2015-03-18_Protokoll_SEB_Final

Schulelternbeirat – Grundschule Saulheim
Protokoll der SEB-Sitzung
vom 18.03.2015
Teilnehmer/anwesend SEB
Sabine Klörig, Alexander Klörig, Nancy Knußmann,
Andreas Schik, Maik Blumenroth
Teilnehmer/entschuldigt SEB
Silke Maaßen, Julia Bernhart, Ivan Brcan
Verteiler:
SEB, Klassenelternsprecher,
Schulleitung, Personalrat,
Aushang „Schwarzes Brett“
Teilnehmer/anwesend Schule
Herr Apelt
Teilnehmer/anwesend KES
Lt. Anwesenheitsliste
Uhrzeit: 20.00- 22:45
Ort: Lehrerzimmer der Grundschule
Zu TOP 1: Begrüßung und Protokoll
Der Vorsitzende des SEB, Maik Blumenroth, begrüßt die Anwesenden. Zum
Protokollführer für diese Sitzung wird Andreas Schik bestimmt.
Zu TOP 2: Bericht der Schulleitung
Der Ranzenparkplatz kommt bei den Schülern inzwischen gut an, es gibt nur
noch wenige "verirrte" Ranzen.
Zum GTS-Fest kamen ca. 200 Besucher, es gab etliche Neuanmeldungen,
sodass jetzt ca. 80 Schüler für die GTS gemeldet sind. Seitens der Schule ist
geplant, weitere Lehrer für die GTS zu bekommen. Hierzu muss durch das
Land jedoch erst das Budget bewilligt werden. Die GS plant, das GTS-Fest zu
wiederholen, jedoch früher im Schuljahr.
Am 30.4. findet der Studientag statt, das Thema ist "Sprachförderung". Das
Programm ist dem Protokoll beigefügt.
De GS Saulheim wird am Schwimmwettkampf, am Leichtathletikwettkampf und
am Fußballturnier der Grundschulen teilnehmen. Das Fußballturnier wird dabei
von der GS Saulheim ausgerichtet (im Juni).
Am 27.5. findet ein Elternabend mit dem Medien-Rechtsanwalt Hr. Teusch
statt. Zu diesem sind auch die KiTas eingeladen.
Am Tag der Sonnenfinsternis dürfen Kinder, die eine spezielle Brille haben,
nach draußen zum Beobachten. Kinder ohne Brille werden im Haus betreut.
Die Pausenregelung wird angepasst.
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Das Projekt "Lesehund" ist angelaufen. Die Resonanz ist positiv. Der Hund ist
einmal pro Woche für die 3. Klassen anwesend.
Am 4.7. findet voraussichtlich das Schulfest statt.
Nachtrag: Der Termin 4.7. Für das Schulfest wurde von Herrn Apelt
mittlerweile bestätigt.
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Zu TOP 3: Lotsendienst
Hr. Brcan, der den Lotsendienst organisiert, ist nicht anwesend, sodass der
Bericht über die Abdeckung der Dienste sowie über Schulungen ausfällt. Frau
Knußmann stellt Ihren überarbeiteten Flyer erneut vor. Der SEB beschließt,
das Wort "Schülerlotse" durch "Verkehrshelfe" zu ersetzen und den Flyer dann
in Geschäften zu verteilen. Außerdem soll er auf der Schul-Website
veröffentlich werden.
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Zu TOP 4: Internet-Auftritt
Hr. Blumenroth berichtet von steigenden Zugriffszahlen seit die neue InternetSeite online ist. Hr. Apelt berichtet, dass insbesondere das Angebot der
Krankmeldung über das Intenet gut angenommen wird. Das stellt eine
Arbeitserleichterung für das Sekretariat dar.
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Zu TOP 5: Streitschlichter
Hr. Blumenroth stellt das Thema "Streitschlichter" vor, das im Zuge des
Selbstbehauptungskurses für Jungen aufkam. Es handelt sich dabei um ein
Angebot des Ministeriums, bei dem Schüler zu sogenannten Streitschlichtern
ausgebildet werden. Dafür kommen Schüler ab der 3. Klasse in Frage, die
entsprechend sorgfältig ausgewählt werden müssen.
Hr. Apelt steht dem Programm positiv gegenüber. Er berichtet, dass es derzeit
an Grundschulen getestet würde. Streitschlichtung funktioniert unterschiedlich
gut, da die Schüler mit manchen Situationen/Themen überfordert sind und
dann doch Erwachsene zu Hilfe holen müssen. Generell sei die Ausbildung
aber eine positive Erfahrung für die Schüler.
Frau Pollock habe eine entsprechende Ausbildung im "Bensberger
Mediationsmodell" (BMM). Frau Zahn hat diese Ausbildung nicht. Hr. Apelt
möchte das Thema deshalb im Herbst wieder aufnehmen, wenn Fr. Pollock
aus der Elternzeit zurück ist.
Nachtrag: Herrn Blumenroth wurde ein entsprechendes Buch am 16.4.15 zum
Thema Streitschlichtung und Streitschlichter an Schulen zur Ansicht übergeben.
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Zu TOP 6: Sonstiges
Hr. Blumenroth stellt den Entwurf für einen Fragebogen zum Thema GTS vor,
der von Fr. Bernhart und Fr. van den Bruck entwickelt worden ist. Dieser sieht
eine Befragung von Eltern, Schülern und Mitarbeitern vor.
Hr. Apelt kritisiert den Punkt MA-Befragung, da eine solche Befragung
grundsätzlich durch eine Gesamtkonferenz beschlossen werden müsse und
außerdem kein MA gezwungen werden könne, dabei mitzumachen. Weiterhin
findet er die Befragung zu früh, da die GTS erst kürzlich umstrukturiert worden
sei und erst einmal anlaufen müsse. Bis zum Sommer fänden vermutlich auch
wieder Änderungen statt. Außerdem stellt Hr. Apelt die Frage, was Ziel der
Evaluation sein solle.
Daufhin entspinnt sich eine lebhafte Diskussion. Auf folgende Punkte einigte
sich die Runde:
 Der Fragebogen wird als Entwurf/Anregung verstanden.
 Mitarbeiter (insb. Fr. Venter als Verantwortliche für die GTS) müssen
miteinbezogen werden in die Diskussion.
 Die Umfrage wird nicht vom SEB, sondern von der Schule durchgeführt.
 Ein geeigneter Zeitpunkt muss gefunden werden. Vermutlich findet die
Umfrage nächstes Schuljahr statt, wenn sich das aktuelle Konzept etabliert
hat. Evtl. wird vor den Sommerferien schon eine kleine Befragung
durchgeführt.
 Die Zielsetzung auch einzelner Fragen muss definiert werden.
Hr. Apelt wird zu einem Arbeitstreffen einladen (SEB, MA), um weiter über den
Fragebogen zu diskutieren. Außerdem will er die Ergebnisse der jüngsten
Essensumfrage heraussuchen und vorstellen.
Hr. Blumenroth berichtet von einer Rückfrage bei der KiTa "Spatzennest". Die
stellvertretende Leiterin Frau Schmengler erläuterte, dass die Trennung von
der NRD nichts mit der Qualität des Essens zu tun hatte, sondern es soll
einfach nur frisch vor Ort gekocht werden.
Weiterhin erwähnte Hr. Blumenroth in der Sitzung eine Richtlinie über
Mensaessen, die weniger Fleischkonsum einfordert. Hr. Apelt wusste nichts
darüber, wollte sich jedoch erkundigen.
Hr. Apelt erläuterte noch die Entscheidung darüber, dass die Chorkinder keine
Möglichkeit hatten, in eine andere AG zu wechseln. Offenbar hatte es hier
einzelne Beschwerden gegeben.
As einer Anfrage von Hr. Blumenroth, wieso evtl. Kinder früher als geplant
nach Hause geschickt wurden, entwickelt sich eine Diskussion über die
Basketball- und die Mädchenfußball-AGs. Dabei stellt sich heraus, dass dies
keine Schulveranstaltungen sind. Die AGs werden durch
Vereine/Privatpersonen organisiert, und die Schule schafft lediglich die
räumlichen und zeitlichen Voraussetzungen. Da dies den Eltern u.U. nicht klar
ist, wird Hr. Apelt gebeten, die Eltern hierüber noch einmal ausdrücklich zu
informieren. Außerdem wird Hr. Apelt die Versicherungsfrage (Unfallschutz)
klären.
Zur Information: Nach Rückfrage ist der Unfallschutz für alle Teilnehmer der
AG´s aufgrund der Veranstaltungsform gegeben. Damit sich auch hier keine
einzige Problematik ergeben wird, werden beide AG´S zu
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Schulveranstaltungen erklärt, dennoch kann die Schule nicht sicher stellen,
dass es z.B. bei Ausfall des AG-Leiters eine Vertretung geben wird. Daher
werden alle Teilnehmer über die AG-Leiter per Brief über die Rechtslage
informiert.
Anhang: Vorläufiges Programm des Studientages am 30.4.2015
Studientag in Saulheim 8.30 bis ca.17 Uhr mit Frau Huber
Anregungen und Änderungsvorschläge sind willkommen!!!
8.30 Uhr
Begrüßung und Einstimmung auf das Thema
8.45 Uhr
Power Point (Grundlagen, Förderplan, Wortschatzerweiterung)
9.15 Uhr
Materialsichtung (Arbeitsauftrag: Sichten Sie das Material. Wählen Sie
eines aus und geben Sie an, wie sie es einsetzen würden. Was kann
man damit üben?
10 Uhr
Pause
10.30 Uhr
Präsentieren der ausgewählten Materialien (durch das Kollegium)
10.50 Uhr
Möglichkeiten der integrativen Arbeit (mit Kindern ohne
Deutschkenntnisse) im Unterricht
11.10 Uhr
11.30 Uhr
12.00 Uhr
13.00 Uhr
14.30
15.00 Uhr
16.30 Uhr
Herausforderungen der deutschen Sprache und Fehlerkorrektur
Förderkonzept
Gemeinsames Mittagessen
Fortsetzung und Dokumentation der erarbeiteten Ergebnisse in
Gruppen
Gemeinsame Kaffeepause
Materialsichtung
Gemeinsames Abschlussgespräch – Vorstellung der
Ergebnisse Tageszusammenfassung
Neuer Termin für die nächste SEB-Sitzung: 06. Mai 2015
Unterschrift
Protokollant/in: ______________________
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