhr im Dösselensaal
Gerne verwöhnen wir euch mit verschiedenen Broten, Käse, Butter, Konfi, Milchkaffee
und Tee. Es wird ein Unkostenbeitrag von
5.– eingezogen.
Komm, schau vorbei, es hat für alle genug!
Yoga entspannt die Nerven, überwindet die
Müdigkeit, stellt die verlorene Kraft wieder
her, gibt dem ganzen Organismus neue Spannkraft, vermindert die Sorgen und klärt das
Denken. Yoga bringt dem Körper, dem Geist
und der Seele, Erholung Ruhe und Frieden.
Datum/Zeit: Donnerstags bis zu den Sommerferien 2015 (2., 23., 30. April,
7., 21., 28. Mai, 11., 18., 25. Juni,
2. Juli) jeweils von 18.30 – 19.30
Ort:
Mehrzweckraum Schulhaus
Hübeli Eschenbach
Kursleitung: Gaby Stettler Frey, dipl. Yogalehrerin SYV, Ausbilderin mit eidg.
Fachausweis SVEB und Mitglied
des Schweizer Yoga Verbandes
Kurskosten: pro Lektion Fr. 16.– für Mitglieder
10 Lektionen
pro Lektion Fr. 18.– für
Nicht-Mitglieder, 10 Lektionen
Schnupperlektion ist kostenlos
Mitnehmen: Bequeme Kleidung und leichte Decke, Gym.-Matte wenn vorhanden
Anmeldung: Gaby Stettler Tel.041 450 08 46
oder [email protected]
50
Aus dem Pfarreileben
Voranzeige!
nach Rapperswil, Aufenthalt in Rapperswil,
Mittagessen auf der Jucker Farm AG in Jona,
Rückkehr ca. 19.00 Uhr. Weitere Details und
Infos findet ihr ab Mai im Pöstli und auf unserer Homepage unter www.f-f-eschenbach.ch
Tagesausflug nach Rapperswil
Wann:
Abfahrt:
Freitag, 12. Juni 2015
08.00 Uhr ab Bahnhofstrasse
Pöstli
Wir fahren mit dem Car nach Pfäffikon SZ,
Wanderung «Holzbrücke Seedamm-Weg» bis
Anmeldung: bei Martha Anderhub-Amrein, Tel:
041 448 44 76 oder [email protected]
Kleine Bäckermeister
Cupecake Kurs
In diesem Jahr durften wir am 25. Februar
2015 in der Bäckerei Brioche unseren beliebten Backnachmittag mit vielen Kindern durchführen. Mit viel Freude wurde geformt, verziert und geknetet. Dabei entstanden feine
und lustige Backwaren.
Mit viel Kreativität und Geschick entstanden
an diesem Abend unter der fachkundigen Leitung von Claudia Fluder viele tolle Meisterwerke in Form von farbenfrohen Cupcakes!
An dieser Stelle möchten wir dem Team der
Bäckerei Brioche für die Benutzung der Backstube ein herzliches Dankeschön aussprechen. Martha Anderhub, unsere Bäckerin, und
ihre Helferin unterstützten die kleinen Bäckermeister, wo grad Hilfe nötig war. Am Ende des
Nachmittags konnten die Kinder voller Stolz
den Eltern ihre Backkunstwerke zeigen und
nach Hause nehmen.
Wir freuen uns immer wieder, diesen erfolgreichen Anlass durchzuführen!
51
April 2015
Aus dem Pfarreileben
98. GV Frau und Familie Eschenbach
stimmig angenommen. Mit dem Jahresbericht
der Präsidentin zeigte Hilde Köpfli die vielen
Aktivitäten dieses Vereins auf.
Zum Einstieg wurden die 110 Teilnehmerinnen
der GV von Frau und Familie Eschenbach durch
Geschichten mit musikalischer Umrahmung
von Edith und Alyssa Muff in die Welt der Märchen entführt. Wieder angekommen im Hier
und Heute genossen die Frauen den feinen Imbiss und die ersten angeregten Gespräche.
Ebenso gab Sabina Müller einen interessanten
Einblick in das Kurswesen und die Veranstaltungen des vergangenen Vereinsjahres der
Familienrunde. Punktuell machte sie die Anwesenden auf einige Highlights im 2015 aufmerksam.
In kurzen Beiträgen stellten sich die Frauengottesdienstgruppe, die Chinderfiir-Frauen,
die Strickgruppe und das Fastenteam vor. Alle
erzählten von ihren Aufgaben, Zielen und
Wünschen.
Nun erfolgte die Begrüssung durch die Präsidentin Hilde Köpfli. Punkt für Punkt wurde die
Traktandenliste abgearbeitet. Obwohl die Finanzen im 2014 erfolgreich abschliessen konnten, wurde mit Blick in die Zukunft der Antrag
um die Erhöhung des Mitgliederbeitrages ein-
Mit grossem Applaus wurden Marlies Bättig
(Fahrdienst), Irene Ammann und Nicole Karban
(Familienrunde) nach langjährigem Mitwirken
in ihren Ämtern verabschiedet. Neu wird Marianne Jung als Webmaster im Vorstand mitwirken, in der Familienrunde sind Claudia Fluder
und Sabine Bächler neu hinzugekommen.
Neu in der Familienrunde: Claudia Fluder und Sabine
Bächler
Nachdem der Pfarreileiter Franz Pfulg mit einem Zitat den Frauen für ihre vielfältige Arbeit
gedankt hatte, wurden die Anwesenden mit
einem feinen Dessert verwöhnt. Und so klang
die gelungene GV langsam aus.
Präsidentin Hilde Köpfli.
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Aus dem Pfarreileben
Pöstli
In Eschenbach sind die Hühner los
Neun Frauen haben sich zum Hühner basteln
zusammengetan und an zwei Abenden entstaden unter der Leitung von Maria Müller
ganz tolle und lustige Hühner. Der Kreativität
waren keine Grenzen gesetzt.
Frau und Familie sowie die Familienrunde
wünschen euch allen schöne Ostern.
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VereinsNews
April 2015
Seniorenschwimmen
Mit Feingefühl durchs Wasser
Seniorenturnen
Rundum Fit – Kraft und Beweglichkeit
spüren – die eigene Mitte finden!
Die Körperhaltung ist das A und O für eine gu te Figur. Lassen Sie sich nicht gehen, sondern
versuchen Sie den ganzen Tag Haltung zu bewahren. Das eigentliche Training spielt sich
also im Alltag ab. Nutzen Sie jede Gelegenheit,
Bewegungsmangel und einseitigen Belastungen entgegen zu wirken. Halten Sie Ihre Gelenke geschmeidig, die Muskeln flexibel und
belastbar. Fordern Sie Ihr Gleichgewicht und
steigern Sie Ihre Lebensqualität.
Also komm doch einmal ins Seniorenturnen.
Jeden Mittwochnachmittag
14.00 – 15.00 Uhr in der Hübeliturnhalle.
Weitere Auskünfte:
Nussbaum Milly
Flury Maria
Geiser Martha
Tel. 041 448 20 19
Tel. 041 534 06 18
Tel. 041 448 25 28
Wer nicht schwimmen will oder kann, hat mit
Wassergymnastik tolle Möglichkeiten für ein
umfassendes Bewegungstraining. Ausdauer,
Kraft und Beweglichkeit können wirkungsvoll
erhalten oder aufgebaut werden. Besonders
geeignet ist Wassergymnastik für Personen mit
rheumatischen Beschwerden.
Die Lektionen werden von motivierender Musik
begleitet, was einem das Durchhalten erleichtert.
Jeden zweiten Donnerstag
9. April 2015
23. April 2015
Besammlung: Auf dem hinteren Rössliplatz,
Mitfahrgelegenheit vorhanden.
Abfahrt: 1. Gruppe 7.40 Uhr
2. Gruppe 8.40 Uhr
Weitere Auskünfte:
Köpfli Hilde
Mathis Bernadette
König Sandra
Tel. 041 448 01 61
Tel. 041 448 28 40
Tel. 041 922 14 78
54
VereinsNews
Pöstli
Tageswanderung 60 plus
Wandern: Eschenbach – Ober – Utige –
Sürpfe – Sulzberg – Skulpturenweg von Dietwil –
Oberrüti Bahnhof
Jassen
Dienstag, 7. April 2015
Besammlung: 13.30 Uhr
Aufenthaltsraum BZ Dösselen
Mittagstisch
Dienstag, 14. April 2015, 12.00 Uhr
Cafeteria Dösselen
An/Abmeldung:
Martha Stocker, Tel. 041 448 26 50
Trudi Anderhub, Tel. 041 448 22 44
Wandern Luzern Meggenhorn
Dienstag, 21. April 2015
Besammlung: 13.30 Uhr bei der
Turnhalle Neuheim mit P.W.
Auskunft erteilt: T. Häfliger, Tel. 041 448 23 85
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bis zum Minergie Haus.
Montag, 27. April 2015
Besammlung: 10.00 Uhr Turnhalle Neuheim
Wanderzeit: ca. 3 Stunden
Verpflegung: Aus dem Rucksack
Ausrüstung: Gute Schuhe, ev. Wanderstöcke,
Halbtaxabo nicht vergessen.
Anmeldung bis 23. April 2015, 20.00 Uhr bei
genügend Anmeldungen wird ein Gruppen-Billett gelöst
Auskunft erteilen:
A. Fähndrich, Tel. 041 448 25 22
G. Schnyder, Tel. 041 448 15 68
Vorhubenstrasse 30
6274 Eschenbach
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April 2015
12. ordentliche Generalversammlung ESV Eschenbach
Rund 180 Vereinsmitglieder trafen sich am
Freitag, 23. Januar 2015 im Lindenfeldsaal
zur 12. Generalversammlung des ESV
Eschenbach. Das Jahr 2015 ist ein Wahljahr
im ESV. Ein Grossteil des Gesamtvorstandes
wurde für weitere zwei Jahre ins Amt gewählt. Es gab aber auch einige Neuerungen.
Ein Jahresrückblick mit Wertschätzung
Für den Gesamtverein blickte der Präsident,
Stefan Suter auf das vergangene Jahr zurück.
Dieser Jahresbericht stand ganz im Zeichen
der Wertschätzung. Damit der ESV Eschenbach als Verein funktioniert, braucht es über
100 Personen, welche sich Woche für Woche
ehrenamtlich für den ESV einsetzen. Sei es als
Leiterin und Leiter, Vorstandsmitglied oder
Funktionär. Die Suche nach diesen Personen,
welche ihre Freizeit für ein Ehrenamt einsetzen, wird immer schwieriger. Der ESV Eschenbach ist nach wie vor in der glücklichen Lage,
auf viele motivierte «Ehrenamtliche» zählen
zu dürfen. Aber dennoch drängt sich mehr
und mehr die Frage auf: Wie gelingt es, Personen für ehrenamtliche Arbeit zu gewinnen?
Die finanzielle Entschädigung ist es sicher
nicht, schon eher die Gemeinschaft und das
gesellige Erlebnis. Vielleicht auch der sportliche Erfolg. Oder die Möglichkeit, bereits in
jungen Jahren Führungserfahrung zu sammeln? Das Wichtigste im Zusammenhang mit
ehrenamtlicher Arbeit ist aber wohl die Wertschätzung.
Wertschätzung verdienen ganz besonders alle
Leiterinnen und Leiter. Sie stehen Woche für
Woche in der Halle, bereiten die Trainings vor
und führen diese durch, sind an Wettkämpfen
VereinsNews
55
als Begleiter mit dabei. Sie müssen motivieren, antreiben und manchmal auch Kritik einstecken. – Das alles machen sie freiwillig und
setzen dafür ihre persönliche freie Zeit ein.
Wertschätzung verdienen auch die Vorstandsmitglieder für ihre organisatorische Arbeit sowie alle Funktionäre, welche als Wertungsoder Schiedsrichter im Einsatz stehen und so
dem ESV erst den Start an einem Wettkampf
oder die Teilnahme an einer Meisterschaft ermöglichen. Der ESV verdiente sich im 2014
diese Wertschätzung auch selber als Organisator verschiedener Anlässe. Wie der Jugitag,
an welchem gegen 700 Kinder und Jugendliche teilnahmen, der Jugend- und Nachwuchsringertag vor den Sommerferien, das Faustball-Turnier der Männerriege oder das Volley-/
Netzballturnier der Frauenriege. Natürlich verdienen auch alle Sportlerinnen und Sportler
Wertschätzung. Mit ihren Leistungen rücken
sie den ESV Eschenbach ins Rampenlicht. Im
Jahr 2014 waren dies insbesondere die Schulstufenbarren-Turnerinnen. Wurden diese doch
Vize-Schweizer-Meisterinnen bei den Aktiven.
Wertschätzung verdient auch die Nachwuchsförderung. Unterstützt von J&S bietet der ESV
über 300 Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und nimmt somit
eine wichtige soziale Verantwortung im Dorf
wahr. Letztlich verdienen alle unsere Vereinsmitglieder Wertschätzung für ihr Mitwirken im Verein, ihr Engagement in der Halle
oder beim Helfen an einem Anlass.
Ausblick
Auch im Jahr 2015 gibt es wieder wichtige Anlässe. Der grösste und zeitintensivste Anlass
ist die Turnshow ESV Sportpanorama vom 4.
– 6. Juni. Darüber hinaus wird der ESV Eschenbach auch im Jahr 2015 verschiedene Turniere
organisieren – wie der bekannte Unihockey
Seetalcup vom 9. Mai oder das traditionsreiche Volley-/Netzball-Turnier am 7. und 8. November. Auch bei gesellschaftlichen Anlässen
im Dorf wird der ESV Eschenbach einmal mehr
mitwirken. So ist der Verein am Eschenbacher
56
VereinsNews
Fest beteiligt und auch an der Gewerbeausstellung im Oktober wird der ESV vertreten
sein.
Sportliche und organisatorische Ehrungen
Was wäre ein Verein ohne seine ehrenamtlichen Funktionäre? Als Wertschätzung für deren Einsatz wurden alle ehrenamtlichen Funktionäre mit einem kleinen Präsent beschenkt.
Von den verschiedenen Organisationskomitees über die Vorstandsmitglieder, Leiterjubiläen bis zu allen übrigen Ämtern innerhalb des
Gesamtvereins.
Neue Mitglieder im Vorstand und Neuorganisation der Sportkommission
Der Gesamtvorstand des ESV Eschenbach
wurde für zwei Jahre gewählt. Neu in den
Vorstand gewählt wurde Daniel Mathis als
Leiter Nachwuchs. Er löst Peter Oetterli ab,
der als Chef Nachwuchs und Vize-Präsident
Gesamtverein sieben Jahre Vorstandsarbeit
geleistet hat. Weitere zwei Mutationen gab
es im Vorstand der Frauenriege. Andrea
Waldmeyer ist als Präsidentin zurückgetreten. Dieses Amt übernimmt künftig Beni Mathis. Ihre Nachfolgerin für die Kassenführung
wird Zita Lustenberger. Diese beiden Frauen
wurden bereits an der Riegenversammlung
der Frauenriege im letzten Herbst gewählt
und nun an der Generalversammlung vom
Gesamtverein bestätigt.
Pöstli
Die ehrenamtlichen Funktionäre wurden für ihre Arbeit
geehrt.
Peter Oetterli übergibt sein Amt an Daniel Mathis. (v. links).
Die Organisation in sportlicher Hinsicht – die
Sportkommission – wurde neu definiert. Sie
ist für die sportliche Leitung des Vereins zuständig und verantwortlich für das Trainingsangebot und dessen Koordination. Die Mitglieder
der
Sportkommission
sind
die
Ansprechpersonen der Leiter.
Unter dem Motto Atemlos für den ESV unterwegs, dankte Stefan Suter dem abtretenden
Vizepräsident und Chef Nachwuchs Peter Oe-
57
April 2015
VereinsNews
tterli für seine jahrelange unermüdliche Arbeit
für den ESV Eschenbach. Bereits seit der Gründung des ESV und noch früher ist Peter Oetterli ein sehr wertvolles Mitglied für den ESV.
Auch in diesem Jahr konnten anlässlich der GV
Sportlerinnen und Sportler geehrt werden,
welche einen kantonalen oder nationalen Podest-Platz erreicht haben. Es sind dies Corinne
Konzelmann für ihren 1. Rang in der Kategorie
Damen bei der Vereinsmeisterschaft des Turnverbands LU/OW/NW, Julian Lang, Sven Lang,
Fabian Hermann, Fabian Winiger, Sandro Waldmeyer im Nationalturnen und das Team Schulstufenbarren Aktive welches Vize-Schweizermeister im Vereinsgeräteturnen wurde.
Eine ganz besondere Ehre wurde an der diesjährigen Versammlung Stefan Mathis zuteil. Er
wurde als neues Ehrenmitglied für seine langjährige, engagierte Vereinstätigkeit – unter anderem seit über 20 Jahren im Dienste der
Nachwuchsförderung – ausgezeichnet.
Die geehrten Sportlerinnen und Sportler.
Alexandra Zinner
Der Präsident Stefan Suter gratuliert Stefan Mathis zu seiner Ehrenmitgliedschaft. (v. links)
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58
ESV: Nachwuchsriege
SRF Live aus Grimentz
Diesen Februar fand etwas ganz Spezielles
statt. Die Schneesportfreunde von Eschenbach und Umgebung zogen für eine Woche
ins verschneite Grimentz, wo das alljährliche ESV Schneesportlager stattfand. Das
Spezielle an der Sache: Das SRF wollte dieses Highlight natürlich nicht verpassen,
packte rasch die Koffer und reiste mit.
Als wir uns mit Sack und Pack am Sonntagmorgen, 8. Februar 2015 um 07.30 Uhr in der
Kiesgrube trafen, waren bei den meisten die
Augen noch etwas klein. Dies änderte sich
aber schleunigst. Nach über drei Stunden Car
fahrt verwandelte sich unsere Umgebung
von einer Nebelsuppe in ein Sonnenmeer.
Den Hunger gestillt und die Koffer entpackt,
machten wir uns sogleich auf die Piste. Nach
VereinsNews
Pöstli
dem Skifahren, Snowboarden und einem
köstlichen Nachtessen war das Abendprogramm an der Reihe. Dieses stand die ganze
Woche im Zeichen des SRF. In der Sendung
«Bob de Bouma» wurde von unseren stärksten Teilnehmern und Teilnehmerinnen ein rasanter Bobkanal aus Schnee und Eis erschaffen, im Montagsmaler wurde das Lagerhaus
mit dekorativ bemalten Vliesen ausgestattet
und der Film «Cool Runnings» zeigte, wie unsere mutigen Bobfahrer die eisige Bobbahn
bezwangen.
Nicht nur am Abend, sondern auch den ganzen Tag über, wurden wir von der Sportredaktion begleitet. Beste Schneebedingungen ermöglichten uns scharfe Carving-Schwünge
und gewagte Sprünge im Snowpark. Die Bilder
dazu finden Sie auf unserer Homepage «www.
esv-eschenbach.ch». Auch Petrus war die
ganze Woche guter Laune und bescherte uns
schöne Sonnenbärte. Es wurden sogar Wetten abgeschlossen, bei denen eine heisse
Schoggi, demjenigen als Preis versprochen
wurde, der eine einzige Wolke am Himmel
fand.
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April 2015
VereinsNews
Petrus gute Stimmung wurde vielleicht beeinflusst von den immer ausgegessenen Tellern.
Man konnte auch nicht anders, bei diesen
Köstlichkeiten. Auf dem Menüplan standen
unter anderem saftige Steaks, feine Älpler Makronen und knusprige Pommes Frites mit
Schnitzel.
Gewinner des Ski- und Snowboardrennens,
der schönsten Zimmerordnung, des Kappenchlaus und vieler weiterer tollen Leistungen. Die zwölf Promi Pärchen durften zur Feier des Tages und zum Abschluss des Abends
noch den kurz davor eingeübten Walzer vorzeigen. Und schon war die schönste Woche
des Jahres zu Ende.
Zum Lagerabschluss fand die Sports Awards
Gala statt. Zwölf selbsterwählte Pärchen innerhalb der Teilnehmer verliehen als prominente Stars die Awards. Gekürt wurden die
Zum Schluss noch ein grosses Dankeschön allen Eltern, die uns mit Naturalien unterstützt
haben, an die einzigartige Lagerküche, das super Leiterteam und den routinierten Lagerchef
Peter Oetterli.
60
VereinsNews
Pöstli
ESV: Nationalturnen
4 Sieger aus Eschenbach beim
Ringercup in Büsingen!
Ein derart erfolgreiches Wochenende wie in
Büsingen erlebt man nicht alle Tage. 14 hochmotivierte Ringer aus Eschenbach liessen von
der ersten Minute an keinen Zweifel aufkommen, dass sie um die verschiedenen Tagessiege mitreden möchten.
Der äusserst erfolgreiche Tag wurde aber
überstrahlt vom Mannschaftssieg, den die
Eschenbacher mit zwei Siegen in der Qualifikationsrunde und mit den Siegen im Halbfinal
und Final erreichten! Der verdiente Lohn wurde mit dem Gewinn eines riesigen Pokals gebührend gefeiert. Eschenbach liess sage und
schreibe 11 Mannschaften hinter sich.
Tatsächlich konnten dann 3 Einzelkategorien gewonnen werden:
Bis 30 Kg:
Rölli Ueli Eschenbach
Bis 37 Kg:
Bissig Florian Rain
Über 60 Kg: Waldmeyer Sandro Eschenbach
Im weiteren wurden folgende Rangierungen erreicht:
Bis 27 Kg:
5. Rang Bühlmann Livio Rothenburg, 12. Rölli Toni Eschenbach,
14. Lötscher Levin Eschenbach
Bis 30 Kg:
9. Lustenberger Tim Eschenbach
Bis 37 Kg:
5. Rölli Florian Eschenbach
Bis 45 Kg:
4. Waldispühl Janis Eschenbach,
5. Hunziker Cedric Eschenbach,
8. Lustenberger Jan Eschenbach
Bis 60 Kg:
6. Jung Valentin Eschenbach, 10.
Zemp Flavio Eschenbach
Über 60 Kg: 8. Widmer Martin Eschenbach
Herzlichen Dank allen Betreuern und den Eltern, die sich zur Verfügung stellten um die
Jungs sicher nach Büsingen zu bringen und
auch wieder nach Hause.
Steve Anderhub
April 2015
VereinsNews
61
ESV: Unihockey
Abruptes Saisonende für den ESV
Die Saison 14/15 war eine absolute Rekordsaison für den ESV: Nur drei Niederlagen in 18 Spielen, zu Hause ungeschlagen,
zweitbeste Defensive aller 40 Zweitligisten, zweiter Schlussrang, Playoffs.
Nachdem der ESV vorletzten Sonntag einen
regelrechten Kaltstart in die Playoffserie gegen Unihockey Bassersdorf-Nürensdorf (UBN)
hingelegt hatte, konnte am Samstag, 14. März,
mit einem Heimsieg die Best-of-3-Serie ausgeglichen werden. Die über 250 Zuschauer in der
Neuheim trugen die Mannschaft zum 7:5 Sieg.
Gleich am folgenden Sonntag musste somit in
einer dritten Partie der Sieger ermittelt werden. Trotz einer hervorragenden kämpferischen Leistung und einer 3:1 Führung zum
Ende des zweiten Drittels, musste der ESV im
Schlussabschnitt noch zwei Tore hinnehmen.
In der Verlängerung konnten sich beide Teams
Chancen erarbeiten, jedoch war es UBN vergönnt, den entscheidenden Treffer zu erzielen
und einer Runde weiterzuziehen. Die Enttäu-
MÄNNERRIEGE Seniorenund Veteranen-Stamm
Dienstag, 7. April ab 16.00 Uhr,
im Restaurant Löwen.
Die Eschenbacher Defensive war über die ganze Saison
wie eine Mauer.
schung war bei den Spielern und den erneut
zahlreich mitgereisten und lautstarken ESV
Fans gleichermassen gross.
Nach den vielen aufeinanderfolgenden intensiven Spielen sei es nun wichtig, abzuschalten
und die Batterien zu laden, meint Trainer René
Heini. Trotz der momentanen Enttäuschung
könne man stolz sein auf das Geleistete, ergänzt er.
Die ganze 1. Mannschaft bedankt sich bei den
grossartigen Fans: Beim entscheidenden Spiel
waren die Eschenbacher Schlachtenbummler,
trotz spätem Anpfiff um 20.00 Uhr in Nürensdorf, weit in der Überzahl.
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62
Sportpanorama live in
Eschenbach: 4. – 6. Juni 2015
Wer kennt es nicht, das beliebte «Sportpanorama» am Sonntagabend im Schweizer
Fernsehen. Spannende Berichte, grosse
Emotionen, interessante Gäste und ein
kompetenter Moderator garantieren eine
abwechslungsreiche Sendung für die ganze Familie.
Wollten Sie schon immer einmal als Zuschauer
das «Sportpanorma» live im Studio sehen?
Dann lassen Sie sich das ESV Sportpanorama
vom 4. bis 6. Juni 2015 in Eschenbach nicht
entgehen. Sparen Sie sich die Kilometer ins
Studio nach Zürich, besuchen Sie uns in der
Turnhalle Neuheim.
Wir – der ESV Eschenbach – werden Ihnen
eine exklusive Sendung mit unterhaltsamen
Darbietungen, Showeinlagen und Überraschungen rund um den ESV Eschenbach präsentieren. Live begrüsst werden Sie von einem bestens bekannten Sportmoderator des
Schweizer Fernsehens SRF. Dieser wird Sie
professionell durch diese dreitägige Sonderausgabe des «Sportpanoramas» führen. Die
Co-Moderation an seiner Seite werden zwei
ESV-Nachwuchsmitglieder übernehmen, welche im Vorfeld der Sendung unter dem Titel
«ESV sucht den/die super Moderator/in» ausgewählt wurden. Zudem dürfen wir an jeden
Abend ein/e Sportler/in mit nationalem oder
gar internationalem Bekanntheitsgrad als Studiogast begrüssen.
VereinsNews
Pöstli
Machen Sie sich und Ihren Gästen eine Freude
und sichern Sie sich einen Platz auf der Tribüne oder im VIP-Bereich des Eschenbacher Studios. Im Rahmen des ESV Sportpanoramas
erhalten Sie die einmalige Gelegenheit mitten
in der Sendung zu sein. Die VIP Panorama-Tickets gewähren Ihnen einen exklusiven Gala-Eintritt mit Show-Ticket und 3-Gang-Gourmetmenü an exklusiver Lage. Im Vorfeld des
Abends werden die VIPs ausserdem vom SRF
Sportmoderator persönlich begrüsst – Mittendrin statt nur dabei.
Vor und nach der Sendung steht zudem unsere «Festmeile» auf dem Neuheim-Areal mit
Speis und Trank für Sie bereit.
Die nummerierten Einzeltickets und VIP Panorama-Tickets für das ESV Sportpanorama sind
ab Anfang Mai 2015 im Vorverkauf erhältlich.
Weitere Angaben dazu folgen in der nächsten
Ausgabe des «Pöstli» oder sind zu gegebener
Zeit unter www.esv-eschenbach.ch/verein/
esv-sportpanorama verfügbar.
Schliesslich stellen wir Ihnen das Produktions-Team vor, welches das ESV Sportpanorama realisiert:
– OK-Präsident: René Barmet
– Bau: David Niederberger
– Programm: Judith Geiser und Daniel Mathis
– Festwirtschaft: Liliane Schürch
– Sekretariat: Melanie Konzelmann und
Chiara Köchli
– Personal: Sabina Müller
– Finanzen: Irène Waldispühl und Brigitte
Spalinger-Heer
– Technik: Benno Schnarwiler
– Sponsoring: Stefan Suter
Wir freuen uns, Sie im ESV Sportpanorama begrüssen zu dürfen.
April 2015
GUGGEMUSIG ESCHESCHRÄNZER
Liebe Freunde unserer
geliebten Fasnacht
Mit mehr oder weniger schlimmen Blessuren und schönen Erinnerungen ist die Fasnacht 2015 leider bereits wieder Geschichte.
Ausgangspunkt: Am Mittwoch 11. Februar
2015 haben wir die steilste und schwierigste
Bergroute in Richtung schmutzigen Donnerstag auf uns genommen. Gestartet wurde am
LMS Ball in Hohenrain, wo bereits die ersten
Kletterer in den Abgrund stürzten, obwohl
noch eine lange und steile Route bevorstand.
Nach dem Auftritt bemerkten wir ein Malheur, der Schlüssel zur ersten SAC Hütte wurde leider nicht ordnungsgemäss hinterlegt.
Erste Panikattacken machten die Runde, wohin nur mit unseren Instrumenten? Nach kurzer Zeit dann die Rettung, der Schlüssel wurde
gefunden, nun konnte die Party so richtig beginnen. Für einige endete die Nacht nie, nein
der nächste Tag stand nach einer ausgiebigen
After-Hour in der SAC Hütte «Lokalsjoch» bereits vor der Türe.
Wanderziel: Das Ziel vom nächsten Mittwoch, ja genau dem Äschermittwoch ist noch
in weiter Ferne. Zum Glück, wer will schon
dass die Fasnacht dem Ende zugeht. Aber zuerst mal der Reihe nach. Der schmutzige Donnerstag startet mit dem alljährlichen Platzkonzert, bei dem wir Escheschränzer in
Anbetracht der vorangegangen Nacht doch
ziemlich gut aufspielten. Wer hätte das gedacht. Wie jedes Jahr verirrte sich auch in diesem Jahr Lars Vegas bei der vorgängigen Rekognoszierung
der
Wanderetappe
im
Doorzögli. Eine Minute vor Beginn des Monsterkonzertes erreichte er den Rest der Seilschaft dank Hilfe eines Taxis trotzdem noch.
VereinsNews
63
Teilnehmer: Bei dieser doch sehr anspruchsvollen Besteigung begleiteten uns alle 48 Kletterer. Die Verletzung von zwei Bergsteigern
machte die Route nicht einfacher, der eine
Bergsteiger musste die Besteigung sogar mit
Krücken fortsetzen. Doch wie das halt so ist,
kam dann doch noch der eine oder andere
Verletzte dazu. Kann halt passieren. Auch
Erstbesteiger von 1990 Vau-Ee-Zett-Ih ist mit
von der Partie (Ich glaube das müssten 25 Jahre her sein). Das Erreichen des Tageszieles
war einzig RONALDO zu verdanken, besser
bekannt unter dem Name RONALDO ohne
Ron. Trotz der zum Teil schwierigen Bedingungen blieben die Teilnehmer kreativ. Auch in
Bezug auf die Namensgebungen.
Schwierigkeitsgrad: Es hat den einen oder
anderen «usgsteindlet» an dieser Fasnacht,
dies unterstreicht die komplexe Routenführung
dieser Tour. Die mutigen Bergsteiger wagten
sich an neues Terrain und verzichteten auf einen Besuch des Gugiläums (ah nein, da gab es
doch solch Wahnsinnige die nach der schwierigen und extrem weitläufigen Route an der Fäger Fägete in Wohlhusen noch zu einer absturzgefährdeten
Route
ans
Gugiläum
ansetzten). Der Steilhang zur Fäger Fägete forderte ein neues Opfer. Diesmal erwischte es
«der Gerät». Ein kaputtes Knie und Krücken waren die Folge. Zurück zur Party: Angekommen
in der Gegend der SAC Hütten, es war also
nicht so dass es nur eine gab, verstreuten sich
die Leute in verschiedene Verpflegungskreise.
Beliebt war die Hütte mit dem Namen «Bravo
Hits». Vielerorts wurde auch folgendes Lied angestimmt: vier kleine Paukenspieler…lalalala…
da waren es nur noch zwei. Mit lädiertem
Oberarm wird es trotz grossem Eifer und Freude an der Sache schwierig. Mit kaputtem Fuss
liess man sich die Party trotzdem nicht versauen und begleitete uns vom Anfang bis zum
Ende. Das nennt sich mal fasnachtsverrückt!
Höhenunterschied: Vom Start am Mittwoch
bis zum Zwischenhalt am Samstag wurde eine
64
VereinsNews
beachtliche Route zurückgelegt. Die Bergluft
wurde immer dünner und dünner, wie das halt
so ist bei steilen Besteigungen. Am Samstag
wurde mit der Erreichung des Sursees ein erstes Zwischenziel geschafft, bevor dann am
Sonntag die Route mit den meisten Höhenmetern in Angriff genommen wurde. Mit viel Vorfreude und ohne grosse Ahnung was uns da
erwarten wird, stich die Gruppe Richtung
Bergseelein Sursee. Viele, viele, ja sehr viele
Bar‘s und einige Freunde der Fasnacht erwarteten uns. Nach einem kurzen Umzug durch
die Altstadt stand die Besichtigung jeglicher
Bar‘s und Zelte auf dem Programm. Die Arbeit
wurde aufgeteilt und jeder Einzelne gab sich
grösste Mühe das Angebot zu testen. Viele
waren auf der Suche nach neuen Beinen, Armen, Füsse und Lippen. Leider gab es diese
nicht im Angebot. Naja was soll’s, mussten
halt die alten bis zum Ende durchhalten.
in die Bresche springen. Der Zusammenhalt
der Truppe konnte eindrucksvoll bewiesen
werden. An dieser Stelle sollte kurz erwähnt
werden dass es allen fünf Verletzten den Umständen entsprechend gut geht!
Höchster Punkt: Man könnte glauben der
höchste Punkt wurde bereits bei den vorgängigen Routen erreicht. Dem ist aber definitiv
nicht so. Bevor wir uns dann bald wieder dem
Abstieg zuwandten, stand am Sonntag zuerst
noch das legendäre Hüttengaudi auf dem Programm. Gönner und Gönnerinnen, Familienangehörige, Freunde und Escheschränzer-Fans
stürmten in die Bude und freuten sich auf einen gemütlichen Fasnachtssonntag. Die Seilschaft der Escheschränzer hatte nach dem
Auftritt in der Kirche die Aufgabe, die Besucher mit perfektem Service und wenn möglich
ohne Mundgeruch zu bedienen. An dieser
Stelle ein riesiges DANKESCHÖN an alle Besucher und Fans. Anschliessend rief der Rainerberg zum Raguball! Der letzte im Kreise der
fünf Verletzten erwischte es am Rainergrat
kurz unter dem Gipfel. Aufgrund des vielen
Geschiebes herrscht am Rainergrat hohe
Steinschlaggefahr. Unser Bergführer wurde
Opfer davon und renkte sich dabei den kleinen
Finger, auch Daumen genannt, aus. Die Tour
war nicht ohne Bergführer zu meistern, deshalb musste unser Seniorbergführer Salzmann
Pöstli
Angegebene Wanderzeit: Beim Start am
letzten Mittwoch wurde die Wanderzeit auf
sechs volle Wandertage und zwei halbe Aufund Abstiegstage bemessen. Einigen wäre es
nach der letzten Nacht wahrscheinlich lieber
gewesen, wenn die Party bereits am Montag
zu Ende gewesen wäre. Natürlich dachten wir
nicht an einen Abbruch der Tour. Nach dem
einen oder anderen Mineral und fester Nahrung ging es dann wieder bergauf. Die Farbe
kam dank der frischen Luzerner Höhenluft
wieder zurück ins Gesicht. Diesmal fassten
wir die Instrumente mit in die Stadt und gaben
die ersten Lieder bei der Credit Suisse in Luzern zum Besten. An dieser Stelle sollte erwähnt sein, dass einer der Wanderer nur
knapp den Bergsee verpasste, obwohl der
Weg mit Steinmännchen markiert war. Schade
wäre es gewesen, da wir doch jeden einzelnen
Kletterer bis zum Ende brauchten. Nochmals
Glück gehabt. Anschliessend wurde unter anderem onder de Egg weitergefeiert. Einen ganzen Arbeitstag hatten die Wanderer nun zur
Verfügung um die Stadt zu inspizieren. Nach
gefühlten zwei Stunden, acht Stunden können
echt schnell vorbei sein, nahmen wir unsere
«Pins» wieder hervor um beim Plöttermobile
der Bierbrommer wiedermal ein paar Töne erklingen zu lassen. Leider waren wir nicht alleine. Andere Seilschaften aus Rothenburg hatten
den Drang zusammen mit uns zu spielen, nur
leider nicht das gleiche Lied….
Wetterbedingungen: Nach stürmischen und
gewitterhaften Teilpassagen können wir auf
ziemlich sonniges und angenehmes Wetter
zurückblicken. Keiner der Teilnehmer ist verfroren. Alle Abgestürzten konnte geborgen
werden. Oftmals hatten wir sehr SCHÖNE
USSECHTE. Die wurden genossen, da könnt ihr
65
April 2015
VereinsNews
euch sicher sein. ABGSTÖRZT ist der eine oder
andere, doch alle konnten sicher geborgen
werden. Vor allem beim anstehenden Fasnachtsumzug am Dienstag waren wir um jeden Sonnenstrahl froh. Andere wärmten sich
von innen auf. Nach dem Umzug gaben wir
noch zwei Lieder beim Monsterkonzert zum
Besten, was gleichbedeutend mit dem baldigen Ende der Fasnacht war. Die Instrumente
versorgt, begaben sich die Teilnehmer auf den
Weg zur Hamburgertaufe. Weiter Informationen sind der Redaktion unbekannt. Anschliessend an die Taufe war das Motto des letzten
Fasnachtsabends: MER GÖND STEIL, nomol,
schoweder, ändlech….
Rückkehr ins Tal: Nach einem letzten Aufbäumen an der diesjährigen Fasnacht standen
als Letztes noch die Aufräumarbeiten an. Vor
lauter husten und niesen konnte man sich fast
nicht verständigen. Der Auf- und anschliessende Abstieg hat Spuren hinterlassen. Aber
was soll’s…Es hat sich gelohnt!
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Ein fettes Dankeschön an alle Beteiligten, eine
geile Fasnacht liegt hinter uns und wir freuen
uns bereits wieder auf nächstes Jahr! Gute Erholung, bis nächstes Jahr!
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66
FELDMUSIK
ESCHENBACH
VereinsNews
Pöstli
Süden zu träumen. Gelungen war dabei auch
das Novum der eigenen Bewirtung. Herzlichen
Dank an dieser Stelle an Burkard Wey für die
Organisation. Aufgrund dieses Erfolges wird
die Feldmusik auch am kommenden Jahreskonzert die Gastronomie selbst führen.
GV der Feldmusik Eschenbach
Nachdem der Verein die Messe in der
Pfarrkirche musikalisch begleitet hat und
ein feines Nachtessen der Löwenküche geniessen durfte, fand am 7. März die ordentliche Generalversammlung der Feldmusik Eschenbach statt.
Der Präsident Beat Meyer eröffnete die GV mit
einem Rückblick auf das ereignisreiche Vereinsjahr. Dieses hat wie immer mit einem gelungen Skiweekend auf der Axalp gestartet. In
guter Erinnerung bleibt auch der Frühlingsevent «Bock uf Rock» mit der Band «Cover Jam
Trio».
Bald darauf folgte mit dem kantonalen Musiktag in Wauwil ein weiterer Höhepunkt. Neben
dem gelungenen Konzertvortrag durften am
Musiktag auch der eidgenössische Veteran
Primin Stocker und der kantonale Veteran André Zemp gefeiert werden. Die Marschmusik
lief einmal mehr nicht ganz zufriedenstellend,
weshalb nach den Sommerferien an 2 Proben
mit einem Spezialisten ein Marschmusiktraining stattfand. Auch als Vorbereitung für das
kantonale Musikfest in Sempach sind intensivere Marschmusikproben geplant.
Nach der Sommerpause ging die Feldmusik
am 13. September auf den Vereinsausflug.
Dieser führte nach Giswil, wo die Mitglieder
an einer Bauern Olympiade zeigen konnten,
dass sie nicht nur musikalisches Talent besitzen. Abschluss des Vereinsjahres bildete das
Winterkonzert. Neben den vielen weiteren
kleineren Anlässen wird auch an dieses gerne
zurückgedacht. Unter dem Thema Spanien
verleitete die Feldmusik dazu, vom warmen
Die geehrten Mitglieder: (Oben v. l.) Martina Rebsamen,
Chantal Peter, Angela Stocker (5 J.) (Mitte v. l.) Marlis Chiappori (40 J.), Marie-Therese Fleischli (35 J.) Unten v. l.)
Marlis Zimmermann (5 J.) Annemarie Waldispühl (40 J.).
14.August wird neu aufgezogen
Eine Änderung wurde fürs Grasteeri-Fäscht beschlossen. Da die Stimmung im Hübeli nicht
mehr dieselbe ist und das Fest dieses Jahr über
zu wenige Besucher verzeichnete, wurde beschlossen, im nächsten Jahr einen neuen Anlass
aufzuziehen. Dieser wird am selben Datum an
einem anderen Standort stattfinden. Erfreuter
war die Feldmusik darüber, mehrere Mitglieder
für ihr langjähriges Mitwirken im Verein ehren zu
dürfen. Besonders zu erwähnen sind hier Marlis
Chiappori und Annemarie Waldispühl für 40 Jahre und Marie-Therese Fleischli für 35 Jahre aktives Mitwirken im Verein. Weiter durften Ruth
Thomi auf der Oboe und Albin Mattmann als
Fähnrich im Verein aufgenommen werden. Albin
übernimmt somit den Platz des langjährigen
Fähnrichs Hans Fähndrich. Mit einem kräftigen
Applaus begrüsste der Verein die beiden Neumitglieder und bedankte sich bei Hans Fähnd-
67
April 2015
VereinsNews
rich. Leider musste sich die Feldmusik jedoch
auch von zwei Musikanten verabschieden. Mit
Jan Böbner und Selina Schmidt verliert sie zwei
wertvolle Mitglieder. Während in der Musikkommission Angela Stocker als zusätzliche Beisitzerin gewählt wurde, bleibt der Vorstand in seiner
Besetzung. Die Jahresrechnung wurde einstimmig angenommen.
anlass teil zu nehmen. Als Abschluss der GV
bedankte sich der Präsident im Namen des
ganzen Vereins bei allen Mitgliedern, die während diesem Vereinsjahr ein spezielles Engagement geleistet haben.
Teilnahme am eidgenössischen Musikfest
in Montreux
Zu tiefgründiger Diskussion führte die Frage,
ob das Eidgenössischen Musikfest 2016 in
Montreux besucht werden soll. Schlussendlich wurde der Vorschlag angenommen. Nachdem die Feldmusik nun bereits seit neun Jahren von Martin Bättig dirigiert wird, und 2010
das kantonale Musikfest in Willisau in der 2.
Klasse gewonnen hat, scheint der Zeitpunkt
optimal, um wieder einmal an diesem Gross-
Ausblick 2015
29. März
20. Mai
Musik-Matinée mit Brunch
Vorbereitungskonzert
Musikfest in Hochdorf
31. Mai
kantonales Musikfest
Sempach (Spieltag)
14. August
Neuer Event
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68
VereinsNews
TRACHTENGRUPPE
66. GV der Trachtengruppe Eschenbach
Brauchtum pflegen – schöne und
gesellige Momente erlebt.
Langjährige, treue Mitglieder – allen voran
Bernadette Studer für 55 und Marlis Bättig
für 50 Jahre – werden besonders herzlich
geehrt. Die Heimatabende von Anfang November 2015 gehören zu den Höhepunkten im Vereinsjahr. Bei rund 40 Proben und
Auftritten konnte die Trachtengruppe mit
ihrem Singen und Tanzen Freude bereiten.
Und wieder steht ein Jahr voller Aktivitäten bevor.
Präsidentin Annemarie Widmer, die den Verein mit Erfolg zu führen versteht, freute sich
am Mttwoch,11. März 2015 die 49 Teilnehmenden, darunter die Chorleiterin Margrith Hauenstein, als Gast Kirchmeierin Sandra Enzmann
im
Gasthof
«Löwen»
herzlich
willkommen heissen zu dürfen. Vor dem geschäftlichen Teil der GV wurden alle Anwesenden mit einem feinen Essen aus der « Löwenküche» verwöhnt. Die Präsidentin leitete in
ihrer gewohnten Herzlichkeit zügig durch die
Traktanden. Sichtlich erfreut über den grossen
Aufmarsch entbot sie allen Erschienenen einen freundlichen Willkommgruss. Mit sinnvollen Gedanken und einer Schweigeminute wurde der lieben Verstorbenen gedacht.
Schöne Momente in Erinnerung gerufen
Die Trachtengruppe ist ein fester Bestandteil
des kulturellen Lebens in Eschenbach, aber
auch bei vielen Festen in unserem Dorf mit ihren schmucken Trachten nicht mehr wegzudenken. Im interessanten Jahresrückblick
liess Heidi Stübi die schönen und geselligen
Momente noch einmal in Erinnerung rufen.
Pöstli
Weiter informierte der Bericht über die verschiedenen Aktivitäten der Trachtengruppe,
bestehend aus Trachtenchor, Tanzgruppe und
Jodelgruppe. Viele schöne Erinnerungen und
Begegnungen liess der Bericht nochmals aufleben. Hervorzuheben sind dabei vor allem
das Singen in der Pfarr- und Klosterkirche, im
Betagtenzentrum, in der Pauluskirche Luzern,
Maiandacht, Besuch der Partnergemeinde
Eschenbach in der Oberpfalz (D), Erntedankgottesdienst und der Hobby-Märt. Mit dem
Jahresbericht wurde allen Anwesenden bewusst, dass das Vereinsjahr 2014 vom Vorstand, der Chorleiterin und von allen Mitgliedern der Sing und Tanzgruppe viel Einsatz
abverlangt hatte. Der Kassenbericht von Claudia Egger vermittelte einen Überblick über die
gute finanzielle Situation der Trachtengruppe.
Wahlgeschäft zügig erledigt:
Beim Traktandum Wahlen stellte sich der Vorstand wiederum zur Verfügung und setzt sich
wie folgt zusammen: Präsidentin Annamarie
Widmer. Chorwesen Bernadette Studer, Kassierin Claudia Egger, Aktuarin Heidi Stübi, Mitglieder Seppi Halter und Kobi Waldispühl.
Ehrungen und Dank für langjährige Vereinstreue.
Eine schöne Aufgabe für die Präsidentin ist jeweils die Ehrung langjähriger Mitglieder, allen
voran Bernadette Studer für 55 Jahre, Marlis
Bättig 50, Konzelmann Marlis, Seppi Lipp und
Heidi Stübi für je 40 Jahre, Claudia Egger und
Bernadette Stalder für je 35 Jahre sowie Annamarie Widmer mit 25 Jahre treuer Mitgliedschaft zur Trachtengruppe. Die Präsidentin
wünschte, dass sie noch viele Jahre die Trachtengruppe mit ihren Stimmen und Tänzen unterstützen. Einen speziellen Dank erhielten die
Chorleiterin Margrith Hauenstein und ihr CoPilot Hans, die Tanzleitung mit Annamarie
Widmer und Kobi Waldispühl, sowie Seppi Lötscher, Handharmonika für ihren Einsatz. Für
fleissigen Probenbesuch wurden eine ganze
Anzahl Mitglieder sowohl in der Sing- als auch
69
April 2015
VereinsNews
der Tanzgruppe mit einem Präsent beschenkt.
Mit keiner Absenz bei der Singgruppe glänzten Margrith Hauenstein, Marlis Bättig, Anita
Mattmann, einmal gefehlt haben Bernadette
Studer, Rita Villiger und Zemp Martha. Bei der
Tanzgruppe verzeichnen, Maria Kaufmann,
Martina Reith, Kobi Waldispühl und Annamarie
Widmer keine Absenz, gefolgt von Tom Egger
mit einer sowie Bernadette Stalder mit zwei
Absenzen.
spendete namens der Kirchgemeinde eine
Kaffeerunde.
Bild: v.l Annamarie Widmer, Seppi Lipp, Bernadette Stalder, Marlis Konzelmann, Heidi Stübi, Marlis Bättig, Claudia
Egger und Bernadette Studer
aw
Ein herzliches Dankeschön durfte der ganze
Vorstand für ihre grosse Arbeit entgegennehmen. Kirchmeierin Sandra Enzmann lobt die
Trachtengruppe für den flotten Einsatz und
Ausblick auf das Jahr 2015
Das Jahresprogramm 2015 sieht die üblichen
Auftritte wie singen in der Pfarr- und Klosterkirche, im Betagtenzentrum, Maiandacht, der
Vereinsausflug in den Jura, Erntedankgottesdienst, Hobby-Märt, sowie als Höhepunkt die
Heimatabende von Anfang November uam.
vor.
Danke gesagt
Zum Schluss dankte die Präsidentin allen engagierten Trachtenmitgliedern, dem Vorstand
und der Chorleiterin, lobte sie für den guten
Einsatz, fleissigen Probenbesuch und für die
schöne und hilfsbereite Vereinskameradschaft. Sie ermunterte alle Vereinsmitglieder,
aktiv zu einem guten Gelingen des kommenden Vereinsjahres beizutragen. Bei gemütlichem Beisammensein liess die Trachtengruppe den Abend fröhlich ausklingen. Wir danken
der Trachtengruppe für ihre kulturellen Bestrebungen und Brauchtum im Dienste einer
lebendigen Dorfgemeinschaft und wünschen
ihr ein gefreutes und erfolgreiches Trachtenjahr.
Albin Waldispühl
seit 1987
• Fassaden Holz und Eternit
• Dachdeckerarbeiten
• Umbauten von A – Z
• Innenausbau
• Treppenbau
HANS HERZOG HOLZBAU AG
• Mobile Sandstrahlanlage
Waldhusstrasse 39, 6274 Eschenbach
Tel. 041 448 12 09, Fax 041 448 13 29 www.herzog-holzbau.ch
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VereinsNews
VOLKSSPORTVEREIN
ESCHENBACH
43. Generalversammlung des
Volkssportvereins Eschenbach
Tolle Erfolge im Wanderjahr 2014
Der Volkssportverein Eschenbach hat ein
arbeitsreiches Jahr mit guten Wanderresultaten hinter sich. 18 Mitglieder sind je
über 100 km und zwei sogar über tausend
km gelaufen. Für 20 Jahre Mitgliedschaft
wurde Toni Holdener besonders geehrt.
Die Pflege des Vita Parcours bleibt weiterhin eine wichtige Aufgabe. Dank den vielen Mitgliedern, die unermüdlich wanderten, ob Sonnenschein oder Regen konnte
die Saison erfolgreich beendet werden.
Die 43. Generalversammlung des Volkssportvereins fand am Samstag, 28.Februar im Betagtenzentrum Dösselen statt. Die bewährte
Vereinspräsidentin Josy Stadelmann, die den
Volkssportverein Eschenbach bereits seit 27
Jahren erfolgreich zu führen versteht, hiess
die 29 Mitglieder herzlich willkommen. Zu Beginn des Abends wurde den Anwesenden ein
feines Nachtessen aus der «Dösselen-Küche»
serviert. Danach ging man zu den Traktanden
über. Diese gingen zügig über die Bühne und
wurden von der Versammlung einhellig genehmigt. Der von Präsidentin Josy Stadelmann
abwechslungsreich vorgetragene Jahresbericht liess das abgelaufene Wanderjahr Revue
passieren. Die guten Wanderresultate verdankt der Verein seinen unermüdlichen Wanderinnen und Wandern. Achtzehn Personen
sind je über 100 km gelaufen und zwei erreichten sogar über tausend km. Die Jahreswanderungsliste zeigt folgendes Bild: 1.Toni
Holdener mit 2403 km, gefolgt von Mary Frei
mit 1270 , Paul Zimmermann 912 km, Maria
Pöstli
Schärli 488 und Josy Stadelmann 439 km. Sicher können die Wanderer als kleine Entschädigung für sich in Anspruch nehmen, dass sie
viele schöne Häuser, Gärten mit prächtigen
Blumen, Felder und Naturwege mit reiner Luft
zu Gemüte führen können.
Erfolgreiche Volkswanderung
in Eschenbach
Die eigene Volkswanderung vom 30. Mai –
1. Juni war der Höhepunkt des Vereinsjahres.
In Anbetracht des regnerischen und kühlen
Wetters am Freitag und Samstag ist die Teilnehmerzahl mit 780 Personen befriedigend
ausgefallen. Die Präsidentin dankte allen HelferInnen und vor allem dem Hauptverantwortlichen Marcel Stalder für die wiederum flott
geleistete Arbeit, sowie für die schön gewählte Wanderstrecke.
Voller Einsatz für den Vitaparcours und
Hiltigweiher
Mit viel Idealismus sorgen sich die Mitglieder
des Volkssportvereins um die Unterhalts- und
Reparaturarbeiten beim Vitaparcours im
Mooswald sowie dem Rastplatz beim Hiltigweiher. Die Präsidentin bedankte sich beim
Hiltigchef Alois Widmer, dem Vitaparcours
Verantwortlichen Paul Widmer sowie den uneigennützigen weitern Helfern, allen voran
Leo Stalder und Paul Stadelmann für den mustergültigen Einsatz. Es ist zu hoffen, dass die
vielen Benützer des Vitaparcours sowie des
Rastplatzes Hiltigweiher den uneigennützigen
Einsatz des Volkssportvereins auch zu schätzen wissen. So leistet der Volkssportverein
einen wichtigen Beitrag für die Volksgesundheit und aktive Freizeitgestaltung. Neben den
«läuferischen» Aktivitäten kam auch das gesellige Vereinsleben nicht zu kurz.
Verdientes Dankeschön für langjährigen
Einsatz
Paul Widmer hat über dreissig Jahre lang vorbildlich den Vita-Parcours betreut und Alois
Widmer den Hiltig-Rastplatz während mehr
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April 2015
VereinsNews
als 20 Jahren. Nun haben sie diese Aufgaben
altersbedingt abgegeben. Für diesen langjährigen Einsatz erhielten sie grossen Dank und
ein Geschenk überreicht. Der Volkssportverein kann den Hiltigweiher – Rastplatz nicht
mehr betreuen, denn die Mitglieder werden
auch immer älter. Hubert Schnarwiler wird
jetzt dafür besorgt sein. Toni Holdener erhielt
zum 25-Jahr Jubiläum eine Treichel überreicht.
Er hat sich zudem bereit erklärt in Zukunft den
Vita-Parcours zu betreuen. Ein verdienter und
herzlicher Applaus durfte die Präsidentin Josy
Stadelmann entgegennehmen für die erfolgreiche Führung des Volkssportvereins Eschenbach. Beim vielseitigen Jahresprogramm stehen als Höhepunkt neben den traditionellen
Veranstaltungen die Volkswanderung in
Eschenbach vom 29. – 31. Mai 2015 auf dem
Programm. Die 5 und 10 km Strecken durch
Feld und Wald eigne sich auch für Walking und
Nordic Walking. Neben den läuferischen Aktivitäten kommt auch das Gesellige im Vereinsleben wie Jassen, Kegeln, Vereinsausflug,
Picknick, usw. nicht zu kurz. Unter dem Motto
«Lass die Sonne in dein Herz und wandere
weiter» wurde das neue Vereinsjahr lanciert.
Der beste Weg zur Gesundheit ist der Fussweg. Zum Schluss der flott verlaufenen GV
dankte Josy Stadelmann nochmals allen ganz
herzlich für den guten Einsatz, wünscht schöne Wanderungen für 2015 und vor allem Stunden froher Kameradschaft «Gott zum Gruss –
Gut zu Fuss» mit dem guten Schuh.
Albin Waldispühl
Sie leisten seit Jahren Freiwilligenarbeit für den Verein und die Oeffentlichkeit beim Vita-Parcours und Hiltigweiher.
Dafür dankt Ihnen Präsidentin Josy Stadelmann v.l. Alois Widmer, Paul Stadelmann, Leo Stalder, Paul Widmer und Toni
Holdener, 25 Jahr Jubilar.
aw
72
VereinsNews
FUSSBALLCLUB
Matchbericht vom 14. März 2015
FC Hochdorf – FC Eschenbach
Benjamin Stauber – Matchwinner im Seetaler Fussballderby
Eschenbach gewinnt ein spannendes
Derby und nimmt, dank den Toren von
Benjamin Stauber, drei Punkte nach
Eschenbach.
Endlich, der ersehnte Start in die Rückrunde begann für die Eschenbacher mit dem
Seetaler Derby beim FC Hochdorf. Eschenbach begann die Partie sehr konzentriert
und setzte den Gastgeber, mit aggressivem
Pressing und schnellen Ballstafetten, sofort
unter Druck. Ein erster Freistoss (2.) von
Felder konnte Schmid mit einer Glanzparade über das Tor lenken. In der 10. Minute
ein Querpass in den Strafraum der Hochdorfer, der anstürmende Dobler wird unglücklich vom Hochdorfer Verteidiger zu
Fall gebracht. Den fälligen Penalty verwandelt Benjamin Stauber souverän zum 0:1.
Eschenbach kontrolliert das Spiel und lanciert einen Angriff nach dem anderen. So
auch in der 28. Minute, als Schmid erneut
seine Klasse zeigen muss und eine Direktabnahme von Höltschi, nach super Vorarbeit von Felder, um den Pfosten lenken
konnte. Kurz darauf Freistoss Hochdorf,
Haldi zirkelte den Ball gekonnt an der Mauer vorbei und Glück für Eschenbach, dass
der Schuss nur an den Innenpfosten geht.
Grünig wäre machtlos gewesen. Die beiden
Aktionen waren so etwas wie die Initialzündung für den FC Hochdorf. Man fand jetzt
immer besser ins Spiel. In der 37. Minute
Freistoss für den FC Hochdorf, Meyer spielt
hoch in den Strafraum, Marolf steigt am
Pöstli
höchsten und setzt mit seinem Hinterkopf
den Ball über Grünig hinweg, zum 1:1 Ausgleich ins Netz. In der Folge wirkte der FC
Eschenbach etwas verunsichert und konnte nicht mehr ganz an die Leistung der ersten halben Stunde anknüpfen.
Zur zweiten Halbzeit kamen beide Teams
unverändert aus der Kabine. Das Spiel ist
jetzt ausgeglichen jedoch (noch) ohne Salz
und Pfeffer. Hochdorf hat jetzt mehr Spielanteile, Eschenbach bleibt mit den beiden
Sturmspitzen Felder und Stauber aber stets
gefährlich. Beide Teams haben Chancen ein
weiteres Tor zu erzielen. Bei einem Angriff
der Eschenbacher (76.) enteilt Felder auf
der linken Seite, flaches Zuspiel in die Mitte
wo der unermüdlich kämpfende und kaum
zu haltende Benjamin Stauber den Ball zum
Führungstreffer über die Linie schiebt und
so seine top Leistung mit dem zweiten Treffer krönt. Hochdorf zeigt Charakter und
setzt alles daran den Ausgleich zu erzielen.
So entwickelt sich gegen Schluss ein richtiger Derby Fight. Die vom Schiedsrichter angekündigte Nachspielzeit von einer Minute
war bereits überschritten als Mazoll, den
von hinten heranstürmenden Meyer, unglücklich, aber sicher ohne Absicht, mit hohem Bein am Kopf traf und dafür direkt mit
Rot (90+3) vom Platz gestellt wurde.
Das Spiel wurde noch einmal hektisch. Wird
Hochdorf, wie in der Vorrunde den Ausgleich wieder in letzter Minute schaffen?
Minute um Minute verstrich. Eckball und
noch einmal versammeln sich alle Hochdorfer (inklusive Torhüter) im Strafraum der
Eschenbacher. Hereingabe, Eschenbach
kann klären und der Schiedsrichter pfeift
das Spiel, nach gut acht Minuten Nachspielzeit, endlich ab. Durchatmen bei Eschenbach.
Eschenbach ging nicht unverdient als glücklicher Sieger vom Platz. Man überzeugte zu
73
April 2015
VereinsNews
Beginn und gegen Ende der Partie mit aufsässigem, druckvollem Spiel und einem
Stürmerduo, das in der gegnerischen Abwehr steht’s für Unruhe sorgte.
Ersatz: Felder, von Ah, Völker, Weibel, Heini,
Bajrami, Bundi
FC Hochdorf – FC Eschenbach 1:2 (1:1)
Stadion Arena, 500 Zuschauer
Tore: 10. Stauber Benjamin 0:1 (Penalty); 37.
Marolf 1:1; 76. Benjamin Stauber 1:2
FC Hochdorf: Schmid, Vrasic, Meyer, Bucheli (81. Völker), Haldi, Jost, Schuhmacher,
Fankhauser, Zimmermann (66. Bundi),
Schenk (86. Bajrami), Marolf
FC Eschenbach: Grünig, Odermatt, Duss
(15‘ Henzen), Sager Adi, Frank, Mazoll (c) ,
Stocker, Dober (63. Ulrich), Höltschi (85. Emmenegger Lukas), Stauber Benjamin, Felder
Ersatz: Isler, Gärtner, Ulrich, Emmenegger
Lukas, Henzen, Escher, Ryser
Bemerkungen :
10. Bucheli (Gelb);
32‘ Haldi (Pfosten); 37. Odermatt (Gelb); 90.
Schuhmacher (Gelb); 90+3 Mazoll (Rot)
Andreas Wirth
74
VereinsNews
Die Kinder- und Juniorenabteilung KIJUKO präsentiert die
20. Kick-FansFussballschule 2015
Für alle Sport begeisterten Knaben und Mädchen der Jahrgänge
2009 und älter
Jeweils am
Samstag 11. April / 18. April / 25. April / 02. Mai (Schlussturnier)
von
09:00 Uhr bis 10:30 Uhr
auf dem Weiherhus, Sportplatz des FC Eschenbach.
Î
Die Fussballschule kostet Fr. 30.- (ist der Anmeldung beizulegen)
Î
Der Fussball ist selber mitzubringen (Grösse 4) bitte aufgepumpt.
Auf spielerische Weise werden die ersten Schritte des Fussball-ABC`s erlernt.
Mehr Informationen folgen nach der Anmeldung mit untenstehendem Talon.
Anmeldeschluss:
Freitag, 27. März 2015 (Poststempel)
(verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden)
Anmeldung FCE-Fussballschule „Kicki-Fans“ 2015
Name:
Vorname:
Strasse:
PLZ/ Ort:
Telefon:
Geburtsdatum:
E-Mail:
Alle Felder sind auszufüllen
Unterschrift Gesetzlicher Vertreter:
Einsenden an: Jürg Wiegenbröker, Gääliweg 9, 6026 Rain
Pöstli
VereinsNews
April 2015
75
25 Jahr Elsenau, Menznau
FELDSCHÜTZEN
ESCHENBACH
Freundschaftsschiessen BallwilEschenbach-Inwil
Schiesszeiten:
Freitag, 8. und 15. Mai von 14.30 bis 20.00 Uhr
Samstag, 9. Und 16. Mai von 7.30 bis 12.00
und von 13.30 bis 18.30 Uhr
Sonntag, 17. Mai von 7.30 bis 12.00 Uhr
Es werden keine Rangeure vergeben!
Je Samstag, 21. und 28. März Hüslenmoos von
13.00 bis 15.00 Uhr (zählt zur JM!)
Hasenburgschiessen, Willisau
Eröffnungsschiessen und Winterschiessen der SG Rothenburg
Je Samstag, 21. und 28. März von 13.00 bis
15.00 Uhr im Hüslenmoos (gutes Training!)
Das Einzelwettschiessen zählt zur JM und
wird am Freitag, 17. April von 16.30 bis 19.30
Uhr und am Samstag, 18. April von 10.00 bis
12.00 Uhr im Gemeindestand Hüslenmoos
ausgetragen.
Amtsverbandschiessen Rain
Freitag, 17. April von 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 18. April von 13.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 25. April von 13.00 bis 17.00 Uhr
Lindenbergschiessen Hämikon
Unsere Rangeurzeiten: Sonntag, 26. April
von 08.00 bis 09.30 Uhr Scheibe 5 + 6. Freitag, 1. Mai von 16.00 bis 17.00 Uhr Scheibe 4
Die allgemeinen Schiesszeiten: Freitag, 24.
April + 1. Mai von 16.00 bis 19.00 Uhr. Samstag, 25. April + 2. Mai von 08.00 bis 12.00 Uhr
und 13.00 bis 18.00 Uhr. Sonntag, 26. April +
3. Mai von 08.00 bis 12.00 Uhr.
Freitag, 8. und 15. Mai 2015 von 14.30 – 20.00
Uhr
Samstag, 9. und 16. Mai 2015 von 07.30 –
12.00 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr
Sonntag, 10. Mai 2015 wird nicht geschossen
(Muttertag)
Sonntag, 17. Mai 2015 von 07.30 – 12.00 Uhr
Es werden keine Rangeure vergeben!
Wer die drei regionalen Schützenfeste in Hämikon, Menznau und Willisau besucht, erhält
an den Junitrainings dreimal 20 Schuss gratis!
Luzerner Kantonalstich: kann bei jedem
Training beim Übungsverantwortlichen gelöst
werden.
Gruppenschützen sind eingeladen an Gruppenschiessen ausserhalb des Jahresprogramms teilzunehmen.
Interessierte melden sich beim Wettkampfchef.
Training: Je Mittwoch ab 1. April von 17.30
Uhr bis 19.30 Uhr
www.fseschenbach.ch
76
VereinsNews
Pöstli
Jungschützenkurs Stgw 300m
Dieser soll die Freude am grosskalibrigen Schiesssport auf 300m wecken. Dieser Kurs
wird normalerweise nur den 17 bis 20 jährigen jungen Erwachsenen angeboten. Also die
Jahrgänge 1998 – 1995. Bei den 20-jährigen gilt dies nur, wenn sie noch nicht in der RS
stecken oder diese sogar schon bestanden haben. Kundige Schiesslehrer bringen dir das
Sportliche Schiessen mit dem grosskalibrigen Gewehr bei. Der Jungschützenkurs 300m ist
auch eine gute Vorbereitung für die RS.
Der erste Kurstag findet in der BSA beim Feuerwehrgebäude in Eschenbach statt:
Theorieabend 1: Montag, 13. April 19.00 – 21.00 Uhr
Die Kurstage im Schiessstand Hüslenmoos finden an folgenden Tagen statt:
Schiesstag 1: Di. 14. April, 17.30 – 19.30 Uhr
Schiesstag 2: Di. 21. April, 17.30– 19.30 Uhr
Schiesstag 3: Di. 28. April, 17.30 – 19.30 Uhr Schiesstag 4: Di. 05. Mai, 17.30 – 19.30 Uhr
Schiesstag 5: Di. 12. Mai, 17.30 – 19.30 Uhr
Schiesstag 6: Di. 19. Mai, 17.30 – 09.30 Uhr
Schiesstag 7: Di. 26. Mai, 17.30 – 19.30 Uhr
Schiesstag 8: Di. 02. Juni, 17.30 – 19.30 Uhr
Feldschiessen: Di. 02. Juni, 17.30 – 19.30 Uhr JU-VE, OP: Di. 09. Juni, 17.30 – 19.30 Uhr
Wettschiessen: Di. 16. Juni, 17.30 –19.30 Uhr Wettschiessen: Sa. 20. Juni 09.00 – 12.00 Uhr
Finanzielles: Kurskosten betragen Fr. 50.–, dabei ist ein Haftgeld von Fr. 30.– eingeschlossen, diese werden nach absolviertem Kurs, Gewehrreinigung und Abgabe der Materialen
wieder zurückerstattet.
Wettkämpfe: Wir schiessen im Minimum das Obligatorisch, das Feldschiessen und das
Jungschützen-Wettschiessen plus den JU-VE Stich.
Anmeldung an einen JS-Leiter: Christoph Ammann SMS 079 321 83 71 oder Michi Spitznagel SMS 079 392 20 31 oder Jörg Traber, Nachwuchstrainer, SMS 079 641 04 75, Mail [email protected]
VereinsNews
April 2015
SPORTSCHÜTZEN
ROTHENBURGESCHENBACH
Jugend + Sportkurs im
Sportschiessen 50m
Kursort: Schiessanlage Hüslenmoos
Nächste Kurstage:
Kurs A: jeweils Dienstag, 17.30 – 20.00 Uhr
31. März / 7./ 14./ 21./ 28. April
Kurs B: jeweils Mittwoch, 13.15 – 15.00 Uhr
25. März / 1./ 22./ 29. April
Abfahrt: 13.00 Uhr, Rössliplatz
Kurs für Leistungssportler:
Kurstage nach Absprache mit dem Trainer.
77
dem acht höchsten Resultat aus dem Normalprogramm qualifizierte Sämi Lustenberger für
den Final nach ISSF. Hier absolvieren alle acht
Schützen 1st Competition mit sechs Schüssen. Nachher folgte die 2nd Competition, die
sogenannte Elemination. Nach weiteren 2
Schüssen wurde zusammen gezählt und der
punktschlechteste Schütze fiel aus dem Rennen. Jeweils nach weiteren zwei Schüssen
musste der nächste Schütze den Stand verlassen und so weiter bis der Sieger fest stand.
Bestresultate der Sportschützen:
Kat A:
12. Adriano Peleteiro
71.4 + 64.1= 135.5 P
Kat B:
01. Peter Schürmann
04. Michelle Peleteiro
84.1 + 93.0= 177.1 P
76.6 + 77.4= 154.0 P
Kat D:
05. Florian Lang
88.5 + 84.1= 172.6 P
Anmeldung und Auskunft:
Jörg Traber, Nachwuchstrainer, Postfach 175,
6274 Eschenbach, Tel. G.: 079 641 04 75, SMS
E-Mail: [email protected]
Kat E:
04. Sämi Lustenberger
Siehe auch die Ausschreibung in diesem Heft.
Final der acht Punktehöchsten der Kat. D + E:
06. Sämi Lustenberger
55.8 + 20.3 + 17.7 + 15.0 P
91.7+87.5= 179.2 P
LG-NW Schlussmatch des LKSV
Zum Abschluss der Indoor-Saison fand in der
Schiesssporthalle Allmend Luzern der Nachwuchs-Schlussmatch des Luzerner Kantonalschützenvereins statt.
Dass Peter in seiner Kategorie ein sicherer
Wert für die Sportschützen ist wussten die
Trainer, aber dass er dann doch im Wettkampf
einmal ein Resultat über 90 Punkte in dieser
Saison zustande brachte, war dann doch eine
erfreuliche Überraschung. Die gute SchiessLeistung wurde mit dem Sieg belohnt. Auch
mit den anderen Schützinnen und Schützen
konnte der Trainerstab zufrieden sein. Mit
Peter Schürmann holt Bronzemedaille am Final der
Schweizerischen Jugendtage!
Wie im März-Pöstli schon gemeldet, hat sich
Peter Schürmann am Regio-Tag für den Jugendfinaltag des Schweizerischen SchiessSportverband in Luzern qualifiziert.
Dass die Trauben beim Schweizer Jugendfinal
hoch hängen, wusste man schon im Voraus.
Leider konnte Peter die gute Schiessleistung
aus dem Final LKSV nicht wiederholen. Nach
dem Schiessen lag Peter auf dem sechsten
Rang. Mit dem besten Resultat im polysporti-
78
VereinsNews
ven Teil gelang es ihm noch auf das Podest zu
kommen. Punktgleich mit dem Zweit platzierten. Das bessere Schiessresultat entschied
über Silber und Bronze. Ein «bisschen» besser
geschossen und es wäre sogar das oberste
Treppchen möglich gewesen.
Memorial Fontana, Sonntag 19. April
Pöstli
Der Gruppen-Wettkampf Memorial Fontana findet auf der KK-Schiessanlage Ruopigen Reussbühl-Littau von 08.00 – ca. 12.00 Uhr statt.
Die Leitercrew der Sportschützen war mit der
Leistung von Peter trotzdem hoch zufrieden.
Standöffnung 07.45 Uhr, ab ca. 12.15 Uhr kleine
Verpflegungsmöglichkeit in der Standstube, anschliessend Rangverkündigung.
Resultate Kat U14B:
Rang Name Poly Schiesspassen
01.
Sieger 162
91 + 87 = 178
03.
Peter 184
85 + 80 = 165
Es werden alle Lizenzierten Schützen zu diesem
Wettkampf erwartet. Geschossen wird über
zwei Runden mit jeweils 20 Wettkampfschüssen.
Total
172.6
171.3
Training der Aktiven über KK 50m
Das Kleinkalibertraining auf 50m findet jeweils
am Dienstagabend im Stand Hüslenmoos in
Emmen statt. Die Schiesszeiten sind jeweils
von 17.30 – 20.00 Uhr. Dienstag, 31. März / 07./
14./ 21./ 28. April
Gruppenmeisterschaft
Kleinkaliber 50m
Für die erste Runde steht die Zeit vom Dienstag
21. April bis Dienstag 28. April zu Verfügung.
zielbewusst lernen
079 341 77 22
www.bergerfahrschule.ch
VereinsNews
April 2015
SPORTSCHÜTZEN
ROTHENBURGESCHENBACH
J+S Kurs «Sportschiessen 50m» 2015 für Jugendliche
Das Schiessen fördert jene Fähigkeiten, die heute bei den Jugendlichen mehr denn je
fehlen: Motivation, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Ruhe und Gelassenheit sowie
Nervenstärke und Ehrgeiz. Schiessen ist vor allem ein Sport der mentalen Stärken, die
ein hohes Mass an Selbstdisziplin und aussergewöhnlicher Konzentrationsfähigkeit
erfordern. Dies sind alles Stärken die das spätere Berufsleben von unserer Jugend fordert.
Schiessen ist mehr als Sport…, Schiessen fordert auch den Geist!
Kursort:
Schiessanlage Hüslenmoos. Im UG des Militärstandes
Eingang links neben dem Feuerwehrgebäude.
Kursbeginn:
jeden Dienstag ab 24. März, 17.00 – 20.00 Uhr
jeden Mittwoch ab 25. März, 13.15 – ca. 15.00 Uhr
Mittwoch Besammlung & Abfahrt 13.00 Uhr, « Dorfmühle»,
Rössliplatz.
Kurstage:
Die Kurstage sind in der Regel jeden Dienstagabend oder
Mittwochnachmittag, ausser in den Ferien.
Kursende:
ca. Ende September 2015.
Sportgeräte:
Sportgeräte und Schiessjacken werden zur Verfügung gestellt.
Teilnahmeberechtigt:
Mädchen und Knaben ab dem Jahrgang 2005.
Kostenbeitrag:
Um die Unkosten teilweise zu decken, werden pro TeilnehmerIn
zu Beginn des Kurses Fr. 50.– eingezogen.
Auskunft & Anmeldung: Jörg Traber, J+S Leiter und Nachwuchstrainer
Postfach 175, 6274 Eschenbach, Natel: 079 641 04 75 (SMS)
E-Mail: [email protected]
Anmelden und die Faszination Schiesssport erleben
79
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Wichtige Adressen
Ambulanz Notruf
Vergiftungsnotfälle
Rega
Arzt
Zahnarzt
Kleintierpraxis Bachmatt
Krankenmobilien
Seetal-Tixi
Betagtenzentrum Dösselen
Spitex Hochdorf
Pfarramt
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Feuerwehr
Feuerwehrkommando
Gemeindewesen
Strassendienst
Schulwesen
Wasserversorgung
Eschenbach AG
Wasserversorgungsgenossenschaft Eihörnli
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Zweitletzte
144
145
1414
Dr. med. Joseph Brügger
041 448 29 30
Dr. med. dent. Martin Jost
041 448 14 14
Dr. med. vet. Ursula Hirt
041 448 11 77
041 448 11 78 / 041 448 32 70
041 914 15 16
041 449 95 00
Hilfe + Pflege zu Hause
041 914 10 70
Römisch-katholisches
041 448 11 52
Evangelisch-reformiertes, Hochdorf
041 910 44 77
Notruf
117
Polizeiposten
041 448 11 17
Feuermeldestelle
118
Alois Füglister
079 830 28 16
Verwaltung
041 449 90 10
Fax 041 449 90 11
E-Mail: [email protected]
Gemeindeammannamt, Markus Kronenberg
041 449 90 21
Werkhof
041 448 23 75
Schulpflegepräsident, Beat Kündig
041 448 48 48
Schulleiter Primarstufe/Kindergarten, René Brun 041 449 40 80
Schulleiter Sekundarstufe I, Thomas Meyer
041 449 40 80
Schulleitung Sekretariat
041 449 40 80
Brunnenmeister, Eugen Weibel
041 448 12 60
079 448 02 19
Präsident, Edi Unternährer
041 208 88 45
078 603 91 57
Wassermeister, Alois Bächler-Roth
041 448 03 68
079 292 85 83
Präsident, Andreas Widmer-Stirnimann
041 448 06 21
Tox Zentrum
Vorstand
Gewerbeverein Eschenbach
Aktuar: Peter Fähndrich
041 511 50 44
innosolutions
[email protected]
Präsident: Peter Schmucki
041 448 00 33
Schmucki GmbH
[email protected]
Bau/Vermietung Mobiliar: Christoph Salzmann
041 448 23 31
Salzmann Bau AG
[email protected]
Vizepräsident: Guido Fleischli
041 448 40 20
Gebr. Fleischli AG
[email protected]
Verantwortliche für Detaillisten: Rosella Grüter
041 448 48 02
Coiffeur Haarissimo
[email protected]
Kassier: Oliver Ineichen
041 448 08 87
Ineichen NetDirect
[email protected]
Verantwortliche für Anlässe: Manuela Henseler
041 448 30 63
Manuelle Therapien
[email protected]
P. P. 6274 ESCHENBACH
www.othmar-amrein.ch
Othmar Amrein
bringt Salz und Pfeffer
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