Technische Universität cottbus Stadt- und regionalplanung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das Studium ist auf den Städtebau ausgerichtet. Ein großzügiger Betreuerschlüssel machen ausführliche Konsultationen möglich. Der Campus ist fußläufig und für Projektarbeiten mit großen Ateliers ausgestattet. Inhaltlich sind wir eng mit dem Studiengang Architektur verknüpft. STUDIENINHALTE àà àà àà àà àà Städtebau, künstlerisches Entwerfen, Baugeschichte Studium ist modularisiert, Modulplan ist vorgegeben, aber nicht zwingend einzuhalten Prüfung durch Klausuren, Projekte, Übungen, Abgaben, Berichte oder Referate Lehrcharakter ist im Wesentlichen auf den Entwurf ausgerichtet ein fachübergreifendes Modul ist Pflicht PROJEKTSTUDIUM àà jedes Semester ein Projekt àà Vorlesungen, Seminare, Konsultationen, Exkursionen àà benotete Veranstaltungen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà àà àà allgemeine Hochschulreife unter bestimmten Voraussetzungen auch ohne allgemeine Hochschulreife möglich kein Vorpraktikum nötig bisher jedes zweite Jahr ein NC von ca. 2,1 (BA) i.d.R. vom 15.05.13 - 15.07.13 I Studienbeginn Anfang Oktober ausgedrucktes und unterschriebenes Onlineformlar, amtlich beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung, tabellarischer Lebenslauf, zwei farbige Passbilder, Nachweis über die Krankenversicherung, ggf. Nachweise über ein vorheriges Studium HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà àà àà àà àà ein eigener Arbeitsplatz in großen Ateliers (24/7 zugänglich) Betreuerschlüssel ist angemessen ausgestattet mit PC-Pool, Ateliers, Modellbauwerkstatt ausreichend Lehrräume Bibliothek mit umfangreichen Zeitschriftenmagazin und Büchern HOCHSCHULSTANDORT àà àà àà in der Fakultät 2 mit Stadt- und Regionalplanung, Architektur und Bauingenieurwesen studieren an einem Campus alle wichtigen Stellen (Mensa, Bibliothek, Stadtzentrum, etc.) fußnah erreichbar PERSPEKTIVE MASTER àà der Übergang vom Bachelor (180 ECT´s Punkte) zum Master kann fließend sein àà es werden auch externe Absolventen aufgenommen àà Bedingungen unter denen man im MA studieren darf: fundiertes Wissen in den Bereichen räumliche Gestaltung, Bau- und Planungsrecht, Gesellschafts-, Raum- und Umweltwissenschaften, Prozess- und Verfahrensgestaltung in Städten und Regionen àà Vertiefungsmöglichkeiten mittels Seminaren zu verschiedenen Themen und Projekte in den Bereichen Städtebau, Stadtplanung, Landschaftsplanung, Stadttechnik und Regionalplanung àà unterscheidet sich von anderen Planerstudiengängen durch die Verknüpfung zur Architektur und dem Bauingenieurwesen Stadt- und regionalplanung (M.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Der Master of Science bietet vielfältige Möglichkeiten. Eine direkte Spezialisierung bzw. Profilierung bleibt somit dem Studierenden selbst überlassen. Mindestens ein Projekt muss einen städtebaulichen Entwurf beinhalten. Ansonsten können Projekte aus Stadtplanung/-management, Landschaftsgestaltung und Regionalplanung gewählt werden. Die drei Stegreife (Kompaktmodule), die absolviert werden müssen, bieten eine Gelegenheit auch in Bereiche wie plastisches Gestalten hineinzublicken oder an internationalen Workshops teilzunehmen. Schwerpunkt liegt jedoch insgesamt auf Projektarbeit und wird durch Seminare unterlegt. STUDIENINHALTE àà àà àà àà àà àà àà àà Projekte können frei gewählt - und auch eigene Themenvorschläge eingebracht werden. Betreuung ähnlich hoch wie im Bachelorstudium Aufbau des Curriculums ist durch Projekte strukturiert. Um Projekte herum werden Seminare und Stegreife aus den Bereichen Stadt, Region, Architektur und Kunst gewählt fachübergreifendes Modul ist Pflicht. Lehrcharakter ist projektorientiertes Arbeiten mit theoretischen Inputs durch Seminare Projekte werden mit 10 ECT‘s Punkte, Seminare mit 6 ECT‘s Punkte, Stegreife mit 3x2 ECT‘s Punkte bewertet. Die Masterarbeit selbst beträgt 30 ECT‘s Punkte Besonderheit: Seminare und Projekte werden zum größten Teil in Gruppenarbeiten gelöst. PROJEKTSTUDIUM àà jedes Semester ein Projekt àà benotete Seminare, Stegreife, Workshops, Exkursionen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Master ist nicht zulassungsbeschränkt (kein NC) àà Voraussetzung sind neben dem B.Sc. Stadt- und Regionalplanung, artverwandte Studienabschlüsse (Architektur, Geografie, Bauingenieurwesen, Landschaftsplanung/-Architektur, Regionalwissenschaften/Raumplanung, etc.) Technische Universität Dortmund raumplanung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Die TU Dortmund ist eine Campus-Uni mit inzwischen 25.000 Studierenden, die Ende der 60er Jahre gegründet wurde und Natur-, Ingenieurs-, Sozial- und Kulturwissenschaften vereint. àà Die Fakultät Raumplanung der TU Dortmund ist die älteste Ausbildungsstätte für Planerinnen und Planer in Deutschland und die größte in Europa. An der Fakultät studieren ca. 1000 Studierende, die Jahrgangsstärke beträgt derzeit ca. 250-280 Studierende. àà Die 14 Fachgebiete spiegeln die breite Ausrichtung der Fakultät wider, die sich sowohl über alle räumlichen Ebenen (neben Städtebau und Stadt- und Regionalplanung auch Raumordnung, Europäische Raumplanung, Raumplanung in Entwicklungsländern und Bodenordnung) als auch über mehrere Sektoralplanungen (Landschaftsplanung, Verkehrsplanung, Ver- und Entsorgung, Immobilienentwicklung) erstreckt. Raumplanung wird hierbei eher als wissenschaftlich-technisch-gesellschaftspolitische Disziplin verstanden und weniger stark künstlerisch begriffen. àà Auf wissenschaftliches Arbeiten wird besonderer Wert gelegt. àà Die wichtigsten Besonderheiten in Dortmund sind, dass die Regelstudienzeit für den Bachelor 8 Semester und für den Master 2 Semester beträgt und das Projekte im Bachelor 2 Semester dauern. So soll den Bachelor-Absolventen neben einer breiten Wissensvermittlung mit Vertiefungsmöglichkeiten schon im Bachelor eine gute Berufsqualifikation und die Eintragung in die Stadtplanerliste der Architektenkammern ermöglicht werden. àà Der Masterstudiengang Raumplanung bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich weiter zu vertiefen. Dabei stehen derzeit sechs verschiedene Vertiefungsschwerpunkte zur Wahl. STUDIENINHALTE àà Abschnitt: 1.- ca. 4./5. Semester; methodische Grundlagen (Empirische Sozialforschung, Statistik, Geoinformationssysteme (GIS), Planungskartographie, CAD, gesellschaftswissenschaftliche, rechtliche und ökonomische Grundlagen sowie fachliche Grundlagen (Raumordnung, Stadt- und Regionalplanung, Städtebau), Anfänger-Projekt (A-Projekt) und Entwurf I und II als Gruppenarbeit(Näheres siehe „Projektstudium); àà 2. Abschnitt: ca. 4./5.-8. Semester, diese werden als Vorlesungen und Seminare gehalten und durch Klausuren, Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen geprüft, teilweise Wahlfreiheit bei den Prüfungsthemen, außerdem Fortgeschrittenen-Projekt und entweder Entwurf III als Gruppenarbeit oder Übungsmodul zur Vertiefung, Pflichtpraktikum àà der Studienverlauf ist neuerdings sehr flexibel und individuell gestaltbar PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà àà àà innerhalb des Studiums sind das Projektstudium und die Entwürfe zentraler Bestandteil. Empfohlen wir folgende Reihenfolge: Im 1. und 2. Semester das A-Projekt (AnfängerInnen-Projekt) Im 3. und 4. Semester der Städtebauliche Entwurf I und II Im 5. und 6. Semester das F-Projekt (Fortgeschrittenen-Projekt) Im 7. oder 8. Semester kann man den Städtebaulichen Entwurf III machen, um Städtebau zu vertiefen, oder ein Übungsmdodul wählen in den Projekten widmet sich eine Gruppe von ca. 13-15 Studierenden selbständig ein Jahr lang einem aktuellen Thema der Raumplanung. Die Projektgruppe trifft sich zweimal wöchentlich zur ca. 4-stündigen Projektsitzung in den Entwürfen hingegen wird in Gruppen von 4-5 Studierenden für ein Plangebiet ein konkretes, themenübergreifendes Konzept erstellt PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Pflichtpraktikum: Nachweis von mindestens 6 Wochen Praktikum in Vollzeit oder im Gesamtumfang vergleichbare berufspraktische Erfahrung außerhalb der Fakultät, kann jederzeit vor oder neben dem Studium absolviert werden. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Allgemeine Hochschulreife ist Voraussetzung, ansonsten keinerlei Vorpraktika oder Vorkenntnisse nötig àà NC für das Wintersemester 2012/13 bei 2,5 HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà àà àà àà àà àà àà Die Gebäude der Fakultät sind in der Vorlesungszeit von 07.00-20.00 Uhr, in der vorlesungsfreien Zeit von 07.00-19.00 Uhr (Mo.-Fr.) geöffnet. Man kann i.d.R. aber länger drin bleiben. es sind ausreichend Projekträume für die Projektarbeit vorhanden zwei große Entwurfsräume mit Gruppentischen zwei PC-Computerpools die fakultätseigene Bibliothek ist direkt vor Ort untergebracht es gibt für Studierende die Möglichkeit über das ITMC kostenlos zu plotten HOCHSCHULSTANDORT àà die TU verteilt sich auf zwei Standorte (Campus Nord und Campus Süd), die beide im Südwesten Dortmunds liegen. Der Campus Nord ist der Hauptcampus mit S-Bahnstation, Hauptmensa, Hauptbibliothek. àà beide Gebäude der Fakultät und fast alle Lehrveranstaltungen sind auf dem Campus Süd, der mit dem Nordcampus über eine Hängebahn (H-Bahn) verbunden ist àà von der Innenstadt bis zum Campus Nord sind es mit der S-Bahn 7 min (wenn sie nicht ausfällt oder Verspätung hat, was gelegentlich vorkommt). Mit Bus und Bahn braucht man also 15-20 Min aus der Innenstadt zum Campus Süd PERSPEKTIVE MASTER àà zugelassen für den Master wird, wer ein Bachelor-Studium der Studienrichtung Stadt-/ Raumplanung mit einer Gesamtnote von mindestens 3,59 abgeschlossen hat, egal ob in Dortmund oder anderswo àà wer einen 6-semestrigen Bachelor in Stadt-/Raumplanung hat, muss die fehlenden Leistungspunkte in einem i.d.R. einjährigen Angleichstudium erbringen àà Gesellschafts-, Raum- und Umweltwissenschaften, Prozess- und Verfahrensgestaltung in Städten und Regionen àà Vertiefungsmöglichkeiten mittels Seminaren zu verschiedenen Themen und Projekte in den Bereichen Städtebau, Stadtplanung, Landschaftsplanung, Stadttechnik und Regionalplanung àà unterscheidet sich von anderen Planerstudiengängen durch die Verknüpfung zur Architektur und dem Bauingenieurwesen raumplanung (M.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Der Masterstudiengang Raumplanung bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich weiter zu vertiefen. Dabei stehen derzeit sechs verschiedene Vertiefungsschwerpunkte zur Wahl. Der Master kann auch dreisemestrig in Teilzeit studiert werden. Darüber hinaus gibt es den viersemestrigen englischsprachigen Masterstudiengang SPRING (Spatial Planning for Regions in Growing Economies), der zur Hälfte an einer von Partneruniversitäten in Entwicklungsländern absolviert wird. àà Die wichtigsten Besonderheiten in Dortmund sind, dass die Regelstudienzeit für den Bachelor 8 Semester und für den Master 2 Semester beträgt. STUDIENINHALTE àà bewusst breit aufgestellt, um möglichst viele Interessen zu bedienen. Ein bestimmter Schwerpunkt lässt sich nicht ableiten, jedoch gibt es die Möglichkeit einen eigenen Schwerpunkt zu bilden. àà der Studienverlaufsplan ist weitestgehend frei gestaltet und bietet Wahlmöglichkeiten. Es kann eine bestimmte Vertiefung studiert werden, dies ist aber nicht verpflichtend. Ein Großteil der Leistungen, die erbracht werden müssen, ist benotet. Das größte Gewicht hat hierbei die Master-Arbeit mit 20 Leistungspunkten. Der Modulplan ist auch insofern flexibel, als dass es keine Reihenfolge der Prüfungsleistungen gibt genauso wenig wie Voraussetzungen zu bestimmten Prüfungen. àà der Lehrcharakter ist ebenfalls breit aufgestellt und bietet einerseits Möglichkeiten zur Teilnahme an Exkursionen, Workshops und internationaler Zusammenarbeit. Andererseits gibt es die Möglichkeit praxisnah zu forschen PROJEKTSTUDIUM àà Das Projekt im Master unterscheidet sich insofern von den beiden Projekten im Bachelorstudium, als dass es beschränkt ist auf ein Semester und die Leistung am Ende benotet wird. PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Im Master gibt es keine Pflichtpraktika im Studienverlaufsplan. Jedoch gibt es durch die zahlreichen Kooperationen der Fakultät mit Forschungseinrichtungen und Praktikern aber auch den eigenen an den Fachgebieten durchgeführten Forschungsprojekten die Möglichkeit sein Studium praxisnah auszurichten. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Die Voraussetzungen für die Aufnahme eines Masterstudiums der Raumplanung ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium. àà Im Einzelfall müssen vor dem eigentlichen Masterstudium Auflagen (z.B. Angleichsstudium) aus dem Bachelorstudium erbracht werden. Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. Fachhochschule Erfurt Stadt- und raumplanung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das sechssemestrige Bachelorstudium an der Fachhochschule Erfurt hat das Ziel die Studierenden zu befähigen analytisch an Planungsprojekte heranzugehen. Hierbei wird besonderer Wert auf die Studienprojekte gelegt, bei denen intensiv mittels planerischer Instrumente und Methoden den Studierenden die kreative sowie die konzeptionelle und lösungsorientierte Bearbeitung konkreter Praxisfälle in Gruppenarbeiten gelehrt werden. Eine gute Vernetzung zwischen den Lehrenden und Studierenden ist aufgrund der niedrigen Studierendenzahl pro Semester (max. 50) gewährleistet. Die Fachhochschule Erfurt legt ihren Schwerpunkt auf den Städtebau und die Planungskommunikation. STUDIENINHALTE Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà Verknüpfung mit anderen Fakultäten (durch Professuren und gemeinsame Veranstaltungen) àà Schwerpunkte: integrierter Stadtentwicklung, nachhaltiger Planung, Stadtumbau, Demografischem Wandel, kooperativer Planung und Projektmanagement àà Vermittlung von methodischer Kompetenz, mit dem Schwerpunkt der kommunikativen Planungsmethoden àà Studienmethoden sind zudem die Strategie- und Konzeptentwicklung, Steuerung und Moderation, Planung und Entwurf sowie Darstellung und Gestaltung von Quartieren, Städten und Regionen Besonderheiten im Modulplan àà vorgeschriebener Stundenplan àà 4 Wahlmodule (unbewertet) und 4 Wahlpflichtmodule (bewertet) sind in den 6 Semestern abzulegen Formalien àà Benotung bei Gruppenarbeiten erfolgt in der Regel als Gruppengesamtbenotung àà Module in der Regel 6 ECT’s Punkte (vereinzelte Ausnahmen: 4/10/12 ECT’s Punkte) àà Leistungsnachweise in Form von: Hausarbeiten, Klausuren, Präsentationen, mündliche Prüfungen. Oftmals auch kombiniert Lehrcharakter àà 8 pflicht- Exkursionstage (teilweise International), können auch bei anderen Studienrichtungen abgelegt werden, großes Exkursionsangebot àà Internationales ist im Aufbau àà es besteht ein enger Zusammenhang mit dem ISP (Institut für Stadtforschung , Planung und Kommunikation). PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà 4 Studienprojekte mit intensiver Gruppenarbeit praxisbezogene, selbstständige Arbeit wöchentliche Konsultationen mit den Professoren Schwerpunkt des Semesters bezüglich des Workloads oftmals mit Projektpartnern unterschiedliche Gruppengrößen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Pflichtpraktikum im 4. Semester (12 Wochen – 57 Präsenztage) Praktikumsbericht als Prüfungsleistung (12 ECT’s Punkte) àà Praxisbezug gegeben durch: bspw. Studienprojekte, Ausbildung im Kommunikativen Bereich, Anwendung von theoretischen Inhalten in Seminaren Städtebauliche Wettbewerbe als Projekte ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà àà Studienbeginn nur zum WS möglich Regelstudienzeit: 6 Semester kein Vorpraktikum notwendig, wird jedoch empfohlen Voraussetzungen: Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife NC: Aufgrund der starken Nachfrage und zur Sicherstellung einer hohen Qualität in der Lehre wird zum Wintersemester 2009/2010 ein NC für den Studiengang Stadt- und Raumplanung eingeführt, der sich aus dem Notendurchschnitt der Bewerber ergibt. àà Bewerbung: àà 15.05.-15.07. des laufenden Jahres Zulassung August des laufenden Jahres àà benötigte Unterlagen: Hochschulzugangsberechtigung (amtlich beglaubigte Zeugniskopien mit Durchschnittsnote), Dienstzeiten (Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Kinderbetreuungszeiten), Unterschriebener, maschinenschriftlicher tabellarischer Lebenslauf (freiwillig) HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà technische Ausstattung: Die FH Erfurt bietet in der Fakultät für SuR und Arc zwei Computer Poole (sowohl Mac, als auch Windows). An den Computern sind alle wichtigen Programme installiert und regelmäßig gibt es ein Update für die Programme. Zusätzlich gibt es einen Raum mit 6 Plottern (=ausreichend). Die Druckkosten sind sehr studierenden freundlich (=gering). Jeder Seminarraum hat einen festen Beamer installiert. Die Technik kann von den Studierenden ausgeliehen werden (auch Beamer und Leinwand etc.) àà es ist möglich zu jeder Tages und Nachtzeit in den Computer Poolen/ Seminarräumen zu arbeiten. àà es gibt eine hausinterne Bibliothek nur mit Fachliteratur für SuR uns Arc. àà Mensa(team) in der eigenen Fakultät, Mensa(team) am Hauptcampus àà CafeAquarium von Studierenden für Studierende am Hauptcampus HOCHSCHULSTANDORT àà Fakultät Architektur und Stadt- und Raumplanung, sowie Hauptcampus FH Erfurt Mensen in beiden Einrichtungen vorhanden Bibliotheken: Fakutlät ARS Präsenzbibliothek, Bibliothek am Hauptcampus 10-15 Minuten Fußweg zwischen den Fakultäten PERSPEKTIVE MASTER àà àà àà àà àà Bachelor Absolventen der FH Erfurt sind bevorzugt Möglichkeit besteht auch für Externe sich an der FH Erfurt zu bewerben NC 2,5 + Motivationsschreiben teilweise direkte Weiterführungen im Modulverlauf Exkursionstage und Wahl(pflicht)module können vom Bachelor übernommen werden. Stadt- und raumplanung (M.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das viersemestrige Masterstudium an der Fachhochschule Erfurt hat das Ziel die Studierenden zu befähigen analytisch an Planungsprojekte heranzugehen. Hierbei wird besonderer Wert auf die Studienprojekte gelegt, bei denen intensiv mittels planerischer Instrumente und Methoden den Studierenden die kreative sowie die konzeptionelle und lösungsorientierte Bearbeitung konkreter Praxisfälle in Gruppenarbeiten gelehrt werden. Eine gute Vernetzung zwischen den Lehrenden und Studierenden ist aufgrund der niedrigen Studierendenzahl pro Semester (max. 50) gewährleistet. Die Fachhochschule Erfurt legt ihren Schwerpunkt auf den Städtebau und die Planungskommunikation. STUDIENINHALTE Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà Verknüpfung mit anderen Fakultäten (durch Professuren und gemeinsame Lehrveranstaltungen) àà Schwerpunkte: integrierte Stadtentwicklung, nachhaltige Planung, Stadtumbau, Demografischer Wandel, kooperative Planung und Projektmanagement àà Besonderheiten im Modulplan: Vorgeschriebener Stundenplan àà 3 Wahlmodule (unbewertet) und 2 Wahlpflichtmodule (bewertet) sind in den 4 Semestern abzulegen Formalien àà Benotung bei Gruppenarbeiten erfolgt in der Regel als Gruppengesamtbenotung àà Module in der Regel 6 ECT’s Punkte (vereinzelte Ausnahmen: 4/10/12 ECT’s Punkte) àà Leistungsnachweise in Form von: Hausarbeiten, Klausuren, Präsentationen, mündlichen Prüfungen. Oftmals auch kombiniert Lehrcharakter àà 5 pflicht- Exkursionstage (teilweise International), können auch bei anderen Studienrichtungen abgelegt werden, großes Exkursionsangebot àà Internationales ist im Aufbau àà Leistungsnachweise in Form von: Hausarbeiten, Klausuren, Präsentationen, mündlichen Prüfungen. Oftmals auch kombiniert Lehrcharakter àà 5 pflicht- Exkursionstage (teilweise International), können auch bei anderen Studienrichtungen abgelegt werden, großes Exkursionsangebot àà Internationales ist im Aufbau PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà 4 Studienprojekte mit intensiver Gruppenarbeit praxisbezogene, selbstständige Arbeit wöchentliche Konsultationen mit den Professoren Schwerpunkt des Semesters bezüglich des Workloads oftmals mit Projektpartnern/Praxispartnern unterschiedliche Gruppengrößen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum àà Praxisbezug gegeben durch: bspw. Studienprojekte, Ausbildung im Kommunikativen Bereich, Anwendung von theoretischen Inhalten in Seminaren, Städtebauliche Wettbewerbe als Projekte ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Studienbeginn nur zum WS möglich àà Regelstudienzeit: 4 Semester àà Voraussetzungen: abgeschlossenes Bachelorstudium mit einem Gesamtprädikat von mind. 2,5 und Motivationsschreiben. àà Bewerbung: 15.05.-Zulassung August des laufenden Jahres àà benötigte Unterlagen: Motivationsschreiben. Nachweis des Bachelor- bzw. Diplomabschlusses (Kopie des Zeugnisses mit Durchschnittsnote). Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung (Kopie des Zeugnisses der Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. fachgebundene Hochschulreife). Berufszeugnis. Dienstzeitbescheinigung (Wehr-, Zivildienstbescheinigungen, FSJ, FÖJ etc.). Kopie der Exmatrikulationsbescheinigung aller Hochschulen, an denen Sie bisher eingeschrieben waren oder bei andauerndem Studium aktuelle Studienbescheinigung. Bei Immatrikulation ist die beglaubigte Kopie oder das Original zum Abgleich vorzulegen. Hafencity universität hamburg Stadtplanung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ist eine kleine Universität mit dem Fokus auf Baukunst und Metropolentwicklung, was bedeutet, dass man zum einen in einem familiären Umfeld studiert und es zum anderen ein großes Potential für Interdisziplinarität gibt, das hoffentlich mit dem Neubau ab dem Sommersemester 2014 noch stärker genutzt wird. Der konsekutive Stadtplanungsstudiengang mit seinen derzeit etwa 400 Studierenden im Bachelor und Master ist geprägt von einer sehr breiten Aufstellung der Module und Fächer. Kurz: Wir sind Generalisten. Und wenn man unter den Stadtplanern ein Generalist ist, muss das schon was heißen. àà Leider sind die aktuellen Rahmenbedingungen der HCU nicht optimal. Die derzeitige finanzielle Ausstattung ist sehr knapp und seit unserer Gründung 2006 befinden wir uns in einer andauernden „Umbruchphase“; das wird sich auch erst nach der Eingewöhnungsphase im Neubau verbessern. Eine sich permanent entwickelnde Universität bedeutet aber auch Gestaltungs- und Mitwirkungsspielraum, der genutzt werden kann. Der finanziellen und räumlichen Ausstattung zum Trotz haben wir bald einen Standort direkt an der Elbe. STUDIENINHALTE àà Generalistischer Ansatz, vielfältige Grundlagen: Ökonomie, Soziologie, Ökologie, Kultur- und Geisteswissenschaften, grafisches Darstellungs-Know-How … àà hauptsächlich Pflichtmodule mit Seminaren und Vorlesungen àà 6 Semester, 180 ECT’s Punkte àà modularer Aufbau: Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule, Module des Studium Funda-mentale und Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis) àà 3 Studienprojekte, 1 Exkursion, 1 städtebaulicher bzw. landschaftsplanerischer Entwurf und 8 Wochen Pflichtpraktikum àà 4 Wahlpflichtmodule, davon müssen mindestens zwei Module aus dem Wahlpflichtmodulangebot absolviert werden àà Standard-Stundenplan wird zur Verfügung gestellt àà vielfältige Prüfungsleistungen: Projektberichte, Entwurf, Klausuren, Hausarbeiten, Präsentationen … àà Sprachkurse, die im Wahlbereich mit angerechnet werden können àà 3 Module Q-Studies, eine Art Studium Generale, dass an der HCU verpflichtend ist. àà Veranstaltungsangebote neben dem Curriculum: Lesungen, Vorträge, Stadtrundgänge etc. àà Digitorials (Computerkurse) neben dem Curriculum PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà 3 Projekte und 1 Entwurf (jeweils über 1 Semester) vertiefte Auseinandersetzung mit vielfältigen Themenangeboten und Methodenaneignung erstes Projekt intensiv Betreut zur Methodenaneignung drittes Projekt sehr frei (Themen- und Gruppenwahl) PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà 8 Wochen Pflichtpraktikum àà Ableistung in allen Institutionen mit Planungsbezug bspw. Stadt-, Regional- und Landes-planungsämter, Planungsbüros (Stadtplanung, Stadtentwicklung, Verkehrs-, Infrastruktur-, Landschafts- und Umweltplanung, Architektur und Städtebau), Verkehrs-, Landschafts-, Umwelt- und sonstige raumbezogene Fachplanungen àà Praktikum im 5 Semester vorgesehen: Möglichkeit es über das Semester zu verteilen (2 Tage/Woche Praktikum, 3 Tage Vorlesungen/Seminare/Projekt) àà sonst in der vorlesungsfreien Zeit ableistbar ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Studienanwärter brauchen eine Hochschulzugangsberechtigung (Allgemeine Hochschulreif, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife) àà es muss kein Praktikum vor dem Studium geleistet werden àà NC bei 2,4 (inkl. Nachrückverfahren, WS 2011/12) HOCHSCHULAUSSTATTUNG Beide Standorte haben ein IMZ (Informations- und Medienzentrum, für Geräte- und Bücherausleihe àà Öffnungszeiten: IMZ (9:00 bis 16:00), PC und Mac Pools (07:30 bis 20:00); Pools mit Transponder immer zugänglich àà engagiertes International Office, 30 Erasmus-Partnerunis àà individuelle Arbeitsplätze vorhanden àà Engpässe bei PC und Mac Pools möglich àà Veränderungen an neuem Standort zurzeit unklar HOCHSCHULSTANDORT zurzeit zwei Lehrstandorte für die gesamte Universität (30min Entfernung) àà Stadtplanungsveranstaltungen fast nur an einem Standort àà beide Standorte haben PC-Pools, Mensa/Bistro und Bibliothek àà Professoren und Mitarbeiter teilweise in weiteren Standorten untergebracht àà neuer Standort in der HafenCity ab SoSe 2014, alle Studiengänge und Einrichtungen in einem Gebäude; Auslagerung der studentischen Arbeitsplätze, keine Unterbringung dieser im Neubau PERSPEKTIVE MASTER àà konsekutiver Studiengang; ca. 80 Studienanfänger im Bachelor pro Semester, ca. 40 Masterplätze im Master Stadtplanung àà Möglichkeit Urban Design oder REAP (Resource Efficiency in Architecture and Planning) an der HCU zu studieren àà Bachelorthesis kann im ersten Mastersemester geschrieben werden àà neben Stadt- und Raumplanungsstudierenden werden z.B. auch Geographen angenommen àà Vertiefungsmöglichkeiten in den Themenbereichen: öffentliche Stadtplanung; nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung; Projektentwicklung und Immobilienwirtschaft; Stadtumbau und Quartiersentwicklung; Städtebauliche Interventionen und Gestaltung; Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung; Infrastrukturplanung und öffentliche Finanzen; Digital City – neue Werkzeuge und Kollaborationsformen; Forschungskonzepte, -methoden und -instrumente Stadtplanung (M.Sc.) STUDIENINHALTE àà Im Master Stadtplanung gibt es im Gegensatz zum Bachelor vielfältige Vertiefungsmöglichkeiten, das bedeutet weniger Pflichtmodule und einen stärkeren Fokus auf Wahlpflicht- und Wahlmodulen. àà Insgesamt dauert der Master in der Regelstudienzeit 4 Semester (120 ECT’s Punkte). àà Die Masterthesis ist dabei mit 30 ECT’s Punkten gewichtet, was also einem Viertel des Masterstudiums entspricht. àà Auch im Master gibt es einen modularen Aufbau mit Pflicht-, Wahlpflicht- (Auswahl aus Wahlpflichtmodulangeboten) und Wahlmodulen (Auswahl von gesamten HCU-Mastermodul Angebot. Hinzu kommt neben der Thesis auch zwei Module des Studium Fundamentale, zwei Projekte, eine Exkursion und ein Entwurf. àà Bei den Wahlmodulen können auch Module aus anderen Masterstudiengängen an der HCU gewählt werden. Die Veranstaltungen werden in Deutsch oder Englisch gehalten. PROJEKTSTUDIUM àà 2 Projekte: M1 mit Wahl aus vorgegebenen Themen, M2 mit selbstgewähltem Thema, Betreuer und Gruppenmitgliedern; sowie ein städtebaulicher bzw. landschaftsplanerischer Entwurf àà vertiefte Auseinandersetzung mit vielfältigen Themenangeboten und Methodenaneignung àà zweites Projekt als mögliche Grundlage für Masterthesis PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà kein direkter NC, sondern ein Punktesystem, in dem verschiedene Leistungen gewichtet werden: àà Note Bachelor, fachliche Nähe des Vorstudiums, berufspraktische Zeiten, Motivationsschreiben àà Bescheinigung über Sprachkenntnisse (Englisch) urban design (M.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Urban Design widmet sich in Lehre und Forschung der disziplinübergreifenden Untersuchung urbaner Strukturen. Das Masterprogramm erforscht die Vielfältigkeit und die Dynamik der urbanen Realität, wobei unsere programmatischen Perspektivenwechsel der Schlüssel sind, um in Theorie und Praxis neue Wege zu gehen. àà Urban steht für den Prozess der Verstädterung in all seiner Komplexität im Zeitalter der Globalisierung. Stadt ist mehr als die Summe ihrer Häuser, Straßen, Plätze und Brücken – sie ist das Resultat sozialer Handlungen. Das Urbane ist der Ort der maximalen Differenz. àà Design sieht sich als Entwicklung anpassungsfähiger Strategien und neuer Werkzeuge um zukunftsfähige Gestaltungsansätze in der gebauten Umwelt zu implementieren. Die Motive der Forschungsfelder werden gemeinschaftlich aus den sozialen, ökonomischen und ökologischen Diskursen unserer Zeit heraus entwickelt. Der Anspruch ist, nachhaltig auf Prozesse städtischer Transformation einzuwirken, deren Teil wir sind. STUDIENINHALTE àà Allgemein: Das Master of Science Programm umfasst vier Semester. Es ist in fünf Lehrbereiche unterteilt, die aus verbindlichen oder wählbaren Einzelmodulen bestehen. Im vierten Semester wird das Masterstudium mit einer eigenständigen wissenschaftlichen bzw. projektbezogenen Master Thesis sowie einer mündlichen Prüfung abgeschlossen. Mit dem Studienabschluss wird der Titel „Master of Science“ (M.Sc.) verliehen. àà Inhaltliche Aufstellung: In den Pflichtveranstaltungen geht es um die Vermittlung geisteswissenschaftlicher Methoden der Feldforschung (Urban Territories) und die Grundlagen der historisch, baulichen Stadtentwicklung (Transformations). Die Projekte widmen sich aktuellen Themen unter Berücksichtigung der jeweiligen Fachkompetenzen der Studierenden. Durch die freiwählbaren Module wird die Erweiterung der eigenen Kenntnisse über Fachdisziplinen hinweg ermöglicht und gefördert. àà Besonderheiten im Modulplan: Im Mittelpunkt des Studiengangs steht das Urban Design Project, dessen Lehrveranstaltungen sich über beide Studienjahre bis zur Master Thesis erstrecken. Das Urban Design Project wird ergänzt durch die Vermittlung eines breiten Spektrums an Methoden und Kenntnissen: Im ersten Studienjahr bilden die Lehrbereiche Intervention Project und Transformations weitere wesentliche Bestandteile des Masterprogramms. Im Lehrbereich Methods, Tools and Theory besteht die Möglichkeit, aus einem breiten Lehrangebot aller Studiengänge der HCU Hamburg zu wählen und damit persönliche Interessensschwerpunkte zu setzen. àà Lehrcharakter: Die zentralen Module werden nach Bedarf in englischer Sprache angeboten. Im dritten Semester ist ein Auslandsstudium an einer der Partneruniversitäten der HCU Hamburg vorgesehen. Die Veranstaltungen haben meist Seminarcharakter. PROJEKTSTUDIUM àà Die Projekte im Masterstudiengang Urban Design werden meist in Kleingruppen erarbeitet. Der eigentlichen Projektarbeit gehen Untersuchungen voraus, welche verschiedene Blickwinkel auf die zu bearbeitende Thematik ermöglichen. Aus dem so generierten Wissen wird das eigentliche Projekt selbst entwickelt. àà Die Projekte werden regelmäßig im Plenum vorgestellt und mit allen Anwesenden diskutiert. Somit entsteht ein semester- und disziplinübergreifender Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden. PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà es gibt keine Pflichtpraktika, dafür ist ein Auslandsaufenthalt im dritten Semester vorgesehen. àà der Studiengang Urban Design ist als Forschungslabor gedacht, in dem gemeinsam die Handhabung von wissenschaftlichen Methoden und Werkzeugen erprobt wird. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Der nicht-konsekutive Master of Science Studiengang Urban Design richtet sich an alle Theoretikerinnen und Theoretiker sowie Praktikerinnen und Praktiker, die sich für eine Weiterqualifizierung im Bereich der angewandten Stadtforschung und der Gestaltung städtischer Umwelt interessieren. àà Voraussetzung ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in raumbezogenen Studien- und Fachrichtungen (wie z.B. Architektur, Stadt-, Landschafts- oder Raumplanung, Geografie). àà Es können aber auch Absolventinnen und Absolventen anderer Studiengänge von mindestens drei Jahren Dauer (wie z.B. Kulturwissenschaften, Geschichte, Soziologie, Ethnologie, Bildende Kunst, Visuelle Kommunikation) zum Masterstudium zugelassen werden. àà Die Bewerbung erfolgt mit einem Portfolio mit Arbeitsproben, Lebenslauf, Motivationsschreiben und Nachweisen für fachliche Eignung und Soft Skills. technische universität kaiserslautern raumplanung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà 6 Semestriges Bachelorstudium àà 85 Studierende im Bachelor àà gutes Betreuungsverhältnis wegen der recht geringen Anzahl an Studierenden STUDIENINHALTE àà Vorlesungen mit begleitenden Übungen als Prüfungsvoraussetzung àà Prüfung in Modulen – 3-4 Lehrveranstaltungen werden in einer Klausur geprüft, schriftlich oder mündlich àà breitgefächertes Spektrum der Lehrveranstaltungen àà Stadtplanung, Stadtumbau+Ortserneuerung àà Regionalentwicklung und Raumordnung àà Recht àà Ökonomie àà Soziologie àà Wahlpflichtmodule (z.B. internationale Planungssysteme, Immobilienentwicklung, Mobilität und Verkehr) àà Schlüsselkompetenzen ( Moderation und Mediation, Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden) àà Auslandssemester in Regelstudienzeit nicht realisierbar – 12 Erasmus-Partnerunis àà Im 5. Semester Wahlpflichtfach oder Praktikum PROJEKTSTUDIUM àà 2 Projekte im 3. und 4. Semester in Kleingruppen àà großes Studienprojekt im 6. Semester – keine Lehrveranstaltungen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum – ein Wahl-Pflicht-Fach kann jedoch durch ein Praktikum ersetzt werden, s.o. àà wenig Praxisbezug – Lehrstühle sind in der Praxis tätig/ Honorarprofessoren aus der Praxis ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà allgemeine Hochschulreife ein Vorpraktikum und ein Eignungsfeststellungsverfahren ist nicht notwendig es gibt einen NC, aktuell 4.0 Studienbeginn nur im Wintersemester keine Studiengebühren aber Semesterbeitrag (enthält u.a. Fahrkarte) –ca. 205€ HOCHSCHULAUSSTATTUNG Beide Standorte haben ein IMZ (Informations- und Medienzentrum, für Geräte- und Bücherausleihe àà Mensa (teilweise regionale Angebote), Café und Kioske àà Fachbereichsbibliothek in Containern àà mehrere Bibliotheken auf dem Campus verteilt mit Stillarbeitsplätzen àà Hochschulsporteinrichtung àà Fitnessstudio àà Großes Angebot an Mannschafts- und Individualsportarten àà technische Ausstattung àà Möglichkeit zum Plotten im Haus àà 200 A4 Freidrucke in schwarz/weiß àà Computerpool am Campus àà Professioneller Modellbauer – Möglichkeit zum Lasern lassen àà Arbeitsplätze in Gebäude 1 in geringem Maße vorhanden HOCHSCHULSTANDORT àà àà àà àà àà Standort am Stadtrand bzw. am Waldrand an Hanglage Gebäude 1 – Vorlesungs- und Seminarräume, Dekanat, Fachschaftsraum, Büros und Kiosk Gebäude 2 – Fachbereichsbibliothek der Architektur, Bauingenieurwesen und Raum- und Umweltplanung – momentan in Containern Gebäude 3 – Büros und kleine Seminarräume Gebäude 1,2 und 3 sind abseits vom Hauptcampus ( Mensa, Hauptbibliothek, Verwaltung) – ist in 5 Minuten zu erreichen PERSPEKTIVE MASTER àà àà àà àà 2 Masterstudiengänge am Standort: Stadt- und Regionalentwicklung (SRE) und Umweltplanung- und Recht (UPR) als Bachelorabsolvent zugesicherter Masterplatz fließender Übergang zum Masterstudium möglich 4 Semester Regelstudienzeit ohne Pflichtpraktika Stadt- und regionalentwicklung (M.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà 4 Semestriges Masterstudium àà ca. 30-40 Studierende im Master àà gutes Betreuungsverhältnis wegen der recht geringen Anzahl an Studierenden STUDIENINHALTE àà Vorlesungen/Seminare mit begleitenden Übungen (Hausarbeiten,Referate) als Prüfungsvoraussetzung àà Prüfungen in Modulen- 3-4 Lehrveranstaltungen pro Prüfung mündlich oder schriftlich àà breitgefächertes Spektrum der Lehrveranstaltungen àà Stadtplanung, Stadtumbau+Ortserneuerung àà Regionalentwicklung und Raumordnung àà Recht àà Ökonomie àà Soziologie àà Wahlpflichtmodule (z.B. internationale Planungssysteme, Immobilienentwicklung, Mobilität und Verkehr) àà Schlüsselkompetenzen ( Kooperative und partizipative Planungsprozesse, Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden, Exkursionen) àà Auslandssemester in Regelstudienzeit nicht realisierbar – 12 Erasmus-Partnerunis PROJEKTSTUDIUM àà mehrere Praxisprojekte in den Modulen integriert - in Kleingruppen àà großes Studienprojekt im 4. Semester – keine Lehrveranstaltungen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum àà mehrere Exkursionen werden angeboten ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà abgeschlossenes Bachelorstudium in Raumplanung oder vergleichbares Studium ein Vorpraktikum und ein Eignungsfeststellungsverfahren ist nicht notwendig es gibt keinen NC Studienbeginn nur im Wintersemester keine Studiengebühren, aber Semesterbeitrag (enthält u.a. Busfahrkarte) ca. 205€ umweltplanung und recht (M.Sc.) WAS MACHT DAS STUDIUM AUS? àà 4 Semestriges Masterstudium àà ca. 15-20 Studierende im Master àà gutes Betreuungsverhältnis wegen der recht geringen Anzahl an Studierenden STUDIENINHALTE àà Vorlesungen/Seminare mit begleitenden Übungen als Prüfungsvorrausetzung àà breitgefächertes Spektrum der Lehrveranstaltungen àà Umweltplanung àà Umweltgestaltung àà Recht àà Ökonomie àà Soziologie àà Schlüsselkompetenzen (Computergestützte Planungs-und Entwurfsmethoden) àà Auslandssemester in Regelstudienzeit nicht realisierbar – 12 Erasmus-Partnerunis PROJEKTSTUDIUM àà Projekte in Kleingruppen àà großes Studienprojekt im 4. Semester – keine Lehrveranstaltungen PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà kein Pflichtpraktikum – ein Wahl-Pflicht-Fach kann jedoch durch ein Praktikum ersetzt werden. àà wenig Praxisbezug – Lehrstühle sind in der Praxis tätig/ Honorarprofessoren aus der Praxis ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà Abgeschlossenes Bachelorstudium in Raumplanung oder vergleichbares Studium ein Vorpraktikum und ein Eignungsfeststellungsverfahren ist nicht notwendig es gibt keinen NC Studienbeginn nur im Wintersemester keine Studiengebühren, aber Semesterbeitrag (enthält u.a. Busfahrkarte) ca. 205€ universität kassel stadt- und regionalplanung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Der Fachbereich zeichnet sich durch seine Interdisziplinarität, Praxisnähe sowie durch sein Projektstudium aus. Planerische-konzeptionelle sowie entwurfsbezogene gestalterische Grundlagen können erworben, sowie ab dem 4. Semester bereits vertiefend studiert werden. àà Angewendet werden diese Kenntnisse in den 16 Wochen Pflichtpraktikum im kompletten 5. Semester, welches die Praxisnähe des Bachelors gewährleistet. àà Ein enges Studium mit Schwerpunkten in Architektur und/oder Landschaftsplanungen ermöglichen eine individuelle Ausprägung des eigenen Profils. STUDIENINHALTE àà in den ersten beiden Semestern gibt es 3 Module, die von Architektur-, Stadt- und Landschaftsplanungsstudierenden gemeinsam besucht werden. àà vom 1. – 3. Semester überwiegen Pflichtveranstaltungen, aber dem 4. Semester ist eine individuelle Vertiefung durch den erhöhter Anteil Wahlpflichtmodule möglich. àà auch wenn das Lernziel Entwurfs- und Planungskompetenzen sind, kann einer der beiden Bereiche im Laufe des Studiums größtenteils umgangen werden. àà der Aufbau der Woche ist folgenderweise unterteilt: vormittags (+ ab 18 Uhr) liegt das theoretisch-systematische Lehrangebot, während der Nachmittag Raum für Projektarbeit ermöglicht. àà im Bachelor ist es schwierig vom vorgegebenen Studienverlaufsplan abzuweichen, aufgrund der starken Vorgaben. àà im Modulplan unerwähnt: in der 4. o. 5. Woche des Semesters findet die reguläre Kompakt- und Exkursionswoche (=keine Lehrveranstaltungen) statt, in der Raum für Exkursionen oder Kompaktseminare gegeben wird. àà es ist möglich, neben dem Studium der Stadt- und Regionalplanung auch den Bachelor in Architektur oder Landschaftsplanung zu absolvieren. àà auch Module der Kunsthochschule können sich Stadtplanungsstudierende anrechnen lassen. àà bis auf 6 ECTS im Wahlpflichtbereich und 24 ECTS für das Praktikum sind alle Leistungen benotet. PROJEKTSTUDIUM àà 40 % des Studiums findet in ganzsemestrigen Projekten statt - ein Projekt umfasst dabei 12 ECTS (von 30 ECTS). àà in den ersten beiden Semestern vermitteln die Projekte planerisch-konzeptionelle und entwurfsbezogene gestalterische Grundlagen. Diese werden von Tutoren aus den höheren Semestern intensiv begleitet. àà ab dem 3. Semester findet die Wahl des Projektes semesterübergreifend statt. àà insgesamt stehen über 40 Projekte zur Auswahl, da auch Projekte in den Fachrichtungen Architektur und Landschaftsplanung belegt werden können. àà Projektsitzungen finden i.d.R. einmal die Woche statt, in welchen Ergebnisse präsentiert und in der Projektgruppe mit den Betreuern besprochen werden. àà zwischen den Projektsitzungen arbeiten die Studierenden selbstständig in einzelnen Arbeitsgruppen an ihrer Projektaufgabe. PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà es muss ein Praktikum über 16 Wochen (zusammenhängend) in einem Büro oder Behörde der eigenen Wahl absolviert werden, dies ist auch in einem ausländischen Büro oder Behörde möglich. àà in der Regel umfasst dieses das gesamte 5. Semester (WS), sodass keine anderen Lehrveranstaltungen besucht werden (Praktikum = 24 ECTS). àà begleitet wird diese Praxisphase mit 2 x 3 Betreuungstagen zur Reflexion. àà an das Praktikum und dessen Inhalte schließt eine Studienarbeit (6 ECTS) an. àà durch das Praktikum gewinnt der Studierende tiefe Einblicke in das Arbeitsfeld des Planers und kann sich bereits als Studierender stark einbringen. àà diese Einblicke werden ergänzt durch Projekte (in Abhängigkeit von Praktikumsstelle), in welchen die Studierende mit Partnern aus der Praxis, Akteuren und Bewohnern vor Ort in Kontakt kommen. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà àà allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife / für besonders Qualifizierte ohne diese Voraussetzungen findet eine Eignungsprüfung statt. ein Vorpraktikum wird empfohlen. der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Die NC-Werte variieren. Datum für Einschreibung: 1. Juni bis 15. Juli möglicher Studienbeginn: Immer WS benötigte Unterlagen: Beglaubigte Kopie des Abiturzeugnisses, ausgefüllte Bachelorbewerbung auf uni-kassel.de HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà Vielzahl von studentischen Arbeitsräumen für Projekte und Abschlussarbeiten àà Gebäude werden abends abgeschlossen. Mittels Schlüsselkarte können Studierende diese auch abends, nachts und am Wochenende betreten. Die Arbeitsräume sind grundsätzlich abgeschlossen und nur für die dort arbeitenden Studierenden mittels Schlüsselkarte oder Schlüssel zugänglich. àà technische Ausstattung (zusätzlich zu den Angeboten und Einrichtungen der Universität): àà eigenes Rechenzentrum mit mehreren Schulungs- und Arbeitsräumen. Auf den Rechnern sind eine Vielzahl von Programmen installiert àà zusätzlich existieren Geräte zum Drucken, Plotten und Scannen. àà eine Ausleihe von Digicams, 3D Digitizern, Videokamera, Laptops, Beamern ist ebenfalls möglich. àà Auswahl des CAD-Programms ist vom Studierenden freiwählbar. Im zweiten Semester wird abhängig von den Tutoren AutoCAD oder ArchiCAD gelehrt, nach diesem können aber auch verschiedene Programmschulungen absolviert werden. àà weiteres: Modellbauwerkstatt, Metall- und Kunststoffwerkstatt, 1:1-Werkstatt, Fotolabor, 3D-Plotter, CNC-Fräse, Lasercutter, DIY-Labor. HOCHSCHULSTANDORT àà àà àà àà der Fachbereich 06 ASL ist auf dem Hauptcampus und auf der zukünftigen Fläche der Hauptcampuserweiterung untergebracht. auf dem Hauptcampus sind u.a. die Bibliothek, die Hauptmensa und die allgemeine Studienverwaltung angesiedelt, alles ist fußläufig erreichbar. ein Teil der Vorlesungen in den ersten drei Semestern finden zusätzlich auch in einem Kino statt (aufgrund von Platzmangel), welches ca. 1,6 km entfernt liegt. Standort befindet unmittelbar an der Kassler Innenstadt. PERSPEKTIVE MASTER àà allen Bachelorn wird ein Masterplatz zur Verfügung gestellt. àà externe Studierende von anderen Hochschulen und Fachhochschulen werden aufgenommen. Beim Hochschulwechsel während des Bachelors müssen alle Pflichtmodule nachgeholt werden (im Einzelfall kann dies abweichen), ansonsten müssen Praktika (ähnlich dem Praxissemester über 16 Wochen) nachgewiesen werden. àà zum Masterstudium wird zugelassen, wer einen Hochschulabschluss in Stadt- und Regionalplanung oder fachnahen Hochschulabschluss nachweist. Bei Letzterem müssen ggf. Leistungen nachgeholt werden. àà es stehen 2 Vertiefungsrichtungen zur Auswahl: „Städtebau“ und „Stadt- und Regionalentwicklung“ Stadt- und regionalplanung (M.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Der Fachbereich zeichnet sich durch seine Interdisziplinarität, Praxisnähe sowie durch sein Projektstudium aus. àà Besonders die Ausbildung eines individuellen Studienprofils wird in Kassel ermöglicht, da neben einem einzigen Pflichtmodul (6 der 120 ECTS) für alle Architektur-, Stadt- und Landschaftsplanungsstudierende auch Module aus den anderen beiden Fachrichtungen angerechnet werden können. STUDIENINHALTE àà Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà forschungsorientiert àà breite Schnittstelle zur Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung konstant und ermöglicht individuelle Vertiefungsmöglichkeiten. àà Spezialisierung wird ebenso gerne gesehen wie ein breitgefächertes Profil. àà Ausbildung zu einem praxisnahen, interdisziplinär denkenden Planer im Vordergrund. àà Schwerpunkte: Stadtentwicklung, Verkehr, Recht sowie Ökonomie und Entwicklungen im ländlichen Raum. àà Besonderheiten im Modulplan àà Module der Fachrichtungen Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung können problemlos angerechnet werde, sowie Module der Kunsthochschule. àà Formalien àà Semester wird in ein Projekt (12 ECTS) und theoretisch-systematisches Lehrangebot (18 ECTS = z.B. 3x6 ECTS) unterteilt àà freie Wahl bei den Wahlpflichtmodulen bis auf ein Modul (114 von 120) und spiegeln das fachliche Interesse des Studierenden wieder àà jedoch müssen drei 6 ECTS Module in der Vertiefung belegt werden àà bis auf 6 ECTS im Wahlpflichtbereich sind alle Leistungen benotet. àà Mastervertiefung bildet 30% der Masterabschlussnote àà 4. o. 5. Woche reguläre Kompakt- und Exkursionswoche PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà àà 3 Studienprojekte mit jeweils 12 ECTS (40% des Studiums), die nach eigenem Interesse gewählt werden können. davon ein Pflichtprojekt mit Vertiefung „Stadt- u Regionalentwicklung“. jegliche Projekte können als Profilprojekte angerechnet werden. Projekte sind jahrgangsübergreifend, Wahl von reinen MA-Projekten auch möglich. selbstorganisierte Projekte ebenfalls möglich, wenn: kleine Gruppe, Thema und 2 Betreuer vorhanden sind. Vorstellung der Projekte im großen Plenum. neben den Seminaren und Vorlesungen bieten die Projekte Raum zum eigenständigen Arbeiten, zum Vertiefen sowie Umsetzens des theoretischen Wissens. PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà àà àà àà Pflichtpraktikum nicht vorhanden Praxisbezug gegeben durch: Projekte, Seminare, viele Projekte in einem konkreten Untersuchungsraum Möglichkeit mit Akteuren, Bewohnern durch Bürgerbeteiligung oder Workshops in Kontakt zu kommen. mehrere Exkursionen werden angeboten ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà Studienbeginn zum WS und SS möglich (Einschreibung: SS: 01. März, WS: 15. September) Regelstudienzeit: 4 Semester Voraussetzungen: Hochschulabschluss in gleicher oder verwandter Fachrichtung mit einer Regelstudienzeit von mind. 6 Semestern. fachfremde Bewerber (z.B. Geographen) müssen ein bestimmtes fachliches Profil aufweisen sowie Praktika auf ähnlichem Niveau wie die Kassler BA-Studierende, um (ggf. mit Auflage) zugelassen zu werden. àà Zulassung August des laufenden Jahres àà benötigte Unterlagen: Bachelorzeugnis (kann auch nachgereicht werden), ausgefüllte Masterbewerbung auf uni-kassel.de städtebau (M.Sc.) Siehe Stadt- und regionalplanung (M.Sc.) STUDIENINHALTE Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà forschungsorientiert àà breite Schnittstelle zur Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung konstant und ermöglicht individuelle Vertiefungsmöglichkeiten. àà Spezialisierung wird ebenso gerne gesehen wie ein breitgefächertes Profil. àà Ausbildung zu einem praxisnahen, interdisziplinär denkenden Planer im Vordergrund. àà eine Professur der Stadtplanung bespielt diese Mastervertiefung. Ergänzt wird sie von einer Architekturprofessur (Entwerfen im städtebaulichen Kontext) und einer Landschaftsarchitekturprofessur (Landschaftsarchitektur / Entwurf ). So ist es möglich, Einblicke in die beiden verwandten Fachrichtungen zu erhalten, dies ist aber nicht zwangsweise nötig. hochschule für wirtschaft und umwelt nürtingen Stadtplanung (B.Eng.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Der Studiengang Stadtplanung an der HfWU in Nürtingen vermittelt vielfältige gestalterische und planerische Fertigkeiten. Es werden Kommunikation- und Teamfähigkeit gefördert, da man häufig in kleinen Gruppen zusammenarbeitet. àà Die Stadt Nürtingen ist zwar ein überschaubarer Hochschulstandort, bietet dennoch ein abwechslungsreiches kulturelles Angebot für Studierende. àà Durch kleine Semester ist der persönliche Kontakt zu Professoren und Dozenten gegeben, was eine kooperative Lehratmosphäre ermöglicht. Viele Lehrbeauftragte vermitteln ihr Wissen direkt aus der Berufspraxis. àà Mit IBIS (individuelle Beratung für ein individuelles Studium) steht den Studierenden ein umfangreiches Angebot an Beratung, Workshops und Kursen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das IBIS Team Hilfestellungen bei der persönlichen Studienplanung STUDIENINHALTE àà 7-Semester-Studium àà 1.-4.Semester Grundlagenstudium àà 5. Semester Praktisches Studiensemester àà 6.+7. Semester Vertiefungsstudium àà Module / Vorlesungen àà Planung, Städtebau+Entwurf, Projektmanagement, Wissenschaftl. Kontext, Planungswissenschaften, Sondermodule àà keinen richtigen Schwerpunkt / Mix aus Planungsmanagement und Entwerfen àà vorgeschriebene Modulpläne àà Lehrcharakter: Vorlesungen, Projekte, Seminare, Workshops, Exkursionen PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà alle Projekte mit Praxisbezug, kaum Theoretisches Projekte in Zusammenarbeit mit Stadtämtern, Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung,… häufige Teamarbeit Sitzungen/Workshops/Präsentationen vor Ort interdisziplinäre Projekte innerhalb der Fakultät (mit z.B. Landschaftsarchitekten oder Landschaftsplanern) viele Exkursionen, darunter zwei große Exkursionen (1-2Wochen, häufig im Ausland) im 4. Und 6. Semester PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Pflichtpraxissemester im 5.Semester (Wintersemester) àà Dauer mindestens 20 Wochen àà Begleitende Betreuung durch Hochschule àà eigenständige Suche nach Praxisstelle àà viele praxisorientierte Projekte in Kooperation mit Gemeinden/ Auftraggebern/ externen Fachleuten in allen Semestern ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà Studienbeginn nur zum WS möglich Regelstudienzeit: 7 Semester kein Vorpraktikum notwendig, wird jedoch empfohlen Voraussetzungen: Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife Bewerbung: 15.05.-15.07. des laufenden Jahres HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà Räume àà kleine Fakultät: Raumangebot ausreichend àà Ende des Semesters (Abgabe- und Prüfungszeit) eher schwierig àà großes Foyer mit Arbeitsplätzen / Treffpunkt, jedoch hoher Lautstärkepegel àà Bibliothek mit Ruheräumen àà vereinzelt Arbeitsplätze im Dachgeschoss àà kein Raum für die Fachschaft zur Verfügung àà CAD/GIS-Labor àà Team von ca. 4 Angestellten + Hiwis àà Vorlesungen und Tutorien finden vereinzelt passend zur Vorlesung statt àà 44 PCs mit umfangreicher Softwareausstattung àà großes Angebot an Programmen: Adobe Programme, AutoCAD, StadtCAD, Vectorworks, Microsoft Programme àà Laserdrucker, großformatige Scanner und 2 Plotter àà feste Öffnungszeiten, aber bei wichtigen Abgabeterminen ist das Team allerdings sehr kulant mit den Zeiten àà Computerraum mit ca. 20 PCs und Drucker àà Modellbauwerkstatt mit sehr guter Ausstattung an Werkzeug und Materialen (kostenlos!!) àà Schreinermeister steht werktags von 9.00Uhr-17.00Uhr zur Verfügung àà allerdings anderer Standort (ca. 10 min mit dem Auto oder Fahrrad von der Fakultät entfernt) àà Lehr-und Versuchsgärten Lehr-und Versuchsgärten àà Lehre und Forschung zu den Themenbereichen Pflanzensortimente, Verwendung und Elemente der Freiraumplanung HOCHSCHULSTANDORT àà sehr hoher Pendleranteil in Nürtingen. àà Stadtplanung in der Fakultät FLUS (Fakultät Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Stadtplanung) àà ca. 10 min mit dem Auto und 30 min zu Fuß von der Innenstadt àà es gibt eine direkte Busverbindung und eine kleine Bahn in die Innenstadt/Hauptcampus àà allerdings spielt sich sehr viel an dieser Fakultät ab, obwohl sie eher außerhalb liegt, da die zwei Wohnheime sich in direkter Nähe befinden àà Mensa am Standort PERSPEKTIVE MASTER àà àà àà àà àà Masterstudiengangs Standort: Stuttgart reibungsloser Übergang von Bachelor zu Master in den letzten Semestern haben ca. 1/3 der Bachelorabsolventen die Kooperation mit dem Masterstudiengang Stadtplanung in Stuttgart gewählt auch externe Aufnahme der Studierenden Bedingungen unter denen man im MA studieren darf: fundiertes Wissen in den Bereichen räumliche Gestaltung, Bau- und Planungsrecht, Gesellschafts-, Raum- und Umweltwissenschaften, Prozess- und Verfahrensgestaltung in Städten und Regionen àà Vertiefungsmöglichkeiten mittels Seminaren zu verschiedenen Themen und Projekte in den Bereichen Städtebau, Stadtplanung, Landschaftsplanung, Stadttechnik und Regionalplanung àà unterscheidet sich von anderen Planerstudiengängen durch die Verknüpfung zur Architektur und dem Bauingenieurwesen hochschule für technik rapperswil public planning (bachelor of science in Engineering) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Die HSR liegt beim Kinderzoo direkt zwischen See und Bahnhof Rapperswil. Es ist eine relativ kleine, familiäre Hochschule mit 1400 Studierenden in 7 Bachelorstudiengängen. Daneben wird der Masterstudiengang MSE (Master of Science in Engineering) mit verschiedenen Vertiefungen angeboten. STUDIENINHALTE àà 3 Schwerpunkte àà Raumplanung àà Städtebau àà Verkehrsplanung àà modularer Aufbau des Studiums àà weitere Inhalte: àà Natur und Landschaft; Visuelle Kommunikation; Gesellschaft, Wirtschaft und Recht; Kommunikation und Sprache PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Starker Praxisbezug dank Arbeiten an aktuellen Beispielen in Partnergemeinden und Dozenten, die zum Teil selber noch ausserhalb der Hochschule arbeiten. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà abgeschlossene Berufsmatur und Berufsbildung in einem der Studienrichtung verwandten Beruf (für andere Berufe ist ein Praktikum Bedingung) àà Gymnasiale Matur mit einjährigem Praktikum in einem der Studienrichtung verwandten Beruf àà Fachmaturität mit Praktikum in einem der Studienrichtung verwandten Beruf HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà Der Studiengang Raumplanung verfügt pro Semester über einen eigenen Arbeitsraum mit wenigen PC-Arbeitsplätzen. Zwei davon sind abschliessbar und darum ausschliesslich für Raumplanungsstudierenden zugänglich. Öffnungszeiten der Gebäude der HSR: 05:00 Uhr – 24:00 Uhr. àà Offiziell wird nur Windows unterstützt, jedoch absolvieren viele Studierende das Studium auf MAC ohne grosse technische Probleme. àà Viele Programme werden über Schule kostenlos zur Verfügung gestellt, viele jedoch nur über eine Online-Lizenz (Verbindung zum HSR-Netz muss zur Nutzung vorhanden sein) HOCHSCHULSTANDORT àà Campus ist mit sechs Gebäuden sehr überschaubar, direkt am See gelegen. Zwei Minuten vom Bahnhof entfernt, die Altstadt mit Einkaufsmöglichkeiten ist auch in der Nähe. Die Mensa und die Bibliothek sind auf dem Gelände angeordnet. PERSPEKTIVE MASTER àà Grundsätzlich ist mit Erlangen des Bachelors FH die Berufsfähigkeit erlangt. Es gibt die Möglichkeit den Master direkt an der HSR zu absolvieren, an anderen Hochschulen sind Aufnahmebedingungen zu beachten. public planning (master of science in Engineering) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das Besondere am Masterstudium „Public Planning“ ist die Ausweitung auf neue Fachrichtungen, die durch die spezielle Ausrichtung des Bachelorstudiums (an der HSR) noch ausgeschlossen war. àà Wo es im Bachelorstudium konkret um Planung ging, teilt man im Masterstudium die Vorlesungsräume mit Studierenden aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik, … und kann von diesen lernen. Umgekehrt natürlich ebenso. àà Nicht nur die Sitznachbarn, auch die Dozenten kommen aus unterschiedlichen Fachgebieten und vermitteln aus einem breiten Wissensspektrum. àà In diesem Master liegt der Schwerpunkt der Vorlesungen also weniger auf einer Vertiefung im Bereich „Raumplanung“ oder „Landschaftsplanung“, sondern vielmehr auf interdisziplinärem Austausch. Studieninhalte STUDIENINHALTE àà àà àà àà Der Stundenplan kann individuell gestaltet werden, die Belegung bestimmter Bereiche ist teilweise vorgegeben. Pro Semester werden 30 ECT’s Punkte erarbeitet. Die Studiendauer für den Master beträgt bei einem Vollzeitstudium drei Semester, von denen das dritte vollständig für die Masterthesis verwendet wird. Verteilung der ECTs Punkte im gesamten Master-Studium: àà 10 x 3 ECTs Punkte Theorie- und Kontextvorlesungen àà 3 ECTs Punkte Pflicht-Blockseminar àà 2 x 3 ECTs Punkte Zwei Seminarwochen àà 2 x 12 ECTs Punkte Zwei individuelle Vertiefungsprojekte àà 27 ECTs Punkte Master-Thesis PROJEKTSTUDIUM àà Mit der Projektarbeit kann die persönliche fachliche Vertiefung gesetzt werden. Mögliche Themengebiete sind: Siedlungs- und Freiraumplanung/ Landschaftsplanung und naturnaher Tourismus/ Verkehrsplanung und Infrastruktur/ Regionalplanung und Agglomerationspolitik. àà Die Projektarbeit wird in Einzelarbeit geschrieben und von einem Advisor (Dozent) der HSR betreut. PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Praktika sind nicht gefordert, die Praxisnähe hängt von den gewählten Projektarbeitsthemen ab und kann somit sehr verschieden ausfallen. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà „Für die Aufnahme zum Masterstudium ist ein Bachelor oder vergleichbarer Abschluss in der Studienrichtung, die mit dem Kompetenzbereich der gewählten fachlichen Vertiefung verwandt ist, zwingend. Die Leistungen des gesamten Studiums sind für die Zulassung àà maßgeblich und müssen einem ECTS Grade A oder B entsprechen.“ HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà HSR: Hier stehen Arbeitsräume mit PCs zur Verfügung, außerdem gibt es Drucker und Plotter. Direkt auf dem Campus befinden sich auch die Bibliothek (in der problemlos Bücher aus anderen Bibliotheken der Umgebung ausgeliehen werden können) und die Mensa. àà ZHAW: Auch an der ZHAW werden den Studierenden Arbeitsräume zur Verfügung gestellt, meistens findet man dort gut Platz. Drucker, Plotter und eine Bibliothek gibt es hier nicht, jedoch eine Cafeteria im Haus und auf der anderen Straßenseite eine Mensa. HOCHSCHULSTANDORT àà Die HSR befindet sich in Rapperswil direkt am Zürichsee, dort finden für Raum- und Landschaftsplaner im Bachelorstudium die Vorlesungen statt. àà Masterstudierenden dagegen müssen für den Großteil der ausgewählten zentralen Module nach Zürich pendeln, diese finden in den Räumen der ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) statt. Von Rapperswil bis zur ZHAW ist man etwa 45 min. unterwegs und braucht für die Fahrt natürlich auch eine Fahrkarte (15-30 CHF/ Tag). àà Besprechungen und der Kontakt mit Dozenten (für die Projektarbeit beispielsweise) finden aber in Rapperswil an der HSR statt. PERSPEKTIVE MASTER àà Der Master fördert die Fähigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens und interdisziplinären Denkens. Außerdem wird das selbstständige Arbeiten geschult. àà Somit eröffnet der Master im Vergleich zum Bachelor mehr Stellenmöglichkeiten im Bereich von Wissenschaft und Forschung und im Bezug auf leitende Funktionen. hochschule für technik stuttgart Stadtplanung (m.Eng.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Der Masterstudiengang Stadtplanung an der Hochschule für Technik Stuttgart ist ein Aufbaustudiengang für Bachelorstudiengänge aus verschiedenen Fachrichtungen. àà Die Ausrichtung ist durch ein interdisziplinäres projektbezogenes Studium charakterisiert. àà Da der Vorlesungsbetrieb im Wesentlichen auf die 2. Wochenhälfte geblockt wird, ist das Teilzeitarbeiten neben dem Studium möglich. Dadurch verlängert sich das Studium auf 6 Semester, eine Anmeldung des Teilzeitmodels wird dafür dringend empfohlen. àà Im Studium wird sowohl der wissenschaftliche als auch der praxisbezogene Ansatz verfolgt. Die enge Vernetzung zur Praxis erleichtert den Berufseinstieg enorm. àà Der Masterstudiengang besteht aus drei Vorlesungssemestern und einem Mastersemester. àà Bei 60 Bewerbern auf die ca. 25 Studienplätze erfreut sich der Studiengang reger Nachfrage. àà Das Studium beginnt immer zum Sommersemester. àà Es besteht eine enge Kooperation zum Bachelorstudiengang Stadtplanung in Nürtingen. Wobei es hier zu einigen Doppelungen in der Lehre kommt. STUDIENINHALTE àà Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà Schwerpunkte: Stadtentwicklung, Stadterneuerung und städtebauliches Entwerfen àà enge Verflechtung mit themenorientierten Begleitfächern z.B. Verkehrsplanung, Infrastrukturplanung, Grünplanung, Bauleitplanung, besonderes Städtebaurecht, Umweltrecht, Verwaltungsrecht, Immobilien- und Bodenbewertung, Projektmanagement. àà Besonderheiten im Modulplan àà Vorlesungen auf zweite Wochenhälfte geblockt àà erste Wochenhälfte i.d.R. vorlesungsfrei, diese Zeit steht für Projektarbeit zur Verfügung àà Aufteilung lässt Berufstätigkeit während des Studiums zu, hierbei wird empfohlen im Teilzeitmodell zu studieren (Studienzeit verlängert sich dabei auf 6 Semester) àà durch die enge Verzahnung der Schwerpunktprojekten mit den Begleitfächern sind Module starr vorgegeben. àà Vertiefung durch breite Auswahl an Wahlpflichtfächern. Es ist ebenfalls möglich, ein Wahlpflichtfach an der Universität Stuttgart bzw. bei den Architekten an der HfT. àà Lehrcharakter àà Pflichtexkursion im 3. Semester ins Ausland àà Vorlesungsbetrieb wird durch freiwillige internationale Workshops ergänzt àà Vorlesungen finden in deutscher Sprache satt, ausgenommen lediglich ein Modul English for Planners) und die Exkursion. PROJEKTSTUDIUM àà Schwerpunktprojekt mit jeweils 8 ECT’s Punkte àà interdisziplinäre Gruppenarbeit aus Stadtplanern, Landschaftsarchitekten, Geografen, Infrastrukturmanager und anderen Studiengängen mit Planungscharakter àà hohes Maß an selbständiger Organisation àà Netzwerkbildung zwischen Studium und Berufspraxis wird durch den Studiengang besonders gefördert PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Praktikum ist nicht notwendig, macht aber bei einem Vorstudium ohne Planungscharakter (Geographie) vor Studienbeginn Sinn àà Praxisnähe ergibt sich durch zahlreiche Lehrbeauftragte aus der Berufspraxis und der Kooperation mit den Kommunen ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà àà àà àà àà àà Studienbeginn nur zum SS möglich Regelstudienzeit: 4 Semester (4. Semester ausschließlich Masterthesis) Voraussetzungen: überdurchschnittlich abgeschlossenes Vorstudium mit mindestens 180 ECT’s Punkte Vorstudium muss Planungsstudiengang, oder anderes raumbezogenes, planungsrelevantes Studium sein Praxiserfahrung nicht notwendig, kann aber förderlich sein Zulassungen: ca. 25 Studierende/ Semester fachliche Durchmischung der einzelnen Planungsdisziplinen wird im Auswahlverfahren geregelt Bewerbung: 15.05.-15.07. des laufenden Jahres; Zulassung August des laufenden Jahres benötigte Unterlagen: Bewerbungsbogen, Motivationsschreiben und Lebenslauf HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà àà àà àà àà àà àà technische Ausstattung: PC-Pools mit allen erdenklichen Programmen ausgestattet, jedoch zu wenige PC um den Bedarf abzudecken. Plotservice und Druck auf DIN A 3 farbig und größer nur mit Termin sonntags ist die Hochschule geschlossen Arbeitsräume nur begrenzt vorhanden (Neues Fakultätsgebäude im Bau) Betreuungsverhältnis ist sehr gut: 4 Professoren auf 50 Studierende (Je 25 pro Sem.) umfangreiche Bibliothek (zusätzlich Möglichkeit an die Universitätsbibliothek zu gehen) Mensa am Hochschulcampus HOCHSCHULSTANDORT àà Der Studiengang ist Teil der Fakultät Architektur und Gestaltung. àà Diese Fakultät befindet sich am Hochschulstandort Stuttgart Stadtmitte am Stadtgarten und ist nur wenige Gehminuten von der Innenstadt und dem Hauptbahnhof entfernt. Dementsprechend ist die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz optimal. àà Die Universität Stuttgart am Standort mit seinem Studiengang Architektur und Stadtplanung befindet sich ebenfalls am Stadtgarten. Nicht selten kommt es zu gemeinsamen Projekte, Wahlfächern und anderen Veranstaltungen. PERSPEKTIVE MASTER àà Die Berufsaussichten nach dem Master sind gut, so haben viele Studierende bereits vor dem Abschluss eine Job. àà Arbeitsmöglichkeiten gibt es im kommunalen Bereich (Bau- und Planungsämter) und im privatwirtschaftlichen Bereich (Architektur-, Planungs-, Landschaftsplanungsbüros, Sanierungsträger, Entwicklungsgesellschaften, Immobilienwirtschaft usw.). àà Des Weiteren kann ein Städtebaureferendariat oder eine Promotion angehängt werden. bauhaus universität weimar urbanistik (b. sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das Bachelor Studium Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar ist ein achtsemestriger Planungsstudiengang der zu einem berufsqualifizierenden Universitätsabschluss führt. àà Die Besonderheit des B. Sc. Urbanistik ist seine persönliche Betreuung aufgrund der niedrigen Jahrgangsstärke von maximal 40 Studierenden. àà Die Schwerpunkte des Studiengangs liegen in der starken Beachtung von gesellschaftswissenschaftlichen Qualifikationen, der Nähe zur Architektur und Gestaltung, sowie der herausragenden Internationalität. àà Dies wird durch einen Auslandsaufenthalt und die enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Urbanistik erreicht. STUDIENINHALTE àà Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà Projektstudium àà gesellschaftswissenschaftlich und architektonisch-gestalterisch àà besondere Konzentration auf Moderation und Mediation àà wissenschaftliche Arbeit àà Heranführung an unterschiedliche Planungskulturen àà Förderung individueller Schwerpunktsetzung durch einen umfangreichen Wahlbereich àà Besonderheiten im Modulplan: àà gemeinsame Vorlesungen und Projekte mit Architekten und teilweise auch anderen Fakultäten àà fest integrierter Auslandsaufenthalt im dritten Studienjahr (Studium u./o. Praktikum) àà Formalien: àà Projekte machen mit 12 ECTs Punkten ein Drittel der gesamten Semesternote aus àà Benotung erfolgt oftmals als Gruppengesamtbenotung àà Lehrcharakter: àà viele Exkursionen àà Engagement in universitären Forschungsgruppen möglich PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà àà àà Schwerpunkt des Semesters meist Projekte mit 20 Studierenden viele Gruppenarbeiten selbstständiges Arbeiten Referate und Präsentationen ausgeglichener Anteil an Praxis und Theorie wöchentliches Plenum persönliche Betreuung PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà 10 Wochen Pflichtpraktikum innerhalb der vorlesungsfreien Zeit, in D àà kann in allen urbanistischen Berufsfeldern absolviert werden àà beliebig einteilbar àà vier Wochen Vorpraktikum vor dem Studium anrechenbar àà zusätzlich Auslandspraktika während des Auslandsaufenthaltes im 6.Semester möglich (15 Wochen) àà teilweise Zusammenarbeit mit Ämtern, Planungsverbänden, Stadtverwaltung und weiteren, Praxisbeispiele in der Lehre ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà allgemeine Hochschulreife Bestehen des Eignungsfeststellungsverfahrens es ist kein Vorpraktikum notwendig NC frei HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà technische Ausstattung: àà ausreichendes Angebot an Pools mit Mac und PC àà sehr gut ausgestattete Holzwerkstatt àà weitere Werkstätten vorhanden àà Arbeitsräume sind vorhanden, aber projektspezifisch und daher nicht ausreichend àà Gruppenarbeitsräume sind immer zugänglich, Einzelräume teilweise beschränkt HOCHSCHULSTANDORT àà Unterbringung in der Fakultät Architektur àà unterschiedliche Standorte, fußläufig erreichbar àà Hauptcampus, Mensa, Bibliothek alles nah beieinander (max. 5 min zu Fuß) PERSPEKTIVE MASTER àà nahtloser Übergang zum Wintersemester àà Möglichkeit besteht auch für Externe sich an der BU Weimar zu bewerben àà Bedingungen unter denen man im MA studieren darf: àà 240 Kredits oder 1 Studienjahr Verlängerung bei weniger erbrachten Leistungen (frei wählbar aus Bachelor Urbanistik) àà max. 20 Studienplätze àà Anerkennung von Studienleistungen: bis zu 50% der Leistungen können durch das Prüfungsamt anerkannt werden àà Vertiefung durch Masterarbeit (Thema frei wählbar) àà Schwerpunkt auf Forschung europäische urbanistik (m.sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das Master-Studium Europäische Urbanistik am Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar ist ein viersemestriger und in englischer Sprache durchgeführter Planungsstudiengang der zu einem berufsqualifizierenden Universitätsabschluss führt. àà Die Besonderheit des Masters Europäische Urbanistik ist seine persönliche Betreuung aufgrund der niedrigen Jahrgangsstärke von maximal 20 Studierenden, sowie seine internationale Ausrichtung. àà Der besondere Bezug zur Praxis mit Hilfe von Modellprojekten kann einen Berufseinstieg erleichtern. STUDIENINHALTE àà Inhaltliche Aufstellung des Studienganges: àà Schwerpunkt des Studienganges liegt auf der Ausbildung eines Experten oder einer Expertin, der im nationalen und internationalen urbanen Raum agiert àà Besonderheiten im Modulplan àà 4 unterschiedliche Lehrgebiete „Urban Design/Urban Planning“, „Urban Sociology“, „Project Development“, „Spatial Planning“, àà jeweils zwischen zwei Seminaren in jedem Modul wählen und jeine Vorlesung belegen. àà 7 Module im fachübergreifenden Bereich sind „Moderation“, „Expertise Mediation“, „Model Project Preparation Seminar“, „Model Project“ (Praktikum), „Master’s Colloquium“, „Model Project Seminar“ und „Study Project“. àà pro Semester wird angeraten ca. 30 ECTS Credits (Richtwert) zu erwerben. àà Formalien àà studienbegleitenden Prüfungsleistungen werden über die Anzahl der Leistungspunkte gewichtet und zu 40 % in Berechnung der Gesamtnote einbezogen. àà Master-Arbeit einschließlich deren Präsentation wird mit 60 % gewichtet. PROJEKTSTUDIUM àà àà àà àà àà àà àà àà Schwerpunkt des Semesters meist Projekte mit 20 Studierenden viele Gruppenarbeiten selbstständiges Arbeiten Referate und Präsentationen ausgeglichener Anteil an Praxis und Theorie wöchentliches Plenum persönliche Betreuung PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Das zweite Semester ist für ein national oder international ausgerichtetes Praktikum mit einer Dauer zwischen 3-6 Monaten vorgesehen, welches sich sehr gut in den Modulplan einfügt. àà Außerdem tragen das praktische Stadtplanungsprojekt (Studienprojekt) und das praxisbezogene Seminar im Modul „Project Development“ zu einer praxisorientierten Forschung und Lehre bei. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà àà àà àà Studienbeginn nur zum WS möglich Regelstudienzeit: 4 Semester Vorpraktikum nicht zwingend notwendig Voraussetzungen: mindestens mit „gut“ abgeschlossener Bachelor einer deutschen oder ausländischen Hochschule in den Bereichen Planung, Soziologie, Politik, Geographie, Architektur oder Umweltwissenschaften (o.ä.) àà Bestehen des Eignungsfeststellungsverfahrens für den Studiengang, indem circa in 30 Minuten Fach- und Sprachkenntnisse geprüft werden àà Bewerbung: 15.05.-15.07. des laufenden Jahres Zulassung August des laufenden Jahres àà Benötigte Unterlagen: Nachweis englischer Sprachkenntnisse ist Pflicht, dazu gehört ein „Cambridge Certificate in Advanced English“ Level C oder ein TOEFL-Test mit 550 Punkten technische universität wien raumplanung und raumordnung (B.Sc.) WAS MACHT DIE HOCHSCHULE AUS? àà Das Studium für „Raumplanung und Raumordnung“ an der TU Wien ist das einzige dieser Fachrichtung in Österreich. àà Die Studienrichtung Raumplanung bildet zusammen mit der Studienrichtung Architektur eine gemeinsame Fakultät an der TU. àà Die Studiendauer des Bachelors ist auf 6 Semester ausgelegt. Im ersten Semester liegt die Zahl der StudienbeginnerInnen bei ca. 150 Studierenden und pendelt sich im Laufe der weiteren Semester bei knapp über 100 Studierenden ein. àà Das Studium ist fachlich sehr breit und eher in Form eines Studiumgenerales angelegt; sämtliche raumrelevante Fachrichtungen werden abgedeckt. àà Eine Schwerpunktsetzung erfolgt in einem geringen Ausmaß im Rahmen von Wahlmodulen. Abgeschlossen wird das Studium mit dem Titel Bachelor der technischen Wissenschaften (engl. „Bachelor of Science“). àà An der TU wird ein konsekutiver Master angeboten der mit „Diplom-Ingenieur“/“Diplom-Ingenieurin“ („engl. Master of Science“) abschließt. STUDIENINHALTE àà fächerübergreifendes Studium ohne Schwerpunkt, eine Vertiefung ist in den Wahlmodulen möglich àà Fachbereiche die den größten Teil der Lehre abdecken: Rechtswissenschaften, Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik, Verkehrssystemplanung, Regionalplanung und Regionalentwicklung, Stadt- und Regionalforschung, Örtliche Raumplanung, Soziologie sowie Landschaftsplanung und Gartenkunst àà Aufbau des Studiums: 15 Pflichtmodule (143 ECTS) , 3 Wahlmodule (18 ECTS), ein Modul „Freie Wahl“ (19 ECTS) àà das Modul „Freie Wahl“ kann für jegliche Lehrveranstaltungen aller weiterführenden Schulen in Österreich verwendet werden àà Module bestehen aus mehreren Lehrveranstaltungen die einzeln abgeschlossen werden müssen àà Das Pflichtmodul „Studieneingangs- und Orientierungsphase (SteOp)“ soll die Grundsätze der Raumplanung und des wissenschaftlichen Arbeiten vermitteln àà im 3. und 5. Semester Projekte, mit vor- und nachbereitenden Lehrveranstaltungen àà Bachelorarbeit im 6. Semester, begleitend dazu gibt es ein Seminar àà im 1. Semester überwiegend Vorlesungen, sowie die SteOp, danach liegt der Schwerpunkt bei Übungen und Vorlesungsübungen, d.h. praxisbezogene Lehrveranstaltungen mit Seminar-Charakter bzw. diese wiederum an eine Vorlesung gekoppelt àà Projekte und Übungen in der Regel in Gruppen von 2-5 Personen àà Möglichkeit der Gestaltung von selbstbestimmten und selbstorganisierten Lehrveranstaltungen àà kaum englische Angebote, teilweise internationale Gastvorträge àà Benotungssystem von 1 (sehr gut) bis 5 (nicht genügend) in ganzzahligen Abstufungen àà keine verpflichtenden Exkursionen, aber Angebot im Wahlfachbereich PROJEKTSTUDIUM Insgesamt (1+) 2 Projekte mit vor- und nachbereitenden Lehrveranstaltungen: àà 1. Raumwerkstatt (1. Semester) Erlernen eines Grundverständnisses von Raumplanung, Themen aus den unterschiedlichsten Bereichen àà 2. Städtebauliches Projekt (3.Semester) a. Schwerpunkt: städtebaulicher Entwurf b. Bearbeitungebenen: Stadtteil, Quartier c. Gruppengröße: 3 Studierende d. Vorbereitung: Analyse-/ Darstellungswerkzeuge, Baurecht und Kenntnisse über (örtliche) Stadtentwicklungsmaßnahmen e. Nachbereitung: Bauleitplanung, d.h. rechtliche und finanzielle Umsetzung und Auswirkungen des geplanten Projektes nach dessen Abschluss àà 3. Räumliche Entwicklungsplanung (5. Semester) a. Schwerpunkt: strategische Entwicklung b. Bearbeitungsebenen: Region, Gemeinde, Stadtteil, Quartier c. Gruppengröße: 4-5 Studierende d. Vorbereitung: Instrumente zur Gestaltung von Beteiligungs- und Kommunikationsprozessen, empirische Sozialforschung e. Nachbereitung: bspw. im Rahmen einer gesonderten, das Projekt vertiefenden Lehrveranstaltung (wenn gewünscht) bzw. im Rahmen der Bachelorarbeit f. das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit Gemeinden angeboten PFLICHTPRAKTIKA UND PRAXISNÄHE àà Kein verpflichtendes Praktikum, aber Anrechnung als Wahlfach im Ausmaß von 3 ECTS möglich. àà Praxisnähe durch Projekte und Inputs von außen (Einbindung von Leuten aus der Praxis in die Lehre) gewährleistet. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG àà Matura (Abitur) oder gleichwertiger Abschluss, ansonsten nichts àà Abschluss der SteOp (Modul 1. Semester) Voraussetzung für Lehrveranstaltungen ab dem 3. Semester àà keine Studiengebühren; lediglich Beitrag für die HoschülerInnenvertretung von ca. 18 € notwendig HOCHSCHULAUSSTATTUNG àà àà àà àà àà àà Arbeits- und Aufenthaltsräume in der Fachschaft vorhanden. Diese Räume sind Raumplanungsstudierenden vorbehalten weitere Arbeitsräume an der ganzen Universität sind für alle benutzbar EDV-Labor für Architektur- und Raumplanungsstudierende, hier werden auch Lehrveranstaltungen abgehalten weitere PC- Arbeitsräume ohne spezielle Software auch auf der ganzen Uni alle Arbeitsräume tendenziell überlastet, vor allem am Semesterende Zugang nicht rund um die Uhr möglich, Öffnungszeiten nicht von allen Einrichtungen einheitlich, generell aber von frühmorgens (6:00 – 8:00) bis spätabends (22:00 – 23:00), Sonntags Zugang nur mit speziellem „Passierschein“ àà Ausstattung EDV-Labor: PC- und Mac-Pools, an Software alles bereitgestellt, was nötig ist (Adobe CS, AutoCAD, ARchView, SPSS,…), Drucker und Plotter HOCHSCHULSTANDORT àà Innenstadtcampus zehr zentral rund um den Karlsplatz gelegen àà Fachbereiche an unterschiedlichen Standorten, alle innerhalb von 5 Minuten fußläufig erreichbar àà auch Mensa, Bibliothek, Copyshop, Supermarkt, etc. in unmittelbarer Nähe PERSPEKTIVE MASTER àà Studierende mit Bachelor-Abschluss der TU Wien erfüllen generell die Zulassungsvoraussetzungen für den Master „Raumplanung und Raumordnung“ àà AbsolventInnen anderer Planungsstudiengänge werden in der Regel ohne Auflagen angenommen àà Studierende verwandter Fachrichtungen (Architektur, Landschaftsplanung, Geografie, …) werden mit der Auflage, 30 ECTS aus dem Bachelor nachzuholen, zugelassen àà nicht zugelassen werden AbsolventInnen der Soziologie, Internationaler Entwicklung, Politikwissenschaften, … àà für alle BewerberInnen gilt: über die Zulassung wird von Fall zu Fall individuell entschieden àà ein Studienwechsel innerhalb des Bachelors ist möglich und wird auch individuell behandelt, die schon absolvierten Lehrveranstaltungen werden dann nach Möglichkeit angerechnet àà es wird nur ein konsekutiver Master angeboten, der Titel des Masters ist gleich dem im Bachelorstudium: „Raumplanung und Raumordnung“ raumplanung und raumordnung(M.Sc.)
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