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Evangelisch
Gemeindebrief für
Schliersee - Neuhaus – Fischbachau – Bayrischzell
Ausgabe Juni - August 2015
Kurs halten
wir sind für Sie da
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neuhaus (am Schliersee)
Pfarramt:
83727 Schliersee
Neuhaus
08026/7332
Josefstalerstr. 8a
Fax: 08026/922241
e-mail: pfarramt.neuhaus-schliersee@elkb .de
Pfarrer/in:
Melanie Striebeck
Friedrich Woltereck
Matthias Striebeck, Pfr. i.E.
08026/7332
Fax: 08026/922241
08026/5551
Fax: 08026/3702
e-mail: [email protected]
08026/924084
Sekretariat:
Hannelore Ransberger
Bürozeiten:
Dienstag, Mittwoch + Freitag
9.00 - 12.0 0 Uhr
Kirchen:
Apostel-Petrus-Kirche
Christus-Kirche
Heilig-Geist-Kirche
Martin-Luther-Kirche
Neuhaus
Schliersee
Bayrischzell
Fischbachau
Konten:
Kreissparkasse MB-Teg.
Spendenkonto
Gebühren/Kirchgeld
BIC: BYLADEM1MIB
IBAN: DE45 711525700000158741
IBAN: DE23 711525700000151183
Herausgeber:
web-Adresse:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neuhaus (am Schliersee)
www.neuhaus-schliersee-evangelisch.de
Redaktionsteam:
Layout:
Druck:
Auflage:
Redaktionsschluss:
Johannes Hütz, Melanie Striebeck (V.i.S.d.P.),
Matthias Striebeck, Friedrich Woltereck
Johannes Hütz
e-mail: [email protected]
Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
1.500
Für die nächste Ausgabe
08026/7332
Freitag, 7. August 2015
Titelbild: Im Fahrwasser einer großen Autofähre im Tyrrhenischen Meer
Seite 2
Josefstalerstr. 6a
Leitnerstraße. 2
Prof.-Kleiber-Str. 7
Birkensteinstr. 35
(Photo: JH)
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
Kennen Sie noch das Kursbuch der Deutschen Bahn?
In ihnen fand man alle Züge, die in Deutschland unterwegs sind. Dicke Bücher waren
das, mit sehr dünnen Seiten.
Als Kind waren diese Kursbücher für mich wie
Reisepropheten. Ich konnte unendlich darin
blättern und Züge nach Irgendwohin über Hier
und Da zusammenstellen. Anschlusszüge ließen sich wunderbar über die Streckennummern auf dem Übersichtsplan finden. Man
konnte Aufenthalte einplanen oder mit Nachtzügen weite Streckenteile überbrücken. Und in
jedem Bahnhof gab es weitere Alternativen.
Manchmal geriet man in einen Endbahnhof
und musste wieder umkehren, manchmal wurde die Auswahl zu groß und so der Aufenthalt
in Gedanken bis zur Entscheidung verlängert.
Die Ortsnamen regten meine Phantasie an und
so lebte ich in meiner ausgewählten Zugfahrt
als wäre ich längst unterwegs.
So allerdings waren die Kursbücher ja nicht
gedacht. Sie sollten vielmehr ein Hilfe für die Bahnreisenden sein, schnell und günstig von A nach B zu kommen.
Unser Gemeindebrief „Kurs halten“ will Sie anregen, über Ihre eigene Streckenführung in vielerlei Hinsicht nachzudenken – und sich anders als ich damals dann tatsächlich auf den Weg zu machen.
Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen im Namen der Redaktion
Ihre Pfarrerin
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Geistliches Wort
Reisegedanken
von Melanie Striebeck
Wohin soll die Reise gehen? – Diese
Frage stellt sich bei jedem bevorstehenden Urlaub. Mit ihr sitzt man
zuhause mit starrem Blick auf den
Computer oder Reiseprospekte. Abwechslungsreich soll die Auszeit von
der Arbeit sein, aber auch erholsam
und stärkend. Die einen finden ihren
Abstand vom Alltag beim Wandern in
den Bergen, andere brauchen die Weite des Meeres, und dritte suchen Anregung in fremden Städten und Kulturen. Und wenn es gut geht, kommt
man nach der Reise erfrischt, ermutigt
und mit neuen Ideen nach Hause. Der
eine nimmt den eingeschlagenen Kurs
wieder beschwingt auf. Der andere
fühlt sich bestärkt, dass er etwas ändern will, ein anderer Kurs genommen
werden muss.
Wohin soll die Reise gehen? - Diese
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Frage hatten auch die Jünger im Kopf
in ihrem Haus in Jerusalem. Sie allerdings dachten dabei nicht an Urlaub
und Auszeit, auch wenn die Aufregung
um Ostern an ihren Kräften gezehrt
hatte. Ihr Fragen richtete sich auf den
Weg ihres neuen Glaubens. Wie geht
es weiter mit unserer Gemeinschaft?
Welchen Kurs sollen wir einschlagen
mit unserm Glauben? Bleiben wir
unter uns, in unserer Region? Gehen
wir hinaus in die weite Welt? Ratlosigkeit machte sich breit.
Wohin soll die Reise gehen? – So fragten sich schon lange zuvor die Israeliten auf dem Weg von Ägypten ins
gelobte Land. Am Berg Horeb machten
sie Halt und berieten sich. Einige
zweifelten an Gottes Begleitung, dessen Weg sie scheinbar in die Irre führte. Sie kamen vom Kurs ab, bauten
sich aus Gold ihren eigenen starren
Gott. An ihm wollten sie festhalten.
Mose aber brachte sie auf den alten
Kurs zurück: Die Zehn Gebote wurden ihr Kompass. Bis heute wird
dieses Ereignis im Judentum gefeiert
- 50 Tage nach dem Passahfest.
Zu diesem Fest versammelten sich
auch die Jünger in einem Haus in
Jerusalem. Verschlossen im engen
Kreis sitzen sie da auf der Suche
Zum Thema: Kurs halten
nach dem neuen Kurs. Plötzlich
kommt ein Wind und ein Brausen auf,
alle sind verwundert: Die im Haus und
die Menge draußen in den Straßen.
Als Gottes Geist auf die Menschen
herab fährt, fangen die Jünger an den
Menschen aus aller Herren Länder von
Jesus zu erzählen - und werden verstanden. Und es wird erzählt, dass sich
an diesem Tag 3000 Menschen taufen
ließen.
Wohin soll die Reise gehen? – Die
Antwort auf die Frage nach dem neuen oder alten Kurs im Glauben oder im
Urlaub oder im Alltag wird immer
heißen: Unterwegs mit Gottes Geist
und unterwegs zu den Menschen.
Orientierungslos
von Johannes Hütz
Es war unangenehm, nicht zu wissen
wo man sich befindet. So nahm ich es
im Juni 1979 anlässlich einer Wettfahrt zur Deutschen Meisterschaft im
Segeln in der Bucht vor Travemünde
wahr. Das Wetter war gegen 10.00
Uhr beim Ablegen von Land sonnig
mit wenigen Schönwetterwolken
durchsetzt. Der Wind blies mit guten
2-3 bft, aus Nordwest, so dass mein
Vorschoter und ich und mehrere weitere hundert Regattateilnehmer sich
auf einen wunderschönen Wettfahrttag freuen konnten. Die Regattabahn
lag ca. 6 Seemeilen nördlich vor Timmendorfer Strand, für einen 2-MannRennkatamaran in gut 30 Minuten
problemlos zu erreichen. Arglos und
entspannt glitten wir durch die Wellen.
Wir hatten die Startlinie noch nicht
erreicht, und fuhren ungeahnt mit
allen anderen Teilnehmern innerhalb
von maximal 15 Sekunden in eine
dichte Nebelbank mit einer Sichtweite
von unter 20 m. Um die Fahrt zu drosseln öffnete ich die Segel, um das
Kollisionsrisiko zu verringern. Für
Laien: Ein Segelboot hat keine Bremsen. Man kann nur durch schlagartige
Richtungsänderung „in den Wind
schießen“, um die Fahrt abzubremsen.
Es war gespenstisch: Man sah nichts.
Nur vom Startboot der Regattaleitung
vernahm man ein unaufhaltsames
Glockenschlagen, gelegentlich unterbrochen vom Nebelhorn der vorbeilaufenden Frachtschiffe; manchmal auch
Zurufe naher Segelboote. Da keine
Sichtnavigation möglich war, stellte
ich das Schiff in den Wind und wartete ab, in der Hoffnung, dass sich die
Sicht bessern würde. Aber es tat sich
nichts. Nach knapp 1 Stunde gespannten Dahindümpelns beschloss ich den
Seite 5
Zum Thema: Kurs halten
Weg in den „heimatlichen“ Hafen
anzutreten.
Mir war klar: Ohne sichtbaren Horizont wird dies zu einer höchst anspruchsvollen Reise.
Für die jüngeren Leser sei erwähnt,
dass wenige 100 Meter östlich der
Trave-Mündung damals das Seegebiet
und der Strand der DDR begannen.
Wir wussten aus Berichten, dass die
DDR-Grenzer, so sie einen erwischen
konnten, kurzen Prozess mit dem „ungewollten Strandgut“ machten: Die
Personen wurden nach Identifizierung
ausgewiesen und das Boot blieb, bis
zur Entrichtung einer „entsprechenden
Ablösesumme“, volkseigenes Eigentum
der DDR.
Auf Küstenrevieren wird
das Vorhandensein eines
Kompasses an
Bord zwingend gefordert. Gott sei
Dank! Auch wenn für den LIEBEN GOTT
die Navigation -zumal aus seiner vermeintlich guten Perspektive- sehr
einfach gewesen wäre! Ich war froh
Ihn hier nicht strapazieren zu müssen.
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So konnte ich mich mit einem strikten
Südkurs relativ sicher von der „Gefahren-Zone“ abhalten.
Da der Nebel weiterhin nicht mehr als
20 m Sicht ermöglichte, ließ ich mich
Richtung Brandungsgeräusch treiben.
Der sehr eingeschränkt erkennbare
Uferstreifen ließ keinerlei Identifikation über die Lokalität zu. Wir „tasteten“ uns jetzt direkt mit minimaler
Landsicht im Kompasskurs nach Osten,
bis die Einfahrt in die Trave erkennbar
wurde.
Als einer der ersten im
Hafen angekommen unterrichtete man uns, dass die
Wettfahrten an diesem Tag
gestrichen wurden. Das
Feld lief ca. eine halbe
Stunde nach uns ein.
Fazit: Kurshalten ist nur
dann einfach, wenn man
zum Einen ein Ziel/eine
Peilung hat und damit den
Kurs ausmachen kann. Und
zum Anderen, wenn dies
nicht vorhanden ist, man
gut ausgerüstet sein muss,
um sein Ziel dennoch erreichen zu können.
Zum Thema: Kurs halten
Kleine Orientierungshilfe im Nachgang:
Nicht immer ist ein Kompass zur Hand
und man möchte feststellen, wo Norden oder Süden ist. Dazu gibt es einen
nützlichen Rat:
Scheint die Sonne und
hat man eine (analoge) Uhr mit Zeiger, so
kann man folgendermaßen vorgehen: Die
Uhr waagrecht so
ausrichten, dass der
Stundenzeiger zur Sonne zeigt. Dann
halbiert man den kleineren Winkel
zwischen Stundenzeiger und 12 Uhr
und erhält in etwa die Südrichtung.
Ohne Sonne helfen einem
die geostationären TVSatelliten! Die Schüsseln
sind auf der Nordhalbkugel der Erde bis auf wenige Grad Abweichung alle
weitgehend nach Süden
ausgerichtet. Aber was
nützt einem diese Weisheit, wenn
man im Wald steht?
Kurs halten - Gnade vor Recht
von Matthias Striebeck
Seit einiger Zeit ist das Thema „Asyl“
wieder allgegenwärtig: Immer mehr
Menschen sehen sich gezwungen,
Schutz zu suchen. Aus vielfältigen
Gründen. An den unterschiedlichsten
Orten.
In der Beurteilung, wer dieses Asyl zu
Recht in Anspruch nehmen darf und
wer zu Unrecht auf unsere Hilfe hofft,
sind die Meinungen und Interpretationen sehr unterschiedlich: Aus einer
nebulösen Erinnerung werden Gesetzes- und Bibeltexte als Argumentationshilfen herangezogen. Einfacher
wird die Diskussion dadurch nicht.
Vielleicht ist es hilfreich, sich den
„Urmythos“ der monotheistischen
Religionen vor Augen zu halten: Ein
ganzes Volk verlässt den afrikanischen
Kontinent. Eine halbe Ewigkeit (40
Jahre) suchen sie eine neue Heimat.
Und dann kommt ihnen ein ziemlich
karger Landstrich vor wie ein gelobtes
Land. Wer sich ihnen entgegenstellt,
wird bekämpft und vernichtet.
Bis heute sind tausende von Jahren
vergangen und im kollektiven Gedächtnis der Welt ist der Landstrich
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Zum Thema: Kurs halten
nördlich des Sinai tatsächlich das
gelobte Land. Und die israelitischen
Sklaven sind das auserwählte Volk.
Die Frage ist also nicht, wer hat das
Recht, Asyl zu beantragen. Auch nicht:
Welches Land muss wie viele Flüchtlinge aufnehmen. Die einzig zulässige
Frage lautet: Mit welchem Recht stellen wir uns Menschen in den Weg, die
ohne unsere Hilfe Not leiden...?
Ein Christenmensch weiß, dass er vor
Gott nur bestehen kann, wenn Gott
Gnade vor Recht ergehen lässt. Da
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sollten wir kein anderes Maß anlegen.
Wenn wir einmal beurteilt werden,
dann wollen wir nicht dastehen, wie
der Schalksknecht (Mt 18,23ff), sondern eher, wie der ungerechte Haushalter (Lk 16, 1ff).
Wer jetzt übrigens nicht gleich weiß,
was diese beiden Gleichnisse Jesu
beinhalten, der kann das Internet
befragen ODER die Christinnen und
Christen in den Asylbewerberunterkünften besuchen, die ihm oder ihr
bestimmt gerne davon erzählen... .
Zum Thema: Kurs halten
Auf Kurs gebracht:
v.r.: Bastian Hieber, Leander Striebeck, Jason Posala, Simon Gaß,
Tiffany Schmid mit Pfrin. Melanie Striebeck Photo: And rea Rexh ausen
5 Jugendliche haben 1 Jahr lang Ihren Glaubens-Kurs hin zur Konfirmation gehalten. Nun sind sie mit Gottes Segen auf Kurs gebracht. Wir wünschen Ihnen Wind
in den Segeln und Freude auf der Fahrt im Schiff, das sich „Gemeinde“ nennt.
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Zum Thema: Kurs halten
Pilgern - auch Wege des evangelischen Glaubens?
von Friedrich Woltereck
Eine Kapellenwanderung startet bei
der Touristinfo Fischbachau und führt
nach Birkenstein: Zeugnis jahrhunderterlanger Pilgerei, unzählige Votivtafeln spiegeln Gottes tätige Hilfe
wider.
Hier drückt sich gelebter Glaube aus.
Auch lässt es sich leichter über das
Pilgern reden als über den Glauben an
Gott. Bei Gesprächen im Krankenhaus
spielt das Pilgern eine wichtige Rolle.
Darüber kann man sich ungezwungen
unterhalten.
Pilgern - ist das nicht ein Teil christlichen Glaubens römisch-katholischer
Prägung? Santiago de Compostela,
Lourdes, Tschenstochau, Altötting sind
bekannte Pilgerstätten. Doch Pilgern
kann man überall. Als Ziel braucht es
einen Ort, an dem man sich Gott nahe
fühlt: ein Berggipfel, eine Lichtung im
Wald, ein Wasserfall oder eine Kirche,
eine Kapelle, ein Kreuz.
Wir Evangelischen sprechen zwar
nicht von heiligen Orten, weil jeder
Ort dieser Erde Gott heilig ist und
doch hat jede, jeder für sich Kraftorte,
die man gerne aufsucht. Selbst Pilgertage und Pilgerreisen bietet Evangelische an: siehe "www.pilgern-
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Birkenstein: Maria Himmelfahrt
bayern.de“ - ein Angebot der Evangelisch-Lutherischen Kirch in Bayern!
Ein kleiner Vorgeschmack auf die Erfahrung des Pilgerns mögen die Kapellenwanderungen bieten, die jeden
Dienstag um 14:40 Uhr stattfinden.
Termine und Treffpunkte auch unter:
www.neuhaus-schliersee-evangelisch.de
Zum Thema: Kurs halten
Gemeinsam wandern, Zeugnissen des Glaubens begegnen:
Dienstags, um 14:40 Uhr Kapellenwanderung:
2.06. Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
9.6. Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
16.6. Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
23.6. Kapellenwanderung-Osterhofen, Treffpunkt Bahnhof Osterhofen
30.6. Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
7.7. Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
14.7. Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
21.7. Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
28.7. Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
4.8. Kapellenwanderung-Osterhofen, Treffpunkt Bahnhof Osterhofen
11.8. Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
18.8. Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
25.8. Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
1.9. Kapellenwanderung-Osterhofen, Treffpunkt Bahnhof Osterhofen
Regelmäßige Gottesdienste mit Abendmahl in Seniorenheimen
Seniorenresidenz Schliersee
Montags 10.00 Uhr
22. Juni
20. Juli
24. August
28. Sept.
Haus St. Elisabeth, Neuhaus
Montags 10.15 Uhr
8. Juni
6. Juli
17. August
14. Sept.
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Veranstaltungen
Unser Sommerprogramm Juni bis Mitte Juli 2 015
Zeitpunkt
Di 2.06., 14.40 Uhr
Di 9.06., 14.40 Uhr
Mo 15.06., 19.30 Uhr
Veranstaltung
Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
SommerKINO, Gemeindehaus Neuhaus, Der besondere Film mit
anschließendem Ratsch
Di 16.06., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
Mo 22.06., 19.30 Uhr SommerKINO, Gemeindehaus Neuhaus, Der besondere Film mit
anschließendem Ratsch
Di 23.06., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Osterhofen, Treffpunkt Bahnhof Osterhofen
Fr 26.06., 00.00 Uhr Ausstellung Jesus von Nazareth, Christuskirche Schliersee, Darstellung
von Jesu Leben in Bild und Text von Pfarrer Friedrich Woltereck
Fr 26.06., 20.00 Uhr Vernissage der Ausstellung Jesus von Nazareth, Christuskirche Schliersee,
Vortrag von Pfr. Prof. Dr. Theo Heckel
Mo 29.06., 19.30 Uhr SommerKINO, Gemeindehaus Neuhaus, Der besondere Film mit
anschließendem Ratsch
Di 30.06., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
Fr 3.07., 20.00 Uhr
Vortrag zur Ausstellung Jesus von Nazareth, Christuskirche Schliersee,
Thema: Taufe-Rituale und Bedeutung; Vortrag von Brigitte Wensauer
Mo 6.07., 19.30 Uhr SommerKINO, Gemeindehaus Neuhaus, Der besondere Film mit
anschließendem Ratsch
Di 7.07., 14.40 Uhr
Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
Di 7.07., 20.00 Uhr
Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Karin Feneberg, Orgel;
Daniela Weitze, Querflöte; Anette Baumann, Violine
Fr 10.07., 20.00 Uhr Vortrag zur Ausstellung Jesus von Nazareth, Christuskirche Schliersee,
Thema: Endlich jemand, der mich versteht"; Vortrag von Andreas Kowalzik
Mo 13.07., 19.30 Uhr SommerKINO, Gemeindehaus Neuhaus, Der besondere Film mit
anschließendem Ratsch
Di 14.07., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
Di 14.07., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Rainbow Gospel
Fr 17.07., 20.00 Uhr Vortrag zur Ausstellung Jesus von Nazareth, Christuskirche Schliersee,
Thema: Die Wunder Jesu Vortrag von Ludwig Eisenlöffel
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Veranstaltungen
Unser Sommerprogramm Ende Juli bis September 2 015
Zeitpunkt
Veranstaltung
Mo 20.07., 19.30 Uhr SommerKINO, Gemeindehaus Neuhaus, Der besondere Film mit
anschließendem Ratsch
Di 21.07., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
Di 21.07., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Jazzchor Miesbach
Fr 24.07., 20.00 Uhr Vortrag zur Ausstellung Jesus von Nazareth"", Christuskirche Schliersee,
Thema: Widerstand gegen Jesus - Gott auf der Anklagebank; Vortrag von
Markus Springer
So 26.07., 20.00 Uhr Finissage der Ausstellung: Jesus von Nazareth, Christuskirche Schliersee,
Schlussveranstaltung mit Pfarrer Friedrich Woltereck
Di 28.07., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
Di 28.07., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Doris Langara,
Sopran; Andrea Wehmann, Klavier
So 2.08., 18.00 Uhr Festliches Sommerkonzert, Christuskirche Schliersee, Konzert für
Trompete und Orgel; Olivia Kunert (Trompete); Helmut Bauhofer (Orgel);
Werke von Purcell, Mozart und Schumann
Di 4.08., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Osterhofen, Treffpunkt Bahnhof Osterhofen
Di 4.08., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Andrea Wehrmann &
Erwin Sergel, Klavier zu 4 Händen
Mi 5.08., 20.00 Uhr Offenes Singen, Gemeindehaus Neuhaus, Bettina Schimkat
Di 11.08., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
Di 11.08., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Die 4 Nachtigallen
(Pischetsrieder, Seibert, Wehrmann, Bommer)
Mi 12.08., 20.00 Uhr Offenes Singen, Gemeindehaus Neuhaus, Bettina Schimkat
So 16.08., 20.00 Uhr Orgelkonzert, Apostel-Petrus-Kirche Neuhaus, Orgelkonzert an der
Euleorgel von Bettina Schimkat
Di 18.08., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
Di 18.08., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Julian Hesse, JazzTrompete; Matthias Bublath, Jazz-Piano
Mi 19.08., 20.00 Uhr Offenes Singen, Gemeindehaus Neuhaus, Bettina Schimkat
Di 25.08., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Geitau, Treffpunkt Parkplatz-Geitau
Di 25.08., 20.00 Uhr Musik bei Kerzenschein, Christuskirche Schliersee, Martina Holzer, Harfe
Di 1.09., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Osterhofen, Treffpunkt Bahnhof Osterhofen
Di 15.09., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Bayrischzell, Treffpunkt Bahnhof-Bayrischzell
Di 29.09., 14.40 Uhr Kapellenwanderung-Fischbachau, Treffpunkt: Tourist-Info, Fischbachau
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Gottesdienstplan
Gottesdienst im Juni bis Mitte Juli 2015
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Do. 04. Jun
Sa. 06. Jun
So. 07. Jun
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Seegottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Seegottesdienst
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Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
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Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Regional-Bergottesdienst
Seegottesdienst
Berggottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst zum Johannifest
Seegottesdienst
Berggottesdienst
GD mit Abendmahl
GD mit Abendmahl
GD mit Abendmahl
Seegottesdienst
Berggottesdienst
Gottesdienst
GD mit Abendmahl
Gottesdienst
Seegottesdienst
Berggottesdienst
Gottesdienst
Do. 11. Jun
Sa. 13. Jun
So. 14. Jun
Do. 18. Jun
Sa. 20. Jun
So. 21. Jun
Do. 25. Jun
Sa. 27. Jun
So. 28. Jun
Do. 02. Jul
Sa. 04. Jul
So. 05. Jul
Do. 09. Jul
Sa. 11. Jul
So. 12. Jul
Do. 16. Jul
Sa. 18. Jul
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Ort
veran twortlich
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Schliersee
Pfr. Fischer
Bayrischzell
Pfr. Fischer
Neuhaus
Pfr. Fischer
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Trümer
Schliersee
Pfrin. Striebeck
Fischbachau
Pfrin. Striebeck
Neuhaus
Pfrin. Striebeck
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Trümer
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Pfr.i.E. Striebeck
Fischbachau
Pfr.i.E. Striebeck
Neuhaus
Pfr.i.E. Striebeck
Gindelalm
Pfrs. d. Region
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Trümer
Schliersee
Pfr. Trümer
Fischbachau
Pfr.i.E. Striebeck
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Trümer
Schliersee
Pfr. Trümer
Bayrischzell
Pfr. Trümer
Neuhaus
Pfr. Trümer
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Trümer
Schliersee
Pfr. Trümer
Fischbachau
Pfr. Trümer
Neuhaus
Pfr. Trümer
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Woltereck
Schliersee
Pfr. Woltereck
Gottesdienstplan
Gottesdienst Mitte Juli bis August 2015
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10:30
Gottesdienst
Gottesdienst
Seegottesdienst
Berggottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
ökum. Berggottesdienst
Seegottesdienst
Berggottesdienst
GD mit Abendmahl
GD mit Abendmahl
GD mit Abendmahl
Seegottesdienst
Berggottesdienst
Gottesdienst
GD mit Abendmahl
Gottesdienst
Seegottesdienst
Berggottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Orgelkonzert
Seegottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Seegottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
GD mit Abendmahl
GD mit Abendmahl
GD mit Abendmahl
Do. 23. Jul
Sa. 25. Jul
So. 26. Jul
Do. 30. Jul
Sa. 01. Aug
So. 02. Aug
Do. 06. Aug
Sa. 08. Aug
So. 09. Aug
Do. 13. Aug
Sa. 15. Aug
So. 16. Aug
Do. 20. Aug
Sa. 22. Aug
So. 23. Aug
Do. 27. Aug
Sa. 29. Aug
So. 30. Aug
Sa. 05. Sep
So. 06. Sep
Ort
veran twortlich
Bayrischzell
Pfr. Woltereck
Neuhaus
Pfr. Woltereck
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Woltereck
Schliersee
Pfr.i.E. Striebeck
Fischbachau
Pfr.i.E. Striebeck
Neuhaus
Pfr.i.E. Striebeck
Bleckstein
Striebeck/Winderl
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Duscha
Schliersee
Pfr. Duscha
Bayrischzell
Pfr. Duscha
Neuhaus
Pfr. Duscha
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Duscha
Schliersee
Pfrin. Striebeck
Fischbachau
Pfrin. Striebeck
Neuhaus
Pfrin. Striebeck
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Wendelstein
Pfr. Duscha
Schliersee
Pfr. Duscha
Bayrischzell
Pfr. Duscha
Neuhaus
Pfr. Duscha
Neuhaus
Bettina Schimkat
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Schliersee
Pfr.i.E. Striebeck
Fischbachau
Pfr.i.E. Striebeck
Neuhaus
Pfr.i.E. Striebeck
Schliersee, Konzertpavillon im Kurpark
Schliersee
Pfr. Woltereck
Neuhaus
Pfr. Woltereck
Schliersee
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Bayrischzell
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Neuhaus
Pfr. Woltereck
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Wir laden ein
Besondere Gottesdienste:
Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé
Termine: Jeder 2. und 4. Donnerstag im Monat, jeweils 19.30 Uhr in der HeiligGeist-Kirche in Bayrischzell mit Pfrin. Melanie Striebeck
Zur Ruhe kommen – den Himmel im Alltag finden
Zusammen singen – Gemeinschaft im Glauben spüren
Schweigen – beten – in die Stille hören
Bei einem ökumenischen Abendgebet mit Liedern aus Taizé kommt der Tag
in der Stille und im Gesang zum Ende. Ein Wort von Gott stärkt und befreit für die
Nacht und den kommenden Tag.
Johanni-Fest
Sonntag, 28.06. – 10.30 Uhr Martin-Luther-Kirche in Fischbachau
Alle Gemeindeteile sind herzlich eingeladen:
Mit einem Familiengottesdienst und viel Gesang feiern wir den Johannistag (verspätet) in der Martin-Luther-Kirche in Fischbachau. Im Anschluss geht das Fest vor der
Kirche mit ausreichend Verköstigung und viel Gesprächsstoff weiter. Für Kinder und
Jugendliche haben die Bogenschützen bei gutem Wetter ein Programm vorbereitet.
Bei Regen machen wir es uns im Turm gemütlich. Und natürlich gibt es auch ein
Johannifeuer.
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Regionaler Berggottesdienst an der Gindelalm
Sonntag, 21.06. – 11.00 Uhr
Unter Gottes weitem Himmel freuen wir uns an seiner reichen Schöpfung. Mit unseren Nachbargemeinden feiern wir
dazu einen gemeinsamen Berggottesdienst auf der Gindelalm
und werfen einen Blick über die Gipfel in die Nachbartäler.
Der Miesbacher Gospelchor wird uns mit seinem Gesang
begleiten. Die Wanderer treffen sich um 9.00 Uhr am
Parkplatz Hennerer. Wer eine Auffahrt benötigt, wende sich
bitte an Pfarrer Friedrich Woltereck, Tel. 08026-5551.
Ökumen. Berggottesdienst am Blecksteinhaus
Sonntag, 26.07. - 11.00 Uhr
In bewährter Tradition findet auch in diesem Jahr der ökumenische Berggottesdienst
am Blecksteinhaus statt. Diakon Alois Winderl und Pfarrerin Melanie Striebeck werden musikalisch vom Posaunenchor Fürstenried begleitet. Eingeladen sind auch alle,
die am nächsten Konfirmandenkurs teilnehmen möchten. Treffpunkt zum gemeinsamen Wandern ist um 10.00 Uhr an der St. Bernhardkirche, Spitzingsee.
Berggottesdienst am Wendelstein
jeden Samstag, im Juli und August, 11.00 Uhr
„Auf den Gipfeln ist man Gott am Nächsten“ – so heißt es im
Volksmund. In der höchsten Kirche Deutschlands vielleicht
noch mehr, das meinen wir. Darum laden wir jeden Samstag
im Juli und August zum Berggottesdienst im Wendelsteinkircherl ein.
Kindergottesdienst
jeden Sonntag, 10.30 Uhr, im Gemeindehaus in Neuhaus
Herzliche Einladung an alle Kinder ab 3 Jahren: Sonntags ist Kindergottesdienst!
Ihr hört eine biblische Geschichte, es gibt immer was zum Basteln oder Malen, zum
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Singen, Tanzen und zum Lachen. Zusammen beten wir und danken Gott für seine
Freundlichkeit. Wer Lust hat, den Kindergottesdienst selbst zu gestalten, melde sich
bei Simone Müller, Tel. 08026-9294642 oder im Pfarramt. Wir freuen uns auf Euch!
Geistliche Angebote:
Meditationsabend
Freitag 19:00 - 21:00 im Bildungshaus Achatswies,
am 5. Juni, 3. Juli, 7. August und 11. September mit Emil Cadrien
Wir üben an diesen Abenden das altchristliche Gebet der Kontemplation. Wir lassen
die Themen, Gedanken des Alltags hinter uns und kommen zur Ruhe, Stille, und öffnen uns dem geheimnisvollen Gott. Kontakt: Tel. 08028-904902
Bibelgesprächskreis Hausham
Dienstags, immer um 19:30 Uhr, im
Gemeindehaus Hausham, Agatharieder Weg 10
am 16. Juni, 7. Juli, 21. Juli und 22. September
Herzliche Einladung zu einem Abend in kleiner Runde: Wir lesen miteinander einen
Psalm. Die Aussagen des Psalms werden wir bedenken und danach fragen und danach
fragen, ob wir Gott heute noch so erleben können.
Informationen bei Pfarrer Friedrich Woltereck (08026/5551)
Besondere Konzerte:
Musik bei Kerzenschein
ab 7. Juli bis 25. August jeden Dienstag, 20.00 Uhr
in der Christuskirche in Schliersee
Programm siehe Seiten 12 & 13, sowie im Aushang, im Gäste-Flyer und unter
www.neuhaus-schliersee-evangelisch.de
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Sommerkonzert mit Orgel und Trompete
Am Sonntag, den 2. August, um 18 Uhr in der Christuskirche, Schliersee
Olivia Kunert (Trompete) und Helmut
Bauhofer (Orgel) tragen Werke von
Purcell, Mozart und Schumann vor.
Olivia Kunert wurde 1965 im Kreis
Darmstadt geboren und lebt seit 1989
in München. Sie entdeckte in einem
Münchner Posaunenchor ihre
Leidenschaft für die Bach-Trompete.
Neben zahlreichen Auftritten in der
Gemeinde erweiterte sie ihre
Kenntnisse bei renommierten ProfiTrompetern und am Münchner
Richard-Strauß-Konservatorium.
Heute begleitet sie als Solistin FestGottesdienste und andere
Feierlichkeiten und veranstaltet mit
Musiker-Kollegen Konzertreihen in
München und im Oberland. Ihr
Repertoire umfasst Werke aus dem
Barock, der Romantik und der
Gegenwart.
Helmut Bauhofer wurde 1940 in
Traunstein geboren, hat sehr früh
Klavierstunden bekommen und
Gottesdienste an der Orgel begleitet.
Mit 13 Jahren wurde er in die
Musikhochschule Mozarteum Salzburg
aufgenommen, hat an
Studienkonzerten am Mozarteum in
Bach-, Chopin- und Brahmsstücken
mitgewirkt. In Traunstein hat er oft
Orchestermessen an der Orgel
begleitet, war auch in der evang.
Kantorei Traunstein als Organist tätig.
Nach seinem Jurastudium hat B. an
der Musikhochschule München ein
Schulmusikstudium absolviert und
1971 die Kirchenmusikprüfung
abgelegt. Manchmal vertrat er auch
Georg Ratzinger auf dessen Ersuchen
an der Orgel. Bauhofer ist Mitglied
und stellvertr. Dirigent beim
Chiemgau-Chor Traunstein.
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Orgelkonzert in Neuhaus
Sonntag, 16. August, 20.00 Uhr, Apostel-Petrus-Kirche
In diesem Jahr gestaltet Frau Bettina Schimkat das Sommerkonzert an der Eule-Orgel in Neuhaus. Mit Werken aus der
Barock-Zeit bringt sie unser Goldstück, in der ApostelPetrus-Kirche zum Klingen...
Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind durchaus erwünscht.
Einladung an alle Senioren zum:
Evangelischer Seniorenkreis - Schliersee
im Gemeindesaal der Christuskirche, Schliersee,
jeweils donnerstags um 14.30 Uhr am
mit Christine Mühlhuber, Brigitte Wensauer und Friedrich Woltereck
Wir treffen uns wieder in der Christuskirche in Schliersee zu unserem Seniorenkreis.
Nach einem schönen Kaffeetrinken, singen wir, hören Lustiges und Nachdenkliches
und denken über die Grundsäulen unseres Glaubens nach. Zurzeit beschäftigen wir
und dem Glaubensbekenntnis.
11. Juni
9. Juli
13. August
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”Gott der Schöpfer“ – Wie war das mit Adam und Eva?
”Jesus Christus“ – Besuch der Ausstellung "Jesus von Nazareth“ in
der Christuskirche
”Jesus Christus empfangen durch den Heiligen Geist“
– Wie soll man sich das vorstellen?
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Neuhauser Nachmittagstreff
Mittwochs ab 14.30 Uhr, im katholischen Pfarrheim St Josef, Neuhaus
24.Juni
Ausflug (Ziel war noch nicht bekannt)
15. Juli
Gemeinsames Sommerfest mit dem Seniorenkreis Schliersee
Unkostenbeitrag für Kaffee und Kuchen: 3,-- Euro
Ansprechpartnerin ist Frau Harraßer, Tel. 08026-1821
Einladung an die Gruppen:
Kreuzbund-Gruppe
Immer dienstags, 18.00 Uhr im Gemeindehaus Neuhaus
Die seit mehr als drei Jahre bestehende Selbsthilfegruppe für Menschen mit Suchtproblemen bietet Betroffenen - und/oder ihren Angehörigen - die Möglichkeit, frei aber natürlich vertraulich - über ihre Sorgen zu sprechen und aus den Erfahrungen
der Anderen Hilfe zu finden. Ziel ist, den Weg in eine zufriedene Abstinenz zu finden.
Auch für aktuelle Problemfälle kommt den jeweils Betroffenen unser enger Kontakt
zur Fachambulanz bei der Caritas in Miesbach zugute. Weitere Informationen erhalten Sie gerne unter der Tel.-Nummer 08026/922252. Herzlich willkommen!
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Einladung an alle Generationen:
SommerKINO
Jeweils Montag, 15.06., 22.06., 29.06., 06.07., 13.07., 20.07.,
um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus in Neuhaus mit Matthias Striebeck
Endlich ist es wieder soweit: An sechs Abenden zeigen wir sechs besondere Filme, die
wir verpasst oder nicht wahrgenommen haben, die hier nicht gelaufen sind oder die
man beim besten Willen nicht mitten in der Nacht in einem kleinen Fernseher sehen
will. Und wenn jemand Popcorn mitbringt, dann haben wir nichts dagegen... .
Kirchenkaffee
am 14. Juni, 12. Juli und 9. August nach den Sonntags-Gottesdiensten gegen
11.30 Uhr im Gemeindehaus in Neuhaus
Jeden 2. Sonntag im Monat öffnet das Kirchencafe seine Pforten. Im Anschluss an
den Gottesdienst in Neuhaus lädt das Kirschbaumteam zu kulinarischen Köstlichkeiten und fröhlicher Unterhaltung in den Gemeindesaal. Alte Bekannte und neue Gesichter sind herzlich willkommen.
Ansprechpartnerin: Bärbel Soller, Tel.: 08026/94700
Ein Leserbrief: Er bezieht sich auf die Karikatur „Seniorennachmittag“ auf S. 13 der letzten Ausgabe:
… vielleicht singen die 7 Senioren ja gerade meinen Kanon…
Liebe Grüße, Pfarrer Hählke (Urlauberseelsorger 2014)
Pfr. Chr. Hählke
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Vorstellung
Unsere Urlauberseelsorger und Kurkantorin 2015
Pfarrer Manfred Trümer kommt von
Mitte Juni bis Mitte Juli zu uns. Er
schreibt zu seiner Person:
Mein Name ist
Manfred Trümer, 64 Jahre
alt, seit 38
Jahren verheiratet. Meine
Frau und ich
haben drei erwachsene Kinder und zwei
Enkelkinder.
Seit 1.8.2014
Pfr. Manfred Trümer
bin ich im Ruhestand und lebe seitdem in Oldenburg in der Nähe der Familie unseres
ältesten Sohnes.
Von 1976-2014 war ich Pfarrer der
Braunschweigischen Landeskirche,
davon 28 Jahre - von 1986-2014- am
Kaiserdom in Königslutter, einer alten
romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit der Grablege Kaiser Lothars II.
Da ich nach wie vor gern predige und
Gottesdienst halte, habe ich mich für
die Kurseelsorge in Ihrer Landeskirche
gemeldet. Bereits 2007 und 2008
durfte ich in Grafenau im Bayrischen
Wald Dienst tun, 2009 auf der Insel
Norderney, wo ich auch im Mai dieses
Jahres als Kurpfarrer tätig war.
Pfarrer Heribert Duscha heißen wir
im August herzlich willkommen, er ist
in diesem Jahr mit seiner Frau Christine zum vierten Mal vier Wochen lang
in unserer Kirchengemeinde, um mit
uns Gottesdienste in den Kirchen, auf
dem Berg oder am See zu feiern und
bei einigen anderen Veranstaltungen
mitzuwirken. Er schreibt uns:
Wir unterbrechen also wieder einmal
unser Ruheständler - Leben im niedersächsischen Bad Eilsen, wohin wir
nach mehr als 38 Jahren Dienst in
verschiedenen Gemeinden im nordwestlichen Niedersachsen vor einigen
Jahren gezogen sind.
Fast 30 Jahre lang war ein Schwerpunkt meiner Arbeit die Partnerschaftsarbeit mit ev.-luth., Gemeinden
in Südafrika,
und auch heute
noch bin ich an
dieser Arbeit
interessiert. Vor
allem in den 18
Jahren, in denen ich in der
KirchengePfarrer
meinde St Petri
Heribert Duscha
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Vorstellung
in Melle mit drei anderen Pfarrern
gemeinsam tätig war, hatte ich das
Glück, über die „normale“ Gemeindearbeit hinaus, mich diesem Schwerpunkt widmen und auch viele persönliche Beziehungen beginnen zu können.
Auch im vergangenen Jahr haben
meine Frau und ich unsere südafrikanische Freunde besucht und uns natürlich auch um das Projekt gekümmert, für das ich mich zurzeit mit
einem Förderverein einsetze: eine
Ausbildungsstätte für arbeitslose Jugendliche in der Nähe von Pietermaritzburg / Provinz KwaZulu-Natal.
Vielleicht interessiert es Sie noch, dass
ich 1941 in Ostpreußen geboren wurde und in der Nähe von Hannover
aufgewachsen bin. Meine Frau und ich
haben drei schon lange erwachsene
Kinder und sechs Enkel.
In der Hoffnung, möglichst vielen von
Ihnen während unseres Dienstes in
Ihrer Kirchengemeinde zu begegnen
bin ich, Ihr Heribert Duscha.
Als Kurkantorin begrüßen wir sehr
herzlich Frau Bettina Schimkat:
ten mitwirken und das Offene Singen,
mittwochs um 20 Uhr in Neuhaus, in
dieser Zeit gestalten.
Sie schreibt: Ich freue mich auf diese
Tätigkeit bei Ihnen und das Kennenlernen von Menschen und Landschaft.
Ich habe als freie Architektin gearbeitet, eine Familie mit zwei Kindern
zusammen mit meinem Ehemann
begründet und widme mich jetzt in
der Rente meiner Lieblingsbeschäftigung, dem Musizieren - mit Violine,
Klavier und Orgel.
Als nebenberufliche C-Organistin arbeite ich seit 8 Jahren regelmäßig in
einer evangelischen Dorfgemeinde im
Ried, in der Nähe von Darmstadt , wo
ich lebe. Seit meiner Kindheit begleiten mich die wunderschönen Lieder
des evangelischen Gesangbuchs, die
ich in den Gottesdiensten bei Ihnen
auch mit der Orgel begleiten werde. In
dem Konzert am 16. August um 20.00
Uhr, in Neuhaus, wird es barocke Musik zu hören geben.
Ich lade Sie
dazu schon
jetzt herzlich ein.
Sie wird vom 30. Juli bis 26. August
in unserer Gemeinde bei GottesdiensBettina Schimkat
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Ausstellung
Jesus von Nazareth
Ausstellung in der Christuskirche 26. Juni bis 26. Juli
Mit Jesus Christus, seinen Taten, seinen Worten und
seinem Geschick steht und fällt alles, was sich als
"christlich“ bezeichnet.
Daher sind Darstellungen Jesu üblich in vielen Kirchen,
auf Friedhöfen und sogar an ganz normalen Gebäuden.
Die Auswahl und Art der Darstellung lässt erahnen, wie
Menschen der Generationen vor uns Schwerpunkte ihres
Jesus der "Gute Hirte"
(Waldfriedhof, Miesbach)
Jesus betet im Garten Gethsemane (Martinsmünster Fischbachau)
Glaubens gesetzt haben und Herausforderungen des Lebens
begegnet sind. Gleichzeitig spiegelt sich darin die jeweilige Zeit
wider.
Die Ausstellung "Jesus von Nazareth“ will anregen zu einem
Dialog mit Darstellungen aus dem Leben Jesu: schauen, staunen, fragen, vielleicht auch verwundern, was, wo, wie dargestellt ist und was fehlt.
Die Ausstellung ist geöffnet: Freitag 16:00 bis 18:00 Uhr,
Samstag und Sonntag 15:00 bis 18:00 Uhr. Sie beginnt mit der
Vernissage am 26. Juni, Finissage ist am 26. Juli.
Jeden Freitag finden um 20:00 Uhr Vorträge zur Ausstellung statt:
26. Juni
Vernissage
mit Prof. Dr. Heckel
17. Juli
Vortrag: "Die Wunder Jesu“
mit Ludwig David Eisenlöffel
3. Juli
Vortrag: "Taufe Rituale und Bedeutung“
mit Brigitte Wensauer
24. Juli
Vortrag:
"Widerstand gegen Jesus Gott auf der Anklagebank“
mit Markus Springer
10. Juli
Vortrag: "Endlich jemand,
der mich versteht“
mit Andreas Kowalzik
26. Juli
Finissage
mit Friedrich Woltereck
Sie sind herzlich eingeladen! Pfr. Friedrich Woltereck
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Nachruf
„Fürchte dich nicht! Ich habe dich erlöst;
ich habe dich beim Namen gerufen, Du bist mein.“
Dorothea Neunhoeffer
31.3.1930 – 2.3.2015
Johannes Neunhoeffer
15.6.1930 – 16.4.2015
Ob Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen oder Vorträge
– Dorothea und Johannes Neunhoeffer waren immer da.
Ihr Platz in der Christuskirche bleibt nun für immer leer.
Nach schwerer Krankheit sind Do und Jo kurz nacheinander verstorben. Zwei lange und erfüllte Leben sind zuende
gegangen. Wir werden sie im Herz behalten.
Bescheiden und fürsorglich haben sie
sich unermüdlich für die Belange der
Christuskirche eingesetzt. Ob Gemeindebriefe austragen oder in der Kirche Kerzen anzünden, ob Gäste begrüßen oder
Blütenreste zusammen kehren – für
keinen Dienst waren sie sich zu schade.
Wo Hilfe nötig war, halfen sie beide mit.
Dankbar für alles Tun und Mitdenken, für
jede tätige und moralische Unterstützung, für manches Gebet, in das sie uns
alle eingeschlossen haben, werden wir
beide in Erinnerung behalten.
Im Namen des Kirchenvorstands
und der Kirchengemeinde
Melanie Striebeck, Pfarrerin
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aus den Kirchenbüchern
Taufen
Hochzeiten
Beerdigungen
„Es gibt nicht ein Reich der Lebenden und ein Reich der Toten,
es gibt nur ein Reich Gottes; und lebend wie tot sind wir alle in IHM."
anonym
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Gemeindebrief für:
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