Osterbrief 2015 - Stadtpfarrei Mariae Namen, Hanau

Ostern 2015
Stadtpfarrei Mariae Namen
Liebe Schwestern und Brüder!
Fürchtet Euch nicht!
Dies ist ganz schlicht und einfach die Botschaft von Ostern.
Fürchtet Euch nicht! So spricht der Engel die Frauen am Leeren Grab an, so
begrüßt Jesus selbst seine Jünger. Dieser Ruf gilt durch die Jahrhunderte
hindurch allen, die die dunkle Erfahrung vom verschlossenen Grab machen
und immer wieder die Botschaft von der Auferstehung gehört haben. Denn
die Angst und die Furcht sind ja nicht geringer geworden, Flucht und
Vertreibung, die persönlichen Schicksalsschläge von Krankheit, Trennung und
Krisen auch nicht. Das diesjährige Ostern weiß auch darum. Zu viele Opfer
von Terror und Krieg. Und dann die Botschaft: Fürchtet Euch nicht! Kann das
wirklich wahr sein? Es wäre doch zu schön: Von den Toten auferstehen:
Wenn man´s nur richtig glauben könnte.
Ostern ist für die Jünger damals, und so hoffe ich für Sie und für mich, der
große Moment im Glauben, der wie ein Kraftmoment in unser Leben kommt.
Seid ohne Angst, fürchtet Euch nicht. "Jesus lebt" hallt wie ein befreiendes
Wort hinein in unser Leben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien diese Erfahrung. Wenn die Osterkerze
entzündet wird, das Halleluja erklingt, wenn Sie von Ihrem Glauben erzählen
und vielleicht anderen sagen: Hab keine Angst, fürchte Dich nicht! Dann ist
Ostern.
Ihnen allen gesegnete und frohe Ostern.
Dirk Krenzer, Stadtpfarrer
(Betrachtung zum Titelbild)
Bild: Aquarell von R. Piesbergen © GemeindebriefDruckerei.de
Carissime sorelle e fratelli!
Non abbiate paura!
Questo è un semplice e modesto messaggio di Pasqua.
Non abbiate timore! Cosí parla l’angelo alle donne nel sepolcro vuoto, in
questo stesso modo saluta Gesú stesso i suoi apostoli. Questa chiamata vale
attraverso i secoli, di coloro che hanno fatto l’esperienza della tomba chiusa
e sempre hanno sentito parlare del messaggio della ”Risurrezione”. Poiché la
paura e il timore non sono stati diventati di meno, come fuga e espulsione, i
colpi del destino personali di malattia, separazione e crisi non sono neanche
diminuiti.
E questo lo sa la Pasqua di quest’anno. Troppe vittime del terrore e della
guerra. E poi il messaggio: “Non abbiate paura”. Puó essere vero? Sarebbe
bello, resuscitare dai morti se ci si crederebbe davvero!
La Pasqua era per gli Apostoli allora ed io, spero per voi e per me, un grande
momento di fede, che come un momento di forza entra nella nostra vita.
Siate senza paura, non abbiate timore: “Gesú è vivo!” rimbomba come una
parola di liberazione nella nostra vita.
Io vi auguro a voi e alle vostre famiglie di fare questa esperienza. Quando
accenderete la vostra candela pasquale, l’alleluia risuona, proprio quando si
racconta della propria fede e gli altri dicono:
“Non abbiate paura, non temere! Allora sí che sará Pasqua di Risurrezione!
A voi e ai vostri familiari una buona Pasqua!
Dirk Krenzer, parroco di Mariae Namen
Wir wünschen Ihnen Gesegnete
und Frohe Ostern
Andreas Bieber, Kaplan
Schwester Barbara-Maria,
Gemeindereferentin
Werner Poths, Diakon
Kirchgeld 2015
Mit diesem Osterpfarrbrief erhalten Sie den Kirchgeldbescheid
für das Jahr 2015.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
GOTTESDIENSTE in der Passionszeit und in der Osterwoche 2015
22.03.2015
5. Fastensonntag
MISEREOR-Kollekte in den Gottesdiensten
Fastenopfer: „Neu denken! Veränderung wagen!“
27.03.2015
Freitag
15.30 Uhr
Kreuzweg der Kommunionkinder im Pfarrsaal,
anschließend Palmwedel stecken
18.30 Uhr
Kreuzwegandacht
19.00 Uhr
Hl. Messe
29.03.2015
Palmsonntag
10.45 Uhr
Palmweihe auf der Hofplatte vor dem Dechant-Diel-Haus,
anschließend Palmprozession und Hl. Messe
18.00 Uhr
Bußandacht
19.00 Uhr
Abendmesse
30.03.2015
Montag in der Karwoche
19.00 Uhr
Abendmesse
31.03.2015
Dienstag in der Karwoche
09.00 Uhr
Hl. Messe
01.04.2015
Mittwoch in der Karwoche
09.00 Uhr
Hl. Messe
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Beichtgelegenheiten in der Karwoche
Samstag (28.03.2015)
Dienstag (31.03.2015)
für Schüler
Mittwoch (01.04.2015)
Karfreitag (03.04.2015)
nach dem Kreuzweg
Karsamstag (04.04.2015)
17.00 Uhr - 17.45 Uhr St. Josef
8.00 Uhr - 8.45 Uhr
15.00 Uhr - 16.00 Uhr
17.00 Uhr - 17.45 Uhr St. Josef
und nach der Liturgie
10.00 Uhr - 11.00 Uhr
Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod
und von der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.
02.04.2015
20.00 Uhr
Gründonnerstag
Hl. Messe vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung
Einzug der Kommunionkinder,
anschließend Gebet zur Ölbergstunde
03.04.2015
08.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Karfreitag - Fast- und Abstinenztag
Laudes (Gruppenraum Sakristei)
Kreuzweg
Gedächtnis des Leidens und Sterbens
unseres Herrn Jesus Christus.
Bitte bringen Sie zur Kreuzverehrung eine Schnittblume mit!
05.04.2015
05.00 Uhr
10.45 Uhr
12.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Ostersonntag
FEIER der OSTERNACHT. Segnung des Osterfeuers, der
Osterkerze und des Osterwassers, anschl. Osterfrühstück
HOCHAMT – Musikalische Mitgestaltung: Kirchenchor
Tauffeier
Feierliche Ostervesper
Abendmesse
06.04.2015
10.45 Uhr
Ostermontag
Hl. Messe
07.04.2015 10.04.2015
Dienstag bis Freitag
der Osterwoche jeweils
9.00 Uhr
Hl. Messe mit den Kommunionkindern
11.04.2015
08.00 Uhr
16.00 Uhr
Samstag der Osterwoche
Hl. Messe
Einstimmung für die Kommunionkinder und ihre Eltern
12.04.2015
10.00 Uhr
19.00 Uhr
Weißer Sonntag
Festliches Hochamt mit Feier der Erstkommunion
Abendmesse
13.04.2015
10.00 Uhr
Montag
Dankgottesdienst für
Kommunionkinder 2015
Wir begleiten die Kinder zu Jesus:
Veronika Reiche & Johanna Nabroth:
Floriana Albergo
Tsion Feleke
Marcus Jagielowicz
Gabriel Sauna
Ricarda Sommer-Charrier:
Eva Beliza
Whafree Contreras
Salvatore Esposito
Mila Lattner
Lena Lindemann
Jermine Schindler
Leonie Wojcik
Jan Ingendahl
Yasemin Yavuz
Sara Meli
Isabella Laguardia
Larissa Schindler
Annika Wojcik
Natalia Zawitowski
Christine Leleithner
& Maddalena Ferreri:
Giorgio Baldari
Piotr Dushaj
Leoni Keil
Lucas Kuczak
Venus Okonkwo
Kira Vitrant
Julien Wasczkiewicz
Benito Reinhardt
Latizia Reinhardt
Jesus spricht:
„Ich bin das lebendige Brot.“
Sr. Barbara-Maria Kullmann
(Gemeindereferentin)
Dirk Krenzer (Pfarrer)
Andreas Bieber (Kaplan)
Wochenende der Kommunionkinder im Thomas-Morus-Haus
Wie es schon gute Tradition ist, fuhren die Erstkommunionkinder auch in
diesem Jahr zu einem Wochenende in die Rhön. Vom 30.01. bis 01.02.2015
waren wir im Thomas-Morus-Haus in Hilders.
Der Himmel meinte es gut mit uns. Wir hatten bis zu 40 cm Schnee. Dieser
verschaffte uns schon auf der Hinfahrt ein besonderes Erlebnis: Über Handy
hörten wir, dass unser PfarreiBus, der voraus gefahren war, auf
einer verschneiten Straße im
Schnee stecken geblieben ist.
Gemeinsam beteten wir im
sicheren Reisebus, dass der
benachrichtigte
Hausmeister
unseres Hauses den Kleinbus frei
bekommt. Wie wir bei der
Ankunft feststellen konnten: Das
Gebet der Kinder ist erhört worden. Dies motivierte die Gruppe, beim
gemeinsamen Morgen- und Abendlob immer wieder auch persönliche
Anliegen Gott zu sagen.
Thema des Wochenendes war:
"Jesus feiert mit seinen Jüngern
das letzte Abendmahl." Durch die
Katechesen mit Frau Reiche, Frau
Sommer-Charrier
und
Frau
Leleithner wurden die Kinder gut
vorbereitet auf den Sonntagsgottesdienst.
Kaplan Bieber fuhr am Sonntag zu uns in die
verschneite Rhön, um mit uns die Hl. Messe
und eucharistische Anbetung zu halten. Auch
den Blasius-Segen spendete er den Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen.
Zum Programm gehörte auch ein Bunter Abend. Die Kinder bereiteten ihn in
verschiedenen Workshops mit
Hilfe ihrer Betreuer vor. Es gab
unter anderem Tänze und ein
Theaterstück.
Zu dem schon gut bewährten
Betreuerteam gehörten Tobias
Curtmann, Alexander Keßler,
Antonela Keil und Maddalena
Ferreri, sowie unsere diesjährige
FSJlerin
Sara
Yante.
Sie
gestalteten auch einen einzigartigen Programmpunkt am Samstagmittag mit
den Kindern: Spielen im Schnee.
Da konnte man sich in den Schnee werfen
lassen, Schneemänner oder Iglus bauen
und vieles mehr...
So war an diesem Wochenende die vertiefte
Vorbereitung auf die Erstkommunion
verbunden mit frohen und kreativen
Aktionen.
Im Thomas-Morus-Haus konnte die Gruppe
der Erstkommunionkinder zu einer festeren
Gemeinschaft zusammen wachsen. Danke an
alle, die das ermöglicht haben - durch ihr
Engagement als Katechetin oder als Betreuer in diesen Tagen - oder in der
Gemeinde durch finanzielle Unterstützung und durch das begleitende Gebet.
Danke auch für Ihre Gebetsbegleitung in den kommenden Wochen bis zur
Erstkommunion!
Sr. Barbara-Maria
Gemeindereferentin
Abschied von Schwester M. Jutta
aus der Kindertagesstätte
Liebe Mitglieder unserer
Stadtpfarrei „Mariae Namen“!
Zum 01.04.2015 gibt es in unserer Kindertagesstätte einen
Leiterinnenwechsel, da ich meine Aufgabe aus gesundheitlichen Gründen
abgeben werde.
Insgesamt war ich elf Jahre in der Stadtpfarrei als Erzieherin tätig. Von 1992 –
1994 als Gruppenleitung der Sonnenstrahlenkinder, von 2006 – 2009 als
Gruppenleitung der Blumenkinder und seit September 2009 als Leiterin der
gesamten Kita.
Es war eine sehr intensive Zeit für mich, in der ich zusammen mit den
Kolleginnen Einiges erneuern, umgestalten, weiterentwickeln durfte,
insbesondere auch durch die Unterstützung von Pfarrer Reiner Modenbach.
So konnten wir „äußerlich“ im ganzen Haus verschiedene
nötige Renovierungen durchführen, zwei Gruppenräume
im Kindergarten erneuern, durch Schwester M. Annbrigitts
künstlerische Fähigkeiten den Eingangsbereich und die
Flure verschönern, das Bildstöckchen im Garten
renovieren, einen neuen Bad- und Sanitärbereich im Hort
schaffen, für die Kinder eine Bibliothek einrichten, einen
Fahrradständer im Hof installieren, den Hof mit Pflastersteinen neu
gestalten, Rauchmeldeanlagen und Türfeststeller installieren, den Turnraum
mit Prallschutzwänden sicherer machen und mit einer Sprossenwand
ausstatten und viele weitere kleinere und größere nötige Dinge durchführen.
Im „Inneren“ entwickelten wir, neben den alltäglichen anspruchsvollen
Aufgaben mit unseren Kindern, eine gemeinsame strukturierte Möglichkeit
zur Einschätzung der Kinder und die entsprechend dazu gehörigen
Elterngespräche. Die Teamarbeit wurde umstrukturiert, eine Konzeption
wurde entwickelt.
2012 konnten wir gemeinsam mit der Gemeinde unser 50-jähriges Jubiläum
feiern. Die Kooperation zwischen Kita und Pestalozzischule wurde weiter
entwickelt. Im September 2013 haben wir begonnen, ein
Qualitätsmanagement einzuführen, wozu wir nun im letzten Jahr unser
Leitbild formuliert haben und vieles mehr.
Im letzten Jahr konnten wir, zusammen mit Pfarrer Dirk Krenzer, die Anträge
zur Neugestaltung unseres „Kletterwaldes“ auf den Weg bringen, die im
Frühsommer
umgesetzt
werden
sollen.
Auch
weitere
Brandschutzmaßnahmen werden in der nächsten Zeit durchzuführen sein.
Es war eine Zeit, die mich persönlich herausgefordert, aber auch bereichert
hat. Die Internationalität, das Zusammenleben verschiedener Kulturen,
Religionen, Sprachen… auf kleinem Raum – für mich ein Geschenk des
Himmels, welches wir als Kita mitgestalten dürfen und wofür wir einen
Auftrag haben.
Deshalb danke ich ganz besonders den Kolleginnen für all ihren Einsatz hier in
der Kita, die ja auch eine längere Krankheitsphase meinerseits mit großem
Engagement und Wohlwollen durch getragen haben, sowie Herrn Willi
Oschwald, der mir stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch die vielen
Mütter und Väter, die sich ehrenamtlich im Elternbeirat eingebracht haben
und manches Projekt unterstützten und durchführten.
Namentlich können nicht alle genannt werden, deshalb
werde ich meinen Dank im Gebet vor Gott bringen. Er
wird es Ihnen allen gewiss vergelten. Nur mit den vielen
großen und kleinen helfenden Händen war manches
Projekt möglich. Nur gemeinsam konnten wir all das
erreichen.
Immer wieder kommt mir in der letzten Zeit aus der
Pfarrei, Elternschaft, von Kooperationspartnern, aus ganz
verschiedenen Richtungen Bedauern entgegen, dass ich gehe. Auch mir ist es
nicht leicht, diese liebgewonnene Aufgabe jetzt abzugeben. Doch „Alles hat
seine Zeit.“
Besonders bedauere ich es persönlich, dass nach 53 Jahren keine
Schönstätter Marienschwester mehr in der Kindertagesstätte tätig sein
wird.
Doch auch in unserer Gemeinschaft treten nicht mehr so viele junge Frauen
ein, sodass keine Nachfolgerin für diese Aufgabe zur Verfügung steht.
Ich bedanke mich bei allen, denen ich begegnen durfte, die mir ihr
Vertrauen geschenkt haben und die mich und dadurch unsere
Kindertagesstätte durch Rat, Tat oder auch finanzielle Hilfen unterstützt
haben.
Ich bedanke mich besonders auch bei denen, die durch ihre kritischen,
kreativen und konstruktiven Vorschläge und Ideen geholfen haben, dass
sich die Kindertagesstätte weiter entwickeln konnte.
Ich freue mich sehr, dass Frau Ursula Bleistein mit ihrer langjährigen
Leitungserfahrung nun die Kindertagesstätte in einem guten Sinn weiter
führen und leiten wird. Sie hat mich bereits seit zwei Jahren tatkräftig als
stellvertretende Leitung unterstützt, sodass ich denke, dass es einen guten
Übergang geben wird. So bitte ich Sie persönlich und als Pfarrgemeinde,
auch meine Nachfolgerin tatkräftig und durch Ihr Gebet zu unterstützen.
Gerne bete ich für die Menschen in der Stadtpfarrei „Mariae Namen“ und
wünsche Ihnen alles Gute und Gottes und der Gottesmutter Schutz, Hilfe
und Segen.
Mein weiterer Weg steht in Gottes Händen. Zunächst
werde ich nach Dietershausen (bei Fulda) zu meinen
Mitschwestern gehen. Von dort aus kann sich dann noch
die eine oder andere Tür öffnen, wo mich der liebe Gott
haben möchte.
Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und bitte
auch Sie um Ihr begleitendes Gebet für mich.
Schwester M. Jutta
Neue Leiterin der Kindertagesstätte
Liebe Mitglieder unserer Pfarrei Mariae Namen!
An dieser Stelle möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen,
da ich ab 1. April die Leitung der Kindertagesstätte übernehme.
Ich heiße Ursula Bleistein, bin 51 Jahre, verheiratet, komme aus
Aschaffenburg und bin bereits seit 01.01.2012 hier in der Einrichtung tätig,
weshalb mich vielleicht auch schon einige kennen.
Ich freue mich auf die „neue“ Aufgabe, die nicht so ganz neu für mich sein
wird. Zum Einen habe ich seit zwei Jahren die stellvertretende Leitung inne,
sodass ich bereits einige der hier anfallenden Arbeiten übernommen bzw. in
der Leitungsfunktion mitgearbeitet habe. Zum Zweiten habe ich, bevor ich
hier nach Mariae Namen kam, bereits mehrere Jahre in der Leitungsfunktion
gearbeitet, sodass mir das neue Aufgabengebiet nicht ganz fremd ist.
Mein Anliegen ist:
- in erster Linie, für alle (Kinder, Eltern, KollegInnen, Träger und Pfarrei) stets
ein offenes Ohr zu haben und umsetzbare Möglichkeiten oder Hilfen zur
Lösung von Problemen und Bitten zu suchen;
- zusammen mit dem bestehenden motivierten Team bestmögliche Förderung und Betreuung für Ihr Kind zu bieten
- und dies alles in steter Weiterentwicklung unserer Konzeption und
Erarbeitung unseres Qualitätssystems.
So freue ich mich auf viele Gespräche, Kontakte und konstruktive
Zusammenarbeit.
Eine gesegnete Osterzeit und uns allen ein gutes Miteinander
wünscht Ihnen von Herzen
Ursula Bleistein
EIN-Blick in die Kindertagesstätte
Liebe Mitglieder unserer
Stadtpfarrei „Mariae Namen!
Kinder aus Flüchtlingsfamilien in der Kindertagesstätte
Inzwischen haben wir vier Flüchtlingsfamilien (Syrien, Afghanistan, und
Äthiopien) in unsere Kindertagesstätte (Kita) aufgenommen. Dies ist eine
große Herausforderung, da die Sprache nicht bekannt ist und diese
Menschen auch noch keine Freunde oder Bekannte haben, die ihnen helfen
können, Anträge zu stellen, zu übersetzen, auf Ämter mitzugehen. Teilweise
fehlt es an Kleidung, an verschiedenen Gebrauchsgegenständen, doch diese
Menschen können durch die fehlenden Sprachkenntnisse nicht einmal
äußern, was ihnen wirklich fehlt.
Gerne würden wir die Kinder den ganzen Tag zu uns aufnehmen, damit sie 1.
die Sprache schnell lernen, 2. nicht so lange in den teilweise engen
Wohnungen verbringen müssen und 3. einen Ausgleich bekommen zu den
teilweise traumatischen Erlebnissen, die sie in ihrem jungen Leben
mitmachen mussten. Dazu fehlt es den Eltern allerdings an finanziellen
Möglichkeiten.
Durch ihren Asyls-Status bekommen sie zwar die Kindergartengebühren, wie
andere Familien mit wenig Einkommen, bezahlt, müssen aber 50.- €
Essensgeld bezahlen, da sie keinen Anspruch auf das Bildungs- und
Teilhabepaket (Essensgeld-Zuschuss) haben.
Ein Beispiel: Eine der drei Familien mit drei Personen lebt von ca. 700,- €.
Diese Familien bekommen kein ALG II (sog. Hartz IV), sondern weniger.
Durch das Engelgeld von Weihnachten können wir mancher Familie eine
Unterstützung geben, aber nicht dauerhaft.
Im letzten Jahr hat z.B. ein Ehepaar eine „Patenschaft“ für eines dieser Kinder
übernommen und hat jeden Monat das Essensgeld bezahlt.
Das sind immer wieder Lichtblicke in unserer Arbeit und sie scheinen wie „ein
Tropfen auf dem heißen Stein“ , doch: „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
Es ist ein kleiner Beitrag an Friedenserziehung, den wir in und für die Welt
leisten – ganz konkret hier in Mariae Namen.
Falls jemand Interesse hat an einer regelmäßigen Unterstützung für ein Kind
hat, melden Sie sich bitte bei:
Frau Ursula Bleistein, Tel. 06181 – 23070, Rebengasse 2, Hanau.
Danke an alle, die uns darin unterstützen, diesen Menschen eine neue
Heimat zu geben.
Hier möchte ich es auch nicht vergessen, allen Spenden der „Engelaktion
2014“ ein herzliches DANKESCHÖN zu sagen. Auch für alle kleinen und
größeren Spenden, die uns unterm Jahr für dieses Anliegen erreichen.
Schwester M. Jutta
Aus einem Gruß aus Mutumba / Burundi
Schwester M. Bernita schreibt:
Im Gesundheitszentrum „wurden in diesem Jahr 19.891 Kranke ambulant
gepflegt und 1.928 hospitalisiert. 4.460 Vorgeburts- und 768
Nachgeburtsuntersuchungen wurden durchgeführt. Bei 618 Geburten
durften wir helfen, 5.255 Impfungen Kleinkindern verabreichen. 2.417
Personen wurden auf Aids untersucht. 27 Tuberkulosekranke und 5
Leprakranke werden bei uns behandelt. 134 Kinder unter fünf Jahren mit
schwerer Unterernährung bekamen die therapeutische Nahrung bei uns und
konnten geheilt werden. Nach wie vor sind unsere 25 Diabetiker, darunter
zehn unter 23 Jahre, sehr dankbar, dass sie ihre Medikamente bei uns
beziehen können. … Dieses Jahr pflegten wir besonders viele Kranke mit
Verbrennungen… Hier ein Beispiel: Eine Mutter mit ihrem zweijährigen Alain
kam vom Inneren des Landes zu uns. … Das Kind wurde schon in einem Spital
gepflegt, doch als die Mutter sah, dass es schlimmer wurde, wollte sie in ein
anderes Hospital, auf dem Weg traf sie einen Mann der ihr sagte, dass sie
dafür nach Mutumba gehen soll, „Dort pflegt man Verbrennungen am
besten.“ Der Mann zahlte ihr dann sogar die Fahrt auf einem Motoradtaxi, da
sie selbst arm war. „Nach einem Monat der Pflege macht das Kind gute
Fortschritte….“
Im Namen aller dieser Menschen danken wir Ihnen.
Ihre Schönstätter Marienschwestern von Burundi
Gebet für die verfolgten Christen und um den Frieden
Zu Beginn der Fastenzeit wurde in unser Pastoralteam das Anliegen
eingebracht, ob wir uns als Gemeinde einsetzen können für die
verfolgten Christen und für den Frieden in der Welt.
Hintergrund ist: Täglich hören wir in den Nachrichten Schreckliches aus
den Kriegs- und Krisengebieten der Erde. Besonders erschütternd ist,
wie grausam Menschen getötet werden, bloß weil sie Christen sind
oder nicht die genau gleichen religiösen Vorstellungen ihrer Mörder
teilen. - Was können wir tun? Diese Frage stellten wir uns. Und wir
nahmen wahr:
Seit vielen Jahren schon wird in unserer Stadtpfarrkirche am
Freitagabend der Rosenkranz um den Frieden gebetet, in der
Fastenzeit der Kreuzweg. Hintergrund war der damals eskalierende
Bürgerkrieg in Burundi, wo unsere Missionspatenstation Mutumba
liegt. Eine Schönstattgruppe pflegte treu über viele Jahre diesen
Rosenkranz-Gebetseinsatz um den Frieden in Burundi. Später wurde
die Intention ausgeweitet auf den Frieden in der ganzen Welt.
Diesen Gebetseinsatz möchten wir nun bewusster mit der ganzen
Gemeinde auswerten. Deshalb begannen wir in der ersten
Fastenwoche damit, die Kreuzweg-Andachten in dem besonderen
Anliegen für die verfolgten Christen und um den Frieden in der Welt zu
beten. Ebenso sollte unsere Beteiligung an der internationalen Aktion
"24 Stunden für den Herrn" am 13. März diesem Anliegen dienen.
Ab Ostern wird freitags wieder jeweils um 18.30 Uhr der Rosenkranz
gebetet - in den Anliegen um den Frieden in der Welt und für die
verfolgten Christen. Herzlich laden wir Sie ein, mit zu beten.
Beherzigen wir durch unsere Gebet, aber auch durch unser Reden und
Handeln im Alltag den Aufruf Jesu: "Haltet Frieden untereinander!"
(Mk 9,50b) - Setzen wir uns auf diese Weise gemeinsam ein für Sein
Reich des Friedens.
Sr. Barbara-Maria Kullmann
Gemeindereferentin
Kaninchenlabyrinth
Die Kaninchen sind keine Einzelgänger, sie leben meistens in
größeren Verbänden zusammen. Sie nutzen ihr labyrinthisches
Tunnelsystem unter der Erde als Schlafplatz, Aufenthaltsplatz
für die Jungen und auch zur Flucht vor Feinden. Schon nach
kurzer Verfolgungsjagd verschwinden sie bei Gefahr unter der
Erde und tauchen kurze Zeit später überraschend an einer
völlig anderen Stelle wieder auf. An welchem Ausgang wird das
Kaninchen auf dem Rätselbild wieder heraus kommen?
Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de
Nach vier Jahren Amtszeit finden in diesem Herbst wieder Neuwahlen der
Pfarrgemeinderäte in den Pfarrgemeinden im Bistum Fulda statt.
Wir vom Pfarrgemeinderat Mariae Namen möchten Sie schon mal vorab zu
den anstehenden Neuwahlen informieren um ggf. Ihr Interesse als
Kandidatin oder Kandidat zu wecken.
Warum PGR:
In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass in der Gemeinde die Bedeutung des
Laienapostolats neu in den Blick genommen wird. Als Getaufte und Gefirmte
tragen alle Verantwortung für die Weitergabe des Evangeliums.
Aufgaben des PGR:
Pfarrgemeinderäte koordinieren die ehrenamtlichen Aufgaben in ihren
Pfarrgemeinden. Sie beraten mit dem Pfarrer zusammen die Gestaltung und
die Zukunft der Seelsorge. Sie fördern die Zusammenarbeit der
Gemeinden und gestalten das Leben an den pastoralen Orten. Dies geschieht
in erster Linie für ihre eigene Pfarrei, aber auch innerhalb des
Pastoralverbundes.
Kandidatin / Kandidat – Wie werde ich das?
Wenn Sie min. 16 Jahre alt sind und sich der Gemeinde verbunden fühlen,
auch wer nicht Wohnort bedingt zur Gemeinde gehört, kann sich aufstellen
lassen.
Haben Sie Lust sich aktiv bei der Gestaltung in der Gemeinde zu engagieren
und mit neuen Ideen sich in dem neuen Pfarrgemeinderat einzubringen?
Wir würden uns sehr freuen, Ihr Interesse geweckt zu haben, und Sie als
Kandidatin / Kandidat für die kommende Wahl aufstellen zu können.
Melden Sie sich einfach bei Ihrem Pfarrgemeinderat oder im Pfarrbüro.
Daniel Braun, Sprecher PGR
Wallfahrt, der Weg zu mir und zu Gott……?!
In Deutschland gibt es viele bekannte Wallfahrten, bei denen sehr viele
Menschen an großen Prozessionen teilnehmen.
Und….……. es gibt Wallfahrten mit Tradition. In unserer Pfarrei Mariae
Namen pflegen wir die Tradition des Wallfahrens in den Marienmonaten
Mai und Oktober.
So wollen wir auch dieses Jahr wieder circa 23 Kilometer zur Madonna
im Rauen Wind nach Kälberau pilgern. Eine „treue“ Gruppe von
Wallfahrern findet sich samstagmorgens um 8.00 Uhr zur Heiligen Messe
als Start der Wallfahrt in der Kirche ein. Nach einem kurzen Gebet und
einem Wallfahrtssegen setzt sich die Truppe mit Herrn Pfarrer Krenzer
über die Bulau in Gang.
Die bekannte Strecke kann bei Hochwasser der Kinzig nicht eingehalten
werden und es mussten schon einige Kilometer Umweg in Kauf
genommen werden, um den richtigen Weg wieder zu erreichen. So wie
sich häufig die Wege in unserem Leben auch verändern…..………
Durch schattige Wälder und nach einigen Pausen erreichen wir die Burg
Alzenau und beten dann in Betrachtungen den Stationsweg zu Ehren der
sieben Schmerzens Mariens entlang der Kahl bis nach Kälberau. Ein Teil
des Europäischen Kulturweges. Nach einer Wallfahrts-Andacht wird
auch noch an das leibliche Wohl gedacht. Wir kehren bis etwa 17.00 Uhr
wieder nach Hanau zurück.
Wallfahrt nach Kälberau: 09.05.2015
Wir freuen uns, mit Ihnen ein
Stück Ihres Weges zu Maria
gehen zu dürfen.
Bitte die Teilnahme im Pfarrbüro
anmelden, um eine Heimfahrt
gewährleisten zu können.
Vorschau der Pfarrgemeinde, Termine
Ostereier – Verkaufsaktion 2015
Unsere Kolpingfamilie beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der
bundesweiten Ostereier-Verkaufsaktion.
Am Palmsonntag, am Karsamstag und am ersten Osterfeiertag werden zum
Preis von 0,50 € gekochte und gefärbte Ostereier im Eingangsbereich der
Kirche für einen guten Zweck angeboten.
Folgende Projekte werden durch die Ostereieraktion 2015 gefördert:
"Frauenförderung in Brasilien" - Durch gezielte Förderung erhalten
alleinerziehende Mütter neue Lebensperspektiven.
"Sprache als Schlüssel zur Teilhabe" - Hilfe durch Sprachkurse, um Flüchtlinge
schneller eine Integration zu ermöglichen.
Verabschiedung von Schwester M. Jutta, Sonntag, den 19. April
In dem Gottesdienst um 10:45 Uhr und beim anschließendem Empfang im
Pfarrsaal werden wir Schwester M. Jutta verabschieden. Dazu laden wir die
Gemeinde und Bekannte recht herzlich ein.
Muttertag, Sonntag, den 10. Mai
In alter Tradition wird wieder der Muttertags-Brunch vom Pfarrgemeinderat
organisiert. Hierzu möchten wir schon einmal recht herzlich einladen. Wie
immer werden wir ein reichhaltiges Angebot von Speisen und Getränken
anbieten. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen, bitte den
Termin vormerken.
Fronleichnam, Donnerstag, 04. Juni
Nach Abstimmung im Pastoralverbund „Unsere Liebe Frau - Hanau“ wird
die Fronleichnamsfeier 2015 auf dem Marktplatz in Hanau stattfinden.
Pfarrfest in Mariae Namen, Samstag / Sonntag, 27./28. Juni
Nach Beschluss des Pfarrgemeinderats „PGR-Sitzung am 17.09.14“ wird unser
Pfarrfest wie 2014 im Juni vor den Sommerferien stattfinden.
BÜROZEITEN des Pfarrbüros:
Dienstag
09.30 Uhr bis 12.00 Uhr
und
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Donnerstag
09.30 Uhr bis 12.00 Uhr
und
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag
08.30 Uhr bis 11.00 Uhr
Das Angebot der katholischen Kirche in Hanau:
Katholische Familienbildungsstätte
Im Bangert 4 * 63450 Hanau
Telefon 0 61 81 / 9 23 23-0 Fax 9 23 23-11
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Bangertstr.1 * 63450 Hanau
Telefon 0 61 81 / 2 17 49
Sozialdienst Katholischer Frauen
Lioba-Haus, Friedrichstr. 12 * 63450 Hanau
Telefon 0 61 81 / 36 45 00 Fax 3 64 50 19
Katholische Regionalstelle für Jugendbildung
Friedrichstr. 12 * 63450 Hanau
Telefon 0 61 81 / 93 42 25 und 93 42 24 Fax 93 42 23
Katholische Regionalstelle für Erwachsenenbildung
Franziskanergasse 2, 63628 Bad Soden-Salmünster
Telefon 0 60 56 / 91 93 10 Fax 0 60 56 / 66 49
Kirchenmusikinstitut - Region Hanau Im Bangert 4 * 63450 Hanau
Telefon 0 61 81 / 25 63 86
Caritasverband Main-Kinzig-Kreis
Im Bangert 4 * 63450 Hanau
Telefon 0 61 81 / 9 23 35-0 Fax 9 23 35-19
Arbeitsgemeinschaft Hospiz (AGH)
Tel.: 0 61 81 / 9 23 35-31
Ökumenische Telefonseelsorge
Telefon 0800 111-0111 oder - 0222
GOTTESDIENSTE der fremdsprachlichen GEMEINDEN
Italienische Gemeinde
Sonntag:
09.30 Uhr
MARIAE NAMEN
Kroatische Gemeinde
Sonntag:
12.45 Uhr
MARIAE NAMEN
Spanische Gemeinde
Sonntag:
10.30 Uhr
ST. JOSEF (siehe nach Ankündigung)
Polnische Gemeinde
Sonntag:
11.00 Uhr
HL. GEIST
STADTPFARREI MARIAE NAMEN
Im Bangert 6-8
63450 HANAU
Telefon Pfarramt: 0 61 81 / 9 23 00 - 70 Fax: 9 23 00 – 77
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mariae-namen-hanau.de
Pfarrer: Dirk Krenzer
Kaplan: Andreas Bieber
Diakon: Werner Poths
Gemeindereferentin: Sr. Barbara-Maria Kullmann
Pfarrsekretärin: Edith Klösel
Organist und Chorleiter: Regionalkantor Armin Press,
Im Bangert 4, 63450 Hanau, Tel.: 25 63 86
Küsterdienst: Katharina Gabriel, Joachim Kramarek,
Peter Kronier, Norbert Paschek, Klaudius Pilich,
Norbert Strobl und Andreas Zappacosta
Pfarrgemeinderat: Sprecher Daniel Braun, Tel. 0 61 86 / 91 42 02
Kirchenverwaltungsrat: Stellvertretende Vorsitzende:
Ulrike Jüngling, Tel.: 2 18 31
Rendantin: Martina Müller
Konto der Kirchengemeinde: Sparkasse Hanau:
IBAN DE03 5065 0023 0000 0227 98, BIC HELADEF 1HAN
Kindertagesstätte: Mariae Namen, Rebengasse 2, Tel.: 2 30 70
Leiterin: Schwester M. Jutta Gehrlein
GOTTESDIENST - ORDNUNG
Sonntagsgottesdienst:
Sonntag:
10.45 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Werktagsgottesdienst:
Mo. + Fr.:
19.00 Uhr
Di., Mi. + Do.: 9.00 Uhr
Sa.:
8.00 Uhr
Hl. Messe für die Gemeinde
Andacht
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Beichtgelegenheit:
Dienstag:
8.00 Uhr bis 8.45 Uhr
Freitag:
18.00 Uhr bis 18.45 Uhr
Stadtpfarrei Mariae Namen
Im Bangert 6-8, 63450 Hanau
Tel. 0 61 81 – 9 23 00 70
Email: [email protected]
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Ostern, neue Hoffnung für die Welt
Ein Licht, dass die alte Welt erhellt.
Hoffnung und Gewissheit werden uns geschenkt.
Neues Leben, der Blick auf Jesus gelenkt.
Dunkel war lange die Nacht,
bis der Auferstandene Hoffnung gebracht.
Das Grab ist nicht mehr Endstation,
der Tod nicht mehr, ich spreche ihm Hohn.
Gott ist das Leben, ohne ihn nur Nacht,
Jesus aber hat das Licht gebracht.
Wäre er nicht aus dem Grab gekommen
Der Tod hätte uns dann mitgenommen.
Christen dürfen Hoffen, ja Glauben,
denn niemand kann das Leben uns rauben.
Bezeug deine Hoffnung in der Welt,
nichtig ist die dunkle Unterwelt.
Wo man trauert und weint,
da ist der Glaube vereint.
Ostern ist Hoffnung und Leben,
Jesus hat uns dies gegeben zum Segen.
Wolfgang Müller
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